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Cornelia Lippert
>>> Cornelia Lippert - IMDb <<<
Cornelia Lippert (* 1953 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Leben Cornelia Lippert wuchs in Berlin auf und studierte von 1972 bis 1976 an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig, die sie als diplomierte Schauspielerin verließ. Ihr erstes Engagement führte sie an das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, an dem sie über zehn Jahre viele wichtige Rollen spielte (u. a. das „Lämmchen“ in Kleiner Mann – was nun?, die Andromache in Troerinnen oder „Die Schmitten“ in Schmitten von Volker Braun). Gastspielreisen mit dem Ensemble führten sie in verschiedene europäische Länder, wie z. B. Griechenland, Finnland, Italien, Österreich und durch die gesamte Bundesrepublik. 1987 schloss Cornelia Lippert sich dem Ensemble des Fernsehens der DDR an. Bekannt wurde sie hier vor allem wegen ihrer authentischen und liebenswerten Darstellung der Verkehrsmeisterin Heidi in der TV-Serie Johanna. In dieser Zeit gastierte sie auch an diversen Berliner Bühnen wie dem Berliner Ensemble, dem Theater im Palais und dem Theater unterm Dach. 1989 floh Lippert in den Westen, lebte und arbeitete in Wien. Dort spielte sie unter anderem am Burgtheater und am Volkstheater. Am Volkstheater spielte sie in Krankheit oder moderne Frauen die Camilla, die Minna in Gotthold Ephraim Lessings Komödie Minna von Barnhelm, Mutter Wolffen in Gerhart Hauptmanns Biberpelz. Am Burgtheater spielte Lippert u. a. die Sophie in Baal von Bertolt Brecht und die Frau (Hannah Arendt) in Totenauberg von Elfriede Jelinek. 2000 herum kehrte Lippert nach Deutschland zurück, spielte seither an Bühnen wie dem Theater am Goetheplatz in Bremen, dem Hamburger Ernst-Deutsch-Theater und dem Theater Aachen. Daneben kehrt sie auch immer wieder zu Gastspielen nach Österreich zurück und war erneut am Volkstheater, ferner bei den Festspielen Reichenau, dem Wiener KosmosTheater und dem Theater Kosmos in Bregenz sowie der Neuen Bühne Villach zu sehen. In der DEFA-Produktion Die unverbesserliche Barbara gab Cornelia Lippert 1977 ihr Debüt vor der Kamera. Bis heute arbeitet sie regelmäßig für Film und Fernsehen, war 2008 in dem auf dem Filmfest Hamburg mit dem TV-Produzentenpreis ausgezeichneten Streifen Machen wir’s auf Finnisch zu sehen und gehörte 2009 zum Hauptcast der Seifenoper Eine für alle – Frauen können’s besser. Seit Ende der 1970er-Jahre ist Lippert darüber hinaus auch eine vielbeschäftigte Hörspielsprecherin, während ihrer Wiener Zeit auch häufig in Produktionen des ORF. Weiterhin arbeitet sie in der Werbung und der Synchronisation. Cornelia Lippert war mit dem Schauspieler Udo Schenk verheiratet und hat mit ihm eine gemeinsame Tochter, Franziska Lippert-Dimitrova. Von 2009 bis 2013 leitete Cornelia Lippert die Schauspielausbildung an der Theaterakademie Vorpommern. Zudem ist sie Akademie-Mitglied zur Verleihung des Nestroy-Preises. Lippert lebt in Berlin. Filmografie (Auswahl) 1977: Die unverbesserliche Barbara 1982: Und alles wegen Marietta 1982: Die Mitschuldigen 1984: Iphigenie in Aulis (Theateraufzeichnung) 1985: Der Haken 1986: Alfons Zitterbacke (6 Folgen als Lehrerin Bergmann) 1986: Polizeiruf 110 – Bedenkzeit 1987: Schauspielereien – Berliner Pflanzen 1988: Eine Magdeburger Geschichte 1989: Der Staatsanwalt hat das Wort – Blaue Taube soll fliegen 1989: Johanna (7 Folgen als Heidemarie Lehmann) 1995: Halbe Welt 1995: Kommissar Rex – Duft des Todes 1996: Lisa und die Säbelzahntiger 1998: In der Löwengrube 1999: Der Havelkaiser (2 Folgen) 1999: Im Namen des Gesetzes – Franziskas Geheimnis 1999: Medicopter 117 – Jedes Leben zählt – Schulbus in den Tod 2001–2002: Dolce Vita & Co. (12 Folgen als Cornelia Schwarz) 2001: Tatort – Tot bist Du! 2002: Polizeiruf 110 – Angst um Tessa Bülow 2002: Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen – Ein gefährlicher Deal 2004: Stubbe – Von Fall zu Fall – Tödliches Schweigen 2004: Vinzent 2006: Polizeiruf 110 – Traumtod 2008: Der Landarzt – Wendepunkte 2008: Machen wir’s auf Finnisch 2009: Tatort – Mauerblümchen 2009: Engel sucht Liebe 2009: Eine für alle – Frauen können’s besser (64 Folgen als Elisabeth Wetzmann) 2013: SOKO Wismar – Unterm Hammer 2014: Dr. Klein – Hoffnungen 2016: Letzte Spur Berlin – Sternenstaub 2016: SOKO Leipzig – Wunschkind 2017: Dark 2018 Die Spezialisten – Im Namen der Opfer-Ostalgie 2018 Zeit läuft 2019 Soko Wismar 2019 Escort Service Hörspiele (Auswahl) 1978: Die Mühle am Moor – Autor: Jan Flieger – Regie: Detlef Kurzweg 1979: Die zertanzten Schuhe – Autoren: Brüder Grimm – Regie: Renée Eigendorf 1979: Die Regentrude – Autor: Theodor Storm – Regie: Renée Eigendorf 1981: Gianni – Autor: Joachim Staritz – Regie: Barbara Flath 1984: Bellebelle oder Der Ritter Fortuné – Autor: Joachim Knauth – Regie: Karlheinz Liefers 1986: Leistungskontrolle – Autor: Wolfgang Mahlow – Regie: Karlheinz Liefers 1987: Klein wie Maradona – Autor: Joachim Brehmer – Regie: Christa Kowalski 1988: Igloo im Prenzlauer Berg – Autorin: Ricarda Bethke – Regie: Karlheinz Liefers 1990: Strafsache gegen Wellershof – Autor: Rolf Schneider – Regie: Götz Fritsch 1992: Broadway-Melodie 1492 – Autor: Jura Soyfer – Regie: Götz Fritsch 1991: Quasi und Fantasia – Autor: Bernhard Hüttenegger – Regie: Katharina Weiß 1993: Am Grund der Reise – Autor: Alberto Gozzi – Regie: Götz Fritsch 1995: Die vorletzte Granate – Autor: Ivan Ivanji – Regie: Götz Fritsch 1996: Miss Potter hat es sich anders überlegt – Autorin: Barbara Frischmuth – Regie: Götz Fritsch 1998: Der Pokal des Poseidon – Autor: Axel Scheibchen – Regie: Götz Fritsch 1999: Die Dubois – Autor: Peter Pessl – Regie: Renate Pittroff 1999: Morgengrauen – Autorin: Irene Wonisch – Regie: Renate Pittroff 2000: Der Mann, der seine Frau im Urlaub vergessen hat. Leider – Autor: Kai Schmidt – Regie: Götz Fritsch 2003: Unter dem Milchwald – Autor: Dylan Thomas – Regie: Götz Fritsch 2010: Ab nach unten – Autor: Ray French – Regie: Thomas Wolfertz 2016: Altes Land – Autorin: Dörte Hansen – Regie: Wolfgang Seesko 2015 Die geheimen Isolierungslager in der DDR 2016: Die alte Tochter spricht mit dem jungen Vater – Autorin und Regie: Gabriele Bigott Auszeichnungen (Auswahl) 1989: Hans-Otto-Preis 1990: Kainz-Medaille 1990: Karl-Skraup-Preis Geändert von Friedhelm (24.01.2021 um 18:11 Uhr) Grund: Toten Beitrag durch Biografie ersetzt |
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Cornelia Lippert - Polizeiruf 110: Bedenkzeit (1986) - 720p
Cornelia Lippert - Polizeiruf 110: Bedenkzeit (1986) - 720p
24,1 MB - mp4 - 1280 x 720 - 00:42 min Cornelia_Lippert_-_Polizeiruf_110_-_Bedenkzeit_(1986)_-_720p_-_nackt.mp4 |
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