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Alt 09.11.2012, 14:56
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oler3976 (Offline)
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Standard Abgeschlossen - das Wiedersehen mit Steffi Graf

Die Geschichte eins vorher mit Steffi hat mich in meinen Archiven stöbern lassen. Und -man schmeisst ja nichts weg- ich bin fündig geworden. Selbst geschrieben vor etlichen Jahren habe ich nur noch einmal Rechtschreibung und Grammatik überprüft und hoffe dass es so passt. Wenn nicht, bitte Nachricht. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.


Abgeschlossen – das Wiedersehen mit Steffi Graf
von 3976joe



Der Wetterbericht hatte nicht zu viel versprochen. Es war ein herrliches Sommerwochenende, früher Samstagnachmittag, die Sonne stach vom Himmel, nirgends ließ sich ein Wölkchen blicken. So ein Wetter musste man einfach ausnutzen.

Das dachte auch Franz Friedel. 45 Jahre alt und Single, sportliche Figur aber doch ein leichter Bauchansatz – er hatte sich daher vorgenommen in nächster Zeit seltener bei seinem Lieblingsitaliener einzukehren oder aber nur Salat zu essen. FF nannten ihn alle seine Kumpels die ihn näher kannten. Das stand für Faustficker. Ja, das liebte er, bevor er sie richtig nahm den Frauen mit der Faust ihre Löcher vorzubereiten. Denn er war nicht schlecht bestückt und wenn er eine Frau nahm hatte er keine Lust sich da durch ein zu enges Loch zu quälen. Also lieber etwas vorweiten.

Heute hatte er lange überlegt, was er tun sollte: Freibad, Baggersee, Biergarten, Eiscafe oder eine Runde Golf. Sorgfältig sortierte er aus, was er machen wollte. Golf war Sport und Sport war Mord bei dieser Witterung, zudem war er ausreichend fit und musste sich nicht auch noch am Wochenende plagen. Freibad? Nee, zu viel Lärm durch die Kids, die sicher heute in Scharen da sein würden. Im Biergarten wäre es schön schattig und gemütlich, aber Alkohol bei den Temperaturen war auch nicht das Ideale, außerdem fehlten da meist die erfreulichen Anblicke von knapp bekleideten Frauen. An den Baggersee wollte er eigentlich auch nicht alleine, da lagen zwar viele hübsche Mädels nackt oder sehr freizügig herum, aber meist in Begleitung, und laut war es da auch. Also war Eiscafe angesagt – sch… auf die Kalorien..

Leicht und leger gekleidet verließ er schließlich das Penthouse in dem er wohnte, holte sein wunderschön restauriertes altes Mercedes SL-Cabrio aus der Garage und fuhr in die Innenstadt. Ein Parkplatz war kein Problem für ihn, er stellte seinen Wagen einfach auf den für ihn reservierten Platz vor seinem Büro ab und ging die restlichen paar Meter zu Fuß – es war einfach ein Vorteil, wenn man mit genügend Geld ausgestattet war und sich den Luxus eines zusätzlichen Privatparkplatzes erlauben konnte. Aber als erfolgreicher Architekt hatte er da keine Schwierigkeiten und mehr als genug Reserven. Sein Weg führte ihn fast automatisch in Richtung der Eisdiele mitten am Marktplatz wo man das beste Haselnußeis herstellte, seine Lieblingssorte.

Und da kam sie ihm direkt entgegen, lief in Richtung der Bushaltestelle. Die Frau, die er schon lange haben wollte. Er glaubte es kaum, zu lange hatte er sie nicht mehr gesehen, außer in Fernsehen: Aber sie war es. Seine ehemalige Schulkamerdin Steffi Graf. Und sie war alleine unterwegs.

