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Verona Pooth / Feldbusch
Verona Pooth (* 30. April 1968 in La Paz, Bolivien) ist eine deutsche Entertainerin, Unternehmerin, Synchronsprecherin und Werbe-Ikone. Bekannt wurde sie unter ihrem Geburtsnamen Verona Feldbusch.
Werdegang Ihre Eltern sind die bolivianische Friseursalon-Besitzerin Luisa Feldbusch und der deutsche Ingenieur Ernst Feldbusch, die sich bei einem Auslandsaufenthalt von Letzterem in Bolivien kennen lernten. Die beiden lebten später in Hamburg und ließen sich 1977 scheiden. Ihr Vater starb im April 2003. Als deutsche Schönheitskönigin verkörperte Pooth bzw. damals noch Feldbusch das Image der naiven, aber bei Männern sehr begehrten Frau. Sie wuchs in Hamburg auf. Sie besuchte dort eine Hauptschule und begann eine Schneiderlehre. Schon mit 15 Jahren versuchte sie sich als Model. Mit 18 Jahren eröffnete sie zusammen mit einer Freundin in Hamburg eine eigene Boutique, in der selbstgeschneiderte Kleider unter dem Namen Immerschön angeboten wurden. In einer Diskothek sprach sie der DJ Alex Christensen an und bat sie, einen Satz für den Song Ritmo de la Noche zu singen. Mit diesem Hit, für den sie 1990 eine Goldene Schallplatte erhielt, tourte sie rund drei Jahre unter dem Künstlernamen Chocolate durch die Welt. Etwa zur gleichen Zeit gewann sie mehrere nationale Schönheitswettbewerbe: 1992 Miss Hamburg, 1993 Miss Germany (Miss Germany Association (MGA)). Sie vertrat anschließend Deutschland weltweit als Schönheitskönigin. Sie nahm 1993 an der Miss World in Sun City (Südafrika) teil. Sie gewann 1993 den Titel Miss Intercontinental World[4] und 1995 Miss American Dream. Bereits 1990 hatte sie bei der Wahl zur Miss Germany der Miss Germany Company Platz 2 belegt. In den Schlagzeilen Schlagzeilen machte Feldbuschs kurze Ehe mit Dieter Bohlen im Jahre 1996. Bereits nach vier Wochen trennte sich das Paar wieder, nachdem er sie geschlagen hatte, wobei Bohlen behauptet, dies sei im Affekt geschehen, nachdem sie ihm einen scharfkantigen Schlüssel ins Gesicht geschleudert hat. Die Scheidung erfolgte im darauf folgenden Jahr. Der Fernsehsender RTL 2 wurde auf Feldbusch aufmerksam und engagierte sie für die Fernseherotikshow Peep!. Auch hier machte Feldbusch Schlagzeilen, als sie ihre Moderationstätigkeit völlig überraschend mit der Begründung beendete, die Sendung sei ihr „zu pornografisch geworden“. Nachfolgerin bei Peep! wurde die damalige Bohlen-Freundin Nadja Abd el Farrag. Bei RTL erhielt Feldbusch 1998 ihre erste eigene Late-Night-Comedytalkshow mit dem Titel Veronas Welt. Auch in einigen Filmproduktionen wirkte sie mit: 1998 feierte sie ihr Schauspieldebüt mit dem Kinofilm Wer liebt, dem wachsen Flügel, 1999 drehte sie den Fernsehfilm Modern Talking. Kurz darauf übernahm sie ihre erste Hauptrolle in der Beziehungskomödie Heirate mir! – meine polnische Jungfrau. Im Jahr 2002 hatte sie einen sehr kurzen Gastauftritt im Kinofilm A Space Travesty – Durchgeknallt im All mit Leslie Nielsen. Im selben Jahr stand sie erneut in der deutschen Filmproduktion 666 – Traue keinem mit dem du schläfst vor der Kamera. Die Filme waren jedoch alle wenig erfolgreich und wurden einhellig von der Kritik verrissen. Aufsehen erregte die Ankündigung einer Nebenrolle im Hollywoodfilm