celebforum  

Zurück   celebforum > >

Celebrity Caps & Collagen Videocaps, Rawcaps von berühmten Celebs

Thanks  27
Like  3
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 28.09.2007, 14:48
Benutzerbild von flex197
flex197 (Offline)
VIP Member
 
Registriert seit: Jul 2007
Beiträge: 243
Filmstar Michelle Pfeiffer



Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 03.06.2009, 10:00
gungal07 (Offline)
Super Member
 
Registriert seit: Dec 2008
Beiträge: 10.114
Filmstar Michelle Pfeiffer

Michelle Marie Pfeiffer (* 29. April 1958 in Santa Ana, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Jugend


Pfeiffer wurde als das zweite von vier Kindern des Heizungs- und Klimainstallateurs Richard Pfeiffer und dessen Frau Donna (geborene Taverna) geboren. Sie hat einen älteren Bruder namens Rick und zwei jüngere Schwestern, Dedee (ebenfalls Schauspielerin) und Lori. Ihre Vorfahren väterlicherseits stammen aus Deutschland, Irland und den Niederlanden und mütterlicherseits aus der Schweiz und Schweden.

Den Großteil ihrer Kindheit verbrachte Pfeiffer in Midway City, wo sich ihre Familie niedergelassen hatte und wo sie die Fountain Valley High School besuchte. 1976 machte sie ihren Schulabschluss und besuchte anschließend das Golden West College in Huntington Beach, an dem sie zunächst Stenografie studierte. Mit ihrer Studienwahl zunehmend unzufrieden, entdeckte sie ihr Interesse für die Schauspielerei. 1978 gewann sie den „Orange County Beauty Contest“, nahm am „Miss California Contest“ teil und belegte dort den 6. Platz. Zu dieser Zeit begann sie auch, Schauspielunterricht zu nehmen und für erste Rollen im Fernsehen vorzusprechen.

Karriere


Ihre erste Rolle in einer Folge der Fernsehserie Fantasy Island erhielt Pfeiffer 1978. 1979 trat sie mehrfach in der Sitcom Delta House auf, danach gab sie ihr Filmdebüt mit den Filmen Falling in Love Again (1980) und The Hollywood Knights (1980). 1981 spielte sie in Charlie Chan und der Fluch der Drachenkönigin eine Nebenrolle an der Seite von Peter Ustinov, Lee Grant und Angie Dickinson. Jedoch war keiner dieser Filme ein kommerzieller Erfolg. Pfeiffer nahm derweil weiterhin Schauspielunterricht an der Schauspielschule Beverly Hills Playhouse und spielte in einigen Fernsehfilmen, bevor sie ihre erste Hauptrolle in Grease 2 (1982) bekam. Zwar war diese Fortsetzung (im Gegensatz zum Vorgänger Grease) ein kommerzieller Misserfolg, jedoch erhielt Pfeiffer für ihre Darstellung positive Kritiken. Brian De Palma weigerte sich zunächst, Pfeiffer für die Rolle der Elvira Hancock, Tony Montanas Frau in Scarface (1983), zu besetzen, wurde aber schließlich von Hauptdarsteller Al Pacino umgestimmt, der sich für Pfeiffer stark gemacht hatte. Der Film wurde ein kommerzieller Erfolg und konnte Pfeiffers Bekanntheitsgrad deutlich erhöhen.

Nach dem Gangsterdrama übernahm Pfeiffer 1985 neben Jeff Goldblum die Hauptrolle in der Komödie Kopfüber in die Nacht. Im selben Jahr war sie in dem Fantasyfilm Der Tag des Falken zu sehen, in dem sie neben Rutger Hauer und Matthew Broderick eine junge Frau spielte, die einem Fluch zum Opfer fällt. 1986 spielte sie in Sweet Liberty an der Seite von Michael Caine. Keiner dieser Filme war besonders erfolgreich, jedoch konnten sie Pfeiffers Bekanntheitsgrad weiter steigern. 1987 spielte sie in der kommerziell erfolgreichen Fantasykomödie Die Hexen von Eastwick an der Seite von Jack Nicholson, Cher und Susan Sarandon.

