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ich habe diese geschichte im internet gefunden und etwas aufpolliert
ich hoffe euch gefällt die neuauflage
Britneys heiße Sexorgien
Britney Spears war nackt in einer Toilettenkabine auf einem Flughafen. Sie wurde so geil, dass sie sich eine Stewardess mit sich nahm. Die Flugbegleiterin war auch nackt.
“OH JA! OH MEIN GOTT! OH BABY, DU BIST SO GUT! AAAAAHHHHHHH“, schrie Britney in Extase, als sie kam. Die Stewardess nahm ihre Zunge aus Britneys Fotze und lächelte.
“Du magst das, was?!”, fragte sie Britney.
“Ja, und nun bist du dran!”, sagte Britney noch voller Erregung. Britney hob die Flugbegleiterin auf den Toilettensitz und legte sie auf ihren Rücken. Sie spreizte die Beine des 22 Jahre alten Mädchens und begann den Rand ihrer weichen Schamlippen zu lecken,
“Bitte ärgere mich nicht!“, stöhnte die Stewardess. Britney leckte die Fotze der Frau, aber nicht sehr tief. Die Flugbegleiterin stöhnte. Britney steckte ihre Zunge ein bisschen weiter rein. Die Flugbegleiterin stöhnte wieder. Britney steckte ihre ganze Zunge rein und massierte den Kitzler ein paar Mal und die Stewardess kam.
”OH GOTT, BRITNEY! DANKE! OH MEIN GOTT!”, schrie die Stewardess lustvoll und stürzte auf den Boden der Kabine. Britney zog ihre Klamotten an und ging. Die Flugbegleiterin lag immer noch fertig auf den Boden. Britney drehte sich für eine Sekunde um.
Sie lächelte und ging. Das war ihr siebter Orgasmus für heute und ihr sexueller Durst war immer noch nicht gelöscht. Nun gut, vielleicht klappt’s ja im Flugzeug noch mal. Und wenn man es genau nimmt war Britney eine der sexhungrigsten Schlampen auf dem Planeten Erde. Sie tat es mit Männern und geilen Frauen. Sie fickte im Doggy-Style, Missionar, obenauf, untendrunter und in noch vielen weiteren Stellungen. Sie bekam ihr Flugzeug, ging in die First Class-Kabine und nahm ihren Sitzplatz ein. Neben ihr saß ein großer muskulöser dunkelhäutiger Gentleman Anfang 30. Er schaute sie mit verblüfften Augen an.
"Britney Spears?", fragte er.
"Ja ich bin Britney.", antwortete sie.
"Das ist keine gute Verkleidung.", sagte er mit einem Lächeln.
"Ich weiß nicht, am Flughafen hat mich keiner erkannt.", bedauerte sie.
"Dann müssen dass alles Idioten sein.", sagte er.
"Hey!", rief Britney und stieß ihn sanft gegen den Arm.
Der Mann grinste.
"Ich bin ein großer Fan von dir.", sagte er ehrfürchtig.
"Wirklich?", rief Britney verwundert. Sie schaute ihm in den Schritt. Er hatte eine große Erektion, die noch dadurch verstärkt wurde, dass sein Schwanz groß war, mindestens 22 oder 24 cm. Sie wollte ihn in sich spüren. Sie wollte seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken sehen. Aber sie wusste, dass es momentan noch nicht richtig war.
“Wie heißt du?“, fragte sie.
"Oh, ich heiße Mike.", sagte er.
“Schön dich zu treffen.”, sagte sie und ,,Schön deinen Schwanz zu treffen!“, dachte sie. Eine Flugbegleiterin ging an ihnen vorbei. Sie drehte sich zu Britney um und ein großer nasser Fleck formte sich zwischen ihren Beinen. Es war die Stewardess von vorhin. Plötzlich rannte die Frau weg; entweder um die Kleidung zu wechseln, oder um zu masturbieren. Britney lächelte für sich.
"Wer war das? Sie schien dich zu kennen.", sagte Mike verwundert.
"Ach nur eine Stewardess, die vorhin auch mit mir geflogen ist”, sagte Britney grinsend.
