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Liebscher 11.09.2010 22:47

Janin Reinhardt Teil 4
 
Die restlichen Urlaubstage beschloss Janin sich und ihrem Körper mal eine Ruhepause zu gönnen. Sie genoss die lange nicht mehr gehabte völlige Ruhe, sonnte sich oben ohne, ernährte sich gesund und ging früh zu Bett. In den Nächten bevor sie einschlief dachte sie über ihre Letzte Zeit nach und wie alles so gekommen war. Sie war vor einigen Monaten noch eine halbwegs hoffnungsvolle Schauspielerin in einer festen Beziehung. Sie hatte früher höchstens mal ein paar Zigaretten geraucht und auch mal einen Joint. Dass sie jetzt abhängig war machte sie traurig. Nochmehr war sie über ihren sexuellen Drang entsetzt, gut sie war früher keine Nonne gewesen und hatte einige One-Night-Stands gehabt aber sie hatte immer Gummis benutzt und Anal-Sex war ihr immer widerlich erschienen. Sie war in einer Nacht freiwillig nicht nur anal entjungfert worden sondern hatte es auch genossen. Auch der tägliche Sex bei ihrem Job auf dem Strassenstrich machte ihr nichts aus. Sie war irgendwie zur sexgeilen Nymphomanin geworden.
Als sie am letzten Tag dann am Flughafen ankam wurde ihr mitgeteilt dass Ihr Flug sich um 12 Stunden verzögern würde also erst am nächsten Tag gegen Mittag abgehen würde. Janin hatte somit nicht nur ein Problem sondern mehrere zugleich. Einerseits war ihr Heroinvorrat zu Ende, sie hatte kein Hotel mehr und sie war nach den Ruhetagen sexuell erregt wie nie zuvor. Sie gab ihren Reisekoffer in ein Schließfach und nahm nur ihre Handtasche sowie die immer noch vollständig vorhandenen 5000 Euro sowie ihre Zigaretten mit. Auf der Flughafentoilette zof sie ihren Slip und den BH aus und warf beides weg. Sie war jetzt nur noch in einem kurzem Sommerkleid unterwegs. Sie nahm sich das nächste Taxi und beschloss dorthin zu fahren wo sie John getroffen hatte. Sie fand die Bar sofort wieder und ging hinein. Sie sah John an der Bar und ging sofort zu ihm. Er erkannte Janin sofort wieder und umarmte und küsste sie gierig. Er fragte sie was sie wolle und Janin antwortete dass sie Heroin brauche. John nahm sie sofort mit in das Janin bereits bekannte Hinterzimmer und sagte zu ihr „“ Du bist die geislte weisse Frau die ich kenne, ich besorg dir den Stoff aber du wirst vorher so gefickt wie noch nie“ Janin nickte begeistert und sagte nur“ Besorgts mir richtig hart, ich brauchs genauso wie ich den Stoff brauche, stopft mir den Arsch“ John ging und Janin zog sich aus. Nach einer halben Stunde in der Janin drei Zigareten rauchte kam er mit einer ganzen Gruppe von Männern. Er hatte nicht zuviel gesagt, Janin wurde immer von jeweils zwei Schwarzen zugleich genommen und leckte denjenigen die in ihr abgespritzt hatten den Schwanz sauber. Als sie von allen vollgepumt war bekam sie ihre Belohnung. Sie wurde wieder bewusstlos und wurde nach einiger Zeit wieder munter. Als sie ihre Sachen zusammensuchte bemerkte sie zu Ihrem Entsetzen dass ihr ganzes Geld weg war. Da ihr Flug aber bald gehen würde hatte sie keine Möglichkeit mehr irgenwas zu tun und flog wieder nach Hause.
Als sie wieder in hamburg war ging alles seinen gewohnten Gang, sie ging anschaffen und wurdemit Koks und Heroin dafür versorgt. Als es langsam immer unerträglich kälter wurde kaufte Janin von ihrem letztem Geld einen Mantel zum drüberziehen. Da sie auch keine Zigaretten mehr hatte beschloss sie diese einfach zu klauen. Janin dachte in dem grossem Kaufhaus fällt sowar sicher nicht auf und sie klaute drei Packungen Marlboro. Alles ging gut bis sie am Ausgang von einem grossem schmierigen 50-Jährigem Fettsack aufgehalten wurde. Janin erschrak und liess sich von ihm packen und in ein Hinterzimmer ziehen. Der Typ sagte zu ihr dass er der Kaufhausdetektiv sei und sie beim Diebstahl erwischt hätte und jetzt die Polizei holen würde. Janin begann zu weinen und sagte „ Bitte nicht die Polizei ich war früher bekannt“, der Detektiv verlangte ihren Ausweis und holte als er ihren Namen sah aus der Schreibtischschublade den Playboy hervor, blätterte darin und pfiff durch die Zähne. „ Er grinste Janin an und sagte „ Na da ist mir ja ein netter Fang geglückt, du bist ein geiles Luder, vielleicht fällt mir was ein mit dir“ Janin sah ihn an und bot ihm an“ Ich tue alles was du willst, wirklich alles“. Der Detektiv öffnete seine Hose und holte seinen haarigen Schwanz heraus und Janin wusste was er wollte, sie nahm ihn in ihren Mund und fing an zu lecken und saugen bis er steif wurde, sie machte weiter und er stöhnte immer mehr, kurz bevor er kam nahm er seinen Schwanz und spritzt janin alles ins Gesicht. Er sagte“ Das war schon mal ganz nett, komm ab morgen zu mir und zeig mir was du am besten kannst und nannte ihr seine Addresse“. Janin war pünktlich am nächsten Tag bei ihm und wurde sofort ins Shlafzimmer hereingerufen wo er bereits nackt lag. Janin zog sich aus und leckte seinen Schwanz bis er hart und steif war. Dann setzte Janin sich mit dem Rücken zu ihm langsam so nach unten dass sie sich seinen Schwanz in den Po stecken konnte. Er stöhnte nur und meinte“ Du kleines geiles Miststück lässt dich in den Arsch ficken, du warst doch früher nicht so“ Janin sate darauf „ Wenn du wüsstest was ich alles mache“ Sie liess sich danach noch in ihre Muschi ficken und er sagte „ Wenn du Drecksau jeden Tag zu mir kommst vergess ich den Vorfall“ Janin nickte nur und sagte „ bis morgen dann“

Firehiro 12.09.2010 18:21

Zitat:

Zitat von heirich (Beitrag 165306)
Collien und der Praktikant


Praktikum bei Viva

~~ Einleitung ~~

Am Montag begann mein Praktikum bei Viva. Meine Aufgabe war es hauptsächlich die Gäste in dem VIP Raum mit Kaffee, Tee oder sonstigen Getränken zu versorgen. Diese Angelegenheit war zwar nicht sehr anspruchsvoll, jedoch bekam man so Kontakt zu den hübschen (weiblichen) Stars im Musikbusiness. Am Montag ging es zunächst weniger aufregend los. Zunächst betrat ich das beeindruckende VIVA Gebäude. An dem Empfangstheke wurde ich freundlich von einem hübschen, jungen Mädchen begrüßt. „Hi, wie kann ich dir helfen?“ „Ich fange heute mein zweiwöchiges Praktikum hier an. Leider weiß ich aber nicht wo ich hin muss.“ „Hast du irgendein Brief erhalten? Vielleicht steht da ja ein Ansprechpartner drin?“
Ich setzte meinen Rucksack ab und kramte den Brief heraus. „Stimmt, du hast Recht: Ansprechpartner: Stefan Tretzmann“. Lass ich ihr aus dem Brief vor und gab ihn ihr.
„Okay, ich versuche mal Stefan zu erreichen, setzt dich doch solange in den Wartebereich.“ Dabei zeigte sie auf die Sitzbänke in der Mitte des Raumes. „Ich gebe dir dann Bescheid, wen ich ihn erreicht habe.“
Ich setzte mich auf die Sitzbank und beobachtete die Leute, die durch die Eingangstür kamen. Nach zirka 5 Minuten tickte mir Anne-Marie, das Mädchen von der Anmeldung, auf die Schulter. „Stefan Tretzmann bittet dich in den zweiten Stock, Raum 239 zu kommen.“ „Super, danke für deine Hilfe.“ lächelte ich sie an. „Viel Spaß bei deinem Praktikum hier, wir werden uns dann bestimmt öfter sehen. Ich heiße übrigens Anne-Marie.“ Lächelte sie mich an und ging wieder zurück zur Anmeldetheke.

