Mirjam Weichselbraun Teil 11
Mirjams Leben war traumhaft, sie liess sich von ihrem Gönner täglich mehrmals ficken, sie ging auf Partys und sie bekam grössere Brüste. Es war ein wenig viel aber sie liess sich ihre Titten auf 80 D machen und nebenbei noch ein paar Kleinigkeiten wie eine neue Nase und so weiter. Eigentlich war alles super nur verheimlichte sie ihrem Mann dass sie heimlich die Pille nahm. Mirjam hatte keinerlei Lust schon dass drittemal schwanger zu sein. Es gab nach einem erneutem Europa-Urlaub auf Ibiza noch mehr Schlagzeilen von ihr da sie ihre Brüste stolz präsentierte und auch sonst sehr zeigefreudig war. Einmal befriedigte sie ihren Mann einfach so oral und schluckte auch als sie auf einem Boot im Hafen lagen. Bei einer der vielen geilen Partys gab es auch mal wieder Koks und Mirjam zog sich eine Linie hinein. Sie war so aufgegeilt von dem Koks dass sie einen Strip hinlegte und beim Sex danach heftiger kam als sonst. Auch bei den nächsten Partys gönnte sich Mirjam Koks, ihr Drang wurde immer grösser und sie wurde direkt abhängig davon. Ihre Kokssucht blieb nicht unbemerkt und eines Tags war sie auf der Bild-Zeitung zu sehen wie sie sich gerade einen reinzog. Die Berichte über sie wurden immer krasser, sie wurde als Sex und Koksgeile Negerschlampe bezeichnet. Mirjam war es vollkommen egal, sie genoss alles in vollsten Zügen.
Nach drei Monaten ergaben sich allerdings Änderungen. Ihr Mann sagte erst zu ihr dass er ihre Kreditkarte zurückhaben müsse weil kurzfristige Probleme aufgetreten seien. Nach weiteren zwei Wochen in denen Mirjam immer unzufriedener und nervöser wurde weil ihr vor allem das Koks abging fragte er sie „ Du musst etwas für mich tun, ich bin pleite und habe Probleme mit der Polizei“ Mirjam meinte „ Na klar, was kann ich tun?“ Er antwortete „ Eigentlich nichts neues für dich, du müsstest mit ein paar Geschäftsfreunden ins Bett steigen. Sie helfen mir dafür finanziell“ Mirjam hatte keine Bedenken und sagte „ Ok, ich fick mit ihnen, kein Thema“ Er sagte darauf „ Das dachte ich mit gleich, sie wollen dich natürlich ungeschützt und sie sind ganz scharf auf deinen prächtigen engen Fickarsch. Wir müssten dann nach Tunesien“ Mirjam war immer noch einverstanden und es ging los. In Tunesien gings in eine recht üble Gegend in Tunis. In einer Lagerhalle in der viele grosse Kisten standen war es dann soweit, Mirjam zog sich aus und liess drei verschwitzte ungewaschene eklige Typen zugleich an sich ran. Sie wurde im Sandwich genommen und bliess dem dritten seinen ekelhaften Schwanz. Mitten im schönstem Fick gab es einen Riesenlärm und eine Menge Polizei standen um sie rum. Alle Männer mit ihrem Mann wurden abgeführt und Mirjam wurde so wie sie war also nackt auch mit Handschellen gefesselt mitgenommen. Ihre Augen wurden verbunden und sie bemerkte nur noch dass sie in einem Kleintransporter auf dem Boden liegend mitgenommen wurde. Nach stundenlanger Fahrt während der sich Mirjam vor Angst übergeben hatte und sich auch angepisst hatte wurde sie bei brennendem Sonnenschein brutal gepackt und dann herumgestossen. Irgendwie kam sie vorwärts mehr fallend und kriechend und war dann in einem so wie es aussah Innenhof eines Gefängnisses. Ihre Augenbinde wurde abgenommen und sie sah entsetzt wo sie war. Sie versuchte sich zu wehren aber sie war schon zu geschwächt und fiel in eine mit Stacheldraht versehene Absperrung. Die Dornen bohrten sich in ihre Haut und eine direkt in ihre Brustwarze. Mirjam schrie schmerzvoll auf aber sie wurde nur blutend aufgehoben und ins innere gezogen. Mirjam sah erstmal erleichtert dass es hier nur weibliche Wärter gab. Es ging in den Keller und Mirjam wurde mit dem Rückenan ein Abflussrohr gefesselt. Die dünnen aber harten Schnüre schnitten schmerhaft ihre Haut ein. Mirjam jammerte nur noch aber es verstand natürlich keine Wärterin was sie heulte und es interessierte auch keine. Es wurden dann Klemmen die aussahen wie bei einem Starthilfekabel an ihre Brüste geklemmt und auch ihre Nippel wurden nicht verschont. Da sie durch die Klemmen und die Kälte im Keller schön hervorstanden wurden sie durchstochen und Mirjam bekam Nippelpiercings. Einerseits hatte sie enorme Schmerzen aber es erregte sie zusehends so misshandelt zu werden und sie wurde richtig nass. Wie dann die Klemmen auch noch leicht unter Strom gesetzt wurden war sie nur noch geil und ihr Saft lief aus ihr heraus. Eine der Wärterinnen nahm ihren Schlagstock und setzte ihn an Mirjams auslaufender Muschi an und führte ihn ihr langsam ein. Mirjam stöhnte nur noch und sie kam mehrmals zum abspritzen. Der Schlagstock war soweit es ging in ihr. Mirjam musste den Schlagstock komplett ablecken nachdem er aus ihrem verschmiertem Loch herausgezogen war. Sie wurde dann in eine Minizelle in der nur ein wenig Stroh sowie ein Blechnapf mit altem fauligem Wasser waren eingesperrt.
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