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Die gefallene.......
Wahrscheinlich bin ich blind, wo ist der Link??????
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ZU: Steffi Graf im Hotel
Die Geschichte iat ja ganz gut - aber von einem Kulturbanausen verfasst der keinerlei Ahnung von Wein hat. Es gibt keinen weißen Merlot - Merlot ist eine rote Traube.
Gruß vom oler |
Abgeschlossen - das Wiedersehen mit Steffi Graf
Die Geschichte eins vorher mit Steffi hat mich in meinen Archiven stöbern lassen. Und -man schmeisst ja nichts weg- ich bin fündig geworden. Selbst geschrieben vor etlichen Jahren habe ich nur noch einmal Rechtschreibung und Grammatik überprüft und hoffe dass es so passt. Wenn nicht, bitte Nachricht. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.
Abgeschlossen – das Wiedersehen mit Steffi Graf von 3976joe Der Wetterbericht hatte nicht zu viel versprochen. Es war ein herrliches Sommerwochenende, früher Samstagnachmittag, die Sonne stach vom Himmel, nirgends ließ sich ein Wölkchen blicken. So ein Wetter musste man einfach ausnutzen. Das dachte auch Franz Friedel. 45 Jahre alt und Single, sportliche Figur aber doch ein leichter Bauchansatz – er hatte sich daher vorgenommen in nächster Zeit seltener bei seinem Lieblingsitaliener einzukehren oder aber nur Salat zu essen. FF nannten ihn alle seine Kumpels die ihn näher kannten. Das stand für Faustficker. Ja, das liebte er, bevor er sie richtig nahm den Frauen mit der Faust ihre Löcher vorzubereiten. Denn er war nicht schlecht bestückt und wenn er eine Frau nahm hatte er keine Lust sich da durch ein zu enges Loch zu quälen. Also lieber etwas vorweiten. Heute hatte er lange überlegt, was er tun sollte: Freibad, Baggersee, Biergarten, Eiscafe oder eine Runde Golf. Sorgfältig sortierte er aus, was er machen wollte. Golf war Sport und Sport war Mord bei dieser Witterung, zudem war er ausreichend fit und musste sich nicht auch noch am Wochenende plagen. Freibad? Nee, zu viel Lärm durch die Kids, die sicher heute in Scharen da sein würden. Im Biergarten wäre es schön schattig und gemütlich, aber Alkohol bei den Temperaturen war auch nicht das Ideale, außerdem fehlten da meist die erfreulichen Anblicke von knapp bekleideten Frauen. An den Baggersee wollte er eigentlich auch nicht alleine, da lagen zwar viele hübsche Mädels nackt oder sehr freizügig herum, aber meist in Begleitung, und laut war es da auch. Also war Eiscafe angesagt – sch… auf die Kalorien.. Leicht und leger gekleidet verließ er schließlich das Penthouse in dem er wohnte, holte sein wunderschön restauriertes altes Mercedes SL-Cabrio aus der Garage und fuhr in die Innenstadt. Ein Parkplatz war kein Problem für ihn, er stellte seinen Wagen einfach auf den für ihn reservierten Platz vor seinem Büro ab und ging die restlichen paar Meter zu Fuß – es war einfach ein Vorteil, wenn man mit genügend Geld ausgestattet war und sich den Luxus eines zusätzlichen Privatparkplatzes erlauben konnte. Aber als erfolgreicher Architekt hatte er da keine Schwierigkeiten und mehr als genug Reserven. Sein Weg führte ihn fast automatisch in Richtung der Eisdiele mitten am Marktplatz wo man das beste Haselnußeis herstellte, seine Lieblingssorte. Und da kam sie ihm direkt entgegen, lief in Richtung der Bushaltestelle. Die Frau, die er schon lange haben wollte. Er glaubte es kaum, zu lange hatte er sie nicht mehr gesehen, außer in Fernsehen: Aber sie war es. Seine ehemalige Schulkamerdin Steffi Graf. Und sie war alleine unterwegs. Stefanie Marie Graf, jeder nannte sie nur Steffi obwohl sie es jetzt mit zunehmendem Alter gar nicht so gern hörte, war so alt wie Thomas. Zusammen waren sie in die Schule gegangen. Und dann, mit den Erfolgen im Tennis und erst recht nach ihrer Heirat mit Andre Agassi, da hatte man sich aus den Augen verloren. Oder, besser gesagt, einfach nicht mehr getroffen. Aber jetzt war sie ja geschieden. Und so kam es, dass sie heute wieder mal in der kleinen Stadt war aus der sie stammte. Schlank war sie, mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen, blonde schulterlange Haare. Sie wusste schon lange, dass sie gut aussah und sich sehen lassen konnte, außerdem genoss sie es, wenn sich die Männer nach ihr umdrehten. Entsprechend war sie angezogen: ein dünnes weißes T-Shirt, kein BH darunter, weißer Minirock. Das war die pure Sünde. Und so kam sie Franz entgegen. Zu dieser Jahreszeit hatte sie schon genügend Sonnenbäder hinter sich, so tief war ihre Bräune bereits, fehlende Sonnenstunden ersetzte sie zudem im Bräunungsstudio. Seit gut einem halben Jahr war Steffi geschieden, hatte Andre den Laufpass gegeben. Ihn hatte sie eher zufällig kennen gelernt, auf der Tour, als er sie einmal gefragt hatte ob sie nicht mit ihm ein Mixed spielen würden als ihr eigener Partner verletzungsbedingt absagen musste. Damals war es Liebe auf den ersten Blick. Schnell hatten sie geheiratet, aber dann stellte sich heraus, dass er sie nur als Vorzeigeobjekt nutzte. In Wahrheit himmelte er immer noch seine alte Schachtel, die Schauspielerin Brooke Shields, an. Und mit der ging er regelmäßig fremd. Steffi konnte da ohne Mühe mithalten. Sie hatte zwar nach Zuspruch der Schwiegermutter, der Chefin in der Agassi-Familie, einiges getan um die Ehe zu retten. Aber es war einfach nicht mehr gegangen. Also Scheidung. Und jetzt war sie solo, was sie auch reichlich ausnützte. Ihre Lover wechselte sie häufig, schaute aber immer darauf, dass sie einen Vorteil daraus hatte. Direkt kaufen ließ sie sich allerdings nicht, gefallen musste ihr ein Typ schon. Bei Franz war das der Fall. Sein Blick hing an ihren Schenkeln, an dem wiegenden Hüftschwung, mit dem sie ihm etwas breitbeinig laufend entgegen kam und er bemerkte eine Regung in seiner Hose. Dann standen sie sich gegenüber, begrüßten sich mit Küsschen rechts und links. „Hi Steff, lange nicht gesehen. Super siehst du aus, du wirst immer schöner.“ „Schmeichler“. Man merkte aber deutlich, dass Steffi dieses Kompliment wie Öl hinunter lief. „Ja, stimmt, ist schon ´ne ganze Weile her, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben. Was machst du?“ „Ich geh ein Eis Essen. Komm doch mit, Gesellschaft ist immer schön, noch dazu wenn du es bist. Ich lade dich ein“, lächelte Franz die Frau seiner feuchten Träume gewinnbringend an. Und es wirkte, sie kam mit. Sie fanden einen freien Tisch, gaben ihre Bestellung auf und plauderten total zwanglos über Gott und die Welt und die neuesten Gerüchte während sie ihr Eis aßen. Der Blick von Franz hing dabei aber immer auf Steffi´s Brüsten, die sich unter dem Shirt einfach wundervoll abzeichneten. Steffi bemerkte seine Blicke sehr wohl, sagte aber eine ganze Zeit lang nichts Entsprechendes. Dann aber schreckte sie Franz aus seinen Gedanken hoch: „He, gefällt dir was nicht an mir? Oder machen meine Titten dich an? Du starrst nämlich so drauf“. So forderte sie ihn heraus. Franz bemerkte den Tonfall und beschloss, die Lage und seine Möglichkeiten auszuloten: „Nee, das gefällt mir schon, was ich so sehe. Eines würde mich aber interessieren, ….“ „Und was willst du wissen“, wurde er von Steffi unterbrochen. Der Tonfall von ihr, der Blick mit dem sie ihn anschaute. Franz ging aufs Ganze. „Was hast Du denn grade für Maße? Das sind richtig geile Rundungen. Ich möchte das immer gern wissen bevor ich eine Frau ficke. Und dazu, hmmm, ich frag mich die ganze Zeit, wenn ich das richtig sehe bei dem dünnen Shirt, dann hast du ein Piercing im Bauchnabel. Und ich möchte wissen, ob das das einzige ist.“ „Das haben sich und mich schon einige gefragt. Meine Maße, die sind doch bekannt. Hat ja auch die Yellow-Press rausposaunt. 93-69-93 und BH 90B – auch wenn ich inzwischen gern ohne BH rumlaufe. Das ist kein Geheimnis.“ Steffi rutschte auf ihrem Stuhl ein Stück nach vorn. Dabei stieß sie wie unabsichtlich gegen ihr Tablett, so dass der Eislöffel auf den Boden fiel. Franz bückte sich sofort, wollte das Teil aufheben. Dabei fiel sein Blick unter der Tischplatte auf Steffis´s Schenkel und sofort merkte er, wie es eng in seiner Hose wurde. Steffi hatte die Schenkel ein Stück gespreizt, dadurch dass sie ein Stück nach vorne gerutscht war hatte sich ihr knapper Mini noch weiter nah oben geschoben und Franz hatte ungehinderte Sicht auf ihren Intimbereich. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Denn Steffi hatte keinen Slip an, präsentierte eine sauber rasierte Muschi, in deren Schamlippen ebenfalls Ringe silbern glitzerten. Und auch etwas weiter oben, Richtung Kitzler, sah er einen Ring. Gewaltsam musste Franz sich von diesem Anblick losreißen, schließlich konnte er nicht ewig unter dem Tisch bleiben. Sein Atem ging doch etwas schneller, als er Steffi ihren Löffel wieder reichte. „Na, hast du jetzt eine Antwort auf deine Frage gefunden?“, grinste Steffi ihn schelmisch an. „Oh ja, da tun sich interessante Dinge auf. Sehr beeindruckend. Kann man das auch mal näher betrachten?“, ging er jetzt auf´s Ganze. Die Antwort auf seine Frage bestand in einem Fuß, der sich zwischen seine Beine und gegen seinen prall angeschwollen Schwanz presste. Steffi war aus einem ihrer Stilettos geschlüpft und fühlte nun, wie sich ein steifes Glied und die dicken Eier gegen ihren Fuß drückten. „Zu dir oder in ein Hotel?“, war das Einzige, was sie fragte. Thomas bezahlte so schnell wie möglich, dann machten sie sich auf den Weg. Als sie am Eisenwarenladen vorbeikamen bat Franz seine Begleitung, kurz zu warten, er müsse nur schnell etwas abholen. Nach nicht einmal zwei Minuten kam er tatsächlich wieder aus dem Laden, sie gingen weiter zu seinem Wagen und fuhren zu seiner Wohnung. Im Auto hatte Franz sich noch zurückgehalten und auf das Fahren konzentriert, in der Wohnung angekommen schlug er allerdings die Tür heftig hinter sich zu und fiel förmlich über Steffi her. Mit einem kräftigen Ruck fetzte er ihr das Top vom Körper, auch der Minirock überstand seine Attacke nicht. Aber er war am Ziel seiner Wünsche, Steffi stand nackt vor ihm. Auf diesen Augenblick hatte er schon lange gewartet. Nur noch die Stilettos hatte sie an, es war ein erregender Anblick. Die Schuhe unterstrichen nur noch die langen und muskulösen Schenkel und ihre schlanken Waden. Straff und steil standen ihre Brüste vom Körper ab, einen BH hatte sie wirklich nicht nötig. Tolle, rosige und ganz spitze Nippel die bereits steif waren stachen ihm entgegen. Wie geil sie war konnte Franz zwar an den bereits jetzt steif angeschwollenen Nippeln sehen, aber Steffi ließ auch hier keinerlei Zweifel aufkommen. Sie spreizte ihre Beine etwas auseinander, stemmte die Arme in die Hüften, schob ihren Unterleib aufreizend vor und fragte herausfordernd: „Na, und jetzt? Ich hoffe, du weißt was ich will. Leck mich, lutsch mir die Muschi, komm schon.“ Die Aufforderung brauchte nicht wiederholt werden, im Nu kniete Franz vor Steffi und hatte ihre Muschi direkt vor sich. Er hatte im Eiscafe richtig gesehen. Steffi war blitzeblank rasiert, in den äußeren Schamlippen baumelten jeweils zwei Ringe. Es war ein geiler und erregender Anblick, erst recht als Steffi jetzt die Ringe in die Finger nahm und sich die Schamlippen auseinander zog. Dunkelrosa präsentierte sie den Eingang zu ihrem Liebestunnel, der Kitzler war ebenso prall angeschwollen wie ihre Nippel, die ganze Muschi schimmerte feucht von ihren bereits jetzt vorhandenen Lustsäften. Mit beiden Händen griff Franz ihre strammen Hinterbacken, zog sie zu sich her, presste seinen Mund auf ihre Fotze und ließ seine Zunge tief in die Schamspalte gleiten. „Ooooooooooh, jaaaaaaaaaaaa, tut das gut, leck mich, machst du das guuuuut, komm, schieb mir noch einen Finger in den Arsch. Mach das, keine Angst, ich klistiere jeden Tag, ich bin sauber da hinten.“ Steffi war ganz die geile Frau, die Franz sich in ihr schon immer vorgestellt hatte. Mit beiden Händen knetete sie sich ihre strammen Titten, zwirbelte die so schon steif angeschwollenen Nippel, verschaffte sich zusätzliche Lust. Franz bekam manchmal kaum noch Luft, so stark drückte Steffi ihren Unterleib gegen ihn, kräftig rieb sie mit ihrer Muschi in seinem Gesicht, feuchte Spuren ihrer Säfte verteilend. Noch spitzer und lustvoller wurden ihre Schreie als sie den Finger spürte der sich mit kräftigem und stetigem Druck gegen ihren Hintereingang presste. Langsam gab ihr Schließmuskel nach, legte sich eng um den Eindringling, gewährte den Einlass in ihre Därme. Steffi wusste nicht, was ihr besser gefiel: der bohrende Finger in ihrem Arsch, oder die Zunge die in ihre Muschi eindrang, gefolgt vom knabbernden Zungenspiel an ihrem steifen Kitzler. Immer lustvoller und heftiger stöhnte sie und dann war es so weit. Ein heftiger Orgasmus ließ sie aufschreien, mit beiden Händen griff sie Franz in die Haare, zog und presste ihn so noch fester gegen ihr Lustzentrum während krampfartige Wellen der Lust sie durchliefen. Und dann spürte sie den Druck gegen ihre Rosette als Franz jetzt die anderen Finger auch ansetzte und in sie schob. Sie versuchte sich so weit wie möglich zu entspannen, drückte ihren Unterleib auf die Hand die sich in sie bohrte. Dann war er in ihr. Und als ihr Ringmuskel sich um sein Handgelenk gelegt hatte ballte er die Finfer zur Faust, fing an sie so zu ficken. „Jaaa, endlich, jetzt weiß ich warum, jaaaa, sie dich FF nennen,…aaahhhh, los, stoß fester, fick mich in den Arsch mit der Faust.“ Franz ließ sich nicht bitten, diesem Wunsch kam er nur zu gern nach. Tief und hart, fast schon brutal, rammte er seine Faust in Steffis Hintereingang. Hatte der erste Höhepunkt hatte Steffi schon richtig geil gemacht, so war jetzt ihre ganze Begierde geweckt. Lüstern stieß sie Franz an den Schultern auf den Teppich, bewunderte kurz den prall und steif abstehenden Schwanz als er auf dem Rücken lag. Schnell hatte sie sich dann über ihn gestellt und setzte sich auf ihn. Franz hatte ihr lustvoll zugeschaut, sah fasziniert zu wie Steffi sich wieder die Schamlippen an den Ringen auseinander zog und ihre Fotze dann in Richtung seines Freudenspenders bewegte als sie in die Hocke ging. Er spürte die erregende und weiche Berührung mit ihrer Muschi, wollte langsam in den Liebestunnel eindringen, aber daraus wurde nichts. Mit einem lauten Lustschrei ließ Steffi sich mit ihrem ganzen Gewicht urplötzlich auf ihn nieder, rammte sich seinen Pint förmlich in die Fotze, pfählte sich auf. Franz genoss das Gefühl der Muschi, die sich stramm um seinen Schwengel legte, wollte Steffi langsam durchficken. So griff er wieder ihre strammen Arschbacken, wollte ihre und seine Bewegungen so kontrollieren, aber auch hier kam er nicht ans Ziel. Steffi war einfach zu geil und nicht zu zügeln. „Jaaaaa, mach´s mir, weiter rein, vieeeel tiefer, fick mich durch.“ Ihre Lust kannte keine Grenzen, wild ritt sie auf seinem Schwanz, war nicht zu bremsen. Schon nach kurzer Zeit merkte Franz, wie seine Säfte aufzusteigen begannen, wie sein Schwanz das letzte bisschen Härte vor einem Höhepunkt bekam. Es war aber auch zu viel: die Fotze die seinen Schwanz besser als jede Krankengymnastin massierte, der Anblick der im Rhythmus auf und ab hüpfenden strammen Titten, sein eigener Schwengel der sich den Weg in das Lustzentrum zwischen den blanken Schamlippen suchte. Und dann noch die geilen Piercings in den Schamlippen und dem prall angeschwollenen, vor Lustsaft glänzendem Kitzler . Auch Steffi merkte, dass Franz kurz vor dem Abspritzen war. Schnell hatte sie den Schwanz aus ihrer Fotze schlüpfen lassen, rutschte ein Stückchen zurück, beugte sich vor und dann hatte sie das stramme Gerät auch schon zwischen ihren vollen Lippen. Sie war nicht vorsichtig, genussvoll kaute sie auf dem strammen Prügel, verschaffte Franz phantastische Gefühle als sie an der Eichel knabberte, dann an dem ganzen Pint saugte. Schnell hatte sie sich auch umgedreht, rutschte hin und her, und Franz hatte ihre nasse Fotze in seinem Gesicht, begann auch wieder zu lutschen, schmeckte seine eigenen Säfte. Und dann kam es ihm. Mit mächtigem Druck schleuderte er seinen Erguß tief in ihre Kehle, spritzte sie voll und Steffi hatte alle Mühe, diese mächtige Ladung zu schlucken. Aber sie schaffte es, ließ gleichzeitig nicht nach ihn weiter zu lutschen. Und der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Es war unglaublich, wie schnell der doch leicht abgeschlaffte Lustspender wieder zu seiner vollen Größe anwuchs. Prall und steif stand der Schwengel wieder, in dunklem violett leuchtete die Eichel, jede einzelne Ader auf dem Schaft war deutlich zu sehen. Als Steffi sah, dass ihre Bemühungen den gewünschten Erfolg zeigten, war Franz am absoluten Ziel seiner Träume angekommen. Steffi hatte sich hingekniet, presste den Oberkörper auf den Boden, streckte ihren prallen Arsch nach oben. Mit beiden Händen zog sie ihre strammen Arschbacken auseinander, präsentierte einladend und unfehlbar ihren Hintereingang. Schon der Anblick dieses prächtigen Mondes mit der dunkel schimmernden Öffnung hätte Franz genügt, die weiter unterhalb aufklaffenden Schamlippen und der Kitzler mit den herabbaumelnden Ringen machten ihn jedoch fast wahnsinnig. In Windeseile war hinter ihr in Position, rieb seinen Schwengel kurz in der tiefen Kerbe, dirigierte ihn dann an die Pforte ihres Hintereinganges und bohrte seinen Freudenspender tief in Steffi hinein. Stramm und warm schmiegten sich die Därme um den Eindringling, tief seufzte Steffi auf als der Schwengel bis zum Anschlag in ihr steckte. Langsam begann sie den Rhythmus von Franz Bewegungen zu erwidern, ließ sich so bis zum letzten Zentimeter in ihren knackigen Hintern ficken. Es dauerte so auch nicht lange, bis Franz sich wieder in ihr entlud. Zu stramm hatte Steffi seinen Schwanz mit ihrem Arsch gemolken, und jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit gewaltigem Druck kam er jetzt zum dritten Mal in ihr, spritzte seine Säfte tief in ihren Darm, brachte auch sie so zu einem weiteren Höhepunkt. Dann zog er sich zurück. „Schade“, meinte Steffi, die versonnen auf seinen auf normale Größe zusammengeschrumpften Schwanz blickte. „Ich könnte noch zwei, drei Stöße vertragen. Du darfst dich aber jederzeit bei mir melden, ficken kannst du ja wie kaum ein Zweiter.“ Fast enttäuscht hatte sie sich aufgerichtet, rutschte wieder nach vorne, wollte ihre nimmersatte Fotze wieder in Franz Gesicht pressen. Der hatte sie aber wieder an den Hüften gepackt und hielt sie fest: „He, du geiles Biest, ewig kann ich auch nicht. Ich habe aber noch eine Überraschung, besser ein Geschenk, für dich. Mach mal die Augen zu, und nicht blinzeln und schauen wollen, sonst wird das nichts.“ Steffi war zwar immer neugierig, aber zunächst konnte sie sich doch beherrschen, schließlich wollte sie das Geschenk auch bekommen. Sie hatte die Augen tatsächlich geschlossen und so sah sie nicht, wie Franz nach seiner Hose tastete und ihr seinen Einkauf aus dem Eisenwarenladen entnahm. Zweimal hörte Steffi ein leises Klicken, dann ein leichtes Ziehen an ihren Schamlippen. Sie wusste nicht, was los war, hielt die Augen nach wie vor geschlossen. „So Mäuschen, dann schau dir dein Geschenk mal an“, hörte sie Franz sagen. Und dann sah sie es. Mit zwei kleinen Vorhängeschlössern durch ihre Piercingringe hatte er sie verschlossen. Und die Dinger hatte er auch noch über Kreuz eingesetzt. Unwillkürlich griff Steffi sich an die Muschi, merkte dass jegliches Eindringen in ihren Lusttunnel so unmöglich gemacht worden war, nicht einmal einen Finger konnte sie so ohne Probleme in sich schieben. „Spinnst du, was soll das, mach das sofort weg“, giftete Steffi ihren Liebhaber an. Franz aber grinste sie an: „Siehst du, ab jetzt bist du nur noch für mich da, und das immer wenn ich es will. Und ich kann sicher sein, dass kein anderer dich fickt. Du gehörst ab sofort nur noch mir, und nur ich bestimme, wann deine geile Fotze Besuch bekommt. Kannst dich ja immer noch in deinen Knackarsch ficken lassen oder lutschen, das kann ich leider nicht verhindern. Aber vielleicht kauf ich ja auch noch einen Keuschheitsgürtel für dich.“ Steffi tastete mit einer Hand nach den Schlössern, wurde schon wieder geil als sie diese berührte, aber sie sah auch den entschlossenen Ausdruck in Franz Augen und wusste, dass sie verspielt hatte. Sie wusste, dass sie von jetzt an auf ihn angewiesen war wenn sie einen Schwanz in der Foitze haben wollte – aber unglücklich hierüber war sie an keiner Stelle. Denn, Nachschlüssel, ein geschickter Schlüsseldienst könnte vielleicht helfen. |
Zitat:
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ich jetzt mal
Ich such auch ne Geschichte:
Lateinlehererin auf Abwegen |
Apres-Ski - Aberteuer mit Martina Ertl (selbst geschrieben)
Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet. Apres-Ski von oler3976 Es war einfach herrlich hier und auch das Wetter hatte wunderbar mitgespielt. Tagsüber blendete der Schnee, die Nacht war dann kalt und sternenklar. Gletscherskifahren auf dem Rettenbachferner im Ötztal, der Saisonauftakt zum Ski-Weltcup. Das Rennen war vorbei, ich saß im „Fire&Ice“ gemütlich an der Bar und hatte einen der hier hervorragend gemachten Caipirinha vor mir stehen. Noch war es ruhig, das Rennen war gerade erst seit einer halben Stunde vorbei. Meinen Bericht hatte ich direkt in den Laptop getippt und abgeschickt, damit war für mich jetzt Feierabend. Es war das erste mal, dass ich jetzt zum Winterport abkommandiert wurde, bis dahin waren nur Handball und Leichtathletik mein Bereich gewesen. Aber Personalabbau und andere Einsparungen hatten mich jetzt auch hierhin gebracht. Die Kneipe hier war nur zweihundert Meter weg vom Ziel des Rennens und angeblich der absolute Insider-Treff- Na ja, schaun mer mal, hätte Herr Beckenbauer gesagt. Tatsächlich füllte sich der Laden ziemlich schnell, Geräuschpegel und Temperatur stiegen merklich an, die Gäste standen schon in ziemlich dichten Trauben an der Theke. Auch die Musik wurde deutlich lauter, trotzdem hörte ich den Beifall und die typischen Geräusche von Skischuhen, wenn man damit auf einem Holzboden lief. Ich schaute zur Tür, sah eine dichte Menge von Menschen, eine Hand die über den Köpfen in den Raum winkte. Da musste wohl irgendjemand in Richtung prominent gekommen sein. Mir war das zunächst egal, ich nuckelte an meinem Drink. Neben mir entstand Unruhe und Bewegung, jemand drängte sich vor zur Bar. „He, Hansi, olte Hüttn, gib mer au an Schampus“. Die Stimme kannte ich, hatte ich doch erst vor kurzem gehört. Martina Ertl war gekommen, hatte den Rummel verursacht, wollte sich auf ihren fünften Platz zum Saisonauftakt auch etwas gönnen und hatte sich direkt neben mir nach vorne geschoben. „Hallo, da sehen wir uns ja schon wieder. Auch durstig nach dem tollen Rennen?“ „Do schaug, der Pressefuzz. Wie bist jetzt a du so gschwind do her kimma? Mer ham doch erst grad no mitenand gredt. Mei, hob i an Durscht.“ Der bayrische Dialekt war einfach Klasse, aber genau zuhören musste ich schon. Mit ihren blauen Augen lächelte mich an. „Prost, i glaub, des hab i jetzt verdient, oder denkst net au?“ Ich glaubte es kaum, die Frau war tatsächlich so unkompliziert, wie sie mir von jedem im Vorfeld des Rennens geschildert worden war. Über ihren heutigen fünften Platz schien sie sehr zufrieden, war ja auch eine gute Leistung für das erste Rennen der Saison. „Wos is, trinkst au an Schampus mit mer? Die Andere ham no zum dent, die goant erscht no zum umziega. I brauch des net, i gana a jeds Mal glei in dean Einkehrschwung do.“ Martina trug noch ihren Renndress, hatte sogar die Skischuhe noch an. „Jo, jetzt schaug halt it so dumm drei, oder moagscht koan lupfa mit mer, will sagen – möchte der Herr nicht mit mir anstoßen?“ „Ähhh, nein, gerne, natürlich, ich trinke gern ein Glas mit Ihnen.“ „Mei, redst du gschwolln daher und schaugst bled. Aber du kimmscht jo au ´s erschte mol doher. Also, merk dr, do sim´mer alle an oanzige große Familien. Und i bin die Martina. Host des in deim Stüberl notiert?“ Irgendwie musste ich tatsächlich nicht ganz intelligent aussehen in dem Moment. Aber war das ein Wunder, wenn man von unserer derzeit besten Skisportlerin so angesprochen wurde? „Ja, also, gut, danke. Ich heiße Josef, was ich mache, wissen Sie, Entschuldigung, weißt du ja. In dem Falle auf dein Wohl.“ Wir stießen an und tranken. Aber während ich nur einen kleinen Schluck nahm, leerte Martina ihr Glas zum zweiten Mal, ließ sich sofort nachschenken. „Aaah, dös is guat. Josef hoascht? Also, na bischt etzt dr Seppl. Und, was sagst, s´ erste Mal dabei, wia hat´s dr gfolln?“ Meine Güte, da musste man schon aufpassen, wenn man alles verstehen wollte. Martina leerte ihr drittes Glas hintereinander on einem Zug, wieder wurde aufgefüllt. „Schön. Das Ganze war prima, hätte ich mir so nicht vorgestellt. Und dann noch so ein netter Abend hier an der Bar mit unserer besten Skiläuferin, daran hätte ich nie gedacht.“ „Zuafall, jetzt hockst halt du do. aber Spaß ham mer alleweil mitenand. Alle wia mer do sand. Mei, is dös a Hitzn do herinn.“ Martina zog den Reißverschluss ihres Rennanzuges den sie immer noch trug etwas herunter. „Warst zufrieden mit deam Interview, was i dr gsagt hob, oder willst no mehr wissen? Jetzt kannst mi no was frogn, i gib dr schon an Auskunft wannst was wissen wüllst.“ Das vierte Glas Schampus fand seinen Weg. Und irgendwie ritt mich ein kleiner Teufel, als ich Martina so mustere wie sie neben mir stand: eng anliegender Rennanzug durch den sich ihr Körper nur zu deutlich abzeichnete, die freche Kurzhaarfrisur, ihr herausforderndes Lachen. Dazu die Erinnerung an das Interview vorher, als ihre Nippel nur zu deutlich durch den dünnen Stoff des Rennanzuges stachen und keinerlei Abdrücke eines BH sich irgendwo abzeichneten. „Wenn du schon so fragst, eines hätte ich schon gern gewusst. Habt ihr Mädels eigentlich so dünne Unterwäsche unter dem Dress, dass man nichts sieht, oder seid ihr nackt darunter?“ Sch…egal, es war heraus und ich dachte, dass ich gleich eine Ohrfeige abbekommen würde. Aber Martina grinste mich nur an. „Des wolln freilich viele wissn und ham au scho viele gfrogt. Was glaubsr denn du, sag scho. Gfalln tu i dir ja scho, wian`i siag.“ Da saß ich nun in der Klemme. Die ganze Zeit hatte ich Martina, wie ich dachte, unauffällig gemustert, und nirgendwo zeichnete sich ein Stoffabdruck unter dem Renndress ab. Dafür aber war in meiner Hose ein deutlicher Abdruck zu sehen, und das waren weder Unterwäsche noch Schlüsselbund. Martina was der Umstand nicht verborgen geblieben. Jetzt war es sowieso egal, dachte ich. „Martina, ich glaub du bist nackt darunter. Und was man so mit Anzug sieht, das ist sehr vielversprechend. Ja, du gefällst mir schon.“ Martina musterte mich nochmals von unten bis oben. Als ich schon dachte, dass sie sich jetzt verabschieden würde, kam etwas ganz anderes. „Guat, bist ja au a fescher Kerl, gfallst mer au, und bist net verschrocken. I gang jetzt zum umhäsn auf d´Nacht. Kimm halt mit mr mit, no schaugn mr mol ob dös no an schöner Abend wurd und ob das de richtig liagscht mit dem was d´gsagt hast.“ Eindeutiger konnte eine Einladung nicht sein und so folgte ich Martina nachdem ich bezahlt hatte quer über die Strasse in ihr Hotel. Mein Freund im Gefängnis seiner Jeans war immer härter geworden als ich so hinter ihr lief, den prächtigen Hintern der 31-jährigen Spitzensportlerin immer im Auge. Es war aber auch ein zu geiler Anblick, denn wegen der Skischuhe musste Martina auch etwas breitbeinig laugen und ihren Hintern schwingen lassen. Im Aufzug schon fasste sie mir auf einmal in den Schritt, drückte auf die Ausbuchtung in meiner Hose: „Wenn der dös halt, wia das er do aussi druckt, dann wer´n mer scho no an Spaß ham mitenand. Kimm eini, mach scho, lang will i nimmer wartn.“ Sie hatte die Tür zu ihrem Zimmer aufgeschlossen, zog mich hinein. Die Frau war heiß und geil. Schnell hatte sie die Schnallen ihrer Stiefel geöffnet, Schuhe und die dünnen Socken abgestreift. Mit herausforderndem Blick, die Hände in die Hüften gestützt, stand sie direkt vor mir, ich konnte einen dezenten Hauch ihres Parfüms wahrnehmen. „Also, du kimmst als erster dran. Ziag di aus, i will sehn, wos i mer da einigfange hab. Kimm, i hilf dr.“ Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie vor mir in die Knie gegangen war, Gürtel und Reißverschliß meiner Jeans geöffnet hazze und mir die Hose mitsamt meinem Slip auf einmal herunterzog. „Wow, des Teil siagt wirklich guat aus. Nachher muaß des nur no a Schaffer sei, na wird des super.“ Mit einer Hand hatte sie meinen Schaft umklammert, wichste mein bestes Teil, knetete mit der anderen meine Eier während ich Pullover und Unterhemd auszog. „Gut, ich stehe jetzt ohne da. Jetzt will ich aber auch wissen, wie das bei dir mit der Unterwäsche ist.“ Martina stand wieder auf, grinste mich erneut an, öffnete den Reißverschluss ihres Rennanzuges nur 10 cm weit. Noch war nur nackte Haut zu sehen. „Wia ists, demmer a kloane Wettn? Wennst recht host, no derfst mi ans Bett binden und mit mer machen, was´d grad willst. Wenn net, na derf i di anbindn, no derf i tuan, wia´n i denk. Gült des?” „Klar, warum nicht. Aber kein so SM und so Sauereien, dann mach ich mit.“ „Na, des net. Nur so a kloans bisserl an extra Kick, wennst woaßt was i moan. No sim´mer also oanig?“ „Einverstanden.“ Ich nickte mit dem Kopf und schaute wie gebannt zu, als Martina ihren Reißverschluss weiter öffnete. Bis auf Höhe des Ansatzes ihres Venushügels war immer mehr blanke Haut zu sehen, schon gebräunt, mit kleinen goldenen Härchen auf dem Bauch. Dann schlüpfte Martina zuerst aus den Ärmeln des engen Anzuges, streifte ihn bis zu den Hüften hinab. Herrlich straffe Titten mit kleinen, inzwischen wieder steifen dunklen Nippeln streckten sich mir entgegen und Martina wehrte sich nicht, als ich ihr an die Lusthügel griff, sie leicht knetete, die Festigkeit testete. Langsam streifte Martina ihren Dress weiter ab, und dann hatte ich verloren. Ein winziger String, eher ein nichts als ein Slip, bedeckte ihren Lusthügel für kurze Zeit, denn mit einem Ruck riss sie ihn sich vom Körper, zog ihren Anzug komplett aus und stand wie ich nackt da. Fasziniert starrte ich auf ihre Scham. Ein schmaler Streifen dunkelblonder Haare stand hier nur, die Liebeslippen waren blank rasiert waren so schon leicht geteilt. Die kleinen Schamlippen waren sogar etwas länger als ihre großen Schwestern und alles war mit einer deutlich glitzernden Spur von Feuchtigkeit bedeckt. Dazu noch die muskulösen und trotzdem wohlgeformten Schenkel, die Frau war ein Traum. „Also Bua, na kimm amol mit. Jetzt wirst deine Wettschuldn bezahln solln.“ Martina hatte mit einer Hand meinen hammerharten Freudenspender gepackt, zog mich in das Schlafzimmer. „Do, leg di, aufn Ruckn. Und na tuast d´ Füaß und d´Händ schön ausstreckn dass i di a weang anbindn ko. Komm, mach hin.“ Ein wenig Schiss hatte ich schon, als ich mich auf das Bett legte, massives Messinggestell, und dann sag, wie Martina Handschellen aus der Nachttischschublade nahm. Und dazu nannte sie mich, obwohl ich gut zehn Jagre älter war, auch noch „Bua“. Aber ich war kein Spielverderber und tat, was sie wollte. Acht mal klickte es kurz, schloss sich der Stahl kalt um meine Hand- und Fußgelenke und um die Bettpfosten. Wehrlos gefesselt lag ich jetzt da, mein Schwanz stand senkrecht da und harrte der Dinge, die Martina mit mir vorhatte. Sie kletterte jetzt auch auf das Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen direkt über meinen Kopf. Ich hatte so vollen Einblick in ihren Liebesschlitz, sah dann die dunkle Pforte ihres Hintereinganges als sie langsam in die Hocke ging und ihren Unterleib schließlich gegen mein Gesicht presste. Dann rutschte sie leicht auf und ab, rieb ihr Geschleckt gegen meine Haut. Mehrmals tauchte meine Nase in ihre feuchte Spalte ein, roch ich den aufgeilenden Duft ihrer Liebessäfte, die sie so in meinem Gesicht verteilte. „Siagst, so muaß des sein, schön rasiert, und net mit so viel Hoar wia grad bei dir. Des stört eh nur beim lutschn. Aber des wur i jetzt ändern.“ Martina stand auf, verließ das Zimmer, kam aber nach kurzer Zeit wieder. Schnell kauerte sie neben mir, hatte eine Dose mit Rasierschaum in der Hand und verteilte das Zeug in den Haaren rund um meinen Schwengel, bis zwischen meine Hinterbacken. Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte das Schaben des Rasierers, als sie mir meinen Bewuchs entfernte. Ich weiß nicht mehr, was mich mehr beherrschte: die Angst, mein bestes Stück könnte einen Schnitt abbekommen oder das geile Gefühl der Klinge auf meiner Haut. Mehrmals rieb Martina Schaum nach, wischte mit einem feuchten Tuch ab, was sie wegrasiert hatte. Mein Schwanz war hammerhart als sie dann vorsichtig die Haut meiner Säcke straffte, mich auch hier rasierte, weiter in Richtung meiner hinteren Kerbe vordrang. „So Bua, des siagt jetzt saubr und schö aus, so mog i des. Und jetzt tu i dir ein lutschn, do derfst no lang von träumen. Und du lutscht mei Muschi und au mei hinteres Loch, dann wann i da mit dir fertig bin mit´n lutschn, na will i des Ding in mein Hintern habn. Und eigschmiert lauft´s besser.“ Martina wusste, was sie wollte. Sie drehte sich um, streckte mir ihren Rücken und den knackigen Arsch entgegen, rutsche etwas nach hinten bis sie ihre Spalte wieder voll gegen meinen Mund pressen konnte. Dann beugte sie sich vor, spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel während ich sah, wie sich dabei der phantastische Hintern noch mehr straffte. Zärtlich umspielte ihre Zunge meinen Schaft, knabberten die Zähne leicht an meiner Eichel, während sie gleichzeitig meine Eier mit den Händen bearbeitete, leicht knetete, drückte und massierte, manchmal auch leicht schmerzhaft mit den Fingernägeln in die Haut kniff. Währenddessen konnte ich nichts anderes tun, als meine Zunge durch ihren Liebesspalt zu bewegen, ihren reichlich fließenden Saft zu schlürfen und bis an die runzlige Pforte ihres Hintereinganges zu verteilen, je nachdem, wie sie gerade auf mir umher rutschte. Ich merkte, wie sich der Saft in meinen Lenden sammelte, stand kurz vor einem Orgasmus. Aber auch Martina merkte das. „Na Bua, bis das du spritzen derfst ists no a Weile hin. Des kimmt erst, wann i des will.“ Im nu hatte sie sich auf meinen Freudenspender Gehockt, zielsicher hatte sie ihren Hintereingang richtig platziert und spießte sich meinen Schwengel in ihren Darm. Eng und fest lagen ihre Muskeln und dann der Darm um meinen Freudenspender während Martina sich immer weiter hinabsinken ließ, Dann spürte ich die Berührung ihrer festen Arschbacken an meinen Schenkeln. Martina saß kurz ganz ruhig da, stöhnte tief und genussvoll. Ich spürte wie der Ring ihres Schließmuskels an meinem Schaft arbeitete, ein Gefühl, wie ich es so noch nie erlebt hatte. Dann fing Martina an zu reiten. Rhythmisch, mit schnellen und kurzen Bewegungen, hob und senkte sie ihren Unterkörper. Nicht ich war es, der sie in den Hintern fickte, umgekehrt war es richtig. Martina machte mit mir, was sie wollte. Sie wimmerte und stöhnte, stieß spitze Schreie ihrer Lust aus. Sie war eine begnadete Reiterin, schien immer wieder zu spüren, wann ich kurz vor dem abspritzen war. Denn jedes Mal verlangsamte sie dann ihre Bewegungen, ließ mich nicht zum Höhepunkt kommen. Ich meinte wahnsinnig zu erden, bettelte: „mach schon, bitte, lass mich abspritzen, aaaaaaaaah, du Luder, ja, jetzt…“ Und wieder war es nichts. Martina zog das Spiel lange Zeit hin, aber endlich war es dann so weit, Mit vollem Druck pumpte ich meine Lafung in ihren heißen Darm, dann rutschte mein langsam schrumpfender Freund aus der glitschigen Höhle. Wenn ich hier dachte, Martina hätte genug, dann hatte ich mich getäuscht. „Na, da wern mer amol schaugn, wia mer des Bürscherl wieder aufrichtn können. Mach mer no mol a Wettn: i sog, dass i dein Spieß und deine Bäll überhaupts nicht berühren tu, und der wurd trotzdem wieder so hart wia au grad ebn. Wann i verlier, dann derfst mer nachher morgn den Hintern versohln und i bin für di dean ganzen Tog do, wenn i gwinn, no laufts grad anderst rum. Einig?“ Da gab es für mich nichts zu überlegen. Ich war mir sicher, dass Martina es nicht schaffen würde, meinen Freudenspender wieder zu vollem Leben zu erwecken, ohne dass sie ihn bearbeitete, schließlich hatte er auch schon ein hartes und langes Stück Arbeit hinter sich. „Gilt, einig.“ Und dann verlor ich meine zweite Wette heute. Martina hockte sich zwischen meine Schenkel ließ ihre Hände in meine Kerbe gleiten. Zielsicher tastete sie nach meinem Hintereingang, fand ihn, presste einen, dann zwei Finge hinein. Mit den Fingernägeln reizte sie die empfindliche Haut, fing an, mich mit ihren Fingern in den Hintern zu ficken. Es war ein wahnsinniges Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich wollte nicht verlieren, konzentrierte mich, aber ich hatte keine Chance. Langsam aber sicher wuchs mein bestes Stück wieder zu seiner vollen Größe an, stand prachtvoll und einsatzbereit wie zu Beginn da, und das ohne das Martina ihn wirklich auch nur ein mal berührt hatte. „Han i doch gwisst, das i des au bei dir schaff. Des hat no immer klappt bis derweil. Mei, des wird schön morgn, do frei i mi jetzt scho, wann du mir über´d Knui liagn tuast. Aber jetzt will i di erst mol in meirer Muschi spürn und deine Pratzn auf meine Tutteln.“ Schnell hatte Martina meine Hände aus den Handschellen befreit, sich meinen Pfahl in die dampfende Muschi gedrückt und streckte mir ihre Titten einladend entgegen. Mit beiden Händen knetete ich die prallen Euter, zwirbelte die steifen Nippel während Martina fast bewegungslos auf mir saß. Das einzige, was sich richtig bewegte, waren die Muskeln in ihrer Muschi, die wie wild an meinem Schwengel arbeiteten, ihn förmlich molken. Mit einem lauten Aufschrei legte Martina dann plötzlich los, gab ihre bisherige Zurückhaltung auf, ritt wie wild auf mir. Geil hüpften ihre Titten auf und ab, klatschten die strammen Arschbacken gegen meine Schenkel. Lange hielt ich das nicht aus, aber auch Martina war so weit. Fast gleichzeitig stöhnten wir unseren Höhepunkt hinaus, dann ließ Martina sich einfach mit dem Oberkörper auf mich fallen, drückte mir einen dicken Kuss auf die Stirn. „Bua, des war fei guat. Und damit mer net abigehst, bleibst hier so liagn auf d´Nacht solang wia i no a bisserl auf d´Pistn gang. Wann i wieder kimm, nachher kanns scho no sei, dass mer noch amol a Nümmerle schiabn dern. Und morgen in dr Früh, da kriagst na dein Hintern glühig auf meine Knia. Des wird a rechte Gaudi.“ Martina stand auf und zog sich an, verließ das Zimmer während ich, immer noch mit den Füßen ans Bett gefesselt, in Vordreude auf die Dinge wartete, die da noch kommen würden. |
Zu spät - Susanne Uhlen (selbst geschrieben)
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Zu spät – Susanne Uhlen hat verschlafen (von oler3976) Tüdelüt, Tüdelüt, Tüdelüt. Tüdelüt, Tüdelüt, Tüdelüt. Schlaftrunken richtete Susanne Uhlen sich auf, als das Klingeln des Telefons sie aus den schönsten Träumen riss. `Sch…., kann man denn nicht einmal ausschlafen`, dachte die Schauspielerin und tastete nach ihrem auf dem Nachttisch neben dem Bett liegenden Handy. „Ja, wer ist da und was gibt es schon so wichtiges so früh am Morgen?“, meldete sie sich als sie das Gerät nach kurzem Tasten in der Hand hatte. „He, spinnst du? Was heißt da so früh am Morgen? Sag mir lieber wo du bleibst, wir warten seit fast einer halben Stunde auf dich.“ Die Stimme kannte Susi nur zu gut. Der Regisseur mit dem sie momentan drehte war am anderen Ende der Leitung und er klang gar nicht so freundlich, wie es sonst seiner Natur entsprach. Susi schaute auf ihren Wecker und dann fuhr sie mit einem Satz aus dem Bett. „Mist, ist ja schon nach zehn Uhr. Tut mir leid, ich hab den Wecker nicht gestellt und total verpennt.“ „Ja, schon gut, wir können ein paar Szenen ohne dich vorziehen, aber sieh zu, dass du so schnell wie möglich kommst.“ Klick – die Leitung war tot. `So ein Mist, nicht mal mehr duschen und frühstücken kann ich jetzt. Und das Interview habe ich auch verpasst,´ war sie wütend auf sich selbst. Eigentlich wäre sie während ihres allmorgendlichen Frühstückes um 9.15 in ihrem Stammcafe schräg gegenüber mit einem ziemlich einflussreichen Reporter zu einem Interview verabredet gewesen. So aber schlüpfte sie so schnell sie konnte in ihre Klamotten, bürstete schnell ihre Haare durch (´ist doch gut, wenn man Kurzhaar trägt,´ dachte sie dabei), nahm sich noch einen Apfel um wenigstens ein wenig gegessen zu haben und knallte dann die Wohnungstür hinter sich zu. Gott sei Dank hatte sie gestern Abend einen Parkplatz direkt vor dem Haus bekommen und musste nicht auch noch lange bis zum Auto laufen. Ihr kleiner Flitzer sprang ohne Probleme an, Gang rein, und …… klirr. Blech schepperte auf Blech, Glas zerplatzte. Sie hatte in der Hektik die Kupplung zu schnell kommen lassen, ihr Auto machte einen Satz und schon hatte sie den Kotflügel des knapp vor ihr parkenden Fahrzeuges zerbeult und das Rücklicht eingedrückt. „Verdammt, der Idiot hätte auch mehr Abstand halten können, so ein Ar….., das fehlt mir gerade noch,“ fluchte sie vor sich hin. Dann schaute sie sich um: niemand zu sehen. ´Also, dann los, hat ja keiner gesehen,´ war ihr nächster Gedanke und sie gab Gas. Dies war aber ein Irrtum. Schräg gegenüber saß der Journalist mit dem sie das Interview vereinbart hatte in seinem Wagen. Er wartete auf die Schauspielerin und hatte die ganze Szene verfolgt. Und nicht nur das, als guter Reporter hatte er auch immer eine schussbereite Kamera bei sich und den ganzen Vorfall reaktionsschnell fotografiert. Der Winder hatte den Film schnell am Objektiv vorbeigezogen, eine ganze Serie von Aufnahmen war entstanden. Die Gedanken des Reporters waren ganz andere als die von Susi: `wie ziehe ich aus dem Ganzen den größten Vorteil für mich´, war seine Intention. Auch er startete seinen Wagen und fuhr davon. Erst abends nach 20.00 Uhr kam Susanne Uhlen in ihre Wohnung zurück. Der Drehtag war lang und anstrengend gewesen, fast ohne Pause hatte sie eine Szene nach der anderen abzudrehen. Entsprechend erschöpft war sie auch und hatte vor, schnell im Bett zu verschwinden. Dann sah sie jedoch das Blinken auf ihrem Anrufbeantworter und sie hörte das Gerät kurz ab: „Ja, hallo Frau Uhlen, hier Hans Hammer von der Blöd-Zeitung. Wir waren heute Morgen verabredet, sie sind leider nicht gekommen. Bitte rufen sie mich unbedingt noch heute zurück, es ist wichtig für sie und sie vermeiden einige Unannehmlichkeiten.“ Susi wusste, dass die Presse einigen Einfluss hatte, und so tippte sie auf die Rückruftaste und wurde verbunden. „Hammer, Blöd-Zeitung“. „Ja, guten Abend Herr Hammer, hier Susanne Uhlen. Es tut mir Leid wegen heute morgen. Ich habe schlichtweg verschlafen und hatte dann leider keine Zeit mehr. Wir können gerne einen neuen Termin vereinbaren. Wie passt es ihnen morgen? Ich hätte drehfrei und dann auch länger Zeit für sie. Gleiche Zeit und gleicher Ort wie heute, geht das?“ „Aber sicher Frau Uhlen. Aber die Bedingungen für das Interview stelle ich. Gehen sie doch einmal zu ihrem Fax, ich lass da gerade einige interessante Photos für sie durch. Schauen sie sich das an, ich warte auf ihren Rückruf.“ Klick – ohne sich sonst zu verabschieden hatte der Reporter aufgelegt. Verblüfft schaute Susanne auf den Hörer, legte ebenfalls auf. Neugierig geworden ging sie in ihr kleines Büro. Eben schaltete das Faxgerät auf Empfang, dann spuckte der Kasten einige Seiten mit großen Fotos aus. Susanne wurde blass: gestochen scharf war in allen Details zu sehen, wie sie das Auto vor sich gerammt hatte, sie war als Fahrerin ebenfalls einwandfrei zu identifizieren. „So eine Scheiße, das fehlt mir noch. Das kostet mich wieder einiges, bin mal gespannt wie viel Kohle der Typ dafür verlangt, dass er nichts gesehen hat“, schimpfte sie vor sich hin. Gleichzeitig griff sie aber zum Telefon, sie wusste dass sie zurückrufen musste, sonst wäre der Ärger vorprogrammiert. Auf der anderen Seite wartete Hans schon auf ihren Rückruf und am Telefondisplay erkannte er sofort, dass Susanne in der Leitung war. „Tolle Fotos, nicht wahr. Und so schön scharf. Da könnten sich einige Leute freuen. Ich hätte aber auch eine andere Lösung“, bot er Susi an. „Ja, ist mir schon klar. Wie viel soll das kosten? Ich bekomm dann aber auch alle Negative und jeden einzelnen Abzug.“ „Kosten? Frau Uhlen, was glauben sie, ich bin doch kein Krimineller und erpresse Geld von ihnen.“ Susanne hörte den Unterton in der Stimme: „Aber was wollen sie dann?“ „Susi, ich darf dich doch so nennen, oder? Ich will dich, und das weißt du auch. Und viele Auswahlmöglichkeiten hast du nicht. Ich war nämlich heute auch fleißig und habe meine Hausaufgaben gemacht. Wenn die Fotos an die Polizei gehen bist du wegen Fahrerflucht dran. Und dann wanderst du für 3 Monate in den Bau, schließlich hast du immer noch Bewährung wegen deinem letzten Unfall, war ja immerhin mit Personenschaden und Fahrerflucht.“ „Ist ja gut.“ Susanne wusste, dass sie an dieser Stelle verspielt hatte. „Was soll ich tun?“ „Morgen früh treffen wir uns zum Frühstück, Uhrzeit und Ort wie eigentlich für heute verabredet. Danach sehen wir dann weiter.“ „Ich werde da sein, bis morgen al….“. Hier wurde Susanne unterbrochen: „Langsam Schätzchen, ich sagte doch dass jetzt nach meinen Bedingungen gespielt wird. Das du pünktlich bist ist sowieso klar. Aber ich will, dass du auch einen erfreulichen Anblick bietest. Also: du kommst ohne BH, mit durchsichtigem Oberteil, deine Nippel und die Titten müssen deutlich zu sehen und nicht nur zu erahnen sein. Dazu enge Leggins in denen deine Schenkel und dein Arsch gut zur Geltung kommen, ein Slip darunter darf sich nicht abzeichnen. Du bist barfuss und ziehst dir ein paar Schuhe mit hohem Absatz an. Verstanden?“ „Das geht nicht, so kann ich nicht ….“. Wieder wurde sie unterbrochen. „Du kannst, andernfalls gehst du ins Loch. Also, sei pünktlich.“ Das Gespräch war beendet. Nachdenklich starrte Susi den Hörer an, aber ihr war klar dass sie keinerlei Wahlmöglichkeit hatte. Sie musste tun, was Hans verlangte, sonst säße sie tatsächlich bald im Knast. Seufzend ging sie dann ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf. Allerdings hatte sie sich heute vergewissert, dass sie den Wecker richtig gestellt hatte. Am nächsten Morgen wachte Susanne rechtzeitig auf. Sie war total verschwitzt, so hatten ihr einige der Träume in der Nacht zugesetzt. Nackt stieg sie aus dem Bett (Nachtwäsche trug sie nie) und ging duschen, wozu ihr heute reichlich Zeit blieb. Das warme Wasser tat gut, wohlig wand und streckte sie ihren schlanken Körper unter dem Brausekopf und seifte sich dann ausgiebig ein. Wie üblich merkte sie dabei die Lust in sich aufsteigen als sie sich die kleinen festen Titten massierte, ihre Nippel wurden schnell hart und standen vorwitzig von den dunklen Warzenhöfen ab. Sie ließ ihre Hände abwärts gleiten, über den flachen Bauch und den kurz gehaltenen Busch ihrer dunkelblonden Schambehaarung, ließ ihre Finger zwischen ihre rasierten Schamlippen gleiten. Mit dem Rücken lehnte sie sich an die Wand, spreizte ihre Schenkel, konnte so mit den Fingern einer Hand in ihren heißen und inzwischen nicht nur vom Wasser feuchten Liebestunnel eindringen. Mit langsamen und genüsslichen Bewegungen fickte sie sich selbst, tastete nach ihrem G-Punkt, fand und massierte ihn, während sie mit der anderen Hand ihren angeschwollenen Kitzler stimulierte. Sie wusste inzwischen, wie sie sich am besten befriedigte, schließlich war sie schon einige Zeit geschieden und immer noch Solo, die paar Bekanntschaften dazwischen waren nichts Dauerhaftes und zählten für sie nicht. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Gefühle ihrer Lust und brachte sich mit sicheren Berührungen zu einem schnellen Höhepunkt. Dann jedoch dachte sie wieder an den anstehenden Termin, änderte die Wassertemperatur und brauste sich kalt ab und fühlte sich dann fit für den Tag, von dem sie nicht wusste, was er bringen würde. Schließlich hatte sie sich abgetrocknet und stand vor dem Schrank, suchte die Sachen aus die sie anziehen wollte. Sie wählte mit Sorgfalt, wollte auf keinen Fall Nachteile für sich produzieren, indem sie den Wünschen von Hans nicht nachkam. Mit dem roten String war das noch kein Problem, der war so hoch ausgeschnitten, dass der Saum direkt unter dem Saum der Leggins sitzen würde, das dünne Bändchen hinten grub sich komplett zwischen die knackigen Hinterbacken und würde ebenfalls nicht erkennbar sein. Schwieriger waren da schon die Leggins, die weißen die sie sonst zur Gymnastik anzog waren zwar absolut blickdicht, aber so eng und der Stoff so dünn, dass sich ihre Schamlippen zu deutlich abzeichnen würden. Sie entschied sich hier schließlich für ein schwarzes Teil, zu dem hatte sie auch einen passenden breiten Gürtel mit großer Schnalle und Metallverzierungen, den konnte sie ebenfalls anziehen. Auch die Schuhe hatte sie schnell gefunden. Rote Riemchen-Sandaletten mit vielleicht 7 cm hohem Pfennigabsatz die ihre so schon langen und schlanken Beine auf das Vorzüglichste betonten und verlängerten. Mit nacktem Oberkörper stand sie dann aber eine Zeitlang da, die Wahl des Oberteils bereitete Schwierigkeiten. Sie probierte verschiedene Sachen an, aber entweder waren die Dinger zu durchsichtig und sie konnte gleich oben ohne gehen, oder man konnte ihre strammen Tittchen unter dem Stoff nur erahnen. Ihre immer noch steifen Nippel zeichneten sich dann zwar deutlich ab, sehen konnte man aber nichts. Schließlich fand sie das richtige Teil, ebenfalls rötlicher Farbton, zwar langärmlig und so kurz, dass es knapp über ihrem Bauchnabel endete und ein Streifen nacktes Fleisch zwischen Leggins und Top sichtbar blieb. Deutlich waren die dunklen Brustwarzen und ihre Lusthügel durch den Stoff zu erkennen, aber es wirkte nicht so nuttig wie vorher die anderen noch durchsichtigeren Teile, die sie probiert hatte. `Eigentlich sehe ich richtig sexy aus`, dachte sie und betrachtete sich mit Zufriedenheit im Spiegel. `Die 48 Jahre sieht man mir nicht an, da kann sich so manches junge Huhn mit 25 Jahren verstecken. Ist aber auch kein Wunder, ich habe mich schließlich immer fit gehalten´. Sie war stolz auf sich, erst recht nachdem sie dann noch eine kurze Jacke aus einem silbern schimmernden Stoff angezogen hatte und sich eine schwarze Ledertasche über die Schulter gehängt hatte. „Susanne, du siehst einfach noch Klasse aus“, sagte sie zu sich selbst. „Wie eine zwanzigjährige vor dem Discobesuch, einfach prima.“ `Oder wie eine Edelnutte die einen Kunden besucht´, fügte sie in Gedanken hinzu. Dann ging sie über die Straße ins Cafe gegenüber. Schon von der Tür aus sah sie Hans an einem Tisch ganz hinten im Lokal sitzen, das um diese Zeit immer ganz gut besucht war. Sie musste das ganze Lokal durchqueren und sie fühlte förmlich die Blicke der anderen Gäste, die ihr nachschauten, genoss diese sogar. In einem solchen Aufzug hatte sie hier aber auch noch niemand gesehen, es war Erotik pur wie sie den Räum durchquerte. Bei jedem Schritt wippten ihre kleinen straffen Brüste deutlich sichtbar für jeden, die steifen Nippel pressten sich gegen den dünnen Stoff, aufreizend schwang ihr knackiger Hintern bei jedem Schritt von einer Seite zur anderen, sie war selbst schon stark erregt. Es war ein reifer Auftritt, den sie hinlegte, jeder Regisseur wäre an dieser Stelle mit ihr zufrieden gewesen. Erst als sie sich zum Reporter an den Tisch gesetzt hatte ließ die Aufmerksamkeit die sie verursacht hatte bei den anderen Gästen nach. “Hallo Susi, du siehst phantastisch aus. Freut mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist.“ Hans hatte sein Frühstück schon vor sich stehen. „Was darf ich für dich bestellen?“ „Nichts“, antwortete Susanne kühl, „ich bekomme mein Frühstück immer serviert ohne dass ich noch bestellen muss. Was wollen sie also von mir?“ „Aber, aber, nicht so unfreundlich. Wir werden heute noch eine Menge Spaß zusammen haben, da sollte man doch nett zueinander sein. Du kannst mich übrigens Joe nennen, so heiße ich bei allen meinen Freunden.“ „Ich bin nicht ihr Freund“, entgegnete Susanne patzig. „Das wird sich schon noch ändern. Und jetzt hör genau zu, ich sag es nur ein Mal: sei nett und entgegenkommend und tu was ich dir sage. Denk an die Fotos. Kapiert?“ Ja, Susanne hatte kapiert, sie wusste was von ihrem Verhalten für sie abhing. Sie wusste aber auch, was Hans von ihr wollte, sein Blick hing nämlich an ihren Titten fest. „Also, wie sieht es aus, du spielst mit oder nicht?“ Widerwillig nickte Susanne mit dem Kopf, aber was blieb ihr auch anderes übrig? „Na, geht doch. Die Klamotte steht die richtig gut. Hast du einen Slip an?“ Wieder nickte Susanne mit dem Kopf: „Ja Hans, einen String.“ „He, ich hab doch gesagt du sollst mich Joe nennen. Geh jetzt auf die Toilette, zieh den Slip aus und bring ihn mir mit. Dafür ziehst du das hier an. Du hast 5 Minuten Zeit.“ Joe gab ihr eine in Geschenkpapier eingepackte Schachtel und Susanne ging auf die Toilette. Es bereitete ihr keine Schwierigkeiten, aus der Leggins zu schlüpfen und den String abzustreifen, die Kabine war ziemlich geräumig. Dann öffnete sie die Schachtel und musste scharf einatmen als sie den Inhalt sah. Ein Ledergürtel mit zwei Hartplastikzapfen die daran angebracht waren, und wo die Dinger hin sollten war ganz klar. Das Ganze war mit einem weiteren Gürtel verbunden der über der Hüfte zu befestigen war und so ein herausrutschen der Plastikzapfen verhinderte. Dabei lag noch eine Tube Gleitcreme. Nur kurz starrte Susi das Teil ungläubig an, dann dachte sie aber an die nur 5 Minuten, die ihr zur Verfügung standen. Sie traute Joe durchaus zu, dass er sie anzeigte, wenn sie nicht rechtzeitig wieder zurückkam. Schon in Eile öffnete sie die Tube mit Gleitcreme und schmierte etwas davon auf den kleineren der beiden Zapfen, dann verteilte sie eine gute Portion an ihrem Hintereingang. Beim größeren Zapfen konnte sie darauf verzichten, sie war feucht und geil, auch wenn sie das eigentlich nicht wollte. Dann legte sie den Gürtel an, schob zuerst den Größeren Dildo in ihre Muschi, dann drückte sie sich vorsichtig und langsam den zweiten in ihren Darm und schloss den Gürtel über ihrem Bauch. Schließlich zog sie die Leggins wieder an, steckte den String in ihre Tasche und ging zurück an ihren Tisch. Es war der Wahnsinn, schon nach nur 5-6 Schritten rieben die Dildos so in ihren Löchern, das sie schwer atmen musste. Der Weg zum Tisch war nicht weit, aber sie musste unterwegs mehrere Male kurz stehen bleiben um ihre Erregung etwas abklingen zu lassen. Ihre Knie zitterten, sie hatte einen Orgasmus als sie sich dann endlich hinsetzen konnte und sich die beiden Zapfen noch weiter in ihre Löcher bohrten. „Sieht so aus, als ob du viel Spaß hast“, grinste Joe sie an, „und davon bekommst du heute noch einiges geboten. Wo ist der Slip?“ Susi gab ihn ihm und Hans knüllte ihn zusammen, hielt sich das kleine Stoffknäuel direkt unter die Nase und sog genießerisch Susannes intime Düfte ein. „Aber jetzt lass uns erst Mal frühstücken.“ Das Frühstück war eine Qual für Susi, sie fühlte nach wie vor eine ungeheure Lust und verstärkte die Reizung durch die Zapfen indem sie unruhig auf ihrem Stuhl herum rutschte. Mehrere Höhepunkte waren der Lohn, sie hatte alle Mühe sich zu beherrschen um ihre Lust nicht laut herauszuschreien. Endlich waren sie fertig mit dem Frühstück, Joe zahlte und sie verließen das Lokal. Auch diesmal starrten ihr die anderen Gäste nach, noch verwunderter als bei ihrem Kommen, denn jetzt musste sie zusätzlich noch etwas breitbeinig laufen, um die Reibung in ihrem Innern nicht allzu stark werden zu lassen. Sie wollte sich in Richtung ihrer Wohnung wenden, aber Joe dirigierte sie in eine andere Richtung und nach ca. 500 Metern waren sie an ihrem Ziel, einer kleinen Boutique, angekommen. Die Strecke bis dahin hatte Susanne einiges von ihrer Kraft gekostet, die Reibung in ihren Löchern und damit ihre Erregung war fast zu viel für sie. Sie war froh als Joe sie in eine der Umkleidekabinen schickte und sie anwies, sich nackt auszuziehen. Er würde inzwischen nach anderen Klamotten für sie schauen. Mit einem schmatzenden Geräusch glitten die Zapfen aus ihrem Körper und Susanne seufzte erleichtert auf, erschrak aber ziemlich als sie sah wie angeschwollen ihre Schamlippen durch die lange Reizung jetzt waren. „Hier“, Joe gab ihr zwei Kleidungsstücke, „zieh das an, das reicht heute für dich.“ Sie nahm die Sachen und hielt einen superkurzen Minirock und eine absolut durchsichtige Bluse, ein Modell unter dem man normalerweise ein Top oder einen Spitzenbody trug, in der Hand. Den Gürtel und ihre andere Kleidung hatte Joe mitgenommen und wenn sie nicht ganz nackt wieder aus der Kabine kommen wollte, musste sie die Sachen anziehen. Die Bluse war ein luftiger Hauch von Nichts, noch viel transparenter als die Teile, die sie zu Hause hatte und die ihr heute Morgen als zu gewagt erschienen waren. Der Mini reichte nur knapp bis zum Ansatz ihrer Arschbacken, sie merkte deutlich wie ihr Hintern zu einem guten Teil sichtbar war als sie sich bückte, um die Schuhe wieder anzuziehen. Dann atmete sie tief ein, sammelte ihren Mut und trat aus der Kabine. „Super, das steht ihnen toll Frau Uhlen“. Die Verkäuferin hatte sie erkannt, wunderte sich aber kein bisschen über ihre Aufmachung. In dem Laden hier hatte sie schon einiges erlebt, vor allem in der Dessousabteilung. Joe bezahlte und sie verließen den Laden. Susanne kam sich so gut wie nackt vor, als Joe sie dann mit einem Arm unterhakte und zur nächsten S-Bahn-Station führte. Es herrschte reger Verkehr und Susanne bemerkte die starrenden Blicke der Männer, die hinter ihr die Treppe zu der Station hinaufstiegen. Jeder der auch nur 5 Stufen nach ihr kam konnte ungehindert unter den Rock schauen, sah ihren prächtigen nackten Hintern und konnte Blicke in ihren Intimbereich erhaschen. Aber das Ganze erregte sie auch wieder, es stimmte nämlich wenn hinter vorgehaltener Hand erzählt wurde, was für ein scharfer Feger sie sei und einem kleinen Fick selten abgeneigt, ihre exhibitionistische Ader war sowieso den meisten bekannt. Geil wippten ihre Titten im Takt ihrer Schritte, die Nippel waren schon wieder hart und sie merkte, wie auch langsam ihr Saft an den Innenseiten der schlanken Schenkel herunter floss. Joe ging ebenfalls hinter ihr und als sie sich einmal nach ihm umdrehte sah sie, wie er seine Kamera in der Hand hatte und Fotos von dem erregenden Anblick machte, der ihn auch nicht kalt ließ, wie sie an der großen Beule in seiner Hose deutlich erkennen konnte. Schließlich stiegen sie in den nächsten Zug. Als Susanne sich setzte merkte sie, wie der Mini noch höher rutschte und wollte ihn nach unten ziehen und die Schenkel zusammen pressen. „Nicht doch, lass den ruhig so wie er ist. Und die Beine auseinander, sonst sieht man ja nichts.“ Joe hatte ihr gegenüber Platz genommen und fotografierte sie jetzt von vorne, dabei hatte er jetzt auch fast freien Einblick in ihre Fotze. Den hatte aber auch ein etwas älterer Mann zwei Reihen weiter und schräg gegenüber. Die kreisenden Bewegungen seiner Hände im Schritt ließen unschwer erkennen, dass er sich einen abwichste. Susanne machte es inzwischen nichts mehr aus, sich so zur Schau zu stellen, eher das Gegenteil war der Fall: sie genoss die Macht, die sie mit ihrem Körper über die Männer besaß. Fast unbewusst fing sie an, sich selbst zu wichsen, streichelte mit einer Hand ihre nasse Liebesspalte, mit der anderen massierte sie ihre straffen Titten. Sie hatte ihre Umwelt vergessen, nahm die Blicke der Zuschauer nicht mehr wahr, lebte nur noch ihre Lust aus. Bis zum Höhepunkt kam sie jedoch nicht, denn vorher hielt der Zug. „He, ist gut, komm jetzt, aussteigen, wir sind da“, holte Joe, der die ganze Zeit mit fotografiert hatte, sie in die Wirklichkeit zurück. Susi stand auf, und da wo sie gesessen hatte konnte man einen großen nassen Fleck auf dem Sitzbezug sehen. Dann gingen sie zusammen noch eine kurze Strecke, bis sie an dem Haus ankamen, in dem Joe das Penthouse bewohnte. Schon im Lift konnte Susanne sich nicht mehr zurückhalten, eng drückte sie sich an Joe, fasste mit einer Hand in seinen Schritt und massierte seinen steifen Schwengel durch den Stoff seiner Jeans. „Langsam, der Spaß kommt erst nachher, erst machen wir noch eine schöne Fotoserie, und dann kommen die Leibesübungen“, hielt Joe sie aber zurück. Sie waren oben angekommen und betraten die Wohnung. Alles war teuer und modern eingerichtet, aber Susanne hatte gar keine Zeit sich richtig umzusehen. Joe dirigierte sie über eine schmale Treppe in das Obergeschoß der Wohnung, das allseitig verglast und als Fotostudio ausgebaut war, beherrscht von einem riesigen Bett in der Raummitte, darüber ein ebenso großer Spiegel an der Decke. Überall standen Scheinwerfer, Foto- und Videokameras auf Stativen und Blitzgeräte. Was Susanne jedoch am stärksten ins Auge fiel war eine große Auswahl an Dildos und anderem Sexspielzeug, die auf einem Tisch direkt neben dem Eingang lag. Ihr war sofort klar, um was für Fotos es sich handeln würde, aber es war ihr inzwischen egal. Joe hatte sowieso schon genug Fotos geschossen, die ebenfalls die tiefsten Einblicke gewährten, und Susanne beschloss, jetzt alles mit zu machen, woran sie selbst Gefallen finden könnte. Es brauchte keiner besonderen Aufforderung von Joe, schon während er die Scheinwerfer einschaltete hatte Susanne das bisschen Kleidung das sie trug ausgezogen und einen der Dildos vom Tisch geholt. Der Kunstpimmel war verchromt, mindestens 40 cm lang und sie konnte ihn mit einer Hand kaum umfassen. Der Natur täuschend ähnlich waren Adern und Eichel nachgebildet. Joe war kaum so schnell mit seinen Vorbereitungen wie Susanne auf dem Bett lag, die Beine weit gespreizt und sich das Gerät in ihre immer noch nasse Muschi geschoben hatte. Mit langsamen und genussvollen Bewegungen fing sie an sich zu ficken, drehte das Teil dabei hin und her, schaltete schließlich auch den Vibrationsmechanismus ein und wand sich lustvoll auf dem Bett. Sie hörte das Klicken der Foto- und das Surren der Videokameras nicht, nahm nicht einmal mehr die immer wieder aufzuckenden Blitzlichter wahr. Der Pimmel war fast zu groß für ihre Fotze, aber sie wollte ihn ganz in sich spüren. Stöhnend und keuchend schob sie ihn so tief in sich, dass sie ihn schon an ihrer Gebärmutter spürte. Stöhnend und seufzend, dabei immer wieder kleine, spitze Lustschreie ausstoßend vögelte sie sich selbst zu mehreren Höhepunkten hintereinander, laufend fotografiert und gefilmt von Joe. Aber auch den ließ der Anblick der sich fickenden Susi nicht kalt. Längst hatte er den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und wichste sich während des Fotografierens zu gut wie möglich einen ab. Weit spritzte seine Ladung als er kam, einige Tropen trafen Susanne auf dem Bett, die inzwischen nach einem letzten gewaltigen Höhepunkt erschöpft den Dildo aus sich gezogen hatte. „So, und jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz, nicht nur Plastik“, meinte Joe und zog sich ebenfalls nackt aus. Mit steil abstehendem und wippenden Schwanz begab er sich zum Bett und Susanne riss die Augen weit auf, als sie sah, welch ein Monster er da vor sich her schob. Der Schwengel erinnerte sie eher an einen Hengst als an einen Mann, war zwar kürzer aber ebenso dick wie der Plastikfreund, mit dem sie es sich eben noch besorgt hatte. „Na los, mach die Beine auseinander, jetzt bekommst du noch etwas Lebendiges zu spüren“, wurde sie von Joe aufgefordert. „Bitte, nicht in meine Fotze, das halte ich nicht mehr aus, ich bin da schon fast wund.“ Susanne kniete sich auf das Bett, legte den Kopf ebenfalls auf die Bettdecke und streckte den Hintern in die Höhe. Einladend teilten sich die strammen Arschbacken und der dunkel schimmernde Hintereingang bot sich zur Benutzung an, wie ein Fischmaul zog sich der Schließmuskel immer wieder zusammen und öffnete sich danach wieder. „Komm, nimm meinen Hintereingang, aber sei vorsichtig, oft bin ich da noch nicht gefickt worden und so einen Schwengel wie deinen hatte ich noch nie drin.“ Joe war es egal, in welches Loch er sich erleichtern konnte. Hauptsache für ihn war, endlich zum Zug zu kommen. Er kniete sich dicht hinter Susanne, rieb seinen Pint kurz durch die triefend nasse Fickspalte um ihn gleitfähige zu machen. Dann setzte er seine Eichel direkt auf Susannes Hintereingang, fasste mit beiden Händen um ihre schmalen Hüften und während er seinen Unterkörper nach vorne schob zog er Susanne gleichzeitig zu sich her. „Auuuuw, aufhören, neiiiin, das zerreißt mich, stooooop, das ist zu viel, laaangsam“, glaubte Susanne zerrissen zu werden. Langsam drang der mächtige Schwanz weiter in sie ein, bohrte sich immer weiter, füllte ihren Hintereingang bis zum Platzen aus. Aber langsam wichen die ersten Schmerzen wieder der Lust, mit vorsichtigen Stößen spießte Susanne sich selbst weiter auf und schließlich spürte sie Joes Eier an ihren Arschbacken. Schnell hatten beide einen Rhythmus gefunden, unterstützen gegenseitig ihre Bewegungen, immer kraftvoller wurden die Fickstöße und schließlich wurde Susanne in ihrem Darm durchgerammelt wie noch nie in ihrem Leben. Grenzenlose Lust hatte sich wieder in ihr ausgebreitet, nie hätte sie gedacht welche Gefühle sie bei einem Arschfick genießen könnte. Sie hatte bereits wieder mehrere Höhepunkte erlebt als Joe sich aus ihr zurückzog. Er legte seinen immer noch prallen Schwanz in ihre Arschspalte, drückte die Hinterbacken mit beiden Händen zusammen und brachte sich mit schnellen Fickbewegungen selbst zum Höhepunkt. Eine gewaltige Ladung schoss aus seiner Eichel, milchigweiß lief das Sperma über Susannes schlanken Rücken. Dann war auch Joe befriedigt, der enge Hintern hatte doch einiges an Kraft gekostet. Nebeneinander lagen die beiden auf dem Bett und Susanne meinte: „Na, jetzt dürftest du ja zufrieden sein. Und das mit der Anzeige hat sich hoffentlich erledigt. Und wenn du willst, zu dir komme ich gerne wieder auf ein Stößchen.“ „Und ob du willst, Morgen Nachmittag um 4 Uhr bist du wieder hier. Und sei pünktlich, wir werden einen schönen Porno drehen. Ich habe da zwei Neger engagiert, die sind noch besser bestückt als ich.“ Dir Bestürzung in Susannes Gesicht bei diesen Worten war nicht echt, ihre Gedanken sagten nämlich: ´Klasse, ich glaube, ich komme dann ein bisschen zu spät, vielleicht fällt denen dann ja noch was ganz Besonderes ein`. |
