Janin Reinhardt Teil 5
Janins körperlicher Zustand verschlechterte sich langsam aber stetig, rein ausserlich sah sie immer noch perfekt aus aber durch den Schlafmangel und ihre Drogensucht hatte sie deutliche Augenringe und vor allem sichtbare Einstichlöcher vom Heroinspritzen im Oberarm. Nachts musste sie ja für Sergej anschaffen gehen, hatte dann 2-3 Stunden Schlaf und dann wartete der korrupte Detektiv auf sie. Nach 3 Wochen war sie so ziemlich am Ende, ausserdem war es in den Nächten so fast nackt schweinekalt und Janin beschloss Sergej ihren Zuhälter und Drogenlieferant zu fragen ob er ihr helfen könne.
Als sie zu ihm ging sagte er schon von sich aus „ Gut dass du kommst, ich habe ein Problem“ Janin fragte „ Welches denn“ und er sagte „ Ich hab dich beim Zocken verspielt, so ein Mist, du bist meine beste Nutte“ Janin überlegte kurz und fragte „ Wie geht’s jetzt weiter und woher bekomm ich meinen Stoff“ Sergej antwortete ihr „ Keine Sorge wenn du dich weiter so ficken lässt bekommst du alles was du brauchst, wir fahren morgen ein wenig weg, pack alles zusammen was du hast, heute hast du mal frei“
Janin war das natürlich recht, sie wollte sowieso weg, wohin war ihr egal. Sie packte ihre paar Sachen die sie noch hatte in eine Sporttasche und schlief nach langer Zeit mal wieder normal eine Nacht durch. Am nächsten Morgen wurde sie schon von Sergej abgeholt und es ging Richtung Heimat für Janin. Nach ein paar Stunden als sie schon in Thüringen waren brauchte sie wieder ihren Schuss Heroin und zog sich die Ladung auf einer Tankstellentoilette rein. Scheinbar war die Menge zuviel gewesen und sie kippte im Auto bewusstlos weg. Als sie wieder wach war sah sie dass sie in einer ziemlich üblen fertigen Stadt waren und sie fragte Sergej „ Oh Mann wo sind wir denn hier“ Er sagte „ Hier ist dein neuer Arbeitsort, wir sind in der Tschechei in Chomutov“ Janin war nicht gerade begeistert aber es nutzte ja nichts. Sie hielten dann in einer Seitengasse vor einem zweistöckigem Haus mit der Leuchtreklame „ SM-Club Excess an“
Sergej ging mit Janin bei einer Nebentür hinein und sie kamen in einen kleinen Saloon. Dort angekommen begrüsste sie ein junger gut aussehender Mann mit Namen Boris. Er sagte zu Sergej „ Wow die sieht wirklich geil aus“ und dann zu Janin „ Zieh dich mal aus, ich will dich ganz sehen“ Janin tat es und drehte sich ein paarmal damit er sie bewundern konnte. Boris pfiff begeistert und begutachtete sie genauer „ Ok schöne schlanke Beine, ein geiler Knackarsch und eine schöne glatt rasierte Pussi, schön straffer Bauch und nette kleine feste Titten“ Er fragte Sergej „ und was hat die kleine so drauf“ Sergej sagte ihm „ Alles was Männer wollen, sie mag vor allem in den Arsch gefickt werden und sie macht alles auch ohne Gummi“. Boris war sichtlich zufrieden und er fragte diesmal Janin „ Ok ich mag dich jetzt schon und ich weiss auch genau wer du bist, du geile Sau, Warum hast du das eigentlich so nötig? Bevor Janin antworten konnte hatte Sergej ihren Arm genommen und zeigte Boris die Einstiche. Dieser nickte und sagte zu Janin „ Aha das erklärt alles, wieviel brauchst du denn so von dem Stoff“. Janin meinte „ Eine Spritze pro Tag und auch ein bisschen Koks“. Boris sah sie an und sagte „ Das Zeug kostet, du wirst bei mir richtig rangenommen werden, dich mach ich zu meiner neuen Attraktion und du wirst zur Lustsklavin gemacht“ Janin hatte keine Einwände und sagte nur „ Hauptsache ich kanns hier machen und nicht im Freien bei der Kälte“ Boris meinte aber „ Es läuft so, du kriegst hier ein Zimmer und bietest dich von Montag bis Sonntag jeden Tag 18 Std. jedem an, im Sommer