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Alt 06.12.2010, 15:04
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Liebscher (Offline)
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Moderatorin Mirjam Weichselbraun Teil 6

Mirjam war soweit glücklich mit ihrem Leben als Sex und Lustsklavin aber trotzdem wollte sie nach der erfolgten Schwängerung auch mal wieder ein wenig Erholung und Ruhe für ihren Körper. Durch die Geburt hatte sich kaum was verändert, nur ihre Brüste waren voller geworden was Mirjam natürlich nicht störte. Die andauernde Erniedrigung durch die Arbeit als Sklavin mit Mist wegräumen und so war auch nicht gerade toll für sie. Nach einiger Zeit ergab sich eine Gelegenheit für Mirjam. Der Stamm bei dem sie war hatte irgendwie Ärger mit einem entferntem anderem aus Somalia. Mirjam bekam es nur mit als es ihr Aischa mal so nebenbei erzählte.
Es geschah mitten in der Nacht vor der Morgendämmerung als Mirjam von lautem Krach und auch Schussgeräuschen wach wurde. Als sie vor ihr Zelt ging um nachzusehen bekam sie einen Schlag auf den Hinterkopf und war sofort voll weg. Sie wachte gegen Mittags auf und bemerkte dass sie vollkommen allein im zerstörtem Zeltlager war. Ausser etlichen Kampfspuren war nichts mehr zu sehen. Da Mirjam ja vollkommen nackt war suchte sie erst etwas zum anziehen, fand aber nichts. Die einzige Möglichkeit war ihren Körper in eine zerrissene Zeltplane zu wickeln. Nachdem sie sich so notdürftig bedeckt hatte überlegte sie was sie jetzt tun solle und beschloss irgendwie zum nächsten Dorf zu gehen. Soweit sie es mitbekommen hatte waren es um die 30 Kilometer. Sie trank noch soviel Wasser wie möglich und ging in die Richtung los die sie vermutete. Nach zwei Stunden Wüstenmarsch war sie völlig erledigt und am Ende. Sie kroch noch auf allen vieren weiter und wurde wieder ohnmächtig. Diesmal erwachte sie in der Nacht vor Kälte, sie war nackt gefesselt an einem Pflock. Sie sah sich um und sah eine Gruppe von 10 grossen stämmigen Schwarzen die noch dunkler waren als alle die sie bisher gesehen hatte. Sie freute sich dass sie gerettet war aber ihr war klar dass sie natürlich wenn sie schon ausgezogen wurde auch gefickt werden würde. Mirjam war es natürlich egal und sie machte sich bemerkbar. Sofort kamen drei zu ihr und begannen damit sie überall zu betatschen, zwei masierten ihre Brüste und einer schob ihr seine Finger in ihre schon nasse Muschi. Mirjam genoss diese Behandlung und stöhnte ungehemmt bis es ihr gewaltig kam. Sie wurde dann umgedreht und dann ohne Vorwarnung hart und tief in ihren Arsch gefickt. Diese Typen waren extrem bestückt und Mirjam schrie und wimmerte vor Schmerzen aber je mehr sie jammerte um so härter bekam sie einen nach dem anderem in ihr enges Hinterteil. Sie fühlte sich aufgespiesst und wundgefickt, ihr Arsch brannte wie Feuer nach dem alle ihren Saft in ihr und auf ihr verspritzt hatten. Am nächsten Tag wurde sie so wie sie war also nackt und vollgesaut auf ein Kamel gebunden und eine weite Tour ging los.
Nach einer Reise von zwei Wochen in denen sie gnadenlos durchgenommen wurde waren sie scheinbar am ersten Zielpunkt, am Meer. Von da ab ging es einige Stunden auf einem uraltem Motorboot weiter. Am nächtem Zielpunkt wusste Mirjam an den Schildern am Meer wo sie war, sie war mitten in Somalia gelandet. Es ging dann auf einem LKW auf der Ladefläche weiter in ein grosses Dorf. Dort kamen etliche junge Frauen und Mädchen die auch nackt und gefesselt waren dazu und es ging weiter. In Mogadischu angekommen wurden alle auf einem grossem Marktplatz geführt und der Reihe nach zur Schau gestellt. Mirjam fand es unglaublich, sie war im 20. Jahrhundert auf einem Sklavenmarkt. Bei dem Gedanken einfach so versteigert zu werden an irgendwen wurde sie schon wieder geil. Sie wurde als dritte angeboten und sie war heiss begehrt. Es standen so um die dreihundert Schwarze um das Podest und alle wollten sie haben. Soweit sie es mitbekam wurde sie für einen absoluten Höchstpreis ersteigert. Als ihr neuer Gebieter zu ihr kam fasste er ihr sofort zwischen die Beine und roch ihren Mösensaft. Er lächelte zufrieden und nahm Mirjam mit . Ab da begann Mirjams Leben neu. Sie war an einen Zuhälter verkauft worden der sie sofort in der kommenden Nacht auf den wahrscheinlich härtesten Strassenstrich der Welt schickte. Sie bekam nur einen alten extrem knappen Bikini zu anziehen und musste sich ungeschützt jedem anbieten. Schon in der ersten Nacht wurde sie knallhart durchgefickt, ihre beiden Löcher waren wund und sie war nach ca. 25 Typen fix und fertig. Jeder hatte sie ohne Kondom benutzt und seinen Samen in ihre ungeschützten Öffnungen gepumpt. Sie war weit und breit die einzige weisse Frau und somit die Attraktion in der Stadt. Mirjam weinte vor Schmerz und Erschöpfung als ihr erster Tag auf dem Strich vorbei war. Ihr war klar dass es so nicht lange gutgehen würde, erstens würde sie natürlich schon wieder geschwängert von irgendwem und auch Geschlechtskrankheiten würden nicht ausbleiben. Sie kam daraufhin auf die Idee tagsüber selbständig ihren Körper anzubieten und dieses Geld für sich selbst zu behalten. Mirjam führte diese Idee aus und nachdem sie sich weiteren 5 Typen hingegeben hatte kaufte sie sich erstmal Kondome und Gleitgel.
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