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Alt 10.09.2010, 13:11
Benutzerbild von Liebscher
Liebscher (Offline)
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TV Star Janin Reinhardt Teil 3

Janins Leben verlief somit am Abgrund, sie war ganz unten angekommen. Sie war absolut drogenabhängig nicht nur vom Koks sondern auch vom Heroin. Sie wusste nicht was ihr Sergej ihr Zuhälter genau gab aber es war sowieso egal, sie brauchte jetzt schon jeden Tag einen Schuss. Um die Kosten dafür aufzubringen ging Janin jede Nacht anschaffen und ihr war es nach drei Monaten völlig egal dass sie von teilweise von Pennern und allen möglichen Typen ohne Gummi hauptsächlich in den Arsch gefickt wurde. Sie hatte auch schon einige Stammkunden, die waren ihr am liebsten da sie manchmal sogar zum Orgasmus kam. Da es schon mitte Oktober wurde waren die Nächte schon so kalt dass sie nur im Minirock und Bikinioberteil ziemlich fror und ihre Nippel mehr vor Kälte als Geilheit standen. In einer Nacht kam ein Reporter der Bild vorbei und erkannte sie sofort. Er fragte sie ob sie ihm ein Interview geben würde und Janin sagte „ Fürn Hunderter kannst mich alles fragen“Und so begann dass Interview, erfragte sie alles aus und Janin erzählte ihm ohne Bedenken was mit ihr passiert war, auch ihre Drogensucht. Zum Abschluss fragte der Reporter ob er noch ein Bild machen könne von ihr, am besten oben ohne. Janin nahm ohne zu zögern ihr Oberteil ab und lies ihn ein paar Bilder machen. Nach zwei Tagen war sie auf der Titelseite der Bild mit der Überschift“ Von ViVA zum Drogenstrich“ zu sehen und ihr wurde absolut klar dass sie so ziemlich am Ende war da jetzt die ganze Welt wusste was sie war.

Völlig unerwartet klingelte nach einer Woche ihr Handy und es war ein Typ vom Playboy dran. Er sagte dass er ihr oben ohne Foto gesehen hatte und dass sie einen tollen Body hätte und ob sie Lust haben würde sich für den Playboy ganz nackt zu zeigen. Janin sagte ohne zu zögern zu. Das Angebot war super, ein Flug nach Kenia mit einem Tag Fotoshooting und 6 Tagen Urlaub für sie. Alles wurde komplett bezahlt und sie erhielt noch für sich selbst 10000 Euro. Sergej ihr Zuhälter hatte nichts dagegen da sie seine beste Hure war wusste er selbst dass Janin eine Pause gut tun würde. Er verlangte nur 5000,- Euro als Ausfall. Janin wusste dass es knapp werden würde da sie ja die Drogen selbst besorgen musste aber sie dachte dass ihr schon was einfallen würde.

Eine Woche später gings schon los und Janin wurde schon während des Fluges so unruhig dass sie sich auf der Toilette Heroin spritzen musste. Ab da lief alleswunderbar, sie wurde pünktlich am Flughafen abgeholt und in ihr Hotel gebracht. Da es ein traumhafter Tag war wurde ihr gesagt dass die Fotosession noch heute durchgezogen werden müsse. Janin wurde dann am Ende vom Hotelstrand erstmal geschminkt. Die ersten Bilder wurden noch im Bikini geschossen, aber nach fünf Minuten war Janin schon komplett nackt und präsentierte ihren trotz der Drogen immer noch perfekten Körper. Der Fotograf und alle anderen waren begeistert da Janin wirklich ohne jegliche Hemmungen alles zeigte, auch ihre Muschi. Die folgende Nacht sowie der Tag verliefen völlig langweilig. Sexuell lief nichts da nur Ehepaare mit Kindern im Hotel waren die Janin nur böse ansahen wenn sie sich oben ohne sonnte und mit den Angestellten ging auch nichts da es nur Frauen gab. Da der Hotelstrand abgezäunt war erschienen auch nicht die Beachboys.

