Janin Reinhardt Teil 8 und Ende
Nachdem Janin so von Stefan befriedigt wurde, meinte sie zu ihm „ Wow das war super, jetzt revanchier ich mich bei dir, zieh deine Badehose mal aus. Als Janin dann Stefans steifen grossen Schwanz sah begann sie ihn an der Spitze zu lecken und massierte seine Eier, sie nahm ihn immer tiefer in den Mund und leckte und saugte was sie konnte. Es dauerte nicht lange und Stefan der immer mehr stöhnte meinte „ Das ist der Wahnsinn, mir kommts gleich richtig, wo soll ichs hinspritzen?“ Janin stoppte kurz und antwortete „ ich wills schlucken, ich mags gerne“ und als Stefan losspritzte versuchte Janin es zu schlucken und schaffte es gerade noch die Riesenmenge in ihren Hals zu bekommen. Dann lagen beide eng umschlungen zusammen und Stefan massierte immer wieder Janins Brüste. Er sagte dann zu ihr „ Du bist die faszinierendste Frau die ich kenne und auch die schönste“ Janin sagte darauf „ Danke, darf ich dich mal was fragen? Stefan sagte „ Nur zu“ und Janin fragte ihn ob er sich eine feste Beziehung mit ihr vorstellen könne trotz der kurzen Zeit die sie sich erst kannten. Stefan antwortete ohne zu überlegen „ Ja, ich hab mich voll in dich verliebt und war schon seit deinen ersten Bildern im Maxim geil auf deinen Körper“ Janin weinte aber diesmal vor Freude und schluchzte „ Nach den Erfahrungen die ich mit Männern habe hätt ich nie gedacht so einen wie dich zu treffen, ich liebe dich auch“ Stefan fragte Janin dann ob sie bei ihm einziehen wolle und Janin sagte gleich zu.
Nach dem baden fuhren sie erst noch zum Italiener um was zu essen und dann zu Stefans Haus. Während der Fahrt viel Janin noch was wichtiges ein und sie sagte zu Stefan „ Hast du Kondome da, weil ich nehm seit einem halben Jahr nicht mehr die Pille“ Stefan seufzte und sagte „ Nein ich hab keine, ich dachte du nimmst sicher die Pille, macht ja auch nichts mir reichts schon nur mit dir im Bett zu liegen und deinen Body zu streicheln“. Janin überlegte und sprach dann „ Du hast doch meinen Porno gesehen, dann weißt du doch dass ich auch gerne mal Po-Sex habe, willst mich in den Arsch ficken?“ Stefan nickte und meinte „ Ok ich habs noch nie gemacht aber dein Po ist so geil dass ich Lust darauf habe aber nur wenn du auch wirklich Lust hast“ Janin lachte und sagte „ und wie ich Lust habe“. In dieser Nacht wurde Janin so behutsam wie nie in ihren Po gefickt und Stefan war begeistert von Janins engem Hinterteil.
Sie lebten vollkommen glücklich zusammen, Janin war die perfekte Hausfrau und es wurde Sylvester. Direkt um Mitternacht machte Stefan Janin einen Heiratsantrag und Janin nahm ihn an. Die Hochzeit war für Anfang Juni geplant.Im April fragte Janin Stefan ob er evtl ein Kind mit ihr wolle und er sagte freudestrahlend „ Ja mit dir will ich viele Kinder“ und Janin setzte die Pille ab und sie hatten jeden Tag ungeschützten Sex.Als es Mai war ging die tolle Zeit für Janin weiter da sie einen Anruf von der Porno-Firma erhielt dass sie eine Umsatzbeteiligung an der DVD in Höhe von 10000,- Euro erhalten würde und ob sie noch mal Lust hätte. Janin bekam einen Termin am 20.05 um 21 Uhr in München. Da Janin sowieso noch ein Hochzeitskleid einkaufen wollte fuhr sie mit dem Zug und der U-Bahn nach München. Da es ein unnormal schwüler heisser Tag war und Janin sich durchs Anprobieren eh immer umziehen musste hatte sie an diesem Tag nur ein wirklich kurzes Miniröckchen an, darüber eine schwarze LackCorsage die ihre ja eher kleinen Brüste durch die Bänder vorne richtig hervorhoben so dass sie vorsichtshalber noch eine