Einige Flugstunden später gingen die Lichter aus, so dass man in Ruhe schlafen konnte. Aber Britney war ganz und gar nicht danach. Ihre Hand streichelte über Mikes Bein. Mike schaute auf.
“Sag nichts! Lass mich nur!“, sagte Britney. Ihre Hand glitt an Mikes Bein hoch bis zu seinem Schritt und rubbelte an ihm mit aller Kraft. Mikes Gesicht verzog sich vor Erregung und Britney hörte wieder auf. Ihre Hand öffnete den Reißverschluss. Mikes Schwanz sprang aus seinen Shorts und war voll erregiert. Britney's Hand bewegte sich an ihm Hoch und runter. Ihre Nägel vergruben sich in seiner Haut. Sie bewegte ihre Hand schneller und schneller, bis er kam. Keiner schien etwas zu bemerken, denn alle schliefen tief und fest. Britney drückte den Rufknopf. Die Stewardess von vorhin kam. Sie versuchte nicht daran zu denken, was vorhin passierte.
"Was kann ich für Sie tun, Madam?", fragte sie.
“Ähm... mein Freund hier hatte ein bisschen zu viel Spaß.”, grinste Britney. Mike versuchte hastig seine Hose hoch zu ziehen. Die Flugbegleiterin beugte sich über ihn, so dass sie seine Sauerei wegmachen konnte. Dies gab Britney eine perfekte Sicht auf ihren Hintern und sie steckte ihre Hand in den Slip der Stewardess. Sie bewegte ihre Finger sehr schnell, bis die Flugbegleiterin kam.
"Du bist unersättlich!”, sagte die Stewardess erschrocken.
"Ich weiß!”, sagte Britney gierig lächelnd. Die Flugbegleiterin flüchtete. “Ich habe eine üble Idee.”, sagte Britney lächelnd zu Mike.
"Was?!“, sagte er ängstlich. Britney nahm Mikes Hand. Sie nahm ihn mit zum Cockpit. Die zwei Piloten schauten sie an.
"Hey, Sie können hier nicht einfach reinkommen, ohne um Erlaubnis zu fragen!“, sagte der Co-Pilot. Dann erkannten die Beiden Britney. “ Nun gut, ich denke, wir können für Sie eine Ausnahme machen!“, fuhr er fort. Britney musterte den Piloten. Zu ihrer Überraschung war dieser weiblich und verdammt sexy.
"Sehr gut! Hat das Ding nen Autopilot?", fragte sie.
"Ja.“, sagte die Pilotin.
"Stellen Sie ihn an und sagen Sie der Besatzung, dass Sie nicht gestört werden möchten!”, befahl Britney.
"Warum?", fragte die Pilotin verwundert.
„Weil wir hier unsere persönliche Orgie haben werden! Verstanden?! Sind alle einverstanden?“, sagte Britney schon ganz erregt.
“Ich bin dabei!”, sagte der Co-Pilot.
"Auf jeden Fall”, sagte Mike.
"Ich weiß nicht.“ sagte die Pilotin. Britney zog Mike aus bis er nackt war. So bald die Pilotin seinen großen schwarzen Schwanz sah, stimmte auch sie zu.
"Wie heißt ihr?”, fragte Britney
"Ich heiße Steve.", sagte der Co-Pilot.