Ich griff meinen Rucksack und ging Richtung Fahrstuhl und stieg im zweiten Stock aus. Bei Raum 239 angekommen klopfte ich und trat hinein.
Freundlich wurde ich von Stefan Tretzmann begrüßt. „Hi, du kannst mich ruhig Stefan nennen, wir sind hier alle per du. Sorry, aber ich habe leider wenig Zeit dir alles zu zeigen, aber Collien müsste gerade frei sein. Sie ist bestimmt so nett und macht mit dir einen Rundgang.“ Daraufhin druckte er die „4-3“ auf seinen Telefon und bat Collien mich in seinem Büro abzuholen.
Kurz darauf klopfte es an der Tür und Collien trat hinein. Sie trug eine sehr enge Jeanshose und ein türkises Top, bei dem ihre großen Titten herrlich zur Geltung kamen. „Hi, ich bin Collien – aber das weißt du bestimmt schon.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. „Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen.“ Ich verabschiedete mich noch von Stefan und ging mit Collien aus dem Büro.
Wir gingen ein paar Schritte, dann stoppte Collien vor einer Tür. „So, hier haben wir die Maske, wo die Musikgäste für die Show geschminkt werden. Hier musst du die Leute von dem VIP-Raum auch hinbringen.“ Wir gingen einige Türe weiter, als wir wieder vor einer großen Eisentür hielten. „Hier ist der Hintereingang zu dem Interaktivstudio. Wir können ja mal einen Blick hinein werfen, wenn du möchtest.“ „Ja, klar – sehr gerne.“ Erwiderte ich.
Collien öffnete die Tür und wir gingen einige Schritte hinein. Es sah alles viel kleiner aus, als im Fernsehen. Vor der Kamera stand Gülcan, die ein paar Einspieler für die Sendung vorbeireitet, die später als Trailer zwischen Werbung und Show laufen.
Wir gingen leise wieder hinaus, um sie nicht abzulenken. Nun gingen wir zum Fahrstuhl und führen in den dritten Stock. Dort gingen wir zu der zweiten Tür auf der rechten Seite auf dem groß „VIP-Raum“ stand. „Dieser Raum kann nur mit einer Chipkarte betreten werden – um die VIP’s vor neugierigen Fans zu schützen“, erklärte mit Collien. Sie nahm ihren Vivaausweiß und zog ihn durch den Magnetkartenleser. „Du bekommst morgen auch so Einen, damit du auch hier Zutritt hast.“ Sagte Collien beiläufig. Nun kam man in eine kleine Teeküche an der ein weiterer Raum grenzte. Collien öffnete auch diesen und schloss die Tür hinter uns. „So hier ist nun der eigentliche VIP Raum. Denn wie gesagt nur die Stars und berechtigte Leute betreten dürfen. Da hinten ist auch noch ein kleines Bad, in dem sich die Strars auch noch vor der Show frisch machen können.“ Sie zeigte auf die verschlossene Tür mit dem Schild Bathroom.
Es war ein sehr hübsch eingerichteter Raum. Es gab auch eine kleine Bar, gegenüber stand ein gemütliches Sofa mit großen Vivaförmigen Kissen. An der Wand waren Fotos von den Stars, die bereits bei VIVA zu Gast waren. In der Ecke stand ein großer Fernseher, auf dem das Programm von Viva lief. Das Licht konnte individuell eingestellt werden. Ich war etwas erschlagen von den vielen Eindrücken. „Hier wirst du den Stars alles bringen und besorgen was sie wollen.“ Sagte Collien während wir wieder aus dem Raum gingen und uns Richtung Fahrstuhl bewegten.
Nun führen wir in die erste Etage und Collien zeigte mit die große Kantine. „Bezahlt wird hier mit deiner Magnetkarte. So, jetzt gehen wir in mein Büro, damit du weißt, wo du mich finden kannst.“
Wir stiegen wieder in den Fahrstuhl und fuhren in die zweite Etage. Etwa 6 Türen neben dem Büro von Stefan hatte Collien ihr kleines Büro. Sie schloss es auf und bat mich hinein. Sie hatte einen kleinen Schreibtisch und zwei gelbe, halbrunde Sitzstühle mit einem runden Glastisch. „Tja, hier findest du mich, oder du wählt die Direktwahl 43. Hast du bis jetzt irgendwelche Fragen?“ „Nein eigentlich nicht.“ Ich hatte ihr eigentlich gar nicht richtig zugehört sondern ihr während der ganzen Zeit nur auf ihren Arsch und ihren Busen gestarrt.

„Ach so, hier ist noch dein Mobilteil.“ Sie übergab mir das kleine Telefon. „Es hat die Nummer 162. Am Besten du gibst es nach Arbeitsschluss unten an der Anmeldung bei Anne-Marie ab, die stellt es auf die Ladestation. Und am nächsten Morgen kannst du es dir dort gleich mitnehmen.“ Ich nickte und steckte mir das Gerät gleich an den Gürtel meine Hose.

„So, ich würde sagen du schaust dir alles mal genauer an und wir treffen uns um halb zwei in der Kantine.“ Eigentlich wollte ich die hübsche Collien nicht verlassen war aber gespannt darauf die anderen VIVA Gesichter zu sehen.

Ich warf zunächst einen Blick in die Maske und begrüßte die nette junge Dame, die die Stars schminkt und fertig macht. Plötzlich klingelte mein Mobilteil. „Hi, ich bin es Anne-Marie. Deine Chipkarte ist schon heute fertig. Wenn du willst kannst du dir die bei mir abholen.“ „Klar, gerne. Ich komme gleich vorbei.“
Ich verabschiedete mich erstmal von der jungen Damen, die übrigens Sandra hieß und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß. Im Fahrstuhl traf ich Gülcan. Sie begrüßte mich freudig mit einem lächeln im Gesicht.
Im Erdgeschoß angekommen ging ich Richtung Tresen zu Anne-Marie. Sie gab mir die Chipkarte und ich fuhr wiederum mit dem Aufzug in den dritten Stock um meine Karte gleich mal an der Tür des VIP Raums auszuprobieren.

~~ Hauptteil ~~

Zunächst sah ich mich in der Teeküche um, damit ich wusste, wo alles steht. Dann hörte ich seltsame Geräusche aus dem VIP Raum. Ich öffnete die Zwischentür einen Spalt – und was sah ich da?
Collien! Sie hatte sich ihre engen Jeans runtergezogen und lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und befriedigte sich mit einem gelben Dildo.
Mein Schwanz wurde steinhart, als ich Collien so sah – wild fickend mit dem vibrierenden Schwanzersatz. Wie automatisch öffnete ich meine Hose und holte meinen kleinen Freund aus der Hose. Schon oft hatte ich mit vorgesellt, wie wohl die kleine Pussy von Collien aussieht – aber dass ich sie jetzt live sah! Ihre steifen Brustwarzen pieksten sich durch ihr eng anliegendes Top.
Leise, damit Collien mich nicht bemerkte, öffnete ich vollständig die Tür. Da lag sie nun – eine Hand an dem Dildo, die Andere spielte mit ihren großen Titten durch das Top. Ich hielt es nun nicht mehr aus und fing an, mir einen zu wichsen. Ich stand im Türrahmen und geilte mich an den Stöhngeräuschen und dem Anblick von Collien auf. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, auch ich war kurz davor mein Sperma aus mir zu schießen – doch wohin?

Leise flüsterte ich wie in Tranche zu Collien: „Collien, darf ich auf dir abspritzen?“ Sie öffnete die Augen und erschrak. „Oh, stehst du schon lange hier?“ stöhnte sie mich an und guckte auf meinen harten Schwanz, der gerade von meiner Hand bearbeitet wurde.

„Erst benutzt du mich als Wichsvorlage und jetzt willst du auch noch auf mir abspritzen? Zuerst kriege ich aber einen ordentlichen Fick, mein junger Freund!“ sie zog sich etwas ärgerlich den Dildo aus ihrer Fotze, schaltete ihn aus und warf ihn auf den Boden. Er glänzte vor lauter Fotzenschleim. Collien winkte mich näher zu ihr und öffnete die Schublade an dem Beistelltisch und holte ein Kondom heraus.
Mit den Worten „Ich will ja nicht, dass du schon vorher in mir abspritzt.“ Streifte sie mir gekonnt und sehr zärtlich das Kondom über mein steifes Glied. Ihre Hände waren kalt und etwas zittrig. Nun zog sie langsam ihr Top über den Kopf. Erst sprang eine Brust heraus, dann die zweite. Dann lehnte sich verführerisch zurück und sagte: „So, nun fick mich mal richtig schon durch, dann darfst du mir auch ins Gesicht wichsen!“
Schnell zog ich meine Hose und die restliche Kleidung vollständig aus. Collien hatte sich an die Kante des Sofas gesetzt, dass nutzte ich, um mich genau vor ihre vollrasierte Fotze zu knien. Ich roch den Duft von ihrem Fotzenschleim und konnte nicht anders, als mit meiner Zunge danach zu schlecken. Collien stöhnte laut auf. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler, meine beiden Hände streichelten ihre Oberschenkel – was sie rasend machte. Plötzlich stöhnte sie: „Steck mir jetzt endlich deinen Schwanz in meine Fotze.“
Ich ließ sie aber noch etwas leiden und genoss den Geschmack des Fotzenschleims, der immer mehr wurde.