Stefanie Marie Graf, jeder nannte sie nur Steffi obwohl sie es jetzt mit zunehmendem Alter gar nicht so gern hörte, war so alt wie Thomas. Zusammen waren sie in die Schule gegangen. Und dann, mit den Erfolgen im Tennis und erst recht nach ihrer Heirat mit Andre Agassi, da hatte man sich aus den Augen verloren. Oder, besser gesagt, einfach nicht mehr getroffen. Aber jetzt war sie ja geschieden. Und so kam es, dass sie heute wieder mal in der kleinen Stadt war aus der sie stammte. Schlank war sie, mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen, blonde schulterlange Haare. Sie wusste schon lange, dass sie gut aussah und sich sehen lassen konnte, außerdem genoss sie es, wenn sich die Männer nach ihr umdrehten. Entsprechend war sie angezogen: ein dünnes weißes T-Shirt, kein BH darunter, weißer Minirock. Das war die pure Sünde. Und so kam sie Franz entgegen. Zu dieser Jahreszeit hatte sie schon genügend Sonnenbäder hinter sich, so tief war ihre Bräune bereits, fehlende Sonnenstunden ersetzte sie zudem im Bräunungsstudio.
Seit gut einem halben Jahr war Steffi geschieden, hatte Andre den Laufpass gegeben. Ihn hatte sie eher zufällig kennen gelernt, auf der Tour, als er sie einmal gefragt hatte ob sie nicht mit ihm ein Mixed spielen würden als ihr eigener Partner verletzungsbedingt absagen musste. Damals war es Liebe auf den ersten Blick. Schnell hatten sie geheiratet, aber dann stellte sich heraus, dass er sie nur als Vorzeigeobjekt nutzte. In Wahrheit himmelte er immer noch seine alte Schachtel, die Schauspielerin Brooke Shields, an. Und mit der ging er regelmäßig fremd. Steffi konnte da ohne Mühe mithalten. Sie hatte zwar nach Zuspruch der Schwiegermutter, der Chefin in der Agassi-Familie, einiges getan um die Ehe zu retten. Aber es war einfach nicht mehr gegangen. Also Scheidung. Und jetzt war sie solo, was sie auch reichlich ausnützte. Ihre Lover wechselte sie häufig, schaute aber immer darauf, dass sie einen Vorteil daraus hatte. Direkt kaufen ließ sie sich allerdings nicht, gefallen musste ihr ein Typ schon. Bei Franz war das der Fall.

Sein Blick hing an ihren Schenkeln, an dem wiegenden Hüftschwung, mit dem sie ihm etwas breitbeinig laufend entgegen kam und er bemerkte eine Regung in seiner Hose. Dann standen sie sich gegenüber, begrüßten sich mit Küsschen rechts und links.
„Hi Steff, lange nicht gesehen. Super siehst du aus, du wirst immer schöner.“
„Schmeichler“. Man merkte aber deutlich, dass Steffi dieses Kompliment wie Öl hinunter lief. „Ja, stimmt, ist schon ´ne ganze Weile her, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben. Was machst du?“
„Ich geh ein Eis Essen. Komm doch mit, Gesellschaft ist immer schön, noch dazu wenn du es bist. Ich lade dich ein“, lächelte Franz die Frau seiner feuchten Träume gewinnbringend an. Und es wirkte, sie kam mit.

