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Alt 12.08.2007, 10:46
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Filmstar Marilyn Monroe

Marilyn Monroe [ˈmæɹɪlɪn mənˈɹoʊ] (* 1. Juni 1926 in Los Angeles; † 5. August 1962 in Los Angeles; eigentlich Norma Jeane Baker) war eine US-amerikanische Schauspielerin, Film-Darstellerin, Sängerin und ein internationales Fotomodell. Sie wird zu den archetypischen Sexsymbolen und Filmikonen des 20. Jahrhunderts gezählt.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Leben
2 Herkunft und Familie
3 Karriere
3.1 1944-1949
3.2 1950-1955
3.3 1956-1962
3.4 The Last Sitting
4 Ehen
5 Probleme mit Image und Realität
6 Marilyn und die Kennedys
7 Tod
7.1 Legenden und Theorien
8 Nachlass
9 Filmografie
9.1 Auszeichnungen
9.2 Siehe auch (externe Links):
10 Diskografie
11 Literatur (Auswahl)
12 Weblinks
13 Quellen



Leben [Bearbeiten]
Herkunft und Familie [Bearbeiten]Als Marilyn Monroe am 1. Juni 1926 im Los Angeles County Hospital zur Welt kam, wurde ihr Name im Geburtenregister mit Norma Jeane Mortenson eingetragen, später ließ ihre Großmutter Della Monroe Grainger sie auf den Namen Norma Jeane Baker taufen. Laut einer biografischen Veröffentlichung des Fotografen und Freundes André de Dienes lautet die korrekte Schreibweise Norma Jeane. [1] In Monroe-Biografien wird jedoch dieser Name nicht verwendet.
Norma Jean wurde als Tochter der geschiedenen Filmcutterin Gladys Pearl Mortenson, geb. Monroe Grainger, geboren. Ihre Mutter benannte sie nach der Schauspielerin Norma Talmadge. Gladys war zu diesem Zeitpunkt bereits zweimal verheiratet gewesen: aus ihrer ersten Ehe mit Jack Baker stammen zwei Töchter, die seit der Scheidung bei ihrem Vater lebten. Später heiratete dann Gladys den Bäcker Martin Edward Mortenson, von dem sie sich 1924 wieder trennte. Die Identität des Vaters von Norma Jean ist bis heute unbekannt.

Die berufstätige Gladys gab ihre Tochter für wenig Kostgeld zu entfernten Nachbarn, den sehr religiösen Bolenders. Als Norma Jean sechs Jahre alt war, musste Gladys sie wieder zu sich nehmen. Das kleine Mädchen kam nicht darüber hinweg, dass ein Nachbar ihren Hund erschossen hatte. Kurz darauf erleidet Gladys einen Nervenzusammenbruch und leidet fortan unter psychischen Problemen. Von da an wächst Norma Jean in mehreren Pflegefamilien und einem Kinderheim auf. Sie hat später in Interviews immer wieder von dem Gefühl berichtet, dauernd abgeschoben worden zu sein. Monroe begibt sich später als erwachsene Frau mehrfach in Psychoanalyse, um ihre Kindheitsprobleme und deren Folgen zu lösen.

Sie wird mit 16 Jahren verheiratet und arbeitet dann in einer Fabrik für Fallschirme. In dieser Zeit wird sie als Fotomodell entdeckt. Sie posiert zunächst für eine Frontzeitung für die Soldaten. Dabei merkt sie sehr rasch, dass sie damit mehr Geld verdienen kann als in der Fabrik. Zunächst wird sie vor allem Model für Bademoden. Doch weil dabei ihre Schönheit auffallender ist als die Kleidung, ist sie dabei wenig erfolgreich. Sie wird oft für die Cover von Illustrierten abgelichtet und schon bald ein begehrtes Pin-up Model.


Karriere [Bearbeiten]
1944-1949 [Bearbeiten]Marilyn Monroe wurde 1944 von dem Armee- und Militärfotografen David Conover an ihrem Arbeitsplatz in einer Rüstungsfabrik als Fotomodell entdeckt. Die ersten Fotos erschienen Mitte 1945 im Magazin der U.S.-Army Yank. Durch den Erfolg der Veröffentlichung ermutigt, nahm sie Unterricht bei der Blue Book Modelling Agency in Hollywood und lernte dort, wie man sich vor einer Kamera bewegt. Ab 1947 war sie weltweit auf den Titelseiten zahlreicher Hochglanz- und Modemagazine zu sehen.

1949 posierte Marilyn Monroe nackt für den Fotografen Tom Kelly. Der Kalender Golden Dreams zeigt Monroe auf rotem Samt und machte sie bis Mitte der 50er Jahre zum populärsten Pin-Up-Girl und zum nationalen Sexsymbol der Vereinigten Staaten.

