Vivica Anjanetta Fox (* 30. Juli 1964 in Indianapolis, Indiana) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

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1 Biografie
2 Auszeichnungen
3 Filmografie (Auswahl)
4 Weblinks



Biografie [Bearbeiten]Sie ist das jüngste von vier Kindern. Vivicia Fox besuchte das Golden West College in Huntington Beach, Kalifornien, das sie mit einem Abschluss in Sozialwissenschaften verließ.

Fox hatte ihr Kino-Debüt mit einer Nebenrolle in dem Film Geboren am 4. Juli von Oliver Stone mit Tom Cruise. Ein erster Erfolg war die komödiantische Leistung in der Frankie Lymon Biographie Why do Fools Fall in Love? mit Halle Berry.

Fox wurde 1997 von dem People Magazine unter die "50 schönsten Menschen der Welt" (50 Most Beautiful People in the World) gewählt. Die Leser des Männermagazines Black Men Magazine wählten sie unter die 10 erotischsten Frauen 2001 (The 10 Sexiest Women of 2001).

Für eine Szene in Independence Day wurde sie zusammen mit Will Smith mit einem MTV Movie Award in der Kategorie Bester Kuss ausgezeichnet. Zwischen 2004 und 2006 spielte Fox in der Fernsehserie Missing – Verzweifelt gesucht die Rolle der FBI-Agentin Nicole Scott.


Auszeichnungen [Bearbeiten]1996: MTV Movie Award: "Best Kiss" (Independence Day)
1998: Black Reel Award als Beste Darstellerin auf dem Acapulco Black Film Festival für Soul Food

Filmografie (Auswahl) [Bearbeiten]1989: Geboren am 4. Juli
1996: Independence Day
1996: Set It Off
1997: Booty Call - One Night Stand mit Hindernissen
1997: Soul Food
1997: Batman & Robin
1997: Die Bibel – Salomon (Solomon)
1998: Why Do Fools Fall In Love
1999: Die Killerhand (Idle Hands)
1999: Tötet Mrs. Tingle! (Teaching Mrs. Tingle)
2001: Double Take
2001: Kingdom Come
2001: Die 10 Regeln der Liebe (Two can play that game)
2001: Emilys Geheimnisse (Little Secrets)
2002: Boat Trip
2002: Juwanna Mann
2003: Kill Bill – Volume 1
2003: Ride or Die – Fahr zur Hölle, Baby! (Ride or Die)
2004: Ella Enchanted
2004: Motives
2006: Hard Corps (The Hard Corps)
2007: Kickin It Old Skool

at the The 20th Annual Soul Train Music Awards