1988 übernahm sie die titelgebende Hauptrolle in dem Film Die Mafiosi-Braut, die ihr eine Golden-Globe-Nominierung einbrachte. Im selben Jahr spielte sie auch größere Rollen in Tequila Sunrise (neben Mel Gibson und Kurt Russell) und Gefährliche Liebschaften (neben Glenn Close und John Malkovich). Für ihre Leistung in letzterem Film gewann sie einen BAFTA-Award und erhielt zudem ihre erste Oscar-Nominierung. Im Jahr darauf übernahm Pfeiffer an der Seite von Jeff Bridges die weibliche Hauptrolle in Die fabelhaften Baker Boys, für die sie gute Kritiken erhielt und einen Golden Globe gewann. Zusätzlich bekam sie für diese Rolle ihre bereits zweite Oscar-Nominierung.

1990 spielte sie in dem Agententhriller Das Rußland-Haus die weibliche Hauptrolle an der Seite von Sean Connery und 1991 in dem Liebesfilm Frankie & Johnny erneut an der Seite von Al Pacino. Für beide Rollen erhielt Pfeiffer jeweils eine Golden-Globe-Nominierung. Pfeiffers Karriere litt seit den 1990er Jahren nicht unerheblich unter einer sehr vorsichtigen Rollenwahl. So lehnte sie etwa die Hauptrolle in Das Schweigen der Lämmer ab, für die letztlich Jodie Foster einen Oscar erhielt, sowie eine Mitwirkung in dem späteren Welterfolg Basic Instinct, in dem schließlich Sharon Stone die weibliche Hauptrolle spielte. 1992 übernahm Pfeiffer die Rolle der Comicfigur Catwoman in Tim Burtons Batmans Rückkehr. Die Comicverfilmung wurde ein kommerzieller Erfolg und auch Pfeiffers Darstellung erntete Lob von den Kritikern. Im selben Jahr spielte die Schauspielerin zudem die Hauptrolle in dem Filmdrama Love Field – Liebe ohne Grenzen, das im Gegensatz zum Batman-Film jedoch an den Kinokassen komplett scheiterte. Dennoch konnte Pfeiffer für ihre Rolle ihre dritte Oscar-Nominierung sowie ihre fünfte Golden-Globe-Nominierung verbuchen.

In Martin Scorseses Zeit der Unschuld spielte sie 1993 an der Seite von Daniel Day-Lewis die weibliche Hauptrolle, für die sie ihre bereits sechste Golden-Globe-Nominierung erhielt. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Fantasythriller Wolf – Das Tier im Manne erneut neben Jack Nicholson zu sehen. Der Film erhielt durchwachsene Kritiken, wurde aber ein bescheidener Erfolg an den Kinokassen. 1995 spielte sie in dem Überraschungserfolg Dangerous Minds – Wilde Gedanken die Hauptrolle einer ehemaligen US-Marine, die eine neue Arbeit als Lehrerin annimmt.

1996 übernahm sie in den Filmen Aus nächster Nähe (neben Robert Redford) und Schatten einer Liebe jeweils die weibliche Hauptrolle. Beide Filme wurden jedoch kommerzielle Misserfolge und fielen auch bei der Kritik durch. Von 1997 bis 1999 folgten mit Tausend Morgen (1997), Tief wie der Ozean (1998), Ein Sommernachtstraum (1999) und An deiner Seite (1999) weitere Misserfolge. Pfeiffers Karriere war damit Ende der 1990er Jahre an einem Tiefpunkt angelangt.