“Mein Name ist Sally.“, sagte die Pilotin. Britney begann Steve zu küssen und Steve begann damit, Britneys Shirt auszuziehen. Er erkannte, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste waren überraschend groß und fest. Sie waren etwa 80 C. Er begann damit, ihre Hüfte zu massieren. Mike zog Sally Stück für Stück aus. Bald war sie nackt. Sie war groß, hatte blaue Augen und wasserstoffblondes langes Haar. Ihre Brüste waren etwa 80 D. Mike saugte an ihren Nippeln. Erst an den einen, dann an den anderen. Währendessen waren nun auch Steve und Britney komplett nackt. Britneys Fotze war komplett rasiert und Steves Schwanz war etwa 24 cm groß. Britney saugte gerade daran. Ihre Zunge leckte den ganzen Schwanz entlang. Britney hatte das schon oft getan und sie war exzellent darin. Sie biss zärtlich in Steves Schwanz. Ihre erfahrene Technik war zu viel für ihn und er kam in ihrem Mund. Dann ging sie zu Sally und küsste sie und zu Steves und Mikes Entzückung teilte sie Steves Saft. Sally wandte sich wieder Mikes großen schwarzen Schwanz zu. Sie legte ihn auf den Boden und legte ihre Titten um ihn. Sie gab ihm ’nen ordentlichen Tittenfick bis er explodierte. Britney ging wieder zu Sally und leckte Mikes Sperma von Sallys Brüsten. Dann ging Britney auf alle Viere.
“Mike, ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch spüren!“, sagte Britney. Sie musste es ihm nicht zweimal sagen, denn sein Schwanz war wieder steif. Er steckte ihn rein. Dann kam er in ihrem Arsch und sie lächelte, als sie beide gemeinsam kamen. Währenddessen ritt Sally auf Steve. Sein großer Schwanz drang tief in sie ein und sie ritt ihn hart. Beide kamen zusammen. Dann ging Britney sofort mit Sally in die 69er und schon kamen sie wieder. Es gab noch eine Person, die Britney noch nicht richtig gefickt hatte - Steve. Sie legte sich auf den Boden und streckte ihre Beine in die Luft.
“ Steve, ich will dich hier haben!“, sagte sie. Auch ihm musste man es nicht zweimal sagen und er sprang auf Britney. Sein Schwanz stieß in ihre offene Fotze bis sie beide zusammen kamen. Sally nahm die Idee von Britney auf und steckte sich Mikes Schwanz in den Arsch. Sein dickes schwarzes Ding schlug in ihren Hintern. Seine Eier klatschten gegen sie. Sie zogen sich zusammen und er kam, sie dann auch. Dann zogen sie sich an und räumten auf.
Ein paar Stunden später war Britney wieder in L.A., zuhause. Sie erinnerte sich an die Ereignisse im Flugzeug. Aber es war immer noch nicht genug um ihren Durst zu löschen. Sie erinnerte sich, dass ihre Nachbarn zu dritt in einem Haus wohnten. Alle waren weiblich. Sie nahm eine Tasche und steckte verschiedene Dinge ein. Doppeldildo, Vibratoren, Gleitmittel und noch mehr. Sie ging herüber und klopfte an die Tür. Keira Knightley öffnete lächelnd.
"Britney, was können wir für dich tun?", sagte Keira freundlich.
"Kann ich reinkommen?", fragte Britney vorsichtig.
“Sicher.”, sagte Keira verwirrt. Sie gingen in die Lounge, wo Christina Aguilera, Lindsay Lohan und Keira Knightley TV schauten. Es standen 3 Gläser Wein auf dem Tisch und Lindsay goss ein Viertes ein. Als keiner schaute, nahm Britney ein Pülverchen aus ihrer Tasche und gab es in die Gläser, außer ihrem natürlich. Sie hielt das Glas hoch.
“ Ich möchte gerne einen Toast aussprechen“, sagte sie. Die anderen Mädels nahmen ihre Gläser. „ Auf ein lustvolles Leben“, fügte Britney hinzu. Die anderen Mädels nickten und tranken ihren Wein. Britney lächelte, weil die süßen Mädchen in Trance fielen.
"Ihr werdet alle unersättlich. Ihr wollt Millionen von Orgasmen. Ihr wollt mich und euch gegenseitig. Ihr wollt eure Klamotten ausziehen und jeden ficken, der im Raum ist. Habt ihr verstanden?“, befahl Britney.
"Ja, Meisterin.", riefen die Mädchen.
