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Katja Flint
Katja Flint (* 11. November 1959 in Stadthagen, Niedersachsen) ist eine deutsche Schauspielerin.
Biografie Ihre Kindheit verbrachte Flint in Deutschland und in den USA. Nach Abitur und Schauspielausbildung sammelte sie erste Theatererfahrung, u. a. am Münchner Residenztheater. Ihr Kinodebüt gab sie 1982 in Piratensender Powerplay. Es folgten u. a. die Kinofilme Kolp, Vergeßt Mozart, Nur Frauen, kein Leben, Der demokratische Terrorist, Die Sieger, Du bringst mich noch um, Widows und Straight Shooter. Im Jahr 2000 spielte Flint die Marlene in dem gleichnamigen Film von Joseph Vilsmaier, der mit dem Hollywood Film Award ausgezeichnet wurde. Ferner spielte Flint in Fernsehproduktionen wie z. B. Regina auf den Stufen, Leo und Charlotte, In uns die Hölle, Das Mädchen Rosemarie, Lautlose Schritte, Ende einer Leidenschaft, Venusmörder, Vicky’s Nightmare oder in Bernd Schadewalds Zweiteiler Ein Großes Ding. Nach Jeanny in Oskar Roehlers Kinofilm Suck my Dick spielte sie die Madame de Pompadour in der Produktion The young Casanova. Mit Michael Ballhaus drehte sie den Kurzfilm Gone underground, 2005 hatte sie die weibliche Hauptrolle in Bernd Heibers Debütfilm Herzentöter. Für das Fernsehen entwickelte sie mit dem Schriftsteller Friedrich Ani sowie der Regisseurin und Autorin Nina Grosse die Figur Franziska Luginsland. Auch die Ginger aus Wie krieg ich meine Mutter groß entstand nach einer Idee von Flint. Inzwischen wurde mit Väter Mütter Kinder eine weitere Geschichte um Ginger und ihre Patchwork-Familie gedreht. In dem Kinofilm Die weiße Massai verkörpert Flint die Alkoholikerin Elisabeth, und bei einer Charakterstudie von Leander Haußmann die Lady Milford in seiner Theaterverfilmung von Kabale und Liebe. Seit 2014 beschäftigt sich Katja Flint mit künstlerischer Fotografie. Zu ihrer ersten musealen Einzelausstellung in der Kunsthalle Rostock erschien im Februar 2019 im DISTANZ Verlag eine Monografie. Flint war von 1985 bis 2001 mit Heiner Lauterbach verheiratet. Das Paar, das sich schon 1991 trennte, hat zusammen einen Sohn (* 1988). Mit Bernd Eichinger war sie fünf Jahre lang liiert. Von 2001 bis 2006 war sie die Lebensgefährtin des österreichischen Schriftstellers Peter Handke. Flint lebt in Berlin. Ausstellungen 2017: Gruppenausstellung Millerntorgallery#7 Hamburg 2019: Einzelausstellung Kunsthalle Rostock, Katja Flint "Eins" 2019: Einzelausstellung Semjon Contemporary Berlin Filmografie 1982: Piratensender Powerplay (Regie: Siggi Götz) 1984: Kolp – Schwarzmarkt, Swing und große Träume 1984: Agentin mit Herz (Scarecrow and Mrs King) (Fernsehserie, Folge The Times They Are A-Changing) 1985: Vergeßt Mozart (Regie: Slavo Luther) 1985: Nur Frauen, kein Leben (Regie: Roland Suso Richter) 1986–2016: Der Alte (Fernsehserie, verschiedene Rollen, 4 Folgen) 1987: Der Stein des Todes (Death Stone) 1986,1992: Der Fahnder (Fernsehserie, verschiedene Rollen, 2 Folgen) 1987–1991: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, verschiedene Rollen, 3 Folgen) 1990: Derrick (Fernsehserie, Folge Der Einzelgänger) 1991: Leo und Charlotte (Regie: Kaspar Heidelbach) 1991: Berlin Break (Regie: Peter Keglevic) 1992: Regina auf den Stufen (Fernsehserie, 2 Folgen) 1992: Der demokratische Terrorist (Regie: Peer Berglund) 1992: Wolffs Revier (Fernsehserie, Folge Witwe in Weiß) (Regie: Kaspar Heidelbach) 1994: Die Sieger (Regie: Dominik Graf) 1994: Die Kommissarin (Fernsehserie, Folge Tödliches Souvenir) 1994: Du bringst mich noch um (Regie: Wolfram Paulus) 1994: Voll normaaal (Regie: Ralf Huettner) 1995: In uns die Hölle (Regie: Urs Egger) 1995: Tatort: Die schwarzen Bilder (Fernsehreihe) (Regie: Erwin Keusch) 1996: Das Mädchen Rosemarie (Regie: Bernd Eichinger) 1996: Der Venusmörder (Regie: D. Othenin-Girard) 1996: Kreis der Angst 1996: Lautlose Schritte (Regie: Chr. von Castelberg) 1997: Ende einer Leidenschaft (Regie: Niki Stein) 1997: Ballermann 6 (Regie: Gernot Roll, Tom Gerhardt) 1997: Appartement für einen Selbstmörder (Regie: Kaspar Heidelbach) 