Bereits 1946 erhielt sie einen Einjahres-Vertrag von 20th Century Fox als Nachwuchsschauspielerin. Ab 1948 durfte sie kleinere Filmrollen spielen und nahm Schauspielunterricht am Columbia-Studio bei Natasha Lytess.


1950-1955 [Bearbeiten]Durch ihre wachsende Popularität bekam Marilyn Monroe 1950 gleich mehrere Rollen in Filmen. Neben den sog. B-Movies, Fahrkarte nach Tomahawk, Feuerball und Rechter Haken bekam sie auch kleine Rollen in wichtigen Filmen. Ihre Karriere wurde stark angekurbelt durch Die Marx-Brothers im Theater und als Gangsterliebchen Angela Phinlay in John Hustons Asphalt Dschungel. In diesem Film erregte Monroe beim Publikum so viel Aufsehen, dass sie von da an immer größere Rollen bekam. Sie spielte in Asphalt Dschungel sicher nicht zufällig die Geliebte eines älteren Herren, eine Rolle, die zu diesem Zeitpunkt auch ihre Biographie durchzieht. Monroe wird von mächtigen Männern, die sie fördern, berühmt gemacht und gibt ihnen dafür, was sie von ihr haben wollen. Ihr verdrängter Mutterkomplex bleibt dabei auf der Strecke und für die Öffentlichkeit auch unbekannt. Nach dem erfolgreichen Film Alles über Eva hatte Marilyn Monroe sogar ihren einzigen Auftritt bei den Oscar-Verleihungen.
Diese Rollen festigten ihren Ruf als Sexbombe. Dem Publikum gefiel dieses Image und Die Marx-Brothers im Theater wurde nochmals in die Kinos gebracht, angekündigt mit dem Hinweis: mit Marilyn Monroe, diesem Mädchen aus Asphalt Dschungel. Im Oktober 1950 schloss die 20th Century Fox mit ihr einen Siebenjahresvertrag ab. Anfangs erschien Monroe zwar nicht in besseren Rollen, aber ihre Leinwandpräsenz wurde immer mehr ausgeweitet. Die anderen Filmstudios begannen um Marilyn Monroe zu werben. Sie wurde beurlaubt und bekam für die RKO eine starke Nebenrolle in Fritz Langs Clash By Night und spielte darin neben Barbara Stanwyck. Wieder bei der Fox überzeugte sie in der Rolle eines psychopathischen Kindermädchens in Versuchung auf 809 (eine ihrer wenigen ernsten Rollen), neben Richard Widmark. Sie sagte darüber in Interviews später, daß sie hier ihre kranke Mutter imitiert habe und sich so gut in die Rolle habe einfühlen können. Monroes eigene tiefe Introvertiertheit, die so gar nicht zu ihren anderen Rollen passen soll, wird hier sehr deutlich spürbar.

Da das Publikum aber lieber Monroe als Sexbombe sehen wollte, wurden ihr weitere ernsthafte Rollen und Filme nicht mehr angeboten. Aber sie hatte die Chance, mit großen Stars in Filmen wie Wir sind gar nicht verheiratet oder Liebling, ich werde jünger zu spielen. Allmählich bekam sie nicht nur Lob wegen ihres Aussehens, sondern zunehmend auch wegen ihres komödiantischen Talents. Sogar ihre Blinddarmoperation machte Schlagzeilen und löste eine Welle von Fanbriefen aus. In dieser Zeit erhielt Monroe regelmäßig ihre ersten Auszeichnungen, wie den Photoplay Award, der sie als größten Publikumsliebling ehrte.

1952/53 spielte Monroe an der Seite von Joseph Cotten in Henry Hathaways Thriller Niagara ihre erste Hauptrolle und erreichte endgültig den Status als Star. Nachfolgende Komödienrollen, wie die diamantenliebende Lorelei neben Jane Russell in Howard Hawks' Blondinen bevorzugt und eine ähnliche Rolle als kurzsichtige Pola in Wie angelt man sich einen Millionär? unter der Regie von Jean Negulesco waren auf Monroes Image zugeschnitten und wurden große Erfolge an den Kinokassen. Mit Wie angelt man sich einen Millionär? löste Marilyn schließlich ihre Schauspielerkollegin Betty Grable, die ebenfalls mitspielte, endgültig als beliebtestes Pin-up-Girl der US-Soldaten ab. Mit Robert Mitchum bestand sie in Fluß ohne Wiederkehr Abenteuer auf einem Floß im Wilden Westen. Marilyn Monroe sagte später, dass dies der schlechteste Film ihrer Karriere war und sie in keinem weiteren Western mehr mitspielen würde. Nach Rhythmus im Blut suchte Monroe nach besseren Rollen und mehr Gage. Aber das Studio bestand auf der Erfüllung ihres Vertrages. Während des Koreakrieges arbeitete Monroe in der US-Truppenbetreuung als Sängerin, ungeachtet harter äußerer Umstände. Nach dieser Tournee zur Aufmunterung der Soldaten spielte sie 1955 noch in Billy Wilders Das verflixte siebte Jahr. Dieser Film wurde einer ihrer größten Erfolge und die Szene, in der ihr Kleid über dem U-Bahn Schacht hochgeweht wurde, legendär. Monroes Wunsch nach ernsthaften Rollen wurde in dieser Zeit immer größer, so dass sie beschloss, Hollywood und die Fox Studios zu verlassen.


