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#4491
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Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkohotlfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen. Obwohl man grundsätzlich sagen kann, dass AnnLover wirklich zutiefst besorgt war über Funo und das, was sich so alles abgespielt hat. Heute beruhigte sich jedoch die allgemeine Lage überraschenderweise, weil kommunikationstechnisch gesehen, alles bestens lief. "Fotze!" rief der Typ von der Hafenkante zu der unglaublich aufgeilenden Heidi mit ihren überdimensionalen dicken Titten. Danach oder vielmehr Abends in gemütlicher, erotikgeladener Atmosphere und viel Alkohol neben den nackten Körpern der Nutten sowie Hein Brettgoldschneider, bemerkte Valerie, dass offenbar Käpt'n Blaubär Steckihnrein seine Nase in ihre Möse stieß. "Hochwasserüberflutungskatastrophe" schrie NRW-Ministerpräsident, auch lauthals kichernd sowie grinsend und augenverdrehend, während er Rettungskräfte vorsorglich abfüllte mit billigem kontaminiertem, radioaktivverseuchten Hustensaft, der aber jedoch schleimig und giftgrün schimmerte. Deswegen kippten Flugbegleiterinnen mit kurzen Lendenschurzen ihm Jauche von Lastzügen und dreckigen Latrinen in seine jetzt geöffnete Unterhose. "Drecks-Schlampen" echauffierte sich Annalena Lieblich, auch bekannt als Kanzlerkandidatin der olivfarbenen Partei. Diese Visitenkarte hat Gold-Status, deshalb ist wurde was auch immer sinnentleert geblubbert, jedoch konnte man nicht verhehlen, dass alle Kanzlerkandidaten jenseits von Schweden überhaupt keine weitergehende Ausbildung zum leidwesen von Bediensteten Prostituierten hatten. Nichtsdestotrotz fickten gehirnamputierte Klammeraffen diese exotischen kleinen affengeilen Fötzchen bis plötzlich schweißtriefende Ölsardinen des Ölscheichs Rashidpetrol auch noch im Takt zu "Sultans Of Swing" ekstatisch zuckend die Sardinenschwänze den manigfaltigen Klosterschülerinnen sehr rhythmisch in deren glitschigen Nonnenkutten wollüstige Gefühle hervorbrachten. Der Eunuch des pimmelköpfigen Ölmagnaten, formally known as Oligarcho Kerosino, piepste, feuchtfröhlich gluckernd und zischte mit vorgehaltener Panzerfaust sofort auf Sittenbou, Luder sofort auf die anderen imperialen Galeeren des großen, selbstverliebten, grünhäutigen, manituähnlichen Warlords Parschunke. Zwischenzeitlich ergab sich Sittenbou, genannt Bierfranke, seiner Leidenschaft für feuchte Zungenküsse, lieblich geil und ausdauernd leckend nach. Kenobi schrie: "Text, ihr Rechtschreibfehler seid des Textverbesseres nicht würdig, Ungläubige. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich gebannt und unwiderruflich in den Shredder geworfen!!!! Juhu posaunte der Idiot unentwegt jodelnd, denn er glaubte, er könne mich, dem großartigen Kenobi Obi-Wan, Oberbefehlshaber des weltbekanntesten Wachsfiguren Kabinetts, Madame Tussauds treuester Wachskerzenhalter bestrafen." Unglaublich schien jedoch die Situation, weshalb der weiterschrie: "Hurensöhne, dass ich einen solchen Textfehler begehen würde, zeugt wiedermal situationselastisch dafür, dass Germanen mit mir als Lektor Arminius aka Textinator Kenobi, nicht einmal unbeobachtet und Met-benebelt einen Grammatik-Fehler produzieren...." PENNGGG!!!! KABOOOM!!! Knalltüten explodierten unaufhaltsam und kunterbunt glitzernd. Erschrocken zog Kenobi seinen Kopf aus der übelriechenden Fischsuppe Bullerbase. Als jedoch ein Südfranzose namens Marseilliano auftauchte und seine gigantischen Superlaser gegen Kenobi samt den Mitgliedern des