Halle(n)festspiele - Zimmerservice für Halle Berry (selbst geschrieben)
Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet. Halle(-n)festival – so macht Zimmerservice Spaß von oler3976 Es war kurz vor halb elf Uhr, als das Telefon auf meinem Schreibtisch klingelte, an dem ich gerade die Einsatzpläne für den Service der nächsten Woche ausarbeitete. Aha, Suite 3 im Obergeschoß, erkannte ich an der blinkenden Lampe. Ein schneller Blick auf die Belegungsliste zur Vergewisserung, denn die Gäste in diesen sauteuren Räumen sollte man schon mit Namen ansprechen können. „Good morning, Miss Berry, What can I do for you?“ Vor einer halben Stunde hatte ich meinen Kollegen der Nachtschicht abgelöst und wieder selbst die Serviceleitung übernommen. Es waren wieder einmal Filmfestspiele hier in Berlin und hier bei uns im „Adlon“, dem teuersten aber auch besten Hotel Berlins, logierten nicht wenige Stars und Sternchen. Wir waren eigentlich schon ausgebucht, aber unser Chef hatte es doch geschafft, auch für Halle Berry noch eine Suite freizumachen. Weiß der Teufel, wen er dafür irgendwo anders untergebracht hatte. Halle Berry war zur Präsentation ihres neusten Filmes gekommen, und man munkelte von Anfang an, dass die Chancen für den Gewinn des „Goldenen Bären“ gar nicht schlecht seien. Dies hatte sich auch bei der Prämierung am gestrigen Abend bewahrheitet. Gut so, denn dann war so ein oft launischer Star doch meist besser drauf als normal und schneller zufrieden mit dem, was ihm geboten wurde. „Roomservice there? Ok. Please serve breakfest american style in 15 Minutes, one person, but hungry. Oh, and bring a new bottle of champagne too.” Klick, aufgelegt, kurz und schmerzlos. Aber hallo, noch eine Flasche Champagner? Die Dame schien einiges vertragen zu können, denn der Nachtservice hatte mich informiert, dass er bereits um kurz nach acht eine Flasche Schampus gebracht habe und außerdem gestern nach Rückkehr von der Preisverleihung schon zwei Flaschen mit in die Suite genommen worden waren. Nicht schlecht. Mir konnte das egal sein. Ein kurzer Anruf in der Küche, dann beim Weinkellner, das Gewünschte war bestellt. Ein Problem hatte ich allerdings: noch war Hauptfrühstückzeit, gleichzeitig mussten die Räume aber auch schon für das kommende Mittagessen eingedeckt werden. Personal war also im Moment knapp, ich würde selbst servieren müssen. Aber ein paar Schritte weg vom Schreibtisch konnten ja nie schaden. Exakt in der Zeit klopfte ich an der Zimmertür, eine Antwort kam nicht, ebenso bei einem zweiten Versuch. Also nahm ich meine Universal-Chipkarte, zog sie durch den Scanner und öffnete das Türschloss so, schob mein Wägelchen in die Räume. „Hallo, Miss Berry, Ihr Frühstück.“ Niemand war im großen Wohnzimmer zu sehen. Auf dem Tisch standen drei leere Champagnerflaschen, ein Cocktailkleid lad achtlos über der Rückenlehne eines Stuhles, ein paar Schuhe zusammen mit einem kleinen Täschchen auf dem Teppich. `Aha, war also doch anstrengend gewesen gestern Abend und die Flasche heute morgen dazu`, dachte ich für mich. `Wahrscheinlich inzwischen wieder eingeschlafen`. Ich war unschlüssig, ob ich das Frühstück wieder mitnehmen sollte, als ich das Rauschen der Dusche im Badezimmer hörte. Sie war also doch wach. Ich ging den kurzen Flur entlang bis zur Badezimmertür. „Miss Berry, Roomservice here. Your breakfest and the champagne.“ “Yeah, fine. It takes fives minutes für me to get ready. Please serve on the table and open the champagne. That´s all, thank you.” Sch..., kein Blick auf sie, also auch kein Trinkgeld. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fiel mein Blick in das Schlafzimmer, dessen Tür weit offen stand. Und vor dem Bett, da lagen sicher sündhaft teure Dessous, hell fliederfarbene Seidenunterwäsche. `Noch fünf Minuten, hat sie gesagt. Zeit genug`. Schnell stand ich vor dem Bett, hatte die Wäsche aufgehoben. Weich, leicht und kühl fühlte ich die Seide an meinen Händen, betrachtete den knappen BH, den winzigen String-Tanga. Kein Wunder sah man bei den Tussies niemals einen Slip durch das Kleid drücken, und wenn dieses noch so eng war. Ich drückte den Slip an meine Nase, saugte genießerisch den Duft einer heißen Frau und deren geiler Muschi ein. In meiner Hose bildete sich eine dicke Beule. Und dann erschrak ich zu Tode. „Hey, what the hell are you doing here”? Halle war von mir unbemerkt schneller als gedacht aus dem Bad gekommen, stand in der Zimmertür. Sie hatte unseren Hotelbademantel an, ein Handtuch um die nassen Haare geschlungen, war barfuss. Mit zornigem Blick, die Hände in die Taille gestützt, stand sie da. „Stay here and don´t move, i will call the manager.“ “Miss Berry, excuse, but I thought, äääh i don´t, well, will say that i was here to do a litte cleanig up the room für you”, stammelte ich. “With your nose in my panties? And a huge hammer in your trousers? Bullshit. Don`t think so. I have to call for the manager, but otherwise .....” Sie beendete ihren Satz nicht, aber ihr Blick war eindeutig. Ich regte mich nicht, stand wie versteinert, allerdings an zwei Stellen. Einmal mit den Füßen auf dem Boden, einmal in Schritthöhe. Und genau da hing auch Halles Blick fest. Sie hatte klar erkannt, dass mein Freudenspender dienstfertig in seinem Gefängnis zu einen Einsatz bereit stand. „Gut, ich kann ja auch deutsch. Sieht nicht schlecht aus, was da zu erkennen ist. Du wirst mir einige Wünsche erfüllen müssen, wenn du nicht gefeuert werden willst. Wie heißt du?“ „Ähhh, Joe, aber, ja, gerne, aber was soll…“ Einen zusammenhängenden Satz brachte ich nicht fertig. Ich starrte wie gebannt auf Halle, auf ihre feinen Gesichtszüge, die nackten Füße, die unter dem weißen Bademantel hervorschauten. „Dann lass mal sehen was du zu bieten hast. Runter mit deinen Klamotten, ich will dich nackt sehen.“ Es war kein Traum. Nein, ich stand tatsächlich kann fünf Meter von Halle Berry entfernt, und die forderte mich zum strippen auf. Dagegen hatte ich nichts. Ich dachte an keine Konsequenzen mehr, nicht daran, was wäre wenn sie nun doch noch meinen Chef rufen würde. In Windeseile war ich aus meinem Dienstanzug draußen, ließ die Sachen einfach fallen, stand nackt da. Mein kleiner Freund war inzwischen ganz klar mein großer Freund geworden, steif und hart ragte er zwischen meinen Schenkeln steil nach vorne. Halles Blick war genau in diese Richtung fixiert. „Wow, sieht ja richtig gut aus.“ `Kein Wunder bei fast 25 cm`, dachte ich. „Spreiz die Beine auseinander, die Hände hinter den Kopf legen. Und so bleibst Du stehen, tust nichts anderes, als mir zuzuschauen“. Verdammt, was hatte das Biest vor? Lange blieb ich nicht im Unklaren, denn mit einer übergehenden schnellen Bewegung hatte Halle den Gürtel des Bademantels geöffnet, ihn mit einem Ruck ausgezogen und zu Boden gleiten lassen. Mir blieb die Spucke weg. Obwohl ich sie schon in einigen Filmen zumindest teilweise nackt gesehen hatte, dies hier übertraf alles. Die Frau sah einfach phantastisch aus, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Die Haut braun wie ein sehr dunkler Milchkaffee, samtig, feste straffe Titten mit fast schwarzen Nippeln. Ein Bauch flach wie ein Waschbrett, aber dann wieder schön gerundete Hüften die in lange schlanke Schenkel übergingen. Mein Blick hing aber an dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ein dichtes, auf kurz und an den Seiten säuberlich getrimmtes Dreieck dunkler krauser Haare bedeckte ihren Schamhügel, darunter die rasierten Schamlippen, leicht aufklaffend, so dass man den rosafarbenen Eingang in ihr Liebeszentrum gut erkennen konnte. Meine Güte, eine so heiße Braut hatte ich noch nie in Natura gesehen. Schon machte ich den ersten Schritt auf sie zu, es war ja nur zu klar, was sie wollte, da schrie sie mich fast an: „Stehen bleiben, habe ich gesagt. Mach das, was ich dir sage. Oder der Manager und die Polizei sind schneller hier, als du dir vorstellen kannst. Los, die Hände wieder hinter den Kopf.“ Was blieb mir schon übrig? Mir war sofort klar, dass sie es ernst meinte und so stand ich auch sofort wieder da, wie sie es wollte. Halle ging an mir vorbei zum Bett, warf sich förmlich drauf. Meine Blicke folgten ihr, ich drehte mich in die gleiche Richtung. Auf dem Rücken lag sie da, spreizte ihre Schenkel, ließ eine Hand in das Delta ihres Liebeshügels eintauchen. Langsam fing sie an, sich zu streicheln, legte die andere Hand über ihre Brüste, fing auch hier an, sich zu massieren und die bereits steif angeschwollenen Nippel zu massieren. Halle schauspielerte nicht, schnell merkte ich an ihrem immer lauter werdenden Stöhnen, dass sie tatsächlich geil wurde. Immer stärker, immer heftiger wurden die Laute, die sie von sich gab. Verdammt, die wichste sich vor meinen Augen einen ab und ich durfte nicht zulangen. Dabei stand mein Schwanz so hart wie nie, ich merkte, wie sie sich langsam die ersten Tropfen meines Saftes ihren Weg aus dem kleinen Spalt suchten, meine Eichel befeuchteten. Scheiße aber auch, und die geile Braut wichste immer weiter. Aber dann… „Jaaaaaaaaaah, jetzt, jaaaaaaaaahhhhhhhhh, komm her, steck mir Deinen Prügel zwischen die Titten, fick mich in die Euter, komm, mach schon, oooohhhhhh.“ Halle stöhnte ihren Höhepunkt heraus, wollte weitermachen. Und ich ließ mich nicht lange bitten. Im Nu kniete ich über ihr, schob ihr meinen Schwengel von unten zwischen ihre Titten, die sie mit beiden Händen zusammenpresste. Es war ein traumhaftes Gefühl, als mein Schaft so zwischen die strammen Hügel glitt, die Berührung mit der samtigen Haut, die Reibung als ich anfing sie zwischen die Titten zu ficken. Und Halle schien hier Erfahrung zu haben. Ständig veränderte sie den Druck, mit dem sie ihre Lusthügel zusammenpresste. Das Luder merkte, wann ich kurz vor dem spritzen stand, ließ dann sofort nach. Sie reizte mich, bis es dann so weit war und ich mit hohem Druck meine Ladung zwischen und über die herrlichen Brüste verteilte. Weiße Flecken meines Saftes bedeckten die braune Haut und Halle verteilte ihn mit beiden Händen, rieb ihn förmlich ein. „He, schau nicht so blöd, ist besser als jede Hautcreme.“ Sie hatte ein herausforderndes Grinsen im Gesicht. „Na, wie sieht es aus, der ist ja ganz schön geschrumpft. Den muss ich erst mal wieder auf Vordermann bringen, das bisschen war ja wohl noch nichts. Komm mal mit.“ Im Nu war sie vom Bett runter, ging vor mir her in das Wohnzimmer der Suite. Ich folgte ihr wie in Trance, hatte die Augen nur auf den prallen Arsch gerichtet, den sie aufreizend von einer Seite zur anderen schwenkte, als sie vor mir her ging. Am Tisch in ihrem Wohnzimmer angekommen meinte sie nur: Halt mal die Flasche da mit beiden Händen ganz unten fest. Sonst tust du nichts.“ Sie hatte auf eine der leeren Champagnerflaschen gedeutet. Verdammt, was hatte die Frau nur vor, was sollte das geben. Sie ließ mich nicht lange im Unklaren. Noch während ich die Flasche packte, so wie sie es wollte, stieg sie an der anderen Seite auf den Tisch. Direkt vor mir stand sie, ihre heiße Muschi nur knapp von meinem Gesicht entfernt. Dann spreizte sie ihre rassigen Schenkel, ging direkt vor mir in die Knie, hockte sich immer tiefer hin. Ihre Titten, die harten Nippel streiften meine Stirn, ich sah kaum noch, wie der Flaschenhals in ihrem Liebestunnel verschwand. Aber Halle glitt noch tiefer, ich merkte es schon daran, dass ich ihre Nippel jetzt direkt vor meinem Mund hatte. Noch etwas tiefer, noch ein kleines Stückchen. !AAAAAAAAAAAhhhh, geiiiiiiill. Halt die Flasche, ooooohhhhhhhhh, das bringst du mit deinem Schanz nicht fertig, ist das Ding groß und fest, jaaaaaaahhhhhhhhhhhh.“ Mist, ich sah nicht richtig, wie sie sich die Flasche in die Fotze bohrte. Dafür aber hatte ich ständig die geilen Titten im Gesicht, erst recht, als sie jetzt anfing, sich auf dem Ding zu ficken. So dauerte es auch nicht lange, bis mein Freund wieder anfing, seine normale Größe zu erreichen. Dies sowieso, als ich dann eine Hand an meinem Schwengel spürte, die anfing ihn zu wichsen. Mit kräftigen Bewegungen die mir fast weh taten ließ sie die Hand über meinen Freudenspender gleiten, riss meine Vorhaut manchmal regelrecht über die Eichel zurück. Gleichzeitig drückt sie ihre Nägel in mein empfindlichstes Fleisch, knetete mit der anderen Hand meine Eier. Und immer noch fickte sie sich auf der Flasche, rieb dabei ihre Titten durch mein Gesicht. Ich meinte wahnsinnig zu werden, spürte, dass ich kurz vor einem erneuten Abspritzen war. Aber dazu kam es nicht, denn Halle war nicht nur ein raffiniertes Biest, sondern auch eines mit Erfahrung. „Langsam Junge, jetzt wird gefickt. Ich will dich jetzt in mir spüren. Wir sind noch lange nicht fertig.“ Das war ich auch noch nicht, aber jetzt brachte ich das erste Mal einen zusammenhängenden Satz zustande seit sie mich erwischt hatte: „Ja, prima, aber bitte, ich will zuerst in deinen Arsch, so ein geiles Teil, wie ein Pfirsich, zwei wunderbare Hälften, die samtige und weiche Haut, bitte, lass mich deinen Hintern durchfegen.“ Meine Güte, wo hatte ich nur solch ein Gelaber her? Aber es wirkte! „Aha, wie üblich, das kenne ich. Alle wollen sie in meinen Arsch“. „Klar, aber bei Euch Schwarzen ist der doch auch meist so knackig wie nichts anderes. Und deiner ist besonders toll“. Ich wusste nicht woher ich jetzt den Mut nahm, aber ich sagte, was ich dachte. „Okay. Dann komm.“ Mit einem Satz war Halle vom Tisch herunter, ein leichtes „Plopp“ war zu hören, als die Flasche wieder aus ihrer Fotze glitt. Seitlich am Tisch nahm sie Aufstellung, spreizte die Beine weit auseinander, beugte den Oberkörper auf den Tisch bis ihre Titten sich fest auf die Platte pressten. Prall angespannt streckte sie mir ihren Arsch entgegen, aber es kam noch besser, für mich das Beste, was ich bisher bei einer Frau gesehen hatte. Mit beiden Händen griff sie nach hinten, packte ihre strammen Arschbacken, zog sie weit auseinander. Das Ziel meiner Träume lag vor meinen Augen. Tief in de Kerbe zwischen ihren Hinterbacken lag ihre Rosette, der runzlige Muskelring, war leuchtend rosa das Fleisch ihres Hintereinganges zu sehen. Mein weißer Begleiter war wieder zu voller Größe erwacht und einsatzbereit, wieder schimmerte auf der Eichel der erste Tropfen meines Saftes. Ich brauchte also keinen Schmierstoff mehr, stellte mich direkt hinter Halle, packte sie an den Hüften. „He, aber mach langsam, dein Schanz ist so groß, ich glaub, dass ich so was noch nie in meinem Arsch hatte.“ Ich hörte nicht auf sie. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich meinen Pint in sie, zog sie gleichzeitig an den Hüften zu mir her. Und ich schaffte es, hart, fast schon schmerzhaft, klatschten meine Eier gegen ihr Fleisch, hatte ich die ganze Länge meines Schwanzes in ihrem Hintereingang versenkt. Eng und elastisch pressten sich ihr Muskel und die Därme ihres hinteren Liebestunnels um meinen Schaft während sie laut aufschrie. „Aarrrrrgh, neeeeeeeeiiiiiin, langsam, spinnst du, du zerreisst mich, auww, aauw, auuuuhhhh, ahhhhhhhhhhhh, oooooooooohhhhhhhh, jaaaaaaaahhhhhhhh.“ Ebenso schnell, wie sie eben noch gejammert hatte, fing sie jetzt an zu stöhnen und zu keuchen, als ich sie mit gleichmäßigen und kräftigen Bewegungen in ihren Arsch fickte. Es war bei Halle mit dem farbigen Traumkörper wie bei allen anderen: wenn man durch das Schwarze durch war, dann war es wie überall. Auch hier war jetzt nur noch heißes Fleisch vorhanden, nur darauf aus, selbst zum Höhepunkt zu kommen. Sie bettelte, sie stöhnte. Das umso mehr, als ich dann auch noch mit einer Hand nach ihrer Fotze griff, meine Finger durch das krause Haar glitten, den Weg in die feuchte Höhle fanden, ihren prall geschwollenen Kitzle zwirbelten. „Jaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh, guuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiieeeeefer, stoß mich, mach mich fertig, das ist der Waaaaaaaahhhhhhhhhhnsinn“. Halle war ein zuckendes Bündel purer Lust. „Kooooooooooommmmmmmm, spritz mir in den Arsch, giiiiib es mir.“ Der nächste Höhepunkt nahm Halle mit, ich merkte es, wie sich alles in ihrem Hintern um meinen Schaft krampfte. Aber auch bei mir war es so weit. Ich bemühte mich zwar, wollte noch länger in dem göttlichen Arsch bleiben, aber ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mit gewaltigem Druck schoss ich meine Ladung in sie ab, pumpte noch einige Male, dann zog ich mich aus ihr zurück. Ich war geschafft, nichts mehr erinnerte an die Größe, die mein bester Freund noch vor wenigen Augenblicken hatte. Halle hatte sich umgedreht, saß jetzt auf dem Tisch, breitbeinig, streckte mir ihre Muschi entgegen. „So, ich habe für heute genug. Aber ich mache noch ein paar Tage Urlaub hier in Berlin, schaue mir die Stadt an. Und du machst auch Urlaub, damit du mir ständig zur Verfügung stehst. Meine Muschi will nämlich auch noch zu ihrem Recht kommen, und ich kenn da auch noch einiges anderes.“ Und so saß ich am nächsten Morgen mit steifem Schwanz wieder am Schreibtisch, änderte die Dienstpläne, wartete auf ihren Anruf. Der kam. „Zimmerservice? Joe? Ich hoffe Du bist einsatzbereit.“ Ein Blick auf meine Hose hätte ihre Frage beantwortet. |
Nach Drehschluss - Iris Berben sucht Entspannung mit Babsi Schöneberger
eigenes werk aus 2005
Das übliche, leider notwendige blabla: Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet. Nach Drehschluss – Iris Berben und Barbara Schöneberger Von 3976joe „Meine Güte, hier ist ja überhaupt nichts los. Wenn ich den Idioten erwische, der auf die beknackte Idee kam, in so einem gottverlassenen Kuhkaff Außenaufnahmen anzusetzen. Guck dich mal um – außer uns beiden kein Mensch mehr zu sehen. Und das um die Uhrzeit.“ Die schwarzhaarige Frau war sichtlich sauer. „Na, da hast du schon Recht. Aber du willst ja wohl keine ernsthafte Antwort, oder?“ Die Blonde ließ ebenfalls wenig Begeisterung erkennen. Im besten, weil einzigen, Hotels der Kleinstadt auf dem Lande, saßen Iris Berben und Barbara Schöneberger kurz vor Mitternacht nebeneinander auf den Hockern an der Bar vor ihren Cocktails. Außer ihnen waren nur noch der schon ältere Barkeeper und der Hotelbesitzer, der an einem kleinen Tisch in einer Ecke seine Tagesabrechnung machte, anwesend. Beide schauten ebenfalls schon sehr müde drein, wollten sichtlich Feierabend machen. Der Rest der Filmcrew musste morgen früh schon wieder um 5 Uhr raus, Kameras, Beleuchtung, Ton überprüfen, Requisiten aufbauen, alles was zu einer Filmproduktion halt so dazu gehört. Und außerdem standen zuerst die Landschaftsaufnahmen an. Deshalb war auch schon alles in den Betten verschwunden. Nur Iris und Barbara hatten es da besser. Sie mussten erst um 10 Uhr wieder fit sein für die Aufnahmen zu einer neuen Folge von „Rosa Roth“. Sinnigerweise hieß die Folge „Blondes Gift“ – und die Rolle der Mörderin wurde von Barbara gespielt. Und jetzt war es beiden langweilig. Nur aus dem Radio dudelte noch leise eine Musik zum Fürchten, ohne Ton lief auf der Mattscheibe des Fernsehers ein Fußballspiel. Sonst nichts, absolut tote Hose. Dementsprechend war die Stimmung. Iris kippte ihren Cocktail hinunter. „Noch mal das Gleiche. Und hier auch“, bedeutete sie dem Barkeeper und wies auf Barbaras Glas. Mit mürrischem Gesichtsausdruck machte der Mann die Drinks, meinte dann; „Danach ist aber Feierabend, die Damen. Hier ist normal schon geschlossen.“ „Ja, ist okay. Kann man denn hier noch irgendwo hin, wenn sie uns ein Taxi bestellen?“ „Tut mir Leid Frau Berben, nur eine, vielleicht auch zwei Bierkneipen haben noch offen. Und das nächste Taxi kommt fast 40 km weit her. Hier ist nichts mehr los.“ „He, Iris, was soll´s. Damit müssen wir uns halt abfinden“, Barbara hatte Iris eine Hand auf den Schenkel gelegt, drückte sie leicht. „Kopf hoch, ist doch nicht so schlimm.“ „Ach Scheiße, nicht einmal mehr ein Kerl da. Das ist doch nicht zum aushalten.“ Iris nippte an ihrem Drink. „Wenigstens der Daiquiri ist gut.“ Barbara merkte, dass ihre Kollegin wirklich nicht gut drauf war. Sie streichelte ihr über den Schenkel, spürte das feste Fleisch durch den dünnen Stoff des Rockes, streichelte nochmals leicht darüber. Es gefiel ihr, was sie da spürte. Schon seit dem ersten Drehtag, noch im Studio in Berlin, hatte sie immer wieder den knackigen Körper von Iris und deren erotische Ausstrahlung bewundert. Barbara war nicht lesbisch, aber durchaus einem Abenteuer mit einer schönen Frau nicht abgeneigt. Mehrmals hatte sie sich inzwischen seit Beginn der Dreharbeiten vorgestellt, wie es wäre, wenn sie, die erst 29 Jahre alte Moderatorin und nur Gelegenheitsschauspielerin, es schaffen würde, ihre erfahrene und inzwischen 53 Jahre alte Kollegin zu verführen. Auch jetzt merkte sie, wie es ihr bei diesem aufgeilenden Gedanken wieder ganz warm wurde. Vorsichtig schob sie ihre Hand weiter vor, tastete sich in Richtung Knie. Nur noch eine Strumpfhose trennte sie jetzt von der bloßen Haut, auch wenn ihr Ziel eigentlich in der anderen Richtung, die Schenkel hinauf, lag. Barbara legte Iris ihre andere Hand auf den Rücken, drückte sie leicht, konnte deutlich die dünnen Träger und den Verschluss des BH fühlen. Iris wehrte sie nicht ab. Jetzt oder nie, dachte Barbara. „Was denkst du, sollten wir nicht noch eine oder zwei Flaschen Schampus mitnehmen und es uns auf einem von unseren Zimmern gemütlich machen? Vielleicht kommt ja irgendwo noch ein gescheiter Spielfilm, den wir anschauen können.“ „Wenn du meinst, von mir aus.“ Iris klang nicht begeistert. „Immerhin besser als nichts.“ „Chef, zwei Flaschen Champagner bitte, und Gläser. Die Rechnung bitte zu meinem Zimmer dazu schreiben. Dann können sie ja auch Feierabend machen.“ Während Barbara sichtlich aufgekratzt klang, erwiderte der Alte nur mürrisch: „Hab ich auch nichts dagegen und wird langsam Zeit.“ Der Champagner den er brachte war dann nicht der schlechteste, und gut temperiert war er obendrein. Die beiden Frauen leerten die Reste ihrer Cocktails in einem Zug, Barbara nahm die Flaschen, Iris die Gläser, und sie begaben sich zum Aufzug. Es lag ein Knistern in der Luft, als sie die drei Stockwerke nach oben fuhren in der engen Kabine. Barbara wagte es kaum, Iris anzuschauen, hatte Angst, diese könnte merken, was sie wollte. `Erst mal eine Flasche Schampus, und der Rest gibt sich dann`, dachte sie. Dabei merkte sie gar nicht, wie sie im Gegenteil von Iris gemustert wurde. „Und nu? Zu dir oder zu mir?“, fragte Barbara, als der Fahrstuhl oben angekommen war. Die Frage war aber überflüssig, Iris hatte schon den Weg in Richtung ihres Zimmers eingeschlagen, Barbara folgte. Ihr Blick wurde dabei magnetisch von dem kleinen knackigen Hintern angezogen, der sich da vor ihr so plastisch durch den engen Rock abzeichnete und einfach zum Anbeißen aussah wie er mit jedem Schritt aufreizend von einer Seite zur anderen schwang. `Hoffentlich spielt sie mit, meine Güte, bin ich scharf auf die Iris`. Barbara merkte, wie sie feucht im Schritt wurde. „So, da sind wir.“ Iris hatte die Gläser auf den kleinen Tisch unter dem Fernseher gestellt, ihre Kostümjacke bereits aufgeknöpft, ausgezogen und das edle Designerstück achtlos in Richtung Garderobe geworfen. Ein kräftiger Schlenker mit jedem Fuß und die Schuhe flogen durch die Gegend. Barbara starrte wie gebannt auf Iris, die inzwischen den Knopf an der Seite ihres Rockes geöffnet hatte. Rsssssccccccccchhhh – der Reißverschluss folgte, der Rock fiel zu Boden. Iris machte nur einen Schritt zur Seite, ließ ihn einfach am Boden liegen, stand nur noch mit Bluse, BH und Slip bekleidet da. Nur kurz fummelte Iris an der Bluse und am BH, dann warf sie sich nur noch in ihrem fliederfarbenen String-Tanga rücklings förmlich auf das Bett, streckte Barbara ihre knackigen und festen Brüste mit den dunkelbraunen, hart angeschwollenen Nippeln auf den verhältnismäßig kleinen Brustwarzen entgegen. Herausfordernd verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf auf dem Kissen und schaute Barbara an: „Also Mädchen, dann fang mal an zu strippen und zeig mir ob es sich lohnt, mit dir was anzufangen.“ Barbara schaute perplex drein, konnte kaum glauben was sie da gehört hatte, rührte sich nicht. „Ja guck nicht so dumm. Du hast doch nicht geglaubt, dass du mich vernaschen kannst. Nee Mädchen, umgekehrt wird ein Schuh draus. Spielfilm schauen, dass ich nicht lache. Du bist doch scharf auf mich. Und jetzt stell endlich die Flasche weg und dann zieh dich aus, oder du kannst gleich abhauen.“ „Aber, ……“ „Kein aber, ausziehen, und das schnell, oder verschwinden. Sofort.“ Eine bestimmende Schärfe die Barbara dazu veranlasste tatsächlich den Schampus wegzustellen lag im Tonfall von Iris. Schnell zog sie sich den Pullover aus, hakte den Verschluss des schwarzen BH auf, der die vollen Titten nur mühsam gebändigt hatte. Steif standen die Nippel auf den großen Brustwarzen heraus, zeigten, wie erregt Barbara schon war. Fast hastig stieg sie aus den Schuhen, zog die Jeans aus, streifte den knappen Slip über die Schenkel und stand nackt vor dem Bett, vor Iris, ihrem Ziel. „He, das kann ja nicht wahr sein, du bist ja nicht mal vernünftig rasiert.“ Ein dichter blonder Pelz bedeckte Barbaras Schamregion, nicht einmal die Ränder hatte sie sauber rasiert. „Das ist ja ein ekelhafter Urwald zwischen den Beinen, den du da hast. Da kannst du dir gleich abschminken, dass ich dich lecke. Komm her, zieh mir den Slip aus, dann siehst du, wie eine Muschi auszusehen hat. Hallo, hierher, oder willst du nicht?“ Oh doch, und wie Barbara wollte. Schnell war sie am Bett, kniete sich vor Iris hin, die die Beine angewinkelt hatte und ihren Hintern nach oben drückte. Barbara beugte sich nach vorne, griff den Saum von Iris Slip mit beiden Händen und zog ihn bis zu den Knien. Dann hob Iris ihre Beine hoch und Babs zog ihr den Slip ganz aus. Auch Iris besaß eine dichte Matte von Haaren. Allerdings waren diese dunkel und als sie dann ihre Beine spreizte sah Barbara, was Iris gemeint hatte. Nur der Hügel oberhalb ihrer Spalte war bewachsen, die Ränder sorgfältig zu geraden Linien getrimmt, der Bewuchs insgesamt kurz gehalten und die Schamlippen komplett rasiert. Wie gebannt starrte Babs auf die Fotze, das Ziel ihrer Träume, das sich ihr jetzt so nah präsentierte. Auch Iris hatte geschaut. Ihr hatte es gefallen, wie die großen Titten mit den steifen Nippeln geil baumelten, als Barbara sich nach vorne gebeugt hatte. Und sie spürte, wie Barbara sie begehrte, registrierte deren gierige Blicke. Als erfahrene Frau wusste sie genau, dass sie Barbara jetzt in der Hand hatte, mit ihr spielen konnte. „Starr nicht so blöd auf meine Muschi, so oder ganz kahl hat das auszusehen. Haare auf der Zunge beim Lutschen, das ist ja nur noch ekelhaft. Sieh zu dass du ins Bad kommst. Rasierzeugs ist in dem kleinen Schränkchen. Und jetzt beeil dich, ich will nicht ewig lange warten.“ Und Barbara beeilte sich wirklich, auch sie wollte nicht warten. Schnell und ohne zu zögern hatte sie sich den größten Teil ihrer Haare mit einer Schere kurz gestutzt, verteilte den Rasierschaum aus der Dose und schabte so schnell wie möglich mit den scharfen Klingen ihre nur noch kurzen Stoppeln bis auf die Haut weg. Sie nahm sich nicht die Zeit, um lediglich ihre Schamlippen kahl zu scheren, es ging einfach schneller, wenn sie sich komplett rasierte. Streifen um streifen ihrer dunkelblonden Schammatte verschwand und dann hatte sie es geschafft. Nackt und bloß, kahl und speckig wie bei einem Teenie präsentierte sich ihr Fotzenhügel. Irgendwie fand sie den Anblick komisch: `So alt, und dann so glatt wie ein Baby, das ist doch nicht normal`, dachte sie für sich. Aber sie merkte auch, wie sie beim Rasieren immer geiler geworden war, wie sie immer feuchter im Schritt geworden war. Nur der Gedanke an Iris und die kommenden Freuden beherrschte sie, als sie schnell wieder in das Zimmer zurückging. Und da lag das Ziel ihrer Begierde auf dem Bett. Aber wie! Schon in der Tür blieb Barbara stehen, starrte wie gebannt auf das Bett. Dort lag Iris, die Beine breit gespreizt. Mit einer Hand rieb sie in ihrem Liebesspalt, die andere zwirbelte abwechselnd die beiden harten Lustknospen auf den Titten. Iris hatte die Augen halb geschlossen, stöhnte und seufzte mehrmals, während Barbara fasziniert auf die Frau starrte, die sie begehrte. „Na also, das sieht doch schon viel besser aus. Und jetzt komm her, hier ans Bett. Und dann will ich sehen, wie du es dir selbst machst.“ Iris war lange nicht so weit in das Reich der Lüste entrückt, wie Barbara dachte. Unsicher stand sie in der Tür. Sie spürte den bestimmenden Tonfall von Iris, wollte sich ihr nicht ausliefern. Aber ihr Verlangen, das Ziehen in ihrer Muschi, sprachen dagegen. Drei, vier Schritte machte sie auf das Bett zu, blieb wieder stehen, wusste nicht recht, was sie weiter tun sollte. „He, aufwachen. Wenn du was von mir willst, dann zeigst du mir jetzt, wie du dir einen abwichst. Lass sehen, wie du es dir selber machst, sonst zieh dich gleich wieder an und verschwinde. Ich brauch dich nicht, aber wenn ich das richtig sehe, dann willst du mich haben. Und dafür musst du auch was tun. Also fang schon an, oder hau ab.“ Nein, abhauen wollte Barbara auf keinen Fall und es bedurfte keiner weiteren Überlegung, was sie als nächstes tun sollte. Zwei weitere Schritte ging sie zum Bett hin, stellte sich mit leicht gespreizten Schenkeln davor und ließ eine Hand über den flachen Bauch in Richtung ihres Liebestempels gleiten. Kaum unterhalb des Bauchnabels angekommen fing sie mit drückenden und kreisenden Bewegungen an, massierte sich immer kräftiger, je näher sie in die Nähe ihrer Spalte kam. Das Fehlen der Haare war ungewohnt und fremd für sie, aber wohlig seufzte sie auf, als ihre Finger die feuchten Lippen teilten, kurz auf ihrem harten Kitzler verharrten, dann aber weiter in Richtung des Liebestunnels vordrangen. Automatisch folgte ihre andere Hand, suchte den Kitzler, blieb dort und zwirbelte das sensible Lustorgan zwischen Daumen und Zeigefinger während sie die Finger der anderen Hand nacheinander in ihre Lustgrotte eintauchen ließ. Vor ihren Augen lag Iris auf dem Bett, fingerte sich selbst einen ab. Schon dieser geile Anblick heizte ihre eigenen Sinne auf. Immer stärker massierte sie ihren eigenen Lustzapfen, schob Finger auf Finger in ihren Ficktunnel, schaffte es schließlich, ihre ganze Hand in dem feuchten Kanal zu versenken. Iris beobachtete trotz ihrer eigenen Geilheit genau, was Barbara tat. Ja, sie hatte gewonnen, die Frau würde alles tun, was sie verlangte, dessen war sie sich sicher. Das wollte sie jetzt auch testen. „Hier, nimm, schieb sie dir in den Arsch.“ Iris hielt Barbara eine inzwischen geöffnete Champagner-Flasche hin, war gespannt, ob Barbara tun würde, was sie verlangte. Sie wurde nicht enttäuscht. Ohne Zögern griff Babs nach der Flasche, fasste sie am unteren Teil, suchte mit dem Flaschenhals ihre Kerbe und ihren Hintereingang. Ihre Fotzensäfte hatten sich inzwischen in der gesamten Arschkerbe verteilt, und so hatte sie keine Mühe, die Flasche in ihren engen und bisher nur selten benutzten hinteren Liebestunnel hineinzupressen. Sie stöhnte zwar laut auf, aber schnell wurden aus leicht klagenden Lauten solche der Lust. Schließlich war es dann so weit: Barbara stand vor dem Bett, fickte sich mit der Schampusflasche in den Arsch und wichste sich mit ihrer anderen Hand den Kitzler. Iris war fasziniert vom Anblick der geilen Barbara. Nie hätte sie gedacht, dass sie so mit ihr spielen könnte. Aber jetzt wollte sie ihre Macht auch auskosten. „Aufhören, das reicht. Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Und jetzt nimmst du die Flasche, gießt etwas von dem Zeugs in meinen Bauchnabel, und dann will ich deine Zunge spüren. Und danach machst du an meiner Muschi weiter.“. Iris wusste, was sie wollte, und sie bekam es. Barbara reagierte schnell und Iris zuckte leicht zusammen, als die kalte Flüssigkeit ihre Haut traf. Vorsichtig hatte Barbara etwas von dem Champagner in die Vertiefung des Bauchnabels geschüttet, kniete sich selbst auf das Bett, direkt zwischen die weit gespreizten langen Schenkel von Iris. Schnell beugte sie sich vor, kam Iris und damit dem Ziel ihrer Lüste immer näher. Schon bevor sie den Bauchnabel erreichte hatte sie den Mund geöffnet, ließ ihre Zunge kreisen, und dann tauchte sie ein in die Flüssigkeit. Bis in die unterste Tiefe der entzückenden Grube ließ sie ihre Zunge vordringen, so weit, bis ihre Lippen die samtige Haut des Bauches von Iris berührten. Sie genoss den Geschmack des Champagners zusammen mit dem wundervollen Duft des Parfüms von Iris, schlürfte genießerisch das bisschen Flüssigkeit in sich, goss immer wieder Champagner nach, schlürfte wieder. Und langsam, langsam, tastete sich ihre Zunge dabei vor an das Zentrum ihrer Begierde: die saftige Spalte mit den prallen Schamlippen und dem steifen Kitzler darin. Denn auch Iris genoss die Liebkosungen von Barbara, war feucht und geil geworden, was der Lustschleim, der inzwischen ihre Schamlippen überzog, deutlich bewies. Wohlig stöhnte sie auf, als dann die Zunge das erste Mal in ihr feuchtes Liebesnest eintauchte, mit beiden Händen spreizte sie ihre Muschi auf, um Barbara einen möglichst großen Zugang zu verschaffen. Und dann überlief sie eine Gänsehaut, als sie den kalten Schampus spürte, der in ihre Muschel gegossen wurde, dabei prickelte und sie noch mehr reizte. Sehnsüchtig wartete sie auf die Zunge von Barbara, schaute zu, wie sich der Kopf ihrer Bettgenossin immer weiter dem Zentrum ihrer Lust näherte. Sie hielt es nicht mehr aus, griff mit beiden Händen nach Barbaras Kopf, zog sie mit einem Ruck fest gegen sich: „Ja, jaaaaaaaah, komm, lass mich deine Zunge spüren, komm, schieb sie weiter in mich, tiefer, tiiiiefer, leck mich, lutsch mich aus, oooooooooooooh, tut das guuuuuut.“ Auch Iris war jetzt nur noch geil. „Komm, dreh dich um, dann kann ich auch lutschen, bring dein Fötzchen zu mir“, forderte sie Barbara auf. Das hätte es aber gar nicht nötig gehabt, denn auch Barbara hatte inzwischen erkannt, wie geil Iris war. Sie war sich inzwischen sicher, dass Iris auch mit ihr ins Bett gegangen wäre, wenn sie sich nicht rasiert hätte, aber jetzt fieberte sie dem Gefühl entgegen das die auf sie wartende Zunge ihr verschaffen würde. Und Iris enttäuschte sie nicht. Tief tauchte die lange Zunge in den nassen Liebestunnel ein, presste gegen die empfindliche Haut, glitt heraus, suchte die steife Knospe ihres Kitzlers. Ein kurzes Saugen und Lutschen, dann wieder der Vorstoß in die Tiefe ihres Lusttunnels, kreisende Bewegungen, die auch Barbara verrückt machten. Iris war, ebenso wie Barbara, nur noch von Lust und Geilheit erfüllt. Beide Frauen stöhnten und seufzten, ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Beide lutschten mit Genuss die reichlich fließenden Säfte der Partnerin und Iris wurde noch geiler, als sie mit beiden Händen die prallen Brüste von Barbara packte. Zärtlich, dann wieder fest und fordernd massierte sie die vollen Lusthügel, zwirbelte die steifen Nippel, vermittelte Barbara so die wollüstigsten Gefühle, die diese je gehabt hatte.. Ein gewaltiger Orgasmus brachte Barbara an den Rand eines Zusammenbruchs, schwer atmend löste sie sich von Iris. Aber sie sah auch das Funkeln in deren Augen, wusste sofort, dass das noch nicht alles gewesen war. Und sie hatte Recht. „Na, du wirst doch wohl noch nicht schlapp machen?“ Iris grinste. „Jetzt werden wir noch ein bisschen ficken, oder willst du nicht mehr?“ Barbara spürte die Hand, die sich auf ihr Lustzentrum legte, einen Finger, der sich in ihren Lusttempel bohrte, dann einen Zweiten, der in Richtung ihres hinteren Einganges vortastete, gegen ihren Muskelring drückte und langsam auch dort in sie eindrang. Es war ein ungewohntes Gefühl für sie. Noch nie hatte sie, außer beim Arzt, jemand erlaubt in ihren knackigen Hintern einzudringen. Aber es war absolut kein unangenehmes Gefühl, das sie jetzt hatte. Schnell wieder an zu stöhnen, spürte erneut die Lust in sich aufsteigen, atmete heftiger. Ihre Haut war inzwischen von einem feinen Schweißfilm überzogen, fiebernd presste sie ihren Körper den Eindringlingen entgegen. Sie reagierte fast enttäuscht, als Iris ihre Hand überraschend zurückzog. „Nein, du kleine geile Schlampe, so geht das nicht. Ich will schließlich auch was davon haben, wenn ich mit dir im Bett bin. Aber du bekommst deine Löcher gleich wieder gestopft, da kannst du dich drauf verlassen. Mit dem wunderbaren Teil hier“. Iris hatte zur Seite in das kleine Schränkchen neben dem Bett gegriffen, hielt Barbara nun ein Ding vor Augen, wie diese es noch nie gesehen hatte. Ein langer, dicker Doppeldildo, fleischfarben, die Eicheln an beiden Enden und auch die ausgeprägten Adern auf der Oberfläche einem männlichen Original naturgetreu nachgebildet. Allerdings war das Teil deutlich dicker, als es in Natura anzutreffen war. Aber das war es nicht, was Barbara, deren Blick fasziniert an dem Teil hing, fesselte. Ihre Aufmerksamkeit galt nämlich den beiden kleineren Zapfen, die sich zusätzlich an den Enden des Kunstpimmels befanden. Und die sich in die Hintern der beiden Frauen bohren würden. Bestimmend dirigierte Iris Barbara in eine kniende Position, den Hintern weit herausgestreckt. Einladend klafften die Backen auseinander, nichts verbarg die dunkle Rosette des zweiten Einganges, darunter schimmerten rosa und feucht glänzend die angeschwollenen Schamlippen. Ein paar Mal rieb Iris die Enden des Kunstschwanzes durch ihre nasse Spalte, machte sie gleitfähiger. Dann drückte sie das Teil an einem dicken Ende gegen Barbaras Spalte, schob und presste ihn langsam in den wollüstigen Körper. Barbara stöhnte auf, gewaltig wurde ihr Liebestunnel durch den Eindringling geweitet. Es dauerte nicht lange, als sie noch heftiger aufstöhnte, dann nämlich, als sich auch der kleine Zapfen gegen ihren Hintereingang presste, Einlass in das knackige Hinterteil mit seiner dunklen Pforte begehrte. Weiter und weiter bohrte sich der Pimmel seinen Weg in beide Löcher. Iris hörte nicht auf, bis der kleine Zapfen für den Hintereingang bis an die Verbindungsstelle mit dem Teil für den anderen Eingang in Barbara verschwunden war. Dann drehte sie sich um, kniete sich selbst hin, streckte ihr eigenes pralles Hinterteil dem von Barbara entgegen. Sie hatte hier genügend Erfahrung, oft genug hatte sie das Teil mit Freundinnen und Kolleginnen schon benutzt, nachdem ihr die absolut lesbische Ulrike Folkerts den richtigen Umgang damit gezeigt und ihr das Ding nach einem gemeinsamen Abend im Bett geschenkt hatte. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren gespreizten Beinen durch, ertastete das zweite Ende des Plastikschwanzes, rutschte weiter in Richtung Barbara bis sie die Berührung am Eingang ihrer Liebespforte spürte. Noch weiter bewegte sie sich Barbara entgegen, ließ ein paar Zentimeter des Freudenspenders in ihre Muschi eindringen, um sich dann mit einem kräftigen Ruck die komplette möglich Länge einzuführen. „Aaaaaaaaah, auuuuuuuuuuuuuwwwwhhhhh, mach langsam, das zerreißt mich sonst.“ Barbara schrie kurz auf, als durch den heftigen Druck die in ihr steckenden Enden noch weiter in sie geschoben wurden. Aber schnell gingen die ersten paar nicht so lustvollen Laute in ein wohliges Stöhnen und Keuchen über. Iris beugte ihren Körper jetzt nämlich leicht nach vorne, ließ den Pimmel so auch in Barbaras Möse nach vorne gleiten. Die nächste Bewegung ging nach wieder Barbara entgegen, wieder suchte sich der Schwanz seinen Weg in die tropfnasse Höhle ihrer Fotze, in den engen Eingang ihres Arsches. Vor, zurück, vor, zurück – Iris fickte Barbara mit dem Kunstpimmel in beide Löcher gleichzeitig. Aber auch Barbara lernte schnell, passte sich dem Rhythmus an. Nach nur wenigen Fickbewegungen von Iris erwiderte sie die Stöße, hatte bald heraus, wie sie das Teil am lustvollsten für sich und Iris einsetzen konnte. Es war nicht mehr auszumachen, wer von den beiden geiler war und lauter schrie und stöhnte. Sowohl die reife Iris mit ihren 53 Jahren, als auch Barbara mit nur 29 Lenzen, waren nur noch zwei zuckende Bündel, die ihre Körper im Takt der Lust bewegten und so gut sie konnten auf den Kunstschwanz spießten. Aus den Löchern beider Frauen floss der Lustschleim in strömen, lief den Dildo entlang, traf aufeinander und tropfte von da auf die Bettdecke, auf der schnell ein immer größer werdender feuchter Fleck zu sehen war. „Aufhören, bitte, hör auf, ich kann nicht mehr, nicht mehr“. Barbara bettelte nach einem Ende. Mehrere Höhepunkte hintereinander hatte sie erlebt, sie war fertig, konnte nicht mehr. Aber Iris machte noch fast eine Minute weiter, verschaffte sich selbst noch einen letzten gewaltigen Orgasmus. Mit einem schmatzen Geräusch zog sie dann den Freudenspender aus Barbaras, dann aus ihren Löchern heraus, schaute direkt auf die ausgedehnten und weit geöffneten Löcher ihrer Bettgefährtin. „War nicht schlecht für den Anfang, Barbara. Wir drehen ja noch eine ganze Woche lang, da haben wir noch ein paar Abende Zeit. Und wenn ich deine Löcher so anschaue bin ich mir sicher, dass sie nächstes Mal noch ein größeres Kaliber aushalten.“ Mit einem breiten Grinsen hielt Iris einen noch dickeren Doppeldildo vor Barbaras Gesicht und sah eine deutliche Vorfreude auf kommende Bettabenteuer in deren Augen. |
Fitnessübungen - Uschi Glas hält sich in Form
selbst geschrieben
Fitnessübungen – Uschi Glas turnt vor Teil 1 Montagmorgen, 11 Uhr. Übermüdet von der Party am gestrigen Abend und dementsprechend schlecht gelaunt saß Uschi Glas in ihrer neuen Wohnung in München und studierte die Rollenangebote in der Fachzeitung. Aber wie üblich: wieder mal nichts Gescheites dabei. Ihren Anrufbeantworter hatte sie schon abgehört, ebenfalls ohne positive Nachricht und auf dem Fax war auch nichts eingegangen. Dabei brauchte die Schauspielerin dringend wieder einen Job, denn sie war seit kurzer Zeit geschieden und ihr Ex hatte sie aus dem ehemals gemeinsamen Haus geschmissen. Allzu groß waren ihre Ersparnisse auch nicht und ihren aufwändigen Lebensstil mit teuren Klamotten und Partybesuchen wollte sie nicht aufgeben. Dies würde aber bald der Fall sein wenn sie nicht schnell wieder ein Engagement bekam: einen Teil ihres Schmucks hatte sie schon dem Gerichtsvollzieher wegen einiger alter Schulden geben müssen und vorher hatte der wegen einer neuen Pfändung bereits wieder angerufen. Aber es hatte in letzter Zeit einfach keine Angebote für sie gegeben und das konnte so nicht weitergehen. Daher gingen ihre Gedanken zur gestrigen Party und zum Angebot eines jüngeren Produzenten zurück: er plane eine Reihe von Videos mit Fitnessübungen speziell für die reifere Frauengeneration. Und darum suche er auch reifere und erfahrene aber immer noch gut aussehende Frauen, die sich vor einer Kamera bewegen können. Zunächst seien 3 Folgen geplant, 1 Drehtag pro Folge, weitere Folgen bei entsprechender Nachfrage. Gage 1500 Euro pro Tag. Sie hatte nach einem Drehbuch gefragt, bekam aber lediglich zu hören dass für Fitnessübungen kein Drehbuch gebraucht würde. Die Akteure müssten nur die Anweisungen der anwesenden Trainer befolgen und die Übungen nachmachen beziehungsweise selbst aktiv entsprechend mit gestalten. Weiteres ergebe sich dabei von selbst, bitte Rückruf bei Interesse. Mit diesen Auskünften hatte er ihr seine Visitenkarte übergeben und darauf hingewiesen, dass sie sich kurzfristig entscheiden müsse, Drehbeginn sei schon übermorgen. Sie dürfe auch gerne außerhalb der üblichen Zeiten anrufen. Das Ganze war zwar ziemlich vage und den Produzenten kannte sie gar nicht, aber er war schick und teuer gekleidet, hatte gute Umgangsformen und machte einen vernünftigen Eindruck auf sie. Nur kurz dachte sie über ihre Lage nach: 4500 Euro für drei Tage war deutlich weniger als sie bisher bekommen hatte, aber besser als nichts. Also griff sie zum Telefon und wählte die auf der Visitenkarte angegebene Nummer. „Alfred F. Neumann“, hörte sie nach kurzem klingeln. „Hallo, hier ist Uschi Glas. Wir haben uns gestern auf der Party kurz getroffen und sie sprachen von einer Rolle für mich. Wenn die noch zu haben ist würde ich gerne annehmen.“ „Ja Uschi, grüß dich. Freut mich dass du zusagst. Ist gut dass du so schnell zusagst, eine deiner Kolleginnen hat auch schon nachgefragt. Aber so bist du die erste und hast den Job. Im Übrigen: Mich nennen alle nur Fred.“ „Mensch Fred, das ist prima. Wie machen wir es mit dem Vertrag? Du sagtest doch dass schon morgen gedreht werden soll.“ „Ich schick dir den Vertrag per Fax, du schickst unterschrieben zurück. Ganz einfach und ohne große Formalitäten. Drehbeginn ist dann morgen um 9 Uhr im Powerlady Fitnessstudio, direkt neben dem Olympiastadion. Sei pünktlich und ausgeschlafen, nicht üppig frühstücken. Make-up und Frisur werden hier gemacht. Alles klar?“ „Gut, so weit schon, aber ….“, druckste Uschi herum. „Na sag, was ist noch?“ „Wie ist das mit der Gage. Wann zahlst du aus?“ „He, sag doch gleich wenn´s klemmt. Du kannst 3000 Vorschuss haben sobald ich den Vertrag von dir unterschrieben vorliegen habe. Ich schreib das halt in den Vertrag mit rein.“ Uschi fiel ein Stein vom Herzen, ihre gröbsten Sorgen waren mit einem Mal weggewischt. „Okay, machen wir so. Sei so gut, überweise mir 1000 auf mein Konto und 2000 an einen Gläubiger. Geht das?“ „Klar. Vertrag bei mir und ich lasse über meine Bank die sofortige Zahlung an deine Bank und den Gläubiger bestätigen. Dann kannst du gleich per Telefon nachprüfen.“ Uschi gab die entsprechenden Kontonummern durch, dann tauschten beide noch die üblichen Grüße und beendeten das Gespräch. Schon 10 Minuten später meldete sich Uschis Fax. Sie nahm das Fax und überflog den Text. Drehvertrag für 3 Drehtage, Vertragspartner, 1500 Euro pro Tag netto, 3000 Euro als Vorschuss erhalten. Vertragsstrafe für Frau Graf 50000 Euro bei Nichtein-haltung von Terminen oder Weigerung zur Befolgung von Anweisungen von Produzent/Regisseur/Trainern. `Das übliche´, dachte Uschi, griff nochmals zum Telefon und fragte bei ihrer Bank und dem Gerichtsvollzieher nach ob die Vor-schusszahlung geklappt habe. Beide Stellen bestätigten den Geldeingang und ihre Verfügung über die Gelder wenn ihnen auch ein ihrerseits gegengezeichnetes Exemplar vorläge. Also unterschrieb Uschi den Vertrag sofort und ließ ihn durch ihr Fax an Fred und die Bank bzw. den Gerichts-vollzieher zurückgehen. Nachdem sie sich dann umgezogen und gestylt hatte ging sie zu ihrer Bank, bekam die 1000 Euro sofort ausbezahlt und ging in die Stadt um sich einen schönen Tag zu machen. Als sie am Abend nach Hause kam waren nur noch 150 Euro übrig und sie ging wegen des morgigen Drehtages frühzeitig und zufrieden ins Bett. Dienstagmorgen, 9.00 Uhr. Pünktlich war Uschi im Fitnessstudio angekommen. Fred hatte sie kurz begrüßt und dann gleich weiter zum Make-up geschickt. Die Maskenbildnerin, dunkelblonde Haare nackenlang zum Pferdezopf zusammengebunden, vielleicht Mitte 40 und mit knackiger durchtrainierter Figur war schnell fertig: Lippenstift, etwas Rouge, Lidschatten, hellroten Lack auf Zehen- und Fingernägel, dann die kurzen Haare mit Gel durchgekämmt – das war es auch schon. „Okay, dann wirf dich mal in die Trainingsklamotte. Hängt da hinten“, wies sie mit dem Daumen auf einen der Schränke. „Ist nur eine Einheitsgröße, sicher ein bisschen knapp, aber da passt du bestimmt rein. Ich zieh mich auch um, ich bin als Trainerin dabei. Ach so, ich heiße Beate, aber nenn mich Babs, machen alle anderen auch.“ Damit ging sie zu einem der anderen Schränke und begann sich auszuziehen. Auch Uschi legte ihre Kleidung am Schrank ab und stand schnell in BH und Slip da. Sie wollte schon den Body vom Bügel nehmen als Babs meinte: „He, Unterwäsche auch runter, die zeichnet sich sonst durch das Ding hässlich ab.“ Uschi dachte sich nichts dabei und zog sich nackt aus, dann war aber auch schon wieder Babs zu hören: „Das darf ja nicht wahr sein. Du bist ja nicht rasiert. Das sieht man doch. Los, komm her, das müssen wir schnell ändern.“ Sie ging zu einer Massageliege und winkte Uschi zu sich die langsam folgte. „Ey, wenn ich es richtig weiß bist du doch schon 59 Jahre alt. Kompliment, dein Body kann sich sehen lassen. Was hast du für Maße?“ Und wirklich, Uschi hatte noch einen Traumkörper für ihr Alter. Der Bauch flach, mittelgroße feste Titten die kein bisschen durchhingen und von kleinen dunklen Nippeln gekrönt wurden, straffe und schlanke Schenkel, eine tiefe Kerbe zwischen den knackigen Arschbacken. Keinerlei Falten oder Orangenhaut gaben Hinweise auf ihr Alter, nur aus dem relativ breiten Becken, dem Ansatz der Oberschenkel und kleinen Fältchen um die Augen konnte man hier Rückschlüsse ziehen. „Danke für die Blumen Babs. Ich bin 168 cm groß, wiege momentan 59 kg, ansonsten 84-65-97. Du siehst aber auch Klasse aus“, gab Uschi der inzwischen ebenfalls nackten Babs das Kompliment zurück. „Na ja, ich bin ja auch erst 44. Maße 176 cm, 68 kg und 89-67-94.“ Oh ja, auch Babs als Mutter von zwei Kindern sah gut aus: nirgendwo ein Fettpölsterchen, lange Schenkel, an der rasierten Fotze standen die kleine Schamlippen etwas über das größere Paar heraus, nur die mittelgroßen Titten mit den ebenfalls kleinen aber eher rosafarbenen Nippeln hingen leicht durch. „He, genug jetzt, leg dich und spreiz die Beine breit.“ Uschi zögerte nicht, war sie es doch gewohnt öfters rasiert zu sein, vor allem wenn sie Rollen hatte in denen sie Szenen im Badeanzug oder Bikini spielen musste. Allerdings hasste sie das lästige Jucken und unangenehme Kratzen wenn der neue Bewuchs zu sprießen und nachzuwachsen anfing. Es war ihr auch egal, wenn Babs sie jetzt rasieren würde, schließlich tat dies bei ihrem Gynäkologen die Sprechstundenhilfe auch vor jeder Untersuchung. Und eigentlich ging sie gern zum Gynäkologen, der war einer Fick- oder Lutschpartie auch nie abgeneigt. Ein leichtes Frösteln durchlief sie und sie bekam eine Gänsehaut als sie sich dann hinlegte und das kalte Leder der Liege ihre Haut berührte. Ohne Scham spreizte sie ihre Beine, ließ sie rechts und links der Liege herunterhängen und ermöglichte Babs so einen ungehinderten Zugriff an ihre von einem dichten Wald dunkler Haare bewachsene Fotze. Beate hatte währenddessen aus ihrem Spind eine Dose Rasierschaum, einen Einwegrasierer und ein Handtuch genommen. Schnell hatte sie eine gute Portion Schaum auf Uschis Fotze gesprüht und verteilte diesen nun über die ganze mit Haaren bewachsene Zone. Sie merkte, wie Uschi wohlig aufstöhnte als sie dabei wie unabsichtlich mehrmals auch einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten ließ. Am liebsten hätte sie die Schauspielerin sofort vernascht, aber die kurze Zeit bis sie dies durfte würde sie auch noch überstehen, auch wenn sie bereits merkte wie Uschi immer feuchter wurde. ´Die ist ja nur noch geil`, dachte Beate, ´bei der würden wir unser Mittelchen gar nicht brauchen`. Schnell und gekonnt lichtete sie dann den Urwald der sich ihr darbot, vergaß dabei auch die feinen Haare um den Hintereingang herum nicht und schon bald war Uschi wieder so kahl wie ein kleines Mädchen. „Sehr schön, aber jetzt wird es wirklich Zeit. Zieh deinen Body an, die warten sicher schon auf uns und Zeit ist Geld.“ Beide Frauen gingen wieder zu den Spinden und beide hatten auch schnell den Body angezogen, Uschi in weiß und Beate in schwarz. Das tief ausgeschnittene Dekollete und der hoch angesetzte Beinausschnitt betonte die Figur der Frauen vorzüglich. Am besten kam aber bei beiden der Hintern zur Geltung: nur ein dünnes String-Bändchen teilte die knackigen Ärsche. „Ist das alles? So kann ich ja unmöglich antreten, das ist ja schlimmer als ganz nackt“, meckerte Uschi als sie den eng sitzenden Body übergezogen hatte. „Und meine Schamlippen und die Brustwarzen sind ja auch deutlich zu sehen ohne Unterwäsche. Und wenn ich mich nur ein bisschen bewege habe ich meine Arschbacken ganz frei und von meiner Pussy ist dann auch das meiste zu sehen.“ Beate wollte schon antworten, aber in diesem Moment kam Fred in die Umkleide. Er hatte das meiste der Unterhaltung gehört und sagte zu Uschi: „Sag mal, was soll der Scheiß? Mach zu und komm raus. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Danach gilt jetzt für dich nur noch das zu tun, was man dir sagt. Also hör auf hier die Zicke zu spielen, da kommt schließlich noch mehr auf dich zu.“ „Aber wieso, was soll das heißen, ich will keinen solchen Schund ….“, wollte Uschi protestieren, wurde aber sofort von Fred unterbrochen. „Sag mal, du bist doch nicht blöd. Was glaubst Du eigentlich für was du so viel Geld bekommst. Mädchen, wir machen hier Pornos und Du hast die Hauptrolle in dem Film.“ „Spinnst du?“, giftete Uschi zurück, „Ich drehe niemals einen Porno. Ich hatte bisher niemals eine Nacktaufnahme und das bleibt auch so.“ „Gut, dann bekomme ich die 50000 Euro Vertragsstrafe von dir. Sofort und in bar, so hast du es unterschrieben. Wenn du das nicht kannst gibt es nur zwei Möglichkeiten: ich zeige dich an und du wanderst nach einem interessanten Prozess in den Knast oder du kommst sofort, machst mit und bekommst auch weitere Rollen für gutes Geld. Ich warte aber keine Minute mehr.“ Uschi war blass geworden, sah aber nach kurzem Überlegen ein dass sie keine Chance besaß aus dem Vertrag herauszukommen, schließlich hatte sie ihn ohne jeglichen Zwang unterschrieben und der Vorschuss war auch schon fast aufgebraucht. „Hey, ist ja gut“. Beate nahm sie in den Arm als sie sah, dass Uschi mit den Tränen zu kämpfen hatte. „Ist doch nur ein Film und du wirst sehen dass es dir auch Spaß macht. Oder fickst du nicht gerne oder lässt dir die Muschi lutschen?“ „Sicher, aber so vor den Leuten und dann sieht mich ja jeder der das Video kauft beim bumsen. Das ist so demütigend, ich kann mich doch danach nirgendwo mehr blicken lassen.“ „Na, beruhig dich mal. Ist eigentlich so wie bei jedem Film und du bist doch Schauspielerin. Die Steeger hat doch auch früher Pornos gedreht und später immer noch gute Rollen bekommen. Hier, trink das, ist ein Fitnessdrink der dich bei Kräften hält, die Sache wird nämlich ganz schön anstrengend.“ Beate nahm zwei Gläser die auf ihrem Schminktisch standen, hielt Uschi eines hin und trank selbst das andere aus. Auch Uschi trank ihr Glas leer, was sie aber nicht wusste war, dass ihrem Drink ein geschmackloses Aufputschmittel zugesetzt war das Uschi schon in kurzer Zeit supergeil und sexhungrig machen würde. „Dann mal los, mir nach“, hörte sie Beate. Es fiel Uschi sehr schwer, aber sie folgte Beate und ging hinter ihr her in den Trainingssaal. Dabei hatte sie die ganze Zeit Beates geil schwingenden Hintern im Blick und sah wie der dünne Bändel des String immer weiter zwischen den strammen Arschbacken verschwand. `Wirklich ein super Hintern, den würde ich gerne mal durchkneten`, dachte Uschi, merkte aber gleichzeitig dass sie selbst wohl den gleichen Anblick bot. Dann waren sie angekommen. Der Raum war wie üblich eingerichtet, Fitnessgeräte aller Art standen im Raum verteilt, eine Wand war verspiegelt und mit Handlauf für Ballett- oder Tanzübungen versehen. Allerdings war hier alles hell ausgeleuchtet von den Scheinwerfern die überall aufgebaut waren, eine Kamera war fest auf einem Stativ montiert, eine weitere Kamera wurde von einem älteren Mann am Schulterstativ getragen. Außerdem hingen mehrere Mikrophone von der Decke und ein junger, äußerst knackig aussehender und durchtrainierter Assistent hielt ein Mikrophon an einer langen Stange zum Einsatz bereit. „Also Uschi, zunächst sind nur wir beide dran. Du machst als Erstes das was ich dir zeige, der Rest ergibt sich automatisch. Und glaub mir, es wird dir auch Spaß machen“, sagte Beate. Damit ging sie zu einer Sprossenwand, stellte sich aufrecht mit dem Rücken dagegen, stieg eine Stufe hinauf und griff dann mit beiden Händen die oberste Sprosse die sie mit ausgestreckten Armen erreichen konnte. Langsam hob sie ihre Schenkel bis sie in der Waagrechten waren, dann spreizte sie sie weit und ließ sie wieder langsam zum Boden sinken. Diese Übung wiederholte sie einige Male und bei jedem Mal rutschte der String-Body weiter in ihre Fotze und teilte die Schamlippen bis diese beiderseits des Stoffes komplett frei zu sehen waren. Uschi merkte wie sie bei diesem Anblick immer geiler wurde, sie konnte sich nicht helfen, ihre Fotze wurde feucht. Das Aufputschmittel tat bereits seine Wirkung. „Also Uschi, gesehen? Dann bist Du jetzt dran, 5 Wiederholungen für den Anfang wären gut, fit genug bist du ja. Und dabei läuft die Kamera.“ In der Tat war Uschi fit für solche Übungen, sie hatte sogar vor nicht allzu langer Zeit mal eine Reihe von solchen Trainingseinheiten für eine Serie in einem Blatt der Klatschpresse vorgeturnt. Ohne zu zögern ging sie zum Gerät, nahm die Grundposition ein und genauso mühelos wie Beate führte sie die Übung aus. Genau wie bei Beate rutschte aber auch ihr Body immer tiefer zwischen die Schamlippen, der Stoff scheuerte über ihren Kitzler und sie merkte wie sie feucht und geil wurde. Die Kamera war ihr inzwischen egal und so protestierte sie auch nicht als Beate zwischen ihre Schenkel trat, sie sich über die Schultern legte und anfing ihre Fotze zu lutschen nachdem sie den Body zur Seite geschoben hatte. Zusätzlich knetete Beate inzwischen Uschis Titten, deren Nippel drückten auch schon seit einiger Zeit prall und steif durch den dünnen Stoff des Bodys. „Ooooooh, ist das geil, mach weiter, mir kommt es gleich“, stöhnte Uschi vor Lust und dann hatte sie auch den ersten Höhepunkt. „Ich brauch jetzt was in der Fotze, komm, schieb mir deine Hand rein, fick mich mit der Faust.“ „Geht schlecht so, komm, lass uns auf die Matte gehen, da machen wir weiter.“ Beate hatte gewusst das das Aufputschmittelchen super wirkte, aber wenn jemand so naturgeil und ausgehungert wie Uschi war machte es einen fast wahnsinnig vor Lust. Und so wunderte sie sich nicht, dass Uschi sich ihren Body schon abgestreift hatte bevor sie auf der Gymnastikmatte vor der Spiegelwand lagen. Uschi nahm nur noch Beate wahr, sie wollte diese Frau jetzt, und noch während Beate sich ebenfalls den Body auszog lag Uschi schon auf dem Rücken da. Sie hatte die Schenkel weit gespreizt, die Arme in die Kniekehlen gelegt und zum Kopf hin gezogen. Weit klaffte ihre Spalte auf, ihr Fickloch stand deutlich offen, der ganze Intimbereich schimmerte feucht von ihren Lustsäften, Kitzler und Nippel waren steif geschwollen. Der beste Anblick war jedoch ihr Hintereingang, wie ein Fisch auf dem Trockenen öffnete und schloss sich der dunkle Ring um dieses Loch und wartete förmlich auf einen Eindringling. „Komm schon, gib es mir, ich brauch es doch so“, bettelte Uschi und Beate ließ sich kein zweites Mal bitten. Einige Male zog sie ihre Finger durch Uschis nasse Spalte, befeuchtete sie so überall und dann bohrte sie Uschi die ganze Hand langsam in den bereitwillig dargebotenen Liebestunnel. „Auuuuuw, langsamer, das tut weh, langsam, weiter, weiter, jaaaaa, so ist es gut, schieb sie rein“. stöhnte Uschi. Eng schmiegten sich ihre Fotzenmuskeln um Beates Finger, immer weiter drangen sie vor und dann spürte sie eine Berührung an ihrer Gebärmutter. Auch Beate merkte den Widerstand, noch ein kleines bisschen weiter schob sie die Hand hinein und dann begann sie Uschi mit langsamen Stoßbewegungen zu ficken. Nach und nach ballte sie ihre Finger zu einer Faust und mit jeder Bewegung wurde Uschi geiler. Jedes Mal wenn Beates Faust auf dem Rückzug war liefen einige Tropfen von Uschis Säften aus der Fotze in Richtung Arschloch und dann begann Beate mit der anderen Hand auch hier zu fingern und einzudringen. Es war unglaublich, nichts mehr hielt die Schauspielerin zurück, laut schrie und stöhnte sie ihre Lust heraus und presste ihren Arsch so weit wie möglich Beate entgegen. Nach und nach verschwand so auch Beates zweite Hand in Uschi und schließlich waren es zwei Fäuste gleichzeitig die Uschi bearbeiteten. Auch Beate machte die Sache Spaß, es war für sie erregend zu merken wie nur die dünne Haut zwischen Vagina und After ihre Hände trennte und sie mit jedem Stoß für eine enorme Reibung an den empfindlichen Innenwänden von Uschis Löchern sorgte. Mit teilweise gleichzeitigen, teilweise gegensätzlichen Handbewegungen fistete sie die Uschi in beide Löcher, von der bekannten Schauspielerin war nämlich nichts mehr zu sehen. „Meeeehr, jaaaaaa, suuuuuuper, gib es mir, nicht aufhören“, bettelte Uschi in einem fort. Sie merkte nicht einmal wie inzwischen 6 Männer nackt um sie und Beate herum Aufstellung genommen hatten und sich die Schwänze wichsten, erst als eine Ladung Sperma sie traf nahm sie wieder ein bisschen ihrer Umgebung wahr. Aber es kam kein Protest von ihr, im Gegenteil: „Schwänze, ja, her mit euch, nehmt mich“, bettelte sie weiter und war enttäuscht als Beate ihre Hände zurückzog. Es war ein lautes und schmatzendes Geräusch als die Fäuste aus Uschi gezogen wurden, beide Löcher blieben durch die lange Dehnung und weit geöffnet. Uschi brauchte keine Regieanweisungen, sie zog einfach einen der Männer auf die Matratze herunter und spießte sich dann steil empor stehenden Schwanz in die Fotze. Aber sie fing nicht gleich an zu reiten sondern beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf der Matte ab. Sie wusste was sie wollte, denn so bot sie einem zweiten Mann ihren Hintereingang an und zugleich schaukelten die straffen Titten der Schauspielerin mit ihren steifen Nippeln einladend direkt vor dem Mund des auf dem Rücken liegenden Mannes. „Ficken, ich will ficken und lutschen, wo sind die Schwänze, macht doch endlich“, flehte sie die Männer an während die Kamera- und Tonleute sich auch vor eigener Geilheit schon kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren konnten. Aber Uschis Wunsch wurde auch schnell erfüllt, ein Schwanz bohrte sich in ihren Arsch, ein weiterer drängte sich in ihren Mund. Mit kräftigen Stößen wurde Uschi in alle drei Löcher gerammelt, abwechselnd wurden dazu ihre Nippel gelutscht und an den Titten geknabbert und als sie ihre Hände seitlich ausstreckte bekam sie schnell zwei weitere Schwänze zu fassen die sie sofort wichste. Beate war fast sauer, für sie war nur noch ein Mann übrig. Sie kniete vorn übergebeugt auf der Matte, den Kopf auf den Armen streckte sie mit breit gespreizten Beinen dem letzten Akteur ihren knackigen Arsch zur Benutzung entgegen. Auch dieser setzte seinen Pint an, trieb ihn mit einem einzigen Stoß bis an die Eier in Beates Hintereingang hinein und fickte sie mit kraftvollen Stößen durch. Beide Frauen stöhnten und quitschten, die Lust bei beiden war unbeschreiblich, beide hatten einen Höhepunkt nach dem anderen. Einer nach dem anderen kamen auch die Männer zum abspritzen, jeder der das merkte zog seinen Pimmel aus dem Loch in dem er sich befand und spritzte auf die Frauen ab. Beate bekam so nur eine Ladung auf den Rücken, Uschi aber wurde überall von Sperma bedeckt. Ermattet, aber zufrieden, lag die Schauspielerin dann da, verrieb mit sinnlichen Bewegungen die Säfte auf ihrem immer noch heißen Körper und meinte: „Klasse, das hat mir gefehlt. Wann ist der nächste Drehtag?“. |
(klasse) Klasse Geschichten! Freue mich auf mehr.