Strickjacke darüber hatte da ihre Brüste zur Hälfte fast zu sehen waren. Bis Ladenschluss hatte sie nach 12 Läden endlich ein perfektes Hochzeitskleid gefunden dass ein wenig mehr zeigte als alle anderen. Sie ging dann zu Fuss zu dem Termin im Arabella Hotel und lehnte dass Angebot eines weiteren Pornos dankend ab. Das Gespräch und die Scheckübergabe hatten doch länger gedauert und Janin erreichte gerade noch die letzte U-Bahn. Es war brütend heiss und da Janin ganz alleine war zog sie ihre Jacke aus und zündete sich eine Zigarette an, lehnte sich zurück so dass ihre Titten fast aus dem Ausschnitt gedrückt wurden und freute sich auf ihre Zukunft. Durch den Einkaufsstress und die Hitze dösste Janin weg und fuhr so bis zur Endstation in der Messestadt Ost mit. Sie hatte nicht bemerkt dass in der Zeit in der sie döste einerseits ihr Busen vollständig frei lag und dass im nächsten Waggon fünf obdachlose Penner eingestiegen waren. Diese sahen Janin in ihrem knappem Outfit so auf der Bank dössen und dann auch genau den Augenblick als ihre Brüste freilagen. Der jüngste von ihnen sagte zu den anderen „ Bah, seht mal die geile Sau, die legt ihre Titten frei“. Alle sahen auf Janin und wurden bei dem wirklich erregendem Anblick geil. Als sie genauer hinsahen und Janins Gesicht zu sehen war meinte einer „ Das gibt’s doch nicht die kenn ich, das ist die Janin Reinhardt die war mal bei Viva und ist dann voll abgestürzt“ Der nächste erwähnte „ Ja stimmt jetzt erkenn ich sie, die war mal in Hamburg voll als Drogenhure in der Bildzeitung und danach mal mit Nacktbildern im Playboy, ausserdem hatt die sogar in einem Porno mitgemacht“. Der jüngste meinte dann „ Du lasst uns mal sehen was die macht und wo die hinwill, wenns geht überfallen wir sie und ficken die Schlampe mal durch oder Jungs“ Janin die nicht ahnte was auf sie zukam wachte auf und bemerkte ihr Problem. Nachdem sie ihren Busen wieder ein wenig bedeckt hatte ging sie zum Ausgang nach oben weil sie dachte dass es sicher Taxis gäbe. Janin schlenderte dann wie sie dachte allein durch das Gelände, zündete sich die nächste Zigarette an und überlegte was sie tun sollte. Dass sie von den fünf Obdachlosen Pennern verfolgt wurde bemerkte sie nicht da es ziemlich dunkel war weil ein Gewitter auch noch aufzog. Janin entschied sich einfach mal Richtung Innenstadt zu fuss zu gehen und ging los, verfolgt von den anderen. Nach 2-3 Kilometern war sie in einer absolut finsteren Gegend angekommen und erinnerte sich angstvoll an ihre Zeit in der Tschechei. Wie aus heiterm Himmel begann auch noch das Gewitter und es regnete so stark dass Janin ihre Jacke auszog da sie vollgesogen war mit Wasser und jetzt die das kalte Wasser direkt über ihre Brüste und ihre Corsage nach unten lief. Endlich fand sie ein unbeleuchtetes Bushäuschen zum unterstellen. Bei dem prasselnden Regen hörte sie nicht wie sich die fünf Männer heranschlichen und sie wurde von hinten gepackt, ihre Hände wurden nach hinten gerissen so dass ihre Brüste herausquollen aus der Corsage und bevor sie reagieren oder schreien konnte war sie gefesselt. Einer riss ihr den Minirock und den String in einem Zug herunter und Janin schrie völlig entsetzt um Hilfe. Die Männer lachten nur und einer sagte zu ihr „ Schrei nur hier ist ausser uns keiner“ Janin ahnte bereits was sie erwartete und begann zu weinen und bettelte „ Bitte tut mir nichts, ich geb euch einen Scheck über 10000 Euro“ Als Antwort begann einer ihre Verschnürung an der Corsage zu lösen und nahm sie ihr ab. Janin war jetzt komplett nackt und versuchte es nochmal „ Oh Gott bitte nicht, lasst mich in Ruhe ihr Schweine, ich heirate in zwei Wochen“ Darauf sagte einer „ So eine kleine Hure wie du brauchst doch sicher vorher noch viele Schwänze in dir oder?