Nachhilfekurses einsetzte, um alle Orthographie-Sünder für ihre exorbitanten Verfehlungen zu maßregeln. "Hahahahaaaa..." grölte unterdessen die Mitglieder-Crew des Besserwissers Interpunktus, als gäbe es kein Entkommen amazonartiger Nasenaffen mit ihren fetten Hintern. Unaufhaltsam bahnte sich die Pistolenkugel, Laserstrahlen-unterstützt ihren Weg, abgefeuert durch Marseilliano mit teuflischen Fangarmen, gerichtet auf Kenobi. Zur Entrüstung aller traf die Strafe bzw. die Linguistik-Nachhilfe nicht den Südfranzosen aus Südfrankreich, sondern Textinator, auch nebenbei tätig als Plaudertasche "Sondergleichen". Als dann noch unvorhergesehenerweise Blut-Wurst aus eigener Blutreserve entwich, entschloss sich Sittenbou Augenzwinkernd spaßeshalber die
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Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkohotlfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen. Obwohl man grundsätzlich sagen kann, dass AnnLover wirklich zutiefst besorgt war über Funo und das, was sich so alles abgespielt hat. Heute beruhigte sich jedoch die allgemeine Lage überraschenderweise, weil kommunikationstechnisch gesehen, alles bestens lief. "Fotze!" rief der Typ von der Hafenkante zu der unglaublich aufgeilenden Heidi mit ihren überdimensionalen dicken Titten. Danach oder vielmehr Abends in gemütlicher, erotikgeladener Atmosphere und viel Alkohol neben den nackten Körpern der Nutten sowie Hein Brettgoldschneider, bemerkte Valerie, dass offenbar Käpt'n Blaubär Steckihnrein seine Nase in ihre Möse stieß. "Hochwasserüberflutungskatastrophe" schrie NRW-Ministerpräsident, auch lauthals kichernd sowie grinsend und augenverdrehend, während er Rettungskräfte vorsorglich abfüllte mit billigem kontaminiertem, radioaktivverseuchten Hustensaft, der aber jedoch schleimig und giftgrün schimmerte. Deswegen kippten Flugbegleiterinnen mit kurzen Lendenschurzen ihm Jauche von Lastzügen und dreckigen Latrinen in seine jetzt geöffnete Unterhose. "Drecks-Schlampen" echauffierte sich Annalena Lieblich, auch bekannt als Kanzlerkandidatin der olivfarbenen Partei. Diese Visitenkarte hat Gold-Status, deshalb ist wurde was auch immer sinnentleert geblubbert, jedoch konnte man nicht verhehlen, dass alle Kanzlerkandidaten jenseits von Schweden überhaupt keine weitergehende Ausbildung zum leidwesen von Bediensteten Prostituierten hatten. Nichtsdestotrotz fickten gehirnamputierte Klammeraffen diese exotischen kleinen affengeilen Fötzchen bis plötzlich schweißtriefende Ölsardinen des Ölscheichs Rashidpetrol auch noch im Takt zu "Sultans Of Swing" ekstatisch zuckend die Sardinenschwänze den manigfaltigen Klosterschülerinnen sehr rhythmisch in deren glitschigen Nonnenkutten wollüstige Gefühle hervorbrachten. Der Eunuch des pimmelköpfigen Ölmagnaten, formally known as Oligarcho Kerosino, piepste, feuchtfröhlich gluckernd und zischte mit vorgehaltener Panzerfaust sofort auf Sittenbou, Luder sofort auf die anderen imperialen Galeeren des großen, selbstverliebten, grünhäutigen, manituähnlichen Warlords Parschunke. Zwischenzeitlich ergab sich Sittenbou, genannt Bierfranke, seiner Leidenschaft für feuchte Zungenküsse, lieblich geil und ausdauernd leckend nach. Kenobi schrie: "Text, ihr Rechtschreibfehler seid des Textverbesseres nicht würdig, Ungläubige. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich gebannt und unwiderruflich in den Shredder geworfen!!!! Juhu posaunte der Idiot unentwegt jodelnd, denn er glaubte, er könne mich, dem großartigen Kenobi Obi-Wan, Oberbefehlshaber des weltbekanntesten Wachsfiguren Kabinetts, Madame Tussauds treuester Wachskerzenhalter bestrafen." Unglaublich schien jedoch die Situation, weshalb der weiterschrie: "Hurensöhne, dass ich einen solchen Textfehler begehen würde, zeugt wiedermal situationselastisch dafür, dass Germanen mit mir als Lektor Arminius aka Textinator Kenobi, nicht einmal unbeobachtet und Met-benebelt einen Grammatik-Fehler produzieren...." PENNGGG!!!! KABOOOM!!! Knalltüten explodierten unaufhaltsam und kunterbunt glitzernd. Erschrocken zog Kenobi seinen Kopf aus der übelriechenden Fischsuppe Bullerbase. Als jedoch ein Südfranzose namens Marseilliano auftauchte und seine gigantischen Superlaser gegen Kenobi samt den Mitgliedern des Nachhilfekurses einsetzte, um alle Orthographie-Sünder für ihre exorbitanten Verfehlungen zu maßregeln. "Hahahahaaaa..." grölte unterdessen die Mitglieder-Crew des Besserwissers Interpunktus, als gäbe es kein Entkommen amazonartiger Nasenaffen mit ihren fetten Hintern. Unaufhaltsam bahnte sich die Pistolenkugel, Laserstrahlen-unterstützt ihren Weg, abgefeuert durch Marseilliano mit teuflischen Fangarmen, gerichtet auf Kenobi. Zur Entrüstung aller traf die Strafe bzw. die Linguistik-Nachhilfe nicht den Südfranzosen aus Südfrankreich, sondern Textinator, auch nebenbei tätig als Plaudertasche "Sondergleichen". Als dann noch unvorhergesehenerweise Blut-Wurst aus eigener Blutreserve entwich, entschloss sich Sittenbou Augenzwinkernd spaßeshalber die Notbremse
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Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkohotlfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen. Obwohl man grundsätzlich sagen kann, dass AnnLover wirklich zutiefst besorgt war über Funo und das, was sich so alles abgespielt hat. Heute beruhigte sich jedoch die allgemeine Lage überraschenderweise, weil kommunikationstechnisch gesehen, alles bestens lief. "Fotze!" rief der Typ von der Hafenkante zu der unglaublich aufgeilenden Heidi mit ihren überdimensionalen dicken Titten. Danach oder vielmehr Abends in gemütlicher, erotikgeladener Atmosphere und viel Alkohol neben den nackten Körpern der Nutten sowie Hein Brettgoldschneider, bemerkte Valerie, dass offenbar Käpt'n Blaubär Steckihnrein seine Nase in ihre Möse stieß. "Hochwasserüberflutungskatastrophe" schrie NRW-Ministerpräsident, auch lauthals kichernd sowie grinsend und augenverdrehend, während er Rettungskräfte vorsorglich abfüllte mit billigem kontaminiertem, radioaktivverseuchten Hustensaft, der aber jedoch schleimig und giftgrün schimmerte. Deswegen kippten Flugbegleiterinnen mit kurzen Lendenschurzen ihm Jauche von Lastzügen und dreckigen Latrinen in seine jetzt geöffnete Unterhose. "Drecks-Schlampen" echauffierte sich Annalena Lieblich, auch bekannt als Kanzlerkandidatin der olivfarbenen Partei. Diese Visitenkarte hat Gold-Status, deshalb ist wurde was auch immer sinnentleert geblubbert, jedoch konnte man nicht verhehlen, dass alle Kanzlerkandidaten jenseits von Schweden überhaupt keine weitergehende Ausbildung zum leidwesen von Bediensteten Prostituierten hatten. Nichtsdestotrotz fickten gehirnamputierte Klammeraffen diese exotischen kleinen affengeilen Fötzchen bis plötzlich schweißtriefende Ölsardinen des Ölscheichs Rashidpetrol auch noch im Takt zu "Sultans Of Swing" ekstatisch zuckend die Sardinenschwänze den manigfaltigen Klosterschülerinnen sehr rhythmisch in deren glitschigen Nonnenkutten wollüstige Gefühle hervorbrachten. Der Eunuch des pimmelköpfigen Ölmagnaten, formally known as Oligarcho Kerosino, piepste, feuchtfröhlich gluckernd und zischte mit vorgehaltener Panzerfaust sofort auf Sittenbou, Luder sofort auf die anderen imperialen Galeeren des großen, selbstverliebten, grünhäutigen, manituähnlichen Warlords Parschunke. Zwischenzeitlich ergab sich Sittenbou, genannt Bierfranke, seiner Leidenschaft für feuchte Zungenküsse, lieblich geil und ausdauernd leckend nach. Kenobi schrie: "Text, ihr Rechtschreibfehler seid des Textverbesseres nicht würdig, Ungläubige. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich gebannt und unwiderruflich in den Shredder geworfen!!!! Juhu posaunte der Idiot unentwegt jodelnd, denn er glaubte, er könne mich, dem großartigen Kenobi Obi-Wan, Oberbefehlshaber des weltbekanntesten Wachsfiguren Kabinetts, Madame Tussauds treuester Wachskerzenhalter bestrafen." Unglaublich schien jedoch die Situation, weshalb der weiterschrie: "Hurensöhne, dass ich einen solchen Textfehler begehen würde, zeugt wiedermal situationselastisch dafür, dass Germanen mit mir als Lektor Arminius aka Textinator Kenobi, nicht einmal unbeobachtet und Met-benebelt einen Grammatik-Fehler produzieren...." PENNGGG!!!! KABOOOM!!! Knalltüten explodierten unaufhaltsam und kunterbunt glitzernd. Erschrocken zog Kenobi seinen Kopf aus der übelriechenden Fischsuppe Bullerbase. Als jedoch ein Südfranzose namens Marseilliano auftauchte und seine gigantischen Superlaser gegen Kenobi samt den Mitgliedern des Nachhilfekurses einsetzte, um alle Orthographie-Sünder für ihre exorbitanten Verfehlungen zu maßregeln. "Hahahahaaaa..." grölte unterdessen die Mitglieder-Crew des Besserwissers Interpunktus, als gäbe es kein Entkommen amazonartiger Nasenaffen mit ihren fetten Hintern. Unaufhaltsam bahnte sich die Pistolenkugel, Laserstrahlen-unterstützt ihren Weg, abgefeuert durch Marseilliano mit teuflischen Fangarmen, gerichtet auf Kenobi. Zur Entrüstung aller traf die Strafe bzw. die Linguistik-Nachhilfe nicht den Südfranzosen aus Südfrankreich, sondern Textinator, auch nebenbei tätig als Plaudertasche "Sondergleichen". Als dann noch unvorhergesehenerweise Blut-Wurst aus eigener Blutreserve entwich, entschloss sich Sittenbou Augenzwinkernd spaßeshalber die Notbremse zu
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Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkohotlfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen. Obwohl man grundsätzlich sagen kann, dass AnnLover wirklich zutiefst besorgt war über Funo und das, was sich so alles abgespielt hat. Heute beruhigte sich jedoch die allgemeine Lage überraschenderweise, weil kommunikationstechnisch gesehen, alles bestens lief. "Fotze!" rief der Typ von der Hafenkante zu der unglaublich aufgeilenden Heidi mit ihren überdimensionalen dicken Titten. Danach oder vielmehr Abends in gemütlicher, erotikgeladener Atmosphere und viel Alkohol neben den nackten Körpern der Nutten sowie Hein Brettgoldschneider, bemerkte Valerie, dass offenbar Käpt'n Blaubär Steckihnrein seine Nase in ihre Möse stieß. "Hochwasserüberflutungskatastrophe" schrie NRW-Ministerpräsident, auch lauthals kichernd sowie grinsend und augenverdrehend, während er Rettungskräfte vorsorglich abfüllte mit billigem kontaminiertem, radioaktivverseuchten Hustensaft, der aber jedoch schleimig und giftgrün schimmerte. Deswegen kippten Flugbegleiterinnen mit kurzen Lendenschurzen ihm Jauche von Lastzügen und dreckigen Latrinen in seine jetzt geöffnete Unterhose. "Drecks-Schlampen" echauffierte sich Annalena Lieblich, auch bekannt als Kanzlerkandidatin der olivfarbenen Partei. Diese Visitenkarte hat Gold-Status, deshalb ist wurde was auch immer sinnentleert