Janin beschloss darum genau dass zu tun war in einem Faltblatt des Auswärtigen Amts als Tabu und grösste Reisewarnung erwähnt war. Sie zog ihre knappsten Sachen an die sie dabeihatte, einen superkurzen Minirock und ein Top das ihren Busen kaum verhüllte. Sie nahm auch noch ihren Bikini und natürlich ihren übrigen Stoff in der Handtasche mit. Janin fuhr dann mit dem Taxi nach Mombasa ins Slumviertel. Es war eine richtig üble Gegend und Janin überlegte schon ob sie nicht wieder umdrehen sollte. Sie ging aber trotzdem nach dem sie sich eine Zigarette angezündet hatte weiter und wurde plötzlich von einem jungem Schwarzen mit Rastalocken angesprochen. Die Verständigung war kein Problem da sie gut in Englisch war und John so hieß er auch gut englisch sprach. Sie unterhielten sich zwanglos und er fragte sie ob sie in eine gute Bar mit toller Musik mitkommen wolle. Janin ging natürlich mit und es ging in eine dunkle Kellerbar die ziemlich gross war da der Hauptraum schon so gross wie ein Fussballfeld war. Janin war die einzige Weisse und fiel schon dadurch aber noch mehr durch ihre Kleidung auf. Sie setzte sich mit John an die Bar und er bestellte ihr einige Drinks. Nachdem sie Bruderschaft getrunken hatten küsste er Janin und sie erwiederte seinen Kuss. Sie gingen dann abtanzen und John war dabei ihren Körper überall zu berühren, vor allem Janins Brüste gefielen ihm da er immer wieder voll zufasste. Irgendwann nahm er sie an der Hand und sie gingen immer weiter in ein Hinterzimmer. Dort angekommen sahen sie einige Schwarze die Opium rauchten und John fragte Janin ob sie auch wolle. Janin war sofort dabei und zog sich eine Ladung rein, sie fragte John dann ob er ihr auch Herion besorgen könne, dieser nickte sagte aber „ das wird teuer“. Als Janin ihn fragte wieviel antwortete er das hänge davon ab was sie alles bieten würde. Damit war Janin klar das es weniger um Geld ging sondern mehr um sie selbst. Sie sagte „ für eine Wochenration mach ich absolut alles was du oder ihr wollt“ John nickte nur und fragte nach „ Lässt du dich auch in den Arsch ficken“ und Janin antwortete „ UIh jaaaaaa“ John lächelte zufrieden und sie gingen in ein weiteres Zimmer in dem nur Teppiche am Boden lagen. Er sagte zu ihr dass er gleich wieder kommen würde mit einer Super-Spritze und dann auch ein paar Freunde dazukommen würden. Janin zog sich schon mal aus und fing an es sich selbst zu machen, als sie zum Höhepunkt gekommen war klatschten viele Hände und sie bemerkte erst jetzt dass ihr dabei insgesamt 12 Schwarze zugesehen hatten. John setzte ihr sofort die Spritze an und Janin bekam den ersehnten Schuss gesetzt. Danach war sie zeitweilig ohne Bewusstsein und bekam nur mit dass sie ohne Gummi von allen teilweise auch von zweien zugleich durchgefickt wurde. Janin wurde erst gegen 10Uhr wach und sah erstmal ihre mit Sperma gefüllten beiden Öffnungen. John war zum Glück so nett gewesen wirklich den ganzen Rest an Heroin übrig zu lassen mit einem kleinem Zettel daran, darauf stand „ du hast es dir wirklich verdient, du bist die geilste Frau die wir je gehabt haben“

Janin beschloss erstmal zum Stadtstrand zu gehen um sich zu erholen. Dort angekommen zog sie sich ihren Bikini an und ging gleich ins Wasser um sauber zu werden. Danach wollte sie sich sonnen. Die Verbotsschilder wegen oben ohne ignorierte Janin natürlich und lag mit nacktem Busen zufrieden in der Sonne. So um 16 Uhr wurde sie ziemlich unsanft von zwei Uniformierten geweckt und angeschrien weil sie oben ohne war. Die beiden sagten ihr dass sie ihr Oberteil anziehen solle und fesselten Janins Hände mit Handschellen. Sie wurde zu einem klapprigen altem Jeep gebracht, auf die Ladefläche geworfen und die Fahrt ging zu einem grossem altem mit Gitterstäben versehenen Gebäude. Janin wurde es langsam mulmig da sie absolut nicht wusste was auf sie zukommen würde. Sie wurde von den beiden heruntergeholt und es ging einige Treppen nach unten bis es immer muffiger wurde und zu Janins Entsetzen auch Ratten an ihren Beinen entlang rannten. Der Boden und die Wände waren schon mit grünem stinkendem Moos bedeckt und Janins Füsse und ihr ganzer Körper waren eiskalt. Sie wurde dann in eine winzige Zelle in der es nur eine Holzpritsche mit einer fleckigen Decke und einem Loch im Boden scheinbar als Toilette gab geworfen. Ihre handtasche sowie ihre restliche Kleidung war weg. Janin hatte furchtbare Angst und heulte nur noch, sie war verzweifelt und ihr war kalt. Nach einiger Zeit die ihr wie Stunden vorkamen waren die beiden wieder da. Sie packten Janin und fesselten sie an den Händen, dann rissen sie ihr den Bikini herunter und einer der beiden ging vor sie hin und holte seinen riesigen steifen Schwanz hervor. Janin nahm ihn ohne Aufforderung in den Mund und leckte und saugte ihn. Der andere war zwischenzeitlich mit ihrer Muschi beschäftigt und fingerte sie, als Janin nass war nahm er seinen Schlagstock und führte in ihr langsam aber stetig ein. Janin schrie vor Schmerz aber auch Lust und er fickte sie mit dem Teil bis sie gewaltig kam und die Decke auf der sie lag mit ihrem Saft noch fleckiger spritzte. Janin bliess beiden dann den Schwanz und schluckte alles. Danach sagte einer zu ihr dass sie jetzt gehen könne sich aber nie mehr am öffentlichem Strand sehen lassen solle. Janin erhielt auch ihre restlichen Sachen zurück und machte sich auf den Weg zum nächsten Taxi
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