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Sari Anna Jørgensen
Name: Sari Anna Jørgensen
D.o.B: 25.07.1980 Heimat: CH-Radelfingen, BE Hobby: Bike, Musik, Sonne Musik: Metallica, Misfits, Ramones Tattoos: Gemacht in Verbier (CH-Skigebiet), Künstlername RUNNING BEAR von California Meine Geschichte: Angefangen hat meine Karriere wie ein schöner Traum. Es war 1991, als ich mit meiner Familie zusammen die Cross-Country-Kids in der Schweiz unsicher machte. Irgendwann 1993 wurde in Klosters ein Slalomrennen ausgetragen - und wie es der Zufall wollte, schaute an diesem Wochenende ein junger, Mountainbikerennsportbegeisterter Rahmenbauer mit dem Namen Florian Wiesmann zu. Er bewunderte sofort mein noch junges Talent und meinte: "Das Mädchen muss ich unterstützen!". Bevor ich aber ein Wiesmann-Bike bekommen sollte, fuhr ich einige Wochen später mein erstes Downhillrace in Villars mit einem Hardtail und war mit 13 Jahren nur 9 Sekunden langsamer als die schnellste Juniorenfahrerin, die immerhin schon 4 Jahre älter war. Das Bike hatte mir der frühere Nationaltrainer Andi Stettler zur Verfügung gestellt. So war der Weg für mich in die Mountainbikewelt unausweichlich. Florian Wiesmann unterstützte mich 2 Jahre mit einem Custom-made-Rahmen, begleitete mich an die Rennen, schraubte an meinen Bikes und half mir sogar bei den Hausaufgaben in Mathematik. Leider wurde es Florian aber nach dieser Zeit finanziell zu viel um mich - mittlerweile 14 Jahre alt - weiter unterstützen zu können. So musste also ein finanzpotenter Sponsor her, den ich in MTB-Cycletech fand! Da die Firma MTB aber keine eigenen Downhillbikes im Programm hatte, konnte ich mir ein Bike aussuchen und natürlich entschied ich mich für ein Bike von Florian Wiesmann. Nachdem ich mit 15 Jahren alle Rennen in Europa gefahren war, kratzte ich mein ganzes Geld zusammen, um 1997 auf eigene Faust in Kanada einen Worldcup zu bestreiten. Kurz vor diesem Rennen passierte aber das unfassbare: Mein Wiesmann-Bike wurde aus dem videoüberwachten Fahrradraum geklaut und mein Rennteam wurde innerhalb von Sekunden zerstört. Völlig aufgelöst machte ich mich auf die Suche nach einem Ersatzbike und klagte mein Leid bei Monkey, dem Mechaniker vom internationalen Yeti-Team. Der Designer Mert Lawwill und Monkey entschieden sich, mir für das Rennen ein Yeti zu leihen. Mit diesem Bike fuhr ich - erst 16 jährig - auf den neunten Rang. Als ich das Bike zurückgeben wollte, meinte Mert:" Behalt das Bike erst mal! Du musst ja auch noch den World-Cup in den USA fahren." In den Vereinigten Staaten gelang mir sogar ein sechster Platz. Als ich wiederum das geniale Bike zurückgeben wollte meinte Mert:" Nimm es nach Hause und trainiere mit dem Bike!" So nahm ich mir für die Weltmeisterschaft im Heimatland viel vor und wollte das Bike zu Weltmeisterehren führen. Leider machte mir aber ein technischer Defekt einen Strich durch die Rechnung, doch dafür war für Mert Lawwill klar: "Dieses Girl muss für 1998 einen Werksvertrag bekommen!!". Er sollte recht behalten. 