2000 konnte die Schauspielerin ihre Karriere wieder einigermaßen stabilisieren, als sie in dem kommerziell sehr erfolgreichen Horrorthriller Schatten der Wahrheit die misstrauische Ehefrau von Harrison Ford spielte. Für diese Rolle erhielt Pfeiffer eine Rekordgage von über zehn Millionen US-Dollar. 2001 und 2002 übernahm sie in den Filmen Ich bin Sam und Weißer Oleander jeweils eine der Hauptrollen; die Erfolge beider Produktionen hielten sich jedoch in Grenzen. In letzterem Film (einem Mutter-Tochter-Drama) spielte Pfeiffer, die bis dahin stets aufrichtige und gute Charaktere verkörpert hatte, erstmals eine verbitterte, seelisch beschädigte Individualistin, die darin aufgeht, anderen ebenfalls körperliche oder seelische Schäden zuzufügen.

2003 lieh Pfeiffer in dem Zeichentrickfilm Sinbad – Der Herr der sieben Meere der Göttin Eris ihre Stimme. Anschließend zog sie sich für einige Jahre aus dem Filmgeschäft zurück, um sich verstärkt ihrem Privatleben zu widmen.

Im Jahr 2007 kehrte Pfeiffer zur Schauspielerei zurück und übernahm Hauptrollen in Hauptsache verliebt und Hairspray. Während ersterer an den Kinokassen floppte, wurde letzterer ein annehmbarer Erfolg. Im selben Jahr spielte sie zudem in dem Fantasyfilm Der Sternwanderer in einer Nebenrolle eine böse Hexe, die auf der Suche nach ewiger Jugend ist. Auch dieser Film war ein bescheidener Erfolg, doch Pfeiffer erhielt für ihre Darstellung gute Kritiken.

Im August 2007 wurde Pfeiffer mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Ihre nächsten Filmprojekte, Gemeinsam stärker – Personal Effects und Chéri – Eine Komödie der Eitelkeiten, versagten 2009 beide finanziell völlig und fielen auch bei der Kritik durch. Auch ihr nächster Film Happy New Year, in dem Pfeiffer neben vielen anderen bekannten Filmstars agierte, erhielt negative Kritiken.

2012 arbeitete Pfeiffer rund 20 Jahre nach Batmans Rückkehr erneut mit Tim Burton zusammen, der sie (neben Johnny Depp) für die weibliche Hauptrolle in seinem neuen Filmprojekt Dark Shadows besetzte. Der Film erhielt durchwachsene Kritiken, jedoch war ihm ein nur bescheidener finanzieller Erfolg vergönnt. Ihre nächsten beiden Filme Zeit zu leben (2012) und Malavita – The Family (2013) gerieten dagegen zu kommerziellen Misserfolgen.

2017 übernahm sie in Kenneth Branaghs Kriminalfilm Mord im Orient Express eine Nebenrolle. 2018 spielte Pfeiffer eine weitere Nebenrolle in der Marvel-Verfilmung Ant-Man and the Wasp. Beide Filme (besonders letzterer) wurden große Erfolge an den Kinokassen. 2019 wiederholte sie ihre Rolle aus Ant-Man and the Wasp mit einem Cameo-Auftritt in Avengers: Endgame, der zum finanziell erfolgreichsten Film aller Zeiten avancierte. 2019 übernahm sie die Rolle der Antagonistin in dem Disneyfilm Maleficent: Mächte der Finsternis.

Privatleben


Von 1981 bis 1988 war Pfeiffer mit dem Schauspieler Peter Horton verheiratet. Nach ihrer Ehe mit Horton lebte sie drei Jahre lang in einer Beziehung mit dem Schauspieler und Produzenten Fisher Stevens. 1993 heiratete sie David E. Kelley, den Schöpfer der Fernsehserien Picket Fences, Chicago Hope, Ally McBeal und Boston Legal. Mit ihm hat sie einen Sohn, John Henry (* 1994). Zwischen beiden Ehen adoptierte Pfeiffer ihre Tochter Claudia Rose (* 1993).

