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The Runaways
The Runaways (Neon Angels) is based on lead-singer Cherie Currie's book 'Neon Angel' - a reflection of her experiences as a rock star, but also delivering a strong anti-drug warning to teens and others. David Bowie's "Space Oddity" serves as a metaphor for the narrative-- a slow countdown, a surreal but spectacular rise to fame, then alienation and burnout - a long long way from home.
The movie chronicles THE RUNAWAYS from 1975 - 1977; formed by teenage girls living near Hollywood, CA., and heavily manipulated by their manager Kim Fowley as 'jailbait rock' (all the girls were 16 or younger when the band recorded their first album). The band ultimately succeeds on their own merits as musicians, becoming the first all-girl rock-band to ever break into the world of arena-filling hard rock acts. The movie focuses on the band's formation, and their meteoric rise to fame. Their first single, 'Cherry Bomb', gets some attention in the United States, where THE RUNAWAYS' U.S. tour hits major venues (Cobo Hall, with RUSH) and sleazy rock-clubs, often pairing them up with The Ramones, Cheap Trick, Tom Petty, and other popular 1970's rock acts. But 'Cherry Bomb' and several other songs from THE RUNAWAYS' first 2 albums become huge hits in Japan -- and their arrival for a set of shows there in 1977 is like Beatle-Mania. The band is overwhelmed by the Japanese reception. Almost prophetic, THE RUNAWAYS' last big hit song in Japan is 'Neon Angels On The Road To Ruin'. Cherie is initially thrilled to be in the band, and lives the rock star life. She pushes the edge -- and their records sell well, generating lots of media controversy and hype. But during the tour of Japan, her personal life disnintegrates, and she burns out -- ultimately leaving The Runaways when they return to the U.S. The bass player (Jackie Fox) quits too, leaving only Lita Ford, Joan Jett and Sandy West. Joan Jett has decided that rock & roll is her life, and that The Runaways is her 'family'; she is upset by Cherie's decision to leave, but knows that decision is best -- for Cherie. THE RUNAWAYS' success was earth-shaking in rock music -- changing the rules forever. But with the successful 5-girl lineup no longer intact after the Japan tour, their future was dubious, at best. Lita Ford (guitar) and Sandy West (drums) still think the band can make it big again, so they persevere with Joan Jett. [Quelle: imdb.com] |
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The Runaways
The Runaways
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Disambig-dark.svg Dieser Artikel behandelt die Band. Für den gleichnamigen Film siehe The Runaways (Film). The Runaways war eine Frauen-Rockband, die von 1975 bis 1979 Punk- und Hardrock spielte. Vor allem die Sängerin und Gitarristin Joan Jett ist bis heute im Musikgeschäft erfolgreich. Die Band wurde nicht wirklich von Produzent Kim Fowley ins Leben gerufen, wie vielfach berichtet wird. Kim Fowley lag zwar sehr richtig mit seiner Annahme, dass fünf in Leder und Reizwäsche gekleidete Teenager, die Heavy Metal spielen, optimal vermarktbar sind, aber die eigentlichen Gründungsmitglieder waren Joan Jett und Sandy West, die eng mit der Songwriterin Kari Krome zusammen arbeiteten und irgendwann mit Kim Fowley zusammen trafen. Die Girls wollten eine Girlband gründen, und Fowley suchte sowieso immer nach etwas Neuem, das sich gut vermarkten ließ. So suchten sie dann zusammen erstmal nach einer passenden Bassistin und Sängerin, die sie vorerst in Michael "Micki" Steele fanden. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] * 1 Bandmitglieder * 2 Geschichte o 2.1 Die Anfänge o 2.2 Erfolge o 2.3 Trennung * 3 Verfilmung der Bandgeschichte * 4 Diskografie * 5 Literatur * 6 Referenzen * 7 Weblinks * 8 Einzelnachweise Bandmitglieder [Bearbeiten] 1975: * Joan Jett, Rhythmusgitarre und Gesang * Sandy West, Schlagzeug und Gesang * Michael Steele, Bassgitarre und Gesang 1976 * Cherie Currie, Sängerin * Joan Jett, Rhythmusgitarre und Gesang * Lita Ford, Leadgitarre * Jackie Fox, Bassgitarre und Gesang * Sandy West, Schlagzeug und Gesang 1978 * Joan Jett, Rhythmusgitarre und Gesang * Sandy West, Schlagzeug und Gesang * Vickie Blue, Bassgitarre * Lita Ford, Leadgitarre und Gesang 1979 * Joan Jett, Rhythmusgitarre und Gesang * Sandy West, Schlagzeug und Gesang * Laurie McAllister, Bassgitarre * Lita Ford, Leadgitarre