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Alt 01.07.2008, 12:50
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Kuno Parschunke (Offline)
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TV Star Meryl Streep

Mary Louise „Meryl“ Streep (* 22. Juni 1949 in Summit, New Jersey, USA) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Nach Jack Nicholson ist sie der amerikanische Filmdarsteller, dem bis heute die meisten Filmpreise verliehen wurden, darunter zwei Oscars. Sie wurde bisher insgesamt 14 mal für den Oscar nominiert.


Privatleben

Mary Louise Streep wurde in Summit (New Jersey), USA geboren. Ihr aus den Niederlanden stammender Vater, Harry Streep Jr. war Führungskraft in einem Pharmaunternehmen. Ihre Mutter Mary war Grafikerin irischer, schweizerischer und englischer Abstammung. Sie hat zwei Geschwister, Harry (Choreograph) und Dana (Bankangestellte).

Meryl Streep wuchs in der Nähe von Bernardsville (New Jersey) auf, wo sie Theater am Vassar College studierte. Sie schloss ihr Studium mit einem Master of Fine Arts der School of Drama an der Universität Yale ab.

1976 verlobte sich Meryl Streep mit ihrem Schauspielerkollegen John Cazale. Im Alter von vierzig Jahren erkrankte Cazale an Knochenkrebs, doch akzeptierte er noch die ihm angebotene Rolle in Die durch die Hölle gehen (The Deer Hunter). Sein Gesundheitszustand zwang den Regisseur Michael Cimino, die Szenen mit ihm zuerst abzudrehen. Meryl Streep, die ebenfalls in Deer Hunter mitwirkte, pflegte ihn danach bis zu seinem Tod.

Im September 1978 heiratete Meryl dann den Bildhauer Don Gummer, der ihr half, über den Tod ihres Verlobten hinweg zu kommen. Mit ihm ist sie inzwischen fast 30 Jahre verheiratet und hat vier Kinder: Henry, Mamie, Grace und Louisa. Ansonsten ist über ihr Privatleben wenig bekannt; sie wird oft mit den Worten »Ich bin eine Schauspielerin, die nach der Arbeit nach Hause geht« zitiert.

Karriere

Im Jahr 1977 begann sie ihre Film-Karriere mit einer Rolle in Julia, es folgte die TV-Mini-Serie Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiß, für den Streep einen Emmy als beste Hauptdarstellerin gewann. 1978 gefolgt von dem Antikriegsfilm Die durch die Hölle gehen. Für ihre Leistung in Die durch die Hölle gehen wurde sie mit einer Oscar-Nominierung für die beste weibliche Nebenrolle belohnt. Woody Allen besetzte sie 1979 in seinem Film Manhattan, im selben Jahr übernahm sie eine tragende Nebenrolle an der Seite von Dustin Hoffman im Scheidungsdrama Kramer gegen Kramer, für die sie ihren ersten Oscar verliehen bekam.

Meryl Streep setzte ihre Karriere in den 80er-Jahren sehr erfolgreich fort, unter anderem mit Rollen in Die Geliebte des französischen Leutnants, Sophies Entscheidung, dem Anti-Atomkraftsdrama Silkwood, Jenseits von Afrika, Wolfsmilch und Grüße aus Hollywood.

Meryl Streeps erfolgreichste Filmcharaktere sind emotional reife Frauen, die durch äußere Anlässe zu einer Revision ihres Lebenskonzepts gezwungen werden, das sie für unerschütterlich gehalten hatten. Anfang der 90er Jahre wurde ihr — trotz einhelliger Anerkennung für ihr handwerkliches Können — von einigen Kritikern vorgeworfen, sie sei auf die Darstellung »kalter« Charaktere festgelegt, deren Menschlichkeit sich dem Publikum nicht unmittelbar erschließt. Eventuell war dies der Grund dafür, dass sie in den folgenden Jahren eine größere Bandbreite an Rollen spielte, so zum Beispiel in der Farce Der Tod steht ihr gut an der Seite Goldie Hawns, in der Filmversion von Isabel Allendes Das Geisterhaus, 1995 in Die Brücken am Fluss (diese Rolle wird vielfach als ihr großes Comeback betrachtet), Am wilden Fluss — ihr erster und bislang einziger Actionfilm — oder auch in der Komödie Die Teufelin. Dies bedeutet allerdings keineswegs, dass sie ihrem Ruf als eine der ganz Großen der Branche nicht mehr gerecht würde, was sie mit ihren Darstellungen in Marvins Töchter oder auch in Music of the Heart eindrucksvoll unterstrich — für diesen Film lernte sie sogar Violine spielen.

