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  #1  
Alt 16.08.2008, 19:16
spike-89 (Offline)
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  #2  
Alt 20.08.2008, 21:58
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luciferxl (Offline)
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  #3  
Alt 21.08.2008, 19:03
snaipa (Offline)
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  #4  
Alt 22.08.2008, 13:03
EisenOle (Offline)
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  #5  
Alt 22.08.2008, 15:21
olli240983 (Offline)
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Standard Drew Barrymore

Drew Blyth Barrymore (* 22. Februar 1975 in Culver City, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin.

Familie

Drew Blyth Barrymore wurde 1975 in Culver City, einem Ort im Großraum Los Angeles, Kalifornien als jüngster Spross einer Schauspielerdynastie, die sich über vier Generationen erstreckt, geboren. Ihre Eltern, die Ungarin Ildikó Jaid Makó - sie wurde unter dem Pseudonym Jaid Barrymore bekannt - und John Drew Barrymore, waren ebenfalls Schauspieler. Ihre beiden Vornamen erhielt sie als Erinnerung an ihre Urgroßeltern. Drew war der Geburtsname ihrer Urgroßmutter Georgina (1854–1893) und Blyth der eigentliche Nachname ihres Urgroßvaters Maurice (1849–1905), der ihn später in Barrymore abänderte.

Die Barrymores galten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als renommierte Film- und Bühnenschauspieler. Neben Drews Großeltern John Barrymore (1882–1942) und Dolores Costello (1905–1979), dem Großonkel Lionel Barrymore (1878–1954) und der Großtante Ethel Barrymore (1879–1959) waren Drews Eltern, John Drew Barrymore (1932–2004) und Ildikó Jaid Barrymore, weniger erfolgreich. Ihre ungarische Mutter übernahm später die Rolle ihrer Managerin.

Drew Barrymore hat drei Halbgeschwister, ihre Taufpaten waren die Schauspielerinnen Sophia Loren und Anna Strasberg sowie der Filmregisseur Steven Spielberg.

Frühe Jahre

Die Schauspielerin wirkte bereits als Säugling im Alter von elf Monaten in einem Werbespot für „Puppy Choice“-Hundefutter mit und debütierte zwei Jahre später erstmals in einem Fernsehfilm, in Suddenly, Love, an der Seite von Joan Bennett. Ihre erste Filmrolle spielte sie 1980 in Ken Russells Sciencefiction-Thriller Der Höllentrip[1]. Zwei Jahre später, im Alter von sechs Jahren, wurde sie als Gertie, der Freundin von Steven Spielbergs E. T. – Der Außerirdische weltberühmt.

Im Alter von sieben Jahren war sie der bisher jüngste Star in der renommierten US-amerikanischen Comedy-Show Saturday Night Live, wo sie einen Sketch vorführte. Es folgten weitere Film- und Fernsehproduktionen, wie beispielsweise die Stephen-King-Verfilmungen Der Feuerteufel und Katzenauge oder 1984 Triple Trouble, der ihr 1985 eine Nominierung für einen Golden Globe einbrachte. Dennoch kamen mit dem schnellen Ruhm auch erhebliche Probleme, die sie mit wilden Drogen- und Alkoholexzessen in den Fokus der Öffentlichkeit brachte. Der Kinderstar betrank sich erstmals mit neun Jahren auf der Geburtstagsparty von Rob Lowe, rauchte mit zehn Jahren ihren ersten Joint und schnupfte mit zwölf das erste Mal Kokain.[2] Sie brach bereits frühzeitig die High School ab und veröffentlichte nach einem gescheiterten Selbstmordversuch, sowie einem Aufenthalt in einer Nervenklinik, diversen Entziehungskuren und Therapien, 1990 ihre Autobiografie namens Little Girl Lost.

