Mirjam Weichselbraun Teil 2
Mirjam war durch das Heroin und die vorherige Dosis Koks vollkommen weggetreten, sie hatte bisher nie Drogen konsumiert und nur mal Zigaretten geraucht. Es war schon tiefste Nacht und relativ kalt und sie war immer noch vollkommen nackt. Sie bemerkte weder die Kälte noch dass ihre Muschi und auch ihr Po mit Sperma so überfüllt waren dass es an ihren Beinen klebte. Sie spürte auch keinerlei Schmerzen sondern nur noch unbedingte Lust auf wildesten Sex, dass sie ungeschützt war hatte sie schon längst vergessen. Da die ganze Gruppe ihren Spass mit ihr gehabt hatte wurde ab jetzt nur noch geraucht und Bier und Wein getrunken. Mirjam machte auch mit und war nach kurzer Zeit so übel das sie kotzen musste. Irgendwann fragte sie der Anführer ob sie mit ihm ins Zelt wolle und sie ging mit. Im Schlafsack befummelte er gierig erst ihre Brüste und dann ihre gereizten Schamlippen. Mirjam genoss es leise stöhnend. Als er ihr am Anfang zwei Finger und dann die ganze Hand in die Muschi einführte stöhnte sie schon lauter. Er fuhr mit seiner Hand immer tiefer in sie und Mirjam liess sich fisten. Sie kam nach kurzer Zeit auch zum nächsten Orgasmus und sie schrie ihn hinaus. Dann schliefen beide eng umschlungen bis zum nächsten Tag durch. Mirjam erwachte als es Mittags war und ihr war vollkommen schlecht, sie hatte Kopfschmerzen und ihre Muschi und der Arsch brannten und waren wund gefickt. Als sie über das geschehene nachdachte wurde ihr klar dass es viele Veränderungen geben würde. Sie ging hinaus und wurde lautstark mit Händeklatschen begrüsst. Sie setzte sich immer noch nackt in die Sonne und rauchte einen Joint. Als ihr wieder Koks angeboten wurde zog sie alles hinein und ihre Kopfschmerzen waren weg. Der Anführer kam zu ihr und sagte „ So du kleine Kokshure ich glaube ich hab ein Angebot für dich. Du kannst bei mir im Club als Stripperin arbeiten, ich hab dich mal beim tanzen an der Stange im Fernsehen gesehen, das war super, ausserdem könntest du deinen wunderbaren Körper auch anders anbieten, wie wärs? Mirjam überlegte eine Weile und antwortete „ Na gut, mein bisheriger Job war eh öde, ich strippe bei dir und vielleicht mach ich auch mehr. Wo wär denn mein Arbeitsort und was krieg ich dafür?“ Sie bekam zur Antwort „ Mein Club ist in Bochum, der Club Michelle und du bekommst fürs Tanzen pro Abend dein Koks. Wenn du dich ficken lässt bleiben dir 30 Prozent dann kommts darauf an was du bietest, bei einem Arschfick wäre es ein Hunderter.“ Mirjam gefiel das Angebot nicht aber sie war scharf auf das Koks, sie war schon fast süchtig darauf nach zweimal. Sie sagte trotzdem zu und zur Feier der Vereinbarung liess sie sich auch nochmal Heroin spritzen. Da sie noch wund war bot sie allen an ihre Schwänze zu blasen und lecken und Mirjam wurde komplett mit Sperma von allen angespritzt. Teilweise schluckte sie es auch aber die Mengen waren zu gross und sie bekam das meiste ins Gesicht oder auf den Busen. Am Nachmittag wurden ihr Kleid geholt und die Fahrt ging los.
Als alle mitten in der Nacht in Bochum angekommen waren ging sie mit Fredy ihrem Boss ins Bett. Mirjam ritt sich auf ihn nach der nächsten Kokserei zum Höhepunkt. Tagsüber rauchten sie Zigaretten und sie liess sich wieder ficken aber in den Arsch. Dann ging es zu ihrem neuem Arbeitsort. Nach einigen Übungen war sie so weit, es ging auf die Bühne. Da sie noch ungeübt war hatte sie nur einen Minirock und darunter einen String und obenrum nur einen knappen Push-Up. Es kostete sie doch einige Überwindung sich öffentlich so zu zeigen aber nach den ersten Beifallsrufen warf sie den Push –Up in die Menge und liess sich von den Männern in der ersten Reihe an die Brüste fassen. Der Jubel wurde grösser als der Minirock fiel und als der String auch weg war jubelten alle. Mirjam war erstaunt über ihren Erfolg und die nächsten Wochen machten sie zum Star. Ihr Kokskonsum wurde immer grösser und sie war süchtig. Als ihr die Mengen nicht mehr reichten fragte sie den Boss ob sie Heroin kriegen könnte. Er antwortete „ Ok du bekommst den besten Stoff, aber nur wenn du dich ficken lässt. Ich hab hunderte Anfragen für dich die wollen dich richtig hart durchnehmen“. Mirjam war es egal und sie sagte „ Ok ich machs, ich bin deine Hure, die können alles mit mir machen auch ohne Gummi“ Ihr Boss meinte „ Das wusste ich doch, gut die Mehrzahl will sogar deinen wirklich perfekten Arsch“ Mirjam lächelte darauf und sprach „ Gerne, ich lass mich auch von jedem in den Arsch ficken“ . Und so wurde Mirjam durch ihre Sucht zur Hure, die kommende Nacht hatte sie ihre ersten acht Kunden von denen sie fünf in den Po fickten. Danach spritzte sie sich eine nette Menge Heroin.
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