geblubbert, jedoch konnte man nicht verhehlen, dass alle Kanzlerkandidaten jenseits von Schweden überhaupt keine weitergehende Ausbildung zum leidwesen von Bediensteten Prostituierten hatten. Nichtsdestotrotz fickten gehirnamputierte Klammeraffen diese exotischen kleinen affengeilen Fötzchen bis plötzlich schweißtriefende Ölsardinen des Ölscheichs Rashidpetrol auch noch im Takt zu "Sultans Of Swing" ekstatisch zuckend die Sardinenschwänze den manigfaltigen Klosterschülerinnen sehr rhythmisch in deren glitschigen Nonnenkutten wollüstige Gefühle hervorbrachten. Der Eunuch des pimmelköpfigen Ölmagnaten, formally known as Oligarcho Kerosino, piepste, feuchtfröhlich gluckernd und zischte mit vorgehaltener Panzerfaust sofort auf Sittenbou, Luder sofort auf die anderen imperialen Galeeren des großen, selbstverliebten, grünhäutigen, manituähnlichen Warlords Parschunke. Zwischenzeitlich ergab sich Sittenbou, genannt Bierfranke, seiner Leidenschaft für feuchte Zungenküsse, lieblich geil und ausdauernd leckend nach. Kenobi schrie: "Text, ihr Rechtschreibfehler seid des Textverbesseres nicht würdig, Ungläubige. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich gebannt und unwiderruflich in den Shredder geworfen!!!! Juhu posaunte der Idiot unentwegt jodelnd, denn er glaubte, er könne mich, dem großartigen Kenobi Obi-Wan, Oberbefehlshaber des weltbekanntesten Wachsfiguren Kabinetts, Madame Tussauds treuester Wachskerzenhalter bestrafen." Unglaublich schien jedoch die Situation, weshalb der weiterschrie: "Hurensöhne, dass ich einen solchen Textfehler begehen würde, zeugt wiedermal situationselastisch dafür, dass Germanen mit mir als Lektor Arminius aka Textinator Kenobi, nicht einmal unbeobachtet und Met-benebelt einen Grammatik-Fehler produzieren...." PENNGGG!!!! KABOOOM!!! Knalltüten explodierten unaufhaltsam und kunterbunt glitzernd. Erschrocken zog Kenobi seinen Kopf aus der übelriechenden Fischsuppe Bullerbase. Als jedoch ein Südfranzose namens Marseilliano auftauchte und seine gigantischen Superlaser gegen Kenobi samt den Mitgliedern des Nachhilfekurses einsetzte, um alle Orthographie-Sünder für ihre exorbitanten Verfehlungen zu maßregeln. "Hahahahaaaa..." grölte unterdessen die Mitglieder-Crew des Besserwissers Interpunktus, als gäbe es kein Entkommen amazonartiger Nasenaffen mit ihren fetten Hintern. Unaufhaltsam bahnte sich die Pistolenkugel, Laserstrahlen-unterstützt ihren Weg, abgefeuert durch Marseilliano mit teuflischen Fangarmen, gerichtet auf Kenobi. Zur Entrüstung aller traf die Strafe bzw. die Linguistik-Nachhilfe nicht den Südfranzosen aus Südfrankreich, sondern Textinator, auch nebenbei tätig als Plaudertasche "Sondergleichen". Als dann noch unvorhergesehenerweise Blut-Wurst aus eigener Blutreserve entwich, entschloss sich Sittenbou Augenzwinkernd spaßeshalber die Notbremse zu ziehen
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Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkohotlfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen. Obwohl man grundsätzlich sagen kann, dass AnnLover wirklich zutiefst besorgt war über Funo und das, was sich so alles abgespielt hat. Heute beruhigte sich jedoch die allgemeine Lage überraschenderweise, weil kommunikationstechnisch gesehen, alles bestens lief. "Fotze!" rief der Typ von der Hafenkante zu der unglaublich aufgeilenden Heidi mit ihren überdimensionalen dicken Titten. Danach oder vielmehr Abends in gemütlicher, erotikgeladener Atmosphere und viel Alkohol neben den nackten Körpern der Nutten sowie Hein Brettgoldschneider, bemerkte