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Schwimmübungen - Franzi Almsick und Kati Witt
Schwimmunterricht
============== (Netzfundstück. Original von johnjack, in englischer Sprache bei c-s-s-a. Frei übersetzt von 3976joe) Die nächsten Weltmeisterschaften standen vor der Tür. Die gesamte Schwimmanlage war für eine einzige Schwimmerin reserviert. Sie übte ihre Abläufe wieder und wieder. Entschlossen, perfekt zu werden. Franziska van Almsick. Weltklasse-Schwimmern. Weltmeisterin. Sie zog ihre Bahnen mit nur einem Gedanken im Kopf: erneut Weltmeisterin zu werden. Ihr Training wurde durch das Geräusch einer zufallenden Tür am Ende der Schwimmhalle unterbrochen. Als sie in die Richtung schaute sah Franzi eine gut gekleidete Frau die hereinkam. Es dauerte kurze Zeit, bis sie sie erkannte. Katharina Witt kam am Beckenrand in Franzis Richtung marschiert, in einer Hand einen Notizblock, denn sie arbeitete als Klatschreporterin für ein Bildungsblatt und sollte über die Schwimmmeisterschaften und die Vorbereitungen darauf berichten. Franzi lächelte: „Hallo“! Sie und Kati waren schon mehrere Jahre befreundet, beide waren sie Asse ihres Sports in Deutschland. „Was bringt dich hierher?“, fragte sie als Kati näher an das Ende des Beckens kam, an dem sie sich befand. Kati hielt den Notizblock hoch. „Die Arbeit. Ich habe den Auftrag erhalten, über die WM und die Vorbereitungen zu berichten. Und da dachte ich: interview einfach die beste Schwimmerin die du kennst.“ „Danke für das Kompliment, sehr freundlich.“ Franzi war stolz, die Worte zu hören. „Ich denke dass es interessant wäre eine Story von deiner Vorbereitung bis zum Wettkampf hin zu schreiben. Ich hoffe, dass ich dir da nicht zu aufdringlich bin.“ „Nee, geht schon klar, schließlich sind wir Freundinnen. Es tut mir aber leid, dass es für dich etwas langweilig wird. Ich habe noch zwei Stunden Training im Becken vor mir, und ich will das wirklich durchziehen.“ Kichernd fügte Franzi dann noch hinzu: „wenn dein Papier wasserfest ist kannst du ja ins Wasser hüpfen und mich interviewen während ich trainiere.“ „Hey, gute Idee. Aber ich fühle mich eigentlich auf dem Eis wohl und muss sagen, dass ich keine gute Schwimmerin bin. Und außerdem habe ich keinen Badeanzug dabei.“ „Macht nichts“, lachte Franzi. „Ich habe mehrere in meiner Umkleidekabine. Und wie würde es aussehen, wenn ich meine Interviewerin ertrinken lasse, statt ihr Leben zu retten?“ Beide Frauen lachten. Kati überlegte dann einen Moment: „So gesehen kann ich nicht nein sagen. Wo ist sind die Kabinen? Ich geh und suche etwas, das mir passt.“ Franzi erklärte Kati den Weg und welcher Spind ihrer war. „In der Tasche ganz hinten sind die Badeanzüge. Du findest da sicher was.“ Kati ging also zu den Kabinen, fand Franzis Spind und die Tasche. Sie suchte kurz, nahm einen der ihr gefiel, und zog sich aus. Als sie ihre Klamotten zusammengefaltet hatte legte sie alles in ein Fach im Spind und zog sich den Badeanzug an. Nach einigem Ziehen und Zupfen passte sich der Anzug nahtlos an Katis Körper an, und als sie in den Spiegel am Ende der Kabine schaute sah sie, wie perfekt das Ding saß. „Mein Gott“, dachte sie. Ihre Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen, auch ihre Schamlippen und der Eingang zu ihrer Liebespforte waren klar erkennbar. Sie war froh, dass sie ihre Schamhaare immer kurz und akkurat gestutzt hatte. Dann nahm sie ihr Schreibzeug und ging zurück in die Schwimmhalle, genoss dabei das Geräusch der Badelatschen an ihren Füßen auf den Fliesen. Franzi hörte, dass jemand kam und unterbrach ihr Training. Als sie Kati dann kommen sah schnappte sie nach Luft während gleichzeitig ein wollüstiges und sonderbares Gefühl von ihr Besitz nahm. Wollüstig, weil sie merkte, wie sie langsam erregt wurde. Aber auch sonderbar, weil sie diese Reaktionen bisher noch nie für eine andere Frau gefühlt hatte. Kati bemerkte wie Franzi sie anstarrte und scherzte: „Der Anzug überlässt wirklich fast nichts der Phantasie.“ „Nee, anständig aussehen und eines von den Dingern tragen, das geht nicht.“ Franzi war nervös, aufgeregt, konnte ihren Blick nicht von Kati lösen. Wie in Zeitlupe nahm sie wahr dass Kati ihre Schuhe mit einem Kick zur Seite auszog und dann mit einem Fuß ihre Zehen ins Wasser tauchte um die Temperatur zu prüfen. Dann setzte Kati sich auf den Beckenrand und ließ sich langsam ins Wasser gleiten. Sie hielt sich am Beckenrand fest, als sie sich langsam in Franzis Richtung bewegte. „Keine Angst“, ich habe beschlossen, dass ich für heute genug trainiert habe und meine Ganze Aufmerksamkeit dir gehört“, wurde Kati von Franziska aufgemuntert. Kati war nicht sauer weil sie Franzi jetzt nicht mehr beim Training zuschauen konnte: „Und was machst du dann jetzt statt deiner Übungen?“ „Na, ich habe beschlossen, dass ich dir ein bisschen Schwimmunterricht gebe, während wir quatschen. Macht sicher uns beiden Spaß.“ Das Gefühl der Erregung in ihr nahm zu, während Franzi sich Kati zum Beckenrand hin näherte. Sie reichte Kati eine Hand, forderte sie auf, danach zu greifen. Dann zog sie Kati mit einem kräftigen aber doch behutsamen Schwung vom Rand weg in den Pool hinein. Als Kati auf sie zukam griff Franzi unter ihren Körper um sie aufzufangen und wie in einem Wiegegriff zu halten. Dabei streiften Katis Brüste einen ihrer Arme und eine neue Welle der Erregung durchlief ihren Körper. Kati ging es nicht anders, auch sie wurde erregt, ihre Nippel wurden steif durch die Berührung. „Entspann dich, lass dich auf meinen Armen tragen.“ Auf und ab glitten Franzis Blicke, bewunderten die tolle Figur, die sie jetzt mit den Armen stützte. Sie starrte förmlich auf den schönen Körper. Rund und fest. Die prallen Arschbacken zeichneten sich perfekt durch den hauteng sitzenden Badeanzug ab. Franzi konnte nicht anders. Sie musste es wissen, wollte erforschen ob Kati sich auch so gut anfühlte wie sie aussah. Mit einer Hand stützte sie Kati weiter unter dem Körper ab, die andere legte sie in deren Rücken auf die Taille: „So, jetzt machst du mit Armen und Beinen Schwimmbewegungen“, wies sie Kati an. Und das tat Kati. Und bemerkte dabei, wie die Hand langsam weiter den Rücken hinab glitt und dann verharrte. Die rhythmischen Bewegungen von Katis Arschbacken veranlassten Franzi, diese zu streicheln, auf und ab, von rechts nach links. Das Gefühl war wunderbar. Als keinerlei Gegenwehr von Kati kam wurde Franzi mutiger, reichte weiter hinab, weiter bis sie an Katis Oberschenkeln angekommen war, da wo der Badeanzug zwischen Schenkeln und Arschbacken abschloss. Neue Gefühle der Erregung durchliefen Kati, als sie die Hand spürte, die in der Gegend ihrer intimsten Stellen entlang tastete. Sie fragte sich, warum sie so starke Gefühle verspürte, und ihr Körper antwortete. Unbewusst spreizte sie ihre Beine. Einen kurzen Augenblick später spürte sie die Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf gleiten, hielt still, lud zu weiterem vordringen ein. Spielerisch und federleicht ließ Franzi ihre Finger über Katis Schenkel gleiten, sie wollte jede zu schnelle Bewegung und eine Verweigerung von Kati vermeiden. Streichelnd und kreisend kamen sie schließlich an der nur von dünnem Stoff bedeckten Schamregion an. Sie ließ einen Finger entlang des deutlich durchdrückenden Einganges zu Katis Liebestunnel gleiten, merkte, wie Kati erschauderte und presste ihren Finger stärker auf Kati, als ihn in Richtung des Kitzlers bewegte. Als sie das Zäpfchen spürte, ließ sie einen zweiten Finger in den Schlitz gleiten. Kati spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander, empfand wohlige Gefühle als ihr Kitzler direkt massiert wurde. Sie drückte ihr Becken den Fingern entgegen, forderte mehr von den stimulierenden Berührungen. Franzis Finger fanden den Saum des Badeanzugs, bahnten sich ihren Weg unter den dünnen Stoff, hoben ihn an und schoben ihn zur Seite. Die Herzen beider Frauen schlugen schneller als williges Fleisch auf den gleichen Partner traf, als Franzis Finger jetzt direkten Hautkontakt mit Katis Fötzchen hatte Kati tastete nach Franzi, ihre Hände fanden ihr Ziel, spürten Franzis Schenkel und begannen ihre eigene Entdeckungstour. Sofort hatte sie den Saum von Franzis Badeanzug gefunden, den Eingang unter den engen Stoff und wieder erlebte sie neue erotische Wellen, als sie Franzis nackte Haut fühlte. Unterdessen hatte Franzi ihre Finger weiter in Katis Schlitz vorgeschoben, hatte den Kitzler gefunden und widmete diesem ihre Aufmerksamkeit. Dann zog sie ihre Finger zurück, tastete nach dem Eingang zu Katis Ficktunnel. Vorsichtig drückte sie gegen das Loch, bohrte die Spitze ihres Mittelfingers hinein. Während sie weiter vordrang spürte sie Katis Finger, die sich in ihre Arschkerbe vorschoben. Dann begann sie, Kati mit dem Finger zu ficken, schob ihn rein und raus, langsam und behutsam, massierte Katis Scheidenwände vorsichtig. Kati, die selbst besser an Franzi herankommen wollte, wand sich ein bisschen um Franzi zu kurzzeitig zu stoppen. Sie drehte sich um, drehte sich zu Franzi hin. „Und welchen Schwimmstil kannst du mir in dieser Lage beibringen?“, fragte sie mit herausforderndem Lachen. Mit gleicher Miene antwortete Franzi: „Rückenschwimmen. Aber da müssen wir die Träger vom Badeanzug entfernen, die sind hinderlich und du kannst deine Arme nicht frei bewegen.“ Und damit griff sie nach einem Träger, zog ihn über Katis Schulter, wurde von Kati unterstützt, die ihren Arm herauszog. Gleich folgte der andere Träger und dann zog Franzi den Badeanzug bis zu Katis Taille herab. Sie schluckte beim Anblick der vollen und runden Titten, gekrönt von wunderschönen und steifen Nippeln. Dermaßen animiert griff auch Kati nach Franzis Schwimmdress, zog ihn ihr an den Trägern über die Schulter nach unten und legte die Zwillingshügel frei. „Traumhaft“, seufzte Kati als sie eine Hand auf eine von Franzis Titten legte. Zwischen zwei Fingern zwirbelte sie Franzis Nippel, brachte sie zum Stöhnen, forderte so ein „Ooooh, jaaaaaaaaaa, …..“ heraus. Währenddessen hatte sich Franzi, Kati immer noch mit einem Arm stützend, in den flachen Teil des Schwimmbeckens bewegt. Kati spürte den Boden unter den Füssen, als Franzi ihren Griff löste und stand ihr dann direkt gegenüber. Die Lippen beider Frauen berührten sich, erst sanft, dann immer fordernder als eine Zunge die andere suchte und schließlich fand. Katis Arme schlossen sich um Franzis Genick, sie zog sie an sich, küsste sie wie noch niemals jemanden zuvor, empfand dabei mehr Erregung als bisher je verspürt, sie stieß kleine Lustschreie aus. Und Franzi erwiderte ihre Aktionen. Sie ergriff Katis Arschbacken, zog sie an sich, presste ihren Mund fest und tief auf Kati. Dann glitten ihre Hände höher, fanden den Stoff des herabgezogenen Badeanzuges, zogen kräftiger daran und ließen ihn über die Arschbacken und Schenkel nach unten gleiten. Sie merkte, wie Kati aus dem bisschen Stoff stieg als er an ihren Füßen angekommen war. Und dann machte Kati das gleiche mit Franzis Klamotte, zog sie dann wieder an sich. Nacktes Fleisch traf auf nacktes Fleisch, die Frauen rieben ihre Titten aneinander. Hände glitten die Körper hinab, jede suchte das gleiche Ziel. Franzis Finger fanden den sauber getrimmten Haarbusch über Katis Fotze, setzen ihren Weg fort, weiter zwischen die Schenkel. Und Franzi erschauerte und hatte Mühe stehen zu bleiben, als Katis Finger das erste Mal ihre Liebesgrotte berührten. Sie schob ihre Hüften vor, um einen intensiveren Kontakt zu ermöglichen, sie spreizte ihre Schenkel um die Finger in sich eindringen zu lassen. Ihr Kitzler stand weit aus der schützenden Haut heraus, hart, sehnte sich nach einer Berührung. Kati genoss das Gefühl der Berührung von Franzis blank rasiertem Fötzchen, fühlte wie sich Franzi ihren Berührungen entgegen presste. Als nächstes fand sie Franzis Kitzler und war erstaunt, wie hart er war. Sie nahm ihn zwischen die Finger, rieb den harten Knopf dazwischen, während sie die vor Lust dick angeschwollenen Schamlippen von Franzi massierte. Franzi warf den Kopf zurück, ihr Mund öffnete sich zu tiefem und kehligem Stöhnen: „Ohhhhhh, oooooohhhhhh, hmmmmmmmhh, jaaaaaaaaaaa, weiter soooooo. Das fühlt sich so guuuuuuuut an. Guuuuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiiiiiiiiiiiefer,“ reagierte sie auf Katis Liebkosungen. Katis Daumen schob sich an Stelle der Finger, diese fanden dafür die Öffnung zu Franzis Muschi. Kati schob einen Finger hinein, fühlte wie die Scheidenmuskeln an ihm arbeiteten, drang weiter ein und war überrascht, wie eng Franzi war. Ein zweiter Finger folgte dem ersten, Franzis Muskeln arbeiteten und saugten an den Eindringlingen, waren wie ein hungriges Kind, dass alles in sich aufnahm, was es bekommen konnte. Franzis Körper bebte als Kati anfing sie mit den Fingern zu ficken und gleichzeitig weiter ihren Lustzapfen massierte, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus mit den Fingern. Sie atmete schnell, ihr Atem vermischte sich mit ihren Lustgeräuschen. „Mmmmmmm, ja, jaaaa, jaaaaaaaaa, weiter, ooooooooooh“. Immer schneller bewegte sie ihren Unterkörper im Zeichen des einsetzenden Höhepunktes. „Bitte, nicht aufhören, weiter, biiiiiiitte, guuuuuuuuuuut, ooooooh, mir kommt, mir kooooooomtmt es.“ Wild bewegte sie ihren Hüften der Hand und den Fingern entgegen, hatte einen Orgasmus und zog Kati dann mit beiden Armen eng an sich. Fest drückte sie ihre Fotze gegen Katis Hand, presste und rieb dagegen, und Kati fühlte wie ihre ganze Hand in Franzi verschwand und es ihr immer wärmer wurde. Franzis Fotzenmuskeln molken an ihrer Hand, sie spürte die Bewegungen, so etwas hatte sie bisher noch nie erlebt und das erregte sie stärker als alles was sie bisher kannte. Franzis Hände packten Katis Kopf, zogen ihn zu sich und fest presste sie ihre vollen Lippen auf den weichen Mund Katis. Der Kuss wurde sofort und heftig erwidert, beide Zungen spielten miteinander während Franzi jetzt begann, Kati in Richtung der Stufen des Beckenausstieges zu drängen. Als sie diesen erreichten, unterbrach Franzi den Kuss, nahm Katis Hand und führte sie aus dem Wasser. Kati folgte willig, hatte jeglichen eigenen Willen aufgegeben und wartete in freudiger Erregung auf das, was Franzi noch mit ihr machen würde. Franzi legte ein dickes und großes Badetuch auf die Fliesen am Beckenrand, dann kniete sie vor Kati nieder. Mit beiden Händen griff sie nach Katis Titten, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern. Dann küsste sie Kati direkt über dem Bauchnabel, sog das straffe Fleisch in ihren Mund, ließ ihre Zunge weiter in Richtung von Katis Lustzentrum wandern während ihre Hände ebenfalls langsam an den Seiten des Prachtkörpers weiter nach unten glitten. Kati zitterte unter neuen Lustgefühlen, sie legte ihre Hände auf Franzis Kopf, streichelte durch die Haare, erwiderte die Botschaft. Dann kniete auch sie sich hin, direkt vor Franzi. Wieder trafen sich ihre Zungen, diesmal heftiger, einander eng umschlingend. Franzis Hände fanden die prallen Arschbacken, kneteten und walkten sie durch. Eine Hand glitt zwischen Katis Schenkel, griffen von hinten an die nasse Muschi. Die Finger fuhren durch die Spalte, dann zurück, und dann langsam in die tiefe Spalte zwischen den Arschbacken hinein. Kati zitterte erneut unter dem Gefühl von Franzis Liebkosungen während diese ihren Kuss unterbrach und ihr tief in die Augen schaute. Der Blick sagte alles, Kati verstand. Sie legte sich auf den Rücken, sah in Franzis Augen und sah Lust und Verlangen in ihnen. Für einen Moment stand Franzi über ihr. Dann ging sie in die Knie, drückte Katis Schenkel auseinander und öffnete so den Eingang zu deren Lustzentrum. „Weißt du, wie schön du bist?“, fragte sie als sie merkte wie ihre Haut unter dem Gefühl einer inneren Hitze zu glühen begann. „Nicht schöner, als du in diesem Moment auch“, erwiderte Kati, während Franzi sich jetzt auf sie legte. Und wieder trafen sich ihre Zungen, begannen ihr Spiel, verbanden sich so innig wie möglich. Beide Frauen stöhnten, Kati ließ ihre Hände über Franzis Rücken gleiten bis sie auf Franzis prallem Hinterteil liegen blieben. Dann drückte sie ihren Unterleib fest gegen Franzi, so weit, bis sich beide Fötzchen berührten. Eine Art Elektrizität hatte von beiden Besitz ergriffen als sich dann die Kitzler trafen. Noch weiter spreizte Kati ihre Schenkel, wollte Franzi den best möglichen Zugang zu ihrer Fotze verschaffen und hatte Erfolg. Fest drückte Franzi ihren Lusttempel gegen Kati, fühlte wie sich die Lustsäfte vermischten. Mit beiden Armen drückte sie sich noch kräftiger gegen Kati, fester und fester drückten sich die beiden Fotzen gegeneinander. Kati griff Franzis Arschbacken, zog auch hier, drückte ihre Hüften nach oben, der heißen und tropfend nassen spalte von Franzi entgegen. Sie spürte wie eine Art Feuer sie erfasste, als sich ihr Höhepunkt ankündigte. Rhythmisch presste sie ihre Hüften gegen Franzi, Fotze drückte gegen Fotze. Und auch Franzi merkte den Orgasmus kommen, drückte noch härter gegen Kati, zwei Muschis rieben sich zum Höhepunkt. „Jaaaa, fick mich, gib es mir, lass mich kommmmmmmen, meine Güte, oooooooooooooh.“ Es war nicht mehr zu unterscheiden, wer hier wen aufheizte. Kati fühlte eine Art Explosion tief in ihrem Körper. Etwas wie Schockwellen der Lust breiteten sich zu dem Punkt zwischen ihren Schenkeln aus. Fieberhaft rieb sie ihre Muschi gegen Franzi, und dann kam ein gewaltiger Höhepunkt. „Jaaaaaaaaaaa, das ist es Baby, komm für mich, komm für deine Franzi“, wurde sie noch weiter aufgeheizt. Der Orgasmus schüttelte sie länger durch, als Franzi bei ihrem Höhepunkt brauchte, sie keuchte, schnappte nach Luft, war fix und fertig. „He, Baby, bist du okay?“ Wie durch einen Schleier hörte sie Franzi. Sie sah auf, sah Franzi lächeln. „Danke, traumhaft, mein Gott, war das schön.“ Für einige Minuten lagen die Frauen eng zusammen, küssten sich nochmals, dann sah Franzi auf die Uhr. „Oh je, die Zeit ist wie weggeflogen. Das Bad wird gleich wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Ich muss raus.“ Kati protestierte, aber nicht ernsthaft: „Und mein Interview habe ich auch noch nicht. Die Story von eben kann ich ja schlecht in der Zeitung bringen.“ „Na ja, ziehen wir uns um, dann können wir ja ins Restaurant und du bekommst da dein Interview. Voraussetzung ist aber, dass wir uns noch öfter treffen, damit du auch alles erfährst, was du wissen musst. Und dass wir unseren Schwimmunterricht fortsetzen.“ Beide schauten sich und wussten , dass sie sich bald wieder treffen würden. |
Klasse Geschichten. Weiter so :)
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Traumurlaub - Anja Fichtel lässt sich verwöhnen
eine ältere der geschichten die ich geschrieben habe
Traumurlaub von joe3976 Fast glatt und ruhig lag das Meer in seiner unendlichen Weite da, nur gelegentlich plätscherten kleine Wellen gegen den weißen feinsandigen Strand an. Die untergehende Sonne zauberte einen feurigen Spiegel auf das Wasser, in der Mitte glutrot, zum Rand hin in immer dunkleren Farbtönen. Es war nach wie vor herrlich warm in diesen frühen Abendstunden. Eine laue Brise umfächelte ab und zu die inzwischen schön sonnengebräunte Haut der Frau, die hier zum Ende ihres Urlaubes die Abendstimmung genoss. Sie hatte den weiten Strand der Bucht fast für sich alleine, erst weit entfernt konnte man den flackernden Lichtschein eines Lagerfeuers ausmachen. Die Ruhe und die Stille waren himmlisch. Verzückt lauschte sie dem manchmal aufkommenden Rascheln der Palmblätter das jedes Mal erklang, wenn ein Windstoß sie in leichte Bewegung brachte. Dazwischen waren immer wieder Vogelstimmen zu hören, fremd und exotisch, nur Papageien oder Sittiche konnte sie manchmal einordnen. Es war einfach ein paradiesisches Fleckchen Erde hier, die kleine Insel die zu den Seychellen gehörte und deren Namen sie schon wieder vergessen hatte. Hier fand Anja Fichtel, ehemalige Weltklasse-Fechterin und inzwischen 35 Jahre alt, die Erholung von den Strapazen der letzten paar Monate. Hier konnte sie die Seele baumeln lassen. Schon der neue Job als Trainerin im Bundesleistungszentrum erforderte ihre ganze Kraft, aber dazu kam dann immer noch das Einzeltraining für ihren Sohn, der die Talente der Mutter zu einem guten Teil geerbt hatte und den sie förderte, wo es nur ging. Aber jetzt, in den Ferien, war ihr Kleiner –wie sie ihn immer noch nannte, obwohl er inzwischen sogar etwas größer war als sie selbst- bei seinem Vater, von dem sie sich schon vor einiger Zeit getrennt hatte. Mit geschlossenen Augen lag sie da, total entspannt, ihre Gedanken und Sinne völlig den beruhigenden Geräuschen und der Erinnerung an die zurückliegenden herrlichen Urlaubstage zugewandt. Keine Pflichten und kein Stress, Terminzwänge waren verloren gegangen. Noch nie hatte sie bisher einen Urlaub so intensiv empfunden. Schon die Hotelanlage in der sie wohnte, nicht weit weg von der Bucht hier, war grandios. Speisen und Getränke vom Feinsten, es gab hier nichts von dem was sie bisher kannte. Ganz neue Geschmacksrichtungen hatten sich ihr aufgetan, duftend, geheimnisvoll und verführerisch. Das Personal verwöhnte und umsorgte einen wie man es sich nicht besser wünschen konnte. Zwischendurch mal eine Massage, eine Ayurveda-Anwendung, ein Bad in ätherischen Düften oder in der Whirlpool-Anlage. Sauna und die Fitnesseinrichtungen waren ebenfalls auf dem neuesten stand und sie hatte sie reichlich genutzt. Dazu das glasklare Wasser des Meeres, in verschiedenen blauen bis türkisfarbenen Nuancen, herrlich warm, es lud einfach unwiderstehlich zum Schwimmen und tauchen ein. Die lebendige und farbenfrohe Welt unter Wasser am Korallenriff draußen, nie hätte sie geglaubt, so starke Eindrücke zu erleben. Und nie hatte sie sich so wohl gefühlt. Aber am intensivsten waren doch die Eindrücke und Gefühle am Abend hier in der Bucht, fast alleine und im Einklang mit der Natur, nochmals verstärkt durch die letzten Strahlen der untergehenden Sonne, die ihre Haut so anregend erwärmten. Diese Stimmung und diese Gedanken waren es, die sie auch jetzt, genau wie an den zurückliegenden Abenden, wieder in eine erregende Stimmung versetzten. Langsam und zärtlich, fast im Unterbewusstsein, ließ sie eine Hand über ihren Bauch gleiten, sanft, ohne Druck, fast wie eine Feder. Sie fühlte das Kribbeln, die kleinen Schauer der Erregung, die sie wie in Trance versetzten. Unwillkürlich glitt ihre Hand weiter hinunter, über den straffen Bauch, ein Finger spielte kurz im Bauchnabel, wanderte dann weiter, ertastete den Saum ihres knappen Bikini-Höschens. Kurz hielt sie inne, rieb mit den Fingern über ihre samtige Haut, dann schlüpften die Finger unter das Höschen, tasteten sich weiter vor, durch den kurz gehaltenen und schmalen Streifen blonder Haare auf ihrem Venushügel, weiter nach unten, drangen ein in die bereits feuchte Spalte zwischen ihren Liebeslippen. Tief atmete sie ein als sie das erste Mal über ihren bereits jetzt steifen Lustknopf streichelte, die Hand weiter hinabgleiten ließ, dann langsam und sanft den Eingang zum Zentrum ihrer Lust massierte. Unwillkürlich war ihre andere Hand zu den kleinen und spitzen Brüsten unterwegs, schob die winzigen Dreiecke aus Stoff zur Seite die ihren Busen verdeckten, tastete nach den sensiblen Brustwarzen die den krönenden Abschluss darstellten und sich schon bei der ersten Berührung versteiften. Zärtlich und vorsichtig, mit langsamen und kontrollierten Bewegungen, liebkoste sie sich selbst, so wie sie es in den vergangenen Tagen fast jeden Abend getan hatte. Sie kannte ihren Körper genau, wusste, dass sie dies besser konnte als jeder der Männer mit dem sie je zusammengewesen war. Und auch besser als jede ihrer Sportkolleginnen, mit denen sie sich während langer Turnierwochen auch manchmal zu einem intimeren Treffen zusammengefunden hatte. Ihr Atmen wurde mit jeder Minute flacher und schneller, sie bekam eine Gänsehaut, das typische Zeichen bei ihr, wenn sie erregt war und ihre Lust auslebte. Die schlanken aber doch muskulösen Schenkel angewinkelt und gespreizt presste sie ihren Unterkörper gegen die Finger die genau wussten, wo sie die angenehmsten Gefühle verursachen würden. Ihre Gedanken gingen wirr durcheinander, sie sehnte sich wieder nach einem Mann, aber wie seit einiger Zeit musste sie sich auch jetzt wieder selbst helfen. Stärker, schneller, mit heftigerem Druck massierte sie die intimsten Stellen ihres schlanken und athletischen Körpers, sackte dann ermattet zusammen als sie den so dringend benötigten Höhepunkt erreicht hatte. Jetzt presste sie ihre Schenkel zusammen, eine Hand immer noch in der Spalte vergraben, gab sich ganz den Empfindungen ihres abklingenden Höhepunktes hin. `Thack, thack, thack.“ Das Geräusch kannte sie, es riss sie aus ihren süßen Träumen. Hastig zog sie ihre Hände zurück, schaute sich um. Ja, da war er. Der ältere Mann oben in dem Baum, der ebenfalls jeden Abend hier mit der Geschicklichkeit eines Affen ohne jede Hilfe in die hohen Palmen kletterte und Kokosnüsse erntete. Für Anja war es unbegreiflich, wie er ohne jede Hilfe so weit hinaufklettern konnte. Ganz am Anfang des Urlaubs war sie einmal die paar Meter bis zu den Palmen gelaufen, hatte gewartet bis er wieder herunterkam und ihn gefragt, wie das geht. Aber er hatte nur mit den Schultern gezuckt, er verstand kein Englisch. Dann hatte sie auf eine der Kokosnüsse gedeutet, dann auf sich selbst. Das verstand er. Mit geschickten Hieben seiner großen Machete hatte er die Nuss geköpft und Anja hatte den erfrischenden Saft getrunken. Der alte Mann hatte gestrahlt als er gesehen hatte, dass ihr diese Köstlichkeit geschmeckt hatte und er hatte mit entrüstetem Gesichtsausdruck ihre Geste nach der Bezahlung zurückgewiesen. Seither war er jeden Abend zu ihr gekommen, hatte ihr eine oder auch zwei Nüsse gebracht, und endlich war es ihr dann auch gelungen, ihn zu überzeugen, dass er eine großzügige Bezahlung annahm. Anja sah zu, wie er jetzt wieder hinabkletterte, wartete darauf, dass er die Nüsse einpackte und zu ihr kam. Aber irgendetwas stimmte heute nicht. Er hatte die Nüsse eingesammelt, ging von den Bäumen weg Richtung Inselmitte. Komisch. Hatte er sie heute vergessen? „Hey, hallo, hallllloooo!“ Anja rief ihm nach, winkte mit einem Arm, als er sich umdrehte. Noch einmal winkte sie, energischer, als er sich umdrehte und fragend in ihre Richtung schaute. Langsam und irgendwie unsicher kam er näher während sie ihn zu sich winkte. Und dann sah sie, warum der alte Mann dieses Mal nicht von allein zu ihr gekommen war und was sie vorher schon an seinen Bewegungen irritiert hatte. Das war gar nicht der alte Mann, der jetzt vor ihr stand. Der Jüngling hier war höchstens 20 Jahre alt, schlank und sehnig der Körper, die dunkle Haut glitzerte noch vom Schweiß der anstrengenden Arbeit des Kletterns. Wie der Alte hatte auch er nur Shorts an, seine Zähne leuchteten weiß als er ihr zulächelte nachdem sie auf den Beutel mit Nüssen gedeutet hatte. Und dann war da noch dieses Funkeln in seinen Augen, wie das aufblitzen von Sonnenstrahlen wenn sie vom Meer reflektiert wurden. Er nickte mit dem Kopf als sie auf den großen Beutel mit seiner Ernte gedeutet hatte. Sicher und schnell öffnete er eine der Nüsse für sie, sah wissend und lächelnd zu wie sie die Milch mit sichtlichem Genuss trank. Dann wollte sie die Nuss wegwerfen, nach ihrer Badetasche greifen, ihn bezahlen. Doch dazu kam sie nicht. Sanft aber bestimmt hatte schnell er ihr Handgelenk gepackt, nahm ihr die Nuss aus den Fingern und schüttelte mit fast vorwurfsvollem Blick den Kopf. Anja sah ihn fragend an. Der Junge nahm ein kleines Messer aus dem Beutel, löste geschickt etwas vom Fruchtfleisch aus der Nuss. Mit dem kräftigen Druck einer Hand presste er das Fleisch. Als er die Hand wieder öffnete warf er das ausgedrückte Fleisch weg, zurück blieben einige Tropfen einer ölig schimmernden Flüssigkeit in der hand. Diese rieb er sich jetzt auf den anderen Arm, hielt ihn dann unter seine Nase. Zögernd, langsam, bewegte er den Arm dann auf Anja zu, die schon aus einiger Entfernung den betörenden und intensiven Duft von frischem Kokosöl erkannte. Es prickelte in Anja als der junge Mann sie verlangend anschaute, zuerst auf sie und dann auf die Nuss deutete, dabei mit seiner Hand kreisende Bewegungen machte. Sie wusste, was er wollte und, ja, sie wollte das auch. Wie hypnotisiert nickte sie mit dem Kopf, drehte sich um und lag auf dem Bauch da, hielt die Augen geschlossen. Ein erster Schauer der Lust lief durch ihren Körper als sie die Tropfen spürte, die jetzt aus der Nuss gepresst wurden und ihre Haut im Genick trafen, dann weiter abwärts ihr Rückgrat entlang bis zum Saum ihres Höschens verteilt wurden. Tief atmete sie ein, als sie dann die Berührung seiner Hände spürte, die mit sanftem aber doch bestimmendem Druck das Öl auf ihrem Rücken verteilten, es langsam einmassierten. Sie musste sich beherrschen um nicht laut aufzustöhnen unter den angenehmen Gefühlen die sie jetzt empfand, sie merkte, wie sie langsam feucht wurde, ihre Brustwarzen waren schon längst zu einer fast schmerzhaften Größe angeschwollen. Kurz verharrten die Hände als sie am schmalen Band des Bikini-Oberteils angekommen waren und es öffneten, die Streifen zur Seite legten. Anja protestierte nicht. Sie lag still da, wartete sehnsüchtig darauf dass die Hände des Fremden ihr Werk fortsetzen würden, gierte schon fast nach weiteren Wellen der Erregung. Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl der sanften Massage, die Düfte des Öles, die sich durch das Einreiben intensivierten. Anja hatte alle Mühe, sich nicht vor Lust und Erregung zu verkrampfen, ihr atmen, das Pressen ihres Körpers gegen die Hände sagten allerdings deutlich aus was sie im Moment an Gefühlen verspürte. Die Massage setzte sich fort, jetzt tropfte das Öl über ihre Schenkel, hinab über die Waden bis zu ihren Fußgelenken. `Ja, jaaaa, jaaahhhh. Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus`. Solch intensive Gefühle und Erregung hatte Anja noch nie gekannt während ihr das Öl jetzt von unten, sich immer weiter nach oben zum Zentrum ihrer Lust nähernd, auf die Beine verteilt und einmassiert wurde. `Meine Güte, das darf nicht wahr sein, ich bin nicht feucht, ich bin nass`. Anja konnte es selbst kaum glauben, was ihr gerade hier passierte. Vorsichtig, den Massagebewegungen angepasst, rieb sie ihren Oberkörper und ihre empfindlichen Brustwarzen gegen das Handtuch, schon längst war der minimale Schutz des Bikinioberteils nicht mehr da, der Stoff zur Seite gerutscht. Mehrmals seufzte sie tief, stöhnte vor Erregung auf. Ihr Höschen war längst durchtränkt und feucht von ihren Liebessäften, die unaufhaltsam den winzigen Schutz vor dem Eingang zu ihrer Lustgrotte benetzten. Sie wollte sich umdrehen, nach dem jungen Mann greifen, wollte ihn besitzen. Es kostete sie alle Kraft, dies nicht zu tun, denn gleichzeitig wollte sie weiter die Berührungen dieser wahnsinnig einfühlsamen Hände bei weiterer Massage spüren. Aber plötzlich hörten die Hände auf, sie zu verwöhnen. Anja drehte sich mit einem Ruck herum, schaute den Fremden enttäuscht an. Sie merkte nicht einmal, dass sie jetzt so gut wie oben ohne dalag. Ihr Bikini war zur Seite gerutscht, der niedliche kleine Busen mit seinen harten und auch verhältnismäßig großen Brustwarzen lachte ihrem Masseur entgegen. Der schaute auch kurz und mit durchaus verlangendem Blick auf die schöne Perspektive, die sich ihm bot und Anja registrierte diesen Blick mit Genugtuung. Aber sie sah auch etwas Anderes. Nämlich die Nuss, die Super-Kokosnuss, die der Jüngling jetzt aus seinem Beutel gezogen hatte und ihr präsentierte. Eine Seychellennuss, die Frucht, die nur hier auf den Inseln wuchs. Die doppelte Kokosnuss hatte eine glatte und glänzende Schale. Mit der Furche in der Mitte sah sie aus wie ein kleiner fester und knackiger Frauenhintern, fühlte sich auch so an. `Wie mein eigener`, dachte Anja und sah den lüsternen Blick in den Augen des Einheimischen. Ohne Zweifel, er schielte in Richtung ihres Hinterteils. Vor allem aber hatte sie gesehen, dass auch ihr eigener Körper, vielleicht auch die Massage, nicht ohne Wirkung an ihrem unbekannten Masseur vorbei gegangen war. Sie sah die enorme Ausbuchtung in seinen Shorts, den verräterischen dunklen Fleck im Stoff der ihr anzeigte, dass sie das Ziel seiner Wünsche war. Kaum merklich nickte sie wieder mit dem Kopf, hob ihr Becken an, spürte die Hände, die ihr den Bikinislip jetzt abstreiften. Gierig starrte der Fremde zwar auf ihre Reize zwischen den Schenkeln, die rasierten Liebeslippen am Eingang des Tunnels ihrer Lust, auf den schmalen blonden Haarstreifen darüber, das Tal der Lüste das sie ihm schamlos mit inzwischen gespreizten Schenkeln willig anbot. Aber sie merkte schnell, dass nicht diese Pforte das Ziel seiner Begierde war. Er hielt ihr einfach die Nuss hin, drückte einen Finger gegen deren Kerbe in der Mitte. Anja wusste sofort was er wollte. Sollte sie das tun? Sie war sich unschlüssig, denn noch nie hatte sie Sex in dieser Weise ausprobiert. Aber es war nur ein kurzer Moment des Zögerns, dann griff sie nach den Shorts des jungen Mannes, zog sie mit einem kräftigen Ruck herunter. Was da zum Vorschein kam raubte ihr fast den Atem. Es war das größte Stück von Mannespracht, das sie bisher gesehen hatte. Prall und steif stand das gute Stück vom Körper des Mannes ab, die Vorhaut beschnitten präsentierte sich ihr eine Eichel in fast dunkelvioletter Farbe. Aus dem kleinen Spalt in der Mitte sickerte schon ein Tropfen seines Liebessaftes, glänzte und schimmerte im Licht der untergehenden Sonne. Mit einer Hand presste er nochmals etwas von dem Öl aus dem Kokosmark, ließ es auf seine Eichel tropfen. Vorsichtig, fast zögernd, griff Anja nach dem Freudenspender, hatte Mühe ihn mit ihrer eher kleinen Hand ganz zu umfassen. Mit dem Daumen rieb sie über die Spitze des Teiles das sie gleich beglücken würde, verteilte das Öl zusammen mit seinen Saft auf der ganzen Eichel. Dann schaute sie dem Mann noch einmal tief in die Augen. Der nickte nur, und Anja wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich einfach um, nahm eine kniende Haltung ein. Die Arme hatte sie auf ihrem Badetuch verschränkt, den Kopf mit der frechen Kurzhaarfrisur aufgelegt. Willig streckte sie dem Fremden ihr Hinterteil entgegen, merkte durch den leichten Luftzug, dass ihre gespreizten Schenkel ihr intimstes Körperteil nicht mehr verbargen sondern einladend anboten. Und sie spürte etwas weiter unten wie immer mehr Tropfen ihres Saftes aus ihrer Höhle tropften, langsam die schlanken Schenkel hinab liefen und kleine Rinnsale bildeten. Als nächstes fühlte sie seine Hände, wie sie ihre schmalen Hüften umfassten. Dann erschauerte sie, die Spitze seines Glücksspenders presste sich zwischen ihre Hinterbacken, teilte das heiße Fleisch, fand zielsicher den Eingang zu ihrer hinteren Pforte. Langsam, aber weiter mit stetigem Druck, bahnte sich der Eindringling seinen Weg. Unaufhaltsam drang er Millimeterweise vor, öffnete den engen Muskelring am Eingang ihrer Hinterpforte. Anja stöhnte, seufzte, sie wusste nicht was tun sollte. Das was da in sie drang war so groß, ließ sie sogar wegen der leichten Schmerzen aufstöhnen. Aber etwas in ihr war stärker. Denn da war auch diese Gier, das Verlangen nach neuen Erfahrungen. Sie konnte einfach nicht anders, wollte nicht länger warten. Mit einem kräftigen Stoß bewegte sie sich nach hinten, spießte sich so das heiße Stück Fleisch ganz in ihre engen hinteren Kanäle. Kleine schrille Schreie begleiteten das heftige Eindringen, dann spürte sie aber auch wie ihr unbekannter Liebhaber mit seinem Bauch gegen ihren Hintern drückte und ganz in ihr war. Seine Hände wanderten höher, streichelten fast über ihren Bauch und dann ihren Brustkorb, fanden ihre kleinen festen Brüste. Zärtlich massierte er ihre Lusthügel während er gleichzeitig anfing, sie mit vorsichtigen und langsamen Bewegungen in ihr Hinterteil zu beglücken. Ja, beglücken war das richtige Wort. Nie hätte Anja sich träumen lassen, was ihr bisher für Empfindungen und Gefühle entgangen waren, als sie jetzt mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen auf den Eindringling gespießt wurde. Längst war der Schmerz des ersten Eindringens einer schon unsäglichen Lust gewichen, warf sie sich den kraftvollen Stößen entgegen. Hitzewellen jagten durch ihren ohnehin schon heißen Körper, immer schneller wurde der Rhythmus den sie mit ihrem Lover fand. Sie genoss das Gefühl seiner Haut, den Kontakt mit seinen Beuteln, wenn die Hoden beim tiefsten Vorstoß kurz ihre Hinterbacken berührten. Und plötzlich war da noch etwas Anderes. Etwas spielte an ihrer Spalte, saugte an ihrem Lustzapfen. Wie ging das? Ihr Lover kniete doch hinter ihr, war weiter mit ihrem Hintereingang beschäftigt, hatte seine Hände noch immer an ihren Brüsten und liebkoste, zwirbelte ihre steif angeschwollenen Brustwarzen. Das war unmöglich, das konnte doch nicht sein? Schon mühsam und irritiert hob sie den Kopf, schaute in die Richtung nach hinten. Sie konnte es nicht glauben, was sie da sah. Es war der alte Mann, der sich jetzt unter sie geschoben hatte, der seinen Mund in ihre Spalte gepresst hatte und sie mit der Zunge verwöhnte während der Jüngere sie weiterhin mit kräftigen Stößen in ihren Hintereingang beglückte. Mit einem spitzen Aufschrei ließ Anja ihren Kopf wieder fallen, schloss wieder die Augen, gab sich ganz ihren Glücksgefühlen hin. Es dauerte nicht lange, dann war es so weit. Nach mehreren kleineren Höhepunkten war sie jetzt am Finale ihrer Lust angekommen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, die Muskeln ihres Hintereinganges zerrten und zogen an dem Freudenspender der in sie stieß. Bunte Sterne und Schleier tanzten vor ihren Augen als sie einen gewaltigen, so noch nie erlebten Orgasmus hatte. Und dabei spürte sie gleichzeitig, wie der Freudenspender in ihr eine gewaltige und heiße Menge seines Samens entlud. Dabei flossen ihre Säfte selbst in Strömen, verteilten sich im Gesicht des alten Mannes als sie ihre Liebesmuschel gegen ihn presste und rieb. Sie betrachtete die beiden dunkelhäutigen Männer, als sie sich zurückzogen. Da war eine Ähnlichkeit. Der jüngere sah ihren fragenden Blick. „Ich bin Reza. Und das ist mein Vater, Jogindher Singh. Er hat mir gesagt, dass hier immer eine schöne Frau an den Strand kommt und einsam ist. Das Alter fordert auch bei ihm seinen Tribut, aber er weiß immer noch, wie man eine Frau zufrieden stellen kann. Ich habe ihm nicht geglaubt, als er mir sagte, was für ein bezauberndes Wesen sich hier aufhält, leider. Aber ich hoffe, du bist noch ein paar Tage hier.“ „Eigentlich ist mein Urlaub schon morgen zu Ende. Aber ich glaube, ich verlängere um mindestens eine Woche.“ Anja hatte den Schaft der sie vorher in ihrem hinteren Paradies entjungfert hatte mit einer Hand gepackt, massierte ihn, erweckte ihn so zu neuem Leben während sie gleichzeitig ihrem eigentlichen Entdecker einen tiefen und innigen Zungenkuss gab. |
Talkshow-Sezial - Steffi Graf zu Gast bei Harald Schmidt
Talkshow-Spezial mit Steffi Graf
von oler3976 „Meine Freunde, und nun freue ich mich einen Gast zu haben, der inzwischen selten geworden ist auf unseren Bildschirmen. Lange Jahre war sie die Nummer eins im Damentennis, heute lebt sie verheiratet und als zweifache Mutter vorwiegend in den wärmeren Staaten der USA. Begrüßen sie mit mir, hier und heute im Studio, live vor Ort: Steffi Graf.“ Während Harald Schmid mit ausgestrecktem Arm zum hinteren Bühneneingang deutete klatschten die wenigen Zuschauer die in dem kleinen Studio zur Aufzeichnung der Talkshow einen Platz gefunden hatten begeistert Beifall als der angekündigte Gast hereinkam. Ja, sie war es wirklich. Lange Zeit hatte man sie in Deutschland nicht mehr gesehen und es hatte auch den besten deutschen Late-Night-Talkmaster einige Mühe gekostet, Steffi Graf zu einem Besuch hier zu überreden. Aber er hatte es geschafft. Ein Küsschen rechts, ein Küsschen links, und Steffi nahm im Sessel den Harald ihr anbot Platz. Sie war lässig gekleidet, Jeans, schwarzes T-Shirt, die nackten Füße in einfachen flachen Segeltuchschuhen. Ein schmales Goldkettchen um den Hals, Uhr, ein Armband am anderen Handgelenk, der Ehering, mehr Schmuck trug sie nicht. Die dunkelblonden Haare waren inzwischen etwas länger als früher gewohnt und fielen ihr bis über die Schultern, offen, nicht wie früher oft bei ihren Spielen als Pferdeschwanz zusammengebunden. „Hallo Harald. Danke für die Einladung. Ich freue mich, hier zu sein, da es -wie man so hört- ja inzwischen eine Ehre ist, bei Dir als Gast eingeladen zu sein.“ „Steffi, du als Gast, ich glaube, das kann ich in nächster Zeit mit niemanden toppen, da liegt die Ehre bei mir. Bevor wir anfangen: wir kennen uns ja auch schon länger. Ist Steffi noch okay, oder doch lieber Stefanie? Denn Stefanie Maria Graf ist ja eigentlich dein voller Name. Wobei, ich weiß es nicht, heißt du jetzt eigentlich Graf oder Agassi?“ „Steffi ist weiter okay, zumindest bei denen die mich lange genug kennen. Bei anderen Leuten höre ich allerdings Stefanie lieber, das klingt nicht so nach kleinem Mädchen. Und ich heiße weiterhin Graf. Andre und ich haben beide unsere Namen behalten. Darunter sind wir bekannt, lässt sich besser vermarkten und nach US-Recht ist das so auch kein Problem.“ „Schön. Steffi, lange hast du dich rar gemacht in Deutschland. Jetzt bist du hier, aber wie ich weiß ohne Familie. Was führt dich mal wieder in die Heimat und wo ist der Anhang?“ „Also, zuerst mal, die Kinder sind bei der Schwiegermutter in den Staaten gut aufgehoben. Hallo ihr beiden.“ Steffi winkte in die Kamera. „Die sehen das sicher später, ich habe der Schwiegermutter gesagt, sie soll die Sendung aufzeichnen. Andre spielt das Turnier in Dubai. Und ich bin hier für ein paar Werbeaufnahmen, du weißt schon, Barilla, Rexona, Teekanne. Außerdem zur Präsentation und wegen Fotoaufnahmen zu einer neuen Modekollektion, die ich zusammen mit einem jungen Designer aus den USA entworfen habe und die unter meinem Namen in Kürze auf den Markt kommt.“ „Mode hat dich ja schon immer beschäftigt, das wissen wir. Und was kommt da jetzt genau?“ „Kein Geheimnis ist, dass ich meine Kollektion in sportlich-eleganter Oberbekleidung weiter entwickelt habe. Und dazu passend haben wir eine Serie mit edlen Dessous entwickelt. Die ich auch selber präsentiere. Ich bin zum guten Teil mein eigenes Model, das spart einen Haufen Geld.“ „Steffi, ich glaube nicht, was ich da höre.“ Harald wirkte verblüfft. „Dessous von dir entworfen? Und, wenn ich das richtig verstanden habe, du als Model?“ „He, wo siehst du da ein Problem? Erstens ziehe ich selbst an, was ich entwerfe. Zweitens, wie schon gesagt, spart das Geld wenn ich selbst vorführe. Weisst Du was eine wie Heidii Klum oder die Schiffer die ‚Stunde kostet? Weil ich da auf jeden Fall jemand brauche mit meinem eigenen Bekanntheitsgrad. Und drittens glaube ich, dass ich mich ebenso gut, wenn nicht besser, sehen lassen kann, als so manche dünne Kleiderstange die heutzutage auf den Laufstegen zu sehen ist. Für solche Figuren sind meine Sachen auch nicht gedacht“. „Äh, Steffi, aber wenn ich das noch richtig erinnere, du hast dich doch nur ungern schon als Bikini-Model damals für Sports-Illustrated vor die Kamera gestellt. Das Bild vom Ball in Wimbledon, auf dem deine Brust teilweise zu sehen ist wolltest du sogar verbieten lassen. Und bei einigen Matches hattest du sogar zwei Slips übereinander an. Insgesamt hast du immer als prüde gegolten, wenn ich das so sagen darf. Und auch gefälschte Fotos von dir wolltest du möglichst verbieten lassen. Und jetzt du selbst in Dessous?“ „Halt, halt. Das stimmt so nicht. Nur solange ich aktiv war wollte ich keine zu freizügigen Aufnahmen von mir, wobei die Bikini-Serie wirklich Spaß gemacht hat. Zwei Slips übereinander habe ich nur getragen, weil dann beim Laufen der Hintern nicht so wackelt und man so eine bessere Kontrolle über Körper und Ball hat. Hätten meine Kolleginnen damals auch tun sollen, dann hätten sie mich vielleicht öfter besiegt. Und prüde bin ich ganz und gar nicht. Ich gehe in jede gemischte Sauna, es macht mir sogar Spaß, wenn ich sehe wie die Männer auf mich reagieren. Und meine Dessous-Kollektion zeige ich selbst, erstens, wie gesagt, aus finanziellen Gründen und zweitens glaube ich, dass ich meinen Körper wirklich nicht verstecken muss. Der Katalog kommt demnächst aus dem Druck zurück, hauptsächlich dann mit mir als Model, ein paar Sachen werden auch von meinen Freundinnen Gabi Sabatini und Martina Hingis vorgestellt. Aber die wirklich scharfen Sachen zeige ich alle selbst.“ „Ich fasse es nicht. Das soll wirklich stimmen?“ Harald war sein Erstaunen deutlich anzusehen. „Das stimmt, kannst du gerne glauben. Wenn du es erlaubst, ist ja schließlich Werbung für mich und damit wahrscheinlich auch Einnahmen, dann zeige ich dir und dem Publikum hier gerne etwas aus meiner Kollektion.“ „Super, gerne, da spricht nichts dagegen. Aber Du hast ja gar nichts mitgebracht. Ich sehe keine Tasche oder sonst was, wo du die Sachen drin haben könntest.“ „Wozu eine Tasche. Das geht auch anders.“ Steffi war aufgestanden und Harald konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf gestreift hatte, den Reißverschluss der Jeans öffnete, diese auszog und einfach auf den Boden fallen ließ. „Wow, ich glaub es nicht. Steffi, das ist ja der Wahn.“ Wie das Publikum stierte er Steffi an, die nur noch einen schwarzen String-Body und ihre Schuhe anhatte. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da, die Hände herausfordernd in die Hüften gestemmt. „Und, was meinst Du, wie gefällt dir das?“ „Gefallen? Ich bin sprachlos. Meine Güte, entschuldige, aber das ist ja der absolut scharfe Fummel den du da anhast. Und was man da so von dir sieht, ich glaube da ….“ “Ich weiß, was du sagen willst. Da reagiert Mann, wird geil. Sieht man auch bei Dir. Und sieh es so: das macht auch mich an, denn sonst würde ich das nicht tun.“ Steffi kicherte während Harald schon auffällig in seinem Sessel herumrutschte. Sie sah aber auch aus wie die pure Sünde in dem Body der ihren tollen Körper nur noch aufreizender aussehen ließ. Die Titten wurden vom Oberteil, das lediglich eine offene Stütze für den Busen darstellte, durch den Push-up-Effekt noch weiter nach oben gedrückt, lagen frei in den beiden Schalen. Die großen rosigen Nippel waren spitz und leicht angeschwollen. Weiter nach unten bestand das Teil aus einem transparenten Tüllstoff der ihre Haut durchschimmern ließ, der tiefe süße Bauchnabel war deutlich zu erkennen. Steffi drehte sich, bot Harald und dem Publikum ihre Rückseite an, wo der Fummel nur von ein paar Bändern zusammengehalten wurde und ein breiterer Stoffstreifen tief zwischen ihre strammen Arschbacken einschnitt. Jedermann konnte die weißen Bikinistreifen auf ihrer ansonsten gut gebräunten Haut sehen, und wusste sofort wie knapp die Bikinis waren, die sie trug. Und dann verschlug es Harald wirklich die Sprache. Steffi hatte ihre Drehung vollendet, präsentierte wieder die Vorderseite ihres tollen Körpers. Und sie hatte jetzt die muskulösen Schenkel noch weiter gespreizt, zog an zwei Schleifen an dem Body in ihrem Schambereich. Harald starrte fasziniert auf den Anblick der sich ihm bot. Die Zuschauer im Studio sahen auf den großen Monitoren was die Kamera einfing, die voll auf das Dreieck zwischen Steffis Beinen hielt. Der in diesem Teil mit Spitzen besetzte Stoff war jetzt offen, wurde nicht mehr von den Schleifen zusammengehalten. Steffis Muschi lag frei, die glattrasierten Schamlippen waren gut sichtbar und klafften leicht auseinander, waren mit einem glänzenden Schimmer von Feuchtigkeit überzogen, dazwischen der angeschwollene Kitzler. Und über allem war ein wenig von ihrem Haarbusch auf dem Venushügel zu sehen. „Glaubst du jetzt, dass ich nicht prüde bin?“ Steffis Grinsen war unverschämt, Harald dafür nach wie vor fast sprachlos und sichtlich aus dem Konzept gebracht, er stotterte. „Steffi, aber das geht doch…, die Kamera…, da ist doch alles zu sehen, das ist doch nicht jugendfrei…, bitte, das gibt Ärger…, zieh dich doch wieder,…., nein, ich glaub das nicht.“ „He, krieg dich wieder ein. Da hab ich noch viel schärfere Sachen in meiner Kollektion. Slips mit eingearbeiteten Dildos, übrigens auch für Männer. Und Intimschmuck gibt es dann auch, aber nur zum anstecken, zumindest bei mir, ich mag die Stecherei nicht, ich hab nicht mal Löcher für Ohrstecker stechen lassen.. Das geht auch anders, mit Clips. Da hab ich auch was dabei, schau mal.“ Steffi bückte sich, streckte ihren prallen Hintern der Kamera entgegen, hob ihre Jeans auf und holte eine Kette, Platin, mit zwei kleinen Klammern an den Enden aus einer Tasche, hielt sie Harald hin. „Hier, darfst du mir anlegen, eine hübsche Tittenkette, die Klammern auf die Nippel, dann sieht das geil aus. Willst du oder schaffst du das nicht?“ Steffi streckte Harald ihre Titten entgegen nachdem sie die Träger des Bodies von den Schultern gestreift und diesen nach unten gezogen hatte. „Steffi, aber…., nein….., das kann doch nicht wahr sein….., die Sendung…., meine Güte, gibt das einen Skandal.“ Harald war immer noch sichtbar irritiert, das Kettchen hatte er aber genommen. Deutlich sah man jetzt die dicke Beule auf seiner Hose und den dunklen Fleck der sich dort abzeichnete. „Harald, hab dich nicht so. Das ist doch im Moment nur eine Aufzeichnung. Die braucht ja nicht einmal öffentlich ausgestrahlt werden. Und wenn ist mir das auch egal. Ich hab beschlossen, es umgekehrt zu machen wie die Gina Wild. Die wollte ja vom Porno-Bereich zur ernsthaften Schauspielerei wechseln. Ich wechsle anders herum, vom braven Mädchen mit 36 Jahren zum scharfen Sex. Find ich viel geiler so. Was ist jetzt, zittere doch nicht so, sonst bringst du das Ding ja nicht an meine Titten dran.“ Herausfordernd streckte Steffi ihren Oberkörper vor, schüttelte ihn leicht, ließ ihre Oberweite aufreizend schaukeln. „Und ich soll wirklich, Steffi, aber das tut doch sicher weh,…“ „Das zieht und zwickt vielleicht ein kleines bisschen, aber das ist auch alles. Mann, jetzt mach zu, oder soll das lieber der Manuel tun?“ Manuel Andrack, Co-Moderator der Talkshow der wie üblich an seinem eigenen Schreibtisch saß, hatte dem Ganzen bisher sprachlos und mindestens ebenso irritiert wie Harald zugeschaut. Jetzt sah er zu, wie sein Chef mit unsicheren Bewegungen die kleinen Klammern des Kettchens an Steffis steifen Nippeln anbrachte. „Meine Güte Steffi, sieht das geil aus.“ Harald starrte ebenso fasziniert wie alle anderen im Studio auf die straffen und von dem Kettchen verzierten Titten und den atemberaubenden Anblick, der sich ihm bot. „Schön, dass dir das gefällt. Ich hab da nämlich noch mal was dabei.“ Wieder bückte sich Steffi, streckte ihren geilen Arsch provozierend raus, reichte Harald nochmals zwei Gegenstände die sie aus ihrer Jeans nahm. „Hier, jetzt darfst du mich damit auch noch schmücken. An jede Schamlippe eins, kleiner Moment noch, so, jetzt kannst du.“ Steffi hatte den Druckknopf geöffnet, mit dem der schmale Stoffstreifen in ihrem Schritt als Letztes nach den inzwischen offenen Schleifen zusammengehalten wurde und den Body nach oben gezogen. Herausfordernd stand sie da, die Beine gespreizt, streckte Harald ihren jetzt gänzlich nackten Unterleib entgegen. Und der reagierte diesmal schneller. „Leute, ich glaub es immer noch nicht, aber das ist doch der Wahn. Das sind Miniaturgewichte, schaut mal, wunderbar gearbeitet.“ Harald hielt die Dinger in die Kamera. Er hatte zwei goldene Schmuckstücke, alten Waagengewichten nachempfundene Teile, jeweils mit einem Kettchen und daran wieder einer kleinen Klammer in der Hand. Während Steffi ihre Beine noch weiter spreizte ging Harald vor ihr in die Knie, befestigte jeweils eine Klammer an einer von Steffis bereits jetzt von Lustsaft glänzenden Schamlippen, ließ die Gewichte dann vorsichtig los. „Aauuuw, aahhh, jaaaaahhh.“ Steffi hatte kurz das Gesicht verzogen, aber der Moment war schnell vorbei. „So, komm Harald, halt mal ein Mikrophon dahin.“ Mit suchenden Griffen ertastete der Talkmaster auf seinem Schreibtisch das Teil, hielt es direkt vor die Muschi. Im ganzen Studio war das leise klingeln zu hören, mit dem die Gewichte aneinander stießen, als Steffi jetzt ihren Unterleib kreisen ließ und so die Gewichte die ihre Schamlippen leicht in die Länge zogen aufeinander prallen ließ. „Oh nein, sieht das geil aus. Steffi, mir ist es jetzt egal, ich bin jetzt so scharf, komm her, ich will dir jetzt die Fotze lecken.“ Mit beiden Händen hatte Harald Steffi gepackt, zog sie mit festem griff an den Arschbacken zu sich und presste seinen Mund auf ihre Liebesmuschel. Tief ließ er seine Zunge in die feuchte Spalte gleiten, lutschte über den Kitzler, dann wieder in die verheißungsvolle Tiefe ihrer Lustgrotte. Die lag jetzt weit geöffnet vor ihm, denn Harald hatte inzwischen die Gewichtchen in der Hand, zog Steffis Schamlippen so breit auf dass die rosige Liebeshöhle gut sichtbar war. „Na endlich. Das hat aber auch gedauert. Jaaaahhhh, sooooooooo, tiefer rein mit der Zunge, jaaaahhhhh, so ist das guuuut-„ Steffi presste Harald ihre Fotze förmlich ins Gesicht, genoss das Lutschen an ihrem Kitzler und in der Muschi, hatte schnell ihren ersten Orgasmus erreicht während die Kameras voll auf das Geschehen hielten und im Publikum kräftig gewichst und teilweise sogar schon gefickt wurde. Nur Manuel saß noch allein an seinem Schreibtisch, wichste aber ebenfalls. Das änderte sich aber schnell. „Harald, los jetzt, ich will jetzt gefickt werden. In meinen Arsch, komm. Und du Manuel, komm her, dir blas ich solange einen. Aber keiner von euch darf gleich abspritzen, erst wenn ich eure Schwänze in Arsch und Fotze gleichzeitig habe dürft ihr absamen, also strengt euch an.“ Steffi hatte sich vor Haralds Schreibtisch gestellt. Die Beine weit gespreizt bückte sie sich nach vorne, legte den Oberkörper auf die Holzplatte. Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten, zog sich die prallen Hinterbacken so weit wie möglich auseinander. Der Anblick, von der Kamera in Großaufnahme auf die Studiomonitore übertragen, war phantastisch. Rosig lag der runzlige Muskelring des Einganges in Steffis Hinterteil da, darunter die Wölbung der nicht mehr vor Feuchtigkeit sondern schon vor Nässe glänzenden Schamlippen, von den an ihnen baumelnden Gewichten leicht in die Länge gezogen. Harald ließ sich jetzt nicht mehr zweimal bitten. Er hatte hinter Steffi Stellung bezogen, Gürtel, Reißverschluss und Knopf seiner Hose hatte schnell geöffnet, das Teil einfach seine Füße hinunterrutschen lassen. Prall und steif stand sein Fickprügel da, den er jetzt kurz zwischen Steffis Schamlippen drückte, ihn so anfeuchtete und gleitfähiger machte. Auf der Eichel glitzerte bereits ein Samentropfen als er dann an Steffis Hintern ansetzte, seinen Fickprügel durch die enge Rosette vorsichtig in ihren Knackarsch bohrte. „Ooohhhh, jaaaahhhh, so tut das gut, jaaaahhh, so will ich das, priiiimaaa.“ Harald hatte Steffi an den Hüften gepackt um besser zustoßen zu können und tiefer in den Arsch zu kommen, spürte wie sie ihm ihren Hintern entgegenpresste. Während Harald immer tiefer vordrang und schließlich anfing Steffi mit langsamen Bewegungen durchzuficken hatte Manuel sich auf die andere Seite des Schreibtisches gestellt und seine Hose ebenfalls zu Boden gleiten lassen. Die Position war ideal: Steffis lustverzerrtes Gesicht befand sich genau auf der Höhe seines mächtigen Schwengels. Weit musste Steffi den Mund öffnen um den Schwanz aufzunehmen. Weich schmiegten sich ihre Lippen um den Schaft, spielte die Zunge an der Eichel, knabberten ihre Zähne vorsichtig auf dem Prügel der sich tief in ihren Rachen bohrte. Man sah an ihren Backen, wie sie an dem Schwanz saugte bis Manuel sie dann in den Haaren packte und sie richtig in ihren Schlund vögelte. Von Harald wurde Steffi inzwischen mit kräftigen Stößen in den Arsch gefickt, bis er sich auf einmal abrupt aus ihr zurückzog: „Steffi, komm, wenn du einen Doppelpack möchtest dann jetzt. Ich muss sonst gleich abspritzen. Manuel, los, raus mit deinem Prügel aus dem Blasemäulchen. Du übernimmst den Arsch, ich will in die Fotze.“ Im Publikum achteten nur noch die Männer ohne Damenbegleitung auf das, was sich auf der Bühne abspielte und wichsten dabei eifrig. Die anwesenden Pärchen waren unterdessen ebenfalls am ficken, bezogen die Singles teilweise in ihre Aktivitäten ein. Die Kameraleute hatten ihre Kameras einfach auf Haralds Schreibtisch ausgerichtet, standen ebenfalls wichsend da oder stürzten sich in das Getümmel wilder Leiber. Es war eine Massenorgie, wie man sie seit den Zeiten der alten Römer wahrscheinlich nicht mehr gesehen hatte. Harald hatte sich unterdessen wieder in seinen Sessel gesetzt, Steffi zu sich gezogen. Willig und mit brünstigem Aufschrei pfählte sie sich den steil abstehenden Prügel in ihre Muschi, streckte den Arsch so weit wie möglich raus damit Manuel seinen Schwanz in ihren Hintereingang bohren konnte. „Aaaahhh, jaaaaaahhhhh, du meine Güteeeeee. Tut das guuuut. Weiteeeer, tiiiiiiiefer, fickt mich durch.“ Steffi war nur noch ein Bündel purer Lust, ließ sich von den beiden Schwänzen in ihrem heißen Leib verwöhnen, presste sich auf die Eindringlinge. Sie passte sich perfekt dem Takt an, in dem sie durchgefickt wurde. Einen Fehler hatte das Ganze jedoch für Steffi: sie hatte zwar bereits zwei Höhepunkte gehabt, als die Männer kurz hintereinander in ihr abspritzten und dann ihre erschlaffenden Schwänze aus ihren Löchern zogen. Aber sie hatte noch lange nicht genug. „Na Jungs, was ist, könnt ihr nicht mehr. Wenn doch, dann kommt, mischen wir uns unters Volk. Ich will schon noch eine gute Weile gevögelt werden.“ Die Massenorgie war noch lange nicht vorbei, denn Steffi ging bereits zielstrebig auf die Zuschauerbänke zu, schaute schon auf dem Weg dort, wo am kräftigsten gerammelt wurde und sie am liebsten einsteigen wollte. |
Erste Erfdahrungen - Steffi Graf und SM-Spiele
Erste Erfahrungen - Steffi Graf entdeckt ihre devoten Neigungen
geschrieben von oler3976 Der Vorraum, in dem sich Steffi befindet, ist grell erleuchtet, das Licht wirkt unnatürlich hell, blendet. Soweit sie es erkennen - und auch vom Gefühl her spüren - kann, ist dieser Raum sehr einfach eingerichtet. Unter ihren bereits nackten Füßen fühlt sie so etwas wie grobes Holz, wie in der Diele eines Bauernhauses. Langsam gewöhnen sich ihre Augen an das grelle Licht. Ihre Ahnungen hatten sie nicht getrogen. Es ist eine wirklich spartanische Einrichtung vorhanden: zum Ablegen für ihre Bekleidung steht ein kleiner Tisch da, hinter diesem befindet sich ein großer Spiegel. Sie kann sich an so etwas erinnern. Als sie damals zum Verhör wegen der Steuerprobleme war, da hing ein ähnliches Teil an der Wand; sicher durchsichtig von der anderen Seite. Steffi wird langsam unsicher. Obwohl sie bereits seit vielen Stunden ein gewisses Kribbeln verspürte - eine Art des Kribbelns, dass sie bisher immer unterdrückt hatte - wird ihre Unsicherheit jetzt, als sie sich auszieht und sich dann nackt im Spiegel betrachtet nachdem sie die geforderte Position eingenommen hatte, immer größer. Kahl und bloß am ganzen Körper steht sie aufrecht da, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Schenkel weit gespreizt, präsentiert sie ihren Körper, tut nichts um ihre Blöße zu verdecken. Doch in gleichem Ausmaß ihrer Unsicherheit steigert sich auch dieses Kribbeln. Dieses Kribbeln, das ihr immer mehr Lust bereitet. Steffi merkt, wie sie langsam feucht wird, so feucht wie früher nach den Matches wenn sie unter der Dusche immer die nackten Körper ihrer Gegnerinnen betrachtet und sich dabei heimlich befriedigt hatte. "Ist es nur Geilheit?", fragt sie sich. Nein, wohl eher nicht, gibt sie sich gleich selbst die Antwort, es ist ein ganz eigenartiges Gefühl. Ein spezielles Gefühl der Lust und der Erwartung, der Neugier auf das Kommende. . In dem unnatürlich wirkenden grellen Licht wirkt ihr Körper, den sie im Spiegel betrachtet, heute ungewöhnlich auf sie. Steffi ist am ganzen Körper glatt rasiert. Überall hat sie sich kahl geschoren, den blonden Flaum auf der ganzen Haut entfernt. Kein Härchen befindet sich mehr auf ihrer Fotze und unter den Armen, sogar die Augebrauen hat sie abrasiert wie es ihr befohlen wurde als sie sich auf die Annonce hin beworben hatte. Nur die langen blonden Haare am Kopf hat sie noch. Bereits das Rasieren vor wenigen Stunden und das Klistier das sie sich hatte verabreichen müssen hatten in Steffi wieder die heißen Gefühle geweckt, sie war schon feucht während sie sich dafür auszog. Wo bin ich da bloß hineingeraten? Will ich das wirklich? Fragen über Fragen schießen ihr binnen Sekundenbruchteilen durch den Kopf als sie nochmals kurz an die Annonce zurückdenkt, auf die sie sich gemeldet hatte. „SM-Gruppe sucht sportliche und belastbare neue Sklavin die hart gefoltert werden möchte.“ Schon lange wollte Steffi mal etwas Neues ausprobieren, weg vom 08/15-Sex und den paar lesbischen Spielchen mit ihren Kolleginnen. Und schließlich hatte sie schon immer den Wunsch gespürt, beherrscht zu werden, anders, als es für sie auf dem Tennisplatz war wo sie die Anderen beherrschte. Sie hatte sich entschlossen, für dieses ungewöhnliche Angebot aus dem Fachblatt `Tenniswelt`. Und jetzt, mit nunmehr 29 Jahren, war sie hier. Was würde kommen, wer würde sie erwarten? Doch sie kommt nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken.. * * * Die Tür in ihrem Rücken geht auf, ein Mann kommt herein. Es sind zwei kräftige Hände die ihr die Arme fest und grob auf den Rücken pressen. Im Spiegel hat Steffi die Gestalt nicht schnell genug erkannt, die sie so gepackt hält. Eine weitere Tür öffnet sich seitlich vor ihr, sie wird in den nächsten Raum geschoben.. Das eben noch grelle Licht geht für Steffi jetzt in totale Dunkelheit über. Nein, doch nicht, es ist keine totale Dunkelheit. Es ist ein Raum, der fast nur von Kerzen erleuchtet wird. Und ehe sich Steffis Augen an die Dunkelheit und das schummrige Licht der Kerzen gewöhnt hat, spürt sie die Hitze, die ihr aus dem Raum entgegenschlägt. Wie in einem Zustand von Trance nimmt sie in einer Ecke des Raumes einen großen Kamin wahr. Einen Kamin, dessen Glut den Raum zusätzlich zum Kerzenschein in ein gespenstisch wirkendes Licht taucht und der eine starke Hitze abstrahlt. Steffi, spürt die Hitzewellen, die ihren Körper umwabern. Zusätzlich aber auch die Hitze, die sich langsam in ihr ausbreitet -Hitzewellen, die sie eng umschließen zu scheinen und ihr den Schweiß aus den Poren treiben. Steffi ist jetzt zu keinen klaren Gedanken mehr fähig, so erregt ist sie. Innerhalb von Sekundenbruchteilen schwirren ihr Bruchstücke der letzten Nachrichten, die sie während der vergangenen zwei Tage erhalten hat, durch den Kopf. Bist du sicher, dass du das willst?! Willst du es wirklich?! Überlege gut! Es wird hart für dich! Du wirst eine absolut rechtlose Sklavin werden! Ihre Antwort auf die Fragen war immer ein "Ja!" Und dann endlich kam die Einladung auf die sie gewartet, nach der sie gefiebert hatte. Komm am nächsten Samstag um 18.00 Uhr zu der angegeben Adresse. Pünktlich. Die Tür öffnet automatisch. Geh in das Zimmer in das Ende des Ganges und zieh dich aus. Ganz nackt, auch deinen Schmuck legst du ab. Wenn du nackt bist stellst du dich aufrecht vor den Spiegel, die Beine breit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Bevor du kommst hast du dich am ganzen Körper rasiert, alle, wirklich alle Haare, außer denen auf dem Kopf, aber auch die Augenbrauen. Und du hast dich klistiert, gründlich innerlich gereinigt. Jede Zuwiderhandlung wird strengstens bestraft, vergiss das nicht. * * * Mit vor Schweiß glänzendem Körper steht Steffi bewegungsunfähig gefesselt am Andreaskreuz. Jeden Tropfen ihres Schweißes, der sich den Weg über ihren Körper bahnt, spürt sie intensiv. Die Glut im Kamin macht auf sie einen immer unwirklicheren Eindruck, scheint immer intensiver zu werden, scheinen die Hitze im Raum immer mehr zu verstärken. Steffi versucht ihren Körper zu bewegen. Es gelingt ihr kaum. Die Fesseln sind kräftig gebunden. Sie ist allein, der Mann der sie gefesselt hatte hat den Raum verlassen. Ihre Gedanken werden immer wirrer. Und auch immer geiler. Ist sie heute tatsächlich am Ziel ihrer geheimsten und geilsten Träume angelangt, jetzt da sie wehrlos anderen Leuten ausgeliefert ist? Auch ohne die Hitze im Raum werden die Flammen der Lust zwischen ihren Beinen inzwischen immer größer. Je mehr Steffi ihren Körper zu bewegen versucht, desto mehr schneiden die Fesseln in ihre Haut. Die Fesseln an den Handgelenken, die Fesseln an den Ober- und Unterarmen, die Fesseln um ihre muskulösen Oberschenkel, die Fesseln um ihre kräftigen Waden, die Fesseln um ihre Fußgelenke und die Riemen knapp unter ihren straffen Titten mit jetzt steif abstehenden, spitzen dunkelrosa Nippeln und über ihren flachen Bauch. * * * Eine groß gewachsene nackte Frau betritt den Raum. Eine Frau mit einem perfekten Körperbau, ebenfalls sportlich und muskulös. Beine, die nicht zu enden scheinen, schlanke Taille, mittelgroße Brüste, schwarze Haare bis auf den Rücken reichend. Sie trägt eine Maske, die ihr Gesicht unkenntlich macht. Steffis Blick saugt sich an der bösartig aussehenden Reitgerte fest, die die Frau in den Händen hält, sie erschauert ein wenig beim Anblick dieser Frau, die sie von der Körpergröße her noch etwas überragt. Wortlos tritt die Frau an Steffi heran. Mustert sie und ihren Körper für endlos scheinende Sekunden. Urplötzlich, ohne jede Vorankündigung, folgt ein harter Griff zwischen Steffis Beine und Steffi stöhnt auf. Die Finger der Frau bewegen sich ein wenig. Steffi stöhnt nochmals auf. Große Lust kommt in ihr hoch bei den Berührungen. Ihr Körper versucht sich unter den Fesselungen zu winden. Ein teuflisches Grinsen ist die Erwiderung der groß gewachsenen Frau. "Es freut mich, dich nach einiger Zeit wieder zu sehen." Die Stimme der Frau jagt Steffi trotz der Hitze im Raum einen kalten Schauer über den Rücken. Sie versucht sich zu erinnern, versucht die Stimme einer Person zuzuordnen, hat aber keinen Erfolg. Ein Finger dringt weiter zwischen Steffis Beine ein. In ihre vor Geilheit bebende und triefende Spalte, teilt die saftigen und angeschwollenen Schamlippen, findet den angeschwollen Kitzler. Steffi stöhnt abermals, schwerer, immer heftiger. Das Grinsen der Frau bleibt unverändert, als sie ihren Finger ein wenig in Steffis Ficktunnel bewegt und ihr mehr und mehr Tropfen der Lust entlockten. Tropfen, die in einen kleinen Bach übergehen und nach kurzer Zeit an den Innenseiten der langen Schenkel herab laufen, glänzende feuchte Spuren hinterlassen. Steffi will etwas sagen, will fragen `Wer bist du`? Sie ist zu keinen Worten fähig. Ihr Körper zerrt an den Fesseln, sie schwitzt, der ganze Körper ist von einem feuchten und glänzenden Schweißfilm überzogen während sie ihren Unterleib so weit wie möglich der Hand entgegen streckt, kurz vor dem Höhepunkt steht den sie sich herbeisehnt. * * * Unvermittelt wird der Finger zurückgezogen, Steffi stöhnt enttäuscht auf, sie ist noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Dafür trifft der erste Schlag der Gerte ihren Körper auf den Bauch. Sie schreit laut auf. Und Sekundenbruchteile spürt sie, wie sich ein Schwall von Lustsaft aus ihrer Spalte ergießt, schon der erste Schlag bringt sie zum Orgasmus. Der zweite Schlag trifft sie auf ihre strammen Titten, immerhin Oberweite 93C, auf die sie so stolz ist. Steffi sieht noch die sich sofort abzeichnende Strieme bevor es ihr die Tränen aus den Augen treibt. Und den Schweiß noch mehr aus den Poren. "Du wolltest es! Du hast eingewilligt!", denkt sie. „Und deine Träume werden tatsächlich wahr“. Der nächste Schlag trifft neuerlich ihre Brüste und Steffi wartet ungeduldig auf den nächsten Hieb. Sie hat die Augen zwar geöffnet, aber sie ist in einem Zustand der Trance. Kann um sie herum kaum noch etwas wahrnehmen. Immer heftiger zerrt sie an ihren Fesseln, denn es sind keine sanften Schläge die sie treffen. Es sind harte Schläge, die ihre deutlich sichtbaren Spuren zurücklassen, rote und bösartig aussehende Striemen zieren jede Trefferstelle. Wo sich die Hiebe überkreuzen ist die Haut leicht aufgeplatzt, kleine Blutstropfen sickern hervor. Die Frau tritt wieder an Steffi heran. Und neuerlich ein harter Griff zwischen die Beine. Wieder findet einer, dann ein zweiter Finger den Eingang in ihre Spalte. Immer mehr Finger, dann wird gleich die ganze Hand in Steffis triefende Fotze gesteckt. "Du bist ja ganz nass! Es macht dich scheinbar wirklich geil." Höhnisch und spöttisch klingt die Stimme der Frau. Tief dringt die Hand in Steffi ein, schiebt sich langsam weiter vor bis an die Gebärmutter, fickt sie dann mit kräftigen Stößen durch. Der folgende Orgasmus ist der stärkste den Steffi bisher in ihrem Leben hatte. Ihr ganzer Körper zuckt, krampfhaft windet sie sich in den Fesseln, keucht und stöhnt ihre Lust Laut heraus. „Ich habe es nicht nur geahnt, ich habe es gewusst dass du eine geile Fickstute und eine geborene Sklavin bist.“ Die Worte der Frau treffen Steffi tief im Innersten. Und sie schreit es förmlich heraus: Ja, ja, es stimmt, ich bin geil, ich bin eine Sklavin.“ * * * Von immer mehr Spuren der Peitsche wird Steffis Körper gezeichnet. Jeder Schlag treibt ihr den Schweiß noch mehr aus den Poren. Jeder Schlag lässt den Saft der Lust zwischen ihren Beinen heftiger fließen. Nahezu keine Körperstelle bleibt verschont, die Gerte findet immer neue Ziele, kräftige Hiebe werden immer wieder auf die strammen Titten ausgeführt, finden auch die empfindlichen Nippel als Ziel. Nur ihre Fotze ist bisher verschont geblieben. Das ändert sich. Ihre Herrin, so denkt sie schon von der Frau, beugt sich zu Steffis Füßen, löst die Fesseln um ihre Knöchel, nur um eine Spreizstange anzubringen. Dicht steht die Frau vor Steffi, ein für Steffi unheimliche, weil anziehende und Sehnsüchte weckende Ausstrahlung geht von ihr aus. Die Fesseln werden bis auf die um ihre Handgelenke gelöst. Mit einem Surren senkt sich eine Kette von der Decke, wird in die Öse mittig auf der Spreizstange eingeklinkt. Das surren setzt erneut an, es geht nach oben. Steffis Beine werden vom Kreuz weg hochgezogen, immer weiter, bis sie nur noch mit den Schultern am Kreuz aufliegt. Die Handfesseln werden gelöst, Steffi schwingt vom Kreuz weg während sie noch weiter nach oben gezogen wird. Kopfüber hängt sie da, langsam pendelt der Körper aus. Und dann kommen sie wieder, die Schläge. Jetzt auf den Rücken, den knackigen Arsch. Auch er ist ein verlockendes Ziel für die Gerte, 93 cm Umfang laden zum Schlagen förmlich ein. Ihre kräftigen Waden, die Innenseiten der Oberschenkel, ab und zu ein Hieb auch auf die Vorderseite ihres Körpers lassen Steffi jammern und stöhnen, laut schreit sie manchmal die Schmerzen heraus. Nur ihre Fotze, die wird verschont. Nicht für lange. Je mehr Schläge Steffi spürt, desto unkontrollierbarer wird ihr Körper für sie, es sind Schmerzen, aber vor allem sind es Gefühle der Lust, wie sie sie bisher noch nicht gekannt hat. Jeder Schlag der auf ihren Körper trifft wird von ihr mit einem Schrei aus Lust und Schmerz begleitet. Es sind gellende Schreie von lustvollem Schmerz und schmerzvoller Lust, Schreie nach mehr. Jetzt, so hängend, erbebt ihr Körper immer wieder, sie taumelt von Höhepunkt zu Höhepunkt, erbebt in einem Rausch der Lust und der Sinne, fuchtelt dabei mit den Armen.. Steffi hat sich nicht mehr im Griff! "Ja! Mehr!", schreit sie. Doch die Peitschenschläge werden beendet. Mit gespreizten Beinen steht die Frau dicht vor ihr, ihre Muschi genau auf Steffis Augenhöhe. Auch sie ist geil, die Schamlippen der blank rasierten Fotze klaffen leicht auseinander. Der Kitzler ist steif angeschwollen, alles glänzt von ihren Säften der Lust. Steffi kann diese Lust riechen. Die Frau packt ihren Kopf, drückt ihn auf ihr Geschlecht und automatisch findet Steffis Zunge den richtigen Weg. Steffi genießt den Geschmack, taucht so tief wie möglich in die heiße Spalte ein, saugt die herben Säfte in sich. Ihre Herrin und sie kommen zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Die Frau zieht sich zurück. „Bitte, bitte, noch nicht aufhören. Es fehlt doch noch etwas.“ „Und was Sklavin? Was möchtest du? Sag es mir.“ Sklavin, sie hatte sie Sklavin genannt. Neue Schauer durchzuckten Steffi schon bei diesem Wort. „Bitte Herrin, meine Fotze, ich habe noch keine Schläge da bekommen. Bitte, ich brauche es, bitte schlagen sie mich da Herrin. Und ich möchte bitte wissen, wer sie sind Herrin.“ Steffi hatte sich verwandelt, sie war zu einer Sklavin geworden. „Sklavinnen haben keine Wünsche. Sie tun nur was ihnen gesagt wird, willenlos, Ausnahmsweise, weil heute das erste Mal für dich ist, werde ich dir deine Wünsche erfüllen.“ Die Herrin zog die Gerte behutsam, fast zärtlich durch Steffis Spalte, befeuchtete sie mit Steffis Säften. Dann kam der Hieb. Tief, einschneidend, mit klatschendem Geräusch als er die triefend nasse Fotze traf. Nochmals ein Hieb, ein neuer Orgasmus unter gleichzeitigen entsetzlichen Schmerzen durchlief Steffi. „Schau mich an.“ Tränenerfüllte Augen schauten zur Herrin hoch, die jetzt ihre Maske abnahm. Steffi schüttelte kurz ungläubig den Kopf: Gabi? Gabi Sabatini, du bist …“ Weiter kam sie nicht, den der neue Hieb den sie noch kurz kommen sah traf sie so hart auf den Kitzler und mit dem Ende der Gerte auch auf ihre Rosette so dass sie das Bewusstsein verlor. *** Steffi wacht in dem Raum wieder auf, in dem sie sich ausgezogen hatte. Sie ist allein mit sich, mit ihren Gefühlen. Der ganze Körper schmerzt, vorsichtig gleiten ihre Finger tastend über die groben Schwielen. Sie will sich wieder anziehen, als sie den Zettel und den Gegenstand sieht, die auf dem Stuhl mit ihrer Kleidung liegen. Sie nimmt beides in die Hände und liest: „Wenn du willst, dann komm nächste Woche zur gleichen Zeit wieder. Aber sei gewarnt: es wird härter für dich als heute und wenn du kommst, wirst du für immer und deutlich sichtbar meine Sklavin sein. Herrin Gabi.“ Ich werde kommen, sagte Steffi sich und hatte beim Gedanken an den nächsten Besuch und das Brandeisen in ihren Händen nochmals einen Orgasmus. |
Die Biathlon Girls
Eine Story mit der Grundidee hat ich mal im Netz gefunden, aber ich hab sie fast komplett neu geschrieben, so das sie mit der ursprünglichen Geschichte nicht mehr viel zu tun hat.
