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Erotikgeschichten von Promis
ich habe diese geschichte im internet gefunden und etwas aufpolliert
ich hoffe euch gefällt die neuauflage Britneys heiße Sexorgien Britney Spears war nackt in einer Toilettenkabine auf einem Flughafen. Sie wurde so geil, dass sie sich eine Stewardess mit sich nahm. Die Flugbegleiterin war auch nackt. “OH JA! OH MEIN GOTT! OH BABY, DU BIST SO GUT! AAAAAHHHHHHH“, schrie Britney in Extase, als sie kam. Die Stewardess nahm ihre Zunge aus Britneys Fotze und lächelte. “Du magst das, was?!”, fragte sie Britney. “Ja, und nun bist du dran!”, sagte Britney noch voller Erregung. Britney hob die Flugbegleiterin auf den Toilettensitz und legte sie auf ihren Rücken. Sie spreizte die Beine des 22 Jahre alten Mädchens und begann den Rand ihrer weichen Schamlippen zu lecken, “Bitte ärgere mich nicht!“, stöhnte die Stewardess. Britney leckte die Fotze der Frau, aber nicht sehr tief. Die Flugbegleiterin stöhnte. Britney steckte ihre Zunge ein bisschen weiter rein. Die Flugbegleiterin stöhnte wieder. Britney steckte ihre ganze Zunge rein und massierte den Kitzler ein paar Mal und die Stewardess kam. ”OH GOTT, BRITNEY! DANKE! OH MEIN GOTT!”, schrie die Stewardess lustvoll und stürzte auf den Boden der Kabine. Britney zog ihre Klamotten an und ging. Die Flugbegleiterin lag immer noch fertig auf den Boden. Britney drehte sich für eine Sekunde um. Sie lächelte und ging. Das war ihr siebter Orgasmus für heute und ihr sexueller Durst war immer noch nicht gelöscht. Nun gut, vielleicht klappt’s ja im Flugzeug noch mal. Und wenn man es genau nimmt war Britney eine der sexhungrigsten Schlampen auf dem Planeten Erde. Sie tat es mit Männern und geilen Frauen. Sie fickte im Doggy-Style, Missionar, obenauf, untendrunter und in noch vielen weiteren Stellungen. Sie bekam ihr Flugzeug, ging in die First Class-Kabine und nahm ihren Sitzplatz ein. Neben ihr saß ein großer muskulöser dunkelhäutiger Gentleman Anfang 30. Er schaute sie mit verblüfften Augen an. "Britney Spears?", fragte er. "Ja ich bin Britney.", antwortete sie. "Das ist keine gute Verkleidung.", sagte er mit einem Lächeln. "Ich weiß nicht, am Flughafen hat mich keiner erkannt.", bedauerte sie. "Dann müssen dass alles Idioten sein.", sagte er. "Hey!", rief Britney und stieß ihn sanft gegen den Arm. Der Mann grinste. "Ich bin ein großer Fan von dir.", sagte er ehrfürchtig. "Wirklich?", rief Britney verwundert. Sie schaute ihm in den Schritt. Er hatte eine große Erektion, die noch dadurch verstärkt wurde, dass sein Schwanz groß war, mindestens 22 oder 24 cm. Sie wollte ihn in sich spüren. Sie wollte seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken sehen. Aber sie wusste, dass es momentan noch nicht richtig war. “Wie heißt du?“, fragte sie. "Oh, ich heiße Mike.", sagte er. “Schön dich zu treffen.”, sagte sie und ,,Schön deinen Schwanz zu treffen!“, dachte sie. Eine Flugbegleiterin ging an ihnen vorbei. Sie drehte sich zu Britney um und ein großer nasser Fleck formte sich zwischen ihren Beinen. Es war die Stewardess von vorhin. Plötzlich rannte die Frau weg; entweder um die Kleidung zu wechseln, oder um zu masturbieren. Britney lächelte für sich. "Wer war das? Sie schien dich zu kennen.", sagte Mike verwundert. "Ach nur eine Stewardess, die vorhin auch mit mir geflogen ist”, sagte Britney grinsend. Einige Flugstunden später gingen die Lichter aus, so dass man in Ruhe schlafen konnte. Aber Britney war ganz und gar nicht danach. Ihre Hand streichelte über Mikes Bein. Mike schaute auf. “Sag nichts! Lass mich nur!“, sagte Britney. Ihre Hand glitt an Mikes Bein hoch bis zu seinem Schritt und rubbelte an ihm mit aller Kraft. Mikes Gesicht verzog sich vor Erregung und Britney hörte wieder auf. Ihre Hand öffnete den Reißverschluss. Mikes Schwanz sprang aus seinen Shorts und war voll erregiert. Britney's Hand bewegte sich an ihm Hoch und runter. Ihre Nägel vergruben sich in seiner Haut. Sie bewegte ihre Hand schneller und schneller, bis er kam. Keiner schien etwas zu bemerken, denn alle schliefen tief und fest. Britney drückte den Rufknopf. Die Stewardess von vorhin kam. Sie versuchte nicht daran zu denken, was vorhin passierte. "Was kann ich für Sie tun, Madam?", fragte sie. “Ähm... mein Freund hier hatte ein bisschen zu viel Spaß.”, grinste Britney. Mike versuchte hastig seine Hose hoch zu ziehen. Die Flugbegleiterin beugte sich über ihn, so dass sie seine Sauerei wegmachen konnte. Dies gab Britney eine perfekte Sicht auf ihren Hintern und sie steckte ihre Hand in den Slip der Stewardess. Sie bewegte ihre Finger sehr schnell, bis die Flugbegleiterin kam. "Du bist unersättlich!”, sagte die Stewardess erschrocken. "Ich weiß!”, sagte Britney gierig lächelnd. Die Flugbegleiterin flüchtete. “Ich habe eine üble Idee.”, sagte Britney lächelnd zu Mike. "Was?!“, sagte er ängstlich. Britney nahm Mikes Hand. Sie nahm ihn mit zum Cockpit. Die zwei Piloten schauten sie an. "Hey, Sie können hier nicht einfach reinkommen, ohne um Erlaubnis zu fragen!“, sagte der Co-Pilot. Dann erkannten die Beiden Britney. “ Nun gut, ich denke, wir können für Sie eine Ausnahme machen!“, fuhr er fort. Britney musterte den Piloten. Zu ihrer Überraschung war dieser weiblich und verdammt sexy. "Sehr gut! Hat das Ding nen Autopilot?", fragte sie. "Ja.“, sagte die Pilotin. "Stellen Sie ihn an und sagen Sie der Besatzung, dass Sie nicht gestört werden möchten!”, befahl Britney. "Warum?", fragte die Pilotin verwundert. „Weil wir hier unsere persönliche Orgie haben werden! Verstanden?! Sind alle einverstanden?“, sagte Britney schon ganz erregt. “Ich bin dabei!”, sagte der Co-Pilot. "Auf jeden Fall”, sagte Mike. "Ich weiß nicht.“ sagte die Pilotin. Britney zog Mike aus bis er nackt war. So bald die Pilotin seinen großen schwarzen Schwanz sah, stimmte auch sie zu. "Wie heißt ihr?”, fragte Britney "Ich heiße Steve.", sagte der Co-Pilot. “Mein Name ist Sally.“, sagte die Pilotin. Britney begann Steve zu küssen und Steve begann damit, Britneys Shirt auszuziehen. Er erkannte, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste waren überraschend groß und fest. Sie waren etwa 80 C. Er begann damit, ihre Hüfte zu massieren. Mike zog Sally Stück für Stück aus. Bald war sie nackt. Sie war groß, hatte blaue Augen und wasserstoffblondes langes Haar. Ihre Brüste waren etwa 80 D. Mike saugte an ihren Nippeln. Erst an den einen, dann an den anderen. Währendessen waren nun auch Steve und Britney komplett nackt. Britneys Fotze war komplett rasiert und Steves Schwanz war etwa 24 cm groß. Britney saugte gerade daran. Ihre Zunge leckte den ganzen Schwanz entlang. Britney hatte das schon oft getan und sie war exzellent darin. Sie biss zärtlich in Steves Schwanz. Ihre erfahrene Technik war zu viel für ihn und er kam in ihrem Mund. Dann ging sie zu Sally und küsste sie und zu Steves und Mikes Entzückung teilte sie Steves Saft. Sally wandte sich wieder Mikes großen schwarzen Schwanz zu. Sie legte ihn auf den Boden und legte ihre Titten um ihn. Sie gab ihm ’nen ordentlichen Tittenfick bis er explodierte. Britney ging wieder zu Sally und leckte Mikes Sperma von Sallys Brüsten. Dann ging Britney auf alle Viere. “Mike, ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch spüren!“, sagte Britney. Sie musste es ihm nicht zweimal sagen, denn sein Schwanz war wieder steif. Er steckte ihn rein. Dann kam er in ihrem Arsch und sie lächelte, als sie beide gemeinsam kamen. Währenddessen ritt Sally auf Steve. Sein großer Schwanz drang tief in sie ein und sie ritt ihn hart. Beide kamen zusammen. Dann ging Britney sofort mit Sally in die 69er und schon kamen sie wieder. Es gab noch eine Person, die Britney noch nicht richtig gefickt hatte - Steve. Sie legte sich auf den Boden und streckte ihre Beine in die Luft. “ Steve, ich will dich hier haben!“, sagte sie. Auch ihm musste man es nicht zweimal sagen und er sprang auf Britney. Sein Schwanz stieß in ihre offene Fotze bis sie beide zusammen kamen. Sally nahm die Idee von Britney auf und steckte sich Mikes Schwanz in den Arsch. Sein dickes schwarzes Ding schlug in ihren Hintern. Seine Eier klatschten gegen sie. Sie zogen sich zusammen und er kam, sie dann auch. Dann zogen sie sich an und räumten auf. Ein paar Stunden später war Britney wieder in L.A., zuhause. Sie erinnerte sich an die Ereignisse im Flugzeug. Aber es war immer noch nicht genug um ihren Durst zu löschen. Sie erinnerte sich, dass ihre Nachbarn zu dritt in einem Haus wohnten. Alle waren weiblich. Sie nahm eine Tasche und steckte verschiedene Dinge ein. Doppeldildo, Vibratoren, Gleitmittel und noch mehr. Sie ging herüber und klopfte an die Tür. Keira Knightley öffnete lächelnd. "Britney, was können wir für dich tun?", sagte Keira freundlich. "Kann ich reinkommen?", fragte Britney vorsichtig. “Sicher.”, sagte Keira verwirrt. Sie gingen in die Lounge, wo Christina Aguilera, Lindsay Lohan und Keira Knightley TV schauten. Es standen 3 Gläser Wein auf dem Tisch und Lindsay goss ein Viertes ein. Als keiner schaute, nahm Britney ein Pülverchen aus ihrer Tasche und gab es in die Gläser, außer ihrem natürlich. Sie hielt das Glas hoch. “ Ich möchte gerne einen Toast aussprechen“, sagte sie. Die anderen Mädels nahmen ihre Gläser. „ Auf ein lustvolles Leben“, fügte Britney hinzu. Die anderen Mädels nickten und tranken ihren Wein. Britney lächelte, weil die süßen Mädchen in Trance fielen. "Ihr werdet alle unersättlich. Ihr wollt Millionen von Orgasmen. Ihr wollt mich und euch gegenseitig. Ihr wollt eure Klamotten ausziehen und jeden ficken, der im Raum ist. Habt ihr verstanden?“, befahl Britney. "Ja, Meisterin.", riefen die Mädchen. “Dann wacht auf”, rief Britney. Alle drei erwachten blinzelnd. Sie schauten sich lustvoll an. Lindsay stand auf und ging zu Britney und küsste sie. Sie war eine gute Küsserin. Christina und Keira knutschten auch. Lindsay zog all ihre Sachen aus und war nun nackt. Ihre Muschi war rasiert. Sie war schon ne Schlampe, bevor Britney das Pülverchen nutzte. Ihre Brüste waren riesig, etwa 85 D. Britney massierte die Megatitten und Lindsay stöhnte. Lindsay zog nun Britney aus und massierte die Brüste der erfahrenen Sängerin. Britney krallte sich regelrecht in Lindsays Brüste fest. Als sie rüberschaute, sah sie Christina und Keira, wie sie es sich in der 69er besorgen. Lindsay warf Britney auf den Boden. Sie setzte sich auf Britneys Gesicht und Britney begann Lindsays Säfte zu schmecken. Lindsay lachte. Britney leckte immer wilder die Fotze ihrer Freundin, bis Lindsay dann kam. Lindsay stand danach auf und zog Britney an ihren Haaren über ihren Schoß, so dass Britney's Hintern nach oben stand. Lindsay begann damit, ihr den Arsch zu versohlen. „Böse kleine Schlampen wie du sollten bestraft werden. Was hältst du davon dich richtig durchficken zu lassen?“, sagte Lindsay mit aufgegeilter Stimme. Britney's Hintern begann schon rot zu schimmern. Lindsay schlug immer schneller zu. Britney tat ihr Po jetzt wirklich weh. Lindsay drückte Britney auf den Boden. Sie ging zu der Tasche und nahm einen 45 cm langen Doppeldildo daraus. Sie steckte ihn sich rein und legte Britney auf alle Viere. Britneys Hintern war nicht gerade eng, aber er hatte noch nie einen 45er aufgenommen und als der Dildo in sie reinstieß schrie Britney vor Qual. Aber sie genoss es trotzdem. Normalerweise behielt sie die Kontrolle über alles, aber nun hatte sie Lindsay und Britney mochte es. Während Lindsay in Britneys Arsch pumpte, schlug sie mit der flachen Hand auf deren Arschbacken, so dass sie einen roten Abdruck hinterließ. Britney kam und dann auch Lindsay und sie zog den Dildo aus Britneys Hintern. Christina und Keira waren auch fertig und Lindsay ging rüber, um mit Christina rumzumachen. Keira kam zu Britney. Sie war verdammt jung. Britney mochte so junge Mädels. Britney und Keira fielen in einen langen Kuss. Britney musterte Keira von unten nach oben. Keiras Titten betrugen 75 B. Sie umarmten sich wieder und Britneys Hände glitten an Keiras Körper entlang, bis zu ihrer Fotze. Sie begann diese sofort mit drei Fingern zu ficken. Keira stöhnte. Britney steckte den vierten Finger rein und begann mit Keiras Kitzler zu spielen. Sie traf Keiras G-Punkt und binnen kurzer Zeit kam Keira. Britney nahm Keiras Gesicht und drückte es an ihre Fotze. Keira hatte nun keine Wahl und begann Britneys erfahrene rasierte Möse zu lecken, bis sie auf ihrem Gesicht kam. Lindsay nahm Keira zu sich und steckte ihr den Doppeldildo in die nasse Fotze. Britney schaute rüber zu Christina und sah sie auf den Boden liegen. Es war offensichtlich, dass Lindsay nicht gerade sanft mit ihr umging. Britney lief zu ihr rüber und spreizte Christinas Beine. Sie schleckte den Saft aus Christinas Fotze und Christina stöhnte. Sie schaute kurz zu Lindsay rüber, die gerade den Dildo in Keiras heiße Fotze versenkte. Keira viel es schwer zu atmen, aber Lindsay störte es nicht. Aufgegeilt von diesem geilen Bild, leckte Britney immer schneller die Fotze von Christina und Christina kam mit lautem Schrei. Britney leckte noch die Säfte auf und setzte sich dann auf Christinas Gesicht. Sanft begann diese Britneys geschwollenen Kitzler zu massieren. Ihre Säfte schmeckten wie Honig. Christina mochte Honig und sie schmeckte immer mehr und mehr. Britney war in Extase. Christinas Technik war ziemlich geil und Britney kam richtig hart. Die vier Mädels schliefen diese Nacht im selben Bett. Und noch bevor sie zu Bett ging, entschied Christina, dass Britney bestraft werden müsste. Britney hatte nicht bemerkt, dass sie das falsche Puder in die Drinks getan hatte. Auch hatte sie nicht bemerkt, dass die Mädels das alles getan hatten, weil sie es wollten. Und somit begann die ganze Sexorgie am nächsten Tag wieder von vorne. Nachdem alle 20 geile Orgasmen hinter sich hatten, waren die Mädchen gesättigt. Na ja, alle bis auf Britney. Christina fand den Zeitpunkt nun genau richtig, um Britney die Bestrafung ihres Lebens zu verpassen. Sie fesselte Britney an einen Tisch und die Mädels schoben Britney einen Vibrator in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Während die Mädels sich anzogen, ließen sie Britney bis zum späten Nachmittag dort so liegen. Britney schrie, denn sie bekam viele Orgasmen. “Danke, für das Puder, Süße!“, sagte Christina und küsste Britney. Britney war schockiert. “OK, ICH HAB’S VERSTANDEN! ABER BITTE STELLT ENDLICH DIE VIBRATOREN AB! AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“, schrie Britney. “Die hat’s begriffen, Christina.“, sagte Lindsay. Nachdem Britney ihren 100. Orgasmus hatte, wurde sie von den Mädels wieder befreit. Ihre Fotze war nun mehr als feucht. ,,Ich hoffe es hat dir gefallen!“, lachte Lindsay. ,,Es war sehr heftig, aber mein Durst ist jetzt erst einmal gestillt.“, antwortete Britney. Dann verabschiedete sie sich von allen. ,,Sagt mal, wo ist eigentlich Keira?“, fragte Christina. Dann hörten sie ein lautes Stöhnen und Keira kam mit einem starken Orgasmus. Nach diesem Ereignis verließ Britney das Haus und ging nach Hause. |
(rofl)(rofl)(rofl)(clap)(clap)(clap)(beer)(beer)(b eer)
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Gibt es noch andere Seiten im Internet mit erotischen Stories über Stars,
auch über deutsche? Würde mich sehr über entsprechende Links freuen! |
Wenn du eine Seite haben willst, schick mir bitte eine PN.
Habe eine Seite bei der es auch Promigeschichten gibt, kann aber nicht sagen ob Sie gut sind. :P (sind 78 Geschichten) |
Du hast zwar ein übelstes Problem, wenn du den TExt selbst geschrieben hast, aber trotzdem Respekt
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Antwort
Zitat:
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Super geschicht,sollen eigentlich neue Geschichten auch hier rein?
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ja klar warum hab ich das thema wohl eröffnet *ggg*
:D |
Naja wer weis :D
Ich Hab die geschichte ausem netzt,weis Aner leider nicht mehr woher oder wer sie geschrieben hatt.Also Danke ich dem Unbekanten Autor. Ich Such noch mal etwas auf meiner Platte müste da noch einige haben Mirjam allein im Zug (Geschichte ist aus Mirjams Sicht geschrieben) Als der Zug zum Stillstand kam stiegen außer mir nur zwei andere Fahrgäste ein. Mich überraschte das nicht weiter, es war Ferienzeit und viele Leute waren im Urlaub. Abgesehen davon war es mit der Auslastung der Bahn als Reisemittel ohnehin nicht zum Besten bestellt. Ich suchte mir ein leeres Abteil und setzte mich auf einen Fensterplatz. Aus meinem Rucksack holte ich ein Taschenbuch und begann zu lesen. Es würde eine lange öde Fahrt werden bis Wien, so dachte ich zu diesem Zeitpunkt zumindest. Ich hatte die letzten 14 Tage bei MTV Dauereinsatz. Anastasia war im Urlaub und Markus Kavka war krank, so dass ich von Beiden die Sendungen übernehmen musste. Aber jetzt bekam ich dann doch endlich mal von meinem Chef ein paar Tage frei und fuhr zu meinen Eltern nach Hause. "Naja, in sechs Stunden bin ich wieder zuhause und morgen kann ich dann endlich mal wieder ausschlafen." dachte ich für mich. Der Zug fuhr an und ich begann mich in meine Lektüre zu vertiefen, ohne die Landschaft, die am Fenster an mir vorbeiflog bewusst zu registrieren. Wegen der sehr geringen Auslastung des Zuges hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet bis zur Endstation Gesellschaft in meinem Abteil zu bekommen. Die meisten Leute suchten lieber ein leeres Abteil auf, als sich zu Fremden zu setzen. Deshalb schaute ich auch etwas überrascht auf, als sich an der zweiten Station die Türe zu meinem Abteil öffnete und ein Mann das Abteil betrat. Ich taxierte ihn mit einem kurzen Blick und stellte fest, dass er wohl ungefähr Mitte 40 sein musste. Er war deutlich größer als ich mit meinen 168 cm, ich schätzte ihn auf etwa 190 cm. Die schon leicht graumelierten Haare trug er ziemlich kurz und er hatte ein markantes, sehr männliches Gesicht. Sein Anzug sah relativ teuer aus und ich wunderte mich etwas warum er wohl mit dem Zug fuhr. Er sah durchaus so aus als könnte er sich ein ziemlich dickes Auto leisten. Nach der kurzen Inspektion kam ich zu dem Schluss, dass mein Mitreisender, der inzwischen mir gegenüber Platz genommen hatte, mich wohl nicht zu kennen schien. Die meisten meiner Fans sind dann doch etwas jünger. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass mich mein Gegenüber aber doch betrachtete, und zwar nicht heimlich und verstohlen, sondern sehr offen und direkt. Etwas irritiert von diesem nicht unbedingt sehr höflichen Verhalten blickte ich auf und schaute ihm kurz ins Gesicht in der Hoffnung er werde sich ertappt fühlen und damit aufhören mich anzustarren. Die Hoffnung erwies sich jedoch schnell als vergeblich. Ohne irgendeine Regung im Gesicht und ohne irgendeinen Versuch ein Gespräch mit mir zu beginnen musterte er mich weiter. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich mir wünschte ich hätte heute mehr als nur mein Kleid angezogen und mich auch zur Verwendung eines BHs entschlossen. Genau dort verharrte nämlich in diesem Moment sein Blick. Doch obwohl mir sein Verhalten unangenehm war, baute sich irgendwie eine Art Spannung im Abteil auf, die langsam so spürbar wurde, dass sie mir fast Angst machte. Ich schaute demonstrativ in mein Taschenbuch. "Lass ihn doch glotzen," dachte ich, "er ist nicht der erste Kerl, der dich mit den Blicken auszieht und er wird nicht der letzte sein." Gerade als ich begann mich bei diesem Gedanken zu entspannen, stand der Typ plötzlich auf, nahm mir mein Buch aus der Hand und legte es neben mir auf den Sitz. Ich brachte gerade noch ein überraschtes "Heeee" heraus, was ich sonst noch sagen wollte wurde durch seine große Hand über meinem Mund zu einem undeutlichen Gemurmel. Bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, schob er mir seine zweite Hand unter den Rock und fasste mir zwischen die Beine. Meine Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und ich schaute völlig perplex von meinem Sitz zu ihm hoch. Er nützte geschickt den Überraschungsmoment und schob mein Höschen zur Seite. "Oh Gott was macht der denn jetzt?" dachte ich überrumpelt und noch bevor ich mich von diesem Schreck erholt hatte bekam ich schon den nächsten, als ich spürte, wie sein Mittelfinger begann meine Muschi zu streicheln und dabei sofort ein klein wenig eindrang. Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die meinen und erforschten meinen Blick. Weiter rieb sein Finger durch meine Spalte. "Das ist doch Wahnsinn," dachte ich "du kannst dir doch nicht von einem wildfremden Kerl der dein Vater sein könnte zwischen den Beinen rumfummeln lassen. - Und noch feucht werden davon" fügte ich in Gedanken entsetzt dazu, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich begann feucht zu werden. Natürlich blieb das dem Unbekannten ebenfalls nicht verborgen und er nutzte die Gelegenheit sofort, um mir seinen Mittelfinger ins Fötzchen zu schieben. Noch immer waren unsere Blicke verbunden und als er begann mich zu fingern, spielte erstmals ein kleines, überlegenes Lächeln um seinen Mund. Er erhöhte das Tempo seines Fingers was mich dazu veranlasste gegen die Hand, die er noch immer auf meinem Mund hatte zu stöhnen. "Na also," stellte er zufrieden fest, "ich war mir sicher du würdest nicht schreien." Dabei steckte er noch einen zweiten Finger in mich und setzte seine Fickbewegungen mit der Hand fort. "Mmmmmmmhhhmmmm" stöhnte ich auf, mehr brachte ich wegen seiner Hand die mich knebelte nicht heraus. Mittlerweile hatte ich unwillkürlich meine Beine gespreizt um seinen fickenden Fingern besseren Zugang zu verschaffen. Mein Kleid war soweit hoch gerutscht, dass man meinen zur Seite geschobenen Slip sehen konnte. Meine hart gewordenen Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff. Plötzlich zog er seine Finger aus mir und nahm seine Hand von meinem Mund. Ich schaute ihn irritiert an, weil ich mir nicht erklären konnte, was ihn plötzlich zum vermeintlichen Beenden seiner 'Belästigung' bewogen hatte. Er öffnete die Tür des Abteils und blickte in beide Richtungen auf den Gang, ob dort jemand zu sehen wäre. Dann kam er wieder ins Abteil und fasste mich an meinem Handgelenk. Er zog mich vom Sitz hoch und auf den Gang hinaus. "Heee, was soll das?" protestierte ich, aber ohne Reaktion. Er zog mich einfach weiter bis ans Ende des Waggons und dort ins WC. Er verriegelte hinter mir die Türe und drückte mich an meinen Schultern auf die Knie. Dann öffnete er mit einer Hand seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Los, mach dein Maul auf du kleine Schlampe!" kommandierte er. "Wie redet der denn mit mir?" dachte ich etwas empört, aber öffnete dann den Mund und fühlte, wie er mir sofort seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen schob. Ganz langsam begann er ihn in meinem Mund hin und her zu schieben. Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte, dass er mir wieder, wie vorher im Abteil, direkt ins Gesicht sah. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund größer wurde und sein Atem etwas schneller wurde. Ohne dass ich es wollte, begannen mich die Situation und die Behandlung die er mir zuteil werden ließ zu erregen. Ich spielte mit der Zunge an dem Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand streichelte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich leicht seinen Schaft. Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn er stöhnte leise. Mit beiden Händen fasste er an meinen Kopf, hielt ihn fest und erhöhte das Tempo seiner Stöße zwischen meine Lippen. "Mach dein Blasmaul eng, du kleine, geile Sau!" stöhnte er. Unsere Blicke lösten sich dabei keinen Moment voneinander. Ich stöhnte gegen seinen Schwanz an, die Art und Weise, wie er mit mir sprach, machte mich total scharf. Ich war so etwas bis dahin nicht gewohnt, von meinen Eltern wurde ich immer wie eine Prinzessin behandelt und auch die Jungs mit denen ich bis dahin zusammen war, hatten jeweils das 'Privileg' zu schätzen gewusst, mich als Freundin haben zu dürfen und hatten sich mir gegenüber entsprechend verhalten. So eine Behandlung war für mich etwas völlig Neues. Offensichtlich schien sie aber in mir eine verborgene Seite zum Klingen zu bringen, denn ich war so geil wie nie zuvor. Inzwischen schien das auch für meinen Unbekannten zu gelten, jedenfalls war sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und Umfang erblüht. Er zog ihn aus meinem Mund und zwang mich durch einen harten Griff in meine Haare aufzustehen. Dann schob er mir das Kleid hoch, fasste mich an den Hüften und setzte mich auf den Rand des kleinen Waschbeckens, das sich im WC-Abteil befand. "Beine breit, Fotze!" Dabei bohrte sich wieder sein Blick in meine Augen. Ich biss mir auf die Lippen und machte die Beine breit. "Na also, geht doch!" kommentierte er zufrieden, schob mein Höschen neuerlich zur Seite und schob mir ohne weiteren Kommentar seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen. "Aaaaaaahhhhhhh" stöhnte ich auf und schlang meine langen Beine um seine Hüften, um ihn so noch tiefer spüren zu können. Ohne Vorwarnung begann er plötzlich zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging. Immer wieder wurde ich gegen die Wand des Abteils gestoßen, wenn er mit voller Kraft in mich eindrang. Er nagelte mich einfach durch, wie es ihm gerade gefiel, ohne irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich konnte deutlich spüren, dass ich für ihn nur Fotze war, an der er sich befriedigte und irrsinnigerweise musste ich feststellen, dass mich gerade dieser Umstand fast genauso erregte wie seine wuchtigen Stöße. Während er mich also mit voller Kraft gegen die Wand vögelte, öffnete er den Knoten der Kleidträger und begann meine Brüste zu massieren. Ich merkte, wie ich langsam die Kontrolle über mich zu verlieren begann. Vor lauter Geilheit vergrub ich meine Fingernägel in seinen Schultern. "Verdammte kleine Schlampe!" fluchte er. "Untersteh dich mich zu kratzen, du Fotze". Mit diesen Worten hielt er meine Handgelenke mit einer seiner großen Hände über meinem Kopf an die Wand gedrückt, während er mich weiter durchfickte. Mein Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über. Als er bemerkte, dass ich drauf und dran war zu kommen, nahm er seine andere Hand von meiner Brust und legte sie mir auf den Mund. "Nur zur Vorsicht, damit du mir nicht den ganzen Zug zusammenschreist", meinte er grinsend. Als ich unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner Hand auf meinem Mund waren meine Lustschreie noch alles andere als leise. Nachdem ich gekommen war, rammelte er noch einige Minuten weiter bis ich merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und hob mich vom Waschbecken. An den Haaren wurde ich wieder auf die Knie gezwungen. Gehorsam kniete ich mich vor ihn hin und erwartete, wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben zu bekommen. Ergeben sah ich ihn von unten an. Seine Hand fasste mit harten Griff in meine blonden Haare und fixierte meinen Kopf direkt vor seinem Schwanz. Mit der anderen Hand begann er seinen Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Es bedurfte nur einiger weniger Bewegungen, bis er seine Ladung in mein Gesicht schoss. "Mund auf, Schlampe!" stöhnte er. Aufgegeilt gehorchte ich und bekam den zweiten Schuss in den offenen Mund. Ich machte den Mund zu um zu schlucken, daher traf die dritte Ladung meine Lippen. Ohne auf mich zu achten wichste er sich fertig und schoss mir Ladung um Ladung ins Gesicht. "Ganz brav, du kleine Hure" kommentierte er und wischte sich seinen Schwanz an meinen Haaren ab. Nachdem er ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte, holte er einen Geldschein aus der Brieftasche und warf ihn vor mir auf den Boden. Danach verließ er ohne weitere Worte das WC. Ich kniete immer noch auf dem Boden des Zug-WC, hatte die Wichse eines völlig fremden Kerls im Gesicht und vor mir auf dem Boden lag Geld, mit dem ich dafür bezahlt worden war, dass er mich gefickt hatte. Immer noch wie in Trance (und immer noch geil wie noch nie zuvor in meinem Leben) stand ich auf und begann mein Gesicht über dem kleinen Waschbecken, auf dem ich gerade noch zugeritten worden war, sauber zu machen. Als ich wieder ins Abteil kam, war mein Unbekannter wie erwartet verschwunden. Ich habe ihn zwar nie wieder gesehen, aber den Geldschein, der mich an den geilsten Fick meines Lebens erinnert, habe ich noch immer in meinem Tagebuch. |
Kristen Bells lesbisches mit Hayden Panettiere im Freizeitbad
habe noch eine Geschichte im Internet gefunden
da ich diese aber gegooglet hatte ist mir die Seite entfallen ebenso war kein autor angegeben trotzdem einen dicken respekt an den unbekannten autor Kristen Bells lesbisches Erlebnis mit Hayden Panettiere im Freizeitbad (Geschichte ist aus der Sicht von Kristen Bell geschrieben) Letzte Woche ging ich mit meiner Freundin Hayden Panettiere zum ersten Mal in eines der Freizeitbäder hier in der Gegend. Rasch waren wir umgezogen, und machten erst mal einen Rundgang. Es war ja ein Wochentag, und so war nicht viel los. Eine Schulklasse tobte durch die verschiedenen Becken. Wir beschlossen erst einmal den Saunabereich zu inspizieren. Die Anlage war riesig und wir staunten nicht schlecht. Wir duschten und beschlossen erst einmal ins Dampfbad zu gehen. Es war ein etwa 5 Meter langer Raum in dem U-förmig Bänke angelegt waren. Der Raum war leer und so konnten wir uns die Plätze bequem aussuchen. Schnell waren wir beide durchgeschwitzt und da eh nichts zu tun war, konnte ich Hayden einmal eingehend betrachten. Ihr süßes 18 jähriges Gesicht gab ihrem Wesen etwas Teenagermäßiges. Aber ihr Körper war ganz und gar nicht teenagermäßig. Wie ich, hatte sie große feste Brüste, die von ihren langen blonden Haaren gestreichelt wurden. Dazu war sie rank und schlank. Den Beinen sah man an, dass sie regelmäßig Sport trieb, kein Gramm Fett war zu sehen. Es waren aber keine Muskelpakete, es war einfach nur ideal! Ein Mann müsste beim Anblick dieser Frau das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und ich gebe zu, nicht nur einem Mann. Mein Gott, was hatte ich da nur wieder für unzüchtige Gedanken! Dabei war Hayden doch seit der TV-Serie ,,Heroes“ meine beste Freundin. Wir hatten schon oft in einem Bett übernachtet und außer einem Gute-Nacht-Kuss war da nie was gelaufen. Allerdings hatte ich sie auch noch nie richtig nackt gesehen. Aber ich bin doch nicht lesbisch, nein, wahrlich nicht. Dafür fehlt Frauen etwas, was so schnell nicht ersetzbar ist. Ich hatte bisher auch noch nie irgendwelche Ambitionen in dieser Richtung. Hayden sah mich an und in ihren Augen flackerte etwas, doch ich schob das auf die spärliche Beleuchtung. Sie sagte keinen Ton, sah mich aber unentwegt an. Sollte sie mich mustern? Unwillkürlich öffnete ich ein wenig meine Schenkel, meine Vagina war geschlossen, aber der Schweiß rann an meinem Körper herunter. Mit einem Waschlappen begann ich meinen Oberarm, dann meine Brüste, den Bauch und letztendlich meine Schenkel abzuwischen. Verlorene Liebesmüh. Kaum war die Schweißschicht abgewischt, bildete sich eine Neue. Ich forderte Hayden auf sich umzudrehen und wischte mit dem Waschlappen über ihren Rücken, um dann auch bei ihr den ganzen Körper abzuwischen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich diese Behandlung. Nach einiger Zeit nahm sie mir den Waschlappen ab und bearbeitete mich damit. Nun konnte ich sie verstehen. Schauer liefen durch meinen Körper und ich konnte spüren, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Ein leichtes Ziehen war in meiner Vagina zu spüren. Doch wir vertieften unsere Zärtlichkeiten nicht und verließen das Dampfbad. Wir duschten uns kurz ab und gingen nun zum Entspannungsbecken. Ein kleiner Pool mit Sitzmöglichkeiten und leichtem Sprudel. Das Wasser hatte Badewannentemperatur und so kribbelte es nach der Abkühlung nun am ganzen Körper. Wir relaxten total und quatschten dabei ein wenig. Das warme Wasser und die Sprudel taten uns beiden gut und wir fühlten uns sauwohl. Nach einiger Zeit stiegen wir aus diesem Becken und zogen unsere Bademäntel an. Wir gingen ein wenig herum, um die Örtlichkeiten näher zu betrachten. Eine Treppe führte nach oben zu einer Art Empore und wir stiegen sie hoch. Oben waren Ruheliegen und am Ende des Ganges war eine Art Höhle. Am anderen Ende war ein kleines Wasserbecken. Hier gab es einige große Wassersprudel, die aus dem Boden kamen und am Rand einige Liegen im Wasser, die auch mit kleinen Sprudeldüsen ausgestattet waren. Hayden legte begeistert ihren Bademantel ab und stieg in das Becken. Ich folgte ihr neugierig. Der abgeteilte Bereich mit den Bodensprudeln war der pure Wahnsinn. Stellte man sich genau über diesen Bodensprudel, schien der Körper zu explodieren. Tausende von Bläschen entfachten ein Feuer der Gefühle auf der Haut. Besser noch! Der Wasserdruck lag genau in meinem Schritt und war so stark, dass sich mein Möschen öffnete und meine Klitoris bloß legte. Augenblicklich schlugen, wer weiß was für Gefühle über mich ein und ich musste mich am Rand festhalten, um nicht umgehauen zu werden. Das war die Härte! Ich holte Atem und konzentrierte mich auf den Sprudel und auf meine Gefühle. Innerhalb weniger Minuten war ich hin und weg. Ich schrie laut und lustvoll auf. Ich erschrak mich dadurch selbst und riss die Augen auf. Ich sah genau in Haydens Gesicht, das seltsam verzerrt war. Offensichtlich machte sie gerade die gleiche Krise wie ich durch und näherte sich einem Orgasmus! Ihr Mund war weit offen und sie stöhnte lauthals. Ich stellte mich hinter sie und nahm sie in die Arme. Im gleichen Moment kam sie. Sie verkrampfte und biss sich dabei auf die Lippen. Mit einiger Anstrengung zog ich sie zur Seite, dorthin wo die Liegen im sprudelnden Wasser waren. Ich legte mich hin, zog sie neben mich und nahm sie zärtlich im Arm. "Meine Güte, so was hab ich noch nie erlebt", flüsterte sie. "Ich dachte, ich hebe ab. So bin ich ja noch nie gekommen!" Da hatte sie Recht und ich konnte das nur bestätigen. Aber das warme Wasser und die Entspannung durch diesen Höhepunkt der Lust, hatten mich für Zärtlichkeiten empfänglich gemacht. Hayden schien es genau so zu gehen, denn sie begann mich ganz vorsichtig zu streicheln, was ich gerne erwiderte. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, sagten aber kein Wort. Die Sprudel im Wasser versteckten unsere Liebkosungen vor neugierigen Blicken und so genossen wir unsere aufkommenden Gefühle. Unsere Streicheleinheiten wurden intensiver. Alle erreichbaren Flächen des Körpers wurden verwöhnt und nach einer Weile drehte sich Hayden ganz auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Vagina. Diese war vom Wasser ganz aufgeweicht. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen, und drang in ihre Scheide ein. Hayden sog laut die Luft ein und presste sie langsam wieder heraus. War es das warme Wasser oder ihre Erregung? Mein Finger flutschte in ihr Inneres ohne Probleme rein und ich erforschte jeden Zentimeter, den ich erreichen konnte. Für Hayden gab es in diesem Moment nur den Genuss. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging schwer. Ein leichtes Keuchen war zu hören. Doch als mein Finger ihre Fotze verließ und ihren Kitzler ertastete, kam ein sanftstöhnender Laut aus ihrem Mund! Mit jeder meiner Bewegungen wurde dieser Laut schneller und eindringlicher, bis er schließlich in einem lauten Aufstöhnen endete, als der Höhepunkt über sie zusammenschlug. Nun legte ich mich auch entspannt auf den Rücken, und genoss das prickelnde Wasser. Nach einer Weile wurde Hayden wieder aktiv. Sie rutschte von der Liege und sah sich im Becken um. Sie entdeckte eine Düse, die das Wasser unter hohem Druck etwa in Brusthöhe ins Becken blies, ging hin und stellte sich davor. Träge beobachtete ich, wie einige Stellungen ausprobierte, dass das Wasser sie am besten massieren konnte. "Komm her! Das ist was für dich!", rief sie schließlich. Ich war neugierig, was nun geschehen würde. Hayden zog mich zu der Düse, und stellte sich hinter mich. Ich war nur etwa einen halben Meter von der Düse entfernt, und der Druck presste meinen Bauch zusammen. Hayden forderte mich auf, ein wenig in die Knie zu gehen, so dass der Druck genau auf meiner Brust lag. Dann schwang sie ihre Hände um mich und hielt meine Brüste genau mit den Nippeln in den Düsenschwall. Mir blieb fast der Atem stocken, so überwältigten mich die Gefühle. Einerseits war der Druck so stark, dass es fast schmerzte, andererseits weckte er Gefühle, die ich noch nie erlebt hatte. Dazu der feste Griff von Hayden, gegen die ich vom Wasserdruck gepresst wurde. Mir wurde fast schwindelig, und ich musste mich am Beckenrand festhalten. Hayden nutzte das, um noch zusätzlich mit den Fingerkuppen meine Warzen zu reizen, die durch den Druck sowieso schon steinhart geworden waren. Das war mehr als ich aushalten konnte und so wollte ich mich losreißen. Doch Hayden hielt mich am Platz fest. Nun nahm sie eine Hand von meiner Brust, was diese mit einem quasi Wegfliegen quittierte und nun vom Wasserdruck hin und her gedrückt wurde. Mit der freien Hand fasste mir Hayden in den Schritt, suchte meinen Kitzler und verschaffte mir damit augenblicklich einen Orgasmus, der mir schier die Beine wegzog. Sie zog mich in ruhigere Gewässer und wir lehnten uns an den Beckenrand. Wir sprachen kein Wort, trotzdem wusste wir beide, was die Andere dachte: WAHNSINN!!! |
ich persönlich finde solche star/fake storys ja ziemlich geil .... Finde man kann sich das teilweise echt gut vorstellen, das manche wirklich so drauf sind
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Sind echt klasse Geschichten die ihr das aufgetriben habt
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Höhenflug mit Jenna Jameson
hey bin mal wieder über ne story gestolpert
leider kann ich nicht sagen wie die seite heißt, da ich mal wieder gegooglet hab und nur diese story erschien. naja wünsche euch trotdem viel spaß beim lesen Höhenflug mit Jenna Jameson made by 0815Fucker Gavin Bricks ist beruflich immer viel unterwegs – weltweit und er ist in den Hotels und auf den Flughäfen der Welt daheim. Es begann auf einen Flug aus den USA. Er war etwas spät dran und bestieg als einer der letzten Personen den Flieger. Eine hübsche Stewardess geleitete ihn zu seinem Platz in der Business Class. Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine dralle Figur, die er ausgiebig musterte, als er ihr folgte. Ein lohnendes Ziel für einen netten Flirt - und vielleicht ja auch mehr. Der Flug war nur spärlich gebucht. So mancher Sitz blieb leer und Gavin spekulierte schon, sich nach dem Start so setzen zu können, dass er es sich richtig gemütlich machen konnte. Vielleicht bekäme er ja sogar gleich so einen leeren Doppelsitz. Jedoch führte ihn die Stewardess zu einem Doppelsitz, dessen eine Hälfte - die am Fenster - schon von einer jungen Dame belegt war. Gavin sah nur ihre schlanke Figur und ihre langen, blonden Haare, denn Sie war in ein Magazin vertieft. Sie trug ein kurzes rotes Kleid, so dass Gavin beim Verstauen seines Gepäcks einen Blick auf ihre hübschen Knie und schlanken Unterschenkel erhaschen konnte. Sie schien schier endlose Beine zu haben. Dann setzte er sich. Als Gavin sich es bequem gemacht hatte, dreht er sich zu seiner Sitznachbarin und sagte: "Hal..." - da geriet er kurz ins Stocken: "...loooo!". Denn zugleich blickte die Frau auf und sah ihn an. Es war Jenna Jameson, der amerikanische Porno-Star. Ja, Gavin kannte sie. Nein, nicht persönlich. Aber in so manchem Hotel hatte er sich die langweiligen Abendstunden mit einem Blick in den Porno-Kanal verkürzt. Und Jenna Jameson, diese geile, schlanke Schönheit, war ihm dabei wiederholt und gerne auf dem Bildschirm begegnet. Ja, bei den Szenen mit ihr hatte er sich schon öfters einen runtergeholt. Und nun saß sie real vor bzw. neben ihm. Jenna lächelte ihn an. Er stellte sich ihr kurz vor, sie tat es ebenso - sie wusste ja nicht, dass er sie kannte. Beide betrieben etwas Smalltalk, und sie verstanden sich prächtig. Immer wieder lachte Jenna herzhaft über seine Bemerkungen und Späße, und auch Gavin konnte in ihr Lachen einstimmen. Schließlich beschlossen beide, sich etwas Schlaf zu gönnen. Es wurde still in der Business Class. Nur ein paar Reihen hinter ihnen schien jemand leise zu schnarchen, und von irgendwo schräg vorn war das leise Klacken einer Laptop-Tastatur zu vernehmen. Er döste ein und entschwand in süße Träume. Irgendwann in der Nacht wurde er wach. Jennas Hand war über die Lehne auf seinen Oberschenkel gerutscht. Angenehm lag sie dort und berührte sanft durch den dünnen Stoff seiner Hose die Innenseite des Schenkels. Gavin überlegte: sollte er die Hand ergreifen und vorsichtig wieder auf die Seite seiner Nachbarin zurücklegen? Was aber, wenn sie dabei wach würde? Würde sie seiner Erklärung des Sachverhaltes glauben? Oder würde sie eher vermuten, dass ihr Sitznachbar nun körperlich ihr näher kommen wolle? Er entschloss sich, ihre Hand auf seinem Bein zu belassen. Entweder würde sie diese selbst wegnehmen - oder aber Jenna wäre in der etwas misslichen Situation, die "Lage" erklären zu müssen. Er lächelte still und schlummerte wieder ein - mit dem Gedanken, weshalb ihm diese Zärtlichkeit in der Flugzeugkabine und nicht im Schlafzimmer widerfahren musste. Als Gavin erwachte, war Jenna schon wach - aber wohl noch nicht lang. Sie räkelte sich sexy in ihrem Sitz und lächelte ihn dann verführerisch an: "Guten Morgen, Langschläfer!". Dann gab es Frühstück. Jenna und Gavin unterhielten sich weiterhin prächtig. Jenna war unterwegs, um neue Partner für Modell-Einsätze und vielleicht Filmaufnahmen zu treffen. Kein Wort davon, dass es sich um Porno-Aufnahmen handeln würde. Gavin grinste innerlich. Klar, welche Frau würde mit diesem "Job" auch schon "hausieren" gehen!? Nein, er hatte nicht das Gefühl, dass sich Jenna für die Arbeit im Porno-Geschäft schämt. Und trotzdem verstand er, dass sie ihm, als einem Fremden, nicht gleich auf die Nase band, um welche Art von Bildern es sich handelt. Vor seinem inneren Auge erschienen Szenen, in denen seine Sitznachbarin hemmungslos gefickt wurde. Ja, innerlich war er spitz wie Nachbars Lumpi und hätte nur zu gern sich ganz offen an diese Traumfrau herangemacht und sie am liebsten gleich hier im Flieger bestiegen. Aber Gavin konnte sich beherrschen. Er bekam seine Phantasie halbwegs in den Griff - und war froh, dass die Reaktion in seinem Schritt moderat blieb. Als Jenna zur Toilette trottete, malte er sich in Gedanken aus, wie er ihr folgte und im richtigen Moment sich mit ihr in die enge WC-Kabine drängte. Jenna würde nicht protestieren, sondern ihn nur anlächeln und sagen: "Hier ist der einzige Ort im Flieger, an dem wir unbeobachtet sind!". Er würde nur knapp "Ja!" antworten und ihr zugleich den Rock hochziehen. Von ihr käme keinerlei Gegenwehr, nur ein williges "OH JA!!!". Dann würde er sie mit dem Po auf das schmale Sims mit dem Waschbecken heben. Sie würde die Beine spreizen, mit einer Hand ihren Slip beiseite ziehen und dann in die Handfläche der anderen Hand spucken, um mit ihrem Speichel ihre Möse anzufeuchten. Gavin würde derweil die Hosen herunterlassen. Nun würde er energisch die Hand, mit der sich Jenna ihre Fotze rieb, wegziehen, die Eichel seines längst prallen Prügels durch die Schamlippen ziehen und dann mit einer behänden Hüftbewegung in sie eindringen. Jenna würde leise aufstöhnen und dann mit beiden Händen ihn umfassen, die Hände auf seinen Po legen und rhythmisch sein Becken immer wieder an sich heranziehen, damit Gavin noch tiefer in sie eindringe. Er malte sich einen heftigen, enthemmten Quickie aus, ohne Stellungswechsel. Jenna würde ihn leise mit Worten anheizen. Jenna würde ein- oder zweimal kommen und ihr Mösensaft würde in das Waschbecken, über dem sie sitzt, tropfen. Wenn sie seinen nahenden Orgasmus spürt, drückt sie ihn weg, gleitet schnell an ihm herunter und öffnet ihren großen Mund. Er fickt sie wild in den Mund und rammt ihr seinen Schwanz bis in den Rachen. Und dann ginge es ihm ab: mehrmals würde ein Strahl seines Spermas in ihren Mund spritzen. Jenna würde ein wenig mit dem Sperma in ihrem Mund und an ihrer Zunge spielen und dann alles herunterschlucken, um ihm noch den langsam erschlaffenden Pimmel sauber zu lecken. In seinen Gedanken war Jenna hemmungslos und spermageil. Jenna kehrte vom WC zurück und riss ihn aus den Gedanken. "Na, wovon träumst du denn grad?", fragte sie ihn. Sie waren inzwischen per Du. "Natürlich von schönen Frauen!", reagierte Gavin frech, und beide lachten belustigt. "Nein, von einer schönen Frau.", fügte er rasch hinzu. Jenna lächelte breit und zwinkerte ihm verschmitzt zu. Jenna Jameson zog dann in eine benachbarte leere Sitzreihe um und vertiefte sich in Modezeitschriften. Er holte seinen Aktenkoffer aus dem Ladefach und beschäftigte sich mit diversen Schriftsätzen und Exposees. Ihm fiel es nicht leicht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder drängten sich ihm Vorstellungen in den Kopf, wie er es mit diesem Spitzenweib trieb: Wie sie vor seinem Sitz kniete, er so gut es ging die Beine spreizte und sie ihm genüsslich vor den Augen all der anderen Passagiere einen blies; oder wie er sie in diversen Stellungen auf seinem heimischen Schreibtisch durchvögelte, oder, oder, oder. Zur Landung, die bei all seinen Phantasien recht rasch kam, blieb Jenna in der anderen Sitzreihe. Als der Flieger seine Parkposition erreicht hatte, kam sie noch einmal zu ihm herüber, um ihr Handgepäck aus dem Staufach zu holen. "Bye, und vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", zwitscherte sie ihm unverbindlich zu. "Danke für die nette Unterhaltung und die äußerst angenehme Gesellschaft auf diesem Flug!", antwortete Gavin. Dann entschwand Jenna Jameson. Er ließ sich mit dem Aussteigen Zeit, ließ all den eiligen Geschäftleuten und ungeduldigen Urlaubern den Vortritt. Mit dem Handy erledigte er gleich nach dem Betreten des Flughafengebäudes ein paar Gespräche. Ansonsten lag an diesem Tag nichts dringendes mehr an. Als er nach der Passkontrolle gemütlichen Schritts das Gepäckband erreichte, drehte nur noch sein Koffer auf dem Laufband seine Runden, ein paar letzte Mitreisende verließen die Halle gerade noch durch die Tür. Er schnappte sich einen Handkarren, lud seinen Koffer auf und schlenderte lässig gen Ausgang. Durch diese Lässigkeit anscheinend gereizt, fühlte sich der Zollbeamte am Ausgang wohl zu einer Stichprobe gemüßigt. Er ließ die Kontrolle nicht gern, aber ohne Murren über sich ergehen, ihn drängte ja nichts - außer eine schöne Dusche und ein gemütliches Hotelbett. Und dazu ein Blick in den Porno-Kanal, vielleicht lief ja ein Film mit Jenna Jameson. Ob sein genüssliches Lächeln bei diesem Gedanken wohl den Zöllner irritierte? Schließlich war auch diese "Hürde" überstanden - natürlich war nichts zu finden. Gavin schloss den Koffer, lud ihn wieder auf und betrat durch eine Schiebetür die Ankunftshalle. Er blickte sich kurz um, suchte den Stand der Autovermietung, bei der er gebucht hatte. Da sah Gavin Jenna Jameson ratlos dreinblickend und mit ihrem Handy hantierend neben dem Informationsschalter am Ende der Halle stehen. Er wusste nicht, warum, aber er entschloss sich, zu ihr zu gehen. Ja, ehrlich gesagt, geilte ihn die Nähe des Porno-Starlets auf und natürlich spekulierte er in seinem tiefsten Inneren auf eine Affäre - auch wenn das illusorisch war. Als Gavin bei seiner Reisebekanntschaft angelangt war, blickte sie auf und ihn erleichtert an. "Was ist los? Alles in Ordnung? Oder kann ich irgendwie helfen?", fragte er. "Irgendwie stimmt da etwas total nicht.", platzte es nur so aus Jenna heraus: "Eigentlich wollte mich jemand von der Agentur, mit der ich hier verabredet bin, abholen. Aber niemand ist bisher da. Jetzt will ich da im Büro anrufen, aber es kommt nur "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Und die Telefonauskunft kennt auch weder eine Agentur mit diesem oder einem ähnlichen Namen, noch jemanden von den Leuten, die hier im Briefkopf stehen!". Wutschnaubend hielt sie ihm ein Fax mit einer Terminbestätigung vor die Nase. "Hier die Leute von der Information haben auch schon nachgeforscht, aber sind nicht fündig geworden. Und das Eigenartige: Von den USA aus hat mein Agent ja noch mit den hiesigen Leuten telefoniert und es wurden Faxe und Emails hin- und hergeschickt!", fuhr sie wütend fort. "Entweder ein eklatantes Missverständnis oder ein riesiger Bluff.", stellte Gavin ganz ruhig fest. "Jetzt stehe ich hier. Kein Hotel, keine Kontaktperson, niemand!", knurrte Jenna: "Ich werde mir wohl erst mal hier durch das Fremdenverkehrsbüro ein Zimmer besorgen lassen. Wer weiß, wo ich da lande, ich kenn mich hier ja total nicht aus, bin zum ersten mal in diesem Land und dieser Stadt." Gavin traute seinen eigenen Ohren nicht, als er unvermittelt reagierte: "Quatsch, wieso lange suchen?! Ich nehme dich mit zu meinem Hotel. Es ist anständig, sauber, bezahlbar und hat bestimmt noch ein Zimmer frei.". Ohne lange abzuwarten griff er Jennas Koffer und zog gen Autovermietung, Jenna schluckte jede Widerrede herunter, bedankte sich schnell bei den Mitarbeitern des Info-Stands und folgte ihm. Er war selbst über seine Forschheit überrascht. Schnell stand der gebuchte Wagen bereit. Die Strecke zu seinem Stamm-Hotel kannte Gavin blind. Jenna war etwas schweigsam geworden und blickte unzufrieden drein. "Alles OK?", fragte er während der Fahrt. "Ja, sorry. Deine Hilfe ist total nett. Ich ärgere mich nur noch immer unheimlich über diese blöde Agentur hier.", sagte etwas beruhigter. Gavin fuhr vor das Hotel vor, das Hotelpersonal übernahm den Wagen und das Ausladen des Gepäcks. Er betrat zügig das Foyer, Jenna folgte ihm auf dem Fuße. An der Rezeption erwartete ihn der Hotelmanager, Dieser und Gavin kannten sich schon seit Jahren. Der Manager machte bei der Begrüßung ein ernstes Gesicht und fuhr dann fort: "Sir, wir haben leider Ihr übliches Zimmer diesmal nicht frei. Es hat wohl einen Buchungsfehler gegeben. Bedauerlich, sehr bedauerlich. Wir bitten vielmals um Entschuldigung, zumal wir fast ausgebucht sind und kein anderes Einzelzimmer mehr frei ist. Aber wir möchten Ihnen daher ein Doppelzimmer zum Preis eines Einzelzimmers anbieten.". Gavin wollte gerade einwilligen - was sollte er schon gegen diese Lösung vorbringen?. Da sagte Jenna: "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Das ist eher eine Fügung, denn diesmal sind wir als Paar hier. Das hat sich sehr kurzfristig ergeben. Wir hatten sowieso gehofft, auf ein Doppelzimmer umbuchen zu können." Gavin war überrascht. Hatte er grade richtig gehört: Jenna Jameson gab sich als seine Partnerin aus? Sie wollte mit ihm das Zimmer teilen? Der Hotelmanager schaute erleichtert, drückte ihm einen Schlüssel in die Hand und sagte: "Na, so ein Zufall. Sehen Sie sich das Zimmer doch schon mal an. Das Gepäck wird hochgebracht. Zimmer 412. Die Formalitäten erledigen wir dann später. Einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen!". Jenna stupste ihn leicht in Richtung Fahrstühle. Beide machten sich auf den Weg. Im Fahrstuhl hauchte Jenna ihm mit einem verführerischen Lächeln zu. "Ich hoffe, das ist OK für dich.", sagte sie verlegen. Gavin nickte nur und gab sich cool, obwohl ihm wieder die wildesten Gedanken durch den Kopf und in sein Glied schossen. Er malte sich aus, dass der Lift stecken bleiben würde und er Jenna in der Kabine im Stehen hart fickte; er dachte an heftigen Verkehr unter der Dusche, einen wilden Ritt im Bett, fast schon gymnastische Sexstellungen auf dem Sofa bzw. dem Beistelltisch und wie er sie in der Hotelsauna rannahm. Sie betraten das Zimmer - geräumig und gehobene Einrichtung. Ein prall gefüllter Obstkorb mit einem Entschuldigungsschreiben des Hotels stand bereits auf dem Couchtisch. Ein riesiges Doppelbett, im Bad eine riesige Wanne und eine geräumige Duschkabine. Es klopfte und das Gepäck wurde gebracht. Er gab ein nettes Trinkgeld. Dann griff er zum Telefon und sagte an der Rezeption, dass sie das Zimmer nähmen, sich nun aber erst mal von der Reise erholen und nicht gestört werden wollten. Als Gavin sich vom Telefon umdrehte, stand Jenna mitten im Raum. Ihren Mantel hatte sie bereits abgelegt. Er betrachtete ihre sexy langen Beine. Sie lächelte ihn an: "So ein Kavalier muss doch belohnt werden!" Mit diesen Worten streifte sie sich die Träger ihres roten Sommerkleides von den Schultern. Das Kleid glitt an Jenna herunter bis auf den Boden. Sie stand im knappen Spitzen-BH und -Slip und hochhackigen Schuhen vor ihm. Nach einem winzigen Augenblick versuchte sie dann, gespielt züchtig ihren Scham- und Brustbereich mit den Händen zu verbergen. "Ich muss dir etwas gestehen.", setzte Jenna an: "Ich bin nicht wegen irgendwelcher Aufnahmen hier. Ich bin in der Porno-Branche tätig. Ich hoffe, du kannst damit umgehen.". "Ich muß dir auch etwas gestehen.", antwortete er: "Ich weiß das längst. Ich habe Filme mit dir schon gesehen. Seitdem ich dir im Flieger begegnet bin, denke ich daran, mit dir zu schlafen." Jenna lächelte gerührt. "Na, dann wollen wir dich Experten endlich mal belohnen!", sagte sie. Sie ging auf ihn zu, öffnete beidhändig seine Hose und griff sich seinen Penis, der schon halbwegs steif war. Sie wichste ihn gefühlvoll und kräftig zugleich, bei jedem Auf und Ab ihrer Hand drehte sie geschickt ihr Handgelenk, so dass ihre Hand um seinen Schaft wanderte. Er genoss es ein paar unendliche Augenblicke und stöhnte ganz leise. Welche Wonne! Dann öffnete Gavin Jennas BH und begann, ihre großen, prallen Brüste zu kneten. Jenna unterbrach kurz ihre Handarbeit und zog ihm Jackett, Krawatte und Hemd aus. Er streifte seine Schuhe ab und stieg aus der Hose, die um seine Knöchel lag. Dann wichste Jenna wieder seinen stetig wachsenden Schwanz. Beide küssten sich gierig. "Ich steh dir für alles bereit.", gurrte sie: "Wirklich alles, wozu du Lust hast". "Es soll auch für dich schön sein. Ich möchte dich nur so ficken, wie du es wirklich willst.", antwortete er. Beide ließen für einen kurzen Augenblick voneinander ab. Blitzartig zog er sich die Socken und sein T-Shirt aus. Jenna wartete dies kurz ab. Gavin gefiel ihr. Nein, ein Modell war er nicht, aber er war doch einigermaßen sportlich und vor allem gepflegt. Und vor allem: sein Gemächt hatte "durchschnittliche" (was immer das genau auch sein mag) Größe, keiner dieser "Monsterschwänze", mit denen sie sich bei Porno-Aufnahmen manchmal "vergnügen" durfte, auch wenn sie ihr manchmal eigentlich zu dick oder lang waren und der Sex dann nicht mehr so großen Spaß machte. Jenna trat an ihn heran. Beide umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Er war begeistert, wie sie ihre Zunge einsetzte. Jenna schob ihn ein paar Schritte Richtung Bett. Dann wanderte sie mit ihren Küssen langsam an seinem Körper herunter, ging in die Knie und begann, seinen Schwanz zu verwöhnen. Mit einem schelmischen Grinsen küsste sie seine Eichelspitze, leckte die Eichel genussvoll, dann leckte sie den Schaft weiter und begann zugleich, seine Eier sanft zu massieren. Er musste sich konzentrieren, um auf den Beinen zu bleiben. Es war nicht sein erster Oralverkehr, aber so geil war es ihm noch von keiner Frau mit dem Mund besorgt worden. Er stöhnte genießerisch und fasste in Jennas wundervollen langen Haare. Ihre Zunge erreichte den Ansatz seines Zauberstabes, dann arbeitete sie sich mit der Zunge gekonnt zurück bis zur Spitze. Jenna blickte von unten zum ihm hoch. Dabei wichste sie ihm den Schwanz zärtlich. Er blickte zu ihr hinab, die Blicke trafen sich. Lustvoll wartete sie ab. Gavin nickte stumm. Da öffnete Jenna ihren Mund weit und schob ihn über den Lustprügel. Sie nahm ihn gleich tief in den Mund. Und dann begann sie zu lutschen und zu saugen, immer wieder im Wechsel. er hatte das Gefühl, den Boden unter sich zu verlieren. Immer tiefer rutschte sein Pimmel in Jennas schönen, großen Mund. Ihre leuchtend rot geschminkten Lippen glitten Millimeter für Millimeter voran, während ihre Zunge wahre Wunderdinge vollbrachten. Er griff mit beiden Händen in Jennas Haar und durchwühlte es erregt. Dann umfassten seine Hände ihren Kopf und hielten ihn zärtlich fest. Jenna hielt für den Bruchteil einer Sekunde inne. Und dann begannen ihr Kopf und sein Becken sich harmonisch gemeinsam zu bewegen. Behutsam begann er, Jenna in den Mund zu ficken. Ihre feuchte Mundhöhle saugte sich um seinen glatten Schaft fest. Immer wieder blickten ihre großen Augen zu ihm hinauf. Man sah ihr an, dass es ihr gefiel, ihm so unglaubliche Lust zu bereiten. "DU MACHST DAS PHANTASTISCH!", sagte er ihr lobend. Doch schon im nächsten Augenblick bewegte Gavin unvermittelt sein Becken heftiger. Abrupt schob er seinen Penis ganz tief in Jennas Rachen. Bis zum Anschlag stopfte er ihn ihr hinein. Jenna bekam kurz keine Luft, röchelte etwas und setzte geübt mit Schluckbewegungen ein. Und tatsächlich würgte sie das Stück Männlichkeit noch ein Stückchen tiefer in den Hals hinein. Dann hatte er ein Einsehen und zog sein Glied ganz aus ihrem Mund heraus. Jenna schnappte nach Luft, lächelte ihn an und fragte: "Gefällt es dir, mich so tief zu ficken? Dann mach weiter! Los, es macht mich heiß, wenn du mich zwischendurch etwas härter nimmst!". Das ließ sich Gavin nicht zweimal sagen. Umgehend schob er sein Prachtstück wieder in Jennas Mund, hielt ihren Kopf fest und begann, sie heftig in den Mund zu ficken. So mancher Stoß ging dabei bis in den Rachen. Oh man, dieser Fick war erregender als alle seine bisherigen Phantasien! Jenna gab immer wieder ein Gurgeln und Keuchen von sich, war aber ansonsten einfach nur willig. Und dann kam er. Ein kräftiger Spermastrahl ergoss sich in Jennas Mund, gleich darauf ein zweiter. Er hielt umgehend inne. Noch ein dritter, nicht mehr ganz so druckvoller Strahl spritze aus seiner Eichel. Und er merkte, wie Jenna begann, den heißen Liebessaft zu schlucken. Geil, das hatte bisher noch keine seiner Partnerinnen getan! Sie leckte noch geschickt den langsam erschlaffenden Penis sauber und entließ ihn dann völlig ihrem Mund. Er ließ sich rückwärts auf das Bett fallen. Jenna stand auf und merkte an: "Dein Saft schmeckt gut!". Er lächelte und begann, langsam sein halbsteifes Glied zu massieren, während Jenna vor ihm in einem verführerischen Striptease sich ihres Slips entledigte. Ja, da war sie endlich, ihre glattrasierte Fotze. Bewundernd hielt er in seiner Handbewegung inne. Er betrachtete ihren schlanken Körper. Ihr großer Mund mit den schmalen Lippen, ihre lange, schmale Nase und ihre großen, dunkelblauen Augen schauten ihn in einer Mischung aus Lüsternheit und Unschuld an. Gavin setzte sich auf, griff nach Jenna und zog sie an sich heran. Ihr Schritt gelangte direkt vor sein Gesicht. Er sog den Duft ihrer Möse ein, presste sein Gesicht in ihren Schambereich und berührte mit der Nasenspitze ihre Liebesspalte. Dann schnellte seine Zunge vor und er leckte ihre Schamlippen. Dabei grub sich seine linke Hand in ihre rechte Pobacke, während seine Rechte ihren linken Oberschenkel streichelte. Gefühlvoll wanderte seine Zungenspitze über ihre äußeren Schamlippen, dann wagte sie sich keck vor und forschte nach den inneren Lippen. Jenna spürte, wie das Blut dort unten mehr und mehr pulsierte. Nach einigen schier unendlichen Momenten schob sie seinen Kopf ein wenig von sich weg, um selbst mit beiden Händen sich zwischen die leicht gespreizten Beine zu fassen und ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen. Er betrachtete ihre feuchte, rosafarbene Muschi, die Jenna ihm darbot. Dann tauchte sein Gesicht wieder in ihr Lustdreieck. Seine Zunge drang so tief wie möglich in ihre Lustgrotte vor. Jenna erzitterte. Seine Nase rieb mit sanftem Druck über den Bereich ihrer Klitoris und stimulierte sie zunehmend. Seine Zunge tanzte in ihre heiße Fotze. Jenna atmete immer schwerer. Schließlich schubste sie seinen Oberkörper zurück aufs Bett und schwang sich zu ihm auf die Matratze. Auf allen Vieren wanderte sie an ihm vorüber, er streichelte dabei sanft ihre Seite, ihren Po und ihre Beine. Welch wunderbar samtig-zarte Haut sie hatte! Wieder küssten sie sich leidenschaftlich, bis sich Jenna aufrichtete und sich breitbeinig über seinem Gesicht hinkniete. Wieder griff sie sich selbst zwischen die Beine und zog ihre geschwollenen Schamlippen weit auseinander. Gavin genoss den Anblick und steckte unvermittelt zwei Finger seiner rechten Hand in die glänzende Muschi über ihm. Jennas Muskeln zogen sich zusammen und sie quiekte leise auf. Er begann, sie mit den Fingern zu ficken. Tief ließ er sie in die Lustgrotte hineingleiten. Immer wieder versuchte er, andere Stellen der sich weitenden Liebeshöhle zu berühren. Bald nahm er den dritten Finger hinzu, dann den kleinen Finger, und schließlich auch den Daumen, mit dem er bis dahin ihre Klitoris verwöhnt hatte. "JAAA, FICK MICH, OOOOOHHHH JAAAA, BITTE FICK MICH!", bettelte Jenna leise immer wieder. Gavin überlegte kurz, zog dann die Hand aus der inzwischen nassen Fotze heraus und ballte sie zur Faust. Jennas Augen waren vor Genuss geschlossen und sie zog die Schamlippen weiterhin weit auseinander. Er setzte seine Faust an und drückte sie langsam in den geöffneten Spalt. Zunächst verspürte er noch einen Widerstand, doch der schwand rasch und seine Faust flutschte nur so in Jennas Fotze hinein. Was musste nicht schon alles in sie eingeführt worden sein, dass sie so gedehnt dort war! Bis zum Handgelenk steckte er in ihr und ihre Geilheit rann seinen Arm hinab. Ganz leicht bewegte er seine Hand vor und zurück und drehte sie dabei. "OOOOOHHHHHH GOTT, OOOOOHHHHHH GOTT, OOOOHHHH GOTT - JAAAAAAA!", schrie Jenna voll lustvollem Schmerz. Dann zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen und sie erbebte unter einem enormen Orgasmus. Gavin zog seine Hand aus Jennas Fickloch und wischte mit ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Po. Jenna senkte ihren Körper ab und kam so mit ihrer Fotze genau auf seinem Gesicht zu sitzen. Sie bewegte ihren Unterleib ein paar Mal vor und zurück und schmierte so ihren Mösensaft ihm ins Gesicht. Seine Zunge leckte sie dabei. Dann beugte sie sich vor und wichste seinen halberregierten Schwanz wieder. Schnell wuchs er wieder zu einer prachtvollen Größe und Härte an. Jenna ließ ihn los und krabbelte einfach ein wenig an ihrem Partner herunter, um sich ohne lange zu fragen auf seinen Penis zu setzen und ihn sich in ihre nasse, heiße Fotze einzuführen. Durch seine Hand derart gedehnt war sie fast nun ein wenig traurig darum, dass sein Gerät nicht doch länger und dicker war. Doch als sie begann, ihn in einem ruhigen Tempo abzureiten, merkte sie, wie angenehm doch seine Größe war. Sanft rutschte sein Glied immer wieder in sie hinein. Sie bestimmte Tempo und Tiefe. Er streichelte dabei zärtlich ihren Po und ihre Hüften und blieb ansonsten passiv. O ja, wie ihr dieser Wechsel von Zärtlichkeit und Heftigkeit beim Sex gefiel! Nach einigen Minuten in dieser Stellung hielt sie inne und ließ sich einfach zurücksinken. Mit dem Rücken lag sie auf seinem Oberkörper. Sein Schwanz steckte in ihrer Muschi und sie konnte seine kleinsten Bewegungen so spüren. Gavin umfasste sie und griff gefühlvoll nach ihren Brüsten, streichelte und massierte sie. Feinsinnig spielten seine Finger mit ihren Nippeln, drehten sie und zogen leicht an ihnen. Dann strich er mit einer Hand ihre Haarpracht zur Seite und küsste behutsam ihren Nacken und ihre Schulter. Jenna lief ein lustvoller Schauer durch den Körper. Sie ließ eine Hand an ihre Körper herabwandern und verwöhnte ihre Klitoris. Manchmal ließ sie dabei ihre Fingerspitzen seinen Penis berühren, der immer noch herrlich hart in ihr steckte und offensichtlich nichts an seiner Kraft verlor. Bei jeder ihrer Berührungen zuckte er im Unterleib leicht zusammen. Gavin genoss diese verrückte Mischung aus Entspannung und Gespanntheit. Als sein Schwanz dann doch langsam zu erschlaffen begann, setzte Jenna nochmals intensiv ihre geübte Mösen-Muskulatur ein. Er hatte das Gefühl, von ihrer Muschi gemolken zu werden, so eng zog sie sich um seine Männlichkeit und stimulierte ihn erneut. Dann rollte Jenna sich seitlich von ihm herunter. Sein Pimmel rutschte aus ihr heraus und schnellte gerade in die Luft, glänzend von ihrer Geilheit. Jenna kroch in die Mitte des Bettes und bezog dort auf allen Vieren breitbeinig Stellung. Dabei beugte sie den Oberkörper etwas hinab und reckte derart ihren Po hoch. Mit seiner Linken griff Gavin von hinten zwischen ihre Beine und strich mit seinen Fingern durch ihre erhitzte Möse. Dann zog er die Hand zu sich und roch an ihr: welch ein Duft! Er rollte sich herum, bestieg vollends das Bett und kniete sich hinter Jenna. Er zog seinen Schwanz von hinten durch Jennas Liebesspalte. "Ja, komm, fick mich! Spieß mich auf!", sagte Jenna ungeduldig. Gesagt, getan. Gavin setzte seinen Liebespfahl an und rammte ihn in Jennas Spalte. Sein Becken klatschte gegen ihren Po und sein Sack baumelte zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Wieder stöhnte Jenna lustvoll: "OOOOOHHHH GOTT, OOOOOHHH GOTT, OOOOOOHHHH GOTT, NEIN, NEIN! OOOOHHHH, DOCH! JAAAAAAA!". Erregt warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Brüste baumelten unter ihr im Takt seiner Stöße: "FESTER, FICK MICH FESTER! ICH WILL DICH TIEF SPÜREN!", schrie Jenna erregt. Er umfasste ihre Hüften und stieß schneller und heftiger zu. Er spürte, wie Jenna von mehreren Orgasmen durchfahren wurde. "NEIN! OOOOHHHH! IST DAS GUT! DU RAMMELST MICH BESINNUNGSLOS! WEITER!", stöhnte sie höchst erregt und erregend. Bis zum Anschlag rammte Gavin seinen Penis hinein. Mit einer Hand fuhr er um ihren Körper und rieb heftig ihre Klitoris. Unglaublich, wie Jenna ihn aufgeilte und enthemmte! Plötzlich stoppte er, dann stieß er ruhig, aber kraftvoll zu: einmal, noch einmal und nochmals. Da explodierte er. Obwohl der vorherige Orgasmus noch nicht lang her war, spritzte ein unglaublicher Spermastrahl in ihre Liebesgrotte. Der heiße Liebessaft brachte auch Jenna zum nächsten Orgasmus. Beide zuckten und zitterten. Sie genossen diesen gemeinsamen Höhepunkt. Nach einer kurzen Pause setzte er seine Stoßbewegungen fort - wenn auch weitaus weniger heftig. Mit jedem Stoß pumpte er etwas Sperma aus ihrer Möse heraus. Es rann gemischt mit Jennas Mösensaft an seinem Schwanz und ihren Beinen herab. Seine Bewegungen lösten bei Jenna nochmals ein paar Orgasmusschübe aus. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte befriedigt. "ICH MÖCHTE GAR NICHT AUFHÖREN, DEINEN SCHÖNEN KÖRPER ZU FICKEN!", stieß Gavin atemlos hervor, wobei er ihren Rücken streichelte. Bei Jenna setzte nochmals ein Orgasmus ein. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Er spürte, wie sie unter ihm wegsackte, und half ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Unglaublich befriedigt lächelte sie ihn an: "Das haben selbst mehrere Männer, die mich zugleich gevögelt haben, nicht geschafft!", sagte sie noch völlig fertig. Gavin kniete zwischen ihren Beinen und setzte wieder seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Jenna umgriff ihre Beine und zog sie an: "DU BIST JA UNERSÄTTLICH!", sagte sie erschrocken und erregt zugleich. Wieder fuhr sein Schwanz in ihre bereite Fotze. Mit schmatzendem Geräusch bewegte sich Gavin in ihrer Lustgrotte. Er atmete tief ein: Die Luft im Zimmer roch nach Schweiß und Sex. Jenna schwang ihre Beine über seine Schultern. Ihre Orgasmen schienen gar kein Ende nehmen zu wollen. Unter seinen Stößen ging ein Höhepunkt in den nächsten über. In ihrem süßen Gesicht spiegelte sich Befriedigung, Genuss und Ekstase. Er beugte sich vor und stemmte sich mit beiden Armen neben Jennas Kopf ab. Er war wie in Trance vor Lust, sah nur noch Jenna und ansonsten nichts. Jennas Oberschenkel wurden von seinem Körper gegen ihren Körper gedrückt, ihre Unterschenkel mit den schlanken Füßen, die immer noch in schwarzen Stöckelschuhen steckten, waren zur Seite gespreizt. Er drückte seinen Unterleib mit seinem ganzen Gewicht und aller Kraft gegen ihr Becken. Jenna glaubte, ihn so tief wie noch nicht bevor zu spüren. Ein lang gezogenes "AAAAAAAHHHHHHHH!" entwich ihr. Gavin stemmte sich noch einmal mit aller Kraft in sie hinein und bekam einen erneuten Orgasmus: eine kleine Ladung Sperma entlud sich nochmals heiß in ihren Schoß. Dann sank er ausgepowert auf Jenna zusammen. Beide küssten sich nochmals gierig, dann rollte er sich schwer atmend an ihre Seite. Beide blieben so nebeneinander liegen und streichelten sich, ohne einander anzuschauen, behutsam. Jenna durchbrach nach einigen Minuten das Schweigen mit einem: "Wow, das war gut! Verdammt gut!". Dann drehte sie sich zu ihm auf die Seite und schlug vor, zur Kräftigung erst einmal etwas zu essen. "Sollen wir uns etwas aufs Zimmer kommen lassen?", fragte er zärtlich ihre Brust streichelnd. "Nein, lass uns lieber ins Hotelrestaurant gehen.", antwortete Jenna, die nur ganz kurz darüber nachgedacht hatte, wie die Chancen auf einen Dreier mit einem hübschen Zimmerkellner oder noch lieber einer jungen Zimmerkellnerin wären: "Lass uns einfach unsere Klamotten überziehen und so, wie wir sind, losgehen." Er grinste. Dann standen beide auf und zogen sich an. Jedoch verzichteten sie darauf, sich zu waschen oder sich sonst wie frisch zu machen. Auch verzichteten sie auf ihre Unterwäsche. Gavin zog sich einfach seine Stoffhose und ein Hemd über, um dann geschwind in seine Socken und Schuhe zu schlüpfen. Jenna schlüpfte in ihr Sommerkleid und ordnete kurz ihre Haare. An ihren Beinen glänzten die Spuren von Sperma und Mösensaft. Und durch den roten Stoff zeichneten sich ihre Nippel deutlich ab. So fuhren sie hinab und betraten das Restaurant des Hotels. Der Kellner führte sie breit grinsend an einen Tisch. Einige Geschäftsmänner am Nebentisch zogen mit den Blicken Jenna fast aus. Ein reiferes Ehepaar am anderen Nebentisch rümpfte die Nase und ihrem Tuscheln war zu entnehmen, dass sie den Geruch von Schweiß und Sex wahrnahmen, der Jenna und ihn umhüllte. Sie aßen eine leichte Vorspeise von Meeresfrüchten, danach wählten beide Nudeln und zum Dessert schlemmten sie gemeinsam an einem Eisbecher. Dazu ein herrlich mundender Wein. Während des Essens streichelten sie sich unter dem Tisch immer wieder: Jenna massierte durch den Stoff seiner Hose wiederholt seinen Schwanz, er ließ seine Hand zweimal unter ihren Rock wandern und rieb die Innenseite ihrer Schenkel. Nach dem Essen gingen sie zur Rezeption. "Na, möchtest du Runde von Geschäftsleuten mit aufs Zimmer nehmen?", hauchte Gavin im Korridor Jenna frech ins Ohr. Doch sie gab ihm nur einen raschen Kuss auf die Wange als Antwort zurück. Er erledigte die Formalitäten. Der Empfangschef verlor kein Wort über ihren "Auftritt". Dann kehrten sie Arm in Arm aufs Zimmer zurück - nicht ohne im Fahrstuhl sich schon einmal in die Hose bzw. unter das Kleid gefasst zu haben. Im Zimmer entledigten sie sich umgehend wieder ihrer Kleidung. Jenna beugte sich nackt vor, um diesmal auch die Fesselriemen ihrer Schuhe zu öffnen. Gavin griff bei diesem Anblick in den bereitgestellten Obstkorb, zog eine Banane heraus und fuhr mit dieser durch Jennas hübsche Poritze. Jenna hielt die Position: "AHA, NUN WILLST DU MICH IN MEINEN ARSCH FICKEN, DU GEILER LÜSTLING!", kicherte sie erregt. Gavin spuckte in die Handfläche seiner freien Hand und begann, mit dem Speichel ihre Rosette einzureiben. Jenna spuckte ebenfalls einmal in die Hand und befeuchtete rasch ihre Muschi, die es kaum erwarten konnte, wieder gefüllt zu werden. Er schob Jenna ohne lange abzuwarten die ungeschälte Banane von hinten in die Fotze. Dann nahm er seinen wieder halbwegs steifen Schwanz in die Hand und zog ihn genüsslich durch Jennas Poritze. "JAAAA, FICK MEINEN ARSCH! FÜLL MICH VON HINTEN IN BEIDEN LÖCHERN AUS!", quiekte sie wie ein junges Mädchen. Es gelang Jenna sich noch rasch der Schuhe zu entledigen, um einen festen Stand zu erhalten, zudem stützte sie sich mit den Händen an der Sofalehne vor ihr ab. Einerseits hielt Gavin nicht viel von Analverkehr, Er empfand ihn als schmutzig und unappetitlich. Andererseits reizte es ihn, die Gelegenheit zu nutzen, einen Porno-Star in alle Löcher zu nageln und mit dieser willigen Super-Frau alles auszuprobieren. Seine Eichel umspielte ihr Poloch. Jenna Jameson war alles andere als eine Anal-Jungfrau, ihr "Hintereingang" war mit ein paar kräftigen Daumenbewegungen bereit zum "Entern". Er drückte seine Eichel mit leichtem Druck gegen das Poloch und es gab nach. Doch er drang nicht ein. Gavin trat einen Schritt zurück. Der Anblick war nur zu geil und einladend. Weit vorgebeugt stand die schlanke Jenna Jameson mit ihren langen Beinen vor ihm, leicht breitbeinig, mit einer großen Banane aus ihrer Fotze ragend, und einem feucht glänzenden, leicht offen stehendem Arschloch. Jenna wartete schweigend und erwartungsvoll ab. Er hatte sie bisher nicht enttäuscht. Andererseits fühlte sie sich auch noch nicht völlig befriedigt. Sie war gierig wie schon lange nicht mehr. Er trat wieder an Jenna heran und mit einem schnellen Griff zog er die Banane mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer schon wieder triefnassen Scheide. Umgehend setzte er die geschmierte Frucht an ihren Anus an und drückte sie kraftvoll hinein. Jenna blieb für einen Moment der Atem weg. Sie war sich kurz unsicher, ob nun die Banane oder sein Schwanz in ihr steckte. Da spürte sie aber schon seine Eichel an ihrer Lustspalte. Gavin platzierte die Südfrucht noch etwas tiefer in ihrem Arsch. Sie spannte und es schmerzte Jenna leicht. Doch sie wollte ihm nicht die Aktion verderben. Seine Eichel zwängte sich wieder zwischen ihre Schamlippen. Immer, wenn sein Bauch gegen ihren Po drückte, drückte er die Banane ein wenig in ihren Darm hinein. Jedoch konnte er in dieser Stellung nur eingeschränkt in ihre Fotze eindringen. So brach er nach einigen Momenten dieses "Experiment" ab, zog die Banane aus Jennas Anus und warf sie vor Jenna auf das Sofa. Dann fasste er sie wieder bei den Hüften und fickte sie im Stehen von hinten ungehemmt. "JAAAAAA, SO IST ES BESSER! FICK MICH!", schrie sie. Er steigerte das Tempo seiner Stöße. Bald war er wieder in Ekstase. Und auch sie fühlte sich wie im Himmel, als im kurzen Abstand zwei Orgasmen sie ergriffen. Vor ihren Augen drehte sich alles: "HALT BITTE AN! ICH WILL ’NEN STELLUNGSWECHSEL!", bat sie. Gavin riss sie hoch, drängte sie auf das Sofa und fiel einfach in der Missionarsstellung über sie her. Stoß auf Stoß folgte. Er variierte das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Er wünschte sich, nie wieder von dieser Frau heruntersteigen zu müssen. Beide ächzten lustvoll. Jenna griff nach der neben ihr liegenden Banane, entfernte die Schale und schob sich lüsternd die Frucht in den Mund. Gavin verlangsamte das Tempo und milderte die Härte seiner Stöße. Jenna ließ das Ende der Banane los und er schnappte danach. Beide aßen die Frucht von ihren beiden Enden her, bis ihre Münder aufeinander trafen. Sie kauten und küssten sich zugleich. Er drang nur noch mit einzelnen Stößen in sie ein. Sie genoss jeden einzelnen. Er steig von Jenna herunter und stellte sich neben das Sofa. Sie sah ihn mit ihren großen Augen erwartungsvoll an und schluckte demonstrativ den Bananenbrei herunter. Dann öffnete sie leicht den Mund und leckte sich lasziv die Lippen. Dieser Reiz ließ ihn kommen. Aus seinem über ihr schwebenden Schwanz spritzte eine erneute Salve seiner Ficksahne und ergoss sich über ihr Gesicht, ihre Titten und ihren Bauch. Jenna leckte einen Teil des Sperma rund um ihren Mund und von ihren Brüsten auf. Mit dem Rest schmierte sie ihren Körper ein. Er ließ ihr keine Ruhe und hatte schon wieder eine Hand in ihrer Scheide und massierte und fingerte sie wild. Sie war von seiner Ausdauer beeindruckt und sie hatte das Gefühl, sich langsam in einem Dauerorgasmus zu befinden. Wieder und wieder zuckte es in ihr und durchliefen sie erregende Schauer. Wieder begann sie, leise zu stöhnen. Innerlich hatte sie abgehoben. Für einen Augenblick wünschte sie sich, die Männerrunde vom Nebentisch wären doch mitgekommen und würden sie nun auch verwöhnen und befriedigen: Männerschwänze in allen ihren Löchern, Mehrfachpenetrationen in allen erdenklichen Kombinationen und Stellungen! Nicht aus Unzufriedenheit mit seinen Liebesdiensten, sicher nicht. Aber aus hemmungsloser Geilheit dachte sie an riesige Dildos. Ja, sie erinnerte sich, wie am Rande von Dreharbeiten sie einmal einem Hengst zugesehen hatte, wie er eine Stute bestieg: dessen gigantisches Glied tauchte nun vor ihrem inneren Auge auf und ließ sie lustvoll erzittern, als sie sich für einen Moment vorstellte, von so einem Penis gepfählt zu werden. In der letzten Zeit hatte Jenna nur noch Lesben-Sexaufnahmen gemacht. Doch nach dieser Sex-Orgie war sie sich sicher: Sie wollte wieder mit Männern vögeln. Sie würde sich das in den kommenden Tagen durch den Kopf gehen lassen. Gavin riss sie aus ihren versauten Phantasien, indem er sie vom Sofa hochzog: "Komm, lass uns duschen gehen.". Jenna erblickte die vielen feuchten Flecke auf dem Sofabezug und musste grinsen. Was sich wohl das Zimmermädchen am nächsten Tag denken würde!? Sie blickte an sich herunter und nahm nun erstmals wahr, wie sehr sie mit Sperma, Schweiß und ihrer eigenen Geilheit verschmiert war. Auch ihr Make-up hatte unter der letzten Gesichtsbesamung gelitten. Gerne ließ sie sich von ihm ins Bad ziehen. Im großen Spiegel dort sah sie, wie wild und unanständig sie inzwischen aussah. "Kein Grund, sich zu schämen!", dachte sie still. Vielmehr konnte sie kaum die nächste Sex-Runde mit ihm erwarten. Gavin öffnete die Duschkabine. Sie war geräumig und bot ihnen beiden reichlich Platz. Er drehte das Wasser an. Wohlig warm prasselten die Strahlen auf die beiden herab. Er betrachtete Jenna bewundernd. Sie sah einfach klasse aus! Jenna drehte das Wasser wieder ab und sie seiften sich gegenseitig ein. Die Situation erinnerte ihn an seinen letzten Sex, der erst ein paar Tage her war: daheim hatte er die 19 jährige Tochter eines Nachbarn in der Dusche seiner Wohnung entjungfert. Wie Jenna nun so vor ihm stand, erinnerte er sich nur zu gerne an die Lustschreie des Mädchens. Gefühlvoll rieben Jenna und er sich weiter mit Duschschaum ein, erforschten gegenseitig ihre Körper, liebkosten sich zärtlich. Sie streichelte seine Brust, knetete sinnlich seine Pobacken und säuberte forsch seinen Penis. Er widmete sich ausdauernd ihren festen großen Titten, streichelte ihren Nacken und dann ihren Bauch und seifte sie dann intensiv im Schoß ein. Schließlich drehte Jenna das Wasser wieder an. Er löste den Duschkopf vom Haken und brauste sie größtenteils ab. Dann übernahm sie diese Aufgabe bei ihm. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder heiß. Gavin nahm die Brause wieder in die Hand. Jenna spürte die wohlig warmen Wasserstrahlen auf ihrem Venushügel. Dann schob er den Duschkopf weiter zwischen ihre Beine. Er rieb ihn über ihre heiße Schamlippen, das Wasser suchte sich seinen Weg in ihre Lustspalt und sickerte warm wieder heraus. Jenna spreizte ein Bein zur Seite und stellte es auf die Kante der Duschwanne. So machte sie dem Gerät in ihrem Schritt mehr Platz. Er drückte den Duschkopf fester gegen ihre Lustzone und der runde Kopf drang tatsächlich in sie ein. Jenna stöhnte, als sie spürte, wie das Wasser nun ihre Grotte füllte und die Strahlen die Innenwände der Scheide massierten. Er bewegte den Duschkopf in ihr sachte. Jenna atmete heftig und gab ein paar Mal: "JAAAA, JAAAHAAA, JAAAAAAA!" von sich. Dann ergriff sie auch schon wieder ein Orgasmus. Er zog den Duschkopf aus ihrer Scham heraus und hängte ihn wieder an seinen Platz. Jenna ging vor ihm auf die Knie und begann erneut, gekonnt seinen Penis zu wichsen und zu blasen. Von selbst ließ sie seinen Schwanz tief in den Mund einfahren. Dann saugte sie wieder nur an seiner Eichel. Gavin fuhr ihr wieder erregt durch die Haare und bewegte sein Becken nur leicht. Als sein Gemächt wieder volle Größe und Härte erreicht hatte, stand Jenna auf und drehte sich um. Sie hatte gemerkt, wie gern er sie von hinten nahm. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn und stützte sich an der Wand vor ihr ab. Er schlug diese "Einladung" nicht aus, steckte seinen harten Kolben ihr von hinten in die nasse Spalte und begann sie, genüsslich erneut zu vögeln. Jenna und er waren unersättlich. Er griff um ihren Oberkörper und liebkoste beim Ficken ihre geilen Brüste. Sie fuhr mit einer Hand an sich hinab und rieb ihre Klitoris. Es war herrlich, wie sein Schwanz durch ihre Liebesfurche ein- und ausfuhr. "OOOOOHHHH! JAAA! OOOOOHHHH!", gab sie mit spitzen Tönen lustvoll von sich. Gavin erhöhte die Stoßfrequenz und hatte das Gefühl, ihren schlanken Körper fast zu durchbohren. "OOOHHHH FUCK! FUCK! FUCK! FICK MEINE FOTZE! UUUUUUHHHH JAAAAA!", feuerte sie ihn weiter an. Gavin drückte ihren Oberkörper etwas tiefer hinab, um noch besser in Jenna eindringen zu können. Jenna genoss es, wie er sie heiß pflügte. Er drehte Jenna rüde um. Breitbeinig stand sie vor ihm und sein Schwanz berührte hart ihren Bauch. Er griff ihren Po und hob sie leicht an. Jenna verstand und besprang ihn. Ihre Beine schlang sie um seine Hüften. Dann ließ sie sich an seinem Bauch etwas herabrutschen, bis sie seinen Pimmel wieder an ihrer heißen Möse spürte. Langsam rutschte sein Glied in sie hinein. Beide begannen sich rhythmisch zu bewegen. Das Wasser perlte an ihren Körpern herab und wusch ihren Schweiß hinweg. Oh, wie sie beide es genossen, so langsam und gefühlvoll zu vögeln. Nach schier endlosen Minuten glitt Jenna ganz von ihm herunter und stellte sich breitbeinig von ihn. Er zog sie an sich heran. Jenna griff nach unten und führte seinen Schwanz wieder in ihre Möse ein. Beide fickten im Stehen weiter. Seine Stöße wurden wieder heftiger und verlangender. "JAAAAA, FICK MICH, BITTE FICK MICH! UUUHHHH, SPALTE MICH!", feuerte sie ihn leise jammernd und bettelnd an. Er stieß um so heftiger zu. Plötzlich entzog er sich ihr, drehte sie wieder um und drückte ihren Oberkörper vor. Erneut nahm er Jenna von hinten. Jenna setzte ihre Mösenmuskulatur so gut sie konnte ein. Beide hoben wieder ab, vögelten ekstatisch und enthemmt. Jenna beugte sich noch tiefer vor, bis sie sich auf dem Boden abstützen konnte. Er stieß in raschem Tempo in ihre Fotze. Wie besinnungslos rammte er seinen Schwanz in ihr nasses Fickloch. Jenna sah nur noch Sterne. Sie wollte stöhnen, doch aus ihrem geöffneten Mund kam kein Laut. Sie fühlte sich unglaublich leicht, denn der in sie eindringende Penis verursachte nur noch Lust - sich ungeahnt und bisher ungekannt steigernde Lust. Sie erlebte multiple Orgasmen. Gavin nagelte Jenna einfach weiter, weiterhin folgte ein Stoß rasch dem nächsten. Er hatte das Gefühl, gleich zu explodieren. Seine Hoden pumpten kräftig, doch er hielt nicht inne. Er füllte Jennas Liebeshöhle mit seinem Sperma, doch er stieß weiter und weiter zu. Jenna japste, schüttelte ihren Kopf hin und her und erlebte einen weiteren ungeheuren Orgasmus. Dann sanken beide ausgepowert zu Boden und Gavin zog sein langsam erschlaffendes Glied aus Jennas triefender, zuckender Muschi. Erschöpft ließen sie voneinander ab. Nochmals duschten sie sich den Schweiß und ihre Liebessäfte ab. Dann stiegen sie aus der Dusche und trockneten sich liebevoll gegenseitig ab. Glücklich und zufrieden legten sie sich nackt ins Bett. Jenna und er küssten sich noch etwas und streichelten sich sanft und zärtlich gegenseitig, bis sie nebeneinander einschliefen. Als Gavin am Morgen erwachte, war der Platz im Bett neben ihm leer. Er sah sich um: Jennas Gepäck war verschwunden. Der Geruch von Sex im Zimmer verriet ihm, dass alles nicht nur ein Traum, sondern geile Realität gewesen war. Er schlief erschöpft noch einmal ein. Als Gavin später aufstand, fand er im Bad am Spiegel Jennas schwarzen Spitzen-Slip hängen. Im Slip befand sich ein kleiner weißer Zettel. Darauf hatte Jenna mit Lippenstift einen Kussmund gedrückt, darunter stand ihre Telefonnummer, "Danke für Alles! Ruf mich mal an, wenn du mich wieder spüren willst!" und "Jenna Jameson". Glücklich und zufrieden checkte Gavin aus und ging wieder seiner Arbeit nach. Jedoch hatte er nur noch einen Gedanken: Er musste Jenna Jameson wiedersehen. |
Geile Geschichte und ich muss auch sagen, dass man sich die Geschichten mit den Promis am besten vorstellen kann.^^
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Finde ich jetzt nicht so super aber was soll es (y)
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Johanna Klum: Der Morgen danach
Wieder ein Fund leider weis ich nicht wer das geschrieben hatt.
Johanna Klum: Der Morgen danach Bah! Irgendetwas pelziges musste über Nacht in meinen Mund gekrochen und dort verendet sein! So kam es mir zumindest vor, denn das erste, das mir auffiel - noch lange bevor ich die Augen öffnete - war der widerliche Geschmack in meinem Mund. Und dann war da noch das Dröhnen in meinem Kopf. Mir wurde langsam klar, dass ich es heute Nacht wohl wieder eindeutig übertrieben haben musste. Nur an das „Wie“ und das „Wo“ konnte ich mich im Moment höchstens sehr verschwommen erinnern. Was hasste ich diese typischen Morgen danach! Irgendwann etwas später - aber immer noch bevor ich es geschafft hatte, die Augen zu öffnen - fiel mir auf, dass ich unmöglich Zuhause sein konnte. Das Kissen, die Decke und die Matratze fühlten sich ganz anders an und auch die Geräuschkulisse war irgendwie ungewohnt. Aber wenigstens schien ich in einem Bett zu liegen und nicht irgendwo auf dem Boden oder gar in einem Straßengraben oder was weiß ich wo. Vorsichtig wagte ich es nun, die Augen zu öffnen - und schloss sie gleich wieder! Es war heller als gedacht und vor allem wesentlich heller, als ich im Moment schon vertrug. Dennoch siegte mittelfristig meine Neugierde, wo ich denn nun gelandet wäre. Also zwang ich mich irgendwann wieder, die Augenlieder zu heben und sah mich dann durch einen dünnen Spalt meiner zusammengekniffenen Augen um. Hier war ich tatsächlich und definitiv noch nie gewesen! Und es war eindeutig das Schlafzimmer einer Frau! ‚Himmelherrgott’, seufzte ich innerlich, wer weiß auf was – auf wen – ich mich da wohl eingelassen hatte? Die absurdesten Horrorbilder gingen mir durch den Kopf und ich versuchte krampfhaft, mich an mehr Details der gestrigen Nacht zu erinnern. Ich war doch nicht etwa doch noch mit dieser fetten Kuh mit der schrillen Stimme mitgegangen, die ziemlich plump versucht hatte, mich anzugraben, als ich noch einigermaßen nüchtern war? Ich drehte mich langsam nach rechts, um zu sehen, ob jemand neben mir lag und wenn ja, wer. Ich schwor mir heilige Eide, dass ich nie wieder Alkohol trinken würde, wenn es doch nur nicht dieses Schwabbelmonster wäre. Doch ich konnte aufatmen. Zwar lag tatsächlich jemand neben mir, drehte mir den Rücken zu und schlief offenbar noch, doch sie war zumindest nicht fett, sondern ganz im Gegenteil ziemlich schlank und zierlich. Viel konnte ich sonst nicht von ihr erkennen, nur ihr langes, gewelltes braunes Haar und den Teil ihres süßen Hinterns, der zwischen Schlafanzughemd und Bettdecke hervorlugte. Ich atmete tief durch und drehte mich auf den Rücken zurück. Nun, da meine schlimmsten Befürchtungen ausgeräumt waren, versuchte ich mich mit nun etwas klarerem Kopf – nicht, dass er nicht noch immer höllisch schmerzen würde, aber das bemühte ich mich zu ignorieren – an die Ereignisse der Nacht zu erinnern. Klar, mein bester Kumpel und ich, wir waren in dieser sauteueren In-Disco gewesen. Und wie ich mich fühlte, musste ich wohl mindestens einen halben Monatslohn in Alkohol umgesetzt haben. Ja, und dann war da noch dieses Mädel gewesen... Dieses Mädel, dass wir irgendwie aus dem Fernsehen kannten. ‚Irgendwie von MTV oder so’, hörte ich die Stimme meines Kumpels in meinem Kopf. Vor meinem inneren Auge tauchte verschwommen ein Gesicht auf ...und eine braune Haarmähne – die selbe, die ich jetzt sah, wenn ich mich etwas zur Seite drehte? Langsam wurde das Gesicht klarer und ein Name formte sich dazu... Johanna Klum! Verdammt, jetzt fiel es mir wieder ein! Johanna Klum, die süße Moderatorin von Viva (nee, es war doch MTV, oder? Na egal!) war offenbar mit einer Freundin da gewesen. Und das Beste: Sie hatten schon die ganze Zeit zu uns rüber gesehen! Zumindest hatten wir uns das eingebildet. Besoffen, wie wir beide schon gewesen waren, hatten mein Kumpel und ich eine Weile darüber gestritten, wer von uns beiden sie nun ansprechen sollte. Die Wahl war anscheinend auf mich gefallen ...und konnte es tatsächlich sein, dass wir auch noch Erfolg gehabt hatten? Nein, unmöglich! Aber wer war dann das Mädel neben mir? Eine zarte Frauenhand, die sich auf meinen Bauch legte und eine Stimme, die mir mit warmen Atem „Guten Morgen“ ins Ohr hauchte, rissen mich aus meinen Gedanken. Als ich meine Kopf zur Seite drehte, nicht sicher, was mich nun genau erwartete, sah ich direkt in das Gesicht von besagter Johanna Klum, keinen Zentimeter von meinem entfernt. Beinahe hätte ich geschrieen. Meine Gedanken überschlugen sich und nur mühsam brachte ich ein „Guten Morgen“ hervor. Pause. „Johanna!?“ Sie lachte leise und sah mich mit leichter Belustigung an. „Na, wenigstens kannst du dich an meinen Namen erinnern... Und, wieder einigermaßen frisch?“ „Kopfschmerzen“, krächtzte ich, mehr war mein Kehlkopf nicht zu formen imstande. Ich kam mir wie ein absoluter [zensiert] vor. Und mein einziger Trost war, dass ich meinen desolaten geistigen Zustand auf die Nachwirkungen des Alkohols schieben konnte. Wieder lachte sie freundlich. „Och, du Armer... Aber das wundert mich nicht“ sagte sie mitleidig, strich mir sanft über die Wange und hauchte mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann kräuselte sie leicht die Nase. Wäre mir nicht der peinliche Zusammenhang mit dem „toten Stinktier“ in meinem Mund klar gewesen, hätte ich ihren Gesichtsausdruck wahrscheinlich zauberhaft süß gefunden. Sie hatte ihren Kopf auf ihren linke Hand gestützt und sah mich eine Weile an. „Soll ich uns Frühstück machen?“ fragte sie mich dann nach einiger Zeit, „Und du kannst in der Zwischenzeit gerne Duschen.“ Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich überhaupt einen Bissen herunterbekommen würde, aber zumindest das mit dem Duschen klang irgendwie ganz vernünftig. Ich ließ mir mit dem Duschen sehr viel Zeit und auch eine unbenutzte Zahnbürste und eine Aspirin hatte Johanna mir zur Verfügung gestellt. Danach fühlte ich mich tatsächlich mehr oder weniger wie ein neuer Mensch. Auch verspürte ich jetzt einen leichten Hunger. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, sah ich, dass Johanna inzwischen schon ein komplettes, kleines Frühstück gezaubert und auf einem Tablett aufs Bett gestellt hatte. Ich roch frischen Kaffee, sah Toastbrote, Marmelade, Honig und sogar Rührei konnte ich entdecken. Ich war verblüfft. Zu meiner noch größeren Freude und zugegebener Maßen noch größeren Überraschung, fiel mir als zweites auf, dass Johanna die Zeit aber anscheinend nicht genutzt hatte, um sich irgendwie weiter anzuziehen, sondern sie trug nach wie vor ihr nur – und ich meine „nur“ - ihr Schlafanzughemd, das obendrein nur spärlich zugeknöpft war! So wie sie da hockte, konnte ich zumindest eine ihrer Brüste deutlich sehen und sogar ihre offenbar kahl rasierte Scham und der Spalt darunter waren, sagen wir mal, mehr als nur zu erahnen. Ich spürte eine vertraute Wärme in meinen Lenden aufsteigen... Das machte mir schlagartig bewusst, dass auch ich immer noch nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt hatte. Hastig wandte ich meinen Blick von ihr ab und sah mich stattdessen verstohlen nach meinen Klamotten um. „Hast du meine Sachen irgendwo gesehen“, fragte ich Johanna, nach dem ich sie erstaunlicher Weise nirgends entdecken konnte. Sie lachte kurz. „Die müssen irgendwo im Wohnzimmer verstreut liegen, können wir ja nachher gemeinsam suchen...“ Sie zwinkerte mir zu. „Im Wohnzimmer...? Verstreut...?“ wiederholte ich. Das brachte eine Frage auf, die mir spätestens seit dem Moment durch den Kopf schwebte, als mir aufgefallen war, dass ich völlig nackt neben ihr im Bett gelegen hatte und Johanna obendrein ja auch nicht unbedingt wesentlich mehr angehabt hatte. Ich räusperte mich. „Heißt das, wir haben letzte Nacht... ich meine... du weißt schon...“ Sie lachte wieder. „Sagen wir mal so: Nicht, dass wir es nicht versucht hätten, aber du warst ehrlich gesagt gar nicht mehr in der Lage dazu. Und du bist ziemlich genau in dem Moment eingeschlafen, als ich dich endlich nackt auf meinem Bett hatte...“ Sie sah mich schelmisch an und ich spürte, dass ich etwas rot wurde. „Aber jetzt setzt dich doch erst mal und iss was“. Mit einer einladenden Geste wies sie auf das Bett. „...und vielleicht bist danach ja auch wieder bei Kräften...“ fügte sie, irgendwie anzüglich lächelnd, hinzu. Wie meinte sie denn das jetzt? Während ich noch darüber nachgrübelte - besser gesagt, mich der Hoffnung hingab zu wissen, wie sie das meinte - folgte ich ihrer Aufforderung und setzte mich zu ihr auf das Bett. Das Frühstück schmeckte mir wirklich hervorragend, besonders das deftige Rührei war jetzt genau das Richtige für mich. So wurde langsam auch die Unterhaltung meinerseits immer reger, während meine bemüht nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre kaum verhüllten weiblichen Reize, meinen Appetit nicht nur auf das Essen anregte. Und auch ich musste hin und wieder lachen, als sie mir dann von der letzten Nacht erzählte. Es lief in etwa darauf hinaus, dass mein Kumpel wohl irgendwann mit Johannas Freundin abgezogen war, so dass sie mich schließlich „notgedrungen“ zu sich mit nach Hause hatte nehmen „müssen“. Ein Umstand, für den ich jetzt auf jeden Fall mehr als dankbar war. Inzwischen hatten wir beide irgendwann zu Ende gegessen und Johanna das Tablett neben dem Bett auf den Boden gestellt. Ein an und für sich nicht unangenehmes Schweigen folgte, ich saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt, mehr als zufrieden und musterte Johanna inzwischen ein ganzes Stück unverhohlener. Sie saß da, mit leicht angezogenen Knien, und mir fiel jetzt das erste mal richtig auf, was für schöne, lange Beine sie hatte. Außerdem konnte ich zwischen ihren Schenkeln wieder einen Hauch ihres verlockenden Spaltes erkennen. Aber diesmal wandte ich mich nicht ab, als ich wieder ein leichtes Kribbeln in meinen Lenden aufkommen spürte. Auch Johanna bemerkte meinen Blick und schien ihn sogar zu genießen. Fast unmerklich öffnete sie ihre Schenkel noch ein wenig, und nun konnte ich ihre tatsächlich ganz kahl rasierte Muschi vorzüglich sehen. Mein Gott, was war sie doch für ein kleines, geiles Luder! „Na, scheinst dich ja gar nicht satt sehen zu können“, bemerkte sie und es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Ich versuchte auch erst gar nicht, es zu leugnen. „Ist ja auch kein Wunder, bei so einer tollen Frau“, gab ich zurück und es war ihr anzumerken, wie sehr ihr das Kompliment meiner Worte und meiner Blicke schmeichelte. Unvermittelt zog sie langsam die Decke weg, die nun das Handtuch um meine Hüften ersetzt hatte. Dabei blickte sie mir ins Gesicht, wohl um meine Reaktion zu sehen. Ich ließ sie natürlich gewähren. Sie biss sich auf die Unterlippe und ihr Grinsen kann ich nicht anders als anzüglich beschreiben, als sie dann meinen halbsteifen und auch schon in diesem Zustand – behaupte ich zumindest einfach mal - recht ordentlichen Schwanz sah. Und ohne weiteres Zögern setzte Johanna sich dann rittlings auf meine Oberschenkel. Sie sah mir tief in die Augen und mir wurde mit einem Male ganz heiß. Ich spürte ein elektrisches Kribbeln mein Rückgrad hinauf wandern, als sie begann, mich, anfangs ganz sachte, zu küssen. Dann, als sie merkte, dass kein Widerstand von mir kam, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, war heiß, feucht und sehr erregend. Langsam ließ ich meine Hände unter den Seidenstoff ihres Nachthemdes gleiten - ihre Haut war wirklich samtig weich und zart. Und als ich zu ihren Brüsten kam, als ich sie mit sanften und doch festem Griff umschloss, knetete und liebkoste, stöhnte sie zwischen zwei Küssen leise auf. Ich spürte, wie meine Erregung weiter wuchs, mein Penis immer stärker anschwoll, sich aufrichte und leicht gegen ihre Schamlippen drückte. Auch Johanna spürte dieses natürlich und sie begann, ihre Hüften langsam vor und zurück zu bewegen und ihre Pussy an meinem Schaft zu reiben, so dass er durch ihre mittlerweile feuchte Spalte glitt. Nun stöhnten wir beide. Nach einer kleine Weile hob sie ihre Hüften ein Stück, und mein Steifer schnellte in die Senkrechte, dann senkte Johanna sie wieder und ließ ihre Pussy zielsicher über meinen Schwanz gleiten. Schon allein das Gefühl, endlich tief in ihrer heißen, sehr, sehr feuchten und erstaunlich engen Fotze zu stecken, war im Moment besser als so mancher Orgasmus, den ich bisher gehabt hatte. Und auch Johanna genoss es natürlich und ganz offensichtlich, ihn in sich zu spüren. Dann begann sie mich zu reiten, erst ganz langsam, mit kurzen Stößen, dann etwas schneller und mehr Länge meines Schwanzes nutzend. Dabei hatte sie den Kopf in den Nacken geworfen und ihr langes, leicht gewelltes Haar, fiel ihr über Schultern und auf den Rücken. Sie veränderte zwischendurch durch leichtes Verändern der Position ihres Unterleibes und / oder ihres Unterkörpers, den Winkel mit dem ich in sie eindrang und stimulierte so meinen Schwanz auf immer wieder geringfügig unterschiedliche Weise. Auch wenn die Unterschiede natürlich nur geringfügig waren, so brachte sie mich so mal in die höchsten Ekstasen, bis ich dachte ich könne es nicht mehr lange zurück halten, nur um mir gleich darauf wieder eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. Inzwischen hatte sie sich so weit es ging nach hinten gelehnt und stützte sich mit einer Hand ab und mir fiel auf, dass sie begonnen hatte, mit der anderen Hand, mit leichten, kreisenden Bewegungen, zusätzlich ihre Klitoris zu stimulieren. Ich konnte jedes Detail erkennen, wie mein steifer Schwengel zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen hin und her glitt, während sie sich einen Wichste. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet und ihr Stöhnen war lauter geworden, zu spitzen kleinen Schreien der Lust. Ich spürte, dass sie jeden Augenblick explodieren würde und richtig: Plötzlich begann ihr Körper zu zittern, zu beben und zu zucken und ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen und entspannten sich abwechselnd. Ein letzter, langgezogener und irgend wie etwas tieferer Schrei kam über ihre Lippen, dann sackte sie über mir zusammen. Irgendwie war ich ein Wenig enttäuscht, als sie so unvermittelt jegliche Bewegung einstellte, war nämlich auch ich kurz vorm abspritzen gewesen. Aber na gut, ich wollte ihr halt eine kleine Pause gönnen. Doch bevor ich noch selber irgendwie den aktiven Part übernehmen konnte, hauchte sie mir, hörbar nach Luft ringend, ins Ohr: „Möchtest du mir ins Gesicht spritzen...“ Ihr war für einen Moment zu erstaunt, um überhaupt zu reagieren, hatte ich doch ehrlich gesagt bisher keine Frau kennen gelernt, die sich auf so etwas eingelassen hätte. Klar, in Porno-Filmen war so etwas gang und gäbe und sie erweckten oft sogar den Eindruck, als wäre Gesichtsbesamung das höchste der Gefühle für eine Frau. Meine Erfahrungen hatten mir allerdings gezeigt, dass es sich im wirklichen Leben dann meist doch eher gegenteilig verhielt. Und nun lag da eines der süßesten Mädels, die ich je kennen gelernt hatte auf mir und bat mich sogar ausdrücklich darum, in ihr bildhübsches, ja, irgendwie unschuldig wirkendes Gesicht abzuspritzen. Das war einfach nur... WOW!!! Also legte ich meine Arme fest um sie und drehte sie und mich um 180 Grad, so dass sie jetzt unten lag, und ich auf ihr, ohne dass dabei mein immer noch zum bersten pralles Glied aus ihrer Scheide geglitten wäre. Ich genoss noch einige Stöße in der Missionarsstellung, bis es wirklich nicht mehr ging, dann zog ich ihn ohne unnötige Hast aus ihr heraus und kniete mich kurz unterhalb ihrer Brüste über sie. Sofort griff Johanna nach meinem Prügel und begann ihn erst - sehr gekonnt - zu wichsen. Sie ließ etwas Speichel auf meine Eichel tropfen, so, dass dieser wie Gleitmittel zwischen ihrem zarten und doch festem Griff und meinem Schwanz wirkte. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie dieses nicht zum ersten Mal machte. Auch nicht, als sie kurz darauf begann, meine pralle Schwanzspitze mit der Zunge zu umkreisen und erst recht nicht, als sie dann noch ihre weichen Lippen darüber stülpte und leicht zu saugen begann, während sie mich von unten her mit ihren unschuldigen Rehaugen ansah. Wahrscheinlich hätte mich der Anblick alleine schon dazu gebracht, abzuspritzen und so dauerte es dann tatsächlich nicht mehr lange, bis wirklich eine gewaltige Ladung Sperma mit erstaunlichem Druck aus der Spitze meines Schwanzes schoss. Sie hatte es rechtzeitig bemerkt und dafür gesorgt, dass sich der heiße Saft nicht in ihren Mund ergoss, sondern sich auf ihrem Gesicht, Hals, Busen und Haaren verteilte. Meine Fresse, ich muss zugeben, dass das der wohl bislang absolut geilste Moment meines Lebens gewesen war. Auch kann ich mich nicht daran erinnern, jemals zuvor eine so gewaltige Ladung Samenflüssigkeit verspitzt zu haben. (Was wohl unter anderem auch daran gelegen haben mochte, dass ich gestern Nacht anscheinend ziemlich aufgegeilt gewesen war und dann aber doch nicht mehr zum Zuge gekommen war.) „Hui, war das eine Ladung!“ fand auch Johanna und lächelte glücklich, offenbar zufrieden mit dem, was sie „angerichtet“ hatte. Das Bild, wie Johanna so dalag, ihr Gesicht mit meinem Sperma verschmiert werde ich mein Lebtag wohl nicht vergessen. Noch heute krieg ich sofort einen Steifen, wenn ich nur daran denke. Manchmal denke ich auch, schade, dass ich nicht wenigstens ein Foto-Handy gehabt hatte um das festzuhalten, aber höchstwahrscheinlich (und auch verständlicher Weise) hätte Johanna das ja auch gar nicht zugelassen... Nach dem das Sperma langsam begonnen hatte sich zu verflüssigen und in alle Richtungen ihr Gesicht herunter zu laufen begann, griff Johanna sich von irgendwo neben dem Bett ein weißes Stück Stoff - ich vermute, es war ein Unterhemd – und wischte sich die Samenflüssigkeit damit aus dem Gesicht. „Das werde ich mir aufheben – als Souvenir...“ Sie hielt das besudelte Unterhemd hoch und grinste mich an. Ich war mir nicht sicher, ob sie nur ein Scherz machte oder ob sie das ernst meinte. Inzwischen traute ich ihr aber so ziemlich alles zu. Danach lagen wir eine ganze Zeit nebeneinander entspannt im Bett und unterhielten uns über dies und das. Irgendwann hatte sie begonnen, immer wieder mir dem Finger von dem Honig, der immer noch auf dem Tablett vor dem Bett stand, zu naschen. Sie dippte die Fingerspitze immer wieder in die klebrige Masse und leckte sie dann gedankenverloren ab. „Willst du auch mal?“ Sie führte ihren frisch eingetunkten Finger in Richtung meines Mundes. Dabei tropfte ihr etwas von dem Honig auf ihre linke Brust. Ich nahm das Angebot an und lutschte ihr das süße Zeug vom Zeigefinger. „Hm, lecker! Du hast da übrigens was.“ Ich deutete auf den Tropfen Honig auf ihrer Brust. Johanna versuchte, mit ihren Zeigefinger den Honig von ihrem Busen zu bekommen. Da dieser – der Finger - aber inzwischen auch nicht wesentlich weniger klebrig war, gelang ihr das aber wohl nicht zufriedenstellend. „Kannst Du mir mal helfen?“ Aber sicher doch! Ich beugte mich über sie und begann, mich mit den Lippen und der Zunge (womit auch sonst?) an die Beseitigung des Honigtropfens zu machen. Und ich ließ mir dabei natürlich mehr Zeit, als tatsächlich nötig gewesen wäre. Unterdessen hatte Johanna ihre Oberkörper zurück auf das Bett sinken lassen und stöhnte leise. Hatte ich es doch gewusst...! Nun nahm ich das Schälchen mit dem Honig und träufelte etwas davon auf ihre linke, dann auf ihre rechte Brustwarze. Johanna erschauderte leicht und ich wartete kurz, bis der zähflüssige Honig etwas verlaufen war, dann begann ich, mich erneut auf die bereits erprobte Weise an die Entfernung des selbigen zu machen - nur um danach die ganze Prozedur zu wiederholen. Ich spürte, wie Johanna förmlich unter mir dahin schmolz und vor Erregung schwerer atmete. Also ging ich einen Schritt weiter und legte eine „Spur“ aus Honig von ihren Brüsten bis hinunter zu ihrer Scham um dieser gleich darauf wieder langsam und hingebungsvoll zu folgen. Als ich unten ankam, hatte Johanna ihre Beine schon erwartungsvoll gespreizt und ich verstand diese Einladung nur zu gut. Ich ließ den Honig über ihre kahlen Schamlippen und die rosa Perle dazwischen laufen. Jetzt stöhnte sie und als ich meine Zunge zum Einsatz brachte, rutschte ihr ein geseufztes „...oh mein Gott...“ über die Lippen. Ich ließ neuen Honig über ihre Möse laufen und massierte ihn mit den Fingern ein und leckte ihn wieder ab. Die Mischung aus dem süßen Honig und ihren salzigen Lustsäften schmeckte gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwie berauschend. Und so ließ ich mich auch nicht davon abhalten, weiterhin ihre Klitoris mit den Lippen zu liebkosen und so tief es ging mit der Zunge in Ihre Vagina vorzudringen, auch als das Honigschälchen schon längst leer war. Johann hielt dabei meinen Kopf zwischen ihren Händen und je näher sie anscheinend einem Orgasmus kam, um so mehr hob sie Hüften und presse so ihre Möse immer fester gegen meinen Mund und meine Nase, dass ich beinahe befürchtete, zu ersticken. Auch hatte sie angefangen, immer heftiger zu keuchen und zu stöhnen. Kurz darauf kam sie mit spitzen Schreien und ich hatte dass Gefühl, dass es noch heftiger als beim ersten mal gewesen war. Das ganze hatte natürlich auch mich nicht unbeeindruckt gelassen, und so war mein bestes Stück inzwischen wieder zu seiner ganzen Größe herangewachsen und verlangte seinerseits nach erneuter Befriedigung. Ich zog mich über sie und als ich in ihre nun wirklich klitschnasse und irgendwie weiche Fotze eindrang, sah sie mich mit einer Mischung aus unverhohlener Lust an und einem Ausdruck, der zu sagen schien: „Du bist doch wahnsinnig“. Es blieb bei der Missionarsstellung, für alles andere fehlte Johanna die Kraft und sie kam ein drittes Mal, fast gleichzeitig mit mir, als ich in ihr abspritzte. Danach waren wir so verklebt von Körpersäften und Honig, dass wir gemeinsam in die Badewanne gingen. Dort hatte Johanna dann den vierten Höhepunkt an diesem Vormittag. FIN |
sind geile storys echt ^^
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gaiL:P
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Sehr lecker.^^
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Wirklich richtig gute geschichte^^
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NICE
Ich find prima :P
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Collien Fernandez: Eroberung im Waschsalon
wieder eine geschichte aus dem internet
leider wieder ohne autor Collien Fernandez: Eroberung im Waschsalon Es war eine dieser schlaflosen Nächte, die mir ein aufregendes Abenteuer bescherten. Es passiert mir manchmal, dass ich einfach nicht zur Ruhe komme wenn ich im Bett liege und eigentlich schlafen will. Ich beginne dann oft mir einen zu wichsen, um nach dem erlösenden und schlaffen Gefühl in Träume zu versinken. Nicht einmal das hatte an diesem Tag etwas genützt. Okay, dachte ich mir, dann schnappst Du Deine Schmutzwäsche und gehst in den 24-Stunden-Waschsalon, dann hast Du morgen nicht so viel zu tun. Für eine Waschmaschine hatte ich damals kein Geld, darum musste ich immer in den Waschsalon gehen und das machte ich eben oft auch nachts um drei. Ich habe also eine Reisetasche mit den schmutzigen Klamotten gepackt und mich auf den Weg gemacht. Wenig später war ich dabei, eine Waschmaschine im Salon mit Wäsche, Waschmittel, Weichspüler und Münzen zu bestücken. Gerade als ich den letzten Groschen eingeworfen hatte und das Programm eingestellt war, betrat den einsamen Salon eine junge Frau von vielleicht sechsundzwanzig Jahren. Sie schaute verblüfft zu mir, denn sie hatte wohl nicht damit gerechnet noch jemanden in dem Salon anzutreffen. Sie war sehr hübsch mit langen, glatten, dunklen Haaren, die sich fließend über ihre großen Brüste legten, einer schmalen Taille und einem herrlichem Arsch. Ich hätte sicher einen Ständer bekommen, wenn sie nicht so furchtbar verheult ausgesehen hätte. Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete wie sie ihre Klamotten in eine Waschmaschine stopfte. Dabei sah ich auch sehr reizend aussehende Spitzen-String-Tangas, die ich mir sehr sexy an ihrem Körper vorstellte. Ich fragte mich, was diese Schönheit denn so traurig gemacht hatte. Dann, nach dem die Waschmaschine ihre Runden drehte, setzte sie sich auf eine andere Bank und weinte bald stumme Tränen. Unruhig dachte ich mir, ich kann das Mädel nicht so sitzen lassen. Okay, ich dachte dabei auch, dass ich vielleicht mal mehr spielen dürfte als den Tröster. Ich ging also hin und gab ihr ein Papiertaschentuch. Mit rotgeheulten Augen nahm sie es und bedankte sich. Sie putzte sich die Nase und ich fragte, was denn los sei und ob sie mit mir reden wollte. „Ach, mein Freund hat vor drei Tagen mit mir Schluss gemacht. Mir geht’s einfach dreckig und ich kann seitdem kaum schlafen.“, schluchzte sie und legte ihren Kopf an meine Schulter, denn ich saß längst neben ihr. Vorsichtig legte ich meinen Arm um sie und erzählte, dass so eine nette, hübsche Frau wie sie doch nicht einem Trottel nachheulen müsse, der nicht wusste, was für einen Schatz er da weggeworfen hat. Collien beruhigte sich langsam bei meinen Komplimenten und hörte auf zu weinen. Ich wischte ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht, wir sahen uns dabei tief in die Augen. Wie Magneten zogen sich unsere Münder an und verschmolzen zu einem Kuss. Vielleicht wollte sich Collien einfach nur ablenken oder sie brauchte einen Schwanz, auf jeden Fall öffnete sie während unseres Kusses meine Hose und griff nach meinem “besten Freund“. Mit wenigen Handgriffen stand mein dicker Schwanz auch hart und fest parat. Zärtlich begann ich ihre Brüste zu streicheln, ihre Brustwarzen zu massieren, bis sie aufragten. Sie stöhnte leise auf und wichste weiterhin meinen Schwanz. Meine Hand wanderte von ihren Brüsten zu ihrer Muschi, die ich durch ihre Trainingshose streichelte. Meine Berührungen an ihrer Pussy entrangen ihr weiteres Stöhnen und auch ich seufzte bei ihrer Schwanzmassage. Einen Moment später beugte sie sich zu meinem Ständer und begann, weiter mit der Hand am Schaft massierend, ihn zu lutschen. Erst ließ sie ihre Zunge nur meine Eichel umkreisen und ihre Zunge flatterte vor allem an den empfindlichsten Stellen. Es war einfach geil, noch geiler wurde es, als sie ihn tief in den Mund nahm und mir einen blies. Ich musste sie bremsen und nahm ihr meinen Schwanz weg. Ich zog ihr die Hose und den String runter und verwöhnte sie meinerseits oral. Ganz wild schlüpfte sie aus ihrer Hose und ihrem Slip, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und streckte mir ihre heiße und feuchte Pussy entgegen. Collien hatte einen süßen kleinen Kitzler, den ich besonders in mein Zungenspiel mit einbezog. Das brachte sie zum Vibrieren und Zittern, bis sie sich bei ihrem ersten Orgasmus beinahe vor Erregung schüttelte. Ich wollte sie weiterlecken, doch sie ließ mich aber nicht. Sie sagte mir, ich soll mich auf die Bank setzen, was ich auch tat. Sie wedelte einen Moment mit ihrem prallen Hintern vor meiner Nase, bevor sie sich zielgenau auf meinen dicken, heißen Ständer setzte. Sie ließ ihn langsam in die Untiefen ihres Paradieses verschwinden. Ich konnte nur aus Lust stöhnen und ließ meine Hände unter ihr Sweatshirt gleiten und massierte ihre Brüste und die festen Nippel, während sie sich auf mir bewegte und meinen Schwanz ritt. Wir hatten alles um uns vergessen und fickten mitten im Waschsalon. Die Kameras, die das Geschehen beobachteten, waren vergessen. Wer die Bänder ansah, hatte mal was Interessantes zu sehen. Sie vögelte mich und hatte es total geil drauf mich immer nur an den Rand des Abspritzens zu bringen. Sie hielt dann eine Weile inne, um sich danach wieder auf meinem Schwanz zu bewegen. Sie hielt meine Hände an ihren Brüsten fest, zeigte mir, dass ich fester zupacken soll, bis ich ihre Titten zu ihrer Zufriedenheit bearbeitete. Dann erst führte sie eine Hand an ihre Klitoris, fickte mich und rieb gleichzeitig ihren Lustpunkt und zögerte unseren Orgasmus immer weiter hinaus. Es war geil! Ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbrechen ist, müsste sich in etwa so anfühlen, wenn es ein fickender Schwanz wäre. Sie trieb dieses gemeinsame Spiel mit mir fast eine Stunde, denn die Wäsche war längst durchgelaufen, als sie sich sehr intensiv und fest auf meinem Schwanz austobte. Collien stöhnte laut und ich stöhnte, glaubte ich, noch lauter und kam mit einer Intensität, die ich mir nicht erträumen konnte bis zu diesem Abend. Kaum hatte ich in ihrer Tiefe abgespritzt, spürte ich, wie ihre Muschi wild zuckte und pulsierte und Collien einen heftigen Orgasmus hatte. Collien stand auf und ordnete kurz ihre Haare, bevor sie sich die Hosen wieder anzog. Auch ich schloss meine Hose und küsste sie auf den Mund. Die Frau hatte mir meinen ganzen Verstand geraubt, ich war ihr einfach verfallen. Schnell benutzten wir noch zwei Trockner für unsere mittlerweile gewaschenen Klamotten, bevor wir sie einpackten. Collien packte ich sozusagen gleich mit ein und nahm sie mit zu mir nach Hause, wo wir weitermachten, was wir im Waschsalon beendet hatten. Als wir auf die Kameras im Waschsalon zu sprechen kamen, lachten wir und haben uns vorgestellt, wie sich das einer ansieht. Viel lieber hätten wir die Videobänder selbst gehabt, um uns bei unserm geilen Sex zuschauen zu können. Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag Collien noch schlafend neben mir. Ich machte den Fernseher an und schaltete Viva ein, denn ich liebte es die neuesten Charts zu hören. Und wen sah ich dort? Richtig: Collien Fernandez. Völlig plötzlich und perplext fiel mir die Ähnlichkeit zwischen ihr und meiner Waschsalon-Schönheit auf. ,,Morgen. Ach ne, ich bin mal wieder im Fernsehen!“, sagte sie grinsend. Ich fasste es nicht. Ich hatte echt mit Collien Fernandez gepoppt und es nicht gecheckt. ,,D-D-Du bist echt Collien Fernandez?“, fragte ich noch immer unsicher. Sie lachte. ,,Ja, sag bloß du wusstest das nicht?!“, fragte sie grinsend und zugleich erstaunt. ,,Na ja, es war spät und ich sah dich eben nur wegen deinem Ex-Freund weinen und da denkt man nicht wirklich daran, dass du dann noch Prominent bist und was deinen Ex-Freund zu einem noch größeren Idioten macht!“, sagte ich. ,,Das ist so süß von dir.“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich zog mir Boxershorts an und machte uns in der Küche Frühstück. Collien lag währenddessen immer noch splitternackt in meinem Bett. Nachdem ich ihr das Frühstück gebracht hatte und wir gegessen hatten, rückte mir Collien wieder näher. ,,Zieh doch deine Boxershorts wieder aus!“, flüsterte sie in mein Ohr. Wollte sie wieder Sex? Ich zog also meine Boxershorts aus. Und tatsächlich wollte Collien wieder Sex. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und wichste ihn wieder ein wenig. Dann begann sie wieder mit einem geilen Blowjob. Als mein “bester Freund“ wieder mehr als vollerregiert war, hörte Collien auf zu blasen und klemmte ihn zwischen ihre geilen Brüste. ,,Hattest du schon mal ’nen Tittenfick?“, fragte Collien lüsternd. In meinen Träumen ja, aber so hatte ich noch keinen und schüttelte meinen Kopf. ,,Dann wird’s ja mal Zeit!“, sagte sie und ich schob meinen Schwanz zärtlich zwischen ihren Titten hin und her. Es fühlte sich so gut an. Nach einer halben Stunde kam ich und spritzte wieder mal gut ab. Dann ging sie ins Bad und machte sich fertig. Als sie sich angezogen hatte, gab sie mir einen Kuss und eine Karte. ,,Danke für alles. Ruf mich mal an, Süßer!“, sagte sie. Dann brachte ich sie noch zur Tür. Als ich auf die Karte sah, merkte ich, dass es eine Visitenkarte sah. Am Abend rief ich sie an und wir besuchten uns öfters, wobei wir dann auch oft miteinander schliefen. Seitdem bin ich für meine schlaflosen Nächte dankbar. |
Eva Briegel und Stefanie Kloss backstage
Wieder einmal ein Fund
Ich hatte soeben meine letzten Abschlussprüfungen meiner Lehre beendet, als mich meine Freunde an ein bekanntes Open-Air einluden. Ich war nicht sehr begeistert, erst als ich hörte dass Juli und Silbermond mit ihren heissen Frontfrauen dort auftauchen würden, sagte ich zu. Die Musik ist zwar nicht so mein Geschmack, aber vielleicht gibt es was hübsches zu sehen. 2 Wochen später war es dann soweit. Mein Freund hatte sogar noch Backstage Pässe aufgetrieben, was mich natürlich sehr freute, schliesslich will ich die 2 heissen Damen auch aus der Nähe sehen. „Vielleicht ergibt sich sogar ein Wortwechsel“, dache ich mir. Auf jeden Fall war erst mal das Konzert an der Reihe und Juli gaben Vollgas. Eva verzauberte mich mit ihren wunderschönen Augen und während sie sang, träumte ich davon sie zu vernaschen. Nach einer knappen Stunden beendeten Juli ihren Auftritt und machten Silbermond Platz, die dann sofort das Zepter übernahmen und das Publikum zum kochen brachten. Mir war das relativ egal, ich nahm meinen Backstage Pass und machte mich auf die Suche nach Eva. Ich fand sie auch relativ schnell und sprach sie direkt auf das klasse Konzert an. „Vielen Dank, aber das Publikum war heute auch klasse und dann gebe ich noch mehr Gas. Hast du Lust nachher noch was trinken zu gehen? Ich muss jetzt erst mal duschen“, fragte mich Eva und diese Frage beantworte ich natürlich mit Ja. 20 Minuten später tauchte sie wieder auf und roch fantastisch. „Klasse Duschmittel, du riechst sehr lecker“, sagte ich zu Eva. Schliesslich trifft man nicht jeden Tag einen Star den man gerne ficken würde, also machte ich ihr weiterhin Komplimente, die Eva offensichtlich gefielen. Nach ein paar Minuten gab auch sie mir ein hübsches Kompliment mit einen ziemlich heissen Blick und verschmitzten Lächeln. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und schwebten sofort auf einer Wellenlänge, bis uns Stefanie von Silbermond unterbrach. Sie hatte nun ebenfalls ihren Auftritt hinter sich gebracht und begrüsste Eva mit einem Kuss auf die Wange und einer innigen Umarmung. Allerdings verabschiedete sie sich sofort wieder, da auch sie ihren verschwitzten Körper reinigen musste. „Wir sind schon lange gute Freunde und haben schon viel zusammen erlebt“, meinte Eva als ich etwas verdutzt die ganze Szene beobachtete. „So so und was habt ihr denn schon zusammen gemacht“, fragte ich Eva und hoffte natürlich auf eine geile Antwort. Aber Eva antworte mit einem Lachen: „Etwas intimes“. „Machst du solche intime Sachen nur mit Frauen oder auch mit Männern? Zum Beispiel mit mir“, fragte ich Eva nun bereits ziemlich erregt. Eva’s Antwort fiel erfreulich positiv aus: „Hmm natürlich auch mit Männern und auch mit dir. Lass uns zu meinem Tourbus gehen und dann zeig ich dir mal was ich mit Stefanie gemacht habe“. Ich sollte allerdings schnell vorgehen, da sie noch kurz was zu erledigen hatte. Ich wartete also ca. 5 Minute vor ihrem Tourbus auf sie. Die Vorfreude in mir war riesengross und auch mein bestes Stück erwachte langsam. Dann kam Eva, öffnete die Tür des Busses und drückte mich gegen die Buswand und gab mir einen innigen Kuss. „Küssen kannst du gut, aber mal sehen was du unten zu bieten hast“, meinte Eva. Sie schliesste noch schnell die Türe ab und ging sofort vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Nachdem sie mir auch noch die Shorts entledigt hatte, sprang ihr sofort mein Schwanz entgegen. Eva freute sich: „Sieht gut aus, gross, breit und schon bereit“. Eva nahm meinen harten Prügel auch sofort in ihr gieriges Maul. Mit ihrer Zunge leckte sie meine Eichel und mit ihrer Hand massierte sie meine Eier. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Sie wusste wirklich wie man bläst. Auch Eva wurde nun immer geiler und entledigte sich ihres blauen Oberteils. Die Schlampe trug keinen BH darunter, so dass sie gleich meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und ihn an ihren stehenden Knospen rieb. Sie drückte ihre geilen Brüste zusammen und legte meinen Schwanz dazwischen und liess mich ihre Titten ficken. Das war jedoch längst nicht so geil wie ihr Blowjob, also nahm ich meinen Schwanz und steckte in wieder in ihren Schlund. Ich fasste ihren Hinterkopf und drückte in immer wieder vor und zurück. Ich fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Bei jeder Bewegung konnte ich erkennen, dass ihr schwarzer String zu ihrer Jeans rausschaute, was mich noch geiler machte. Ich war langsam soweit und überliess Eva wieder das Tempo. Sie soll alles selbständig aus mir rausholen. Sie massierte wieder meine Eier, züngelte die Eichel und mit der anderen Hand wichste sie meinen Schaft. Ich hielt es keine 2 Minuten aus und als es soweit war, warnte ich Eva. „Pass auf, ich komme“. Eva nahm den Schwanz aus dem Mund wichste sich die ganze Sahne in ihr versautes Gesicht. Nachdem die ersten 4,5 Spritzer ihr Gesicht zukleisterten, nahm sie ihn in den Mund und liess sich das restliche Sperma in den Rachen spritzen. Die Frau war echt unersättlich. „Dein Saft schmeckt echt lecker und schön warm ist er auch“, war ihr Kommentar zu diesem Cumshot. „Jetzt brauch ich noch jemand der mein Gesicht von deiner Sahne befreit“. Sie ging zur Tür und klopfte dagegen, und von der anderen Seite klopfte auch jemand. Sie öffnete nun die Tür und Stefanie trat herein. „Wie ich sehe hast du ihn bereits gemolken. Lass mich mal probieren“, sagte Stefanie und leckte Eva das Sperma aus dem Gesicht. Mir war nun klar wo Eva vorhin war und das erfreute mich natürlich. „Hey Eva du wolltest mir doch zeigen was du und Stefanie intimes treiben“, rief ich Eva zu. Sie lächelte mich an und ging auf Stefanie zu und küsste diese. Lange hielten es die beiden nicht mit Küssen aus. Stefanie liebkoste nun die Brüste von Eva, die Nippel waren immer noch steinhart. Durch dieses geile Programm war mein Prügel bereits wieder voll funktionsfähig, was auch die beiden Damen bemerkten. Doch Eva zog Stefanie zuerst mal das Top und den BH aus und legte die grossen Glocken von ihr frei. Es waren wirklich 2 Prachtsdinger. Eva küsste die Brüste und zwirbelte an den Nippeln. Langsam wanderte ihre Zunge in Richtung Süden. Sie öffnete den Gürtel von Stefanies schwarzer Hose und zog ihn langsam aus. Nun öffnete sie den Knopf und zog ihr ganz langsam die Hose aus. Stefanie trug noch einen roten String und ansonsten gar nichts mehr. Eva sah bei Stefanie’s String einen kleinen Flecken und schliesste daraus, dass sie schon verdammt geil ist. Doch sie quälte sie noch ein bisschen und leckte ihre Muschi durch den String hindurch. „Bitte leck mich endlich Eva“, sagte eine verzweifelte Stefanie. Und jetzt brachte auch ich mich wieder in das Spiel mitein. „Stefanie bläst jetzt meinen Schwanz hart und Eva wird deine Votze lecken. So haben wir alle etwas davon“, befiehl ich. Stefanie nahm sogleich den Schwanz in den Mund, während sich Eva unter ihre Muschi legte und den String zur Seite schob und ganz langsam sich auf die Suche nach dem Kitzler machte. Stefanie hatte sich wohl erst kürzlich rasiert, auf jeden Fall war kein einziges Schamhaar zu sehen. Innert kurzer Zeit fand Eva den Kitzler und begann ihn langsam zu lecken. Stefanies Aufstöhnen signalisierte Eva dass es ihr gefällt und so begann diese noch schneller zu lecken. Stefanie war bereits verdammt feucht und Eva hatte ein leichtes Spiel ihre 2 Finger in der Muschi zu verstauen. Immer schneller leckte und fingerte sie Stefanie, bei der es gleich soweit sein musste. Sie war schon längst unfähig sich weiterhin meinem Schwanz zu widmen. Eva erhöhte nochmals das Tempo und nach einigen Sekunden kam Stefanie zu einem Orgasmus wie sie ihn selten erlebt hat. Sie konnte nicht mehr in der Hocke bleiben, da ihre Beine so heftig zitterten. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Körper von Eva, die weiter an der Muschi von Stefanie rumspielte. „Eva hör auf, ich kann nicht mehr“, bettelte Stefanie doch Eva kannte kein Erbarmen und leckte nun auch noch den Kitzler. Stefanie zitterte immer heftiger und wirbelte hin und her. Ich drückte nun ihre Beine auseinander, damit Eva weitermachen konnte. Nach ca. 2 Minuten Lecken und Fingern war Stefanie schon wieder so weit. Sie konnte sich nicht mehr halten und kam so heftig, dass sie Eva ins Gesicht pisste. Doch die kannte nichts und machte unerschrocken weiter, bis nichts mehr aus Stefanies Muschi kam. „War das geil, war das geil, so was habe ich noch nie erlebt, danke Eva“, war alles was Stefanie noch sagen konnte. „Jetzt bist du dran“, sagte ich zu Eva und machte mich an ihrer Jeans zu schaffen. Schnell zog ich ihr diese aus und schob den schwarzer String zur Seite. Eva war nicht so sauber rasiert wie Stefanie. Sie hatte noch einen dicken Streifen schwarzer Schamhaare stehen lassen. Das machte mir allerdings nicht aus und sofort begann ich ihre klitschnasse Spalte zu lecken. Damit ich sie noch besser lecken konnte, legte ich sie auf das Bett und drückte ihre Beine auseinander. Ich hatte nun freien Zugang zu ihrer Lustgrotte und nützte diesen natürlich auch. Noch nie bewegte ich meine Zunge so schnell als ich ihren Kitzler leckte. Ab und zu drückte ich meine Zunge in ihre Muschi, was sie immer mit einem geilen Stöhnen quittierte. „Hey Cowboy lass mich mal an ihre Muschi“, rief plötzlich Stefanie und hielt einen grossen Dildo in der Hand. „Okay wenn du ihre Muschi fickst, dann fick ich sie in den Arsch“. Ich wartete nur darauf bis Eva sich beschweren würde, doch anscheinend steht sie auf Analsex und liess mich gewähren. Ich legte mich nun auf den Rücken und Eva setzte sich auf meinen Schwanz. Er war ruckzuck in ihrem engen Arsch verschwunden. Es bereitete Eva wohl doch einiges an Schmerzen, doch die waren schnell verflogen als sich Stefanie an ihre Muschi zu schaffen machte. Eva ritt mich sehr langsam, damit Stefanie ihr den Dildo reinschieben konnte. Wir waren nun auf der Suche nach einem guten Rhythmus und fanden ihr sehr schnell. Eva erhöhte das Reittempo und Stefanie schob den Dildo ziemlich schnell in Evas Muschi. Wenn Stefanie so weiter macht, wird Eva bald kommen, dachte ich mir und so war es dann auch. Nach einigen Minuten war es dann bei Eva so weit. Sie forcierte das Tempo nochmals und ritt mich nun wie entfesselt. Durch die Stimulation in beiden Löchern erlebte Eva einen heftigen Orgasmus. „Jaaaaaaa ich koooomme, dein Schwanz ist so geil. Ja Stefanie besorgs mir...tiefer, schneller, härter“, waren die Wörter der versauten Eva. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist, stieg sie von mir runter und liess mich von ihrem Muschisaft kosten. Stefanie durfte ihr die Rosette lecken und machte das ohne Widerworte. „Stefanie willst du auch den Hintereingang versohlt bekommen“, fragte ich sie. Allerdings war sie nicht begeistert. „Ich hatte da noch nie einen Schwanz drin und deiner ist recht gross“. „Ach was, es ist wirklich ein verdammt geiles Gefühl, beruhigte sie Eva, ich werde dir die Muschi lecken, damit die nicht so viel spürst“. Schliesslich willigte Stefanie ein und begab sich in die Doggy-Position. Eva legte ihren Kopf zwischen Stefanies Beine und begann bereits sie zu lecken. Ich positionierte meinen Schwanz an ihrem Hintereingang. Sie trug immer noch ihren String und der machte mich ganz schön heiss. „Kurz und schmerzlos“, sagte ich und stiess in ihr jungfräuliches Loch. Stefanie schrie laut auf vor Schmerz. Doch ich war nun wie paralysiert und erhöhte das Tempo noch ein bisschen. Stefanie hatte wohl wirklich grosse Schmerzen, doch Eva sagte mir dass Stefanie darauf stehe und ich nur weitermachen soll. Ich packte Stefanie an ihren schwarzen Haare und zog ihren Kopf nach hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Diesen Fick wirst du nie mehr vergessen“. Damit sich Stefanie etwas erholen konnte, nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und streckte ihn Eva zu. Diese nahm ihn sogleich in den Mund und blies als ginge es um ihr Leben. „Stefanie du schmeckst echt lecker, aber wenn er dich schon nicht fickt dann leck gefälligst meine Muschi“. Stefanie tat wie ihr befohlen und kümmerte sich kurze Zeit um Evas Muschi. Doch ich wollte wieder ihr [zensiert] penetrieren, also nahm ich Eva meinen Schwanz weg und drückte ihn wieder in Stefanies Hintereingang. Sie liess allerdings zu meiner Verwunderung nicht von Evas Muschi ab. Es schien ihr also langsam zu gefallen. Ich erhöhte das Ficktempo wieder und auch Eva fingerte Steffis Muschi schneller. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Stefanies Körper wegen eines weiteren Orgasmus nur noch zuckte. „Vielen Dank ihr zwei“. Wie Eva kurze Zeit später richtig bemerkte, war ich der Einzige der erst ein Mal gekommen ist. „Das werden wir jetzt ändern“, sagte die beiden Rockschlampen synchron und begannen meinen Schwanz zu blasen. Immer wieder küssten sie sich und widmeten sich dann wieder meiner Eichel. „Wenn ihr so weitermacht spritz ich euch gleich voll“, warnte ich sie. Doch die beiden verstanden es eher als Aufforderung sich noch intensiver um meinen Prügel zu kümmern. Dann war es so weit. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste noch ein paar Mal. Der Anblick, dass sich Stefanie Kloss und Eva Briegel 10 cm von meinem beste Stück liebkosen und mit ihren Zungen aneinander rumspielen brachte mich zum explodieren. „Hier kommt alles für euch“, rief ich und spritze den beiden etliche Ladungen Sperma in ihre notgeilen Gesichter. Für jede der beiden hatte ich je 4 Spritzer ausgemacht und die restlichen Ladungen verteilte ich einfach wahllos in ihren Gesichter. Nachdem ich fertig war, nahm Eva den Schwanz in den Mund und leckte noch die letzten Tropfen Sperma aus ihm raus. Dann küsste sie wieder Stefanie und leckte deren Gesicht sauber. Stefanie revanchierte sich natürlich und machte das gleiche in Evas Gesicht. „Wow vielen Dank für diesen Monsterfick“, sagte Stefanie und zog sich langsam wieder an. Ihren roten String überliess sie mir noch als Geschenk. „Falls du mal einsam bist“, meinte sie und machte sich auf den Weg zu ihrer Band. Nun war ich also mit Eva alleine. Sie sass immer noch am Boden, mit etwas Sperma im Gesicht und dem schwarzen String um die Hüften. Auch sie begann sich anzuziehen und gab mir immer wieder einen schönen Blick auf ihren Knackarsch. Doch irgendwie war ich zu geschafft, als ob ich nochmals könnte. Zur Verabschiedung tauschten wir noch die Handynummern. Und nachdem ich den ganzen Tag über Eva Komplimente gemacht habe, gab sie mir nun auch eins zurück. „So ein Fick habe ich noch nie erlebt. Du hast es uns echt besorgt. Wenn wir wieder mal hier in der Stadt sind, werde ich mich bei dir melden, damit wir das Ganze wiederholen könne“. Ich nahm es zur Kenntnis und machte mich auf den Heimweg. |
Schaut einfach mal auf Literotica.com. Dort findet ihr auch welche auf deutsch.
