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Suzanne von Borsody
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Suzanne von Borsody @Bambi 2009 Potsdam 26.11.09 3x
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Suzanne von Borsody - 16x
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete. |
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Suzanne von Borsody @ 'Hanni&Nanni 2' Premiere in München 13.05.2012 - 5x
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Suzanne von Borsody -Biografie-
Suzanne von Borsody [ˈboʁʒodi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin.
Leben Familie und Privatleben Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin, ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur. Ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner in Wien, Babelsberg und bei der Bavaria. Einer ihrer langjährigen Lebenspartner war der Schauspieler Heino Ferch, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Seit April 2014 ist Suzanne von Borsody mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet. Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspiel-Karriere Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie sofort ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. Sie hat sich nicht nur als Kino- und Fernsehfilmdarstellerin, sondern auch in großen Schauspielensembles in Berlin, Bremen, Düsseldorf sowie Zürich und bei den Salzburger Festspielen bewährt. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte von Borsody zum Film. Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1980/81 wurde sie Teil des Mitbestimmungsmodells am Schauspiel Frankfurt. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel nannte sie ein „künstlerisches Kraftpaket“. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. In internationalen Produktionen sah man Suzanne von Borsody neben Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter und neben Michel Piccoli in Tödliches Geld. Herausragend blieben ihre Darstellungen in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Unter Alexander Kluge spielte sie in Die Macht der Gefühle (1983), unter Hans W. Geissendörfer in dessen Dürrenmatt-Verfilmung Justiz, und in Doris Dörries Bin ich schön? die Rolle der Lucy. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Welterfolg Lola rennt (199. 2005 erhielt das TV-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 – Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Nach der Millenniumswende konzentrierte sich ihre Arbeit neben Fernsehrollen vermehrt auf das Medium Hörbuch. Mit dem Vortrag von Briefen der Malerin Frida Kahlo: Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je! gibt sie seit 2006 deutschlandweit Lesereisen. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[5] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. Im Januar 2009 spielte sie im Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer. Im Sommer 2009 übernahm von Borsody in dem Kinder- und Familienfilm Hanni und Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton erneut eine Rolle neben Heino Ferch. In jüngster Zeit beschäftigt sie sich in verstärktem Maße auch mit literarisch-musikalischen Projekten, unter anderem eine Mascha Kaléko-Lesung zusammen mit Rosemarie Fendel und den Musikern Willy Freivogel und Sigi Schwab sowie Lesungen mit Bildprojektionen und musikalischen Akzenten, zum Beispiel: Leben und Werk von Frida Kahlo oder Paul Gauguin. Von Borsody ist auch Malerin und stellt seit 2012 ihre Werke auch in Galerien aus. Soziales und gesellschaftliches Engagement Von Borsody ist UNICEF-Botschafterin, Botschafterin der Vereine N.I.N.A.[7] und Hand in Hand for Africa sowie seit 2005 Mentorin für das Projekt LILALU. Ihr soziales Engagement wurde 2006 mit dem ARD-Medienpreis Brisant Brillant ausgezeichnet. Suzanne von Borsody ist Vorsitzende der deutschen Fernsehjury des CIVIS-Preises, des Europäischen Medienpreises für Integration und kulturelle Vielfalt. Filmografie (Auswahl) 1964: Das Kriminalmuseum – Der Fahrplan (TV-Serie) 1978: Beate S. (TV-Miniserie) – Regie: Michael Lähn 1980: Das eine Glück und das andere – Regie: Axel Corti 1983: Die Macht der Gefühle 1988: Fifty Fifty – Regie: Peter Timm 1991: Ostkreuz (TV-Film) – Regie: Michael Klier 1992: König & Consorten (TV-Film) – Regie: Pete Ariel 1993: Justiz – Regie: Hans W. Geißendörfer 1993: Brandnacht – Regie: Markus Fischer 1993: Tatort – Verbranntes Spiel – Regie: Bodo Fürneisen 1993: Polizeiruf 110: Blue Dream – Tod im Regen – Regie: Bodo Fürneisen 1994: Ein unvergeßliches Wochenende ... in Südfrankreich (TV-Reihe) 1994: Tod in Miami 1995: Der Flug des Albatros – Regie: Werner Meyer 1995–1998: Vater wider Willen (TV-Serie, 16 Folgen) 1996: Zerrissene Herzen (TV-Film) – Regie: Urs Odermatt 1998: Lola rennt – Regie: Tom Tykwer 1998: Bin ich schön? – Regie: Doris Dörrie 1998: Ich liebe meine Familie, ehrlich (TV-Film) – Regie: Stefan Lukschy 1998: Schimanski – Muttertag (TV-Reihe) 1998: Schimanski: Rattennest (TV-Reihe) 1998: Schimanski: Geschwister (TV-Reihe) 1999: Dunkle Tage (TV-Film) 