In jüngster Zeit sprach Meryl Streep hin und wieder im englischen Original verschiedener Zeichentrickfilme, so zum Beispielen in einigen Folgen der Simpsons oder King of the Hill, und sie lieh ihre Stimme der Blue Mecha in A.I. - Künstliche Intelligenz von Steven Spielberg und Stanley Kubrick. Weiterhin spielte sie an der Seite von Nicolas Cage in Adaption., und gleich vier Rollen in der HBO-Fassung von Tony Kushners Sechs-Stunden-Stück Engel in Amerika. Mit Oscar-Gewinnerin Nicole Kidman und Julianne Moore spielte sie in The Hours, ebenfalls im Jahre 2004 spielte sie die auf Angela Lansbury zurückgehende Rolle im Remake von Der Manchurian Kandidat und mit Jim Carrey, Emily Browning und Jude Law in Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse. Im selben Jahr proklamierte die Präsidentin des Manhattan-Borough C. Virginia Fields den 27. Mai zum »Meryl-Streep-Tag«.

Im August 2001 kehrte Meryl Streep nach fast zwanzig Jahren wieder auf die Bühne zurück, wo sie im Rahmen des »Public Theatre Revivals« die Rolle der Arkadina in Anton Tscheschows Die Möwe spielte. In derselben Aufführung traten unter der Regie von Mike Nichols auch Kevin Kline, Natalie Portman, Philip Seymour Hoffman, Christopher Walken, Marcia Gay Harden sowie John Goodman auf. Dieses All-Star-Ensemble übte eine derartig große Anziehungskraft aus, dass die Zuschauer 17 Stunden für die kostenlosen Eintrittskarten anstehen mussten. Im Sommer 2006 spielte Meryl Streep am Delacorte Theatre im Central Park die Titelrolle in Bertolt Brechts Mutter Courage und ihre Kinder in einer neuen Übersetzung ins Englische durch Tony Kushner unter der Regie von George C. Wolfe.

Im Oktober 2005 kam der Film Couchgeflüster – Die erste therapeutische Liebeskomödie mit Meryl Streep in die US-amerikanischen Kinos. In diesem Film spielt sie eine komische Rolle an der Seite von Uma Thurman und Bryan Greenberg. Zwei weitere Filme mit ihr erscheinen 2006: Robert Altmans Last Radio Show und Der Teufel trägt Prada — eine Komödie mit Anne Hathaway; im Film The Ant Bully / Lucas der Ameisenschreck synchronisiert sie (in der englischen Fassung) die Ameisenkönigin. 2007 erschien der Film Spuren eines Lebens, in dem Meryl Streep als alte Freundin von Vanessa Redgrave eine irische Familiengeschichte miterzählt. Für Sommer 2008 ist bereits ein weiterer Film in den Dreharbeiten: Streep spielt die alleinerziehende Donna in der Verfilmung des gleichnamigen Musicals Mamma Mia!.

Preise

Im Laufe ihrer bisherigen Karriere wurde Meryl Streep insgesamt 14 mal für den Academy Award nominiert, zuletzt 2007 für die Rolle der Miranda Priestly in Der Teufel trägt Prada. Dabei entfielen 11 Nominierungen auf die Kategorie beste Hauptdarstellerin, drei auf die für die beste Nebendarstellerin des Jahres. Sie hält damit den Rekord als meistnominierte Schauspielerin aller Zeiten, noch vor Katharine Hepburn und Jack Nicholson mit je 12 Nominierungen. Sie gewann den Oscar bis jetzt zweimal, als beste Nebendarstellerin in Kramer gegen Kramer (1979) und als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in Sophies Entscheidung aus dem Jahre 1982. Da jedoch Katharine Hepburn ihre Oscar-Nominierungen allesamt für die beste Hauptrolle erhielt, und die Auszeichnung insgesamt viermal gewinnen konnte, wird Hepburn in der Regel als die meistprämierte Schauspielerin angesehen.