Valerie, dass offenbar Käpt'n Blaubär Steckihnrein seine Nase in ihre Möse stieß. "Hochwasserüberflutungskatastrophe" schrie NRW-Ministerpräsident, auch lauthals kichernd sowie grinsend und augenverdrehend, während er Rettungskräfte vorsorglich abfüllte mit billigem kontaminiertem, radioaktivverseuchten Hustensaft, der aber jedoch schleimig und giftgrün schimmerte. Deswegen kippten Flugbegleiterinnen mit kurzen Lendenschurzen ihm Jauche von Lastzügen und dreckigen Latrinen in seine jetzt geöffnete Unterhose. "Drecks-Schlampen" echauffierte sich Annalena Lieblich, auch bekannt als Kanzlerkandidatin der olivfarbenen Partei. Diese Visitenkarte hat Gold-Status, deshalb ist wurde was auch immer sinnentleert geblubbert, jedoch konnte man nicht verhehlen, dass alle Kanzlerkandidaten jenseits von Schweden überhaupt keine weitergehende Ausbildung zum leidwesen von Bediensteten Prostituierten hatten. Nichtsdestotrotz fickten gehirnamputierte Klammeraffen diese exotischen kleinen affengeilen Fötzchen bis plötzlich schweißtriefende Ölsardinen des Ölscheichs Rashidpetrol auch noch im Takt zu "Sultans Of Swing" ekstatisch zuckend die Sardinenschwänze den manigfaltigen Klosterschülerinnen sehr rhythmisch in deren glitschigen Nonnenkutten wollüstige Gefühle hervorbrachten. Der Eunuch des pimmelköpfigen Ölmagnaten, formally known as Oligarcho Kerosino, piepste, feuchtfröhlich gluckernd und zischte mit vorgehaltener Panzerfaust sofort auf Sittenbou, Luder sofort auf die anderen imperialen Galeeren des großen, selbstverliebten, grünhäutigen, manituähnlichen Warlords Parschunke. Zwischenzeitlich ergab sich Sittenbou, genannt Bierfranke, seiner Leidenschaft für feuchte Zungenküsse, lieblich geil und ausdauernd leckend nach. Kenobi schrie: "Text, ihr Rechtschreibfehler seid des Textverbesseres nicht würdig, Ungläubige. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich gebannt und unwiderruflich in den Shredder geworfen!!!! Juhu posaunte der Idiot unentwegt jodelnd, denn er glaubte, er könne mich, dem großartigen Kenobi Obi-Wan, Oberbefehlshaber des weltbekanntesten Wachsfiguren Kabinetts, Madame Tussauds treuester Wachskerzenhalter bestrafen." Unglaublich schien jedoch die Situation, weshalb der weiterschrie: "Hurensöhne, dass ich einen solchen Textfehler begehen würde, zeugt wiedermal situationselastisch dafür, dass Germanen mit mir als Lektor Arminius aka Textinator Kenobi, nicht einmal unbeobachtet und Met-benebelt einen Grammatik-Fehler produzieren...." PENNGGG!!!! KABOOOM!!! Knalltüten explodierten unaufhaltsam und kunterbunt glitzernd. Erschrocken zog Kenobi seinen Kopf aus der übelriechenden Fischsuppe Bullerbase. Als jedoch ein Südfranzose namens Marseilliano auftauchte und seine gigantischen Superlaser gegen Kenobi samt den Mitgliedern des Nachhilfekurses einsetzte, um alle Orthographie-Sünder für ihre exorbitanten Verfehlungen zu maßregeln. "Hahahahaaaa..." grölte unterdessen die Mitglieder-Crew des Besserwissers Interpunktus, als gäbe es kein Entkommen amazonartiger Nasenaffen mit ihren fetten Hintern. Unaufhaltsam bahnte sich die Pistolenkugel, Laserstrahlen-unterstützt ihren Weg, abgefeuert durch Marseilliano mit teuflischen Fangarmen, gerichtet auf Kenobi. Zur Entrüstung aller traf die Strafe bzw. die Linguistik-Nachhilfe nicht den Südfranzosen aus Südfrankreich, sondern Textinator, auch nebenbei tätig als Plaudertasche "Sondergleichen". Als dann noch unvorhergesehenerweise Blut-Wurst aus eigener Blutreserve entwich, entschloss sich Sittenbou Augenzwinkernd spaßeshalber die Notbremse zu ziehen. Tot !!!!