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Es hat nicht zufällig jemand was von Sarah Connor oder?
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Natalie Horlers geiles Konzert-Erlebnis
Wieder mal ne nette Promi-Geschichte
Natalie Horlers geiles Konzert-Erlebnis (Geschichte ist aus Natalies Sicht geschrieben) Ich war wieder einmal mit meinem Dance-Projekt Cascada auf Club-Tour. Als ich in der Maske saß und geschminkt und gestylt wurde, spürte ich schon, dass dieser Abend anders verlaufen würde als die anderen Konzertabende. Allerdings wusste ich nicht, dass es so anders laufen würde. Fertig geschminkt und gestylt zog ich mich um. Ich zog einen silberglitzernden BH und ein silberglitzerndes Höschen an. Darüber trug ich eine schwarze Korsage und schwarze Lederstiefel. Als ich nun fertig angezogen war, ging ich auf die Bühne. Die Menge tobte, als sie mich sah. Ich sang viele bekannte Lieder wie ,,WHAT HURTS THE MOST“, ,,WHAT DO YOU WANT FROM ME“, ,,BECAUSE THE NIGHT“ und noch mehr Lieder aus unserem Album ,,Perfect Day“. Die Hitze im Club wurde immer unerträglicher, denn die Klimaanlagen waren einfach nur schlecht oder defekt. Schweißperlen legten sich mehr und mehr auf meinen Körper. Als ich es nicht mehr aushielt, rief ich: ,,Wow, ist das heiß hier!“ in die Menge. Plötzlich rief die gesamt Menge: ,,Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!“ , worauf ich nur lachte und so gut es ging weiter zu tanzen und zu singen versuchte. Nach einer guten Stunde war mein Auftritt vorbei und ich beschloss zu duschen. Ich ging zum Duschraum und zog meine Korsage und meine Stiefel aus. Dann ging ich mit dem BH und dem Höschen unter die Dusche. Das Wasser streichelte zärtlich meinen Körper und perlte von meinem BH und von meinem Höschen ab. Plötzlich spürte ich ein leichtes Verlangen nach wildem Sex. Ich begann darauf mit meinen Händen über meinen Körper zu streicheln. Dann wanderten meine Hände zu meinen Brüsten und begannen diese kräftig zu kneten. Das Verlangen wuchs mehr und mehr. Das Gefühl wurde nun so unerträglich, dass ich anfing zu stöhnen. Vor dem Duschraum passierte inzwischen etwas, was dem Abend noch den letzten Rest geben sollte. Ein Fan von mir hatte ein VIP-Ticket und war nun im Backstage-Bereich vor dem Duschraum. Meine Lustschreie waren wohl nun so laut, dass sie bis nach draußen drangen. Plötzlich sprang der Fan in den Duschraum. Ich war wie gelähmt und der Fan ging auf mich zu. ,,Was willst du hier?! Los verschwinde!“, rief ich, doch er lachte nur und ging weiter auf mich zu. Langsam bekam ich Angst, denn der Fan rückte mir näher. ,,Hey, du bist ja klitschnass und superscharf!“, sagte er und zog mich aus der Dusche. Ich ahnte langsam, dass er mich ficken wollte und das der Fan kein Fan sondern mehr ein Stalker war. Plötzlich begrapschte er meine Brüste, worauf ich ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. ,,Du kleine Bitch! Das büßt du mir!“, rief er und hielt mit einer Hand meine Handgelenke fest. Dann knetete er mit der anderen Hand meine Brüste. Meinem Körper gefiel es durch meine Geilheit zwar aber ich hatte große Angst, dass er mir was antun könnte. Seine Lippen pressten sich auf meine und der Stalker küsste mich wild. Tränen schossen mir in die Augen. ,,Warum weinst du, Schlampe? Haste Angst?“, fragte er. Ich brachte kein Wort heraus und nickte nur. ,,Hör zu, gib mir eine Nacht mit dir und ich verspreche dir, dass ich ganz zärtlich zu dir bin!“, sagte der Stalker. ,,OK, du bekommst einen One-Night-Stand mit mir. Aber tu mir bitte nichts an!“, flehte ich ängstlich, in der Hoffnung er würde mich danach gehen lassen und ich ihn nie mehr wiedersehen müsste. ,,Ich danke dir, Natalie Horler!“, sagte er. Dann zog sich der Stalker komplett aus und schob mich wieder unter die Dusche. Ich machte das Wasser an und er sagte schon ganz wild: ,,Öffne dein geiles Blasmaul!“. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, schob er mir seinen halberigierten Schwanz in meinen Mund. Lüsternd begann ich an diesem zu saugen, wobei der Schwanz immer weiter anschwoll. ,,Das ist gut, du kleine Ficksau!“, sagte der Stalker und langsam erregte mich sein rauer Ton. Das Wasser machte seinen Schwanz so klitschnass, dass er wie mit Gleitgel in meinen Mund fuhr. Ich wichste, während ich weiter saugte, seinen inzwischen riesigen Schaft. Nach einer Weile wurde ich immer schneller bis er sich dem Höhepunkt näherte. Der Stalker war inzwischen wie in Trance und spritzte nun eine ordentliche Ladung Sperma in meinem Mund ab. ,,Schluck, du Luder, schluck!“, rief er und ich tat es, auch wenn ich mich etwas davor ekelte. Ich muss aber schon sagen, es schmeckte besser als ich es erwartet hatte. Danach leckte ich ihm seine Eichel sauber, doch der Stalker wollte mehr. Er legte mich auf den Boden, setzte sich auf mein Becken und zog meinen nassen BH aus. Dann klemmte er seinen Schwanz zwischen meine Brüste. ,,Das fühlt sich wirklich ausgezeichnet an, Natalie.“, sagte er. Ich spürte wie er meine Brüste knetete und gegen seinen Schwanz presste. ,,OOOHH, MEIN GOTT!“, rief ich und gab mich seiner Lust hin. Mehr und mehr spürte ich ein warmes Kribbeln in meiner nassen Fotze. Langsam fuhr ich mit meinen Händen gen Fotze und massierte, als ich dort ankam, meine Schamlippen. Ein spitzer Schrei kam aus meinem Mund und der Stalker schob seinen wieder vollerigierten Schwanz zwischen meinen süßen Äpfeln hin und her. Als er sah, dass ich mich nun an meiner Fotze mit meinen Fingern zu schaffen machte, zog er seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten heraus und zog mir mein klitschnasses – einerseits von dem Wasser und andererseits von der Feuchtigkeit meiner Möse – Höschen aus. Dann leckte er zärtlich an meinem Spalt. Der Stalker brachte mich wieder in die höchsten Wonnen meiner Lust. Ich hatte noch nie – und ich meine wirklich noch nie so geilen Sex gehabt. Mein Körper bebte vor Erregung. Ich stöhnte – nein schrie fast vor Lust und knetete kräftig meine Brüste. Als der Stalker seine Zunge wieder aus meiner Fotze zog, setzte er seine Finger an meinen Spalt. Dann drang er ein und fingerte mich wild durch. Ich nahm eine von meinen Haarsträhnen in meinen Mund und kaute lustvoll vor Erregung darauf rum. ,,Na, du geile Fickstute, mach ich dich wild?“, sagte der Stalker grinsend. ,,OOOOOOOOOOHHHHHH JAAAAAAA, BITTE MACH WEITER! JAAAAAA. HÖÖÖÖÖÖR NICHT AUF, AAAAAAHHH!“, schrie ich. Dann schob er seine Hand bis zur Hälfte – weiter ging es leider nicht – in meine Fotze. Ich riss die Augen weit auf und schrie noch lauter – einerseits wegen dem Schmerz und andererseits vor Erregung. Er bewegte sie zärtlich in meiner Fotze. Ich war wie in Trance und passte meinen Körper den rhythmischen Handbewegungen an. Plötzlich wurde der Stalker immer schneller bis ich einen langen und kräftigen Orgasmus hatte. Danach schob er seinen Schwanz wieder in meinen Mund und ich blies ihn wieder. Als sein Schwanz wieder seine 24 cm erreicht hatte, zog er ihn aus meinem Mund heraus und klemmte ihn wieder zwischen meine Titten. Er stieß seinen Schwanz so kräftig zwischen meinen Brüsten hin und her, dass seine Eier zärtlich gegen meine Brüste klatschten. Nach einiger Zeit kam er und wieder pumpte sein Teil eine gewaltige Ladung Sperma heraus. Nur diesmal schoss die Ladung eben auf meinen mehr als erregten Körper. Ich wusste nicht warum, aber langsam wurde mein Körper süchtig nach dem Stalker. Inzwischen hatte das Wasser die Wichse weggespült und wir beide beschlossen dennoch erst einmal Pause zu machen und zu duschen. Der Stalker nahm das Shampoo und seifte meine Brüste ein und ich seifte den Rest meines Körpers ein. Dann spülte der Stalker die Seife ab und ich begann danach ihn einzuseifen und dann abzuspülen. Als wir fertig waren, nahm mich der Stalker von hinten. Wieder bebte mein Körper vor Erregung und meine Brüste flogen in alle Richtungen auf und ab. In meiner Fotze spürte ich wieder einen riesigen Druck, denn der Schwanz des Stalkers traf genau meinen G-Punkt. ,,OOOOOOOOHHHH JAAAAAA, ICH KOMME, ICH KOMME!“, schrie ich. Dann kam ich und wenige Minuten später kam mein Stalker. Wir beide hatten einen schönen Orgasmus erlebt. Mein Fotze pulsierte vor Erregung und ich wollte mehr und mehr Sex. Wir trieben es noch viele Stunden und gingen dabei noch viele Stellungen durch. Nachdem ich meinen letzten Orgasmus hatte, gab ich ihm wieder einen Blowjob oder eher einen Deepthroath. Ich nahm seinen Schwanz so tief in meinen Mund, dass ich würgen musste. Jedoch schien es den Stalker nicht zu stören, denn er fuhr mit seinen Händen wild durch mein Haar. Als er kurz vor seinem Orgasmus war, nahm der Stalker seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste wild seinen Schaft. Als er abspritzte, wichste er mich genüsslich voll. ,,Leck meine Eichel sauber, mein kleines Luder!“, sagte er und ich tat alles was er sagte. Danach ging er aus der Dusche und zog seine Klamotten an. Dann bedankte er sich für das erotische Erlebnis und ging. Ich habe ihn zwar seitdem nie mehr wiedergesehen, aber denke oft noch heute an dieses geile Erlebnis. |
bogt alta wahnsin
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will mehr davon ;)
wer hat der soll mal schön posten :D |
Katarina Witt
Da stand ich nun also. Ich fühlte mich wie ein Fisch an Land. Wieso mussten meine Eltern mir ausgerechnet zu meinem 18. Geburtstag Trainingsstunden im Schlittschuhlaufen schenken?
Und noch dazu mit einer eigens für mich arrangierten Lehrerin. Ich lag mehr als dass ich auf dem Eis stand und malte mir aus was man mir wohl für eine Trainerin zur Seite stellen würde. Bestimmt so eine alte Kuh die auf die Zuckerbrot und Peitsche Methode setzte. "Hallo, du bist bestimmt Chris, richtig" hörte ich plötzlich eine zarte Stimme hinter mir. Die hört sich gar nicht wie so eine alte Schachtel an, dachte ich mir und drehte mich zu ihr. Was ich dann sah verschlug mir den Atem und vor lauter Aufregung knallte ich erneut mit voller Wucht aufs Eis. Vor mir stand Katarina Witt. "Na da haben wir ja noch jede Menge Arbeit vor uns" grinste sie mich an. Ich stand auf und sagte " Ich bin wohl ein hoffnungsloser Fall". Katarina lachte nur und erwiderte "Mit der richtigen Technik bist du ganz schnell ein Profi". Sie sah einfach umwerfend aus in diesen hautengen Leggins, dem roten eng anliegendem Top und der Hochsteckfrisur. Wahnsinn,dachte ich mir und musterte sie von oben bis unten. "Lass uns anfangen, halt dich einfach an meinen Hüften fest und ich fahre los." Also tat ich was sie mir sagte und fasste beherzt an Katis wohlgeformte Hüften. Als sie loslief vergas ich meine Aufregung komplett, denn immer wieder wanderte mein Blick auf ihren knackigen Po. Und schon bald spürte ich wie sich etwas in meiner Hose regte. Vor lauter Erregtheit, kam ich aus dem Gleichgewicht und viel erneut hin. Dummerweise riss ich Kati gleich mit, so dass sie direkt auf meinen Steiß fiel. "Aua ,schrie ich und versuchte aufzustehen. Katarina half mir auf die Beine und sagte, "das sieht gar nicht gut aus. Lass uns eine Pause machen. Wir machten uns auf in Richtung Umkleidekabine. Sie riet mir mich auf die mitten im Raum stehende Massagebank zu legen. Und so befolgte ich ihren Rat und legte mich rücklings auf die Bank. "Tut das hier weh" fragte sie mich und fing an meinen Steiß zu massieren. Katarinas Hände waren wie Medizin ,denn schon bald verspürte ich an dieser Stellung gar keinen Schmerz mehr. Dafür fing meine Hose nun erneut an sich zu beulen. "Dir geht es ja schon wieder viel besser", grinste Kati und schaute nun direkt auf meine ausgebeulte Hose. Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer ,bis sie an meiner Latte angekommen war und nun anfing diese sanft zu streicheln. Ihre Berührungen ließen meinen Schwanz noch mehr anschwellen. Sie zog meine Hose aus und fing langsam an ihn zur vollen Größe zu wichsen. Ich lehnte mich zurück und konnte nicht fassen was da gerade geschah. Mit einem Mal verschlang Kati meinen nun voll erregierten Schwanz in ihrem Mund. Ich fing an wie wild zu stöhnen als sie anfing mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen nur um meinen Prügel dann komplett in ihrer Mundfotze zu versenken. Immer heftiger zog Kati an meinem Zäpfchen und immer wilder blies sie an meinem Stab. Schon bald merkte ich wie mein Sperma in den Eiern anfing zu brodeln. "Jaaaaaaaa, Kati mir kommt´s gleich, schrie ich in ihre Richtung. Doch sie verstärkte den Druck noch mehr und mit einem gewaltigen Schuss empfing sie meine Ficksahne. Ich sah zu ihr und stellte fest dass Kati meine ganze Sahne schluckte. Was für ein Anblick! Ich wurde sofort wieder geil, und schnappte sie mir. Mit meinem Mund fing ich an ihre steinharten Nippel zu zwicken und zu umspielen. Eine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, die andere zu ihrem knackigen Po. Schnell hatte ich ihre Kleidung ausgezogen und drückte Kati an die Wand. "Ja komm und fick mich" forderte mich diese geile Maus auf. Und so setzte ich meinen immer noch harten Prügel an ihr nun tropfnasses Loch an. Mit einem Stoß drang ich in ihre warme triefende Möse ein. Ein lauter Schrei von Kati zeigte mir, dass sie jetzt richtig aufgespießt wurde. Immer tiefer und härter rammte ich ihr meinen Prügel in ihre Fotze. Ihr leises wimmern und stöhnen signalisierten mir dass sie nicht mehr lange brauchen würde und auch ich stand kurz vor meiner nächsten Explosion. Noch einmal stieß ich mit aller Kraft zu und ließ meinen warmen Ficksaft in Katis pulsierende Möse spritzen. Kati war völlig erschöpft und sackte zusammen. Doch ich war noch nicht fertig mit ihr, drehte sie um und sagte "Ich will dich in deinen geilen Po ficken" Kati ging zur Massagebank und lehnte sich darüber. Nun streckte sie mir ihren knackigen Arsch entgegen und sah mich verlangend an. "Nimm dir was du willst". Dass ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen, und trat hinter sie. Meine Hände fingen an ihre Brüste zu massieren und mein voll ausgewachsener Schwanz drückte sich an diesen Wahnsinnshintern. Langsam drückte ich nun meinen Prügel in ihren engen Hintereingang. Hier war sie noch enger, und nachdem ich komplett in ihr versank ließ sie einen grellen Schrei der Erregung los. Und auch ich kam bei diesem engen Loch ganz schön ins schwitzen. Ich fing ganz langsam an Kati von hinten zu stoßen um dann immer tiefer in ihre geile Rosette vor zu dringen. Ihr Saft ließ an ihren Schenkeln herab, was mich natürlich noch geiler machte. Meine Stöße wurden nun immer fester und ich drang immer tiefer in Katis Poloch. Immer lauter wurde ihr stöhnen, immer wilder das zucken in ihrem Unterleib. Ich gab nun alles, fing an sie wie ein Karnickel zu ficken und zog sie dabei immer wieder an den Haaren zu mir. Ihr schien das so gut zu gefallen, dass ich schon bald wieder ein paar grelle Schreie von ihr entgegen nahm. Mein Schwanz zuckte wie wild, meine Eier füllten sich erneut mit einer Unmenge Ficksahne an und klatschten wie verrückt an ihre Schenkel .Und auch Kati zuckte immer wilder zusammen. Nach ein paar heftigen Stößen konnte ich es nicht mehr zurückhalten und schoss Kati eine gewaltige Ladung meiner Spermien in ihr geiles Poloch. Ich ließ mich über ihr sacken und streichelte sie noch etwas über ihren wohlgeformten Körper. "Unsere Stunde ist vorbei" sagte sie enttäuscht und fing an sich anzuziehen. Und auch ich zog mich wieder an. Seitdem habe ich Katarina nicht mehr gesehen, doch dank ihr habe ich jetzt die Technik eines Profis. Ende |
Alexandra Klim
Habe ich im Netz gefunden:
http://img122.imageshack.us/img122/4772/002gs2.th.jpg "Alexandra geht an den See!" Gut, dass ich meine Badesachen mitgenommen habe... dachte Alexandra, als sie endlich in ihren wohlverdienten Feierabend fuhr. Der Tag war anstrengend gewesen. Sie hatte so viel Arbeit auf dem Tisch liegen und dann riefen auch noch mehrere Redakteure an, die mit ihren Lieferungen nicht zufrieden waren. Das kostet Nerven. Aber endlich saß Alexandra auf ihrem Fahrrad, versuchte nicht an die liegengebliebene Arbeit auf ihrem Schreibtisch zu denken und fuhr zu einem entlegenen Baggersee, nicht weit entfernt von ihrem Wohnort. Alexandra wollte ihren Körper nur noch von der Sonne wärmen lassen und sich vielleicht eine wohlverdiente Abkühlung im Wasser holen. Angekommen schnappte Alexandra sich ihre Sporttasche und lief am Wasser entlang. Gut, hier ist sicherlich nichts mehr los... freute sie sich, zog ihre Kleidung aus, setze sich nackt auf die von ihr ausgebreitete Decke und holte ihre Weinflasche und ein Glas aus ihrer Tasche, die sie extra für diesen Augenblick eingepackt hatte. Alexandra goss sich ein Glas Wein ein, zündete sich eine Zigarette an und versuchte, abzuschalten. Als Alexandra das erste Glas geleert hatte kam wieder der Gedanke an einen der Redakteure, der besonders nervtötend war. Also goss sie sich noch ein Glas ein, trank es in einem Zug aus, zog ein letztes Mal an der Zigarette und lehnte sich zurück. Sie schloss ihre Augen, genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem Körper, hört das Wasser platschen und lauschte dem Rauschen der Blätter im Wind. Der Wein tat seine Wirkung, denn Alexandra wäre beinahe eingeschlafen, wären da nicht plötzlich entfernte Stimmen. Sie öffnete ihre Augen ein wenig und sah eine Gruppe junger Männer, die sich ihrer Kleidung entledigten und johlend und schreiend ins Wasser sprangen. Sie waren ungefähr 200 Meter von Alexandra entfernt. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sollte sie sich schnell etwas überziehen? Sollte sie ihre Träumereien an einem anderen Ort fortführen? Aber sie lag doch gerade so schön... Also blieb Alexandra liegen und schloss wieder ihre Augen. Doch die Männer gingen ihr nicht aus dem Kopf, und sie öffnete wieder ihre Augen, um ihnen beim baden zuzusehen. Sie sehen alle sehr sympathisch aus ... dachte sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht und setzte sich ein wenig auf, um sich erneut eine Zigarette anzuzünden. Nun bemerkte sie einer der Herren. Er lächelte und kam auf sie zu. Mit einer sehr netten Stimme begrüßte er sie und fragte, ob er sich kurz zu ihr setzen kann. So kamen sie ins Gespräch, ja, flirteten sogar ein wenig. Seine Augen gefielen ihr, seine blonden Haare schimmerten in der Sonne ein wenig golden. Und seine Stimme? Der Wahnsinn. Eine so sinnliche und erotische Stimme hatte sie lange nicht gehört. Nach einiger Zeit fragte er, ob Alexandra Lust hätte, mit ihm einige Runden zu schwimmen. Und eine Abkühlung konnte sie wirklich gut gebrauchen. Also standen sie auf und gingen Richtung Wasser. Auf dem Weg dorthin nahm er ihre Hand, sodass sie händchenhaltend in das kalte Wasser stiegen. Sie planschten im Wasser wie kleine Kinder, bespritzen sich gegenseitig mit Wasser und neckten sich. Doch dann hielt er sie im Arm, streifte mit einer Hand eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste sie. Alexandra ließ es geschehen, vergaß die Welt um sich herum und genoss seinen Kuss, seine Berührungen, die immer fordernder wurden. Sein Mund wanderte von ihrem Mund zu ihrem Hals, liebkoste sie, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er küsste ihre Brüste, deren Brustwarzen bei der ersten Berührung hart und steif wurden. Alexandra war erregt, stöhnte sogar ein klein wenig. Was geschieht hier? Hör jetzt bloß auf zu denken, sagte sie sich, genieße es einfach. Er spürte ihre Erregung, hob sie hoch und trug sie wieder aus dem Wasser heraus auf ihre Decke. Dort angekommen begann er erneut, sie zu küssen, ihre großen Brüste, ihren Bauch... und jetzt gingen ihre Hände auch auf Entdeckungsreise; langsam, aber ebenfalls fordernd. Ihr schien es, als wenn die Zeit stehen bleiben würde, bemerkte die schon bald untergehende Sonne nicht. Alexandra spürte nur seine Hände, die zwischen ihren Beinen ihr Ziel gefunden hatten, sie spürte seinen Schwanz in ihren Händen, so steif und hart... Dann legte er sich auf sie, drang in sie ein und Alexandra konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Es war so schön, ihn in sich zu spüren, dabei kannte sie gerade mal seinen Vornamen. Aber das war ihr egal. Sie bemerkte im ersten Augenblick auch nicht seine Freunde, die sich auf die Suche nach ihm gemacht hatten. Als sie ihn fanden, trauten sie erst ihren Augen nicht. Sie beobachteten uns, wie er mich nahm, sahen, wie sie sich wand, stöhnte. Das muss sie ebenfalls erregt haben, denn als Alexandra kurz ihre Augen öffnete, sah sie fünf nackte Männer, deren Schwänze sich auch schon aufgebäumt hatten und hart wurden. Einer fing auch schon an, seinen Schwanz zu massieren. Alexandra konnte nicht mehr sagen, warum sie das tat, was nun folgte. Ob es an dem Wein lag, den sie viel zu schnell trank oder an der Sonne, die immer noch wärmte, doch Alexandra zeigte ihm mit einem Wink, dass er dazukommen sollte. Sie wollte diesen Schwanz in ihrem Mund, wollte auch ihn spüren. Und er kam. Alexandra lehnte sich nun ein wenig auf, um sich umzudrehen, was ihr bisheriger Liebhaber gerne sah. Sie hockte nun auf allen Vieren, wurde von hinten genommen und sie fing an, den Schwanz des zweiten Mannes zu blasen, sie leckte ihn, wollte mehr... Da überkam sie ein so wahnsinniger Orgasmus, dass sie kurz aufhörte. Alexandra stöhnte so laut, dass sie froh war, dass dieser Platz so fern ab von der Öffentlichkeit war. Als die erste Woge vorüberging, suchte Alexandra gleich mit ihrem Mund wieder den Schwanz, der gerade so schön vor ihr stand und fing wieder an, ihn zu blasen. Ein anderer legte sich nun halb unter sie, um ihre großen Brüste zu berühren, fing an, daran zu saugen. Das war ein tierisches Gefühl und ein Traum von ihr ging in Erfüllung, den Alexandra schon immer einmal ausleben wollte, sich aber nie getraut hatte. Ein Blonder fickte sie immer noch, stöhnte jetzt aber auch lauter und sie wollte den Saft ihres Gegenübers schmeckten, fühlen, sodass sie immer fordernder und heftiger an seinem Schwanz saugte. Alexandra fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Das war einfach Wahnsinn. Ihr Körper wurde von mehreren Händen erforscht, sie spürte sanfte Bisse an ihre Brustwarzen und den Schwanz ihres Gegenübers, als der Blonde nach seinem Erguss aufhörte und Platz für einen seiner Freunde machte. Dies ließen die sich natürlich nicht zweimal sagen und Alexandra spürte den zweiten Schwanz in ihrer Lustgrotte, während ihr Gegenüber aufschreiend seinen Saft abspritze, den sie gierig in ihren Mund aufnahm, während sie einen dritten Schwanz in ihren Händen hielt und ihn mit Auf- und Abbewegungen bei Laune hielt und ihn bis zum Abspritzen brachte. Nun ließen sie kurz von Alexandra ab und sie sah, wie sich der noch gerade unter ihr Befindende sich auf seinen Rücken legte und sie mit einem Lächeln aufforderte, zu ihm zu kommen. Alexandra setze sich mit dem Rücken zu seinem Kopf gewand auf ihn und fing an, ihn zu reiten, und hatte auch gleich wieder einen Schwanz vor sich, der förmlich nach Berührungen schrie. Doch dieser war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis Alexandra seinen Saft schmeckten durfte. Alexandra spürte nun Hände, die sich um ihre Taille schlangen, sie leicht zurückzogen. Sie legte sich mit ihrem Rücken auf den Oberkörper des Mannes, den sie gerade so schön geritten hatte. . Dieser Anblick, ein Schwanz in ihrer Spalte und die Lustspalte schön freiliegend und fast triefend vor Feuchtigkeit nahm der sechste im Bunde als Einladung, drang ebenfalls fest in sie ein und fickte sie nun ebenfalls... Alexandra lehnte sich nun komplett zurück, lag mit ihrem Kopf an dem Kopf des unter ihr liegenden, spürte sanfte Küsse des Blonden auf ihrem Munde, während eine Hand ihre linke Brust knetete, und die Rechte von dem unter ihr liegenden bearbeitet wurde. Die Stöße wurden schneller, Alexandra spürte die beiden Schwänze in ihrer Spalte, die sie fickten, immer schneller... immer schneller... und sie kam zu ihrem heute letzten Orgasmus, die beiden Herren kamen kurz nach Alexandra. Zufrieden wie lange nicht mehr küsste sie ihre Liebhaber, genoss die Hände der Männer auf ihrem Körper, die sie noch immer sanft streichelten und spürte die Hand, die ihr wieder einmal eine feuchte Strähne aus dem Gesicht strich.... |
Bettina Cramers Unfall
Eine Story, die ich bei Literotica gefunden habe.
Berlin. Nachts um eins. Ich fuhr mit meinem Auto zu meiner Pension. Ich mußte mich beeilen, denn der Nachtportier war nur noch ein paar Minuten da. Dennoch war ich vorsichtig, denn es hatte heftig gestürmt und es lag überall Laub auf den Straßen. Doch plötzlich nahm mir ein BMW die Vorfahrt. So ein Trottel dachte ich mir noch, als ich sah, wie der BMW in einen Gartenzaun schleuderte. Ohne zu zögern, parkte ich mein Auto, um nach dem Fahrer zu sehen. Zu meiner Überraschung stieg eine außergewöhnlich hübsche Frau mit hellbraunen Haaren aus. Sie war ungefähr 1,70 m groß und ich erkannte sofort, daß nicht nur ihr Fahrstil, sondern vor allem der Alkohol an dem Unfall schuld war. Sie war zwar nicht total betrunken, aber der Alkoholgehalt war ausreichend für einen Führerscheinentzug. In den umliegenden Häusern gingen die Lichter an. Kurz darauf traf auch die Polizei am Unfallort ein. Einer der Polizisten trat auf Bettina zu. „Guten Abend Frau Cramer. Ist das ihr Auto?" Bettina nickte. „Ja, aber ich bin nicht gefahren. Der Herr da war so nett, mich heimzufahren, da ich zuviel getrunken habe." Und sie zeigte auf mich. Interessiert wandte sich der Polizist an mich. Überrascht bestätigte ich: „Stimmt. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Auf einmal haben die Räder durchgedreht und wir landeten in dem Zaun." Sein Kollege kam hinzu. „Auf der Straße liegt eine Ölspur. Pech gehabt." Dennoch wollte der andere Polizist, daß ich noch einen Alkoholtest machen sollte. Dem kam ich ohne Murren nach, denn ich hatte wirklich nichts getrunken. Dementsprechend fiel der Alkoholtest aus. Bettina hatte inzwischen mit den Eigentümern des Hauses den Schaden reguliert. Sie mußte ganz in der Nähe wohnen, denn die Leute waren sehr zuvorkommend. Inzwischen war auch ein Abschleppwagen eingetroffen und hievte ihren Wagen auf die Rampe. Die Polizei bot Bettina an sie nach Hause zu bringen, aber sie lehnte mit dem Hinweis ab, sie wohne nur drei Straßen weiter. Der Polizist verabschiedete sich noch von mir mit den Worten. „Einen schönen Abend noch." Täuschte ich mich oder war in seinem Gesichtsausdruck etwas Neid zu erkennen? Auch die Zuschauer waren inzwischen in ihre Häuser zurückgekehrt, so daß Bettina und ich alleine auf der Straße standen. „Ich wohne ganz in der Nähe. Bringst du mich heim?" Als Gentleman konnte ich schlecht nein sagen. Bettina war voll des Lobes über meine geistesgegenwärtige Reaktion. Sie legte ihren Arm um mich, als wir durch die Straßen wanderten. Ich fragte mich, ob ich im falschen Film bin, denn ich sah mir Bettinas Sendungen gerne und bewunderte ihre Schönheit und ihre Moderation. Aber ich wußte auch, daß sie leider schon verheiratet war. Vor ihrem Haus angekommen, wollte ich mich verabschieden, doch sie bat mich, noch auf einen Drink mit hereinzukommen. Ich schaute auf die Uhr, der Nachtportier in meiner Pension war sowieso schon weg und ich war ganz auf eine Nacht in meinem Auto eingestellt. Was war dagegen einzuwenden, wenn ich noch eine Weile bei ihr blieb? Also ging ich mit ihr ins Haus. Bettina zog ihren Mantel aus. Jetzt erst erkannte ich, was sie darunter trug. Ein schwarzes Top mit V-Ausschnitt wurde von einem kurzen lila Jäckchen verdeckt, die knapp unterhalb ihres Ausschnitts zusammengebunden waren. Ihre Brüste wurden dadurch besonders gut betont. Daneben trug sie eine sehr gut geschnittene Jeans, die ihre schlanken Beine hervorhoben. Die chromfarbene Gürtelschnalle war eine Zierde unterhalb ihres flachen Bauches. Sie brachte mir einen Whisky und schenkte sich auch noch einen ein. Und dann begann ihr süsses Plappermaul mich auszufragen. Ich erzählte ihr, daß ich geschäftlich hier wäre und ich in einer Pension ganz in der Nähe übernachten würde. Wir kamen sehr nett ins Gespräch und Bettina schenkte uns beiden noch einen Whisky ein. Ich erfuhr, daß ihr Mann auch unterwegs wäre und sie am nächsten Tage frei hätte. Bettina rückte näher, doch ich zögerte, die Gelegenheit zu ergreifen. Schließlich wartete zu Hause meine Freundin auf mich, die ich sehr gerne habe. Von all dem Gequatsche müde geworden, wollte ich mich verabschieden, doch Bettina bot mir das Gästezimmer an, denn die Pension hätte eh schon längst geschlossen, wie sie meinte. Als sie Zimmer verließ, winkte sie mir noch süss lächelnd, bevor sie den Raum verliess. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf, in dem immer wieder Bettina auftauchte. Erst nach drei Stunden stellte sich ein erholsamer Tiefschlaf bei mir ein. Der Duft von Kaffee drang in meine Nase. Ich schlug die Augen auf, sah mich erst einmal um. In dem großen Bett neben mir stand ein Tablett mit frischen Croissants und eine große Kanne Kaffee. „Na, endlich ausgeschlafen?" Bettina kam herein. Sie trug einen langen türkisen Bademantel, der nur vom Gürtel zusammengehalten wurde. Sie wirkte deutlich frischer als am Abend. Sie erklärte mir, ich hätte jetzt 8 Stunden geschlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt 13 Uhr. Zum Glück hatte ich heute keinen geschäftlichen Termin mehr, sondern ich wollte noch ein paar Tage angehängen, um mich in Berlin ein wenig umzusehen. Zärtlich sah mich Bettina und forderte mich auf, erst einmal zu frühstücken. Ich setzte mich auf und sie setzte sich neben mich. Ich aß erst einmal einen Croissant während Bettina mich andauernd anblitzelte. Ich griff zum Kaffee, Bettina hatte die Milch vergessen. Scheinbar hatte ich das Gesicht verzogen. Bettina fragte mich: „Magst du den Kaffee lieber mit Milch oder lieber mit Sahne." „Mit Milch." Bettina sprang auf. Sie kam mit einem Kännchen Milch zurück. War es Absicht oder einfach nur Zufall? Der Gürtel ihres Bademantels hatte sich gelockert, so daß ihre runden Brüste deutlich zu sehen waren, als sie sich herunterbeugte, um mir die Milch aufs Tablett zu stellen. Sie meinte: „Also ich mag lieber Sahne." Sie war voll des Lobes über meine Reaktion vom Vortag, während ich meinen Kaffee trank. Ihr Redeschwall war schier endlos, ich ließ es gerne über mich ergehen. Schließlich setzte sie sich auf, schenkte sich auch einen Kaffee ein und setzte sich neben mich. Ihre Hände begannen über meine behaarte Brust zu streicheln. Genüßlich schlürfte sie ihren Kaffee, aber sie mochte ihn nicht schwarz. Also setzte sie sich auf, um kurz aus der Küche Sahne zu holen. Inzwischen hing ich meinen Gedanken nach. Wollte Bettina etwa was von mir? Als sie aus der Küche zurückkam, hatte sich der Gürtel ihres Bademantels vollständig gelöst, so daß in ihrem Gang ihr Schamhaar deutlich zu sehen war. Sie hatte eine Dose mit fertiger Sahne dabei. Sie schüttelte die Dose und drückte den Knopf. Etwas Fertigsahne wurde in ihren Kaffee getan. „Also eigentlich mag ich nur frisch zubereitete Sahne. Und du?" Ich nickte. Bettina schmiegte sich an mich und ihre geschickten Finger wanderten von meiner Brust allmählich zu meiner Unterhose. Sie schob ihre Hände darunter und zärtlich begann sie mit meinem Schwanz zu spielen. Ich spürte, wie mein bester Freund unter ihren Fingern immer härter wurde. Und ich fühlte, daß mich meine Ahnung nicht getrogen hatte. Sie wollte tatsächlich etwas von mir. Sie zog mir die Unterhose aus und begann meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Gekonnt spielte ihre Zunge damit und mein Schwanz richtete sich immer weiter auf. Sie begann meinen Schwanz nach allen Regeln der Blaskunst zu verwöhnen. Immer weiter bearbeitete sie meinen Schwanz, bis er es nicht mehr aushielt und zu rucken begann. Bettina zog nicht etwa ihren Kopf zurück, sondern sie schluckte die ganze Ladung und begann meinen Schwanz wieder trocken zu lecken. Als sie damit fertig war, setzte sie sich auf. Ihr Bademantel rutschte immer mehr von ihren Schultern, so daß sie den Blick auf ihre runden, festen Brüste freigaben. Ihr Mund kam immer näher, und ihre Zunge begann mit der meinen zu spielen. Ich spürte den Geruch meines Spermas in ihrem Mund. Sie schlang ihre Arme um mich und zog mich zu sich rüber. Ihre flinke Zunge wanderte zu meinen Ohrläppchen und ich schlang meine Arme ebenfalls um sie und begann ihre Liebkosungen zu erwiedern. Mit einem Ruck fiel auf ihren Rücken und zog mich mit. Meine Zunge wanderte von ihren Lippen herunter zu ihren tollen Brüsten. Ich begann mit der Zunge an ihren Brüsten zu lecken und widmete sich besonders ihren Brustwarzen, bis sie hart waren. Bettina stieß leichte Seufzer aus, als meine Zunge über ihren flachen Bauch wanderte, bis sie allmählich an ihrem Schamhaar angelangt war. Ihre Möse war unten unten rasiert und ich begann mit meiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Bettinas Stöhnen wurde immer heftiger und sie machte die Beine immer breiter und forderte mich auf, sie endlich zu nehmen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz war inzwischen wieder ganz hart geworden und ihre Finger weiteten ihre Muschi auf. Mit einem Ruck war ich in ihr und begann mich in ihr sanft zu bewegen. Bettina stieß Seufzer der Wollust aus und sie forderte mich auf sie richtig zu nehmen. Ich bewegte mich immer heftiger in ihr, so daß sie ihre Seufzer zu einem immer lauteren Stöhnen wurde. Da ich schon einmal abgespritzt hatte, war mein Schwanz noch lange nicht so weit und sie begann meine Stösse mit ihrem Becken heftig zu erwidern. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte, so daß ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Mit spitzen Schreien feuerte sie mich an und so verdoppelte ich meine Anstrengungen. Schließlich hielt es mein Schwanz nicht mehr aus und war wieder am Höhepunkt. Ich zog ihn heraus, als er am Abspritzen war und so verteilte sich mein Sperma über ihren Bauch. Bettina hatte die Augen geschlossen und seufzte zufrieden. Ich legte mich neben sie. Sie meinte: „Deine Sahne schmeckt um längen besser, als die aus der Dose." Ich nickte. „Aber mit der Dose kann man auch ein paar nette Sachen machen." Mit diesen Worten nahm ich die Dose und verteilte ein paar Spritzer über ihren Bauch, ihre Brüste bis hinunter an ihre Möse. Dann begann ich genüßlich, die Sahne von ihrer Haut zu lecken. Mit der Zunge löste ich ein Sahnebällchen von ihrer Brustwarzen und bewegte mich mit meinem Mund zu ihrem, so daß auch sie etwas Sahne abbekam. Das gleiche Spiel wiederholte sich beim anderen Nippel, während Bettina wieder richtig heiß auf meinen Schwanz wurde. Sie stöhnte und forderte mich auf, sie erneut zu nehmen, was ich mir ungern zweimal sagen ließ. Daher bearbeitete ich meinen Schwanz noch mit der Hand ein wenig, während die Finger meiner anderen Hand zärtlich mit ihren Brustwarzen spielten. Bettina stöhnte lustvoll auf. Ihre Pussy war noch immer ganz feucht, wie meine Zunge schnell feststellte. Sie war geradezu geil darauf, meinen Schwanz erneut in sich zu spüren. Gierig umklammerte sie meine Hüften und zog mich auf sich. Mein Hammer war auch wieder bereit und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Bettinas Schoß pulsierte und erwiderte meine Bewegungen aufs heftigste. Ihre Beine begannen meine Hüften erneut zu umklammern und sie schrie begeistert auf und feuerte mich zu immer neuen Höchstleistungen an. Ermattet sanken wir beide nieder. Inniglich umarmten wir uns. Bettina begann auf die Uhr zu sehen. „In einer Stunde kommt mein Mann heim." Ich nickte, denn ich wußte, es war ein einmaliges Erlebnis für uns beide. Daher begab ich mich in die Dusche, die ich notwendig hatte. Bettina kam rein und reichte mir ein Handtuch, immer noch nackt sie geschaffen war. Zärtlich zog ich sie unter die Dusche und wieder begann sie ihre Arme um mich zu schlingen. Wir verwöhnten uns gegenseitig und ich fühlte, wie mein Schwanz wieder hart wurde. Bettina drehte mir den Rücken zu und begann sich an mich zu schmiegen, damit ich ihre Brüste richtig verwöhnen konnte. Langsam fuhren meine Hände an ihrem Körper. An ihrem Schoß stellte ich fest, daß er immer noch feucht und voller Geilheit war. Mein Schwanz fuhr zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte was da kam und schob ihn erneut in ihre Muschi. Wieder bewegten wir uns in der Dusche, bis ich in ihr kam. Langsam reinigte ich ihre Schenkel vom Sperma und trockete sie ab. Bettina verließ die Duschkabine und ging in ihr Schlafzimmer. Ich trockete mich ebenfalls ab und stieg wieder in meine Sachen. Als ich das Gästezimmer verließ, hatte Bettina schon die Spuren unseres Frühstücks beseitigt. Bettina kam mir aus dem Schlafzimmer entgegen. Sie trug jetzt enganliegende Jeans, die ihre Beine betonte. Auch die tiefausgeschnittene gelbe Bluse, ließ einen letzten Blick auf ihre gutgebauten Brüste zu. Sie küsste mich zärtlich zum Abschied und steckte mir ihre Visitenkarte in die Tasche meines Hemds. „Meld dich wieder, wenn du in Berlin bist." Ich verabschiedete mich und Bettina winkte mir zum Abschied nochmals zu. Als ich die Straße entlang ging, kam mir ein 7er BMW entgegen. Ich blickte mich um. Der BMW parkte in der Garageneinfahrt von Bettinas Haus. Ich sah noch Bettina aus dem Haus kommen und sich in die Arme ihres Mannes werfen. Aber ich nahm mir fest vor, mich wieder bei ihr zu melden, wenn ich in Berlin war. Das Hotel war nicht weit von Bettinas Wohnung weg und so beschloß ich meinen Wagen später zu holen. Zurück im Hotel, sagte mir die Portier, ich solle meine Freundin anrufen, sie würde sich Sorgen um mich machen. Konnte ich gut verstehen, denn mein Handy war abgeschaltet. Also zog ich mein Handy raus und rief Mandy an. Ich erzählte ihr davon, daß ich bei einem Unfall dazu kam, daher nicht rechtzeitig im Hotel ankam und ich die Nacht im Auto verbringen mußte. Leider war auch mein Akku leer, daher konnte ich mich nicht bei ihr melden. Mein Akku war wirklich leer, aber nicht der meines Handys, sondern mein körperlicher Akku. Mir graute schon davor, am nächsten Tag nach Hamburg fahren zu müssen. Ich beschloß, den Abend im Hotel zu verbringen. Die Erlebnisse mit Bettina gingen mir nicht aus dem Sinn, so daß ich kaum ein Aug zu tat. Als ich wie gerädert am nächsten Morgen aufstand, klopfte es an meiner Tür. Der Portier stand da und gab mir einen großen Umschlag. „Hat eine Dame gerade für sie abgegeben." Ich öffnete den Umschlag, eine Autogrammkarte von Bettina mit persönlicher Widmung und ein Höschen von ihr waren darin. Im Höschen steckte ein Zettel: „Damit du mich nicht vergißt." Zufrieden steckte ich beides wieder in den Umschlag, packte meine Sachen, zahlte die Rechnung und begab mich zu meinem Auto. Kaum 500 Meter weit gefahren, hielt mich die Polizei an. Zu meiner Überraschung waren die zwei Beamten dieselben, wie die am Abend von Bettinas Unfall. Es handelte sich um eine allgemeine Verkehrskontrolle und die Beamten erkannten auch mich sofort wieder. Sie hatten nichts auszusetzen, nur der Ältere der beiden wollte noch wissen, ob ich denn neulich noch einen schönen Abend gehabt hätte. Ich nickte und konnte sehen, wie mich der Jüngere der beiden um mein Glück beneidete. Und er hatte ja so recht. |
La Tour sur Monica
Ein weiteres Literotica-Fundstück. Danke an den Original-Autor.