1956-1962 [Bearbeiten]Marilyn Monroe ging nach New York, um als ernsthafte Schauspielerin akzeptiert zu werden. Sie besuchte Kurse am Actors Studio, erlernte das Method Acting und freundete sich mit dem Schauspiellehrer Lee Strasberg an. Strasbergs Ehefrau Paula betreute Monroe während der Dreharbeiten der folgenden Filme und fungierte als Schauspiellehrerin. Zugleich gründete Monroe mit Milton Greene eine eigene Produktionsfirma, die Marilyn Monroe Productions Inc.. Wieder in Hollywood erhielt sie viel Anerkennung für ihre Rolle als Saloonsängerin in Joshua Logans Film Bus Stop. Diesen Film hatte Monroe speziell nach ihren Wünschen vorbereitet, was von der Fox respektiert wurde. In England drehte sie für ihre Firma neben Laurence Olivier die Romanze Der Prinz und die Tänzerin. 1959 war sie in Billy Wilders Komödien-Klassiker Manche mögen's heiß als Sugar, die Sängerin eines Damenorchesters neben Tony Curtis und Jack Lemmon zu sehen. Der Film erwies sich als der Kassenschlager des Jahres und ist bis heute eine erfolgreiche, weltbekannte Komödie.

Aber Monroes Privatleben wurde immer schwieriger. In dieser Zeit werden die alkohol- und drogenbedingten Probleme, hinter denen sich starke psychische Probleme verbergen, immer deutlicher. Monroe kann oft ihren Text nicht behalten und erscheint häufig erst Stunden später am Set. Ihre Ehe mit Miller wird zum Problem und die erwachsene Frau fühlt sich rasch von ihrer Umgebung abgeschoben und zurückgesetzt. Der Traum, dass der Film die Lebensprobleme auf Dauer lösen könnte, zerbricht.

Monroe, die sich als Männerphantasie etabliert hat, weiß, dass sie auch aufgrund ihres Alters diese Rolle nicht mehr lange wird spielen können. Um ihren Vertrag mit der Fox zu erfüllen, drehte sie 1960 neben Yves Montand in George Cukors Machen wir's in Liebe. Ihr letzter vollendeter Film war 1961 John Hustons Misfits – Nicht gesellschaftsfähig an der Seite von Clark Gable, der für Monroe in ihrer Vorstellung immer ein Vaterersatz war, da sie selbst nie einen hatte. Mit diesem Film kündigte sich ein lange ersehnter Wechsel ins Charakterfach an. Der Film floppt aber aufgrund seiner deprimierenden Stimmung in der USA und wird dort als ein europäischer Film bezeichnet, weil er ganz im Zeichen der Kritik am amerikanischen Freiheitstraum der Cowboys steht. Auch Monroe selbst findet diesen Film viel zu düster und trennt sich unmittelbar darauf von Arthur Miller, der das Drehbuch zu Misfits geschrieben hatte. In ihrem letzten, unvollendeten Film Something's Got to Give sollte sie in seriöser, dem Zeitgeschmack entsprechend moderner Kleidung agieren, aber wieder in einer leichten Komödie mitspielen. Der Film konnte nicht zu Ende gedreht werden, weil Monroe vorher starb und die Dreharbeiten sich endlos hinzogen, da sie kaum mehr am Set erschien.