Sie fanden einen freien Tisch, gaben ihre Bestellung auf und plauderten total zwanglos über Gott und die Welt und die neuesten Gerüchte während sie ihr Eis aßen. Der Blick von Franz hing dabei aber immer auf Steffi´s Brüsten, die sich unter dem Shirt einfach wundervoll abzeichneten. Steffi bemerkte seine Blicke sehr wohl, sagte aber eine ganze Zeit lang nichts Entsprechendes. Dann aber schreckte sie Franz aus seinen Gedanken hoch: „He, gefällt dir was nicht an mir? Oder machen meine Titten dich an? Du starrst nämlich so drauf“. So forderte sie ihn heraus.
Franz bemerkte den Tonfall und beschloss, die Lage und seine Möglichkeiten auszuloten: „Nee, das gefällt mir schon, was ich so sehe. Eines würde mich aber interessieren, ….“
„Und was willst du wissen“, wurde er von Steffi unterbrochen.
Der Tonfall von ihr, der Blick mit dem sie ihn anschaute. Franz ging aufs Ganze. „Was hast Du denn grade für Maße? Das sind richtig geile Rundungen. Ich möchte das immer gern wissen bevor ich eine Frau ficke. Und dazu, hmmm, ich frag mich die ganze Zeit, wenn ich das richtig sehe bei dem dünnen Shirt, dann hast du ein Piercing im Bauchnabel. Und ich möchte wissen, ob das das einzige ist.“
„Das haben sich und mich schon einige gefragt. Meine Maße, die sind doch bekannt. Hat ja auch die Yellow-Press rausposaunt. 93-69-93 und BH 90B – auch wenn ich inzwischen gern ohne BH rumlaufe. Das ist kein Geheimnis.“ Steffi rutschte auf ihrem Stuhl ein Stück nach vorn. Dabei stieß sie wie unabsichtlich gegen ihr Tablett, so dass der Eislöffel auf den Boden fiel. Franz bückte sich sofort, wollte das Teil aufheben. Dabei fiel sein Blick unter der Tischplatte auf Steffis´s Schenkel und sofort merkte er, wie es eng in seiner Hose wurde.

Steffi hatte die Schenkel ein Stück gespreizt, dadurch dass sie ein Stück nach vorne gerutscht war hatte sich ihr knapper Mini noch weiter nah oben geschoben und Franz hatte ungehinderte Sicht auf ihren Intimbereich. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Denn Steffi hatte keinen Slip an, präsentierte eine sauber rasierte Muschi, in deren Schamlippen ebenfalls Ringe silbern glitzerten. Und auch etwas weiter oben, Richtung Kitzler, sah er einen Ring. Gewaltsam musste Franz sich von diesem Anblick losreißen, schließlich konnte er nicht ewig unter dem Tisch bleiben. Sein Atem ging doch etwas schneller, als er Steffi ihren Löffel wieder reichte.
„Na, hast du jetzt eine Antwort auf deine Frage gefunden?“, grinste Steffi ihn schelmisch an.
„Oh ja, da tun sich interessante Dinge auf. Sehr beeindruckend. Kann man das auch mal näher betrachten?“, ging er jetzt auf´s Ganze. Die Antwort auf seine Frage bestand in einem Fuß, der sich zwischen seine Beine und gegen seinen prall angeschwollen Schwanz presste. Steffi war aus einem ihrer Stilettos geschlüpft und fühlte nun, wie sich ein steifes Glied und die dicken Eier gegen ihren Fuß drückten.
„Zu dir oder in ein Hotel?“, war das Einzige, was sie fragte.
Thomas bezahlte so schnell wie möglich, dann machten sie sich auf den Weg. Als sie am Eisenwarenladen vorbeikamen bat Franz seine Begleitung, kurz zu warten, er müsse nur schnell etwas abholen. Nach nicht einmal zwei Minuten kam er tatsächlich wieder aus dem Laden, sie gingen weiter zu seinem Wagen und fuhren zu seiner Wohnung.

Im Auto hatte Franz sich noch zurückgehalten und auf das Fahren konzentriert, in der Wohnung angekommen schlug er allerdings die Tür heftig hinter sich zu und fiel förmlich über Steffi her. Mit einem kräftigen Ruck fetzte er ihr das Top vom Körper, auch der Minirock überstand seine Attacke nicht. Aber er war am Ziel seiner Wünsche, Steffi stand nackt vor ihm.
Auf diesen Augenblick hatte er schon lange gewartet. Nur noch die Stilettos hatte sie an, es war ein erregender Anblick. Die Schuhe unterstrichen nur noch die langen und muskulösen Schenkel und ihre schlanken Waden. Straff und steil standen ihre Brüste vom Körper ab, einen BH hatte sie wirklich nicht nötig. Tolle, rosige und ganz spitze Nippel die bereits steif waren stachen ihm entgegen. Wie geil sie war konnte Franz zwar an den bereits jetzt steif angeschwollenen Nippeln sehen, aber Steffi ließ auch hier keinerlei Zweifel aufkommen.
Sie spreizte ihre Beine etwas auseinander, stemmte die Arme in die Hüften, schob ihren Unterleib aufreizend vor und fragte herausfordernd: „Na, und jetzt? Ich hoffe, du weißt was ich will. Leck mich, lutsch mir die Muschi, komm schon.“