Jetzt, wo sie kurz vor ihrem Orgasmus war, stoppte ich die Leckspielchen und setzte meinen Schwanz an der Fotze von Collien an und er gleitet, wie ein heißes Messer durch Butter, in Collien ein. Ich fing mit sehr langsamen Bewegungen an – unsere Körper waren schon jetzt schweißnass. Colliens zarte, junge Haut glänzte, als ob sie mit Öl eingerieben war. Collien verdreht die Augen und war der Ohnmacht nahe, als sie immer wieder meinen Schwanz tief in ihr Fickloch bekam. Während ich Collien ran nahm betrachtete ich ihre schönen, großen Titten – ob sie auch auf Tittenficks steht?
Dann steigerte ich mein Tempo zu wilden Fickstößen, bei denen Collien jedes Mal laut vor Geilheit aufschrie. „Jetzt fick mich in mein Arschloch!“ schrie Collien plötzlich.
Ich unterbrach meine harten Fickstöße und Collien kniete sich auf das Sofa, so dass ich sie von hinten im Doggy-style ficken konnte. Ich setzte vorsichtig meinen Schwanz an dem Arsch von Collien an. Sie hielt die Luft an und ließ sich von mir meinen harten Schwanz in ihren Arsch schieben. Sie warf ihre langen Haare nach hinten und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich hielt eine herabhängende Brust in meiner Hand und fickte sie immer wieder in ihr kleines Arschloch. Mit der anderen Hand befriedigte ich ihren Kitzler.
Dann war es so weit, Collien bekam ihren Orgasmus – sie zitterte am ganzen Körper und die ganze Anspannung fiel von ihr ab. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, denn ich war zu meiner Verwunderung noch nicht gekommen. Collien zog mir das Kondom vom Schwanz und nahm ihn in die Hand zur finalen Aufgabe. Sie brauchte nur wenige Wichsbewegungen, bis das Sperma in meinem Schwanz schoss und ich ihr alles in ihr Gesicht spritzte – so wie sie es mir versprochen hatte. Collien tropfte mein Sperma von ihrem Gesicht auf ihre schweißnassen Titten.
Mit spermaverschmiertem Gesicht lächelte sie mich grinsend an und sagte: „für einen Praktikanten war der Fick gar nicht mal schlecht.“ Dann leckte sie sich genüsslich mein Sperma vom Gesicht und ging Richtung Bad.
Ich zog mich wieder an und verließ den VIP Raum um mich, wie geplant, mit Collien um halb zwei in der Kantine zu treffen.

Hallo Leute,
wär doch geil wenn die geschichte fortsetzen würde mit LaFee oder Gülcan oder sonst jemand???

Liebscher 13.09.2010 16:03

Janin Reinhardt Teil 5
 
Janins körperlicher Zustand verschlechterte sich langsam aber stetig, rein ausserlich sah sie immer noch perfekt aus aber durch den Schlafmangel und ihre Drogensucht hatte sie deutliche Augenringe und vor allem sichtbare Einstichlöcher vom Heroinspritzen im Oberarm. Nachts musste sie ja für Sergej anschaffen gehen, hatte dann 2-3 Stunden Schlaf und dann wartete der korrupte Detektiv auf sie. Nach 3 Wochen war sie so ziemlich am Ende, ausserdem war es in den Nächten so fast nackt schweinekalt und Janin beschloss Sergej ihren Zuhälter und Drogenlieferant zu fragen ob er ihr helfen könne.

Als sie zu ihm ging sagte er schon von sich aus „ Gut dass du kommst, ich habe ein Problem“ Janin fragte „ Welches denn“ und er sagte „ Ich hab dich beim Zocken verspielt, so ein Mist, du bist meine beste Nutte“ Janin überlegte kurz und fragte „ Wie geht’s jetzt weiter und woher bekomm ich meinen Stoff“ Sergej antwortete ihr „ Keine Sorge wenn du dich weiter so ficken lässt bekommst du alles was du brauchst, wir fahren morgen ein wenig weg, pack alles zusammen was du hast, heute hast du mal frei“

Janin war das natürlich recht, sie wollte sowieso weg, wohin war ihr egal. Sie packte ihre paar Sachen die sie noch hatte in eine Sporttasche und schlief nach langer Zeit mal wieder normal eine Nacht durch. Am nächsten Morgen wurde sie schon von Sergej abgeholt und es ging Richtung Heimat für Janin. Nach ein paar Stunden als sie schon in Thüringen waren brauchte sie wieder ihren Schuss Heroin und zog sich die Ladung auf einer Tankstellentoilette rein. Scheinbar war die Menge zuviel gewesen und sie kippte im Auto bewusstlos weg. Als sie wieder wach war sah sie dass sie in einer ziemlich üblen fertigen Stadt waren und sie fragte Sergej „ Oh Mann wo sind wir denn hier“ Er sagte „ Hier ist dein neuer Arbeitsort, wir sind in der Tschechei in Chomutov“ Janin war nicht gerade begeistert aber es nutzte ja nichts. Sie hielten dann in einer Seitengasse vor einem zweistöckigem Haus mit der Leuchtreklame „ SM-Club Excess an“
Sergej ging mit Janin bei einer Nebentür hinein und sie kamen in einen kleinen Saloon. Dort angekommen begrüsste sie ein junger gut aussehender Mann mit Namen Boris. Er sagte zu Sergej „ Wow die sieht wirklich geil aus“ und dann zu Janin „ Zieh dich mal aus, ich will dich ganz sehen“ Janin tat es und drehte sich ein paarmal damit er sie bewundern konnte. Boris pfiff begeistert und begutachtete sie genauer „ Ok schöne schlanke Beine, ein geiler Knackarsch und eine schöne glatt rasierte Pussi, schön straffer Bauch und nette kleine feste Titten“ Er fragte Sergej „ und was hat die kleine so drauf“ Sergej sagte ihm „ Alles was Männer wollen, sie mag vor allem in den Arsch gefickt werden und sie macht alles auch ohne Gummi“. Boris war sichtlich zufrieden und er fragte diesmal Janin „ Ok ich mag dich jetzt schon und ich weiss auch genau wer du bist, du geile Sau, Warum hast du das eigentlich so nötig? Bevor Janin antworten konnte hatte Sergej ihren Arm genommen und zeigte Boris die Einstiche. Dieser nickte und sagte zu Janin „ Aha das erklärt alles, wieviel brauchst du denn so von dem Stoff“. Janin meinte „ Eine Spritze pro Tag und auch ein bisschen Koks“. Boris sah sie an und sagte „ Das Zeug kostet, du wirst bei mir richtig rangenommen werden, dich mach ich zu meiner neuen Attraktion und du wirst zur Lustsklavin gemacht“ Janin hatte keine Einwände und sagte nur „ Hauptsache ich kanns hier machen und nicht im Freien bei der Kälte“ Boris meinte aber „ Es läuft so, du kriegst hier ein Zimmer und bietest dich von Montag bis Sonntag jeden Tag 18 Std. jedem an, im Sommer geht’s dann ins freie an den Elendsstrich an der E 55, dort fickst du rund um die Uhr damit sichs lohnt, selbst eine wie du kriegt dort nur 20 Euro“ Janin überlegte nicht und sprach „ Wenn du mir meinen Stoff besorgst lass ich mich auch rund um die Uhr ficken, auch von 30 Typen täglich“ Boris lachte und klatschte ihr auf den Po „ Super wir verstehen uns dann zeig ich dir mal dein Zimmer und du fängst gleich mal an. Janin wollte ihre Sachen anziehen aber Boris sagte sofort „ Moment du Schlampe bleibst nackt, du bietest dich so an“ Janin nickte nur und ging mit ihm in den Hinterhof und sah ihr Zimmer. Es war eher ein Kaninchenstall, 2x 3 Meter mit einer Matratze am Boden und sonst nichts. Dann ging es in den Saloon und Janin lernte ihre Kolleginen kennen, es waren nur Russinen. Die nächste Zeit verlief ohne grosse Ereignisse, Janin war tatsächlich die Attraktion und wurde gnadenlos gefickt, es gab auch Gang-Bang Partys nur mit ihr auf denen sie komplett mit Sperma vollgesaut wurde. Im Frühjahr gingen die Geschäfte irgendwie schlechter und Boris meinte zu ihr „ Wir müssen was tun, ich verdien kaum noch was und dein Stoff wird auch nicht billiger, ich benutz dich als lebendige Werbung“ Janin sah ihn an und fragte „ Ok, was muss ich da machen“ Boris meinte nur „ Komm mal mit“ Janin ging nackt so wie sie war mit ihm und sie kamen zur Vorderfront des Hauses. Dort war eine Seite wie ein Schaufenster freigeräumt und es war mit SM- Material dekoriert“ Boris befahl ihr dann „ So reib mal deine Nippel bis sie schön stehen“ und Janin tat es. Boris holte dann Handschellen und fesselte Janins Hände und Beine so dass sie gestreckt da lag mit weit gespreizten Beinen, so dass jeder der vorbeiging ihr direkt in die offene Pussy sehen konnte. Boris kam dann noch mit einer langen Metallschnur an deren Ende Nippelklammern waren und klemmte diese auf Janins noch steife Brustwarzen. Janin stöhnte vor Schmerz und wollte sich bewegen aber sobald sie sich rührte zogen die Klammern noch mehr an ihren Brüsten. Boris lachte auf und sagte „ So bei dem Anblick kommt sicher jeder zu mir, du siehst überwältigend geil aus“ So langsam gewöhnte sich Janin an den Schmerz und wurde sogar geil, vor allem als sie die Blicke der Männer spürte die sie so sahen. Die Idee war gut und es ging wieder bergauf bis es April war. Boris kam zu Janin und sprach „ So du Ficksau die erholsame Zeit ist vorbei, du gehst ab jetzt auf die Strasse und lässt dich wirklich von jedem ab 10 Euro durchnehmen, damit sichs lohnt brauchst du mindestens 30 bis 40 Typen am Tag“ Janin erwiederte „ Wie soll ich das denn schaffen, die ficken mich ja wund und ausserdem muss ich mal schlafen“ Boris holte dann eine Tüte mit bunten Pillen hervor und gab ihr eine Handvoll und sagte „ Wenn du die nimmst spürst du nichts mehr, damit hältst du locker ein paar Tage durch“ Als Janin ihn fragte was es denn sei antwortet Boris „ Na was wohl Chrystal Meth, bei dir ists eh egal so abhängig wie du schon bist. „ Janin schluckte und nahm sofort die erste Pille ein. Boris sprach dann „ So zieh mal ein wenig an, wir müssen dich noch markieren, du bekommst ein Tattoo auf dem jeder sieht das du mir gehörst und ausserdem weiss auch jeder dass du eine billige deutsche Nutte bist“ Beim Tätowierer erhielt Janin einen Totenkopf auf dem Unterarm und war somit gekennzeichnet, durch die Pille hatte sie keinerlei Schmerzen und war richtig aufgeputscht. Als nächstes fuhr sie Boris zu ihrem neuem Arbeitsplatz an der Fernstrasse.