The Last Sitting [Bearbeiten]Einen ihren letzten großen Auftritte auf Filmmaterial, der in die Geschichte der Photographie eingehen sollte, hatte Monroe in Bert Sterns legendärer (und sehr intimen) Serie „The Last Sitting”, die er mit der Schauspielerin kurz vor ihrem Tod 1962 allein in einem Hotelzimmer machte. Die ganze Künstlichkeit ihrer Ausstrahlung wird in diesen Fotos ein letztes Mal sehr schön sichtbar. In dem dreitägigen Fotoshooting für die amerikanische Vogue zeigte sich die Schauspielerin entspannt und ausgiebig der Kamera. Einige der besten Fotos gelangen Stern nach eigenen Angaben, nachdem Monroe bereits betrunken war. Einige Kontaktabzüge, die sie unvorteilhaft wirken ließen, zensierte oder vernichtete sie allerdings dabei, indem sie die Dias mit Nagellack mit einem „X“ zensierte oder mit Haarnadeln zerkratzte. Stern verwendete später auch die von Monroe zensierten Aufnahmen in seinem Buch. [2] In manchen Biographien wurde das Buch als Schwanengesang der Marilyn Monroe bezeichnet. [3]. Nach „The Last Sitting“ machte die Monroe allerdings noch weitere Fotoshootings, so dass Bert Sterns Buchtitel lediglich zur Legendenbildung beitrug. Es bleibt aber trotzdem die am umfangreichsten dokumentierteste Fotosession mit ihr, weil Stern das gesamte Material veröffentlicht hat.


Ehen [Bearbeiten]Marilyn Monroe war dreimal verheiratet. Nach einer Jugendehe mit James Dougherty heiratete sie 1954 den Baseball-Star Joe DiMaggio, anschließend war sie mit dem Schriftsteller Arthur Miller verheiratet.

1. Ehe mit James Dougherty, 1942 bis 1946:
Am 19. Juni 1942 heirateten die kurz vor ihrem Schulabschluss stehende 16-jährige Norma Jean und der fünf Jahre ältere Nachbarssohn James Dougherty. Kurz nach der Hochzeit wurde Dougherty eingezogen und ging für die Handelsmarine auf Reisen. Währenddessen wurde Marilyn Monroe von Army-Fotograf David Conover als Model entdeckt und startete damit ihre Karriere. Am 13. September 1946 ließ sie sich von Dougherty scheiden. Dieser sagte später, dass er sich in das kleine Mädchen von damals verliebt habe und nicht in den großen Hollywood-Star. Er hätte nie Mr. Monroe sein wollen.

2. Ehe mit Joe DiMaggio, 1954:
Die Ehe mit Baseballstar Joe DiMaggio wurde am 14. Januar 1954 geschlossen und dauerte nur 9 Monate. 1952 traf ihn Marilyn Monroe durch ein arrangiertes Blind Date. Monroe sagte später, sie habe ihn gar nicht treffen wollen. Sie stellte sich vor, er würde grellbunte Krawatten tragen und habe Muskeln wie ein Bodybuilder. Die Ehe wurde von der Öffentlichkeit und Klatschpresse intensiv verfolgt. DiMaggio, der sich aus dem aktiven Baseball-Sport zurückgezogen hatte, wünschte sich eine häusliche Ehefrau, während Monroe auf dem Höhepunkt ihrer Karriere war. Wenn seine Frau ihm schilderte, wie sie wieder einmal bewundert worden sei, antwortete DiMaggio stets bitter, dass er sich gut an dieses Gefühl erinnere. Er konnte es wohl nicht ertragen, dass seine Karriere zu Ende war und seine Ehefrau so viel Bewunderung erhielt. Die Ehe war zwar liebevoll, litt aber auch durch den Altersunterschied, DiMaggios Eifersucht und Monroes Verhalten gegenüber Männern. Er verbrachte viel Zeit vor dem Fernseher und wollte nicht, dass Marilyn Monroe aufreizende Kleider trug. [4] Bei der berühmten Szene während den Dreharbeiten zu Das verflixte 7. Jahr in New York, in der Marilyns Rock vor hunderten von Zuschauern hochgeblasen wird, hatte DiMaggio nach Aussage des Regisseurs Billy Wilder einen Todesblick. Laut DiMaggio-Biograf Ben Cremer soll auch Gewalt in der Ehe vorgekommen sein. Die Ehe wurde am 31. Oktober 1954 geschieden.
In den 60er Jahren hatten beide wieder freundschaftlichen Kontakt. Nach Monroes Einweisung in eine Nervenklinik veranlasste DiMaggio ihre Verlegung. Es kamen Gerüchte auf, dass beide erneut heiraten wollten. [5] DiMaggio kümmerte sich auch um die Organisation ihrer Beerdigung und veranlasste, dass 20 Jahre lang dreimal wöchentlich 20 rote Rosen an ihr Grab gebracht wurden.

