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Gwen Stefani
Gwendolyn Renée Stefani [ˈgwɛn stəˈfɑːni] (* 3. Oktober 1969 in Fullerton, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Designerin.
Sie ist seit 2002 mit Gavin Rossdale, Sänger von Institute und ehemaliger Sänger von Bush, verheiratet. Sie haben einen gemeinsamen Sohn. Biografie [Bearbeiten] No Doubt [Bearbeiten]siehe auch: No Doubt Bekannt wurde Stefani als Bandleader der Gruppe No Doubt, die sich 1995 im Zuge der Veröffentlichung ihres dritten Albums Tragic Kingdom und der dazugehörigen Single „Don’t Speak“ weltweite Aufmerksamkeit sichern konnte. Die Rolle der Frontfrau hatte sie bereits 1988 nach dem Suizid von Bandbegründer John Spence eingenommen. Weitere Hits waren „I'ts my life“ , „Just a girl“ und „Hey baby!“. Solokarriere [Bearbeiten]Parallel zu ihren Projekten als Mitglied von No Doubt begann Stefani sich Ende der 1990er-Jahre auch als Einzelinterpretin zu etablieren. So war sie unter anderem als Führungsstimme auf Mobys Single „South Side“ zu hören. 2001 gelang ihr gemeinsam mit Rapperin Eve und dem Lied „Let Me Blow Ya Mind“ wiederum ein weltweiter Charterfolg; die Single platzierte sich mitunter auf Platz #1 der österreichischen Hitlisten und brachte beiden Künstlerinnen 2002 einen Grammy Award für die „Beste Rap/Gesang Kollaboration“ ein. Gwen Stefani und Slim Thug im November 2005.Nach zwei Jahren Produktionszeit folgte 2004 mit Love. Angel. Music. Baby. schließlich Stefanis Solodebüt. Das Album wurde zu einem weltweiten Bestseller und konnte mit etwa 300.000 verkauften Exemplaren innerhalb seiner Veröffentlichungswoche allein in den USA sogar mehr Einheiten absetzen als je ein Album von No Doubt zuvor. Mittlerweile ging die CD bereits acht Millionen Mal über den Ladentisch. Insgesamt brachte die Platte sechs Singleauskopplungen hervor. Neben dem australischen Nummer-1-Hit „What You Waiting For?“ und dem von Dr Dre produzierten Song „Rich Girl“ (in erneuter Zusammenarbeit mit Kollegin Eve) gelang vor allem der Neptunes-Produktion „Hollaback Girl“ ein überragender Erfolg. Noch im selben Jahr folgten mit dem New Wave inspirierten „Cool“ und dem Singleremix zu „Luxurious“, eine Zusammenarbeit mit Rapper Slim Thug, zwei weitere mehr oder weniger erfolgreiche Auskopplungen aus dem Love. Angel. Music. Baby Album. Nach einem Gastauftritt auf Pharrell Williams' Single „Can I Have It Like That“ erschien Anfang 2006 mit „Crash“ schließlich die letzte Single des Albums in den Vereinigten Staaten. Pläne für die Veröffentlichung des Albums L. A. M. B. Part II im ersten Quartal 2006 wurden auf Grund von Stefanis Schwangerschaft auf Eis gelegt. Die Platte sollte sowohl unveröffentlichte Songs ihrer Aufnahmen zu Love. Angel. Music. Baby. als auch neue Produktionen der Neptunes, Rich Harrison und von Bandkollege Tony Kanal enthalten. Ein Großteil der Songs befindet sich nun auf ihrem im Dezember 2006 erschienenen zweitem Soloalbum The Sweet Escape. Nachfolgend wurden die beiden Singles „Wind It Up“ und „The Sweet Escape“ ausgekoppelt. Im Juni 2007 erschien die 3. Singleauskopplung „4 in the morning“, Gwens persönlicher Lieblingssong des Albums. Trivia [Bearbeiten]Unter dem Label L.A.M.B. (Abkürzung von Love, Angel, Music, Baby) veröffentlichte Stefani 2005 erstmals eine