weitere Fortsetzung ist offen, entweder geht die Story positiv oder auch negativ weiter

Liebscher 14.09.2010 15:59

Janin Reinhardt Teil 6
 
Janin bekam ihren Arbeitsort zugewiesen, es war bei einer Bushaltstelle mitten im Wald was einige Vorteile hatte, sie konnte zum pissen in den Wald gehen und sich ungestört einen Schuss verpassen. Gefickt wurde sie rund um die Uhr teilweise direkt neben der Strasse. Janin hatte nicht gedacht dass es noch übler kommen könnte aber hier war sie absolut unten und fast am Ende. Die Typen die hierher kamen waren das perverseste Gesindel das es gab. Janin wurde fast nur von Russen und Zigeunern und sonstigen Männern ohne Rücksicht dermassen hart durchgefickt das sie es ohne die Chrystal Meth Tabletten gar nicht schaffte. Sie wurde fast immer ohne Gummi genommen und das zu zwei Dritteln in ihren Arsch. So ging es zwei Monate und es wurde langsam Hochsommer. Janin kokste wie wild und spritzte sich ab jetzt zweimal Heroin am Tag. Nachdem ihr Oberarm durch die vielen Einstiche immer öfter zu bluten begann besorgte sich Janin eine Flasche Wodka zum Desinfizieren. Vor lauter Schmerz trank sie die Flasche aus und kam auf den Geschmack. Ab da wurde Janin auch noch Alkoholikerin. Da sie ab jetzt fast immer durch den Alk und die Drogen voll zu war spürte sie keine Schmerzen mehr und stöhnte ihren „ Kunden „ lustvoll stöhnend einen Orgasmus vor.
An einem sehr heissem Tag als es schon dämmrig wurde und Janin schon voll kaputt war da sie an diesem Tag schon mehr als 30 Schwänze in sich hatte stiess ihr einer seinen dicken Schwanz so hart in den Arsch dass sie vor Schmerz aufschrie und ein ganz seltsames Gefühl im PO hatte. Der Typ hörte auf einmal auf und schlug ihr ins Gesicht wild schimpfend. In völliger Dunkelheit erwachte Janin erstmal mit einer dicken Beule an der Stirn. Sie lag nackt und überall mit Blut besudelt im Wald. Als sie aufstand bemerkte sie einen stechenden Schmerz im Po und spürte dass sie stark blutete aus dem Poloch. Sie sank stöhnend zusammen und dachte dass ihr Leben jetzt so elend in einem Sumpf aus Sex, Drogen und Alkohol vorbei war. Sie kroch so nackt wie sie war auf allen vieren Richtung Strasse und wurde als sie es fast geschafft hatte ohnmächtig.

Janin erwachte dann in einem Bett in einem Krankenhaus, sie war überall an Schläuche und Infusionen angesteckt. Sie hatte körperlich keine Schmerzen mehr aber als sie sich ansah erschrak sie, sie sah aus wie ein Skelett, total abgemagert und überall komische blaue Flecken. Als sie an einer Klingel drückte erschien sofort eine Krankenschwester aber Janin verstand kein Wort. Sie schlief dann wieder ein. Beim nächsten Erwachen war sie schon ein wenig besser in Form aber sie schwitzte fürchterlich und hatte Kopfschmerzen. Nachdem sie geklingelt hatte kam ein ca. 20 jähriger sehr gut gekleideter Schwarzer herein und sagte „ Hallo Janin, endlich geht’s dir besser du warst fast tot, ich hab dich gerade noch rechtzeitig für meinen Boss hierher bringen können“ Janin fragte erstmal „ Danke aber ich glaub ich wär lieber tot, ich hab voll die Entzugsprobleme glaub ich, wo bin ich eigentlich? Der Schwarze er hiess Mike sprach „ Erstmal musste die Blutung gestoppt werden, du bist zu heftig in deinen süssen Po gefickt worden, deinen Entzug überstehst du schon, du bist hier in der besten Klinik von Ungarn“. Janin sah ihn ungläubig an und meinte“ Das kann nicht sein, wer bezahlt denn das alles und warum“. Mike fuhr mit seinen Fingern zart über ihre Wangen und sagte „ Mein Boss ist der grösste Hardcore-Porno Produzent Europas und er war schon an dir interessiert seit den schönen Bildern im Maxim noch mehr aber nach den umwerfenden Playboy-Bildern, er macht dir ein Top-Angebot. Ich freu mich auch schon auf dich und deinen wirklich wunderbaren Körper. Keine Angst du kommst erst zum Einsatz nachdem du komplett erholt und clean bist. Du hast Glück dass du dir nicht eine Geschlechtskrankheit eingefangen hast, alles andere schaffst du, ich helfe dir gerne“. Janin lächelte ihn an und meinte „ Uih du bist nett und ich probiers wieder gesund zu werden, für dich“ Mike lächelte und sagte „ Du wirst es nicht bereuen, wir beschaffen dir multiple Orgasmen die du nie vorher gespürt hast, du wirst auch mit einer Frau Sex haben“ Janin meinte „ Oh das ist mal was neues, mit einer Frau hatte ich noch nie was, ich beeile mich mit dem Gesundwerden“.

Es dauerte ein halbes Jahr und es war schon fast Neujahr als Janin ihre Alkohol und Drogensucht überstanden hatte. Sie war absolut clean und sah durch die Top-Behandlung in der Klinik besser aus als je zuvor. Das einzige war noch geblieben war ihre Tätowierung. Ihre Sexsucht war durch eine Theraphie auch behandelt worden, so dass Janin eigentlich keine Lust auf den Pornodreh hatte. Mike der sich während dieser Zeit rührend um sie gekümmert hatte holte sie ab und es ging zu ihrem Boss. Die Fahrt dauerte zwei Stunden und sie kamen zu einer in einem grossem Park gelegenen Schlossähnlichen Anlage. Sie wurden vom Boss einem 50jährigem nettem unscheinbarem Herrn und Susanne einer gut-aussehenden rotblonden, vollbusigen ca. 35 jährigen nur im Bademantel bekleideten Frau empfangen. „ so endlich sehe ich dich mal in voller Pracht , du bist ein Traum einer Frau, das hier ist Susanne deine Freundin im Film, sie kümmer sich auch sonst um dich“ sprach der Boss und Susanne küsste Janin gleich auf den Mund und flüsterte „ Ich bin so heiss auf dich, ich wird dich verwöhnen wie es kein Mann kann“. Der Boss lächelte nur und sagte „ Erstmal das Geschäftliche, bei mir läufts korrekt, sieh dir mal deinen Vertrag in Ruhe an“ und er gab Janin ein vierseitiges Exemplar. Janin sah es durch und war erstaunt, sie sollte in einem Film mitwirken dafür wurde ihre komplette Bezahlung mit ihren Behandlungskosten verrechnet. Sie musste dafür mit Susanne heissen Lesbensex bieten und natürlich mit Mike und zwei anderen Männern ohne Gummi ficken. Janin fragte vorsichtshalber noch mal nach ob dass wirklich alles war was sie bieten musste und bekam zur Antwort dass ein Film mit ihr so ein Erfolg werden würde dass sie vielleicht noch eine Verkaufsprämie erhalten würde.Janin dachte sich „ Ok nach dem Porno ist Schluss, ich fang ein neues Leben an und unterschrieb den Vertrag. Susanne nahm sie dann an der Hand und sagte „ Ich zeig dir unser Zimmer und dann unterhalten wir uns im Pool oder“ Janin antwortete „ Super ich freu mich“
Das Zimmer war ein Traum, es hatte ein riesiges Doppelbett und alles an Ausstattung was es gab. Janin zog sich aus und ging nackt mit Susanne in den Aussenbereich wo der grosse Pool war. Im Pool waren integrierte Liege flächen und sie legten sich ins gemütlich warme Wasser. Janin erzählte Susanne alles was passiert war und diese erzählte ihr dann ihre Lebensgeschichte. Susanne war eine normale Büro- Angestellte die sogar mal verheiratet war aber immer schon nymphoman war. Sie war freiwillig ins Porno-Business eingestiegen nachdem sie sich ihre Brüste vergrössern hatte lassen. Als Susanne Janin fragte ob sie mal ihre Brüste anfassen wolle begann Janin Susannes ca. 80c Brüste zu massieren. Susanne sagte dann „ Ok jetzt will ich deine mal“ und umfasste Janins Brüste zärtlich. Sie nahm Janins steife Brustwarzen sanft in den Mund und saugte daran. Janin genoss diese Zärtlichkeiten und sagte nichts als Susanne ihr zwischen die Beine fasste und langsam mit dem Fingernagel an ihren Schamlippen entlang glitt. Janin stöhnte mittlerweile und ließ Susannes Finger in sich gleiten, sie spielte in Janins Lustperle und Janin spürte dass es ihr langsam kommen würde. Wie Susanne dann noch zusätzlich einen Finger in Janins Poloch steckte war es zuviel, Janin stöhnte lustvoll auf und entlud sich gewaltig.