3. Ehe mit Arthur Miller, 1956 bis 1961:
Am 29. Juni 1956 heirateten Monroe und der bekannte Dramatiker Arthur Miller. Sie lernten sich durch Lee Strasberg kennen. In ihm sah sie einen Beschützer bzw. Vaterersatz. Sie hatte endlich eine Familie und kümmerte sich um Millers Kinder aus erster Ehe. Beide waren glücklich, denn Miller liebte Monroe um ihrer selbst willen und vermittelte ihr Geborgenheit und Anerkennung. Sie wünschten sich Kinder und Monroe konnte sich vorstellen, für ihn ganz Hausfrau zu sein.[6] Monroe verbrachte zwar viel Zeit mit der Familie ihres Ehemannes, musste aber auch auf Promotion-Tour für Manche mögen’s heiß. Miller wurde als Kommunisten-Sympathisant diffamiert und Marilyn Monroe setzte sich für ihn ein. Die Ehe wurde jedoch überschattet durch zwei Fehlgeburten, aufgrund von Monroes Endometriose und ihren anhaltenden psychischen Problemen. Er schaffte es nicht, sie von ihrer Tablettensucht zu befreien. Miller schrieb extra für sie das Drehbuch zu Misfits – Nicht gesellschaftsfähig, die Dreharbeiten markierten das Ende ihrer Ehe und es kam zu zahlreichen Streitigkeiten am Set. Am 20. Januar 1961 ließ sich das Paar scheiden. Monroe hatte unter anderem Notizen von Miller entdeckt, in denen er sie als unberechenbare, hilflose Kindfrau bezeichnete, für die er nur Mitleid empfinde.[7]


Probleme mit Image und Realität [Bearbeiten]Die Kunstfigur Marilyn Monroe „MM” wurde bereits zu Lebzeiten nachgeahmt: Schauspielerinnen wie Jayne Mansfield wurden von konkurrierenden Filmstudios ins Rennen geschickt, um im Strom von Monroes Popularität mitzuschwimmen. Deutlich war der Unterschied zwischen der jungen Marilyn - oder besser eigentlich Norma Jean - mit brünetten Locken Ende der 40er Jahre (zu einer Zeit, als sie als Pin-up-Model ersten Ruhm erlangte und noch durch naive Natürlichkeit auffiel) und dem vollendeten Sexsymbol Ende der 1950er Jahre mit gebleichten Haaren, umgestaltetem Kinn und Nase sowie verlegtem Haaransatz. Ihr von Hollywood vorgegebenes Image inklusive Mimik, Stimme und Gang hatte Marilyn im Lauf ihrer Karriere bis zur Perfektion eingeübt.

Marilyn Monroe betrachtete sich selber als ernsthafte engagierte Schauspielerin, welche gern tragendere und anspruchsvollere Rollen spielen wollte, sie hasste die Reduzierung ihrer Person auf das „dumme Blondchen”. Ab Mitte der 50er Jahre bemühte sie sich um ernsthaftere Rollen. [8] Aufgrund ihres Images als Sexsymbol hatte Monroe große Probleme mit ihrem Altern und verbrachte ganze Drehtage in der Maske. Bei ihrem letzten Film „Something is got to give” erschien sie an Drehtagen nur noch selten, war ungehalten und wurde letztlich kurz vor ihrem Tod von ihrem Studio gefeuert. Sie war während ihrer letzten sieben Lebensjahre fast kontinuierlich bei einem Psychotherapeuten, am Schluss sah sie ihren Analytiker Ralph Greenson sogar zweimal täglich. Ihre Depressionen, ihre Paranoia und die daraus resultierenden Selbstzweifel versuchte sie gegen Ende ihres Lebens vermehrt mit Medikamenten und Alkohol zu betäuben. Paradoxerweise ist ihr bis heute ungeklärter Tod zugleich Folge ihrer teilweise respektlosen Ikonisierung als auch weitere Befeuerung des Kultes um sie.


Marilyn und die Kennedys [Bearbeiten]Bekannt ist ihr Auftritt bei der Geburtstagsfeier des US-Präsidenten John F. Kennedy im Madison Square Garden 1962, als sie in einem weißen Kleid und mit Hermelinstola „Happy Birthday, Mr. President“ sang. Bei der Gelegenheit schenkte sie Kennedy auch eine goldene Rolex mit persönlicher Gravur. Am 19. Oktober 2005 wurde die Uhr für 120.000 Dollar bei einer Auktion in Connecticut von einem anonymen amerikanischen Sammler ersteigert. Jedoch finden sich zu der angeblichen Affäre Monroes mit Präsident Kennedy, die immer wieder mit ihrem Ableben in Verbindung gebracht wurde, keine genauen Erkenntnisse. Monroe äußerte sich in Interviews nie über eine Affäre. Auch Mitschriften von Tonbändern, die Monroe wenige Tage vor ihrem Tod für ihren Psychiater Ralph Greenson besprochen haben soll und die in der Los Angeles Times veröffentlicht wurden, geben keine Auskünfte über ein gemeinsames Verhältnis. Jedoch sollen laut der Haushälterin Eunice Murray und Freundin Pat Newcomb vor dem Auftritt auf der Geburtstagsfeier zahlreiche Telefonate zwischen Monroe und Kennedy stattgefunden haben. Ebenso soll sich Monroe über eine Nacht mit dem Präsidenten geäußert haben, was aber nicht bewiesen werden kann. Gerüchten zufolge wollte Jackie Kennedy, als sie erfuhr, dass Monroe auf der Party ihres Mannes auftreten würde, den Feierlichkeiten nicht beiwohnen. Angeblich war auch zwischen Justizminister Robert Kennedy und Monroe ein Verhältnis. Beide haben sich durch Peter Lawford, dem Schwager der Kennedys und Marilyn Monroes Freund, kennengelernt.


