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#11
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Corinna Harfouch - Berlinale 2012 - 7x
Wieder etwas gefunden das unusere Spezialisten übersehen haben.
Und eine anmerkung sei erlaubt: ganz erstaunlich dass der letzte Beitrag zu einer der besten deutschen Schauspielerinnen aus 2011 stammt!
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete. |
#12
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Corinna Harfouch -Biografie-
Corinna Harfouch, geb. Meffert (* 16. Oktober 1954 in Suhl), ist eine deutsche Schauspielerin.
Biografie Ausbildung Die Tochter von Marianne Meffert geb. Kleber und Wolfgang Meffert, einem Lehrer, besuchte 1961 bis 1973 die Schule in Großenhain. Am Pioniertheater „Natalia Saz“ erwarb sie erste schauspielerische Fertigkeiten. An der Erweiterten Oberschule machte sie Abitur. Nach einer Ausbildung als Krankenschwester begann sie 1976 an der Technischen Universität Dresden ein Studium zur Textilingenieurin. Harfouch studierte von 1978 bis 1981 Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und war Meisterschülerin bei Vera Oelschlegel im Theater im Palast. Einer ihrer größten Theatererfolge zu Zeiten der DDR war die Lady Macbeth unter der Regie von Heiner Müller an der Volksbühne Berlin. Nach kleineren Filmaufgaben übernahm sie 1988 die Titelrolle in Die Schauspielerin. Hier spielte sie eine Frau, die sich in der Zeit des Nationalsozialismus als Jüdin verkleidet, um ihren Geliebten nicht zu verlieren. Ähnliche Beachtung fand sie in Treffen in Travers als Gattin eines Revolutionärs. Nach der Wende Nach der Wende 1989 war sie zunächst am Deutschen Theater in Berlin, wechselte aber schnell zur Volksbühne, wo sie eine der wichtigsten Protagonistinnen des Intendanten Frank Castorf wurde. Aufsehenerregend war ihre Interpretation des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer (Regie: Frank Castorf). Für diese Rolle wurde sie 1997 von den deutschen Kritikern zur Schauspielerin des Jahres gewählt. An der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz spielte sie die Titelrolle in Phaidras Liebe von Sarah Kane, in der Regie von Christina Paulhofer. Außerdem spielt sie seit November 2004 sehr erfolgreich zusammen mit Ulrich Matthes am Deutschen Theater (DT) Berlin die Rolle der Martha in Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf? unter der Regie von Jürgen Gosch. Dem deutschen Fernsehpublikum wurde sie durch ihre einfühlsame Verkörperung der in den 1960ern wegen Mordes verurteilten Titelfigur des dokumentarischen Spielfilms Vera Brühne (2001) bekannt. In Bernd Eichingers Kinofilm Der Untergang (2004) übernahm sie die Rolle der Magda Goebbels, die ihre eigenen Kinder vergiftete. Familie Ihr erster Ehemann war der syrische Informatiker Nabil Harfouch. Mit ihm hat sie eine gemeinsame Tochter. Ihr zweites Kind bekam sie mit dem Musiker Stefan Maaß. Von 1985 bis 2007 war sie in zweiter Ehe mit dem Schauspielkollegen Michael Gwisdek verheiratet. Aus dieser Beziehung stammen zwei Söhne, der Komponist Johannes Gwisdek und der Schauspieler Robert Gwisdek. Zwischenzeitlich war Harfouch mit Bernd Eichinger liiert, heute lebt sie mit dem Schauspieler Wolfgang Krause Zwieback zusammen. Theaterarbeiten (Auswahl) Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Deutsche Oper Berlin) Tochter der Luft (Burgtheater Wien) Szene Penthesilea Ein Traum (Oper von Christian Ofenbauer, Wiener Festwochen 2001) Stella (Deutsches Theater Berlin, 2002) Wer hat Angst vor Virginia Woolf? als Martha (Deutsches Theater Berlin 2005; Einladung zum Berliner Theatertreffen und zu den Wiener Festwochen.) Ein Sommernachtstraum (Deutsches Theater Berlin, Mai 2007 bis April 200 Im Schlitten Arthur Schopenhauers (Deutsches Theater Berlin, 2006) Die Möwe als Irina Arkadina (Deutsches Theater Berlin 2008 – Einladung zum Berliner Theatertreffen 2009) Der Schmerz nach Marguerite Duras (Staatstheater Stuttgart 2010, Hauptrolle und Regie) Meister & Margarita (Staatstheater Stuttgart, 2011) Yasmina Reza: Ihre Version des Spiels. (Deutsches Theater Berlin, 2012) Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (Schauspielhaus Zürich, 2013) Heiner Müller: Der Auftrag (Schauspielhaus Hannover, 2015) Filmografie 1980: Polizeiruf 110: Vergeltung? (Fernsehreihe) 1983: Verzeihung, sehen Sie Fußball? 