1999: Schimanski: Sehnsucht (TV-Reihe) 1999: Stahlnetz – Die Zeugin (TV-Serie) 2000: Die Geiseln von Costa Rica 2000: Marlene 2000: Jahrestage (TV-Miniserie) 2000: Schimanski muss leiden (TV-Reihe) 2001: Zwei unter einem Dach (TV-Film) 2001: Leo und Claire 2001: Wie buchstabiert man Liebe? (TV-Film) 2002: Lilly unter den Linden (TV-Film) 2002: Nicht ohne deine Liebe 2003: Planet B – Mask under Masks (Mask Under Mask) – Regie: Markus Goller 2003: Der Puppengräber – Regie: Peter Henning, Claudia Prietzel 2003: Mensch Mutter 2003: Die Geisel (TV-Film) – Regie: Christian Görlitz 2003: Baltic Storm – Regie: Reuben Leder 2004: Ein einsames Haus am See (TV-Film) – Regie: Sigi Rothemund 2005: Liebe hat Vorfahrt (TV-Film) 2005: Tatort – Die schlafende Schöne (TV-Reihe) 2005: Polizeiruf 110: Vorwärts wie rückwärts (TV-Reihe) – Regie: Hannu Salonen 2005: Der zweite Blick (TV-Film) – Regie: Ariane Zeller 2005: Margarete Steiff (TV-Film) 2006: Eine Liebe in Königsberg (TV-Film) 2007: Beim nächsten Kind wird alles anders (TV-Film) – Regie: Uwe Janson 2007: Das zweite Leben (TV-Film) 2007: Der Sonnenhof (TV-Film) – Regie: Matthias Tiefenbacher 2007: Späte Aussicht (TV-Film) – Regie: Sylvia Hoffmann 2007: GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln – Regie: Suzanne von Borsody 2008: Daniel Käfer – Die Schattenuhr (TV-Film) – Regie: Julian Pölsler 2009: Schicksalstage in Bangkok (TV-Film) 2009: Tatort – Schwarzer Peter (TV-Reihe) – Regie: Christine Hartmann 2009: Entführt (TV-Film) 2009: Ein geheimnisvoller Sommer (TV-Film) – Regie: Johannes Grieser 2009: Rapunzel (TV-Film) 2010: Bis nichts mehr bleibt (TV-Film) 2010: Hanni & Nanni 2010: Schlaflos in Oldenburg 2011: Der Chinese (TV-Film) 2012: Rat mal, wer zur Hochzeit kommt (TV-Film) 2012: Hanni & Nanni 2 2013: Stolberg – Die Frankenberg-Protokolle 2013: Hanni & Nanni 3 2013: Arnes Nachlass (TV-Film) 2013: Der Meineidbauer (TV-Film) 2013: Das Mädchen mit dem indischen Smaragd (TV-Film) 2013: Hannas Reise 2014: Utta Danella – Die Himmelsstürmer 2014: Männertreu 2015: Tatort – Roomservice, Regie: Tim Trageser Synchronrollen 2002: Der Schatzplanet 2004: Pride - Das Gesetz der Savanne 2004: Yes (Film) Hörbücher Joke van Leeuwen: Viegelchen will fliegen. Uccello Hörbücher, ISBN 978-3-937337-3-40.[12] Hanna Johansen: Wenn ich ein Vöglein wär. Uccello Hörbücher, ISBN 978-3-937337-46-3.[13] Frida Kahlo: Jetzt, wo Du mich verläßt, liebe ich Dich mehr denn je. Der Audio Verlag, Berlin 2005, ISBN 978-3-89813-449-1. Ingeborg Bachmann: Römische Reportagen. Der Audio Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-89813-501-6. Fred Vargas: Fliehe weit und schnell. Der Audio Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89813-675-4. Fred Vargas: Die schwarzen Wasser der Seine. Der Audio Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89813-705-8. Fred Vargas: Bei Einbruch der Nacht. Der Audio Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-89813-851-2. Fred Vargas: Das Orakel von Port-Nicolas. Der Audio Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-89813-953-3. Hörspiele 1988: Hans Kasper: Eine süße Stimme Regie: Horst Loebe (RB) Auszeichnungen 1978: Goldene Kamera für Beate S. 1981: Ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1982: Deutscher Darstellerpreis als Beste Nachwuchsschauspielerin 1999: Bayerischer Fernsehpreis für Die Mörderin und Dunkle Tage 1999: Deutscher Fernsehpreis Beste Schauspielerin Hauptrolle für Die Mörderin und Dunkle Tage 2001: Goldene Kamera für Jahrestage 2005: DIVA-Award Spezialpreis der Jury gemeinsam mit Rosemarie Fendel für Mensch Mutter 2006: Brisant Brillant für Soziales Engagement 2007: Berliner Theaterpreis Goldener Vorhang für ihre Rolle in Verdammt lange her am Renaissance-Theater 2007: Deutscher Preis für Synchron für ihre herausragende weibliche Synchronarbeit als Stimme von Joan Allen in Yes 2009: Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten für besondere Leistungen im Film- und TV-Bereich 2010: Bayerischer Verdienstorden 2012: Berliner Theaterpreis Goldener Vorhang für ihre Rolle der Lies in Der letzte Vorhang am Renaissance-Theater 2013: Bundesverdienstkreuz am Bande 2014: 2x Deutscher Fernsehpreis als Beste Schauspielerin und als Ensemblemitglied in Männertreu 2015: Grimme-Preis für die Rolle der Franziska Sahl in Männertreu |
#7
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Suzanne von Borsody - ''Deutschlandpremiere 'Die kleine Hexe' im Mathäser Filmpalast, München'' 21.01.18 (x6)
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Suzanne von Borsody - Produzentenfest (Produzentenallianz summer reception) at Restaurant Schwangere Auster, Berlin 07.06.2018 (5x)
Suzanne von Borsody & Stefanie Stappenbeck - Produzentenfest (Produzentenallianz summer reception) at Restaurant Schwangere Auster, Berlin 07.06.2018 |
#9
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Suzanne von Borsody - Premiere des Kinofilms 'Wahrheit oder Lüge' beim Filmfest Hamburg 2019 im Cinemaxx Dammtor in Hamburg 27.09.2019 (x3)
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