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Astrid Posner
Astrid Posner wird am 23. August 1974 in Berlin als mittlere von drei Geschwistern geboren. Bereits mit 5 Jahren besucht sie zusammen mit ihrer Schwester den Ballettunterricht und entdeckt dort erst ihre Liebe zum klassischen Tanz, später auch zu Modern und Jazztanz. Bereits mit 6 Jahren steht Astrid zum ersten Mal auf der Bühne und entdeckt die Lust daran, sich durch die Sprache des Körpers auszudrücken. In den folgenden Jahren kristallisiert sich ihr Berufswunsch immer mehr heraus: Singen, spielen, tanzen. 1991 holt sie die Manuel Mandon Dance Company mit gerade einmal 17 Jahren auf die Bühne des Fontane Hauses in Berlin für ihren ersten Tanztheater- und Musicalabend „Les choses de la vie“.
Nach dem Abitur geht Astrid Posner nach Rotterdam an die Hochschule für Musik und Theater und beginnt fernab der Heimat ihr Schauspiel-, Tanz- und Gesangsstudium: „ Ich hatte den Drang, unbeobachtet herauszufinden, ob und was ich zu sagen habe. Und dieser Studiengang bot mir die Gelegenheit meine Schwerpunkte in Schauspiel und Tanz zu setzen.“ Nach dieser umfassenden Ausbildung folgen zahlreiche Hauptrollen in modernen Tanztheaterproduktionen und eine enge Zusammenarbeit mit dem Choreographen und Regisseur Itzik Galili, so z.B. in „Chronocratie“, „Double Bill“ oder „Chameleon“. Seit Mitte der 90er ist Astrid Posner immer wieder in internationalen modernen Tanztheaterproduktionen weltweit zu sehen und verbindet spielerisch den Spagat zwischen ihren beiden Leidenschaften Tanz und Schauspiel. So wie 1999 als Hauptdarstellerin und Tänzerin in der erfolgreichen Produktion „October“ unter der Regie und Choreographie von Conny Janssen ein Stück über Nähe, Leidenschaft und Illusion. Im gleichen Jahr übernimmt sie eine Rolle in „Im Namen des Gesetzes“, spielt wenig später eine Holländerin in zwei Folgen der Serie „Aus gutem Hause“ und übernimmt immer wieder gerne Episodenhauptrollen u.a. beim Piloten für „Alarm für Cobra 11“, „Die Sitte“, „Die Rosenheim Cops“, „Broti & Pacek“ sowie in verschiedenen landesweiten „Soko“-Folgen oder den TV-Reihen „Tatort“, „Inga Lindström“ „Vier Meerjungfrauen“, „Wilsberg“ oder „Küstenwache“ 2003 ist Astrid Posner für 10 Folgen zu Gast im Frauenknast bei „Hinter Gittern“, 2004 steht sie Lolle als schwäbelnde Chefin eines Comicverlages in „Berlin, Berlin“ zur Seite und ist 2005 für 8 Folgen in „Verliebt in Berlin“ zu sehen. 2006 holt der NDR die vielseitige Künstlerin für eine Hauptrolle in die Vorabend-Kriminovela „Das Geheimnis meines Vaters“, eine spannend erzählte Familiensaga. 2008 spielt sie über 25 Folgen in der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ die 28-Jährige Anwältin Cathrin, die letzte große Herausforderung für Marc und Alice auf dem Weg zum Glück. Aber auch in TV-Spielfilmen weiß Astrid Posner mit ihrer LebensLust und Intensität ihr Publikum zu berühren, wie 2000 in „Wenn eine Mutter ihr Leben verspielt“ und „Küss mich Tiger“, 2001 in „Ein Vater zum Verlieben“ und „Mörder in weiß, der Tod lauert im OP“, 2002 in „Mord an Bord“, 2003 in „Ein Mann zum Vernaschen“, 2004 in „Die Liebe nach dem Tod“, „Liebe ist (k)ein komisches Wort“, „Inselsommer“ so wie 2005 in „Die Tote vom Deich“, „Vorsicht Schwiegermutter“ und „Liebe hat Flügel“, und 2006 in „Liebe der Lieblosen“, eine Produktion, die: “mir besonders viel bedeutet, weil die Geschichte der Hauptrolle Inez, die ich spiele ein so zentrales Thema hat. Sich nach Romantik und Liebe sehnen und gleichzeitig aber nicht mehr daran glauben können.“ Auch auf der Kinoleinwand kann Astrid Posner überzeugen. Unter der Regie von Andreas Schaap spielt sie 2003 in „Morgen im Leben“, 2004 in den Kurzfilmen „Hypnotika“ und „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ und 2007 in „Phantomschmerz“ an der Seite von Til Schweiger ( Regie Matthias Emcke ) so wie in „Jakobs Bruder“ neben Christoph Maria Herbst und Hannelore Elstner ( Regie Daniel Walta ). Astrid Posner ist ein Multitalent, im Focus immer das ungebändigte Interesse an Menschen, ihren Schicksalen, Abgründen und Emotionen: Ihre feinen Beobachtungen und vielschichtigen Erfahrungen setzt sie brillant in ihren unterschiedlichen Rollen um und verleiht so jeder Figur – egal ob im Tanz oder im Schauspiel - eine besondere Tiefe. Besonders faszinieren die Schauspielerin die Elemente Luft und Wasser. So erwischt man sie dann auch gerne bei waghalsigen Tandem-Sprüngen, beim Träumen im Liquidrom oder im und um den Heiligen See in Potsdam, wo sie auch mal "Fünfe gerade sein" läßt ... |
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Astrid Posner - MIX - 6x
Geändert von chavalerido (14.10.2009 um 14:50 Uhr) |
Stichworte |
astrid, posner |
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