Liebscher 15.09.2010 16:34

Janin Reinhardt Teil 7
 
Nachdem Janin heftig gekommen war lächelte Susanne und meinte zu ihr „ ich glaub ich hab mich in dich verliebt, du hast so einen geilen zierlichen Körper, lass uns die Nacht gemeinsam so verbringen wie noch nie“ Janin beugte sich zu Susanne, küsste sie und sagte „ Das war mein erstes Mal mit einer Frau und ich habs wirklich genossen, ja lass uns diese Nacht alles machen was uns gefällt. Die beiden gingen dann Hand in Hand auf ihr Zimmer und Janin legte sich mit geöffneten Beinen aufs Bett so dass Susanne sie lecken konnte. Als Janin klitschnass war holte Susanne einen grossen schwarzen Dildo und führte ihn in Janins vor Geilheit tropfnasse Muschi ein. Es schmatzte so richtig und Janin stöhnte wieder laut auf. Als der Dildo so richtig vollgesaut war mit Janins Liebessäften zog ihn Susanne raus und setzte ihn vorsichtig an Janins Rosette an und fragte nochmal „ Soll ichs dir in den Arsch besorgen?“ Janin stöhnte nur ein „ Jaaaaaaaaaaaaa“ hinaus und Susanne führte den Dildo unter drehenden Bewegungen ganz langsam wie in Zeitlupe ein bis er fast bis zum Anschlag in Janin steckte. Susanne spielte dann noch kurz an der empfindsamsten Stelle in Janins Pussy und Janin kam schon wieder zum Orgasmus und spritzte das ganze Bett voll. Dann meinte Janin „ Ok du hast mich wundervoll verwöhnt, jetzt machs ich dir mal“ Susanne ging zum Schrank und holte ein ganzes Sortiment an Spielsachen hervor. Sie gab Janin einen Umschnalldildo und meinte „ So jetzt zeig mir mal wie du mich fickst“ Janin schnallte sich das Teil um und Susanne kniete so vor ihr dass beide Löcher zur Auswahl standen. Janin packte Susanne an den Hüften und drang in ihre Pussy ein, dann ging sie mit den Händen nach vorne zu Susannes Brüsten und knetete diese fest. Susanne stöhnte schon meinte aber nur „ Oh geil, mach weiter kleines, stecks mir in den Arsch“ und Janin drang ohne zögern in Susannes Arsch ein. Diese stöhnte noch lauter wie Janin und kam auch zum Orgasmus. Auf einmal hörte Janin ein Händeklatschen und Mike stand vor ihr und sagte „ Ihr beiden seid der Wahnsinn, die erste Folge des Pornos ist schon fertig wir haben euch gefilmt, ich bin dermassen scharf auf deinen Arsch Janin“ Susanne küsste Janin und sprach „ Du bist der Hammer kleines, eine richtige Sexgöttin, lass uns was essen und trinken nach der Arbeit hier und dann will ich mit dir schlafen und noch einiges mehr“ Janin nickte nur und sie gingen nachdem sie geduscht hatte splitterfasernackt zum Essen. Es war ein tolles Bufett und es gab teure Weine und Champagner aber Janin trank nur Wasser. Wieder im Bett leckten sie sich beide zugleich aus und kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Susanne holte dann Liebeskugeln und führte diese Janin ein. Dann schliefen beide eng umschlungen zusammen ein.Am nächsten Morgen gingen sie erstmal zum frühstücken und Susanne meinte zu Janin „ So jetzt kommst du dran mit Mike und den anderen, keine Sorge sie sind vorsichtig mit dir, dir wird’s gut tun von solchen tollen Männern genommen zu werden“ Janin sagte darauf „ vor dem hab ich keine Angst aber mich störts dass jeder mich jetzt dann beim Sex sehen kann“ Darauf sagte Susanne „ Naja, du hast halt dann deinen Ruf weg, aber die meisten werden dich verehren weil du für die eine absolute Traumfrau bist“
Als dann Mike zu ihnen kam nahm er Janin an die Hand und es ging in den grossen Saloon wo die Szenen abgedreht werden sollten. Dort angekommen wurde Janin geschminkt und Mike massierte ihr Poloch mit Gleitgel ein. Als Janin ihre Anweisungen erhielt war sie beruhigt, sie musste nur einmal mit Mike und den anderen zugleich Sex haben. Einen mit dem Mund oral befriedigen, auf dem anderem reiten und dabei von Mike noch in den Po gefickt werden. Das Gleitgel war eine gute Idee gewesen da alle drei riesige harte dicke Schwänze hatten und Janin komplett ausgefüllt wurde. Es war für Janin ein toller Sex und sie kam zu einem echtem Orgasmus, trotzdem war für sie klar dass dieses Erlebnis das letzte dieser Art war. Janin wollte ein komplett neues normales Leben beginnen ohne Drogen und ohne hemmungslosem Sex mit allen Typen.

Janins Neustart verlief alles andere als problemlos, sie war ja völlig mittellos und somit Harz 4 Antragstellerin. Da sie ja alles anders machen wollte als bisher suchte sie sich in Oberbayern bei Rosenheim eine Wohnung und beantrage Sozialhilfe. Der Ablauf im Amt war schon peinlich da sie zwar noch bekannt war von früher her aber trotzdem jetzt nichts mehr war. Sie erhielt die Kaution für die kleine Wohnung auf dem Land, idyllisch aber abgelegen von der Stadt und die 359,- Euro monatlich. Da sie ja beruflich nicht mehr einsetzbar war musste Janin den 1-Euro-Job als Spülerin im Altenheim annehmen. Trotzdem war sie soweit zufrieden und ersparte sich monatlich ein wenig Geld um sich ein Fahrrad zu kaufen und Ausflüge zu unternehmen.

Es wurde schon wieder Sommer und Janin war am Samstag mit dem Rad ca. 20 km von ihrem Wohnort entfernt als ihr Vorderreifen vollkommen platt wurde. Janin fluchte, es war drückend heiss und sie hatte nur ihren Geldbeutel mit 3 Euro mit. Weit und breit gab es nur Wiesen und Wälder und Janin wusste dass der nächste Ort noch so 5 km weit entfernt war. Janin schob ihr Rad so an die 10 minuten als ein Auto auftauchte. Es hielt sofort an und ein ca. 35 Jähriger schlanker Typ der ganz nett aussah stieg aus und fragte „ Hallo, ich kenn dich doch und bin ein Riesenfan von dir, brauchst du Hilfe?“ Janin sah ihn an und meinte „ Aha, ein Fan, meinst du meine frühere TV-Karriere oder meine Porno DVD? Der Typ wurde total verlegen und rot im Gesicht was Janin süss fand und antwortete „ Ehrlich gesagt kenn ich alles von dir auch den Porno, aber ich fand dich auch vorher schon nett und auch voll heiss. Also soll ich oder darf ich dich mitnehmen? Janin sagte „ Ja, ok, du scheinst ja ganz in Ordnung zu sein, du bist wenigstens ehrlich“ Stefan so hiess er packte das Rad in den Kofferraum und fragte Janin „ Wohin solls denn gehen?“ Janin lächelte ihn an und sagte „ Als Ausgleich dafür dass du meinen Porno gesehen hast könntest mir ein Eis spendieren oder?“ Stefan lachte und sagte „ Ok, wenn ich dich immer nackt sehen darf kauf ich dir alles Eis auf der Welt“. Janin war sofort klar dass er scharf auf sie war und sie dachte sich, eigentlich schnucklig der Typ vielleicht ist es was für die Zukunft. In der nächsten Eisdiele kaufte er ihr einen ganzen Eisbecher und sie unterhielten sich ganz normal. Er brachte Janin nach Hause und wollte sich ohne aufdringlich zu werden gleich verabschieden. Janin überlegte kurz und sprach „ Halt wart mal, ich will noch danke sagen“ Als er vor ihr stand küsste ihn Janin kurz und fragte „ Wie siehts aus, hast morgen zeit, wir könnten zum baden gehen“ Stefan sah sie an und antwortete begeistert „ Gerne, ich kenn auch einen schönen ruhigen Platz wo ich dich ungestört bewundern kann“ Janin sprach „ Super, hol mich so um 10 vormittags ab, ich nehm was zu essen und trinken mit“
Am Sonntag war er superpünktlich da und Janin hatte alles in einem Korb verpackt dabei. Sie fuhren zum Simsee und da einen Feldweg entlang bis zum Waldrand. Ab da gings einen halben Kilometer den Wald hinunter bis sie an einem wirklich tollem kleinem aber durch Schilf abgetrennten Sandplatz eintrafen. Janin bemerkte seine Blicke als sie sich auszog und nur noch ihren knappen Bikini anhatte. Sie gingen schwimmen und alberten ein wenig im Wasser rum. Janin rauchte dann eine Zigarette und kam immer mehr zum Entschluss dass sie Stefan mochte, er war ganz anders als die Männer die sie zuletzt hatte, viel ruhiger und voll zurückhaltend. Sie unterhielten sich erst normal und dann erzählte ihm Janin ihre ganze Vergangenheit. Stefan hörte ihr zu und stellte nur wenige Fragen. Als Janin fertig war sagte er“ Puh ganz schön hart, einiges war ja von dir zu lesen aber sowas hätte ich nie gedacht. Ich find trotzdem dass du eine Traumfrau bist und ich mag dich so wie du bist“ Janin umarmte ihn dann und sie küssten sich gierig. Janin sagte als nächstes „ Hmm voll heiss hier, nimm mir bitte das Oberteil ab und crem mich ein“ Stefan öffnete den Verschluss und striff es ihr langsam ab. Zuerst cremte er Janins Rücken ein und als sie sich lächelnd umdrehte auch zärtlich und sanft ihren Bauch und zum Schluss ihren Busen. Dabei sagte er „ Das fühlt sich wunderbar an, die sind so schön knackig und fest“ Janin fragte „ Echt, findest sie nicht zu klein“ Stefan spielte dann an ihrer rechten Brustwarze und sagte „ Nein bei deinem Körper passen die so wie sie sind, ich mag kleine feste viel lieber. Als er dann fragte „ Janin ich würd ich gerne ganz nackt sehen, stört dich das? sagte Janin nichts sondern zog wortlos ihr Hösschen aus, nahm seine Hand und führte diese zu ihren Schamlippen. Stefan spielte ohne Hast daran und küsste sich ewig langsam von Janins Hals nach unten bis er zu ihrer jetzt nassen Pussy kam. Er leckte Janin so wie es zuvor noch kein Mann getan hatte und Janin kam sogar zweimal hintereinander.

