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Alt 20.10.2017, 14:29
kalle04 (Offline)
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Filmstar Cornelia Lippert

>>> Cornelia Lippert - IMDb <<<

Cornelia Lippert (* 1953 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin.

Leben


Cornelia Lippert wuchs in Berlin auf und studierte von 1972 bis 1976 an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig, die sie als diplomierte Schauspielerin verließ.

Ihr erstes Engagement führte sie an das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, an dem sie über zehn Jahre viele wichtige Rollen spielte (u. a. das „Lämmchen“ in Kleiner Mann – was nun?, die Andromache in Troerinnen oder „Die Schmitten“ in Schmitten von Volker Braun). Gastspielreisen mit dem Ensemble führten sie in verschiedene europäische Länder, wie z. B. Griechenland, Finnland, Italien, Österreich und durch die gesamte Bundesrepublik.

1987 schloss Cornelia Lippert sich dem Ensemble des Fernsehens der DDR an. Bekannt wurde sie hier vor allem wegen ihrer authentischen und liebenswerten Darstellung der Verkehrsmeisterin Heidi in der TV-Serie Johanna. In dieser Zeit gastierte sie auch an diversen Berliner Bühnen wie dem Berliner Ensemble, dem Theater im Palais und dem Theater unterm Dach.

1989 floh Lippert in den Westen, lebte und arbeitete in Wien. Dort spielte sie unter anderem am Burgtheater und am Volkstheater. Am Volkstheater spielte sie in Krankheit oder moderne Frauen die Camilla, die Minna in Gotthold Ephraim Lessings Komödie Minna von Barnhelm, Mutter Wolffen in Gerhart Hauptmanns Biberpelz. Am Burgtheater spielte Lippert u. a. die Sophie in Baal von Bertolt Brecht und die Frau (Hannah Arendt) in Totenauberg von Elfriede Jelinek.

2000 herum kehrte Lippert nach Deutschland zurück, spielte seither an Bühnen wie dem Theater am Goetheplatz in Bremen, dem Hamburger Ernst-Deutsch-Theater und dem Theater Aachen. Daneben kehrt sie auch immer wieder zu Gastspielen nach Österreich zurück und war erneut am Volkstheater, ferner bei den Festspielen Reichenau, dem Wiener KosmosTheater und dem Theater Kosmos in Bregenz sowie der Neuen Bühne Villach zu sehen.

In der DEFA-Produktion Die unverbesserliche Barbara gab Cornelia Lippert 1977 ihr Debüt vor der Kamera. Bis heute arbeitet sie regelmäßig für Film und Fernsehen, war 2008 in dem auf dem Filmfest Hamburg mit dem TV-Produzentenpreis ausgezeichneten Streifen Machen wir’s auf Finnisch zu sehen und gehörte 2009 zum Hauptcast der Seifenoper Eine für alle – Frauen können’s besser. Seit Ende der 1970er-Jahre ist Lippert darüber hinaus auch eine vielbeschäftigte Hörspielsprecherin, während ihrer Wiener Zeit auch häufig in Produktionen des ORF. Weiterhin arbeitet sie in der Werbung und der Synchronisation.

Cornelia Lippert war mit dem Schauspieler Udo Schenk verheiratet und hat mit ihm eine gemeinsame Tochter, Franziska Lippert-Dimitrova.

Von 2009 bis 2013 leitete Cornelia Lippert die Schauspielausbildung an der Theaterakademie Vorpommern. Zudem ist sie Akademie-Mitglied zur Verleihung des Nestroy-Preises. Lippert lebt in Berlin.

Filmografie (Auswahl)