1986: Das Haus am Fluß 1986: Der kleine Staatsanwalt 1986: Wengler & Söhne[2] 1987: Yasemin 1988: Fallada – letztes Kapitel 1988: Die Schauspielerin 1989: Pestalozzis Berg 1988: Treffen in Travers 1990: Der Tangospieler 1991: Unser Lehrer Doktor Specht (Fernsehserie, erste Staffel) 1991: Zwischen Pankow und Zehlendorf 1992: Die Spur des Bernsteinzimmers 1992: Thea und Nat 1993: Tatort – Verbranntes Spiel (Fernsehreihe) 1994: Kommissar Beck – Stockholm Marathon (Fernsehreihe) 1994: Charlie & Louise – Das doppelte Lottchen 1995: Das Versprechen 1995: 5 Stunden Angst - Geiselnahme im Kindergarten 1996: Sexy Sadie 1996: Irren ist männlich 1996: Gefährliche Freundin 1996: Verdammt, er liebt mich (Fernsehfilm) 1997: Knockin’ on Heaven’s Door 1998: Solo für Klarinette 1998: Das Mambospiel 1999: Bis zum Horizont und weiter 1999: Der große Bagarozy 2000: Fandango – Members Only 2000: Jetzt oder nie – Zeit ist Geld 2001: Vera Brühne (Fernsehfilm) 2001: Das Monstrum 2001: Tatort – Gewaltfieber 2002–2006: Eva Blond (Fernsehreihe) 2002: Bibi Blocksberg 2002: Verrückt nach Paris 2002: Erkan & Stefan gegen die Mächte der Finsternis 2003: Die fremde Frau (Fernsehfilm) 2003: hamlet X 2004: Der Untergang 2004: Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen 2004: Basta – Rotwein oder Totsein 2005: Wut (Fernsehfilm) 2005: Rose 2005: Durch diese Nacht sehe ich keinen einzigen Stern 2006: Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders 2006: Silberhochzeit (Fernsehfilm) 2006: Elementarteilchen 2006: Helen, Fred und Ted (Fernsehfilm) 2006: Tatort – Pauline 2007: An die Grenze (Fernsehfilm) 2007: Freigesprochen 2008: Frei nach Plan 2008: Teufelsbraten (Fernsehfilm) 2008: Berlin Calling 2008: Im Winter ein Jahr 2009: Ein Dorf sieht Mord (Fernsehfilm) 2009: Whisky mit Wodka 2009: This Is Love 2009: Giulias Verschwinden 2009: Tatort – Vermisst 2009: Wüstenblume (Stimme) 2010: Tod einer Schülerin (Fernsehfilm) 2010: Tatort – Schön ist anders 2011: Hand in Hand (Fernsehfilm) 2011: Auf der Suche 2011: Kein Sex ist auch keine Lösung 2011: Die Unsichtbare 2011: Ihr Brief zur Hochzeit 2012: Was bleibt 2012: Tatort – Die Ballade von Cenk und Valerie 2012: Schmidt und Schwarz (Fernsehfilm) 2012: Puppe 2012: 3 Zimmer/Küche/Bad 2013: Finsterworld 2013: Der Mondmann (Stimme) 2014: Der Fall Bruckner 2015: Blochin – Die Lebenden und die Toten (TV-Miniserie) Auszeichnungen 1988: Internationales Filmfestival Karlovy Vary (Beste Darstellerin) für Die Schauspielerin 1989: Kunstpreis des FDGB für Die Schauspielerin im Kollektiv 1989: Kritikerpreis „Die große Klappe“ für Die Schauspielerin 1989: Kritikerpreis für Man spielt nicht mit der Liebe 1990: Kritikerpreis „Die große Klappe“ für Treffen in Travers 1990: 6. Spielfilmfestival der DDR Berlin: Preis (Weibliche Hauptrolle) für Treffen in Travers 1990: Europäischer Filmpreis: Felix-Nominierung für Treffen in Travers 1993: Berlinale Kamera auf der Berlinale 1993 1994: Deutscher Kritikerpreis 1996: Bayerischer Filmpreis 1997: Schauspielerin des Jahres 1997: Adolf-Grimme-Preis für Gefährliche Freundin 2001: Deutscher Fernsehpreis für Vera Brühne 2002: Jupiter für Vera Brühne 2002: Deutscher Preis für Synchron für herausragende weibliche Synchronarbeit in Die Klavierspielerin als deutsche Stimme von Isabelle Huppert 2003: Deutscher Filmpreis in Gold (beste Nebenrolle) für Bibi Blocksberg 2006: Besondere Anerkennung durch die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste auf dem Fernsehfilmfestival Baden-Baden für das Produktionsteam von Wut 2007: Goldene Kamera als beste deutsche Schauspielerin 2010: Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin 2011: Preis als beste Schauspielerin beim Queer-Lisboa-Filmfestival in Lissabon 2014: Paula-Preis des Progress Film-Verleih 2014: Günter-Rohrbach-Filmpreis - Preis des Oberbürgermeisters für ihre Rolle in Der Fall Bruckner 2015: Grimme-Preis für Der Fall Bruckner 2015: Theaterpreis Berlin 2015: Preis für Schauspielkunst im Rahmen des 11. Festival des deutschen Films 2015: Deutscher Schauspielerpreis 2015 als Beste Schauspielerin Hauptrolle |
#13
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Corinna Harfouch - ''Opening Night by GALA and UFA as part of 67th Berlinale International Film Festival'' 09.02.17 - x1
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Corinna Harfouch - ''Premiere von 'Lara' auf dem 54. Internationalen Filmfestival Karlovy Vary 2019 im Hotel Thermal in Karlsbad'' 30.06.19 - x11
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Corinna Harfouch - Lara Film Premiere im Delphi-Filmpalast, Berlin 29.10.2019 (30x)
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corinna harfouch |
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