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Celebrity Bilder HQ Bilder von berühmten Schauspielerinnen, Models, Sängerinnen, Athletinnen, etc.

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  #1  
Alt 09.08.2009, 09:15
Kahn1 (Offline)
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Standard Suzanne von Borsody



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  #2  
Alt 28.11.2009, 15:39
KINGTND (Offline)
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  #3  
Alt 16.03.2013, 05:07
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oler3976 (Offline)
Bier-Warm-Steller
 
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Standard Suzanne von Borsody - 16x

netzfunde

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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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  #4  
Alt 16.03.2013, 09:59
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walme (Offline)
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  #5  
Alt 16.03.2013, 10:00
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walme (Offline)
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Standard Suzanne von Borsody @ 'Hanni&Nanni 2' Premiere in München 13.05.2012 - 5x

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  #6  
Alt 01.03.2016, 01:32
Geiler Bär (Offline)
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Standard Suzanne von Borsody -Biografie-

Suzanne von Borsody [ˈboʁʒodi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin.

Leben
Familie und Privatleben

Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin, ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur. Ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner in Wien, Babelsberg und bei der Bavaria. Einer ihrer langjährigen Lebenspartner war der Schauspieler Heino Ferch, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Seit April 2014 ist Suzanne von Borsody mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet. Das Paar lebt in München und Berlin.

Schauspiel-Karriere

Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie sofort ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. Sie hat sich nicht nur als Kino- und Fernsehfilmdarstellerin, sondern auch in großen Schauspielensembles in Berlin, Bremen, Düsseldorf sowie Zürich und bei den Salzburger Festspielen bewährt. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte von Borsody zum Film.

Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1980/81 wurde sie Teil des Mitbestimmungsmodells am Schauspiel Frankfurt. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel nannte sie ein „künstlerisches Kraftpaket“. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte.

In internationalen Produktionen sah man Suzanne von Borsody neben Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter und neben Michel Piccoli in Tödliches Geld. Herausragend blieben ihre Darstellungen in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Unter Alexander Kluge spielte sie in Die Macht der Gefühle (1983), unter Hans W. Geissendörfer in dessen Dürrenmatt-Verfilmung Justiz, und in Doris Dörries Bin ich schön? die Rolle der Lucy. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Welterfolg Lola rennt (199. 2005 erhielt das TV-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis.

2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 – Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Nach der Millenniumswende konzentrierte sich ihre Arbeit neben Fernsehrollen vermehrt auf das Medium Hörbuch. Mit dem Vortrag von Briefen der Malerin Frida Kahlo: Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je! gibt sie seit 2006 deutschlandweit Lesereisen. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.

Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[5] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. Im Januar 2009 spielte sie im Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.

Im Sommer 2009 übernahm von Borsody in dem Kinder- und Familienfilm Hanni und Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton erneut eine Rolle neben Heino Ferch.

In jüngster Zeit beschäftigt sie sich in verstärktem Maße auch mit literarisch-musikalischen Projekten, unter anderem eine Mascha Kaléko-Lesung zusammen mit Rosemarie Fendel und den Musikern Willy Freivogel und Sigi Schwab sowie Lesungen mit Bildprojektionen und musikalischen Akzenten, zum Beispiel: Leben und Werk von Frida Kahlo oder Paul Gauguin.

Von Borsody ist auch Malerin und stellt seit 2012 ihre Werke auch in Galerien aus.

Soziales und gesellschaftliches Engagement

Von Borsody ist UNICEF-Botschafterin, Botschafterin der Vereine N.I.N.A.[7] und Hand in Hand for Africa sowie seit 2005 Mentorin für das Projekt LILALU. Ihr soziales Engagement wurde 2006 mit dem ARD-Medienpreis Brisant Brillant ausgezeichnet. Suzanne von Borsody ist Vorsitzende der deutschen Fernsehjury des CIVIS-Preises, des Europäischen Medienpreises für Integration und kulturelle Vielfalt.

