Lieblingsbücher:
"Faust" und "Reineke Fuchs" von Goethe,
"Das neue Leben" von Dante,
"Hagakure" von Yamamoto,
"Die Kunst des Krieges" von Sunzi,
"Im Westen nichts Neues" von Remarque,
"Der Pate" von Puzo
"Unter dem Rohrstock - Schülerleben um 1900" (mehrere Autoren),
"Tod am Meer" von Heiduczek.
"Erinnerungen" sowie die "Spandauer Tagebücher" von Albert Speer (Jaja, war ein Nazi, weiß ich auch. Dennoch beide sehr lesenswert.).
Mit Abstrichen - da sehr schwierig zu lesen - sicherlich auch die "Tagebücher von 1931 - 1934" von Anais Nin.
Zuletzt gelesen:
"Der BFC war Schuld am Mauerbau" von Andreas Glaeser.
Kleine Anekdoten, die zumeist um die Wendezeit in Berlin spielen. Der Fußball, Frauen, "Rübermachen" und Rückblicke in die Jugend werden ebenso thematisiert wie das alltägliche Leben Berlin. Teilweise sehr lustig und mit überraschend origineller Wortwahl.
Aktuell lese ich:
"Wanderungen durch die Mark Brandenburg" von Fontane.
War nach langer Zeit mal ein Muss-Kauf. Ich lese sicher nicht alles davon, aber die mir bekannten Orte, die Fontane erwähnt, werden alle gelesen und vielleicht mal - so noch nicht geschehen - direkt vor Ort besucht. Als Brandenburger Jung' für mich auf jedenfall sehr spannend.
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