Driven mit Sylvester Stallone und Til Schweiger, die sich in der Endfassung aber auf eine Kurzszene beschränkt, in der Feldbusch als Reporterin durch das Bild läuft und einen Satz sagt. Seit dem 8. Mai 2007 wird bei RTL 2 ihre eigene Doku-Soap Engel im Einsatz – mit Verona Pooth ausgestrahlt. Werbeikone und Unternehmerin Ihr schnell gewachsener Bekanntheitsgrad verhalf Feldbusch zu etlichen Werbeverträgen. Für die Telefonauskunft 11880 von Telegate machte sie etwa den Werbespruch „Da werden Sie geholfen!“ populär, für die Spinatwerbung der Firma Iglo den Slogan „Wann macht er denn endlich ‚Blubb‘?“. Zusammen mit Sir Peter Ustinov warb sie für die Weltausstellung („Expo“ genannt) im Jahre 2000 in Hannover, als die Besucher ausblieben. Feldbusch überraschte in diesem Spot mit Selbstironie und Witz. Von 2002 bis 2004 vermarktete Feldbusch unter dem Label Veronas Dreams beim Otto-Versand Schmuck und Dessous. Umstrittene Prominente Im Jahre 2003 wurde Verona Feldbusch bei einer Umfrage zur größten Sexbombe Deutschlands gewählt. Sie hat drei Patenschaften für Kinder aus Bolivien, Chile und Uruguay übernommen und das SOS-Kinderdorf Veronas Casitas in El Alto in Bolivien eröffnet. 1997 bezeichnete Der Spiegel Verona Feldbusch als die „erste Frau, die sich nicht zu schade ist, ihre Schönheit zu zeigen und zu betonen, doch dabei intelligent, witzig und schlagfertig zu sein, ohne bissig zu werden.“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung dagegen bemerkte 1998 bei ihr „solch eine erbarmungswürdige Dürftigkeit und Steifheit, daß man Verona Feldbusch für eine Parodie halten muß“. Bis heute spielt sie mit dem Image des schönen Dummchens, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist, obwohl seit dem Jahr 2004 ein Abflauen der Feldbuschmanie zu bemerken ist. Sie ist allerdings immer wieder bei Gastauftritten in Talkshows, zum Beispiel bei Johannes B. Kerner und Beckmann zu sehen sowie als Moderatorin der Stadtwette in Thomas Gottschalks Sendung Wetten, dass..? in Düsseldorf. So hält sie sich, auch wenn sie eigentlich nichts Besonderes tut, immer im Gespräch. Seit Juli 2006 ist sie Stammgast in der Spielshow Extreme Activity auf ProSieben und fehlte bisher in nur einer Ausgabe der Sendung; Hella von Sinnen sprang für sie ein (Stand: Januar 2007). Familie Am 10. September 2003 brachte Feldbusch in Köln ihr erstes Kind San Diego zur Welt. Über die Zeit der Schwangerschaft schrieb sie das Buch Der kleine Feldbusch. Am 18. Mai 2004 heiratete Verona Feldbusch in San Diego ihren langjährigen Freund und Vater ihres Sohnes, den Unternehmer Franjo Pooth, und nahm dessen Namen an. Die kirchliche Trauung wurde am 10. September 2005 im Wiener Stephansdom nachgeholt. Gemeinsam mit ihrem Ehemann und Sohn lebt Verona Pooth in Meerbusch (Rhein-Kreis Neuss). Synchronisation Im Film Himmel und Huhn (2005) lieh sie der Figur Susi Schnatter ihre Stimme und hatte damit ihr Debüt als Synchronsprecherin. Auszeichnungen 1990: Goldene Schallplatte – einmal Gold 1993: Miss Germany 1993: Miss Intercontinental 1995: Miss American Dream 2000: Deutscher Comedypreis Beste Comedy-Werbung 2003: Maxim-Woman of the year (Business-Woman) 2004: Brisant Brillant für ihr Soziales Engagement |
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