4. Vielleicht noch etwas zur Filmkarriere des Hauptdarstellers, der übrigens Ehrenweltbürger ist. Nennen wir ihn mal bei seinem eigentlichen zweiten Vornamen "Kim".
Zu Beginn seiner Filmkarriere glaubte er noch, er stehe im Wald, aber als er Las Vegas verlassen wollte, bekam Kim einen Oscar. In seinen Filmen ist er eigentlich immer ein guter Junge, ob als vorbildlicher Lottogewinner oder himmlischer Gesandter. Und obwohl er in ein Gefängnis eingebrochen hat, mit einem Gefangenentransport abgestürzt ist, Waffenhändler war, Autos gestohlen und für den Teufel persönlich Seelen gesammelt hat, hat er nur ein einziges mal sein Gesicht verloren. Kim hätte beinahe einen weiteren Oscar bekommen als er einen neurotischen Drehbuchautor und dessen Zwillingsbruder spielte. Es hatte aber nichts mit Neurotik zu tun, als er mit dem Wind sprach oder in ein großes brennendes Gebäude lief. Wie es mit ihm weitergehen wird? Nach den letzten Erfolgen wird er sicherlich nochmal auf Schatzjagd gehen oder als bekennender Comic-Fan eine andere Geschichte weitererzählen.
5. Im gesuchten Film spielt Kim einen von Zwangsstörungen geplagten Trickbetrüger, der letztlich selbst übers Ohr gehauen wird. Dabei hat er einen Partner, den man auf diesem Bild erkennen kann.
6. Bei dem Regiesseur ist es eigentlich verwunderlich, warum nicht ein anderer Schauspieler, der als Maximus Decimus Meridius glänzte, eine Rolle abbekommen hat. Doch zu der Zeit konnte er einfach nicht, weil er ans Ende der Welt segelte.