Die Aufforderung brauchte nicht wiederholt werden, im Nu kniete Franz vor Steffi und hatte ihre Muschi direkt vor sich. Er hatte im Eiscafe richtig gesehen. Steffi war blitzeblank rasiert, in den äußeren Schamlippen baumelten jeweils zwei Ringe. Es war ein geiler und erregender Anblick, erst recht als Steffi jetzt die Ringe in die Finger nahm und sich die Schamlippen auseinander zog. Dunkelrosa präsentierte sie den Eingang zu ihrem Liebestunnel, der Kitzler war ebenso prall angeschwollen wie ihre Nippel, die ganze Muschi schimmerte feucht von ihren bereits jetzt vorhandenen Lustsäften. Mit beiden Händen griff Franz ihre strammen Hinterbacken, zog sie zu sich her, presste seinen Mund auf ihre Fotze und ließ seine Zunge tief in die Schamspalte gleiten.
„Ooooooooooh, jaaaaaaaaaaaa, tut das gut, leck mich, machst du das guuuuut, komm, schieb mir noch einen Finger in den Arsch. Mach das, keine Angst, ich klistiere jeden Tag, ich bin sauber da hinten.“

Steffi war ganz die geile Frau, die Franz sich in ihr schon immer vorgestellt hatte. Mit beiden Händen knetete sie sich ihre strammen Titten, zwirbelte die so schon steif angeschwollenen Nippel, verschaffte sich zusätzliche Lust. Franz bekam manchmal kaum noch Luft, so stark drückte Steffi ihren Unterleib gegen ihn, kräftig rieb sie mit ihrer Muschi in seinem Gesicht, feuchte Spuren ihrer Säfte verteilend. Noch spitzer und lustvoller wurden ihre Schreie als sie den Finger spürte der sich mit kräftigem und stetigem Druck gegen ihren Hintereingang presste. Langsam gab ihr Schließmuskel nach, legte sich eng um den Eindringling, gewährte den Einlass in ihre Därme.
Steffi wusste nicht, was ihr besser gefiel: der bohrende Finger in ihrem Arsch, oder die Zunge die in ihre Muschi eindrang, gefolgt vom knabbernden Zungenspiel an ihrem steifen Kitzler. Immer lustvoller und heftiger stöhnte sie und dann war es so weit. Ein heftiger Orgasmus ließ sie aufschreien, mit beiden Händen griff sie Franz in die Haare, zog und presste ihn so noch fester gegen ihr Lustzentrum während krampfartige Wellen der Lust sie durchliefen.
Und dann spürte sie den Druck gegen ihre Rosette als Franz jetzt die anderen Finger auch ansetzte und in sie schob. Sie versuchte sich so weit wie möglich zu entspannen, drückte ihren Unterleib auf die Hand die sich in sie bohrte. Dann war er in ihr. Und als ihr Ringmuskel sich um sein Handgelenk gelegt hatte ballte er die Finfer zur Faust, fing an sie so zu ficken.
„Jaaa, endlich, jetzt weiß ich warum, jaaaa, sie dich FF nennen,…aaahhhh, los, stoß fester, fick mich in den Arsch mit der Faust.“
Franz ließ sich nicht bitten, diesem Wunsch kam er nur zu gern nach. Tief und hart, fast schon brutal, rammte er seine Faust in Steffis Hintereingang. Hatte der erste Höhepunkt hatte Steffi schon richtig geil gemacht, so war jetzt ihre ganze Begierde geweckt. Lüstern stieß sie Franz an den Schultern auf den Teppich, bewunderte kurz den prall und steif abstehenden Schwanz als er auf dem Rücken lag. Schnell hatte sie sich dann über ihn gestellt und setzte sich auf ihn.