Filmografie (Auswahl)

1964: Das Kriminalmuseum – Der Fahrplan (TV-Serie)
1978: Beate S. (TV-Miniserie) – Regie: Michael Lähn
1980: Das eine Glück und das andere – Regie: Axel Corti
1983: Die Macht der Gefühle
1988: Fifty Fifty – Regie: Peter Timm
1991: Ostkreuz (TV-Film) – Regie: Michael Klier
1992: König & Consorten (TV-Film) – Regie: Pete Ariel
1993: Justiz – Regie: Hans W. Geißendörfer
1993: Brandnacht – Regie: Markus Fischer
1993: Tatort – Verbranntes Spiel – Regie: Bodo Fürneisen
1993: Polizeiruf 110: Blue Dream – Tod im Regen – Regie: Bodo Fürneisen
1994: Ein unvergeßliches Wochenende ... in Südfrankreich (TV-Reihe)
1994: Tod in Miami
1995: Der Flug des Albatros – Regie: Werner Meyer
1995–1998: Vater wider Willen (TV-Serie, 16 Folgen)
1996: Zerrissene Herzen (TV-Film) – Regie: Urs Odermatt
1998: Lola rennt – Regie: Tom Tykwer
1998: Bin ich schön? – Regie: Doris Dörrie
1998: Ich liebe meine Familie, ehrlich (TV-Film) – Regie: Stefan Lukschy
1998: Schimanski – Muttertag (TV-Reihe)
1998: Schimanski: Rattennest (TV-Reihe)
1998: Schimanski: Geschwister (TV-Reihe)
1999: Dunkle Tage (TV-Film)
1999: Schimanski: Sehnsucht (TV-Reihe)
1999: Stahlnetz – Die Zeugin (TV-Serie)
2000: Die Geiseln von Costa Rica
2000: Marlene
2000: Jahrestage (TV-Miniserie)
2000: Schimanski muss leiden (TV-Reihe)
2001: Zwei unter einem Dach (TV-Film)
2001: Leo und Claire
2001: Wie buchstabiert man Liebe? (TV-Film)
2002: Lilly unter den Linden (TV-Film)
2002: Nicht ohne deine Liebe
2003: Planet B – Mask under Masks (Mask Under Mask) – Regie: Markus Goller
2003: Der Puppengräber – Regie: Peter Henning, Claudia Prietzel
2003: Mensch Mutter
2003: Die Geisel (TV-Film) – Regie: Christian Görlitz
2003: Baltic Storm – Regie: Reuben Leder
2004: Ein einsames Haus am See (TV-Film) – Regie: Sigi Rothemund
2005: Liebe hat Vorfahrt (TV-Film)
2005: Tatort – Die schlafende Schöne (TV-Reihe)
2005: Polizeiruf 110: Vorwärts wie rückwärts (TV-Reihe) – Regie: Hannu Salonen
2005: Der zweite Blick (TV-Film) – Regie: Ariane Zeller
2005: Margarete Steiff (TV-Film)
2006: Eine Liebe in Königsberg (TV-Film)
2007: Beim nächsten Kind wird alles anders (TV-Film) – Regie: Uwe Janson
2007: Das zweite Leben (TV-Film)
2007: Der Sonnenhof (TV-Film) – Regie: Matthias Tiefenbacher
2007: Späte Aussicht (TV-Film) – Regie: Sylvia Hoffmann
2007: GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln – Regie: Suzanne von Borsody
2008: Daniel Käfer – Die Schattenuhr (TV-Film) – Regie: Julian Pölsler
2009: Schicksalstage in Bangkok (TV-Film)
2009: Tatort – Schwarzer Peter (TV-Reihe) – Regie: Christine Hartmann
2009: Entführt (TV-Film)
2009: Ein geheimnisvoller Sommer (TV-Film) – Regie: Johannes Grieser
2009: Rapunzel (TV-Film)
2010: Bis nichts mehr bleibt (TV-Film)
2010: Hanni & Nanni
2010: Schlaflos in Oldenburg
2011: Der Chinese (TV-Film)
2012: Rat mal, wer zur Hochzeit kommt (TV-Film)
2012: Hanni & Nanni 2
2013: Stolberg – Die Frankenberg-Protokolle
2013: Hanni & Nanni 3
2013: Arnes Nachlass (TV-Film)
2013: Der Meineidbauer (TV-Film)
2013: Das Mädchen mit dem indischen Smaragd (TV-Film)
2013: Hannas Reise
2014: Utta Danella – Die Himmelsstürmer
2014: Männertreu
2015: Tatort – Roomservice, Regie: Tim Trageser