War ich vielleicht sauer, als mich mein Chef mitten im Sommer nach Frankreich schickte. Nicht nur, weil ich die ganzen Wochen zuvor in Berlin, Hamburg und Wien unterwegs war, sondern auch, weil mir meine Freundin eine ziemliche Szene deswegen gemacht hatte. Ehrlich gesagt, ich hätte mir einen zärtlicheren Abschied gewünscht, vor allem, weil ich sie zwei Wochen lang nicht sehen würde. Und da gerade die letzten vier Spiele der Fussball-WM liefen, widmete ich meine Zeit weniger ihr, als eher dem Fussball. Sicher, wir schliefen miteinander, vor allem in der Zeit zwischen dem Halbfinals und dem Finale, aber es war nicht gerade leidenschaftlich, sondern eher Pflichterfüllung. Meine Freundin ist genauso fussballbegeistert wie ich und ich reagierte eifersüchtig darauf, wenn sie von ihren Lieblingen Poldi, Schweini und vor allem Jens Lehmann schwärmte. Aber andererseits bot ich ihr auch Grund zur Eifersucht, wenn ich anerkennend über die weiblichen Fussballfans mit der Zunge schnalzte oder wenn in der ARD die rothaarige Monica Lierhaus von der Nationalmannschaft berichtete. Unmittelbar am Tag nach der WM machte ich mich auf den Weg nach Frankreich. Ich hatte erst einen Geschäftstermin in Strasbourg, dann in Reims und fuhr dann über Rouen in die Normandie. Ich merkte schnell, daß das unsere französischen Nachbarn von der Fussball-Begeisterung nahtlos in die Radsportbegeisterung übergingen, lief doch die Tour de France. Am Donnerstag hatte ich einen Termin in Caen, den ich relativ schnell hinter mich bringen konnte. Meine Geschäftspartner waren sehr zuvorkommend, hatten es aber sehr eilig zum Abschluß zu kommen, was mir die Geschichte sehr erleichterte. War mir ganz recht, denn so hatte ich am Freitag wenigstens frei, da ich mit zwei Tagen Verhandlungen gerechnet hatte. Eigentlich wollte ich noch einen kurzen Abstecher zur Pointe-du-Hoc machen, aber ich mußte schnell erkennen, daß die Hauptstraßen gesperrt waren. Eine Nachfrage bei einem Polizisten ergab, daß Caen die Zielstadt der 5. Etappe war. Da ich kein großer Anhänger des Radsports bin und mir nach der WM im eigenen Land der Trubel ziemlich auf den Nerv ging, setzte ich mich in das Café meines netten Hotels, das zum Glück etwas von der Hauptstraße entfernt lag. Es war ca. 25 Grad warm. Zum Glück hatte ich noch einige französische, englische und sogar - mit der Bild, der Welt und der Sportbild -- deutschsprachige Zeitungen ergattern können. Zwei Kellner saßen gelangweilt im Café -- einer blickte mich böse an, wohl weil er mich bedienen mußte und er lieber die Tour geschaut hätte. Der andere löste ihn ganz schnell ab und er erkannte mich als Deutschen. Wir plauderten ganz nett über die vergangene WM und ich erkannte, daß er genauso fussballverrückt wie ich war. Natürlich diskutierten wir über Zidanes Kopfstoß im Finale und er war sehr erfreut von mir zu hören, daß ich den Franzosen den Sieg gegönnt hätte. Allmählich füllte sich das Café und ich hörte aus den Gesprächen, daß ein Tim Boonen -- wohl ein Ami -- das gelbe Trikot verteidigt hätte. Ich vertiefte mich ganz in meine Zeitungslektüre und merkte nicht, wie die Zeit verging. Zwar blickte ich ab und zu mal auf, wenn mich jemand fragte, ob er einen Stuhl von meinem Tisch haben könnte, aber ich vergaß einfach die Zeit. Zuletzt war nur noch ein freier Stuhl übrig und ich erwartete, daß auch er bald gebraucht würde. Eine Stimme riss mich aus meiner Lektüre. „Excusez-moi. Cette place est libre?" Ich blickte kurz auf. Es verschlug mir den Atem. Vor mir stand eine Frau in einem Sommerkleid aus sehr dünnem schwarzem Stoff. Das Schwarz war leicht durchsetzt von roten und rose-farbenen Blumenmustern. Der Stoff endete über den Knien und gabe einen Blick auf vollendete Beine frei. Langsam schaute ich nach oben. Das Kleid hatte einen leichten Ausschnitt und endete über dem Brustansatz. Ich erkannte, daß ihr Busen für meinen Geschmack eigentlich zu klein war, wohl eher mittelgroß. Ihr Kleid wurde oben von einem Spaghetti-Träger zusammengehalten, der hinter ihrem Genick zusammengebunden war. Mein Blick wanderte über ihr Gesicht. Ich blickte in ein dezent geschminktes Gesicht, daß ein Alter zwischen 30-33 verriet. Ihre rotbraunen Haare waren hochgesteckt und ich blickte in zwei faszinierende blaue Augen und ein strahlendes Lächeln. Nicht gerade der Typ Frau, mit dem ich immer zusammen sein möchte, aber diese Frau strahlte ein gewisses etwas aus. Verdattert nickte ich und die Frau setzte sich mir gegenüber hin und schlug ihre Beine übereinander. Sie lächelte gewinnbringend, wirkte aber zugleich unterkühlt und unverbindlich. Beim Kellner bestellte sie einen Café und eine Torte. Also eine Frau, die auf Süsses steht, dachte ich mir. Leider machte sie nicht, den Eindruck, als ob sie mit mir ein Gespräch anfangen wollte, daher widmete ich mich weiter meinen Zeitungen, allerdings nicht, ohne hin und wieder einen kurzen Blick über die elegante Schönheit mir gegenüber zu riskieren. Auch sie blätterte in einer Zeitung. Ich war schon mit den meisten meiner Zeitungen durch, die deutschen waren bereits in meinem Aktenkoffer verschwunden, und mit ihrem Blick fragte sie mich, ob sie in die eine oder andere meiner Zeitungen lesen dürfe. Freundlich lächelnd nickte ich. Da ich die meisten meiner Zeitungen schon gelesen hatte, kramte ich in meinem Aktenkoffer nach weiterem Lesematerial. Ich fand eine alte Ausgabe des Spiegel, die ich noch nicht vollends gelesen hatte. Den politischen Teil kannte ich zwar schon, aber den Wirtschafts- und Sportteil hatte ich noch nicht durch. Unter anderem fand ich ein Interview mit Monica Lierhaus, einer Frau, auf die ich stand, weil sie eine riesige Ausstrahlung hatte. Unter anderem konnte ich erfahren, daß es für sie nicht in Frage käme, sich für den Playboy auszuziehen, was ich sehr bedauerte. Bei meinem weiblichen Gegenüber klingelte das Handy in der Handtasche. Sie nahm das Gespräch an und begann sofort auf deutsch zu reden. Scheinbar telefonierte sie mit ihrem Partner und da sie annahm, ich könne kein Deutsch verlief ihr Gespräch sehr ungezwungen, um nicht zu sagen frivol. Ich hörte Gesprächsfetzen, wie ... dich in mir spüren ... nach zwei Wochen wieder richtig verwöhnt zu werden ... und noch einiges mehr. Das Gespräch neigte sich dem Ende zu und wurde immer härter. Vor lauter Aufregung stieß ich das Glas Rosé um, das ich zwischenzeitlich gestellt hatte. Ich zischte ... „So ein Scheiß ..." unf legte die Zeitung beiseite, um zu verhindern, daß das Glas auf den Boden fiel. Die Frau gegenüber hatte gerade aufgelegt und sah mich einerseits verwundert, andererseits verärgert an. „Sie sprechen deutsch?" „Wohl oder übel, denn ich komme aus Deutschland." Die Frau hatte sich inzwischen wieder gefangen und streckte mir ihre Hand entgegen. „Übrigens heiße ich Monica." „Ich heiße Jürgen. Sind sie hier auf Urlaub?" „Nein, ich bin beruflich hier. Und ich reise übermorgen wieder ab." Ihr Bekenntnis konnte mich nicht mehr überraschen, denn durch die Lektüre des Spiegel und durch die WM hatte ich endlich erkannt, wer vor mir saß. Niemand anders als Monica Lierhaus, die rothaarige Moderatorin der Sportschau. Und sie übernachtete im gleichen Hotel, wie ich bemerkte. Nachdem die Schranken gefallen waren, begann jetzt ein sehr lebendiges Gespräch und Monica erschien mir längst nicht mehr so hanseatisch unterkühlt. Wir plauderten sehr angeregt über unsere Berufe, über die letzte WM, über die Franzosen und die Normandie besonders. Sie kannte die Normandie noch nicht besonders, aber ich kannte sie umso besser. Daher willigte sie ein, als ich ihr anbot, am nächsten Tag mit ihr nach Bayeux, zur Omaha-Beach und zur Pointe-du-Hoc zu fahren. Vor lauter Unterhaltung vergaßen wir die Zeit. Es war inzwischen 23 Uhr und wir verspürten beide Hunger. Wir begaben uns ins Restaurant des Hotels und der Anblick von Moni erschütterte jeden Widerstand des Personals, das die Küche eigentlich schon schließen wollte, im Keim. Ich bestellte zweimal Coc-au-Vin und eine Flasche Rosé. Moni war über meinen Geschmack ganz weg. Als Dessert bestellte sie noch ein Törtchen, während ich einen Café bestellte. Nach dem Dinér begaben wir uns zurück ins Café, wo wir noch einen Espresso bestellten. Quasi als Absacker bestellte ich noch einen Calvados, während Moni einen Pernod bestellte. Moni fragte mich, weshalb ich nicht auch einen Pernod trinken würde. Ich erklärte ihr, daß man in Frankreich den Pernod als Aperitif trinkt und ich eher einen Ricard oder Pastis 51 bevorzuge. Sie fragte mich, warum ich einen Calvados trinke und ich erklärte ihr, daß man nach einem reichhaltigen und guten Mahl in der Normandie einen Calvados trinkt. Man nennt es hier: „Faire le trou normand" (Normannische Löcher graben) Moni nickte anerkennend, denn sie kannte es noch nicht. Sie verließ mich kurz. Ich überlegte mir, wie sie denn im Bett wäre, doch sie machte bei ihrem Telefonat mit ihrem Freund den Eindruck, daß sie ihm absolut treu wäre. Außerdem hatte sie in einem Interview mal gesagt, daß sie auf One-Night-Stands nicht stehe, denn Sex und Liebe gehörten beide für sie zusammen. Aber ich wußte auch von ihrer Affäre mit Kerner und ich wußte um ihr Sternzeichen Zwilling, die bekanntlich zwei Gesichter haben. Nach ein paar Minuten kehrt Moni süß lächelnd zurück. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, bis wir beide fanden, es wäre an der Zeit zu Bett zu gehen. Daher gingen wir an die Rezeption und ließen uns die Schlüssel geben. Ich bemerkte, daß ihr Zimmer direkt neben meinem lag. Der Concièrge gab mir noch eine Nachricht und sah mich wohlwissend an. Wir begaben uns beide in den ersten Stock. Ich überlegte, als Moni vor ihrem Zimmer stand, ob ich einen Versuch wagen sollte. Aber ich entschied mich dagegen, denn Moni schien mir sehr müde und ohne Lust zu sein. Daher verabschiedete ich mich. In meinem Zimmer bemerkte ich, daß eine Flasche Ricard und eine Flasche Calvados auf dem Tisch standen. Ich wußte nicht warum, aber ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Da es im Zimmer immer noch sehr heiß war, öffnete ich die Tür zum Balkon und legte mich ins Bett, vollkommen nackt. Die Erlebnisse des Abends und die Tatsache, daß zwei Stockwerke über meinem Zimmer es ein Paar aufs Wildeste trieb ließen mich keinen Schlaf finden. In meinen Gedanken erschien mir Moni und ich verfluchte mich, daß ich es nicht probiert hatte. Also versuchte ich mir vorzustellen, daß ich eine wilde Nacht mit meiner Freundin verbringe und begann Hand anzulegen. Aber irgendetwas lief schief. In meinen Gedanken erschien mir immer wieder Moni und der Gedanke, daß sie im Zimmer neben schlief brachte mich vollkommen durcheinander. Immer wieder erschien mir das Gesicht von Moni und ich schloß die Augen und versuchte nicht mehr an Moni zu denken. Träumte ich, oder war da eine weitere Hand zu Gange? Ich öffnete die Augen und sah im fahlen Licht der Vollmondnacht, wie sich Monis Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Monis Augen blickten verlockend. Das Licht der Straße ließ mich erkennen, daß auch sie vollkommen nackt war. Ihr Haar war inzwischen offen. Die Nippel ihrer Brüste schienen hart im Licht der Straße. Sie reichte mir ein Glas. „Den Ricard jetzt als Aperitif." Dann küsste sie mich zärtlich, nippte an ihrem Glas mit Ricard. Sie stellte ihr Glas auf die Seite und begann mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Mein Schwanz begann sich aufzurichten und ich nippte zwischendurch immer wieder an meinem Glas, während ich zu meiner Freude feststellen durfte, daß Moni die französische Sprache in dieser Hinsicht perfekt beherrschte. Immer weiter richtete sich mein bester Freund auf und ich bereitete mich darauf vor, mich auf Moni zu stürzen, um auch ihr Vergnügen zu bereiten. Doch Moni unterbrach das Spielchen. Aufreizend langsam, ging sie zum Tisch zurück. Von oben hörte ich die spitzen Schreie der Frau, die gerade wieder kam. Sie lächelte, nahm zwei neue Gläser und goß zwei Calvados ein. Sie reichte mir ein Glas und nippte selbst an ihrem. „Der Ricard war nur der Aperitif. Jetzt wirst du normannische Löcher graben." Sie legte sich auf mich. Ihre Brustwarzen rieben auf meinem Brusthaar. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen, legte meine Arme um sie und warf sie auf den Rücken. Gierig leckte ich an ihren Brüsten. Moni umschlang meinen Kopf und forderte mich auf weiter zu machen. Ich küsste sie zärtlich und ich wanderte über ihre Ohrläppchen zu ihren Brüsten über ihren Bauch an ihre vollkommen rasierte Muschi. Moni stöhnte lustvoll auf, als sich meine Zunge an ihren Schamlippen zu schaffen machte. Sie war unten schon ganz feucht und sie forderte mich auf, endlich in sie einzudringen. Mein Schwanz war schon ganz hart, aber ich wollte sie noch ein wenig länger auf die Folter spannen. Ich nahm also die Flasche mit dem Ricard und goß ein wenig über ihre Brüste, in ihren Bauchnabel und ein paar Tropfen über ihre Fotze. Dann begann ich über das Ganze von ihrem Körper zu lecken und schlürfte genußvoll den Inhalt aus ihrem Bauchnabel. Endlich war meine Zunge an ihrer Möse angekommen und ich leckte genüßlich den Ricard von ihren Schenkeln und ihrer Möse. Moni stöhnte immer lauter und machte die Beine richtig breit. Jetzt konnte ich nicht länger warten und rammte meinen besten Freund in sie hinein. Sie begann zu juchzen und zu stöhnen, als ich mich in ihr bewegte. Ihr dezent aufgetragenes Parfüm zusammen mit dem Anisgeruch machte mich noch heißer. Moni schlang ihre schlanken Beine um meine Hüften, so daß ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Körper verschmolzen miteinander und ich passte meine Bewegungen den ihren an. Sie begann heftig zu atmen, als ich mich bedächtig in ihr zu schaffen machte und schien geradezu darauf zu warten, daß ich endlich in ihr abspritzte. Doch ich hielt noch ein wenig durch und blieb weiterhin sachte in meinen Bewegungen, bis ich es endlich nicht mehr zurückhalten konnte und sich mein bester Freund auf ihrem Bauch verströmte. Monica war sehr angetan, doch sie wollte es sich nicht anmerken lassen. „Ich hoffe, daß war nicht etwas schon alles? Die Tour ist erst bei der fünften Etappe." Mit ihrer Frage bemühte sie sich zwar gelangweilt zu erscheinen, doch es gelang ihr nicht zu verbergen, welche Lust sie empfunden hatte. Ich ließ mich jedoch ungern zweimal auffordern. „Mir scheint, da ist etwas Milch übergelaufen. Ich mach es gleich weg." Und schon war meine Zunge zwischen ihren Schamlippen, während meine Hand über ihren Bauch mein Sperma verstrich. Moni wurde unter den sachten Zungenspielen wieder ganz kirre. Aber ich hatte keine Absicht, nur Flachlandetappen zu absolvieren und bewegte mich über ihren Bauch auf ihre beiden Hügel zu. Monis Brustwarzen wurden härter als meine Finger darum kreisten und sie presste voller Lust ihre Brüste zusammen. Ich stieg über sie und präsentierte meinen Prügel, der wieder seine Kraft gewann und schob ihn zwischen ihre Brüste. Sie presste ihre Brüste zusammen, während ich mich in der Gletscherspalte bewegte. Als ich wieder kam öffnete sich ihr Mund und ich beeilte mich meine Ladung dort hinein zu spritzen, während sie voller Gier meinen Saft schluckte. Aber wir beide wollten noch mehr, so daß sie voller Gier meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie beherrschte diese Art Französisch hervorragend, so daß mein bester Freund schnell wieder in seinen Fickzustand versetzt wurde. Sie meinte, was ihr am Radsport so gefallen würde, sei das Reiben des Sattels zwischen ihren Schenkeln. Sie bewies mir das, als sie sich auf meinen harten Freund setzte und mich regelrecht zum Höhepunkt ritt. Mann war das eine scharfe Frau. Das Wippen ihrer festen Brüste und ihre lustvollen Seufzer törnten mich noch mehr an. Als ich in ihr kam, presste sie ihre Hand an meinen Schwanz und behielt ihn lange in sich drin. Doch mein Prügel war immer noch hart wie Stahl und jetzt lief ich zu meiner Hochform auf. Monica kniete vor mir in der Hündchenstellung und sie genoß, wie ich in sie eindrang. Als ich ihre Pobacken so vor mir sah, wollte ich auch ihr letztes Loch noch haben, doch Moni wollte das nicht. Also beschränkte ich mich auf ihre Möse, die ja ausgiebig genug war. Insgesamt sechsmal kamen wir beide zum Höhepunkt, so daß wir die nächste Etappe quasi schon vorgearbeitet hatten. Es war wohl gegen vier Uhr morgens, als Monica sich von mir mit inniglichen Küssen verabschiedete. Ich war schon gespannt, was uns der nächste Tag noch bringen würde. |
Hmm...naja ist eigentlich nichts für mich!
Ich müsste solche Vids schon sehen um es mir richtig vorstellen zu können :D |
irgendwie bezweifel ich das die ganzen geschichten echt sind. Zumindest die von Bettina Cramer und Johanna Klum
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ich bin mir ziemlich sicher das die Geschichten alle nicht echt sind (chuckle)
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Zitat:
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Ich würd sagen dass keine einzige von den ganzen Geschichten wahr ist. Nicht die von Collien Fernandez, Kati Witt, Johanna Klum , Britney Spears und auch nicht die von Bettina Cramer. Mögen sich ja alle nett anhören aber echt sind die aufkeinenfall. Zumal nen paar Geschichten auch ziemliche ähnlichkeit haben. In 2 Geschichten wurden sogar ab und zu die selben Sätze gebraucht.
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:Dnette geschichten aber immer soo lang:D
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Eine Story mit den drei Charmed-Schwestern Holly Marie Combs + Alyssa Milano + Rose McGowan
Habe ich im Internet gefunden und aus dem Englischen übersetzt.
Dominante Frauen "Tom Petty drückte es am besten aus als er murmelte: Das Warten ist der härteste Teil. Und das war hier gewiß der Fall. Es war nicht das was noch kommen würde, es konnte nicht definiert werden als eine gute oder schlechte Sache. Es war all die Warterei und die Ungewißheit die damit einherging, es war unerträglich." Holly Marie Combs seufzte als sie weiter aus dem Fenster sah. Vielleicht war es das Zeichen einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne aber Sie hasste es zu warten. Nichts verärgerte Sie mehr als wenn Sie steckenblieb und nicht mehr weiter wußte. Sie mochte nicht warten auf Antworten und Beschlüsse. Sie mochte es jetzt sofort wissen. Es wird Sie noch umbringen wenn Sie an nichts anderes denkt als an ihre Zukunft. "Hast du nie den Ausdruck gehört wer nichts wagt der nicht gewinnt?" sprach eine weibliche Stimme hinter Holly während Sie ihre Arme um ihre Taille schob. "Ich denke das trift auch für wartende Personen zu." "Ich kann nichts dagegen machen" gab Holly zu während Sie sich aus der sanften Umarmung Alyssa Milano´s löste. "Du weist wie nervös ich werden kann." "Nun, vielleicht gibt es irgendetwas das ich machen kann damit du dich besser fühlst?" schnurrte Alyssa ihren Vorschlag in das Ohr ihres Co-Stars hinein. "Mmmmmm du bist unersättlich" stöhnte Holly als Sie Alyssa´s Lippen fühlte die sanft ihren Nacken küssten.wovon ihre Freundin wusste das es Sie ohne Ende anturnt. "Aber Sie kann jeden Moment hier sein" "Ich weiß nicht warum du so nervös bist" stellte Alyssa fest. "Sie ist nur eine andere Schauspielerin, so wie du und ich. Sie beißt nicht, weißt du?" "Bist du sicher?" fragte Holly mit einer gewölbten Augenbraue als Sie sich umdrehte und Angesicht zu Angesicht vor Alyssa stand. "Nun, vielleicht nicht gerade 100%, aber ich bin sehr sicher," gab Alyssa mit einem Lächeln zu. "Oh bitte Lyssa du hast die selben Geschichten gehört wie ich auch." betonte Holly "Es gibt keinen anderen Weg es zu beschreiben, das Mädchen ist seltsam." "Hey, ich habe die Geschichten gehört und ja ich gebe zu Sie ist ein klein wenig verrückt diesen Weg einzuschlagen, aber lass das nicht an dich ran." sagte Alyssa. "Mit der Königin der Schlampen ist es vorbei, das ist jetzt unsere Show. Wenn wir Sie nicht mögen oder wenn Sie mit einem bestimmten Standpunkt kommt, dann gehen wir zu Aldron wie es sich gehört und Sie kann wieder gehen. Nichts einfacher als das. Mit dem Geld das er uns zahlt wird er besser wissen wem er zuhören sollte." Holly dachte über die Worte ihrer Freundin nach, aber noch war Sie nicht ganz überzeugt. Sie hatten so viele Namen gehört seit Shannen Doherty durch die Tür ging und Charmed verlassen hatte. Alyssa und Sie hatten jeden Namen gehört von Jennifer Love Hewitt bis zu dem Kücken das Punky Brewster spielen durfte. Aber niemand hatte auf die Rolle gepasst und so hat Aaron Spelling jemand austauschbareren genommen... Rose McGowan. Holly konnte ihren Namen nicht hören ohne an ihr fast nicht vorhandenes Kleid beim MTV-Award vor ein paar Jahren zu denken, an ihren seltsamen Independent Film und besonders an ihre Beziehung mit Marilyn Manson. Selbst wenn das vorbei war hing es über alles was Rose tat. Jeder Artikel über Sie erwähnte seinen Namen und das machte es Holly ein wenig unbehaglich. Aaron hatte gedacht es würde gut sein für die drei wenn Sie sich erst mal treffen und kennenlernen bevor die Verträge offiziel gemacht werden. So hatte Alyssa also ein Zusammentreffen In Ihrem Haus an diesem sonnigen Nachmittag arrangiert und nun warteten Sie ganz ungeduldig das Rose endlich eintraf. "Süße, du musst dich entspannen" meinte Alyssa hartnäckig. "Du bist sicher das ich nichts tun kann um deine Gedanken zu vertreiben?" fuhr Alyssa fort als Sie den Knopf von Holly´s Jeans öffnete und eine Hand hineingleiten ließ. Holly keuchte und schnell war ihr Kopf gefüllt mit den süßesten Empfindungen die nur eine andere Frau Sie so fühlen lassen konnte. Sie konnte schon fühlen wie ihre Pussy feucht wurde und ihr Höschen tränkte. Sie wußte wenn Sie Alyssa jetzt nicht aufhielt, bevor Sie es mitbekommt wäre Sie nackt und in einem harten kleinen 69er. So entfernte Holly mit großem Widerwillen Alyssa´s Hand von der Innenseite ihrer Hose. "Ohhhhhh du Spielverderber" sprach Alyssa spielerisch verärgert. "Du schuldest mir jetzt was." "Ich kann mich jetzt nicht auf dich konzentrieren" antwortete Holly während sich ein melancholischer Gedanke formte. "Alyssa du weißt das ich es sehr vermisse, nicht das tun zu können was wir sonst tun, ...du weißt... Holly ließ ihren eigenen Satz unvollendet und er hing für einen Moment in der Luft bevor Alyssa antwortete. "Ich weiß, Sweetie" sagte Alyssa. "Ich habe es auch vermisst.Gott wir hatten soviel Spaß. Du machst mich noch immer so heiß. Ich vermisse unsere Pyjama-Partis." "Wir waren so wild..." erinnerte sich Holly als Sie errötete und es sich über ihr Gesicht ausbreitete. "Würdest mir immer einen scharfen Orgasmus bringen." "Du machst mich wild" rief Alyssa bevor Sie Holly nochmal eng umarmte. "Dein scharfer kleiner Körper macht mich so feucht." Kein Frauenname kam über ihre Lippen, aber Shannen´s Geist spukte in ihren Gedanken. Das waren Erinnerungen die eigentlich hätten schön sein sollen, aber Sie taten weh. Als die Show vor 3 Jahren begann hatten Sie sich alle so gut verstanden. Holly fühlte wie Alyssa und Shannen zu ihren zwei wirklichen Schwestern wurden.und Sie teilten alles gemeinsam. Sie waren zusammen durch schlechte Ehen, neue Lieben, idiotische Freunde gegangen, all die Siege und Enttäuschungen in ihrem Leben hatten Sie sich von der Seele reden können. Übernachtungen waren ein konstanter Teil in ihrem Leben und Sie verhielten sich so oft wieder wie ein albernes Teenager-Trio. So schlußfolgerte Holly das es keinen großen Schubs gebraucht hatte um ihre Beziehung einen großen Schritt vorwärts machen zu lassen. Alle drei hatten soviel Zeit miteinander verbracht und waren sich so nahe gekommen das der Sex fast eine natürliche Erweiterung ihrer Freundschaft zu sein schien. Holly hatte niemals etwas mit einer Frau gehabt so daß es für Sie erschreckend neue Gefühle waren., aber Sie wußte auch das Shannen und Alyssa ihr viel bessere Gefühl gegeben hatten als es ein Liebhaber je konnte und können würde. Bald hatten die drei die Pyjama-Party auf jede Nacht übertragen und mit all den wunderhübschen, nackten Mädchenkörpern herum war es pure Seligkeit. Als Sie Geliebte wurden hatten sich die Dinge unglücklicherweise geändert, geändert zum schlechten. Kleine Eifersüchteleien kamen auf und törichte Streitereien schienen sich immer öfter zu ereignen als das Sie ausblieben. Holly konnte klar erkennen das sich mehr und mehr wie ein Keil zwischen Shannen und Alyssia stand. Holly hatte versucht den Friedensstifter zu spielen aber es war oft ohne Erfolg. Shannen hielt zunehmend mehr und mehr Distanz bis aus der Dreiergruppe eine Zweiergruppe geworden war. Der ausschlaggebende Punkt war dann mitten in der Season gekommen als die drei zusammentrafen wegen einiger Ideen für die Zukunft der Show. Holly konnte sehen das Alyssa übermäßig gereizt war, über die Aussicht das Shannen vielleicht Auszog, aber es war nichts zu machen. Shannen kam bereit für einen Kampf und Junge den hat Sie bekommen. Ein Versuch zur Versöhnung zwischen beiden war sehr schlecht und später hatte Alyssa einen stürmischen Kuss auf Shannen gewagt, Sie explodierte. "Nein! Geh runter von mir!!!" hatte Shannen geschrien als Sie Alyssa von sich schob. "Was zum Teufel ist dein Problem?" forderte Alyssa, ihr Gesicht gerötet durch die Wut der Ablehnung. "Ich bin das nicht mehr!" rief Shannen hartnäckig "Wie bitte! Was bist du nicht mehr?" fragte Alyssa aufgeregt während Holly sich zurückzog und es bei dem Kampf bewenden ließ. "Ich bin keine Lesbe!" erklärte Shannen, ihre Wort waren wie ein scharfes Messer. "Ich bin nicht so pervers wie du, Alyssa!" "Was hast du da gerade zu mir gesagt?" schrie Alyssa als Sie fest Shannen´s Arm ergriff. "Du bist eine verfickte Lesbe, Alyssa!" knurrte Shannen "Du und Holly ihr könnt euch gegenseitig dumm und dämlich ficken wenn ihr wollt aber lasst mich daraus!" Holly keuchte vor Entsetzen als Alyssa mit der Hand ausholte und Shannen eine Ohrfeige gab. Shannen strich schockiert über ihre Wange bevor Sie aus dem Haus rannte und in das Dunkle der Nacht fuhr. Sie sollte in der Lage sein es führ den Rest der Season durchzustehen, aber für alle intensiven Vorsätze war die Nacht vorüber. Shannen war aus der Show ausgestiegen und aus ihrem Leben verschwunden. Holly hatte Alyssa niemals beschuldigt für das was geschehen war. Sie wußte wie weh ihr Shannen´s Verhalten getan hatte und Holly hatte den Verdacht das Alyssa vielleicht etwas verliebt in Sie gewesen war sowie wie Sie es bei ihrer Ex-Freundin auch gewesen war. Seit damals hatte Shannen kaum mehr als zwei Worte mit ihnen gewechselt während der restlichen Drehdauer, Sie und Alyssa hatten miteinander abgeschlossen. Sie hatte vorher schon gesehen wie Shannen´s Ablehnung Alyssa zerstörte und obwohl Sie es verbarg unter ihrer Wut, wusste Sie wie Sie sie vermissen würde. Alyssa und Holly waren nicht imstande etwas aus diesem Zweierpaar zu machen. Sie hatten es für einige Zeit versucht, aber es war einfach nicht dasselbe. Der Funken den Shannen mitbrachte war verschwunden. Aber wie auch immer, Shannen war die Vergangenheit und Rose die Zukunft. Holly musste zugeben, Sie und Alyssa hatten eine Menge Spaß darüber zu spekulieren wer dieser Co-Star sein könnte. Namen wie Denise Richards, Tiffani Thiessen und besonders Jennifer Love Hewitt hatte einige angenehme Fantasien verursacht.und das brachte gerade noch mehr erregenden Sex zwischen die beiden Frauen. Vielleicht war ein neuer Dreier zustande gekommen. Als Rose geantwortet hatte, war Alyssa fasziniert aber teilte einige von Holly´s Sorgen, darüber wie Sie sein würde, den ein konvetioneller Schauspieler käme nicht auf ihr Set. Plötzlich läutete Alyssa´s Handy und Sie holte es raus. Es war ihr Agent und Holly wandt sich schnell um und starrte wieder aus dem Fenster. "Nein, Sie noch nicht hier, Eric" informierte Alyssa ihren Agenten. "Ich sagte dir doch das ich dich anrufen würde wenn Sie wieder gegangen ist? Mein Gott, nimm irgendwelche Beruhigungspillen oder sonstetwas.! Sie ist schließlich kein Serienmörder. Sie ist nur eine Schauspielerin. Ich sagte ich würde dich anrufen und dir sagen wie die Sachlage aussieht und genau das werde ich tun. Alyssa beendete das Gespräch und seufzte. Gott verdammt, er denkt Sie könnte einen Plan haben wenn Sie herkommt und uns vergewaltigen oder sonst irgendwas" sagte Sie und schüttelte den Kopf über die Sorgen ihres Agenten. Er war sehr nervös als er herausfand das Alyssa Rose in ihr Haus eingeladen hatte. Er hätte es vorgezogen wenn Sie sich in einem Restaurant getroffen hätten oder einem anderen belebten Platz. Alyssa hatte ihm mit der Zeit versichert das es so in Ordnung war. "Oh würdest du dich beschweren wenn Sie über dich käme und dich vergewaltigte" neckte Holly Sie. Du würdest dich auf keinen großen Kampf einlassen, glaube mir. "Still, Schlampe" lächelte Alyssa "Und lass dir etwas gesagt sein, wenn jemand jemanden vergewaltigt, dann werde ich das sein. Sie könnte denken Sie ist Miss Thang weil Sie mag die Sendung ihre Titten sind Preiverdächtig, aber Sie ist niemals kompliziert in meiner Anwesenheit. "Yeah, du könntest Sie doch nehmen für draußen, für die Oben-Ohne-Gartenarbeit" lachte Holly, sich dabei erinnernd an das kürzliche Geständniss von Alyssa im FHM Magazine. "Oooooh schau mal einer guck, Holly zeigt ihre lebhafte Seite." grinste Alyssa. "Ich liebe das. Ich liebe das so sehr." Vielleicht bin ich gerade lebhaft am Denken über die dritte von uns die oben in deinem Bett liegt." schlug Holly vor.Sie war keine Frau die mit ihrer Sexualität hervortrat, eigentlich war Sie viel mehr ein Schüler als ein Lehrer. Aber Alyssa wollte ihr in letzter Zeit helfen aus ihrem Panzer auszubrechen. "Oh ich weiß nicht ob Sie mit uns umgehen kann" antwortete Alyssa, während sich ihre Gedanken aber bereits um das Bild von der nackten Rose in ihrem Bett.drehte, während Sie und Holly ein offizielles Willkommen in der Show aussprachen. Es war für Alyssa nicht diese Fantasy abzurufen. Die Wahrheit ist Sie konnte an kaum was anderes denken. Seitdem Rose´s Name zum erstenmal die Runde in der Gerüchteküche gemacht hatte, hatte Sie die Hauptrolle in Alyssa´s täglicher Morgenmasturbation unter der Dusche eingenommen. Rose war neu für Sie und Sie waren neu für Rose. Mit einem relativ Fremden in´s Bett zu hüpfen war vermutlich nicht der weiseste Schritt und Alyssa wollte sicherlich keine Wiederholung eines Shannen Zwischenfalls. Außerdem wußte Sie nicht ob Rose jemals Sapphische Gedanken in ihrem Kopf hatte, noch viel weniger ob Sie überhaupt mit ihr schlafen wollte. Es gab nur keinen Grund die Sache zu überstürzen. Die Ruhe konnte Alyssa´s Gedanken nicht stoppen von den Arbeitsüberstunden in die heiße Fantasy-Abteilung. Alyssa konnte sich nicht helfen aber Sie dachte an Rose´s Film "The Doom Generation". Dort existiert eine Szene wo Sie mit zwei Jungs zusammentrifft und Alyssa stellt sich vor das wenn Sie das mag, vielleicht würde Sie in ihre Richtung gehen und Holly würde einen Strapp-On tragen. Die Wartezeit war plötzlich unterbrochen als ein Summen ankündigte das jemand unten am Tor war. "Hallo?" rief Alyssa in den Lautsprecher. "Hier ist Rose" kam eine Stimme zurück. Durch den Lautsprecher drang nicht die klarstmögliche Stimme, aber es gab Alyssa und Holly eine erste Live - Interaktion die überraschend sanft schien, als wenn Sie wie ein Zucker wäre dessen Inhalt ein bedrohliches Gift im Huntergrund auf der Lauer liegt. "Ok, komm rein" antwortete Alyssa und öffnetedas Tor zu ihrer privaten Auffahrt. Einen Moment später fuhr ein Auto hoch und Holly war sofort beeindruckt. "Whoa..." sagte Sie leise. "Was? Hat Sie wieder das MTV-Kleid an?" fragte Alyssa. "Nicht ganz" erwiderte Holly als Alyssa neben Sie an das Fenster trat. Zusammen beobachteten Sie als Rose hinterm Steuer ihres Jaguars XKR Convertible saß und die Einfahrt hochkam. Alyssa hatte schon lange so ein Auto gewollt und jetzt fuhr Rose mit diesem neuesten Modells der Marke vor. Es war die Farbe die Sie suchte. Englisches Rasen-Grün. Rose stieg aus dem Auto und obwohl das Cabriolett-Dach unten war, wahren ihre Haare doch kein bisschen zersaust. Sie trug ein lockeres, Indigofarbenes Kleid und eine Sonnenbrille. Sie war das hübscheste was Alyssa jemals gesehen hatte. "Whoa ist richtig" keuchte Alyssa.Sie hatten sich noch nicht einander vorgestellt, aber Alyssa konnte sehen, das Sie einen kleinen Tick größer war als Sie. Es schien so das Rose diese Zuversicht und diese Einstellung hatte, die Sie so begehrenswert machte, auch von draußen. Es gab keinen besseren Weg es zu sagen, Sie als den personifizierten Sex zu beschreiben. "Hier kitty...kitty...kitty," sprach Alyssa dann sanft. "Wir öffnen besser die Tür" schlug Holly vor, Alyssa´s letzten Kommentar ignorierend und unterbricht Sie beide sich und Alyssa aus ihrer Rose verursachten Trance. "Rrrriiiichtig" antwortete Alyssa stolperte über den Flur und öffnete die Tür, bevor Rose die Möglichkeit zum Klingeln gehabt hatte. "Hi, Rose!" "Hi, selbst!" lächelte Rose als Sie in das Haus eintrat. Eine Handtasche hing um ihre Schulter und Alyssa hatte Schwierigkeiten sich selbst zu stoppen sich nicht vorzustellen wie leicht es wäre das Kleid über ihren Körper nach unten gleiten zu lassen. "Es ist nett dich zu treffen" sprach Holly als Rose eintrat. "Gut auch dich zu sehen" antwortete Rose. Keine von den drei Frauen, wußte wie Sie sich begrüßen sollten deshalb beliesen Sie es bei einem kleinen Händedruck - vorläufig. Die drei liesen sich in Alyssa´s Wohnzimmer nieder, Rose sich auf einem Luftkissen direkt gegenüber der Couch wo ihre beiden hoffentlich baldigen Co-Stars saßen. Es kam beinahe einem Verhör gleich als Sie auf der Couch saßen und versuchten einen Eindruck von Rose und um Sie herum zu bekommen. Aber auch als Sie sie anstarrten konnten Sie das Gefühl nicht loswerden auch von ihr gemustert zu werden. Es fühlte sich an als währe Rose nicht besorgt ob Sie den Job oder ob Sie ihn nicht bekommen würde.sonder stattdessen ob ihre Persönlichkeit hier zu den Anwesenden passen würde. Diese schreckliche Stille lastete einige endlose Augenblicke im Raum bevor Holly schließlich das Eis brach. "So... Rose, dieses Auto mit dem du da vorgefahren bist..." sprach Holly. "Sag es ruhig" antwortete Rose. "Sag das es groß und protzig ist. Ich verbrauchte meinen ganzen Unterschriftenbonus für das Auto, aber es ist es wert. Manchmal braucht ein Mädchen bloß ein Auto mit genug Pferdestärken. Rose hatte den letzten Satz im Raum stehen lassen, um Sie es verstehen zu lassen wie immer Sie es brauchen. Alyssa war die nächste die sprach. "Unterschriftenbonus?" fragte Sie, während sich ihre Gedanken gerade auf das fokusierten was Rose gerade gesagt hatte. "Yeah, du weißt schon. Für die Unterschrift bei der Show mitzumachen" erklärte Rose. "Ich bin aus einem Film ausgestiegen um mich auf die Season vorzubereiten, so gaben Sie mir also den Bonuslohn. "Entschuldige Bitte, du hast schon unterzeichnet?" fragte Alyssa ungläubig. "Du meinst so richtig offiziell und alles?" "Yeah" antwortete Rose. "Ist das ein Problem oder so etwas?" "Nun...Nein...Nicht wirklich..." erwiederte Alyssa. "Ich... wir... dachten nur das wir noch das letzte Wort hätten oder so." "Nun, das tut ihr nicht" steltte Rose nüchtern fest. "Ich habe einen 3 Jahresvertrag mit allem unterschrieben. Denkt jetzt nicht das das gleich ein Bewerbunggespräch war oder soetwas. Das ist nicht mein Weg, Mädels. Ich hatte wie jeder andere auch ein Vorstellungsgespräch für diesen Part, klar? "Wir hatten an so was nicht gedacht" antwortete Holly, ein bisschen überrascht über Rose´s Standpunkt. "Wir wollten dich nur kennen lernen. Niemand verhört dich oder so etwas. Sie sagten uns nur nicht das sie dich schon offiziell unter Vetrag genommen haben, das ist alles. "Nun dann solltet ihr mit euren Agenten reden oder etwas denn sonst scheint es das ihr zwei beiden aufsteckt" sagte Rose mit einem leichten Grinsen das über ihre Lippen kam. Es war nur für eine Sekunde aber beide Alyssa und Holly hatten es gesehen. Holly sah auch das sich Alyssa´s Gesicht ein wenig straffte und ihre Augen temperamentvoll flackerten so das Sie zu blitzen schienen, immer im falschen Augenblick. Sie mußte dies beenden bevor irgendjemand geschlagen wurde. "Ich brauche einen Drink" fing Holly plötzlich an, die Nachmittagshitze macht mich fertig, trotz der Klimaanlage. "Mag sonst noch jemand etwas?" "Ich bin in Ordnung" sagte Rose schnell, als wenn Sie gelangweilt wäre mit dem ganzen Prozedere. "Ich brauche nichts" antwortete Alyssa als Sie auf Rose starrte, ihr Gesicht durch ihre Emotionen fast unsicher. Ein Teil von ihr war wütend auf die Frau die hier in ihr Haus kam und so tat als wäre Sie der Star und der andere Teil wünschte sich ihr das Sommerkleid zu zerreißen, zu entfernen und ihren nackten Körper zu bewundern. Holly ging schnell in die Küche und kehrte mit einem Glas Eiswasser zurück. Sie dachte sich das Sie und Alyssa etwas Härteres brauchen würden wenn Rose gegangen war, darum hielt Sie es einfach. Als Holly wieder zurückkehrte zu Alyssa auf die Couch, unterdrückte Rose ein Gähnen und streckte ihre Arme ein bisschen, presste ihren Körper vorwärts gegen ihr Kleid und gab einen kleinen Ausblick auf die Kurven die darunter lagen. Rose machte Holly und Alyssa beinahe sprachlos, aber es hatte ihnen noch nie soviele Probleme bereitet wie hier. Es störte Holly nicht wirklich das Rose schon unterschrieben hatte, aber Sie erkannte das es Alyssa endlos reizte. Holly nahm einen langen Schluck von ihrem Glas und Rose sprach. "So... können wir jetzt ficken, oder was? Ich habe nämlich nicht den ganzen Tag zeit." fragte Rose in einer solch direkten und lässigen Art das Holly sich an ihrem Wasser verschluckte. "Etnschuldigung?" fragte Alyssa ungläubig. "Sind...wir...bereit...zu...ficken" fragte Rose nochmal langsamer und mit großem Genuss. "Ich meine das ist es doch warum du mich hier fragen wolltest, oder?" "Worüber sprichst du?" fragte Holly und erlangte ihre Fassung wieder während Alyssa so aussah als ob Sie ihre Zunge verschluckt hätte. "Kommt schon... Shannen und ich hatten vor ein paar Tagen ein langes Gespräch" informierte Rose ihre verblüfften Gastgeber. "Sie erzählte mir alles was ihr macht... alles. Nun, Sie erzählte mir nicht alles ganz genau. Sie sagte mir nur ich soll aufpassen, weil ihr zwei etwas mit mir vorhaben könntet. So schätze ich das ihr alle drei etwas zusammen hattet. Sie schien wirklich ein wenig zu übertreiben, aber es machte mich an über euch drei nachzudenken. Ihr wißt schon, auf dem Bildschirm Schwestern zu spielen und im Privatleben gegenseitig ficken, ich mag das. Wirkt so ein bisschen abartig. So wenn ihr mich eingeladen habt denke ich wollt ihr endlich anfangen mich zu casten. "Wir wollten nicht...hmmmm...was meinst du dazu?"fragte Alyssa als die Energie ihrer Stimme zurückkehrte und ihr Puls sich beschleunigte. "Wir...wir wollten Sie nur treffen. Das ist alles. Wir werden zusammenarbeiten, wissen Sie." "Sicher das ist alles was Sie wollen... egal" grinste Rose. "Sagen Sie mir, das ich hier nur herkommen sollte und ihnen dabei nicht der Gedanke gekommen ist, mit mir zu ficken. Alyssa und Holly hatten darauf keine Antwort und Rose lehnte sich mit verschränkten Armen auf der Brust liegend selbstgefällig zurück. "Ich dachte es mir" erklärte Rose bestimmt. "ich weiß ihr zwei wollt mich. Ich konnte fühlen wie du mich mit den Augen ausgezogen hast als ich durch die Tür hereinkam. Gott, ihr seid schlimmer als ein paar geile Teenager die ihren ersten Blowjob von einer Dorfhure bekommen. Ihr könntet nicht durchschaubarer sein. Ich will euch nichts vorwerfen, trotzdem..." "Hör mal" antwortete Alyssa heftig. "Ich weiß verdammt noch mal nicht wer du glaubst das du bist, aber du kannst uns nicht so behandeln. Das ist unsere Show und du tritts nur auf und wenn du ein Kräftemessen haben willst, dann wirst du verlieren. So nun kannst du deinen Arsch nehmen und hier rauswackeln. Gott was hast du für ein Ego." Rose gab zunächst keine Antwort. Sie bewegte lediglich ihre Arme hinunter zum Saum ihres Kleides. "So du sagst mir das ich diese Situtation völlig missverstehe und das ihr zwei unschuldige Mädchen seid, die noch nie einen unrechten Gedanken, über andere Mädchen gehabt haben." fragte Rose dabei ihr Kleid langsam hoch ziehend bis ihre nackte Pussy ihren Gastgebern enthüllt wurde. "Und ihr sagt mir, ihr wollt so was wie das hier nicht?" "Oh fuck..." keuchte Holly als Sie Rose´s nackte Haut unter ihrem Kleid sah. Rose lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und fuhr fort ihr Kleid hochzuheben bis ihre Pussy völlig entblöst war und Sie es leicht erreichen konnten. "Ich schätze, ich bin nur nicht hübsch genug für euch." sagte Rose bevor Sie fortsetzte ihre Finger in ihrem Mund zu befeuchten und den Rand ihrer Lippen zu streicheln. Sie begann sanft zu stöhnen als Sie mit sich selbst spielte, leicht ihre Lippen berührte bis Alyssa und Holly ihre Feuchtigkeit sehen konnten. "Was machst du da?" fragte Holly als Alyssa ganz still dasaß. "Ich fick mich selbst mit den Fingern" antwortete Rose wolllüstig, die Weichheit in ihrer Stimme fiel weg und enthüllte eine Schärfe die durch die Spannung in diesem Raum schnitt. "Nach was sieht es den aus, was ich mache?" Alyssa konnte nicht glauben was da gerade geschah. Rose saß direkt vor ihr in ihrem Stuhl, spielte mit ihrer Pussy, als wenn es das natürlichste auf der Welt wäre das zu tun. Sie konnte ihre Augen nicht wegnehmen, nicht für eine Sekunde als Rose ihre Lippen auseinanderspreizte und ihre Finger hineintauchte. "Oooooooh," stöhnte Rose als Sie ihre Augen schloß und sich dem Vergnügen auslieferte das Sie sich selber bereitete. "Mmmmm, ich wette du wünschst dir das während deine Finger in mir, stimmts? Du wünschst du wärst hier um mit meiner Pussy zu spielen, anstatt nur zuzusehen wie ich es tue." Alyssa und Holly waren erstarrt durch die Show die Rose für Sie hinlegte. Ihre freie Hand fuhr zu ihrer Burst und begann zärtlich ihre großen Brüste durch ihr Kleid zu liebkosen. Die Zwei fühlten sich wie hypnotiesiert durch Rose´s Masturbationsvorführung und mit jedem Stöhnen war es als wenn Sie noch tiefer fallen würden unter ihren Zauber. Sie schaute auf die beiden und ein triumphierendes Lächeln glitt auf ihre Lippen. Es war als wenn Sie mit dem Stöhnen sagte "Ja ich bin die Spinne und ihr zwei seid meine hilflosen Fliegen." Ihre Augen konnten Sie nicht mehr abwenden und beide Frauen fühlten die Feuchtigkeit der sexuellen Lust aus ihren Pussy´s sickern und ihre Höschen durchnässen. Die beiden wurden zeimlich unruhig als Sie auf der Couch saßen, versuchend sich vorwärtszulehenen um einen besseren Blick auf Rose´s Finger zu haben die ihre eigene Pussy erforschten. Sie konnten nichts fühlen aber wünschen und ihre Körper verschwitzten unter ihrer Kleidung, doch wollten Sie sich jetzt nicht ausziehen oder ihren eigenen Körper berühren. Alles was Sie wollten war beobachten. Rose fickte sich weiter mit ihren Fingern, als sich ihre Atmung beschleunigte und viel abgehackter wurde. Sie war dabei sich selbst zum Orgasmus zu bringen direkt gegenüber von Alyssa und Holly und Sie konnte fühlen die Hitze ihrer Pussy, die hungrigen Augen auf ihrer Haut, Sie aufreizend mit einem sexy Blick. "Oh fuck...oh fuck..." keuchte Rose. "Mmmmmm Ich liebe es meine enge kleine Pussy vor euch zu ficken. Ich kann fühlen wie sehr ihr mich wollt. Ich sehe wie sehr ihr mich schmecken wollt und wie sehr ihr es wollt eure Zunge in mich zu stecken damit ihr fühlen könnt wie verfickt eng ich bin." Ihre Finger fuhren fort einzutauchen und wieder herauszufahren jedes mal viel glänzender, Rose wußte Sie war dem Orgasmus nahe. Sie sah ihr hingerissenes Publikum und entschied ihnen eine bessere Sicht zu geben. Sie hob ihre Kleid weiter nach oben bis es über ihren Arsch war. Sie spreizte ihre Beine so, das Sie ihre geschwollene Klitoris zu sehen bekamen. Ihr stöhnen steigerte sich als ihre Finger ihre erregte Klitoris drückten und rieben, wieder und wieder bis Sie es nicht mehr aushalten konnte. Mit einem finalen Keuchen kam Rose bedeckte ihre Finger mit ihrer süßlichen Sahne. Es war kein so großer Orgasmus als Sie gerne gehabt hätte aber er erfüllte seinen Zweck. Sie ließ ihre Finger etwas von ihrem Saft aufnehmen und führte Sie dann hoch zu ihren Lippen als Sie eine bessere Idee hatte und stoppte. "Holly..." rief Rose und verlangte von der Schauspielerin ihre Aufmerksamkeit zu unterbrechen. "Komm her, Honey. Komm zu mir." Als wenn Sie keine Wahl hätte stand Holly auf und hielt ihr Eiswasser ruhig in der Hand. Sie schritt langsam hinüber zu Rose und stellte sich vor Sie. Rose grinste, schob ihre klebrigen Finger in ihre Richtung und gab nur einen simplen Befehl. "Lecke..." befahl Rose. Sie musste es nicht wiederholen als Holly sich schnell nach unten beugte den Schleimbedeckten Finger in ihren Mund nahm und Sie sauber leckte. Früher hatte Sie das mit Alyssa und Shannen so viele Male gemacht. Sie reinigte Sie langsam roch den Geschmack von Rose´s Pussy. Als das so weiterging begann Alyssa beinahe geistesabwesend sich selbst zu streicheln durch ihre Jeans, ihre Augen schauten auf Holly´s süße Lippen die an Rose´s Fingern herunterglitten. Rose stand dann auf, ihre Finger verliessen nicht Holly´s Mund. Sie nahm das Glas mit Eiswasser, kippte es auf den Teppich und fischte einen Eiswürfel heraus. Direkt auf Alyssa schauend, nahm Rose dann den Eiswürfel und fuhr damit über Holly´s Brust, durchnässte das Material von ihrem Shirt und erlaubte der Kälte ihre Nippel zu härten bis Sie gegen ihre Kleidung stießen. Sie machte es wieder und wieder bis das Wasser von dem schmelzenden Eiswürfel begann, herabzutropfen, und das Lichtblaue von Holly´s Shirt durch die Nässe Violett machte. "HOLLY:::" begann Rose wieder. "Nimm mich mit in Alyssa´s Schlafzimmer... Ich bin sicher du kennst den Weg..." "Jaaaahhh...Schlafzimmer..." murmelte Holly als Sie Rose´s Hand nahm und Sie nach oben führte. Es brauchte für Alyssa einige Momente ihren Kopf zu schütteln und mehr oder weniger zu befreien. Was in Gottes Namen war passiert? Sie hatten Sie alleingelassen in ihrem eigenen Haus. Was zum Teufel denkt sich Rose was Sie tut? Aber trotz ihrer Wut konnte Alyssa die Hitze die von ihrer Pussy kam nicht ignorieren. Rose hatte Sie so sehr angeturnt und Sie sehnte sich danach Sie zu ficken. Sie würde Rose an einem anderen Tag begreifen, jetzt wollte Sie nur Sex. Alyssa rannte ihre Treppen hinauf zu ihrem Schlafzimmer und als Sie eintrat sah Sie ihre Bettdecke weggeworfen und Holly auf dem kühlen blauen Bettlaken liegen. Rose hatte ihre Tasche auf den Boden geschmiessen und half Holly sich von ihren Schuhen und Jeans zu befreien und war nun mitten dabei ihr das Höschen herunterzureißen. Holly´s weisses Höschen war beinahe durchsichtig vor Feuchtigkeit und Sie litt praktisch auf dem Bett, Sie brauchte die Berührungen von Rose. "Alyssa?" grinste Rose. "Was machst du so lange?" Alyssa hasste es wie Rose jetzt in diesem Raum dominieren konnte. Es war als wenn Sie nur ihren Mund öffnen bräuchte, lächeln oder mit der Augenbraue wackeln und schon saugte Sie die Dominanz eines jeden anderen auf. Es verließen Alyssa keine Wörte, Sie bemühte sich die Kontrolle zu bekommen, zwei Zustände die ihr Wesen absolut verabscheute. Sie musste wieder nach oben kommen, aber wie? "Geh runter von ihr" kommandierte Alyssa. "Warum zum Teufel sollte ich das tun?" fragte Rose als Sie Holly´s Höschen ausgezogen hatte und begann die Spur ihrer Lippen mit ihren Fingern zu verfolgen. "Sie gehört mir..." sagte Alyssa stark und versuchte alles, sich der Versuchung zu widersetzen, um ihre Kleidung abzuwerfen und sich Holly auf dem Bett anzuschließen. "Bist du eifersüchtig?" spottete Rose. "Was ist los, Alyssa? Auch benutzt werden wie die andere Nutte hier? Kann keine kleine Konkurenz vertragen? Ausserdem glaube ich nicht, das Holly wünscht das ich aufhöre, oder Holly?" "Mmmmmm neeeeiiiinnnn..." stöhnte Holly. "Fick mich Rose! Ich brauche dich sooooo dringend! Klingt so, als wärst du abgelöst," stellte Rose mit einem bösen Lächeln fest. "So warum bleibst du nicht diort drünben, siehst zu und wartest auf deine Chance." Alyssa hatte niemals in ihrem Leben ein Gespräch wie dieses. Nicht einmal Shannen hatte Sie so wütend gemacht wie es Rose in diesem Moment tat. Aber all der Ärger verband sich mit der pochenden Begierde die Sie empfand und die einen gefährlichen Adrenalinschub herstellte. Je ärgerlicher Sie wurde desto mehr wollte Sie Rose ficken immer und immer wieder bis Sie nicht mehr stehen konnte. Ihre Faust an sich ziehend, beobachtete Alyssa Rose die Holly übernahm als ihre Pussy praktisch unter ihrer Kleidung zerfloß "Mmmmmm so süß," gurrte Rose als Sie Holly´s Lippen auseinander spreizte und neckte ihre durchnässende Pussy mit ihren Fingern. Ihre Augen waren gefüllt mit Befriedigung die nur von einem Sieg kommen konnte. "Du hast solch eine wundervolle Pussy, Holly. So schön und rosa und so feucht ich kann dich praktisch schon schmecken. Willst du das ich dich lecke. Willst du das ich deine kleine Lesbenpussy fresse besser als es irgendjemand es sonst könnte? "Ohhhhhh bitte..." bettelte Holly. "Ich kann es nicht mehr aushalten! Neck mich nicht weiter! Fick mich Rose! Bitte! Oh Bitte! "Mache ich dir Angst, Holly?" fragte Rose mit einer harten Stimme das erregte Frauengesicht für einen Moment in ihrer Hand als Sie ihr Shirt nach oben über den Kopf zog um den weißen spitzenartigen BH zu entblößen der ihre Brüste umhüllte. Holly nickte demütig ihren Kopf, als Antwort. Es war die Wahrheit. Rose war ihrer komplett überwältigt. Sie hatte niemals jemanden wie Sie getroffen und es war ein bisschen unheimlich. Es machte Sie auch erregbarer als Sie bisher je gewesen war. "Aber du willst mich trotzdem, oder nicht?" fragte Rose als Sie ihren Griff wieder losließ und den BH von Holly herunterschob und ihre weißen Brüste und harte Nippel entblößte. Sie sah Holly mit Raubtieraugen an die wie auf ein Stück Fleisch starrten. Die einzige Frage war nur was sollte Sie zuerst probieren? Holly konnte wieder nur mit einem Nicken antworten. "Gut..." antwortete Rose mit Zufriedenheit und lies ihre Zunge sich langsam in Richtung ihrer roten Lippen bewegen. Es macht mir Spaß, ihnen Gefühle auf diese Art zu bereiten. Es macht mich heiß. Dann hielt Rose Holly´s Kinn hob ihr wunderschönes Gesicht hoch und begann Sie zu küssen. Es war das erstemal das Holly eine andere Frau geküsst hatte ausser Alyssa oder Shannen und Sie liebte das Gefühl der fremden Frauenlippen die sich auf ihre pressten. Aus dem Winkel ihrer Augen sah Sie wie Alyssa durch ihre Kleidung mit sich selbst spielte und lies ein süßes stöhnen hören. Das Stöhnen als positives Feedback genommen, lehnte Rose sich zu Holly´s Nippel herunter. Statt aber an ihnen zu saugen, kniff Sie sie und brachte Holly damit zum keuchen. Keiner hatte das je mit ihr gemacht und das neue Gefühl setzte sich fort als Rose ihr den BH herunterzog und sanft begann ihre entblößten Brüste zu schlagen. Sie brachte die Bälle sanft zum springen und es diente nur Holly noch mehr anzuturnen. Sie fühlte wie Sie in ein neues Terretorium eintrat mit jeder vorübergehender Sekunde. "Solch wunderschönen Titten..." sagte Rose bevor Sie ihren Mund mit Holly´s Brustfleisch füllte. Sie saugte Sie in ihren Mund bis Sie fühlte das Holly richtig stimuliert war. Nur wenn Sie fühlte das die Schreie der Frauen hatte erfolg ihr Feuer weiter anzuheizen fuhr Rose fort. Sie bewegte sich ihren Weg nach unten über Holly´s Körper küssend ihren glatten flachen Bauch immer und immer wieder bevor Sie ihre Schenkel erreichte. "Mmmmmmmm....OW!" stöhnte Holly als Rose ihre Haut auf den Schenkeln küsste bevor Sie fühlte einen scharfen Biß. Sie sah nach unten und sah Rose die dabei war ihr auf den Schenkeln eine Serie von Spuren zu hinterlassen...Sie markierte ihr Terretorium. Normal würde das die Grenze sein müssen, aber noch einmal fand Sie sich unfähig die Kraft zu haben um Rose wegzuschieben. Bald genügte es Rose, das kleine Spiel ermüdete Sie dafür bewegte Sie nun ihren Mund ein kleines bisschen auf die linke Seite bevor er direkt über Holly´s Pussy war. Rose´s Zunge fuhr dann langsam ihren Rand hinab und Sie zog es über Holly´s Lippen was ihr ein langes, lautes Stöhnen von der Frau einbrachte. Rose fuhr fort ihre Lippen mit den Fingern zu teilen und eine erste Kostprobe von Holly zu nehmen von all dem Saft der sich gesammelt hatte in Erwartung dieses Moments. Nachdem Sie Holly zum Ersten Mal geschmeckt hatte schlugen Rose Geschmackssensoren voll aus. Ihre langen großzügig vorausgegangenen Zungenschläge sasugten an Holly´s Klitoris, fuhren das Girl mit Begesterung gegen die Wand. Holly fühlte wie wenn Rose Sie nicht unten halten würde, sond dern Sie würde gerade von der Decke gehalten. Während Sie das beobachtete, fand Alyssa die Hitze in ihrem eigenen Körper schließlich unerträglich. Sie hatte ihre Pussy gefühlt durch ihre Shorts mit einer Hand, ihre Finger in das Material gepresst und rieb an ihrem eigenen Höschen. Solange Sie das tat, war ihre andere Hand unter dem Shirt, fuhren zärtlich über ihre Titten und kniffen ihre Nippel durch den BH. Das ganze war einfach zuviel für Sie zu sehen Holly die sichselbst Rose hingibt und Sie begann sich stumm auszuziehen um ihrem Körper die sehr viel benötigte Wohltat zu geben. Alyssa zog ihr enges T-Shirt aus, ihre Nippel drückten gegen den schwarzen BH und bettelten darum freizukommen. Alyssa ignorierte das für den Moment, stattdessen schleuderte Sie ihre Sandalen weg stellte sich auf und begann hin und herbewegend ihre Shorts von ihren Beinen zu streifen. Normalerweise würde es Rose spaß machen zu sehen eine Lustvolle Alyssa sich auszog, aber Sie war vollständig abgelenkt und leider übersah Sie es als Alyssa ihre Pussy berührte durch ihr schon feuchtes Höschen. Sie drückte das Material in sich selbst und rieb es gegen ihre geschwollenen Klitoris, das ihr einen Funken von Befriedigung gab, die Sie benötigte um sichselbst noch durch die Periode des Wartens zu tragen. Schweiß tropfte von Alyssa´s Stirn auf ihren Körper als Sie dastand in ihrem BH und Höschen, stöhnend mit einer Stimmer die mit jeder weiteren vergehenden Sekunde lauter wurde. Rose rieb nun ihr Gesicht in Holly´s Schritt und saugte an ihrer sich schon fast schmerzhaft bemerkbarer Klitoris. Ihre Augen blickten geradeaus nach oben in Holly´s verzücktes, glückliches Gesicht, als Sie sie immer näher und näher an ihre Lesbische Ekstase brachte. Als ihre Lippen weiter an ihr saugen, lässt Rose ihre Zunge explodieren über Holly´s Pussy bis Sie fühlte wie es in ihr eng wurde. Rose hörte auf zu saugen und begann Holly mit der Zunge zu ficken, ihre rosa Zunge traff Sie wieder und wieder, machten Holly zur Besiegten auf dem Bett die nach mehr schrie. Ihre Augen fixierten ihre Geliebte. Alyssa griff hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß ihres BH´s. Sie streifte in über ihre Schultern ab und warf ihn auf den Boden in ihrem Schlafzimmer wo er liegenblieb, in guter Gesellschaft mit ihrem Short und T-Shirt. Sie stand jetzt nackt da, ihre Haut glänzte als Sie weiter beobachtete. Bald schon schlängelte sich ihre Hand in ihr Höschen, durchfuhr das feuchte Material, entlastete die pochende Erregung, das sich selbst zwischen ihren Beinen manifestiert hatte. Als Holly kam hielt Sie Rose vorsichtig, dabei versuchend soviel von Holly´s Saft zu schlucken wie möglich. Sie sah wie Holly immer und immer wieder ihre Hüften gegen ihr Gesicht stieß und ein zittern die Frau durchlief. Als Holly nicht mehr rühren konnte, hob Rose ihr saftverschmiertes Gesicht und drehte ihr Gesicht zu Alyssa. Die Schauspielering nackt und an sich selbst spielen zu sehen war für Rose der Anblick den Sie sah. "Ich sagte nicht das du dich ausziehen sollst..." meinte Rose und beobachtete Sie. "Du hast keine Kontrolle über mich..." stöhnte Alyssa die es unmöglich fand jetzt aufzuhören mit ihrer Pussy zu spielen. "Nun, der Tag liegt noch vor uns," lächelte Rose. "Ich denke ich machte einen ziemlich guten Job hier, bei Holly." "Nicht so gut, als ich es gekonnt hätte" konterte Alyssa. "Ist das eine Tatsache?" lächelte Rose, die Herausforderung annehmend die ihr angeboten wurde. Nun dann nimm die Gelegenheit doch wahr und zeig mir was du besser kannst. "Oh das werde ich!" versprach Alyssa als Sie ihr Höschen auszog und auf das Bett fiel mit ihrem entblöstem nackten Arsch. Ich werde dir zeigen wie man eine Pussy bearbeitet. Du solltest dir besser ein paar