kalle04
04.03.2017, 11:08
Mavie Hörbiger - IMDb[/url]
Mavie Hörbiger (* 14. November 1979 in München) ist eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater.
Leben
Mavie Hörbiger ist die Tochter von Thomas Hörbiger und dessen Ehefrau Gaby und somit die Enkelin von Paul Hörbiger, Nichte zweiten Grades von Christiane Hörbiger und Cousine von Christian Tramitz. Mavie Hörbiger besuchte die Realschule im bayerischen Aichach und machte dort die Mittlere Reife. Sie begann eine Schauspielausbildung im Schauspielstudio von Christa Willschrei in München, die sie aber nicht beendete. Nach ihrer Schulzeit lehnte sie für ein Jahr alle Rollenangebote ab und arbeitete in einer Videothek in Berlin.
Im Dezember 2006 heiratete sie in Basel ihren Schauspielkollegen Michael Maertens, nachdem sie sich im selben Jahr von ihrem langjährigen Partner, dem Regisseur Christopher Roth, getrennt hatte. 2009 wurden Hörbiger und Maertens Eltern einer Tochter, im August 2012 eines Sohnes. 2016 trennte sich das Paar. Die Familie lebt weiterhin in Wien. Hörbiger lebt mit ihrem Lebensgefährten zusammen, dem Medienwissenschaftler und Kurator Paul Feigelfeld.
Im Februar 2021 war Hörbiger Teil der Initiative #ActOut im SZ-Magazin, zusammen mit 184 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, intergeschlechtlichen und transgender Personen aus dem Bereich der darstellenden Künste.
Werk
Bereits während ihrer Schulzeit stand sie 1996 für Michael Gutmanns TV-Film Nur für eine Nacht vor der Kamera. Seit 2001 spielt sie neben ihren Film- und Fernsehrollen Theater, beginnend mit einem Gastengagement am Schauspielhaus Hannover. In dem Stück Komödie der Verführung stand sie in der Spielzeit 2002/2003 im Schauspielhaus Bochum auf der Bühne, wo sie 2004 in Lulu zum ersten Mal eine Hauptrolle in einem Theaterstück übernahm. 2006 begann ihr zunächst auf zwei Jahre angelegtes festes Engagement am Theater Basel mit ihrer Rolle als „Roxane“ in dem Stück Cyrano, gefolgt von „Stella“ in Endstation Sehnsucht. 2004 erreichte Mavie Hörbiger bei der Wahl der 100 Sexiest Women in the World des Männermagazins FHM Platz 3 hinter Britney Spears und Heidi Klum. Insgesamt gelangte sie in den Jahren 2002, 2004, 2005, 2006 und 2008 unter die ersten 100. Seit 2005 ist die Hörbiger durch ihre Rolle als Lilo Gabriel in der TV-Serie Arme Millionäre (RTL und ORF) auch einem größeren Publikum bekannt. Im darauf folgenden Jahr wurde sie in einer Zuschauerwahl für die ZDF-Sendung Unsere Besten auf Platz 47 der 50 besten deutschsprachigen Schauspieler aller Zeiten gewählt.
Seit 2006 arbeitete sie in verschiedenen Projekten mit ihrem Ehemann Michael Maertens zusammen, so zum Beispiel in der Aufführung von Ein Sommernachtstraum am Schauspielhaus Zürich und bei den Salzburger Festspielen im zweiten Halbjahr 2007, bei der Lesung Briefe einer Freundschaft im Mai 2007 in Wien und bei der Lesung In Eigenregie: Theodor Storm – Briefe an eine Geliebte, inszeniert von Christian Papke, im Februar 2008, ebenfalls in Wien.
