Ja, die Musikindustrie der Zukunft sollte man am ehesten vielleicht mit Fußball vergleichen.
Da gibt es auch die Champions League mit Spielern, die finanziell ohne Sorgen sind.
Und es gibt die Amateur-Oberliga, in der die Spieler halt einen Beruf neben dem Hobby haben müssen, um über die Runden zu kommen.
Entsprechend regeln sich Stadiongröße, Besucherzahl und Eintrittspreise.
Und ich schätze, auch in so einer Welt wird sich der Otto-Normal-Verbraucher hin und wieder einen Besuch bei einem Konzert der Champions League-Klasse leisten können, denn für Tonträger kann er sich in meiner Utopie das Geld ja sparen.
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