Tod [Bearbeiten]Marilyn Monroe starb in der Nacht vom 4. auf den 5. August 1962 im Alter von 36 Jahren in ihrem Bett in 12305 Fifth Helena Brentwood, Los Angeles. Sie wurde am 5. August 1962 für tot erklärt. Kontakt hatte sie an diesem Tag zuletzt mutmaßlich telefonisch mit Peter Lawford, dem Schwager des US-Präsidenten. Ihre letzten Worte, die sie angeblich tonlos und sehr langsam geflüstert habe, seien gewesen:

“Say goodbye to Pat,
say goodbye to the president
and say goodbye to yourself,
because you're a nice guy.”

„Sag 'Lebe wohl' zu Pat,
Sag 'Lebe wohl' zum Präsidenten
und sag 'Lebe wohl' zu dir selbst,
denn Du bist ein netter Kerl.“

Lawford habe daraufhin gefragt, was los sei. Monroe habe erklärt:

“I'll see, I'll see.”

„Ich werde sehen, ich werde sehen.“


Legenden und Theorien [Bearbeiten]Ebenso wie bei vielen Prominenten, die jung starben - beispielsweise James Dean oder Jayne Mansfield - ranken sich auch um Marilyn Monroes Tod zahlreiche Legenden.


Die am weitesten verbreitete, aber bis heute nicht belegbare Verschwörungstheorie zu ihrem Tod besagt, dass John F. Kennedy sie durch die CIA habe ermorden lassen, da seine Affäre mit der Schauspielerin eine Gefahr für sein Amt gewesen sei. Sicher ist, dass John F. Kennedys Bruder Robert Kennedy, der mit Monroe ebenfalls eine Affäre gehabt haben soll, zusammen mit seinem Schwager Peter Lawford die Schauspielerin am Tag davor und in der Nacht ihres Todes unter ungeklärten Umständen aufgesucht hat. Überdies sind in der Todesnacht unzählige ausgegangene Telefonate aus Monroes Haus belegt.

Offiziell diagnostiziert wurde der Tod durch eine Überdosis Schlafmittel, weshalb man von einer Selbsttötung ausgeht.
Von Donald Spoto stammt eine Behauptung, Monroes Tod sei infolge eines groben ärztlichen Kunstfehlers eingetreten. Demnach habe ihr Psychiater Dr. Ralph Greenson ihr ein Klistier mit Chloralhydrat gegen ihre Schlafstörungen verabreicht, obgleich sie zu diesem Zeitpunkt bereits ein Barbiturat genommen hatte, das ihr ein Arzt namens Dr. Hyman Engelberg verschrieben hatte. Engelberg war ursprünglich von Greenson selbst beauftragt worden, Monroes Medikamentierung zu übernehmen. An jenem Abend des 4. August gab Greenson, ohne vorher Rücksprache mit Engelberg zu halten, Marilyn das besagte Klistier mit Chloralhydrat, das mit dem von ihr zuvor eingenommenen Barbiturat einen tödlichen Cocktail bildete. Laut Obduktionsberichten des Pathologen Thomas Noguchi starb Marilyn Monroe an einem Barbiturat und er vermutete ebenfalls Chloralhydrat. In ihrem Magen wurden allerdings keine unaufgelösten Kapseln gefunden, die bei oraler Aufnahme hätten vorhanden sein müssen. Es ist aber bekannt, dass sie die Kapseln aufbrach und das in ihnen enthaltene Pulver in Wasser auflöste, um eine schnellere Wirkung zu erzielen. Tatsache ist, dass bei der Obduktion eine violette Verfärbung des Dickdarms auffiel - dies spricht für eine Verabreichung der tödlichen Dosis durch einen Einlauf. Auch sind heute keine der damals eingelagerten Gewebeproben mehr erhalten, so dass die Todesursache von Marilyn Monroe nicht zweifelsfrei geklärt werden kann. [9]