1998: Vickys Alptraum (Regie: Peter Keglevic) 1998: Widows – Erst die Ehe, dann das Vergnügen (Regie: Sherry Hormann) 1998: Annas Fluch (Regie: Uwe Janson) 1999: Ein großes Ding (Regie: Bernd Schadewald) 1999: Straight Shooter (Regie: Thomas Bohn) 2000: Marlene (Regie: Joseph Vilsmaier) 2001: Vera Brühne (Regie: Hark Bohm) 2001: Suck My Dick (Regie: Oskar Roehler) 2001: Rosa Roth – Täusche deinen Nächsten wie dich selbst (Fernsehreihe) 2002: Casanova – Ich liebe alle Frauen (Il Giovane Casanova) (Regie: Giacomo Battiato) 2002: Der Solist (Regie: Stephan Wagner) 2002: Zwei Affären und eine Hochzeit (Regie: Michael Keusch) 2002: Gone Underground (Kurzfilm) (Regie: Su Turhan, Michael Ballhaus) 2002: Olgas Sommer (Regie: Nina Grosse) 2003: Liebe und Verlangen (Regie: Judith Kennel) 2004: Pura Vida Ibiza 2004: 21 Liebesbriefe (Regie: Nina Grosse) 2004: Für immer und jetzt (Regie: Silvia Hoffmann) 2004: Wie krieg ich meine Mutter groß? (Regie: Stephan Wagner) 2004: Pfarrer Braun – Der Fluch der Pröpstin (Fernsehreihe) 2005: Kabale und Liebe (Regie: Leander Haußmann) 2005: Die weiße Massai (Regie: Hermine Huntgeburth) 2006: Herzentöter (Regie: Bernd Heiber) 2006: Tatort: Kunstfehler (Regie: Hartmut Griesmeier) 2006: Franziskas Gespür für Männer (Regie: Nina Grosse) 2007: Mütter Väter Kinder (Regie: Stephan Wagner) 2007: Die ProSieben Märchenstunde (Fernsehserie, Folge Schneewittchen – 7 Zipfel und ein Horst) 2007: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Regie: Leander Haußmann) 2008: SOKO 5113 (Fernsehserie, Folge Das Urteil) (Regie: Michael Wenning) 2008: Mord in aller Unschuld (Regie: Conny Walter) 2008: SOKO Kitzbühel (Fernsehserie, Folge Kahlschlag) 2009: Liebe und andere Gefahren (Regie: Nina Grosse) 2009: Stürme in Afrika (Regie: Denis Satin) 2009: Liebling, weck die Hühner auf (Regie: Matthias Steurer) 2009: Ein starkes Team – Die Schöne vom Beckenrand (Fernsehreihe) 2009: Jenseits der Mauer (Regie: Friedemann Fromm) 2009: Der verlorene Sohn (Regie: Nina Grosse) 2010: Frösche petzen nicht (Regie: Manfred Stelzer) 2010: Zeiten ändern dich (Regie: Uli Edel) 2010: Kommissar LaBréa – Mord in der Rue St. Lazare (Fernsehreihe) 2011: Nachtschicht – Ein Mord zu viel (Fernsehreihe) 2011: Die Superbullen (Regie: Gernot Roll) 2011: Schandmal – Der Tote im Berg 2011: Jorinde und Joringel 2012: Heiraten ist auch keine Lösung 2012: Marie Brand und das Lied von Tod und Liebe (Fernsehreihe) 2013: Einfach die Wahrheit 2013: Das Paradies in uns 2014: Das Traumschiff – Perth (Fernsehreihe) 2014: Ein starkes Team – Späte Rache 2014: SOKO Stuttgart (Fernsehserie, Folge Fenster zum Hof) 2014: Liebe am Fjord – Die Frau am Strand (Fernsehreihe) 2015: Unverschämtes Glück (Regie: Hartmut Schoen) 2017: Anne und der König von Dresden (Romantikkomödie) 2017: Ich werde nicht schweigen 2017: Liebling, lass die Hühner frei! Fernsehreihe 2018: Frankfurt, Dezember '17 2018: Tatort: Der Turm 2019: Die Freundin meiner Mutter (Fernsehfilm) Geändert von Friedhelm (09.01.2021 um 14:56 Uhr) Grund: Toten Beitrag durch Biografie ersetzt |
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Katja Flint - Die Sieger (1994) - 720p
Katja Flint - Die Sieger (1994) - 720p
132 MB - mp4 - 1280 x 720 - 03:21 min Katja_Flint_-_Die_Sieger_(1994)_-_720p_-_nackt.mp4 |
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Katja Flint - Piratensender Powerplay (1981) - 1080p
Katja Flint - Piratensender Powerplay (1981) - 1080p
224 MB - mp4 - 1792 x 1080 - 02:30 min Katja_Flint_-_Piratensender_Powerplay_(1981)_-_1080p_-_nackt.mp4 |
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Katja Flint,Denise Biellmann and others @ Piratensender Powerplay (1982)
Ist schon ein leckerer Anblick in Full HD.
58,7 mb 1:17 min 1920x1080 mkv https://tbit.to/jhl8b542pct6.html oder https://www.file-upload.net/download-15403046/KatjaFlintDeniseBiellmannandothersPiratensenderPow erplay1982.rar.html Viel Spass wünscht Pudbull. |
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katja flint |
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