Trivia

Bekannt ist Meryl Streep auch auf eine ungewollt ironische Weise für ihre Darstellung der Lindy Chamberlain im Film Schrei in der Dunkelheit, welcher anhand wahrer Begebenheiten den Kriminalfall des Verschwindens eines Säuglings in Australien thematisiert. Meryl Streeps Schrei »Der Dingo hat mein Baby gefressen!« wurde seitdem vielfach parodiert, unter anderem in Seinfeld, wo Elaine sagt, »Ihr Baby ist vielleicht von einem Dingo gefressen worden.« Außerdem grüßen zahlreiche Webseiten die Besucher mit einem Audioclip des Satzes »The dingo took my baby.«

Filmografie (Auswahl)

* 1977: Julia
* 1977: Blutiges Eis (The deadliest season)
* 1978: Holocaust (Serie)
* 1978: Die durch die Hölle gehen (The deer hunter)
* 1978: Manhattan
* 1979: Die Verführung des Joe Tynan (The seduction of Joe Tynan)
* 1979: Kramer gegen Kramer (Kramer vs Kramer)
* 1981: Die Geliebte des französischen Leutnants (The french Lieutenant’s woman)
* 1982: Sophies Entscheidung (Sophie’s choice)
* 1982: In der Stille der Nacht (Still of the night)
* 1983: Silkwood
* 1985: Jenseits von Afrika (Out of Africa)
* 1985: Der Liebe verfallen (Falling in Love)
* 1985: Eine demanzipierte Frau (Plenty)
* 1986: Sodbrennen (Heartburn)
* 1987: Wolfsmilch (Ironweed)
* 1988: Ein Schrei in der Dunkelheit (A cry in the dark)
* 1989: Die Teufelin (She-devil)
* 1990: Rendezvous im Jenseits - eine himmlische Komödie über das Leben danach (Defending your life)
* 1991: Der Tod steht ihr gut (Death becomes her)
* 1991: Grüße aus Hollywood (Postcards from the edge)
* 1993: Das Geisterhaus (The house of spirits)
* 1994: Am wilden Fluß (The river wild)
* 1995: Die Brücken am Fluss (The bridges of Madison County)
* 1996: Davor und danach (Before and after)
* 1996: Marvins Töchter (Marvin’s room)
* 1997: Solange es noch Hoffnung gibt (First do no harm)
* 1998: Familiensache (One true thing)
* 1998: Tanz in die Freiheit (Dancing at Lughnasa)
* 1999: Music of the Heart
* 2002: Adaption. (Adaptation.)
* 2002: The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit (The Hours)
* 2003: Unzertrennlich (Stuck on You)
* 2003: Engel in Amerika (Angels in America) (Mini- Serie)
* 2004: Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse (Lemony Snicket’s a serie of unfortunate events)
* 2004: Der Manchurian Kandidat (The Manchurian Candidate)
* 2005: Conquistadora
* 2005: Couchgeflüster - Die erste therapeutische Liebeskomödie (Prime)
* 2006: Robert Altman's Last Radio Show (A Prairie Home Companion)
* 2006: Der Teufel trägt Prada (The devil wears Prada)
* 2006: Lucas der Ameisenschreck (The Ant Bully, Stimme)
* 2007: Machtlos (Rendition)
* 2007: Von Löwen und Lämmern (Lions for Lambs)
* 2007: Spuren eines Lebens (Evening)
* 2008: Mamma Mia!

