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Demi Moore
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Steckbrief
Demi Moore (* 11. November 1962 in Roswell, New Mexico; gebürtig Demetria Gene Guynes, verheiratete Demi Kutcher [1]) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
Biografie Kindheit und Jugend Demi Moore stammt aus ziemlich zerrütteten familiären Verhältnissen: Ihr leiblicher Vater Charles Harmon verließ die Mutter Virginia noch vor Demis Geburt; der Stiefvater Danny Guynes trank zu viel und übte wechselnde Jobs aus, was die Familie zu häufigen Umzügen zwang. Aufgewachsen ist Demi überwiegend im Osten Pennsylvanias. Demi ging mit 16 Jahren von der Schule ab, um als Kartenabreißerin und Pin-up-Girl zu arbeiten. Schauspielkarriere Demi Moore spielte zunächst Gastrollen in verschiedenen Fernsehserien, darunter ab 1981 in General Hospital und Geschichten aus der Gruft. Einen ersten Kinoerfolg feierte sie 1983 in Schuld daran ist Rio. Als Mitglied des Brat Packs spielte Demi Moore 1985 St. Elmo’s Fire mit. Nachdem sie unter Drogeneinfluss am Set erschien, drohte ihr Regisseur Joel Schumacher mit Kündigung. Sie machte einen Drogenentzug und konnte den Film zu Ende drehen. Für ihre Rolle in Ghost im Jahr 1990 erhielt Demi Moore eine Golden-Globe Nominierung. Sie gehörte zu dieser Zeit zu den gefragtesten Schauspielerinnen und war die erste Frau, die 10 Millionen Dollar Gage für einen Film erhielt. Nachdem sie in ihren erfolgreichsten Filmen an der Seite von Patrick Swayze, Tom Cruise, Robert Redford oder Michael Douglas aufgetreten war, konnte sie in den darauffolgenden Filmen, in denen sie die Hauptrolle spielte, den Erfolg nicht mehr wiederholen, ein Misserfolg war beispielsweise Striptease. Neben unterschiedlichen Kinorollen spielt sie auch noch am Theater und betätigt sich als Filmproduzentin in ihrer Firma „Moving Pictures“. Ihr Auftritt in 3 Engel für Charlie – Volle Power war ihr Comeback. Allerdings musste sie für einige Szenen, in denen sie viel Haut zeigte, ihren Körper erneut in Form bringen. Dies habe sie seelisch stark beeinträchtigt. The Sun vermutete außerdem, dass sie ca. 360.000 Euro für Schönheitsoperationen ausgegeben hatte.[2] Privatleben Demi Moore heiratete 1980 den Rockmusiker Freddy Moore, der auch selbst Lieder schrieb, von denen sie noch heute Tantiemen einnimmt. Die Ehe wurde 1984 geschieden. Ihre Eheschließung mit dem Schauspieler Bruce Willis im Jahr 1987 und elf Jahre später die Ankündigung der Scheidung sorgten für Schlagzeilen in der Boulevard-Presse. Das Paar hat drei gemeinsame Töchter: Rumer (* 1988), Scout LaRue (* 1991) und Tallulah Belle (* 1994). Alle drei Töchter sind seit 1995 auch vor der Kamera aktiv, jedoch nur in Filmen, in denen ein Elternteil mitspielt: Scout und Tallulah erscheinen erstmals im Film Der scharlachrote Buchstabe in Rückblenden als jüngere Pearl und als Baby-Pearl mit Demi Moore in der Hauptrolle. Ihre Tochter Rumer spielte erstmals in Now and Then – Damals und heute mit, wird im Abspann aber als „Willa Glen“ aufgeführt. In Striptease übernahm Rumer die Rolle der Tochter. Demi Moore ist seit dem 24. September 2005 mit dem Schauspieler Ashton Kutcher verheiratet. Sie leben mit Demi Moores Töchtern in Hailey, Idaho. Trivia * Demi Moores Bruder Morgan Guynes (* 1967) arbeitet als Special-Effects-Techniker