Mirjam Weichselbraun Teil 4
			 
			 
			
		
		
		
			
			Bis zum Tag der Geburt hatte Mirjam immer mehr Spass daran ihre persönliche Sklavin zu quälen sowohl durch viele Arbeitsaufträge als auch sexuell. Sie liebte  es Aisha stöhnen zu hören wenn sie ihr alle möglichen Gegenstände angefangen von einer Gurke bis zum Gartenschlauch einführte. Zudem liess sie sich liebend gerne ihre immer nasse Grotte auslecken. Die Geburt verlief völlig anders als geplant, durch den extremen Drogenkonsum kam ihr Sohn tot auf die Welt. Als ihr Spender davon erfuhr war er rasend vor Wut und er setzte Mirjam als sie nach zwei Wochen aus dem Krankenhaus kam auf die Strasse. Sie war nur mit dem was sie gerade anhatte was nicht viel war völlig mittellos. 
 
Ihr fiel nicht ein was sie jetzt machen sollte bis sie zufällig ihre ehemalige Dienerin Aisha traf. Diese wusste natürlich was los war und bot Mirjam an bei ihr daheim als Putzfrau zu arbeiten. Es war für Mirjam völlig erniedrigend aber ihr blieb nichts anderes übrig, sie nahm das Angebot an. Sie fuhren mit dem Bus zu Aishas Heimat. Es war ein kleines dreckiges Nest mitten in der Wüste. Aisha hatte noch drei Brüder die Mirjam mit seltsamen Blicken begrüssten. Da es schnell dunkel wurde bekam sie ihren Schlafplatz, es war ein Minizelt direkt neben den Kamelen. Mirjam wurde mitten im Schlaf wach als Aisha nackt bei ihr lag, sie hatten Sex miteinander nur dass diesmal Mirjam auch Aisha leckte und es zuliess dass diese ihr einen Holzdildo einführte und sie damit fickte.  
 
Am Morgen wurde Mirjam unsanft geweckt, gepackt und ins freie gezerrt. Dann rissen ihr Aishas Brüder die Kleidung herunter und machten ihr klar dass sie den Kamelmist wegräumen solle. Nach einiger Zeit wurde Mirjam müde und hatte auch schon Entzugserscheinungen und sie setzte sich erschöpft auf den Boden. Kaum dass sie sass wurde sie laut angeschrien, gepackt und von allen drei Brüdern an den Zaun gefesselt. Dann holte einer eine Peitsche heraus und begann sie zu peitschen, er fing an ihrem Rücken an und ging tiefer zu ihrem Arsch. Mirjam schrie nur noch vor Schmerz aber erhörte nicht auf, sie wurde gepeitscht bis das Blut an ihr herunterlief. Als er endlich aufhörte packte einer ihre Brüste und umwickelte dieser mit einem dünnem scharfen Draht und zog diesen so fest dass sie auch noch dort zu bluten begann. Mirjam heulte nur noch und spürte es am Anfang auch nicht dass der Stiel der Peitsche in ihren Arsch gesteckt wurde. Wie sie es bemerkte wurde ihr Stöhnen leiser und ging über in ein lustvolles. Sie war nur noch ein geiles Stück Fleisch dass anal vergewaltigt wurde. Nachdem ihr Arsch so geweitet war wurde sie von allen dreien nacheinander in den Po gefickt und genoss es wirklich. Als alle ihr Sperma in sie geschossen hatten wurde sie losgebunden aber ihre Brüste blieben mit dem Draht umwunden. Wie dann einer einen dünnen Metallstift hervorholte und diesen durch ihre noch immer steifen Nippel steckte stöhnte sie wieder auf. Mirjam bekam ein Brustwarzenpiercing verpasst. Endlich wurden ihre gemarterten Brüste wieder befreit und sie atmete erleichtert auf. Sie wurde zum Brunnen gezerrt und durfte sich das Blut und Sperma aus ihrem Arsch abwaschen. Sie erhielt danach ein Hundehalsband und wurde so gezwungen nackt im Umkreis von zehn Metern weiter zu arbeiten. Mittags wurde ihr ein wenig Hirsebrei hingestellt und sie wurde von den dreien wieder genommen aber diesmal in ihre ungeschützte Muschi.
		 
		
		
		
		
		
		
		
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
			
				
			
			
			
		 
	
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