heirich 15.09.2010 23:45

Danke und ich Hoffe auf baldige Fortsetzung

Liebscher 16.09.2010 07:37

Eine Fortsetzung folgt noch mit einem bösem Ende für Janin

Liebscher 16.09.2010 13:53

Janin Reinhardt Teil 8 und Ende
 
Nachdem Janin so von Stefan befriedigt wurde, meinte sie zu ihm „ Wow das war super, jetzt revanchier ich mich bei dir, zieh deine Badehose mal aus. Als Janin dann Stefans steifen grossen Schwanz sah begann sie ihn an der Spitze zu lecken und massierte seine Eier, sie nahm ihn immer tiefer in den Mund und leckte und saugte was sie konnte. Es dauerte nicht lange und Stefan der immer mehr stöhnte meinte „ Das ist der Wahnsinn, mir kommts gleich richtig, wo soll ichs hinspritzen?“ Janin stoppte kurz und antwortete „ ich wills schlucken, ich mags gerne“ und als Stefan losspritzte versuchte Janin es zu schlucken und schaffte es gerade noch die Riesenmenge in ihren Hals zu bekommen. Dann lagen beide eng umschlungen zusammen und Stefan massierte immer wieder Janins Brüste. Er sagte dann zu ihr „ Du bist die faszinierendste Frau die ich kenne und auch die schönste“ Janin sagte darauf „ Danke, darf ich dich mal was fragen? Stefan sagte „ Nur zu“ und Janin fragte ihn ob er sich eine feste Beziehung mit ihr vorstellen könne trotz der kurzen Zeit die sie sich erst kannten. Stefan antwortete ohne zu überlegen „ Ja, ich hab mich voll in dich verliebt und war schon seit deinen ersten Bildern im Maxim geil auf deinen Körper“ Janin weinte aber diesmal vor Freude und schluchzte „ Nach den Erfahrungen die ich mit Männern habe hätt ich nie gedacht so einen wie dich zu treffen, ich liebe dich auch“ Stefan fragte Janin dann ob sie bei ihm einziehen wolle und Janin sagte gleich zu.
Nach dem baden fuhren sie erst noch zum Italiener um was zu essen und dann zu Stefans Haus. Während der Fahrt viel Janin noch was wichtiges ein und sie sagte zu Stefan „ Hast du Kondome da, weil ich nehm seit einem halben Jahr nicht mehr die Pille“ Stefan seufzte und sagte „ Nein ich hab keine, ich dachte du nimmst sicher die Pille, macht ja auch nichts mir reichts schon nur mit dir im Bett zu liegen und deinen Body zu streicheln“. Janin überlegte und sprach dann „ Du hast doch meinen Porno gesehen, dann weißt du doch dass ich auch gerne mal Po-Sex habe, willst mich in den Arsch ficken?“ Stefan nickte und meinte „ Ok ich habs noch nie gemacht aber dein Po ist so geil dass ich Lust darauf habe aber nur wenn du auch wirklich Lust hast“ Janin lachte und sagte „ und wie ich Lust habe“. In dieser Nacht wurde Janin so behutsam wie nie in ihren Po gefickt und Stefan war begeistert von Janins engem Hinterteil.
Sie lebten vollkommen glücklich zusammen, Janin war die perfekte Hausfrau und es wurde Sylvester. Direkt um Mitternacht machte Stefan Janin einen Heiratsantrag und Janin nahm ihn an. Die Hochzeit war für Anfang Juni geplant.Im April fragte Janin Stefan ob er evtl ein Kind mit ihr wolle und er sagte freudestrahlend „ Ja mit dir will ich viele Kinder“ und Janin setzte die Pille ab und sie hatten jeden Tag ungeschützten Sex.Als es Mai war ging die tolle Zeit für Janin weiter da sie einen Anruf von der Porno-Firma erhielt dass sie eine Umsatzbeteiligung an der DVD in Höhe von 10000,- Euro erhalten würde und ob sie noch mal Lust hätte. Janin bekam einen Termin am 20.05 um 21 Uhr in München. Da Janin sowieso noch ein Hochzeitskleid einkaufen wollte fuhr sie mit dem Zug und der U-Bahn nach München. Da es ein unnormal schwüler heisser Tag war und Janin sich durchs Anprobieren eh immer umziehen musste hatte sie an diesem Tag nur ein wirklich kurzes Miniröckchen an, darüber eine schwarze LackCorsage die ihre ja eher kleinen Brüste durch die Bänder vorne richtig hervorhoben so dass sie vorsichtshalber noch eine Strickjacke darüber hatte da ihre Brüste zur Hälfte fast zu sehen waren. Bis Ladenschluss hatte sie nach 12 Läden endlich ein perfektes Hochzeitskleid gefunden dass ein wenig mehr zeigte als alle anderen. Sie ging dann zu Fuss zu dem Termin im Arabella Hotel und lehnte dass Angebot eines weiteren Pornos dankend ab. Das Gespräch und die Scheckübergabe hatten doch länger gedauert und Janin erreichte gerade noch die letzte U-Bahn. Es war brütend heiss und da Janin ganz alleine war zog sie ihre Jacke aus und zündete sich eine Zigarette an, lehnte sich zurück so dass ihre Titten fast aus dem Ausschnitt gedrückt wurden und freute sich auf ihre Zukunft. Durch den Einkaufsstress und die Hitze dösste Janin weg und fuhr so bis zur Endstation in der Messestadt Ost mit. Sie hatte nicht bemerkt dass in der Zeit in der sie döste einerseits ihr Busen vollständig frei lag und dass im nächsten Waggon fünf obdachlose Penner eingestiegen waren. Diese sahen Janin in ihrem knappem Outfit so auf der Bank dössen und dann auch genau den Augenblick als ihre Brüste freilagen. Der jüngste von ihnen sagte zu den anderen „ Bah, seht mal die geile Sau, die legt ihre Titten frei“. Alle sahen auf Janin und wurden bei dem wirklich erregendem Anblick geil. Als sie genauer hinsahen und Janins Gesicht zu sehen war meinte einer „ Das gibt’s doch nicht die kenn ich, das ist die Janin Reinhardt die war mal bei Viva und ist dann voll abgestürzt“ Der nächste erwähnte „ Ja stimmt jetzt erkenn ich sie, die war mal in Hamburg voll als Drogenhure in der Bildzeitung und danach mal mit Nacktbildern im Playboy, ausserdem hatt die sogar in einem Porno mitgemacht“. Der jüngste meinte dann „ Du lasst uns mal sehen was die macht und wo die hinwill, wenns geht überfallen wir sie und ficken die Schlampe mal durch oder Jungs“ Janin die nicht ahnte was auf sie zukam wachte auf und bemerkte ihr Problem. Nachdem sie ihren Busen wieder ein wenig bedeckt hatte ging sie zum Ausgang nach oben weil sie dachte dass es sicher Taxis gäbe. Janin schlenderte dann wie sie dachte allein durch das Gelände, zündete sich die nächste Zigarette an und überlegte was sie tun sollte. Dass sie von den fünf Obdachlosen Pennern verfolgt wurde bemerkte sie nicht da es ziemlich dunkel war weil ein Gewitter auch noch aufzog. Janin entschied sich einfach mal Richtung Innenstadt zu fuss zu gehen und ging los, verfolgt von den anderen. Nach 2-3 Kilometern war sie in einer absolut finsteren Gegend angekommen und erinnerte sich angstvoll an ihre Zeit in der Tschechei. Wie aus heiterm Himmel begann auch noch das Gewitter und es regnete so stark dass Janin ihre Jacke auszog da sie vollgesogen war mit Wasser und jetzt die das kalte Wasser direkt über ihre Brüste und ihre Corsage nach unten lief. Endlich fand sie ein unbeleuchtetes Bushäuschen zum unterstellen. Bei dem prasselnden Regen hörte sie nicht wie sich die fünf Männer heranschlichen und sie wurde von hinten gepackt, ihre Hände wurden nach hinten gerissen so dass ihre Brüste herausquollen aus der Corsage und bevor sie reagieren oder schreien konnte war sie gefesselt. Einer riss ihr den Minirock und den String in einem Zug herunter und Janin schrie völlig entsetzt um Hilfe. Die Männer lachten nur und einer sagte zu ihr „ Schrei nur hier ist ausser uns keiner“ Janin ahnte bereits was sie erwartete und begann zu weinen und bettelte „ Bitte tut mir nichts, ich geb euch einen Scheck über 10000 Euro“ Als Antwort begann einer ihre Verschnürung an der Corsage zu lösen und nahm sie ihr ab. Janin war jetzt komplett nackt und versuchte es nochmal „ Oh Gott bitte nicht, lasst mich in Ruhe ihr Schweine, ich heirate in zwei Wochen“ Darauf sagte einer „ So eine kleine Hure wie du brauchst doch sicher vorher noch viele Schwänze in dir oder?“ und Janin winselte „ Nein, tut das nicht fickt mich wenn dann in den Arsch, ich nehm keine Pille seit Wochen“ Alle lachten darauf und Janin wurde ins freie gezerrt mit den Händen an die Stange des Fahrplans gefesselt und der erste drang in sie ein. Sie wurde in ihre ungeschützte Muschi gefickt und sagte nichts mehr, sie dachte nur „ das kann nicht sein, womit hab ich das verdient, es beginnt alles wieder wie früher“ Einer nach dem anderen fickte sie und sie wurde mit Sperma vollgepumpt. Ab dem dritten Typen war alles anders, Janin fand Gefallen an der Vergewaltigung und stöhnte nur noch vor Geilheit. Sie wurde losgebunden und sank erschöpft, durchnässt und durchgefickt auf den Boden. Sie ging dann nackt mit den Typen in ein leerstehendes Gebäude und als einer zu ihr sagte „ du bist eine dermassen verfickte geile Drecksau, du hast uns doch deinen Arsch angeboten“ meinte Janin „ Ja klar, fickt mich diese Nacht in alle Löcher, ich brauchs auch härter“ Janin dachte sich „ Ok diese Nacht treib ichs noch mal richtig und dann heirate ich, mein Mann muss ja nichts erfahren“ Janin wurde dann im Sandwich gefickt und kam mehrmals zum Orgasmus „ Sie schrie, jaaa gebts mir stosst mich durch und schwängert mich, besorgts mir in beide Löcher“ Auf diese Aufforderung hin wurde sie die restliche Nacht so oft die Typen konnten genommen. Janin verlor sämtliche Hemmungen und fragte als es schon zu dämmern anfing „ Kennt ihr noch mehr Typen die scharf auf mich sind, ich will mehr Schwänze“ Der jüngste antwortete „ du Miststück lässt dich wirklich von jedem Penner nehmen“ und Janin sagte „ Sicher, ich liebe es eine Hure zu sein“ Sie ging dann mit ihnen nur im Minirock und der Corsage die so geschnürt war dass ihr Busen frei war zu einer Isarbrücke wo bereits eine ganze Gruppe anderer Penner in Schlafsäcken da waren. Janin trieb es ohne jegliche Hemmungen mit jedem, es waren so an die 20 Männer. Den restlichen Tag trank sie mit allen alles was an Alkohol vorhanden war und am Nachmittag war sie total dicht. Sie wachte dann mitten in der Nacht auf als sie kotzen musste und sah wie sich zwei Ihrer neuen Freunde Heroin spritzten. Ohne zu überlegen fragte Janin „ Bekomm ich auch was, ich mach auch alles dafür“ und sie setzte sich einen Schuss. Das Zeug war wesentlich mieser und härter als sie es gewohnt war aber sie wurde nicht ohnmächtig. Sie liess sich dann von den beiden auch anpissen nachdem sie beiden einen geblasen hatte. Am kommenden Morgen ging sie zur nächsten Post und schrieb an Stefan eine kurze Mitteilung „ Bitte vergiss mich, ich bin wieder zur drogensüchtigen Hure geworden, such nicht nach mir“. In den Umschlag gab sie auch den Scheck über ihr Geld. Die folgende Zeit fickte sich Janin durch sämtliche Obdachlose und Penner Münchens durch und brauchte nach ein paar Tagen schon wieder zwei Spritzen Heroin. Es vergingen zwei Monate und Janin bemerkte als sie mal nüchtern war dass sie schwanger war. Ausserdem stellte der Arzt dann auch noch fest dass sie HIV-Positiv war.