Auszeichnungen
Oscar (14 Nominierungen & 2 Auszeichnungen)

* Auszeichnungen
o 1979 - Auszeichnung als beste Nebendarstellerin, in Kramer gegen Kramer - Kramer vs. Kramer {„Joanna Kramer“}
o 1982 - Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin, in Sophies Entscheidung - Sophie's Choice {„Sophie“}

* Nominierungen
o 1978 - als beste Nebendarstellerin, in Die durch die Hölle gehen - The Deer Hunter {„Linda“}
o 1981 - als beste Hauptdarstellerin, in Die Geliebte des französischen Leutnants - The French Lieutenant's Woman {„Sara Woodruff/Anna“}
o 1983 - als beste Hauptdarstellerin, in Silkwood - Silkwood {„Karen Silkwood“}
o 1985 - als beste Hauptdarstellerin, in Jenseits von Afrika - Out of Africa {„Karen“}
o 1987 - als beste Hauptdarstellerin, in Wolfsmilch - Ironweed {„Helen“}
o 1988 - als beste Hauptdarstellerin, in Schrei in der Dunkelheit - A Cry in the Dark {„Lindy“}
o 1990 - als beste Hauptdarstellerin, in Grüße aus Hollywood - Postcards from the Edge {„Suzanne Vale“}
o 1995 - als beste Hauptdarstellerin, in Die Brücken am Fluss - The Bridges of Madison County {„Francesca Johnson“}
o 1998 - als beste Hauptdarstellerin, in Familiensache - One True Thing {„Kate Gulden“}
o 1999 - als beste Hauptdarstellerin, in Music of the Heart - Music of the Heart {„Roberta Guaspari“}
o 2002 - als beste Nebendarstellerin, in Adaption. - Adaptation. {„Susan Orlean“}
o 2007 - als beste Hauptdarstellerin, in Der Teufel trägt Prada {„Miranda Priestly“}

Golden Globe (15 Nominierungen & 6 Auszeichnungen)

* Auszeichnungen
o 1980 - als beste Nebendarstellerin, in Kramer gegen Kramer - Kramer vs. Kramer
o 1982 - als beste Darstellerin - Drama, in Die Geliebte des französischen Leutnants - The French Lieutenant's Woman
o 1983 - als beste Darstellerin - Drama, in Sophies Entscheidung - Sophie's Choice
o 2003 - als beste Darstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm, in Engel in Amerika - Angels in America
o 2003 - als beste Nebendarstellerin, in Adaption. - Adaptation.
o 2007 - als beste Darstellerin - Komödie/Musical, in Der Teufel trägt Prada - The Devil Wears Prada

* Nominierungen
o 1979 - als beste Nebendarstellerin, in Die durch die Hölle gehen - The Deer Hunter
o 1984 - als beste Darstellerin - Drama, in Silkwood - Silkwood
o 1986 - als beste Darstellerin - Drama, in Jenseits von Afrika - Out of Africa
o 1989 - als beste Darstellerin - Drama, in Schrei in der Dunkelheit - A Cry in the Dark
o 1990 - als beste Darstellerin - Komödie/Musical, in Die Teufelin - She-Devil
o 1991 - als beste Darstellerin - Komödie/Musical, in Grüße aus Hollywood - Postcards from the Edge
o 1993 - als beste Darstellerin - Komödie/Musical, in Der Tod steht ihr gut - Death Becomes Her
o 1995 - als beste Darstellerin - Drama, in Am wilden Fluss - The River Wild
o 1996 - als beste Darstellerin - Drama, in Die Brücken am Fluss - The Bridges of Madison County
o 1997 - als beste Darstellerin - Drama, in Marvins Töchter - Marvin's Room
o 1998 - als beste Darstellerin in einer Miniserie, in ...First Do No Harm
o 1999 - als beste Darstellerin - Drama, in Familiensache - One True Thing
o 2000 - als beste Darstellerin - Drama, in Music of the Heart - Music of the Heart
o 2002 - als beste Darstellerin - Drama, in The Hours - The Hours
o 2005 - als beste Nebendarstellerin, in Der Manchurian Kandidat - The Manchurian Candidate

BAFTA (9 Nominierungen & 1 Auszeichnung)

* Auszeichnungen
o 1982 - als beste Darstellerin, in Die Geliebte des französischen Leutnants - The French Lieutenant's Woman