und Gesang Geschichte [Bearbeiten] Die Anfänge [Bearbeiten] Sandy Wests Träume von einer weiblichen Rockband war die Ursache für die Gründung der Runaways. Sie stieß auf Kim Fowley, der in Kontakt mit der 14jährigen Kari Krome war, die schon diverse Liedtexte geschrieben hatte. Kari wollte, dass die Texte von Mädchen in ihrem Alter gesungen werden, und so hielt Fowley Ausschau nach möglichen neuen Rockstars. Er brachte Sandy mit der 17jährigen Joan Larkin, die sich selbst das Gitarrespielen beigebracht hatte, zusammen. Sie nannte sich nach der Scheidung ihrer Eltern Joan Jett. Da Fowley zwar von Kari Kromes Liedtexten beeindruckt war, sie aber nicht besonders gut singen konnte, holte er kurz darauf Sue Thomas (die sich später in Michael 'Micki' Steele umbenannte) an ihrer Stelle in die Band. Die Band nahm ein Demo-Album auf, das jedoch nie veröffentlicht wurde. Später kamen Lita Ford an der Gitarre und Cherie Currie als Sängerin dazu, und Steele verließ die Band, da sie mit deren hartem Image unzufrieden war. (Sie hatte später mit den Bangles großen Erfolg.) Im Dezember 1975 kam dann Jackie Fox an der Bassgitarre als letztes Mitglied dazu. Erfolge [Bearbeiten] Die Runaways fanden in den USA nur mäßige Aufmerksamkeit, was zum Teil an dem Image lag, das Fowley für die Band geschaffen hatte - junge Mädchen, die Sex, Alkohol und das Leben auf der Straße besangen wurden damals in den prüden USA nur ungern im Radio gespielt. Im Gegensatz dazu waren die Runaways aber in Japan sehr erfolgreich, wo sie bei ausverkauften Konzerten spielten und mit ihrem Lied "Cherry Bomb" sogar zeitweise die japanischen Charts anführten. Aus der Japan-Tour ging das Album "Live in Japan" hervor. Trennung [Bearbeiten] Im Juli 1977 verließ Jackie Fox nach dem Ende der Japan-Tour die Band, in der es inzwischen Spannungen zwischen den Mitgliedern gab, gefolgt von Cherie Currie im gleichen Jahr. Fox wurde daraufhin durch Vicki Blue ersetzt. Die Band nahm dann das Album "Waiting For The Night" auf, welches es nie in die US Charts schaffte, und Fowley, der inzwischen das Interesse an der Band verloren hatte, kündigte als deren Manager. Langsam tauchten auch musikalische Differenzen in der Band auf, da Joan Jett sich für Punk und Glam Rock interessierte, Sandy West und Lita Ford allerdings eher zu Hard Rock und Heavy Metal tendierten. 1978 veröffentlichte die Band dann ihr letztes Album, "And Now... The Runaways", welches ursprünglich nur in Europa und Japan erschien. Vicki Blue stieg schließlich aus der Band aus und wurde kurzzeitig durch Laurie McAllister ersetzt, bis sich die Runaways 1979 schließlich endgültig auflösten. Joan Jett startete daraufhin eine Solokarriere und gründete in den 1980ern mit dem Producer Kenny Laguna die Band The Blackhearts und das Label Blackheart Records und ist bis heute erfolgreich. Lita Ford hatte in den 1980er Jahren einige Pop-Metal-Hits, arbeitete unter anderem mit Ozzy Osbourne zusammen, veröffentlichte bis 1995 sieben Alben und danach bis 2004 noch drei Greatest Hits Alben. Jackie Fox dagegen studierte Jura und wurde Anwältin. Vicki Blue drehte 2004 den Dokumentarfilm "Edgeplay" über die Runaways. Sandy West machte mit der Sandy West Band weiterhin Musik. Sie starb am 21. Oktober 2006 nach langer Krankheit an Lungenkrebs. Am 9. Dezember 2006 wurde ein Gedenkkonzert mit Bands/Künstlern wie The Sandy West Band, Cherrie Currie, The Bangles und The Donnas celebriert. Verfilmung der Bandgeschichte [Bearbeiten] Die Geschichte von The Runaways, wurde 2009 unter dem gleichnamigen Titel verfilmt und kommt am 18. März 2010 in die deutschen Kinos. Die Rolle Joan Jetts wird Kristen Stewart übernehmen, die der Cherie Currie Dakota Fanning, [1] Stella Maeve wird Sandy West verkörpern, Scout Taylor-Compton wird als Lita Ford zusehen sein, Michael Shannon wird den Manager Kim Fowley spielen. Regie wird Floria Sigismondi führen. Stewart hofft, dass sie in dem Film singen darf. Diskografie [Bearbeiten] * 1976 - The Runaways * 1977 - Queens of Noise * 1977 - Waiting for the Night * 1977 - Live in Japan (live) * 1978 - And Now... The Runaways * 1980 - Flaming Schoolgirls ("odds-and-sods" compilation) * 1993 - Born to be Bad (early demos compilation) * 2004 - Edgeplay: Film About Runaways (Soundtrack) Über Wikipedia |
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dakota fanning, kristen stewart, runaways |
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