1977: Die unverbesserliche Barbara
1982: Und alles wegen Marietta
1982: Die Mitschuldigen
1984: Iphigenie in Aulis (Theateraufzeichnung)
1985: Der Haken
1986: Alfons Zitterbacke (6 Folgen als Lehrerin Bergmann)
1986: Polizeiruf 110 – Bedenkzeit
1987: Schauspielereien – Berliner Pflanzen
1988: Eine Magdeburger Geschichte
1989: Der Staatsanwalt hat das Wort – Blaue Taube soll fliegen
1989: Johanna (7 Folgen als Heidemarie Lehmann)
1995: Halbe Welt
1995: Kommissar Rex – Duft des Todes
1996: Lisa und die Säbelzahntiger
1998: In der Löwengrube
1999: Der Havelkaiser (2 Folgen)
1999: Im Namen des Gesetzes – Franziskas Geheimnis
1999: Medicopter 117 – Jedes Leben zählt – Schulbus in den Tod
2001–2002: Dolce Vita & Co. (12 Folgen als Cornelia Schwarz)
2001: Tatort – Tot bist Du!
2002: Polizeiruf 110 – Angst um Tessa Bülow
2002: Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen – Ein gefährlicher Deal
2004: Stubbe – Von Fall zu Fall – Tödliches Schweigen
2004: Vinzent
2006: Polizeiruf 110 – Traumtod
2008: Der Landarzt – Wendepunkte
2008: Machen wir’s auf Finnisch
2009: Tatort – Mauerblümchen
2009: Engel sucht Liebe
2009: Eine für alle – Frauen können’s besser (64 Folgen als Elisabeth Wetzmann)
2013: SOKO Wismar – Unterm Hammer
2014: Dr. Klein – Hoffnungen
2016: Letzte Spur Berlin – Sternenstaub
2016: SOKO Leipzig – Wunschkind
2017: Dark
2018 Die Spezialisten – Im Namen der Opfer-Ostalgie
2018 Zeit läuft
2019 Soko Wismar
2019 Escort Service

Hörspiele (Auswahl)


1978: Die Mühle am Moor – Autor: Jan Flieger – Regie: Detlef Kurzweg
1979: Die zertanzten Schuhe – Autoren: Brüder Grimm – Regie: Renée Eigendorf
1979: Die Regentrude – Autor: Theodor Storm – Regie: Renée Eigendorf
1981: Gianni – Autor: Joachim Staritz – Regie: Barbara Flath
1984: Bellebelle oder Der Ritter Fortuné – Autor: Joachim Knauth – Regie: Karlheinz Liefers
1986: Leistungskontrolle – Autor: Wolfgang Mahlow – Regie: Karlheinz Liefers
1987: Klein wie Maradona – Autor: Joachim Brehmer – Regie: Christa Kowalski
1988: Igloo im Prenzlauer Berg – Autorin: Ricarda Bethke – Regie: Karlheinz Liefers
1990: Strafsache gegen Wellershof – Autor: Rolf Schneider – Regie: Götz Fritsch
1992: Broadway-Melodie 1492 – Autor: Jura Soyfer – Regie: Götz Fritsch
1991: Quasi und Fantasia – Autor: Bernhard Hüttenegger – Regie: Katharina Weiß
1993: Am Grund der Reise – Autor: Alberto Gozzi – Regie: Götz Fritsch
1995: Die vorletzte Granate – Autor: Ivan Ivanji – Regie: Götz Fritsch
1996: Miss Potter hat es sich anders überlegt – Autorin: Barbara Frischmuth – Regie: Götz Fritsch
1998: Der Pokal des Poseidon – Autor: Axel Scheibchen – Regie: Götz Fritsch
1999: Die Dubois – Autor: Peter Pessl – Regie: Renate Pittroff
1999: Morgengrauen – Autorin: Irene Wonisch – Regie: Renate Pittroff
2000: Der Mann, der seine Frau im Urlaub vergessen hat. Leider – Autor: Kai Schmidt – Regie: Götz Fritsch
2003: Unter dem Milchwald – Autor: Dylan Thomas – Regie: Götz Fritsch
2010: Ab nach unten – Autor: Ray French – Regie: Thomas Wolfertz
2016: Altes Land – Autorin: Dörte Hansen – Regie: Wolfgang Seesko
2015 Die geheimen Isolierungslager in der DDR
2016: Die alte Tochter spricht mit dem jungen Vater – Autorin und Regie: Gabriele Bigott

Auszeichnungen (Auswahl)


1989: Hans-Otto-Preis
1990: Kainz-Medaille
1990: Karl-Skraup-Preis


Geändert von Friedhelm (24.01.2021 um 18:11 Uhr) Grund: Toten Beitrag durch Biografie ersetzt
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  #2  
Alt 24.01.2021, 15:13
kalle04 (Offline)
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Beiträge: 6.331
Standard Cornelia Lippert - Polizeiruf 110: Bedenkzeit (1986) - 720p

Cornelia Lippert - Polizeiruf 110: Bedenkzeit (1986) - 720p






24,1 MB - mp4 - 1280 x 720 - 00:42 min

Cornelia_Lippert_-_Polizeiruf_110_-_Bedenkzeit_(1986)_-_720p_-_nackt.mp4
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cornelia lippert


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