Filmografie (Auswahl)


1981: Charlie Chan und der Fluch der Drachenkönigin (Charlie Chan and the Curse of the Dragon Queen)
1981: Träume zerrinnen wie Sand (Splendor in the Grass, Fernsehfilm)
1982: Grease 2
1983: Scarface
1985: Kopfüber in die Nacht (Into the Night)
1985: Der Tag des Falken (Ladyhawke)
1986: Sweet Liberty
1987: Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick)
1987: Amazonen auf dem Mond oder Warum die Amis den Kanal voll haben (Amazon Women on the Moon)
1987: Eine Liebe in Hollywood (Tales from the Hollywood Hills: Naticia Jackson, Fernsehfilm)
1988: Die Mafiosi-Braut (Married to the Mob)
1988: Tequila Sunrise
1988: Gefährliche Liebschaften (Dangerous Liaisons)
1989: Die fabelhaften Baker Boys (The Fabulous Baker Boys)
1990: Das Rußland-Haus (The Russia House)
1991: Frankie & Johnny
1992: Batmans Rückkehr (Batman Returns)
1992: Love Field – Liebe ohne Grenzen (Love Field)
1993: Zeit der Unschuld (The Age of Innocence)
1994: Wolf – Das Tier im Manne (Wolf)
1995: Dangerous Minds – Wilde Gedanken (Dangerous Minds)
1996: Aus nächster Nähe (Up Close & Personal)
1996: Schatten einer Liebe (To Gillian on Her 37th Birthday)
1996: Tage wie dieser … (One Fine Day, auch als ausführende Produzentin)
1997: Tausend Morgen (A Thousand Acres)
1998: Tief wie der Ozean (The Deep End of the Ocean)
1998: Der Prinz von Ägypten (The Prince of Egypt, Stimme von Zippora)
1999: Ein Sommernachtstraum (A Midsummer Night’s Dream)
1999: An deiner Seite (The Story of Us)
2000: Schatten der Wahrheit (What Lies Beneath)
2001: Ich bin Sam (I am Sam)
2002: Weißer Oleander (White Oleander)
2003: Sinbad – Der Herr der sieben Meere (Sinbad: Legend of the Seven Seas, Stimme von Eris)
2007: Hauptsache verliebt (I Could Never Be Your Woman)
2007: Hairspray
2007: Der Sternwanderer (Stardust)
2009: Gemeinsam stärker – Personal Effects (Personal Effects)
2009: Chéri – Eine Komödie der Eitelkeiten (Chéri)
2011: Happy New Year (New Year’s Eve)
2012: Dark Shadows
2012: Zeit zu leben (People Like Us)
2013: Malavita – The Family (The Family)
2017: Wo ist Kyra? (Where Is Kyra?)
2017: The Wizard of Lies – Das Lügengenie (The Wizard of Lies, Fernsehfilm)
2017: Mother!
2017: Mord im Orient Express (Murder on the Orient Express)
2018: Ant-Man and the Wasp
2019: Avengers: Endgame
2019: Maleficent: Mächte der Finsternis (Maleficent: Mistress of Evil)
2020: French Exit

Auszeichnungen


Oscar

1988: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Gefährliche Liebschaften
1989: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Die fabelhaften Baker Boys
1992: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Love Field – Liebe ohne Grenzen

Golden Globe Award

1988: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Die Mafiosi-Braut
1989: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin – Drama für Die fabelhaften Baker Boys
1990: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Drama für Das Rußland-Haus
1991: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Frankie & Johnny
1992: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Drama für Love Field – Liebe ohne Grenzen
1993: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Drama für Zeit der Unschuld
2018: Nominierung als Beste Nebendarstellerin – Serie, Mini-Serie oder TV-Film für The Wizard of Lies – Das Lügengenie

British Academy Film Award

1988: Auszeichnung als Beste Nebendarstellerin für Gefährliche Liebschaften
1989: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Die fabelhaften Baker Boys

Primetime Emmy Award

2017: Nominierung als Beste Nebendarstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm für The Wizard of Lies – Das Lügengenie

Screen Actors Guild Award

2002: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Weißer Oleander
2007: Nominierung als Bestes Schauspielensemble für Hairspray