Am Wiener Burgtheater stand Hörbiger 2009/2010 in Alfred de Mussets Lorenzaccio und in Peter Handkes Nachdichtung der Helena von Euripides auf der Bühne, 2010/2011 spielte sie in Michael Laubs Burgporträts. Seit der Saison 2011/2012 ist sie festes Ensemblemitglied des Burgtheaters. Es folgten die Rollen der Tinkerbell in J. M. Barries Peter Pan und der Sian in Simon Stephens' Wastwater. 2012/2013 verkörperte sie die Marie in Molnárs Liliom. 2013 war sie in der Tatort-Folge Willkommen in Hamburg, der ersten mit Til Schweiger als Hauptkommissar, als dessen Ex-Freundin Sandra Bieber zu sehen. Ab 2013 spielte Hörbiger in Johann Nestroys Zauberposse Der böse Geist Lumpazivagabundus in einer Koproduktion des Burgtheaters mit den Salzburger Festspielen die Fee Amorosa, die Wirtstochter Nannette, die Anastasia Hobelmann, die Magd Reserl sowie die Camilla Palpiti. In der Spielzeit 2013/2014 wirkte sie bei der Zeitzeugenproduktion Die letzten Zeugen von Doron Rabinovici und Matthias Hartmann am Burgtheater mit; die Produktion wurde zum Berliner Theatertreffen 2014 eingeladen. 2015 übernahm sie Hauptrollen in Tolstojs Die Macht der Finsternis, inszeniert von Antú Romero Nunes, und in Sophokles’ Antigone, inszeniert von Jette Steckel.
Filmografie
1996: Nur für eine Nacht
1998: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit
1998: Solo für Klarinette
1999: Sinan Toprak – Der Unbestechliche
2000: Kommissar Rex – Vollgas
2000: LiebesLuder
2000: Fandango
2000: Fremde Verwandte
2001: Jeans
2001: Vera Brühne
2001: Vier Meerjungfrauen
2001: 100 Pro
2001: Zsa Zsa
2002: Nogo
2002: Schweigen ist Gold
2002: Auf Herz und Nieren
2002: Tatort: Zartbitterschokolade
2002: Napoleon
2003: Feiertag
2003: The Poet
2003: Fremder Freund
2003: Shit Happens
2004: 7 Zwerge – Männer allein im Wald
2004: So fühlt sich Liebe an
2004: Die Nibelungen
2004: Giacomo Casanova
2005: Blackout Journey
2005: Die Ohrfeige
2005–2006: Arme Millionäre
2006: Drei Schwestern made in Germany
2006: Esperanza
2006: Marmorera
2007: Die Erotik des Mondes
2009: Krupp – Eine deutsche Familie (Fernsehserie; 3 Teile)
2010: Kottan ermittelt: Rien ne va plus
2010: What a Man
2011: Tatort: Borowski und der coole Hund
2011: Die Schatten, die dich holen
2012: Schief gewickelt
2013: Tatort: Willkommen in Hamburg
2014: Coming In
2014: Bibi & Tina: Voll verhext!
2014: Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss
2015: Halbe Brüder
2015: Tatort: Die letzte Wiesn
2017: Axolotl Overkill
2017: Spuren des Bösen – Begierde
2017: Lommbock
2017: Anna Fucking Molnar
2017: Sommerhäuser
2018: Steig. Nicht. Aus!