Ab diesem Zeitpunkt war sie wie vom Erdboden verschluckt verschwunden und keiner hörte mehr etwas von ihr.

So ich hoffe die Story gefällt einigen obwohls ein wenig heftig ist, für Verbesserungen oder Fortsetzungen bin ich jederzeit bereit. Ich bräuchte nur entsprechende Vorschläge

Liebscher 26.10.2010 16:52

Yvonne Catterfeld wird zur Nutte
 
An einem wunderbaren warmen aber nicht zu heissem Sommertag im Juni beschloss Yvonne da ihr ziemlich langweilig war noch schnell ein wenig zu shoppen. Nachdem ihr extrem eifersüchtiger Freund nicht da war zog sie sich sehr sexy an mit einem kurzem tief ausgeschnittenem Sommerkleid mit nur einem String drunter. Sie kaufte alles mögliche ein was ihr gefiel, unter anderem auch einen wirklich knappen Bikini. Als sie schon vor der Wohnungstür stand und ihren Schlüssel suchte wurde sie heftig angerempelt und ein vermummter grosser Mann riss ihr Kleid entzwei so dass sie mit nacktem Oberkörper gegen die Hauswand fiel. Er nahm bevor sie reagieren konnte ihre Handtasche und lief davon. Im selben Augenblick kam ein ca. 20-jähriger Schwarzer mit Rastalocken vorbei und fragte Yvonne ob sie Hilfe bräuchte. Sie sagte dass es ihr gut gehe aber ihre Handtasche mit noch 500,- Euro geklaut worden war. Ihr Helfer rannte dem Dieb sofort nach und Yvonne wartete auf ihn. Vor lauter Schreck bemerkte sie nicht mal dass sie fast nackt war. Nach fünf Minuten kam ihr Helfer mit ihrer Handtasche wieder. Er sagte dass er früher mal Marathonläufer war und den Dieb locker eingeholt und überwältigt hätte. Yvonne war erleichtert und sah erst jetzt dass sie ihm ihren Körper fast komplett nackt zeigte. Sie nahm ihr Kleid soweit zusammen dass ihre Brüste zur Hälfte bedeckt waren. Sie fragte Ihren Retter ob und vor allem wie sie sich bei ihm bedanken könne. Er sagte nur“ So einer wunderschönen Frau helfe ich immer umsonst, ausserdem wer kann schon sagen Yvonne Catterfeld mal fast nackt gesehen zu haben“ Yvonne lächelte verlegen und sagte „ So wars nicht geplant aber ich habe auch nichts zu verbergen, kann ich sonst nichts für dich tun?“ Bob so hieß ihr Retter sagte darauf“ Na ja, ich brauche keine Hilfe aber ein Freund von mir hat ein Problem bei dem du ihm helfen könntest“. Yvonne meinte“ kein Problem, ich hab Zeit und mein Freund ist länger nicht da, worum geht’s denn?“ Bob antwortete „ mein Freund ist Fotograf und muss für einen Katalog Bikinifotos machen aber heute ist sein Modell nicht gekommen und du siehst wirklich toll aus“ Yvonne meinte „ Ok mach ich gerne nur Nacktbilder gibt’s nicht“ Bob lachte nur und sprach „ keine Sorge Baby es ist alles ganz harmlos, fahren wir gleich los? Yvonne war einverstanden und sie gingen zu seinem Auto und fuhren Richtung St. Pauli. Während der Fahrt fragte Bob sie ob sie was rauchen wolle und Yvonne nahm eine etwas seltsam aussehende Zigarette. Nach einigen Zügen fragte sie „ Seltsam was ist das denn für eine“ und Bob meinte“ Das Zeug stammt aus meiner Heimat, du nimmst gerade unser bestes Marihuana“ Yvonne die früher kaum geraucht hatte dachte sich“ komisches Zeug, schmeckt schlecht aber ich fühl mich anders, irgendwie wird ich geil von dem“ Sie kamen zu einer verlassenem Fabrik und gingen dann hinein. Innen war es durch Trennwände in etliche Abteilungen mit Scheinwerfern und allem möglichem Zeug eingeteilt. Es gab auch ein grosses Bett in einem Raum. Yvonne sah nur zwei Räume ausser dem mit dem Bett. Bob stellte sie seinem ca. 40 jährigem auch aus Jamaica stammendem Freund vor und dieser war überglücklich.