Notizen machen!" Rose antwortete in dem Sie ihr Kleid über den Kopf zog und nunmehr die dritte nachkte Frau auf dem Bett war. Sie legte sich auf die Seite, ihren Kopf auf ihre Hand gestüzt, beobachtete Sie Alyssa die sich hoch oben auf Holly saß. "Zeig es mir dann" stichelte Rose. "Zeig mir diese Pussyfressende Fähigkeit auf die du so verdammt stolz zu sein scheinst. Ich hoffe du bist nicht enttäuscht wenn Holly meinen Namenschreit solange du Sie leckst. "Ich werde es dir zeigen, Nutte." sagte Alyssa zu sich selbst als Sie Holly küsste sanft und begann über ihren Körper nach unten zu verschwinden und dort Küsse zu hinterlassen wo Rose Bisse hinterlassen hatte. Sie plazierte dann ihre Lippen auf Holly´s Pussy , küsste dann ihr empfindliches Geschlecht und machte ihren Sprung leicht. "Mmmmmm ohhhhh yesssss Alyssa..." stöhnte Holly als Sie ihre empfindliche Pussy immer und immer wieder küsste bevor Sie saugte an ihre Clit, zieht es mit ihren Lippen heraus bevor Sie es wieder freilässt. Alyssa wiederholt dies mehrere Male bevor ihre Zunge wieder über ihre Holly´s Clit fährt. Sie wollte Sie nicht lecken, es war mehr wie Sie ihre Zunge auf und runter rieb. Es war etwas was Sie mit Holly schon mehrere Male getan hatte und Sie wußte es holte Sie immer weg und es holte Sie immer schnell weg. Holly erntete den grössten Nutzen aus diesem kleinen Mini-Wettkampf der sich zwischen Alyssa und Rose entwickelt hatte. Rose hatte Sie vernascht und nun wusste Sie das Alyssa würde Sie sehr glücklich machen. Sie konnte das nicht glauben was da geschah, aber das Glück schlängelte sich zu ihr und es war zu Gut um nicht real zu sein. Ihre Pussy war noch bereit von Rose´s Versuch, aber Alyssa machte ihre Sache so gut das Sie es nicht wagte Sie zu stoppen. Alyssa nutzte den Vorteil aus das Holly schon Feucht war und fuihr glitt mit einem Finger in Sie. Ein zweiter Finger schlängelte sich hinein und Alyssa fuhr mit ihnen ein und aus während ihre Zunge über Holly´s Clit strich. Holly liebte es wenn das mit ihr getan wurde, es füllte ihr Empfinden aus und machte ihr die Vorstellung es wäre ein harter Schwanz der in Sie stieß während eine weibliche Zunge Sie leckte, welches ihre liebste Fantasy war. Sie war zu sehr ermüdet von ihrem letzten Orgasmus, der erst kurz zurücklag, so das Sie bald Alyssa´s Gesicht und ihre Finger mit ihrem Saft bedecken würde. Das sehend, mußte Rose zugeben das Sie ein klein wenig Beeindruckt war, von der Art wie Alyssa es anging. Vielleicht würde Sie zueletzt ein guter Fick sein. Als Sie Alyssa zum ersten Mal gesehen hatte, hatte Sie ein Mädchen gesehen das nur redet, aber nicht handelt. Nun als Sie die tobende Zunge beobachtete welche Holly nahm, fing Sie an ihre Meinung zu ändern. Rose stand von ihrer Position auf und stellte sich hinter Alyssa auf´s Bett. Alyssa hatte sich wieder auf ihre Knie begeben als Sie Holly immer stärker leckte und Rose nutzte das aus. "Mmmmmm du bist zuletzt doch ganz heiß" schnurrte Rose in Alyssa´s Ohr als Sie ihr von hinten dagegendrückte. Rose drückte ihre nasse Pussy auf Alyssa´s nackten Arsch und begann dagegenzureiben. "Fühle, wie nass du meine Pussy bekommen hast, Alyssa. Denkst du, du kannst mich so lecken wie du Holly geleckt hast? Glaubst du das du mit einer wirklichen Frau fertig wirst, oder bist du scharf auf Mädchen? Alyssa konnte die spöttischen Bemerkungen ignorieren, aber Sie konnte nicht ignorieren wie gut es sich anfühlte als Sie ihre nassy Pussy auf ihren nackten Arsch presste. Sie liebte das Gefühl der Feuchtigkeit auf ihrer nackten Haut und begann sich selbst an Rose zu reiben während Sie sich selbst zwischen Holly´s Beinen hielt. "Yessssssss das ist es..." stöhnte Rose, ihre Worte triefen praktisch vor Leidenschaft. "Du weißt echt was du tust, du heiße kleine Nutte. Reib deinen engen Arsch gegen meine Pussy. Lass mich deine Haut mit meinem heißen Mädchensaft bedecken." Für Alyssa war das ein so ansprechender Gedanke, das Sie sich beinahe in Holly´s Geschlecht verloren hätte. Sie war in der Lage die Kontrolle zurückzugewinnen und widmete sich wieder Holly, aber Sie konnte das Vergnügen das Rose ihr gab nicht abschütteln. Sie konnte nicht glauben das Rose sie so benutzte, aber Sie liebte es. Ihre Pussy schrie nach Aufmerksamkeit und Sie wollte sich jetzt um Holly kümmern damit Sie sich selber erfreuen oder noch besser das Sie Rose süßes Gesicht zwischen ihre Beine legen konnte. "Komm für mich Holly... Komm für mich Süße..." drängte Alyssa ihre Freundin. "Komm, gib alles über mein Gesicht. Gib mir deine leckere Pussy-Crem du weißt wie sehr ich es Liebe." Alyssa´s dreckige Worte zu hören war die Magie die Holly brauchte um loszulassen. Sie kam zum zweiten Mal innerhalb von Minuten als Sie explodierte auf Alyssa´s Zunge und ihren Fingern. Die Wände ihrer Pussy klammerten sich um die eindringenden Finger doch Alyssa machte weiter und fuhr mit ihren Fingern ein und aus wenngleich jetzt in einem langsameren Tempo. Als Holly zu kommen begann, fing Rose an Alyssa härter zu reiten. Sie knallte ihren Arsch wieder und wieder, der bloße Kontakt und die Reibung die folgte, es vollbrachte Wunder für ihre Pussy. Sie versuchte alles über Alyssa´s gebräunten Arsch zu kommen. Sie liebte es wie gebräunt das Mädchen überall war. Sie machte vermutlich viele nackte Sonnenbäder. "Ich werde irgendwann mal herüberkommen müssen um zu sehen ob Sie eine Lotion braucht" lächelte Rose zu sich. Sie schaute hungrig zu, als Alyssa Holly wieder ausschleckte, vorschub leistend um so schnell wie moglich eine Zunge in ihre Pussy zu bekommen. "Bist du soweit für mich zu kommen, Rose?" verlangte Alyssa zu wissen als Sie schließlich ihr Gesicht von Holly´s erschöpfter Pussy wegzog. Sahne tropfte von ihren Lippen mit einem lüsternen Blick der Rose Pussy dazu brachte noch feuchter zu werden. Wirst du wie eine kleine Schlampe über meinem Hinter kommen? Du verhandelst zäh Rose, aber du bist nur eine Hure die jederzeit auf jedem kommt. "Ich bin vielleicht eine Hure aber ich bin nicht diejenige deren Arsch in einer Minute von Mädchensahne bedeckt ist" wies Rose darauf hin als Sie fühlte wie ihr Körper anfing sich zu verkrampfen. Sie wünschte sich das Sie in dem Moment ein nettes Spielzeug hätte aber es würde so auch gehen. Sie müsste Holly und Alyssa bald mal zu ihrem Haus bringen und ihnen ihre kleine Spielzeugsammlung zeigen. "Nun halt den Mund und reib deine Pussy über mich" stöhnte Alyssa als Sie zwischen ihre Beine griff und anfing sich selbst zu ficken. Holly war mittlerweile ausgelaugt so das Sie nicht viel machen konnte außer sich aufzusetzen und langsam mit ihren Nippeln zu spielen. Sie liebte es zu sehen wie Alyssa und Rose nicht loskommen. Auch wollten Sie den Geschlechtsakt nicht aufgeben. "Mmmmm solch ein dreckiger Mund den du da bekommen hast..." sagte Rose durch zusammengebissene Zähne als die Reibung wirklich das beste von ihr nahm. Alyssa´s glatte Haut fühlte sich so gut an Sie sich selbst über ihre festen Arschbacken rieb, rauf und runter. Ein Gesichtvoll meiner Sahne wird gleich auf dich geschossen. "Nicht wenn du zuerst deine Zunge tief in meiner Pussy hast..." stöhnte Alyssa, während ihr ihre Finger die Erleichterung brachten nach der Sie sich so sehnte. Dann fühlte Alyssa Rose´s zittern hinter sich und hörte ihre Atmung schwerfällig kommen. Sie fühlte plötzlich eine Hitze gegen ihren Hintern und Sie wußte Rose war auf ihrer Haut gekommen. Alyssa hatte nie ein Mädchen so kommen gefühlt. Sie hatte vorher Jungs gehabt die auf ihrem Arsch gekommen waren, aber Sie liebte dieses Gefühl von Rose´s heißer Sahne die gegen ihren Arsch rieb als Sie ihren Körper losließ. "Ooooooooh baby, nimm meine Sahne überall auf deinem großen Arsch" stöhnte Rose als ihre Pussy krampfartig gegen Alyssa´s Haut rieb. Rose dachte darüber nach es abzulecken wenn Sie fertig war, aber Sie beschloss das es besser war diesen Weg nicht zu gehen. Es ließ Alyssa mit einer Erinnerung von Eigentum zurück und es zeigte ihr wer die dominante Frau in der Zukunft sein würde. Als Rose sich endlich von ihr löste wurde Sie wieder zurückgezogen als Alyssa ihr Gesicht nahm und Sie leidenschaftlich küsste. Alyssa´s Zunge fand Rose´s Mund wo Sie auf keinen Widerstand traf. Ihre zwei Zungen wanden und kämpften miteinander bevor Rose den Kuss löste. "Du weißt wie man küsst, ich werde dir das geben" sagte Rose. "Das ist unwichtig was ich tun kann" informierte Alyssa Sie mit einem unartigen lächeln als Sie einen Finger über Rose große Brüste fahren ließ. "Aber was wirst du für mich machen?" Mein Stück braucht viel Aufmerksamkeit und du schuldest mir eine wunderschöne Zeit." "Ich denke nicht aran" konterte Rose. "Außerdem bin ich noch geil also mußt du auf dein Ziel warten. Nun wenn du dich nicht nach unten begeben und micht schmecken willst, dann denke ich, ich kann Holly dafür erwärmen sich einen Drink zu holen. "Schlampe..." fluchte Alyssa als Sie aus dem Bett stürmte und zu ihrem Wandschrank lief. "Ich bin eine Schlampe" lachte Rose. "Vergiss das niemals, Schatz. Nun alles für dich Holly, ich denke es ist Zeit für dich mir zu zeigen wie gut du weißt wie man leckt." Holly fand sich langsam wieder von ihren zwei Orgasmen, hatte bis jetzt zeimlich viel auf einem anderen Planeten gekocht. Sie konnte nur ein benommenes Lächeln zustandebringen als Sie damit weitermachte ihre eigenen Brüste zu streicheln. Wie auch immer, Rose war nicht davon abzuhalten und Sie glaubte den besten Weg zu kennen um bei Holly einen Funken Interesse zu wecken. Ein wenig Pussy lecken und vielleicht ein bisschen ihr Arschloch streicheln sollten es schaffen sagte Rose zu sich selbst als SIe auf ihre Knie ging nach unten sank. Aber bevor Sie das Ziel ihrer Wünsche bekam, begegnete Sie einer ziemlich rüden Unterbrechung. Ihr Körper wurde von Holly weggezogen und um sich abzustützen hatte Rose ihre Hände heruntergenommen. Sie war nun auf ihren Händen und Knien und in perfekter Position für das was Alyssa mit ihr nun vorhatte. "Wer ist jetzt die Schlampe!" lächelte Alyssa schnappte Rose bei den Hüften und, ohne Warnung, glitt der Umschnalldildo den Sie gerade angezogen hatte in Rose´s Pussy. "Mmmmm du hast eine schöne enge Pussy. Ich habe vor dich hart zu ficken!" "Ohhhhhhhhhhhhh fuuuuuuuuuckkkkkk!!!!!!" schrie Rose als Sie fühlte wie Sie selbst penetriert wurde von dem langen Spielzeug um Alyssa´s Taille. "Das ist richtig, Schlampe" grinste Alyssa "Du bist hierher gekommen um zu sehen ob du gefickt wirst und nun wirst du es bekommen! Nimm meinen Schwanz tief in deine nasse Fotze und wir werden sehen wer die Nummer Eins Schlampe in Zukunft hier in der Gegend sein wird!" Als Rose sich an das Spielzeug angepasst hatte das die weichen Falten ihrer Pussy durchdrang fand Sie sich selbst unfähig zu sprechen. Sie konnte nur stöhnen und ächzen als Alyssa begann Sie hart zu ficken, ihre feuchte Pussy zu knallen machten Rose´s Titten gewaltige Sprünge. Je härter Alyssa kam desto mehr bekam Rose es rein und Sie hatte nur eine simple Bitte. "Mein...Mein Haar...bitte...fick mmmm...fick mich...ohhhhhhh Lyssaaaaaaaa..." stöhnte Rose und Alyssa verstand ihre Absicht schnell. "Ist es das was du willst?" forderte Alyssa "Willst du das ich das tue?" Alyssa griff dann nach vorn in Rose´s rabenschwarzes Haar und zog hart daran. Sie zog nochmals und stieß weiter in Sie. Rose´s Reaktion war schnell, laut und sehr sehr positiv. "Mmmmmm du Schlampe" stöhnte Alyssa, der Knopf auf ihrem Umschnalldildo leistete ganze Arbeit als er ihre eigene Clit stimulierte. "Du liebst es wie eine Hure gefickt zu werden, oder Rose? Du bist nichts weiter als ein gewöhnliches Stück Strassenabfall. Du liebst es von hinten gefickt zu werden und bekommst deine Haare gezogen wie eine billige Dirne. Ich wette du willst mehr davon du Hure!" Dann hielt sich Alyssa zurück und gab einen Klaps auf Rose´s Hintern...dann noch einaml...dann noch einmal...und so weiter, bis Rose´s Arschbacken so hüpften wie ihre schweren Titten. Ihre Hand fuhr fort rosa Markierungen auf ihrem Arsch zu hinterlassen als sich der Umschnalldildo tief hineinpresste. Rose genoss das sehr. "FICK MICH!!!" schrie Sie "VERSOHL MIR DEN ARSCH!!!! ZIEH AN MEINEM HAAR DU VERFICKTE NUTTE!!!! DAS IST ES ALYSSA!!!! GOTT WIE HAT EINE HURE WIE DU GELERNT SO GUT ZU FICKEN?" "Yesssssss, nimm es wie die Schlampe die du bist...." trieb Alyssa an. "Schrei meinen Namen heraus und lass es jeden wissen das ich es war der deine Nuttenpussy so angenehm gefickt hat. Starke kleine Rose McGowan mag wie eine Hure gefickt werden, Ich hätte es wissen sollen." "LASS NUR DEN SCHWANZ IN MIR SCHLAMPE!!!!" schrie Rose bevor Sie unterbrochen wurde von einem gedämpften Stöhnen als Holly´s Lippen sich auf ihren eigenen befanden. Holly war aufgewacht von ihrer Orgasmusindizierten Betäubung und hatte schnell gefolgert, das Sie die vergessene Frau geworden war. So hatte Sie entschieden, jeden an ihre Präsenz zu erinnern, mit einem Kuß und etwas spielerischem schlagen auf Rose´s Titten, das dem sehr ähnlich war das Sie vorhin genossen hatte. "Ohhhhh komm Rose... komm wie das Stück Abfallhure das du bist..." stöhnte Alyssa, ihren eigenen Orgasmus nicht weit entfernt. "Ich würde deinen Nuttenarsch nehmen aber ich denke nicht das du es aushältst. "OHHHHHH DIESEN FICK WERDE ICH DIR HEIMZAHLEN" schrie Rose als Sie in der Lage dazu war sich für einen Moment von Holly zu lösen. Sie hatte vor Alyssa das hier zurückzuzahlen, aber zuerst wollte Sie kommen und zwar hart kommen. "KOMM FÜR UNS HÜNDIN!" schrie Alyssa zurück als ob Sie sich bemühte den Rang in der Lautstärke streitigzumachen. "KOMM ÜBERALL ÜBER MEINEN UMSCHNALLDILDO. MACH ALLES NASS UND CREMIG MIT DEINEM SAFT!" "OHHHHHHHHH AGHHHHHHHHH FIIIIIIIIIIIIIIIIICK MIIIIIIIIIIIIIIIICH!!!!" schrie Rose startete ihre Stimme wie ein Pferd. Alyssa hielt das Tempo durch und als Sie ihren eigenen Orgasmus näher kommen fühlte überkam es Sie wie wild, Sie hörte auf und tauchte ihn dann gleich wieder tiefer hinein. "HEY NUTTE DU BIST GAR NICHT SO VERFICKT ENG, ODER ETWA DOCH?" spöttelte Alyssa mit kurzen Atemzügen. Ihre Stimmkraft stieg als ihr Orgasmus begann. Der Anblick von Rose auf Knien und Händen im Doggy-Stile genommen, scließlich hatte sich das ereignet, waren ein Anblick bei dem sich Alyssa nicht mehr die Kraft hatte sich dagegen zu wehren. Ihre Brüste hüpften und ihr ganzer Körper glänzte mit Schweiß als ihre eigene Sahne unten den Unschnalldildo benetzte. Je mehr Sie kam, desto härter holte Sie aus und Rose konnte nicht länger Widerstand leisten. "ICH KOOOMMEEEEEE!!!!! ICH KOOOOOOOOOMMMEEEEEEEEEEEEE!!!!!" schrie Rose für alle hörbar als Holly an ihren Titten saugte. Holly fuhr ihre Hand schnell zu Rose´s Pussy hinunter um die volle Lautstärke ihres dritten Orgasmusses zu fühlen und sofort durchnässte Rose ihre Hand. Holly holte begierig eine Probe von Rose, begann schnell die Sahne von ihren Fingern zu lecken um ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Holly liebte Rose´s Geschmack und hoffte das würde nicht das letzte Mal sein das Sie die Chance hätte es zu probieren. "Ich würde wetten, du denkst du bist etwas spezielles" stöhnte Rose als Alyssa ihren Umschnalldildo aus ihr rauszog. "Ich bin nicht ganz schlecht" gab Alyssa zu als Sie versuchte ihren Atem zu beruhigen und von ihrem eigenen Orgasmus herunterzukommen. "Du scheinst dich nicht zu beschweren." "Ja...Ja...Ja...du hast mich fertiggemacht." murmelte Rose. "Wo willst du dein Monument gebaut haben?" "Genau hier..." antwortete Alyssa spielerisch als Sie zurückkam und genau auf ihre Pussy zeigte. "Ich bin jetzt so klebrig und schleimig. Warum versucht du nicht mich zu reinigen?" "Du hast es so gewollt" grinste Rose. "Du bist nie so gekommen, wie du jetzt kommen wirst." Mit keiner weiteren Anstachelung griff Rose rüber und zog Alyssa den Umschnalldildo aus. Sie zog ihre hungrige Zunge auf Alyssa´s Schenkelund über ihre Vagina probierte ihren Saft und Schweiß und liebte diese Mixtur. Bevor Alyssa konnte auch durch ihre Znuge kommen, trotzdem wollte Rose etwas besonderes versuchen. "Du verhaust mich Schlampe, dann werde ich dich auch verhauen" bestimmte Rose und bevor Alyssa Sie fragen konnte was Sie meint fühlte Sie einen schwindelerregenden Schlag genau auf ihre Pussy. Alyssa keuchte vor Freude als Sie fühlte wie Rose es wieder tat und ihre Handfläche auf ihre Clit sausen ließ und Sie mit feuriger Lust zum Wahnsinn trieb. "Scheint du bist wahrscheinlich auch eine Hure..." beobachtete Rose. "Sag mir wie du es liebst. Sag mir wie du es liebst das ich deine Pussy schlage!" "Oh fuck ja, ich liebe es! Schlag die Pussy! Lass mich kommen! Nicht aufhören!!!" stöhnte Alyssa als Rose über ihren Bauch inklusive ihrem Bauchnabelpiercing züngelte. Rose fuhr plötzlich nach oben und verschloss wieder Alyssa´s Lippen. Ihr Kuss war leidenschaftlich und forschend aber empfindlich im selben Augenblick. Es beruhigte Alyssa und die Herde in ihrer Wildnis auf einmal. Es war so einfach zu kapitulieren vor einem Kuss wie diesem sowieso und bald schloss Alyssa ihre Augen und gab sich in Rose´s Leidenschaft. Sie war verloren in dem Kuss, ließ sich von dem Gefühl von Rose´s warmer, nasser Zunge höher und höher treiben als plötzlich... CLICK "Was zum Teufel!!!" schrie Alyssa und fühlte das ihre Handgelenke von ein paar Handschellen umschlossen wurden die nun gebraucht wurden. Sie öffnete ihre Augen und sah Rose grinsen, das teuflisches Grinsen einer Katze die nicht nur den Kanarienvogel bekommt, aber Sie ganz verschlang. "Was ist los Alyssa? Ich dachte du liebst Überraschungen" spottete Rose als Alyssa sich abmühte. "LASS MICH GEHEN SCHLAMPE!" schrie Alyssa. Sie hasste es gefangen zu sein. Jedoch gerade das konnte ihre Erregung nicht stoppen, die Sie in ihrer Pussy spürte. Sie sah wie Rose nun das Portmonaie öffnete das auf dem Bett lag. Das war es woher Sie die Handschellen hatte. Die Nutte hatte alles geplant. "Aber das würde überhaupt keinen Spaß machen" antwortete Rose als Sie wieder mit ihren harten Schlägen begann, direkt auf das nasse Fleisch wieder und wieder aufgrund von Alyssa´s Unfähigkeit ihre Zustimmung zu verbergen. Als Rose gelegentlich einen Zungenschlag in den Mix warf konnte Alyssa sich nicht helfen, Sie fühlte wie Sie unter den Händen immer tiefer in die Verworfenheit des rabenschwarzhaarigen Feuerwerkskörpers sank. Wissend das Sie Alyssa nun hatte, griff Rose hinüber nach einm Kissen und streifte schnell den Kissenbezug ab. Grinsend nutzte Sie den Vorteil von Alyssa´s Schwäche aus und schnell band Sie ihren linken Knöchel an den Bettpfosten. Alyssa stöhnte vor Frustration und Leidenschaft. Sie war nicht gewöhnt so schwach zu sein, aber ihre Pussy war so nun so feucht das ein Teil von ihr nicht gerade vorsichtig war. Ihr Gesicht ein Bild des Triumphs, reichte Rose hinüber nach dem weggelegten Umschnalldildo. Sie steuerte gerade auf Alyssa zu, als SIe plötzlich den Kurs änderte und es Holly in die Hand gab. "Mach es für mich feucht" befahl Rose. "Schmier es nach. Sie verdient kein Spielzeug nur mit meiner Sahne bedeckt." Alyssa´s Gesicht brannte vor Demütigung über Rose´s Haltung, aber Sie sagte überhaupt nichts. Es würde später einen Zeitpunkt für Vergeltung geben aber jetzt benötigte Sie den Umschnalldildo tief in ihr um ihre bedürftige Pussy zu ficken. Holly machte was ihr gesagt wurde und ließ ihre Nässe über den falschen Schwanz laufen kombiniert mit der Nässe von Rose. Zufrieden nahm Rose das Spielzeug wieder von ihr zurück und wendete ihre Aufmerksamkeit wieder Alyssa zu. "Ist es das was du willst, du Sahnehungrige Schlampe?" forderte Rose. "Willst du das dieses Spielzeug deine heisse Hurenpussy fickt?" "Jaaaaahhhhhh" stöhnte Alyssa als Sie gegen ihre Zerstörung kämpfte. Sie wußte sie verhalf Rose zu einem Sieg, aber Sie musste kommen. Rose begann dann Alyssa´s geschwollene Lippen zu necken, ließ ihr Spielzeug über ihre Pussy auf und ab streichen und versprach zu penetrieren... aber nicht zu erlösen. Als Sie das machte fiel Rose eine hübsche kleine Idee ein und Sie wendete sich an das letzte Mitglied ihres Trios. "Hey Holly, hast du je Alyssa´s Arsch geleckt während der Zeit in der ihr beiden jetzt schonzusammenseit?" fragte Rose. Holly nickte ihren Kopf schüchtern und Rose lächelte. "Dann komm hierher. Leck ihren Arsch mit deiner Zunge während ich ihre heiße Fotze ficke. Sich total hingeben als Rose´s kleiner Ersatz, glitt Holly bis zu ihrem Bauch hinauf so das Sie mit ihrer Zunge richtig um den Eingang von Alyssa züngeln konnte. Das war etwas wovon Sie wußte das Sie es ganz tun konnte und wovon Sie wußte das Alayssa es liebte. Sie brachte ihre Zunge in Alyssa´s engen Ring und Sie konnte hören wie ihre Geliebte sofort reagierte, als Sie zu seufzen und zu stöhnen anfing. Alyssa war niemals so schnell gekommen, aber fast sobald Holly begann mit ihrer Zunge, nahm Rose ihr Spielzeug wieder in die Hand und fing an es in Sie zu stoßen. Sie tat das mit einer Geschwindigkeit die beinahe das Plastik hätte schmelzen lassen und Alyssa liebte es. Alyssa spreizte ihre Schenkel weiter ohne provokation und Rose penetrierte die sanften Falten ihres Geschlechts und füllte Sie tief mit dem Spielzeug. "OHHHHHHHHHHHHHHHH JAAAAAAAHHHHH!!!!!!" schrie Alyssa. "FICK MICH!!!! FICK MICH HART ROSE!!!! STOß DEN SCHWANZ IN MICH!!!!!" "Oh, Baby das ist es...komm über das Spielzeug wie eine artige kleine Nutte" bittet Rose mit ruhiger Stimme während Alyssa´s wilden Schreien. "Durchnässe es und ich werde dich danach wieder sauberlecken. Wir alle sind eine Gruppe von Schlampen... wir alle drei. Wir sind verflucht noch mal füreinander gemacht." "Sie hatte recht" dachte Alyssa. Mit Shannen war es nie so gut. Niemals. Rose brachte diese glühende Sexualität herein und es stimmte perfekt mit ihnen überein. Sie wußte das ihre zukünftigen Treffen sogar besser werden als dieses, falls das eben möglich schien. "Komm für mich Alyssa!" setzte Rose for als Alyssa schauderte von Holly´s Zunge in ihrem Arsch. "Tu es! Komm für Rose!" Das war genau das was als nächstes geschah nachdem Rose ihren letzten harten Stoß mit dem Spielzeug in ihre Pussy vollbrachte. Sie begann heftig zu kommen und Rose nahm schnell das Spielzeug weg und tauchte ihr Gesicht in Alyssa´s Pussy hinein. Sie ließ Alyssa ihr Gesicht ficken als Holly ihre Zunge entfernte und stattdessen mit einem Finger rein und raus glitt um Sie zu bearbeiten. Alyssa fühlte wie Sie am Rande eines Aneurysma stand und als Sie für einen Moment einen Black Out hatte dachte Sie "Was für ein Weg zu gehen." Als Alyssa danach umgehend aufwachte fand Sie Rose und Holly versunken in einem tiefen Kuss. Alyssa hob den weggeworfenen Umschnalldildo auf und brachte ihn zu ihnen rüber. Bald leckten alle drei mit ihren Zungen über das Plastik und probierten ihre kombinierten Essenzen. Wahrhaftig die Macht der Drei, dachte Alyssa und lächelte leicht. "Du bist trotzdem eine Schlampe" sagte Alyssa zu Rose nachdem Sie sich alle einen dreifachen Kuss geteilt hatten. Ihre Pussy loderte immer noch aber Sie dachte schon darüber nach wie Sie es Rose zurückzahlen könnte. "Du bist trotzdem eine Hure" schoß Rose zurück als Sie ihre Hände mit Alyssa´s Titten füllte und zärtlich die entblößten Glocken streichelte. "Was bin dann ich"" fragte Holly verspielt. "Du kannst dann die Nutte sein" bot Alyssa an. "Mmmmm wenn es bedeutet das wir es bald wieder machen können, werde ich dich ficken wie immer du willst" lächelte Holly. "So, fandest du mich akzeptabel?" fragte Rose. "Du denkst du kannst mich für drei Jahre aushalten?" "Willkommen in der Show..." sagten Alyssa und Holly gleichzeitig als sich das neugeweihte Trio wieder gegenseitig in die Arme fiel. Sie hatten wieder ein Trio und der Kampf wer die dominierende Frau war mußte warten... bis zum nächsten Mal. The End |
Eine Star Trek Geschichte mit Janeway und Seven of Nine
Unter Sternen Kapitel 1. Dein Herz erreichen Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiffes USS Voyager trat in den Frachtraum zwei mit langsameren Schritten als üblich. Ihre Schritte waren eigentlich wie immer gleich, nur jemand der Sie kannte, konnte bestimmen, daß Ihr Schritt etwas langsamer als gewöhnlich war, etwas zögerlicher. Das Frachtraum Gebiet wurde undeutlich durch die grünen fluoreszierenden Lichter beleuchtet, die von der großen Apparatur der Technologie an der Wand rechts ausging. Sie waren Borgalcoven verwendet von einer großen, blonden Ex-Borg die der Captain vor drei Jahren aus dem Borgkollektiv befreit hatte. Janeway runzelte die Stirn, als Sie bemerkte, daß das Crewmitglied, nach dem Sie suchte, sich nicht in dem Frachtraum aufhielt. „Seven?“ rief Sie laut mit ihrer ausgeprägten rauhen Stimme, bei weitem ein Unterschied zu den anderen Stimmen von der Voyager-Crew. Sie hatte es über die Comm-Verbindung, und auf der Brücke versucht, Sie aber nicht gefunden. Doch auch jetzt antwortete ihr niemand. Sie prüfte nochmals über den Computer den Aufenthaltsort von Seven nach. „Computer, lokalisiere Seven of Nine“ „Seven of Nine ist in Frachtraum Zwei“ Janeway runzelte die Stirn und ein schmerzender Stich machte sich in ihrer Brust breit. Sie war verärgert über Seven aber das war in der Tat sehr alarmierend. Sie erreichte ihren Tricorder als ein gedämpfter Ton hinter einigen Metallstämmen hervordrang. Janeway konnte nicht ausmachen wer diesen Ton gemacht haben könnte. Dann hörte Sie es wieder, diesmal etwas gebändigt. „Seven? Sind Sie das“ fragte Sie laut und klar als Sie sich vorsichtig näherte. Sie schaute schielend um die nächste Ecke eines Metallstammes, ins schlecht beleuchtete Gebiet der Landungs-Bucht. Der Anblick der Sie traf warf Sie genug aus dem Gleichgewicht um hörbar zu keuchen. Seven of Nine, die ehemalige Borgdrone, saß Zurückgelehnt gegen das kalte Schott und ihre Arme waren im Schoß gebettet. Sie kauerte und weinte. Sanftes Schluchzen schüttelte die junge Frau, und Janeway war entsetzt, erschreckt über das was passiert ist das Sie aufgebracht haben könnte. Soweit Sie wußte hatte Seven nie wirklich geweint. Bei Gelegenheit hatte Sie Seven mit der Augenpolitur gesehen, gesehen als ihr Gesicht sich verzerrte mit Schmerz und Zorn, aber dieses herzzerreißende Schluchzen war neu, zumindest für den Captain. Sie reagierte spontan, warf sich auf den Fußboden neben der jüngeren Frau, streckte ihre Hand nach den zusammengepressten Händen von Seven. „Seven“ sagte Sie milde. „Was stimmt nicht?“ Die Frau schreckte auf aber Sie schrak nicht zurück eben soviel wie jemand zurückschreckt der es nicht erwartet. Sie hob ihren Kopf und starrte auf den Captain. „Captain“ sagte Sie ein bißchen heiser. „Ich hörte nicht, das Sie eintraten.“ „Nein, ich denke das taten Sie wahrlich nicht“ sagte Janeway gleichmäßig. „Ich bedaure das ich Sie erschreckt habe aber ich konnte Sie nicht gut allein lassen, wenn offensichtlich etwas nicht stimmt. Seven die aussah als wollte Sie mit der Wand eins werden, schüttelte ihren Kopf, atmete stockend, während noch ein paar Tränen auf ihre alabasternen Wangen tröpfelte. „Ich benötige Ihre Unterstützung nicht, Captain“ setzte Sie schwach fest. Janeway lächelte kläglich über die vertraute Bemerkung. „Vielleicht nicht. Aber könnten Sie einen Trost von einem Freund gebrauchen?“ erbot Sie sich freundlich. Seven runzelte die Stirn. „Unsere letzte... Diskussion gab nicht vor und hatte auch nicht den Anschein das Sie mein Freund seien. Das ließ Janeway zusammenfahren. „Ich bin bewußt, das wir den einen oder anderen Wiederspruch hatten, werde sogar zugeben daß das wilder war als die meisten die wir gehabt haben. Aber abgesehen davon hoffe ich das Sie wissen, daß ich Ihr Freund bin.“ Ich bedaure Captain. Ich hatte nicht vor anzudeuten, daß ich für alles undankbar bin, daß Sie für mich im Laufe der Jahre getan haben. Ich Moment sehe ich jedoch nichts das Sie sagen könnten, was meinen emotionalen Zustand in diesem Moment ändern könnte. Seven umklammerte ihre Knie und zog Sie näher an ihre Brust. Sie hatte aufgehört zu weinen und Janeway fand sich wieder als Sie ihre Hand erhob und die Tränen von den Wangen der Borg wegwischte. Seven schaute ängstlich aber erlaubte die weiche Berührung. „Sie müssen nichts sagen“ versprach Janeway mit einer leisen Stimme. „Ich werde kein Vertrauen aus Ihnen ziehen, das überhaupt nicht nützlich sein würde, wissen Sie? Ich will einfach das Sie wissen, daß wenn Sie Ihre Gefühle mit mir teilen wollen ich das begrüßen würde.“ Sevens Augen wurden vor Überraschung größer. „Meinen Sie das wirklich, Captain?“ fragte Sie ausgeglichen. „Selbstverständlich tue ich das“ antwortete Janeway nicht sicher warum Seven Sie so gespannt betrachtete. „Ich weiß, wie frustrierend und peinlich Sie sich fühlen müssen, wenn Ihre Gefühle Sie überfluten. Sie haben so gut die Anpassung Ihrer Menschlichkeit erledigt, das ich nie aufhöre, von Ihnen überrascht zu werden. Ihre Intelligenz und Ihre Elastizität, um mit einem Zustand fertig zu werden, ist praktisch beispiellos. Es ist kein Wunder daß das hin und wieder ein wenig zu viel für Sie werden kann. Ich verstehe das.“ Das Gesicht von Seven zeigte in diesem Augenblick keine Gefühle. Sie betrachtete Janeway mit Abstand als ob Sie versuchte haargenau zu bestimmen, was aus ihren Wörtern zu machen wäre. „Captain, verstehe ich Sie richtig, daß Sie jedes Gefühl begrüßen würden, das ich fand, daß ich mit Ihnen teilen soll?“ fragte Sie. Janeway wollte antworten schloß aber schnell wieder Ihren Mund. Sie war nicht sicher, ob Sie hier über die gleiche Sache sprachen. Was hatte Sie Seven genau gesagt, was die jüngere Frau so vorsichtig erscheinen ließ? „Das tue ich“ antwortete Sie schließlich. „Ich denke nicht, daß es etwas gibt, über das wir nicht sprechen könnten.“ Seven dachte darüber nach. Dann wünsche ich, mit Ihnen zu sprechen. Aber nicht hier. Ich finde diesen Frachtraum weniger als ausreichend, wenn es zum Privatleben kommt. Im Allgemeinen geht das Crewmitglied herein, ohne seine Absichten zu erörtern und meine Antwort zu erwarten. Janeway wurde ein wenig blaß, als Sie das hörte. Sie war ohne Zweifel einer der Übeltäter als Sie unangemeldet in Frachtraum Zwei kam. Sie hatte es öfter getan als Sie sich erinnern konnte und auch beobachtet wie Seven sich regenerierte. Wie ein Dieb hatte Sie sich in der Nacht in den Frachtraum gepirscht, zu der Nische von Seven und stand dort bwegungslos, in Ehrfurcht wie wunderbar es sei. Janeway bewegte sich zurück und erhob sich vom Fußboden. Sie streckte Seven eine Hand hin und hielt Sie. Wir können zu meinem Quartier gehen, wenn Sie mögen“ sagte Sie. Seven nickte, und mit schnellen Händen befestigte Sie ihr Haar wieder in Ihre ursprüngliche Position. Janeway betrachtete die große Blondine mit weichen Augen und ohne zu denken, daß Sie mit einer Hand sanft die Spuren der sich noch auf den Wangen befindlichen Tränen von Seven wegwischte. Das erschreckte die jüngere Frau, Sie schrak ein wenig zurück und nickte dann. „Bin ich präsentabel, Captain?“ „Sehr präsentabel, Seven.“ Sie gingen schweigend zum Turbolift und spazierten auf Plattform drei. Innerhalb von Janeway´s Quartier welches nur durch ein Viertel der Leuchtkraft erhellt wurde, gab es ein unbeholfenes Schweigen. Seven stand gerade innerhalb der Tür, die Hände hinter Ihrem Rücken verschränkt. „Kann ich Sie veranlassen etwas zu trinken oder zu essen, Seven?“ fragte Janeway während Sie ihre Hände auf ihrer Hose rieb. „Nein, ich möchte in diesem Moment nichts essen und trinken, Captain“ antwortete Seven wie vorherzusehen war. Janeway lächelte und schüttelte ihren Kopf. „Ein einfaches `Nein, danke` würde auch reichen Seven.“ Seven nickte. „Ich denke das ist das, was ich sagte.“ Einen unwiderstehlichen Trieb ablehnend, ihre Augen zu rollen, replizierte Janeway einen Becher schwarzen Kaffee und gestikulierte zu ihrer Couch unter dem großen Aussichts-Fenster. „Ich werde jedoch darauf bestehen, daß wir uns setzen“ sagte Sie trocken. „Sie geben mir mehr Körbe als irgenjemand anderer auf diesem Schiff durch Ihren Drang stehenzubleiben. „Ich werde es erfüllen“ antwortete Seven, was ein milder Sarkasmus sein mußte, entschied Janeway. Sie setzten sich nebeneinander, gerade genug Raum zwischen Ihren Knien, um sich nicht zu berühren. Seven ließ Ihre Hände ordentlich gefaltet auf Ihrem Schoß wie gewöhnlich, Janeway packte eifrig Ihren Kaffeebecher . „Erzählen Sie mir jetzt, was Sie angenehm fühlen um es mit mir zu teilen“ sagte der Captain, vorsichtig an Ihrem Kaffee nippend und ließ Ihre Augen auf Seven starren, wieder die roten Ränder um Sie und auch zitternden Lippen bemerkend, die die jüngere Frau versuchte zu verheimlichen. „Sie und ich haben unsere Meinungsverschiedenheiten gehabt“ fing Seven mit einer niedriegen Stimme an. Wir haben uns in zahlreichen philosophischen Diskussionen verpflichtet, und Ihre Geduld mit mir in meinen Versuchen meine Menschlichkeit zu erreichen ist außerordentlich gewesen. Ich bin gekommen, um Sie als mein Mentor, mein... Freund ebensogut wie mein Captain zu betrachten. Es ist mit bedauern, Ich muß Sie informieren das neue Variablen aufgetaucht sind... und ich... Ihr Beschützer nicht mehr sein kann. Ich werde unsere Interaktionen sehr vermissen. Die Umstände tun mir sehr weh. Neue Tränen formten sich in den Augen von Seven und fingen still an, um über ihre Wangen zu laufen. Janeway war weiterhin über die Äusserung verwirrt. Die Erklärung von Seven hatte nichts getan als Sie mehr zu verwirren. Welche neuen Umstände? Was für neue Variablen? Hatte Sie irgendjemand verletzt? Sie stellte ihren Kaffeebecher auf den Tisch vor der Couch hin. Weiter in Richtung Seven neigend, versuchte Sie ruhig zu klingen. Seven, Sie müssen weiter erklären. Ich verstehe nicht, was Sie mit neuen Variablen meinen. Welche Variablen könnten unsere Freundschaft möglicherweise stoppen? Ich werde immer Ihr Freund ebensogut wie Ihr Captain sein, gleichgültig was unsere potentiellen Unterschiede gewesen sind oder sein werden.“ Das schien die jüngere Frau nicht im geringsten zu beruhigen. Sie schloß kurz ihre Augen, die die Tränen schneller machten und von Ihrem Kinn auf die Uniform tropftend. Dort formten Sie wenige glitzernde Korne, wie das Material die Flüssigkeit nicht absorbierte. „Captain, unsere letzte Meinungsverschiedenheit war Zeitaufwendig und zwang Sie auch sich zu befassen mit meinem erweiterten Betrag der Aggressionen von meinerseite. Ich wünsche nicht, wieder zu debattieren, wer im Recht... aber ich bedaure, daß ich der Grund für alles davon war. Ich finde, daß ich nicht wieder erlauben kann zu geschehen, deshalb kann ich nicht... mehr mit Ihnen auf Privaten Niveau aufeinander wirken. Es liegt genug Beanspruchung auf Ihnen, da Sie die Belastung des Befehls haben.“ Janeway war erschrocken. Wo kam das her? Sie dachte über die Worte von Seven nach und hatte plötzlich ein unheimliches Gefühl, daß Sie einige davon erkannte. Es hatte eine Ähnlichkeit dessen... „Seven, versuchen Sie, mich zu schützen?“ Seven senkte ihre Augen und drückte sich weiter zurück in die Couch. „Es scheint mir so“ bestand Janeway sanft. „Betrachtend unsere letzte Diskussion muß ich zugeben, daß Sie in Ihrer Überzeugung unerbittlich waren, daß Sie recht hatten. Ich werde auch zugeben, daß Sie ärgerlich waren. Aber das sah ich keineswegs als Vergeudung meiner Zeit oder Ihriger. Und ist es so schrecklich, wenn wir uns streiten? Wir sind menschlich, Seven. Wir lachen, schreien, kämpfen, werden Freunde, Liebe... „ Ihre Stimme verlor sich am letzten Wort. Seven war sichtbar vor etwas zurückgeschreckt und Janeway fühlte etwas wie Vorahnung den Rücken runterrieseln. Sie nahm eine Hand von Seven zwischen Ihre. „Sie versuchen mich vor etwas zu schützen. Ich denke nicht, daß das alles ist, obwohl. Wir hatten unsere Zahl von Kämpfen während dieser drei Jahre gehabt, ich werde Sie bewilligen, daß dieser letzte einer der glühendsten war, aber ich habe nicht einmal gefunden, daß Sie für nichts waren.“ Die Borg erhob Ihren Kopf und Ihre blauen Augen schimmerten mit unvergossenen Tränen. „Aber das war vorher...“ Ihre Stimme brach, und mit einem herzzerreißenden Schluchzen warf Sie sich vorwärts und begrub Ihr Gesicht in des Captains Schoß. Janeway fühlte Ihre eigenen Tränen hinter Ihren Augenliedern, als Sie sich herabneigte und die weinende junge Frau in Ihren Armen wiegte. „Nicht schlimm...“ wisperte Sie beruhigend, nicht verstehend, was Ihren normalerweise so kühlen und schnellen Astrometric Offizier quälte. Es gab mehr dazu als Seven ihr erzählt hatte und was Sie tun konnte war geduldig auf den Borg zu warten, um sich zu entscheiden, Ihr zu erzählen und ihr weinen würde eine Weile benötigen. „Computer, lege eine Private Sperre über mein Comm-Abzeichen und schließe diese Tür und öffne nur wenn es eine Dringlichkeit, drei vier sechs gibt, Code Alpha-Gamma von Janeway. „Anerkannt.“ Janeway zog Seven näher, die jüngere Frau gegen Ihre Schulter lehnend und schaukelnd. Seven in Rücklage hielt sich an ihr fest, als ob Ihr Leben davon abhinge. „Ich wundere mich, was das alles aufbrachte“ dachte Janeway. Sie bekämpfte mich mit ihrem üblichen Aufflackern gerade erst gestern. Sie besuchte dann Sandrine, weil Sie Naomi Wildman versprach, dort zu sein, wenn Sie... einen Moment... Sandrine. Konnte es sein, daß jemand Ihr etwas sagte, oder daß etwas geschah, das Sie machte... Der Captain war so in Gedanken versunken und auf das Halten ihres verwirrten Crewmitglieds bedacht, daß Sie die Abnahme an Schluchzen und Tränen nicht bemerkte, bis Seven ein wenig zurückzog. „Und jetzt“ sagte Janeway und reichte nach einem Taschentuch das auf dem Tisch neben der Couch lag. Sie wischte freundlich über die Augen, Nase und Wangen von Seven. „Fühlen Sie sich jetzt besser?“ „Nein.“ Die ältere Frau lächelte zart. „Dumme Frage, Entschuldigung. Wenigstens konnten Sie es sich von der Brust nehmen, das ist schon etwas. „Ich schätze diesen Weg nicht besonders, Gefühle zu zeigen“ setzte Seven düster fest. „Nein, ich nehme nicht an, daß Sie das tun“ sagte Janeway. Sie realisierte, daß Sie die Borg gehen lassen sollte aber widerwillig war, die junge Frau aus Ihren Armen zu lassen. Seven war von Ihrem Schmerz sehr beansprucht und so verwundbar geworden. Janeway fuhr bei dem Gedanken an die junge Frau zusammen wie Sie durch den Frachtraum Zwei gegangen ist allein, bevor Sie sie selbst dort gefunden hatte. „Können Sie mir erzählen wirklich alles darüber, Seven?“ fragte Sie freundlich, Sie näher haltend. Die Borg, drapierte über den Captain´s Schoß und streifte zurück unter Ihr Kinn wurde steif und begrub Ihr Gesicht in Janeway´s Hals „Geschah etwas bei Sandrine?“ fragte Janeway Seven schrak zurück. „Woher wissen Sie?“ schrie Sie überrascht auf. „Glückliche Vermutung denke ich.“ Seven zögerte, und ein kaum wahrnehmbarer Schauer ging über Sie weg. „Erzählen Sie mir, Seven. Ich verspreche, ich werde mit einer offenen Meinung zuhören.“ „Ich ging gestern zu Sandrine“ fing Seven mit einem ruhigen, gelösten Ton in der Stimme an. „Ich hatte Naomi Wildman ein Versprechen gegeben, dem ich für eine Stunde meine Aufwartung machen würde, da Ihre Mutter ihr versprochen hatte das Sie spät aufbleiben dürfe und ein neues Freizeit... ein neues Spiel genannt Pool zu erproben. Ich verbrachte eine Stunde und zehn Minuten mit Naomi und Samantha Wildman und Neelix. Ich entschied, daß es genügend war und hatte vor, mich in Frachtraum Zwei zu begeben, als ich zufällig Commander Chakotay und den Doktor die miteinander sprachen belauschte. Es war nicht meine Absicht zu lauschen, aber ich konnte nicht anders...“ Sie zögerte und versuchte sich zurückzuziehen. „Ich weiß, Seven. Stützen Sie sich.“ Janeway drängte freundlich und hielt Sie nahe. „Ich hörte den Kommandanten über Sie sprechen, und wie beunruhigt er seit unserer Begegnung mit dem Äquinoktikum gewesen war. Er beichtete dem Arzt, daß er seitdem erschrocken gewesen ist, Sie würden sich Krank machen durch Unfähigkeit die Belastung des Befehls zu teilen.. Der Arzt gab zu, daß es dem älteren Personal ihre Belastung soviel wie möglich abzunehmen sei. Aus diesem Grund ließ die Anmerkung den Commander sein Blut in das Gesicht schießen. Er stimmte jedoch zu, daß irgendwelche Maßnahmen, um Ihnen mit dem Befehle erteilen und Fragen zu helfen, eine Priorität, besonders in Problemzeiten sein müsse. Janeway presste ihre Zähne zusammen und Ihre Augen wurden stürmisch Grau, richtig wütend. Wohin war dieses Schiff gekommen, wenn ihr erster Offizier und Ihr erster Vertrauensarzt ihre seelische Gesundheit in einer Holographischen Bar besprachen? Sie würde ein wirklich interessantes Gespräch mit dem Commander morgen haben, ohne jeden Zweifel. Er wird den gleichen Fehler nie wieder machen, egal wieviel gute Absichten er auch reklamieren würde. Sie konzentrierte sich jetzt wieder auf Seven, die anscheinend nicht aufhören konnte zu zittern. „Und Sie wandten das auf unsere Beziehung an?“ Sie achtete darauf, Ihre Wut nicht irgenwie zu offenbaren. „Ich mußte, Captain. Der Commander hat recht. Der Äquinoktikum-Vorfall nahm ein Zoll von Ihnen. Sie sind voller Hilfsquellen Captain, aber ich habe nicht geholfen, Ihre Belastung leichter zu machen. Statt dessen habe ich mit viel Egoismus gespielt und...“ „Sie haben nichts dergleichen“ unterbrach Janeway kräftig was die jüngere Frau erschreckte. „Ihre Meinungen sind für mich immer von Bedeutung gewesen. Sie sehen Sachen durch neue und frische Winkel an und fordern mich heraus. Ich möchte es auch gar nicht anders haben, sicher nicht durch einen irrgeleiteten Verstand meine Belastung zu erhellen..“ Seven erhob ihren Kopf und zog ihn ein wenig zurück. „Sie stimmen mit dem Commander nicht überein?“ „Normalerweise stimme ich mit Ihm überein, aber nicht darin. Es ist wahr, daß ich Dank ihm meinen Weg durch andere Pfade fand, aber in diesem... irrt er sich sehr. Und ich bin sicher, daß er es nicht auf diese Art meinte, wie Sie offensichtlich denken. Er weiß, wieviel ich mich... um Sie sorge. Ich habe immer versucht Ihnen eine Priorität zu geben, und Ich möchte es stets weiter tun. Seven runzelte die Stirn und neigte Ihren Kopf, um über Janeway´s Worte nachzudenken. „Sie würden trotzdem begrüßen, was ich fühle?“ „Uh...ja. Ich werde immer für Sie da sein. Alles, was Sie tun müssen, ist fragen.“ „Kann ich Sie etwas fragen?“ Janeway nichkte. „Ja, selbstverständlich.“ „Captain, kann ich Sie küssen?“ Janeway fror für mehrere Sekunden, total erschüttert durch die Frage. „Seven...“ Sie hatte Seven gesagt Sie könne Sie alles fragen, aber das? Das war unerwartet, überraschend... Erheiternd... „Uh... warum wollen Sie das tun Seven?“ „Weil ich Sie liebe.“ Die Stimme von Seven hatte aufgehört zu zittern, Sie war plötzlich klar wie ein Frühlingsbach. Jetzt war es heraus. Sevens Herz lag in Ihren Händen. Das war, was diese junge Frau war, Sie verbarg nichts am Ende, Sie war ehrlich, kindlich, unmittelbar und eine Antwort. Janeway überkam es heiß und kalt fast gleichzeitig. „Ich weiß Sie werden es nicht vergelten Captain, kein Zweifel, und da Sie es nicht tun, würden Sie sich schlecht fühlen für mich und das würde zu Ihrem bereits großen Betrag der Schuld beitragen. Sie tragen diese Schuld ständig. Das würde Ihre Belastung des Befehls nicht erleichtern.“ Der Schauer war zurück in der Stimme der Blondine, Ihr Schmerz offensichtlich, aber Sie tat nicht Ihren Blick senken. Janeway wußte nicht was Sie sagen sollte. Seven liebte Sie. Bevor Sie es realisierte, hielt Sie die Borg enger an Ihrer Brust, als ob Sie die junge Frau vor den Blicken Ihres Captains abschirmen wollte. „Wie lange haben Sie diesen Weg gefühlt?“ fragte Sie Seven. Ich bin mir nicht bewußt, daß es eine Zeit gab, in der ich Sie nicht liebte. Wenn ich nicht bei Ihnen bin, wünsche ich immer das ich es wäre. Wenn ich Sie ärgere, verletze ich mich. Wenn ich Sie stolz... mache, hebt es mich empor.“ Janeway´s Kehle verengte sich. Das war weit mehr als Sie verdiente. Sie antworteten nicht auf meine Frage, Captain. Würde es annehmbar sein, wenn ich Sie küsste?“ Sie war sich selbst gegenüber halsstarrig, dachte Janeway trocken in der Mitte Ihres Erstaunens. „Wenn es das ist, was Sie wollen, warum nicht?“ murmelte Sie. Sicher würde ein Kuß zu Seven beweisen, daß das nur eine Angelegenheit war, wie die Art in den Lehrer verknallt zu sein. Seven nahm sich Zeit. Sie stemmte sich auf Ihre Arme und stellte sich höher auf der Couch auf. Sie legte Ihre Hände hinter Janeways Kopf zusammen. Ihre Lippen bürsteten den Mund der älteren Frau zweimal, und drückten dann mit Bestimmung dagegen. Nichts konnte Kathryn Janeway auf die Gefühle vorbereiten die diese weichen, tragenden, vollen Lippen ihr zufügen würden. Seven schmeckte wie Honig, Süß und berauschend. Sie teilte die Lippen von Janeway und küsste den Sternenflotten Captain die ganze Zeit. Ihre Zunge lud Janeway ein und jeder machte sich mit dem Mund des anderen vertraut. Janeway stöhnte hilflos in Seven, welche perfekt verstand und unmöglich die Küsse sogar mehr vertiefte. Ihren Mund noch weiter öffnend, konnte Janeway den Kuß ganz tun, Sie zitterte, verlor sich in Ihrem Wunsch stöhnend, der Schauder ließ ihren Körper immer wieder durchstreifen. Ihre Hände schienen ein eigenes Leben zu besitzen, die die andere Frau mit langen verweilenden Streicheln liebkosten. Schwindlig und so gefüllt mit Verlangen von Ihr konnte Janeway kaum Atmen, konnte nicht aufhören zu küssen und Ihren Astrometrischen Offizier zu liebkosen. Die große schlaksige Blondine liegt ausgestreckt über Ihrem Captain und dachte nach über Ihre Gefühle die ganz oder nicht ganz erwiedert wurden. Sie macht mich verrückt, dachte Janeway. Sie trinkt meine Küsse als, ob ich ein guter Nachtisch wäre, und ich kann nicht aufhören. Ich muß, aber wie kann ich das? Sie hatte irgendwie das Haar von Seven befreit, welches jetzt frei nach unten über ihre Schultern in die darin begrabenen Händen von Janeway hängte. Es war sehr glatt, feinste Seide und es hatte einen schwachen Duft, der alles Seven war. Nach Luft schnappend, zog Janeway zurück und brach den Kuß ab. Sie sah auf die junge Frau in ihren Armen herab. Seven zitterte und ihre eingeschränkte Hälfte ihrer blauen Augen war weich und voller Bedürfnis. „Seven...Annika...“ wisperte der Captain. „Das... war erstaunlich. Ich hatte keine Idee wie Sie fühlten... daß ich... fühlen würde, das ich jemals fühlen könnte...“ Sie schämte sich und schloß kurz ihre Augen. „Soll ich verstehen, daß der Kuß ihre Billigung traf?“ fragte Seven. Janeway runzelte die Stirn. „Meine Liebe, sind Sie sarkastisch?“ „Nein.“ „Oh.“ Sie räusperte. „Sie wissen,daß es eine offensichtliche Lüge sein würde, wenn ich sagte, daß er es nicht tat.“ „Ja. Ich bedaure. Die Frage war überflüssig.“ „War Sie.“ „Ich möchte nicht gehen.“ Janeway sah überrascht aus. „Ich sagte nicht, daß Sie abreisen sollen.“ „Nein. Aber bald. Sie werden sagen, daß das Ganze ein Fehler war und das Sie sich nicht mit einem Mitglied romantisch einlassen könnten und das ich gehen muß.“ Janeway ächzte und umarmte Seven während sie Sie näher zog, ihren Tempel mit Ihren Lippen bürstend. „Sie kennen mich so gut, das ist furchterregend.“ Seven seufzte und sonnte sich in den Armen ihres Captains. „Sie sind bei Gelegenheit offensichtlich, Captain.“ „Nennen Sie mich Kathryn, wenn wir alleine sind, bitte“ sagte Janeway. „Und ich werde versuchen, Ihre letzte Bemerkung nicht als eine Beleidigung zu nehmen.“ „Ich hatte nicht vor, Sie zu beleidigen. Das ist bloß aufgrund der Tatsache, daß ich Sie immer beobachte, daß ich Ihre Stimmung und manchmal Ihre Gedanken entziffern kann.“ Janeway beobachtete immer Seven und wußte selten, was Sie dachte oder fühlte. „Ich werde Sie dieses Mal überraschen, Seven“ wisperte Sie kehlig, ihr Herz hämmerte nervös.“ Ich werde Sie nicht wegschicken. Ich werde Sie nicht gehen lassen und dadurch Sie oder mich selbst von der Gelegenheit ausschließen, diese neuen Gefühle zu erforschen. Ich bin vorher geküsst worden aber ich bin nie dazu aufgelegt gewesen. Ich weiß nicht warum ich nicht realisiert habe... Irgendwie. Wenn Sie mit mir geduldig sein werden, werde ich einen langen harten Blick nehmen und ansehen wie ich mich fühle und das Resultat weder mir noch Ihnen vorenthalten. „Das ist annehmbar“ sagte Seven mit Dankbarkeit und Überraschung in Ihrer Stimme. Janeway lächelte. „Jetzt. Haben Sie nicht mehr Küsse wie den letzten irgendwo versteckt?“ „In der Tat.“ Und Seven küsste Ihren Captain wieder. Sie hielt ihren Mund mit einer Weichheit die Janeway vorher nie gefühlt hatte. Der Kuß sandte Feuer durch ihre Adern und Ihr Herz geriet in Verzückung. Stell dir vor, Seven dachte Janeway. Wer hätte gedacht, daß es Seven sein mußte? Ehemaliger Borg genannt, die eine Kälte hat für manche der Mannschaft, eine junge, schöne Frau, die einige andere mit nassen Träumen begeisterte. Wer würde vermutet haben, daß es diese vibrierende, wunderbare Frau sein würde um Kathryn Janeway zu erreichen? Kapitel 2 Im Bereitschaftsraum Ein Padd, enthält letzten Sicherheits-Bericht von Tuvok, wurde durch den breiten Raum des Captains Kathryn Janeway in Warp-Geschwindigkeit geschleudert. Diese uncharakteristische Tätigkeit ihrerseits hätte irgenjemanden erschreckt, aber Sie war allein. Allein mit Ihren Gedanken und Sie gingen in Ihr wie ein Satz von Wölfen in einem dunklen Wald um. Janeway plumpste zurück in Ihren Stuhl der hinter ihrem Schreibtisch stand, träge eine Hand über Ihre Stirn schleppend, die versucht, eskalierende Kopfschmerzen zu ersticken. Sie hatte über vierzehn Stunden gearbeitet und Ihr erster Offizier hatte nicht den Mut gehabt, um Sie zu einer Pause zu bewegen, nicht nach dem eiskalten Verweis, den er und der Arzt vor zwei Tagen erhalten hatten. Sie hatte gelernt über ihre geistigen Fähigkeiten zu sprechen mit Sandrine und die Verletzung des Protokolls hatte ihr Fliegen durch die Decke gebracht. Chakotay war gedemütigt worden und der Arzt hatte äußerstes Glück gehabt, gewisse Subroutinen nicht an Ort und Stelle getilgt zu haben. Sie hatte früher etwas Hühnersuppe repliziert, wissend Sie würde nur die Hälfte davon Essen. Sie nahm an, daß Sie dankbar sein sollte, daß Sie an dieser Schüssel nicht festhielt, als der Drang, etwas zu werfen, Sie traf. Und all das wegen der Küsse von Seven. Jene volle Lippen allein diese unschuldige Zunge erforschend, die nach Leidenschaft für die Liebe sucht... Janeway seufzte aufgebracht, ungeduldig mit sich selbst, unfähig sich zu konzentrieren. „Seven of Nine an Janeway.“ Ihr Commabzeichen zirpte, machte einen Sprung. Sie schlug es schnell. „Ja?“ „Ich benötige Ihre Unterstützung in Frachtraum zwei, Captain“ sagte Seven. „Seven, Ich bin gerade mit Berichten recht beschäftigt. Kann das warten?“ „Nein Captain. Die Aufgabenliste stell fest, daß Sie dienstfrei sind und es gibt eine wichtige Angelegenheit, die ich wünsche, ohne Verzögerung zu besprechen.“ Die Stimme von Seven war Angelegenheit und Tatsache wie bei jedem Borg, die Art, wie Sie normalerweise redete, als ob Sie die Welt von einer Entfernung betrachtete, vorsichtig einschätzend und berechnend. Janeway jedoch hatte zuerst herausgefunden, welche tiefen Gefühle und Leidenschaften die große Blondine hinter jenen freien blauen Augen und kühlem Ausdruck verbarg. Der Captain seufzte innerlich und gab nach. „Ich bin auf dem Weg. Janeway Ende.“ Sie durchkreuzte die Brücke und nickte zu dem Stift, ein Sinken, da fühlte Sie wie Ihre Verteidigung zerbröckelte. Und Seven wußte es. Seven of Nine eine große schlaksige ehemalige Borgdrone wartete auf Ihren Captain. Niemand konnte sehen, daß Sie gerade dadurch nervös war, Sie anzusehen. Ihr kühles Benehmen war überzeugend und wenn es jenes Zittern in ihren Händen gab, wurden Sie verborgen, indem Sie sie hinter Ihrem Rücken umklammerte, wie es ihre übliche Stellung war. Die Frachtraum-Türen öffneten sich zischend. Der Captain betrat den Frachtraum und schritt flott zu dem Platz wo die Borg Nischen und der Arbeitsplatz von Seven waren, Ihr Crewmitglied anblickend, der in Aufmerksamkeit dasteht. „Seven? Was ist nach Ihrer Meinung? fragte Sie. „Cap... Kathryn ich benötige Ihre Unterstützung.“ „In welcher Art und Weise?“ „In den letzten zwei Tagen habe ich erfolglos versucht ein Gespräch mit Ihnen zu führen. Sie haben gearbeitet mehr als doppelte Schichten und meine Schlußfolgerung ist, daß Sie mich meiden. Ich... Ich muß mit Ihnen sprechen, Kathryn.“ Janeway zuckte zusammen unter dem tiefempfundenen Vorwand am Ende des Antrags von Borg. Sie hatte selbstverständlich recht, Sie hatte Seven gemieden, aufgeschreckt aus Ihren Gedanken durch Ihre eigenen Gefühle. Sie atmete ein nahm ihre Nase zwischen zwei Fingern und ließ Sie kurz hin- und herfahren. „Ich bedauere, Seven. Sie haben vollkommen recht, ich habe mich versteckt. Sie verdienen es besser, ich weiß das. Es ist keine Angelegenheit die ich verdiene. Ich bin um Sie besorgt. Ich kenne ihre Gewohnheit, Sie arbeiten zu hart und Essen nicht richtig bewußt und dadurch gefährden Sie Ihre Gesundheit. Janeway schüttelte ihren Kopf und wünschte sofort, daß Sie das nicht getan hätte. Blaß werdend stüzte Sie sich gegen den die Wand. „Sie sind nicht in Ordnung, Kathryn“ sagte Seven mit Besorgnis in der Stimme. „Mir geht es gut“ Janeway wankte zurück um dann zu Ihrem Schrecken festzustellen daß ihre Knie anfingen zu zittern und Sie fiel. Seven war sogleich da und fing Sie in Ihren Armen auf. „Ich werde Sie zur Krankenstation bringen, Captain“ setzte Sie fest und begab sich zu den Frachtraum-Türen. „Nicht! Nicht in die Krankenstation. Es ist nichts mit mir, was man nicht mit etwas Nahrung, Kaffee und einer guten Nachtruhe wieder hinbringen könnte. Stellen Sie mich hin, Seven.“ Seven zögerte und sah auf ihren Captain herab. „Ich glaube nicht, daß Sie vollkommen ehrlich sind, aber ich werde es tun, wenn Sie bereit sind, zu essen und sich sofort auszuruhen.“ „Ai. Sobald ich alle Berichte abgelegt habe die ich an diesem Abend gelesen habe. Ich verspreche es“ sagte Janeway und erhob ihren Blick auf die jüngere Frau. Seven wurde für einige Sekunden nicht getäuscht. „Ich denke, daß Sie liegen.“ Janeway schrak zurück und das machte ihr Stöhnen während Sie ihre Stirn rieb. „Ich muß die Berichte beenden, Seven.“ Der Borg dachte darüber nach, noch Janeway´s kleinere Form nahe an Ihrer Brust haltend. „Ich werde Sie arbeiten lassen, wenn Sie bereit sind, zuerst und mindestens für eine Stunde zu essen. Ich werde Sie zu Ihrem Bereitschaftsraum begleiten, um es zu sichern.“ Janeway wußte vom Klang ihrer Stimme und ihrem Gesicht, das Sie erst gar nicht zu protestieren brauchte. Kein Zweifel, Seven würde nicht zögern, Sie weiter durch die Gänge zur Krankenstation zu tragen. „In Ordnung“ murmelte Sie durch zusammengepresste Zähne. „Aber ich werde nicht wie ein Kind getragen. Lassen Sie mich runter und Sie können mit mir kommen. Seven nickte, ein irritierendes, zufriedenes Lächeln auf ihren vollen Lippen. Sie waren in das Quartier eingetreten und Seven hatte Janeway einen unerklärlichen Blick gegeben als Sie diesen mehr als vollen Schreibtisch sah. „Kein Zweifel, Ihre Leistungsfähigkeit ist durch Ihre Kopfschmerzen verschlechtert worden“ stellte Sie fest als Sie auf den Replicator zuging. „Welche solide Ernährung möchten Sie, Captain?“ Janeway seufzte. Sie wußte, Seven würde selbstverständlich den Grund hinter Ihrer Wirkungslosigkeit erraten. „Alles andere als Hühnersuppe, Seven.“ Seven schrieb in Befehlen und ein Teller bedeckt mit Reis, Fisch und Gemüse erschien. „Ist es so annehmbar?“ fragte Sie und stellte es vor Janeway auf den Couchtisch. „Das ist fein, Seven. Replicieren Sie sich eines für Sich selbst. Gebrauchen Sie meine Rationen.“ „Ich tue nicht re... Nein danke, Captain. Ich nahm feste Nahrung in der Messhall vor zwei Stunden und vierzehn Minuten auf. Mr. Neelix brachte eine Portion eines neuen Gerichts mit einer besonders interessanten Farbe. Ich denke nicht, daß ich dabei allein war, der grösste Teil der Mannschaft schien zögernd an diesem unerwartetem Kontakt. Janeway starrte für einige Sekunden auf Seven und fiel dann vor Lachen auf die Couch. „Oh, mein Gott“ japste Sie während Sie nach Luft schnappte. „Sie entwickeln wahrlich einen speziellen Sinn für Humor. Ich kann sehen, daß Sie einige Zeit mit Tuvok verbringen.“ Seven strahlte Sie an. „Humor ist ein schwieriger Begriff aber ich bin zufrieden, wenn Sie denken, daß ich beginne es zu meistern. Ich finde, daß ich oft Leute amüsiere, wenn ich nicht vorhabe, so zu tun das ist nicht akzebtabel.“ „Ich verstehe das aber ich bin sicher, daß Ihre unbeabsichtigten komischen Bemerkungen weniger und weniger werden, und Sie es lernen. Doch ich finde ihn zärtlich.