2018: Die Professorin – Tatort Ölfeld
2019: Der Boden unter den Füßen
2019: Todesfrist – Nemez und Sneijder ermitteln
2019: Ich brauche euch
2021: Ich und die Anderen (Fernsehserie)
Theaterrollen
2001: Freunde II – Schauspiel Hannover
2002: Komödie der Verführung – Schauspiel Hannover und Schauspielhaus Bochum
2004: Lulu – Schauspielhaus Bochum
2005: Fettes Schwein – Schauspiel Hannover
2006: Sanft und grausam – Schauspiel Hannover
2006: Cyrano – Theater Basel
2006: Endstation Sehnsucht – Theater Basel
2007: Vor Sonnenuntergang – Theater Basel
2007: Ein Sommernachtstraum – Salzburg und Schauspielhaus Zürich
2007: Die Brüder Löwenherz – Theater Basel
2008: Doubleface oder die Innenseite des Mantels – Theater Basel
2008: Liebe und Geld – Theater Basel
2008: Die Judith von Shimoda – Theater in der Josefstadt
2011: Peter Pan – Burgtheater
2011: Wir sind noch einmal davongekommen – Theater Basel
2012: Wastwater – Burgtheater
2013: Liliom, Regie: Barbara Frey, Rolle: Marie – Burgtheater
2013: Der böse Geist Lumpacivagabundus, Regie: Matthias Hartmann, Rollen: Amorosa, Nannette, Anastasia Hobelmann, Reserl, Camilla – Salzburger Festspiele und Burgtheater
2014: Die Möwe, Regie: Jan Bosse, Rolle: Mascha – Akademietheater
2015: Die Macht der Finsternis, Regie: Antú Romero Nunes, Rolle Akulina – Akademietheater
2015: Antigone, Regie: Jette Steckel, Rolle: Ismene – Burgtheater
2017: Jedermann, Regie: Michael Sturminger, Rolle: Werke – Salzburger Festspiele
2017/2018: Komödie der Irrungen, Regie: Herbert Fritsch – Burgtheater
2017/2018: Ein Sommernachtstraum, Regie: Leander Haußmann – Burgtheater
2018/2019: Die Stühle, Regie: Claus Peymann, Leander Haußmann – Burgtheater
2018/2019: Kommt ein Pferd in die Bar, Regie: Dušan David Pařízek – Akademietheater
2018/2019: jedermann (stirbt), Regie: Stefan Bachmann – Burgtheater
2018/2019: Medea, Regie: Simon Stone – Burgtheater
2019: Dies Irae – Tag des Zorns, Regie: Kay Voges – Burgtheater
2019/2020: Jedermann, Regie: Michael Sturminger – Salzburger Festspiele
2019/2020: Die Edda, Regie: Þorleifur Örn Arnarsson – Burgtheater
Auszeichnungen
Goldene Romy als „Beliebtester weiblicher Shootingstar 2001“
Mavie Hörbiger (* 14. November 1979 in München) ist eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater.
Leben
Mavie Hörbiger ist die Tochter von Thomas Hörbiger und dessen Ehefrau Gaby und somit die Enkelin von Paul Hörbiger, Nichte zweiten Grades von Christiane Hörbiger und Cousine von Christian Tramitz. Mavie Hörbiger besuchte die Realschule im bayerischen Aichach und machte dort die Mittlere Reife. Sie begann eine Schauspielausbildung im Schauspielstudio von Christa Willschrei in München, die sie aber nicht beendete. Nach ihrer Schulzeit lehnte sie für ein Jahr alle Rollenangebote ab und arbeitete in einer Videothek in Berlin.
Im Dezember 2006 heiratete sie in Basel ihren Schauspielkollegen Michael Maertens, nachdem sie sich im selben Jahr von ihrem langjährigen Partner, dem Regisseur Christopher Roth, getrennt hatte. 2009 wurden Hörbiger und Maertens Eltern einer Tochter, im August 2012 eines Sohnes. 2016 trennte sich das Paar. Die Familie lebt weiterhin in Wien. Hörbiger lebt mit ihrem Lebensgefährten zusammen, dem Medienwissenschaftler und Kurator Paul Feigelfeld.
Im Februar 2021 war Hörbiger Teil der Initiative #ActOut im SZ-Magazin, zusammen mit 184 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, intergeschlechtlichen und transgender Personen aus dem Bereich der darstellenden Künste.