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ICH REAKTIVIERE MAL DEN THREAD/DAS SPIEL bzw. HOLE ES HERVOR:
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkohotlfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen. Obwohl man grundsätzlich sagen kann, dass AnnLover wirklich zutiefst besorgt war über Funo und das, was sich so alles abgespielt hat. Heute beruhigte sich jedoch die allgemeine Lage überraschenderweise, weil kommunikationstechnisch gesehen, alles bestens lief. "Fotze!" rief der Typ von der Hafenkante zu der unglaublich aufgeilenden Heidi mit ihren überdimensionalen dicken Titten. Danach oder vielmehr Abends in gemütlicher, erotikgeladener Atmosphere und viel Alkohol neben den nackten Körpern der Nutten sowie Hein Brettgoldschneider, bemerkte Valerie, dass offenbar Käpt'n Blaubär Steckihnrein seine Nase in ihre Möse stieß. "Hochwasserüberflutungskatastrophe" schrie NRW-Ministerpräsident, auch lauthals kichernd sowie grinsend und augenverdrehend, während er Rettungskräfte vorsorglich abfüllte mit billigem kontaminiertem, radioaktivverseuchten Hustensaft, der aber jedoch schleimig und giftgrün schimmerte. Deswegen kippten Flugbegleiterinnen mit kurzen Lendenschurzen ihm Jauche von Lastzügen und dreckigen Latrinen in seine jetzt geöffnete Unterhose. "Drecks-Schlampen" echauffierte sich Annalena Lieblich, auch bekannt als Kanzlerkandidatin der olivfarbenen Partei. Diese Visitenkarte hat Gold-Status, deshalb ist wurde was auch immer sinnentleert geblubbert, jedoch konnte man nicht verhehlen, dass alle Kanzlerkandidaten jenseits von Schweden überhaupt keine weitergehende Ausbildung zum leidwesen von Bediensteten Prostituierten hatten. Nichtsdestotrotz fickten gehirnamputierte Klammeraffen diese exotischen kleinen affengeilen Fötzchen bis plötzlich schweißtriefende Ölsardinen des Ölscheichs Rashidpetrol auch noch im Takt zu "Sultans Of Swing" ekstatisch zuckend die Sardinenschwänze den manigfaltigen Klosterschülerinnen sehr rhythmisch in deren glitschigen Nonnenkutten wollüstige Gefühle hervorbrachten. Der Eunuch des pimmelköpfigen Ölmagnaten, formally known as Oligarcho Kerosino, piepste, feuchtfröhlich gluckernd und zischte mit vorgehaltener Panzerfaust sofort auf Sittenbou, Luder sofort auf die anderen imperialen Galeeren des großen, selbstverliebten, grünhäutigen, manituähnlichen Warlords Parschunke. Zwischenzeitlich ergab sich Sittenbou, genannt Bierfranke, seiner Leidenschaft für feuchte Zungenküsse, lieblich geil und ausdauernd leckend nach. Kenobi schrie: "Text, ihr Rechtschreibfehler seid des Textverbesseres nicht würdig, Ungläubige. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich gebannt und unwiderruflich in den Shredder geworfen!!!! Juhu posaunte der Idiot unentwegt jodelnd, denn er glaubte, er könne mich, dem großartigen Kenobi Obi-Wan, Oberbefehlshaber des weltbekanntesten Wachsfiguren Kabinetts, Madame Tussauds treuester Wachskerzenhalter bestrafen." Unglaublich schien jedoch die Situation, weshalb der weiterschrie: "Hurensöhne, dass ich einen solchen Textfehler begehen würde, zeugt wiedermal situationselastisch dafür, dass Germanen mit mir als Lektor Arminius aka Textinator Kenobi, nicht einmal unbeobachtet und Met-benebelt einen Grammatik-Fehler produzieren...." PENNGGG!!!! KABOOOM!!! Knalltüten explodierten unaufhaltsam und kunterbunt glitzernd. Erschrocken zog Kenobi seinen Kopf aus der übelriechenden Fischsuppe Bullerbase. Als jedoch ein Südfranzose namens Marseilliano auftauchte und seine gigantischen Superlaser gegen Kenobi samt den Mitgliedern des Nachhilfekurses einsetzte, um alle Orthographie-Sünder für ihre exorbitanten Verfehlungen zu maßregeln. "Hahahahaaaa..." grölte unterdessen die Mitglieder-Crew des Besserwissers Interpunktus, als gäbe es kein Entkommen amazonartiger Nasenaffen mit ihren fetten Hintern. Unaufhaltsam bahnte sich die Pistolenkugel, Laserstrahlen-unterstützt ihren Weg, abgefeuert durch Marseilliano mit teuflischen Fangarmen, gerichtet auf Kenobi. Zur Entrüstung aller traf die Strafe bzw. die Linguistik-Nachhilfe nicht den Südfranzosen aus Südfrankreich, sondern Textinator, auch nebenbei tätig als Plaudertasche "Sondergleichen". Als dann noch unvorhergesehenerweise Blut-Wurst aus eigener Blutreserve entwich, entschloss sich Sittenbou Augenzwinkernd spaßeshalber die Notbremse zu ziehen. Tot !!!! |
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Trööt (Schreibt bitte hier rein, was ihr von meinen Musikvideos haltet) | abbudabbu | Off-Topic Talk | 10 | 11.02.2011 19:52 |