Synchronrollen

2002: Der Schatzplanet
2004: Pride - Das Gesetz der Savanne
2004: Yes (Film)

Hörbücher

Joke van Leeuwen: Viegelchen will fliegen. Uccello Hörbücher, ISBN 978-3-937337-3-40.[12]
Hanna Johansen: Wenn ich ein Vöglein wär. Uccello Hörbücher, ISBN 978-3-937337-46-3.[13]
Frida Kahlo: Jetzt, wo Du mich verläßt, liebe ich Dich mehr denn je. Der Audio Verlag, Berlin 2005, ISBN 978-3-89813-449-1.
Ingeborg Bachmann: Römische Reportagen. Der Audio Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-89813-501-6.
Fred Vargas: Fliehe weit und schnell. Der Audio Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89813-675-4.
Fred Vargas: Die schwarzen Wasser der Seine. Der Audio Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89813-705-8.
Fred Vargas: Bei Einbruch der Nacht. Der Audio Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-89813-851-2.
Fred Vargas: Das Orakel von Port-Nicolas. Der Audio Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-89813-953-3.

Hörspiele

1988: Hans Kasper: Eine süße Stimme Regie: Horst Loebe (RB)

Auszeichnungen

1978: Goldene Kamera für Beate S.
1981: Ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis
1982: Deutscher Darstellerpreis als Beste Nachwuchsschauspielerin
1999: Bayerischer Fernsehpreis für Die Mörderin und Dunkle Tage
1999: Deutscher Fernsehpreis Beste Schauspielerin Hauptrolle für Die Mörderin und Dunkle Tage
2001: Goldene Kamera für Jahrestage
2005: DIVA-Award Spezialpreis der Jury gemeinsam mit Rosemarie Fendel für Mensch Mutter
2006: Brisant Brillant für Soziales Engagement
2007: Berliner Theaterpreis Goldener Vorhang für ihre Rolle in Verdammt lange her am Renaissance-Theater
2007: Deutscher Preis für Synchron für ihre herausragende weibliche Synchronarbeit als Stimme von Joan Allen in Yes
2009: Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten für besondere Leistungen im Film- und TV-Bereich
2010: Bayerischer Verdienstorden
2012: Berliner Theaterpreis Goldener Vorhang für ihre Rolle der Lies in Der letzte Vorhang am Renaissance-Theater
2013: Bundesverdienstkreuz am Bande
2014: 2x Deutscher Fernsehpreis als Beste Schauspielerin und als Ensemblemitglied in Männertreu
2015: Grimme-Preis für die Rolle der Franziska Sahl in Männertreu
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  #7  
Alt 22.01.2018, 18:49
TGG (Offline)
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Registriert seit: Jun 2009
Beiträge: 138.217
Standard Suzanne von Borsody - ''Deutschlandpremiere 'Die kleine Hexe' im Mathäser Filmpalast, München'' 21.01.18 (x6)


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  #8  
Alt 13.04.2019, 06:29
Benutzerbild von Bowes
Bowes (Offline)
Special Member
 
Registriert seit: May 2014
Beiträge: 6.648
Filmstar Suzanne von Borsody - Produzentenfest (Produzentenallianz summer reception) at Restaurant Schwangere Auster, Berlin 07.06.2018 (5x)

Suzanne von Borsody & Stefanie Stappenbeck - Produzentenfest (Produzentenallianz summer reception) at Restaurant Schwangere Auster, Berlin 07.06.2018


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  #9  
Alt 29.09.2019, 21:51
TGG (Offline)
I'm done
 
Registriert seit: Jun 2009
Beiträge: 138.217
Standard Suzanne von Borsody - Premiere des Kinofilms 'Wahrheit oder Lüge' beim Filmfest Hamburg 2019 im Cinemaxx Dammtor in Hamburg 27.09.2019 (x3)



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