Werk
Bereits während ihrer Schulzeit stand sie 1996 für Michael Gutmanns TV-Film Nur für eine Nacht vor der Kamera. Seit 2001 spielt sie neben ihren Film- und Fernsehrollen Theater, beginnend mit einem Gastengagement am Schauspielhaus Hannover. In dem Stück Komödie der Verführung stand sie in der Spielzeit 2002/2003 im Schauspielhaus Bochum auf der Bühne, wo sie 2004 in Lulu zum ersten Mal eine Hauptrolle in einem Theaterstück übernahm. 2006 begann ihr zunächst auf zwei Jahre angelegtes festes Engagement am Theater Basel mit ihrer Rolle als „Roxane“ in dem Stück Cyrano, gefolgt von „Stella“ in Endstation Sehnsucht. 2004 erreichte Mavie Hörbiger bei der Wahl der 100 Sexiest Women in the World des Männermagazins FHM Platz 3 hinter Britney Spears und Heidi Klum. Insgesamt gelangte sie in den Jahren 2002, 2004, 2005, 2006 und 2008 unter die ersten 100. Seit 2005 ist die Hörbiger durch ihre Rolle als Lilo Gabriel in der TV-Serie Arme Millionäre (RTL und ORF) auch einem größeren Publikum bekannt. Im darauf folgenden Jahr wurde sie in einer Zuschauerwahl für die ZDF-Sendung Unsere Besten auf Platz 47 der 50 besten deutschsprachigen Schauspieler aller Zeiten gewählt.
Seit 2006 arbeitete sie in verschiedenen Projekten mit ihrem Ehemann Michael Maertens zusammen, so zum Beispiel in der Aufführung von Ein Sommernachtstraum am Schauspielhaus Zürich und bei den Salzburger Festspielen im zweiten Halbjahr 2007, bei der Lesung Briefe einer Freundschaft im Mai 2007 in Wien und bei der Lesung In Eigenregie: Theodor Storm – Briefe an eine Geliebte, inszeniert von Christian Papke, im Februar 2008, ebenfalls in Wien.
Am Wiener Burgtheater stand Hörbiger 2009/2010 in Alfred de Mussets Lorenzaccio und in Peter Handkes Nachdichtung der Helena von Euripides auf der Bühne, 2010/2011 spielte sie in Michael Laubs Burgporträts. Seit der Saison 2011/2012 ist sie festes Ensemblemitglied des Burgtheaters. Es folgten die Rollen der Tinkerbell in J. M. Barries Peter Pan und der Sian in Simon Stephens' Wastwater. 2012/2013 verkörperte sie die Marie in Molnárs Liliom. 2013 war sie in der Tatort-Folge Willkommen in Hamburg, der ersten mit Til Schweiger als Hauptkommissar, als dessen Ex-Freundin Sandra Bieber zu sehen. Ab 2013 spielte Hörbiger in Johann Nestroys Zauberposse Der böse Geist Lumpazivagabundus in einer Koproduktion des Burgtheaters mit den Salzburger Festspielen die Fee Amorosa, die Wirtstochter Nannette, die Anastasia Hobelmann, die Magd Reserl sowie die Camilla Palpiti. In der Spielzeit 2013/2014 wirkte sie bei der Zeitzeugenproduktion Die letzten Zeugen von Doron Rabinovici und Matthias Hartmann am Burgtheater mit; die Produktion wurde zum Berliner Theatertreffen 2014 eingeladen. 2015 übernahm sie Hauptrollen in Tolstojs Die Macht der Finsternis, inszeniert von Antú Romero Nunes, und in Sophokles’ Antigone, inszeniert von Jette Steckel.
