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Sheryl Crow
Sheryl Suzanne Crow (* 11. Februar 1962 in Kennett, Missouri) ist eine US-amerikanische Rocksängerin, Gitarristin, Bassistin, Pianistin und Songschreiberin.
Leben Crows Eltern, Bernice und Wendell Crow, spielten in einer Jazzband Klavier und Trompete. In diesem musikalischen Umfeld lag es nahe, dass Sheryl Musik studierte und schließlich als Musiklehrerin mit behinderten Kindern arbeitete. Das Keyboard, das sie morgens in der Schule nutzte, verrichtete abends seinen Dienst in diversen Amateurbands, wo Sheryl auch erste Erfahrungen als Sängerin sammelte. Dort hörte sie ein Mitarbeiter einer Werbeagentur, der ihr spontan anbot, einige Radio-Werbespots zu singen. Crow nahm das Angebot an und hatte wenig später in ein paar Stunden mehr verdient als in einem Monat als Lehrerin. Sie zog nach Los Angeles und versuchte, im Showgeschäft Fuß zu fassen, zunächst einmal jedoch ohne Erfolg. Ihre Karriere begann 1987, als Michael Jackson sie als Background-Sängerin für seine erste Welttour engagierte. Weitere Engagements als Backgroundsängerin (u.a. bei Bob Dylan und den Eagles) folgten. Wenig später nahm sie A&M Records unter Vertrag und produzierte auch ein Album mit Crow, das jedoch in letzter Sekunde zurückgezogen wurde und bis heute unveröffentlicht blieb. Über den Produzenten Bill Bottrell, der gebeten wurde, sich um das Songmaterial von Sheryl Crow zu kümmern, gelangte sie zu einem lockeren Zusammenschluss von Musikern, der sich "Tuesday Music Club" nannte. Im Frühjahr 1994 tourte sie im Vorprogramm von Crowded House durch die USA, was zu ihrer bis heute andauernden Freundschaft mit Bandchef Neil Finn führte (Every Day Is A Winding Road ist dem – inzwischen verstorbenen – Schlagzeuger Paul Hester gewidmet). Im Dezember 2001 bekam Sheryl einen Ehren-Doktor-Titel der Southeast Missouri State University. Sheryl Crow war von Oktober 2003 bis Januar 2006 mit dem ehemaligen Radrennfahrer Lance Armstrong liiert. Im September 2005 gaben sie die Verlobung bekannt, Anfang Februar 2006 ließ das Paar jedoch in einer öffentlichen Stellungnahme die Trennung verlauten. Zuvor hatte Sheryl Crow eine Beziehung mit Eric Clapton. Außerdem war sie eine Zeit lang mit dem Schauspieler Owen Wilson liiert, den sie beim Dreh zu The Minus Man kennen gelernt hat. Das Paar trennte sich 2001. 2005 trat sie beim Live-8-Konzert im Pariser Schloss Versailles auf. Anfang 2006 musste sie sich einer Brustkrebsoperation unterziehen. Daher wurde ihre für März und April geplante Nordamerikatournee verschoben. Zur gleichen Zeit trennte sie sich von Lance Armstrong. Seit OP und anschließender Strahlenthrapie ist Sheryl wieder völlig gesund und nimmt langsam ihre Karriere wieder auf. Für den Disney/Pixar Animationsfilm Cars sang sie 2006 den Filmsong "Real Gone". Außerdem sang, schrieb und spielte sie den Titelsong "Try not to remember" für den Antikriegsfilm "Home of the Brave"(2006). Im Mai 2007 adoptierte Crow einen kleinen Jungen namens Wyatt Steven ("Wyatt" ist der Name ihres Vaters, "Steven" der ihres Bruders). Am 5. Februar 2008 erscheint ihr neues Album "Detours". Die Vorab-Single "Shine over Babylon" ist seit dem 30. Oktober 2007 online bei iTunes und Amazon käuflich zu erwerben. Der Song "Lullaby for Wyatt" wurde im Film "Grace is Gone"(2007) benutzt. Stil Ihre frühen Arbeiten sind gekennzeichnet durch die Konzentration auf die Slide Guitar, später wurden ihre Songs moderner, „elektronischer“ und fallen eher in die Kategorie Popmusik. Ihre bekanntesten Lieder sind „All I wanna do“, „A change would do you good“, „Every day is a winding road“, „My favourite mistake“ und „Soak up the sun“. 2004 landete sie mit dem Cat-Stevens-Cover „The first cut is the deepest“ einen weltweiten Hit, insbesondere wurde sie in Bahrain die erste und bisher einzige westliche Künstlerin, die einen Nr.-1-Hit erzielen konnte. Von Crow stammt auch „Tomorrow never dies“, das Titellied des 1997 erschienenen James-Bond-Filmes gleichen Namens (deutscher Titel „Der Morgen stirbt nie“). Auszeichnungen 1995 wurde sie mit 3 Grammy Awards in den Sparten „Best New Artist“ (beste neue Künstlerin), „Record of the Year“ (Single des Jahres; All I Wanna Do) und „Best Female Pop Vocal Performance“ (Beste Weibliche Gesangsdarbietung - Pop) ausgezeichnet. 2 weitere Grammy Awards erhielt sie für ihre Alben „Sheryl Crow“ 1997 und „The Globe Sessions“ 1999; jeweils „Best Rock Album“ (bestes Rock-Album). Für ihre Songs „If It Makes You Happy“ 1997, „Sweet Child O' Mine“ 2000, „There Goes The Neighborhood“ 2001 und „Steve McQueen“ 2003 gewann sie Grammy Awards in der Kategorie „Best Rock Vocal Female Performance“ (Beste weibliche Rock-Gesangsdarbietung). Geändert von KaRL A (25.12.2009 um 09:22 Uhr) |
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Blender Magazine Photoshoot (x7)
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Sheryl Crow - Unknown Shoot x9
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Sheryl Crow - Opening of Eva Longoria's Restaurant Beso in LA 2008-03-06 (4x)
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Sheryl Crow Mix (x8)
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Sheryl Crow 3x
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Sheryl Crow performes live at Ruth Eckerd Hall in Clearwater, Florida, April 29 - 4 HQs
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Sheryl Crow performs onstage at the Molson Amphitheatre in Toronto, Canada , May 26 x10
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Sheryl Crow - S. Nesi Shoot (7x)
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sheryl crow |
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