Die neuesten Erkenntnisse nach den Aussagen John Miners, der bei der Obduktion Monroes zugegen war, stellen allerdings einen anderen Zusammenhang zwischen dem Barbiturat Nembutal und dem Chloralhydrat her. Nembutal war in sehr hoher Konzentration im Körper vorzufinden. Einer oralen Einnahme (Selbsttötung) widerspricht die Tatsache, dass eine so hohe Dosis sofort tödlich gewesen wäre. Die Leberwerte sprechen aber dafür, dass die Substanz vom Körper langsam aufgenommen wurde und in der Leber abgebaut werden sollte. Da eine Tabletteneinnahme mangels Spuren im Magen und auch eine Injektion auszuschließen sind, muss Marilyn Monroe das Nembutal über einen Einlauf verabreicht bekommen haben. Das Chloralhydrat, mutmaßlich oral in einem Drink mit einem um 22 Uhr eintreffenden unbekannten Besucher aufgenommen, könnte als Betäubungsmittel gedient haben. Hierdurch wird die Theorie der Tötung untermauert. [10] Marilyn Monroe wurde am 8. August in einem Bronzesarg auf dem Corridor of Memories im Westwood Memorial Park in Los Angeles beigesetzt. Die Bestattung wurde von ihrem Ex-Ehemann Joe DiMaggio organisiert, die Trauerrede hielt Lee Strasberg. [11]


Nachlass [Bearbeiten]Der Nachlass von Marilyn Monroe wird heute vom Estate of Marilyn Monroe verwaltet, der u. a. eine offizielle Website über die Künstlerin mitbetreibt und Rechte und Copyrights an Fotografien der Schauspielerin besitzt und diese vermarktet.

siehe auch → Weblinks zum Artikel


Filmografie [Bearbeiten]Die folgenden Kurzinfos nennen zuerst den deutschen Kino- und/oder Fernsehtitel; in Klammern folgt jeweils der Originaltitel.

Abkürzung R = Regie

1947: Gefährliche Jahre (Dangerous Years) R: Arthur Pierson
1948: Sommergewitter (Scudda Hoo! Scudda Hay!) R: F. Hugh Herbert
1948: Ich tanze in dein Herz (Ladies of the Chorus) R: Phil Karfson
1950: Die Marx-Brothers im Theater (Love Happy) R: David Miller
1950: Fahrkarte nach Tomahawk (A Ticket to Tomahawk) R: Richard Sale
1950: Asphalt Dschungel (The Asphalt Jungle) R: John Huston, mit Sterling Hayden, Louis Calhern
1950: Alles über Eva (All About Eve) R: Joseph L. Mankiewicz
1950: Feuerball (The Fireball) R: Tay Garnett
1950: Rechter Haken (Right Cross) R: John Sturges
1951: Reportage aus der Heimatstadt (Hometown Story) R: Arthur Pierson
1951: So jung wie man sich fühlt (As Young as you Feel) R: Harman Jones
1951: Liebesnest (Love Nest) R: Joseph Newman
1951: Machen wir's legal (Let's Make it Legal) R: Richard Sale
1952: Vor dem neuen Tag (Clash by Night) R: Fritz Lang
1952: Wir sind gar nicht verheiratet (We're not Married) R: Edmund Goulding
1952: Versuchung auf 809 (Don't Bother to Knock) R: Roy Baker
1952: Liebling, ich werde jünger (Monkey Business) R: Howard Hawks
1952: Fünf Perlen (O. Henry's Full House) R: Henry Koster
1953: Niagara (Film) (Niagara) R: Henry Hathaway
1953: Blondinen bevorzugt (Gentlemen Prefer Blondes) R: Howard Hawks
1953: Wie angelt man sich einen Millionär? (How to Marry a Millionaire) R: Jean Negulesco
1954: Fluß ohne Wiederkehr (River of No Return) R: Otto Preminger
1954: Rhythmus im Blut (There's no Business like Show Business) R: Walter Lang
1955: Das verflixte 7. Jahr (The Seven Year Itch) R: Billy Wilder
1956: Bus Stop (Bus Stop) R: Joshua Logan
1957: Der Prinz und die Tänzerin (The Prince and the Showgirl) R: Laurence Olivier
1959: Manche mögen’s heiß (Some like it Hot) R: Billy Wilder
1960: Machen wir's in Liebe (Let's Make Love) R: George Cukor
1961: Misfits – Nicht gesellschaftsfähig R: John Huston
1962: Something's Got to Give; unvollendet. R: George Cukor

Auszeichnungen [Bearbeiten]1951 Henrietta-Award für die vielversprechendste Persönlichkeit des Jahres
1953 Photoplay Award für den am schnellsten aufsteigenden Star von 1952
1953 Redbook-Preis für die beste junge Kassenerfolg-Persönlichkeit
1954 Photoplay Award für die beste Schauspielerin in Blondinen bevorzugt und Wie angelt man sich einen Millionär?
1959 David di Donatello (Italien) für die beste ausländische Schauspielerin in Der Prinz und die Tänzerin
1959 Étoile de Cristal (Frankreich) für Der Prinz und die Tänzerin
1960 Golden Globe Award in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Manche mögen’s heiß
1962 Golden Globe Award als beliebteste Schauspielerin der Welt

