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Celebrity Bilder HQ Bilder von berühmten Schauspielerinnen, Models, Sängerinnen, Athletinnen, etc.

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  #11  
Alt 21.03.2010, 02:36
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eFeet (Offline)
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Standard Martina Gedeck – Bilder-Mix (x4)

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  #12  
Alt 18.04.2010, 15:46
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Cassi (Offline)
Keller Kind
 
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Smile Martina Gedeck - ROMY Gala 2010 in der Hofburg in Wien, 17.04.2010 - 5x


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  #13  
Alt 06.02.2011, 18:45
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  #14  
Alt 25.08.2011, 22:14
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  #15  
Alt 17.05.2013, 12:31
Sailor (Offline)
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  #16  
Alt 08.07.2014, 20:05
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  #17  
Alt 28.02.2015, 20:00
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  #18  
Alt 12.02.2016, 20:31
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Standard Martina Gedeck - Hail, Caesar! Premiere during the 66th Berlinale International Film Festival Berlin 11.02.2016 (x1)



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  #19  
Alt 21.02.2016, 16:17
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  #20  
Alt 10.03.2016, 03:55
Geiler Bär (Offline)
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Standard Martina Gedeck -Biografie-

Martina Gedeck [ˈɡeˑdɛk] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha im Kinofilm Bella Martha bekannt.

Privatleben

Als älteste von drei Töchtern wuchs Gedeck im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: „Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal ‚Pan Tau‘ und ‚Augsburger Puppenkiste‘ gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.“ 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen.

Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck auf der Schadow-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort, wo sie 1981 ihr Abitur machte. 1977 bis 1978 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA.

Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert.

Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte Gedeck mit Schauspielkollege Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte.

Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau aufgestellt für die Wahl des Bundespräsidenten. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel.

Gedeck lebt in Berlin.

Karriere

Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA spielte sie anlässlich eines Schauspielkurses an der High School in einem Stück von Turgenew eine alte russische Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Głowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg.

Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis.

Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte und Jud Süß – Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[4] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielt Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer.

Mit ihrem Lebenspartner, dem Schweizer Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit den unterschiedlichsten Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastian Koch und Thomas Thieme (Das Leben der Anderen), Moritz Bleibtreu und Nadja Uhl (Der Baader Meinhof Komplex) sowie Hermine Huntgeburth (Romeo).

Martina Gedeck wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt. 2002 erhielt sie zum zweiten Mal den Deutschen Filmpreis sowohl für darstellerische Leistungen als auch als beste Hauptdarstellerin. 2007 wurde der deutsche Beitrag Das Leben der Anderen, in dem sie die weibliche Hauptrolle spielte, als bester ausländischer Film mit einem Oscar geehrt. Darüber hinaus ist Gedeck Trägerin des Bayerischen Verdienstordens. 2003 war sie Mitglied der Internationalen Jury der Berlinale.

Resonanz in Medien und Öffentlichkeit
Berufsbezogen

In Ranglisten zu den beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der Gegenwart taucht Gedeck regelmäßig auf vorderen Plätzen auf. 2006 wählte sie eine Jury aus Film-Experten zur besten deutschen Schauspielerin.[5] In der Branche gilt Gedeck als zielstrebige Arbeiterin. Als männliche Vorbilder im Genre Komik benannte sie in einem Beitrag der Zeitschrift Emma das Komikerduo Stan Laurel und Oliver Hardy sowie Jack Lemmon, als weibliche Vorbilder Bette Davis, Marilyn Monroe und Katharine Hepburn.

In Pressekritiken wird Gedecks ambitionierte Darstellung von Frauencharakteren positiv hervorgehoben. Das Kino-Webportal Kino.de charakterisierte sie mit den Worten: „Wie kaum eine andere gestaltet Martina Gedeck ihre Schauspielkunst als ständigen Wechsel zwischen genauer Figurenanalyse und künstlerischer Fantasie.“ Und: „Sensibel und sinnlich, scheu und lasziv, stolz und bodenständig – Martina Gedeck wechselt in ihren Rollen zwischen den Extremen.“ Die feministische Zeitschrift Emma schrieb anlässlich eines Porträts der Schauspielerin: „Der Spiegel charakterisiert die Gedeck als ‚Pandora, die irgendwo die Büchse mit den gefährlichen Leidenschaften versteckt hält‘. Pandora? Ja, vielleicht. Doch vor allem Meisterin der Zwischentöne. Und Reisende in Zwischenwelten.“ Einige Rollen, etwa die der Clara Schumann in Geliebte Clara, erhielten gemischte Kritiken. Die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Dazu fällt Gedeck nicht viel mehr ein als ihr schon sattsam bekannter, leicht irrer Wenn-Frauen-zu-sehr-lieben-Blick, der aber inzwischen nicht mehr als Ausdruck eines echten Gefühls durchgeht. Neben diesem Modus stehen ihr schauspielerisch noch zwei weitere Register zur Verfügung: der Eine-Frau-geht-ihren-Weg-Habitus, indem sie patriarchale Trottel schon mal schneidend scharf auf die Plätze verweist, und das tief verhangene Großmimentum, in dem sie sich vor allem an ihrer eigenen, vorgeblichen Subtilität berauscht.“