1998 beim verregneten World-Cup-Rennen im italienischen Nevegal konnte ich mit einem Downhill-Höllenritt den ersten Worldcup-Sieg für Yeti und mich selbst einfahren. Das war aber nicht alles, denn am Vortag konnte ich auch noch den Dualslalom Worldcup für mich entscheiden. Am Ende einer genialen Saison holte ich mir - 18 jährig - in Kanada zur Krönung noch den Junioren-Weltmeistertitel. Beim Worldcup-Rennen in Nevegal wurde John Tomac auf mich aufmerksam. Da er für 1999 ein Team aufbauen wollte, wurde ich Member seines Teams. So wurden die Jahre 1999 und 2000 im Tomac Team eine gute Erfahrung: Ich lernte bei Johnny auf der Farm Motocross fahren, bestritt 2 Saisons im Worldcup und fuhr Norbanationals mit. Leider wurde dieses Team ausschliesslich auf amerikanische Fahrer reduziert, womit ich mir einen neuen Sponsor suchen musste. Nach einem Aufenthalt in Deutschland ergab sich ein Deal mit Intense. Doch dann brach ich mir beim Motocrossfahren im Herbst 2000 das rechte Schlüsselbein. Kurz darauf, im Frühling 2001 brach das linke Schlüsselbein bei einem Sturz mit dem Bike, worauf beide Schultern gleichzeitig wegen Pseudoarthrose operiert wurden. So verbrachte ich den Sommer 2001 mit 16 Schrauben und 2 Platten mehrheitlich in der Therapie. Ende Sommer 2001 wollte ich in Kaprun wieder am Worldcup mitfahren, wo ich mir im Training die Bänder an der rechten Schulter riss. Somit war der Traum aus und die nächste Operation auf dem Plan. Da diese Operation nicht glückte, musste ich im Sommer 2002 erneut unters Messer. Darauf folgte ein halbes Jahr Physiotherapie und viel Training. Jetzt bin ich wieder auf dem Bike. Und nach fast 2 Jahren Dirtjumpen, BMX-Bahn fahren, auf dem Rennrad trainieren, in der Sonne liegen und einem bisschen Arbeiten kann ich sagen:"Life is good!" Resultate 2004 # Schweizermeisterin Downhill - Les Crosets # Schweizermeisterin 4X - Les Crosets # 4. Platz 4X-WM - Les Gets, France 2000 # Vizeschweizermeisterin Downhill - Scuol # Schweizermeisterin Dual - Scuol # Weltrangliste: 3.Platz Dual 4.Platz Downhill 1999 # 3. Platz Worldcup-Dual - Italy # 3. Platz Worldcup-Dual - Squaw Valley # 3. Platz Worldcup-Dual - Mt. Saint Anne # 2. Platz Worldcup-Downhill - Austria # 3. Platz Downhill - Sea Otter Clasics # 3. Platz WM Downhill - Åre 1998 # 3. Platz Worldcup-Dual - South Africa # 1. Platz Worldcup-Dual - Italy # 2. Platz Worldcup-Dual - Austria # 3. Platz Worldcup-Dual - Japan # 2. Platz Worldcup-Dual Overall # 1. Platz Worldcup-Downhill - Italy # 3. Platz Worldcup-Downhill - Japan # Schweizermeisterin Juniorinnen Dual - Verbier # Schweizermeisterin Juniorinnen Downhill - Verbier # Vize-Europameisterin Juniorinnen Downhill - Tschechien # Weltmeisterin Juniorinnen Downhill - Mt. Saint Anne 1997 # 9. Platz Worldcup Downhill - Mt. Saint Anne # 6. Platz Worldcup Downhill - West Virginia 1996 # Schweizermeisterin Juniorinnen Downhill - Ägeri # 3. Platz Weltmeisterschaften Juniorinnen Downhill - Australien 1995 # Vize Schweizermeisterin Juniorinnen Downhill - Savognin # Vize Europameisterin Juniorinnen Downhill - Tschechien |
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3x Sari Joergensen
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Stichworte |
anna, downhill, freeride, jrgensen, mtb, sari |
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