Filmografie
1996: Nur für eine Nacht
1998: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit
1998: Solo für Klarinette
1999: Sinan Toprak – Der Unbestechliche
2000: Kommissar Rex – Vollgas
2000: LiebesLuder
2000: Fandango
2000: Fremde Verwandte
2001: Jeans
2001: Vera Brühne
2001: Vier Meerjungfrauen
2001: 100 Pro
2001: Zsa Zsa
2002: Nogo
2002: Schweigen ist Gold
2002: Auf Herz und Nieren
2002: Tatort: Zartbitterschokolade
2002: Napoleon
2003: Feiertag
2003: The Poet
2003: Fremder Freund
2003: Shit Happens
2004: 7 Zwerge – Männer allein im Wald
2004: So fühlt sich Liebe an
2004: Die Nibelungen
2004: Giacomo Casanova
2005: Blackout Journey
2005: Die Ohrfeige
2005–2006: Arme Millionäre
2006: Drei Schwestern made in Germany
2006: Esperanza
2006: Marmorera
2007: Die Erotik des Mondes
2009: Krupp – Eine deutsche Familie (Fernsehserie; 3 Teile)
2010: Kottan ermittelt: Rien ne va plus
2010: What a Man
2011: Tatort: Borowski und der coole Hund
2011: Die Schatten, die dich holen
2012: Schief gewickelt
2013: Tatort: Willkommen in Hamburg
2014: Coming In
2014: Bibi & Tina: Voll verhext!
2014: Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss
2015: Halbe Brüder
2015: Tatort: Die letzte Wiesn
2017: Axolotl Overkill
2017: Spuren des Bösen – Begierde
2017: Lommbock
2017: Anna Fucking Molnar
2017: Sommerhäuser
2018: Steig. Nicht. Aus!
2018: Die Professorin – Tatort Ölfeld
2019: Der Boden unter den Füßen
2019: Todesfrist – Nemez und Sneijder ermitteln
2019: Ich brauche euch
2021: Ich und die Anderen (Fernsehserie)
Theaterrollen
2001: Freunde II – Schauspiel Hannover
2002: Komödie der Verführung – Schauspiel Hannover und Schauspielhaus Bochum
2004: Lulu – Schauspielhaus Bochum
2005: Fettes Schwein – Schauspiel Hannover
2006: Sanft und grausam – Schauspiel Hannover
2006: Cyrano – Theater Basel
2006: Endstation Sehnsucht – Theater Basel
2007: Vor Sonnenuntergang – Theater Basel
2007: Ein Sommernachtstraum – Salzburg und Schauspielhaus Zürich
2007: Die Brüder Löwenherz – Theater Basel
2008: Doubleface oder die Innenseite des Mantels – Theater Basel
2008: Liebe und Geld – Theater Basel
2008: Die Judith von Shimoda – Theater in der Josefstadt
2011: Peter Pan – Burgtheater
2011: Wir sind noch einmal davongekommen – Theater Basel
2012: Wastwater – Burgtheater
2013: Liliom, Regie: Barbara Frey, Rolle: Marie – Burgtheater
2013: Der böse Geist Lumpacivagabundus, Regie: Matthias Hartmann, Rollen: Amorosa, Nannette, Anastasia Hobelmann, Reserl, Camilla – Salzburger Festspiele und Burgtheater
2014: Die Möwe, Regie: Jan Bosse, Rolle: Mascha – Akademietheater
2015: Die Macht der Finsternis, Regie: Antú Romero Nunes, Rolle Akulina – Akademietheater
2015: Antigone, Regie: Jette Steckel, Rolle: Ismene – Burgtheater
2017: Jedermann, Regie: Michael Sturminger, Rolle: Werke – Salzburger Festspiele
2017/2018: Komödie der Irrungen, Regie: Herbert Fritsch – Burgtheater
2017/2018: Ein Sommernachtstraum, Regie: Leander Haußmann – Burgtheater
2018/2019: Die Stühle, Regie: Claus Peymann, Leander Haußmann – Burgtheater
2018/2019: Kommt ein Pferd in die Bar, Regie: Dušan David Pařízek – Akademietheater
2018/2019: jedermann (stirbt), Regie: Stefan Bachmann – Burgtheater
2018/2019: Medea, Regie: Simon Stone – Burgtheater
2019: Dies Irae – Tag des Zorns, Regie: Kay Voges – Burgtheater
2019/2020: Jedermann, Regie: Michael Sturminger – Salzburger Festspiele
2019/2020: Die Edda, Regie: Þorleifur Örn Arnarsson – Burgtheater
Auszeichnungen
Goldene Romy als „Beliebtester weiblicher Shootingstar 2001“