Viel Spass. ;) Kaum im Hotelzimmer angekommen warf Miriam Gössner ihre Sporttasche in die Ecke. „So eine Scheisse!!“ Ihre Teamkollegin Magdalena Neuner, mit der sie sich das Zimmer teilte sah sie an: „Was ist los?“ „Ich bin raus.“ „Wie raus?“ „Ich hab die Qualy für das Rennen morgen verpasst, irgendwie ging heute gar nichts.“ Neuner setzte sich zu ihr auf die Bettkante „Ach komm, das ist doch jedem von uns schon mal passiert – nächstes mal läuft es wieder besser.“ „Ach, es ist ja nicht nur das. Im Moment läuft bei mir echt alles schief.“ Miriam sah ihre Teamkollegin mit einem traurigen Blick an. Lena setzte sich auf die Bettkante „Was ist den los Süsse?“ „Thomas hat mich sitzen lassen und jetzt verpasse ich die Qualy – verdammte Scheisse …“ Lena sah ihre Teamkollegin an und meinte: „Weißt Du was? Wir uns einen gemütlichen Fernsehabend. In der Minibar sind noch 2 Picoloflaschen Sekt.“ Neuner musste sich eingestehen, das sie ihre Teamkollegin äusserst attraktiv fand – dabei stand sie doch eigentlich auf Männer und sie hatte doch einen Freund. „Was ist los, woran denkst Du grade?“ fragte Miriam? „Ach nichts, ich war grade mit meinen Gedanken woanders“ Neuner reichte Gössner ein Glas Sekt und nahm sie in dem Arm „komm lass uns anstossen!“. Beide kuschelt sich aneinander „Weißt Du eigentlich das Du wunderschön bist?“ meinte Lena zu Miriam „Wie meinst Du das?“ „So wie ich das gesagt habe, die Kerle sind schön blöd wenn sie nicht wissen, was sie an Dir haben.“ „Du hast gut reden, Du hast ja einen Freund.“ Lena streichelte ihre Teamkollegin über die Wangen um eine Träne wegzuwischen. „Komm, lass uns heute mal die Kerle vergessen und gemeinsam Spass haben“ Kaum hatte sie ausgesprochen, fiel Gössner ihr in den Arm und strich durch ihre Haar. Lena spürte die Erregung ihre Teamkollegin „Du riecht so gut!“. Sie genoss es, wie Lenas zärtliche Hände über ihre Haut fuhren. „Du Lena“ stotterte Gössner „hast Du eigentlich schon mal …. Ich mein, mit einer Frau?“ „Warum fragst Du? Hast Du Lust?“ Als Antwort drückte Gössner ihre Lippen zaghaft auf Neuner Mund. Beide sahen sich in die Auge und wussten das sie es wollten. Lena berührte Miris Brüste „Komm, zieh dein T-Shirt aus!“ . Während sich Gössner das Shirt über den Kopf streifte, ging Neuner zu Tür um abzusperren „Wir wollen doch ungestört sein.“ Sie kniete sich auf das Bett und Gössner zog Neuner zuerst das T-Shirt über den Kopf und dann ihr dann die Sporthose aus. „Los jetzt Du!“ Es dauerte nur wenige Sekunden, da lag auch Gössner nur noch mit Slip und BH Bekleidet auf dem Bett neben ihrer Teamkollegin. Die Lippen der jungen Frauen berührten sich, ganz langsam und vorsichtig schob Lena Miri die Zunge in den Mund. Die beiden jungen Frauen streichelten gegenseitig ihre athletischen Körper. Gössner öffnete den BH ihrer Teamkollegin „Du hast so schöne Brüste!“ „Du bist auch nicht schlecht gebaut.“ Antwortet Neuner „Komm, zieh Dich ganz aus!“ Kurze Zeit später lagen beide völlig nackt nebeneinander auf dem Hotelbett. Beide küssten und streichelten sich, Lenas Hände wanderten von Gössners Brüste deren Nippel völlig steif geworden waren – hinunter zwischen ihre Beine. Miriam seufzte, als Magdalenas Finger ihre Spalte berührte. Langsam aber sicher wurden beide Mädchen immer geiler, Lenas Finger erkundeten Gössners Fotze die nur von einem schmalen Streifen Schamhaare bedeckt war. Miriam atmete immer schneller – kein Wunder Lena wusste ja selber wie eine junge Frau auf Touren kommt. „Ohhhh, jaaa, hmmm …. Bitte mach weiter.“ Ihre Möse war mittlerweile tropfnass. Magdalena zog Miris Schamlippen auseinander und fing langsam an mit ihrer Zunge die Muschi ihrer Teamkollegin zu erkunden. Gössners Stöhnen wurde lauter und lauter …… „Lennaaaaa ich komm gleich ………“ „Noch nicht Süsse, noch nicht.“ zwinkerte Lena ihrer Teamkollegin zu. Neuner Finger wanderten zu Miris Poloch „Lena, bitte …. bitte gibt’s mir! “ . Immer wieder strich Neuner mit ihrer Zunge über Gössners Schamlippen – sie genoss den Duft und Geschmack ihres Fotzensaftes. „Uhh, jaa hmmm.“ Miri riss die Augen weit auf „mir kommts …“ Ihre Schamlippen zuckten und sie find am ganzen Körper an zu zittern. „Na, war das gut?“ lachte Lena ihre Teamkollegin an. „Ohhh ja – und wie!! Aber jetzt muss ich mich noch etwas revangieren, oder?“ „Klar, aber dafür hab ich ein bisschen Spielzeug bei.“ Lena griff in die Schublade und holte einen Dildo heraus, den sie ihrer neu gewonnen Liebhaberin in die Hand drückte. „Hier, den hab ich immer dabei wenn ich meinen Freund zuhause lassen muss – Du weißt ja selbst ist die Frau.“ „Lena! Ich hab so ein Ding noch nie in der Hand gehabt!“ „Aber doch bestimmt einen echten Schwanz, oder?“ Lena lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. „Also, stell Dir vor Du bist der Mann und fickst mich richtig durch.“ Gössner spreizte die blankrasierten, klatschnassen Schamlippen ihrer Teamkollegin, um den Dildo langsam einzuführen. Vorsichtig fing sie an Lena durchzuficken ….. „Gut machst Du das. Bitte mach weiter ……“ Miris Fickstösse wurden immer schneller und heftiger „Jaaa, guuutttt – fickt mich! macht weeiterr.“ „Jaaa, ich fick Dich – ich fick Dich bis deine Fotze glüht!“ . Immer wieder liess Miriam den Dildo in Neuner Möse gleiten. Das schmatzende Geräusch ihrer Lustspalte wurde nur von ihrem Stöhnen übertönt „Hoohhh, ohhh Gott – mach weiter Miri …. Bitte mach weiter, gleich … gleich bin ich soweit ……“ Immer mehr Saft lieft aus ihrer Liebesgrotte „Ahh, uhh“ Lena verdrehte die Augen und fing an am ganzen Körper zu zittern. Vorsichtig zog Miri den Dildo aus ihrer zuckenden Möse „Na, war das gut?“ Lena stöhnte auf „Ja und wie. Das war der Hammer.“ Gössner liess sich neben ihre Teamkollegin aufs Bett fallen, umarmte und streichelte sie. „Das war schön!“ Neuner gab ihr einen Kuss auf die Lippen „Wir können auch ohne Männer Spass haben, aber das bleibt unser kleines Geheimnis, o.k?“ „Natürlich, aber wenn Du möchtest, können wir das gerne mal wiederholen.“ Beide Frauen kuschelten sich aneinander und schliefen völlig erschöpft ein. Es sollte das erste – aber nicht das letzte mal sein, das sie sich gemeinsam auf dem Hotelzimmer vergnügten. |
Birgit Schrowange - gezüchtigt und benutzt (enthält sm-thema, aber nicht zu hart)
geschrieben hatte ich die eigentlich für eine yahoo-group. aber bevor ich mit schreiben fertig war gab es die group nicht mehr. heute also das erste mal überhaupt veröffentlicht. und gleich zu beginn der link für den download mit bildern drin. denn bei normalem posten hier sind die pics immer wirgendwie weg.
Download file Birgit_Schrowange_-_gezüchtigt_und_benutzt.docx Bericht über die Ausführung eines Strafbefehles gegen Birgit Schrowange (erstellt von Protokollführer Gunther Relo) 22.24 Uhr zeigte es auf der Studiouhr an. Es hatte etwas länger gedauert reinzukommen, die Sendeanstalt von RTK war gut bewacht. Zudem mussten wir erst noch kurz die zentrale Telefonanlage besetzen, damit niemand eine Vorwarnung abgeben konnte. Ein zusätzlicher Polizist den wir mitgenommen hatten blieb da und passte auf. Dann waren wir noch im Regieraum und gaben Anweisung, dass die Sendung weiterlaufen sollte – nur mit anderem Inhalt als eigentlich vorgesehen. Auch hier blieb ein Polizist zurück. Sie sah gut aus, die Frau. Ich hatte ihre Akte gelesen. Am 7. April 1958 geboren, also 51 Jahre alt. 170 cm groß, 66 kg, Maße 90-67-95. Augen graublau, Haarfarbe dunkelbraun. Keine körperlichen Auffälligkeiten oder Merkmale. Geschieden und zur Zeit wieder getrennt lebend, 1 Kind. Erlernter Beruf: Rechtsanwaltsgehilfin, derzeit Fernsehmoderatorin bei RTK. Birgit Schrowange schaute zuerst noch freundlich. Sie dachte wohl, wir seien die Überraschungsgäste, die immer mal wieder in einer ihrer Sendungen auftraten. Waren wir ja auch, nur anders als sie es dachte. „Frau Birgit Schrowange. Es ist ein rechtsgültiger Strafbefehl gegen Sie ausgestellt gegen den kein Widerspruch möglich ist, wegen Exhibitionismus, Hurerei und lesbischen Geschlechtsbeziehungen. Dieser Strafbefehl lautet auf 100 Stockhiebe auf Ihr Gesäß, 30 Hiebe mit der mittleren Lederpeitsche auf Ihre Brüste und 20 Rutenhiebe auf Ihr Geschlecht, verbunden mit einer zusätzlichen Körperstrafe. Weiterhin sind Sie verurteilt zu 17 Monaten Haft, welche Sie in der gesicherten Abteilung eines Staatsbordelles verbringen werden. Nach diesen 17 Monaten werden Sie gebrandmarkt und es wird eine Kastration der Stufe 1 vorgenommen. Daran im Anschluss haben Sie weitere Zeit im Staatsbordell zu verbringen bis Ihre Geldstrafe von 420000 Kragenmark zuzüglich der durch die Vollstreckung entstehenden Kosten und Gebühren sowie bereits entstandener Gerichtskosten und Gebühren gedeckt sind. Sämtliche Kosten und Gebühren können Sie allerdings auch gleich in bar begleichen. Das werden so um die 14000 Kragenmark sein. Haben Sie so viel Geld bei sich?“ Freundlich-unverbindlich, so wie bei einem Kaffeekränzchen, hatte unsere Henkerin den Strafumfang nochmals vorgetragen. Die Schrowange war jetzt blass geworden. „Nein, das kann ich nicht, ich trage doch bei der Arbeit nicht so viel Geld mit mir rum. Soll das jetzt heißen, dass ich jetzt mit Ihnen mitkommen muss?“ „Frau Schrowange, zunächst einmal erkläre ich Sie hiermit für die Zeit bis zum kompletten Vollzug des Strafbefehls für verhaftet und das heißt, du bist ab sofort eine Strafgefangene.“ Zum dritten Mal erlebte ich es heute, diese Wesensveränderung bei unserer Vollzugskraft, der Frau Güntner. Diesmal mitten in einem Satz. Vor der Frau musste man sich in Acht nehmen, das wusste ich jetzt ganz sicher. „Und nein, du musst nicht jetzt gleich mitkommen. Wir werden jetzt die Körperstrafen vollziehen. Vor laufender Kamera. Die Öffentlichkeit soll sehen dass der Staat auch bei Promischlampen wie Dir keine Ausnahmen macht. Danach dürfen die Studiogäste und das Personal hier Dich durchficken, da bekommst Du schon einmal einen Eindruck was Dich im Bordell erwartet. Und dann erst kommst du mit. Aber jetzt, ausziehen, sofort, alles. Sonst müssen wir nachhelfen und da waren deine Klamotten sicherlich hinüber.“ Die Schrowange gleich in Natura nackt vor mir zu haben, darauf freute ich mich. Denn schon auf den Beweisfotos die der Akte beilagen sah das lecker aus. Immer waren es Männer mit richtig dicken Schwänzen von denen sie sich durchficken ließ. Und wenn keine Männer da waren, dann besorgte sie es sich eigenhändig, in aller Öffentlichkeit. Sie geilte sich förmlich daran auf wenn Fremde ihr zusahen wie sie sich selbst mit den Fingern fickte. Aber auch das war ihr oft nicht genug. Es konnte noch nicht ermittelt werden wer die Frau war von der sie sich gleich mit beiden Fäusten fisten ließ. Aber die Sachlage war eindeutig, das Foto zeigte alles. Vor allem auch wie die Schrowange es genoss sich nehmen zu lassen. Denn die Nässe die da erkennbar war, das war kein Gleitmittel. Das waren eindeutig ihre eigenen Geilsäfte. Auch einem flotten Dreier war sie niemals abgeneigt. Das sah man auf dem Bild wo sie sich von einer Frau die Fotze aufspreizen ließ und gleichzeitig auf einem Schwanz ritt. Der Typ sah da allerdings schon etwas mitgenommen aus. Wahrschlich hatte die Schrowange ihn etwas überfordert. „Aber, ich kann doch nicht hier, die Kameras, das wird doch dann alles übertragen, das geht doch nicht.“ „Das geht ganz locker. Jungs, helft ihr.“ Birgit konnte gar nicht so schnell reagieren wie der Azubi Ziehhoch. Der hatte ihr sofort in den Ausschnitt des dünnen Pullovers gegriffen und heftig gezogen. Ratschend zerriss der Stoff. „Nicht, bitte nicht, ich tue es selbst, nicht kaputtmachen, das gehört mir gar nicht sondern dem Ausstatter. Den Schaden müssen Sie ersetzen.“ „Irrtum. Du bist da ja selbst dran schuld. Wird von Deinem Konto bezahlt, ach ja, die sind gepfändet bis du wieder draußen bist. Und jetzt mach zu, nicht trödeln, oder es gibt noch mehr Schaden.“ Kurz nestelte Schrowange am Verschluss ihres Rockes, ließ ihn dann einfach fallen. Die Reste der zerrissenen Bluse folgten. Rote aufreizende Dessous. Wenn sie darin immer moderiert hätte wären die Einschaltquoten sicher um etliches höher gewesen. Die Strümpfe waren an den Haltern einer Korsage befestigt. Sie löste sie, rollte sie die Schenkel runter. Dann öffnete sie die Träger der Corsage auf den Schultern, begann das Ding aufzuknöpfen. Kurz stoppte sie, hielt sie noch mit den Händen gegen ihre Brüste gepresst. Die Brustwarzen waren teilweise schon zu sehen. Erstaunlich war, dass sie lächelte. War wohl ein Automatismus der einsetzt wenn jemand die angeschaltete Fernsehkamera sieht. „Weiter, oder...“.Die Drohung blieb unausgesprochen. Die Korsage fiel. Und schließlich der String, als letztes legte sie die Kette ab. Birgit Schrowange, die beliebte Moderatorin und sicherlich auch viel benutzte Wichsvorlage, stand nackt vor der Kamera. Ein schön gerundeter voller Busen, die Brustwarzen leicht nach oben angesetzt. Ein Bauch, flacher als ihn manche zwanzigjährige hatte. Die Schamregion war nur ganz spärlich bewachsen, wahrscheinlich vor nicht langer Zeit einmal komplett rasiert gewesen. Gleich würde das wieder so sein. Unsere Henkerin nickte ihren Begleitern nur kurz zu. Die packten die Schrowange, hielten sie an den Armen fest, spreizten ihr die Beine. Der Azubi hatte den kleinen Gasbrenner geholt und angezündet. Er wollte ihn seiner Lehrmeisterin geben. Die schüttelte den Kopf: „Nee, mach du mal. Hast ja vorher deine Zwischenprüfung bestanden. Du hast ja oft genug zugeschaut wenn ich das gemacht habe. Nur kurz hinhalten, keine Verbrennungen produzieren. Zeig mir ob du das kannst.“ Er konnte es. Wie fast alle schaute auch die Schrowange wie unter Hypnose stehend auf ihre Scham als die Flamme sich näherte und dann an den Haaren leckte. Schnell kräuselten die sich, brannten ganz kurz auf, verschmorten. Die Schrowange kam gar nicht zum Schreien, so schnell ging das. Der Tontechniker hielt seitlich sein Mikro hin. Laut und deutlich war im ganzen Studio das Knistern der verbrennenden Haare zu hören während sich der typische Geruch ausbreitete. Dann war sie kahl, restliche wenige Aschereste rieb ihr der Azubi mit einem in Glyzerin getränkten Schwamm weg. Saubere Arbeit. Das glänzte jetzt schon richtig. Die Henkerin war zufrieden. „Sehr gut. Hier im Haus gibt es ja sicher irgendwo eine Dusche oder eine Badewanne. Da gehen wir jetzt hin und machen die Dame erst Mal inwendig sauber. Die Zuschauer könnten sich ja ekeln wenn da unerwünschtes passieren würde. Und auch wenn jemand sie nachher in den Arsch ficken will ist es besser wenn sie sauber ist. Eine Kamera und der Ton bitte auch mitkommen. Wo geht’s lang?“ Das Badezimmer war komplett ausgestattet, da war auch eine Badewanne. Die war genau geeignet. Während der Azubi den normalen Schlauch auswechselte gegen die spezielle Reinigungsdusche stammelte die Schrowange: „Das geht doch nicht, so eine Demütigung, vor laufender Kamera, entsetzlich, ich schäme mich, geht das nicht ohne Kamera.....“ Da kamen keine ganzen Sätze. Sie ahnte sehr wohl was passieren würde, schließ sah das Gerät sehr eindeutig aus. Dann war es so weit. Birgit musste sich aufrecht in die Wanne stellen, die Beine spreizen. Und sie zog sich auch folgsam die Schamlippen zur Seite. „Dieter, komm her. Schön langsam reinschieben, nichts kaputt machen. So weit bis du deutlichen Widerstand spürst, Dann drückst du noch mal fünf Zentimeter, damit das auch in die Gebärmutter geht. Zeig mir, wie gut du das kannst. Mach den Job heute ordentlich, dann könnte man vielleicht sogar über eine Lehrzeitverkürzung reden. Aber beherrsch Dich, ich sehe doch dass Du schon wieder viel zu geil bist. Also, pass auf. Nur der Job, das macht den Unterschied vom guten zum mittelmäßigen Henker. Nur Kaltwasser, ganz kalt. Da zieht es ihr die Fotze und die Rosette schön zusammen dann haben die Leute mehr davon wenn sie nachher gefickt wird. Ein Einlauf in die Fotze. Wenn es da sauber ist dann dreimal in den Arsch. Und beherrsch dich endlich, ich sehe doch wie dein Schwanz wieder gegen die Hose drückt. Und ein feuchter Fleck ist auch erkennbar.“ Da hatte unsere Henkerin leicht reden. Wer würde denn da nicht in Stimmung kommen? Nur ein Schwuler oder ein bereits impotenter Greis im hohen Alter. Auf jeden Fall drückte jetzt der erst 19 Jahre alte Azubi der über dreißig Jahre älteren Frau auf die er auch schon lange scharf war (und immer wieder gewichst hatte wenn er sie im Fernsehen gesehen hatte) den Spüldildo in die Vagina von der Schrowange. Das machte er ziemlich gleichmäßig, hörte dann kurz auf und drückte einmal kräftig nach. Die Schrowange schrie auf, blieb aber stehen. Frau Güntner tastete kurz über den Bauch der Delinquentin: „Prima gemacht Dieter. Der sitzt genau in der Gebärmutter. Jetzt füll sie ab. So viel dass es der richtig unangenehm wird.“ Der Azubi drehte den Wasserhahn auf. Die beiden Helfer hatten die Schrowange jetzt an den Armen. Sie hielten sie während das Wasser ihre Gebärmutter füllte und dehnte. Lautes Schluchzen war von ihr zu hören. „Hab dich nicht so, du warst doch nicht so lange her noch schwanger. Ist doch nicht anders.“ Der Azubi hatte wirklich Talent. Es dauerte auch gar nicht lange, dann sah die Schrowange wieder wie hochschwanger aus. Die Henkerin nickte nur, als ihr Azubi sie anschaute., Mit einem Ruck, ziemlich schmerzhaft für Birgit, zog er dann den Schlauch aus ihr. Fast wie bei einem Wasserfall sprudelte es aus ihrer Vagina heraus. Klar und sauber, während der Bauch wieder seine normale Größe bekam. Da war keine zweite Spülung notwendig. Jetzt musste sie sich in der Wanne hinknien, nach vorn beugen. Weit streckte sie ihren schön gerundeten Hintern raus. Die Kerbe stand offen, der Stern ihrer Rosette gut erkennbar. Der Azubi wartete nicht lange. Jetzt schob er das Ding in ihren Hintern, zwanzig, dreißig Zentimeter, wenn nicht noch weiter. Wieder blähte das Wasser den Bauch auf. Ich war etwas zurückgetreten. Das konnte eine Sauerei geben und den Geruch mochte ich auch nicht. Ich sah es daher nicht, wie kräftig es aus ihr kam als der erste Einlauf beendet war. Ein wenig Raumspray machte das Atmen wieder angenehmer. Drei Mal waren es hier, in denen sie abgefüllt wurde. Dann durfte sie raus aus der Wanne. Aber nur, um zum Prügelbock geführt zu werden. Sicher hielten die Lederriemen ihren Körper darauf fest, prall angespannt streckte sie die Hinterbacken raus. Rechts und links wurde ihr in die Arschbacken das Kreislaufmittel gespritzt. Danach folgten die Hiebe. Nochmals durfte der Azubi ran. Rohrstöcke waren genug da. Nach jedem zwölften Schlag nahm er einen neuen Stock. Fast immer schaffte er es, beide Hinterbacken gleichzeitig bei einem Hieb zu treffen. Dass die Striemen sich manchmal überkreuzten störte jetzt nicht. Bei 100 Hieben war das sowieso nicht zu vermeiden. Einige der Striemen die sich bildeten platzten schnell auf. Nicht stark. Aber so dass ganz kleine Perlen und Fäden von Blut sichtbar wurden. Schon nach fünfzig Hieben sah der Hintern grausam misshandelt aus. Die Schrobacke wimmerte, bat um Gnade. Die wurde ihr nicht gegönnt. Sie musste die vollen 100 Hiebe aushalten. Die Henkerin Güntner persönlich zählte die Hiebe mit. Mit einem in Essigwasser getauchten Schwamm wischte der Azubi die Hinterbacken ab als der letzte Hieb ausgeführt war. Knappe dreißig Minuten hatte er gebraucht und seine Chefin lobte ihn für den gleichmäßigen Rhythmus, den er bei der Ausführung der Bestrafung beibehalten hatte. Die Schrobacke schrie gellend auf, musste pinkeln, sackte dann bewusstlos zusammen als das Essigwasser in den Wunden brannte. Nicht für lange. Ein Eimer Eiswasser und Riechsalz holten sie in die grausame Realität zurück. Und die sah so aus, dass unsere Henkerin jetzt selbst übernahm. Die Helfer hatten die Delinquentin jetzt auf dem Rücken auf die Prügelbank gedrückt und gefesselt. Steil standen die straffen Brüste nach oben. Da setzte Frau Güntner jetzt die Spritze an. Wieder das Stärkungsmittel, direkt in die Mitte der Brustwarzen, durch die Nippel eingespritzt. Birgit Schrowange schrie und kreischte als sich die Nadeln in ihre Erdbeerchen bohrten, in kräftigem Strahl musste sie sich erneut erleichtern. Es störte keinen und die Kameras übertrugen es in Großaufnahme auf die Bildschirme. Dann knetete die Henkerin die Brüste kurz durch, sorgte so für eine intensivere Durchblutung. Und den Rückfluss des Blutes verlangsamte sie, indem sie dann ein dünnes Seil aus weißem Plastikmaterial in mehreren Windungen um die Brustansätze legte und die Brüste abschnürte. Dies sei Teil eins der zusätzlichen Körperstrafe, erklärte Frau Güntner in die laufende Kamera. Die Peitsche die sie der so auf ihre Strafe vorbereiteten Birgit Schrowange zeigte sah eher harmlos aus. Drei Lederriemen, jeder vielleicht drei oder vier Millimeter dick, ungefähr vierzig Zentimeter lang. Aber die Peitsche war nicht harmlos. Denn das Leder war nicht glatt, sondern leicht angeraut. Und das bekam die Schrowange deutlich zu spüren. Die Henkerin wusste was sie tat. Sie ging um die Prügelbank herum und jeder Hieb traf aus anderem Winkel auf die durch die Abschnürung noch voller scheinenden Brüste. Es waren hier nicht die Striemen wie sie auf dem Hintern durch die Stöcke zu sehen waren. Jetzt waren es eher Linien von einzelnen sich bildenden dunklen Pusteln die auf den Brüsten erschienen. An den Stellen wo die Enden der Riemen trafen waren diese noch dunkler, da kam ein wenig Blut. Die Schrowange kreischte jämmerlich. Ich wünschte, ich hätte Ohrenstöpsel mitgenommen. Dreißig Hiebe musste sie aushalten. Eigentlich waren es ja neunzig Hiebe, schließlich trafen immer drei Lederriemen auf einmal ihr Ziel. Dementsprechend sahen dann auch ihre Titten aus. Dann hatte sie auch das überstanden. Aber nur um jetzt ihre Scham für den letzten Teil der Bestrafung vorbereitet zu bekommen. Je zwei der Helfer und Polizisten packten ein Bein, zogen es ihr zur Seite weg, spreizten sie weit auf. Schon jetzt hätten die Hiebe ihr ungeschütztes Ziel gut erreicht. Aber da war ja noch der Rest der Zusatzstrafe. Azubi Ziehhoch durfte der Schrowange die inneren Schamlippen in die Länge ziehen. Henkerin Güntner hatte eine dünne, ganz raue Hanfschnur. Mit der knotete sie jeweils ein Ende an den Schamlippen ab. Rechts und links je eine Kanülennadel die sie durch die Schnur und die Schamlippen drückte verhinderten, dass die Schnur abrutschen konnte. Kurz durfte Schrowange die Beine wieder zusammennehmen. Das aber nur, weil ihr das andere der Schnur jetzt um die Oberschenkel gelegt wurde. Dann packten die Helfer wieder zu, zogen ihr die Beine erneut breit. Jetzt war es die Schnur die sich straffte. Und dafür sorgte, dass die Schamlippen enorm weit gedehnt und aufgespreizt waren. Henkerin Güntner hatte jetzt die Reitgerte in der Hand. Schwarzes geflochtenes Leder, nach vorne dünner werdend, am Ende eine kleine Klatsche. Sie nahm in Brusthöhe seitlich neben Schrowange Aufstellung. Prüfend legte sie die Gerte kurz auf den Körper der Delinquentin. So, dass die Klatsche am Ende genau auf den runzligen Ring des Afters zu liegen kam. Dann holte sie aus und schlug zu. Das waren noch schrillere Schreie die jetzt zu hören waren. Die Gerte selbst traf bei jedem Hieb in die Schamspalte der Delinquentin. Das Ende landete jedes Mal auf der Afterrosette. Ich wollte mir die Ohren zuhalten, so laut kreischte Birgit. Aber auch hier fanden die vollen zwanzig Hiebe ihr Ziel. Fünfzehn Minuten ließ man sie auf dem Bock nach der erfolgten Bestrafung liegen. Dann ging es weiter. Keiner aus dem Publikum war eher gegangen. Denn jetzt war die Gelegenheit da Biggi unentgeltlich zu nehmen. Es war erstaunlich, aber da herrschte nicht einmal die sonst übliche Rangelei wie es sie bei Sonderangeboten beim Aldi kurz vor Ladenöffnung gab. Hier wusste Jedermann/-frau, von dem „Artikel“ war genug da. Der Reihe nach standen sie da. Es kostete nichts, aber es stand eine Spendenbox da mit den Tarifen die man für Biggi dann auch im Staatsbordell bezahlen musste um sie benutzen zu können. Das was da gespendet wurde ging an eine Stiftung für kranke Kinder und das hatte Birgit sogar selbst raussuchen dürfen. Abwichsen durch Biggis Hand: 10 Euro Tittenfick: 30 Euro Blowjob: 50 Euro Fotzenfick: 100 Euro Arschfick: 200 Euro Biggi fisten: 80 Euro – Doppelfisting 150 Euro Für diese Summe hatte jeder dann 10 Minuten Zeit sich mit Birgit zu vergnügen. Und klar, der Staat dachte mit, da waren mehrere Kunden gleichzeitig möglich. Die Kasse klingelte nur so. Biggi lief der Saft aus den Löchern. Und es waren bei weitem nicht nur die männlichen Kunden die da Geld ausgaben. Viele der anwesenden Frauen stellten sich über sie, pressten ihr die eigenen Fotzen ins Gesicht. Auch die Vollzugskraft und Henkerin Günthner bezahlte eine sehr großzügige Spende, sie wollte es sich nicht nehmen lassen von einem solchen Promi wie Birgit Schrowange es war selbst die Muschi gelutscht zu bekommen. Und Biggi musste lutschen, Männer und Frauen, Geilsaft und Sperma schlucken, während sie selbst einen Orgasmus nach dem anderen hatte wenn sie gefickt und gefistet wurde. Bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Hier wurde abgebrochen, man wollte ja keine dauerhaften Beschädigungen. Jeder aus dem Publikum der noch nicht zum Zug gekommen war bekam einen Gutschein für das Bordell in das man Biggi jetzt einliefern würde. So waren alle zufrieden. Nur Birgit Schrowange nicht. Denn ihr tat alles weh. Die Striemen von ihrer Züchtigung, die Muschi und ihr Hintereingang von den vielen Besuchern die sich Eintritt verschafft hatten. Zwischen den üppigen Titten war sie wund von den Schwänzen die da gerieben hatten. Sogar der Mund, die Kehle tat ihr weh, so tief hatte sie da immer schlucken müssen und so tief waren die Schwänze in sie vorgedrungen. Mit Entsetzen dachte sie an die bevorstehenden 17 Monate Strafzeit und die dann noch kommenden Monate bis sie die Schulden abgearbeitet hatte. Aber, irgendwie, bei dem Gedanken daran, es kribbelte ihr auch zwischen den Beinen und sie fing an sich vorsichtig zu reiben während sie im Transportwagen saß, auf dem Weg in eine Zukunft die nur aus Sex bestand. |
Wow..Interessante Geschichten!
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Zitat:
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Klasse, geil!
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Mal ein Netztfundstueck
der Marke extraabgehoben. Irgendwie strange, aber schon wider irgendwie gut:
CELEBRITY CATFIGHT NUMMER 1 - ANDREA KAISER vs. SONJA ZIETLOW Es ist soweit - der Premierenkampf in der Celebrity Catfight League steht an! Nach langen Diskussionen hat sich die Kampfleitung für diese beiden mutigen Kontrahentinnen entschieden: Andrea Kaiser, 31 Jahre, Sportmoderatorin, 1,67M vs. Sonja Zietlow, 45 Jahre, TV Moderatorin, 1,78M Andrea hat sich für folgendes Outfit entschieden: Ein schwarzer, halblanger Rock, darüber eine weitgeschnittene rote Bluse mit leichtem Dekoltee, dazu relativ hochhackige, schwarze Pumps. Letztere sind eine durchaus riskante Wahl, da beim Kampf eher hinderlich. Was sich unterhalb dieses Arrangements befindet, sehen wir (vielleicht) im Laufe des Kampfes... Sonja trägt ein hellgrünes T-Shirt, darunter eine beigefarbene Army-Cargohose und weiße Sneakers mit ebenso weißen Söckchen. Der Rest bleibt auch bei Ihr, zunächst verborgen. Andrea erhält für Ihr gewagteres Outfit schon vor Kampfbeginn einen Sonderpunkt - somit steht es 1:0 für Sie. Die stets gutgelaunte Barbara Schöneberger will den bevor es losgeht noch einen kurzen Kommentar entlocken. 'Andrea, wie fühlst Du Dich vor dem Premierenkampf hier?' 'Ich bin gut vorbereitet, fühle mich fit und bin 14 Jahre jünger - was soll mir passieren..?' sagt die Münchnerin und zwinkert frohen Mutes in die Kamera. 'Okay, Andrea wirkt sehr zuversichtlich - wie sieht es bei Dir aus, Sonja?' 'Das bin ich auch, Barbara - wer so viel vom Dschungelcamp gesehen hat wie ich, der weiss sich zu wehren!' Soviel zum Vorgeplänkel - Ring frei!! ---------- Die beiden wortgewandten Promis umkreisen sich zunächst wie zwei Boxer, doch plötzlich stürmt Sonja vor und wirft sich auf die blonde Schönheit. Diese versucht noch auszuweichen, findet aber mit Ihren Pumps keinen guten Stand und fällt, gar nicht damenhaft, auf Ihren süßen Po. Sonja reagiert blitzschnell und setzt sich rittlings auf Ihre Gegnerin, dreht ihr den Rücken zu. Ihre gut trainierten Unterschenkel fixieren dabei die Arme von Andrea auf der Matte, so dass diese nach nicht einmal einer Minute schon recht hilflos auf dem Boden liegt - welch ein Auftakt! Sonja strahlt aufgrund Ihrer gelungenen Aktion, und Ihre Hände öffnen nun langsam Andrea's rote Bluse, von unten nach oben...Ein flacher, leicht gebräunter Bauch mit einem süßen Bauchnabel kommt zum Vorschein, dann auch schon ein knapp sitzender schwarzer BH - Andrea's Bluse ist offen! Um einen Punkt dafür zu bekommen, muss Sonja Ihr die Bluse aber ganz ausziehen. Zunächst aber beugt sich die 45-jährige herunter, und küsst den nun nackten Bauch der unter ihr liegenden, lässt dabei gekonnt ihre Zunge spielen - der erste erkämpfte Punkt, damit steht es nach 2 Minuten 1:1 Andrea windet sich, findet aber noch kein Mittel, die größergewachsene Frau auf Ihr abzuschütteln. Diese lässt Ihre Finger nun, mit einer erstaunlichen Ruhe, zum BH der Sportmoderatorin wandern. Ihre Fingerspitzen umkreisen den dünnen Stoff, um sich dann neugierig unter ihn zu schieben - wenige Sekunden später sehen wir Andrea's feste, nicht allzu große Brüste frei auf der Oberkante Ihres BH's liegen! Ein wunderschöner Anblick für alle, die die hübsche Frau im TV bei Ihren Interviews bewundern. Sonja liebkost die kleinen Nippel der 30-jährigen nun zunächst mit den Fingern, zwirbelt an Ihnen und geht dann mit Ihrem Mund und auch der Zunge auf Entdeckungsreise - zwei Punkte! Nach 4 Minuten also nun 3:1 für Sonja. Diese gibt nun richtig Gas. Sie gibt Ihre sichere Position plötzlich auf, nutzt den Überraschungsmoment - und mit einem kraftvollen Sprung liegt sie zwischen den wohlgeformten Beinen Ihrer Moderations-Kollegin. Andrea's Rock wird innerhalb weniger Sekunden nach oben geschoben, und ein wunderschöner teurer schwarzer Slip mit einem kleinen Silberkettchen daran kommt zum Vorschein... Andrea will sich aufbäumen, aber Sonja's kräftige Hände drücken sie wieder auf den Boden. 'So meine Süße, mal sehen was ich jetzt hier so alles mit Dir machen kann...' sagt Sonja noch schelmisch, bevor sie sich an Andrea's Innenschenkeln hochküsst und Ihre Hände links und rechts an deren Slip platziert... 'Nein, Du wirst doch nicht...' will Andrea protestieren, doch Sonja zieht Ihr den Slip nun mit einer geschmeidigen Bewegung runter - eine entzückende und komplett rasierte Muschi kommt zum Vorschein, die ferngesteuerte Kamera hält genau drauf und die Zuschauer im Club johlen begeistert! 4 Punkte für Sonja, einen für das Küssen der Schenkel, gleich 3 für den Slip. Neuer Punktestand also: 7:1. Andrea läuft hochrot an, während Sonja Ihre Beute kurz triumphierend über den Zeigefinger drehen lässt und das kleine schwarze Etwas dann quer durch die Arena feuert... Kaum zu glauben, nach noch nicht einmal 7 Minuten ist Andrea,die bei den Wettern aufgrund Ihres jüngeren Alters als Favoritin galt, bereits oben und untenrum entblösst, auch wenn die Bluse und der Rock den Blick auf Ihre Herrlichkeiten noch ein wenig beinflussen. Erstaunlicherweise ist die Gegenwehr der Frau mit den langen blonden Haaren noch immer sehr gering, auch dann nicht, als Sonja sich nun zwischen Ihre Beine kniet, ihr diese weit spreizt und per Frontalangriff auf die Muschi Ihrer Kontrahentin losgeht. Ja, sie leckt Andrea - und mit welcher Hingabe! Ihre Zunge dreht sich wie ein Hochgeschwindigkeitspropeller im Allerheiligsten der schlanken Schönheit, sie küsst, leckt und verwöhnt sie so, dass bereits erste, immer lauter werdende Stöhngeräusche von Andrea Kaiser zu vernehmen sind... Erneut 2 Punkte für Sonja, also nun 9:1! Man könnnte fast meinen, Sonja macht so etwas nicht zum ersten Mal heute...Und, was nur absolute Insider wissen, das ist auch korrekt. In Ihrer Rolle als Dschungelcamp-Moderatorin landeten sowohl Michaela Schäfer als auch Gundis Zambo in Ihrem Bett. Andrea hingegen spürt heute zum ersten Mal, was die Zunge einer Frau mit Ihr anrichten kann. Immer lauter wird Ihr Stöhnen, sie spannt Ihre Pomuskeln an und Ihre Finger krallen sich in der Matte fest. Sonja leckt Sie minutenlang, spielt mit Ihr und spürt, wie Andrea immer williger alles mit sich geschehen lässt. Das merkt nun auch das Schiedsgericht und zieht Andrea einen Punkt wegen Passivität ab - 9:0 also, nach 12 Minuten. Sonja lässt Ihre Mitbewerberin immer wieder an den Rande des Orgasmus kommen, nimmt dann aber Fahrt raus. Will sie die junge Frau etwa bis zum Ablauf der 25 Minuten 'quälen', um einer eventuellen Gegenattacke vorzubeugen und einen sicheren Sieg nach Hause zu fahren? Andrea ist das längst egal, sie denkt kaum noch, geschweige denn wehrt sie sich. Stattdessen liegt sie mit immer weiter gespreitzen Beinen auf der Matte und lässt sich von Sonja den Verstand raus lecken. 'hmmm, hmmmm, aaahh, hmmm...' ist alles, was von Ihrer sonstigen rethorischen Gewandheit geblieben ist. Sonja geniesst die mittlerweile triefend nasse Spalte Ihrer Gegnerin - oder eher Ihres Opfers? Nun führt sie endlich auch einen Finger in Andrea ein - Punkt! 10:0 für Sonja. Langsam fickt sie die blonde Münchnerin mit Ihrem Finger, nimmt einen zweiten hinzu und bearbeitet gleichzeitig den Kitzler mit Zunge und Ihren Zähnen. Um Andrea ist es nun endgültig geschehen - 'jaaaaaa, besorg es mir Sonja, jaaaaaaaaaaa...!' Das lässt sich die ehemalige Pilotin nicht zweimal sagen. Sie forciert Ihre Bewegungen, variert die Geschwindigkeiten nach Belieben und nach nunmehr 17 Minuten ist es soweit - der erste Orgasmus dieses Wettbewerbes! Andrea Kaiser stöht wolllüstig auf, Ihr knackiger Körper spannt sich bis zum äußersten, und mit einem lauten Aufschrei spritzt sie der bereits wartetenden Sonja Zietlow Ihren Liebesnektar in den Mund.....bevor sie, völlig entkräftet, in sich zusammensackt. Sonja hat den Saft der jungen Moderatorin gierig aufgenommen, und nun schleckt sie Ihr williges Opfer aus, während Andrea's Körper in verschiedenen Nachbeben heftig zuckt. Die Jury vergibt für diesen heftigen Orgasmus 13 Punkte! Es steht also 23:0 für Sonja Zietlow. Aber noch liegen 5 Minuten vor uns, in denen noch einiges geschehen kann - auch wenn die Karten hier klar verteilt zu sein scheinen. Sonja beginnt nun damit, die Box- und Fussballexpertin weiter zu entblößen. Zunächst ist ihr Rock dran, und umso besser sieht man nun die noch immer feucht glänzende Fotze in der Großaufnahme der Kamera. Punkt! Nun zieht sie ihr auch die teure, rote Designerbluse aus, und Andrea Kaiser liegt, nur noch notdürftigst mit Ihrem BH und Ihren Pumps bekleidet, auf der Matte. Noch ein Punkt für Sonja, somit jetzt also 25:0. Die scheinbare Gewinnerin nimmt sich nun, zum Endspurt, noch den Hintereingang der Unterlegenen vor. Sie kniet sich in angedeuteter 69er Stellung über Andrea, zieht ihr die sportlichen Beine hoch in die Luft, so dass diese fast in einer Kerzenposition vor Ihr hängt - nur mit weit geöffneten Schenkeln. Sie beginnt soeben, Ihre Zunge am Hintern der schlanken Schönheit anzusetzen, als etwas völlig Unvorhergesehens passiert - Andrea mobilisiert Ihr letzten Kräfte, und sie öffnet eine der in der Matte eingelassenen Boxen, die sich direkt neben ihr befindet... Mit einer komplizierten Bewegung gelingt es ihr, Sonja's weite Cargohose und auch den darunter befindlichen weißen Sportslip herunter zu ziehen, so dass deren knackiger, braungebrannter Po zum Vorschein kommt. Und noch ehe die sich offensichtlich schon sehr siegesichere RTL-Allzweckwaffe versieht, steckt ein schwarzer Anal-Plug in Ihrem wohlgeformten Hintern... 5 Punkte für Andrea, jetzt also, aus Ihrer Sicht, 5:25. Sonja Zietlow hat von Haus aus einen leichten 'Silberblick' - als nun jedoch, völlig aus dem Nichts heraus ihr Hintern derart penetriert wird schielt sie in die Kamera wie einst Heidi, das Opossum. 'Uuhhhhhhhh' entfährt es ihr...im ersten Schrecken lässt sie nun Andrea's Beine los - die wittert Ihre Chance, windet sich unter der 45-jährigen hervor und schiebt der am Boden knienden zwei Finger in die ebenfalls feuchte Muschi, gleichzeitig stimuliert ihre andere Hand den Plug, der tief in Sonja's Hinterteil steckt. 'Ich nehme Dich jetzt auch mal so richtig ran, Du Fotze!' schreit sie. Dirty Talking plus die Finger in Sonja's Liebeshöhle -das gibt nochmal insgesamt 3 Punkte für die nun plötzlich wie von der Terantel gestochene Andrea. Nur noch 2 Minuten - Sonja bereut nun sicherlich, so unvorsichtig gewesen zu sein. Oder etwa doch nicht...? Wie von Sinnen bearbeitet die Sportmoderatorin sie nun, will offensichtlich mit einen Orgasmus von Sonja ordentlich punkten. Diese quiekt und schreit nun wie die sprichwörtlich abgestochene Sau. Sonja scheint extrem anfällig für diese heftige Penetration zu sein - wie wäre der Kampf wohl ausgegangen, hätte Andrea das Heft 10 Minuten eher in die Hand nehmen können...? So rettet schließlich Sonja der Gong vor der Schande, vor den Augen von 120 anderen Promis und Gästen abzuspritzen. Der Kampf ist vorbei - und er endet 8:25 aus Andrea's Sicht. Fuchsteufelswild und voller Wut verlässt diese nun die Arena und lässt sich einen Bademantel reichen. Die eigentliche Gewinnerin, Sonja Zietlow, braucht noch einige Minuten, um zitternd und den Plug noch immer im Hintern steckend, die Wettkampfstätte zu verlassen. Barbara Schöneberger steht mit dem Mikro vor ihr: 'Mensch, Sonja, was war denn da auf einmal los? Du hattest die Kleine doch vollkommen im Griff?' '...ich, ich weiß auch nicht, ich muss jetzt auch schnell in meine Umkleide, bitte schick mir ein Garderobenmädchen oder sonstwen nach, ich sterbe wenn ich nicht innerhalb der nächsten paar Minuten kommen darf...' Auch Andrea, immer noch auf 180, wird angesprochen: 'Na klar hat es die Schlampe mir am Anfang heftigst besorgt, ich hatte auch definitiv die falsche Kleidung gewählt. Aber ich schwöre Dir, nur 5 Minuten länger, und ich hätte es der feinen Frau Zietlow heimgezahlt!' So geht ein erster, heißer Kampf zu Ende. Sonja Zietlow bringt Andrea Kaiser zu einem heftigen Orgasmus und gewinnt somit, insgesamt verdient, mit 25:8. |
Victoria Justice & LaFee Sexstory
Die folgende Sexstory ist für Leute unter 18 Jahren nicht geeignet. Seit ihr also noch nicht 18 Jahre alt, ab zurück ins Bett!!!