ebenfalls in der Filmindustrie. * Demi Moore ist Mitbesitzerin der Restaurantkette Planet Hollywood und Vegetarierin. * Sie ist Fan des Londoner Fußballclubs Arsenal, dessen Heimspiele sie besucht, wenn sie in London ist. * Demi Moore verhandelte angeblich sehr hart um ihre Gagen, was ihr den Spitznamen „Gimme Moore“ (engl. verballhornt für „gib mir mehr“) einbrachte. * Das Titelbild der Vanity Fair mit der im 7. Monat schwangeren Demi Moore, fotografiert von Annie Leibovitz, ging 1991 um die Welt; das Follow-Up auf dem August-Titel 1992 (nackt mit einem aufgemalten Herren-Anzug) erhielt dann schon deutlich weniger Aufmerksamkeit. Filme Filme als Schauspielerin * 1981: Choices * 1982: Der Killerparasit (Parasite) * 1983: Schuld daran ist Rio (Blame It on Rio) * 1984: Eine starke Nummer (No Small Affair) * 1984: St. Elmo’s Fire * 1986: Wisdom – Dynamit und kühles Blut (Wisdom) * 1986: Ein Ganz verrückter Sommer (One Crazy Summer) * 1986: Nochmal so wie letzte Nacht (About Last Night …) * 1988: Das siebte Zeichen (The Seventh Sign) * 1989: Wir sind keine Engel (We’re No Angels) * 1990: Ghost – Nachricht von Sam (Ghost) * 1991: Valkenvenia – Die wunderbare Welt des Wahnsinns (Nothing But Trouble) * 1991: Tödliche Gedanken (Mortal Thoughts) * 1991: Der Mann ihrer Träume (The Butcher’s Wife) * 1992: Eine Frage der Ehre (A few good Men) * 1993: Ein unmoralisches Angebot (Indecent Proposal) * 1994: Enthüllung (Disclosure) * 1995: Der scharlachrote Buchstabe (The Scarlet Letter) * 1995: Now and Then – Damals und heute (Now and Then) * 1996: Nicht schuldig (The Juror) * 1996: Striptease * 1997: Harry außer sich (Deconstructing Harry) * 1997: Die Akte Jane (G.I. Jane) * 2000: Tiefe der Sehnsucht (Passion of Mind) * 2003: 3 Engel für Charlie – Volle Power (Charlie’s Angels: Full Throttle) * 2006: Half Light * 2006: Bobby * 2007: Mr. Brooks – Der Mörder in Dir (Mr. Brooks) Filme als Produzentin * 1995: Now and Then – Damals und heute (Now and Then) * 1996: Haus der stummen Schreie (If These Walls Could Talk) * 1997: Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat (Austin Powers: International Man of Mystery) * 1997: Die Akte Jane (G.I. Jane) * 1999: Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung (Austin Powers: The Spy Who Shagged Me) * 2002: Austin Powers in Goldständer (Austin Powers in Goldmember) * 2002: Slugger Literatur * Meinolf Zurhorst: Demi Moore. Lady und Vamp. Heyne-Filmbibliothek, Band 248. Wilhelm Heyne Verlag, München 1997, ISBN 3-453-11858-8 * Nigel Goodall: Demi Moore. The Most Powerful Woman in Hollywood. Mainstream Publishing Company, Edinburgh, London 2000, ISBN 1-84018-269-5 * Ralf Georg Czapla: Leibovitz porträtiert Moore. Wie Fotografien zu Kultbildern werden. In: Filmforum. Zeitschrift für Film und andere Künste. Heft 19. September/Oktober 1999, S. 36–38 |
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Demi Moore V Magazine February 2008 x7
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Demi Moore - De Grisogono's Hollywood Dominos Benefiting The Art Of Elysium 21.02.08 x6
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Demi Moore @ Flawless movie premiere during the Miami Int'l Film Festival -Mar 2 x10
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demi moore |
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