“ und Janin winselte „ Nein, tut das nicht fickt mich wenn dann in den Arsch, ich nehm keine Pille seit Wochen“ Alle lachten darauf und Janin wurde ins freie gezerrt mit den Händen an die Stange des Fahrplans gefesselt und der erste drang in sie ein. Sie wurde in ihre ungeschützte Muschi gefickt und sagte nichts mehr, sie dachte nur „ das kann nicht sein, womit hab ich das verdient, es beginnt alles wieder wie früher“ Einer nach dem anderen fickte sie und sie wurde mit Sperma vollgepumpt. Ab dem dritten Typen war alles anders, Janin fand Gefallen an der Vergewaltigung und stöhnte nur noch vor Geilheit. Sie wurde losgebunden und sank erschöpft, durchnässt und durchgefickt auf den Boden. Sie ging dann nackt mit den Typen in ein leerstehendes Gebäude und als einer zu ihr sagte „ du bist eine dermassen verfickte geile Drecksau, du hast uns doch deinen Arsch angeboten“ meinte Janin „ Ja klar, fickt mich diese Nacht in alle Löcher, ich brauchs auch härter“ Janin dachte sich „ Ok diese Nacht treib ichs noch mal richtig und dann heirate ich, mein Mann muss ja nichts erfahren“ Janin wurde dann im Sandwich gefickt und kam mehrmals zum Orgasmus „ Sie schrie, jaaa gebts mir stosst mich durch und schwängert mich, besorgts mir in beide Löcher“ Auf diese Aufforderung hin wurde sie die restliche Nacht so oft die Typen konnten genommen. Janin verlor sämtliche Hemmungen und fragte als es schon zu dämmern anfing „ Kennt ihr noch mehr Typen die scharf auf mich sind, ich will mehr Schwänze“ Der jüngste antwortete „ du Miststück lässt dich wirklich von jedem Penner nehmen“ und Janin sagte „ Sicher, ich liebe es eine Hure zu sein“ Sie ging dann mit ihnen nur im Minirock und der Corsage die so geschnürt war dass ihr Busen frei war zu einer Isarbrücke wo bereits eine ganze Gruppe anderer Penner in Schlafsäcken da waren. Janin trieb es ohne jegliche Hemmungen mit jedem, es waren so an die 20 Männer. Den restlichen Tag trank sie mit allen alles was an Alkohol vorhanden war und am Nachmittag war sie total dicht. Sie wachte dann mitten in der Nacht auf als sie kotzen musste und sah wie sich zwei Ihrer neuen Freunde Heroin spritzten. Ohne zu überlegen fragte Janin „ Bekomm ich auch was, ich mach auch alles dafür“ und sie setzte sich einen Schuss. Das Zeug war wesentlich mieser und härter als sie es gewohnt war aber sie wurde nicht ohnmächtig. Sie liess sich dann von den beiden auch anpissen nachdem sie beiden einen geblasen hatte. Am kommenden Morgen ging sie zur nächsten Post und schrieb an Stefan eine kurze Mitteilung „ Bitte vergiss mich, ich bin wieder zur drogensüchtigen Hure geworden, such nicht nach mir“. In den Umschlag gab sie auch den Scheck über ihr Geld. Die folgende Zeit fickte sich Janin durch sämtliche Obdachlose und Penner Münchens durch und brauchte nach ein paar Tagen schon wieder zwei Spritzen Heroin. Es vergingen zwei Monate und Janin bemerkte als sie mal nüchtern war dass sie schwanger war. Ausserdem stellte der Arzt dann auch noch fest dass sie HIV-Positiv war.
Ab diesem Zeitpunkt war sie wie vom Erdboden verschluckt verschwunden und keiner hörte mehr etwas von ihr.
So ich hoffe die Story gefällt einigen obwohls ein wenig heftig ist, für Verbesserungen oder Fortsetzungen bin ich jederzeit bereit. Ich bräuchte nur entsprechende Vorschläge
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