Critics’ Choice Movie Awards

2007: Auszeichnung als Bestes Schauspielensemble für Hairspray

Young Artist Awards

1982: Nominierung als Best Young Motion Picture Actress für Grease 2

Saturn Awards

1985: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Der Tag des Falken
1994: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Wolf – Das Tier im Manne
2000: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Schatten der Wahrheit
2007: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Der Sternwanderer

MTV Movie Awards

1992: Nominierung als Begehrenswerteste Schauspielerin für Batmans Rückkehr
1992: Nominierung für den Besten Filmkuss in Batmans Rückkehr (mit Michael Keaton)
1995: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Dangerous Minds – Wilde Gedanken
1995: Nominierung als Begehrenswerteste Schauspielerin für Dangerous Minds – Wilde Gedanken

Chicago Film Critics Association Awards


1988: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Gefährliche Liebschaften
1989: Beste Hauptdarstellerin (Die fabelhaften Baker Boys)

National Society of Film Critics Awards

1988: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Gefährliche Liebschaften

Internationale Filmfestspiele von Venedig

1993: Beste Darstellerin (Zeit der Unschuld)

Los Angeles Film Critics Association Awards

1989: Beste Hauptdarstellerin (Die fabelhaften Baker Boys)

National Board Review Association Awards

1989: Beste Hauptdarstellerin (Die fabelhaften Baker Boys)

National Society of Film Critics Awards

1989: Beste Hauptdarstellerin (Die fabelhaften Baker Boys)

New York Film Critics Circle Awards

1989: Beste Hauptdarstellerin (Die fabelhaften Baker Boys)
1992: Beste Hauptdarstellerin (Love Field – Liebe ohne Grenzen)

American Comedy Awards

1989: Nominierung als Lustigster weiblicher Darsteller in einem Spielfilm für Die fabelhaften Baker Boys

Silberner Bär

1992: Beste Hauptdarstellerin (Love Field – Liebe ohne Grenzen)

Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award

1993: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Zeit der Unschuld

David di Donatello

1993: Nominierung als Beste ausländische Schauspielerin für Zeit der Unschuld

Blockbuster Entertainment Awards

1995: Nominierung als Favorite Actress – Drama für Dangerous Minds – Wilde Gedanken
1996: Favorite Actress – Comedy/Romance (Tage wie dieser)
2000: Favorite Actress – Suspense (Schatten der Wahrheit)

Nickelodeon Kids’ Choice Awards

1996: Nominierung als Lieblingsschauspielerin für Tage wie dieser

Kansas City Film Critics Circle Awards

2002: Beste Nebendarstellerin (Weißer Oleander)

San Diego Film Critics Society Awards

2002: Beste Nebendarstellerin (Weißer Oleander)

Washington D.C. Area Film Critics Association Awards

2002: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Weißer Oleander

Hollywood Film Festival

2007: Ensemble of the Year (Hairspray)

Palm Springs International Film Festival

2007: Ensemble Cast (Hairspray)

Geändert von Friedhelm (25.01.2021 um 17:53 Uhr) Grund: Toten Beitrag durch Biografie ersetzt + Symbol hinzugefügt
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 01.07.2013, 15:10
Benutzerbild von Ruffah
Ruffah (Offline)
Special Member
 
Registriert seit: Jun 2013
Ort: Kopenhagen, Dänemark
Beiträge: 5.429
Standard @ Tequila Sunrise (US 1988)



@ Tequila Sunrise (US 1988)



Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 01.07.2013, 15:10
Benutzerbild von Ruffah
Ruffah (Offline)
Special Member
 
Registriert seit: Jun 2013
Ort: Kopenhagen, Dänemark
Beiträge: 5.429
Standard @ Into The Night (US 1985)

@ Into The Night (US 1985)



Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 24.01.2021, 09:41
martal (Offline)
Special Member
 
Registriert seit: Jun 2020
Beiträge: 1.027
Filmstar Michelle Pfeiffer - Into the Night (1985)

Michelle Pfeiffer - Into the Night (1985)


Geändert von Kuno Parschunke (29.10.2024 um 22:00 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:19 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.