eigens von ihr entworfene Modelinie für Damen, deren Kreationen sie im September desselben Jahres innerhalb einer eigenen Modenschau in New York präsentierte. Ihre zweite Modelinie trägt den Namen Harajuku Lovers und ist mehr für den Alltagsgebrauch gedacht. Zudem sollen in Zukunft mehrere Kollektionen an Accessoires erscheinen. In Martin Scorseses Film Aviator (2004) hat Stefani einen kurzen Auftritt als Filmschauspielerin Jean Harlow neben Leonardo DiCaprio, Cate Blanchett und Kate Beckinsale. Am 16. Oktober 2005 startete Stefani ihre Harajuku Lovers 2005 Tour, die sie innerhalb von 41 Auftritten quer durch die USA führte. Im Vorprogramm waren unter anderem R&B-Newcomerin Ciara und die Black Eyed Peas zu sehen. Von April bis Oktober 2007 wird Gwen zusammen mit UK-Rapperin Lady Sovereign und Rapper Akon auf Welttournee gehen. Ihre "Sweet Escape"-Tour wird insgesamt 74 Shows umfassen. Sie wird auch nach Europa und Asien kommen. Gwen Stefani, ihr Mann Gavin Rossdale und ihr Sohn Kingston sind zur bestaussehenden Familie Hollywoods gekürt worden. Diskografie [Bearbeiten] Alben [Bearbeiten]Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung D A CH US UK WW 2004 Love. Angel. Music. Baby. 11 12 17 5 4 6 Erstveröffentlichung: 23. November 2004 Verkäufe weltweit: 8.000.000 2006 The Sweet Escape 17 18 8 3 16 6 Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2006 Verkäufe weltweit: 3.000.000 Singles [Bearbeiten]Jahr Titel Chart-Positionen Album D A CH US UK WW DAC 2004 What You Waiting for? 22 7 17 47 4 2 - Love. Angel. Music. Baby. 2005 Rich Girl (featuring Eve) 14 10 6 7 4 3 10 Hollaback Girl 3 5 6 1 8 3 30 Cool 20 15 24 13 11 6 2 Luxurious (featuring Slim Thug) 65 66 39 21 44 27 - 2006 Crash – – – 49 – – - Wind It Up 21 18 14 6 3 8 - The Sweet Escape 2007 The Sweet Escape (featuring Akon) 6 6 10 2 2 1 2 4 in the Morning 18 18 18 54 22 13 1 Now That You Got It (USA, CA, AUS, D) - - - - Early Winter (Europa) - – = nicht veröffentlicht Kooperationen [Bearbeiten]Jahr Titel Chart-Positionen Album D A CH US UK WW 2000 Southside (mit Moby) – – – 14 – – Play 2001 Let Me Blow Ya Mind (mit Eve) 5 6 1 2 4 2 Scorpion 2005 Can I Have It Like That (mit Pharrell Williams) 37 47 28 48 3 27 In My Mind Auszeichnungen [Bearbeiten]2002: Grammy für Let Me Blow Ya Mind in der Kategorie Best Rap/Sung Collaboration 2005: Brit Award in der Kategorie International Female Solo Artist 2005: MTV Video Music Award für Hollaback Girl in der Kategorie Best Choreography In A Video |
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Gwen Stefani x 28
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BMA 06 (6 x)
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Gwen Stefani x 1
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Gwen Stefani - candids Barney's in Beverly Hills 21-11-2007 (7x)
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Gwen Stefani Prada Opening Night Party (5 x)
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Gwen Stefani - Blender Magazin Dezember 2004 x4
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Gwen Stefani - LAX airport Jan 26 x10
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Gwen Stefani x 8
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gwen stefani |
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