Die Story ist alleine aus meiner Fantasie sowie mit Fantasieelementen von meinem xhamster.com-Kumpel JonMoxley entstanden und ist nie wirklich passiert!!! Somit liegt das alleinige Urheberrecht bei mir (officialsexboy / sexboy) und JonMoxley!!! Was bedeutet, dass diese Sexstory ohne meine oder Jons Zustimmung NICHT kopiert werden darf!!! Die folgenden Gespräche mit Victoria Justice sind eigentlich auf Englisch. Sie wurden jedoch zum besseren Verständnis ins Deutsche übersetzt. Charaktere in der Story: LaFuck = LaFee Ficktoria = Victoria Justice Jon = JonMoxley ( n Kumpel von mir auf xhamster.com Link: JonMoxley's Profile ) SB = sexboy ( ich ) Nun aber zur Story __________________________________________________ __________________________________________________ _ Victoria Justice & Christina Klein alias LaFee in Ein perfekter Urlaubsbeginn http://img214.imagevenue.com/loc1167...123_1167lo.jpg Endlich war es soweit. Mein Kumpel JonMoxley und ich hatten endlich Urlaub. Als wir im Flieger nach Miami Beach saßen, überlegten wir, ob wir uns erstmal im Hotel einrichten oder die Sachen schnell in unsere Zimmer werfen und zum Strand gehen sollten. Während wir so überlegten, setzte sich eine schöne Blondine neben mich. Ich schaute kurz zu ihr rüber und mir blieb der Atem weg. ,,Jon, guck mal wer da neben mir sitzt.“, sagte ich unauffällig. Jon, der den Fensterplatz hatte, schaute unauffällig hin und auch ihm blieb kurz der Atem weg. ,,Du verdammter Mistkerl! Du sitzt gerade neben LaFee oder wie ich sie nenne LaFuck, meiner absoluten Traumfrau!“, sagte Jon neidisch. ,,Ich weiß. Soll ich sie fragen, ob ich mit ihr den Platz tauschen kann?“, sagte ich. ,,Oh ja, ich bestehe sogar drauf!“, grinste Jon. Gesagt, getan. Ich drehte mich zu ihr hin und tippte sie an. ,,Sorry, aber sind Sie nicht LaFee?“, fragte ich. ,,Jup, die bin ich. Aber duze mich bitte. Ich meine, so alt bin ich nicht, dass mich jeder siezen muss.“, sagte sie lächelnd. ,,OK. Mein Kumpel hier neben mir ist ein riesiger Fan von dir und ohne jetzt aufdringlich zu wirken, wollte ich fragen, ob wir die Plätze tauschen könnten?“, fuhr ich fort. ,,Klar, warum nicht? Für meine Fans tue ich fast alles!“, sagte sie. Nachdem wir die Plätze getauscht hatten, stellten wir uns ihr vor und quatschten mit ihr über alles Mögliche. Jon war mehr als hin und weg und musterte sie. Sie trug ein schönes rosarotes, knappes, figurbetontes Sommerkleid und dazu sexy silberne Pumps. Ihre Haare hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz gebunden, der verspielt über ihre linke Schulter ging. ,,Sag mal, warum fliegst du eigentlich alleine in den Urlaub?“, fragte ich. ,,Ich wollte eigentlich mit meiner besten Freundin Isabell Horn in der USA ne Städtetour machen, aber bei ihr kamen noch ein paar Termine dazwischen. Und da mein Ticket schon bestellt war und ich unbedingt nochmal in die USA wollte, bin ich eben alleine geflogen. Shit happens.“, lachte sie. ,,Scheiße!!! Isabell Horn plus LaFuck wäre bestimmt heiß geworden… Die beiden hätte ich schon irgendwie überredet mich zu ficken!!!“, dachte Jon. Als Jon und ich erfuhren, dass sie sogar für die eine Nacht in Miami Beach im gleichen Hotel wie wir war, fing unser Urlaub perfekt an. Dass das aber erst der Anfang war, wussten wir bis dahin noch nicht. In Miami Beach angekommen, riefen wir uns ein Taxi, das uns zum Hotel fuhr und nachdem LaFee und wir eingecheckt hatten, nahmen wir die zweite Wahl, welche wir im Flugzeug überlegt hatten. Schnell warfen wir unser Gepäck in die Zimmer, zogen unsere Badesachen an und gingen mit LaFee zum Strand. Draußen war herrliches Wetter. Absolut keine Wolke war am Himmel zu sehen. Während wir ganz normal Badeshorts trugen, war LaFee eine echte Augenweide. Sie trug ein weißes Bikinioberteil, das ihre Brüste sehr betonte und ein weißes Bikinihöschen, das eher einem String glich, da fast der komplette Arsch zu sehen war. ,,Alter Schwede, das nenne ich mal sexy!“, sagte ich, als ich sie sah. ,,Whoah, FUCK!“, hauchte Jon nur hervor. Er war fast sprachlos. ,,Jungs, jetzt kommt schon… Ich bin nun mal Single und wollte euch halt ein bisschen was bieten!“, sagte sie lächelnd mit einem leichten versauten Unterton. Grub sie uns etwa an? Und selbst wenn, fiel ihr Augenmerk immer mehr auf Jon. Keine Ahnung warum, aber die beiden hatten irgendwie einen Draht zueinander. Wir verbrachten viel Zeit am Strand und plötzlich fiel mein Blick auf eine unglaublich heiße Amerikanerin. ,,Und? Auf was für Frauen stehst du so?“, fragte mich LaFee grinsend und sichtlich sehend, dass ich abgelenkt war. ,,Frage beantwortet!“, sagte Jon grinsend, der mich ebenfalls erwischt hatte. Die Amerikanerin war niemand anderes als die Schauspielerin, Sängerin und Model Victoria Justice. Sie war alleine am Strand und sah zwar traurig, aber dennoch verdammt heiß aus. Sie trug ein rosafarbenes Bikinioberteil und ein rosafarbenes Bikinihöschen, durch welches sich ihr perfekter Knackarsch abzeichnete. ,,Gehst du hin und sprichst sie an?“, fragte mich Jon. ,,Nein, sie scheint irgendwas zu haben. Ich will sie nicht belästigen.“, sagte ich. ,,Dann muss die Frau wohl ran!“, sagte LaFee grinsend und machte sich auf den Weg zu Victoria. ,,Warte! Was hast du vor?!“, rief ich. Doch sie war inzwischen schon bei ihr. ,,Hey, du bist doch Victoria Justice, oder? Ich bin eine Sängerin und Schauspierin aus Deutschland und mein Name ist Christina Klein. Du darfst mich aber auch gerne wie fast jeder LaFee nennen.“, sagte LaFee auf Englisch. ,,Hey. Sorry, aber ich möchte gerne alleine sein. Ich hatte heute Morgen einen heftigen Streit mit meinem Noch-Freund. Ich wollte einfach für einen Tag nur weg und meine Ruhe haben!“, entgegnete Victoria. ,,Hat er dich betrogen?“, fragte LaFee. ,,Ich will echt nicht darüber reden…“, antwortete Victoria. ,,Also ja… Komm schon, meine Freunde und ich heitern dich schon irgendwie auf! Und ein “Nein“ akzeptiere ich nicht!!!“, grinste LaFee und stupste sie an, während sie gleichzeitig zu uns rüber sah. Victoria lächelte. ,,Du gibst echt nicht auf, was?“, grinste sie. ,,Nö! Wir Frauen müssen doch zusammenhalten! Und diese Jungs sind echt schwer in Ordnung! Du wirst schon sehen...“, versicherte LaFee. ,,OK, OK. Du hast mich überredet. Ich geselle mich zu euch!“, stimmte sie zu. Als die beiden auf uns zukamen, mussten wir uns echt zusammenreißen. LaFee stellte uns gegenseitig vor und wir verbrachten den Tag zusammen am Strand. Wir hatten viel Spaß und schafften es tatsächlich Victoria von ihrem Liebesproblem abzulenken. Nachdem wir den Sonnenuntergang betrachtet hatten, wollten wir Victoria zu ihrem Hotel bringen und stellten fest, dass auch sie im selben Hotel wie wir war. Zurück im Hotel zogen wir uns um und stylten uns. Das Nachtleben konnte beginnen. ,,Man, ich bin echt gespannt, wie LaFuck und Ficktoria nachher aussehen werden…“, sagte Jon, als wir auf die Mädels warteten. ,,Wie immer - Verdammt heiß natürlich!“, versicherte ich ihm. Zur gleichen Zeit, zwei Stockwerke höher, trafen sich LaFee und Victoria. ,,Wow, du siehst echt heiß aus, Vic!!!“, staunte LaFee. ,,Danke. Du siehst aber auch heiß aus, LaFee!!!“, gab Victoria zurück. ,,Mal ne Frage: Was läuft da eigentlich zwischen dir und Jon?“, fragte sie weiter während sie die Treppen nahmen, um sich noch etwas länger unterhalten zu können. ,,Warten wir’s mal ab! Aber zwischen uns stimmt einfach die Chemie!“, antwortete LaFee. ,,Ich weiß was du meinst. Obwohl ich eigentlich nen Freund habe, stimmt die Chemie zwischen SB und mir auch.“, gab Victoria zu. ,,Und? Planst du nen Rache-One-Night-Stand mit ihm?“, fragte LaFee neugierig. ,,Was?! Nein! Oder vielleicht doch? Ach, ich weiß es nicht! Mein Freund hat mich schon extrem verletzt, als er mich vor ein paar Wochen betrogen hatte. Aber ich bin eigentlich nicht der Typ für Rachesex. Obwohl auf der anderen Seite wären wir dann wieder quitt… Ach, ich weiß es wirklich nicht!!! Schauen wir mal wie sich alles ergibt. Wie sieht es denn mit dir und Jon aus?“, gab Victoria zurück. ,,Gute Frage… Ich finde ihn schon echt heiß, aber ich mache ne Städtetour durch Amerika und bin morgen schon wieder auf dem Weg in die nächste Stadt… Dazu sind One-Night-Stands echt nicht mein Ding!!! Aber wenn ich mal einen hätte, dann wahrscheinlich mit ihm.“, antwortete LaFee. ,,OK, dann würde ich mal sagen – Wir schauen wirklich mal, wie sich der Abend so entwickelt. Und wer weiß – viel… Heeeeeeeeeeey…“, fuhr Victoria fort bis sie uns sah und umarmte. LaFee tat es ihr gleich. Die Mädels sahen einfach unfassbar heiß aus. Gut, das taten sie sowieso. Aber ich meinte, wie sie in ihrer Abendgarderobe aussahen. LaFee trug ein schulterfreies, orangefarbenes Kleid, welches zudem noch sehr knapp war. Aus dem schulterfreien Stück ragte ein schwarzer BH-Träger heraus. Ihre Füße wurden mit orangefarbenen Pumps bestückt und ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden, der wieder einmal verspielt über ihre linke Schulter ging. Victoria trug ihre Haare wie gewohnt offen und trug ein sehr stark figurbetontes, gelbes Kleid, welches ebenfalls sehr knapp war. Zudem trug sie unter dem Kleid im Gegensatz zu LaFee keinen BH. An den Füßen trug sie schwarze Pumps. ,,Mein Gott, seht ihr heiß aus!“, sagte Jon. ,,FUCK, aber sowas von heiß“, hauchte ich diesmal fast sprachlos hervor. Victoria war ein atemberaubender Anblick und ich musste mich echt zusammenreißen nicht über sie herzufallen. Jon ging es nicht anders mit LaFee. Die Mädels bedankten sich für unsere Komplimente und hakten sich bei uns ein, was Jon und ich sehr genossen. Victoria sagte mir, dass sie keinen zu großen Presse-Wirbel haben wolle und diese abends schwer aktiv sei. Somit entschieden Jon und ich, dass wir uns einfach in der Hotelbar einen schönen Abend machten. Schon nach wenigen Minuten bestellten wir ein paar Cocktails und quatschten wie gehabt über alles Mögliche. Doch nach ein paar Stunden wurde ein Thema immer einseitiger – Sex. Wir fragten die Mädels Sachen, die wir von den beiden Traumfrauen schon immer mal hören wollten. Ist die Schwanzlänge oder –dicke wichtig und wie sollten sie für die Mädels sein? Ob die Mädels schon einmal einen Orgasmus vorgetäuscht haben, worauf wir und sie so generell und im Bett stehen usw. … Wir waren sehr erstaunt, wie ehrlich und dass die Mädels mit uns überhaupt so offen über alles sprachen. Verklemmt waren die beiden Mädels weiß Gott nicht! Vielleicht lag es aber auch am Alkohol. Um das herauszufinden wurde auch ich mutiger. ,,Hey Mädels, wenn ihr 2 Minuten miteinander rum leckt, gehen eure nächsten Getränke auf mich!!!“, grinste ich. Jon schaute mich an. ,,Warte, da steige ich doch mit ein und erhöhe die Zeit gleich mal. Wenn ihr 5 Minuten miteinander rum leckt, geben SB und ich euch die nächsten Runden aus!!!“, versicherte Jon. Victoria und LaFee sahen sich an. ,,Ich verarscht uns gerade, oder?“, fragte Victoria verunsichert. ,,Nope, das ist unser voller Ernst.“, versicherte ich, wobei Jon nickend zustimmte. Victoria schaute LaFee schüchtern an. ,,Sollen wir das wirklich tun?“, fragte sie LaFee. Diese setzte ein versautes Grinsen auf. ,,Ne ne ne, wenn wir das schon machen, gehen heute Nacht ALLE Getränke auf euch!“, forderte sie mit einem versauten Blick. Jon und ich sahen uns einverstanden an. ,,Deal! Dann legt mal los!“, sagte Jon und machte es sich auf der Ledercouch, auf der wir saßen, gemütlich. Victoria schaute LaFee jetzt noch schüchterner an. ,,Was ist los, Vic? Komm schon! Danach haben wir alle Getränke frei! Außerdem haben es die Jungs versprochen und ich glaube ihnen.“, sagte LaFee. Victoria nickte und drehte sich komplett zu ihr hin. Langsam rutschten sie aufeinander zu und umarmten sich. ,,Hi.“, kicherte LaFee und beugte ihren Kopf in Richtung Victoria. ,,Hi.“, erwiderte Victoria und beugte ihren Kopf in Richtung LaFee. Langsam pressten sich ihre Lippen aufeinander und sie küssten sich zärtlich. Schon nach wenigen Sekunden begannen ihre Zungen immer stärker miteinander zu tanzen bis sie schließlich immer wieder im Wechsel von einem Mund in den anderen fuhren. Während die Mädels sich küssten, begannen sie sich zärtlich zu streicheln. Jon und ich saßen da und folgten sprachlos dem Geschehen. Sie konnten super küssen, denn mit einem Male begannen Victoria und LaFee zärtliche Stöhngeräusche abzugeben. Immer wieder öffneten und schlossen die Mädchen ihre Augen. Die 5 Minuten vergingen wie im Flug und bevor sie wieder voneinander abließen, küssten sie sich immer wilder und intensiver. Mit einem leichten versauten Kichern blickten sie in unsere Richtung. ,,Na, war‘s gut für euch?“, grinste die vorher noch so schüchterne Victoria versaut. ,,Gut?! Das war ein wahrgewordener Traum!“, sagte ich zufrieden. ,,Oh ja. Ich kann immer noch nicht glauben, dass das gerade echt passiert ist!“, sagte Jon völlig überwältigt. ,,Tja, dann ist es jetzt offiziell. Vic und ich haben ab jetzt alle Getränke frei!“, grinste LaFee. ,,Ja, das habt ihr euch aber auch verdient! FUCK, war das heiß!“, entgegnete ich. Nach ein paar weiteren Runden verschwanden die Mädels kurz und kamen kichernd zurück. ,,Was ist so lustig?“, fragte ich. ,,Wir hätten irgendwie gerade Lust auf ne private Party!“, antwortete LaFee. ,,OK?“, sagte Jon und schaute mich fragend an. ,,Mädels, entschuldigt ihr uns ganz kurz?“, fragte ich und ging, nachdem die Mädels einverstanden nickten, mit Jon kurz vor die Türe. ,,Glaubst du, die Mädels meinen das, was ich denke?“, fragte er mich. ,,Ich glaube ja. Die wollen mit uns schlafen! Die Frage ist eher, bist du dabei?“, entgegnete ich. ,,Ja, schon. Aber wir werden uns auch nackt sehen und du weißt, dass ich da nicht so drauf stehe…“, fuhr er verunsichert fort. ,,Alter?! Meinst du, ich stehe darauf andere Typen nackt zu sehen?! Aber pass auf – Es sind unsere beiden Traumfrauen!!! Beißen wir also in den sauren Apfel! Es werden für uns die gleichen Regeln gelten, wie bei nem Teufelsdreier!!! Das heißt – Kein Augenkontakt, kein miteinander rumfummeln oder ähnliche Sachen, die in die schwule Richtung gehen!!!“, sagte ich. ,,Dann bin ich beruhigt! So kenne ich meinen Kumpel! Holen wir uns die Ladies!!!“, jubelte er und ging mit mir zu den Mädels zurück. Diese fragten uns, ob alles in Ordnung sei und wir bestätigten dieses. Dann packten wir unsere Sachen zusammen und bezahlten die Drinks. Wir waren alle gut angeheitert, jedoch nicht betrunken. Victoria bestand darauf, dass wir in ihr Zimmer gingen, da sie scheinbar das größte Zimmer von uns allen hatte. Als wir dort ankamen, trauten wir unseren Augen nicht. Das Zimmer war in der Tat riesig und besaß ein King Size Bett, wo wir 4 locker reinpassten. ,,Wow, das nenne ich mal n großes Hotelzimmer!“, sagte LaFee. ,,Hihi. Was Hotels betrifft, bin ich verwöhnt. Da will ich immer die beste Qualität! Setzt euch doch mal aufs Bett, Jungs!“, lachte Victoria und zückte ihr Smartphone. Sie schaltete auf dem Smartphone ihren MP3-Player an und begann sexy, aber nicht billig, zu tanzen. LaFee stimmte sofort mit ein und schmiegte sich immer mehr an Victoria heran. Diese lächelte und zog sie sehr eng an sich heran. LaFee legte ihre Arme um Victoria und küsste sie, was Victoria sofort erwiderte. Es entwickelte sich das gleiche Szenario wie in der Hotelbar. Wieder schoben sie sich gegenseitig sexy ihre Zungen in den Hals und tanzten dabei eng umschlungen. Das ganze Spiel wurde mit der Zeit immer inniger. Victoria umschlang LaFee mit ihrem linken Bein und stöhnte sanft. LaFee fuhr langsam mit der rechten Hand zu Victorias geilem Knackarsch und gab diesem einen Klaps. Jon und ich merkten wie sich unsere Schwänze langsam gegen unsere Hosen drückten und herausspringen wollten. Richtig heftig wurde es aber, als LaFee an Victoria hinunterglitt, ihr Kleid anhob und es langsam über Victorias Kopf und Arme zog. Ich musste echt eine Faust machen und biss leicht hinein. ,,Verdammt, ist die heiß! Ich will die kleine Sau so hart ficken!!!“, dachte ich, aber hielt mich, was mir wirklich extrem schwer fiel, noch zurück. Victoria trug nur noch die schwarzen Pumps und einen sehr knappen, schwarzen String. Im Anschluss glitt diese an LaFee hinunter und zog ihr das Kleid über dem Kopf aus. Als Jon seine geliebte LaFee in Unterwäsche sah, war es mit ihm komplett vorbei. Er konnte nicht anders und saß nur noch sprachlos mit offenem Mund da. LaFee war ebenfalls eine Augenweide. Erst jetzt realisierten wir, dass sie einen schwarzen Spitzen-BH trug und genau wie Victoria trug sie einen schwarzen String sowie an den Füßen immer noch ihre orangefarbenen Pumps. Die beiden Mädels begannen versaut zu tanzen und spielten währenddessen mit ihren Körpern um uns noch mehr aufzugeilen. Immer wieder streichelten sie sich zärtlich und rieben ihre geilen Pos aneinander. Ab und an zeigten beide, dass sie verdamm heiß twerken konnten. Plötzlich öffnete Victoria LaFees BH und diese warf ihn mit einem versauten Blick zu uns ins Zimmer. Zärtlich knetete LaFee ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Victoria tat es ihr gleich und kam mit einem versauten Blick zu mir rüber. LaFee hielt es auch nicht lange aus und winkte Jon mit dem rechten Zeigefinger zu sich rüber. Dieser sprang sofort auf und stürmte zu LaFee. Jon zog sie eng an sich und küsste sie wild, was sie sofort erwiderte. Zärtlich fuhr er mit beiden Händen an ihrem Körper entlang und knetete ihren geilen Arsch. Zur gleichen Zeit setzte sich Victoria auf meinen Schoß. Die Spannung war unerträglich stark zwischen uns, als wir uns tief in die Augen sahen. Ich packte sie mir und ließ mich küssend mit ihr nach hinten aufs Bett fallen. Unsere Lippen klebten förmlich aneinander und ich fuhr ähnlich wie Jon bei LaFee mit meiner rechten Hand zu ihrem geilen Knackarsch. Es war ein wundervolles Gefühl, sie auf mir liegend und gleichzeitig ihren Arsch in meiner rechten Hand zu spüren. Mit der linken Hand umfasste ich ihren Hinterkopf und wir küssten uns noch wilder. Mit einem Mal stützte sich Victoria auf und glitt sanft an mir herab bis sie vor mir auf dem Boden kniete. Sie öffnete meine Jeans und griff in meine Boxershorts, wo mein durch das Erlebnis schon hartgewordener Schwanz auf sie wartete. Nach dem sie ihn herauszog und ich mich meiner Schuhe, Socken, Jeans und Boxershorts entledigt hatte, wichste sie ihn ein paar Male bevor sie ihn in den Mund nahm und mit ihrer Zunge verwöhnte. Ihre Zunge spielte regelrecht mit meiner Eichel und wenn sie pausierte, blies Victoria meinen Schwanz. Zwischenzeitlich wanderte ihr Mund seitlich meinen Schaft entlang und wanderte zu meinen Eiern, die sie genüsslich teebeutelte und tief mit ihrem Mund einsaugte. Anschließend blies sie wieder kräftig meinen Schwanz und band mit ihren Händen meine Eier ab. Nach ein paar Minuten wurde sie wieder zärtlicher und massierte mit ihren Händen meine Eier. Ich war vollkommen überwältigt, denn Victoria konnte unglaublich gut blasen. Zur gleichen Zeit ist bei Jon und LaFee folgendes passiert: Ähnlich wie Victoria glitt LaFee an Jon, der bis dahin zärtlich ihren Arsch massiert hatte, hinab und öffnete seine Jeans. Als sie seine Boxershorts hinunterzog, sprang Jons knüppelharter Schwanz mit voller Wucht in ihr Gesicht. Er war so hart, dass es beim Aufprall richtig klatschte. Nachdem sich LaFee kurz gesammelt hatte, grinste sie versaut und nahm ihn kurz darauf in den Mund. Sie begann sofort Jons Schwanz so hart zu blasen, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Währenddessen massierte sie mit beiden Händen seine Eier. Obwohl LaFee bekannter Weise nur mit wenig Männern was hatte, schien sie in Sachen Sex sehr viele Erfahrungen gesammelt zu haben, denn auch sie blies genau wie Victoria sehr professionell. Immer wieder presste sie seinen Schwanz mit ihren Lippen so zusammen, dass Jon glaubte, sein Schwanz würde jede Sekunde platzen. Er stand wie gelähmt da, als LaFee saugend seinen Schwanz immer tiefer in ihr geiles Fickmaul nahm. Sie stöhnte und gluckste, wobei ihr letzteres egal war. Jons Schwanz schien ihr anscheinend sehr gut zu schmecken. Er konnte nicht anders und packte ihren Hinterkopf, um sie richtig tief und heftig oral zu ficken. Nach ein paar Minuten ließen beide voneinander ab und LaFee japste nach Luft. Victoria hatte sich inzwischen meines Hemdes entledigt und nun lag ich nackt auf ihr. Zärtlich knetete ich ihre süßen, festen Brüste und saugte immer mal zwischendurch an ihren Nippeln. Während ich das tat, stöhnte sie sanft. Ich wollte jedoch mehr hören und erhöhte deshalb die Intensität. Mein Plan ging auf, denn je fester ich ihre Brüste knetete oder an ihren Nippeln saugte, desto lauter wurde sie. Langsam richtete ich mich auf und zog ihr ihre Pumps und den String aus um ihre Muschi zu bearbeiten. Dabei entdeckte ich, dass sich auch Jon und LaFee zu uns gesellt hatten. Auch Jon hatte sich seinen Klamotten inzwischen komplett entledigt. Als ich mit noch Victorias Brüsten abgelenkt war, hatte er in dieser Zeit LaFee neben uns aufs Bett geworfen. Er nahm sich an uns ein Beispiel und bearbeitete ihre Brüste und Nippel mit seinen Händen und seiner Zunge. Auch LaFees zarte Brüste waren schön fest. Sie stöhnte laut auf, als er mit einem lauten Schmatzer von ihr abließ. Anschließend riss er ihr schnell den String und die Pumps vom Körper und begann ihre Muschi zu reiben. Als diese feucht wurde, fingerte er sie erst langsam und wurde plötzlich immer schneller. LaFee umschlang mit ihren Beinen daraufhin seinen Oberkörper. Währenddessen hatte ich Victoria auf den Bauch gedreht und rieb ebenfalls an ihrer Muschi. Als diese feucht genug war, spielte ich vergnügt mit ihrer Spalte und wichste dabei meinen Schwanz. Immer wieder drang ich mit meinen Fingern tiefer und flacher in sie ein. Sie stöhnte vor Lust und biss zärtlich in das Bettlaken. Ich wollte mehr von ihr hören also kniete ich mich auf den Boden und zog Victoria näher zu mir. Langsam beugte ich ihre Unterschenkel an und liebkoste, während ich tiefer und tiefer mit meinem Mund in sie eindrang, ihre Muschi. Zur gleichen Zeit presste auch LaFee Jons Kopf immer tiefer in Richtung ihrer Muschi. ,,Los, leck meine Spalte, du geiler Hengst!“, befahl sie ihm erregt. Gesagt, getan. Unten angekommen züngelte er vergnügt um ihre Spalte und nach wenigen Sekunden drang er mit seiner Zunge in ihre Muschi ein. Ganz so tief wie ich ging er nicht. Er leckte sie bis LaFee es kaum noch aushalten konnte und seinen Schwanz in sich spüren wollte. Währenddessen saugte ich mich in Victoria fest und zog leicht an ihren Schamlippen. Das ganze Spiel wiederholte ich so lange bis sie mich anflehte sie zu ficken. Doch ich ignorierte sie. Erneut flehte sie und diesmal lauter. Wieder ignorierte ich sie. ,,BITTE…FICK…MICH…BITTE…BITTE…FICK…MIC H!!!“, schrie sie regelrecht um Gnade bettelnd. Grinsend ließ ich von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken. Erneut küssten wir uns heiß und innig und schauten uns wieder tief in die Augen. Ich wusste nicht, was gerade passiert war, aber Victoria schien mir mit einem Male immer mehr zu vertrauen und ließ sich gehen… Inzwischen kniete Jon hinter LaFee und knetete wild ihre Brüste, wobei diese heftig stöhnte. Mit ihrer linken Hand wanderte sie zu Jons Schwanz und wichste ihn erneut hart. Nachdem sein Schwanz erneut hart war, schubste er LaFee nach vorne. Zärtlich setzte er seinen Schwanz an ihre inzwischen schon vor Saft triefende Muschi. Jon grinste diabolisch und hämmerte ihr den Schwanz tief rein. Sie schrie erschrocken auf, aber genoss es. Seine Hände wanderten zu ihrem wohlgeformten Prachtarsch, den er abwechselnd mit leichten Schlägen bearbeitete. Endlich waren auch Victoria und ich bei der Sache. Ihre perfekten Schenkel umschlungen meinen Oberkörper, damit ich direkt tief in ihre ebenfalls inzwischen klatschnasse Muschi eindringen konnte. Ich stieß zwar erst nur sanft zu, wurde mit der Zeit jedoch immer schneller und härter. Mit einem Male nahm ich ihre Arme und zog an diesen um ihren Oberkörper leicht anzuheben. Jon lag inzwischen per Hundestellung auf LaFees Rücken und machte mit seinem Unterkörper kurze, aber dennoch heftige Stöße. Seine Hände wanderten dabei zu LaFees Hals und würgten diesen liebevoll. Obwohl sie immer schwerer atmete, turnte es sie extrem an. Gleichzeitig löste ich mich aus Victorias Beinklammer und rollte fickend ihre Beine über ihren Oberkörper. Genau in diesem Moment zeigte sich ihr Anus. Während ich mit meinem linken Arm ihre Beine fixierte, drückte ich meinen rechten Daumen leicht in ihren geilen Knackarsch. Victoria riss die Augen erschrocken auf. ,,Was tust du?“, rief sie. ,,Vertrau mir, Süße. Du wirst es genießen.“, versicherte ich grinsend. Und tatsächlich! Sie war begeistert, als ich, während ich sie weiterfickte, ihren Anus mit meinem Daumen immer weiter dehnte. Nach ein paar Minuten nahm ich meinen Zeigefinger dazu bis ihr Anus weit gedehnt war. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drang tief in ihren Arsch ein. Victoria stöhnte wie eine Wahnsinnige. So gut gefiel es ihr. Auch wenn sie nicht das versaute Image vertrat – Im Bett war sie sehr versaut. Erst fickte ich sie ganz langsam. Dann zog ich meinen Schwanz langsam fast aus ihrem Arsch heraus, nur um ihn ihr danach mit voller Wucht wieder rein zu donnern. Ich wurde wieder etwas schneller, wobei meine Eier immer wieder zärtlich gegen ihren perfekt geformten Knackarsch klatschten. Im gleichen Moment krallte sich Jon LaFees Pferdeschwanz und zog an diesem. LaFee wurde dadurch noch mehr erregt. Sie fühlte sich wie eine wilde Stute, die Jon zu zähmen versuchte. Nach ein paar Minuten, ließ er von ihren Haaren ab und umfasste beidhändig ihre prallen Arschbacken um sie noch härter zu ficken. Dabei klatschten seine Eier immer wieder gegen ihre geilen Arschbacken. LaFee stöhnte heftig und beide wurden nach kurzer Zeit immer schneller. Auch Victoria und ich erhöhten plötzlich das Tempo drastisch. Als Jon und ich merkten, dass wir uns einem Orgasmus näherten, stoppten wir und zogen unsere wie wild pulsierende Schwänze aus den Mädels. Die Mädels wollten jeweils unsere Schwänze wichsen, doch wir verhinderten dieses. Verwirrt sahen uns LaFee und Victoria an. ,,Ich will noch nicht kommen!“, sagte Jon erregt. ,,Ja, ganz genau. Die Nacht ist noch jung!!! Wir werden schon noch kommen und euch einsauen!!! Doch wie wäre es, wenn ihr uns zeigt, ob ihr unser Sperma überhaupt verdient?!“, fuhr ich fort. Das ließen sich die Mädels nicht zweimal sagen und streichelten sich innig und küssten sich wild. ,,Man, Ficktoria ist echt ein verdammt geiles Fickstück!!!“, sagte ich zu Jon. ,,Das stimmt. Aber LaFuck ist ebenfalls ein verdammt heißes Miststück!!!“, antwortete er zufrieden. ,,Die Namen sind gut!“, lachte LaFee während sie Victorias Brüste knetete. ,,Ja, da hat sie recht! Nennt uns doch die ganze Nacht so!“, schlug Ficktoria vor und zog LaFuck noch näher an sie heran. Sie glitt langsam an ihr herab und züngelte abwechselnd um LaFucks steinharte Nippel. Diese beugte sich vor und glitt mit einer Hand langsam zu Ficktorias Muschi und mit der anderen Hand zu Ficktorias Arsch. ,,Whoah! Da hat ja schon wer Vorarbeit geleistet!“, rief LaFuck erstaunt, als sie ihren Zeigefinger in Ficktorias Arsch schob. Ficktoria lächelte verlegen und stöhnte heftig auf, denn LaFuck begann sie nun sowohl vorne als auch hinten extrem hart zu fingern. Nach ein paar Minuten stieß Ficktoria LaFuck schließlich von sich und tauschte mit ihr die Rolle. Nun war es Ficktoria, die LaFuck heftig beidseits fingerte bis beide uns ansahen. Jon und ich, die das Spiel genüsslich beobachtet hatten, wichsten währenddessen uns jeweils selbst unsere Schwänze, die sich kurz erholen durften, wieder knüppelhart. ,,Sehr gut, Jungs! Eure Ficklanzen stehen ja wieder! Aber was haltet von einem Partnerwechsel?“, fragte LaFuck. ,,Das ist eine ausgezeichnete Idee. SB, du musst unbedingt mal LaFuck ausprobieren!“, stimmte Jon zu. ,,OK, jetzt bin ich neugierig! Ficktoria, bist du damit einverstanden?“, sagte ich. Ficktoria nickte. ,,Gut, macht einfach noch etwas miteinander rum! Jon und ich werden dann irgendwann miteinsteigen!“, fuhr ich fort. Gesagt, getan. Die Mädels gingen in die 69-Stellung und streichelten sich erneut innig. Dabei lächelten sie uns verführerisch an, worauf Jon sofort seinen Schwanz an Ficktorias nackten, geilen Körper rieb. Da die Mädels mich binnen von Sekunden dermaßen aufgegeilt hatten, konnte ich auch nicht mehr wiederstehen und tat selbiges bei LaFuck. Als die Mädchen sich kurz darauf aus der 69-Stellung befreit hatten, zog ich an LaFucks rechten Oberschenkel und platzierte diesen über meiner Schulter. Da Jon, derjenige war, der mehr auf LaFuck stand, dachte ich mir sie richtig hart zu ficken und die romantischen Parts mit Ficktoria auszuleben. Ich positionierte meinen Schwanz vor LaFucks klatschnasser Muschi und drang richtig tief und hart in sie ein. Immer wieder zog ich dabei ihren Schenkel nach oben und presste ihre Muschi gleichzeitig eng an mich. LaFuck schrie vor Lust, als ich nach ein paar Minuten immer mal wieder mit meinen Handflächen gegen ihre zarten Brüste schlug. Zur gleichen Zeit kümmerte sich Jon um meine absolute Traumfrau. Er wollte schon immer wissen, wie viel Ficktoria aushalten konnte. Darum packte er von hinten ähnlich wie bei LaFuck ihre Haare, um meine kleine Fickstute zu zügeln. Als wäre das nicht gut genug, knabberte er zärtlich an ihrem Ohrläppchen, was die beiden nur noch mehr erregte. Jons Schwanz drängte regelrecht danach in sie einzudringen. Jedoch konnte er sich noch soweit beherrschen, sodass er sich stattdessen an ihrem perfekten Knackarsch festkrallte. Dabei gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch. Es klatschte so laut, dass Ficktoria laut aufschrie. Jon hob mit einer Hand ihren Oberkörper leicht an und legte mit der anderen Hand ein Kissen unter ihren Bauch, sodass ihr Hintern für ein Eindringen seines Schwanzes auf der perfekten Höhe lag. Vielleicht lag es daran, dass ich schon vorher in ihrem Arsch war und diesen vorgedehnt hatte, aber ihr Anus war nun sichtbar weit genug, dass er in sie eindringen konnte. Als er dies tat, drückte er ihren Kopf kräftig in die Matratze. Victoria keuchte und grunzte regelrecht. Inzwischen nahm ich LaFuck ebenfalls von hinten und fickte sie sehr tief in ihre Muschi. Sie schrie vor Lust, was mich noch geiler machte. Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und rammte ihr diesen ohne Vorwarnung in ihren Arsch. LaFuck riss die Augen weit auf und Tränen schossen ihr in die Augen. ,,Warte!!! Was tust du?!“, keuchte sie fast kraftlos. Ich sagte gar nichts, sondern beantwortete ihre Frage mit Taten. Immer wieder hämmerte ich meinen harten Schwanz abwechselnd in ihren Arsch und in ihre Muschi. LaFuck konnte es nicht mehr aushalten und bekam nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus. Auch Ficktoria kam kurz nach ihr. Jon hatte ihre Muschi aufs Heftigste gefingert, während er sie zusätzlich analgefickt hatte, dass sie es einfach nicht mehr aushielt. Während unsere Mädels zuckend vor uns lagen, zogen wir unsere Schwänze aus ihnen. Die Genitalmuskulatur der beiden war jedoch aufgrund des Orgasmus so beansprucht worden, dass jeweils ein lautes “Plopp“ ertönte, als wir dies taten. Ich ließ von LaFuck ab und ging, während ich meinen Schwanz wichste, zu Ficktoria zurück. Genauso tat es Jon und war zurück bei LaFuck. Wir küssten unsere absoluten Traumfrauen, die inzwischen zusammengekauert auf dem Bett lagen. Sofort erwiderten sie unsere Küsse. Nachdem sie sich erholt hatten, bearbeiteten die Mädels wieder unsere Schwänze. LaFuck bearbeitete Jons und Ficktoria meinen Schwanz. Und wie sie ihn bearbeitete. Ficktoria wollte unbedingt bei mir kommen, aber sie war bei Jon gekommen. Deswegen saugte und wichste sie frustriert beidhändig meinen Schwanz richtig hart. Als mein Saft schon fast herausschoss, ließ sie von ihm ab und bearbeitete, während mein Schwanz vergnügt auf und ab hüpfte, meine Eier. Sie massierte sie so wohltuend, dass ich ihr wie in Trance wild durch die Haare fuhr. ,,Lass mich kommen!“, keuchte ich, als sie plötzlich stoppte. ,,Nein, noch nicht!“, sagte sie und schüttelte den Kopf. Ich hielt es kaum noch aus und wollte meinen Schwanz selbst wichsen, doch sie schlug mir auf die Hände. ,,Hey, versau mir das nicht!“, fuhr sie mich verärgert an und ging zu LaFuck, die mit Jons Schwanz, der ebenfalls bald zu platzen drohte, zu Gange war. Sie flüsterte ihr irgendetwas Versautes ins Ohr und beide grinsten uns an. Dann ging Ficktoria kurz an die Minibar und holte 2 Eiswürfel heraus. Einen gab sie LaFuck, die damit sofort Jons Schwanz abrieb und Ficktoria tat mit dem anderen Eiswürfel selbiges bei mir. Sofort schwellten unsere Schwänze ab. ,,Warum tust du das, Süße?“, fragte ich verwirrt, während mein Schwanz eiskalt wurde. ,,Ich wollte mit dir zusammen kommen, aber Jon fickte mich einfach zu hart! Deswegen haben wir beschlossen euch beiden einen Orgasmus beschaffen, der einfach unglaublich sein wird!“, erklärte sie. Ich nickte und wichste meinen Schwanz erneut hart. Anschließend sagte ich Jon, er solle LaFuck von hinten ficken und nach wie vor jeglichen Augenkontakt mit mir vermeiden. Zuerst verstand er nicht warum. Nachdem ich jedoch Ficktoria ihnen gegenüber platzierte und von hinten nahm, wurde ihm alles klar. Ficktoria zog LaFuck zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Diese erwiderte den Kuss. Jon wichste seinen Schwanz erneut hart und führte sein Schwanz in LaFees Muschi. Wir gaben unser Bestes, als wir unsere Schwänze immer wieder aus ihren Muschis zogen und sie anschließen wieder tief hineinrammten. Ich umfasste Ficktorias Taille und Jon legte seine rechte Hand auf LaFucks Arsch. Die andere Hand legte er dabei an seine Taille. Während ich weiterhin mit jedem Stoß weitausholte, wurden Jons Stöße kürzer und schneller. Inzwischen umfassten die Mädels gegenseitig ihre Köpfe und küssten sich immer wilder. Das harte Klopfen unserer Eier gegen ihre Ärsche erregte sie extrem. Jon und ich gaben den Mädels immer abwechselnd mit unseren Händen harte Schläge auf ihre Ärsche. Ficktorias Arsch war knackiger als der von LaFuck, weswegen LaFucks Arsch noch mehr vibrierte. Plötzlich ließ Ficktoria von ihr ab und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie warf mich auf den Rücken und setzte sich auf mich, wobei ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi steckte. Es wurde leidenschaftlicher zwischen uns. Ich fasste mit beiden Händen an ihre Taille und ließ mich von ihr reiten. Ihre Hüften kreisten sexy und ihre Schamlippen melkten meinen Schaft. Wir sahen uns tief in die Augen und wussten, dass diese Nacht keiner mehr von uns vergessen würde. Ficktoria beugte sich nach vorne um mich zu küssen. Dabei schauten wir uns tief in die Augen und währenddessen knetete ich voller Leidenschaft ihre perfekten Brüste. Auch Jon fuhr inzwischen die etwas romantischere Schiene und nahm LaFuck in der Missionarstellung. Er nutzte die Gelegenheit und flüsterte ihr romantische Dinge ins Ohr. Sie lächelte und küsste ihn voller Leidenschaft. Inzwischen saß Ficktoria nun anstatt mit dem Gesicht mit dem Rücken zu mir, aber sie ritt mich dennoch voller Leidenschaft bis sie plötzlich grinsend aufstand. Zärtlich schubste sie Jon von LaFuck weg und setzte sich stattdessen auf Jons Schwanz. Gerade als sich LaFuck wieder auf den Weg zu mir machen wollte, hielt Ficktoria sie auf. LaFuck lächelte versaut, da sie verstand was Ficktoria vorhatte. Sofort setzte sich LaFuck auf Jons Gesicht, welcher daraufhin genüsslich ihre klatschnasse Muschi ausschleckte. Ich beobachtete interessiert das Spiel und wichste mir meinen Schwanz. Das ganze Spiel ging ein paar Minuten so weiter bis Ficktoria seinen Schwanz wieder aus ihr herauszog. ,,Jetzt ist es wieder an der Zeit LaFuck zu ficken!!!“, sagte Ficktoria, als sie sich seinen Schwanz packte und fordernd zu LaFuck schaute. Sofort positionierten sich LaFuck und Jon wieder in der Hundestellung und Ficktoria führte Jons Schwanz zu LaFucks feuchter Muschi. Anschließend steckte Ficktoria diesen für ihn in LaFucks Muschi rein. Schon nach wenigen Stößen begannen die beiden zu stöhnen. ,,Na los doch! Zeig ihr wie sehr du auf sie stehst. Lass sie kommen!!! Bring sie zum Orgasmus!!!“, feuerte Ficktoria die beiden an. Jon begann LaFuck immer heftiger zu stoßen, während Ficktoria ab und an seinen Schwanz aus LaFucks Muschi zog und ihren Mund nahm. Sie saugte ihn intensiv und schob ihn anschließend sofort wieder in LaFucks Muschi. Das ganze Szenario wiederholte sich ein paar Male. ,,Ich komme…Ich…komme…Ich…ich…ich…KOMMEEEEEE ….AAAHHHHHH!!!“, rief LaFee während eines mehr als heftigen Orgasmus und zog Ficktoria dabei verdammt eng an sich heran. Die beiden küssten sich so wild und intensiv, dass auch Jons Schwanz kurz vorm Explodieren war. Bevor er kam, kämpfte er sich schubweise aus LaFucks Muschi, die sich durch den Orgasmus immer mehr verengt hatte. Er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz gemolken wurde. Und tatsächlich kam er sobald sein Schwanz aus ihr ploppte. Und wie er kam… Er schien gar nicht mehr aufzuhören und schoss jede Ladung des warmen Spermas den beiden Schönheiten ins Gesicht. Nachdem er so ca. 18 fette Ladungen auf die beiden gespritzt hatte, leckte LaFuck ihm seinen Schwanz sauber. Dann verteilten die Mädchen einen Teil des Spermas gegenseitig auf ihren Gesichtern und ihren Brüsten, während Jon erschöpft auf dem Bett lag. Für mich war das Ganze schon viel zu heiß gewesen, dass ich währenddessen kurz zur Minibar gegangen war und mir einen Eiswürfel nahm. Mit diesem hatte ich meinen Schwanz eingerieben. Es war gut, denn meine Erektion schwoll sichtbar schnell ab. Als die Mädels dieses sahen und Jons Sperma gegenseitig gut verrieben hatten, war ich nun fällig. Sie setzten sich neben mich und nahmen jeweils meinen Schwanz in eine Hand, um ihn wieder schön hart zu wichsen. Erst begannen sie langsam und wurden immer schneller. LaFuck lächelte versaut und stülpte ihre geilen Lippen über meine Eichel. Sie presste diese mit ihren Lippen enger und enger zusammen und fuhr dann langsam tiefer am Schaft entlang. Ich stöhnte laut auf und packte sie an ihrem Pferdeschwanz, um sie noch tiefer zu drücken. Anschließend zog ich sie wieder nach oben und sie japste nach Luft. Genau in diesem Moment stülpte Ficktoria ihren Mund über meine Eichel. Auch sie presste die Lippen enger und enger zusammen und fuhr tiefer am Schaft entlang. Und genau wie LaFuck drückte ich sie tiefer und tiefer bis ich sie zurückzog. Ficktoria japste ebenfalls nach Luft. Das ganze Spiel wiederholte sich ein paar Male bis mein Schwanz wieder knüppelhart war. Zufrieden sah ich die Mädels an und stand auf. ,,Legt euch nochmal in die 69er-Stellung! Ficktoria, du liegst oben, mit dem Arsch schön zu mir! LaFuck, du liegst unten und bearbeitest meine Eier!“, forderte ich sie auf. Gesagt, getan. Als es soweit war, drang ich tief in Ficktorias Muschi ein. Sie stöhnte sanft, als ich sie zu leidenschaftlich stoßen begann. LaFuck massierte wie vereinbart währenddessen meine Eier und saugte sie tief in ihren Mund ein. Zärtlich massierte ich Ficktorias geilen, perfekten Knackarsch. Ich ließ mir dabei alle Zeit der Welt, während sie LaFucks Muschi ausschlürfte. Diese triefte immer noch von ihrem Orgasmus. Plötzlich riss Ficktoria die Augen weit auf, wobei sie gleichzeitig von LaFuck abließ und lustvoll stöhnte. Der Grund dafür war, dass ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen hatte und erneut in ihren Arsch eingedrungen war. Kräftig schlug ich mit der rechten Hand auf ihren Arsch, wobei ein lauter Knall zu hören war. Genau in diesem Moment hörte LaFuck auf an meinen Eier zu saugen und widmete sich stattdessen Ficktorias Muschi zu. Sie saugte an Ficktorias Muschi, was Ficktoria wild grunzen ließ. Es folgte ein Lustschrei nach dem nächsten. Sie schien sich ihrem 2. Orgasmus zu nähern. Doch ich wollte nicht, dass sie kommt. Noch nicht! Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und drückte LaFucks Kopf von Ficktorias Muschi. Erneut drang ich in Ficktorias Muschi ein und stieß 6 Mal kräftig zu, wobei meine Traumfrau fast kam. Doch auch jetzt ließ ich sie nicht kommen! Stattdessen zog ich meinen Schwanz aus Ficktorias Muschi und schob ihn LaFuck in ihr geiles Blasmaul. Sofort saugte sie sich fest und ließ mich nicht mehr los. Immer wieder stieß ich ihr hart meinen Schwanz in den Rachen. Anfangs machte sie noch leichte Würgegeräusche, die jedoch überraschend schnell verschwanden. Während LaFuck also mit ihrem Mund meinen Schwanz melkte, rieb ich zärtlich an Ficktorias Spalte. Gleichzeitig begann Ficktoria wieder an LaFucks Spalte zu saugen. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass Ficktoria sich beruhigt hatte und beschloss dieses zu ändern. Ich zog also meinen Schwanz aus LaFucks Blasmaul und setzte ihn ein weiteres Mal an Ficktorias Fotze an. Auch wenn ich zärtlich in sie eindrang, hämmerte ich ihr meinen Schwanz anschließend immer härter und härter hinein. ,,Lass sie jetzt kommen!“, rief LaFuck, die Ficktoria immer schwerer auf sich atmen spürte. Ich stimmte zu und stieß ein paar Male heftiger zu. Danach zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und führte ihn erneut in LaFucks Blasmaul. Wieder saugte sie kurz, aber dafür heftig an meinem Schwanz, den ich relativ schnell aus LaFuck zog um ihn sofort wieder Ficktoria rein zu donnern. Das ganze Spiel betrieben wir ein paar Male bis Ficktoria immer lauter wurde und kurz vor ihrem Orgasmus stand. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, drehte sie von LaFuck runter auf den Rücken und nahm sie in der Missionarstellung. ,,Ich komme…Ich…komme…Ich…ich…KOMMEEEEEE….OH …MEIN…GOOOOTT…AAAAAAAHHHHHHHH!!!“, schrie sie, während sie einen extrem heftigen Orgasmus bekam. Dabei sahen wir uns tief und innig in die Augen. Endlich war der Moment gekommen, auf den Ficktoria so lange gewartet hatte. Ich stieß weiter in ihre immer enger werdende Muschi und ließ mich von ihr melken. Plötzlich konnte ich nicht mehr standhalten. Mit letzter Kraft zog ich meinen Schwanz aus ihr. Auch hier ertönte durch das sich aufbauende Vakuum ein Plopp-Geräusch. Kaum hatte ich meinen Schwanz aus Ficktoria herausgezogen, spritzte dieser ab. Genau wie Jon hatte auch ich einen multiplen Orgasmus. Ohne ein für mich absehbares Ende spritze ich auf Ficktoria und LaFuck ab. Ebenfalls war bei mir nach 18 fetten Ladungen Sperma Ende. Anschließend ließ ich mich fertig aufs Bett fallen. Diesmal waren sie komplett von oben bis unten mit warmen Sperma eingeseift. Nachdem Ficktoria sich von ihrem 2. Orgasmus erholt hatte, rieben sich die Mädels aneinander um wirklich alles zu verteilen. Sie rieben sich mit dem Sperma so ein, als wäre es irgendeine Haut- oder Sonnencreme. Als alles verteilt war, schaute LaFuck zu Jon und forderte ihn auf mit ihr zu duschen. Er richtete sich auf, nahm ihre Hand und verschwand mit ihr ins Badezimmer. Dort seiften sie sich unter der Dusche gegenseitig ein und duschten sich ab. Währenddessen wurde LaFuck von Jon wieder LaFee genannt. Nachdem die beiden fertig waren, schnappten sie sich Handtücher und wickelten sich darin ein. Anschließend packten sie ihre Sachen und gingen in LaFees Zimmer. Nachdem die beiden verschwunden waren, duschten Ficktoria und ich miteinander. Auch wir seiften und gegenseitig ein und duschten uns ab. Genau wie Jon und LaFee schnappte ich mir ein Handtuch und wickelte mich darin ein. Ficktoria, die inzwischen von mir wieder Victoria genannt wurde, zog ich einen anderen schwarzen BH und einen anderen schwarzen String an. Dann zog sie ihren Leihbademantel an. ,,Verdammt, das ganze Bett ist voller Spermaflecken. Hast du was dagegen, wenn ich bei dir schlafe?“, fragte sie verlegen. ,,Nein, komm ruhig mit.“, sagte ich und schnappte mir meine Sachen. Danach ging ich mit ihr händehaltend in mein Zimmer. Dort zog sie den Bademantel aus und legte sich in mein Doppelbett. Ich legte mein Leihhandtuch sowie meine Sachen zur Seite und zog mir neue Boxershorts an. Anschließend legte ich mich zu ihr ins Bett, worauf sie sich an mich kuschelte und ich meinen Arm um sie legte. ,,Also, können wir kurz über den Sex reden?“, fragte sie. ,,Stimmt was nicht? Habe ich was Falsches getan?“, fragte ich besorgt. ,,Nein, das ist es nicht! Es ist nur so – Ich habe einen Freund. Er hat mich betrogen und auch wenn ich eigentlich nicht so bin, war der Sex mit euch meine Rache für ihn.“, stellte sie klar. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Auf der einen Seite war ich enttäuscht, doch gleichzeitig froh, dass sie ehrlich zu mir war. ,,Oh, ok! Ich wollte dir jetzt echt keinen Ärger machen…“, versicherte ich ihr schließlich. Sie gab mir einen Kuss. ,,Mach dir da keinen Kopf. Selbst wenn die Beziehung vorbei sein sollte, war es mein Fehler! Obwohl, es war ein schöner Fehler! Und ganz ehrlich – Wenn ich keinen Freund hätte, würde ich alles dafür zu geben noch länger bei dir sein zu können. Irgendwas ist da zwischen uns. Das spüre ich und ich bin sicher du auch, wenn man bedenkt wie oft wir uns intensiv beim Sex in die Augen sahen. Aber wenn ich in ner Beziehung bin, bin ich eigentlich treu. Wie gesagt, das mit euch heute war wirklich ne einmalige und ganz besondere Ausnahme.“, sagte sie weiter. Jetzt gab ich ihr einen Kuss. ,,Das war die schönste Abfuhr, die ich jemals bekommen habe.“, sagte ich. ,,Weißt du was? Bis ich morgen wieder nach Hause fahre, will ich bei dir sein!“, versicherte sie mir. ,,Du fährst morgen schon wieder?“, fragte ich traurig und entsetzt. ,,Ja, auf der einen Seite wirst besonders du mir fehlen, aber auch die anderen beiden und auf der anderen Seite muss ich mit meinem Noch-Freund über so vieles, unter anderem auch über die heutige Nacht, reden.“, sagte sie. ,,Verstehe. Du wirst mir auch fehlen, Victoria. Es war so schön mit dir!“, sagte ich zärtlich und kuschelte mich noch näher an sie. ,,Ja, finde ich auch.“, sagte sie und schloss ihre Augen. Erneut küssten wir uns leidenschaftlich, bevor wir zusammen einschliefen. Auch Jon und LaFee sprachen sich in ihrem Doppelbett aus, kuschelten miteinander und schliefen ebenfalls zusammen ein. Es war schon Nachmittag, als Jon und ich aufwachten, da wir mit den Mädels die Nacht fast durchgemacht und lange geschlafen hatten. Victoria schlief noch immer neben mir. Genau wie LaFee neben Jon schlief. ,,Guten Morgen, Sonnenschein! Ich hoffe, dass du gut geschlafen hast.“, sagte Jon und küsste sie zärtlich wach. Sie lächelte und öffnete langsam ihre Augen. ,,Guten Morgen! Ja, das habe ich.“, sagte sie lächelnd, aber dennoch leicht schlaftrunken. Dann küssten sie sich, bis LaFee aufstand um ins Bad zu gehen. ,,Ich mach mich gerade mal fertig. Dann können wir noch was Essen gehen und noch etwas Zeit verbringen, denn ich muss erst am Abend auschecken.“, sagte sie. Jon war einverstanden, jedoch gleichzeitig auch traurig, dass seine absolute Traumfrau schon wieder abreiste. Dann packte er seine Klamotten und ging in sein Zimmer. Dort machte er sich für das Essen fertig. Währenddessen streichelte ich Victoria eine Strähne aus ihrem bildhübschen Gesicht und küsste sie zärtlich. Dabei wachte sie auf. ,,Hey!“, hauchte sie lächelnd, aber noch schlaftrunken hervor. ,,Hey!“, hauchte ich zurück und küsste sie erneut. Sie erwiderte den Kuss. ,,Sag mal, wollen wir kurz zusammen noch was unternehmen. Ich weiß, wir sollten die restliche Zeit vor meiner Abreise alleine verbringen, aber ich hätte gerne noch die anderen dabei. Wollen wir nicht zusammen was Essen gehen?“, fragte sie. Ich war einverstanden. Also schrieb ich schnell Jon per Smartphone eine Nachricht. Er schrieb sofort zurück und sagte mir wo er mit LaFee hinging. Nachdem ich Victoria Bescheid gab, stieg aus meinem Bett und zog sich ihren Bademantel über. Ich genoss den Anblick sie nochmal kurz in Unterwäsche zu sehen. Als sie ihren Bademantel trug, hauchte sie mir einen weiteren Kuss zu und verschwand. Während Victoria auf dem Weg zu ihrem Zimmer war, um sich fertig zu machen, tat ich dieses ebenfalls. Als ich fertig war und mein Zimmer verließ, standen draußen schon Jon und LaFee und warteten auf uns. LaFee trug ein rotes, bauchfreies T-Shirt, eine enge Jeans und schwarze, kniehohe Lederstiefel. Die Haare trug sie wie immer zum Pferdeschwanz gebunden, der verspielt über ihre linke Schulter ging. Victoria kam nach einer gute Minute zu uns. Sie trug ein blaues, bauchfreies Top, eine weiße Stoffhose und weiße Chucks. Wir gingen in ein Restaurant, aßen genüsslich und erzählten noch ein bisschen. Nebenbei machten wir auch noch Selfies jeweils eins mit Victoria und eins mit LaFee sowie ein Gruppenfoto von uns allen. ,,Da fällt mir ein ich habe da noch etwas für dich, Jon.“, sagte LaFee und schob eine Autogrammkarte mit ihrer Handynummer drauf zu ihm rüber. Jon lächelte zufrieden und rief einen Kellner zu sich. Er bat diesen ihm einen Zettel und einen Stift zu leihen. Als er die Sachen hatte, gab Jon LaFee seine Nummer. Victoria lächelte und zog ebenfalls eine Autogrammkarte mit ihrer Handynummer hervor. ,,Was du kannst, kann ich auch, LaFee!“, scherzte sie und schob mir die Karte zu. LaFee riss ein Teil des Zettels ab, sodass ich Victoria auch meine Nummer geben konnte. Kurz darauf zahlten Jon und ich die Rechnung inklusive Trinkgeld und gingen zurück zum Hotel, wo die Mädels anschließend ihre Sachen packten und auscheckten. Dort kam er dann – Der Augenblick des Abschieds. Wir umarmten die Mädels und wollten sie am liebsten gar nicht mehr loslassen. Am schlimmsten war es bei Jon als er LaFee umarmte sowie bei mir als ich Victoria umarmte. Danach stieg LaFee zu Victoria ins Auto, da diese sie freundlicher Weise noch ein bisschen mitnahm um ihr die Fahrtkosten zu ersparen. Jon und ich waren wieder allein. So wie wir den Urlaub eigentlich geplant hatten. Die nächsten Tage verbrachten wir viel am Strand und genossen die restliche Zeit. Jedoch schauten wir stets auf die eine Nacht zurück in der wir mit unseren absoluten Traumfrauen schliefen. Ende |
Ein netzfundstück mit Jeanette Biedermann in der Hauptrolle
Jeanette Biedermann: Die Sache mit der Flasche
Ich hatte mich entschieden, den Wehrdienst zu verweigern und musste stattdessen meinen Zivildienst in einem Krankenhaus antreten. Ich kann nicht gerade sagen, dass es immer ein Zuckerschlecken war, aber ich hatte auch meinen Spaß. Und an eine ganz bestimmte Sache erinnere ich mich noch besonders häufig und gerne zurück und werde es wohl auch in ferner Zukunft noch. An besagtem Abend hatte ich Nachtschicht in der Ambulanz – mal wieder. Sonderlich viel ist nie los, schließlich war es nur ein kleines Städtchen und ein kleines Krankenhaus und auch diese Nacht war bisher ziemlich langweilig gewesen. Daher erschrak ich beinahe, als sich die große Flügeltür elektrisch öffnete. Ich schaute von meinem Buch auf und durch die große Glasscheibe des Aufenthaltsraumes auf den Flur. Ich sah ein junges Mädchen durch die Tür kommen, mir fiel auf, dass sie merkwürdig breitbeinig ging. Sie blieb stehen und sah sich hilfesuchend um. Ich legte das Buch beiseite, stand auf und ging auf sie zu. Ich fand sie relativ hübsch, sie hatte ein hübsches Gesicht und blondes, ziemlich langes Haar. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, wahrscheinlich hatte ich sie in der örtlichen Disco schon mal gesehen... Sie trug einen wadenlangen Wickelrock und ein T-Shirt mit der Aufschrift „Sisters Of Mercy" vorne drauf. Die Klamotten schienen nur schnell übergeworfen worden zu sein, sie passten überhaupt nicht zu einander - etwas was man nachts in der Ambulanz allerdings naturgemäß recht häufig zu sehen bekam. Auf eine Weise wirkte es fast anrührend. Mir fiel auf, wie deutlich sich ihre Brüste unter dem Stoff abzeichneten: Sie trug nicht einmal einen BH. „Guten Abend", begrüßte ich sie. „Kann ich ihnen helfen?" „Guten Abend...", sagte sie ein wenig abwesend. Sie wirkte fast etwas erschrocken, als sie mich dann wahrnahm und blickte hilfesuchend an mir vorbei. „Ist denn keine Schwester hier?" fragte sie dann. Ich hob entschuldigend die Handflächen und lächelte sie an. „Tut mir leid, ich bin im Moment der Einzige hier." Sie schien sich langsam wieder zu fangen. „Ich möchte gerne einen Arzt sprechen", sagte sie, „...eine Ärztin." „Herr Doktor Siegmann hat heute Nachtdienst", gab ich zurück. „Der ist allerdings im Moment bei einer Entbindung. Um was geht es denn?" Wurde sie etwas rot, als ich ihr diese Frage stellte? „Äh, das... das möchte ich lieber mit dem Doktor besprechen..." „Ich muss aber...", begann ich, dann zuckte ich mit den Schultern und ging in den Aufenthaltsraum um von dort im Kreissaal anzurufen. Manchmal war es nicht ganz einfach, die Vorschriften - die in diesem Fall sagten, ich müsse dem diensthabenden Doktor die Art des Notfalls mitteilen - und das Recht des Patienten auf Diskretion und ärztliche Verschwiegenheit unter einen Hut zu kriegen Nachdem ich den Hörer wieder aufgelegt hatte, ging ich zu ihr zurück. „Ich habe den Doktor informiert, er kommt so schnell es geht. Wenn Sie solange Platz nehmen wollen?" Ich wies auf eine Dreiergruppe Metallstühle. Sie seufzte, humpelte zu den Stühlen hinüber und ließ sich sehr umständlich nieder, als würde es ihr Schmerzen bereiten, sagte aber nichts weiter. Ich ging wieder zurück in das Aufenthaltszimmer und versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren. Aber immer wieder hob ich unwillkürlich den Blick und sah durch die offene Tür zu dem Mädel hinüber. Irgendwie saß sie dort ziemlich merkwürdig und sah reichlich unglücklich aus. Plötzlich kam ich darauf, woher ich sie kannte. Vor Schreck hätte ich fast das Buch fallen lassen. Es war tatsächlich Jeanette Biedermann, die Sängerin und Ex-Star aus „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", da war ich mir ganz sicher. Ich hatte sie nur nicht sofort erkannt, zum einen, weil sie völlig ungestylt war, eher aussah wie das sprichwörtliche Mädchen von Nebenan. Zum anderen rechnet man ja auch nicht unbedingt damit, dass in einer Kleinstadt wie dieser, nachts um halb eins plötzlich ein „Rockstar" alleine vor einem in der Notaufnahme steht. Mir fiel ein, dass ich in den letzten Wochen überall Plakate von ihr gesehen hatte, die ein Konzert in einer großen Disco hier in der Nähe ankündigten. War das etwa heute gewesen? Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und weiter in dem Buch zu lesen. Aber nach einer Weile legte ich es wieder weg. Es hatte keinen Sinn. Ich ging zu ihr hinüber und sprach sie ein wenig unsicher an. „Frau Biedermann?" Sie zuckte wie von einer heißen Nadel gestochen zusammen und sah mich erschrocken an. Überlegte sie kurz, ob sie ihre Identität leugnen sollte? Dann riss sie sich sichtlich zusammen und rang sich ein Lächeln ab. Ich stellte mich ihr vor, setzte mich dann neben sie und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln, um sie von ihren Sorgen oder gar Schmerzen abzulenken. „Du stehst auf Sisters?" frug ich sie und deutete auf das T-Shirt Sie erzählte mir, dass sie Sisters Of Mercy zwar nicht schlecht fände, aber auch kein ausgesprochener Fan sei. Das T-Shirt gehöre eigentlich einem ihrer Roadies. Die Doors, Janis Joplin und Deep Purple wären mehr nach ihrem Geschmack. Ich staunte nicht schlecht über ihren gar nicht so üblen Musikgeschmack um so mehr, da ich mit ihrer Musik nicht sonderlich viel anfangen konnte. Letzteres sagte ich ihr natürlich nicht. Verlief unser Gespräch anfangs noch ein wenig stockend, so wurde es mit der Zeit doch immer lockerer und sie entspannte sich zusehends, wurde für meinen Geschmack beinahe wieder zu gesprächig: Ich kam kaum noch zu Wort. Sie redete über dies und das, unverbindliche Themen halt. Bei den meisten Frauen wäre mir das Geplapper ziemlich bald auf den Sack gegangen aber ich hatte mehr oder weniger auf Durchzug gestellt und je mehr ich ihr zuhörte, besser gesagt, je mehr ich ihr beim Erzählen zuschaute, um so süßer fand ich sie irgendwie. Nach einer Weile erzählte sie mir von dem Konzert, dass sie heute gegeben hatte und dass sie in einem Hotel ganz in der Nähe untergekommen war. Dann – sie hatte wohl ein gewisses Vertrauen zu mir gefasst - erzählte sie mir, etwas stockend, dass sie einen kleinen „Unfall" gehabt hätte von dem keiner aus ihrer Crew etwas hatte mitkriegen sollen, weswegen sie sich heimlich ein Taxi genommen hatte und alleine hergekommen war, in der Hoffnung, sie würde keiner erkennen. Aber letzteres sei wohl gründlich schiefgegangen, bemerkte sie und sah mich schief lächelnd an. Ich lächele zurück und hoffte, dass das vertrauenerweckend, beruhigend oder so etwas in der Art wirkte. Als ich auf die Uhr blickte, war eine gute halbe Stunde vergangen. Doktor Siegmann war immer noch nirgends zu sehen. Merkwürdig, da ein Arzt doch bei einer Entbindung normalerweise nicht unentwegt dabei sein musste. Er hätte also längst schon wenigstens mal vorbei schauen müssen, zumindest um erst mal den Ernst der Lage beurteilen und über weitere Schritte entscheiden zu können. Hatte man etwa vergessen, ihm mitzuteilen, dass hier eine Patientin wartete? Eigentlich nicht vorzustellen. Ich beschloss, nochmals im Kreissaal anzurufen. Was man mir dort dann mitteilte, war nicht sehr ermutigend: Es sei zu unerwarteten Komplikationen bei der Entbindung gekommen und der Arzt sei noch für mindestens eine Stunde unentbehrlich. Wenn die Situation sehr ernst wäre, solle ich doch Dr. Röber anpiepen. Nun, ich wusste zwar immer noch nicht, um was es bei Jeanette ging, aber um eine lebensbedrohliche Situation schien es sich nun nicht zu handeln. Und lebensbedrohlich musste es schon sein, wollte man ausgerechnet Dr. Röber aus seiner Nachtruhe holen! Ich hatte kaum eine andere Wahl, als ihr mitzuteilen, dass sie noch warten müsse. Sie wurde bleich, als ich ihr erzählte was Sache war. Sie schwieg eine Weile. Ich setzte mich neben sie und wiederstand der Versuchung, sie zu fragen, weswegen sie nun hier war. Einen „Unfall"? Aber wenn sie das nicht einmal ihren engsten Mitarbeitern und Vertrauten erzählen wollte, würde sie es erst recht keinem Fremden erzählen, oder? „Du musst mir helfen, solange halte ich es nicht mehr aus", fing sie dann aber von selber an, als hätte sie meine Gedanken erraten. Sie blickte zu mir auf und in ihrem Blick lag eine Mischung aus Verzweiflung und Entschlossenheit. „Außerdem, nicht auszudenken was los ist, wenn jemand aus meinem Team mitkriegt, dass ich aus dem Hotel verschwunden bin..." „Gerne, wenn ich kann, ich bin aber kein Arzt..." Weiter kam ich nicht, als ich sah, dass sie den Saum ihres Rockes Stück für Stück langsam nach oben schob. Was in aller Welt hatte sie vor? Dann kam ziemlich weit oben zwischen ihren Schenkeln etwas zu Vorschein, das aussah wie... ...wie der untere Teil einer Flasche! Mir stockte der Atem. „Ist stecken geblieben..." Sie lächelte verschämt, aber in ihren Augen sah ich Tränen schimmern. Ich fühlte mit ihr: Was musste es sie für eine Überwindung gekostet haben, mir, einem wildfremden jungen Mann, so etwas intimes und peinliches anzuvertrauen! „...und es tut mittlerweile höllisch weh...", fügte sie hinzu. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte zwar schon des öfteren von Fällen wie diesen gehört, wo sich bei Masturbationsspielen ein Unterdruck im Inneren der dazu verwendeten Flasche aufgebaut und sich diese dadurch quasi festgesaugt hatte. Allerdings hatte ich solche Erzählungen bislang in das Reich moderner Mythen und Legenden eingeordnet. „Ich kann dir nicht helfen..." Mein Hals war trocken und meine Stimme klang erstickt. Ich erklärte ihr, dass man, um den Unterdruck in der Flasche abzubauen, vorsichtig ein Loch in den Boden bohren müsse. Das hatte ich zumindest mal gehört und es erschien mir auch logisch. Was allerdings passieren könne, wenn die Flasche dabei zerspringen würde, brauchte ich ihr nicht weiter auszumalen. „Bitte tu was, irgendwas", flehte sie mich an. Sie war nun den Tränen wirklich nahe und sie tat mir leid, weckte so etwas wie Beschützerinstinkte in mir. „Ich bin kein Arzt", wiederholte ich. „Ich bin doch nur Zivi..." Ich versuchte, die Hilflosigkeit aus mir zu verdrängen. Dann zuckte ich mit den Schultern. „Na gut, komm mit, ich will sehen, was ich machen kann." Ich führte sie in ein Untersuchungszimmer, in dem auch ein Stuhl und einige Geräte für gynäkologische Untersuchungen standen. Ohne dass ich sie weiter dazu auffordern musste, legte sie sich auf diesen Stuhl und ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Die Latexhandschuhe, die ich mir überstreifte waren mittlerweile für mich immer dann zur Selbstverständlichkeit geworden, wenn die Möglichkeit bestand mit irgendwelchen Körperflüssigkeiten eines Patienten in Berührung zu kommen. In den vergangenen Monaten hatte ich des öfteren schon zum Beispiel Männer im Intimbereich waschen oder vor OPs rasieren müssen – nicht gerade angenehm, aber mit der Zeit gewann man einen gewissen nötigen Abstand zu solchen Sachen. Ich hoffte, diesen inneren Abstand auch heute Nacht bewahren zu können. Allerdings hatte ich auch so meine Zweifel, ob es mir in diesem bestimmten Fall leichtfallen würde, schließlich lag da ein sehr attraktives, junges Mädchen in einer doch ziemlich verfänglichen Situation. Ich kam nicht umhin, ihre schönen, langen, schlanken Beine zu bemerken, ihren knackigen, kleinen Po und ihre unrasierte, durch den Flaschenhals (jetzt konnte ich erkennen, dass es ich um eine Piccolo-Sektflasche handelte) gedehnte Muschi. Insgesamt ein Anblick, den ich in unter anderen Umständen - meinetwegen in einem Pornofilm oder erst recht bei mir zu Hause im Bett - sehr erregend gefunden hätte. Mal ganz davon abgesehen, dass sie ein von wahrscheinlich Tausenden von Männern begehrter Star war... Und ein ziemlich versautes Luder musste sie wohl auch sein, um sich überhaupt in eine solche Situation zu bringen, schoss es mir durch den Kopf. Den Gedanken daran, was sie sich wohl sonst noch so wohin auch immer gesteckt haben mochte, versuchte ich zu verdrängen. Ich atmete tief durch, gab mir innerlich einen Ruck und versuchte ganz vorsichtig, die Flasche herauszuziehen. Ich hatte mir allerdings von vornherein nicht viel Hoffnung gemacht und tatsächlich: Die Flasche rührte sich kaum einen Millimeter. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe, es musste ihr also ziemlich Schmerzen bereiten. Also gab ich diesen Versuch auf. Vielleicht ging es besser, wenn ich etwas Gleitcreme benutzte? Es schien mir zwar auch recht unwahrscheinlich, denn vermutlich war ja der Unterdruck in der Flasche das eigentliche Problem. Andererseits hatte ich keine bessere Idee und ich wollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Also nahm mir die Tube mit der Gleitcreme, die die Ärzte für vaginale oder anale Untersuchungen benötigten und verteilte etwas von der Creme auf Mittel- und Zeigefinger. Ihre Vagina zu berühren, war unter diesen Umständen ziemlich eigenartig: Es was mir irgendwie unangenehm – und, wie ich im nachhinein zugeben muss, erregend zugleich. Auch Jeanette zuckte zusammen, als meine Finger das Fleisch ihres Geschlechtes berührten. Ich verteilte die Creme so gleichmäßig es ging um ihre Schamlippen und den Hals der Flasche. Dann wollte ich einen weiteren Versuch unternehmen, das ungewünschte Objekt herausziehen, doch als meine Hand auch nur das Glas berührte, verkrampften sich in Erwartung weiterer Schmerzen sämtliche Muskeln in ihrem Unterleib. So hatte es keinen Sinn. „Du musst versuchen, dich zu entspannen", sagt ich ihr, wusste aber auch, dass das natürlich wesentlich leichter gesagt, als getan war. Ich hatte eine Idee, wie ich ihr aber dabei helfen konnte: Während ich um die Liege herum ging, streifte ich diese ekligen Latex-Handschuhe wieder ab. Ich stellte mich hinter Jeanette und begann ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren. Und es verfehlte nicht seine Wirkung: Mit der Zeit schien sich ihr ganzer Körper zu lockern. Sie hatte inzwischen sogar ihre Augen geschlossen und es schien ihr wirklich zu gefallen. Vielleicht hatte sie sogar vorübergehend vergessen, in was für einer Situation sie sich befand? Irgendwann musste ich mich aber auch wieder um das eigentliche Problem kümmern. Ich bat sie, die Augen geschlossen zu halten und an etwas angenehmes zu denken. Dann setzte ich mich wieder auf den Hocker zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ich hoffte inständigst, dass sie das, was ich jetzt vorhatte, nicht „falsch verstand". Mir lag es fern, die Situation irgendwie auszunutzen. Ich meine, wenn raus kam, was ich hier machte, konnte mich das eh schon in Teufelsküche bringen, ich überschritt meine Kompetenzen meilenweit. Da konnte ich eine Anklage wegen sexueller Belästigung obendrein erstrecht nicht gebrauchen. Ich blickte noch mal nach oben. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen, schien mir tatsächlich zu vertrauen. Zögerlich, um ihre Reaktion zu testen, begann ich ihre Schamlippen zu streicheln. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren oder dass es ihr irgendwie unangenehm wäre, also wurde ich immer mutiger. Als ich ihre Klitoris berührte, zuckte sie etwas zusammen, diesmal aber wohl nicht vor Schmerz. Je weiter ich sie stimulierte, um so mehr entspannte sich ihre Pussy, sie wurde zusehends feuchter, das Fleisch weicher. Genau das hatte ich gewollt. Vorsichtig versuchte ich einen Finger zwischen Klitoris und Flasche einzuführen. Es gelang mir und ich nahm einen zweiten hinzu, versuchte das Fleisch so gut es ging zu dehnen. Dann gab es ein ziemlich unanständiges Geräusch, als sich Luft durch die entstandene Lücke in das Innere der Flasche saugte. Es funktionierte! Wie von selber rutschte die Flasche hinaus, als der Unterdruck, der sie gehalten hatte, ausgeglichen war. Ich fing sie mit der anderen Hand auf, damit sie nicht am Boden zerschellt. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu sagen: „Es ist ein Junge", oder etwas ähnlich dämliches. Trotzdem konnte ich mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen, was aber wohl auch daran lag, dass ich eine gewisse Erleichterung verspürte. Als sie wieder aufstand und ihren Rock umständlich richtete, bemerkte ich, dass sie ein wenig zitterig auf den Beinen zu seien schien, und dass ihr ein paar Tränen die Wangen herunter kullerten. Ich hoffte aus Erleichterung. Jeanette hatte sich bald ziemlich schnell wieder angezogen, hastig bei mir bedankt und dann die Notaufnahme quasi fluchtartig verlassen. Ich hatte ihr noch angeboten, ein Taxi zu rufen, was sie mit der Begründung abgelehnt hatte, sie wolle jetzt lieber alleine sein und die knappen zwei Kilometer zum Hotel zu Fuß gehen. Ich machte mir ein wenig Sorgen, respektive Vorwürfe, dass ich sie hatte alleine gehen lassen, denn sie schien schon ein wenig durch den Wind zu sein. Aber andererseits, was hatte ich schon sonderlich für eine Wahl gehabt? Immer, wenn ich in den Wochen darauf Jeanette Biedermann im Fernsehen oder auf Bildern sah, wurde ich an diese Nacht erinnert und mich beschlich eine merkwürdige Mischung aus Schuldgefühl und Erregung. Ich gebe zu, dass ich mir auch öfter ausmalte, was für Möglichkeiten sie gehabt hätte, mir danach ihre „Dankbarkeit" zu zeigen, während ich mir dabei einen von der Palme wedelte – ohne zu ahnen, dass meine Fantasien bald bei weitem übertroffen werden sollte. Als ich dann eines Tages mal wieder meine Nachtschicht antrat, wurde ich von Schwester Klarabella, (die dicke Planschkuh heißt wirklich so) mit denn Worten begrüßt, eine gewisse Frau Biedermann hätte angerufen, und sich nach meiner Schicht erkundigt. Mir wurde mit einem Schlag heiß und ich lief rot an, denn ich fühlte mich irgendwie ertappt, wusste ich doch nicht, was sie wohl von mir gewollt haben könnte. Was sie denn gesagt hätte, versuchte ich so beiläufig wie möglich zu erfragen. „Nichts sonst weiter", war die knappe Antwort. Wesentlich später, ich war wieder alleine in der Notaufnahme, hörte ich mal wieder das nur allzu gut bekannte Geräusch der großen, elektrischen Tür und eine junge Frau trat hindurch. Diesmal erkannte ich Jeanette sofort, zumal sie jetzt auch eher so aussah, wie sie die Öffentlichkeit kannte. Sie trug eine extrem enge, sehr tief sitzende, hellblaue Hüftjeans, mit einigen Rissen, durchaus an den richtigen Stellen, und eine Bluse, die knapp unter ihrem Busen zusammengeknotet war und ihren sexy Bauch und ihren gepiercten, nicht minder sexy Bauchnabel auf das Angenehmste zur Geltung brachte. Auch das Dekolleté war nicht von schlechten Eltern und ich konnte sofort erkennen, dass sie wieder keinen BH trug. Sie begrüßte mich fröhlich und umarmte mich dabei wie einen alten Freund. Ich war ziemlich perplex und ließ das ganze ein wenig passiv über mich ergehen. Ob ich grad viel zu tun oder ob ich etwas Zeit hätte, wollte sie wissen. Ich erklärte, die Nachtschichten wären für gewöhnlich ziemlich langweilig und einsam und lud sie ein, mich doch in den Aufenthaltsraum für das Pflegepersonal zu begleiten, was sie gerne annahm. Ich bot ihr eine Kaffee an aber sie lehnte dankend ab. Auch ich überlegte es mir noch einmal, denn nervös genug war ich im Moment auch so schon. Nach kurzem Smalltalk über dies und das, kam sie auf den Grund ihres Besuchs zu sprechen. Sie wolle mir noch einmal danken, sagte sie, dass ich ihr damals so geholfen hatte und dass es ihr leid tat, dass sie danach so kurz angebunden gewesen war. „Aber ich bin so durcheinander und mit den Nerven am Ende gewesen, dass ich einfach nur raus wollte", fuhr sie fort. Außerdem sei ihr die „Sache" sehr peinlich gewesen und sie hätte sich immer wieder gefragt, was ich wohl von ihr halten mochte. Ich könne sie gut verstehen, gab ich zurück, da auch mich die Situation ein wenig überfordert gehabt hätte. Dann zog sie eine Flasche aus dem kleinen Rucksack, den sie vor sich auf den Tisch gestellt hatte. Es war Sekt und ich erkannte, dass es die gleiche Marke war, wie die, mit der sie die Nacht ihre „Schwierigkeiten" gehabt hatte – nur diesmal halt die normale 1-Liter Ausführung. Ich musste schmunzeln: Die Frau hatte zumindest Humor! Ebenfalls aus ihrer Tasche zauberte sie zwei Plastikbecher und sie forderte mich auf, mit ihr anzustoßen. Ich lehnte nicht ab und es blieb natürlich bei keinem von uns beiden bei einem Becher. Ich spürte, wie der Alkohol mir rasch zu Kopf stieg und auch Frau Biedermann schien es ähnlich zu ergehen, denn sie wurde immer ausgelassener. Wir saßen inzwischen nebeneinander auf dem Schreibtisch und unser Gespräch wurde immer privater, immer intimer. Sie erzahlte mir von ihrem Leben als Star und dessen positiven wie negativen Seiten. Wie anstrengend es zum Beispiel war und oft einsam, da sie quasi keine Zeit für eine Beziehung hätte. Aber auch, wie sehr sie es genieße, in aufreizenden Outfits vor Tausenden von Menschen auf der Bühne zu stehen. Sie wisse genau, sagte sie, was sie für Fantasien in den Köpfen mancher Männer so heraufbeschwöre, Ständer verteilte, wie sie sich ausdrückte. Aber das würde sie nicht stören, im Gegenteil, es würde sie oft ziemlich kribbelig machen. Sie beichtete mir, dass sie nach einer Show zwar meistens ziemlich erledigt war, aber sich irgendwie auch „sexuell geladen" fühlte, oder einfacher gesagt, geil war. Ich glaubte, nicht richtig zu hören, als Jeanette mir dann erzählte, wie sie oft nach einem Auftritt allein auf irgendeinem Hotelzimmer läge, sich nach einem Mann sehnen und an sich herumspielen würde. Sie hätte seiner Zeit von ihrer GZSZ-Kollegin Maike von Bremen einen wunderschönen Dildo geschenkt bekommen, den sie fortan überall mit hin nähme. Hatte ich anfangs noch ihr doch recht freizügiges Mitteilungsbedürfnis auf die Wirkung des Sekts geschoben, wurde mir während ihrer Erzählungen langsam aber sicher klar, dass sie damit offensichtlich ein bestimmtes, ganz simples Ziel verfolgte: Sie wollte mich damit aufgeilen! Das Luder konnte wirklich gut schauspielern: sie machte einen auf naiv und erzählte mir mit Unschuldsmine ihre versautesten Geheimnisse. Und Erfolg hatte sie damit, ich hatte schon lange einen Steifen! Manchmal reiche ihr der Dildo aber nicht, fuhr sie fort, dann experimentiere sie auch mal gerne mit anderen Sachen. So sei es dann auch schließlich zu der Sache mit der Flasche gekommen. Sie betonte nochmals, wie verzweifelt sie in dieser Nacht gewesen sei und wie dankbar sie mir wäre. Wenn es etwas gäbe, wie sie ihre Dankbarkeit zeigen könnte... Eindeutiger konnte das Angebot ja kaum noch sein, wenn ich noch einen Beweis für meine Vermutung gebraucht hätte, so hatte ich ihn jetzt. Ich beschloss, auf ihr Spiel einzugehen. Ich hätte ja nun schon neulich Teile ihres aufregenden Körpers zu sehen bekommen, setzte ich an, da wäre es ja nur fair, wenn ich jetzt mal denn Rest bestaunen dürfe. Nein, so sei das ja nun auch wieder nicht gemeint gewesen, spielte sie die Entrüstete, und das käme ja gar nicht in Frage, schon gar nicht hier. Allerdings passte ihre Körpersprache nicht so ganz zu ihren Worten, denn sie hatte ihren Oberkörper gestrafft und brachte so, wahrscheinlich unbewusst, ihre Oberweite noch besser zur Geltung und sie nestelte bereits mit den Fingern am obersten Knopf ihrer Bluse. „Na gut", lenkte sie nach einer Weile ein, „aber nur die Brüste und nur ganz kurz." Aufreizend langsam begann sie die drei Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, dann löste sie den Knoten und ließ ebenso langsam den Stoff nach rechts und links von ihren Schultern und über ihre Brüste gleiten. Wie sich herausstellte, machten sich ihre Brüste nicht nur verpackt in einem Dekolleté eine aufregend gute Figur, sondern waren auch noch völlig nackt nahezu perfekt geformt, nicht zu groß, nicht zu klein. Ihre Nippel waren sichtbar erregt, ragten hart und steil nach oben. Sie nahm beide in ihre Hände, hob sie etwas an und presste sie leicht zusammen, so dass sie noch praller wirkten. Mir lief sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammen und ich streckte langsam eine Hand aus um sie berühren. Sie nahm ihre Hände wieder weg und signalisierte mir so, dass ich zuzusagen „freie Bahn" hatte. Jeanettes Titten fühlten sich fast noch besser an, als sie aussahen, fest und doch weich und ich begann sie zu streicheln und sanft zu kneten. Wie sehr ihr das gefiel, zeigte sie nicht nur dadurch, dass sie etwas schwerer atmete, sondern, dass sie vom Tisch aufstand und sich dicht vor mir hinstellte, damit ich sie noch besser greifen konnte. Auch ich stellte mich hin, und sie presste ihren knapp 1,60 m kleinen Körper gegen den meinen. Ich griff mit einer Hand an ihren Hintern währen die andere immer noch ihren Busen bearbeitete. Sie legte ihre eigene Hand auf die an ihrer Brust und deute mir so an, ich könne ruhig noch fester zupacken. Die andere hatte sie vorne auf meine Hose gelegt und tastete prüfend die Konturen meines harten Schwanzes ab, die sich deutlich durch den Stoff der Jeans abzeichneten. „Wie lange habe ich mich schon danach gesehnt, mal wieder starke Männerhände auf meinem Körper zu spüren", hauchte sie mit leiser Stimme und fügte fast noch leiserer hinzu: „Ich würde alles machen, was Du von mir verlangst..." Etwas in Jeanettes Gesicht und ihrer Stimme sagte mir, dass sie diesmal keine Spielchen mehr spielte, sondern meinte was sie sagte. Ich legte ihr meine Arme um die Hüften, gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sie erschauderte und seufzte und ihre Lippen fanden die meinen. Ich erwiderte ihren langen, sehr geilen Kuss, bei dem sehr viel Zunge im Spiel war und flüsterte ihr dann leise ins Ohr: „Dann zieh deine Hose aus..." Ohne zu zögern trat sie zwei Schritte zurück und entledigte sich ihrer Beinkleider. Kurz darauf stand sie nur in einem äußerst knappen, dunkelroten String-Tanga und Highheels da. „Setz dich auf den Tisch", verlangte ich, mit sanfter leiser Stimme und sie tat wiederum wie ich ihr geheißen hatte. „Gut so, und zeig mir jetzt, wie du an dir rumspielst, wenn du allein im Hotelbett liegst." Hatte sie diesmal kurz gezögert, bevor sie eine Hand unter den Tanga gleiten ließ und mit der anderen Bauch und Titten streichelte? Der Tanga ließ zwar nicht allzu viel der Fantasie übrig, zeigte aber auch nicht jedes Detail und ich konnte meistens mehr erahnen, als sehen, wie sie die Spitze ihres Mittelfingers in ihrer Fotze hin und her gleiten ließ. Ein leises Schmatzen war dabei zu hören. Währenddessen blickte mich das geile Schnuckelchen unentwegt an. Es sah alles in allem hammermäßig geil aus und ich genoss die Vorstellung noch ein ganzes Weilchen. Auch Jeanette schien zu gefallen, dass ich ihr dabei zusah, denn sie schien sich immer mehr in Ekstase zu wichsen. Aber ich beschloss ihre Geilheit noch zu steigern, in dem ich sie nicht zum Ende kommen lies, sondern sie nach einer Weile aufforderte, sie möge sich ihren Slip nun ausziehen und mir ihren geilen Arsch zeigen. Ich hatte gefallen daran gefunden, dass ich den Ton angab und sie wirklich alles zu tun schien, was ich von ihr verlangte. Ich meine, ich blökte keine Befehle, oder so, das wäre mir zuwider gewesen, sondern benutzte nach wie vor einen sanften, ruhigen Tonfall. Nachdem sie sich endlich des Slips entledigt hatte, konnte ich erkennen, dass sie im Gegensatz zu neulich inzwischen untenrum völlig rasiert war. Jeanette schien genau verstanden zu haben, was ich von ihr wollte, denn sie kletterte vom Tisch, drehte mir den Rücken zu und beugte sich dann so weit es ging, den Oberkörper auf den Schreibtisch stützend, nach vorne hinüber. So hatte ich die beste Sicht auf den meiner Meinung nach geilsten Arsch der deutschen Promi-Szene und allem was dazwischen und darunter war. Ich ließ meinen Blick von unten her über ihre tolle, trainierten Beine bis hoch zu den aufregenden Rundungen ihres Hinterns fahren. Dazwischen schimmerte ihre Liebesspalte feucht und verlockend. Ich trat näher an sie heran, nahm die Backen in beide Hände, liebkoste sie zärtlich, griff bald aber auch fester zu. Fast wie zufällig ließ ich dabei immer wieder mal einen Finger sachte durch ihre nasse Muschi und den Spalt zwischen ihren Arschbacken gleiten. Dabei schob sie mir ihren Po immer weiter entgegen, bis ich endlich langsam den Mittelfinger in ihre Muschi rein und raus gleiten ließ. Mit den Daumen übte ich dabei leichten Druck auf ihr Poloch aus. Ich überlege gerade, ob ich ihr den Finger noch etwas tiefer in den After bohren sollte, als ich plötzlich hörte, wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte. Das Geräusch war durchdringend in der nächtlichen Stille des Krankenhauses. Scheiße, für eine Weile hatte ich völlig vergessen gehabt, wo wir waren! Hastig blickte ich durch die Scheibe des Schwesternzimmers auf den Flur und konnte erkennen, dass sich der Aufzug vom dritten Stock aus nach unten bewegte. Das konnte nur bedeuten, dass Dr. Röber, der heute Nachtschicht hatte, auf dem Weg zu mir war. In der Regel ließen die Ärzte einen des Nachts in Ruhe, waren sie doch froh, wenn sie selbst nicht gestört wurden und die eine oder andere Mütze Schlaf nehmen konnten. Dr. Röber aber war das größte Arschloch, dass hier rumlief, behandelte seine Untergebenen und besonders die Zivis gerne wie den letzten Dreck und verteilte in der Nachtschicht häufig irgendwelche ebenso unbeliebten wie meist auch unnütze Arbeiten. Damit es auch ja nicht langweilig werden würde... Er durfte Jeanette auf gar keinen Fall hier entdecken. Nicht nur, dass privater Besuch während einer Nachtschicht nicht erlaubt war (eine Regel, die an und für sich ja auch Sinn machte, sollten so im schlimmsten Falle Partys, Saufgelage und der gleichen verhindert werden), sondern wir befanden uns ja auch obendrein noch in einer besonders verfänglichen Situation. Ich deutete Jeanette, sie solle sich schnell unter dem Schreibtisch verstecken, der zum Glück nach drei Seiten hin voll verkleidet war. Sie raffte ihre Klamotten zusammen und war schon verschwunden. Ein Glück, dass sie so klein ist, so schien sie keine Probleme zu haben, in den relativ engen Raum zwischen veraltetem PC und Aktenschrank zu kriechen. Ich setze mich an den Schreibtisch und solange ich nicht wieder aufstehen musste, bestand kaum Gefahr, dass Dr. Röber sie sehen konnte. In dem Moment öffnete sich auch schon die Fahrstuhltür und der verhasste Arzt eilte den kurzen Weg durch den Flur ins Schwesternzimmer. „'N Abend", murmelte er und hastete, ohne mich weiter zu beachten, an mir vorbei in den Nebenraum in dem sich unter anderem die Medikamente befanden. Dort verschwand er und ließ sich lange Minuten nicht mehr sehen. Ich spürte, wie sich Jeanette zu meinen Füßen bewegte, um sich offenbar in eine bequemere Lage zu bringen. Da plötzlich fiel mein Blick auf die Sektflasche, die immer noch auf der Schreibtischplatte stand. Die hatten wir glatt übersehen – Dr. Röber aber bisher zum Glück auch. Schnell nahm ich sie und reichte sie runter zu Jeanette. Wieder verging einige Zeit, ohne dass der Doktor wieder aus dem Nebenzimmer kam. Was zum Teufel machte er da?! Und wieder bewegte sich das Schnuckelchen unter mir, diesmal spürte ich aber, wie ihre Hand an der Innenseite meiner Schenkel hochfuhr, in meinem Schritt liegen blieb, und begann, meinen gerade wieder einigermaßen erschlafften Pimmel zu kneten. Ich versuchte ihre Hand von dort wegzudrängen, aber genau in diesem Moment kam Röber wieder zurück. „Irgendwelche Probleme?" Er blickte mich über seine Brille hinweg fragend und vorwurfsvoll zugleich an. „Äh, nö, Bein ist nur eingeschlafen", log ich. „Kein Wunder, wenn man die ganze Zeit nur rumsitzt. Mach dich mal lieber nützlich!" Zum Glück folgten aber keine konkreten Anweisungen, also blieb ich sitzen und tat so, als würde ich mich mit einem medizinischen Buch beschäftigen, das zufällig gerade da lag. Unterdessen hatte Jeanette meine momentane, relative Wehrlosigkeit ausgenutzt und sich an meinen Hosenstall zu schaffen gemacht, um ihn zu öffnen. Es gelang ihr, mein Bestes Stück zu befreien und sie kümmerte sich liebevoll um ihn. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sie in fest in die Hand nahm und langsam auf und ab fuhr. Was hatte das kleine Biest vor? Sie konnte mich wirklich in Teufelsküche bringen, wenn sie mich dazu brachte, dass ich mir etwas anmerken ließ. Ich betete, dass sie nicht auch noch auf die Idee kam mir einen zu blasen, als sie genau damit anfing. Und es schien, als hätte sie dafür ausgeprägtes Talent. Aber Dr. Röber beachtete mich bereits nicht mehr. Er war mitten im Zimmer stehen geblieben, und durchblätterte einige Unterlagen, die er anscheinend aus dem Nebenraum mitgebracht hatte. Er grunzte zufrieden, er hatte wohl gefunden, was er gesucht hatte, dann drehe er sich um und ging ohne ein Wort zu sagen zum Fahrstuhl zurück. Als sich die Türen hinter ihm schlossen und sich der Aufzug wieder nach oben bewegte, sprang ich wie von der Tarantel gestochen auf. „Du bist wohl nicht ganz bei Trost!" fauchte ich sie an. Jeanette grinste schelmisch, als sie unter dem Tisch hervor kroch. „Wieso, hat es dir etwa nicht gefallen?" fragte sie mit Unschuldsmiene. „Nein... doch... ach, darum geht's doch gar nicht!" Ich war ehrlich ein wenig wütend. „Na, dann habe ich mir wohl einen auf den Arsch verdient..." lachte sie und hielt mir verschmitzt ihre Kehrseite entgegen. Ohne nachzudenken holte ich aus, und schlug mit der flachen Hand auf eine ihrer süßen Backen, viel fester, als ich es normalerweise getan hätte. Es klatschte ziemlich laut und fast augenblicklich zeichnete sich ein roter Abdruck meiner Hand auf ihrem nackten Hintern ab. Es musste ziemlich wehgetan haben, aber über Jeanettes Lippen war kein Laut gekommen. Mein erster Reflex war mich bei ihr zu entschuldigen, aber ich konnte keine Andeutung von Missfallen in ihrem hübschen Gesicht erkennen. „Du stehst wohl auf so was?" Wie, um meiner Frage Nachdruck zu verleihen, langte ich noch mal hin – diesmal allerdings nicht ganz so feste und ich ließ meine Hand auf ihrem wunderbar knackigen Arsch liegen. Sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte geheimnisvoll. Dann packte sie mich am Kragen, zog mich zu ihr hin und küsste mich fordernd, leidenschaftlich und ausdauernd. Spätestens jetzt war mein Zorn völlig verflogen. Ich fasste sie um die Hüften und presste sie fest an die nächste Wand. „Warte mal", keuchte ich während einer kleinen Atempause, „hier können wir nicht bleiben..." Die Gefahr, erwischt zu werden, war einfach zu groß. Ich überlegte, wo wir unser Schäferstündchen sonst weiterführen könnten. Quer über den Flur gab es einen Raum, in dem verschiedene medizinische Gerätschaften gelagert waren. Auch einige Betten waren dort abgestellt. Der Raum schien mir ideal, denn zum einen blieb genug Zeit und es gab genug Möglichkeiten für Jeanette, sich zu verstecken, sollte tatsächlich noch mal jemand nach mir suchen. Zum anderen konnte ich in so einem Falle angeben, ich hätte dort gerade endlich mal aufräumen wollen. Damit Jeanette nicht nackt über den Flur laufen musste (sollte gerade dann unerwartet ein Ambulanz-Patient herein schneien) und damit sie sich nicht ihre Klamotten wieder komplett anpellen musste (was sehr unerotisierend gewesen wäre) griff ich nach einem der Schwesternkittel, die für den „Notfall" zum wechseln bereit hingen und gab ihn ihr. Diese streifte sich ihn über und betrachtete sich im Spiegel. „Jetzt fehlt nur noch ein Häubchen", stellte sie belustigt fest. Auch damit konnte ich ihr helfen. „Na, wie gefalle ich dir?" Sie baute sich vor mir auf, die Hände in die Hüften gestemmt und sah mich herausfordernd an. Zwar stehe nicht unbedingt auf Frauen in Schwesternuniform, dafür hatte ich täglich mit genug zu tun, die meist weder optisch noch charakterlich sonderlich begehrenswert waren, aber ich musste zugeben, Jeanette gab ein wirklich hinreißendes Bild ab. Was wohl auch daran lag, dass sie nur einen Knopf des Kittels knapp unterhalb ihres Busens geschlossen hatte und er auch von der Länge her kaum über ihren Po reichte, so dass das meiste ihrer tollen Figur sichtbar blieb. „Du könntest ja mal eine Fotoserie in so einem Outfit machen," schlug ich vor. „Das würde euch Männern so gefallen," lachte sie. Der besagte Raum war ziemlich durcheinander - aber sauber. Ich entschuldigte mich noch mal kurz bei Jeanette, weil ich ziemlich dringend zur Toilette musste. „Soll ich mitkommen?" „Das schaff' ich grad noch so alleine", lächelte ich zurück, allerdings nicht ganz sicher, ob sie jetzt einen Spaß gemacht hatte oder nicht. „Mach's dir doch schon mal bequem, bin gleich wieder da..." Als ich wiederkam, hatte Jeanette irgendwo ein Stethoskop ausgegraben und war gerade dabei, es an sich auszuprobieren: Sie hatte den Kittel wieder ganz geöffnet und hielt es sich knapp unter ihre linke Brust. „Funktioniert nicht", beklagte sie sich. Ich zeigte ihr, wo man es wirklich ansetzen musste. Schon einmal wieder in der Nähe ihrer Titten zugange, erlag ich gleich wieder ihren Verlockungen und widmete mich ihnen mit den Händen. Langsam und unter einigen Zungenküssen schob ich sie dabei in Richtung eines der Betten. Nachdem ich die Abdeckfolie entfernt hatte, legte ich mich auf das frisch bezogene Bett und bedeutete Jeanette, sie möge sich doch neben mich legen. Sie sah zu mir hinab und stellte fest, dass es dem „Patienten", also mir, wohl schon besser gehen müsse, wenn er schon wieder so frech sei. Anscheinend liebte sie Spielchen. Sie trug immer noch das Stethoskop so wie Kittel und Haube und gab die mit Abstand sexieste Krankenschwester ab, die ich je gesehen hatte. Deshalb ließ ich mich gerne auf ihr neues Spiel und ihre neuen Spielregeln ein. „Ach, geht so", stöhnte ich und fügte übertrieben selbstmitleidig hinzu: „Aber ich weiß nicht, ob ich nach der schweren Operation je wieder eine Erektion bekommen kann, Schwester Jeanette..." „Genau, und deshalb hat der Doktor mir aufgetragen, nachzuprüfen, ob mit ihren Schwellkörpern noch alles in Ordnung ist." Ich kam mir vor wie in einem billigen Pornofilm, aber irgendwie war's auch witzig. Auch Jeanette machte kurz den Eindruck, gleich loslachen zu müssen, hatte sich aber schnell wieder im Griff. Sie setzte sich zu mir aufs Bett, öffnete wieder meine Hose und befreite meinen Schwanz. Der allerdings schien mich Lügen strafen zu wollen, machte er inzwischen doch wieder, meiner angeblichen Krankheit zum Trotz, einen recht „aufgeweckten" Eindruck. Schwester Jeanette hielt das Mikrofon des Stethoskops an den halb erigierten „Patienten"; was genau sie dort zu hören hoffte, blieb mir zwar schleierhaft, aber die Mischung aus dem harten, kalten Metall und ihren zarten, warmen Fingern fühlte sich nicht schlecht an. Dann beugte sie sich noch weiter zu ihm herunter, küsste ihn auf die Spitze und saugte ihn dann in ihren Mund. Wie ich vorhin schon das (zu der Zeit eher zweifelhafte) Vergnügen hatte festzustellen, verstand sie ihr Hand-, besser gesagt Mundwerk äußerst gut und schon nach kurzer Zeit war der Beweis erbracht, das mit meinem Schwellkörpern alles in Ordnung war: Ich hatte den wahrscheinlich gewaltigsten Ständer meines Lebens. Das allerdings hinderte sie nicht daran, ihn mir immer weiter zu lutschen. Unterdessen hatte ich begonnen, ihren Arsch und ihre merklich immer feuchter werdende Muschi zu befingern, was ich aber vor lauter Ekstase bald wieder vergaß. Es war ohne Übertreibung der geilste Blowjob, den ich je erlebt hatte und ich schwebte quasi auf Wolken. Kurz bevor ich dachte, gleich ginge gar nichts mehr, schien auch sie endgültig überzeugt, dass meinen Manneskraft unter keiner wie auch immer gearteten, imaginären Operation gelitten hatte. Sie blickte zu mir hoch und leckte sich kurz über die Lippen, als hätte sie gerade eine leckere Süßspeise vernascht. „Scheint ja alles bestens zu funktionieren", stellte sie zufrieden fest. „Jetzt müssen wir nur noch feststellen, ob er auch größeren Belastungen standhält." Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, da ich so eine Ahnung hatte, was sie meinte. Und tatsächlich, sie ging über meinen Lenden in die Hocke, griff nach meinem steil aufragenden Glied und platzierte es direkt an ihrer Möse, bevor sie ihre Hüften langsam senkte. Nicht zu glauben, wie eng sie sich anfühlte, und dennoch glitt meine Klinge mühelos, weil von ihren Liebessaft gut geschmiert, in ihre Scheide. „Oh mein Gott", seufzte Jeannette, „tut das gut, mal wieder einen echten, pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Ich hatte beinahe vergessen, wie sich das anfühlt." Sie meinte, was sie sagte: Ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, wie sehr sie es genoss, als sie mich ritt, und sich mit jeder Bewegung meinen Prick tiefer und immer schneller in ihr williges Fleisch bohrte. Erst stützte sie sich dabei auf meiner Brust ab, und nach einiger Zeit richtete sie ihren Oberkörper auf und griff sich in die Haare um sie sich so aus dem Gesicht zu halten und etwas Luft unter ihre Mähne zu bekommen. Schweiß lief ihr übers Gesicht und ihren brodelnden Körper – sie trug immer noch den Schwesternkittel, nur die Haube hatte sie mittlerweile verloren - und sie stöhnte laut und leidenschaftlich. Ihr entglitten die Gesichtszüge immer mehr und dennoch, oder gar deswegen, sah sie sehr aufregend und sexy aus. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet und sie schien völlig weggetreten. Ihre gestöhnten „Ooh's..." und „Ja's" steigerten sich allmählich zu spitzen Schrein und ihr Körper begann ekstatisch zu Zucken. Da brachen auch bei mir alle Dämme und mein heißes Sperma schoss mit erstaunlichen Druck aus meinem Schwanz in ihre sowieso schon schleimtriefende Fotze. Nach drei, vier weiteren kräftigen Stößen sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ich küsste sie zärtlich an Hals, im schweißnassen Gesicht und auf den Mund, während mein Schwengel langsam in ihrer Möse erschlaffte und ich einen Cocktail aus unseren Körpersäften herauslaufen spürte. Danach lagen wir eine Weile nebeneinander, um zu verschnaufen. Jeanette hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und erzählte mir, wie geil es gewesen war, zu spüren, wie mein Schwanz in ihr explodiert sei. „Na, scheint ja also doch alles in Ordnung zu sein, mit dir...", lachte sie und nahm meinen inzwischen völlig erschlafften und klebrig-feuchten Freudenspender in ihre sanfte Hand. Dieser blieb allerdings erwartungsgemäß ziemlich unbeeindruckt. Natürlich war es ein absolut geiler Fick gewesen, aber ich war ein wenig enttäuscht, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte. „Sag mal", fing sie unvermittelt an, stockte dann aber kurz, „stehst du eigentlich auf Analsex?" Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste mich räuspern. „Wie jetzt...?" Etwas intelligenteres brachte ich im Moment nicht hervor. „Na ja, ich meine, hast du schon mal Analsex gehabt und wenn ja, hat es dir gefallen?" Jeanette hatte ihren Kopf auf einen Arm gestützt und schaute mich an, obwohl ihr das Blut ihr sichtlich ins Gesicht geschossen war. „Nun ja, welcher Mann findet die Vorstellung nicht zumindest reizvoll?" räumte ich ein. „Aber ehrlich gesagt hatte ich noch nie die Gelegenheit..." „Wolltest du nicht - oder deine Freundin?" „Ich muss zugeben, dass ich noch nie mit einer Frau auch nur darüber gesprochen hab'. Aber darf ich fragen, warum du das alles eigentlich so genau wissen willst?" Sie erzählte, dass sie schon länger neugierig gewesen wäre und sich auch schon öfter mit Freundinnen und Kolleginnen über das Thema unterhalten hätte. Die Meinungen seien allerdings weit auseinander gegangen, von ekelig, über recht schmerzhaft bis hin zu absolut geil. „Ich hätte halt mal Lust, das auszuprobieren, um mir selber ein Urteil bilden zu können. Ich hab zwar schon das ein oder andere mal einen Finger benutzt, aber das ist wohl nicht das gleiche!? Und ich habe mich gerade gefragt, ob nicht jetzt der richtige Moment gekommen wäre." Ein weiteres mal war ich mehr als verblüfft über ihre absolute Offenheit, mit der sie über solche Themen sprach. Natürlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden, das ich quasi als „Versuchsobjekt" herhalten sollte, meldete aber, mit Verweis auf meinen ermüdeten Krieger, Bedenken an, ob ich im Moment dazu überhaupt in der Lage wäre. „Ach, das lass mal meine Sorge sein. Ich hab bisher noch jeden steif gekriegt, wenn ich's drauf angelegt habe", lachte sie zuversichtlich. Dann stand sie auf und ließ den Kittel über ihre Schultern auf den Boden. Nun stand sie wieder völlig nackt da. Normal täte schon dieser Anblick reichen, um meine Lenden in Wallung zu bringen, war aber klar, dass jetzt mehr nötig sein würde. Dann kletterte die schöne Sängerin wieder zu mir auf das Bett, schmiegte sich an meinen Körper und küsste mich auf den Mund, zunächst zärtlich, dann immer wilder. Aber auch ihr weicher, gutgebauter Körper und ihre Zunge in meinem Mund brachten meinen Schwanz nicht zum schwellen. Ich beschloss, ihr ehrgeiziges Vorhaben aktiv zu unterstützen und schickte ich meine Hände auf Erkundungstour: Zunächst über ihren Rücken und über die knackigen Pobacken, dann über ihren festen Busen. Ihre Nippel waren schon wieder oder immer noch hart und hoben sich deutlich von den Rundungen ihrer Brust ab. Leise stöhnte sie. Dann wanderten meine Hände tiefer, und als ich zwischen ihren Beinen ankam, spürte ich ihre nach wie vor klatschnasse Muschi und vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter, und sie flüsterte mir ein "Leck mich" ins Ohr. Also drehte ich mich um und wechselte in die 69er Position. Sie spreizte ihre Beine, ihre offene, nasse Muschi lag nackt und glattrasiert vor meinem Gesicht. Dann zog sie mich auf sich, nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und begann daran heftig zu saugen. Das wollte ich nicht unerwidert lassen, aber ich muss zugeben, dass ich Hemmungen hatte, ihrer Bitte nachzukommen, da ich die Vorstellung, einen erheblichen Teil meines eigenen, vorhin verspritzten Spermas mit aufzulecken eher unappetitlich fand. Ich bereute, dass ich nicht viel eher die Gelegenheit dazu genutzt hatte. Aber meine Finger blieben nicht untätig und meine Finger massierten ihre Muschi und strichen über Kitzler und Po. Jedes mal, wenn ich über ihr Poloch strich, stöhnte sie lustvoll. Da beschloss ich, wenn schon nicht ihre Fotze, so konnte ich doch wenigstens ihr Arschloch mit meiner Zunge verwöhnen, während zwei meiner Finger in ihrer Vagina steckten. Jeanette wurde merklich immer geiler und nach einiger Zeit wagte ich erst mit einem Finger, nass von ihrer Muschi, in ihr Poloch einzudringen, langsam immer tiefer. Dann nahm ich den zweiten hinzu. Dies nahm sie nicht nur anstandslos hin, sondern machte sie immer wilder und ich fürchtete schon, sie könne vor Ekstase versehendlich in meinen Schwanz beißen, der sich eben gerade wieder zu Diensten gemeldet hatte. Somit stand endgültig fest: Dieser Arsch war mein! So drehte ich mich wieder um, bat sie, sich vor mich hinzuknien und steckte ihr zunächst für einige Stöße den Schwanz von hinten in die Fotze, um ihn so richtig glitschig zu machen. Dann setzte ich ihn an ihr schon leicht gedehntes Poloch. "Oh ja, bitte", stöhnte sie und so drückte ich nun meinen Harten langsam tiefer. Es war eng, sehr eng, und ihre Muskeln umspannten fest meinen Schaft. Jeanette stöhnte, wie es schien diesmal aber nicht nur aus Lust. „Tut es weh?" fragte ich erschrocken. „Ja, ein wenig schon", gab sie zu, beeilte sich aber hinzuzufügen, ich solle trotzdem bitte, bitte nicht aufhören. Langsam und Stoß für Stoß, bohrte ich meinen Schwengel nun in ihrem Hintereingang. Es war ein wahnsinniges Gefühl als ihr enger Schließmuskel meinen Pint umschloss, der immer ein kleines Stückchen tiefer in ihren heißen Darm vordrang. Ich fand bald einen langsamen aber intensiven Rhythmus und nach dem sich ihr Po offenbar an die ungewöhnte Füllung gewöhnt hatte, schien es Jeanette wirklich enorme Lust zu bereiten, zuminderst quiekte und stöhnte sie heftiger als vorhin. Gleichzeitig stimulierte sie sich ihre Muschi, indem Sie mit einem Finger die Klitoris rieb Sie senkte sogar ihren Oberkörper immer weiter nach unten ab und dehnte so, durch den veränderten Winkel, ihren Hintern noch etwas mehr. Es dauerte nicht lange, und sie erlebte einen offensichtlich ziemlich intensiven Orgasmus. Sie schrie so laut, dass ich Angst bekam, das ganze Krankenhaus könne gleich zusammengelaufen kommen. Ihr kleiner Körper zuckte und bebte und aus ihrer Möse lief merklich Flüssigkeit. Die Kontraktionen ihrer Muskeln brachten auch mich so weit, dass ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg und ich wollte meinen Schwanz rechtzeitig wieder herausziehen, aber Jeanette hielt mich zurück. Also füllte ich ihren Hintern. Wir gönnten uns noch ein Weilchen Ruhe zusammen auf dem Bett. Wortlos ging jeder seine Gedanken nach, es schien, als müssten wir beide unsere erlebten Eindrücke erst mal verarbeiten. Nach einer Weile wurde ich allerdings unruhig, weil ich daran dachte, dass es mal langsam an der Zeit wäre, in der Ambulanz mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Zwar hatte ich bisher nichts verdächtiges gehört, aber man konnte nie wissen.. Also zogen wir uns beide wieder an, Jeanette richtete ihre Haare noch ein wenig und nachdem ich kurz geschaut hatte, ob die Luft rein wäre, gingen wir beide wieder in das Schwesternzimmer zurück. Dort genehmigten wir uns dann doch endlich einen Kaffee und wir redeten noch einige Zeit. Jeanette vertraute mir an, dass der Analsex eine tolle Erfahrung gewesen wäre und dass das eben der heftigste Orgasmus ihres Lebens gewesen sei. Sie wäre immer noch ein wenig weich in den Knien. Auch mir hätte es natürlich gefallen, war meine etwas spärliche Antwort. Eine gute halbe Stunde später verabschiedete sie sich dann, da sie morgen, bzw. ja schon heute noch einen anstrengenden Tag vor sich hatte und wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf bräuchte. Zum Abschied gab sie mir noch einmal eine lange Zungenkuss und ließ mich mit einer erneuten Erektion allein zurück. Wenige Wochen später lag ein brauner DIN-A-4 Umschlag ohne Absender in meinem Postkasten. Ich öffnete ihn und stellte fest, dass er ein einziges Foto enthielt. Auch wenn das Gesicht halb von einer wilden, blonden Mähne verdeckt und so geschickt im Halbschatten platziert war, dass es im Grunde nicht zu erkennen war, wusste ich sofort, von wem es kam und wen es zeigte. Es war ein recht offenherziges, beinahe obszönes Bild von einer Frau, die von einer äußerst knappen Schwesterntracht kaum verhüllt wurde. In die rechte untere Ecke war mit Silberstift geschrieben worden: „als Erinnerung an eine unvergessliche Nacht..." Daneben ein kleiner, breit grinsender Smiley. Als Unterschrift diente der Lippenstiftabdruck eines Kussmundes. |
Meine Affäre mit Britney Spears
Das ist eine mischung aus mehreren geschichten die ich im netz gefunden habe, die ich zu einer geschichte zusammen gemischt habe.
Durch Freunde in der Medien Welt erfuhr ich das Britney Spears für die Bambi Verleihung in Berlin sein wird. Sie würde für eine Woche dort sein und die Zeit für Werbe -und Interviewtermine nutzten. Da ich wusste in welchem Hotel sie wohnt, wollte ich die Gelegenheit nutzten um zu versuchen Sie kennen zu lernen. Sie ist schon lange auf meiner Liste der Damen die ich gerne mal ins Bett Kriegen würde. Gegen ein großzügiges Trinkgeld erfuhr ich das Britney für den Abend in der Hotelbar einen Tisch reserviert hatte um dort nach einem tag voller Termine in ruhe zu entspannen. Also buchte ich ein Zimmer und genoss das Wellnesagenbot des Hotels um am Abend in der Bar auf eine Möglichkeit abzuwarten Britney Spears zu treffen, In der Bar war wegen der Bambi Verleihung viel los, also nahm ich an der Ecke der Theke Platz, so dass ich die Bar im Blick hatte. Im Augenwinkel beobachtete ich, wie sich die junge Dame aus ihrem Sessel erhob, langsam in Richtung Theke bewegte und sich schließlich einige Plätze neben mir auf einen Barhocker setzte. Unauffällig musterte ich das hübsche Mädchen. Es trug hohe weiße Lackstiefel, die bis über das Knie reichten. Dazu hatte es eine enge schwarze Lederhose und ein weit ausgeschnittenes, schwarzweißes Top an. Um ihren Hals trug die Frau eine Kette mit einem riesigen, perlenbesetzten Kreuz. Langsam schaute ich in ihr Gesicht. Es schlug mich vom Hocker. Einige Meter neben mir saß tatsächlich Britney Spears. Ausgerechnet Britney Spears, die schon seit einigen Jahren Traum meiner nächtlichen Fantasien war. Und ihrer Vorliebe für Sexy Outfits machte sie heute Abend mit ihrem Outfit mal wieder alle Ehre. „Schicker Anzug!“ Ich schaute mich um. Britney hatte mich aus sicherer Entfernung angesprochen. Offensichtlich hatte mein Businesslook bei ihr Eindruck gemacht. „Trage nie Klamotten unter 1.000 € am Körper", hatte ein Bekannter mal zu mir gesagt. „Danke, dein Outfit ist aber auch ganz nett. Hallo Marcus Baier.. Du bist Britney. Richtig?" Gewohnt sicher fand ich offensichtlich genau die richtigen Worte. Fast selbstverständlich stand ich auf und setzte mich direkt auf den Hocker neben ihr. „Willst du was mit mir trinken?" Britney Frage klang fast zu schön um war zu sein, ich war hier um sie kennen zu lernen und nach nur ein paar stunden hat es schon am ersten Abend geklappt. Wir saßen eine ganz weil in der bar, waren aber recht schnell in ein Sitzgruppe in der ecke umgezogen, da Britney für einem gemütlichen Abend in einer bar dann doch zu oft angesprochen wurde. Und in der ecke würde wir nicht so auf dem Pressentierteller sitzen. Britney war sehr neugierig und wollte viel über mich wissen und war auch wirklich interessiert und stellte viele fragen während ich ihr von mir erzählte. Aber auch ich wollte viel von ihr wissen, es gab zwar viele berichte über sie in der presse, aber das sind ja viel Gerüchte und so nutzte ich die Gelegenheit einmal die Wahrheit von ihr selber zu hören. Nachdem sie etwas vertrauen gefasst hatte erzählte sie dann auch wirklich Sachen die so sind in der presse zu lesen waren. Ich war nicht sehr überrascht das nicht mal die hälfte von dem stimmte was man so über sie lesen konnte. Nach ein paar stunden in der wir uns in der Bar unterhalten hatten, waren wir uns auch schon etwas näher gekommen, Britney hatte einen tollen Humor und wenn sie oder ich einen guten Witz gemacht hat lachte sie laut und hielt meine hand fest wenn ihr ein Witz besonders gut gefallen hatte. Als sie es wider einmal machte zog ich sie an der hand zu mir ran und legte meinen arm um sie. Und sie schmiegte sich tatsächlich in meine arme und fast dazu noch in meine hand. Nach ein paar Trinks mehr hatte auch meine andere hand ihren weg zu Britney gefunden, sie lag auf ihrem knie und schien ihr zu gefallen, wenn ich nach meinem glas griff schmollte sie gespielt und strahle wider wenn meine hand wider auf ihrem knie lag. Wir hatten gerade beim Kellner etwas zu trinken bestellt als sie mir ins Ohr flüsterte „willst du noch mit zu mir aufs Zimmer kommen, mir wird es hier langsam zu laut“ ob mit Absicht oder ausversehen kann ich nicht sagen, auf jedenfall traf Britney zungenspitze als sie ausgeredet hatte mein Ohr. Und als ich sie anguckte hatte Britney ein verführerisches lächeln auf ihren blassrosa geschminkten Lippen. „ Du hast recht, hier wird es wirklich langsam laut, wenn wir ausgetrunken haben komme ich gerne mit auf dien Zimmer“ Britney freude sich als sie das hörte, als der Kellner kam sagte ich ihm das er die ganze Rechnung und auch die Trinks die Britney alleine getrunken hat auf mein Zimmer schreiben soll. Der Kellner bestätigte es räumte die leeren Gläser weg und freude sich über sein großzügiges Trinkgeld. Als er weg war trank ist erst mein glas dann das von Britney in einem Zug aus und meinte dann zu ihr „wollen wir!“ Britney lachte und stand auf, dabei hielt sie kurz inne und ermöglichte mir dabei einen blick auf ihren knackigen Po in der Lederhose zu werfen. Die bar war gut besucht und so hackte sich Britney mit ihrem arm bei mir ein und wir gingen zum Fahrstuhl. Vor ihrem Zimmer hatte Britney etwas Probleme den Zimmerschlüssel aus der engen Hosentasche zu nesteln. Ich half ihr und fasste in die Hosentasche mit der anderen hand streichelte ich ihren knackigen Po was ihr offenbar gefiel, sie machte die Augen zu und streckte ihren Po etwas raus. „He. Du trägst keinen Slip," bemerkte ich lächelnd als ich den Schlüssel in der Hand hatte. „Sonst kann ich die Hose nicht anziehen und es fühlt sich gut an das kühle Leder auf dem nackten Po zu fühlen“ sagte sie darauf und streckte wider den Po raus als sie das Zimmer aufschloss. Ich legte meine hand auf ihren Po und ging hinter ihr ins Zimmer. Britney Suite war wirklich riesig. „Danke Marcus. Das du mit gekommen bist." Ihre Worte klangen etwas müde, als ich die süße Puppe in voller Bekleidung auf das gewärmte Wasserbett ihrer Suite legte. Schmunzelnd nahm ich das gute Dutzend Kondome zur Kenntnis, die sich in dem Aschenbecher auf dem Nachttisch befanden. Britney war eingedöst, so dass ich sie in aller Ruhe einmal betrachten konnte. Sie war wirklich wunderschön und sexy. Obwohl sie, wie ich wusste, kürzlich schon 28 geworden war, sah sie wegen ihres zierlichen Körpers eher aus wie ein Teenager. Meine Blase meldete sich. Neugierig und ohne zu zögern suchte ich das Bad der Promisuite auf. Ein kräftiger Strahl schlug in das WC, dann schüttelte ich ab. Mein Blick blieb an Britneys Badetasche hängen, die mittig auf dem Waschtisch des in Rosatönen gehaltenen Badezimmers stand. Neugierig griff ich hinein. „He. Was machst du denn da?" Ich erschrak. Britney stand plötzlich hinter mir im Türrahmen. Sie hatte sich all ihrer Klamotten entledigt und trug lediglich noch ihre hohen Lackstiefel. Der Alkohol hatte sie aber offensichtlich insofern enthemmt, als dass sie vor mir keinerlei Scham zeigte, obwohl wir uns ja nicht einmal 3 Stunden kannten. Meine rechte Hand steckte immer noch in Britneys Badetasche. Ich fühlte einen kühlen Gegenstand und zog tatsächlich einen Ballknebel aus der Tasche. Der Ball hatte eine leuchtend rote Farbe und war mit einem schwarzen Gummiband verbunden, welches sich mit einem Klettverschluss im Nacken einfach schließen ließ. „Etwas Spielzeug" säuselte Britney, immer noch vom Whisky benebelt. „Geschenk meines Verlobten" fuhr sie fort. „Ex-Verlobten" korrigierte sie sich selbst, kam dann ein paar Schritte auf mich zu und drehte sich schließlich mit ihrem Rücken zu mir um. Sie hatte einen wirklich makellosen und vom Solarium gebräunten Körper, mein Schwanz begann sich in meiner Hose aufzurichten. Britney legte ihren Kopf leicht in ihren Nacken und ließ sich gegen meinen Oberkörper fallen. Instinktiv fing ich sie auf und meine Arme umschlangen ihre Hüften. Meine Hände, immer noch den Ballknebel haltend, ertasteten routiniert ihre Fotze. Wir redeten kein Wort. Ihre Körpersprache zeigte mir aber, dass ich ihre empfindlichste Stelle gefunden hatte. Ich ertastete nicht ein einziges Haar, langsam rieb ich mit dem roten Gummiball durch ihren Schlitz. Britney quittierte jede Bewegung mit einem leisen Stöhnen. Ihr Becken drückte sie mehr und mehr gegen das Sexspielzeug in meiner Hand. Immer noch lehnte sich Britney ganz fest gegen mich. Ihren Po ließ sie um meine Beule kreisen, so dass ich ihre Wärme durch die dünne Stoffhose spüren konnte. Die Luft knisterte vor Geilheit. Ich versuchte sie von hinten auf die Wange zu küssen, doch sie entzog sich meinen Lippen. Entschlossen drückte ich, quasi als Revanche, den Gummiball fest gegen ihre inzwischen triefend nasse Fotze. Der Ball flutschte mit einem Ruck vollständig in ihr kleines Fickloch. „Oh Gott. Marcus. Ja." Britney hatte das Schweigen gebrochen. Sie drehte sich vor mir um, gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und ging dann vor mir in die Knie. Mit geschickten Griffen befreite das Promiluder meinen steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis. Als sie meinen schwanz zu sehen bekam machte sie großen Augen, „Ohhh fuck, Marcus, ,...ja,....meine Güte,....ist der gewaltig“ Stöhnte sie erregt. Sie blickte mich mit noch immer großen Augen an, sie hatte wohl nicht mit der größe meines Schwanzes gerechnete. Ihr zuckersüßer Blick war dabei immer in meine Augen gerichtet, ohne auch nur ein einziges Mal abzuschweifen. Britney rutschte noch etwas näher an mich heran und nahm meine Schwanzspitze zwischen ihre immer noch rot geschminkten Lippen. Sie fing an meinen schwanz zu lutschen, zuerst musste sie ein paar Mal leicht würgen, es brauchte zwar etwas aber dann hatte sie es geschafft meinen schwanz ganz in den mund zu nehmen. Britney konnte wirklich gut blasen, ich hob sie an den haaren und drückte ihr so meinen schwanz tiefer in den mund, damit löste ich einen Würgereiz bei ihr aus. Die Pupillen der kleinen Popsängerin weiteten sich merklich. Britney nahm meinen schwanz aus dem mund und nach einem Huster sagte sie, „ nicht so stürmisch, so einen großen schwanz hatte ich noch nicht nie in meinem Mund“. Ich zog Britney zu mir hoch gab ihr einen Kuss „ tut mir leid süße, bitte entschuldige, manchmal vergesse ich wie groß mein schwanz ist“ Britney küsste mich erneut „ ist schon gut, das du mir deinen Schwanz in den Mund gestopft hast hat mir gefallen, nur musst du etwas vorsichtig sein mit deinem Pferdeschwanz“ Britney wichste meinen schwanz und ging dann wider vor mir auf die knie, ich griff ihr wider in die Blonde Mähne und drückte ihren mund weiter über meinen schwanz, aber diesmal war ich vorsichtiger und ließ ihr mehr zeit sich an meinen schwanz zu gewöhnen. Ein unterdrücktes stöhnen von ihr zeigte mir das es ihr diesmal besser gefiel und so kontrollierte ich wie tief und intensiv sie meinen schwanz lutschte in dem ich ihren kopf mal schneller mal langsamer, tiefer oder flacher auf meinen schwanz drückte. Ich schloss meine Augen und fickte Britneys Mund, meine Gedanken kreisten immer wieder um den roten Ball in ihrem Loch. Ich musste den Druck endlich loswerden. Plötzlich entlud sich die Spannung in mir und wie in Trance griff ich mit beiden Händen Britneys Hinterkopf, so dass sie sich mir nicht entziehen konnte. Schnell schossen 4 oder 5 Spritzer meines Spermas in ihren Hals, etliche Tropfen quollen aus ihren Mundwinkeln und tropften dann an ihr herunter. Als ich abgespritzt hatte zog ich meine schwanz aus Britney Mund „Dass Du mich regelrecht dazu gezwungen hast, Deinen Saft zu schlucken, war nicht fair...und dann gleich so eine große menge….aber wenn ich ehrlich bin...“ dabei legte sie ein breites grinsen auf „es hat mir gefallen wie du mich in den mund gefickt hast!“ Danach rieb sie sich Sperma aus dem Mundwinkel in den Mund und schluckte es den restlichen Saft aus dem Gesicht und leckte genüsslich ihre Finger. „Komm....“ sagte ich...“leck ihn mir sauber!“ Schnell stopfte ich ihr wieder meinen immer noch knüppelharten Bolzen in den Mund. Im nächsten Moment spritzte ich erneut los. Der zweite Schub war genauso gewaltig wie der erste. Deutlich sah ich, wie sie mein Sperma schluckte. Nachdem sie die zweite Ladung geschluckte hatte, sagte sie: „Dass Du gleich zweimal so eine große menge spritzen kannst, aber bei deinem Monsterschwanz wundert mich das nicht“ dabei legte sie an meinem schwanz. „Kannst Du noch mal?“ wollte sie wissen. „Was heißt noch mal?...ich bin doch noch gar nicht fertig!“ Im nächsten Moment begann der dritte Schub loszuspritzen. Schnell stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und saugte wie besessen an meinem Hammer. Bis auf den letzten Tropfen ließ sie mein Sperma in ihrem Magen verschwinden. „Mmmmmm,.... war das lecker!“ meinte sie nur. Ich lehnte an der kühlen, gefliesten Wand, öffnete die Augen und sah Britney, wie sie sich vor dem Spiegel stehend, den Ballknebel anlegte, der bis eben noch ihr Fickloch gestopft hatte. Sie streckte mir ihre Hand entgegen, mein Blick war vollends auf den großen, roten Ball zwischen ihren Lippen fixiert „Komm ins Bett. Hier im Bad ist doch sehr ungemütlich. Oder?" hörte ich Britney Spears mit undeutlicher Stimme sagen. „Nichts lieber als das!“ ich griff Britney an ihren knackigen Arsch und hob sie hoch, sofort schlang sie ihre Beine um meine hüfte, ich trug sie zum bett und ließ sie auf die Matratze fallen und legte mich dann zu ihr ins bett. Ich streichelte abwechselnd ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln, durch den Knebel in ihrem mund konnte man ihr stöhnen nur gedämpft hören danach fuhr ich über ihren Bauch zu ihrer bereits nass glänzenden rasierten Muschi. Mit ihrer Hand packte sie meinen Pimmel, der nach dem Abspritzen ziemlich schlaff geworden war. Unter dem kräftigen Druck ihrer Hand fing mein Kleiner allmählich wieder an zu wachsen. Während Britney meinen schwanz wichste, widmete ich meine Aufmerksamkeit ihrer nassen Muschi sowie ihrem dick geschwollenen Lustknubbel. Britney stöhnte immer heftiger in ihren Knebel. Nachdem mein Lümmel wieder zu voller Größe erwacht war, entzog ich mich ihren Händen und entledigte mich meiner Kleidung. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine. Dort leckte ich, was das Zeug hielt. Britney rotierte auf dem bett wie wild. Kräftig schob sie mir ihren Unterkörper entgegen, während sie lauthals in den Knebel stöhnte. „Fick mich jetzt, Du geiler Hengst!“ fauchte sie mich mit undeutlicher stimme an. „Immer langsam,...“ meinte ich nur. Ich zog ihr Becken weiter her zu mir und klappte ihre Beine zurück. Dadurch kam ich noch besser an ihre Möse und an ihren Arsch heran. Während sie ihre Beine in den Kniekehlen zurückzog, leckte ich wie ein besessener ihr Honigtöpfchen aus „Ooohhhhh, ist das geil!...“ stöhnte sie. So bearbeitete ich ihre Muschi eine ganze Weile, bis sie auf einmal am ganzen Körper leicht zu beben begann. Ihr Orgasmus ließ sie am ganzen Körper zittern, sie rotierte auf der Bett wie wild. Kräftig schob sie mir ihren Unterkörper entgegen, während sie lauthals ihren nächsten Orgasmus in den Knebel schrie „Fick mich bitte, steck mir endlich deinen Monsterschwanz in die Fotze!“ fauchte sie mich unterdrückt durch den Knebel an. Ich kniete mich vor Britney auf das bett, drückte ihre Beine zusammen legte sie sich auf die schultern und einen Moment später stöhnte Britney laut auf, als ich ihr meinen Prachtschwanz in die Fickspalte schob. Sie war tierisch eng. mit einem festen Stoß drang mein schwanz in Britneys Fickloch ein. Sie stöhnte als ob sie Presswehen hätte, ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht. Britney ist wirklich eng gebaut. Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit kräftigen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen. Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten. „Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!“ hörte ich Britney mit stumpfer stimme durch den Knebel stöhnen. „Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“ „Was?... Du bist noch gar nicht ganz in mir?“ „Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten...“ „Ohhh, Marcus,... Du stößt ja jetzt schon fast an meinem Muttermund an. Aber ich will den Rest auch noch, bitte steck mir deinen Monsterschwanz ganz in mein Fickloch. “ „Ganz wie du es willst, du schwanzgeile schlampe!“ Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Britney an ihren Oberschenkeln und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihren Muttermund ein. Britney quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauf folgend inbrünstigem Röcheln. „Jaaaaaa,.... Ist das geil!“ stöhnte sie. Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre prallen Titten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte. Während Britney stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir ficken zu lassen. Britney wurde geiler und geiler. „Jaaaa, fick mich,... fick mich,.... besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich durch den Knebel an. Kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus. Britney schwang ihre Beine um mich und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken. Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken! Ich fasste nach vorne, schnappte mir ihre Hände hielt sie fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln. Britney wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt, sie war in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her. Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich sie fickte. Als ich Britneys Hände losließ um wider ihre Titten zu kneten, streckte mir so ihren unterleib noch mehr entgegen. Während ich sie wild fickte stöhnte Britney immer lauter in den Knebel. Nachdem ich Britney über einen halbe stunde von gefickt hatte stieg das Sperma in meinem schwanz hoch, ich stieß noch ein paar Mal tief in ihr Fickloch und entlud mich dann direkt in ihren Muttermund. Britneys Fotze wurde regelrecht überflutet "Ohhh,... ist das geil!... ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht." Kam es au dem geknebelten mund. Britney zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte. Nachdem ich meinen ersten Schub in Britney entleert hatte und sie mit einer großen menge Spermas direkt in ihren Muttermund besamt hatte, zog ich meinen noch harten schwanz aus ihrer frisch besamten Fotze. Als er raus glitt gab es ein schmatzendes Geräusch was deutlich machte das sie randvoll gefühlt war. Aus Britneys Möse sickerten üppigdicke Samentropfen, die zähflüssig an ihren Schenkeln hinunter rannen. Die noch leicht geöffnete rosige Spalte glänzte von meinem Samen milchignass. Britney war so fertig, dass ihr gar nicht bewusst wurde, dass sie noch immer mit weit gespreizten Beinen da und mir so einen ziemlich obszönen Anblick bot. Ich kniete mich neben Britney „Willst du es diesmal in dein Gesicht“ fragte ich als ich spürte dass gleich der zweite Schub kommen würde. Durch den Knebel konnte Britney nur nicken. Schnell hielt ich meinen schwanz auf ihr Gesicht gerichtet und begann zu spritzen. In dicken Schlieren schoss es aus meiner Eichel heraus. Britneys Gesicht wurde von meinem meiner Ficksahne übersäte, sie knetete ihre Titten während ein Schub nach dem anderen ihr Gesicht traf war offensichtlich, dass sie es genoss, mein Sperma im Gesicht zu spüren Ich nahm Britney den Knebel ab, hielt ihr meinen noch steifen schwanz vor den mund, „na los mach deinen Mund auf, du keine Popschlampe“ befall ich Britney, halb weggetreten und noch am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte mit wenigen Zentimetern Abstand direkt auf ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Titten fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der dritte Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen. Britney schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Da Britney mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet. „Los,... Du Schlampe,... schluck alles!“ zischte ich sie an. Wie im Halbschlaf, nickte sie mir zu, und gehorchte. Sie schluckte alles und zeigte mir zum beweis ihren leeren Mund. Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. „Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“ sagte Britney noch immer etwas außer Atem „Ohh, Marcus, so etwas wie das gerade eben habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Du verstehst es, Dein Werkzeug richtig einzusetzen. Und dann, Deine extrem vulgäre und dominante Ausdrucksweise, wie Du mit mir verbal umgegangen bist, hat mich derart scharf gemacht, dass ich nicht weiß, wie ich es in Worte fassen sollte. Willst Du nicht mit zu mir nach LA kommen? Dann hätten wir bestimmt oft die Möglichkeit, unsere animalischen Triebe auszuleben.“ „Mal sehen,... eine verlockende Idee wäre das schon!..... Britney stick vom bett auf und ging ins bad um sich das Gesicht sauber zu machen, danach tranken wir etwas Sekt zusammen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten fickten wir weiter. So ging es fast die Halbe Nacht, bis wir dann erschöpft aber befriedigt einschliefen. Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen tanzen. Britney schaute mich erschöpft aber befriedigt an. „So gut hat mich noch keiner gefickt und auch nicht mit so einem geilen schwanz“ sprach sie mit noch etwas atemloser stimme. Britney lag mit ihrem kopf auf meiner Brust und ich hatte den arm um sie geschlungen. Ganz weit weg hörte ich ein piepsiges Weckgeräusch. Instinktiv schlug ich mit der Handfläche in Richtung des Weckers. Mit Erfolg, das penetrante Piepen hatte aufgehört. Meine Augen waren wie zugeklebt, die Erinnerungen an den letzten Abend und die letzte Nacht wie weggeblasen. Neben mir auf dem Kopfkissen lag der Ballknebel. Marcus? Marcus? Ruckartig drehte ich mich um. Ja, Marcus. Ich, Britney Spears, berühmte Sängerin, hatte tatsächlich einen fremden Mann mit in meine Suite genommen. Na, herzlichen Glückwunsch. Marcus schlief anscheinend noch fest. Er war nackt wie ich und hatte sich die pinkfarbene Satinbettwäsche nur spärlich über seine Beine gezogen. Sein gut gebauter Oberkörper und auch sein bestes Stück lagen frei. „Na Geschmack hast du Britney. Das muss man dir lassen" flüsterte ich mir selber zu, ohne meinen Blick von dem Mann zu nehmen, der mich in der vergangenen Nacht nach allen Regeln der Kunst gefickt hatte. Meine Erinnerungen kamen langsam zurück. Der Blowjob im Bad, der Ballknebel, den ich mir selbst angelegt hatte. Langsam stieg ein Kribbeln im mir empor. Ich griff mir zwischen die Beine, mein Fickloch war immer noch glatt rasiert und leicht gerötet. Ich fuhr mit 2 Fingern hinein und stimulierte mit dem Daumen zusätzlich meinen Kitzler. Mein Blick war auf Marcus erschlafften, aber dennoch stattlichen Phallus gerichtet. Schnell kam ich zum Orgasmus und unterdrückte dabei einen Aufschrei. Ich sank ermattet zurück ins Kissen, drehte mich auf den Bauch und döste wieder ein. Etwas Schweres und Warmes drückte auf meinen Rücken. Nur mühsam konnte ich einen klaren Gedanken fassen. Ich griff mit einer Hand hinter mich und landete damit auf Marcus Po. Marcus hatte die Situation, ich lag immer noch völlig nackt und auf dem Bauch, anscheinend ausgenutzt und war auf mich gekrochen. Ich spürte seinen großen, steifen Schwanz, der gegen meine Pobacken schlug. Sein Atem ging schwer. Wehren konnte und wollte ich mich nicht, ich war bereits zu sehr erregt und stöhnte wollüstig auf. Zielsicher führte Marcus seinen mächtigen Speer zwischen meine Schamlippen und drang mit einem Stoss von hinten tief in mich ein. Immer schneller stieß er zu, seine Eichel fand in meinem Muttermund seine natürliche Grenze. „Dein schwanz ist so geil…. Ohhhhhhhh.. ich hab das Gefühl ich platze gleich, so voll gestopft war ich noch nie.“. Marcus begann zu hecheln. Ich spürte, wie Marcus seinen heißen Saft in mich hineinspritzte. Eine nicht enden wollende, warme Spermafontäne füllte mein Innerstes. "Ohhh,... ist das geil!... ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht." Als Marcus sich in mir entleert hatte ließ er von mir ab. „Guten Morgen, Britney " saget er und gab mir einen Kuss in den Nacken. Marcus verschwand ins Bad. Ich hörte den WC-Deckel hochklappen, dann wie der Strahl seines Urins ins Becken schoss. Meine Gefühle spielten verrückt. Ich hatte mich von einem Mann dominieren lassen, den ich kaum 10 Stunden kannte. Und es hatte mir gefallen. Marcus duschte, als ich leise das Bad betrat. Sein kleiner, sportlicher Hintern war durch das beschlagene Glas der Duschkabine gut zu erkennen. Ich war gespannt auf seine Reaktion, ließ die Tür langsam hinter mir ins Schloss fallen und betrachtete mich im Spiegel. Marcus hatte mich offenbar noch nicht bemerkt. Die Luft im Bad war warm und feucht. Die Situation ließ mich geil werden, immer noch mein Spiegelbild betrachtend glitten meine Finger zwischen meine Beine. Vorsichtig fing ich an zu masturbieren. Meine Geilheit wurde mehr, mein Fingern schneller. Ein gewaltiger Höhepunkt kündigte sich bei mir an und ich erhöhte das Tempo. Immer schneller und immer tiefer glitten meine Finger in mein triefend nasses Fickloch, aufgegeilt von meinem eigenen Spiegelbild bekam ich einen gigantischen Orgasmus. Plötzlich bemerkte ich Marcus hinter mir. Im Rausch meiner Gefühle hatte ich gar nicht mitbekommen, wie er das Wasser abgestellt und mich die ganze Zeit bei meiner Selbstbefriedung zugeschaut hatte. „Absolut geiler Auftritt, Britney " hörte ich ihn sagen „wäre doch mal was für die Bühne." Ich drehte mich um und musste lachen. „Besuchst du mich mal in Los Angeles?" fragte ich. Ohne zu antworten, umfasste er mein Becken und zog mich zu sich heran. Sein mächtiger, halbsteifer Schwanz klatschte gegen meinen Oberschenkel. „Das kommt darauf an" erwiderte Marcus, wir küssten uns und Marcus hob mich hoch und trug mich zum bett zurück. Dort warf er mich auf das bett, ließ sich von mir den schwanz blasen und drang dann Dominant und besitzergreifend von hinten in mich ein. Wir vögelten den halben Tag wie die Wilden. Marcus nahm mich in allen Stellungen die er kannte, und er schien unersättlich zu sein. Aber auch ich war unersättlich, ich stöhnte und gurrte, jauchzte und seufzte, und hatte mindestens 6 oder 7 Orgasmen. Zum Schluss setzte er sich auf meinen Bauch, drückte seinen Riemen zwischen meine Brüste und stopfte mir seine Eichel in ihren Mund. "Bist Du soweit?" fragte ich noch. Als Antwort krallte er sich in meine Möpse und spritze mir seine ganze Ladung in den Mund. Ich schluckte eine gehörige Menge seines Saftes. Aber ich schaffte nicht alles zu schlucken den Rest verteilte er in meinem Gesicht und auf meine Brüste. Nach dieser Demonstration von Dominanz war Marcus wider ein sehr zärtlicher und liebevoller Mann, er küsste mich gefühlvoll und streichelte mir über meine haare und den bauch, auch erkundigte er sich ob bei mir alles in Ordnung war oder ob er an der ein oder anderen stelle zu weit gegangen. Aber das war er nicht, es hat mir gefallen das er so dominant war, „ unglaublich Marcus, so wie du hat mich noch keiner gefickt, auch deine Dominante art hat mir gefallen, ich bin deine Popschlampe, du kannst mit mir machen was du willst, solange du mich nur weiter mit deinem Monsterschwanz fickst“ sagt ich deswegen zu ihm. Marcus schaute mich lüstern an „ wenn das so ist, dann werde ich meine kleine Popschlampe auch mal in LA besuchen“ sprach Marcus mit fester stimme. Danach küsste er mich und knetete dabei meine brüste mit festen griff. Er hatte es geschafft mich in nicht mal 24 stunden zu seiner Popschlampe zu machen, aber es gefiel mir, es war die Mischung aus dominanten animalischen Sex und Zärtlichkeit die mich an ihm faszinierte und die mich eine Geborgenheit spüren lies die ich noch bei keinem anderen man gefundne hatte. Danach, legten wir uns noch einige Minuten eng umschlungen unter die Decke und küssten und Streichelten uns. Anschließen gingen wir zusammen duschen und erholten uns am Hotel Pool in der sonne von dem anstrengenden Vormittag. |
Jeanette Biedermanns Persönlicher Assistent
Ich lernte Jeanette Biedermann bei den Dreharbeiten zu Anna und die Liebe kennen. Sie war eine der Hauptdarstellerinnen, ich arbeite in der Crew mit um mein Studium zu finanzieren. Ich half bei den Kulissen umbauten, sorge für Ordnung hinter den Kulissen und da sie immer freundlich gefragt hat machte ich auch für Jeanette Erledigungen. Für die anderen Hauptdarsteller habe ich solche Erledigungen nur sehr ungern gemacht, da sie nicht sehr freundlich waren.