Franz hatte ihr lustvoll zugeschaut, sah fasziniert zu wie Steffi sich wieder die Schamlippen an den Ringen auseinander zog und ihre Fotze dann in Richtung seines Freudenspenders bewegte als sie in die Hocke ging. Er spürte die erregende und weiche Berührung mit ihrer Muschi, wollte langsam in den Liebestunnel eindringen, aber daraus wurde nichts. Mit einem lauten Lustschrei ließ Steffi sich mit ihrem ganzen Gewicht urplötzlich auf ihn nieder, rammte sich seinen Pint förmlich in die Fotze, pfählte sich auf. Franz genoss das Gefühl der Muschi, die sich stramm um seinen Schwengel legte, wollte Steffi langsam durchficken. So griff er wieder ihre strammen Arschbacken, wollte ihre und seine Bewegungen so kontrollieren, aber auch hier kam er nicht ans Ziel. Steffi war einfach zu geil und nicht zu zügeln.
„Jaaaaa, mach´s mir, weiter rein, vieeeel tiefer, fick mich durch.“ Ihre Lust kannte keine Grenzen, wild ritt sie auf seinem Schwanz, war nicht zu bremsen. Schon nach kurzer Zeit merkte Franz, wie seine Säfte aufzusteigen begannen, wie sein Schwanz das letzte bisschen Härte vor einem Höhepunkt bekam. Es war aber auch zu viel: die Fotze die seinen Schwanz besser als jede Krankengymnastin massierte, der Anblick der im Rhythmus auf und ab hüpfenden strammen Titten, sein eigener Schwengel der sich den Weg in das Lustzentrum zwischen den blanken Schamlippen suchte. Und dann noch die geilen Piercings in den Schamlippen und dem prall angeschwollenen, vor Lustsaft glänzendem Kitzler
.
Auch Steffi merkte, dass Franz kurz vor dem Abspritzen war. Schnell hatte sie den Schwanz aus ihrer Fotze schlüpfen lassen, rutschte ein Stückchen zurück, beugte sich vor und dann hatte sie das stramme Gerät auch schon zwischen ihren vollen Lippen. Sie war nicht vorsichtig, genussvoll kaute sie auf dem strammen Prügel, verschaffte Franz phantastische Gefühle als sie an der Eichel knabberte, dann an dem ganzen Pint saugte. Schnell hatte sie sich auch umgedreht, rutschte hin und her, und Franz hatte ihre nasse Fotze in seinem Gesicht, begann auch wieder zu lutschen, schmeckte seine eigenen Säfte. Und dann kam es ihm. Mit mächtigem Druck schleuderte er seinen Erguß tief in ihre Kehle, spritzte sie voll und Steffi hatte alle Mühe, diese mächtige Ladung zu schlucken. Aber sie schaffte es, ließ gleichzeitig nicht nach ihn weiter zu lutschen. Und der Erfolg ließ nicht auf sich warten.

Es war unglaublich, wie schnell der doch leicht abgeschlaffte Lustspender wieder zu seiner vollen Größe anwuchs. Prall und steif stand der Schwengel wieder, in dunklem violett leuchtete die Eichel, jede einzelne Ader auf dem Schaft war deutlich zu sehen.
Als Steffi sah, dass ihre Bemühungen den gewünschten Erfolg zeigten, war Franz am absoluten Ziel seiner Träume angekommen. Steffi hatte sich hingekniet, presste den Oberkörper auf den Boden, streckte ihren prallen Arsch nach oben. Mit beiden Händen zog sie ihre strammen Arschbacken auseinander, präsentierte einladend und unfehlbar ihren Hintereingang. Schon der Anblick dieses prächtigen Mondes mit der dunkel schimmernden Öffnung hätte Franz genügt, die weiter unterhalb aufklaffenden Schamlippen und der Kitzler mit den herabbaumelnden Ringen machten ihn jedoch fast wahnsinnig. In Windeseile war hinter ihr in Position, rieb seinen Schwengel kurz in der tiefen Kerbe, dirigierte ihn dann an die Pforte ihres Hintereinganges und bohrte seinen Freudenspender tief in Steffi hinein. Stramm und warm schmiegten sich die Därme um den Eindringling, tief seufzte Steffi auf als der Schwengel bis zum Anschlag in ihr steckte. Langsam begann sie den Rhythmus von Franz Bewegungen zu erwidern, ließ sich so bis zum letzten Zentimeter in ihren knackigen Hintern ficken. Es dauerte so auch nicht lange, bis Franz sich wieder in ihr entlud. Zu stramm hatte Steffi seinen Schwanz mit ihrem Arsch gemolken, und jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Mit gewaltigem Druck kam er jetzt zum dritten Mal in ihr, spritzte seine Säfte tief in ihren Darm, brachte auch sie so zu einem weiteren Höhepunkt. Dann zog er sich zurück.