“ Seven runzelte die Stirn. „Das ist das, was Sie bei einem Kind denken, das frühreif ist. Ich bin kein Kind, Kathryn.“ „Ich bedauere, Seven. Sie sind bestimmt kein Kind. Janeway lächelte reuevoll. „Essen Sie jetzt, Kathryn und dann werden Sie sich ausruhen.“ „O.k. O.k.“ murmelte der Captain und versuchte ihr Bestes um Ihre Mahlzeit zu beenden. Als Sie ein wenig mehr als die Hälfte davon gegessen hatte, lehnte Sie sich zurück und gähnte. „Ich kann keinen einzigen Bissen mehr essen und ich muß zugeben das ich jetzt schläfrig bin. Ich werde ein Bad nehmen und dann die Berichte beenden. Kein Bedürfnis für Sie um zu bleiben, ich bin sicher das Sie andere Sachen zu tun bevorzugen, Seven.“ „Nein. Ich werde bleiben. Sie müssen auch das Privat-Siegel auf Ihrem Comm Abzeichen aktivieren.“ Die jüngere Frau stand vom Stuhl auf, auf dem Sie gesessen hatte und Janeway zugesehen hatte wie Sie wie ein Spatz gegessen hatte und eine Decke von der ihr am nächsten Armlehne nahm. Nachdem der Captain das Privat-Siegel auf dem Comm-Abzeichen aktiviert hatte und die Tür somit verschloss legte Seven ihre Hand auf die Schulter Janeways. „Ziehen Sie ihre Uniform aus und legen Sie sich hin.“ Der Captain erfüllte mit einem Seufzer sowohl Entlastung als auch Störung. Seven legte die Decke auf Sie und liebkoste zart das kastanienbraune Haar ihrer Geliebten. „Sie müssen sich jetzt ausruhen. Ich werde hier sein.“ Und die letzte Bemerkung war seltsam genug, die Janeway erlaubte sich zu entspannen, ihre Augen und Kraft zu schließen und zu schlafen. Wissen, das Seven dort war und auf Sie aufpasste und zwar sorgfältig. Sie lief. Ihre Füße schwer mit großer Bürde und dem Umweltanzug die ihre Bewegungen zurückhält. Sie war in Hast, jemand war in Schwierigkeiten und Sie mußte Sie erreichen. Es war dunkel und Sie konnte kaum sehen, wohin Sie ging aber Sie setzte ihren Weg fort und lief immer weiter, selbst wenn Sie immer wieder... fiel, wieder... Laufen. Ihr Atem echote in Ihrem Kopf und ein Wort raspelnd, strengte Sie sich an herauszukommen. „S-Seven!“ Die Schmerzen in ihrer Stimme war offensichtlich und jetzt wußte Sie, warum Sie so wild war. Seven wurde verloren und Sie hatte nicht gesagt, daß ihr... zu achtsamer... solch ein Feigling gewesen war, um Ihr nicht zu erzählen... „Seven, warten Sie... tun Sie es nicht.“ Dann kamen plötzlich starke Arme. Schlank aber stark und sicher hielten Sie an ihr fest, schleppten Sie, als Sie wieder fiel, und zogen Sie näher. „Ich bin hier, Kathryn. Sorgen Sie sich nicht. Ich bin hier.“ Die Stimme, frei und nah an Ihrem Ohr, besänftigte Sie und die Arme waren sehr real. Janeway öffnete ihre Augen und der Traum welkte zu einem schwachen störenden Gedanken in einer Angelegenheit von Sekunden. Das Quartier, Seven. Selbstverständlich. „Sie hatten einen schlechten Traum“, stellte Seven fest und umarmte Sie näher. „Ja“ hauchte Janeway und verbarg ihr Gesicht gegen den Hals von Seven. „Sie nannten meinen Namen. War ich in Ihrem Traum?“ „Ich konnte Sie nicht finden.“ Ihre Stimme zitterte, ihr Atem kam ebenfalls zitternd. „Aber ich bin jetzt hier.“ „Ich freue mich. Ich dachte...“ Janeway schrak plötzlich zurück. „War ich... laut?“ Seven schüttelte ihren Kopf. „Nein. Sorgen Sie sich nicht. Sie stöhnten nur meinen Namen. Die Betashift-Brücken-Mannschaft hörte Sie nicht.“ „Gott sei Dank.“ Janeway erlaubte ihren Armen, sich um die Taille der jüngeren Frau zu wickeln. Seven hatte Sie in ihren Armen gehalten und es gab im Augenblick keinen Platz wo Sie lieber gewesen wäre. „Ich habe Sie gemieden, Seven“ bedauerte Sie wispernd. „Ich hatte Angst.“ „Ich war dabei ihnen die Zeit zu geben die Sie brauchten“ antwortete Seven in einem niedrigen Ton „aber ich vermisste Sie so sehr, ich konnte nichts dagegen tun um Sie nicht zu sehen. Ich wurde unruhig, daß Sie unsere Küsse bedauern könnten und daß Sie mit mir nicht mehr romantisch sein wollten. Die nackte Wahrheit von den Lippen der jüngeren Frau zeigte roh das Gefühl. Wie konnte irgend jemand jemals von dieser Frau als ein ´kalter Fisch´ denken. „Ich bin noch dessen unsicher, wie ich mich fühle, aber ich weiß das ich auch mit Ihnen sein muß“ sagte der Captain ruhig. „Ihre Arme besänftigen mich ebenso als Sie mich auch aufregen. Ich versuche nicht ständig an Sie zu denken, aber Sie sind konstant in meinem Sinn. Ich schätze, wenn ich den Einfluß den Sie auf mich haben akzeptiere würde ich eine viel angenehmere Person sein und meine Leistungsfähigkeit verbessern.“ Seven küsste den Mund Janeways und streichelte sanft ihre Backe. „Ich denke, daß Sie korrekt sind.“ Ihre Lippen fanden die Janeways und zart teilte Sie Sie mit ihrer Zunge und erforschte das Innere. Der Captain stöhnte als die Invasion ihre eigene Zunge traf und den Eindringling mit einer langsamen aufbauenden Leidenschaft liebkoste. Ihre Arme liebkosten Sevens Rücken, streichelten von Ihrem Hals abwärts zu Ihrem Gesäß in langen verweilenden Bewegungen. Die jüngere Frau wölbte sich gegen Janeway, ihren oberen Körper näher drückend und vertiefte den Kuß sogar weiter. Ihre Hände auf dem Rücken Janeways ahmten die Liebkosungen der kleineren Frau nach, machten den Captain verrückt vor Vergnügen. „Seven“ stöhnte Sie in den weichen und wunderbaren Mund, der ihren eigenen bedeckte. „Oh, Liebling...“ Das war bloße Freude. Wie Sie das liebte von dieser schönen Frau gehalten, geküsst zu werden, wenn Sie Sie vielleicht sogar verehrte. Janeway erfüllt mit einem solchem Wunsch und Leidenschaft nahm eine von Sevens Händen in die ihrige und legte Sie über ihre linke Brust. Der Nippel reagierte sofort und richtete sich durch die Berührung steil unter dem grauem Pullover auf. Seven unterbrach den Kuß und schaute neugierig nach unten, wo jetzt ihre Hand lag. „Mögen Sie das?“ fragte Sie. „Ich denke daß Ihre Brust, mit meiner Hand zu kommunizieren versucht.“ Janeway verbarg ihr Lächeln und nickte. „Ich würde bestimmt so sagen.“ „Ist das schmerzlich?“ „Nein, es ist lieb. Es ist das reine Vergnügen.“ Seven bewegte experimentell ihre Hand, sanft den weichen Hügel drückend. Janeway ächzte zart und wölbte sich in die Berührung. „So ist es recht! Sanft... jetzt, kneifen Sie es ein wenig.“ Seven rollte den harten Nippel zwischen ihren Fingern, dann kniff Sie leicht, während Janeway auf ihre Unterlippe biß und die Augen schloß. „Oh Seven, Sie machen das so gut. Ich... oh... gerade wie das...“ „Würden Sie es auch mögen das ich das tue, wenn Sie nackt sind, Kathryn?“ fragte Seven mit einer tiefen Stimme und einer verführerischen Klangfarbe. Janeway bejahte. Sie hatte sich nie vorstellen können, daß das der junge Borg vollbringen konnte. „Das würde mich wahrscheinlich killen, Seven“ atmete Sie keuchend. Seven fing an, an dem Pullover von Janeway zu ziehen und mit einem Ruck realisierte Janeway, wo Sie war, und wie total unpassend dieses Verhalten war. „Seven!“ zischte Sie und zog ihren Pullover wieder herunter. „Wir sind in meinem Bereitschaftsraum, um Himmelswillen. Wir können das nicht hier tun.“ „Wo können wir das dann tun?“ fragte Seven atemlos. „Wir müssen uns im Griff halten und das überhaupt nicht tun. Ich habe noch all jene Berichte zu erledigen, bevor ich vollkommen dienstfrei loggen kann.“ Seven sah enttäuscht aus aber hellte sich dann auf. „Wenn das annehmbar ist, könnten wir uns in Ihrem Quartier treffen, wenn Sie beendet haben?“ Das Herz von Janeway hüpfte einen Schlag lang. „Ich bin nicht so sicher, ob das eine gute Idee ist. Ich habe Bedenken, daß wir uns in einen Zustand begeben, den wir nicht kontrollieren können. Ich gebe zu, daß das Feuer der Leidenschaft zwischen uns brennt und ich bin so erschrocken, daß ich Sie am Ende verletzen könnte. Können Sie das verstehen, Seven?“ fragte Janeway, aufrichtig in die blauen Eisaugen von der Borg zu blicken. Seven dachte nach und nickte dann. „Ich weiß, daß Sie mich nicht verletzen wollen, gerade so wie ich ihnen keinen Schmerz zufügen will. Aber ich scheitere daran, zu sehen, warum die Entwicklung unserer Beziehung zum nächsten physischen Niveau mich verletzen könnte?“ „Vertrauen Sie mir, es könnte. Beim hinein springen könnten wir etwas beginnen, wo wir nicht wissen wie man es behandelt. Ich will in nichts hinein eilen, Liebling, ich will es mit Ihnen geradeheraus genießen.“ „Liebling. Eine Bezeichnung für einen Kosename“ lächelte Seven und der wunderbare glückliche Ausdruck auf ihrem Gesicht sandte heitere Eigenschaften an das Herz von Janeway das es wieder laufen läßt. „Ja, ist es“ sagte Sie mit rauher Stimme. „Sie sind zu mir sehr lieb.“ „Ich bin ihr Liebling?“ Der Captain schämte sich. „Ja“ wisperte Sie. „Sie sind mein Liebling.“ „Ich glaube, daß Sie ebenso mein Liebling sind.“ „Sie können mich nicht so nennen, wenn wir im Dienst sind. Oder etwa in aller Öffentlichkeit.“ Ich realisiere das, Kathryn. Es ist für mich genung um es zu wissen. Ich mag ihr Liebling sein.“ Die junge Frau mochte offensichtlich das Wort, sie setzte fort, es zu wiederholen, es zu kosten. Janeway lächelte und erhob sich widerwillig von der Couch. Sie faltete die Decke, legte es auf die Armlehne und ging dann zu ihrem Schreibtisch hinüber. Seven stand ebenso, jede Bewegung der kleineren Frau mit Verehrung in ihre Augen aufnehmend, auf. „Ich werde meine Berichte beenden und dann sofort ins Bett gehen. Ich muß zugeben das ich erschöpft bin, von dem Versteckspielen mit Ihnen in den letzten Tagen.“ sagte Sie langsam. „Wann regenerierten Sie sich zuletzt?“ „Vor Fünfundzwanzig Stunden und vierunddreißig Minuten“ antwortete Seven sogleich. „Blicke, die reden“ Janeway rollte ihre Augen. „Gehen Sie und regenerieren Sie sich Seven, es ist in Ordnung.“ Seven sah hartnäckig aus, nickt aber. „Ich werde es erfüllen.“ „Sie schritt langsam zur Tür aber drehte sich dann plötzlich um. „Kathryn, werde ich Sie morgen sehen? Ich meine, nach unserer Arbeit?“ fragte Sie mit einer kleinen Stimme. Janeway lächelte beruhigend. „Ja, Liebling. Wir könnten in meinem Quartier Abendessen, wenn Sie möchten?“ „Ich möchte das sehr gern.“ Und wieder gab es den Blick der Verehrung, des Aufbäumens, von glühendem Glück in den tiefen blauen Augen von Seven. Janeway schluckte hart. „Gut. Eintausendneunhundert Stunden dann?“ fragte Sie zufällig und schaltete das Privat-Siegel auf ihrem Commabzeichen und der Tür aus. Seven nickte und verließ den Bereitschaftsraum. Sie hatte nur ein PADD gelassen um es zu lesen und zu unterzeichnen. Janeway seuftzte und schleppte eine müde Hand durch ihr kastanienbraunes schulterlanges Haar. Es waren langweilige zwei Stunden gewesen, aber jetzt war Sie beinahe erledigt. Ein Bad, ein Glas von einem roten Wein, etwas weiche klassische Musik... „Seven an Janeway.“ Sie runzelte die Stirn und klopfte auf ihr Commabzeichen. Regenerierte Seven sich nicht? „Janeway hier.“ „Störe ich Sie, Captain?“ die Stimme von Seven war über die Comm-Verbindung scharfsinnig. „Nein, ich werde gleich fertig sein. Warum regenerieren Sie sich nicht, Seven?“ „Ich... Ich regenerierte mich. Der Zyklus setzt fort, mich zu alamieren, selbst wenn es nicht vollständig ist.“ Seven wurde offensichtlich durch das ganze verwirrt. „Haben Sie eine Idee, warum das geschieht? Haben Sie sich mit dem Arzt oder B`Elanna in Verbindung gesetzt?“ „Nein, Captain. Ich... ich kann das nicht tun.“ „Warum nicht?“ Janeway war jetzt beteiligt. Seven klang sehr unsicher, was Sie fast nie tat. „Sie baten mich spezifisch, meine Gefühle für Sie mit niemandem von der Mannschaft zu teilen.“ „Was hat das mit ihrem Regenerations-Zyklus zu tun, Seven?“ „Die letzte Sache an die ich vor dem Regenerations-Zyklus denke, sind Sie, Captain und auch der erste Gedanke, wenn der Zyklus endet. Ich glaube, daß es möglich ist, daß ich träumte während ich regenerierte und das meine Nanosensoren versuchen, mich zum normalen schlafenden Zustand zu bringen, und da Sie erfolglos sind, beenden Sie den Zyklus vorzeitig.“ „Mit anderen Worten haben Sie den Borg Gegenwert von der Schlaflosigkeit.“ Eine Pause, während Seven über die Erklärung des Captains nachdachte. „In einer Weise des Sprechens“ gab Sie zu. Janeway unterzeichnete den letzten PADD mit einem Seufzer der Entlastung. Jetzt konnte Sie sich auf Seven konzentrieren. Ich sagen Ihnen jetzt was, Seven. Ich werde jetzt zu meinem Quartier gehen. Ich werde Sie rufen wenn ich dort angekommen bin und wir werden das Gespräch fortsetzten. Ist das O.k.?“ „Ja, Captain.“ In ihrem Quartier, gab Janeway den Befehl ihre Wanne mit heißem Wasser zu füllen und fügte ihr Lieblingsbade-Öl hinzu. Sie replizierte ein Glas des roten Weines und rief dann Seven. „Seven hier.“ „Ich bin es wieder, Kathryn. Ich bin in meinem Quartier und allein, Liebling.“ „Ah. Ich bin auch allein. Wollen Sie daß ich einen anderen Regenerations-Zyklus jetzt versuche?“ die Stimme von Seven war ängstlich. „Nein, noch nicht. Ich denke nicht, daß das mehr erfolgreich sein würde als die anderen. Setzen Sie sich bequem hin, während wir reden?“ „Der Borg sitzt nicht.“ Janeway seuftzte. „Ich weiß aber, daß Sie müde sind. Ich kann es in ihrer Stimme hören, selbst wenn Sie es sich selbst gegenüber nicht zugeben. Sogar Sie sind hin und wieder müde. Das ist in den letzten Tagen ziemlich viel gewesen.“ „Sie haben recht, Kathryn. Ich bin müde...“ „Dann gehen Sie. Setzen Sie sich bitte irgendwo. Haben Sie vielleicht sogar einen Stuhl dort?“ Janeway konnte sich nicht erinnern jemals einen in Frachtraum Zwei stehen gesehen zu haben. „Nein, aber das Podium wird genügen. Ich setze mich jetzt.“ Janeway lächelte. Das ging gut. Sie zog ihre Robe aus und ließ sich vorsichtig in die Wanne gleiten, seufzte, als Sie in das riechende, heiße Wasser eintauchte. „Kathryn, geht es Ihnen gut? Ich höre fremde Töne.“ „Ich bin gerade in die Wanne gestiegen, Liebling. Es ist ein langer Tag gewesen und ein entspannendes Bad ist genau das was ich gerade brauche.“ „Ein Bad?“ „Ja, es ist mein Lieblingsweg des Entspannens. Ich könnte später etwas Musik spielen, aber in diesem Augenblick will ich, daß Sie mir erzählen was Sie plagt, daß Ihre Nanoproben auf dem Warppath sind.“ „Ich habe diese neuen Empfindungen während der letzten neunundvierzig Stunden bemerkt. Sie sind schwierig zu ignorieren und ich habe Mühe gehabt, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.“ „Welche Art von Empfindungen?“ „Ich denke ständig an Sie. Ich möchte eher bei Ihnen sein, als hier oder im Astrometrischen Laboratorium. Ich fühle leere...“ Janeway´s Herz schmerzte plötzlich. Die Stimme von Seven war in der Angelgenheit der Tatsache wie gewöhnlich, aber Sie konnte offenbar den zugrundeliegenden Schmerz entdecken, die durch die junge Frau jagten und mehr als gut die Reaktionen ihres Körpers erklären konnte. Die Implantate die Sie noch von ihrer Zeit als Borg ertragen mußte ersetzten die meisten ihrer körperlichen Funktionen aber das war anscheinden außer ihrer Kontrolle. „Wie fühlen Sie sich denn jetzt, wenn wir miteinander reden?“ fragte Sie zart, in ihrer Stimme ein heiseres Zittern.“ „Es besänftigt mich Kathryn. Von ihnen zu wissen, daß Sie sich ausruhen und mit mir sprechen, läßt mich weniger allein fühlen.“ „Oh, mein Liebling. Ich bedauere es so, daß ich Sie jemals so fühlen ließ.“ Es war etwas, daß Sie gemeinsam hatten. Janeway, allein mit ihrer Belastung des Befehls, mit ihrer ernsthaften Versprechung zu ihrer Mannschaft, Sie nach Hause zu bringen. Eine junge Borg mit ihrem Kampf um die Menschheit wiederzugewinnen und Sie der Mannschaft anzupassen. „Ich bin jetzt nicht allein, ich bin bei Ihnen. Ich kann Sie innerhalb meiner Sinne sehen.“ „Ich kann Sie mir auch vorstellen“ wisperte Janeway. „Berühren Sie Ihre Lippen“ wisperte Seven schüchtern zurück. „Sie können sich vorstellen, daß Sie meine Lippen berühren.“ Janeway schämte sich tat es aber dann doch. Sie wunderte sich, woher Seven ihre Phantasie hatte, hielt aber ihre Augen geschlossen um die vollen Lippen von Seven spüren zu können. „Sie haben liebliche Lippen, Seven.“ „Ich küsse Sie jetzt, Kathryn.“ „Mm...“ „Ich spüre meine Lippen jetzt unter ihrem Hals, Sie haben eine solch weiche Haut, wie Seide. Ihr Geschmack ist schmackhaft, süß. Ich bedaure, daß ich Ihre Brüste nicht sah“ fügte Sie betrübt hinzu. „Ich glaube, daß ich Sie ebenso würde kosten mögen.“ Janeway stöhnte und schloß ihre Augen. „Küssen Sie sie jetzt.“ „Oh...“ Es gab ein Schweigen, als sich beide Frauen auf ihr geschaffenes Bild konzentrierten. Janeway ließ ihre linke Hand bis zu ihrer Brust gleiten, strich sanft über den Nippel, fast fühlend die vollen Lippen von Seven die über die Oberfläche streifen. Sie konnte nicht glauben, daß Sie eine Atmung Comm-Abzeichen-Sitzung mit ihrem Borg-Crewmitglied wirklich hatte. Aber es war mehr als das. Es war Seven. Sie konnte sich nicht vorstellen, das mit jemandem anderen zu tun, Sie konnte niemandem so vertrauen wie sie Seven vertraute. „Seven, ich kann Sie hier genau fühlen. Das ist wunderbar.“ Sagte Janeway sanft und atemlos. „Würden Sie etwas für mich tun?“ „Ich würde alles für Sie tun“ antwortete Seven sogleich. „Berühren Sie ihre Brüste für mich. Schließen Sie jetzt ihre Augen und hören Sie meiner Stimme zu. Berühren Sie sie und erzählen Sie mir, wie Sie sich fühlen. Bitte, Seven.“ Zuerst ein Schweigen, dann ein überraschtes Keuchen. „Oh, Kathryn,..., wenn ich meine Augen schließe, kann ich vorgeben, daß es Ihre Berührung ist, die ich fühle. Sie sind weich aber noch hart. Ich will, daß Sie sie berühren. Es ist... ich kann es nicht beschreiben. Das ist fast schmerzlich.“ „Übertreibe es nicht, Liebling“ sagte Janeway betroffen. „Gerade eine sanfte, kleine Berührung. Es ist gemeint, um sehr sanft und achtsam zu sein.“ „Ich bin achtsam. Das ist noch schmerzlich angenehm.“ Die jüngere Frau war einen Augenblick lang still und Janeway gab sich mit ihrer eigenen Berührung geduldig dem Warten nach. „Werden Sie das bei mir beim nächsten Mal, vielleicht morgen, tun?“ fragte Seven plötzlich mit ihrer wenig heiseren Stimme. „Ich denke, daß ich das könnte, wenn Sie es wollen.“ Das möchte ich. Kann ich Sie ebenso berühren?“ „Sie können.“ „Sind Sie jetzt entspannt, Kathryn?“ „Sehr. Ich denke, daß ich besser aus der Wanne herauskomme und jetzt ins Bett gehe, bevor ich einschlafe.“ „Es könnte riskant sein, in einer Badewanne zu schlafen, wenn man über die Gefahr nachdenkt, das Wasser einzuatmen.“ Seven stimmte zu. Janeway lächelte breit. „Denken Sie, daß Sie sich jetzt regenerieren können?“ „Ich werde es versuchen.“ „Schlaf gut, Seven.“ „Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht, Kathryn.“ Es gab einige Sekunden des Schweigens. „Sie sind mein Liebling.“ „Und Sie sind meiner.“ Janeway erhob sich aus dem Bad. Ja, Sie sind mein Liebling, dachte Sie, ein kleines, glühendes Licht in ihrer Magengrube, der Sie schwindlig und realisierend macht, daß es Glück war. Sie sind mein Liebling und vieles mehr. Kapitel 3 Geliebter Captain Zwei Wochen ohne eine einzelne Minute für sich selbst, zerrten an ihr, machten Sie starr und setzte die Befehlsmaske mehr fest in dem Platz der Stunde. Sie würde nie aufhören, sich über die Feindseligkeit dieses Quadranten zu wundern. Captain Kathryn Janeway rieb ihren schmerzenden Hals und inhalierte hörbar bevor Sie aus ihrem Bereitschaftsraumes auf die Brücke trat wegen eines roten Alarms. „Bericht“ rief Sie und blickte auf den Schirm vor dem Steuerpult. Drei fremde Schiffe hatten sich aus dem nirgendwo enttarnt, das Siebente Mal während der letzten zwölf Tage und dennoch war ihre Technologie ein Geheimnis und zu weit fortgeschritten für die Reisenden um Ihnen nachzuspüren. Sie verließen nicht die normale Warpspur was das große Raumschiff tat. Sie kamen, griffen an und gingen ihren Weg ohne viele Treffer. Janeway seufzte ungeduldig. „Mr. Kim, ich schätze, daß Sie versucht haben, unseren alten Freunden zuzujubeln?“ fragte Sie sauer „Ja, Captain. Keine Antwort.“ „Sie laden ihre Waffen“ warnte Tuvok. „Schilde sind oben. Das Ziel ist auf ihre Waffen- und Antrieb-Systeme gerichtet. Mr. Tuvok, wo Sie jemals anpeilen können. Feuern nach eigenem Ermessen.“ Sie hatten alle Strategien versucht, die Sie in der Diplomatie einsetzten konnten und Sie schlugen alle fehl. Sie hatten gekämpft, sich zurückgezogen, versteckt und wieder gekämpft. Die Beschädigung der Voyager war umfassend gewesen und die Mannschaft begann, die Hoffnung zu verlieren, Sie wußte es. Sobald etwas repariert wurde, versagte etwas anderes während des nächsten, folgenden Angriffs. Tuvok feuerte auf die drei kleineren Schiffe und für fünfzehn Minuten verschwanden mit den anderen im Phaserfeuer, während die Wesen wieder ihre Warpspuren verhüllten und verschwanden. „Mr. Kim?“ „Keine Spur von Ihnen Captain. Keine Spur.“ Janeway rieb wieder ihren Hals. „Beschädigungen?“ Chakotay, ihr erster Offizier, ließt von seinem Arbeitsplatz. „Kein Hüllenbruch, geringer Schaden auf Deck dreizehn und fünfzehn. Zwei Unfälle auf Deck dreizehn. Sie werden jetzt in die Krankenstation gebeamt.“ „Janeway an Krankenstation.“ „Doktor hier. Ich bin beschäftigt.“ „Wie steht´s mit den Unfällen?“ fragte Janeway beharrlich. „Schlecht, Captain.“ Sie hielt ihren Atem an und versuchte ihre Befehlsmaske aufzubehalten. „Wer ist es?“ „Fähnrich Alvarez und Crewman Bell.“ „Ich werde gleich da sein. Janeway Ende.“ Sie stand auf, ihr Körper war erstarrt und ihr Herz hüpfe die Kehle hinauf, hoffend, das es niemand bemerkte. „Ich werde auf der Krankenstation sein, Sie haben das Brücken-Kommando.“ Chakotay nickte ernst. „Ich hoffe, Sie ziehen es durch, Captain“ sagte er. Sie nickte und schritt zum Turbolift. Die Krankenstation summte mit Tätigkeit und die Stimme des Arztes wurde vernommen, Ordnungen an die Crewmitglieder, die ihr Bestes taten, um auszuhelfen. Janeway hörte mitten im Schritt auf und ihr Herz hüpfte mehrere Schläge von dem Anblick der zwei schwer verbrannten Leuten, die auf zwei Biobetten liegen. Sie konnte sagen das es schlecht war, daß es eher ein Wunder wäre, die jungen, weiblichen Fähnrich und den großen freundlichen Crewman zu retten. Sie kannte kaum einen von Ihnen, Sie arbeiteten normalerweise auf einem unteren Deck während der Gammaschicht aber Sie erinnerte sich an Crewman Bell, die den Mut hatte, den Captain zu bitten, bald im Holodeck-Programm von Sandrine zu tanzen. Janeway stand da an einer Wand und ging jedermann aus dem Weg bis die anfängliche Eile aufgehört hatte und zwei Decken über die Körper gezogen wurden. Der Arzt schritt zu ihr und schüttelte den Kopf. „Ich bedauere, Captain“ sagte Er ruhig. „Es gab nichts was wir tun konnten, ihre Verletzungen waren zu schwer.“ Die Wörter waren alltäglich, aber seine Stimme war sorgenvoll. „Ich danke Ihnen Doctor“ behalf Sie sich. „Ich bin sicher, das Sie ihr bestes gaben, das tun Sie immer.“ „Vielen Dank“ sagte er. „Verzeihen Sie mir Captain, aber Sie schauen nicht gut aus. Erlauben Sie mir bitte...“ Er schrak zurück, als die Stimmung von Janeway sich von einem Moment zum anderen veränderte. „Nein, Doctor. Mir geht es nicht gut, aber ich habe den Luxus nicht, um mich zu beklagen und warum sollte ich? Ich bin nicht derjenige der auf jenen Biobetten liegt und nicht derjenige der schließlich bei der übernatürlichen Rückkehr der Voyager zum Alpha-Quadranten hört und dann nur einen Brief von dem Captain zu bekommen statt seines Sohnes oder seiner Tochter!“ Sie keuchte und schob ihn praktisch aus ihrem Weg. „Ich habe Arbeit. Das geht so nicht weiter, das hört jetzt auf.“ Sie ging aus der Krankenstation, unwissend all der erschreckten Augen, die ihr folgten, als Sie hinausging. Niemand hatte Sie schon eine ganze Zeit lang nicht mehr so böse, so wütend gesehen. Sie war auf die Brücke wie ein dunkler Racheengel gekommen, rufend um auf Warp neun zu gehen und sich ´aus dieser Hölle hier zu verziehen´. Chakotay hatte betroffen ausgesehen aber offensichtlich realisiert, daß das keine gute Zeit war um Meinungen anzubieten. B`Elanna hatte glücklicherweise die Warp-Energie Online und bereit gehabt, Tom Paris arbeitete an der Steuerung mit seinem üblichen Aufflackern und Sie waren innerhalb von Sekunden in einer Angelegenheit auf dem Weg. „In den Konferenzraum, sofort.“ Ihr Befehl war hart und Sie wartete auf niemanden, Sie ging als erste hinein ihren Stuhl nicht erblickend stellte Sie sich vor das Fenster, mit dem Rücken zum Raum. Die anderen kamen herein, ein Teil der Brücke gefolgt durch B´Elanna, Seven of Nine und Neelix. Der Arzt erschien über die Sichtcomm-Verbindung. Als Sie sich nach einer vollen Minute noch nicht bewegte, räusperte sich Chakotay. „Captain?“ Sie drehte sich um, die Emotionen tief in ihr Gesicht gemeißelt. „Ich werde keinem von uns erlauben, diesen Raum zu verlassen, bis wir einen neuartigen Plan mit einer hohen Erfolgswahrscheinlichkeit haben. Wir verloren heute zwei gute Crewmitglieder. Das langt jetzt. Wollen wir hören, was Sie aus ihren Ärmeln schütteln können.„ Ihre Stimme war ausdruckslos aber mit einem Anflug von einem absolut tödlichen Ton. Sie kannten es alle und Sie wußten ganz genau was es bedeutete. Sie sah sie ganz abwechselnd an. Als ihre Augen die von Seven trafen bröckelte für einen Moment ihre Befehlsmaske aber schlug dann wieder zurück auf ihre Stärke. Sie mußte das durchstehen. Ihre Mannschaft hing davon ab. Das war der Grund warum Sie der Captain war. Drei Stunden später hatten Sie einen Plan und auch zwei in Resereve sollte der erste versagen. Es war kühn und umstritten, harte Sternenflotte aber der Zorn und der Beschluß ihres Captains hatten den Crewmitgliedern ihr Denken schnell und hoffentlich genau angetrieben. Sie war auf Sie so stolz. Sie hatte Sie hart rangenommen und als Sie sich ein wenig wanden, hatte Sie, Sie sogar noch stärker rangenommen. Als Sie jetzt ihre müden Gesichter sah, war Sie imstande, endlich die Besprechung zu beenden. „Vielen Dank“ sagte Sie heiser „Sie können gehen.“ Sie nickten und dann verließ einer nach dem anderen den Raum, Sie würden wahrscheinlich zu ihren Quartieren oder in die Kantine gehen um etwas zu essen. Janeway drehte sich wieder zur Seite und schaute nach Backbord. Die Sterne schleuderten vorbei durch die Warp-Geschwindigkeit geschaffene Wirkung. Sie konnten nicht lange mit dem hohen Warp fortfahren, aber in diesem Augenblick wollte Sie soviel Entfernung zwischen die Voyager und diesem Teil des Quadranten bringen. „Captain.“ Die kühle Stimme kam von Seven of Nine erschreckte Sie. Sie drehte sich schnell um. „Seven? Oh, ich dachte, daß Sie mit den anderen den Raum verlassen hätten.“ „Nein.“ „Was kann ich für Sie tun, Seven?“ fragte Janeway, als Sie anfing die PADDS die verstreut auf ihrem Konferenztisch lagen zu ordnen. Kaum die Arbeit des Captains aber Sie mußte sich jetzt auf was anderes konzentrieren als die wißbegierigen blauen Augen von der Borg. „Kathryn ich wünsche, das Sie aufhören und mich ansehen.“ Janeway runzelte die Stirn und blickte auf. Seven stand näher als Sie erwartete, ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt und betrachtete ihr betroffenes Gesicht. „Ja?“ fragte Janeway. „Tun Sie sich das nicht selbst an. Ich kann sehen, daß Sie nicht in Ordnung sind. Schieben Sie mich nicht weg.“ Seven löste ihre Hände und legte eine von ihnen vorsichtig auf die Schulter der älteren Frau. „Kathryn“. Die Berührung war bloße Qual. Sie wollte nichts mehr als sich hineinzulehnen und ließ sich von Seven halten. Sie hatten nie die Gelegenheit gehabt, sich für das Abendessen in ihrem Quartier wie geplant zu treffen. Die unbekannten Fremden hatten Sie angegriffen und es aufrechterhalten, Sie hatten beide fast ständig Dienst gehabt. Die wenige Zeit die Sie gehabt hatten verbrachten Sie mit schlafen. „Seven“ stöhnte Janeway sanft und machte einen Schritt zurück. „Das ist jetzt keine gute Zeit...“ „Es ist keine gute Zeit, aber eine notwendige Zeit“ hielt Seven es aufrecht. „Sie treiben sich zu hart, es verletzt Sie, Kathryn.“ „Ich muß. Ich bin der Captain. Wir...“ „Ich weiß“ unterbrach Seven. „Sie sind der Captain und die Mannschaft braucht Sie. Aber Sie braucht nicht einen Captain, der sich kaputt macht. Sie müssen sich ausruhen und essen. Sie brauchen das.“ Sie machte eine Pause. „Sie brauchen mich.“ Die einfachen Wörter trafen den Captain wie eine Tonne von Ziegelsteinen. `Sie brauchen mich`. Das tat Sie. Die letzten zwei Wochen waren ein eskalierender Alptraum gewesen. Sie hatte es wieder getan. Gedreht zu einem persönlichen Fehlschlag, eine persönliche Blutrache mit diesen Fremden, eine persönliche Verantwortlichkeit. Die Befehlsmaske bröckelte. Tränen schimmerten frei von ihren Augenwimpern und fiel auf das PADD, das Sie in ihrer linken Hand hielt. Seven nahm es freundlich von ihr weg und zog Sie in eine warme, beruhigende Umarmung. Janeway weinte nicht. Die zwei Tränen fielen allein und niemand schloß sich ihnen an. Aber Sie sank in die Arme der jüngeren Frau. Ihr Körper schmiegte sich an den von Seven und und Kathryn legte ihren Kopf auf die Brust von der Borg und es war sehr beruhigend das schlagende Herz zu hören. Die schlanken, starken Arme bewegten Sie in tröstender Weise hin und her. „Schließen Sie mich nicht wieder aus, Kathryn“ sagte Seven. „Ich will bei Ihnen sein, egal ob Sie glücklich sind oder beunruhigt. Ich muß ebensogut bei Ihnen sein, wie meine Unterstützung anbieten.“ „Ich weiß“ wisperte Janeway. „Wirklich, das tue ich. Ich denke, das ich es einfach vergaß.“ Seven nickte. „Sie werden es nicht wieder vergessen?“ bot Sie hoffnungsvoll an. Janeway lächelte kläglich. „Ich werde wahrscheinlich doch, Liebling. Aber ich hoffe, daß Sie mich erinnern werden.“ Seven wühlte über den Kopf der kleineren Frau und küsste Sie auf die Stirn. Janeway sonnte sich im Komfort und der liebenswerten Aufmerksamkeit. „Captain, kann ich...“ Die Stimme ihres ersten Offiziers verlor sich als er verblüfft dastand wie vom Blitz getroffen, gerade innerhalb der Tür. „Commander“ Seven erwiderte höflich seine Anwesenheit ohne ihren Captain gehen zu lassen. „Ich bedauere... ich...“ sagte er mit einem schwachen Lächeln und rieb sich die Tätowierung. Janeway entwirrte sich von Seven und hob unbeholfen ihre Schultern, die Augen des ersten Offiziers treffend. „Ja. Commander?“ „Ich wollte Sie fragen, ob Sie mit mir Abendessen wollten in der Kantine, um mich zu überzeugen, daß Sie etwas essen, aber ich denke das mir da jemand zuvorgekommen ist.“ „Oh, ich sehe. Nun, ja... Seven und ich...“ Sie schloß für einige Sekunden ärgerlich die Augen. „Kathryn, tun Sie es nicht“ sagte er mit einem Tip der Weichheit in seiner Stimme. „Ich bin glücklich für Sie. Sie brauchen jemanden. Wenn Sie mit Seven glücklich sind, macht es mich froh. Sie hatte nach seiner Billigung, wahrlich nicht gesucht, aber da Sie, Sie jetzt hatte, wurde Sie etwas erleichtert. Das wäre unangenehm und anstrengend gewesen, wenn er Sie nicht hätte. Das war garantiert ein kleines Schiff. „Chakotay, ich wünsche, das jetzt zwischen uns zu behalten. Das ist sehr früh – ich meine, Seven und ich...“ sie stotterte, nach den richtigen Wörtern suchend. Was der Captain meint, ist das wir noch nicht begattet haben“ setzte Seven fest.“ Die fremden Angriffe störten unsere Pläne. Janeway duckte sich und legte eine Hand über ihre Augen. Soviel , um getrennt zu sein. Aber andererseits hatte Sie gebeten, es zwischen Chakotay, Seven und sich selbst zu behalten. Sie hatte nicht die Zeit gehabt, um Seven anzuzeigen, was das genau bedeutete. Chakotay lächelte sogar noch breiter jetzt, was gewiß entnervte. Er war ein solcher, der sich einen Spaß daraus machte jemanden aufzuziehen und das würde unerträglich früher oder später geschehen. „Seven“ warnte Sie die Stimme ihres besten Captains. „Das ist nicht das, was ich sagen wollte.“ „Nicht?“ „Tja, nun vielleicht doch, aber nicht in jenen Wörtern.“ „Ich finde das Wort ´Begattend´ auch nicht gut“ stimmte Seven sogleich zu. Ist das andere Wort mehr gleichwertig damit, wie wir uns fühlen?“ Chakotay räusperte sich wieder, Janeway davon rettend, einen Verweis ausgeben zu müssen. „Ich werde jetzt gehen und zu Abendessen, Captain. Ich hoffe, daß zwei von Ihnen die Zeit finden werden, das gleiche zu tun und auch den... Rest...“ Er lächelte und ging wieder. Oh, Nein. Es hatte bereits angefangen, ächzte Janeway innerlich. „Seven, mein Liebling“ sagte Sie mit einem Seufzer. „Sie haben sicher eine Weise, mich an etwas anderes denken zu lassen, als an unsere gegenwärtigen Probleme.“ „Sie haben auf meine Frage noch nicht geantwortet, Kathryn“ sagte Seven starrköpfig. Sie war manchmal wirklich eine sehr anstrengende Frau, dachte Janeway. „Welche Frage war das?“ würgte der Captain ab. Seven seufzte bei ihrem Umdrehen. „Ein Wort, das mehr Lieben ist als „begatten“ .“ „Oh, das“ sagte Janeway und neigte sich zu der jungen Borg. „Ich habe stets bevorzugt ´machen Liebe´.“ „Machen Liebe.“ Seven kostete die Wörter. „Ich finde Sie auch vorzuziehen.“ „Tun Sie, huh?“ Werden wir in die Kantine gehen und sehen, was Neelix heute abend anbietet?“ „Das währe annehmbar“ stimmte Seven zu. „Ich hoffe, daß es nicht wieder Leola Wurzeln sind. Ich finde Sie im Aussehen und im Geschmack ebenso fehlerhaft. Janeway gluckste. „Ich dachte, daß Geschmack irrelevant sei.“ „Nicht mehr“ stellte Seven fest, als Sie den Konferenzraum verließen und in den Turbolift eintraten. „Was änderte ihre Meinung?“ „Das taten Sie, Captain. Sie auf diese Weise zu schmecken, ist sehr schmackhaft.“ Janeway schämte sich und blickte auf Seven. Die jüngere Frau konnte sie immer wieder mit einer einfachen Erklärung aus der Bahn werfen,selbst wenn Sie noch so klein war. Erstaunlich. Sie traten aus dem Turbolift und gerade als Sie anfingen den Flur entlangzugehen, murmelte Janeway: „Da Sie es erwähnen; ich wünschte, daß ich Sie Annika in diesem Augenblick kosten könnte.“ Als Sie in die Kantine eintraten, lächelte der Captain so selbstzufrieden, daß mehrere Crewmitglieder erstaunt ihren Kopf drehten, um einen Blick mehr auf Sie zu nehmen. Nur die Tatsache, daß der Astrometrische Offizier von dem Schiff schwach errötete schien ebenso interessant zu sein. Das Quartier von Janeway wurde schwach beleuchtet und das Paar auf der Couch achtete nicht darauf. Seven saß bequem mit einem Kissen hinter ihrem Rücken, den Captain in ihren Armen liegen wie eine Wiege, hörte der älteren Frau zu, wenn Sie, gelegentlich unterbrochen durch gedämpftes Schluchzen, ihr alles darüber erzählte, wie Sie sich fühlte und in der Krankenstation gespielt hatte. Als alle Wörter gesprochen wurden, zog der Borg Janeway näher heran und küsste Sie. Die langen Küsse schmelzten das Herz des Captains und besserten es im selben Augenblick auch wieder aus. Hände fingen an, langsam zu liebkosen und mit einer Leidenschaft die keiner von ihnen jemals zu finden gehofft hatte. Janeway gab ihrer zweiwöchigen Phantasie nach und füllte ihre Hände mit den vollen Brüsten von Seven, die Sie durch den Bio-Anzug rieb. Sie waren weicher als Sie es sich jemals vorgestellt hatte und Sie wollte soviel, ohne den Anzug zwischen dieser tollen Haut und ihren Händen berühren. „Seven, wie kommen Sie aus diesem Anzug heraus?“ fragte Sie mit einer rauhen Stimme. Seven antwortete, hinter sich reichend, den Haken am Ansatz ihres Halses öffnend. Der Anzug entfaltete sich und fiel nach unten, ihre alabasternen Schultern offenbarend. Janeway reichte hin und zog es weiter herunter die Arme von Seven und jene schönen, vollen Brüste mit steifen Nippeln zu befreien. „Oh, mein...“ keuchte die kleinere Frau. Ohne Zögern ergriff Sie den prächtigen Hügel und küsste den Nippel. Sie nahm den Nippel in ihren Mund, und umkreiste in mit ihrer Zunge. „Kathryn“ keuchte Seven und hielt sich nahe an Janeway fest. „Oh, ja, Kathryn...“ Janeway behandelte die andere Brust auf die gleiche Weise, nun hungrig auf ihre Borg, benötigte zum Feiern nur Sie. Das war so wunderbar, und Sie konnte sich fühlen, antwortend was Sie da tat. Ihr Körper wurde immer mehr aufgeweckt, langsam zwar aber... wahrscheinlich mehr als es jemals vorher war, dachte Sie atemlos. Sie zog sich ein wenig zurück und zog sich ihren Pullover über ihren Kopf. Sie schob einfach die Riemen ihres Büstenhalters herunter und zog ihn eifrig nach unten zu ihrer Taille. Um ebenso zu sein, entkleidete Sie sich wie Seven, um die Hände und die Lippen der wunderbaren Blondine zu fühlen. Seven starrte auf Sie. Bewegungslose große Augen konnten nichts anderes als auf ihren Captain starren. Gerade als Janeway anfing zu finden, daß Sie wirklich unbeholfen war und kleine Zweifel auftauchten, sprach Seven. „Kathryn, Sie sind so schön. Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben so etwas wunderbares gesehen.“ Oh sie hat gelernt zu übertreiben, dachte Janeway, lächelnd. „Kann ich Sie berühren?“ fragte die jüngere Frau, ihre Stimme zitterte. „Oh, machen Sie ruhig“ sagte Janeway. „Ich brauche Sie um mich zu berühren.“ Seven streckte freundlich ihre Hand aus und umfasste die rechte Brust. Der Captain keuchte und mußte ihre Augen wegen dem überwältigenden Wunsch schließen, der sich in ihr erhob. „Verletze ich Sie?“ fragte Seven, betroffen. „Nein, nein. Hören Sie nicht auf“ gurrte Janeway. Seven liebkoste Sie, qualvoll langsam, weiche Berührungen, achtsam in ihre Nippel kneifend, der als Berührung schmerzte. „Oh...oh, Annika“ stöhnte Janeway. „Das ist so wunderbar, was Sie mit mir machen. Oh, das ist vollkommen...“ Seven antwortete nicht, neigte sich aber vorwärts, um die zarte Haut zu küssen. Ihr Mund war warm und feucht, als Sie den steifen Nippel einnahm. Ihre Zähne beehrten ihn ohne Schmerzen die aber der kleineren Frau viel Vergnügen machte, schnappen nach Luft und sanft aufschreiend. „Stärker, Annika... nuggeln Sie stärker, bitte... oh, bitte, Liebling.“ Die Borg erfüllte sogleich den Wunsch des Captain, und ihr Kiefer bewegte sich ebenso wie ihre Zunge die die saugenden Bewegungen durchführte. Janeway fiel zurück gegen die Armlehne und zog Seven mit sich, die junge Frau die ausgestreckt auf ihr landete. Der Mund verlor den Kontakt mit der Brust, war Sie schlemmend darauf gewesen aber fanden statt dessen die Lippen von Janeway und begannen einen aufflammenden Kuß, der die beiden wilden Frauen trieb. Die Arme von Janeway umarmten Sie und zogen Sie näher und näher, ihre Brüste, die sich trafen verursachten Vergnügen um nach einer physischen Begegnung reibend zu eskalieren. „Ich muß Sie mehr berühren, Seven“ wisperte Janeway wahnsinnig. „Ich brauche Sie. Sie sind mein Liebling, mein Licht. Ich liebe Sie.“ Seven fror. Sie hörte auf, zu atmen, dort auf ihrem Captain zu liegen, nicht riskierend, auch nur einen Muskel zu bewegen, nach unten starrend diese Frau nicht aus der Fassung zu bringen. Die Augen von Janeway füllten sich mit zwei kleinen Tränen die in der Ecke glitzerten. „Das ist wahr, Annika. Schauen Sie mich nicht an wie damals. „Bitte, lügen Sie mich nicht an, Kathryn“ sagte Seven mit einer winzigen Stimme. „Lassen Sie uns in unserer gegenwärtigen Tätigkeit, dies ´lieben´ nicht etwas sagen, was Sie später bedauern würden, es mit mir zu teilen. Janeway´s Herz schrumpfte und schmolz an der offensichtlichen Furcht der jüngeren Frau. „Das tue ich nicht. Ich kann aufgeweckt sein mehr als ich für eine lange Zeit gewesen bin, aber ich weiß, was ich fühle, was ich wahrscheinlich schon lange gefühlt habe, ohne imstande zu sein, es selbst zu verstehen. Ich liebe Sie, Annika. Sie sind mein Liebling und Sie werden es immer sein. Ich bedauere gerade, daß ich solch ein Feigling gewesen bin.“ Das Gesicht von Seven veränderte sich langsam zu dem scharfsinnigen Glauben, daß ihr Captain in der Tat wußte was Sie sagte. Ihre vollen Lippen teilten langsam in einem meist lieblichen, glühenden Lächeln, gerade in das Herz von Janeway gehend. „Uh, Liebling?“ behalf sich Janeway mit einem schiefen Lächeln. „Ja, meine Kathryn?“ „Denken Sie , daß wir uns auf die andere Seite bewegen könnten. Ich habe nicht vor roh zu sein, aber Sie sind etwas größer als ich bin und ziemlich schwer.“ Seven drehte Sie herum, wie Janeway sprach, die Wange der älteren Frau streichelnd und das Haar aufwühlend, ihre Hände hinter dem Rücken verschlungen. Der Drang von ihrer früheren Umarmung hatte sich ein wenig vermindert und Sie waren beide zufrieden, um gerade an der anderen festzuhalten. Herzen, die in einem beruhigenden Rhythmus schlugen, der Atem gleichgezogen, und die zarte Haut berührte die der anderen. Kathryns Finger strichen sanft über Sevens Lippen. Es war nicht mehr Sturm, nicht mehr das unmittelbare Bedürfnis, zu befriedigen. Sie beide sonnten sich gerade in ihrer gegenseitiger Liebe. „Kathryn?“ „Ja, Liebling?“ „Ich liebe Sie auch.“ „Ich bin sehr glücklich, daß Sie kühner waren als ich es war.“ Sie sind kein Feigling, Kathryn.“ „Wenn es zu der Liebe kommt, bin ich jahrelang ein Feigling gewesen. Zu viele Verluste und zu viel Kummer.“ Janeway zögerte, aber entschied sich dafür ehrlich zu sein.“Ich kann Sie nie verlassen, Annika. Ich würde es nicht überleben.“ Seven erhob ihren Kopf und blickte in die Augen ihrer Geliebten und dachte über die Worte nach. „Ich kann ihnen nicht versprechen, daß ich für immer leben werde.“ „Ich weiß. Niemand kann das, Liebling“ stimmte Janeway zu. „Aber der Gedanke erschreckt mich.“ „Es ist... verwirrend.“ „Wir wollen an diesen Augenblick nicht mehr denken. Es ist schön mit Ihnen hier zu sein, Sie zu halten. „Ja, das ist es.“ stimmte Seven zu und umarmte Janeway wieder glücklich. Es gab einige Minuten des Schweigens. „Kathryn?“ „Ja?“ „Denken Sie, daß der Commander denkt, daß wir uns lieben und unsere Beziehung so zum nächsten Niveau eskalieren tut?“ Janeway fuhr zurück. „Oh lieber Gott ich hoffe nicht“ murmelte Sie. „Ich hoffe, daß er sich nicht ausmalt das wir etwas tun.“ „Er schien intrigiert und glücklich für Sie zu sein, Kathryn.“ „Er plant wahrscheinlich mehrere Wegen, um mich ewig damit aufzuziehen“ ächzte Janeway, ihr Gesicht gegen die seidige Haut des Halses von Seven verbergend. Seven runzelte die Stirn. „Der Commander zieht Sie auf?“ „Er ist dafür bekannt geworden.“ „Ist das eine der Lektionen ´Freundlicher Scherz auf der Brücke´ vom Doctor?“ „Worüber sprechen Sie, Annika?“ „Die Lektionen in sozialen Fähigkeiten erlebte ich einmal mit dem Arzt als meinen Mentor. Ihr Vorschlag, Kathryn.“ „Oh meine Güte. Ich werde eines Tages mehr über Sie erfahren müssen.“ Seven nickte. „Er belehrte mich auch in Tanzen, Datierung, und wie man einen Toast ausbringt.“ „Er ist verschieden. Ich werde ihm das sagen. Dennoch werde ich derjenige sein, mit dem Sie den Tanz und das Datieren machen.“ „Ja, Kathryn.“ Janeway langte nach einer Decke und zog über Seven und sich, denn in dem Raum wurde es fühlbar kälter. Das Schiff ordnete die Temperatursimulierung des Raumes für die Nacht. Sie legte Seven nahe zu sich an ihr Herz, wo die junge Frau zufrieden gehört hatte, wie Sie den Mut gehabt hatte um zu gestehen, das Sie sie liebt. Seven verdiente nicht weniger. Etwas anderes konnte warten. Kapitel 4 Warten bei dem Alcoven Kathryn Janeway, Captain der USS Voyager, von der Förderation der Sternenflotte, stand, ernst auf die bewegungslose, große Blondine starrend, die sich in einem Borg-Alcoven regenerierte, im Frachtraum zwei. Sie hatte dort für fast eine halbe Stunde gestanden, geradewegs auf die schöne Frau gestarrt, die ihr Herz in ihren Händen hielt und dessen Griff sie liebte. Seven of Nine die ehemalige Borgdrone hatte für mehr als einer Woche vollkommen falsch gehandelt aufgrund einer entfernten Mission. Sie war kritisch verletzt worden und es hatte die unglaublichen Fähigkeiten des Arztes ebenso wie die volle Mitwirkung von eigenen Nanoproben die von der jungen Frau genommen wurden gebraucht um Sie zu kurieren. Die Nanoproben hatten Sie schließlich in eine bedrohlich Schlaf eingehüllt denn alle ihre Borg Systeme waren schließlich unten am Rande gewesen. Janeway schloß kurz ihre Augen und duckte sich im Gedächtnis vor den herzzereißenden Szenen in der Krankenstation, als sich Seven an ihr hoffnungslos festgehalten hatte, Sie bittend, es nicht zu machen, zu gehen und sich zu regenerieren. Sie war untröstlich gewesen, und die Tränen, die über ihre alabasternen Wangen liefen, hatten Janeway fast nachgeben lassen. Nur die starke Meinung des Doctors und seine Expertise in der Angelegenheit hatten Sie dann doch zu der Entscheidung bewogen, das Seven sich regenerieren solle. Die Augen von Seven hatten Sie nie verlassen. Janeway hatte Seven persönlich zu Frachtraum zwei begleitet, Sie mußte dort sein, Sie wollte sich vergewissern, und nicht Seven das Gefühl geben, das Sie kühl und zugleich Sie selbst war, weswegen Sie auch nicht an der Alcoveneinstellung hantierte. Die jüngere Frau war offensichtlich sehr verwirrt und erschrocken, Sie konnte sich dessen nicht völlig bewußt sein, wie wichtig dieser besondere Regenerations-Zyklus zu ihrem guten Wesen und sogar zu ihrem Überleben war. Janeway hatte Sie für einige Zeit gehalten, küsste Sie tief und beruhigte Seven, daß Sie dort sein würde wenn Sie aufwachte. Seven hatte es nicht bezweifelt, sich aber als Sie mit aufgebrauchtem Ton in der Stimme argumentiert hatte, unbewußt sich Janeway erwiesen, daß Sie den Rest und die Auffüllung ihrer Systeme brauchte. Der Captain war bei dem Borg für mehr als eine Stunde geblieben, nachdem der Zyklus begonnen hatte. Sie hatte dort mehr als lange genug gestanden, um zu sehen, daß die letzten Spuren von Tränen auf den Wangen von Seven trockneten. Vor einigen Augenblicken begannen auch bei ihr die Tränen sich einen Weg nach unten zu bahnen. „Regeneration vollständig abgeschlossen.“ Die mechanische Stimme des Computers erschreckte Janeway. Der Haken, der Seven auf ihrem Platz hielt, öffnete sich und die Blondine öffnete ihre Augen, sich sofort auf Janeway konzentrierend. „Captain.“ Die Lippen von Janeway öffneten sich aber ihre Stimme verriet Sie. Seven machte einen Schritt vorwärts und bewegte sich vom Podium herunter. Sie hörte direkt vor ihrem Captain auf, ähnlich wie schon so oft in früheren Zeiten, sogar lange bevor Sie auf ihre gegenseitigen Gefühle gestoßen waren. „Kathryn? Sind Sie in Ordnung?“ fragte Sie betroffen. „Seven... Annika. Oh, mein Gott...“ wisperte Janeway und mehr Tränen liefen über ihre Wangen. „Ich kann nicht glauben, daß das schließlich zu Ende ist.“ Sie griff nach Seven und zog Sie zu sich. Sie versteckte ihr Brennen, legte ihre nassen Wangen gegen die Schulter der größeren Frau, atmete den speziellen Geruch ein, der Annika war. Es war klar und frisch und mit einer geringfügigen metallenen Tönung die so typisch war für Sie. „Kathryn? Was meinen Sie mit ´es ist zu Ende´?“ „Wir sind aus diesem schrecklichen Teil des Raumes verschwunden und haben jetzt seit mehr als sechs Tagen keine Angriffe mehr gehabt. Und das Wichtigste ist, das diese schreckliche Woche ohne Sie zu Ende ist und ich Sie halten kann.“ Die Wörter strömten aus dem Captain und schmiegten sich eifrig an Seven. Seven hielt die kleine, kompakte Frau, an ihrem kastanienbraunen Haar riechend. „Wie fühlen Sie sich Annika?“ fragte Janeway verspätet. „Ich fungiere auf annehmbaren Niveau“ erlaubte Seven. „Wie fühlen Sie sich, Kathryn?“ „Mir geht es gut. Mir geht es gerade jetzt gut. Ich vermisste Sie.“ „Ich bedauere, Sie durch eine solche nicht notwendige Anzeige von Gefühlen in Kenntnis zu setzen, um sich zu regenerieren“ sagte Seven mit einem ernsten Ausdruck auf ihrem Gesicht. „Sie waren erschrocken, Liebling“ sagte der Captain, sich genug zurückziehend um in die Augen von Seven zu blicken. „Sie waren angegriffen worden und ließen umfassende Chirurgie machen alles in kurzer Zeit. Es würde genung sein um irgend jemanden zu erschrecken. Sie haben nicht zu bedauern.“ „Aber ich sollte den Befehlen sofort folgen.“ Janeway grinste blöd. „Seit wann sind Sie sofort einem Befehl gefolgt, Annika?“ Seven runzelte die Stirn und dachte darüber nach. „Sie ziehen mich auf.“ „Sie haben recht.“ Sie umarmten sich wieder und dann brauchte Seven mehr. Sie erreichte die Lippen des Captains und streifte Sie mit ihren eigenen, immer wieder, bis Sie sich erweichten und sich genug trennten um ihre Zungen spielen zu lassen. Janeway stöhnte im Mund von Seven, das Gefühl jener vollen Lippen auf den ihrigen, sanft liebend und so sehr leidenschaftlich ergebend. Sie hatte Seven Küsse verpasst, mehr als Sie realisierte. Sie hielt sich an den Schultern der größeren Frau fest, vertraute ihren Knien nicht ihr Gewicht zu unterstützen. „Seven“ murmelte sie. „Ich muß in zehn Minuten auf der Brücke sein.“ „Ah“ antwortete Seven und küsste Sie wieder. „Mmf...“ versuchte Janeway es nocheinmal. „Ich muß jetzt wirklich gehen, Liebling. Werden Sie mit mir heute abend in meinen Quartier zu Abendessen? Es gibt etwas was ich mit Ihnen besprechen will.“ Das erhielt Sevens Aufmerksamkeit. Sie blickte in die Augen von Janeway, nach Anhaltspunkten suchend, was das ´etwas´ sein konnte. Ihren betroffenen Ausdruck sehend, lächelte Janeway beruhigend und liebkoste die Wange der Borg sanft. „Schauen Sie nicht so beunruhigt, Annika. Es ist eine gute Sache. Zumindest denke ich das.“ Das radierte den beunruhigten Ausdruck der jüngeren Frau nicht vollkommen aus, aber Sie führte zu einem winzigen Lächeln und dann ließ Sie Janeway gehen. „Ich liebe Sie, Kathryn.“ Janeway drehte sich an Ort und Stelle und überraschte Seven, sich selbst wieder in ihre Arme werfend und Sie leidenschaftlich auf den Mund küssend. „Ich liebe Sie mehr als alles andere,“ atmete Sie und bevor der betäubte Borg reagieren konnte, war der kleine Captain aus den Türen. Beide Frauen wahren wärend dem Abendessen ruhig gewesen und hatten sich dann auch gefunden mit großem Appetit. Janeway hatte für eine Woche nicht mehr gehabt als wirklichen Appetit und Seven war für eine ebenso lange Zeit ohne feste Nahrung und hatten deswegen beide eine Taube auf ihren Tellern liegen. Sie hatten Eiscreme für den Nachtisch auf der Couch und Kaneway erhob sich dann um etwas Kaffee zu replizieren. Sich vom Replicator mit einem Becher Kaffee in der Hand umdrehend sah Sie Seven die ihr nachstarrte mit soviel Wunsch in ihren blauen Augen, das sie beinahe den Becher hätte fallen lassen. „Seven?“ „Sie sind so schön, Kathryn. Ich werde Sie immer lieben.“ Die ehrlichen, scharfen Worte trafen Janeway schwer, direkt auf ihr Herz gerichtet. Das war fast schmerzlich. Sie setzte sich neben Seven, vorsichtig den heißen Becher auf den Couchtisch stellend. Es gab keinen anderen Weg, Sie würde sonst ein heißes Getränk in ihren Händen halten, als ihre Gefühle Sie zum zittern brachten. „Ich liebe Sie auch, Annika“ sagte Sie sanft. „Ich hasste es für eine solch lange, lange Woche ohne Sie zu sein, aber das war es wert, um ihr Leben zu retten. Wir hatten ihre Nanoproben bis zu ihrer Grenze ausgeschöpft. Wen Sie sich für eine so lange Zeit ohne Unterbrechung entgegen der Prognose des Arztes nicht regeneriert hätten...“ Ihre Stimme verlor sich und Sie schloß ihre Augen während Sie ihre Stirn auf die Wange der Borg neigte. Seven legte vorsichtig ihre Arme um Janeway. „Ich begriff nicht, daß ich in einem so ernsten Zustand war, Kathryn. Warum informierten Sie mich nicht?“. Es gab keine Anklage in dem Ton ihrer Stimme, nur ein bisschen Unsicherheit. „Oh, Liebling, Sie waren so erschöpft und so erschrocken. Eigentlich waren Sie nicht in der Lage selbstständig zu handeln, Sie wahren sehr verwirrt. Ich konnte es nicht hinter mich bringen, es ihnen zu erzählen. Wir wußten sogar nicht, ob die Regeneration ausreichen würde. Ich entschuldige mich das ich nicht wahrheitsgemäßer zu ihnen war, aber ich konnte einfach nicht...“ Sie schluchzte ruhig und verbarg ihr Gesicht gegen den weichen Hals ihrer Geliebten. „Ich bedauere wirklich sehr.“ „Bedauern Sie nicht. Sie taten was ihrer Meinung nach das beste für mich war. Sie brauchen sich nicht dafür zu entschuldigen. Sie müssen viel Angst gehabt haben, darauf zu bestehen, daß ich mich regeneriere, nicht mit Sicherheit wissend, ob ich meine Gesundheit wiedergewinnen würde. Ich konnte nicht unversehrt aus dem Zyklus herauskommen ehe er nicht erfolgreich gewesen war.“ Die kühle Stimme von Seven beschrieb den schlechtesten Alptraum von Janeway geanu. Sie hatte kaum gewagt, während der Nächte zu schlafen, hatte mehrere Stunden durchgewacht, sitzend, sich dabei erinnert das Sie schreiend aufgewacht war und Annikas Namen schrie. Nur als die Scans vom Doctor häufiger angefangen hatten die Zeichen der Nanoproben zu zeigen, die die Borg regenerierten, hatte Sie begonnen zu hoffen. Nur jetzt, als Sie so liebevoll von der jungen Frau gehalten wurde, konnte es Sie sich erlauben, zu entspannen und zu weinen. Bloß vor Seven konnte Sie ihre Befehlsmaske fallen lassen und eben Kathryn mit all ihren Fehlern und Ängsten sein. Seven nahm plötzlich mit einem festen Griff ihren Captain, stand auf und trug Sie in das Schlafzimmer, wo Sie sie freundlich auf das Bett setzte. Ihre Finger waren ruhig und effizient, als Sie die gleichförmige Uniform von Janeway aufmachte und Sie auszog. Die Hose kam als nächstes. „Schlafen Sie nackt, Kathryn?“ fragte Sie, ihren Kopf fragend nach links drehend. „Oh... nicht, nicht sehr oft. Warum fragen Sie? Wollen Sie mich ausziehen? Fragte Janeway atemlos. „Ich gebe zu daß das spät wird, aber...“ „Ja“ unterbrach Seven. Janeway lächelte schüchtern und schüttelte ihren Kopf im Unglauben. Das Aufpassen um die Bedürfnisse der Borg zu verstehen hatte soviel Zeit gekostet, das Seven auf Sie aufpasste. „Ich habe ein Nachtkleid unter dem Kissen“ sagte Sie und reichte es ihr. Es war ein kurzes Nachtkleid in glänzendem blauen Satin. „Ich erinnere mich an das“ stellte Seven froh fest. „Das tun Sie? Wann haben Sie mich jemals in dem Nachtkleid gesehen?“ fragte Janeway überrascht. „Früher, als wir durch die Malons angegriffen wurden und es einen roten Alarm mitten in der Nacht gab, hatten Sie nicht die Zeit um alles andere als Ihre Robe anzuziehen. Sie hatten diese Unterseite. Die ganze Brücke sah ihr Nachtkleid, als eine Explosion Sie von ihrem Stuhl warf und ihre Robe aufging. Janeway ächzte und schloß ihre Augen. Sie hatte das vergessen. Nein, Sie erinnerte sich offenbar hatte sich aber dafür entschieden, es zu vergessen. Einen liebenden Borg mit einem wiedergebenden Gedächtnis war nicht immer eine gute Sache“ dachte Sie. „Es ist sehr kleidsam“ fügte Seven hinzu und zog den Pullover und das Ende das Janeway hielt über ihren Kopf. Auf ihrem Bett sitzend nur bekleidet mit ihrem Büstenhalter, Höschen und Socken fühlte sich Janeway recht lächerlich, nur den glücklichen Blick von Seven zulächelnd. Wer hätte gedacht, daß irgendjemand vom Borg Kollektiv es liebte, einen Geliebten zu bemuttern? Seven reichte nach dem Captain und lößte den weißen Spitzen-Büstenhalter mit ihrer üblichen Leistungsfähigkeit. Der BH fiel in Janeways Schoß hinein und als sich Seven sich wieder zurücklehnte und die ausgestellten Brüste sah, schwankte sogar Sie und keuchte hörbar. „Oh.“ Sie streckte ihre rechte Hand aus und berührte verweilend den angespannten Nippel. Janeway schauderte bei dem Kontakt. Der Nippel rauhte sogar stärker und Seven drückte Janeway sanft nach unten das Janeway auf dem Kissen lag. „Ich muß Sie kosten, Kathryn“ keuchte Sie, sich auf die Augen der älteren Frau konzentrierend. „Würde das annehmbar sein?“ Janeway lächelte. „Das würde mehr als annehmbar sein.“ Seven fing an, sich gegen ihre Geliebte zu lehnen, aber lehnte sich dann plötzlich wieder zurück.Mit starken Händen ergriff Sie das Höschen von Janeway und zog es unter den Beinen weg und zog ihr auch gleichzeitig die Socken aus. Vollkommen nackt konnte Sie nun Janeway anstarren. „Oh mein Liebling, sind Sie effizient“ sagte Sie kehlig. „Sind Sie sich selbst gegenüber nicht ein wenig übertrieben gekleidet?“ Seven dachte darüber nach dann stand Sie in einer fließenden Bewegung auf, löste ihren Biometric-Anzug und streifte es zusammen mit ihren Stiefeln ab. Sechs Fuß prachtvollen nackten Borg nahmen Janeway buchstäblich den Atem ganz weg. Sie ließ ihre Augen über die alabasternen Haut gleiten bedeckt mit Borgmaschen an mehreren Plätzen. Das alleine schien die Schönheit von Seven in den Augen von Janeway nur zu erhöhen. „Kommen Sie her, mein Liebling“ sagte Janeway mit rauher Stimmer. „Ich muß Sie halten. Alles von Ihnen.“ „Ja, Kathryn.