…ist am 19. November 1976 in Pößneck in Thüringen geboren. Nach dem Mauerfall zog sie mit ihrer Familie nach Wuppertal, wo sie auch das Abitur machte. Nach der Schule wollte sie eigentlich Kommissarin oder Anwältin werden. Geblieben ist davon nur ihre Liebe zum "Tatort".

Während ihres Germanistik-Studiums in Wuppertal machte Susan Link beim Lokalradio neben der Uni erste journalistische Erfahrungen als Nachrichtenfrau und Reporterin. Bei Radio Wuppertal absolvierte sie dann auch ihr Hörfunkvolontariat und begann 1999 als Radiomoderatorin zu arbeiten. Die nächste Station im Hörfunk war Radio NRW, wo sie acht Jahre lang moderierte.
Susan Link

2011 wechselte Susan Link zum ARD Morgenmagazin u.a. als Live-Reporterin. Seit August 2012 moderiert sie im Wechsel mit Anne Gesthuysen das Morgenmagazin.

Susan Link (* 19. November 1976 in Pößneckals Susan Schwarzbach[1]) ist eine deutscheFernsehmoderatorin.
Susan Link zog nach der Wende mit ihrer Familie von Thüringen nach Wuppertal, wo sie das Abitur ablegte. An der Universität Wuppertal studierte sie Germanistik.

1998 begann Link als Volontärin und später Moderatorin bei Radio Wuppertal. Anschließend war sie von 2002 bis 2011 als Moderatorin und Redakteurin bei Radio NRWbeschäftigt. 2009 wurde sie für die Beitragsreihe Generation Deutschland 6 Leben eine Republik mit dem LfM-Hörfunkpreis in der Kategorie Information/Bildung/Beratung ausgezeichnet.[2]

Seit 2011 gehört Link zum Team des ARD-Morgenmagazins. Zunächst war sie dort Redakteurin und Reporterin; seit August 2012 moderiert sie an der Seite von Sven Lorig im Wechsel mit Anna Planken (bis 29. Dezember 2014 Anne Gesthuysen) die Sendung.

Seit Januar 2017 moderiert Link gemeinsam mit Kim Fisher die Talksendung Riverboat im MDR.[3] Dabei wechselt sich das Duo in der wöchentlichen Sendung mit dem Moderatorenteam Stephanie Stumph und Jörg Pilawa ab. Im Jahr 2019 werden beide Teams abgelöst und durch die Doppelmoderation von Jörg Kachelmann und Kim Fisher ersetzt.[4]

Seit Juli 2017 moderiert sie zusammen mit Micky Beisenherz den Kölner Sommer Treff im WDR sowie das Dokutainment Format „Der schönste Sommer meiner Kindheit“ im MDR.[5]