Comeback

Nach der Entlassung aus der Nervenheilanstalt und überstandenen Drogen- und Alkoholproblemen kam Barrymore zunächst bei verschiedenen Pflegefamilien unter, bezog aber aufgrund ihrer finanziellen Unabhängigkeit mit 15 Jahren ihre erste eigene Wohnung. Ihre Karriere stagnierte zu jener Zeit, doch es gelang ihr Anfang der 1990er Jahre wieder als Filmschauspielerin erste Erfolge zu feiern. Sie vollzog dabei einen kompletten Imagewechsel weg vom Kinderstar und spielte fortan in Filmrollen selbstbewusste junge Frauen, wie beispielsweise als kaltblütige Verführerin in Poison Ivy – Die tödliche Umarmung oder in Guncrazy. Sie scheute auch nicht davor zurück, als Bösewicht in Erscheinung zu treten, und avancierte schnell zu einem Sexsymbol der 1990er Jahre. So posierte sie 1995 in der Januar Ausgabe des US-Männermagazins Playboy und überraschte im selben Jahr David Letterman mit einem freizügigen Geburtstagstanz in seiner Late Show. Als Reaktion auf ihre Kapriolen schenkte Spielberg ihr zum 20. Geburtstag eine Quilt-Decke mit einer Karte zum Geburtstag, auf der „Cover yourself up“ (dt. Zieh' Dir was an) geschrieben stand, sowie eine von seinen Special Effects - Künstlern retuschierte Ausgabe des Playboys, in der sie Barrymores nackte Haut mit Kleidung übermalt hatten.

Dass sie auch als ernstzunehmende Darstellerin überzeugen kann, zeigte sie spätestens mit dem Frauen-Roadmovie Kaffee, Milch und Zucker (1995), wo sie neben Whoopi Goldberg spielte und eine durchaus tragische Rolle verkörperte. Für ihre Verkörperung der Casey Roberts in Mad Love – Volle Leidenschaft an der Seite von Chris O'Donnell erntete sie gute Filmkritiken, die sie als einzigen Höhepunkt jener Hollywood-Produktion sahen.[3] Nach einem kurzen Auftritt als Sugar in Batman Forever (1995), sowie Filmrollen in Woody Allens Filmmusical Alle sagen – I love you, dem Märchenfilm Auf immer und ewig, spielte sie 1996 in Wes Cravens Horrorfilm Scream – Schrei! mit, der ihr den endgültigen Durchbruch als Schauspielerin sowie wohlwollende Kritiken einbrachte.

Ihr Durchbruch

Mit dem im Jahr 1998 erschienenen Kinofilm, Eine Hochzeit zum Verlieben mit Adam Sandler, konnte Barrymore erstmals eine Gage in Millionenhöhe für sich aushandeln und wirkte ein Jahr später auch hinter den Kulissen aktiv mit. Als ausführende Produzentin war sie neben der Entstehung der Komödie Ungeküsst (1999) mit ihrer 1994 gegründeten Firma Flower Films beteiligt, sondern spielte auch gleichzeitig die weibliche Hauptrolle der Journalistin Josie Geller. Weitere Filmproduktionen folgten, bei denen sie teilweise auch als Schauspielerin erfolgreich war.

Großen kommerziellen Erfolg konnte sie mit der Actionkomödie 3 Engel für Charlie aus dem Jahr 2000 verbuchen, in der sie neben Cameron Diaz und Lucy Liu eine der Hauptrollen spielte. Der Film spielte bei Produktionskosten von ca. 92 Millionen US-Dollar weltweit ca. 264,1 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein. [4] Für ihre Rolle der Dylan Sanders erhielt sie neun Millionen US-Dollar Gage sowie 14 Millionen Dollar für die im Jahr 2003 folgende Fortsetzung 3 Engel für Charlie – Volle Power. 2007 belegte sie mit einer Gagenforderung von geschätzten 10 bis 12 Millionen US-Dollar pro Film Platz acht der bestbezahlten Hollywood-Aktricen.[5]

Privatleben

Barrymores Liebesleben sorgte in der Klatschpresse aufgrund wechselnder Beziehungen wiederholt für Schlagzeilen; bis dato war sie zweimal verheiratet. Am 20. März 1999 heiratete sie den Barbesitzer Jeremy Thomas, von dem sie sich bereits nach einem Monat, am 28. April 1999, wieder trennte. Im Juli 2001 ehelichte sie den Komiker und Schauspieler Tom Green, den sie nach einem knappen halben Jahr, im Dezember 2001, wieder verließ. Die Ehe wurde am 15. Oktober 2002 offiziell geschieden. Bis Juli 2008 war sie mit dem Schauspieler Justin Long liiert[6]. Außerdem ist sie Patentante von Courtney Loves und Kurt Cobains Tochter Frances Bean.