Siehe auch (externe Links): [Bearbeiten]Ihr Stern auf dem Walk of Fame
Hand und Fußabdruck in Hollywood

Diskografie [Bearbeiten]In vielen ihrer Filme trat Marilyn Monroe auch als Sängerin auf. Ihre bekanntesten Lieder sind Diamonds are a Girl's Best Friend und I Wanna be Loved by You. Aber auch bei mehreren Auftritten, wie z. B. bei der Geburtstagsfeier von John F. Kennedy, zeigte sie, dass ihr Gesang durchaus vor Publikum bestehen konnte. Monroe nahm einige ihrer Lieder auch für Schallplatten auf, sie agierte aber nie als professionelle Sängerin. Bis auf den Soundtrack zu Manche mögen’s heiß und Aufnahmen für RCA Records wurden Monroes Songs erst nach ihrem Tod veröffentlicht.
Nachfolgend sind die Lieder von Marilyn Monroe aufgelistet, die sie in ihren Filmen oder bei Live-Auftritten gesungen hat:

1947 im Film Ich tanze in dein Herz: Anyone Can See I Love You und Every Baby Needs a Da-Da-Daddy
1950 in Fahrkarte nach Tomahawk: im Chor Oh! What a Forward Young Man You Are
1953 in Niagara: Kiss
1953 in Blondinen bevorzugt: Diamonds Are a Girl's Best Friend und zusammen mit Jane Russell Two Little Girls from Little Rock, When Love Goes Wrong und Bye Bye Baby
1953 in der Fernseh-Comedy-Serie The Jack Benny Show (Episode Nr. 4.1: Honolulu Trip): Bye Bye Baby
1954 beim Auftritt bei der Truppenbetreuung in Korea: Kiss me again, Diamonds Are a Girl's Best Friend, Bye Bye Baby und Somebody shoots me up
1954 in Fluß ohne Wiederkehr: Down in the Meadow, I'm Gonna File My Claim, One Silver Dollar und River of No Return
1954 in Rhythmus im Blut: There's No Business Like Show Business, Heat Wave, Lazy und After You Get What You Want You Don't Want It
1954 nahm Monroe die Songs A Fine Romance, She Acts Like a Woman Should und You'd Be Surprised für das Musiklabel RCA Records auf
1955 in Das verflixte 7. Jahr: Chopsticks
1956 in Bus Stop: That Old Black Magic
1957 in Der Prinz und die Tänzerin: I Found a Dream
1959 in Manche mögen’s heiß: I Wanna Be Loved by You, I'm Through with Love und Running Wild ; es gibt eine Gesangsversion von Some like it hot
1960 in Machen wir's in Liebe: My Heart Belongs to Daddy, Incurably Romantic, Specialization und Let's Make Love
1962 beim Auftritt bei der Geburtstagsfeier von John F. Kennedy: Happy birthday, Mr. President


Diese darf in keiner Sammlung fehlen:





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  #2  
Alt 16.08.2007, 13:03
V-Pan (Offline)
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Filmstar

Ergänzung für die MM-Sammlung



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  #3  
Alt 16.09.2007, 01:15
Benutzerbild von Kuno Parschunke
Kuno Parschunke (Offline)
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  #4  
Alt 16.09.2007, 04:38
frelic (Offline)
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  #5  
Alt 27.09.2007, 22:19
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Standard Marilyn Monroe @ Playboy x21

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  #6  
Alt 09.03.2008, 17:17
gonzales (Offline)
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MARILYN MONROE - Wardrobe tests for Niagara (1953) x8

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  #7  
Alt 16.03.2008, 14:45
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Kuno Parschunke (Offline)
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  #8  
Alt 22.04.2008, 13:49
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hossa (Offline)
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  #9  
Alt 26.04.2008, 18:28
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Revan (Offline)
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1951 – Liebesnest



1952 - Liebling ich werde jünger

952

1953 – Blondinen vevorzugt – Mein Baujahr Hehee



1953 – Niagara



1953 – Wie angelt man sich einen Millionär



1954 – Fluß ohne wiederkehr



1954 - Rhythmus im Blut



1955 – Das verflixte 7. Jahr



1956 – Bus Stop



1957 – Der Prinz und die Tänzerin



1959 – Manche mögen´s heiß



1960 – Machen´s wir in Liebe



1961 – Misfits – Nicht Gesellschaftsfähig



1962 – Something´s Gott o Give

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  #10  
Alt 24.06.2008, 20:22
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Standard MARILYN MONROE entertains the Troops in 1954 (x13HQ)

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marilyn monroe


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