Als Jeanette mit bekam das ihre Kollegen etwas unfreundlich mit der Crew waren, machte sie mich zu ihrem Persönlichen Assistenten und so musste ich mich nur noch um sie kümmern wenn ich zeit hatte und nicht mehr um ihre Kollegen. Um mich bei Jeanette zu bedanken erledigte ich die aufgaben für sie besonders gut und versuchte auch immer sie mit etwas zu überraschen. Meistens gelang es mir Jeanette zu überraschen und so fingen wir an uns anzufreunden und nach ein paar Monaten waren wir richtig gut befreundet und verstanden uns sehr gut. So kam es auch mal vor das Jeanette und ich noch nach Drehschluss in ihrer Garderobe saßen und redeten oder wir gingen zusammen essen, wobei Jeanette immer darauf bestand zu bezahlen, da sie ja als Schauspielerin mehr verdient als ich. Aber ich wollte auch nicht das sie denk ich würde es ausnutzten das wir uns so gut verstanden, so das ich Jeanette dazu bringen konnte das wir uns beim bezahlen wenn wir essen gingen abwechselten. Mit der zeit wurden wir immer vertrauter mit einander, wir redeten immer mehr über privates und sie half mir auch bei meinem Musikmanagementstudium. Da Jeanette über die zeit vertrauen zu mir bekommen hat erzählte sie mir auch eines Abends als wir nach dem essen noch als es schon dunkel draußen war spazieren gingen, das sie trotz ihrer Berühmtheit und der vielen Leute die ständig um sie sind doch sehr einsam ist. All das Geld und die Aufmerksamkeit würden dazu führen das sie nie wüsste ob ein Mann für sie oder für ihr Geld interessiert. Sie wirkte sehr traurig als sie das erzählte und drückte sich dabei noch mehr an mich, sie hackte sich bei mir am arm ein und ich leckte meinen arm um ihre Hüfte. So gingen wir weiter und ich versicherte ihr dass ich nicht an ihrem Promistatus interessiert war. Und so war es auch, es interessierte mich nicht dass ich durch die Freundschaft zu Jeanette Biedermann vorteile im Medienbereich haben konnte. Sie vertraute mir das ich es nicht ausnutzten würde das wir uns gut verstanden und ich wollte ihr vertrauen nicht verlieren. So kam es dann auch das mir Jeanette auch noch zeigte wo sie wohnte, was ich bisher nicht wusste da sie immer alleine nach hause gefahren ist. Aber an diesem tag war es anders, es war ein sehr stressiger Drehtag der auch noch sehr lange ging. Deswegen beschloss Jeanette direkt nach hause zu fahren und wir unser essen was für diesen tag geplant hatten verschoben hatten. Ich hatte Verständnis dafür da ich auch selber recht müde war. Als wir aus dem Studio kamen war es schon dunkel und es regnete, wir verabschiedeten uns von einander und ich beeilte mich zu meinem Auto zu kommen um nicht allzu nass zu werden. Als ich mit meinem wagen schon fast vom Gelände war merkte ich das Jeanettes wagen noch immer da stand, ich ging nachschauen was los war. Jeanette saß am Steuer und versuchte ihren wagen zu starten aber er wollt nicht anspringen, was dazu führet das Jeanette immer gestresster wurde. Ich klopfte an ihr Fenster und sie erschrak ein wenig, als sie merkte da sich es war beruhigte sich Jeanette wider und erklärte er wagen würde nicht anspringen. Da ich bei dem regen der inzwischen stärker geworden war keine Lust hatte nach dem zu schauen bot ich an sie nachhause zu fahren. Jeanette war mir sehr dankbar und nah das Angebot gerne an. Als Jeanette von ihrem Auto in meines umstieg merkte ich das sei auf dem weg zu ihrem Auto nass geworden war. .Durch den regen zeichnete sich der BH unter ihrem Shirt gut ab und die nässe die Jeanettes brüste abbekommen hatten sorgten dafür das es in meiner Hose schnell enger wurde. Da auch meine Kleidung nass geworden war und so meine Hose an mir klebte konnte Jeanette sehen das ich eine beule in der Hose hatte. Ich hoffte Jeanette würde es nicht merken aber die Hoffnung sollte sich als falsch erweisen. Jeanette lotste mich durch die Straßen, da ich ja nicht wusste wo sie wohnte, als wir an einem leeren Parkplatz vorbeifuhren bat mich Jeanette dort zu parken. Zwar wunderte ich mich da keine Häuser in der nähe waren aber ich tat was sie sagte, noch bevor ich fragen konnte war wir hier wollen legte sie die hand auf meinen schritt und griff nach meiner beule. Ich erschrak und versuchte mir eine erklären zu überlegen, aber als ich etwas sagen wollte meinet Jeanette nur „ sag jetzt nichts“ Jeanette öffnete den Reißverschluss meiner Hose und griff hinein, als sie gefunden hatte was sie suchte lächelte sie und holte meinen harten schwanz aus der Hose. Als Jeanette meinen schwanz zu sehen bekam machte sie großen Augen, „Oh Gott, Marcus. Dein Schwanz ist ja gigantisch!“ stöhnte sie. Sie hatte wohl nicht mit der größe meines Schwanzes gerechnete. Sie wichste meinen schwanz ein paar Mal und beugte sich dann vor um meinen schwanz in den mund zu nehmen, sie fing an ihn meinen schanz zu lutschen, zuerst musste sie ein paar Mal leicht würgen. es brauchte zwar etwas aber dann hatte sie es geschafft meinen schwanz ganz in den mund zu nehmen. Nach dem ich wider klar im kopf war fing ich an es zu genießen den Jeanette konnte wirklich gut blasen, ich hob Jeanette an den haaren und drückte ihr so meinen schwanz tiefer in den mund, einen unterdrücktes stöhnen von ihr zeigte mir das es ihr gefiel und so kontrollierte ich wie tief und intensiv sie meinen schwanz lutschte in dem ich ihren kopf mal schneller mal langsamer, tiefer oder flacher auf meinen schwanz drückte. Mit der andren hand hatte ich Jeanettes Titten ausgepackte und knetete sie oder zwirbelte ihre Nippel was sie zusätzlich stöhnen lies, was man aber wegen den schwanz im mund nur unterdrückt hören konnte. Als ich nach gut 10 Minuten merkte das ich gleich kommen würde drückte ich Jeanette meinen schwanz tief in mund und spritzte ihr so mein Sperma tief in den mund. Da Jeanette ihren kopf nicht wegnehmen konnte musste sie alles schlucken und es waren 5 kräftige spitzer die sie zu schlucken hatte, aber sie schaffte es ohne sich zu verschlucken alles runter zu bekommen. Als ich abgespritzt hatte zog ich Jeanette kopf wider hoch und ich sah das sie alles in mund behalten hatte und nicht s daneben ging. Ich entschuldigte mich bei Jeanette „ ich wollte dich nicht zwingen zu schlucken, aber die Situation war so geil da konnte ich nicht anders“. Doch Jeanette lächelte nur und meinte „ das ist nicht schlimm, ich schlucke gerne und dein Sperma schmeckt richtig gut. Und mit deinem Riesenschwanz darfst du das gerne Widermachen“ Jeanette beugte sich vor und wir küssten uns wild, danach packte sie meinen schwanz der wider etwas erschlafft war in die Hose und wir fuhren weiter, nach etwa einer halben stunde waren wir an ihrem haus und Jeanette bat mich noch mit rein zu kommen, sie sei noch nicht müde und wolle noch etwas mehr von meinen schwanz und Sperma haben. Dieser bitte kam ich nur zu gerne nach, da ich Jeanette nur zu gerne ficken wollte, als wir in ihrem haus waren, bat mich Jeanette im Wohnzimmer platz zu nehmen sie würde auch gleich kommen. Ich hatte mich gerade im Wohnzimmer auf ein sehr bequemes Ledersofa gesetzt als Jeanette ins Zimmer kam, sie war komplett nackt und trug in ihrer hand eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Jeanette komplett nackt zu sehen war ein geiler Anblick, ihre festen prallen Titten, ihre rasierte Muschi die schon leicht glänzte vor Geilheit und ihren knackigen Arsch den sie mir zeigte bevor sie sich hinsetzte. Das Jeanette einen tollen Körper hatte wusste ich ja schon, da ich ihr Assistent war hatte ich sie schon oft in Unterwäsche gesehen und da Jeanette oft sexy Outfits trägt war mir nicht entgangen das sie eine tolle Figur hat, besondern ihre brüste und ihr Arsch gefielen mir. Sie aber nun ganz nackt vor mir zu sehen war noch mal etwas ganz anderes, mein schwanz meldete sich schon wider und in meiner Hose wurde es wider eng. Jeanette goss Sekt in die Gläser und wir stießen an, ich trank etwas aus meinem glas und griff dann nach Jeanettes Titten und streichelte sie, Jeanette beschwerte sich nicht, im Gegenteil sie rückte näher an mich ran und streckte mir ihre brüste fordernd entgegen. „Du kannst ruhig kräftig zu packen ich mag es wenn man meine Titten knetet und an meinen Nippeln zieht.“ Hauchte mir Jeanette entgegen bevor sie mich wild küsste. Dabei griff ich fester an ihre Titten und zwirbelte auch an ihren Nippeln, was Jeanette erregt aufstöhnen ließ. Nachdem ich einige zeit an Jeanettes Titten gespielt hatte und auch ihre Nippel gesaugt hatte, kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mir das Hemd auszuziehen. Als das Hemd weg war die Hose dran, Jeanette öffnete die Hose und zog sie hektisch runter, als sie die beule in meiner Boxershorts sah streichelte sie darüber und zog danach auch die Shorts aus. Sofort sprang ihr mein steinharter schwanz entgegen „ohhhh jaa.. da ist ja dein Monsterschwanz“ stöhnte sie. Jeanette schaute mich mit einem gierigen blick an und wichste dabei meinen schwanz, danach öffnete sie ihren Mund und verleibte sich meinen schwanz ein, ohne den blick von mir zu nehmen lutschte mir Jeanette zum zweiten Mal meinen schwanz und ich konnte spüren wie er ihr in den hals Klit. Ich blickte Jeanette die ganze zeit in die Augen während sie meinem schwanz lutschte, ich vergrub eine hand in ihren Blondschopf und steuerte so ihren Kopf, die Bewegungen und den Rhythmus des Flötensolos. Diesmal musste sie nur einmal leicht würgen, sie hatte sich an die Größe meines Riemens gewöhnt, und ich schob ihr mit Leichtigkeit meinen Bolzen in den Rachen. Nach etwa 10 Minuten hörte Jeanette auf meinen schwanz zu lutschen, sie entließ ihn aus ihren mund wobei ihr Speichel aus dem mund tropfte, sie kniete sich vor mir hin und sagte mit über die Schulter gewanden kopf "Ohhh Marcus Fick mich bitte endlich,... Dein Schwanz ist so geil! Bitte fick mich jetzt!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen ich kniete mich hinter Jeanette gab ihr einen festen klaps auf ihren knackigen Arsch und setzte meinen schwanz an ihrer nassen Fotze an. Bevor ich ihr aber meinen schwanz ins Fickloch schob, fuhr ich ein paar Mal durch ihre spalte um sie noch mehr aufzugeilen. Ich setzte meinen Hammer an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Sie war tierisch eng, meine Eichelspitze immer noch an ihrem Eingang positioniert, da raunte Jeanette mit geiler stimme„Ich habe schon bemerkt, dass Du ein ziemlich großes Ding zwischen Deinen Beinen hast; aber halte dich nicht zurück, ich kann schon was vertragen“ ‚Nun ja, wenn sie es so will...’ dachte ich noch bei mir und schob ihr mit einem festen Stoß meinen schwanz in Jeanettes Fickloch. Sie stöhnte als ob sie Presswehen hätte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht. Jeanette ist wirklich eng gebaut. Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit kräftigen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen. Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten. „Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!““ „Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“ „Was?... Du bist noch gar nicht ganz in mir?“ „Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten...“ „Ohhh, Marcus,... Du stößt ja jetzt schon fast an meinem Muttermund an. Aber ich will den rest auch noch, bitte steck mir deinen Monsterschwanz ganz in mein Fickloch. “ „Ganz wie du es willst, du schwanzgeile schlampe!“ Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Jeanette an ihren Hüften und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihren Muttermund ein. Jeanette quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauf folgend inbrünstigem Röcheln. „Jaaaaaa,.... Ist das geil!“ stöhnte sie. Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre prallen Titten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte. Während Jeanette stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir ficken zu lassen. Jeanette wurde geiler und geiler. „Jaaaa, fick mich,... fick mich,.... besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich förmlich an. Kurz darauf hatte Jeanette ihren ersten Orgasmus. Ich packte sie an ihrer hüfte und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken. Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken! Ich fasste nach vorne, schnappte mir ihre Hände zog sie nach hinten, hielt mich so fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln. Jeanette wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt, sie war in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her. Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich sie fickte. Als ich Jeanettes Hände losließ um mich wider an ihrer hüfte festzuhalten viel sie vor Erschöpfung vorne über und streckte mir so ihren unterleib noch mehr entgegen. Während ich sie von hinten fickte gab ich Jeanette immer wider klapse auf ihren knackigen Arsch, was jedes Mal von ihr mit lauten stöhnen quittiert wurde. Nachdem ich Jeanette über einen halbe stunde von hinten gefickt hatte stieg das Sperma in meinem schwanz hoch, ich stieß noch ein paar Mal tief in Jeanettes Fickloch und entlud mich dann direkt in ihren Muttermund. Jeanettes Fotze wurde regelrecht überflutet "Ohhh,... ist das geil!... ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht." Jeanette zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte. Nachdem der erste Schub abgeklungen war, sagte sie: „Oohhhh, war das eine große Menge!“ Nachdem ich meinen ersten Schub in Jeanette entleert hatte und sie mit einer großen menge Spermas direkt in ihren Muttermund besamt hatte, zog ich meinen noch harten schwanz aus ihrer frisch besamten Fotze. Als er raus glitt gab es ein schmatzendes Geräusch was deutlich machte das sie randvoll gefühlt war. Aus Jeanettes Möse sickerten üppigdicke Samentropfen, die zähflüssig an ihren Schenkeln hinunter rannen. Die noch leicht geöffnete rosige Spalte glänzte von meinem Samen milchignass. Jeanette war so fertig, dass ihr gar nicht bewusst wurde, dass sie mir noch immer ihren Arsch entgegen streckte und mir so einen ziemlich obszönen Anblick bot. Ich ging um Jeanette rum und hielt ihr meinen noch steifen schwanz vor den mund, „na los mach ihn sauber“ befall ich Jeanette, sie hob ihren kopf und schaute mich erschöpft aber befriedigt an. „So gut hat mich noch keiner gefickt und auch nicht mit so einem geilen schwanz“ sprach Jeanette mit noch etwas atemloser stimme und griff dabei nach meinem schwanz um ihn sich in den mund zu stecken. Sie lutschte ihn sauber und schaute mich dabei lüstern an. Kaum hatte sie ihre Lippen um meinen schwanz geschlossen ging der zweite Schub los, der war ebenso gewaltig wie der erste und sorgte dafür das Jeanette eine menge zu schlucken hatte, sie blickte mich zwar erstaunt an aber gab sich große mühe alles zu schlucken, was ihr auch gelang, kein tropfen ging verloren. Nachdem sie die zweite Ladung geschluckte hatte, sagte sie: „Dass Du gleich zweimal so eine große menge spritzen kannst, damit habe ich nich gerechnet, aber es war sehr geil und lecker…“ dabei legte sie an meinem schwanz um noch das restliche Sperma zu schlucken „ Aber bei deinem Monsterschwanz wundert mich das nicht“ fuhr sie fort. Danach leckte sie über meine pralle glänzende Eichel. Kannst Du noch mal?“ wollte sie wissen. „Was heißt noch mal?...ich bin doch noch gar nicht fertig!“ „Willst du es diesmal in dein Gesicht“ fragte ich als ich spürte dass gleich der dritte Schub kommen würde. Anstelle zu antworten, nickte Jeanette nur Schnell hielt ich meinen schwanz auf ihr Gesicht gerichtet und begann zu spritzen. In dicken Schlieren schoss es aus meiner Eichel heraus. Jeanette hatte sich nach hinten fallen lassen und ihren Kopf weit in den Nacken gelegt. Mit geöffnetem Mund versuchte sie etwas von meinem Sperma aufzufangen, während ich ihr Gesicht mit meiner Ficksahne übersäte. Es war offensichtlich, dass sie es genoss, mein Sperma im Gesicht zu spüren Nachdem sie meinen schwanz erneut sauber gelutscht hatte und sie das restliche Sperma geschluckt hatte griff sich Jeanette zwischen ihre Beine und als sie fühlte wie viel ich in ihr abgeladen hatte meinte sie „ du hast mich ja wie ein Zuchthengst besamt“ sie leckte ihre Finger ab und küsste mich dann lange und leidenschaftlich, das sie noch mein Sperma in ihrem Gesicht hatte störte uns beide nicht „ du bist wirklich ein Hengst, aber jetzt muss ich erstmal duschen“ meinte Jeanette als wir unsere Münder wider von einander lösten. „willst du mit kommen, du brauchst glaube ich auch eine dusche“ fügte sie dann noch hinzu. Eine dusche brauchte ich wirklich, also folgte ich Jeanette durch ihr großes und schön eingerichtet haus. Da wir noch immer nackt waren legte ich eine hand auf Jeanettes Arsch und streichelte ihn auf den weg zum bad, sie schmiegte sich an mich und so gingen wir in Richtung Dusche. Unter der dusche seiften wir uns gegenseitig ein und nachdem Jeanette meinen schwanz hart gelutscht hatte, fickte ich sie unter der dusche noch einmal. Diesmal zog ich meinen schwanz kurz bevor ich abspritzte raus und Jeanette schluckte die ganze Ladung. Da für die nächsten drei tage keine Termine anstanden bot mir Jeanette an bei ihr zu übernachten, diese Angebot nahm ich gerne an. Wir waren von dem ficken und da es ja schon spät war beide müde und entschlossen uns ins bett zu gehen. Jeanette kuschelte sich an mich und so schliefen wir beide recht schnell ein. Am anderen Morgen wurde ich vor Jeanette wach, als er sich noch ziemlich verschlafen umsah, erkannt ich das Jeanette auf den rücken schlief und ihre decke um ihre hüfte rum weg war und ich so einen guten blick auf ihren geilen Arsch hatte. Mein schwanz meldete sich und ich beschloss Jeanette mit meinem schwanz zu wecken. Ich schob mich einfach auf sie und drang unverwandt in sie ein, obwohl oder gerade weil sie noch gar nicht richtig wach war. Die sanfte Penetration erschien Jeanette wie die Fortsetzung eines Traumes, den sie an diesem Morgen erlebte. Bevor Jeanette noch realisiert hatte, wie ihr geschah, hatte ich sie schon in Besitz genommen und fickte sie mit bedächtigen Schüben. „Hey, - du geiler Hengst...!", murmelte sie verschlafen, „...du konntest wohl nicht warten bis ich wach bin...!" Ich feixte nur erheitert und stieß kräftig in sie: „Na und, wenn du dich mir so geil präsentierst musst du damit rechnen das ich zu stoße. ...." Wehren konnte und wollte sie sich ohnehin nicht, sie war bereits zu sehr erregt und stöhnte wollüstig auf, als ich meine Lippen auf ihre presste und wir uns wild küssten. Jetzt da Jeanette wach war erhöhte och das tempo und fickte sie in einem mittleren tempo mit tiefen Stößen, wobei ich immer wider meinen schwanz soweit raus zog bis nur noch die Eichel in ihr steckte, nur um dann meinen schanz mit einem Stoss wider komplett in Jeanette zu versenken. Was jedes Mal von einem lauten aufstöhnen bekleidetet wurde. Nach etwa 10 Minuten nachdem sie wach wurde ließ ich von ihr ab, ich drehte Jeanette auf den rücken legte mir ihre Beine auf die schultern und stieß ihr meinen schwanz wider rein und fickte sie weiter. Dabei wackelten ihre üppigen brüste, Jeanette griff nach ihnen und knetete sich ihre brüste „Boaah, - Marcus, - Klasse, - heilige Scheiße ist das geil, - du, - du - boaah, - fickt echt phantastisch...!" Kurz darauf stöhnte Jeanette laut auf als sich ihr Orgasmus mit wilden zucken entlud, ich fickte Jeanette weiter was dazu führte das ihr Orgasmus mehrere Minuten dauerte. Nach weiteren 15 Minuten merkte ich das ich gleich kommen würde ich zog meinen schwanz aus Jeanette nasser Muschi, brachte mich in Position und spritze ihr die ganze Ladung in drei Schüben in ihr hübsches Gesicht. Jeanette machte den mund auf um soviel wie möglich von dem Sperma schlucken zu könne. Als ich fertig war nahm Jeanette sofort meinen schwanz in den mund und lutsche ihn sauber, Jeanettes Gesicht war gut mit Sperma bedeckt das was sie mit ihrem mund auffangen konnte hatte sie mit viel Genuss geschluckt und zum beweis hatte sie mir ihren mund gezeigt der voll Sperma war, nach dem sie geschluckt hatte zeigte sie mir noch mal ihren nun leeren mund. Jeanette zog mich zu sich runter und wir küssten uns, das ihr Gesicht nich mit Sperma verschmiert war störte sie nicht und mich auch nicht. Danach gingen wir wider zusammen duschen, danach frühstücken wir zusammen, da ich für ein paar tage bei Jeanette schlafen würde fuhr ich schnell zu mir um ein paar Sachen zu holen. Als ich wider zurück war, war es Nachmittag. Jeanette hat einen großen garten bei ihrem haus zudem auch ein Pool gehörte wir legten uns in die sonne und wenn uns warm wurde kühlten wir uns im Pool ab. Wir hatten viel spaß zusammen, auch wenn wir nicht mit einander fickten. Jeanette und ich reden auch darüber on der Sex unsere Freundschaft belasten würde und ob ich noch weiter für sie arbeiten konnte. Aber wir einigten uns das wir sehen wollten wo das hinführt und da wir uns schon einige zeit kannten war sich Jeanette sicher das sie für mich nicht nur eine Trophäe war. Am Abend schliefen wir wider mit einander, wir lagen in einer seitlichen 69 Position auf dem bett. Jeanette lutschte meinen schwanz während ich ihre nasse Muschi leckte. Sie schob sich meinen schwanz ganz in den mund und unterstützte mit der Zunge ihre lutsch Bewegungen. Ich legte mit der ganzen Zunge über ihre schon glänzend nassen spalte und rieb mit dem Daumen ihren Kitzler der schon geschwollen offen lag. Immer wider unterbrach lautes stöhnen von Jeanette ihre Blas Bemühungen. Nach etwa 10 Minuten hatte sie meine schwanz steinhart gelutscht und auch ihre Fotze trief vor Geilheit. "Ich brauche mehr von Dir. Mehr Sex, mehr Schwanz, verstehst Du?" stöhnte Jeanette, sie drehte mich auf den rücken und positionierte sich mit ihrem Becken über meinen schwanz. . Jeanette genoss es sichtlich, sich minutenlang meinen Bolzen über die Möse zu reiben. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Mein Schwanz war mittlerweile so extrem hart, dass es fast schon schmerzte. Als ich einmal kurz zwischen uns hindurchschaute, sah ich, dass meine Eichel riesig aufgepumpt war. Sie glänzte wie eine Speckschwarte. Woher nahm Jeanette nur die Kraft? Sie musste ja die ganze Zeit ihr volles Gewicht nur mit ihren Oberschenkeln abstützen. Sie hatte eine Wahnsinns Ausdauer. Immer und immer wieder rieb sie sich meinen Bolzen durch die Muschi, um ihn ab und zu jeweils nur ca. 1 bis 2 Zentimeter in ihr Loch einzuführen. Ich konnte nicht mehr! Ich wollte jetzt endlich mein Rohr in ihrer Möse versenken. Als sie meinen Hammer wieder einmal ein wenig in ihr Loch gleiten ließ, schnappte ich sie kurzerhand an ihren Hüften, drückte sie mit aller Gewalt nach unten, während ich gleichzeitig mein Becken mit einem kräftigen Stoß nach oben schob. Mit nur ganz leichtem Widerstand rutschte meine Ficklatte die ersten paar Zentimeter in ihre Möse. „Boooaaaahhhhhh“ hörte ich sie stöhnen, die immer noch in der Hocke über mir schwebte. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr anschwollen. Ich zog sie nochmals ein gutes Stück weiter auf meinen Hammer. Erneut stöhnte sie, diesmal jedoch etwas lauter: „Ohhhhhhhh Marcus,.... dein Ding ist so gewaltig.... so ausgefühlt war ich noch nie!“ ‚Jetzt wird gebumst, aber richtig...!“ stöhnte ich ihr entgegen. Ein letztes mal drückte ich sie nach unten, während ich ihr meinen Unterkörper mit aller Kraft entgegenwarf. Gut 2/3 meines Knüppels befand sich nun in ihre Lustgrotte. Mit weit aufgerissenem Mund gab Jeanette nur noch ein lang gezogenes „Aaahhhhhhh“ von sich, während sie mich mit großen Augen ansah. Ich beugte mich etwas nach vorne und stopfte mir jegliches Bettzeug, was mir in die Hände kam, in meinen Rücken. Dadurch kam ich in eine leicht aufgerichtete, halb liegende, halb sitzende Position. So konnte ich sie bequem an den Unterseiten ihrer Arschbacken greifen. Nun hob und senkte sie sich langsam und genüsslich auf meinem Schwanz auf und nieder. Jeanette fand recht schnell in einen geilen, gleichmäßigen Fickrhythmus, sie stöhnte, jauchzte, jodelte und ächzte unentwegt und das in allen Tonlagen. Dabei hüpften ihre prallen Titten auf und nieder, ich knetete Jeanettes Titten die wild im takt ihres ritt umherhüpften, sie saugte an ihren Nippeln und knabberte an ihnen was Jeantete noch lauter stöhnen lies. „dein schwanz ist so geil…. Ohhhhhhhh.. ich hab das Gefühl ich platze gleich, so voll gestopft bin ich.“ Jeanettes stöhnen wurde noch lauter als ich ihren Arsch packte und ihr von unten meinen schwanz in ihr Fickloch stieß. Eine gute halbe stunde trieb ich es so mit Jeanette, immer widert trieb ich ihr meinen schwanz in die nasse Fotze, abwechselnd ritt sie auf meinen schwanz und ich kümmerte mich in der zeit um ihre prallen Titten. Ich drückte Jeanette den Mittelfinger in ihren Arsch was sie laut aufstöhnen ließ, da kam mir eine Idee. Ich warf Jeanette von mir runter und befall ihr „knie dich hin und zeig mir deinen Arsch du schlampe“ Jeanette gehorchte und ging auf alle vier und streckte mir ihren Arsch entgegen, „noch höher, streck ihn richtig hoch, ich will das du mir deine Arsch richtig schon präsentierst“ raunte ich sie an. Jeanette bemühte sich mir ihren Arsch in der richtigen Position zu zeigen. „ gut so, so sieht das schon geil aus“ ich schlug ihr fest auf beide Po hälften was Jeanette laut stöhne ließ „ und jetzt ziehst du mit deinen Händen deinen Arsch auseinander, damit ich dich gut in deinen geilen Arsch ficken kann“ befall ich ihr. Jeanette war so geil das sie sofort tat was ich ihr befall sie zog ihren Arsch auseinander und zeigte mir so ihre Rosette, ich steckte zwei Finger in ihre Fotze und verteilte was von ihren schleim den sie reichlich produzierte und schmierte damit ihre Rosette und mit den fingern dehnte ich das loch etwas vor. Danach kniete ich mich hinter sie stieß meinen schwanz ein paar mal in ihre Fotze damit er gut geschmiert war und setzte meinen schwanz an ihren Arsch an. Stück für stück drückte ich meinen schwanz in Jeanettes engen Arsch, was von ihr mit immer lauteren stöhne bekleidet wurde je mehr ich in ihren Arsch vordrang So, als würde sie sich regelmäßig in den Arsch ficken lassen, konnte ich ihr ohne größere Probleme Zentimeter für Zentimeter meines Bombers in den Po schieben. Als ich ca. die Hälfte meines Rohres in ihrem Arsch versenkt hatte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen. Je tiefer ich meinen Brummer in ihren Darm versenkte, desto heftiger und lauter wurde ihr Stöhnen. Nach nur wenigen Minuten fickte ich sie mit langen, gleichmäßigen Stößen. „Küss mich!.... Bitte, küss mich!“ sagte sie energisch. Da auch mir danach war, beugte ich mich zu ihr vor. Kaum waren unsere Münder aufeinander gepresst, küssten wir uns mit einer fast animalischen Leidenschaft. Langsam ließ ich meinen Hammer mit meinem ganzen Gewicht in ihren Arsch einsinken, bis ich letztendlich bis zum Anschlag ich in ihrem Darm steckte. Jeanette grunzte und quiekte wie ein Ferkel. Sie stöhnte laut, fast zu laut. Dann packte ich mir ihre Möpse. Mein Schwanz fuhr immer schneller und mit immer kräftigeren Stößen in ihrem Darm ein und aus. Mit kräftigem Griff knetete ich ihre Brüste. Jeanette wurde geil wie ein Tier. Sie brüllte mich regelrecht an: „Fick mich!.... Fick mir meinen Arsch!.... Los!... Du Hengst.... ramme mir Deinen fetten Schwanz in den Darm! Angespornt durch ihre vulgäre Ausdrucksweise, fickte ich drauf los, was das Zeug hielt. Ich hämmerte regelrecht wie ein besessener meinen gewaltigen Riemen mit animalischer Kraft in ihren Anus. „Jaaaaaaaaaaa,.... ohhhhhhh,.... jaaaaaaaa!... Los,... noch fester..... fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ schrie sie mich an. So brünstig und animalisch, wie Jeanette, hatte ich bisher noch keine Frau erlebt. Ich gab alles was ich konnte. Sie machte mich so scharf, dass auch ich plötzlich alles aus mir herausschrie. „Ja,.. ich fick Dich,.... Du geiles Biest....ich fick’ Dir Deinen Arsch, bist Du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist.“ Während ich Jeanette in ihren engen Arsch fickte gab ich ihr immer wider feste klapse auf ihren Arsch, was dazu führet das sie noch lauter stöhnte und ihr Arsch bald einen roten schimmer bekam. Ohhhhhhh,....“ brüllte Jeanette. „Mehr!....Sag mir noch mehr ordinäres!.... Du geiler Bock, spritz mich jetzt endlich voll!“ „Ja,... ich spritz Dir in den Arsch, Du geile Rocknutte!“ fauchte ich sie an. Mit gewaltig harten Stößen rammte ich ihr meinen zum bersten angeschwollenen Bolzen in die Rosette. Ihr Bett knarrte und quietschte. Wir fickten wie zwei wild gewordene Furien und warfen uns die vulgärsten und ordinärsten Worte an den Kopf. „Oh jaaaa… Fickt mich tot du Schweine… Fickt mir meinen Unterleib auseinander mit deinem geilen schwanz… Besorgt es mir so hart du kannst… Jaaaaa….ich bin deine Rocknutte fickt mich und gebt mir dein Sperma“ “Oh du kleine Sau… Du bist herrlich zu ficken… Ich pump dir jetzt deinen kleinen Arsch voll…“ Kurz bevor ich es in mir aufsteigen spürte, wurde Jeanette von einem bombastischen Orgasmus durchgeschüttelt, Sie krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie wie am Spieß: „Jaaaaaaaa,..... jaaaaaaaaa,.... ohhhhh Goooooottttt!“ Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub in ihren Arsch. Danach zog ich meinen Lümmel aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. Halb weggetreten und am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte mit wenigen Zentimetern Abstand direkt auf ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Nippel fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der zweite Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen. Jeanette schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Da sie mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet. „Los,... Du Schlampe,... schluck alles!“ zischte ich sie an. Wie im Halbschlaf, nickte sie mir zu, und gehorchte. Kurz nachdem Jeanette den zweiten Schub geschluckt hatte kam auch schon der dritte Schub, doch diesmal spritzte ich ihr alles auf ihre prallen Titten. Nachdem ich ihre Titten gut mir Sperma gespritzt hatte lutsche Jeanette meinen schwanz sauber und wischet so gut es geht ihre Titten sauber und schluckte auch das. Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. Als Jeanettes Orgasmus etwas abgeklungen war, sagte sie zu mir: „Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“ Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen umeinander tanzen. Gerade in dem Moment, als ich ihr sagen wollte, dass es mir leid täte, dass ich so derbe Dinge zu ihr gesagt hatte, meinte sie: „Ohh, Marcus, so etwas wie das gerade eben habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Du verstehst es, Dein Werkzeug richtig einzusetzen. Und dann, Deine vulgäre und dominante Ausdrucksweise, wie Du mit mir verbal umgegangen bist, hat mich derart scharf gemacht, dass ich nicht weiß, wie ich es in Worte fassen sollte. Ich bin deine geile Rocknutte. Willst Du nicht hier bei mir bleiben? Dann kannst mit mir machen was du willst.“ „Mal sehen,...erst mal abwarten wie es weitergeht. Aber eine verlockende Idee wäre das schon!. Habe ich Dir vorhin irgendwann einmal wehgetan, als ich Dich recht brutal hergenommen, bzw. als ich Deine Brustwarzen gezwirbelt hatte“ „Nein,... ach was!.... Zu keinem Zeitpunkt!.... Im Gegenteil. Deine extrem kräftigen Stöße sowie die Behandlung meiner Brüste waren für mich ganz einfach super!.... Genau genommen hätte es sogar noch extremer sein können! Ein letztes Mal schmiegten wir uns glücklich und zufrieden eng aneinander und schliefen ein Am nächsten morgen war es Jeanette die vor mir wach wurde, ich schlief anscheinend noch fest. Wir waren beide nackt und ich hatte mir die pinkfarbene Satinbettwäsche nur spärlich über meine Beine gezogen. Mein gut gebauter Oberkörper und auch mein bestes Stück lagen frei. Jeanette griff sich zwischen die Beine, ihr Fickloch war immer noch glatt rasiert und leicht gerötet und ihr Arsch tat ich etwas weh. Sie fuhr sich mit 2 Fingern in die Muschi und stimulierte mit dem Daumen zusätzlich meinen Kitzler. Ihr Blick war auf meinen erschlafften, aber dennoch stattlichen Phallus gerichtet. Schnell kam sie zum Orgasmus und unterdrückte dabei einen Aufschrei. Sie sank ermattet zurück ins Kissen, drehte sich zur seite und streichelte mir über meine Brust, langsam immer tiefer bis sie an meinem erschlafften schwanz an kam, zunächst streichelte sie nur zärtlich über ihn, als er begann sie zu regen wurden auch ihre Bewegungen immer intensiver bis er sich schließlich halb aufgerichtet hatte und Jeanette ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte und mir am morgen einen Blowjob verpasset während ich noch schlief. Doch durch ihre Bemühungen an meinem schwanz wurde ich auf sehr angenehme weise geweckt. Ich guckte zu nächst aus vorsichtig geöffneten Augen zu wie sich Jeanette um meinen schwanz kümmerte. Sie hatte sich neben mich kniet und streckte mir so ihren knackigen Arsch entgegen, vorsichtig zog ich meine hand zurück und streckte sie dann in Richtung ihres Intimbereichs, dort angekommen streichelte ich mit zwei fingern durch ihre spalte, die wie ich merkte schon leicht feucht war. Jeanette zuckte zusammen als sie meine Finger spürte, blickte mich überrascht an und lächelte dann aber, „bist du auch endlich wach mein wilder Hengst, ich bearbeite deinen schwanz schon eine ganze weile, ich dachte schon du wachst gar nicht mehr auf“ sprach sie mit gespielten ernst als sie meinen Schwanz kurz aus ihrem mund nahm. Doch ich lächeln zeigte das sie es nicht ernst gemeint hatte. Ich schluck ihr fest auf den Arsch um ihr zu zeigen das ich jetzt wirklich wach war, was Jeanette teils aus schmerz, aber zum größten teil aus Erregung aufstöhnen lies. Jeanette lutschte noch eine weile an meinem schwanz und kam dann zu mir hoch und küsste mich. Sie kuschelte sich an mich und legte ihren kopf auf meine Brust, ich küsste sie auf den kopf und wollte dann wissen, „bleibt der jetzt so stehen oder kümmerst du dich noch um ihn.“ Jeanette küsste mich und saget dann „ jetzt wo du wach bist hab ich keine Lust mehr mich um ihn zu kümmern, mach das mal alleine ich geh duschen und dann frühstücken, ich bin total erschöpft und muss was essen.“ Jeanette lachte mich mit ihrem süßen lachen an, dann küsste sie mich noch mal und stand wirklich auf und lies mich mit steifen schwanz im bett zurück. Etwas überrascht blieb ich zu nächst im bett liegen und als Jeanette vom bett aufgestanden war und in Richtung bad ging sagte sie noch in meine Richtung „wenn du früher wach geworden wehrst hättest du mich noch vor dem frühstück ficken können, aber Langschläfer müssen bis nach dem frühstück warten um ihre Rocknutte mit ihren Riesenschwanz benutzen zu dürfen“ Jeanwette bemühte sich ernst zu klingen, aber so wie sie ihren Arsch hin und herschwang beim gehen und ihn ein paar mal rausstreckte war klar das sie mich nur ärgern wollte. Aber ich nahm mir vor sie beim nächsten fick noch etwas härter rann zu nehmen, um zu sehen was sie vertragen konnte. So stand ich nun mit immer noch erregten schwanz auf und folgte Jeanette unter die dusche, dort küssten wir uns stürmisch und seiften uns gegenseitig ein. Nach dem duschen zogen wir uns Bademäntel an und ging zum Frühstücken in die Küche. Wir saßen am Frühstückstisch und genossen den heißen Kaffee und die frischen Semmeln. Während wir uns stärkten, lächelten wir uns fast unentwegt an. Jeanette warf mir einige Küsse durch die Luft zu und sagte dann: „Komm her zu mir, Du wilder Hengst!“ Ich musste lachen und hätte mich beinahe an meinem Frühstücksei verschluckt. Daraufhin musste auch Jeanette lachen und ließ dabei ihr Marmeladenbrötchen fallen. Es klatschte ihr durch den ausschnitt im Bademantel auf die Brust. Nachdem sie die Brötchenhälfte zurück auf den Teller gelegt hatte, stellten wir beide fest, dass eine gehörige Menge Marmelade an ihren Brüsten haften geblieben war. Sie schaute mich mit einem raffinierten Blick an und sagte: „Magst Du Erdbeermarmelade?“ Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und nahm ihre prallen Titten in die Hände. Sie lehnte sich zurück und genoss es, wie ich ihre Möpse sauber leckte. Obwohl schon nach kurzer Zeit von der Marmelade nichts mehr auf ihren Titten war, lutschte ich weiterhin leidenschaftlich ihre Nippel. „Ohhhh,.... ist das schön!“ seufzte sie. Sie nahm zwei Finger und fasste in das Marmeladenglas. Dann spreizte sie ihre Schenkel und schmierte sich eine kleine Menge davon auf ihre Muschi. „Huch!... schau mal,... da ist ja auch noch Marmelade!“ tat sie überrascht. Ich grinste nur und sagte: „Tja,... das müssen wir sofort sauber machen.“ „Ohhhh ja,... mach mich bitte sauber,.... aber gründlich!“ Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Muschi aus. Jeanette schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ihr Mösensaft floss reichlich. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie begonnen hatte, sich ihre Brüste zu kneten. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment meinen Knüppel in die Spalte gejagt, aber ich wollte dieses erotische Spiel noch ein wenig weiter ausbauen. Kurz darauf entnahm auch ich ein wenig Marmelade aus dem Glas und schmierte es auf meinen schon lange wieder knüppelharten Riemen. „Schau mal, ich habe auch etwas abbekommen...“ meinte ich nur. Sie öffnete ihre Augen, sah auf meinen waagerecht abstehenden Pimmel und sagte: „Na so was,... tja,... da hilft alles nichts, das müssen wir natürlich auch sofort wegmachen!“ Sie beugte sich nach unten und begann mir die Stange zu lecken. Natürlich lutsche sie ihn mir in voller Länge und nicht nur an der einen, kleinen Stelle, an die ich die Marmelade geschmiert hatte. Und wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schob sich mein Ding Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Dabei saugte sie ihn und umspielte die Unterseite meines Schwengels mit ihrer Zunge. Der Anblick von Jeanette auf dem Küchenstuhl, dann mein Knüppel, der immer wieder in ihrem Mund ein- und ausfuhr, und dann noch ihr prallen Möpse, die inzwischen freilagen und hin- und herschwangen brachten mich sehr schnell kurz vor meinen Höhepunkt. Am Zucken meines Riemens merkte sie, dass es mir gleich kommen musste. Schnell entließ sie meinen Knüppel aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte: „Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen,...OK?“ Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort: „Warte mal, ich hab da eine Idee!“ Sie schnappte mich an der Hand und führte mich schnell ins Schlafzimmer. „Leg Dich ins Bett auf den Rücken!“ kommandierte sie. Dann wühlte sie im Nachttischschränkchen herum, bis sie auf einmal einen gewaltigen Dildo herausholte, der nicht ganz die Größe meines Pimmels hatte. Sie gab mir den Plastikschwanz in die Hand und schwang sich auf mich in die 69er-Stellung. Kurz drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte: „Weißt Du,... ich will zwar unbedingt, dass Du mir Deine heiße Ladung in den Mund spritzt, aber gleichzeitig möchte ich auch meine ausgefüllte Möse geschleckt bekommen!“ Im nächsten Moment widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie sich mit Genuss in den Mund stopfte. Direkt vor meiner Nase die heiße Muschi und der geile Arsch von Jeanette Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Nach wenigen Minuten war sie triefend nass. ‚Na, dann wollen wir mal...’ dachte ich mir. Ich setzte den Dildo an ihrem Loch an und schob ihn langsam in ihren Mösenkanal. Jeanette gurrte und stöhnte. Während sie mir meinen Hammer saugte und lutschte, bearbeitete ich ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Gleichzeitig zwirbelte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Mit den Fingern meiner anderen, noch freien Hand stimulierte ich ihren Anus. Jeanette stöhnte, was das Zeug hielt. Als ich den Dildo für einen Moment losließ, um mich an der Nase zu reiben, bemerkte ich, wie dieser nur durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie von magischer Hand geführt ca. ein bis zwei Zentimeter in ihrem Loch ein- und ausfuhr. Dieser Anblick heizte mich derart auf, dass ich beschloss, dem Ganzen noch das fehlende Sahnehäubchen aufzusetzen. Schnell zog ich mich unter Jeanette hervor, um mich hinter ihrem Arsch zu platzieren. Ich leckte ihr die Rosette und knetete mit aller kraft ihre supergeilen Arschbacken. Nachdem ich ihren Anus mit meiner Zunge ausgiebig angefeuchtet hatte, bohrte ich einen Finger in ihren Darm. Kurz danach einen zweiten Finger. Da Jeanette immer lauter wurde, nahm ich nach und nach immer wieder einen weiteren Finger hinzu, bis ich letztendlich alle 5 Finger bis zum Mittelhandknochen in ihrem Arsch hatte. „Ohhhh, Marcus...“ stöhnte sie, „schieb ihn mir jetzt endlich rein!“ Ich spukte noch schnell auf ihren weit gedehnten Darmausgang und einmal auf meinen Fickbolzen. Dort verteilte ich meinen Speichel in wichsender Bewegung über die ganze Länge meines Riemens. Dann setzte ich ihn an ihrem Anus an und schob ihn komplett in ihren Arsch. Jeanette hatte mittlerweile ihren Kopf ins Kopfkissen gedrückt und sich darin festgebissen. Das war auch gut so, denn ihr Stöhnen war zwischenzeitlich in ein animalisches Schreien und Röcheln übergegangen. „Tu es… Steck du mir jetzt auch noch deinen dicken Schwanz in mein geiles Arschloch… Fick mein Hinterloch bis ich nicht mehr kann.“ „Das kannst du haben… Gerne… Ich fick dich in deinen süßen Arsch bis du um Gnade flehst“. Während Jeanette sich den Dildo immer und immer wieder tief in ihre triefend nasse Möse jagte, hämmerte ich wie besessen meinen Kolben in ihren Darm. Dabei gaben ihre Möse und ihr Anus schmatzende Geräusche von sich. „Tiefer… tiefer… fick mich richtig hart in meinen Arsch, sag mir was Derbes und versohl mir den Arsch“ keuchte Jeanette. Jeanette war wie im rauch, ich fickte sie mit tiefen kräftigen Stößen in ihren Arsch und schluck ihr dabei immer wider auf den Arsch „oh du herrlich versaute Rocknutte… Du bist geboren um gefickt zu werden… um deine Löcher über meinen dicke fette Schwanze gezogen zu bekommen.“ „Jaaa, jaaa… gebt mir deinen Riesenschwanz“, wimmerte Jeanette. Nach einigen weiteren Minuten verließ Jeanette die Kraft und sie brach unter mir zusammen. Sie fiel auf ihren Bauch und streckte alle Viere von sich. Dabei entglitt mein Lümmel mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ aus ihrem Poloch. Schnell drehte ich sie auf ihren Rücken. Den Dildo immer noch in ihrer Möse versenkt, schulterte ich ihre Beine und drang erneut in ihren Arsch ein. Da viel mir auf, dass Jeanette am ganzen Körper bebte. ‚Aha,...’ dachte ich, ‚sie ist soweit’. Ihr Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie gab nur noch ein stetes Wimmern von sich. „So,... kleine Rocknutte, jetzt wirst Du Deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“ sagte ich leise und hämmerte meinen Schwanz mit brutalen Stößen in ihr Poloch. Obwohl mich die ganze Situation geil gemacht hatte, wie verrückt, konnte ich nicht abspritzen. So fickte ich sie noch knapp 20 Minuten lang. Dabei schob ich mit meinem Unterbauch den Dildo, der andauernd aus ihrer Möse rutschen wollte, mit jedem Stoß wieder tief zurück in ihre Muschi. Jeanette war schon längst nicht mehr ansprechbar. Sie schwebte auf irgendeiner Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich. „Marcus… Marcus… Ahhhh… was…? Dein dicker Schwanz… Ahhhh… steckt… iaaaaa… ganz in…. Ohh ist das geil…. Fick mich… fick mich bitte… arghhh… Marcus…, Jaaa, ahhhh … Ich glaub ich geh kaputt…“ Dann endlich spürte ich es in mir aufsteigen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Loch und kroch zu ihrem Gesicht. Mit einer Hand fasste ich unter ihren Nacken, um ihren Kopf etwas anzuheben. Just in dem Moment, als ich ihr meinen Bomber in den Mund schob, begann sich der erste Teil zu entladen. Jeanette musste etliche male schlucken, um die gewaltige Menge meines Spermas zu bewältigen. Wenige Sekunden später kam der 2. Schub. Ich spritzte ihr das meiste ins Gesicht, ein paar Schlieren landeten in ihrem leicht geöffneten Mund, aus dem immer noch unverständliche Laute kamen. Der 3. Schub war der gewaltigste. Es schoss in Strömen aus mir heraus. Ihr Hals, ihre Brüste und ihr Bauch waren bedeckt mit großen Pfützen und Spritzern meines Saftes. Jeanette sah aus, als hätte man eine Kilodose Weisleim über ihr ausgeschüttet. Schnell holte ich mein iPhone und machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm. Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich. Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte: „Meine Güte,.... war das ein Orgasmus!... Ich glaube, ich war total weg...Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr: „Schön, dass es Dir gefallen hat...für mich war es auch riesig!... Komm, lass uns eine Runde schlafen“ Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein. Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Jeanette das Bett frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann machten wir uns es im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem. Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr langsam Hunger bekamen, also gingen wir in die Küche und kochten zusammen. Dabei küssten wir uns immer wider, ich umarmte Jeanette von hinten und drückte sie an mich, sie drehte mir ihren kopf zu und wir küssten uns. Nach dem essen schauten wir noch wein wenig fern und gingen dann ins bett. Jeanette war während des Films eingeschlafen, ich hob sie vorsichtig hoch und trug sie ins Schlafzimmer Behutsam legte ich sie auf dem Bett ab, begann sie zu entkleiden und sah sie diesmal anders an, ich merkte das sich meine Gefühle für Jeanette änderten. Zu erst dachte ich es läge am Sex, aber dann wurde mir klar das es mehr war, wir hatten viel spaß, verstanden uns gut, wir kuschelten immer öfter und auch der Sex wurde immer leidenschaftlicher, langsam stieg in mir die Erkenntnis hoch das ich Gefühle für Jeanette entwickelte und wen ich nicht ganz doof war ging es ihr wohl genau so. während ich noch über alles nachdachte machte Jeanette die Augen auf, sie blinzelte mich an und fragte dann „ du guckst so komisch, ist alles in Ordnung.“ Sie schaute etwas besorgt, ich küsste sie und sagte dann zu ihr „ es ist alles gut, ich hab nur gerade gedacht wie wunderschön du aussiehst.“ Jeanette wurde etwas rot, zog mich dann zu sich und wir küssten uns lang und innig. Ich zog mich aus, kam zu ihr ins Bett, schob mich auf sie und drang in sie ein. Diesmal wurde es keine Pornoreife Vorstellung, wir schliefen gefühlvoll und zärtlich miteinander, wir küssten uns oft und Jeanette drückte sich ganz fest an mich, also wollte sie mich nicht mehr gehen lassen. Nachdem ich mich in sie entleert hatte, kuschelte sich Jeanette an mich und wir schliefen ein. Am nächsten morgen wurden wir fast zeitgleich wach, ich küsste sie und wir gingen duschen. Nachdem frühstück meinet Jeanette zu mir sie hätte einen Überraschung für mich. Ich sollte in der Küche warten und in 20 Minuten in den Keller kommen, ich würde schon sehen in welches Zimmer ich kommen soll. Als die zeit rum war ging ich in den Keller und sie hatte recht, aus einem der Zimmer klang leise Musik, ich betrat den Raum und staunte nicht schlecht. Jeanette musste für einmal für eine Filmrolle den Pole Dance üben, sie trainierte mit einer Profi Stripperin und als Test Publikum dufte ich ihr dabei zugucken. Ihr dabei zuzugucken war sehr Erregend, Jeanette lernte schnell und auch den Text den sie beim Pole Dance später im Film sagen sollte hatte sie schnell gelernt. Da sie es aber richtig überzeugend machen wollte trainiere sie bis zum Drehbeginn weiter. Was mir sehr gefiel da ich die ganze Zeit als ihr Testpublikum dabei zu sehen dufte. Und ich so in der Zeit fast täglich von Jeanette einen Pole Dance zu sehen bekam. Sie wurde so gut das man bei ihr keinen Unterschied zu einer richtigen Stripperin feststellen konnte. Als die Dreharbeiten beendet waren, war ich ein wenig enttäuscht da ich nun keinen Pole Dance mehr von ihr zu sehen bekam. Aber auch etwas erleichtert da ich nicht wusste wie lange ich das noch ausgehalten hätte, zu der zeit war ich noch nur ihr Assistent, auch wenn wir uns da sehr vertraut waren, wollte ich unsere gute Arbeitsbeziehung und Freundschaft nicht gefährden. Da ich vor den Ereignissen der letzten tagen noch nie bei Jeanette zu hause war wusste ich nicht das sie sich zu hause eine Pole Dance Stange hat einbauen lassen. Aber es erkläre warum sie so gut darin war, sie hatte nicht nur mit ihrer Trainerin im Studio trainiert sondern auch privat zu hause trainiert. Jeanette bat mich im dem Sessel platz zu nehmen der vor der Stange stand und sagte mit rauchiger stimme „ das ist jetzt nur für dich.“ Sie machte dass licht in dem Zimmer aus bis auf zwei Lichtspots die Jeanette an der Stange stimmungsvoll beleuchteten. Jeanette führte für mich den Pole Dance aus dem Film auf und trug dazu auch das selbe Eine rote Korsage, die ihre schon üppigen Titten noch größer wirken ließ, einen passenden schwarzen String Slip der ihre knackigen Po sehr gut zur Geltung brachte, dazu trug sei Strapse die mit einem Strapsgurt befestigt waren. Sie sah unfassbar erotisch und geil aus das mein schwanz sofort steinhart wurde und ich sie direkt hätte ficken können, wenn ich nicht so gespannt auf ihren Pole Dance wäre. Sie regelte sich an der Stange und zog sich dabei Korsage und Slip aus bis sie nur noch in Strapsen an der Stange tanzte. Ich hatte meinen Schwanz der schon länger hart wie eine Stange war ausgepackt und wichste ihn während ich ihr beim strippen zusah. Was von ihr mit erregtem Blick beobachtet wurde. Nachdem sie ihren stripp an der Stange beendet hatte tanzte sie auf meinem Schoß weiter und rieb ihren nackten Po immer wider über meinen harten Schwanz. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und stülpte ihre rot geschminkten Lippen über meinen Schwanz und lutsche ihn mir. Während Jeanette meinen Schwanz tief in den Mund nahm und ihn lutscht, rieb sie sich ihre triefend nasse Spalte. Nachdem sie meinen Schwanz gut 10 Minuten gelutscht hatte und ihn auch zwischen ihre prallen Titten gepackt hatte für einen Tittenfick, stand sie auf hielt sich an der Stange fest und steckte Ihre knackigen Arsch raus. Ich stellte mich hinter sie und gab ihr ein paar feste Klapse auf ihren Arsch. Nachdem sie ihren Arsch noch etwas weiter ausgestreckt hatte, streifte ich ihn ein paar mal durch ihre klatsch nasse Fickspalte. Dann setzte ich meinen steinharten Schwanz an ihrem Fickloch an und drückte ihn langsam in Jeanettes enge Fotze. Je weiter ich vordrang desto lauter wurde ihr stöhnen. „Steck ihn mir rein… Los… steck mir deinen geilen Schwanz in mein Loch“, forderte sie mich keuchend auf. „Du kleine Sau wirst gleich schreien wie am Spieß“ Als ich ganz in ihre steckte stieß ich einmal kräftig zu hob mich an ihrer Hüfte fest und fing an Jeanette mit tiefen kräftigen Stößen zu ficken. Sie hob sich an der Stange fest und stöhnte ihrer Geilheit laut heraus, bei jedem Stoß wackelten ihre üppigen Titten wild umher. Ich Griff mit einer hat ihre Titten und knetete sie mit festen griff, während ich mich mit der andern Hand weiter an ihrer Hüfte hielt und ihr zwischen drin immer wider feste auf den Arsch haute was sie noch lauter stöhnen ließ. . „Jaaaaaaaaaaa,.... ohhhhhhh,.... jaaaaaaaa!... Los,... noch fester..... fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ „ Das kannst du haben du kleine Rocknutte“ fauchte ich sie an, ich schlug ihr fest auf den Arsch was Jeanette laut aufstöhnen ließ. „Geh auf alle viere und streck deinen Arsch raus, du schwanzgeile schlampe“ befall ich ihr. Ohne zu zögern gehorchet sie kniete sich hin und hielt mir so gut es ging ihren Arsch hin „fick mich mit deinem Riesenschwanz, fick mich richtig hart durch, zeig mir das ich deine Rocknutte bin“, flehte Jeanette mich erregt an. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr meinen schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze und fickte sie mit harten Stößen, so dass ihre prallen Titten wild umher wackelten. Ich packte Jeanette an ihren Titten und Knettete sie mit kräftigen griff durch während ich sie mit krätzigen Stößen fickte. „Ohhh jaaaaaaa!“, „Ohhh Gooooott!“ und „Aaahhhhhh!“ kam es abwechselnd aus ihrem Mund. Durch ihre Laute wurde ich auch immer geiler, mein Schwanz drohte zu bersten, so hart, dick und lang wurde er. „Oh jaaaa… Fickt mich tot du Schwein… Fickt mir meinen Unterleib auseinander mit deinem geilen schwanz… Besorgt es mir so hart du kannst… Jaaaaa….ich bin deine Rocknutte fickt mich und gebt mir dein Sperma“ Jeanette war wie von sinnen immer lauter und wilder wurde ihr stöhnen, 20 Minuten fickte ich sie in ihr nasses Fickloch, sie war vor Erschöpfung schon vorne übergekippt und streckte mir ihren Arsch noch weiter raus. Mit einem Plop zog ich meinen schwanz aus Jeanettes Fotze und setzet ihn an ihrem Arsch an, er war gut geschmiert das er ohne Probleme in ihren Arsch verschwand. Jeanette wurde geil wie ein Tier. Sie brüllte mich regelrecht an: „Fick mich!.... Fick mir meinen Arsch!.... Los!... Du Hengst.... ramme mir Deinen fetten Pferdeschwanz in den Darm! Angespornt durch ihre extrem vulgäre Ausdrucksweise, fickte ich drauf los, was das Zeug hielt. Ich hämmerte regelrecht wie ein besessener meinen gewaltigen Riemen mit animalischer Kraft in ihren Anus. „Jaaaaaaaaaaa,.... ohhhhhhh,.... jaaaaaaaa!... Los,... noch fester..... fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ schrie sie mich an. So brünstig und animalisch, wie jetzt, hatte ich Jeanette bisher noch nicht erlebt. Ich gab alles was ich konnte. Sie machte mich so scharf, dass auch ich plötzlich alles aus mir herausschrie. „Ja,.. ich fick Dich,.... Du geiles Biest...ich fick’ Dir Deinen Arsch, bist Du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist.“ „Ohhhhhhh,....“ brüllte Jeanette. „Mehr!....Sag mir noch mehr ordinäres!.... Du geiler Bock, spritz mich jetzt endlich voll!“ „Ja,... ich spritz Dir in den Arsch, Du kleine Nutte!“ fauchte ich sie an. Mit gewaltig harten Stößen rammte ich ihr meinen zum bersten angeschwollenen Bolzen in die Rosette. Wir fickten wie zwei wild gewordene Furien und warfen uns die vulgärsten und ordinärsten Worte an den Kopf. Kurz bevor ich es in mir aufsteigen spürte, wurde Jeanette von einem bombastischen Orgasmus durchgeschüttelt, sie schrie wie am Spieß: „Jaaaaaaaa,..... jaaaaaaaaa,.... ohhhhh Goooooottttt!“ Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub in ihren Arsch. Danach zog ich meinen Lümmel aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. Halb weggetreten und am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich stopfte ihr meinen Schwanz in ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Nippel fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der zweite Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen. Jeanette schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Da Jeanette mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet. „Los,... Du Schlampe,... schluck alles!“ zischte ich sie an. Wie in Trance, nickte sie mir zu, und gehorchte. Den dritten Schub spritzt eich ihr auf die Titten wo sie sich das Sperma einrieb und den Rest von den fingern leckte. Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. Als Jeanettes Orgasmus etwas abgeklungen war, sagte sie zu mir: „Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“ Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen umeinander tanzen. Jeanette rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen. „Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen. Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,... die Art und Weise, wie Du mich berührst,... und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann.... wenn du willst kannst du gerne hier bleiben…ich würde mich sehr freuen wenn du bei mir bleibst“ „OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist. So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas Besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super... und wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne bei dir bleiben.“ Ich war in Jeanette Biedermann verliebt, so viel stand fest. Nicht in ihr Schauspiel, nicht in ihre Musik, nein, in Jeanette selbst. Ihr makelloser, unglaublich erotischer Körper, ihr zuckersüßes Gesicht, ihre bezaubernde Stimme und nicht zuletzt ihr sexy provozierendes Outfit hatten mir die Entscheidung letzt endlich leicht gemacht. Ich wollte mit der berühmten Rocksängerin zusammen sein, sie jeden Tag fühlen und schmecken, sie körperlich befriedigen, wann immer, wie immer und so oft sie es von mir wollte. Der Sex mit Jeanette Biedermann hatte sich schon in den ersten Wochen in eine für mich recht außergewöhnliche Richtung entwickelt. Jeanette ist devot veranlagt und hatte diese Neigung von Anfang an nicht vor mir verheimlicht. Im Gegenteil, hatte sie mir gleich gezeigt das er ihr gefällt wenn ich ihr zeige wo es langgeht. Der Umzug war schnell organisiert und das Schweigen der Umzugshelfer durch Bilder mit Jeanette und Autogrammen so wie einem großzügigen Trinkgeld sichergestellt. Als der Umzug erledigt war und alles aufgeräumt war, kuschelten wir im Wohnzimmer, wir küssten uns und Jeanette sagte „ ich bin froh dass ich dich jetzt hier bei mir habe…ich lieb dich“ dabei guckte sie mir tief in die Augen. Ich erwiderte ihren blick und sagte „ ich liebe dich auch“ Der Sex mit Jeanette blieb leidenschaftlich und aufregend. Sie war devot veranlagt und es gefiel ihr wenn man sie beim Sex derb ansprach und je heftiger ich es mit ihr trieb desto geiler wurde sie. Aber zwischen drin möchte sie auch beim Sex spüren das ich sie liebte und ich liebte sie wirklich und so hatten wir auch oft gefühlvollen Sex. |
Sylvie Meis CCM-Sexstory
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Die folgende Sexstory ist für Leute unter 18 Jahren nicht geeignet. Seit ihr also noch nicht 18 Jahre alt, ab zurück ins Bett!!! Die Story ist der Preis, den mein xhamster.com-Kumpel JonMoxley (Link: JonMoxley's Profile) beim Celeb-Catfight--Voting-Contest gewonnen hat. Viele User haben einen Monat lang fleißig für ihre Favoritinnen bei jedem Match gevotet und Jon gewann diesen Preis beim Voting-Finale durch ein First-Post-Sieg bei Unentschieden. Die folgende Story habe ich zwar geschrieben, doch die Grundideen für die Story kommen von JonMoxley und sind nie wirklich passiert!!! Somit liegt das alleinige Urheberrecht bei mir (officialsexboy / sexboy) und JonMoxley!!! Was bedeutet, dass diese Sexstory ohne meine oder Jons Zustimmung NICHT kopiert werden darf!!! Nun aber zur Story __________________________________________________ __________________________________________________ _ ***Celeb-Catfight-Meisterschaft-Gewinnerstory April 2016*** JonMoxley und die neue Nachbarin (eine Kurzgeschichte geschrieben von officialsexboy) http://img207.imagevenue.com/loc259/..._123_259lo.jpg Es war ein super schöner sonniger Tag. Mein xhamster-Kumpel JonMoxley lag noch in den Federn als ein Lieferwagen in seine Straße fuhr. Möbel für Möbel wurden in das vor ein paar Wochen luxuriös neugebaute Haus geliefert. Jon war zufrieden über die Fertigstellung des Hauses, denn die Bauarbeiten haben ihn schon oft sehr früh geweckt. Genau in dem Moment, als der Lieferwagen wieder wegfuhr, wurde Jon wach. Er duschte sich und zog sich an. Anschließend machte er sich was zu essen. Kaum war er mit essen fertig, klingelte es an der Türe. Jon war sprachlos als er sah wer vor der Türe stand. Es war niemand anderes als Model und Moderatorin Sylvie Meis. ,,Hey, ich bin gerade eben in das neugebaute Haus eingezogen und wollte mich kurz vorstellen. Ich bin…“, sagte Sylvie mit ihrem süßen holländischen Akzent. ,,SYLVIE MEIS!!!“, schoss es aus Jon. ,,OK, Sie kennen mich, aber ich Sie nicht.“, lachte sie. ,,Oh, Verzeihung. Ich bin gerade etwas überwältigt. Mein Name ist JonMoxley. Sie können mich aber gerne duzen.“, sagte er. ,,Ok, dann duze mich aber auch. Du hast aber auch ein schönes Haus.“, entgegnete sie und schaute an ihm vorbei in sein Haus. ,,Willst du reinkommen? Ich habe zwar gerade nicht wirklich aufgeräumt, aber einen Kaffee könnte ich dir anbieten.“, bot er ihr an. Doch Sylvie lehnte ab. Sie musste noch viel in ihrem neuen Haus machen und verabschiedete sich. Jon war überglücklich über seine neue Nachbarin, denn die ganzen anderen Leute in seiner Straße waren entweder alt oder wollten eher für sich sein. Mit Sylvie würde sich das sicher ändern. Dessen war sich Jon sicher. http://img153.imagevenue.com/loc374/..._123_374lo.jpg Ein paar Stunden später sah er Sylvie ins Auto steigen und bevor sie losfahren konnte, fing er sie kurz ab. ,,Hey, ich will nicht aufdringlich sein, aber kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte er. Sylvie lächelte. Sie schien ihn irgendwie zu mögen. ,,Ich bekomme morgen einige Steine für den Garten geliefert und wollte eigentlich einen Gärtner damit beauftragen. Wenn du magst, kannst du mir damit helfen. Ich würde dich auch für die Arbeit bezahlen.“, sagte sie. Jon war happy und sagte zu. Am nächsten Tag ging Jon zu Sylvie und klingelte. Sylvie umarmte ihn und gab ihm zur Begrüßung links und rechts einen Kuss auf die Wange. ,,Du bist zu früh. Die Steine für meinen Garten werden erst in einer Stunde geliefert. Aber ich könnte dir schon mal den Garten zeigen.“, bot ihm Sylvie an. Jon stimmte zu und Sylvie zeigte ihm den Garten. Dieser war ähnlich wie ihr Haus groß und hatte in der Mitte einen Swimmingpool. Jon war erstaunt. Alles war luxuriös, doch Sylvie war charakterlich recht bodenständig, wenn nicht sogar richtig nett. Aber erstaunt war Jon richtig als die Steine geliefert wurden, denn Sylvie half mit. Gut, sie schob nur Kieselsteine mit der Schubkarre durch ihre Garage in den Garten, aber sie half dennoch mit. Das war etwas womit Jon nie gerechnet hätte, da Sylvie sonst immer so schick und eitel rüberkam. Jon schleppte derweil viele größere schwere Steine in Sylvies Garten. Anschließend grub er ein paar Löcher, in welche er die Steine einsetzte. Anschließend grub er einen Weg, welchen er mit den Kieselsteinen füllte. Es war ein richtig schöner Weg durch den Garten entstanden. Sylvie sah zufrieden aus und machte ihm und sich einen Kaffee. ,,Ich danke dir von ganzem Herzen.“, sagte sie und lehnte ihren Kopf an Jons Schultern. ,,Den Dreck werfen wir am Besten in dein Beet und mischen die Erde mit der Erde vom Beet zusammen. Da du noch nichts gepflanzt hast, dürfte das eigentlich kein Problem sein. Den Staub, der vorne auf deinem Grundstück liegt, wasche ich nachher mit dem Hochdruckreiniger weg.“, sagte Jon und machte sich, nachdem er den Kaffee ausgetrunken hatte, wieder an die Arbeit. Nach einer guten Stunde war Jon mit allem fertig. Doch, als er dies Sylvie mitteilen wollte, war sie verschwunden. Jedoch nicht für lange. Sie kam nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Badezimmer. ,,Sorry Süßer, ich brauchte gerade eine Dusche und dir täte sie auch gut. Du bist nämlich ganz nassgeschwitzt.“, hauchte sie zärtlich hervor. Jon war irritiert. Grub Sylvie ihn etwa an? Egal, denn Recht hatte sie. Jons Klamotten klebten an ihm und er nahm ihr Angebot dankbar an. Während er unter der Dusche stand, entledigte sich Sylvie ihres Bademantels und sprang erneut unter die Dusche. Jon war nun noch verwirrter. ,,Ich wusste doch gleich, dass du n hammer Body hast.“, sagte Sylvie und packte Jon an den Arsch. ,,Dreh dich um, ich will deinen Schwanz sehen!“, fuhr sie fort. Nun war Jon klar, dass sie ihn wollte und auch er wollte sie. Und wie er sie wollte. Kaum hatte er sich umgedreht wurde sein Schwanz steinhart. Viele Männer wollten Sylvie schon mal nackt sehen und Jon durfte sie nackt sehen, wenn nicht sogar noch mehr. Und tatsächlich glitt Sylvie an Jon hinab, nahm, ohne weitere Worte zu verlieren, seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Jon genoss das Gefühl von einer der wohl heißesten Frauen im deutschen TV vernascht zu werden. Nach einiger Zeit kraulte sie ihm die Eier und massierte sie ab und zu. Danach ließ sie seinen Schwanz aus ihrem geilen Blasmaul gleiten und nahm seine Eier in den Mund, wobei sie gleichzeitig mit ihren Händen seinen Schwanz bearbeitete. Jon verdrehte die Augen. Sylvie war richtig professionell und versaut in Sachen Sex. Plötzlich ließ sie von ihm ab und Jon packte ihren Kopf. ,,Mach’s Maul wieder auf, meine kleine versaute Schlampe! Ich will dir nen richtig geilen Oralfick verpassen!“, sagte Jon mit aggressiver Stimme. Sylvie lächelte. Sie liebte es anscheinend wenn der Mann beim Sex den Ton angab. Dann tat sie wie befohlen. Jon rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Blasmaul und fickte sie richtig hart. Um das ganze Spiel noch zu intensivieren, krallte sich Sylvie an seinem Hintern fest. Jon stöhnte heftig und schien bald zu kommen. Das wusste Sylvie aber gekonnt zu verhindern. Sie stieß in sanft von sich weg. Jons Schwanz zuckte heftig, aber er kam nicht. Sylvie nahm den Duschkopf und ließ etwas Wasser auf ihre Muschi laufen. ,,Ich will dich in mir spüren, du geiler Hengst! Ich will heute deine persönliche Hure sein! Du hast es dir verdient!“, hauchte sie versaut hervor. Jon, der seinen Schwanz inzwischen wieder unter Kontrolle hatte, ließ sich das nicht zweimal sagen. Er hob ihr linkes Bein an und drang in Sylvies klatschnasse Muschi ein. Erst bewegte er sich langsam bis Sylvie und er den gleichen Rhythmus hatten. Dann wurden die beiden immer schneller. Nach einiger Zeit wechselten sie die Position und Jon nahm Sylvie von hinten. Auch hier fickte Jon sie zunächst langsam und Sylvie hing den Duschkopf wieder auf. Anschließend wurde Jon wieder schneller. Er krallte sich an ihrem Arsch fest und wechselte, als er noch schneller wurde, zu ihren geilen prallen Brüsten. Dabei küssten sie sich wild und leidenschaftlich. Wieder stand Jon kurz vor einem Orgasmus und wieder zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er wollte nicht kommen. Noch nicht. ,,Ich will deinen Arsch ficken, Sylvie. Deinen geilen prallen Knackarsch!“, hauchte Jon ihr ins Ohr. ,,Ich weiß nicht… Mein Arsch ist eigentlich tabu!“, hauchte Sylvie zurück. ,,Eigentlich ist kein richtiges NEIN! Also willst du es so richtig versaut haben, du geiles Stück?“, sagte er langsam wieder zu Atem kommend. ,,OK, aber wenn ich Stopp sage, ziehst du ihn wieder raus, ok?“, sagte Sylvie zögernd. Jon war einverstanden, schnappte sich den Duschkopf und ließ Wasser über ihren Arsch laufen. Dann zog er ihre Arschbacken kräftig auseinander und ließ das Wasser in ihr Arschloch laufen. Sylvie stöhnte lustvoll auf. Bevor er in sie eindrang, hing Jon den Duschkopf wieder auf. Nach und nach schob er seinen harten Schwanz in den Arsch der süßen Holländerin aus dem deutschen TV. Sylvie riss die Augen weit auf. Auch Jon genoss es, denn Sylvie war super eng. Als er bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, fickte er sie langsam. Sylvie stöhnte verdammt laut, sodass ihr Jon den Mund mit seiner Hand zuhielt. Nach und nach gab ihr Jon, während er sie weiter anal fickte, einen Klaps nach dem anderen. Sylvies Arschbacken wurden schnell rot und ihre Schreie immer lauter. ,,Sag mir, wo mein Schwanz ist!“, befahl er ihr scharf. ,,In meinem Arsch!!! Er ist… Aaaaaahhhh… Er ist… Uuuugghh… in meinem Arsch!!!“, stöhnte Sylvie lustvoll. Und tatsächlich gefiel es ihr immer mehr, denn Sylvie begann inzwischen immer mehr ihren Arsch zu bewegen. Schon bald waren sie wieder eine Einheit. Jon packte sie mit beiden Händen und umklammerte ihren Unterleib. Dann wurde er immer schneller und schneller. Sylvie wurde immer lauter und lauter und hielt es plötzlich nicht mehr aus. Sie bekam einen heftigen Orgasmus, der ihr fast, wenn Jon sie nicht gehalten hätte, die Beine weggerissen hätte. Ihr Arsch verengte sich so krass, dass Jon das Gefühl hatte sein Schwanz würde platzen. Nun hielt auch er es nicht mehr aus und bekam seinen langersehnten Orgasmus. Er schoss ganze 8 gewaltige Ladungen an Sperma in ihren geilen Prachtarsch, bevor Sylvie sich wieder entspannte und Jon aus ihrem Arsch gleiten konnte. ,,Das war unglaublich! Du bist unglaublich, Jon!“, sagte Sylvie nachdem sie wieder vollkommen bei Kräften war. Jon sagte nichts. Er lächelte nur und küsste sie leidenschaftlich. Sylvie erwiderte diesen und wusste bei dem Kuss genau, dass Jon sie auch super fand. Nach ein paar Minuten duschten sie sich ab, stellten das Wasser aus und trockneten sich ab. ,,Weißt du, das sollten wir mal wieder machen!“, lächelte Sylvie. ,,Auf jeden Fall. Keine Sorge, ich sage auch nichts über die Aktion hier. Ich bin wirklich froh, dass du hier hingezogen bist! Behalt auch ruhig das Geld für meine Gartenarbeit. Durch unser kleines Abenteuer sind wir quitt.“, entgegnete Jon lächelnd und küsste sie erneut. Anschließend zogen sie sich an und verabschiedeten sich. Jon dachte noch Wochen später an das geile Erlebnis mit seiner neuen Nachbarin und war bereit für das, was die Zukunft für ihn noch vorgesehen hatte. http://img13.imagevenue.com/loc505/t..._123_505lo.jpg ENDE… |
