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#1
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NSA-Chef hat sich Star-Trek-"Brücke" bauen lassen
Keith Alexander, Chef des US-amerikanischen Nachrichtendienstes NSA, ist seit 2006 im Amt und gilt als zentrale Figur im aktuellen Spionageskandal. Wie es nun in einem Bericht heißt, ließ sich Alexander eine Kommandozentrale nach Star-Trek-Vorbild bauen. Das Internet, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2013. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs NSA, das mit seiner 40.000 Mann starken Besatzung seit Jahren unterwegs ist, um fremde Gespräche abzuhören, neue E-Mails und neue Standortdaten. Viele Lichtjahre von der Legalität entfernt dringt die NSA in Verschlüsselungen vor, die nie ein Mensch zuvor geknackt hat. So oder so ähnlich kann man den NSA-Chef Keith Alexander und seine Behörde wohl beschreiben, wenn man sich einen aktuellen Bericht von Foreign Policy durchliest. Das ausführliche Porträt mit dem bezeichnenden Titel "Der Cowboy der NSA" verrät zahlreiche interessante Hintergründe über den obersten Schnüffler der USA. Information Dominance Centre Die Kommando-Brücke in Fort Belvoir In diesem Porträt findet sich auch ein kurioses Detail: Demnach habe sich Alexander in der (ehemaligen) NSA-Einrichtung in Fort Belvoir eine Kommandobrücke nach Vorbild des Raumschiffes Enterprise bauen lassen. Foreign Policy beruft sich hierbei u. a. auf durchgesickerte interne NSA-Dokumente. Keith Alexander soll das so genannte und an sich streng geheime "Information Dominance Centre" immer wieder Kollegen und VIPs auf einer Tour des Komplexes gezeigt haben. Die Star-Trek-Brücke habe sich der NSA-Chef von einem Hollywood-Set-Designer speziell als Nachbau anfertigen lassen. Die Brücke von Captain Keith B. Alexander (Anm.: genaugenommen ist er General) hat etliche Details, in denen sich Kirk und Co. wie zu Hause fühlen würden, darunter verchromte Konsolen, etliche Computer und vorne ein Riesendisplay. Das ist nicht alles: Alexander ließ sich Türen einbauen, die wie auf der Enterprise auf die Seite hin aufgehen, Zisch-Geräusch inklusive. Auch ein Kapitänsstuhl in der Mitte durfte da natürlich nicht fehlen. Die Kollegen Alexanders waren davon beeindruckt. Ein hochrangiger NSA-Beamter, der für die Führungen damals verantwortlich war und inzwischen in Rente ist, erinnert sich, dass der Stuhl der Hit schlechthin war: "Jeder wollte da einmal sitzen und so tun, als wäre er Jean-Luc Picard." Quelle |
#2
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Und alles aus Steuergeldern bezahlt! Zum Glück nicht meine, bin ja kein Ami.
Aber in deutschen Behörden findet man sicher ähnliche Verschwendung. Ist ja nicht deren Geld...
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Durchfallmann |
#3
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Wenn da nicht auch noch Bestechungsgelder im Spiel sind
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#4
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Vom Deutschen BundesSarg, um zu vertuschen was Deutschland für eine Rolle im NSA skandal spielt
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#5
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Das ist doch Verschwörungstheoretischer Samon....
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