“ Seven legte sich neben Janeway auf das Bett hernieder. Die große unbekleidete Seven, die sich gegen ihren eigenen nackten Körper schmiegte, zu fühlen, war ein Traum der sich für den Captain erfüllte. Sie hatte es sich oft vorgestellt, phantasierte darüber vielmals, als es schließlich geschah, da wußte Sie das Sie sich nicht darauf hatte vorbereiten können. Das süße, süße Gefühl diese Frau zu haben, die sie sehr gern hatte, hier neben ihr zu liegen, imstande zu sein, Sie zu berühren, ihr zu erzählen, Sie liebe Sie mehr als alles andere oder irgend jemand, überwog alles, was Sie bisher erfahren hatte. Seven erhob sich auf ihren Ellbogen und sah an die kastanienbraunhaarige Frau neben sich herab. „Kann ich Ihre Brüste kosten, Kathryn?“ fragte Sie höflich aber ihre blauen Augen brannten mit einer ruhigen Flamme. „Tun Sie es.“ Seven neigte ihren Kopf nach unten und nahm den schmerzlichen harten Nippel zwischen ihre Zähne und schnippte ihre Zunge darüber. Janeway stöhnte und wölbte sich in das schmerzliche Vergnügen. „Ja, Annika... oh,ja.“ Die jüngere Frau saugte den Nippel auf dem Weg in ihren heißen, nassen Mund. Ihr Kiefer bewegte sich rhytmisch als Sie glücklich daran saugte, nicht nachgebend, selbst wenn Janeway ihren Namen, immer wieder fast schluchzend rief. Sie befreite schließlich den pochenden Nippel nur um die gleiche Behandlung mit dem anderen zu machen. Janeway bestieg beinahe das Schott, nicht wissend, wie Sie diese Art des Vergnügens auf solch einem beschränkten Teil ihres Körpers überleben würde. „Oh, Gott, Annika... was tun Sie mit mir?“ keuchte Sie, tappend, um ihre Geliebte näher zu ziehen. „Sie machen mich verrückt... Sie müssen mich lassen... Oh!“ Seven hatte sich langsam bewegt und jetzt hatte Sie ein Bein zwischen Janeways gedrängt, Verbindungen mit ihrem sehr nassen Zentrum an die Blondine anknüpfend, die ihr Knie sanft gegen die kastanienbraunen Locken dort rieb. Seven ließ den Nippel gehen und starrte verträumt auf ihren Captain. „Erzählen Sie mir was Sie wollen, Kathryn. Wollen Sie, daß ich Sie mehr koste?“ „Ja, ja... aber nicht meine Nippel, Liebling. Ich will, daß Sie mich hier, jetzt, berühren“ wisperte die ältere Frau und zeigte Seven durch das nehmen ihrer Hand die Stellen zwischen ihren Beinen und drückte Sie gegen die glatten Lippen. „Sie zeigen Zeichen von Erregung“ meinte Seven und zog sich weiter nach unten auf dem Bett zurück und stellte sich selbst zwischen die völlig zitternden Beinen des Captains. „Ich schätze das bin ich. Ihre Schuld.“ stimmte Janeway zu, sich jetzt schämend. Seven wechselte ihre Hände, nahm ihre linke Hand weg und die rechte nahm den freien Platz ein. Sie prüfte langsam die tropfenten Lippen während die Berührung Janeway keuchend das Vergnügen brachte. Sie fand den Hügel voll empfindlichen Nerven oben und merkte wie Janeway zurückschrak und schrie. Der Borg beugte es auf und leckte vorsichtig darüber. „Annika! Oh, bitte... Sie... ich liebe Sie.“ Die ältere Frau war nur noch fähig zu fühlen und redete zusammenhanglos, schließlich die vertraute Berührung fühlend, nach der Sie sich mit Annika gesehnt hatte. Die Lippen von Seven schloßen sanft auf ihrem heißen, kleinen Hügel, ihre Zunge, die darüber in gleicher Weise glitt, hatten die Nippel, nur ein bißchen weicher gequält. Magische Finger prüften die seidigen glatten Lippen unter dem Kinn von Seven und dann fand Sie die Öffnung zu dem Inneren und wartete geduldig am Eingang auf Erlaubnis. „Oh, ja, Seven! Tun Sie es, gehen Sie rein... ich brauche Sie, um mich zu füllen...“ Als zwei starke aber sanfte Finger in Sie eindrangen, tief gehend und sich in einem kleinen, qualvoll verführerischem Muster bewegend, schrie der Captain in reiner Mischung von Qual und Freude auf. Es dauerte nicht lange, es entwickelte sich in ihr so schnell, das Sie glaubte durchzudrehen. Sie bewegte sich unter Seven, die jüngere Frau nicht überraschend denn Sie rührte sich keinen Zoll, Wörter der Liebe und Wörter so erotisch und banal murmelnd, das Sie sich schämen würde, wenn Sie sich jemals genau erinnern würde, was Sie sagte. Seven ließ den empfindlichsten Teil gehen, setzte aber fort, ihre Finger in ihre Geliebte zu stoßen, als der Orgasmus von Janeway erfolgte und sie immer wieder erschütterte. Für eine kurze Zeit waren die Gefühle unerträglich angenehm, dann fiel Sie wieder zurück zurück zu ihrer Annika, die vorsichtig ihre Finger zurückzog und Sie dann umarmte, Sie tröstete. „Ich bin hier, Kathryn“ wisperte der Borg, Sie umarmend. „Haben Sie keine Angst. Ich bin hier.“ Das ließ Janeway zuerst lächeln aber dann realisierte sie, sie war etwas erschrocken, das Sie sich so hatte gehen lassen, ihre selbstauferlegten Kontrolle in einer Art, wie Sie es seit einer langen Zeit nicht mehr getan hatte. Ihre Gefühle Annika gebend, hatte Sie die Frau in ihr, Kathryn, nicht der Captain, durchgelassen, und das getan, Sie hatte sich gehen lassen, was Sie sonst hasste – verwundbar zu sein. Aber mit Annika verwundbar zu sein, war wunderbar. Sie vertraute dieser Frau mit ihrem Leben und Sie vertraute der Liebe, die Sie beide teilten. Es erschrak Sie aber Sie konnte nicht anders als Seven zu umarmen. Sie war in den Armen von Annika Hansen, die Seven of Nine gehörten. Janeway hielt am schlaksigen Körper fest, der gegen ihren lag und mit einem plötzlichen Ruck rollte Sie nach rechts was auf ihrer Geliebten endete. „Mm... ich denke ich bin an der Reihe um Sie ein wenig zu schmecken, mein Liebling“ knurrte Sie. Seven starrte auf Sie, ihre Augen vor Überraschung weit geöffnet und ihre vollen Lippen geteilt, was nur die Vorahnung sein konnte. „Aber selbstverständlich müssen Sie mir sagen, was Sie wollen, daß ich tue. Ich will Sie so lieben wie Sie eben mich geliebt haben“ lächelte Janeway und setzte Küsse auf den glatten, netten Hals unter ihr. Seven schluckte hörbar. „Ich hatte gedacht, daß Sie, in der Kunst der Liebe erfahrener sein würden und es mich lehren würde“ erwiederte Sie nervös. Sie erblickte, die Borg, die sich so offensichtlich bewegte und gerade ein bisschen nervös wurde. Janeway schob ihr linkes Bein zwischen die Sevens und rieb es dort freundlich an den blonden Locken. „Oh...“ Seven atmete scharf ein und schloß ihre Augen einen Augenblick lang. „War das nicht nett, dort?“ zog Janeway Sie auf. Sie hob ihren Kopf und nahm einen deutlich, rosafarbenen Nippel in ihren Mund, um daran zu saugen. Sie fühlte das Seven die die mehr verschlingenden Berührungen nicht schätzen würde, die Sie so bevorzugte. Sie wollte Sie nicht irgendwie erschrecken, um so sanft zu sein, war Besänftigung wahrscheinlich die beste Wahl. Der Nippel von Seven füllte ihren Mund auf einem köstlichen Weg. Janeway saugte schwach an ihnen, leckte Sie, immer wieder, ermutigt durch die sanften, kehligen Klängen die Seven antreiben ließen. Der Captain ließ dann ihre Zunge dem Bordmaschen über den Magen der Blondine, hinunter zu ihrem linken Bein und wieder hinauf. Die dunklen Locken der Blondine erreichend an der Spitze von Sevens Schenkeln zögerte Sie für nur eine Sekunde und wühlte dann das feuchte Ufer auf, den speziellen Geruch der anderen Frau einatmend. Es war leicht und brachte den speziellen metallischen Ton hervor der ausschließlich Seven war. „Wünschen Sie das ich Sie koste?“ fragte Janeway mit rauher Stimme, nicht wissend, wie Sie selbst imstande sein würde, aufzuhören. „Ja, bitte Kathryn“ stöhnte Seven glücklicherweise. Janeway teilte die Falten der jüngeren Frau mit zitternden Fingern, achtsam, um Sie keineswegs, sich der Unschuld von Seven bewußt, nicht zu verletzen. Langsam streckte Sie ihre Zunge aus, entlang den feuchten, heißen Lippen leckend, die sich dort verstecken, und der Geschmack erfreute Sie auf das äußerste. Sie leckte mit ihrer Zunge gegen die glatte Knospe, wo der grösste Teil des Vergnügens von Seven lag. Sanft, aber behaarlich, setzte der Captain fort, die große Blondine auf diesem Weg zu liebkosen, bis Sie das stille Schluchzen über sich hörte. Sie blickte auf Seven, bemerkend, daß der Borg sich auf ihre Ellbogen gestüzt hatte, mit ihren großen Augen herabsehend. „Innen, Annika?“ fragte Janeway mit Vibrationen in ihrer kehligen Stimme gegen die zarte Haut von Seven, die die junge Frau veranlassten, zurückzuweichen und zu stöhnen. „Bitte.“ Vorsichtig und langsam fügte Janeway einen Finger in die dichte, heiße Öffnung ihrer Geliebten ein. Seven war jetzt sehr naß, was es einfach machte, aber Sie war auch so unglaublich das Janeway die dichte Feuchtigkeit fühlte, die zwischen ihren eigenen Beinen von ihrer neuen eigenen Erregung, gerade als ihre Finger die köstliche, seidige Haut der jüngeren Frau zwischen ihren Fingern hatte. „Dort, Annika“ gurrte Sie beruhigend, an ihr aufblickend. „Ist das gut? Wollen Sie, daß ich tiefer gehe?“ Die Lippen von Seven zitterten und Sie leckte Sie zweimal bevor Sie ihre Stimme fand. „Ja. Ich will, daß Sie tiefer gehen. Ich brauche Sie um mich auszufüllen.“ Janeway ächzte und gehorchte. Sie lockerte ihren Finger ein wenig und schien einen sehr empfindlichen Punkt zu treffen, da Seven wieder zurückschrak und wellenförmig gegen ihre Hand stieß. Der Captain stürzte sich schnell auf die Knospe der anderen Frau, jetzt etwas stärker leckend, berührte es ein paarmal mit den Zähnen und plötzlich wich Seven zurück auf den Wellen der Leidenschaft reitend und dann gab Sie auf in der Art, wie Sie den Namen ihrer Geliebten nannte. „Kathryn! Oh, Kathryn... Ich liebe Sie...“ Janeway zwang ihre Fürsorge zu verlangsamen, die Knospe von Seven in ihrem Mund aufzugeben und dann zog Sie ihren Finger zurück. Sie liebkoste vorsichtig die schaudernde Frau unter ihr. „Sie sind wunderbar“ wisperte Sie mit rauher Stimmer. „Sie sind so schön und ich liebe Sie, Annika, zu lieben.“ Seven umarmte ihren Captain und zog Sie näher, ihr Gesicht gegen den feuchten Hals der älteren Frau drückend. „Ich kann nicht aufhören zu zittern“ sagte Sie ruhig. „Funktioniere ich falsch, Kathryn?“ „Nein, Sie sind in Ordnung, Liebling“ tröstete Janeway. Das ist die Nachwirkung der Liebe. Es ist sehr stark, wenn Sie mit jemandem sind, den Sie lieben.“ „Ja. Ich realisierte es nicht, obwohl ich das nach der umfassenden Forschung auf dem Gebiet früher tat.“ „Sie erforschen das? Sex?“ „Ja. Ich fand, das ich mich darauf gefaßt machen sollte, ich wollte Sie nicht enttäuschen.“ „Sie könnten mich nie enttäuschen, Annika“ versicherte Janeway ihr und küsste ihr Haar. „Sie sind alles für mich.“ „Sie sind im Irrtum, Kathryn. Ich hatte keine Erfahrung und mit meiner erhöhten Borg-Stärke könnte ich Sie unachtsam beschädigt haben, wenn ich nicht gelernt hätte, wie weich die errogenen Zonen des Menschen sind.“ Janeway dachte, daß es alles sehr süß war aber das behielt Sie für sich selbst „Sie haben recht“ meinte Sie. „Es ist immer gut, bereit zu sein.“ „Es war unglücklich, daß ich auf meiner letzten Mission nicht ebenso bereit war.“ Der Captain schauderte und hielt an ihrer Geliebten fest. „Was geschah, hatte nichts mit Mangel an der Vorbereitung ihrerseits zu tun“ stellte Sie grimmig fest. „Es war das Fehlen von Verantwortlichkeit von den zwei Fähnrichen unter Lt. Torres Befehl.“ „Ich hoffe Sie machten nicht Lt. Torres dafür verantwortlich?“ „Ich tat es.“ Der Captain sprach den Befehl bestimmt, dann kam die Stimme von Janeway zurück. Seven zögerte. „Ich kenne Lt. Torres. Sie mag mich nicht sonderlich aber Sie würde nicht gegenüber der Crewmitglieder ihrer Sicherheit, absichtlich leichtsinnig sein“ sagte Sie dann mit einer toten Stimme. „Sorgen Sie sich nicht, Liebling. Ich warf Sie nicht in das Gefängnis. Ich stellte Sie zum Berichterstatten und Sie tat das mit den gleichen zwei Fähnrichen. Es war ihre Aufgabe sich zu überzeugen, daß jedes Mitglied der Mannschaft bereits weg war. Sie wurde gedemütigt, bei dem was mit ihnen geschah und übernahm die volle Verantwortlichkeit, bevor ich überhaupt meinen Mund aufgemacht habe. Sie konnte Sie zuerst nicht gemocht haben, aber ich denke, daß ich sagen kann, daß Sie Sie jetzt viel mehr schätzt.“ „Jetzt, da Sie mich lieben?“ „Nein, nicht deswegen“ lächelte Janeway. „Sondern weil, als Sie jemanden die Wahrheit sehen ließen, die hinter der Person der Borgperfektion stand, Sie ihnen nicht mehr helfen konnte, aber Sie mochte Sie. Sie war fast so viel, in der Krankenstation wie ich. Und in Frachtraum zwei. Seven bewegte sich und schaute auf den Captain herunter. „Oh, ja. Ich habe vorgehabt, Sie nach diesem Bett in dem Frachtraum zu fragen.“ Janeway krümmte sich. „Welches Bett?“ „Am Ende von den Alcoven gerade hinter den großen Behältern.“ „Oh, dieses zusammenklappbare Bett.“ „Ja. Es sah aus, als ob jemand dort geschlafen hätte.“ „Ach wirklich?“ Janeway blieb stecken. „Ja.“ Der Captain seufzte und verbarg ihr Gesicht in den langen blonden Haaren ihrer Geliebten. „Ich schlief dort.“ Ich konnte nicht von ihnen getrennt sein, als ich dienstfrei hatte. Tut es ihnen leid?“ Seven umarmte Sie enger. „Nein. Es macht mich sehr glücklich, daß Sie an diesem Ende bei mir waren, selbst wenn es mir in dieser Zeit nicht bewußt war.“ „Ich hasste es, Sie zwingen zu müssen, sich zu regenerieren, als Sie so verzweifelt waren. Das einzige was ich tun konnte, war dort zu sein, in ihrer Gesellschaft zu bleiben. Oh, ich lüge. Ich mußte dort sein, ich konnte überhaupt nicht anders ich konnte nicht in meinem Quartier schlafen. Im gleichen Raum zu sein, wie Sie, war tröstend und ich konnte wenigstens ein bißchen schlafen.“ Janeway räusperte sich. Bis jetzt hatte Sie die Angelegenheit verdrängt, die Sie mit Seven besprechen wollte. „Annika, ich muß Sie etwas fragen.“ „Ja, Kathryn?“ „ich weiß, daß ich mit Ihnen zuerst hätte darüber sprechen sollen. Aber Sie regenerierten sich und ich... Tja, ich war dort um auf Sie aufzupassen und B´Elanna kam herein und ich... Oh, ich habe eigentlich nicht das Recht es zu sagen. Tja, ich fragte Sie, wenn Sie könnte...“ „Kathryn, ich glaube, daß Sie ´stammeln´.“ Janeway seufzte ärgerlich. „Nun, was ich Sie fragen wollte, war, ob Sie es für eine gute Idee halten würden, ihren Borg Alcoven hierherein zu stellen.“ Seven stockte der Atem. „Sie wollen den Alcoven hier drin? In ihrem Schlafbereich?“ „Ja, in meinem Schlafzimmer. Und nein, es würde für mich nicht offensichtlich sein. Für Sie.“ „Sie wollen, daß ich mich hier drin regeneriere?“ „Ja. Unter anderem.“ Seven atmete hörbar ein. „Sie wünschen Ihr Quartier zu teilen, mit mir? Oder gerade während der Nächte, so etwa?“ Janeway erhob sich schnell und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Sie war erschrocken darüber wie schlecht Sie das erklärte. Mangel an Erfahrung, kein Zweifel, dachte Sie grimmig „Ich würde es lieben, wenn Sie sich mit mir in diesem Quartier bewegen würden, es Tag und Nacht zu teilen, mein Leben zu teilen“ behalf Sie sich schließlich. „Wenn Sie wollen, Annika.“ Seven gab ein erschreckendes Schluchzen von sich und warf dann ihre Arme um ihren Captain und umarmte Sie stark. „Ich will das. Ich denke, daß ich das mehr als alles andere will. Ich würde Sie nicht verlassen um zum Frachtraum gehen zu müssen. Ich würde imstande sein, ich könnte mich um Sie sorgen und mit Ihnen sprechen,... liebe dich...“ Sie küsste die ältere Frau und schmiegte sich dann wieder nahe gegen ihren Körper und legte ihr Gesicht gegen die Brust von Janeway. Die Borg bewegte ihren Mund und Janeway wußte das Sie lächelte. „Denkst du, daß wir zusammen schlafen können?“ fragte Seven glücklich. „Mm..., wenn wir ganz still liegen und uns nicht empfindlich Berühren... könnten wir.“ „Sehr gut.“ Seven lag vollkommen still. Nach einigen Minuten rührte Sie sich und schaute anklagend zu Janeway. „Du liegst ´noch nicht´ vollkommen und du berührst etwas ´Empfindliches´. Wünschst du das ich gehe?“ Janeway versuchte nicht über die empörte Blondine zu lachen. „Nein, geh nicht. Ich werde brav sein. Ich verspreche es.“ Sie ließen sich wieder nieder. „Kathryn?“ „Ja, Liebling?“ „Du berührst wieder etwas Empfindliches. Du sagtest, daß du bestimmt wünschtst das ich bleibe, soll ich stattdessen diese Tätigkeit von dir als ein Zeichen interpretieren, daß du wünschst, dich auf mehr ´Liebe machen´einzustellen?“ „Nur wenn du es willst.“ Zu ihrer Freude fühlte Janeway neue Bewegungen gegen die weiche Haut auf ihrem Hals. Seven lächelte wieder. Kapitel 5 Wenn ich nur träumen könnte Es war nicht gerade wie träumend. Ihre Gedanken waren zu viel, um sich zu organisiert zu klären, gerade um ein Traum zu sein. Sie konnte das Bild von Seven zu jeder Zeit, wenn Sie wollte, sehen aber Sie konnte Sie nicht berühren. Sie konnte Stimmen um Sie herum und Flüstern in wilden, abgeschnittenen Sätzen hören.Wie Befehle, dachte Sie verträumt. Wie Befehle ausgegeben werden. Seven, ihre Liebe, ihr wunderbarer Partner. Sie hatte die nettesten blauen Augen, Augen die Sie mit solcher Leidenschaft und Weichheit betrachten konnte. Sie konnte sich in jene Augen verlieren. Sie war nicht in Schmerz. Nicht wirklich. Vielleicht war es ein Traum, immerhin. Sie versuchte sich zu bewegen aber gerade an Bewegen denkend, vollendete Sie es nicht. Sie war nicht träumend und sehr kalt. Ein Gefühl, das etwas schrecklich falsch war, traf Sie. Sie sollte nicht hier sein. Sie sollte mit... sein, wie war ihr Name wieder?“ Diese große, schlaksige Blondine, die diese erwachsene Frau des mittleren Alters mit gerade einem Blick, einer Berührung zum schmelzen bringen konnte... Wie war ihr Name wieder? Fremd aber Sie sollte mindestens ihren Namen wissen. Was tat Sie an diesem Platz? Sie sollte wissen wo das war aber Sie hatte keine Idee und keine Erinnerung, wie Sie hierher kam. Diese Person, diese blonde, Sie war speziell. Aber wer war Sie nochmals? Und warum war ihr Abbild als ein kaltes Bild in diesem Traum? Diese kalte Existenz war doch ein Traum? Oder nicht? Es dauerte ungefähr vier Stunden, bevor Sie realisierte, daß Sie fehlte. Seven of Nine, ehemalige Borgdrone, jetzt Offizier von Astrometric der Sternenflotten Föderation USS Voyager, hatte den Computer drei Mal seit ihrem Abendessen zusammen in der Kantine nach dem Verbleib gefragt. Diese neue Gewohnheit war immer häufiger in diesen letzten Wochen geworden. Wann auch immer Sie Kathryn verpasste und Sie halten mußte, aber nicht konnte, würde Sie den Computer fragen, wo ihre Geliebte war. Jede Anfrage hatte der Computer an diesem Abend sofort festgestellt, daß Captain Kathryn Janeway in ihrem Bereitschaftsraum war. Seven läutete an der Bereitschaftsraumtür und wurde immer mehr betroffen, als es keine Antwort gab. Die Zeit war zweitausendeinhundert Stunden und Sie wollte Janeway Gutenacht sagen, bevor Sie sich in den in ihrem Schlafzimmer jetzt stehenden Alcoven regenerierte. Der Captain würde keine anzweifelnde Arbeit über mehrere Stunden machen. Seven läutete nun schon das dritte Mal als Sie bemerkte das jetzt die Beta-Mannschaft auf der Brücke mit Commander Chakotay hinzutrat. „Antwortet Sie nicht, Seven? Fragte er mit einem Stirnrunzeln, die auf seiner Braue auftauchte. „Nein, Commander.“ Sie tippte auf ihr Comm-Abzeichen. „Seven an Captain Janeway. Antworten Sie bitte.“ Der Captain antwortete nicht. Sie wiederholte es aber es gab noch immer keine Antwort. „Ich überbrücke jetzt die Tür-Sperre“ sagte Seven entschieden, sich nicht damit aufhaltend um Erlaubnis zu bitten. Sie tippte den Code und die Türen öffneten sich. Sie ging schnell hinein in den leeren Raum und dann ging Sie prüfend auf das kleine Badezimmer zu. Der war auch leer. Chakotay war gerade hinter ihr und er hatte ein besorgtes Gesicht betrachtet, die Realität, die auf ihm ebenso dämmerte. „Sie sollte hier sein“ sagte Seven, ihre Stimme ein wenig lauter als gewöhnlich. „Der Computer hat ihre Position drei Mal nachgeprüft. Meine letzten Erkundigungen waren zwei Minuten vor Neun.“ „Sie hat ihn nicht verlassen, seit Sie von dem Abendessen mit Ihnen zurückkam“ sagte Chakotay und tippte auf sein Comm-Abzeichen. „Computer, Position von Captain Janeway lokalisieren.“ „Captain Janeway ist im Bereitschaftsraum um ihn zu schmücken.“ Chakotay runzelte die Stirn und versuchte es noch einmal. „Computer, offene Schiffsbreite Comm-Verbindung. Captain Janeway, berichten Sie bitte zur Brücke.“ Nichts. Er rief Tuvok und bat ihn auf die Brücke zu kommen. „Bin auf dem Weg, Commander.“ Seven hatte den Raum gescannt mit ihren erhöhten optischen Technik. „Dort“ sagte Sie, während Sie etwas gerade neben dem Captains Schreibtisch aufhob. „Das Comm-Abzeichen des Captains.“ „Vernichten Sie es.“ Chakotay lief zurück auf die Brücke. „Computer. Mach eine Schiffsweite Suche nach Bio Signaturen von Captain Janeway.“ Die Sekunden hakten ab und jeder auf der Brücke schien den Atem anzuhalten. „Captain Kathryn Janeway ist nicht an Bord der Voyager.“ „Kontrolliere für jeden ermächtigten ebensogut wie unermächtigten Gebrauch von Transportvorrichtungen oder Shutteln.“ „Negativ.“ „Hat irgendein Beamstrahl in den lezten sechs Stunden stattgefunden?“ „Negativ.“ Chakotay sah die Borg neben sich an. Sie hatte einen verhärteten Blick in ihrem Gesicht und in ihrer linken Hand fest zusammengepresst hatte Sie wie befohlen, das Comm Abzeichen von Janeway vernichtet, durch zerquetschen. Sie hatten überall gesucht. Kritisch hatten Sie jede Jeffreysröhre, jeden durchkriechenden Platz unter ihnen geprüft. Sie hatten zwei Shuttels genommen und den Rumpf zweimal untersucht. Eine Tür-zu-Tür Suche hatte alle Mannschaftsquartiere, jeden Frachtraum, jedes Ladungs-Gebiet geprüft. Seven hatte sich nicht regeneriert und war jetzt seit neunundfünfzig Stunden ohne Rast. Der Arzt hatte Sie gezwungen, etwas zu essen, vor zehn Stunden aber weitere Versuche, Sie davon abzulenken, nach Janeway zu suchen, waren mit einer feurigen Ermittlung getroffen worden und setzte fort, zu arbeiten und so lange zu aufzubleiben wie es ging. Ein Teil der Mannschaft saß gesammelt um den Konferenztisch und der leere Stuhl des Captains war wie eine Anklage auf Sie selbst. Die ermüdeten Gesichter, ganz blaß im harten Licht, zeigten wenig Gefühle. „wollen wir sehen, was wir soweit haben“ sagte Chakotay, seine Nasenspitze reibend. „Harry?“ „Nichts auf innerlichen Sensoren. Keine Transporte, die nicht begründet waren.“ „Seven?“ „Die große Blondine hatte nach unten gestarrt und die Hände gefaltet genau auf ihrem Schoß, nun ihren Kopf hebend und B´Elanna Torres konnte nicht helfen, scharf beim Anblick der gequälten Frau verfolgte den Atem zu inhalieren. Ihre blauen Augen waren trübe und mit dunklen Ringen umrandet. Ihre Lippen waren blaß und einen Augenblick lang schien es daß Sie kein Wort hervorbrächte doch dann schaffte Sie es, Sich zusammenzureißen. „Nichts auf unseren Außensensoren. Keine Schiffe oder nahegelegene Planeten für mindestens zehn Lichtjahre. Ich habe nichts in meinen Datenbanken gefunden, das erklären kann, was mit dem Cap... was mit Kathryn geschehen ist. Der Besatzungsstab hatte begonnen sich mit der Tatsache abzufinden, daß die ehemalige Borgdrone jetzt mit dem Captain als ihrem Partner und Geliebte lebte. Sie waren erwischt worden als die Gefühle von Janeway sehr öffentlich während einer Probe-Zeit gemacht wurden, als Sie unter unveränderlichem Fremden Angriff gewesen waren und der Seven eingeschlossen hatte während einer Mission stark verwundet zu werden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte nur Chakotay über ihre keimende Liebe zu einander gewußt. Sie hatten jedoch Seven nie gehört bis jetzt das Sie den Captain beim Vornamen nennt. B´Elanna fühlte einen Stich in ihrem Herzen, als Sie die Tränen bemerkte, die sich in den Augen von Seven formte. Die junge Frau blinzelte aber fruchtlos um Sie davon abzuhalten überzufließen. Der Raum war sehr ruhig als zwei große, kristallklare Tränen über ihre farblosen Wangen liefen. Chakotay sah den Borg mit Mitgefühl an. „Tom? Tuvok? Gibt es etwas von den Mannschaften zu berichten, die den Rumpf prüfen?“ Tom schüttelte seinen Kopf. „Nein, nichts. Ich habe jeden Quadratzentimeter persönlich abgesucht und wenn Sie rausgeworfen worden ist...“ Er hörte auf als B´Elanna sein Bein unter dem Tisch traf. Seven hob sofort ihren Kopf dabei auf ihn im Unglauben starrend. „Was sagen Sie?“ fragte Sie mit einer gefährlich tiefen Stimme. „Denken Sie vielleicht, daß Kathryn durch eine Luftschleuße hinausgeworfen wurde?“ „Nein, natürlich nicht“ versuchte er sich zu verbessern. „Niemand glaubt das wirklich. Es wäre auf den Sensoren aufgetaucht.“ „Es ist wichtig, daß wir jeden Aspekt, sogar diejenigen prüfen, die uns weniger plausibel erscheinen“ meinte Tuvok. „ich schlage vor das meine Offiziere und ich fortsetzten jedes Mitglied dieser Mannschaft zu befragen. Ich habe eine Theorie und selbst wenn ich noch keine Beweise dafür habe ist es Tatsache, daß es völlig möglich ist, daß der Captain doch noch an Bord der Voyager ist.“ Chakotay schrak zurück „Was sagen Sie da?“ „Ich vermute, daß Captain Janeway noch an Bord ist aber wenn ich korrekt bin bedeutet das auch, daß Sie nicht mehr lebt. Wenn jemand Sie entführt hat und ihren Körper in einem Weg verbarg, die Sensoren nicht entdecken können, könnte der Grund sehr gut sein, das Sie einfach kein Lebenszeichen mehr zeigt.“ Seven erhob sich von ihrem Stuhl, ihre Fäuste mit solcher Kraft auf den Tisch schlagend, das ihre linke Hand eine große Einbuchtung im Duranium hinterließ. „Nein! Sie irren sich. Kathryn ist lebendig. Ich würde wissen, wenn Sie tot wäre. Ich würde... es fühlen.“ Sie reichte nach dem Hals von Tuvok wollend ihn zwingen, die schmerzlichen Worte zurückzunehmen, als B´Elanna jeden überraschte einschließlich sich selbst als Sie sich zwischen Sie warf und Seven an ihren Schultern ergriff. „Seven! Hören Sie, Tuvok äußerte gerade seine Vermutung. Wir wissen nicht, was geschah.“ Sie mußte Sie mit ihrer ganzen Klingonenstärke festhalten, um die beunruhigte Frau zurückzuhalten. „Seven, Sie müssen sich beruhigen. Wir helfen dem Captain nict, wenn wir Sie verlieren. Seven!“ Chakotay hatte den Tisch schnell umrundet und stand hinter dem Borg, jetzt seine Hände auf ihren Armen. „Seven, Kathryn braucht Sie um Sie zu focusieren“ sagte er freundlich. „Sie braucht ihre Stärke und Helligkeit, um uns zu helfen, Sie zu finden, Sie davon zu retten, von dem der Sie entführte, wobei es eine Anomalie oder ein bemanntes fremdes Schiff sein kann.“ Seven rang mit sich für einige Sekunden und fiel dann zurück gegen Chakotay, fast unhörbar stöhnend. Der stark gebaute Mann brachte Sie sanft zu ihrem Sitz ohne ein Wort. B´Elanna setzte sich auch, jetzt auf den Stuhl neben Seven. „Wir müssen an beiden Winkeln arbeiten“ machte Chakotay weiter. „Tuvok Sie und Neelix arbeiten zusammen, fragen jedes Crewmitglied. Sie wissen besser als ich, wen Sie zu fragen haben. Harry, Sie und B´Elanna sie gehen die Sensorlogs mit einem feinen Kamm durch, wir können uns nicht erlauben, etwas zu übersehen. Seven, Sie machen das gleiche mit den Außensensoren. Setzen Sie fort, nach Planeten, nach Schiffen, nach etwas weit entfernten anomalen zu schauen. Doctor, Sie gehen die Mannschafts-Dateien durch, etwas außerhalb dem Üblichen, ich will die Vertrauenssachen der Patienten wissen, verdammt nochmal. Wie seine Stimme keine Proteste berücksichtigte, nickte jeder grimmig und die Sitzung wurde aufgeschoben. Chakotay blieb für eine Minute in seinem Stuhl sitzend. Er war dankbar, daß Tuvok all seine Angelegenheiten nicht geäußert hatte. Jemand könnte Kathryn zum Beispiel in den freien Raum gebeamt haben. Er hoffte, daß Seven nicht selbst auf diese Idee kam. Es würde Sie zerstören. Konnte es nicht möglicherweise kälter geworden sein? Sie wollte mit ihren Zähnen klappern, aber da es ein Traum sein muß, konnte Sie noch nicht mal das tun. Die Stimmen waren weg, dafür, Sie wußte nicht wie lange, war Sie hier in dieser fremden Dämmerungs-Zone. Seven, dachte Sie. Ich brauchte Seven. Es war wieder dieser fremde Name. Das war wichtig und das schien sogar lebenswichtig zu sein für ihre Existenz. Aber wer war diese Seven? Der Name brachte ein welkes Bild des langen blonden Haars und der blausten Augen. Es sandte auch einen Lichtstrahl der Wärme durch Sie und für eine Sekunde oder zwei war ihr nicht so kalt. War das wirklich kalt oder war Sie vielleicht gerade sehr erschrocken? Unsinn, Sie hatte selten Angst. Sie hatte nicht Angst gehabt, bis Sie... traf, gab es den numerischen Namen wieder. Seven... War Sie über Seven erschrocken? Nein, nicht vor ihr... für Sie. Das war wichtig, Sie mußte diesen Gedanken behalten. Sie mußte... daß sagen, aber Sie war so müde. So kalt und so müde. Sie wollte gerade ohne diesen fahrigen Traum schlafen. Aber auch wenn Sie eingefroren und verwechselt wurde, schien der Name durch alles einzudringen. Seven. Wenn Sie nur aufwachen und es laut sagen könnte. Schreien Sie es, schreien Sie es, wimmern Sie es. Seven... „Warnung. Unvollständiger Regenerations-Zyklus.“ Seven öffnete ihre Augen und stieg von dem Podium ihres Regeneration-Alcoven herunter. Sie blickte sich in dem Raum um, als ob Sie sich wunderte, was ihren Regenerations-Zyklus vorzeitig beendet hatte. Sie seufzte. Nichts, wie gewöhnlich. Sie konnte nur kürzere Perioden an Zeit in diesen Tagen regenerieren. Ein oder zwei Stunden jeden dritten Tag höchstens. Sie träumte während der Regeneration nicht aber ihrer Meinung nach war es nicht ruhig und es tat dem Prozeß nichts nutzen, wie es normalerweise tat. Sie sah das Bett, der Schmerz des Kummers traf Sie, wie Sie es sah. Es war ebenso leer, wie es für vierundzwanzig Tage gewesen war. Mehr als drei Wochen waren vergangen, da Kathryn so unerklärlich aus ihrem Bereitschaftsraum verschwunden war. Sie hatten das Schiff vollkommen durchsucht, prüften es immer wieder kritisch ebensogut, wie Sie den umgebenden Raum absuchten. Sie hatten nicht, nicht die Spur von ihrem Captain gefunden. Gestern hatte Chakotay ihr Herz getroffen, als er die Entscheidung ausgab, wieder den Kurs zum Alpha-Quadranten fortzusetzen. Jeder war mit dem Gedanken unglücklich gewesen aber es hatte keine Einwende gegeben. Die Chance, herauszufinden, was mit dem Captain geschehen war, war unendlich klein. Seven trat in das Badezimmer ein und gebrauchte die Schalldusche. Soe bevorzugte oft die Hydro Dusche aber konnte es nicht ertragen, Sie ihne Kathryn zu gebrauchen, die dort war, es mit ihr teilte, wie es ihre Gewohnheit geworden war, in jenen kostbaren Wochen in denen Sie ihr Quartier geteilt hatten. Sie hatte das zusammen duschen eingeführt, für Seven, zu Freude und Sinnlichkeit und die jüngere Frau hatte es glücklich als ihre persönliche Verantwortlichkeit genommen, ihren persönlichen Weg des sauberen Captains zu behalten. Durch reichlichen Gebrauch der Seife und des Shampoos, hatte Sie Janeway durch vorsichtiges Einseifen jeden Teil des Körpers der älteren Frau stimuliert und daß selbstverständlich bei mehreren Gelegenheiten hatte, endete es in der süßesten Liebe und dem heisen Wasserstrahl. Das erste Mal als Kathryn ihren Borg gegen die kalten Wandziegel genommen hatte, war Seven fast aus bloßem Vergnügen vergangen. Kathryn war zu ihren Knien gefallen und hatte ihre Lippen, Zunge und Finger im Wechsel gebraucht, nicht nachgebend, bis Seven immer wieder unter ihren erfahrenen Diensten gekommen war. Die junge Frau hatte dann die Kerbe dadurch ausgewezt, sich auf die Brüste ihres Captains zu stürzen, ihre empfindlichen Nippel in den Mund zu nehmen, Sie mit ihrer ganzen Liebe zu verschlingen. Kathryn hatte geschrien, als drei Finger von Seven in Sie eingedrungen waren, wild stoßend und ihr Daumen rieb den sehr empfindlichen Hügel. Auf diese Weise hatte Sie geschaut, das Sie immer wieder ein Bild der Borg die in ihren Armen mit dem Wasser kam das über Sie strömte, Sie beide liebkosend mit in ihrem Herzen trug. Die Leidenschaft von Kathryn, die Liebe, die Sie für ihre Annika jeden Tag ausgedrückt hatte, war einfach einzigartig. Seven ordnete wieder ihre Gedanken und kam aus der Dusche heraus. Sie zog ihren wiederverwertbaren Bio-Anzug an und stellte in seinem üblichen strengen entsagen, ohne groß einen Blick in den Spiegel zu werfen. Ahnungslos, ihrer erschreckenden zerbrechlichen Schönheit verließ Sie ihr Quartier, um mit ihren Aufgaben in dem Astrometric Labor anzufangen. Sie konnte alle Gründe verloren haben etwas für sich selbst zu tun, aber Sie mußte ihre Arbeit fortsetzen. Den tiefsten Wunsch von Janeway wissend, mußte Sie behilflich sein die Mannschaft von Kathryn nach Hause zu bringen. Sie konnte dazu beitragen. Niemand wußte wie die Gerüchte anfingen. Die Natur von Gerüchten sind die, welche Sie gerade nach dessen erscheinen sortierte. Eines Tages sind Sie dort und jeder weiß ganz plötzlich, das niemand den Tag vorher kannte. Jenny Delaney hörte die Gerüchte zuerst als Sie zwei Crewmen auf dem unteren Deck belauschte, die hinter dem Turbolift murmelten. Dann hörte Sie mehrere Crewmitglieder verschiedener Ränge darüber in der Kantine sprechen, in der Technik und sogar ein nicht so ruhiges Gespräch in einer Verzweigung der Jeffreysröhre, sich mit dem gleichem Thema befassend. Sie war erschrocken und sprach achtsam mit ihrer Schwester um nicht belauscht zu werden. Megan wurde wütend und Sie beide entschieden, daß diese schlechten Gerüchte zu Commander Chakotay gebracht werden müssten. Keiner von ihnen freute sich darauf. Schließlich mußte es jemand Seven erzählen und keines der Mädchen würde sich freiwillig erbieten, das zu tun. Sie entschieden sich dafür beide zum Commander zu gehen. Sie brauchten die Stärke in Zahlen. Chakotay schaute von seinem Schreibtisch auf zu den Zwillingen. Die normalerweise so lebehaften Mädchen wurden unterworfen und er dachte daß er ein Handzittern von Megan sah, bevor Sie sie hart umklammerte. „Ja? Was kann ich für Sie tun?“ fragte er ermutigend. Sie tauschten Blicke aus und dann nickte Megan Jenny zu. „Sie war derjenige, der es zuerst hörte.“ Jenny schluckte hart. Commander, es gibt da eine Angelegenheit, um die Sie sich sofort kümmern müssen. Megan und ich haben beunruhigende Gerüchte gehört, die im unteren Deck ebenso wie in der Kantine umhergehen und wenn das zu Seven of Nine... kommt, meine ich gebunden und wird Sie früher oder später hören... Es ist ein schreckliches Gerücht und es ist absurd, daß es irgen jemand solch eine Sache glauben könnte, aber...“ Sie hörte knapp mit dem Atmen auf und man sah wie Sie anspannte. Chakotay runzelte die Stirn. Die Frauen schienen echt verwirrt und ein Kältegefühl das über seine Wirbelsäule hinablief sagte ihm, daß er ein zartes Problem innerhalb von Sekunden haben würde. „Sprechen Sie“ sagte er ernst. „Es gibt Gerüchte, daß Seven etwas mit dem Captain getan und es dann vertuscht hat. Sie sagen, daß Sie den Captain... oder etwas wie dieser assimiliert haben könnte. Es gibt Gerüchte, daß Sie den Captain ausnutzte und Sex als Zwang gebrauchte. Daß Sie... Oh Commander ich kann nicht glauben, daß irgendjemand an Bord der Voyager solche schlechten Gerüchte anfangen würde! Es breitet sich aus wie ein Lauffeuer und es ist nur eine Frage der Zeit...“ „...bevor es Seven erreicht“ beendete Chakotay den Satz und rieb sich sein Gesicht. „Vielen Dank dafür, das zu meiner Aufmerksamkeit zu bringen. Ich denke Sie beide verstehen, daß das nicht nur für Seven äußerst schmerzlich sein wird aber auch eine potentielle Sicherheits-Gefahr darstellt. Sie nickten, und er dankte ihnen nochmals bevor Sie den Raum verließen. Dann tippte er auf sein Comm-Abzeichen und fragte Seven ob Sie mal kurz in sein Büro kommen würde. Wer weiß, was Sie tun wird wenn Sie mit diesen Gerüchten konfrontiert wird, dachte er aufgebracht. Er hatte über das Gerücht bescheid gewußt, das die Mannschaft über das Verschwinden des Captain angestellt hatte, aber das es dieses Ausmaß angenommen hatte? Auf keinster Weise konnte er solch eine verächtliche Sache für irgendjemanden vorausgesagt haben um es einzuholen. Die Voyager war eine dicht gestrickte Familie, Sie waren alle in der gleichen Position, so hatte er zumindest gedacht. Seven ging in sein Büro und er erschrak über ihrem wilden und ermüdeten Ausdruck, obgleich ihre Stellung wie immer war und ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt waren. „Commnder.“ Er rieb seine Stirn. „Seven, nehmen Sie Platz.“ Er konnte sagen das Sie vorhatte zu protestieren aber änderte offensichtlich ihre Meinung und setzte sich in den Stuhl für den Besucher. Er mußte innerlich über Sie lächeln da Sie, sehr unruhig schauend, auf der Ecke des Stuhls saß. ´Der Borg sitzt nicht.´ „Ich habe einige beunruhigende Nachrichten, und ich brauche Sie, um mir zu versprechen, ruhig und nicht stürmisch in der Tätigkeit zu bleiben, ohne zu denken oder zumindest vorher mit mir gesprochen zu haben. Sie sah vage überrascht aus, nickte aber. „Es gibt jemanden, der Gerüchte über Sie verbreitet“ sagte Chakotay, vorsichtig die Reaktion einschätzend, die die Information auf Sie hatte. Seven neigte bloß ihren Kopf ein wenig zur Seite. „Ich bin mir bewußt, das viele von der Mannschaft nicht gut auf meine Anwesenheit auf der Voyager zu sprechen sind. Jedoch war ich mir nicht bewußt, daß etwas außer dem Üblichen angenommen wird.“ „Das ist absurd, Seven, aber es gibt Gerüchte, daß Sie am Verschwinden des Captains schuld sind.“ Zuerst gab es keine Reaktion. Sie sah ihn mit denjenigen, blauen Augen betäubend an als wolle Sie ihn an den Stuhl nageln, dachte er, daß Sie nicht verstanden hätte was er sagte. Dann wich die ganze Farbe aus ihrem Gesicht. „Ich... Sie sagen das ich... Es gibt Crewmitglieder, die denken das ich könnte...“ Er hatte niemals gesehen das es dem Borg an Worten fehlte und sein Herz blutete für Sie als er sah wie Sie ihren Mund mehrere Male öffnete aber bei Realisierung wieder schloß, daß ihre Stimmbänder Sie verraten hätten. „Ich weiß, daß das nicht wahr sind und jeder, der Sie und die Liebe kennt, die Sie und kathryn teilen ebenso. Sie würden nicht imstande sein, selbst wenn jedes Leben der Crewmitglieder auf der Voyager davon abhinge. Seven sah schwindlig aus und griff für einen Moment nach der Ecke des Schreibtisches um sich zu halten. „Ich war mir bewußt, daß einige der Mannschaft mich nicht mögen, ich haben nicht viel Freunde an Bord. Aber das... Commander hätte ich nicht gedacht...“ Sein Schreibtisch war dabei, auf immer eingebeult zu werden. Er realiesierte das sich ihre linke Hand zusammenpreßte. Er stand auf und ging um ihn herum. Neben ihr stehend, legte er eine Hand auf ihre Schulter. „Ich werde dieser Sache auf den Grund gehen. Das ist nicht das Verhalten, das ich von dieser aufrichtigen Mannschaft erwarten würde und ich werde immer mißtrauischer bezüglich dieser Gerüchte. Ich bin mir auch bewußt das einige Sie nicht anerkennen, das Sie Borg sind und das Sie bequemer konstruiert sind. Wollen Sie mir vertrauen und aufpaßen? Kann ich ihnen vertrauen, das Sie vorläufig nichts unternehmen?“ Seven erhob sich und sah in an. Die Trostlosigkeit in ihren Augen war keine Ausdruck als würde er in irgendjemandens Augen schauen müssen, aber nicht in diese stolzen und schönen der Blondine, die nach Vollkommenheit strebte und die Frau gehabt hatte die Sie in ihrem Leben verehrte als Sie einander gefunden hatten. Es war einfach herzzereißend anzusehen. Bevor er realiesierte, was er vorhatte zu tun, zog er Sie in eine tröstliche Umarmung. Seven versteifte, aber schien zu realisieren, daß die ungewöhnliche Geste von ihrem herrschenden Offizier als eine freundliche Weise gemeint war, Sie zu trösten. Sie blieb noch, ließ sogar ihre Stirn für einen kurzen Moment liegen. Dann machte Sie einen Schritt zurück und verschränkte ihre Hände wieder hinter ihrem Rücken. „Ich werde dem entsprechen.“ Der Konferenzraum, gebraut mit Ärger und Zorn und es nahm das ganze diplomatische Geschick von Chakotay in Anspruch B´Elanna davon abzuhalten die beleidigenden Crewmitglieder gleich hier an Ort und Stelle aufzumischen. Neelix hatte das Gerücht durch hören bestätigt. Obgleich er nicht das schlechteste gehört hatte von diesem Punkt. Er sah an Seven vorbei, die wie eine Marmorstatue auf ihrem Stuhl am weiten Ende des Tisches saß. „Ich bedauere es, Seven“ sagte er reuevoll. „Ich hatte keine Idee, daß das so aus dem Ruder laufen würde. „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, Herr Neelix“ sagte Sie ruhig. „Sie sind nicht der Fehler hier.“ Er nickte aber sah gequält genau dasselbe aus. Chakotay richtete an alle seinen tödlichen ernsten Ton in der Stimme. „Es ist das beste wir nehmen einen sehr klaren Stanpunkt gegenüber den Gerüchten. Wir haben einen potentiellen gefährlichen Zustand hier, sowohl bezüglich der Sicherheit von Seven als auch der Sicherheit der Crewmitglieder, die das anfingen.“ „Was beabsichtigen Sie zu tun? Rief B´Elanna verärgert. „weshalb sollten die Bastarde die dies hier anfingen in Gefahr sein... etwa deshalb weil ich meine Hände auf Sie bringe.“ Chakotay schaute Sie blitzend an. „Genau deswegen. Trotzdem, was Seven von sich selbst denkt, hat Sie ziemlich viele Freunde und Verfechter in dieser Mannschaft, Leute, die für alles dankbar sind, da Sie für uns im Laufe der Jahre getan hat und wenn es eine offene Konfrontation über diese Gerüchte gibt, könnte das häßlich werden. Und dann gibt es das Risiko, das jemand Seven direkt konfrontiert, dennoch Schwachköpfe die einen solchen Kurs der Action mögen und wir alle wissen das Sie niemanden über den Captain in einer erniedrigenden Weise würde wprechen lassen habe ich nicht Recht, Seven?“ Seven nickte. B´Elanna ärgerte sich und fuhr unsicher mit einer Hand durch ihre dunklen Locken. „Was dann?“ „Wir werden eine gemeinschaftliche Front bilden. Wir werden unsere Unterstützung für Seven zeigen. Dann werden wir nachforschen und die Quelle der Gerüchte ausfindig machen. Das hört jetzt auf.“ Er betonte seine starken Wörter, als er sich auf den Tisch neigte und jeden der hier anwesenden Crew ansah. „Harry, Sie und B´Elanna werden eine neue Analyse der Sensoren, Computer logs und den Transporter logs machen. Ich will wissen, daß wir nichts übersehen haben, ich brauche Antworten darauf, Leute. Neelix, Sie gebrauchen ihre einzigartige Position in der Kantine, um die Gerüchte zu beruhigen wie auch den Anhaltspunkte für den Ursprung zu suchen. Tuvok, Sie und ihr Personal folgen jedeweden Draht der zur Quelle führen könnte. Tom, wir sind uns bewußt, daß Sie viel wissen, bevor es irgendwer von uns weiß und es ist an der Zeit diese Fähigkeit zu gebrauchen.“ Die Augen von Chakotay entspannten sich. „Seven , Sie setzten ihre Arbeit im Astrometric besser fort. Wenn irgend jemand Sie konfrontiert, berichten Sie es mir und verpflichten Sie sich nicht in einem erhitztem Gespräch, das außer Kontrolle geraten könnte. Sie kommen zu mir.“ Er hielt ihrem Blick stand, bis Sie nickte. „Ja, Sir.“ „Haben Sie alles verstanden? Dann sind Sie entlassen.“ Jeder verließ den Raum außer Seven die an der Tür stand und auf Chakotay wartete. „Commander? Ich bin dankbar...“ Er lächelte. „Sie sind ein Mitglied dieser Mannschaft, Seven. Sie machen eine schwierige Zeit durch und Sie verdienen das nicht. Der Captain würde sich keine Sekunde ausruhen, bevor solch einer Sache nicht das Ende gesetzt wäre, wenn Sie hier wäre.“ Seven schrak zurück. „Nein, Commander, das würde Sie nicht.“ Harry starrte im Unglauben herunter auf die Sensor logs. Er war Sie vor etlichen Zeiten durchgegangen und jetzt war er sicher daß er Sachen sah die vorher nicht da waren. „B´Elanna, schauen Sie. Ich brauche jemanden der mir sagt, das ich nicht halluziniere.“ B´Elanna ging zu seiner Konsole las über seiner Schulter. „He, was ist das? Haben Sie was verändert?“ „Nein. Das war das letzte Mal als wir die Logs nachprüften noch nicht da.“ Sie sahen einander an. Endlich etwas. Harry tippte auf sein Commabzeichen. „Kim an Chakotay. Kommen Sie bitte sofort in die Technik.“ „Bin auf dem Weg.“ Zwei Minuten später fand Chakotay Harry und B´Elanna Befehle in die Konsole zugleich eingeben. „Bericht.“ „Jemand hat Sensor Logs und Transportervorrichtungs logs verschleiert und ich denke, ein Diebstahl aus Lager eins“ sagte B´Elanna ungeduldig. „Ich bin nicht imstande gewesen, genau zu lokalisieren, was gestohlen wurde oder durch wen, aber ich wette meine Steuerruder, das daß ebensogut mit dem Verschwinden des Captains als auch mit den Gerüchten zu tun haben muß. Wenn wir den Code noch finden könnten, das dies maskiert... warten, nein, das kann nicht stimmen.? Harry starrte auf die Information, die auf dem Schirm flackerte. „Das ist vorbereitet, das muß es sein.“ „Was ist das?“ fragte Chakotay betroffen. Er mochte die Art nicht, wie die zwei anderen blaß geworden sind und fortgesetzt hatten, die dechiffrierten Dateien zu lesen. „Der Sensor log wird durch einen von Borg Verschlüsselungs-Codes von Seven ganz geschüzt.“ Chakotay tippte an sein Commabzeichen. „Seven of Nine, bitte zur Technik.“ „Auf dem Weg, Commander.“ Es war ein solch abwegiger Plan, gegenüber zum Kern gewesen. Sobald Seven den Log decodiert hatte und in mehrere geheimere Dateien geschaut hatte wurde alles vernichtend frei. Eine unbekannte Zahl von Crewmitglieder in den unteren Decks waren für das Verschwinden des Captains ebenso wie für die feindlichen Gerüchte gegen Seven of Nine verantwortlich. Sie hatten noch keine Namen, aber Tuvok und seine Sicherheits-Offiziere waren darauf angesetzt und Chakotay hatte keinen Zweifel das Sie dabei erfolgreich waren. Es war nur noch eine Frage der Zeit. Es machte jedoch keinen Sinn. Warum dem Captain schaden? Sie wurde hochgeachtet und sogar durch ihre Mannschaft geliebt. Was hatten Sie mit ihr getan? Wie waren Sie imstande es so gut zu verschleiern wie Sie es hatten? Der Konferenzraum war ruhig, Sie warteten noch auf Harry und B´Elanna. Seven konnte nicht dazu gebracht werden sich zu setzten, was auch immer Sie sagten. Sie stand mit dem Rücken gegen Sie, auf die Sterne starrend, die an Warp sechs vorbeizogen. „Wir kennen die meisten davon“ platzte Harry heraus während er und B´Elanna hereingehetzt kamen. „Wir müssen die internen Sensoren neu konfigurieren und Deck für Deck damit absuchen und auch kalibrierte Tricorder ergänzen alles. Sie haben an verschiedenen Schutzschildern herumhantiert und Sie maskiert, mit Borg Verschlüsselungs-Codes gebrauchend. Das muß unsere Sensoren auf eine Schleife mehr als normal geworfen haben.“ Chakotay war bereits auf den Füßen. „Es gibt eine Chance?“ „Wir wissen es nicht, aber wir sind dabei es herauszufinden.“ sagte B´Elanna. „Wir wissen, Sie ergatterten einen schlecht funktionierende Stasis-Kammer von Lagerraum eins und außerdem spürte ihre Transportervorrichtungs logs zum Bereitschaftsraum des Captains. Wir wissen noch nicht, wohin Sie sie transportierten aber das es ein großer Platz sein mußte, um die Stasis-Kammer zu verbergen. Aber wir haben das Schiff sooft abgesucht, ich kann nicht glauben, daß wir es nicht gefunden haben? Aber wir werden es jetzt finden. Wir haben die meisten ihrer verteckten Schutzschilder ausfindig gemacht. Dieses Mal wird der Tricorder es finden.“ Seven drehte sich wackelig um, Hoffnung, erhob sich in ihren Augen. Langes blondes Haar lockig um ihren Finger gewickelt und liebevoll liebkoste Sie die weichen Locken. Das metallische Stück das der link der schönen blauen Augen der Frau schmückte, machte Sie mager und der Kuß auf das Metall kostete es wärmer als erwartet. Sie hatte lange Zeit nicht mehr lebhaft geträumt, obwohl Sie keine Idee hatte wie lange. Diese Kälte und diese Schmerzen drängten noch durch ihre Gelenke. Es quälte sehr und dennoch konnte Sie sich nicht bewegen um die Schmerzen zu erleichtern. Seven , Seven, Seven. Ich werde ein Mantra, um immer und immer wieder zu sagen, was vielleicht hilft die Folterung zu überstehen, bewegungslos ohne Anblick zu liegen oder sogar Gefühle zu hören, den Atem zu besitzen. Sich so erfrieren zu lassen, daß sogar in den Knochen die Unfähigkeit nicht zu Zittern zu fühlen ist. Was Sie nicht geben würde, um imstande zu sein, die alabasterne Haut zu berühren sich daran zu erwärmen? Um sich zu küssen, bewirbt sich die Fülle jener Lippen, die ihren eigenen Namen so sanft, qualvoll stöhnen konnten, als Sie sie zurück küsste. Sie hatte lange vergessen, wie Sie dazu gekommen war, um diese Sachen zu kennen. Wenn Sie nur könnte... Sie würde nichts anderes wünschen. Neelix fand Sie. Trotz Schiffsbreiter Sensorensuche, Trecorder Scans von Tür zu Tür, die durch Männer von Tuvok untersucht wurden, fand der kleine Neelix als erster die Stasis-Kammer. Er war in der Shuttle-Bucht eingetreten, um wiederzuholen eine Abtastungs-Gerät, das im gerade wieder eingefallen war, das er in seinem alten Raumschiff noch hatte und das unbenutzt auf der Voyager geblieben war seitdem er die Reihe des Hausmeister verichtete. Es konnte schließlich nicht schaden es zu versuchen und somit hatte er die Tür zu seinem Schiff geöffnet, so daß er realisierte, daß es mehrere Handabdrücke im Staub auf dem Tür-Schloß gab. Es war richtig vor ihm. Der große, schwarze Sarg wie ein Kasten füllte den kleinen Gang in seinem alten Schiff voll aus. Nach Luft schnappend schlug er auf sein Commabzeichen und alamierte den Commander. Er versuchte dann in den statischen Raum zu gelangen wurde aber durch ein Kraftfeld gestoppt. Er versuchte, den Computer zu veranlassen es zu senken, aber hatte kein Glück. Die ganze Zeit versuchte er innerhalb des Raumes zu schauen während sein Herz in seiner Kehle schlug. Plötzlich klomm das Kraftfeld kurz auf und war weg. Er ging versuchsweise näher. Sie lag dort. Blaß und ohne offensichtliche Lebenszeichen lag Sie dort unten in ihrer Uniform. Ihr Haar war ramponiert und es gab einige Quetschungen auf ihrer rechten Wange und Mund. Sie war nicht freiwillig gegangen. Die Mehrfarbenlichter die den Raum erhellten waren aktiv und Online, war ermutigend, aber er war trotzdem achtsam, um Sie nicht zu berühren, stand einfach dort, das Glas über ihrem Kopf liebkosend, immer wieder Wörter des Komforts mit Tränen murmelnd, die über sein Gesicht liefen. Chakotay trat in das kleine Schiff ein und mußte dabei seinen Kopf einziehen um hinein zu kommen. B´Elanna und Harry waren dabei als ihn die Stimme über das Commabzeichen erreichte. „Ging das Kraftfeld zurück?“ fragte B´Elanna eilig. „Wir hatten es gerade entdeckt und decodierten es, als Sie uns riefen, Neelix.“ „ja. Es ist Sie“ wisperte Neelix. „Es ist der Captain, Commander.“ B´Elanna prüfte den Raum kritisch und ein grimmiger Ausdruck verlor sich über ihrem Gesicht. „Der Raum arbeitet aber nicht vollkommen. Ich habe keine Idee, was das ihr getan hat. Sie ist in Stase, aber da der Raum schlecht funktioniert, haben wir keine Ahnung, welche Beschädigung ihr zugefügt worden ist.“ „Können wir Sie herausbekommen?“ fragte Chakotay. „Nicht hier. Wir sollten alles mit dem Captain drin zur Krankenstation beamen. Und ich schlage vor, daß wir es sofort tun. Ich traue diesem Raum für keine Sekunde. Die Software ist außerdem höchst instabil. Seven of Nine kroch gerade durch eine Jeffreysröhre, als Chakotay Sie rief. „Seven, antreten in der Krankenstation. Wir haben Sie gefunden.“ Ihr Herz hörte auf. Sie muß wegen Mangels an Regeneration beschädigt sein, dachte Sie, als ihr Herz fortsetzte zu schlagen. Sie hielt sich nicht auf mit dem zurückkriechen aus der Röhre, sondern machte ein Beamen direkt zur Krankenstation. Als Sie sich verwirklichte, sah Sie die Stasis-Kammer in der Mitte des Raumes, umgeben vom Doctor, B´Elanna, Chakotay und Neelix. Chakotay blickte auf. „Kommen Sie her, Seven“ sagte er. „Sie lebt. Der Arzt schaltet den Raum jetzt aus.“ Seven konnte sich nicht bewegen. Sie versuchte ihre Beine zu bewegen, daß Sie sie zu dem Raum tragen, aber Sie verrieten Sie und Seven konnte nur ihre Arme für hilflose Gesten rühren. B´Elanna sprang zu ihr und legte einen Arm um ihre Taille um Sie zu stützen. „Kommen Sie her. Ihr Gesicht soll das erste sein das Sie sieht. Kommen Sie jetzt.“ Sie zog die große Blondine mit sich und gab Seven genug Stärke und Koordination, um den Weg zum Raum spielend zurückzulegen. Der Anblick ihrer Geliebten die noch immer dort lag, ließ Sie einmal Schluchzen. Die Quetschungen und die brach durcheinander liegenden Haare bemerkend mußte Sie sich gegen den Raum stützen und ballte immer wieder ihre Faust. „Kathryn... wisperte Sie. „Oh, Kathryn.“ Der Doctor gab ein paar Befehle ein und der Stase-Deckel öffnete sich. Jeder fühlte die Kälte, die aus der Öffnung herauskam und starrten einander im Unglauben an. „Warum ist es so kalt“ fragte Harry entsetzt. Der Doctor prüfte die kleine Form innerhalb des Raumes kritisch. „Der Raum wurde auf Standatdstase-Bewahrung gesetzt hat aber auch einen kleinen Teil der Cryo Technologie verpflichtet. Kurz gesagt ist Sie in der Stase, aber nicht tief genug gewesen. Der Cryo-Zustand hat ernste Beschädigung von ihren innerlichen System ferngehalten, aber es kann auch sein das...“ Er zögerte dabei auf Seven blickend. „Fahren Sie fort“ forderte die Borg. Chakotay nickte. „Es deutet alles darauf hin das Sie nicht vollkommen bewußtlos gewesen ist, daß Sie die Kälte gefühlt haben könnte.“ B´Elanna atmete scharf ein und fasste Seven da ihre Knie zitterten. Harry ächzte, bevor Tränen anfingen, über seine Wangen zu laufen. Neelix mußte sich setzen und der Fußboden schien gut genug. Chakotay war zurückgewichen aber einen Blick auf den flackernden, vollkommen farblosen Borg ließ ihn erschrecken und sofort unterstützen den Griff um ihre Taille neben B´Elanna´s. „Sie meinen, daß Sie ihrer Umgebung ebensogut wie der Kälte bewußt und total hilflos gewesen ist“ behalf sich der Klingon. „Ja. Und jetzt brauche ich zu... Ah, gut, da sind Sie ja Mr. Paris, wir müssen Sie auf ein Bio-Bett bewegen.“ Mit starken Bemühungen bewegten Sie den zerbrechlichen Körper ihres Captains zu dem nächsten Bio-Bett. Der Doctor skandierte, nahm mehrere Hypospray´s und deckte Sie dann mit einer Thermo-Decke zu. Dann wandte er sich wieder den anderen zu. „Sie wird sich wieder erholen von der physischen Feuerprobe soweit ich das in diesem Stadium sagen kann. Bezüglich auf den Einfluss ihres emotionalen... können wir nur spekulieren. Ich werde Sie nicht aufwecken, ich möchte das Sie daß Bewußtsein allein wiedergewinnt. Ich werde Ihnen Bescheid sagen, wenn Sie zu sich kommt, Commander. „Ich werde Sie nicht verlassen“ die Stimme von Seven war leise aber hartnäckig. „Ich weiß Seven“ sagte der Doctor. „Sie braucht Sie, Sie müssen hier sein, wenn Sie aufwacht.“ Seven nickte. Es gab keine Art, wie Sie ihre Erlaubnis gemacht haben könnte. Die Träume, die nicht wirklich waren, die Träume waren jetzt angenehmer. Die Kälte war weg, eigentlich fühlte Sie sich warm und sicher, sogar die Stimmen waren zurückgekehrt. Sie waren auch weicher und zischten oder knurrten die Befehle nicht wie vorher. Sie war noch sehr müde und Sie konnte ihren rechten Arm nicht bewegen. Eigentlich schien ihre rechte Seite gelähmt, aber es war eine riesengroße Verbesserung gegenüber vorhin, wo Sie vollkommen bewegungslos war. Die Stimmen waren jetzt näher, Sie konnte sogar hören, was Sie sagten, selbst wenn Sie sie nicht erkannte, obgleich Sie seltsam vertraut schienen. „War Sie die ganze Zeit hier gewesen?“ „Ja, Sie schlief eine Stunde vorher ein und als ich versuchte, ihre Liege unten auf einem Bio Bett zu machen um Sie,... gut ausruhen zu lassen, wollen wir mal sagen, daß Sie nicht geneigt war, meinen Rat anzunehemen.“ „Sie war so bestürzt, und wenn der Captain aus dem Raum nicht herausgekommen wäre... nicht überlebt hätte, denke ich nicht, daß Sie es auch überlebt hätte.“ Es gab ein kurzes Schweigen. „Ich denke, daß Sie recht haben, Lieutenant.“ „Ich fühle mich schlecht, wissen Sie. Ich bin zu Seven auch nicht immer freundlich gewesen, ich dachte, daß´Sie wirklich ebenso kalt war, wie Sie sich verstellt. Jetzt weiß ich es besser. Je kälter Sie scheint, desto mehr versucht Sie, starke Gefühle zu verstecken, ist es nicht so?“ „Ja. Sie fühlt sich sehr stark und die Liebe, die Sie für ihren Captain fühlt ist stärker als etwas, daß ich jemals gesehen habe.“ Dort, dieser Name wieder. Sie wußte den Namen so gut. Seven. Sie wollte es laut sagen. Seven, Seven... „Seven?“ Die Stimmen kamen sogar näher und als Sie es schaffte ihre Augen langsam zu öffnen, sah Sie die Gesichter eines Mannes und einer Klingon Frau über sich schweben. „Seven?“ „Sie ist hier, Captain? Es ist wunderbar, Sie erwachen zu sehen.“ „Seven?“ „Sie ist hier. Können Sie sie nicht fühlen? Lassen Sie mich hier ihnen helfen.“ Der Klingon nahm ihre linke Hand und legte es auf den blonden Kopf der auf ihrer rechter Schulter ruht. „Sie ist hier. Sie schläft. Sie ist ihnen nicht von der Seite gewichen, seit wir Sie vor vier Stunden fanden.“ Sie fühlte das seidige Haar unter uhren Fingern, und die vertraute Empfindung sandte die verstreuten Stücke ihres zerbrochenen Gedächtnisses wieder an seinen Platz. Plötzlich kamen dumpfe Kopfschmerzen mit ihrem Gedächtnis zurück, und Sie wußte, wer Sie war und wer die schlafenden Frau auf ihrer Schulter war. „Oh, Seven“ keuchte Sie mit rauher Stimme. Die Blondine rührte sich und blickte auf. „Kathryn! Sie sind wach. Oh, Kathryn...