Yvonne wurde der Umkleideraum mit den verschiedenen Bikinis gezeigt und es ging gleich los. Nach der Hälfte der vorhandenen Bikinis bemerkte sie dass diese immer knapper wurden und kaum noch ihren Busen und ihren Intimbereich bedeckten. Der vorletzte war so knapp dass es unten nur noch ein String war und von ihrem Busen nur die Nippel bedeckt wurden. Beim letztem Teil war nur noch ein String der eigentlich nur eine Schnur war vorhanden und keinerlei Oberteil. Als sie aus der Umkleide ging so fast komplett nackt fragte sie „ He Jungs da fehlt ein Teil, das find ich nicht“ Bob sagte darauf zu Ihr“ Alles in Ordnung das gehört so, wir machen jetzt die Partnerfotos da musst du so sein“ Yvonne nickte nur und Bob ging hinter sie und fasste ihr an die Hüften. Er begann mit ihr zu tanzen und sein Freund sagte etwas auf Spanisch zu ihm. Daraufhin glitten seine Hände immer höher und er fasste Yvonne an ihre Brüste. Sie wehrte sich nicht sondern genoss seine Hände die sanft ihre Dinger kneteten so dass sich ihre Brustwarzen steif aufrichteten. Yvonne war nur noch geil und mittlerweile auch nass in dem String, sie wusste nicht was passierte aber sie war absolut willenlos. Es wurden viele Fotos so von ihr und Bob gemacht und mittendrin sagte der Fotograf dass es mal weg müsse eine neue Speicherkarte besorgen. Bob küsste Yvonne und sie erwiederte seine Küsse gierig. Sie glitt mit ihrer rechten Hand in seine Badehose und spürte seinen knallharten dicken Schwanz. Bob begann zu stöhnen und sagte „ Du bist so schön du machst mich noch wahnsinnig“ Yvonne kniete sich vor ihm hin, zog seine Hose runter und begann seinen wirklich grossen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sie saugte und leckte wie wild und begann auch noch seine Eier zu massieren. Bob hielt es nicht lange aus und er stöhnte zu Yvonne“ Hör auf du geile Sau mir kommts gewaltig“ Yvonne hörte gleich auf und er spritzte ihr eine Monsterladung ins Gesicht und einen zweiten Schub direkt auf ihre Brüste. Yvonne genoss die Spermadusche und leckte den Teil auf ihren Lippen gierig und schluckte es. Bob sagte dann zu ihr“ du bist ein spermageiles Miststück, ich würd dich gerne erstmal verwöhnen und dann härter rannehmen, nimmst du eigentlich die Pille?“ Yvonne überlegte und ihr fiel ein dass sie die Pille schon die ganze Woche nicht genommen hatte. Ihr war es aber egal und sie sagte“ Ich bin ungeschützt aber ich wills, spritz in mir ab und mach mit mir was du willst“ Bob war begeistert und meinte „ Du wirst diesen Tag nie vergessen, ich benutz dich wie dich noch keiner genommen hat und ich schwängere dich. Zieh den String aus und komm mit“. Yvonne zog sich aus und ging mit ihm zu dem bisher unbekanntem Raum. Als Bob die Tür öffnete erschrak Yvonne erstmal. Es war ein SM-Studio mit allen möglichen Geräten wie Peitschen, Gerten und auch Dildos in jeder Form. Es gab auch ein Kreuz mit Handschellen und eine Streckbank. Yvonne ließ sich ohne Gegenwehr ans Andreaskreuz fesseln und Bob begann ihre Brüste mit einer Gerte zu peitschen. Yvonne stöhnte aber mehr vor Lust als Schmerz und ihre Brustwarzen waren knallhart und rot. Dann befestigte er Nippelklammern an ihr, holte eine Zange und bearbeitete Yvonns Brüste. Er quälte sie nur so weit dass sie keine grossen Schmerzen hatte. Yvonne war absolut hemmungslos und forderte ihn auf „ Bitte fick mich jetzt, ich brauch deinen Schwanz in mir, spritz in mir ab und mach mich schwanger“ Bob lächelte nur, band sie los und legte sie auf die Streckbank, so dass ihre Füsse weit gespreizt waren. Dann drang er ohne zu zögern in ihre tropfnasse Muschi ein. Yvonne schrie vor Lust und auch weil sie vollkommen ausgefüllt war. Bob fickte sie tief und hart und irgendwann war sein Freund auch da. Er war nackt und hielt Yvonne seinen ebenso grossen Schwanz vor den Mund. Diese zögerte nicht und nahm ihn in ihren Mund. Kurz darauf war es soweit, Bob stöhnte und schoss eine Ladung in Yvonne hinein. Diese sagte nur“ Wow, war das eine Ladung, ich glaub ich werd wirklich schwanger“. Bobs Freund meldete sich und sagte“ So jetzt komm ich dran, ich will ihren geilen Arsch“ Yvonne war entsetzt und meinte“ Nein, nicht in meinen Arsch, da war noch keiner, ich will das nicht“ Sie wurde daraufhin von Bob gepackt und so gefesselt dass sie mit nach vorne gebeugtem Oberkörper ihren Po schön anbot. Bobs Freund holte dann einen langen aber dünnen Dildo und steckte ihn Yvonne in ihre vollgesaute Muschi. Als er richtig schön mit den ganzen Säften voll war setzte er in ihr langsam an ihre Rosette an und führte in langsam und vorsichtig ein. Yvonne gefiel es so gut das sie sagte „ Uih jaaaaaaa, das ist ein geiles Gefühl, ich will es, fick mich in den Arsch“ Bobs Freund zögerte keine Sekunde und spreitzte ihre Pobacken und drang gierig ein. Yvonne stöhnte „ Ahhh der ist so gross, mich zerreists“ Bobs Freund lachte nur und sagte „ Dein geiler Arsch ist noch so eng aber das wird sich ändern, soll ich weitermachen? Yvonne stöhnte wieder, meinte aber „ Ja es ist unglaublich geil, fick mich tiefer in meinen Arsch, besorgs mir richtig“ Sie wurde daraufhin tief und hart genommen bis Bob zu seinem Freund sagte „ Zieh ihn raus bevors dir kommt, spritz in ihre Muschi, die Schlampe verhütet nicht, mach ihr auch ein Kind“ Yvonne forderte ihn zusätzlich auf „ Spritz in mir ab, mach mich schwanger, es ist so geil mit euch, keiner meiner bisherigen Freunde hats mir so gut besorgt“. Sie bekam also die nächste Ladung. Bob sagte „ Du bist die verfickteste Sau die ich jemals kennengelernt habe, das hätt ich nie gedacht. Wir haben eine Überraschung für dich“ Yvonne antwortete „ Das war der Hammer, ich wollts immer mal schon so dass ich durchgefickt werde, was habt ihr denn für mich?“ Bob grinste und meinte“ Wir haben alles mit dir gefilmt und veröffentlichen es wenn du nichts was bestimmtes für uns tust“ Yvonne war empört „ Was ihr Schweine habt einen Porno mit mir gemacht, den darf kein Mensch jemals sehen sonst ist meine Karriere am Ende, ok was muss ich für euch tun?“ Bob sah sie an und meinte „ Da du sowieso gerne fickst könntest du für uns auf den Strich gehen und Geld besorgen“Yvonne schluckte und meinte“ Ok, ich machs, ich hab immer mal in meinen intimsten Träumen geträumt eine Hure zu sein, ich lass mich ungeschützt ficken und biet auch meinen Arsch an“ Bob war erstaunt und sagte zu ihr „ Das du gerne fickst hab ich dir sofort angesehen aber dass du so eine schwanzgeile Sau bist denkt doch keiner von dir, ok du Hure dann fang diese Nacht gleich an, hier zieh das an, das reicht völlig“. Er gab Yvonne einen kurzen Lederminirock und eine rote Lackcorsage die diese gleich anzog. Yvonne bemerkte nur „ Hmm sehr wenig Stoff, mein Busen liegt ja komplett frei“ Bob bestätigte es und sagte dazu „ du hast so tolle Brüste, zeig sie nur“ Yvonne lachte nur und fragte „ Gut ich fang an, was soll ich denn so verlangen?“ Bob überlegte kurz und antwortete „ Du siehst absolut toll aus, normal ohne Gummi mindestens Hundert und in deinen geilen Arsch mindestens 200“
Sie fuhren Yvonne zum Drogen-Strich und diese begann ohne zu warten gleich ein Gespräch mit ihrem erstem Kunden. Dieser war zu betrunken um sie zu erkennen aber noch fit genug um sie ohne Gummi zu schwängern. Da in dieser nacht nur betrunkene oder sonst betäubte Typen mit Yvonne fickten blieb sie unbekannt. Insgesamt wurde sie 6 mal geschängert und auch dreimal in den Arsch gefickt.

Ihr Leben verlief die nächsten drei Monate bis auf einige Nächte in denen sie es mit Bob und seinem Freund hemmungslos trieb unverändert. Dann bemerkte Yvonne dass der ungeschützte Sex nicht folgenlos geblieben war. Sie war schwanger und beschloss nicht abzutreiben.

heirich 26.10.2010 23:56

hoffe auf baldige fortsetzung


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