geht’s dann ins freie an den Elendsstrich an der E 55, dort fickst du rund um die Uhr damit sichs lohnt, selbst eine wie du kriegt dort nur 20 Euro“ Janin überlegte nicht und sprach „ Wenn du mir meinen Stoff besorgst lass ich mich auch rund um die Uhr ficken, auch von 30 Typen täglich“ Boris lachte und klatschte ihr auf den Po „ Super wir verstehen uns dann zeig ich dir mal dein Zimmer und du fängst gleich mal an. Janin wollte ihre Sachen anziehen aber Boris sagte sofort „ Moment du Schlampe bleibst nackt, du bietest dich so an“ Janin nickte nur und ging mit ihm in den Hinterhof und sah ihr Zimmer. Es war eher ein Kaninchenstall, 2x 3 Meter mit einer Matratze am Boden und sonst nichts. Dann ging es in den Saloon und Janin lernte ihre Kolleginen kennen, es waren nur Russinen. Die nächste Zeit verlief ohne grosse Ereignisse, Janin war tatsächlich die Attraktion und wurde gnadenlos gefickt, es gab auch Gang-Bang Partys nur mit ihr auf denen sie komplett mit Sperma vollgesaut wurde. Im Frühjahr gingen die Geschäfte irgendwie schlechter und Boris meinte zu ihr „ Wir müssen was tun, ich verdien kaum noch was und dein Stoff wird auch nicht billiger, ich benutz dich als lebendige Werbung“ Janin sah ihn an und fragte „ Ok, was muss ich da machen“ Boris meinte nur „ Komm mal mit“ Janin ging nackt so wie sie war mit ihm und sie kamen zur Vorderfront des Hauses. Dort war eine Seite wie ein Schaufenster freigeräumt und es war mit SM- Material dekoriert“ Boris befahl ihr dann „ So reib mal deine Nippel bis sie schön stehen“ und Janin tat es. Boris holte dann Handschellen und fesselte Janins Hände und Beine so dass sie gestreckt da lag mit weit gespreizten Beinen, so dass jeder der vorbeiging ihr direkt in die offene Pussy sehen konnte. Boris kam dann noch mit einer langen Metallschnur an deren Ende Nippelklammern waren und klemmte diese auf Janins noch steife Brustwarzen. Janin stöhnte vor Schmerz und wollte sich bewegen aber sobald sie sich rührte zogen die Klammern noch mehr an ihren Brüsten. Boris lachte auf und sagte „ So bei dem Anblick kommt sicher jeder zu mir, du siehst überwältigend geil aus“ So langsam gewöhnte sich Janin an den Schmerz und wurde sogar geil, vor allem als sie die Blicke der Männer spürte die sie so sahen. Die Idee war gut und es ging wieder bergauf bis es April war. Boris kam zu Janin und sprach „ So du Ficksau die erholsame Zeit ist vorbei, du gehst ab jetzt auf die Strasse und lässt dich wirklich von jedem ab 10 Euro durchnehmen, damit sichs lohnt brauchst du mindestens 30 bis 40 Typen am Tag“ Janin erwiederte „ Wie soll ich das denn schaffen, die ficken mich ja wund und ausserdem muss ich mal schlafen“ Boris holte dann eine Tüte mit bunten Pillen hervor und gab ihr eine Handvoll und sagte „ Wenn du die nimmst spürst du nichts mehr, damit hältst du locker ein paar Tage durch“ Als Janin ihn fragte was es denn sei antwortet Boris „ Na was wohl Chrystal Meth, bei dir ists eh egal so abhängig wie du schon bist. „ Janin schluckte und nahm sofort die erste Pille ein. Boris sprach dann „ So zieh mal ein wenig an, wir müssen dich noch markieren, du bekommst ein Tattoo auf dem jeder sieht das du mir gehörst und ausserdem weiss auch jeder dass du eine billige deutsche Nutte bist“ Beim Tätowierer erhielt Janin einen Totenkopf auf dem Unterarm und war somit gekennzeichnet, durch die Pille hatte sie keinerlei Schmerzen und war richtig aufgeputscht. Als nächstes fuhr sie Boris zu ihrem neuem Arbeitsplatz an der Fernstrasse.
weitere Fortsetzung ist offen, entweder geht die Story positiv oder auch negativ weiter
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