* Nominierungen
o 1979 - als beste Darstellerin, in Die durch die Hölle gehen - The Deer Hunter
o 1979 - als beste Nebendarstellerin, in Manhattan - Manhattan
o 1981 - als beste Darstellerin, in Kramer gegen Kramer - Kramer vs. Kramer
o 1983 - als beste Darstellerin, in Sophies Entscheidung - Sophie's Choice
o 1985 - als beste Darstellerin, in Silkwood - Silkwood
o 1987 - als beste Darstellerin, in Jenseits von Afrika - Out of Africa
o 2002 - als beste Darstellerin, in The Hours - The Hours
o 2002 - als beste Nebendarstellerin, in Adaption. - Adaptation.

Emmy (3 Nominierungen & 2 Auszeichnungen)

* Auszeichnungen
o 1 978 - als beste Darstellerin in einer Miniserie, in Holocaust - Holocaust
o 2004 - als beste Darstellerin, in Engel in Amerika - Angels in America

* Nominierungen
o 1998 - als beste Darstellerin in einer Miniserie, in ...First Do No Harm

Screen Actors Guild Awards (7 Nominierungen & 1 Auszeichnung)

* Auszeichnungen
o 2004 - als beste Darstellerin, in Engel in Amerika - Angels in America

* Nominierungen
o 1996 - als beste Darstellerin, in Die Brücken am Fluss - The Bridges of Madison County
o 1997 - als beste Besetzung zusammen mit s. Hinweise, in Marvins Töchter - Marvin's Room
o 1999 - als beste Darstellerin, in Familiensache - One True Thing
o 2000 - als beste Darstellerin, in Music of the Heart - Music of the Heart
o 2002 - als beste Besetzung zusammen mit s. Hinweise, in The Hours - The Hours
o 2002 - als beste Besetzung zusammen mit s. Hinweise, in Adaption. - Adaptation.
o 2007 - als beste Darstellerin, in Der Teufel trägt Prada - The Devil wears Prada

Internationale Filmfestspiele Berlin

* Internationale Filmfestspiele Berlin 2003 - Silberner Bär für The Hours gemeinsam mit Nicole Kidman und Julianne Moore

Cannes Film Festival

* Internationale Filmfestspiele von Cannes 1989 - Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin, in Schrei in der Dunkelheit - A Cry in the Dark

London Critics Circle Film Awards

* 2007 - Auszeichnung als Beste Schauspielerin in Der Teufel trägt Prada

American Comedy Awards

* 1991 - Auszeichnung als lustigste Hauptdarstellerin, in Grüße aus Hollywood - Postcards from the Edge

Weitere

* 2004 - American Film Institute life achievement award
* 1976 - Tony-Nomination: Featured Actress in a Play, in 27 Wagons Full of Cotton
* 1995 - Screen Actors Guild Best Actress, in The River Wild

Hinweise

* 1997 SAG-Nominierung für Marvins Töchter zusammen mit Leonardo DiCaprio, Robert De Niro, Dan Hedaya, Diane Keaton, Hal Scardino, Gwen Verdon und Hume Cronyn
* 2003 SAG-Nominierung für Adaption. zusammen mit Nicholas Cage, Chris Cooper, Brian Cox, Cara Seymour und Tilda Swinton.
* 2003 SAG-Nominierung für The Hours zusammen mit Nicole Kidman, Julianne Moore, Miranda Richardson, Jeff Daniels, Ed Harris, Toni Collette, Claire Danes, Stephen Dillane, John C. Reilly und Allison Janney.

Literatur

* Adolf Heinzlmeier, Petra Gallmeister (Textbearb.): Meryl Streep. V.I.P.: Cinema. Zsolnay, Wien 1994, ISBN 3-552-05109-0

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Alt 01.07.2008, 12:51
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Kuno Parschunke (Offline)
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Alt 02.07.2008, 14:17
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Alt 28.07.2009, 11:18
Mad Murdock (Offline)
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Alt 02.08.2009, 19:47
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Alt 02.08.2009, 20:38
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Alt 21.09.2009, 20:17
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Alt 22.10.2009, 15:54
Mad Murdock (Offline)
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