Privat
Was die Preisgabe von Details aus ihrem Privatleben angeht, gilt Gedeck als zurückhaltend. Das Web-Portal kino.de zitiert sie mit den Worten: „Mein Publikum will doch gar nicht wissen, wie viele Spiegeleier ich mir morgens brate. Ich spreche durch meine Figuren.“[6] Die Berliner tageszeitung stellte das Thema in den Mittelpunkt eines Beitrags über Gedeck. In die Kritik geriet sie aufgrund ihres Umgangs mit den Medien, wobei es vor allem um Vorvereinbarungen zu Interviews ging, deren Konditionen aus Sicht der journalistischen Berichterstattung als problematisch gewertet werden, worüber etwa das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt schrieb.

Anlässlich der Bundesversammlung für die Wahl des Bundespräsidenten im Sommer 2010, für die Gedeck aufgestellt war, geriet sie unfreiwillig in die Schlagzeilen, als das Satiremagazin Titanic eine Fake-Aktion mit Twitter-Mitteilungen veröffentlichte, deren Urheberin vorgeblich Martina Gedeck gewesen sein sollte.

Filmografie

1986: In der Kälte der Sonne
1987: Retouche
1987: Aquaplaning
1988: Die Beute (Fernsehfilm)
1988: Tiger, Löwe, Panther
1988: Der Fahnder (Fernsehserie, Folge Familienbande)
1989–1993: Liebling Kreuzberg (Fernsehreihe)
1989: Schulz & Schulz (Fernsehfünfteiler)
1990: Auf Achse (Fernsehserie, Folge 60 Der Duft der Wüste)
1991: Leo und Charlotte (Fernsehserie)
1991: Hausmänner
1991: Ein Fall für zwei (Fernsehserie)
1991: Unser Lehrer Doktor Specht (Fernsehserie)
1992: Krücke
1992: Endstation Harembar (Fernsehfilm)
1993: Der Hausgeist (Fernsehserie)
1993: Familie Heinz Becker (Fernsehserie, Folge In der Bar)
1993: Barmherzige Schwestern
1994: Hölleisengretl
1994–1995: Frauenarzt Dr. Markus Merthin (Fernsehserie)
1994: Der bewegte Mann
1995: Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde
1994: Liebling Kreuzberg (Fernsehserie, 7 Folgen)
1995: Das Schwein – Eine deutsche Karriere
1995: Stadtgespräch
1996: Das Leben ist eine Baustelle
1996: Der schönste Tag im Leben
1996: Frauen lügen nicht
1996: Adelheid und ihre Mörder – Blaubarts letzte Frau
1997: Harald – Der Chaot aus dem Weltall
1997: Der Neffe
1997: Single Bells
1997: Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
1998: Frau Rettich, die Czerni und ich
1998: Deine besten Jahre
1998: Der Laden
1999: Viehjud Levi
1999: Ich habe nein gesagt (Fernsehfilm)
1999: Grüne Wüste
1999: Alles Bob
2000: O Palmenbaum
2000: Happy Hour oder Glück und Glas
2001: Scheidung auf amerikanisch
2001: Bella Martha
2001: Romeo (Fernsehfilm)
2002: Verlorenes Land (Fernsehfilm)
2002: Andreas Hofer – Die Freiheit des Adlers (Fernsehfilm)
2003: Der Stich des Skorpion
2003: Das Blaue Wunder
2003: Unsre Mutter ist halt anders (Fernsehfilm)
2003: Geheime Geschichten (Fernsehfilm)
2003: Ins Leben zurück (Fernsehfilm)
2004: Hunger auf Leben (Fernsehfilm)
2004: Casanova (Fernsehfilm)
2005: Spiele der Macht – 11011 Berlin (Fernsehfilm)
2005: Elementarteilchen
2005: Auf ewig und einen Tag (Fernsehfilm)
2005: Ein perfekter Freund (Un ami parfait)
2006: Der gute Hirte (The Good Shepherd)
2006: Sommer ’04
2006: Das Leben der Anderen
2007: Verlassen (Fernsehfilm)
2007: Meine schöne Bescherung
2008: Geliebte Clara
2008: Der Baader Meinhof Komplex
2009: Tris di Donne & abiti nuziali
2009: Sisi (Fernsehfilm)
2010: Jud Süß – Film ohne Gewissen
2010: Aghet – Ein Völkermord
2010: Tatort – Wie einst Lilly
2010: Agnosia
2011: Bastard
2012: Die Wand
2012: Halbe Hundert (Fernsehfilm)
2012: Hinter der Tür
2013: Nachtzug nach Lissabon (Night Train to Lisbon)
2013: Die Auslöschung (Fernsehfilm)
2013: Am Hang
2013: Die Nonne
2014: Das Ende der Geduld
2015: Tannbach – Schicksal eines Dorfes
2015: Ich bin dann mal weg
2016: Das Tagebuch der Anne Frank
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