„Schade“, meinte Steffi, die versonnen auf seinen auf normale Größe zusammengeschrumpften Schwanz blickte. „Ich könnte noch zwei, drei Stöße vertragen. Du darfst dich aber jederzeit bei mir melden, ficken kannst du ja wie kaum ein Zweiter.“ Fast enttäuscht hatte sie sich aufgerichtet, rutschte wieder nach vorne, wollte ihre nimmersatte Fotze wieder in Franz Gesicht pressen.
Der hatte sie aber wieder an den Hüften gepackt und hielt sie fest: „He, du geiles Biest, ewig kann ich auch nicht. Ich habe aber noch eine Überraschung, besser ein Geschenk, für dich. Mach mal die Augen zu, und nicht blinzeln und schauen wollen, sonst wird das nichts.“
Steffi war zwar immer neugierig, aber zunächst konnte sie sich doch beherrschen, schließlich wollte sie das Geschenk auch bekommen. Sie hatte die Augen tatsächlich geschlossen und so sah sie nicht, wie Franz nach seiner Hose tastete und ihr seinen Einkauf aus dem Eisenwarenladen entnahm. Zweimal hörte Steffi ein leises Klicken, dann ein leichtes Ziehen an ihren Schamlippen. Sie wusste nicht, was los war, hielt die Augen nach wie vor geschlossen.
„So Mäuschen, dann schau dir dein Geschenk mal an“, hörte sie Franz sagen. Und dann sah sie es.
Mit zwei kleinen Vorhängeschlössern durch ihre Piercingringe hatte er sie verschlossen. Und die Dinger hatte er auch noch über Kreuz eingesetzt. Unwillkürlich griff Steffi sich an die Muschi, merkte dass jegliches Eindringen in ihren Lusttunnel so unmöglich gemacht worden war, nicht einmal einen Finger konnte sie so ohne Probleme in sich schieben.

„Spinnst du, was soll das, mach das sofort weg“, giftete Steffi ihren Liebhaber an.
Franz aber grinste sie an: „Siehst du, ab jetzt bist du nur noch für mich da, und das immer wenn ich es will. Und ich kann sicher sein, dass kein anderer dich fickt. Du gehörst ab sofort nur noch mir, und nur ich bestimme, wann deine geile Fotze Besuch bekommt. Kannst dich ja immer noch in deinen Knackarsch ficken lassen oder lutschen, das kann ich leider nicht verhindern. Aber vielleicht kauf ich ja auch noch einen Keuschheitsgürtel für dich.“
Steffi tastete mit einer Hand nach den Schlössern, wurde schon wieder geil als sie diese berührte, aber sie sah auch den entschlossenen Ausdruck in Franz Augen und wusste, dass sie verspielt hatte. Sie wusste, dass sie von jetzt an auf ihn angewiesen war wenn sie einen Schwanz in der Foitze haben wollte – aber unglücklich hierüber war sie an keiner Stelle.
Denn, Nachschlüssel, ein geschickter Schlüsseldienst könnte vielleicht helfen.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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