Filmografie

* 1980: Der Höllentrip (Altered States)
* 1982: E. T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
* 1984: Der Feuerteufel (Firestarter)
* 1984: Triple Trouble (Irreconcilable Differences)
* 1985: Katzenauge (Cat's Eye)
* 1986: Abenteuer im Spielzeugland (Babes in Toyland)
* 1989: Wilder Sand (Far from Home)
* 1989: Zweites Glück (See You in the Morning)
* 1992: Colors of Crime (Sketch Artist, alternativ: Farben des Todes)
* 1992: Guncrazy (alternativ: Gun Crazy – Junge Killer)
* 1992: Poison Ivy – Die tödliche Umarmung (Poison Ivy)
* 1992: Spaceshift (Waxwork II: Lost in Time)
* 1992: 2000 Malibu Road (Miniserie)
* 1993: Cold Heart – Der beste Bulle von L.A. (No Place to Hide)
* 1993: Mask of Murder 2 (Doppelgänger) (Doppelganger)
* 1994: Bad Girls
* 1995: Mad Love – Volle Leidenschaft (Mad Love)
* 1995: Kaffee, Milch und Zucker (Boys on the Side)
* 1995: Batman Forever
* 1996: Alle sagen – I love you (Everyone Says I Love You)
* 1996: Scream – Schrei!
* 1997: Bloody Wedding – Die Braut muss warten (Best Men)
* 1997: Wishful Thinking
* 1998: Eine Hochzeit zum Verlieben (The Wedding Singer)
* 1998: Verliebt in Sally (Home Fries)
* 1998: Auf immer und ewig (Ever After)
* 1999: Ungeküsst (Never Been Kissed)
* 2000: Mittendrin und voll dabei (Skipped Parts)
* 2000: 3 Engel für Charlie (Charlie's Angels)
* 2000: Titan A.E.
* 2001: Donnie Darko
* 2001: Unterwegs mit Jungs (Riding in Cars with Boys)
* 2002: Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind (Confessions of a Dangerous Mind)
* 2003: 3 Engel für Charlie – Volle Power (Charlie's Angels: Full Throttle)
* 2003: Der Appartement Schreck (Duplex)
* 2004: 50 erste Dates (50 First Dates)
* 2005: Ein Mann für eine Saison (Fever Pitch) – amerikanische Version des Romans von Nick Hornby
* 2007: Mitten ins Herz – Ein Song für Dich (Music and Lyrics)
* 2007: Glück im Spiel (Lucky You)

Auszeichnungen

Drew Barrymore wurde mehrfach für ihre schauspielerischen Leistungen mit diversen internationalen Filmauszeichnungen geehrt. Bereits 1983 gewann sie einen Young Artist Award für ihre Mitwirkung in E. T. – Der Außerirdische, gefolgt von zwei Golden Globe Nominierungen für Triple Trouble (1984) und Guncrazy (1992).

Im Jahr 2001 war sie erstmals als schlechteste Nebendarstellerin in Freddy Got Fingered, sowie zwei Jahre später als schlechteste Schauspielerin für eine Goldene Himbeere nominiert.

Am 3. Februar 2004 wurde die Schauspielerin mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt.

Am 27. April 2007 ziert Drew Barrymore das Titelblatt des US-Magazins People, nachdem sie auf Platz eins der Liste der schönsten Menschen der Welt gewählt wurde.[7]

Literatur

* Drew Barrymore: Little Girl Lost, Autobiografie mit Co-Autor Todd Gold, Pocket Books, New York 1991. ISBN 0-671-68923-1
* Georg Seeßlen: Drew Barrymore, Berlin, Bertz 2001, ISBN 3-929470-34-9

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  #6  
Alt 23.08.2008, 03:49
DonArenal82 (Offline)
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  #7  
Alt 25.08.2008, 12:38
Flash2 (Offline)
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  #8  
Alt 25.08.2008, 22:22
bobbyg. (Offline)
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  #9  
Alt 25.08.2008, 23:30
matze188 (Offline)
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  #10  
Alt 08.09.2008, 20:04
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feel x (Offline)
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