Annemarie Carpendale, Victoria Justice & Viviane Geppert Sexstory
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Die folgende Sexstory ist für Leute unter 18 Jahren nicht geeignet. Seid ihr also noch nicht 18 Jahre alt, ab zurück ins Bett!!! Die Story ist in Kooperation aus der Fantasie von Girlslover1988 ( Girlslover1988's Profile ) sowie aus der Fantasie von officialsexboy ( officialsexboy's Profile ) entstanden und ist nie wirklich passiert!!! Somit liegt das alleinige Urheberrecht bei Girlslover1988 und officialsexboy!!! Was bedeutet, dass diese Sexstory ohne unsere Zustimmung NICHT kopiert werden darf!!! Die folgenden Gespräche mit Victoria Justice sind eigentlich auf Englisch. Sie wurden jedoch zum besseren Verständnis ins Deutsche übersetzt. Nun aber zur Story und viel Spaß beim Lesen!!! __________________________________________________ __________________________________________________ _ Das Sex-Interview mit Annemarie Carpendale, Victoria Justice und Special-Guest Viviane Geppert (eine Sexstory von Girlslover1988 in Kooperation mit officialsexboy) http://img249.imagevenue.com/loc355/..._123_355lo.jpg Es war die Nacht nach der Oscar-Verleihung 2016. Annemarie Carpendale war mit ihrem 3 köpfigen Kamerateam im Backstage-Bereich unterwegs um diverse Interviews zu machen. Ihre letzte Station sollte die Garderobe von Victoria Justice sein. Als sie anklopfen wollte, sah sie, dass die Tür leicht geöffnet war. Annemarie staunte beim Anblick von Victoria nicht schlecht, denn diese stand nur im String mit dem Arsch in Annemaries Richtung. Auch wenn sie bisher keine lesbischen Erfahrungen hatte, war Annemarie von dieser Frau so erregt wie noch nie zuvor. Noch bevor ihr Kamerateam Victoria erblicken konnte, schickte sie die Männer, ohne sich für Victoria bemerkbar zu machen, in die Pause. Nachdem ihr Team sich verwundert davongemacht hatte, blickte Annemarie in einen Spiegel in der Ecke. Jetzt konnte sie endlich Victorias hübsche Titten sehen, wenn auch nur von der Seite. http://img203.imagevenue.com/loc337/..._123_337lo.jpg Ohne groß Zeit zu verlieren, holte sie sich ein paar Mini-Cams aus dem Equipment ihres Teams. Diese versteckte sie im besten Moment im Raum, schlich sich dann sofort wieder raus und starrte weiter. Und tatsächlich kam es wie Annemarie es sich wünschte. Victoria drehte sich zum Spiegel und Annemarie sah wie der String zu Boden fiel. Jetzt hatte Annemarie freien Blick auf den wohl heißesten Körper der Welt. Doch bevor sie noch im Flur richtig feucht wurde, klopfte sie an und stellte sich in die Tür. ,,Hallo Victoria, ich bin Annemarie Carpendale vom deutschen TV. Keine Angst ich bin alleine hier.", sagte sie. Victoria erschrak kurz, aber sammelte sich sofort wieder. ,,Oh, hallo. Sie sind sicher wegen dem Interview für Ihr Star- und Lifestyle Magazin “red!“ hier. Da Sie alleine hier sind muss ich mir ja nichts Besonderes anziehen", antwortete Victoria und schlüpfte nur in einen Bademantel. ,,Ja, ganz genau! Du kannst ruhig Du sagen und wenn du es nicht aussprechen kannst, darfst du mich Anne nennen.", lächelte Annemarie. ,,Schon OK. Von mir aus können wir anfangen, Anne. Aber gibt es bei Interviews nicht auch immer ein Kamerateam?", wunderte Victoria sich, als Annemarie selber ein Stativ mit einer Kamera aufstellte, die sich per Fernbedienung immer abwechselnd auf beide drehte. Die versteckten Cams sah man zum Glück aber nicht. ,,Oh, unsere Kameraleute haben heute den ganzen Tag ohne Pause gedreht und sind somit früher ins Hotel gefahren. Daher benutze ich für mein letztes Interview mit dir diese Kamera, die ich selbst fernsteuere, sofern es für dich in Ordnung ist", log Annemarie sie an. ,,Ja, das ist OK. Du bist nett und sagst wenigstens nichts dazu, dass ich nur im Bademantel sitze. Männer sind da in der Regel anders. Also von daher kann’s jetzt ruhig losgehen.", lächelte Victoria zurück. Annemarie schaltete die große Kamera ein und das Interview begann. Sofort fing sie an zu fragen was das Zeug hielt. ,,Hi, Victoria. Schön, dass du dir für unser Interview Zeit genommen hast. Wie ich hörte, hattest du in Eye Candy ja erstmals Sexszenen! Wie war das für dich?", fragte Annemarie zu Beginn. ,,Kein Problem, das mache ich doch gerne. Bei dem Dreh fiel es mir schwer, da das meine erste richtige Sexszene in meiner gesamten TV-Kariere war und ich eine gewisse Zeit brauchte um entspannt rüberzukommen", gab Victoria leicht schüchtern lächelnd zu. ,,Das glaub ich gern!" meinte Annemarie, ,,Bist du im privaten Leben auch schüchtern oder bist du da schon eher offener?" ,,Sagen wir einfach, wenn ich Sex habe, dann passt die Person auch zu 100% zu mir.", sagte Victoria lächelnd. Als Victoria die übergeschlagenen Beine wieder herunter nahm, konnte Annemarie sogar ihre Fotze sehen und wurde leicht rot. ,,Wie ich hörte, hast du dich Mitte letzten Jahres von deinem Freund Pierson Fode getrennt. Ist es schwer für dich seitdem wieder Single zu sein?“, fragte Annemarie neugierig. ,,Es geht. Am Anfang war es schwer, klar. Aber jetzt habe ich mich daran gewöhnt und bestimmt ist mein Märchenprinz irgendwo da draußen.“, sagte Victoria mit einem verführerischen Zwinkern in die Kamera. ,,Also, liebe Männer. Ihr wisst Bescheid! Sie ist wieder zu haben! Victoria, jetzt würde ich noch gerne wissen: War am Aus von Victorious wirklich ein Streit zwischen dir und Ariana Grande Schuld?", fragte sie weiter. ,,Oh nein, nicht das schon wieder! Das fragt mich zurzeit warum auch immer jeder. Es gab nie einen Streit zwischen uns. Das Aus war eine Entscheidung allein von Nickelodeon. Die wollten einfach nicht mehr weiterdrehen. Ariana und ich sind zwar nicht die besten Freundinnen, aber wie verstehen uns trotzdem super gut und wünschen uns immer stets gegenseitig das Beste. Keine Ahnung, wer da so einen Mist verbreitet hat.", antwortete Victoria leicht genervt, aber sie blieb dabei dennoch freundlich. Nach einigen weiteren Fragen war das Interview beendet und Annemarie schaltete die sichtbare Kamera auf dem Stativ wieder aus. Victoria wollte das Annemarie noch etwas blieb. Die beiden plauderten noch über ein paar private Sachen bis Victoria sich dann umziehen wollte und Annemarie das Equipment bis auf die Mini-Cams zusammenpackte und deren Zimmer verlies. ,,Verdammt! Warum musste Annemarie nur meinen Ex erwähnen?! Jetzt bin ich geil und habe keinen Schwanz zur Verfügung. Aber wo ein Wille ist, da ist auch immer ein Weg.“, dachte Victoria und zog einen Vibrator aus ihrer Gepäcktasche. Draußen vor Victorias Garderobe schaltete Annemarie den Laptop, über welchen die Mini-Cams liefen, ein. ,,So, dann wollen wir mal sehen, was… Oh, mein Gott!!! Die kleine Bitch masturbiert ja gerade!“, dachte Annemarie wurde erneut ein wenig geil. Victoria hatte richtig Spaß und fingerte sich noch ab und zu. Doch nach 5 Minuten entdeckte sie erst eine der Mini-Cams und dann die anderen. Sofort schnürte sich Victoria den Bademantel zu und entdeckte die vor der Türe in den Laptop starrende Annemarie. ,,Du dreckiges Miststück! Du widerliche Spannerin! Ich hole die Polizei!“, fuhr sie Annemarie an. Doch Annemarie lächelte nur. ,,Süß, Victoria. Wirklich süß. Wir haben zwar ein Interview gemacht, aber das wird die Zuschauer im Vergleich zu diesem Video herzlich wenig interessieren. Ruf ruhig die Polizei und das Video landet dann im Netz!“, erpresste Annemarie Victoria. Victoria erstarrte. ,,OK, wie regeln wir das jetzt?“, fragte Victoria verzweifelt und sichtlich wissend, dass sie diesen Kampf verloren hatte. ,,Naja, du hast ja anscheinend nette Spielzeuge in deiner Tasche. Lass uns ein paar Sachen ausprobieren. Mein Mann ist ja nicht hier und du bist wieder Single. Ich wollte schon insgeheim immer mal mit einer hübschen Frau wie dir ficken!“, sagte Annemarie und küsste Victoria leidenschaftlich. Victoria blieb nichts anderes übrig als den Kuss zu erwidern. Bevor es noch heißer wurde, hatten sich die beiden wieder in Victorias Garderobe zurückgezogen. Was die beiden jedoch völlig außer Acht gelassen hatten, war der Laptop. Dieser Stand immer noch eingeschaltet vor der Garderobe. Sofort entledigte sich Annemarie ihrem langen eleganten silbernen ärmellosen Kleid mit V-Ausschnitt und schnappte sich den Dildo. Damit fickte sie nun Victoria, die ihren Bademantel sofort ausgezogen hatte und es sich auf einem Stuhl gemütlich gemacht hatte. Immer wieder bewegte Annemarie den Vibrator in Victorias Fotze hin und her. Plötzlich hielt es Victoria nicht mehr aus und bekam einen heftigen Orgasmus. Annemarie küsste sie zärtlich und leckte ihr die Fotze wieder sauber. ,,Nicht schlecht für den Anfang. Hast du noch weitere Sachen, Vic?“, fragte Annemarie. Victoria nickte und zog zwei 30 cm lange Dildos aus der Tasche. ,,Woah, Vic. Du bist ja eine richtige kleine Schlampe!“, staunte Annemarie nicht schlecht. ,,Wenn ich schon auf einen Freund verzichten muss, will ich nicht auf den Sex verzichten!“, lachte Victoria und gab Annemarie den Befehl sich im Vierfüßlerstand aufs Bett zu begeben. Sofort tat Annemarie dieses und Victoria setzte jeweils einen Dildo an Annemaries Fotze und Arsch an. ,,Woah, warte! Ich…niiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaahhhh…“, schrie Annemarie als Victoria ohne Vorwarnung die Dildos gleichzeitig in ihre Fotze und Arsch schob. Ohne Gnade fickte Victoria Annemarie durch. Sie lächelte dabei boshaft, da sie wusste was Annemarie sagen wollte. Doch es war zu spät. Immer wieder penetrierten die Dildos Annemaries Fotze und Arschloch bis auch Annemarie schließlich heftig kam. Victoria wartete kurz bis der Orgasmus von Annemarie abgeklungen war, bevor sie ihr die Dildos wieder herauszog. ,,Wow, Vic. Das war heftig. Mein Arsch ist eigentlich tabu! Aber ich bin froh, dass ich diese Erfahrung mit dir erleben durfte. Ich gehe dann jetzt mal.“, sagte Annemarie und wollte ihr Kleid aufsammeln. Doch Victoria hielt sie auf. ,,Du gehst noch nicht, denn wir sind noch lange nicht fertig, Süße!“, sagte sie überraschen streng und bestimmend. Danach steckte sie die beiden Dildos zu einem gigantischen Doppeldildo ineinander. ,,Miststück!“, lächelte Annemarie. ..Mhm. Ein richtig geiles versautes Miststück!“, stimmte Victoria mit einem verführerischen Ton zu und zwinkerte dabei. Daraufhin knieten sich die beiden Frauen mit den Ärschen zu einander und steckten sich jeweils ein Ende in die eigene Fotze. Sie stießen immer abwechselnd den Doppeldildo in die andere Fotze. Mal langsam und gefühlvoll und mal schneller und härter. Aber immer mit voller Rücksicht auf die andere. Als beide kurz vor ihrem zweiten Orgasmus standen, hielten sie kurz inne. Anschließend drehten sie sich um sodass sie genau voreinander saßen und wieder im Wechsel den Dildo in die andere Fotze stießen. Das Ganze wurde mit der Zeit so intensiv, dass sie sich an den Armen nahmen um noch enger zu verschmelzen. Was Annemarie und Victoria jedoch noch nicht wussten war, dass Annemaries Kamerateam aus der Pause zurückkam und nun vor der Garderobe das Lesbenspiel der beiden per Laptop beobachtete. Die hübschen jungen Frauen gingen inzwischen mit vollstem Einsatz immer mehr auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Als dieser die beiden überkam, stürmten die drei Männer in die Garderobe. ,,Na, sieh mal einer an. Deshalb wollte die Bitch uns nicht dabei haben.“, sagte einer der Männer. ,,Scheiß drauf! Holt eure Schwänze raus, Jungs! Die Mädels sollen dafür büßen, dass wir den Start verpasst haben!“, sagte ein weiterer der Männer. Victoria und Annemarie waren nach dem Orgasmus immer noch außer Atem und rissen schockiert über das aktuelle Ereignis die Augen auf. Sie waren auf der einen Seite verängstigt und überwältigt. Auf der anderen Seite aber auch neugierig auf das was nun geschehen würde. Inzwischen hatte jeder der Männer jeweils seinen Schwanz in der Hand und wichste diesen leicht an. ,,Hey! Was dagegen, wenn wir mitmachen?", fragte einer der Männer neckisch. Annemarie fasste schließlich ihren ganzen Mut zusammen. ,,Ja, verpisst euch, ihr Schweine! Ihr wisst doch, dass ich verheiratet bin!“, fuhr sie ihr Team an. ,,Mhm, wer weiß noch wie lange?! Hast du nicht was vergessen, liebste Anne???“, sagte der Mann weiter und grinste dabei diabolisch. ,,Scheiße, der Laptop läuft noch immer!!!“, dachte Anne laut. ,,Richtig! Und dank der Aufnahmen haben wir genug Material, was wir deinem lieben Mann präsentieren können. Zudem bin ich mir ziemlich sicher, dass auch Victorias Karriere damit zu Ende ist! Also werdet ihr uns auf der Stelle ficken und wir halten diesbezüglich hier unsere Klappe!“, erpresste der Mann die beiden. Victoria begann laut zu lachen. ,,Scheiße, ist das geil!!! Erst erpresst mich Anne mit dem Video und nun ihr Typen hier… OK Jungs, hier ist mein Vorschlag zur Güte: Wir ficken euch, wenn ihr uns gezeigt habt, dass ihr euch als würdig erwiesen habt. Wichst eure Schwänze mal kräftig auf volle Größe. Ich würde gerne wissen, worauf ich mich hier einlasse.“, sagte Victoria inzwischen vergnügt. Sofort fingen die Männer an ihre Schwänze auf volle Größe zu wichsen. Sie waren sogar so schnell, dass man glauben konnte, sie wären bei einem Wettbewerb. Als Annemarie das sah, wurde auch sie irgendwie geil auf die Männer. Sie liebte zwar ihren Mann Wayne Carpendale von ganzem Herzen, doch die Situation war so heiß, dass sie nicht mehr widerstehen konnte. Nachdem jeder der Männer seinen Schwanz auf eine mehr als beachtliche Größe gewichst hatte, wollten die jungen Frauen deren Schwänze nun selber verwöhnen. ,,Das reicht! Ihr seid angeheuert! Lasst die Sexparty beginnen!“, sagte Victoria verführerisch und zog die drei kurz bevor sie abspritzen konnten zu sich und Annemarie. Sofort zogen Victoria und Annemarie den Doppeldildo, der noch immer in ihren Fotzen steckte, heraus und verteilten die Männer so, dass Victoria und Annemarie jeweils einen Schwanz in den Mund nahmen, während der dritte der Männer Victorias Arsch fickte. Das Gefühl war einfach atemberaubend, denn sowohl Victoria als auch Annemarie konnten richtig gut blasen. Sie bliesen die Schwänze so heftig, dass die Männer schon richtig grunzten. Der dritte Mann war auch schon richtig außer Atem, denn Victorias Arsch war sehr eng und sie wusste auch gut damit umzugehen. Immer wieder presste sie mit ihren perfekten Arschbacken den Penisschaft des dritten Mannes eng zusammen. Plötzlich wurde das ganze Spektakel zu viel für die Männer. Die Männer, die die jungen Frauen oral fickten, begannen ihre Schwänze immer schneller zu bewegen und kamen tief im Rachen von Victoria und Annemarie. Diese hatten keine andere Wahl als jeden einzelnen Spermatropfen zu schlucken, was auch nicht schlimm war, denn es schien Victoria und Annemarie äußerst gut zu schmecken. Anschließend gab es die nächste Orgasmuswelle. Diesmal durchzog sie Victoria und den dritten Mann. Victoria kam als Erste und presste ihren Arsch mit voller Wucht zusammen, was den Orgasmus des dritten Mannes auslöste. Als der gemeinsame Orgasmus abgeklungen war, zog er zufrieden seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ein großes Rinnsal an Sperma tropfte aus ihrem Anus. ,,Danke, ihr wart super!“, sagte der erste Mann. “Nichts da! Wir wollen mehr! Ich bin noch nicht gekommen und das will ich jetzt ändern! Wenn ich schon erpresst werde, will auch ich auf meine Kosten kommen.“, sagte Annemarie und packte sich den Schwanz des ersten Mannes, der ihr anfangs so gedroht hatte. Victoria tat es ihr gleich und nahm abwechselnd den Schwanz des zweiten und dritten Mannes in ihren Mund. Beide Frauen bliesen die Schwänze wieder auf volle Größe an und legten sich anschließend aufs Bett. Dort präsentierten sie ihre Fotzen und spielten lustvoll mit diesen. Sofort bekamen die Männer große Augen und wollten ihre Schwänze in die Fotzen der beiden stecken. Doch Victoria stoppte sie. ,,Bitte, nicht ungeschützt!", bat sie und legte eine Schachtel Kondome aufs Bett sodass sich jeder selbst eins überziehen konnte. ,,Wow Vic, hast du das alles geplant oder wo kommen die Kondome her?", wunderte sich Annemarie. ,,Tja, die hab ich immer dabei! Für den Fall, falls mal ein hübscher Fan von männlichen Geschlechts auf mich scharf sein sollte.", antwortete Victoria und zwinkerte. Annemarie wunderte sich über Victorias Worte. Sie hätte niemals gedacht, dass Victoria zu solch einer Hure mutieren konnte. Obwohl – Annemarie merkte plötzlich, dass sie sich von Victoria in der Hinsicht gar nicht so groß unterschied. Sie hatte nämlich inzwischen richtig Lust und war nun bereit sich völlig hinzugeben. Derweil haben sich die Männer die Kondome übergezogen und 2 der Männer schoben ihre Schwänze in die Fotzen von Annemarie Carpendale und Victoria Justice. Der zweite Mann fickte nun Annemarie in den Arsch, während der dritte Mann nun ihre Fotze beglückte. Der erste Mann steckte derweil in Victorias Fotze. Es dauerte nicht lange bis die Männer richtig Gas gaben und die jungen Frauen zum Quieken brachten. ,,Mensch…Anne…Dein…Arsch…ist…ooohhh….a aahhh…sooooo…scheiße…eeeng!“, stöhnte der zweite Mann heftig. Auch der erste Mann war im 7. Himmel, denn Victoria fickte sehr professionell. Schnell wechselten sie in die Reiterstellung und der erste Mann knetete dabei ihre Brüste. Annemarie tat es ihnen mit ihren Männern gleich. Die jungen Frauen vergaßen immer mehr die Zeit und liebten es immer mehr von den Männern gefickt zu werden. Victoria ließ ihrer Lust vollkommen freien Lauf und ließ sich nun wieder in ihren makellos perfekten Prachtarsch ficken. Annemarie hatte dagegen ihren geliebten Wayne schon völlig vergessen und der dritte Mann fickte inzwischen ihr geiles Blasmaul während der zweite Mann sie immer noch analfickte. Das Ganze ging noch eine ganze Stunde so weiter. Immer wieder tauschten Victoria und Annemarie die Stellungen und Partner. Währenddessen ging Annemaries Co-Moderatorin Viviane Geppert den Flur entlang und fand ebenfalls den herrenlosen Laptop. Als sie die Bilder sah, welche die Mini-Cams aufzeichneten, war sie mehr als schockiert, gleichzeitig aber auch erregt und neidisch. Je länger sie auf den Laptop starrte, desto größer wuchs ihr Neid und schlug langsam in Wut um. ,,Annemarie und diese kleine Bitch Victoria Justice treiben es hinter meinem Rücken richtig geil mit unserem Kamerateam und lassen mich hier draußen stehen. Und mir sagte Annemarie eben noch sie wäre müde… Von wegen!!! Die Schlampe ist einfach nur eine hinterfotzige kleine Hure!!!“, dachte Viviane wütend und schaltete den Laptop ab. Anschließend stürmte sie in den Raum. ,,Na, ihr kleinen Huren! Habt ihr Spaß?! Ja? Wie könnt ihr es nur wagen, ein Sex-Interview ohne mich zu starten?! Doch das Allerschlimmste daran ist, dass ich davon noch nicht mal etwas wusste!!!“, schrie sie voller Wut. Annemarie, die sich inzwischen vollkommen ihrer Lust ergeben hatte, lächelte sie verführerisch an. ,,Viviane, verzeih! Ich…wollte…aaaahhhh…noch…nicht…maaaal… das…Kamerateam…dabei…haben…aaaahhh!!!“, erklärte Annemarie vor Lust stöhnend, während die Männer diese einfach weiterfickten. Doch Viviane schien jetzt nur noch schwerer verärgert zu sein. Nein. Sie kochte regelrecht vor Wut! Wie konnte Annemarie es nur wagen, vor ihr weiter zu ficken? Sofort zerrte sie die Männer von Annemarie und Victoria weg und versperrte den Männern den Weg. ,,Legt mal ‘ne Pause ein, Jungs!!! Jetzt zeig ich euch allen mal, warum ich bei Sexpartys niemals fehlen darf!“, befahl Viviane mit rauem Ton und zwinkerte den Jungs neckisch zu. Sowohl die Männer als auch Annemarie und Victoria wussten, als Viviane die Mädels sehr wild zu fingern begann, was sie damit meinte. Irgendwann legte Viviane nochmal einen drauf, indem sie Victoria und Annemarie ihre Fäuste tief in die Fotzen schob und diese ohne Gnade heftig zu fisten begann. Sowohl Victoria als auch Annemarie stöhnten, keuchten und rissen die Augen weit auf vor Lust. ,,Viviane…Wir…können…alles…erklären…Oh …mein…Gott…Jaaaaaaaa…Ist…das…geil!!!� �, schrie Annemarie wie eine wahnsinnige Irre, was Viviane aber recht wenig interessierte. Die Männer schauten sprachlos, aber gleichzeitig begeistert zu und wichsten dabei kräftig ihre immer noch knüppelharten Schwänze. Nach ein paar Minuten begann nun auch Victoria um Gnade zu winseln. Wieder ignorierte Viviane dieses und fistete sie stattdessen nur noch härter. So hart, dass sich beide jungen Frauen heftig aufgrund eines extrem starken Orgasmus auf dem Bett räkelten und heftig nach Luft schnappten. Während die jungen Frauen ihren Orgasmus hatten, zog Viviane mit letzter Kraft ihre Fäuste aus den triefendnassen Fotzen der jungen Frauen. Die Männer lächelten Viviane verführerisch an und diesmal schenkte sie den Männern die langersehnte Aufmerksamkeit. Jetzt waren die Männer endlich wieder in ihrer dominanten Rolle und schoben ihr abwechselnd ihre Schwänze in ihr Blasmaul. Sofort saugte Viviane wie eine professionelle Hure die Schwänze der Männer. ,,Wow, Viviane. Du bist echt richtig gut. Du hättest Filme machen können. Aber dann hätten wir dich nicht hier. Du hast alles richtig gemacht, Süße!“, sagte der dritte der Männer. Viviane lächelte und stieß die Männer leicht wieder zur Seite. ,,So, die Orgasmen von Victoria und Annemarie sind abgeklungen. Jetzt geht die richtige Sexparty ab!“, sagte Viviane und stand auf, um sich ihrem schwarzen eleganten Kleid und dem darunter befindlichen sichtbaren schwarzen trägerlosem BH zu entledigen. Die Jungs machten riesen Augen, als sie Vivianes Prachtkörper sahen. Ohne groß Zeit zu verlieren, räkelte sie sich aus ihrem schwarzen String und zog ihre dazu passenden schwarzen Pumps aus. Selbst Victoria und Annemarie waren begeistert und starrten Viviane lustvoll an. Die Wut und der Neid, welche Viviane anfangs noch hatte, waren nun vollkommen verschwunden. Und das zeigte sie nun, indem sie abwechselnd Victoria und Annemarie leidenschaftlich küsste und sie sich gegenseitig streichelten. Als Viviane nun neben ihnen lag, wanderten Victoria und Annemarie zärtlich mit ihren Händen zu Vivianes Fotzte und fickten sie. Viviane stöhnte lustvoll und schaute zu den Männern. ,,Mädels, seht mal wie steinhart die Schwänze der Jungs sind! Seht nur! Die hüpfen schon richtig auf und ab! Lasst sie also nicht mehr länger warten! Sie sollen es uns richtig geil besorgen! Ich brauche jetzt so sehr einen extrem harten Schwanz in meiner geilen Fotze! Kommt also her und besorgt es uns geilen Schlampen!“, sagte sie sinnlich. Ohne groß zu zögern, griff der erste der Männer sich Annemarie, der zweite Viviane und der dritte griff sich Victoria. Nachdem die Männer ihre Schwänze in die Fotzen der jungen Frauen gesteckt hatten, fickten sie diese in der Vierfüßlerstellung hart durch. Doch anscheinend nicht hart genug für Viviane. ,,Ist das etwa alles, Jungs? Kommt schon – Da geht doch bestimmt noch mehr. Denkt dran, dass wir geile Schlampen sind, die nur das Beste vom Besten wollen. Macht uns zu eurem Eigentum für diese Nacht!“, stachelte sie die Männer an. Das ließen sich diese nicht zweimal sagen und grinsten sich diabolisch und nickend an. Sie fickten die jungen Frauen so hart durch, dass es schon fast wie eine Vergewaltigung aussah. Sie drückten den jungen Frauen immer wieder die Luftröhre ab und ließen sie anschließend immer wieder los. Nebenbei fingerten sie den jungen Frauen heftig und ohne Gnade die Fotzen. Das ganze wiederholten sie über eine gewisse Zeit. Als die jungen Mädels immer lauter wurden, hielten die Männer diesen den Mund zu. ,,Ooohhh…jaaaaaa…Genau…so…ihr…geilen…S äue…“, stöhnte Viviane beim Stellungswechsel, als die Männer ihre Schwänze aus den Fotzen der jungen Frauen nahmen und diese in deren Ärsche schoben. Anschließend rieben die Männer gleichzeitig wieder die Fotzen der jungen Frauen. Die Männer waren nun in vollem Gange und fickten die jungen Frauen wieder richtig hart und gnadenlos durch. ,,Hey Jungs, was haltet ihr davon, wenn uns die Mädels nochmal zeigen, wie gut ihre Reitkünste sind?“, fragte der zweite der Männer. ,,Gute Idee. Ich würde gerne mal wissen, ob Viviane Reiterfahrung hat.“, stimmte der zweite der Männer zu. ,,Oh, ja. Die hat sie! Los geht’s!“, schnurrte Viviane und ließ den Schwanz des zweiten Mannes aus ihrem Arsch ploppen. Auch die anderen beiden Frauen taten es ihr gleich und begaben sich in die Reiterstellung. Sie hatten sich so positioniert, dass die jungen Frauen Kontaktmöglichkeiten hatten. Der erste der Männer schob seinen Schwanz erneut in Annemaries Arsch, der zweite Mann in Vivianes Fotze und der dritte Mann schob seinen Schwanz ebenfalls in Victorias Fotze. Sofort kneteten sich die jungen Frauen gegenseitig ihre wohlgeformten Titten und küssten sich leidenschaftlich, um die Männer noch mehr anzuturnen. ,,Hey Viviane, lass uns wetten! Wer am schnellsten kommt, muss Vic nach ihrem Orgasmus die Fotze auslecken…“, lächelte Annemarie verführerisch. ,,Super Idee, liebe Anne. Da bin ich sofort dabei!“, antwortete Viviane und erhöhte zusammen mit Annemarie das Tempo. Leider ging der Plan der beiden nicht so ganz auf, da die beiden nach einiger Zeit gleichzeitig kamen. ,,Jackpot! Ich bekomme euch beide!“, jubelte Victoria und zwinkerte ihnen neckisch zu. Nun gab auch Victoria Vollgas und kam ebenfalls mit einer gewaltigen Wucht, dass sie die Augen so verdrehte, dass die Pupille fast nicht mehr zu sehen war. Nachdem sie gekommen war, rollte sie sich vom dritten Mann und spreizte ihre Beine so weitauseinander wie sie konnte. Ohne zu zögern, schleckten Viviane und Annemarie an Victorias Fotze. Während sie dieses taten, fickten die ersten beiden Männer die Ärsche der beiden und sowohl der erste Mann kam in Annemaries Arsch und der zweite Mann kam in Vivianes Arsch. Victoria verwöhnte den dritten der Männer mit ihrem geilen Blasmaul und bekam relativ schnell eine ordentliche Ladung Sperma ab. Das meiste schluckte sie und den Rest verteilte sie auf ihrem Körper. ,,Wow, das war das beste und geilste Interview meines Lebens. Du und Viviane seid tief in eurem Herzen genauso geile Huren wie ich im tiefsten Herzen eine bin, Annemarie.“, sagte Victoria. Annemarie lächelte verlegen. ,,Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass ich mich so gehen lasse. Und das geht an alle: Mein Mann darf das niemals erfahren!“, sagte Annemarie und schaute sie plötzlich alle ernst an. Sowohl Victoria, als auch Viviane und das Kamerateam versprachen Annemarie zu schweigen, was sie auch alle taten. ,,Jetzt sollten wir aber schnell zum Hotel. Können wir hier noch schnell duschen, Vic?“, fragte Viviane. ,,Sicher. Es geht aber jeder einzeln duschen. Ich bin jetzt echt fertig und will nicht mehr.“, sagte Victoria. Der restlichen Beteiligten stimmten zu. Etwas später, als alle geduscht und wieder angezogen waren, packten sie alle Mini-Cams und sonstiges Equipment sowie den Laptop vom Flur zusammen, umarmten sie sich und verabschiedeten sich. ,,Danke nochmal für den geilsten Fick meines Lebens. Ich werde mich hieran noch lange und gerne erinnern.“, sagte Victoria und umarmte die Gruppe. Anschließend fuhren Annemarie und Viviane per Limousine mit dem Kamerateam in deren Hotel. Da Victoria leider in einem anderen Hotel war, fuhr sie alleine in ihrer Limousine zurück. Als alle in ihren jeweiligen Zimmern ankamen, machten sie sich schnell bettfertig und bevor sie alle einschliefen, dachten sie alle nur eines: ,,Das war eine extrem geile Oscar-Verleihung“ http://img25.imagevenue.com/loc53/th...0_123_53lo.jpg Ende |
Da sind ja oft echt gute geschichtebn drinnen . Ob die wirklich immer von den stars sind?
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Zitat:
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Andrea Bergs geheime Phantasien
kleine Fingerübung von mir, angeregt durch die sehr geilen Auftritte, die ich mehr per Zufall in den letzten Tagen von ihr gefunden habe. Habe diese geradezu exzessiv gecappt und geschaut...als "Abschluss" quasi diese kleine Fingerübung für euch ;)
Über Feedback würde ich mich freuen Andrea Berg sitzt in ihrer Garderobe und lässt die letzten Jahre Revue passieren. Sie erinnert sich nicht nur daran, wie sehr es genossen hat, wenn die Fans ihr applaudiert hatten – gerade jetzt sind da ganz andere Gedanken im Spiel. Schon immer hat sie es geliebt, mit ihren weiblichen Reizen zu spielen. Und warum sollte das nur der jüngeren Generation vorbehalten sein? Und je mehr sie von der Presse oder den Fans kritisiert wurde, weil sie sich zu offenherzig präsentierte, desto mehr fühlte sie sich angestachelt, ihre Auftritte immer erotischer zu gestalten. Sie erinnert sich an die Schlagerparty vor drei Jahren, als sie in einem Hauch von Nichts vor tausenden von Fans aufgetreten ist. Schade, dass die Fernsehkameras nicht draufgehalten hatten auf ihren fast freiliegenden Busen und die großen Warzenhöfe, vielleicht hätte sie doch keinen Body unter dem Kleid anziehen sollen. Dennoch – die Fernsehbilder, die sie kurz danach gesehen hatte, waren schon heiß – und wenn sie daran dachte, was mit der heutigen Technik möglich ist und wie viele Jungs und Männer jeden Alters durch Standbilder geklickt haben müssen, um sich dann voller Lust einen runterzuholen – ja, bei dem Gedanken daran wird ihr schon richtig warm zwischen den Beinen. Jeden Moment könnte jemand hereinkommen von der Crew, denn die Tür zu ihrem Umziehbereich ist nicht verschlossen. Wenn sie ehrlich ist, versetzt ihr genau das einen Kick und bringt sie dazu, sich langsam zwischen den Schenkeln zu streicheln. Sie schließt die Augen und denkt daran, wie es gewesen wäre, wenn ihre Auftritte in den aufregenden durchsichtigen Fummeln, die ihre Brustwarzen immer so schön durchschimmern haben lassen, noch etwas freizügiger gewesen wären. Ohne den Body darunter hätten sich die Nippel sicher deutlich mehr aufgerichtet, denn erregt war sie jedes Mal, wenn sie so leicht bekleidet aufgetreten war. Sie denkt daran, wie berechnend das Kleid war, das sie im Fernsehgarten getragen hat, das goldfarbene mit dem raffinierten Ausschnitt, der kaum ihren Warzenhof verdeckt hatte. Und doch konnte man, wenn man gut hinsah, in einer Einstellung ihren kompletten linken Nippel nebst leicht aufstehender Brustwarze sehen. Mittlerweile ist ihre Hand in ihrem sich bereits warm anfühlenden Schoß angekommen und fährt zärtlich über ihre blankrasierte Scham, ihre Schamlippen sind bereits leicht angeschwollen und lugen bereits hervor. Sie streichelt über ihren Kitzler und nähert sich dann bewusst langsam dem Eingang ihrer Liebeshöhle. Ihre Gedanken sind jetzt bei der wundervollen Feier zu ihrem 30. Bühnenjubiläum. Der durchsichtige Body mit den winzigen Nadelstoffeinsätzen, die angenehm gepiekt hatten, hatte ihr ganz besonders gefallen. Auch hier hatte sie hinterher geschaut, was mit Standbildfunktion und neuester Technik so herauszuholen war – und das Ergebnis hatte sie damals regelrecht feucht werden lassen. Und wie sie es genoss, wie nervös Gastgeber, Gäste, aber auch teilweise die Männer in den ersten Reihen jedes Mal waren und wie sie oft so getan hatten, als würden sie nicht so genau hinschauen. Ganz besonders dieser Oliver Geissen, von dem sie schon aus früheren Sendungen gewusst hatte, dass der gerne mal nen frechen Spruch brachte und dass er seinen Gästinnen sehr gerne in den oftmals großzügigen Ausschnitt schaute. Sie hatte das goldfarbene Minikleid extra so tief ausschneiden lassen, dass ihre leicht steifen Brustwarzen die ganze Zeit herausgeschaut hatten. Während sie auf der Couch bei Olli saß, hatte sie die ganze Zeit daran gedacht, wie es wäre, die Zunge des mit Sicherheit geil gewordenen Moderators an ihren Nippeln zu spüren, sanft daran saugend, etwas daran knabbernd und gleichzeitig seinen Hände im Fleisch ihrer Brüste zu spüren. Schade, dass sie an Volumen verloren hatten, das war der Nachteil ihrer Diät vor zwei Jahren – ansonsten fühlte sie sich seitdem fit und erotisch wie nie zuvor. Immer wollüstiger und hemmungsloser gibt Andrea sich ihren geheimen Phantasien hin und fingert sich inzwischen mit drei Fingern und immer wilder. Sie genießt es jedes Mal aufs Neue, im feuchten Tal ihrer Scham zu stochern und die Finger jedes Mal etwas weiter hineinzuschieben, bis sie schließlich bis sie ihre Gebärmutter spürt. Sie hat immer mehrere Outfits zur Auswahl dabei, um sich spontan umentscheiden zu können. Heute weiß sie genau, was sie auf der Bühne tragen wird – und sie wird es genießen. Beim Gedanken daran und durch die immer intensivere Behandlung ihres Liebeslochs nähert sie sich immer mehr ihrem Höhepunkt. Nur noch zwei Stöße, bei denen sie sich vorstellt, dass einer dieser Jungs, der neulich in der ersten Reihe gestanden hatte und dessen Augen förmlich sie förmlich ausgezogen hatten, es ihr besorgt. Dass er derjenige ist, der sie jetzt stößt und ihr seinen jungen Samen hineinfeuert, dabei wild an ihren Titten saugend und sie dabei mit festem Griff durchknetend. Bei diesen Bildern, die sich in ihrem Kopf abspielen und fast wie ein Film ablaufen, spürt Andrea einen enormen Orgasmus, den sie förmlich herausschreit. Heute wird sie den Leuten da draußen richtig den Kopf verdrehen. Es ist jedes Mal wie eine Ekstase, die Stimmen ihrer Fans zu hören, kurz bevor sie vor sie tritt. Schon bei dem Gedanken an den Auftritt, den sie ihnen heute bieten wird, spürt sie, wie feucht sie erneut wird. Jetzt ist es soweit, endlich läuft sie heraus und tritt vor die Fans. Noch umhüllt ein fast bodenlanger, roter Seidenmantel ihren Körper. Sie kann es kaum erwarten ihn abzulegen und den Fans zu zeigen, was sie darunter trägt. Eines ist sicher – gewagter war keiner ihrer bisherigen Auftritte – und es wird heute einige kleine Premieren geben – die eine große Wirkung haben werden. Sie stimmt ihren Song „Ja, ich will“ an, öffnet regelrecht lasziv ihren Mantel, indem sie die Schleife löst – Schon bei der Zarrella Show damals hatte sie es genossen, ihn auszuziehen und sich in einem hocherotischen Kleid zu präsentieren, das mehr Spitze als Stoff hatte. Doch im Vergleich zu heute war das regelrecht züchtig gewesen. Andrea schließt die Augen, während sie den Mantel auszieht und ihn in hohem Bogen ins Publikum wirft. Mal sehen, wer ihn fängt. Der Anblick der 58jährigen Schlagersängerin lässt die Fans in einer Mischung aus Bewunderung, geilen Blicken und Kritik reagieren. Andrea hat sich für ihr Schlagerstrand-Outfit entschieden, und ihre langen Beine wirken endlos, noch endloser als sonst fast. Das tief und oberhalb ihrer Schamgegend endende Pailetten-Top und der gelbe Strassumhang verbergen Andreas Busen nur leicht, und immer wieder verrutscht ihr Kleid ein wenig, so dass immer mehr von ihren Brüsten zu sehen ist. Zunächst tanzt sie noch recht vorsichtig, sie will ja nicht alles sofort enthüllen – sondern sich bis zum Höhepunkt steigern. Langsam beginnt sie, sich mehr zu bewegen, immer mehr. Die Liebeskugeln, die sie sich tief unten reingeschoben hat, tun ihr übriges, ihre Erregung zu steigern. Sie bewegt sich immer wilder, beugt sich tief hinunter zu den Fans – legt ihre Brüste frei. Dann lässt sie sie so gewaltig wackeln, dass den Männern hören und sehen vergeht – und dreht sich schwungvoll zum Publikum um. Die Kerle in den ersten Reihen haben jetzt freie Aussicht auf ihren nackten Hintern, und als sie sich umdreht, können die ersten ihr von unterhalb der Bühne unter das Nichts von Kleid und auf ihre blanke Schamgegend schauen. Ihre Erregung steigert sich ins Unermessliche, die Bewegung der Liebeskugeln in ihrer feuchten Grotte lässt sie fast aufschreien. Ihre Brustwarzen drohen fast zu zerspringen, so sehr haben sie sich aufgerichtet, die dicken Knospen funkeln regelrecht im Scheinwerferlicht. Bei jeder Bewegung erzittert Andrea regelrecht, die Stimulation durch die Liebeskugeln ist kaum noch auszuhalten. Ihr Singen geht immer mehr in ein lustvolles Stöhnen über. Sie würde jetzt noch weitergehen, würde sich so wie sie ist ins Publikum werfen und es genießen, wie unzählige Männerhände sie überall berühren. Die von jungen Männern, die gerade mal das Erwachsenenalter erreicht haben und die von älteren Männern, wie sie alle ihre Brüste berühren und sie so richtig schön durchkneten. Dutzende von reifen und weniger reifen Männerhänden, die ihr unter das Kleid greifen und die an ihren Schamlippen spielen, die bereits unter dem Kleidchen hervorlugen. Einige Tabus waren bereits gebrochen – ihre Busen wippt entblößt im Takt der Musik, es klatscht sogar richtig, wenn sie sie richtig wackeln lässt und die Fleischberge gegeneinander prallen. Und ihre komplett freigelegte Scham samt den geil hervorstehenden Schamlippen. Was für ein geiler Abend! Andrea geht mit wippenden Brüsten an den Bühnenrand und beugt sich darüber, fordert die Fans auf: „Na los, greift schon zu, sie warten schon auf euch!“ - Immer mehr Hände greifen nach Andreas nackten Brüsten, die sie ihnen lächelnd hinhält. Dann nimmt sie die Hand eines Mannes und schiebt sie unter ihr Nichts von Kleidchen, lässt sich dort von ihm streicheln. Erst langsam und zärtlich, dann immer intensiver. Sie nimmt die Hand des nächsten Jungen und schiebt sie sich ebenfalls zwischen die Schenkel. Der Junge kann sein Glück wohl kaum fassen, ein seliges Grinsen ist auf seinem Gesicht zu sehen, als seine Hände zwischen der Scham der Sängerin verschwinden. Andrea hätte kaum geglaubt, heute so weit zu gehen, aber es ist wie eine Droge.Jedes neue Tabu stachelt sie noch mehr an, sie schließt die Augen, lässt sich auf die Knie fallen und schiebt die Hand des Jungen in ihre klitschnasse Liebeshöhle. Vor den Augen von 20000 Fans bricht sie das allerletzte Tabu und hat den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Sie singt die ganze Zeit weiter, auch wenn es immer schwieriger wird, sich auf den Text zu konzentrieren und daraus immer mehr ein wollüstiges Stöhnen wird... |
Das Super (Fick-) Talent / Sylvie Meis - Motzi Mabuse
Das Super (Fick-) Talent / Sylvie Meis - Motzi Mabuse Version 2
Es war der Auftritt der für die meiste Aufruhr sorgte. Gleich in der Auftaktshow der 5. Staffel gab es beim Supertalent etwas sehr skurriles zu bestaunen. Zwei Männer um die dreißig im Anzug wollten eine Kostprobe ihres Könnens am Klavier darbieten – aber mit ihren Penisen. Doch alles war nur vom Sender getürkt und alle Beteiligten samt Jury waren eingeweiht. Hauptsache das Publikum wird unterhalten und wir bleiben im Gespräch war die Devise. So standen die beiden auch nicht komplett nackt mit erigierten Gemächt hinter dem Tasteninstrument wie uns Sylvie van der Vaart und Motsi Mabuse vorgaukeln wollten, sondern in knappen Slips. Kamera und Regietechnisch alles so geschnitten das es echt rüberkommt. Vierzig Minuten nachdem die beiden „Penismusiker“ dran waren gab es beim Supertalent die große Pause. Dieser Break dauerte eine Dreiviertelstunde den die Damen der Jury größtenteils dazu nutzten um sich wieder aufzurouchen. Nicht so Dieter der etwas deftiges zu Essen vermochte. Motzi und Sylvie aßen in den Pausen mal einen Salat oder einen Apfel wenn es hoch kam. So war auch meist jeder für sich in den Pausen. Die beiden Penismusiker befanden sich gerade in Richtung Ausgang als Motzi ihnen über den Weg lief. Sie wollte jetzt in der Pause in ihre Garderobe gehen um runterzukommen und sich nachzuschminken und zwei Schokoriegel zu verdrücken. Den Rest der Zeit verplante sie mit dösen. Als Motzi die beiden sah sagte sie zu ihnen „Hey Leute, macht’s gut, das hätte mit euren kleine Pipidingern auch niemals geklappt“. Dann verschwand sie in der Tür. Die beiden schauten sich verdutzt an. „Hat die gerade behauptet wir hätten nichts in der Hose?“ meinte Stefan, der größere von beiden zu seinem Kollegen Ingo. Die beiden hatten sich eben umgezogen und wollten eigentlich jetzt schnell nach Hause doch das konnten die beiden nicht auf sich sitzen lassen. Beide wussten vom jeweils anderen dass dies auch absolut nicht stimmte. Sie kannten sich beide im Adamskostüm vom Sport her und wussten um des anderen Penislänge. Beide waren gleich gut mit einer großen Fleischpeitsche bestückt. „Komm Alter, der präsentieren wir unsere Kleinen mal“. “Wir wichsen ein bisschen an, klopfen bei der Zicke und holen ihn raus, dann fragen wir ob sie die nun endgültig klein findet“ meinte Stefan. „Auh Jauh, der fällt die Kinnlade runter entgegnete sein Companion. Ingo und Stefan spielten ein wenig Taschenbillard um ihre Schwänze hoch zu bringen. Sie mussten ein wenig acht geben, noch war wenig Betrieb auf den Fluren, da aber die Pause gerade begonnen hat würde sich dies schnell ändern. „Bist du soweit?“ fragte Ingo. Stefan nickte. Sie schoben ihre Pimmel durch den Reißverschlussschlitz hielten aber ihre Taschen noch vor das Gehänge. Man war sich ja nicht sicher ob nicht irgendjemand anderes die Tür öffnete. Stefan klopfte. Recht zügig öffnete Motzi die Tür. Die beiden nahmen ihre Taschen weg und die steifen prallen Schwänze kamen zum Vorschein. Motzi starrte auf die dicken Prengel und war einen Moment worttot. „Na von wegen klein was?“ sagte Ingo wobei beide demonstrativ mit ihrem besten Stück in der Hand vor ihr rumwedelten. Mit einem Mal wurde es laut auf dem Gang und eine große Traube von Leuten kam um die Ecke des Flures. Motzi griff die beiden und zerrte sie schnell in ihre Garderobe und schoss die Tür. „Hört mal, ihr beide seid ja wohl nicht ganz von Trost was? stammelte sie in ihren gebrochenem deutsch. Stefan und Ingo hatten die Taschen auf den Boden fallen lassen nachdem sie zügig in die Garderobe geflüchtet waren. Beide wichsten jetzt ihre Schwänze ganz langsam vor sich hin. Die Prügel hatten jetzt ihren Höchststand erreicht und Motzi kam nicht umher dem Treiben zuzuschauen. „Na behauptest du immer noch unsere Pipidinger sind klein?“ fragte Stefan „Nimm das einfach zurück und wir verschwinden“ entgegnete Ingo. Motzi wollte sich jetzt keine Blöße geben und reagierte gekünstelt cool und sagte „Also Jungs ich hatte schon größere als die Dinger da. Eure Winzlinge da - echt ehy.“ Sie merkte aber plötzlich dass es auffällig stark zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln anfing. Abermals schauten die beiden sich verdutzt an. „Du willst uns wohl verarschen? Ich bezweifle das du jemals solch einen Schwanz gehabt hast und auch gar nicht verkraften könntest, geschweige denn schlucken könntest“ konterte Stefan. Motzi merkte wie ihre Muschi immer saftiger wurde, doch ihr Verstand hatte noch die Übermacht. „Leute, hab ich schon alles gemacht und probiert mit wirklichen dicken Dingern“ sagte Motzi immer noch den Blick auf die Schwänze gerichtet. „Guck mal wie sie andauernd auf unsere Pimmel glotzt. Mir scheint echt die hat so was noch nie gesehen“ mutmaßte Stefan. Gerade als Ingo sagen wollte „Komm lass uns gehen, der is nich mehr zu helfen“ passierte es. Er hatte es gesehen als er gerade nach seiner Tasche greifen wollte. Etliche Tropfen vom Mösensaft Motzis hatten den Weg zum Fußboden gefunden. Das dicke Fotzensekret schimmerte zwischen ihren silbernen High-Heels auf dem schwarzen Linoleumfußboden. „Ich werd bekloppt, sie is geil, rattig und feucht wie sonst was“ sagte Ingo. „Bin ich nicht“ entgegnete Motzi. „Und was ist das da?“ Ingo deutete auf den Boden. Jetzt ratterte es im Kopf von der Mabuse. Als sie in der kleinen Pause auf Toilette war hatte sie den Slip wechseln wollen und keinen in ihrer Tasche gefunden und ist prompt ohne losgegangen. Ihr schulterfreies Kleid war hauteng und knielang, daher auch vor Blicken im Schritt geschützt. Leider aber tropfte ihre Muschi jetzt und das war schwer zu widerlegen. „Das muss Kaffeemilch sein ihr Idioten“ stotterte Motzi. Ingo trat etwas vor und strich sich etwas von der „Kaffeemilch“ auf den Finger. Er roch daran und bemerkte „Ja richtig, meine Lieblingssorte, Bärenmarke, aber ob sie überhaupt einen Bären hat weiß ich nicht“. Ingo hielt Stefan den Finger unter die Nase. „Feinster Mösenduft, 1A. Von der Kaffeemilch hätte ich gerne etwas zum mitnehmen ist das möglich?“ fragte Stefan. „Ich weiß nicht was das soll, verschwindet jetzt“ sagte Motzis Mund. Ihre Möse sagte aber „Bitte fickt mich“. Stefan entschloss sich jetzt aber, da Motzi offensichtlich spitz war, die Chance beim Schopfe zu packen. „Wir gehen wenn du sagst dass wir große Schwänze haben oder du zugibst dass du feucht bist wie ein Ocean.“ „Nöhh, kann ich nicht, ist ja nicht die Wahrheit“ blieb sie stur. Beide wichsten jetzt schneller und schauten ihr gebannt zwischen die Beine und warteten. Und der nächste Tropfen ihrer Geilheit ließ nicht lange auf sich warten. „Da hast du gesehen wie sie ausläuft?“ fragte Ingo. Beide hatten es gesehen, jetzt gab es keinen Zweifel und keine Ausflüchte seitens Motzis mehr. Die Schwänze der beiden Jungs wurden beim Anblick der tropfenden Motzi noch dicker und fetter. „Willst du jetzt immer noch abstreiten das du feucht bist?“ fragte Ingo. Und zur Verwunderung beider stritt sie es weiter ab. „Jetzt reicht es mir, entweder du gibst es zu oder ich guck selber nach“ sagte Stefan jetzt im etwas lauterem Ton. „Da ist nichts“ betonte Motzi. Doch Stefan kam schon auf sie zu, packte mit links auf ihre Schulter und griff mit der rechten Hand unter ihr Kleid ins Freudenzentrum. Ein paar kreisende Bewegungen durch ihre sanftweichen Schamlippen genügten und Stefans Finger waren verklebt. Als Motzi spürte das er mit seinen Fingern in sie eindringen wollte knickte sie ein. „Ist ja schon gut“ meinte sie etwas genervt klingend. Sie riss Stefans Arm weg so dass er von ihr abließ und meinte voller Gier „Komm mit deine kleine geile Pipischwanz“ bevor sie blitzartig abtauchte und den strammen Schwanz tief in ihre Kehle gleiten ließ. Nun waren beiden wieder überrascht. Stefan natürlich angenehmer, doch Ingo stellte sich gleich neben seinen Kumpel und Motzi bemerkte ihn gleich und wollte nicht das er eifersüchtig wird. Denn jetzt war sie bereit für einen geilen knallharten Fick und sie hoffte dass die beiden nicht nur mit heißer Luft schießen würden, sondern sie auf ihre Kosten kommen würde. Motzi immer noch mit Stefans Schwanz im Rachen wichste jetzt zusätzlich Ingos Machete. Sie blies den Schwanz so gierig als wenn sie ihn weglutschen wolle. Auf den Knien schaute sie sehnsüchtig nach oben in Stefans Gesicht. Stefan graulte zärtlich durch Motzis Haare. Er war erstaunt wie gut sie doch war mit ihrem vorlauten Mundwerk. „Nicht die Haaren“ meinte Motzi nach Luft ringend und mit erhöhtem Speichelfluss in Sorge weil sie ja später wieder zur Aufzeichnung müsse. „Du bist schon eine kleine Zicke was?“ sagte Stefan zu ihr und gab ihr jetzt mit seinem dicken Prügel Backpfeifen. “Stell dich nicht so an, jetzt wirst du durchgefickt. Dreh dich mal um“ Stefan rollte das Kleid hoch und legte ihren süßen Mocca-Knackarsch frei um von hinten in sie einzudringen. Derweil ging Ingo ans andere Ende und füllte mit seinem Schwanz wieder direkt ihre Zuckerschnute. Als Stefan ihren geilen Arsch so vor sich sah konnte er nicht umher von der Kaffeesahnequelle direkt zu kosten. Er glitt mit seiner Zunge durch die wohlschmeckenden Lippen. Motzi lies sich dass aber nur kurz gefallen sie wollte ihn jetzt richtig spüren. Kurz unterbrach sie das Blasen. „Los fick mich jetzt du Schlappe-Schwanz“ sagte sie im dominanten Ton. Er gehorchte. Er rotzte dreimal kräftig auf ihre blanke Fotze um sich noch mal aufzuheizen, denn ihre Pussy war feuchter denn je. Stefan zog sich die Hose komplett aus um sie befreiter ficken zu können. Er rammte sein Teil in ihre Möse und sie schmatzte gleich vor sich hin. Die harten Stöße von Stefan zwangen Motzi das Blasen aufzuhören sie musste ihre Lust raus schreien. Dieses Schreien war bei Motzi aber eher ein Quicken. So quiekte Motzi vor sich hin was Stefan zusätzlich anspornte so dass er sein Tempo erhöhte und Vollgas gab. Er zog ihr das blaue sündhaft teure Designerkleid etwas runter um an die Titten zu kommen. Zum Vorschein kam ein roter Spitzen-BH. Dampfhammerartig fickte er Motzis Möse jetzt bis ihr schwindelig wurde und sie das erste Mal kam. „Aufhören, winselte Motzi“ voller Extase. Ihr Körper durchlebte ein kräftiges Beben. Erschöpft rollte sie sich auf den Rücken und japste nach Luft. „Was ist los, ich dachte du wirst mit so kleinen Schwänzen leicht fertig?“ fragte Stefan. Ingo der bislang ein wenig zu kurz gekommen war entkleidete sich jetzt komplett, dann schnappte er sich Motzi und band sie sich auf den Bauch. Ihre Hände umschlungen seinen Nacken und Ingo fickte die afrikanische Geilheit im Stehen weiter durch. „Ausruhen is nich“ meinte Ingo nur trocken. Stefan kam von hinten an Motzi ran, zog den Reißverschluss des Kleides ein wenig auf und öffnete den BH. Endlich lagen Motzis Titten frei. Rhythmisch wackelten sie zu den harten Fickstößen und Ingo saugte gleich an einem der harten Nippel. Plötzlich krachte es. Ein lauter Knall. Der große Paravent war umgefallen. Alle erschraken und schauten zum Ort des Knalles welches der Raumteiler fabriziert hatte und sie konnten nicht glauben was sie sahen. Sylvie van der Vaart saß dort auf dem Boden, und richtete nervös ihr gelbes, kurzes Kleid. „Entschuldigung, aber ich wollte dir deine Mappe bringen. Du hast sie drin vergessen“ stotterte Sylvie und griff zu der Mappe die am Boden lag. „Die währte Frau van der Vaart am spannen. Ich glaub das nicht“ meinte Stefan. „Und auch nass. Die hat doch tausendprozentig dahinter gewichst“ entgegnete Ingo. „Hast du? fragte Motzi. „Ist nicht schlimm ich war auch geil, komm rüber“ Verschüchtert und unentschlossen schaute Sylvie zu den Dreien rüber. Stefan kam ihr langsam entgegen. Und wie schon Motzi schaute auch Sylvie auf den riesigen Schwanz und der Blick blieb einfach haften. „Komm trau dich“ Er nahm Sylvies Hand und führte sie zu seinem Pimmel. Langsam und behutsam strich sie den Schaft entlang. Dann nahm sie die zweite Hand dazu. „So groß mein Gott“ staunte sie. Stefan griff an Sylvies Titten und griff sie gut ab. „Schöne Titten hast du“ stöhnte er. „Und du eine geile Dick“ antwortete Sylvie. „Dreh dich mal um“ sagte Stefan bestimmend und seine Hände an Sylvies Hüften koordinierten den Weg. Als sie merkte dass er ihr den Reißverschluss runterziehen wollte protestierte sie. „Du willst doch nicht das das schöne Kleid kaputt geht oder? Also zick nicht rum“ Er zog ihr das Kleid aus und Sylvie stand im weißen String und gleichfarbigem BH vor ihm. „Nun komm, das wenige etwas kann jetzt auch noch runter“ Stefan drückte den BH auf und zog das Höschen runter. Die blondierte Holländerin stand jetzt in voller Blüte vor ihm als Sylvie gerade die gelben Pumps ausziehen wollte. „Lass die Schuhe an. Das is geiler“ So stand sie nun da mit ihrem zierlichen nahtlos gebräunten Traumkörper. Die Pussy voll rasiert, kein Pickel oder sonstiges. Die perfekte Haut, der perfekte Körper. „Mein Gott was ist die Frau geil“ dachte Stefan. Sylvie investierte viel für diesen Körper. Yoga und Fitnesstraining sind nahezu täglicher Bestandteil in ihrem Leben. Styling gibt es meist Gratis von den Sendern, aber ansonsten wusste Sylvie auch sich selbst zu helfen, mit 12 begann sie sich zu schminken und sie liebt es sich schön zu machen. Sie liebt Entspannungsbäder, saunieren und Solarium. Wenn ihr Mann Rafael nicht da ist und das kommt oft vor seit er bei Real Madrid spielt masturbiert sie oft unter dem Solarium. Richtiger Ersatz war das natürlich nicht aber was will man machen wenn man sich manchmal Wochenlang nicht sieht. Gerade jetzt war es schon wieder über zwei Wochen her dass ihr das zarte Fötzchen gestopft wurde. „Jetzt komm runter“ Stefan drückte Sylvie nach unten und sie nahm den fremden Pimmel in ihrem Mund auf. Zaghaft blies sie, langsam immer ein Stück weiter ließ sie ihn hineingleiten. Es fühlte sich ungewohnt an. Sein Schwanz nahm mehr Platz ein in ihrer Mundfotze als der Stammspieler der sonst in ihr auflief. Dies wurde Sylvie jetzt bewusst. Ihr wurde bewusst dass sie etwas verbotenes Tat, aber sie war zu geil und sie wollte endlich mal wieder etwas anderes schmecken und spüren. Jahrelang gab es den gleichen Schwanz zwischen die Zähne oder die Schenkel. Einheitskost. Jetzt war die Gelegenheit da um neues Leben in die ausgehungerte Pflaume zu bringen. „Na wie schmeckt meine Muschi?“ rief Motzi rüber. „Der war gerade in mir drinne“ klang sie voller Stolz. Es schien als hätte Sylvie es überhört so vertieft war sie mit ihrem Mund beschäftigt, doch dann antwortete sie mit schmatzender Stimme. „Also der schmeckt mich ganz gut, muss ich sagen. Is da wirklich von dich die Saft dabei?“ Sylvie nahm den Schwanz wieder auf. Diesmal versuchte sie so viel wie möglich von ihm zu schlucken. Stefan fickte jetzt leicht ihre Maulfotze und sie musste röcheln. Vor Anstrengung wurden ihre Augen feucht. Sylvie prustete aus. Sie wollte nicht dass ihr Make-up komplett verschmiert. „Ja gut gemacht, du geiler Schluckspecht, aber du muss noch üben“ gab ihr Stefan den Rat. „Ich kann dot, aber meine Make-up“ gab Sylvie zu verstehen. Stefan war das egal, er stand kurz vor der Explosion und wollte sie noch richtig ficken. Also führte er Sylvie zum Sofa rüber wo inzwischen auch Ingo Motzis Acker durchpflückte. Beide Frauen lagen nun nebeneinander, den Arsch an der Kante und wurden gleichzeitig in die Möse gefickt. Stefan war nur halb in Sylvie und sie stöhnte schon ohne Ende. Er wusste nicht ob er Ihn komplett versenken solle oder ob dies Ärger geben würde. Also Stück für Stück ein bisschen tiefer rein mit dem Schwanz dachte er sich. Motzi wurde noch geiler beim Anblick von Sylvie und wie es ihr besorgt wurde und andersrum genauso. Die beiden Ladys sahen sich an und grinsten um die Wette. Glücklich einen dicken Schwanz drin zu haben vergaßen die beiden Raum und Zeit, waren völlig losgelöst. Motzi langte dann nach Sylvies linker Brust und knetete sie. Sylvie tat es ihr nach und streichelte Motzis rechte Brust. Ingo und Stefan hielten ebenfalls Blickkontakt und gaben sich Zeichen was die Mädels allerdings nicht mitbekamen. Plötzlich hörten beide auf zu rammeln, stürzten sich auf die Mösen und schleckten die saftigen Spalten. Dann rotzten sie auf die Rosetten, nahmen etwas Fotzenschleim, den beide ja reichlich absonderten hinzu und bohrten den Zeigefinger in das Arschloch. Beide schrien auf. Sylvie empört. Motzi eher überrascht. „So jetzt steht Arschficken auf dem Programm“ sagte Stefan. „Nein, Nein, das kommt mich gar nicht in die Tüte“ protestierte die dürre Sylvie. Stefan zog enttäuscht den Finger aus Sylvies engen Poloch und leckte dann weiter ihre Muschi und rubbelte wie wild ihren Kitzler. Ingo hatte mehr Glück. Motzi schien es nicht weiter zu stören. Er hatte bereits zwei Finger in ihrer Schokoladenfabrik und den Eingang somit schön gedehnt. Sein Schwanz freute sich auf Motzis Arsch und die Enge war unfassbar. Er musste ihren Arsch langsam ficken um nicht vorzeitig zu schießen. Er wollte auch unbedingt noch einen Wechsel und die van der Vaart durchnehmen. Vorerst war er aber sehr froh im Arsch der geiler südafrikanischen Zicke zu stecken. Sylvie war froh dem Arschfick entflohen zu sein und zum Dank lutschte sie Stefan jetzt energisch und kraftvoll den Schwanz. Stefan befahl ihr die Eier mal schön in den Mund zu nehmen und Sylvie tat es ohne Kommentar. Sie lutschte die Eier wie Bonbons und wichste dabei mit der Hand den Pimmel weiter. „Sei froh dass ich mir heute morgen noch den Sack rasiert habe“ spottete Stefan. Ingo schlug nun den Wechsel vor, ein geiler enger Arsch gegen Sylvie. Stefan willigte direkt ein. Also ging es direkt weiter. Stefan rammte sein Prügel in den Arsch von Motzi und Ingo hielt Sylvie den Pimmel vors Gesicht. Ohne nachzudenken schluckte Sylvie den Pimmel um ihn sofort wieder auszuspucken. „Ihhh, is der bähhh, ekelhaft – schmeckt komisch“ schrie Sylvie auf. Alle lachten weil sie wussten dass er gerade noch im Arsch von Motzi steckte. „Meine Scheisse lecker Sylvie“ lachte sich Motzi kaputt. Sylvie war jetzt richtig böse auf Motzi und die Kerle weil alle sie auslachten. Da kam es auf einmal aus ihrem Mund „Ok, fick mich auch in den Arsch aber nur wenn du dann die Motzi den schmecken lässt auch“ „Oh Mann das ist der Jackpot“ dachte Ingo. Ihr Arsch war noch unberührt und Ingos Gemächt von recht ordentlichem Ausmaß daher bat Sylvie um Vorsicht. Er dehnte ihren Arsch noch mal vor. Steckte einen Finger rein und sie blieb recht ruhig, beim zweiten Finger hörte man ein leises Aua. Er drehte die Finger in ihrem Arsch und bohrte so ein schönes Loch vor. Ingo wollte sie erst von hinten ficken aber er liess sie auf dem Rücken auf der Couch um ihr Gesicht zu sehen wenn sie seinen Prügel tief im Arsch stecken hatte. Ingo setzte an aber es ging nicht. Die Eichel war zu prall Sylvies jungfräuliches Arschloch zu eng. Außerdem war sie nicht entspannt und kneifte die Backen zusammen. „Nicht zusammenkneifen ganz locker sonst tut es weh“ sagte Ingo während er noch mal ordentlich Spucke auf die Rosette gab. Dann mit gutem zureden und etwas Gewalt stoß er seine Eichel in ihren Mokkatunnel. Sylvie schrie mit offenem Mund laut auf. Ein nicht enden wollender Schrei. Stefan konnte diesen Anblick nicht länger ertragen und schlüpfte aus Motzis Arsch, kam zu Sylvie rüber und steckte seinen Schwanz in ihren Fickrachen. Nachdem sie den Geschmack von Motzis Arsch jetzt schon kannte war es gar nicht mehr so schlimm und sie lutschte ordentlich und ohne zu murren wie ein braves Mädchen. Ingo zog immer wieder die Eichel langsam raus und steckte sie genüsslich wieder langsam hinein. Der Anblick des riesig geweiteten Loches ließ ihn beinahe kommen. Motzi war nun auch sauer weil sie aus dem Spiel war und gesellte sich zu Sylvie. „Na, willst du deinen eigenen Arsch kosten? Frage Stefan sie und zog seinen Schwanz aus Sylvies Maulspeere und steckte Motzi den Prügel ins Blasmaul. Dann wieder in Sylvies Maul und zurück. „Ich spritz gleich ab ihr geilen Lutschfotzen“ warnte Stefan. Und auch Ingo war kurz vorm Ziel. Aber er wollte Sylvie noch ein wenig leiden sehen und gab ihr noch einige Zentimeter in den Arsch und fickte sie jetzt schneller. Sylvie tat es sichtlich weh aber sie wollte sich unbedingt an Motzi rächen also ertrug sie den Schmerz. Stefan ließ ab und wollte nun auch noch mal in den Arsch von Sylvie was ihm ja zuvor verwehrt gewesen war. Sylvie protestierte wieder doch diesmal ohne Erfolg. Stefan rammte ihr den Schwanz einfach in den Arsch. „Stell dich nicht so an, meiner ist genauso Groß wie seiner.“ Nun stopfte Ingo Sylvie das Maul und sie konnte das kosten was eigentlich für Motzi bestimmt war. „Na wie schmeckt dein eigener Arsch du geile Fickpuppe?“ „Gar nicht so übel. Ich hätte das schon eher mal machen sollen, einfach mal mit andere Männers“ dachte sie. In ihrer Phantasie hatte sie sich schon öfter mal gewünscht etwas härter genommen zu werden von fremden gut gebauten Männern. „So Motzi jetzt gibt es mal was von meiner Kaffeemilch, pass mal auf“. Stefan zog den Schwanz aus Sylvies Arsch und wies seinen Kumpel auf das geile, gedehnte Fickloch von Sylvie hin. „Ich weiß, einfach herrlich“ kommentierte Ingo. „Guckt ihr mich in die Arsch rein oder was? fragte Sylvie. Jetzt kam Motzis großer Augenblick und natürlich der von Sylvie. Die ganzen Schmerzen vom Arschfick mussten sich gelohnt haben. „Jetzt steck ihn ihr in den Mund“ dachte sie. Erwartungsvoll schaute sie zu Motzi rüber. „Schon gut ich probier deine Arsch“ sagte Motsi und nahm den Pimmel so weit sie konnte in den Mund. Stefan fickte einige Stöße in ihrem Maul um dann zu kommen. Er zog ihn raus und kleisterte Motzi seine erste Ladung voll in die Fresse. Motzis Wimpern waren total von Ficksahne verklebt was sie total aufregte. Die zweite Ladung ging rüber zu Sylvie. „So der Rest is für dich“ er drehte sich zu Sylvie und schlotzte ihr den Rest ins Gesicht und auf das Dekollete. Auch Sylvie fand das nicht gut. Zuhause bei ihrem Mann hatte sie noch nie Sperma abbekommen. „Stell dich nich so an, macht doch nichts“ meinte Ingo. „Ich möchte das nich an meine Körper“ bellte Sylvie. „Ok“ dachte Ingo und kam zu Sylvie und steckte seinen Pimmel in ihr Maul. Dann blas jetzt mal zum Zapfenstreich. Sylvie blies ihm den Schwanz rund und er zog ihn kurz vorher raus. „Mach den Mund auf“ sagte Ingo energisch und in einem etwas lauteren Ton. Sylvie schaute ihn irritiert an. „Mach das Maul auf, Zunge raus, wenn du keine Schlotze abkriegen willst“ Sie streckte die Zunge raus und Ingo feuerte seine Munition in ihre Maulfotze und auf ihre Zunge. Er quetschte alles aus dem Prügel raus. Sylvies Zunge war bedeckt mit der weißen Fickpaste. „Und jetzt probier das mal, schluck runter du geiles Fickhuhn“ Sylvie würgte den Brei die Kehle runter und merkte das dieser rauere Ton sie anmachte auf eine bestimmte Weise. Sie öffnete anschließend den Mund um zu zeigen dass sie alles fein runter geschluckt hat. „Geht doch“ sagte Ingo. So langsam verblasste die Geilheit der Vier und man wurde wieder klarer im Denken. „Wir werden jetzt auch abhauen. Ist die Pause nicht auch schon um gleich?“ fragte Stefan. Motzi und Sylvie blickten zu Uhr und gerieten leicht in Panik. Sie sammelten die Klamotten vom Boden zusammen und waren sehr hektisch. „Das erfährt aber niemand, oder?“ fragte Sylvie. „Wir sind selbst verheiratet, wenn das unsere Frauen erfahren sind wir geliefert.“ entgegnete Ingo. Das beruhigte die beiden dann doch etwas. „Es hat uns doch aber allen viel Spaß gemacht, eventuell wiederholen wir das Ganze ja mal?“ fragte Stefan. Stefan hielt Sylvie seine Firmenkarte hin, doch Sylvie lehnte ab. „Es hat super Spass gemacht, aber ist zu gefährlich. Wir sind alle in ein Partnerschaft.“ entgegnete Sylvie. Die beiden durchgenudelten Supertalent-Jurorinnen packten nochmal durch die Hose an die Freudenspenden der Jungs und gaben ihnen zum Abschied noch Küsschen auf die Wange und schwupps waren sie auch schon verschwunden. Die Pause war jetzt schon ein wenig überschritten. Dies kam öfters bei den beiden Mädels vor und Dieter der Mal wieder wie blöd wartete platzte der Kragen. „Ich hol die jetzt persönlich ab, die spinnen doch, das ist das letzte Mal das die zu spät kommen“ so sein Kommentar. Sein erstes Ziel war die Garderobe von Sylvie. Keiner da. Dann ging er Richtung Motzi. Dieter klopfte und schrie. „ Motzi, wo bleibst du? „Wir kommen schon“ schrie Motzi. Da entdeckte Dieter etwas auf dem Boden direkt an der Tür und beugte sich runter. In dem Moment geht die Tür auf und die beiden traten etwas zerzaust heraus. „Hörmal, was ist das denn hier….?“ Dieter hielt ein Kärtchen in die Luft. Noch bevor er die Visitenkarte komplett lesen konnte riss Sylvie sie ihm aus der Hand. Er hatte nur den Namen lesen können, war aber etwas verwundert über die Reaktion von Sylvie kam aber dann zur Sache. Sylvie zeigte Motzi kurz und schmerzlos das Kärtchen. Motzi nickte und die Karte verschwand in Sylvies Mappe. „Hört mal das war das letzte Mal das ihr mich habt warten lassen, ich bin doch nicht eurer Hampelmann, die warten alle.“ Dann schaute Dieter sich die beiden erstmal genauer an. „Wie seht ihr eigentlich aus? Was habt ihr da drin getrieben? Sexspielchen was? Und ich darf wieder nicht mitspielen war klar. Das Dieter mit der Spaßaussage den Nagel auf den Kopf getroffen hatte amüsierte Motzi und Sylvie ungemein und sie bekamen das Grinsen einfach nicht mehr weg. |
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