“ Sie brach in Tränen aus und hielt sich an der älteren Frau unter ihr fest. Zittern und Schluchzen von ihr versuchten zu sprechen. „Es war mein Fehler, Kathryn. Ich versuchte, Sie zu finden und ich war so besorgt und alles, die ganze Zeit war es mein Fehler. Ich bedauere es so.“ Sie versuchte sich zurückzuziehen und eine schwache Hand von Janeway hielt Sie an ihrem Hals zurück. „Ihr Fehler? Wie könnte das möglicherweise ihr Fehler sein?“ fragte Janeway und sah konfus von Seven auf den Doctor und dann auf B´Elanna. „Es ist nicht ihr Fehler, Seven“ beruhigte Sie der Doctor. „Captain, Seven ist müde und erschöpft, Sie ist nicht schuld an dem was mit ihnen geschah. Es könnte wegen ihr geschehen sein, aber das war keineswegs ihr Fehler.“ „Ich will wissen was geschah.“ „Captain, hören Sie bitte“ drängte B´Elanna sie. „Sie sind noch schwach und Seven braucht gerade eine Zeitlang mit Ihnen zusammen zu sein. Sie hat sich in letzter Zeit kaum regeneriert und ist deshalb sehr erschöpft. Warum haben wir nicht einen Rat der sich morgen trifft? Alles wird behandelt. Sie werden Zeit haben um inzwischen mit Seven zu sprechen und Sie braucht... Sie wirklich in diesem Augenblick.“ Janeway konnte nur auf ihren Chefingenieur starren. Sie wußte, daß B´Elanna und Seven im Laufe der Jahre ihre Kämpfe hatten und Änderungen, aber dieser Ton von Weichheit in ihrer Stimme der dunkelhaarigen Frau war eine Überraschung. Der Klingon war für eine unglückselige Mission vor kurzem verantwortlich gewesen, wobei Seven verletzt worden war. B´Elanna hatte es hart mitgenommen, Sie machte sich selbst verantwortlich, das ihre Mannschaft nicht passend vorbereitet war und später hatte Janeway eine neue Würdigung gespürt von der Ingenieurin zu der Borg. Aber das war mehr als das. Das war nicht nur schuldiges Sprechen, das war richtige Besorgnis. „Ganz richtig“ stimmte Sie zu. „Morgen, Achthundert Stunden.“ Der Doctor und B´Elanna ließen Sie allein. Seven saß noch nahe an ihrem Bio Bett behielt aber eine gewisse Distanz und schaute sehr erschöpft. „Ich brauche dich um mich zu halten um meine Arme um dich zu legen, ich scheine noch sehr schwach zu sein, Liebling“ sagte Janeway sanft. Seven zögerte für eine Sekunde oder zwei aber dann beugte Sie sich zu ihrem Captain, nahe der Arme der älteren Frau die Sie fest um ihren Hals legte. „Dort ist es viel besser“ schnurrte Janeway mit rauher Stimme. „Ich fühle mich viel wärmer und unendlich sicherer, wenn Sie mich halten.“ „Ich werde dich nie verlassen, wenn es das ist, was du verlangst, Kathryn.“ „Tja, du kannst es, aber nicht gerade jetzt. Ich brauche dich.“ „Ich brauche dichebenso. Ich liebe dich.“ Die einfachen, tiefempfundenen Wörter ließen Janeway Zittern und blitzschnell die Borg Sie in ihren Armen unmöglich näher, dabei ihren Rücken streichelnt und Küsse auf ihrem kastanienbraunen Haar pflanzend. „Ich weiß nicht, was geschah“ sagte Janeway. „ich erinnere mich, nach dem Abendessen mit Ihnen in der Kantine, in den Bereitschaftsraum gegangen zu sein um zu arbeiten. Dann ist es ganz nebelig. Ich setzte fort zu träumen, mir war so kalt und es gab Stimmen in der Nähe am Anfang. Später war ich und alles ganz allein, daß ich mich konzentrieren konnte wie dein Name war. Ich setzte fort, es immer und immer zu wiederholen.“ „Ich bedauere, daß ich dich nicht hörte, Kathryn. Wir schauten überall nach dir, aber... ich bedauere.“ Die Scham in der Stimme von Seven war offensichtlich. „Shh... tun Sie das nicht. Es war nicht ihr Fehler. Ich bin jetzt hier. Du fandest mich und sobald ich weiß was geschah, werde ich mich davon überzeugen das es nie wieder geschieht. Ich liebe dich. Ich will von dir niemals weg sein.“ „Dann werde ich dich nie verlassen.“ „Ich danke dir. Ich weiß du beabsichtigst es.“ „Das tue ich.“ „Wirst du mich küssen?“ Die Lippen von Seven preßten sich sanft gegen die Janeways, vorsichtig gegen ihren Mund beim gröstenteil des Liebends den liebevollen Weg streichelnd. Tränen der Dankbarkeit bringend um der Empfänger solcher Liebe von den Augen des Captains zu sein. Der Stab stand in einem halbkreis um das Bio Bett von Janeway. Sie wurde von ihrem Astrometric Offizier abgestüzt, der sich weigerte ihre Geliebte für eine Sekunde gehen zu lassen. Janeway hatte versucht, Sie zu beruhigen, daß Sie vollkommen gut in einem Stuhl sitzen konnte. Seven hatte dann nachgegeben aber ein ziemlich demütigender Versuch sich auf den Fußboden zu stellen, zeigte daß ihr Mangel an Koordination und Angleichung Sie zum wackeln brachte. Wie es der Borg bewies das Sie Recht hatte, erlaubte Sie der Borg, Sie von hinten zu stützen. „Setzen Sie ihren Bericht fort“ sagte Janeway jetzt streng an den midl lächelnden Chakotay der überrascht eine Augenbraue hochzog, als er sah, das Seven den Griff um die Taille ihres Captain hatte. „Wir wissen jetzt, daß ihre Entführung eine Tat von drei Crewman und einem Fähnrich war, die anscheinden ein Computer-Experte in seiner Freizeit ist. Sie arbeiten normalerweise in der Gammaschicht auf den unteren Decks. Sie waren der Borg sehr nachtragend, zwei von ihnen haben Geliebte bei dem Angriff auf Wolf 359 verloren. Sie protestierten gegen Seven das Sie auf der Voyager bleibt von Anfang an, schienen ihre Anwesenheit aber später zu akzeptieren. Es waren keine Pläne Sie zu entführen und dann den Tadel auf Seven zu schieben, bis es öffentliche Kenntnis wurde das Sie und Seven ein Paar waren.“ „Warum?“ zischte Janeway. „Sie dachten, daß Sie sie retteten, Captain“ sagte Chakotay mit einem Seufzer. „Sie dachten, daß Sie durch Seven zu dieser Beziehung gezwungen wurden, daß Sie plante, Sie zuerst und den Rest der Rangältesten zu assimilieren. Sie dachten wenn man Sie entführte und in Neelix altem Schiff hinter einem Level Fünf Kraftfeld versteckte, maskiert mit Borg-Verschlüsselungs-Codes, dann würde Sie nach und nach verantwortlich gemacht werden und wir ihr danach niemals wieder vertrauen würden und Sie auf dem nächsten M-Klasseplaneten absetzen würden. Janeway drückte sich zurück gegen Seven, welche sanft ihr Kinn auf dem Haar der älteren Frau rieb. Die liebevolle Geste blieb nicht unbemerkt, Tom lächelte breit und B´Elanna blinzelte ihnen sogar zu. „Sie tarnten alles in dem Computer und verschlüsselten alles mit Borg-Codes. Alte Codes, die erst Seven verwandte als Sie vor drei Jahren an Bord kam. Wir haben sogar die Datenbank herausgefunden die der Fähnrich zerhackte um Sie zu finden. Sie waren gut, aber nicht gut genug, glücklicherweise. Harry und B´Elanna knackten die ersten Codes, Seven den Rest und als Neelix auf den Stasis-Raum in seinem Schiff stolperte, war der Rest die DANN zu scannen sehr einfach. Wir konfrontierten Sie und Sie gestanden sofort. Sie bedauern nicht, Sie sind über ihre Ansichten unerbittlich. Wir haben Sie sicher in der Brigg und Sie werden dort bleiben, bis Sie, Captain, für ihre Aufgaben wieder gesund sind und entscheiden können, welchen Kurs der Tätigkeit wir nehemen sollen.“ Janeway war benommen. „Der Rest der Mannschaft? Wo standen Sie bei all dem?“ „Oh, Sie klatschten schon ein bißchen“ sagte Tom. „Aber als alles herausen war und alle Tatsachen bekannt waren, denke ich und jeder stimmt hier mit mir überein, daß keiner mehr ein schlechtes Wort sagte über Seven oder über Sie beide, das Sie ein Paar sind. Größtenteils ist es wegen Seven selbst.“ „Oh?“ sagte der Captain und drehte ihren Kopf um die Blondine hinter sich anzusehen. „Wieso das denn?“ „Ich weiß nicht, Captain. Ich war mir nicht bewußt das die Mannschaft mich jetzt anders betrachtet, als Sie es gestern taten“ sprach Seven“ und sah neugierig Tom an. „Ija“ sagter er. „Sie haben in den letzten Wochen mehr ihrer menschlichen Seite gesehen. Das ist für Sie hart gewesen, Seven. Sie haben sich nicht ausgeruht und Sie haben nicht gegessen. Das sogar Sie Schranken haben und das obwohl Sie ein perfekter Borg sind oder nicht. Ouch...“ Er blinzelte B´Elanna an die ihn in die Rippen gestoßen hatte. „Es war als Kompliment gemeint!“ „Nur Sie würden denken, daß ein Mädchen wissen muß das Sie einen Schwachsinn schaut, Old Boy“ rollte B´Elanna mit ihren Augen. Janeway fühlte Tränen. Sie hatte fast ihr Leben, ihre geistige Gesundheit, wegen Mitglieder ihrer eigenen Mannschaft verloren, die die Borg im allgemeinen hassten und Seven insbesondere. Das war was Seven gemeint hatte. Es war alles wegen ihr. Aber es war nicht ihre Schuld gewesen und wenn Sie ihre Stärke zurückbekam, würde Sie es ihrem Borg zeigen, wieviel Sie brauchte, um in ihrem Leben zu bleiben. „Das ist genug“ sagte der Doctor. „Der Captain braucht jetzt ihre Ruhe. Das Meeting ist vertagt.“ Janeway versuchte ihn anzublitzen, aber Sie wußte das er recht hatte. Sie war erschöpft und wollte sich nur hinlegen. Das Team verließ den Raum, nur Chakotay blieb und kam näher. „Sie haben eine starke Lady an ihrer Seite, Kathryn“ lächelte er. „Und Sie behandelte alles sehr professionell. Sie wären stolz auf Sie gewesen.“ „Ich bin es“ lächelte Janeway zurück. „Und von dem was Seven und B´Elanna mir vorher erzählt hatten, weiß ich, daß ich auch Dank schulde. Vielen Dank, das Sie auf Seven aufgepasst haben.“ „Mit Freude.“ „Ich höre, daß Sie Ihnen sogar erlaubte, Sie zu umarmen.“ Er schämte sich. Janeway mußte sogar breiter lächeln, da es zu komisch war. „Das wäre eine Übertreibung, Captain“ reklamierte er. „Ich stützte Sie, das war alles.“ „Im Gegenteil, Commander“ sagte Seven schonungslos. „Sie hielten mich und ich neigte in ihrem persönlichen Raum, meinen Kopf, auf ihre Schulter. Ich denke, daß das sich als eine Umarmung qualifiziert.“ Chakotay räusperte sich und machte einen Schritt zurück. „Tja, ich werde Sie sich jetzt ausruhen lassen, Captain. Ich sehe Sie morgen.“ Er ging schnell aus der Krankenstation. Janeway lachte sanft. „Sie sind ungezogen. Sie verwirrten ihn wirklich, Seven.“ „Ich hatte nicht vor den Commander zu verwirren, Kathryn, ich versuchte bloß, seine Terminologie zu korrigieren. Er umarmte mich, das wahr sehr nett von ihm. Er sollte Anerkennung dafür bekommen.“ „Oh, Seven“ keuchte Janeway, versuchend vor lauter Gelächter nicht vom Bio Bett zufallen. „Sie bringen mich um. Nett von ihm? Geben Sie es zu, Sie genossen es, ihn zu verwirren. Oh meine Güte, der Blick auf seinem Gesicht...“ Seven drückte Janeway sanft zurück auf das Bio Bett und stand daneben, eine Hand im Haar des Captains und die andere ihre Schulter liebkosend. „Sie müssen sich jetzt ausruhen und ich muß mich regenerieren. Der Doctor sagte mir, daß wenn ich mich für zwölf Stunden regeneriere, kann ich Sie morgen nach Hause bringen und mich selbst um dich in unserem Quartier kümmern. Sie müssen jedoch bereit sein, einen Cortical-Monitor zu tragen.“ Janeway wußte bereits, daß der Doctor ihr von seinem Plan erzählt hatte, Seven zu zwingen, sich für eine ausgedehnte Periode zu regenerieren. „Das klingt wunderbar, Liebling. Tu das, ich kann es nicht erwarten, bis du kommst und mich zu dir holst.“ „Ich freue mich ebenso darauf, Kathryn“ sagte Seven mit leuchtenden Augen, selbst wenn Sie so mpde war das Sie kaum noch sehen konnte. „Geh jetzt.“ „Ich werde morgen zurück sein.“ „Ich werde hier sein.“ Die große Blondine hatte ein schönes blaues Kleid, das zu ihren Augen passte. Es schwebte um ihr Knie wie im Wind und Sie erhob ihr Gesicht zur Sonne über ihr und lächelte breit. Sie hatte keine Schuhe an und stand somit barfuß im weichen Gras als Sie begann mit ihren Armen zu wirbeln dehnte es sich zu dem Versuch aus zu fliegen. Das blauäugige Mädchen spannte schneller und schneller, fing an zu stolpern, ihr Balance zu verlieren, fast aber dennoch fallend, wirbelte Sie schneller, laut lachend. Sie wollte der jungen Frau eine Warnung zurufen, ihr Verhalten zu bremsen. Ihre Lippen bewegten sich, aber Sie konnte nicht den Namen über ihre Lippen bringen. Sie begann zu schreien nicht nur vor Frustration sondern auch weil Sie die Blondine vorher nie so glücklich gesehen hatte. Sie versuchte es noch einmal. Plötzlich war die Schranke die ihre Stimme zurückgehalten hatte weg und Sie konnte Sie benutzen. „Seven!“ „Seven! Seven...“ Die kastanienbraunhaarige Frau rollte und drehte sich im Bett unter dem Ansichts-Hafen. Sie stieß die Decken weg und kickte unfreiwillig ihren Partner ebenso. Seven wachte auf und versammelte sich schnell um den schweißgebadeten Captain der in ihren Armen schauderte. Die kleinere Frau schaukelnd und eine stille Melodie in den Ohren des Captains summend, tröstete Sie sie in einer Art, wie es niemand getan hatte seit Janeway ein kleines Mädchen war. „Ich konnte nicht zu ihnen... ich... herausrufen, ich hatte keine Stimme, Seven.“ keuchte Sie. „Es war ein schlechter Traum, er ist jetzt weg“ antwortete Seven weich. „Ich werde dir ein neues Nachtkleid bringen, Kathryn?“ „Ja, aber noch nicht. Ich brauche dich, um mich ein wenig länger zu halten.“ „Ich werde dich halten, solange es du verlangst“ setzte Seven sofort fest. „Ich weiß, Liebling.“ Langsam hörte ihr Herz auf zu rasen und sich zu einem erträglichen Schritt zu verlangsamen. Sie hätschelte den Hals gegen den Sie gehalten wurde. „Seven... Annika.“ „Ja?“ „Ich mußte gerade deinen Namen sagen. Um es einfach zu wissen das ich es kann.“ Seven dachte darüber nach. „Ich weiß nicht, ob ich jemals verstehen kann, wie es für dich war, innerhalb dieses Raumes in einem nicht vollem Bewußtseins Zustand zu liegen. Ich weiß, daß es sehr kalt war und du sehr erschrocken gewesen sein mußt. Kannst du mir jemals verzeihen, das ich dich nicht eher fand, Kathryn?“ wisperte Seven. „Es gibt nichts um es zu verzeihen. Ich denke, wir beide müssen uns einige Zeit durch den psychologischen Einfluß arbeiten, das es auf uns gehabt hat. Ich habe bereits einen gewissen Hang zur Klaustrophobie bemerkt, die ich vorher nie hatte. Aber wenn das alles ist, mit dem ich mich befassen muß, bin ich noch glücklich.“ „Kathryn?“ „ Ich habe dich noch.“ „Was wenn es Ihnen gelungen wäre? Was, wenn Sie es geschafft hätten, die Tat auf mich zu schieben?“ Janeway schüttelte ihren Kopf. „Liebling, siehst du das nicht? Wetter oder nicht, ich bin rechtzeitig gefunden worden, Sie wären nie erfolgreich gewesen, um Sie verantwortlich zu machen. Chakotay kennt Sie jetzt. Ich muß zugeben, daß er sich am Anfang nicht darüber gefreut hat, als ich dich auf der Voyager behielt, aber er hat sich geändert. Und B´Erlanna auch. Sie wissen, wie sehr ich dich liebe und ich höre das es für jedes Mitglied dieser Mannschaft offensichtlich war, wie sehr du mich liebst. Sie würden niemals geglaubt haben, daß Sie mich jemals verletzen würden.“ Seven umarmte sie enger. „Wir sind eine Familie hier und sobald ich gewisse Dinge erledigt habe mit den vier irrgeleiteten in der Brigg, werden wir es wieder sein. Ich verspreche es dir.“ Die jüngere Frau hielt das Kinn ihres Captains, und küsste Sie. „Mm... ich bin voller Schweiß. Du lässt mich besser gehen, ich muß schnell eine Dusche nehmen.“ „Das ist nicht notwendig.“ „Aber ich bin klebrig.“ „Ich bevorzuge dich klebrig.“ Janeway lachte auf. „Du tust es? Es muß Liebe sein.“ „Ist es.“ Kapitel 6 Erklärte Gefühle Das war in der Tat ein fremdes Gefühl, um mit einem Haar von jemandem anderen in Ihrem Mund aufzuwachen. Kathryn Janeway der Föderation Starship USS Reisender spuckte die langen, goldenen Flechten aus und drehte ihren Kopf, schläfrig versuchend herauszufinden, was weitergeschah. Sie lag zurück auf ihrem Bett, in einem der Schlafanzüge die die Sternenflotte ausgegeben hat und neben ihr mit einem langen, schlaksigen über ihrem Captain schützenden drapierten Arm, lag Seven of Nine, ehemalige Borgdrone und die Frau die Sie mehr als alles andere liebte. Janeway lächelte und schmiegte sich näher, den süssen Geruch der jüngeren Frau einatmend. „Du bist wach“ sagte Seven; anscheinend hellwach. Ein bißchen aufgeschreckt, schaute Janeway auf, Sie hatte gedacht Seven schliefe noch. „Ja“ antwortete Sie. „Wie spät ist es? „Es ist 0428 Stunden, Kathryn. Es ist noch nicht Zeit für uns, um aufzustehen.“ „Gut.“Janeway legte ihren Kopf gegen den langen weißen Hals von Seven. „Ich bleib lieber einfach hier, Kuscheln.“ Sie zog Seven zu ihr, strich über die große Blondine zurück unter ihren Schlafanzug, langsam und sanft. Die Haut der anderen Frau war so weich, es war wie Satin und die metallischen Implatate über die Sie kreiste, schienen einige Teile davon sowohl glattes Gewebe als auch ihre Schönheit zu erhöhen. „Mm...“ stöhnte Janeway glücklich. „Ich liebe es dich zu berühren. Du fühlst dich so gut an.“ Seven umarmte die kleinere Frau, zog Sie unter ihr Kinn, ihr Haar küssend. „Qualifiziert sich das als romantische, oberflächliche Konversation, Kathryn?“ fragte Sie neugierig. „Ich liebe es ebenso, dich zu berühren.“ „Ja, ich weiß. Und du tust es alle Zeit. Wir müssen darüber später sprechen, Liebling. Das ist für dich nicht richtig, mich zu berühren, wenn wir mitten in Verhandlungen sind wie gestern. Noch ist es sehr professionell, mir jene heiße Blicke während unserer Personaltreffen zu geben.“ Seven bewegte sich ein wenig. „Ich war mir dessen bewußt, wie wichtig die Verhandlungen waren und ich versuchte bloß, unsere Beziehung in einem nichtmündlichen Weg dem Kurosti Botschafter zeigen.“ sagte Sie. „Und bezüglich deiner Andeutung das ich dich bei den Personaltreffen auf einem besonderen Weg ansehe, ich gebe dir nie irgendwelche Blicke, es sei denn du initialisierst den Austausch solcher Blicke und beginnst damit.“ Janeway saß im Bett und schaute auf ihre Geliebte herab. „Ich schätze, daß wir dabei sind, dieses Gespräch jetzt zu führen“ seufzte Sie und rollte mit ihren Augen. Sie sollte es besser wissen, seutzte Sie zu sich selbst um sich und Seven in eine Diskussion im Bett zu verpflichten. „Warum fühlst du dich gezwungen, unsere Beziehung ´vor Botschafter Kurosti´zu begründen.?“ „Er hatte... mit dir geliebäugelt.“ Seven ließ ihren Blick fallen, schaute sehr unbehaglich. „Das tat er nicht! Er war nur sehr höflich. Und wo habst du dieses Wort gehört?“ „Ich belauschte Susan Nicoletti, die sagte, daß die Delaney Schwestern wie Sie sagte meinen das der Kommandant von deiner Art liebäugelte, in sexueller Natur sein würde wie ich es verstand. Und der Botschafter äugelte dich in der Tat lieb. Es ist nicht höflich weiter auf deine Brust zu starren, Kathryn. Er fiel auch in deinen persönlichen Raum bei mehreren Gelegenheiten ein.“ Janeway zog eine Hand durch ihr verwurschteltes Haar. „Er war gerade sehr eifrig, um uns alles zu zeigen. Er legte seine Hand auf meinen Ellbogen, um mich von Raum zu Raum im Palast zu führen.“ Seven schüttelte den Kopf. „Wir waren ein Teil einer großen Menge, es gab keine Gefahr von Ihnen, dich zu verlieren. Er mußte dich nicht berühren. Er ließ mich fühlen...“ Sie machte unsicher eine Pause, verwirrt schauend über ihren Verlust an Wörtern. „Er ließ dich Eifersucht fühlen, vielleicht?“ fragte Janeway, jetzt mit einem viel sanfteren Ton in der Stimme. „Es gibt keinen Grund für dich, um sich jemals eifersüchtig zu fühlen, Liebling. Du bist meine einzige Liebe, du weißt das." „Ja. Aber du lächeltste ihm zu.“ „Ich lächle vielen Leuten zu, Annika.“ „Du gabst ihm das besondere Lächeln. Das Lächeln das du normalerweise nur auf mich verwendest.“ Dieses Mal war der Schmerz im Gesicht des Borg offensichtlich und Janeway legte sich wieder hin und umarmte Sie schließlich. „Ich bedauere. Ich realisierte nicht, daß es dir so erscheinen würde. Ich verspreche dir, daß ich niemandem mehr dieses spezielle Lächeln außer dir geben werde. Wenn Sie mich jemals sehen, in einem ähnlichen Weg lächelnd, weißt du, daß selbst wenn es so aussieht, daß Lächeln ist es nicht. Ich kann nur zu dir so lächeln.“ Seven strahlte und drehte sich zu ihrem Captain um. An Janeway durch die blonden Flechten des Haars herabsehend, lächelte Sie über sich selbst. Es war ein breites und leuchtentes Lächeln, clever entworfen von einer Gottheit um Janeway zu verführen, einen Zauber auf Sie zu legen. „Aber“ versuchte Janeway, ernst auszusehen, „gibt es die Angelegenheit der Blicke während der Personaltreffen.“ Das Lächeln von Seven erstarb. „Ich schaue dich nie anders an, als du mich.“ Janeway runzelte die Stirn. „Und wie sehe ich dich dann an?“ fragte Sie in einer niedrigen, gefährlichen Stimme, die junge Fähnriche und Crewman machen würden das diese schnell durch die nächste Jeffreysröhre entkommen. Die Blondine rührte sich jedoch nicht. „Du siehst mich mit einem Ausdruck an, der nur genau als ´schwül´ oder sogar ´wollüstig´ beschrieben werden könnte. Das ist aber auch ein sehr liebevoller Blick“ anscheinend, glücklich vergessend gegen das Level zehn des Captains greller Todesschein. „Schlägst du vor, daß ich dir wollüstige und schwüle Blicke während dem Personaltreffen gebe?“ „Ja, Kathryn.“ Janeway schloß ihre Augen aufgebracht. Der Borg log nicht. Seven erzählte die Tatsachen, wie Sie sie interpretierte. Wenn Sie sagte, das Sie ihr wöllüstige Blicke gab, dann war dem wahrscheinlich auch so. „Ich muß mich dann beobachten“ gab Sie wiederwillig nach. Seven sah zufrieden aus mit dieser Bemerkung, schien sich aber nicht in weitere Debatten darüber zu verpflichten wollen. Statt dessen zog Sie ihren Captain näher und küsste Sie sanft. Ihre vollen Lippen nagten an Janeway, die die ältere Frau nötigen ihren Mund zu öffnen, was Sie sogleich tat und begrüßte die Zunge von Seven, wie Sie sanft eindrang und die Wangen liebkoste. Janeway stöhnte und wickelte ihre Arme um den Hals von Seven, ihren Mund laßend, die ganze Liebe zu befördern, die Sie für diese erstaunliche junge Frau fühlte. Sie wurde fast toll, jene wunderbare Lippen verschlingend, Sie kostend. Seven gab ihr alles. Nicht zurückhaltend und nicht leicht erschreckend, öffnete Sie ihren Mund sogar mehr, die Küsse von Janeway trinkend, waren Sie feiner, seltener Nektar. Sie benötigte Sie und zog Sie näher. Ihre Hände fanden die Knöpfe der Schlafanzüge des Captains und knöpften Sie schnell auf. Dann lagen plötzlich die Erdwälle frei, die Sie soviel verehrte. Sie konnte sich nicht von dem Mund von Janeway trennen und ließ ihre Hände gierig über die Hügel gleiten, glücklich liebkoste Sie das tragende Fleisch und zog die rosigen Nippel ein wenig hart auf. Janeway hatte nicht die gleiche Geduld wie Seven; Sie riß die Pyjama Spitze der Blondine auf, die Knöpfe flogen durch das Schlafzimmer. Die vollen Bürste kamen mit einem Schlag heraus und ergriff Sie. Leidenschaftlich streichelte Sie sie und Seven keuchte in ihrem Mund. Fangend, den kostbaren Schwall an Luft, atmete der Captain es ein, einzeln der Liebe machend, machte Sie. Seven ließ ungern die hungrigen Lippen von Janeway loß und glitt auf ihrem Weg nach unten über den feuchten Hals mit offenen Küssen. Sie liebte diesen Teil von Kathryn besonders; wo Sie ihren Puls und jede Bewegung unter dieser verwundbaren Haut, wenn die andere Frau schluckt fühlen kann oder summt, wie Sie es ab einem gewissen Niveau machte. „Annika“ stöhnte Janeway. „Ich brauche dich um jetzt meine Brüste zu kosten. Bitte, Annika...“ Die heisere Stimme, das Zittern auf ihren Lippen, von Seven zufügend, die freundlich auf ihrem Hals saugte, brachte die Blondine nach unten. Sie ließ langsam ihre Zunge wenige Linien ziehen, unterbrochen durch kleine Küsse, zu den schmerzenden Lippen, Sie zu befeuchten. Sie studierte es gelassen vorsichtig, blies daran ein wenig und tat so bilden das Knurren von Janeway. „Seven, ziehen Sie mich nicht auf. Sie wissen, was ich brauche...“ In der Tat wußte Sie es. Sie wußte, daß an diesem Punkt in ihrer Liebe, die kastanienbraunbehaarte Frau Sie brauchte, um zu lecken, zu saugen über ihre geilen Nippel. Seven mußte soviel ihrer weichen Hügel in ihren Mund nehmen, wie Sie konnte und Sie vollkommen verschlingen. Nur als der Schmerz am Rande war, war es genug. Freundlich, ließ Sie ihren Mund die Knospe umgeben und das Geräusch, das von Janeway kam, erschreckte Sie, war es doch ein solch aufgestellter Hochschrei der Erfüllung, der Aufregung, Sie war erschrocken, daß Sie sie unfreiwillig verletzt hatte. „Ja! Ja, Liebling... mach weiter“ atmete der Captain zwischen zusammengepressten Zähnen. „Oh, Gott, Sie machen das so gut. Hör nicht auf... hör bitte nicht auf...“ Seven ließ ihren Mund für mehrere Minuten von der anderen Brust säugen. Das entlockte einen anderen Schrei der Frau unter ihr, der jetzt gegen Sie wellenförmig anfing, die verräterische Bewegungen machte, die ihre Erregung verrieten. Seven erhob ihren Kopf und ließ den angespannten Nippel. „Kathryn, wollen Sie, daß ich auch meine Hand gebrauche?“ fragte Sie ruhig. „Ich will das für Sie recht machen.“ „Ja, Liebling, ja... mach es, so tief wie du willst.“ Seven ließ ihre rechte Hand, diejenige ohne Borgapparatur unter die Pyjamahose gleiten und dann zwischen die Beine von Janeway, die andere Frau findend, die mehr als bereit war. Die angeschwollene Feuchtigkeit, teilte Sie, und erlaubte zwei Finger hineinzugleiten. Glatte Muskeln schloßen sich um Sie, umarmten Sie und zogen daran. „Ah...“Janeway wölbte sich unter ihrer Berührung und schrie wieder als der Mund von Seven sich wieder über den aufgegebenen Nippel wölbte. „Ja, Liebling, genau das. Nehmen Sie mich, Seven, ich brauche Sie, um mich zu nehmen.“ Aufgrund der Dringlichkeit in der Stimme von Janeway, vergeudete Seven keine Zeit und ließ ihre Finger einen unveränderlichen Rhythmus aufnehemen, bis Sie den Punkt fand, der den wilden Captain trieb. Die kehlige Stimme war jetzt sogar heiserer und sandte Schauer unter die Haut der Blondine, ihrer eigenen Erregung veranlassend, zu flackern. Und dann erreichte die ältere Frau den perfekten Ort. Von Sekunde zur Sekunde hing Sie im Raum und wurde immer wieder erschüttert. Tränen strömten frei, und Seven wußte, daß es Tränen der Freude und gemischt mit Tränen des Schreckens waren, weswegen Sie ihre Geliebte hielt und ihr beruhigende Worte zuwisperte. „Ich bin hier, Kathryn, ich werde nicht weggehen. Ich werde dich halten, bis du dich sicher fühlst.“ Janeway hörte mehr als die Wörter, Sie fühlte den Komfort in der Weichheit der Stimme der anderen Frau, fühlte die warmeLiebe in ihren Armen, in ihren streichelnden Händen. „Ich weiß, Liebling“ wisperte Sie mit rauher Stimme. „Ich weiß.“ Janeway brauchte mehrere Minuten um ihr Lager zu finden und ihren Atem zu fangen. Das war erstaunlich, Seven schien das mit ihr jedesmal zu tun. Vielleicht war es die unschuldige Schönheit der jüngeren Frau, so ohne einer verborgenen Tagesordnung, die dem Captain erlaubte, sich gehen zu lassen, dieses Mal abhängig sein. Janeway wurde sich des kaum feststellbarem Zittern in Seven bewußt. Sie wußte, daß die Blondine sich nicht beeilen würde, aber realisierte auch, daß ihr netter Partner sehr war, wenn Sie sogar das diskret zeigte. „Liebling“ murmelte Sie und rollte auf den schönen Borg. „Du hast verdächtig lange gewartet.“ Seven runzelte die Stirn. „Was meinst du, Kathryn?“ „Ich meine, du zitterst, du brauchst mich um dich zu berühren. Schlecht wage ich zu sagen.“ Ihre neckende Stimme ward gesandt zu den Wangen von Seven die hochrot wurden. „Ich brauche dich.“ Janeway lächelte gekrümmt. „Du begehrst mich immer. Nun bist du absolut läufig.“ Ihre grobe Sprache schien immer die jüngere Frau zu erschüttern und war dieses Mal keine Ausnahme. Sevens Augen wurden groß du schnell starrte Sie an Janeway hinauf. „Durchdacht“ sagte Sie in einer niedrigen, gefährlichen Stimme. „Du errötest sehr, deine Pupillen dehnen sich aus und... du... bist sehr naß...“ wisperte Janeway kehlig und ließ eine Hand zwischen ihren und zwischen den Beinen von Seven gleiten. „Dort. Siehst du?“ lächelte Sie mit unschuldig blitzenden Augen. Seven schämte sich sogar stärker. Oh, das war so unwiderstehlich. Sie liebte es, Seven aufzuziehen und zu sehen, daß die Borg Vervollkommnung ein wenig vor ihren Augen ramponierte. Katie, Sie sind böse, dachte Sie zu sich selbst. Seven bewegte jetzt unfreiwillig ihre Hüften, um den Kontakt mit der Hand von Janeway zu vergrößern, aber der Captain rollte von ihr herab. „Roll herüber auf deine Seite, Liebling“ belehrte Sie, die jüngere Frau anstoßend. Der Borg sah konfus aus erfüllte es aber. Der Captain lag hinter ihr, schlang einen Arm unter ihrem Kopf und zog eines von den Beinen der Blondine über ihr eigenes, bis Sie zu ihren Liebkosungen öffnend. Mit einer Hand zog Sie die junge Frau nahe an ihre Brüste und mit der anderen teilte Sie freundlich ihre glatten Falten, die kleine Frucht findent und es sanft mit ihren zarten Fingerspitzen aufziehend. Seven wurde ihr Wunsch bei weitem erfüllt und es für Janeway nicht lange in Anspruch um Sie sogar noch mehr zu erregen. Sie bewegte ihre Finger hypnotisch im gleichen, kleinem Muster, immer wieder bis ein kleines Zittern sich wandt zu schweren Krämpfen. Dann ließ der Captain ihren Daumen übernehmen und zwei Finger treten in ihre Geliebte ein, das Gefühl der sich zusammenziehenden Muskeln liebend. „Kathryn... oh, Kathryn... ich liebe dich, ich liebe es, was du mit mir tust...“ keuchte Seven, sich gegen ihren Captain drückend, reichend um mit einer Hand zu fühlen. „Dort jetzt, lass es einfach noch einmal kommen, Liebling. Du weißt ja, du kannst es noch einmal“ gurrte Janeway und küsste ihren langen weißen Hals. Und ihre Wörte allein waren anscheinend genug um der Blondine einen Orgasmus zu senden. Sie schrie in einer niedrigen Stimme und wölbte sich gegen die kleine, elegante zwischen ihren Beinen begrabene Hand auf. „Oh, Kath...“ Ihre Stimme brach und Sie schluchzte zweimal, bevor der ganze Ton zuviel für ihre Stimmbänder war. „Annika du bist wunderbar und es kann nichts Schöneres geben als dich, wenn du in meinen Armen wie hier kommst“ murmelte der Captain. „Ich liebe es, dich zu lieben, du hältst dich nie zurück.“ Seven, schauderte und versuchte offensichtlich ihre schwankenden Gefühle in Janeways Armen wiederzuerlangen. Ihr Gesicht in der Schulter des Captains begrabend, küsste Sie die weiche Haut dort wiederholt. „Ich liebe dich, Kathryn.“ „Ich liebe dich, Annika. Du bist mein Liebling.“ Sie sah auf den Chronometer an der Wand. Sie konnten sich noch eine Stunde ausruhen bevor Sie wieder an die Arbeit mußten. „Kathryn?“ „Ja?“ „Missfällt dir das unglückliche Zeigen von Eifersucht, die ich machte?“ „Janeway lächelte. „Nein, Liebling. Eine kleine Eifersucht ist von Zeit zur Zeit natürlich. Wenn es alles diktiert, das was wir denken oder sagen kann es ein Problem werden. Sorge dich darum nicht.“ Seven war eine Zeitlang ruhig und dachte darüber nach. „Bist du jemals eifersüchtig bezüglich meiner?“ Janeway zögerte. „Tja, ich weiß nicht, wenn es... zählt, war es, bevor wir unserer Gefühle bewußt waren. Bevor wir irgendwie ein Paar waren.“ Sie schluckte. „Du erinnerst dich, als der Arzt dir noch Lektionen in sozialen Fähigkeiten gab?“ „Selbstverständlich.“ Seven schaute an ihrem Captain auf. Janeway schämte sich ein wenig vermied ihren unveränderlichen Blick und machte weiter. „Ich kam von einer diplomatischen Funktion nach Hause und Chakotay informierte mich mit einem großen Grinsen, das du auf deinem ersten Treffen gewesen bist. Ich war so erschrocken, ich ging fast in ein Schott und Chakotay starrte auf mich als hätte ich mir einen anderen Kopf aufgesetzt, während ich weg war. Ich wollte schreien, weil ich realisierte, daß du meine Frage sehr wörtlich genommen hattest und ich keine Idee hatte, warum ich so reagierte, wie ich es tat. Seven legte eine Hand auf die Wange von Janeway und versuchte ihren Blick zu erhaschen. „Du warst bereits dann eifersüchtig?“ fragte Sie zärtlich und schaute Sie aus ihren großen Augen an. „Ja“ erwiederte Janeway widerwillig. „Ich hatte keine Idee, zur Zeit oder ich war auf Ablehnung, aber ich war wirklich beunruhigt über dich für die ganzen Wochen, die auf Erfahrung datiert.“ „Lt. Chapman war auch beunruhigt für Wochen. Er mied mich eigentlich für Monate. Vielleicht war er beunruhigt, daß ich einen neuen Versuch würde machen wollen.“ Janeway lachte. „Ich hörte, daß er auf eine junge Fähnrich in der Technik datiert.“ „Sie ist ein ausgezeichneter Tänzer“ empfahl Seven. „Das würde seine erste Priorität sein bei einem Partner, denke ich mal“ stimmte Janeway zu und fing wieder an zu lachen. „Deutest du an, daß ich den gleichen Fehler zweimal machen würde? Das tue ich nie.“ „Nein, das meinte ich nicht. Ich fürchtete mich gerade, daß Sie vorschlagen würden, daß wir tanzen gehen.“ „Ich habe gelernt zu tanzen, seitdem. Wir könnten zu Sandrines manche Nacht gehen.“ Ich und mein großer Mund, seufzte Janeway zu sich selbst. „Es ist ein Date, Liebling.“ Das würde dem ganzen Schiff etwas geben um Wochen darüber zu sprechen. In der Kantine servierte Neelix der kühnen Mannschaft gerade das Frühstück, die zu verführerischem Schicksal oder in einigen Fällen aufgelegt war, Replicators-Rationen zu retten. Seven of Nine schritt auf die Theke zu. „Seven!“ rief der Talaxianer ein wenig glücklich und rieb sich seine Hände. „Was kann ich Ihnen bringen? Etwas Omelett? Meine speziellen Zerealien? Kaffee? Tee?“ Seven dachte über ihre Optionen nach. „Ich werde ihre speziellen Zerealien versuchen, wenn es keine Leola-Wurzel darin hat“ entschied Sie. „Ich verlange auch etwas Flüssigkeit... ich meine, ich möchte etwas Tee.“ Sie sah ihn für einige Sekunden an. „Bitte“. Neelix stellte ihren Auftrag schnell zusammen, unter untätiger Unterhaltung oder untätigen Monolog als es war, als Gentleman trug er das Tablett zu ihr. Seven regulierte ihr Cortical Implantat und widerstand dem Dran mit den Augen zu rollen. „Wird der Captain noch kommen?“ fragte Neelix. „Nein, ich werde mein Frühstück dieses Mal alleine aufnehmen.“ „Ich will nicht neugierig erscheinen, aber ich dachte ich bin lieber bereit, falls Sie kommt. Sie verlangt wirklich starken Kaffee am Morgen“ erklärte er. „Ja, das ist korrekt“ stimmte Seven zu. Neelix strahlte Sie an. „Tja, ich werde Sie nun verlassen, damit Sie in Ruhe ihre Mahlzeit essen können. Ich hoffe, daß Sie es genießen!“ Und nach ihr wurden neue Kunden bedient. Seven betrachtete seine kompakte kleine Form und lächelte innerlich. Er war solch ein sanfter Geist, ließ jeden mit seiner Weise sich gut fühlen. Er war einer der ersten gewesen der Sie akzeptierte und der ihr half. Eigentlich war er derjenige gewesen, der ihr gezeigt hat wie man wieder anfing, feste Ernährung aufzunehmen. Sie war mit ihm nicht immer sehr geduldig mit ihm gewesen aber er schien es nie zu beachten. „Kann ich mich zu ihnen setzen, Seven?“ fragte eine Stimme, die Sie erschreckte. Sie blickte auf und dort stand B´Elanna Torres, der Chefingenieur, bei der Sie erst vor kurzem angefangen hatte, Sie wirklich kennenzulernen. „Ja, Lt. Torres.“ B´Elanna nahm ihr gegenüber auf dem Stuhl platz und sah scharfsinnig ihr Omelett an. „Was denken Sie, was die roten Punkte sind?“ fragte Sie Seven. Seven beugte sich über den Tisch und prüfte es. „Darf ich?“ fragte Sie und zeigte auf den Teller von B´Elanna. „Bedienen Sie sich“ sagte die Klingonin freundlich. Seven nahm vorsichtig einen kleinen roten Punkt vom Omelett und legte es versuchsweise in ihren Mund. Sie kaute es vorsichtig und nickte dann B´Elanna zu. „Ich bin sicher, es ist nur roter Pfeffer.“ „Danke“ sagte B´Elanna und lächelte. „Ich wundere mich wie er die Spitzen in vollkommenen Runden macht.“ „Mr. Neelix ist ein sehr innovationsfreudiger Küchenchef.“ „Zu innovationsfreudig für meinen Geschmack. Seitdem er die Leola-Wurzeln bei der Voyager-Crew einführte, habe ich mehr Magenverstimmungen gehabt als in meiner vollkommenen Lebensdauer.“ Seven nickte wieder. „Sehr viel Glück hat Mr. Neelix mit seinen Leola-Wurzel-Rezepten nicht gehabt. Dennoch ist er nach seiner Meinung von Vitaminqualitäten bereichert korrekt.“ B´Elanna ächzte. „Sie können bereichert sein, wie Sie wollen, ich hasse das Zeug trotzdem. Er hatte mir einmal ein Leola-Wurzel-Getränk gemacht auf der Basis von Synthehol. Mein Kopf raste fast durch vier Decks.“ Der Ingenieur zeigte seine Zähne in einem grausamen Lächeln. Seven starrte auf Sie. Sie kannte das Bild sehr gut und es brachte ein strahlendes Lächeln auf ihre Lippen. Dies ließ B´Elanna aufhören mit ihrer Gabel zu drehen und in der Umdrehung hängen, während Sie starrte. „Seven!“ „Ja?“ Das Lächeln erstarb und Sie sah betroffen auf ihren Frühstücks-Partner. „Ist etwas nicht in Ordnung?“ „Nein, Nein! Aber ich habe Sie noch nie gesehen, das Sie lächeln. Sie haben ein schönes Lächeln. Sie sollten öfter Lächeln“ sagte Sie und lächelte zurück, gerade froh. Seven lächelte wieder etwas nur ein wenig schüchtender und weicher dieses Mal. „Kathryn sagte auch so. Sie genießt mein Lächeln auch“ sagte Sie, ihre Stimme dabei senkend. Sie wußte sehr gut, daß Janeway nicht wollte, daß Sie ihre Beziehung in aller Öffentlichkeit besprach; Sie war darüber noch sehr empfindlich. Nicht, weil Sie sich schämte, eine Beziehung mit dem Offizier ihres Astrometric´s zu haben, aber Sie war eine sehr private Person und wurde mehr befangen, als die Mannschaft klatschte, als die meisten Leute annehmen würden. B´Elanna grinste. „Ich wette Sie tut das, Seven“ antwortete Sie. „Es ist nett zu wissen, daß Janeway ein Sterblicher gemacht aus Fleisch und Blut ist.“ Seven runzelte die Stirn. „Ich war mir nicht bewußt, das irgendjemand glaubte, das Sie es nicht wäre?“ Der Klingon lachte. „Nein, Seven ich meinte es nicht buchstäblich. Ich meine, Sie hat eine solche Aura der Autarkie, manchmal über den menschlichen Bedürfnissen zu sein...“ Seven runzelte die Stirn. Das war manchmal zu offensichtlich weit, daß obgleich die Voyager-Crew hier für lange Zeit gestrandet worden war, kannte niemand wirklich Kathryn Janeway. Vielleicht tat der Commander nur so das Sie die besten Freunde waren, aber wenn Sie die Anmerkungen von B´Elanna vertraten, wie die Mannschaft ihren Captain wahrnahm, kannten Sie sie wirklich nicht. „Sie ist sehr menschlich. Sie ist die Person, die mich das meiste über die Menschheit gelehrt hat. Als kein anderer auf diesem Schiff Glauben an mich hatte, war Sie derjenige, der unter die Technologie sah, die noch darunter sieht...“ Ihre Stimme verlor sich, Sie war zu aufgebracht um weiterzumachen. B´Elanna hatte in Warnung aufgeblickt, als die Stimme von Seven ihren Groll befördert hatte. „Seven, warten Sie einen Augenblick. Ich meinte damit keine Respektlosigkeit, ich verspreche es. Ich weiß, das der Captain ebenso menschlich und ebenso verwundbar ist wie irgendeinanderer von uns hier. Es ist halt nur, das Sie das nie erlaubt zu zeigen. Ich bin für Sie, glücklich, glücklich das Sie zwei... eine gute Liebe zusammen gefunden haben.“ Die Augen des Borg wurden schmäler und Sie suchte das Gesicht des Ingenieurs nach Zeichen der Bösartigkeit ab. Es gab keine, nur ein erhlicher Blick der Reue. „Sehr wohl, B´Elanna Torres“ gab Sie nach. „Ich bin mir des Bildes von Kathryn bewußt und ich stimme damit überein. Es ist nichts für einen Captain ihre schwächere Seite der Mannschaft zu zeigen. Es ist Teil meiner Rolle als ihr... Partner, für Sie da zu sein, wenn Sie es verlangt.“ Sie schoß B´Elanna einen Blick zu und erweichte sich dann ein wenig, als der Klingon sogar noch mehr beunruhigt aussah. „Sind Sie frei nach ihrer Arbeit?“ fragte Seven schüchtern, wissend das Sie die andere Frau überrascht hatte. „Ja, warum fragen Sie?“ fragte B´Elanna vorläufig. „Ich habe in den letzten Wochen keine Gelegenheit gehabt, ´Geschwindigkeit´ zu spielen, da sich Kathryn von ihrer Entführung erholt hat. Ich dachte vielleicht, das Sie es spielen möchten.“ Die Blondine schaute direkt in die dunklen Augen von dem Klingon. Der Ingenieur erfreute sich und lächelte. „Ja, das könnte lustig sein. Ich werde Sie in den Hintern treten, wissen Sie.“ Seven lächelte. „Ich denke, das Sie zu Übertreibungen geneigt sind“ bot Sie an. „Übertreibungen? Ich denke das ich einfach auf ihnen gehe um mit den Borg zu beginnen und mich dann gerade mit der Tötung befassen werde. Seven runzelte die Stirn. „Ist dort ein spezieller Satz von Klingon-Regeln zu diesem Spiel, die ich nicht kenne?“ fragte Sie, denkend, daß es ziemlich riskant werden könnte, mit der Frau ein solch heftiges Rennen zu spielen. „Nein, es ist ein Ausspruch, Seven. Aber ich werde Sie bringen.“ „Ich denke nicht.“ Die Brücke war still und Commander Chakotay hatte das Kommando. Der Captain arbeitete in ihrem Bereitschaftsraum und er beneidete Sie nicht in der Nähe sich mit der Bestrafung für die vier Crewmitglieder zu befassen die Sie entführt hatten. Es hatte selbstverständlich ein Kriegsgericht gegeben, allein das Urteil gebracht war die Beschränkung in ihren Quartieren alle vier von ihnen unter Beaufsichtigung von Tuvok gewesen. Sie waren von der Mannschaft und voneinander für drei Wochen jetzt und morgen getrennt worden und der Captain würde Sie zusammen mit Tuvok für eine erste Auswertung besuchen. Selbstverständlich werden Sie noch nicht in die Freiheit gehen dürfen aber Janeway war entschlossen, Sie so bald als möglich in die Spalte zurückzubekommen. Chakotay wußte nicht ob es möglich war, aber wenn irgendjemand es konnte war diejenige Captain Janeway. „Janeway an Chakotay, kommen Sie in den Bereitschaftsraum.“ „Bin auf dem Weg, Captain“ erwiederte er. Er übergab das Kommando an Tuvok und durchquerte die Brücke. Sie saß an ihrem Schreibtisch, lächelte ihn an, als er hereinging. „Etwas Kaffee, Commander?“ fragte Sie. „Nein, danke“ antwortete er, das Lächeln zurückbringend. „Es ist gut, Sie selbst wieder bei ihrem Kaffee trinken zu sehen.“ „Nicht wahr?“ grinste Sie. „Ich habe mich noch nie so lange erholt in meinem ganzen Leben.“ Sie schüttelte ihren Kopf. Er blickte nach unten auf seine Hände, als er auf dem Sitz gegenüber Ihr Platz nahm. „Es könnte etwas mit dem kampfstarken, hitzigen Borg zu tun haben, der wirklich unerbittlich war um Sie auf ihrer... Ruhe zu halten, meine ich.“ Er gab ein unschuldiges, breites Lächeln. Janeway, die gerade an ihrem replizierten Kaffee einer Klingon-Mischung nippte, sprudelte es über ihren Schreibtisch und wenige golden braune Tröpfchen landeten auf der Brust Chakotays. Keuchend und hustend blitzte Sie ihn an und als Sie sich wieder gefangen hatte, erhob Sie sich von ihrem Stuhl und neigte ihre Hände vorwärts. „Was sagten Sie gerade, Commander?“ zischte Sie ihn an. „Ich meinte gerade, daß es gut war, das Sie Seven hatten um dort auf Sie aufzupassen und Ihnen aus dieser ersten Woche zu helfen. Sie ist sehr geschützt.“ Das wissende Lächeln verließ nie sein Gesicht. Janeway inhalierte langsam und setzte sich. Sie realisierte das Sie wahrscheinlich sehr dumm in seine Falle ging. „Sie ist geschützt. Kreuzen Sie sie nicht“ sagte Sie mit einem gekrümmten Lächeln. „Ich hatte nie gedacht, daß ich das sagen würde, aber Sie ist für Sie gut“ sagte er, plötzlich sehr ernst. „Sie liebt Sie in einer Art, wie ich Sie noch nie gesehen habe.“ Janeways Blick milderte sich. „Ja, das tut Sie. Sie wissen Chakotay, ich war vorher noch nie der Empfänger solcher Liebe gewesen. Sie hat nie ein jenseitiges Motiv, Sie verbirgt nie, was Sie fühlt und wenn Sie es versucht, ist Sie nicht besonders gut darin und das ist nur ihre Schutzseite, die sich selbst zeigt.“ Chakotay nickte. „Letzte Woche, als Sie und ich uns von der Mannschaft entfernten und zur nördlichen Seite des Kurosti Volks gingen“ sagte er „redete Sie mehr mit mir, als Sie es hier in der ganzen Zeit getan hatte. Sie zeigte ein echtes Interesse an den Wegen meiner Leute, als ich ihr über unseren Weg erzählte, daß wir mit animalischen Führern sprechen. Ich versprach ihr zu helfen mit ihnen zu reden. Ich finde es erstaunlich, daß ihre analytische Meinung, so benutzt zu handeln mit Technologie und wissenschaflichen Tatsachen, würde es sogar vage interessant finden. Janeway lächelte wehmütig. „Ich bin nicht überrascht. Wenn Sie ihr Gesicht vor ein paar Jahren gesehen hatten, als Sie das Omega-Molekül sah aufwärts schließen... Das war ein sehr emotional, ich wage sogar zu sagen, ein religiöser Moment.“ „Und für Sie?“ fragte er und verzog eine Augenbraue. Janeway blickte auf ihn. „Ja“ gab Sie nach. „Für mich auch.“ „Sie haben Sie für eine lange Zeit geliebt?“ Der Captain bedeckte kurz ihre Augen. „Sie geben nicht auf, stimmt das? Ganz richtig... nicht auf. Ja, ich habe Sie für eine lange Zeit geliebt, obgleich ich mir nicht bewußt wie lange oder wieviel. Ich schätze, ich kann manchmal sehr dicht sein. Ich hätte wahrscheinlich nie darauf eingewirkt, wenn nicht...“ Ihre Stimme verlor sich und Sie schämte sich schwach. Chakotay hob ein wenig seinen Kopf. „Wenn Sie nicht gezwungen, Sie irgendwie zu sehen?“ Sie nickte. „Ja. Sie trug ihr Herz auf ihrem Ärmel und ich konnte Sie nicht ablehnen, konnte nicht ihren... Sie zurückweisen. Sie ist auf ihrer Weise sehr unschuldig und Sie ist auch trotz ihrer Borg erhöhten Stärke sehr verwundbar. Sie hat eine brillante Meinung, aber Sie hat soviel versäumt und ist noch so an der Wiedergewinnung dieser ihrer vielen Menschheit angewießen.“ Der Offizier nickte, in Ehrfurcht des sanften Ausdrucks auf dem Gesicht des Captains. Sie war sich wahrscheinlich dessen nicht bewußt, wie Sie schaute, als Sie über Seven sprach oder wenn die junge Frau im gleichen Raum war, aber jeder andere war es. „Sie wurde verwüstet, als Sie fehlten. Ich habe Sie niemals es verlieren gesehen und ich befürchtete das wenn wir Sie nicht mehr finden und wir nicht herausfänden, was mit ihnen geschah, hätte Sie sich verschlossen und wir hätten Sie auch noch verloren. Janeway zog ihre Braue hoch. „Ich weiß. Sie ist mir so ergeben, Sie braucht mich soviel..., welcher beide Wege geht“ gab Sie ein bißchen unbeholfen zu. Sie räusperte sich. „Nun, Chakotay, ich bat Sie nicht hierher um in meinem... Liebesleben zu graben. Ich will, daß Sie diese neuen Anweisungen auf der Pflicht-Liste aufstellen. Ich habe diese Leute ausgewählt um mit unseren unangebrachten Crewmitgliedern zu arbeiten. Sowohl Sternenflotten Offiziere als auch Maquis Crewmitglieder werden ebenso vertreten sein und ich denke, daß das für beide die Mannschaft ebenso wie den Häftlingen gut sein wird um aufeinander zu wirken und das Ziel zu erreichen, Sie zurück auf aktiver Aufgabe, so bald wie möglich zu haben.“ Chakotay las die Liste durch und seine Bewunderung für Janeway nahm einen anderen Sprung. Sie war immer bereit für ihre guten Leute zu kämpfen; Sie war schön und hatte ihre subjektiven Ansichten als das Opfer in diesem Fall zu einem Minimum behalten. Die einzige Zeit als Sie schwankte war, als Seven aussagte und der jungen Frau ihre Augen blaß geworden waren und glasig. Dann hatte sich Janeway versteift und blitzte die vier verantwortlichen an, die dem Borg all den Schmerz und die Sorge zufügten. Jetzt hatte er eine lange Liste von Namen und er erkannte Sie alle an; Jeder hatte seine Qualitäten die in dieser Angelegenheit gebraucht würden. „Fügen Sie irgendwelche Namen hinzu von denen Sie meinen das Sie angebracht sind“ sagte Sie. „Ja, Captain, ich bin sicher, daß das helfen wird. Je eher wir das aus dem Weg haben, desto besser. Niemand hätte was davon wenn wir Sie für den Rest unserer Reise Sie in ihre Quartiere sperren würden.“ Sie lächelte. „Bin froh das Sie mit mir übereinstimmen, Commander. Sie können gehen.“ Er stand auf und ging auf die Tür zu. „Chakotay?“ Er drehte sich um. „Unser vorheriges Gespräch...“ ihre Stimme verlor sich, was Sie ein bißchen verwirren ließ. „Kathryn, Sie wissen, daß ich es liebe, Sie unter vier Augen aufzuziehen. Das ist, soweit es geht.“ Sie rollte ihre Augen aber das Lächeln war noch dort. „Danke ihnen.“ Er lächelte zurück und verließ den Raum. B´Elanna Torres verließ Holodeck eins und sah aus wie eine durchnässte Katze. Sie hatte ihr Bestes gegeben, drückte den Borg mit ihrer ganzen Stärke aber dennoch hatte Sie drei Spiele aus dreien verloren. Sie wollte es auf die Borg Vervollkommnung und Steigerungen verantwortlich machen, aber mußte zugeben, daß gleichgültig wie gut Seven war, Sie auch Janeway noch nicht geschlagen hatte. Und Sie war mindestens fünfzehn Jahre älter als der Klingon. Verflucht, dachte Sie, obwohl Tom nie aufhören wird, mich darüber aufzuziehen. Ich hätte nicht allzusehr überzeugt gewesen sein, als ich mit ihm sprach, prahlend, wie ich den Borg unten nehmen würde. Sie mußte, obgleich widerwillig, über sich selbst lächeln. Noch einmal hatte Sie ihr Mund in Schwierigkeiten gebracht. Und um die Angelegenheit schlechter zu machen, hatte Seven sich bereit erklärt Sie ´einmal wöchentlich zukünftig´ zu instruieren. Sie hatte zugesagt; Sie mußte diese große Blondine eines Tages schlagen, ihre Ehre hing davon ab. Ein kleiner Komfort war, das Seven auch den Schlamassel sah, wenigstens. Seven öffnete die Tür zu ihrem Quartier, schaute vorsichtig hinein, um zu sehen, wenn Kathryn noch zu Hause war. Sie hörte nichts und schritt vorsichtig hinein. Sie hatte den Turbolift genommen und war auf Commander Chakotay gestoßen und hätte es fast nicht geschafft, ihre übliche Stellung zu behalten. Es schmerzte Sie überall, von den unbarmherzigen Spielen, die Sie mit B´Elanna gespielt hatte. Der einzige Komfort und Befriedigung waren, daß der Klingon sogar daran schlechter war und auch die Tatsache, daß Sie sie drei Mal geschlagen hatte. Sie stöhnte ruhig, als Sie ins Badezimmer eintrat. Sie wußte nicht, wieviel Zeit Sie hatte, bevor Kathryn zurückkehrte aber ihre hoffnungslos schmerzenden Muskeln brauchten die beruhigende Massage eines heißen Bades. Sie startete das Bad und versuchte dann, ihre Arme zu heben um den Haken des Bio-Anzuges an der Rückseite von ihrem Hals zu erreichen. Schmerz drängte durch ihre Schultern und Sie seufzte und ließ Sie wieder sinken. Ein Blick im Spiegel zeigte ihr ramponiertes Haar und Sie schloß aufgebracht ihre Augen um das Bild und den Gedanken auszuschließen, daß kein Zweifel der Commander sich darüber gewundert hatte, selbst wenn er nichts gesagt hatte. Er war ihr durch den Gang auf der Plattform drei auf seinem Weg zu seinem eigenen Quartier geflolgt und kein Zweifel, war er amüsiert worden. Sie mußte sich setzen, was ungewöhnlich war und sank auf den Deckel der Toilette. Sie lehnte sich gegen das Schott zurück, wehmütig das heiße Wasser ansehend, das die Wanne füllte. Wie schaffte Sie es nur, aus dem Anzug herauszukommen? Sie dosierte fast davon und rührte sich nur ein wenig, als eine vertraute Stimme mit ihr sprach. „Seven? Seven, was tust du? Bist du krank?“ fragte die betroffene Stimme von Kathryn Janeway. „Du schaust so verwirrt, was geschah mit dir?“ Seven öffnete langsam ihre Augen und starrte in jene blau graue Augen die Sie soviel verehrte. Sie öffnete ihren Mund aber mußte ihre Kehle zweimal räuspern. „Ich spielte ´Geschwindigkeit´ mit Lt. Torres.“ „Und dann siehst du aus wie jetzt als kämst du gerade aus einer Kriegszone?“ Seven schrak zurück und die plötzliche Bewegung machte ihr Zusammenzucken. „Ich gewann drei Mal.“ Janeway kicherte. „Ich sollte also hoffen.“ Sie sah sich um. „Du bist dabei, ein Bad zu nehmen? Warum sitzt du gerade hier? Die Wanne ist voll.“ Der Borg langte gerade hinauf und machte ein unfreiwilliges Gesicht. „Ich kann nicht den Haken meines Bio-Anzuges erreichen. Ich bin auch... wund.“ Janeway mußte über den Ausdruck auf dem Gesicht der Blondine lachen. Sie sah vollkommen erschreckt aus. „Lassen mich dir helfen, Liebling. Ich werde sogar das Bad mit dir nehmen, wenn du möchtest.“ „Ich möchte das, Kathryn, ich denke, daß ich Unterstützung brauche.“ Janeway reichte um Sie und machte den Haken auf. Der Bio-Anzug fiel und der Captain zerrte es freundlich von ihr, verstehend, daß zum ersten Mal in ihrem Leben vielleicht die junge Frau sich zu viel zugemutet hatte. Nicht sogar während ihrer Geschiwndigkeitsspiele hatte Sie das später affektiert. Oder war es, das ihre menschlichen Organe immer mehr ihre körperlichen Funktionen übernahmen? Auf alle Fälle schien Sie nicht in der Verfassung zu sein, allein in das Bad zu kommen. Als Seven entkleidet war, half Janeway ihr, in die Wanne zu kommen. Sie entkleidete sich schnell, machte das Licht um fünfzehn Prozent niedrieger und kletterte hinter ihrem schönen Borg. „Lehn dich gegen mich, Liebling“ erbot Sie sich ruhig. „Ich werde dich halten und dir sanft deinen Hals reiben. Komm her. Ja, geanu so. Fühlt sich das gut an, Annika?“ Seven seufzte glücklich. Ihr schmerzte es überall, aber das Gefühl des Liegens in den Armen von Kathryn, ihr nackter Körper gegen den anderen gedrückt, war reine Freude. „Das ist annehmbar, Kathryn. Ich danke dir.“ Janeway lächelte. „Du bist willkommen.“ Sie nahm die Seife und seifte langsam die Teile von Seven ein, die innerhalb ihres Griffes waren. Die Haut war glatt und einladend unter ihren seifigen Händen, aber Sie wußte, daß das nicht dabei war, in einen romantischen Moment zu verwandeln, die Blondine war dafür zu wund. Sie konnte sogar ein mildes schmerzlindern dazu beitragen um Seven zu helfen. Janeway setzte fort, Sie freundlich zu liebkosen und die wunden Muskeln zu reiben, versuchend, nicht zuviel Druck auszuüben. Sie hatte keine Idee, das Seven einschlief aber realisierte es schließlich, daß Sie schlief, als der Borg anfing, vor ihr herunterzugleiten, fast unter die schäumende Oberfläche gehend. Der Captain fing Sie gerade rechtzeitig und schüttelte freundlich die junge Frau wach und half ihr aus der Wanne. „Ich muß dich ins Bett bringen, mein Liebling, bevor du ertrinksrt. Ich glaube, daß Sie mich warnten über das Einschlafen während dem Bad nehmen. Seven nickte schläfrig. „Das ist gefährlich, Kathryn. Ich war jedoch nicht allein.“ „Nein, du hattest Glück ich war da“ lachte Janeway kehlig. „Komm jetzt.“ Sie führte die wackelige Frau ins Schlafzimmer und zog die Decken zurück um Sie vorsichtig und bequem ihren Körper hinzulegen. Sie kontaktete den Doctor der ein mildes schmerzlinderndes Mittel durch den Replicator sandte, verwaltete es und entschied sich dann dafür, einen schnellen Bissen zu ergreifen, um zu essen. Sie replicierte eine kleine Schüssel der Suppe und etwas Brot, aß es schnell in ihrem Wunsch, in das Bett zu Seven zu kommen. Sie stieg neben dem Borg in das Bett welcher war schnell erschien im Schlaf. „Kathryn“ wisperte Seven, als Sie die Anwesenheit von einem anderen Körper fühlte. „Kathryn...“ „Ich bin hier, Liebling. Schlaf wieder ruhig.“ „Mm... ich wundere mich, wann es der Commander bemerkt?“ Janeway fror. „Bemerkt was, Annika?“ „Mein Aussehen. Er war mit mir im Turbolift.“ „Oh.“ „Ich bin sicher, daß er realisierte, daß du trainiert hattest.“ „Ich denke nicht so.“ „Wie kommst du darauf?“ „Ich wollte nicht, daß er wußte, wie müde ich geworden war und das nach dem ich nur Geschwindigkeit gespielt hatte. Ich war beschämt...“ Janeway erhob sich auf ihren Ellbogen, scharf ihre Geliebte ansehend. „Was erzähltest du ihm?“ „Ich wahr lediglich nicht wahrheitsgemäß, und als er fragte, wo du seist, sagte ich ihm, daß ich dich gerade im Bereitschaftsraum verlassen hätte. Ich bedauere, Kathryn, es war falsch von mir.“ Oh, meine Güte, stöhnte Janeway innerlich, versuchend, das eine zu Ende zu denken. Chakotay trifft eine äußerst verwuschelte Seven in einem Turbolift, erotischer als die Hölle schauend, und Sie erzählte ihm, kein Zweifel in ihrer wirklichen Angelegenheit, Tatsache war der Ton in ihrer Stimme, daß Sie mich gerade in meinem Bereitschaftsraum verließ. Wunderbar. „Seven, realisierst du, was er denken muß?“ die Stimme von Janeway war gefährlich niedrig. „Nein, Kathryn?“ Der Captain seufzte. „Er denkt, daß wir uns im Bereitschaftsraum geliebt haben. Ich kann nicht glauben, daß du das nicht realisierst. Er muß denken, daß ich meistens nicht am Arbeiten bin... meistens...“ Ihre Stimme verlor sich. „Ich bedauere“ sagte Seven und zog sich ein wenig zurück. „Nein, sorge dich nicht. Er kann denken, was er will. Ich muß nur eine Weise finden, dieses Grinsen auf seinem Gesicht auszuradieren. Er wird jetzt ein solch unerträgliches Grinsen machen, schlechter als gewöhnlicher Spaß.“ Janeway seufzte und zog schließlich den Borg wieder an sich. „Schlaf jetzt, Liebling. Sorge dich nicht wegen Chakotay. Früher oder später werde ich etwas über ihn herausfinden und schlage dann auch in die Kerbe.“ „Sie könnten vielleicht erwähnen, daß die Delaney Schwestern konstant liebäugeln mit seinen Körperteilen?“ schlug Seven schläfrig vor. Janeway fühlte ein riesiges, nachteiliges Grinsen das sich über ihrem Gesicht ausbreitete. „Perfekt, Seven. Einfach perfekt.“ The End |
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