“Dann wacht auf”, rief Britney. Alle drei erwachten blinzelnd. Sie schauten sich lustvoll an. Lindsay stand auf und ging zu Britney und küsste sie. Sie war eine gute Küsserin. Christina und Keira knutschten auch. Lindsay zog all ihre Sachen aus und war nun nackt. Ihre Muschi war rasiert. Sie war schon ne Schlampe, bevor Britney das Pülverchen nutzte. Ihre Brüste waren riesig, etwa 85 D. Britney massierte die Megatitten und Lindsay stöhnte. Lindsay zog nun Britney aus und massierte die Brüste der erfahrenen Sängerin. Britney krallte sich regelrecht in Lindsays Brüste fest. Als sie rüberschaute, sah sie Christina und Keira, wie sie es sich in der 69er besorgen. Lindsay warf Britney auf den Boden. Sie setzte sich auf Britneys Gesicht und Britney begann Lindsays Säfte zu schmecken. Lindsay lachte.
Britney leckte immer wilder die Fotze ihrer Freundin, bis Lindsay dann kam. Lindsay stand danach auf und zog Britney an ihren Haaren über ihren Schoß, so dass Britney's Hintern nach oben stand. Lindsay begann damit, ihr den Arsch zu versohlen. „Böse kleine Schlampen wie du sollten bestraft werden. Was hältst du davon dich richtig durchficken zu lassen?“, sagte Lindsay mit aufgegeilter Stimme. Britney's Hintern begann schon rot zu schimmern. Lindsay schlug immer schneller zu. Britney tat ihr Po jetzt wirklich weh. Lindsay drückte Britney auf den Boden. Sie ging zu der Tasche und nahm einen 45 cm langen Doppeldildo daraus. Sie steckte ihn sich rein und legte Britney auf alle Viere. Britneys Hintern war nicht gerade eng, aber er hatte noch nie einen 45er aufgenommen und als der Dildo in sie reinstieß schrie Britney vor Qual. Aber sie genoss es trotzdem. Normalerweise behielt sie die Kontrolle über alles, aber nun hatte sie Lindsay und Britney mochte es. Während Lindsay in Britneys Arsch pumpte, schlug sie mit der flachen Hand auf deren Arschbacken, so dass sie einen roten Abdruck hinterließ. Britney kam und dann auch Lindsay und sie zog den Dildo aus Britneys Hintern.
Christina und Keira waren auch fertig und Lindsay ging rüber, um mit Christina rumzumachen. Keira kam zu Britney. Sie war verdammt jung. Britney mochte so junge Mädels. Britney und Keira fielen in einen langen Kuss. Britney musterte Keira von unten nach oben. Keiras Titten betrugen 75 B. Sie umarmten sich wieder und Britneys Hände glitten an Keiras Körper entlang, bis zu ihrer Fotze. Sie begann diese sofort mit drei Fingern zu ficken. Keira stöhnte. Britney steckte den vierten Finger rein und begann mit Keiras Kitzler zu spielen. Sie traf Keiras G-Punkt und binnen kurzer Zeit kam Keira. Britney nahm Keiras Gesicht und drückte es an ihre Fotze. Keira hatte nun keine Wahl und begann Britneys erfahrene rasierte Möse zu lecken, bis sie auf ihrem Gesicht kam.
Lindsay nahm Keira zu sich und steckte ihr den Doppeldildo in die nasse Fotze. Britney schaute rüber zu Christina und sah sie auf den Boden liegen. Es war offensichtlich, dass Lindsay nicht gerade sanft mit ihr umging. Britney lief zu ihr rüber und spreizte Christinas Beine. Sie schleckte den Saft aus Christinas Fotze und Christina stöhnte. Sie schaute kurz zu Lindsay rüber, die gerade den Dildo in Keiras heiße Fotze versenkte. Keira viel es schwer zu atmen, aber Lindsay störte es nicht. Aufgegeilt von diesem geilen Bild, leckte Britney immer schneller die Fotze von Christina und Christina kam mit lautem Schrei. Britney leckte noch die Säfte auf und setzte sich dann auf Christinas Gesicht.
Sanft begann diese Britneys geschwollenen Kitzler zu massieren. Ihre Säfte schmeckten wie Honig. Christina mochte Honig und sie schmeckte immer mehr und mehr. Britney war in Extase. Christinas Technik war ziemlich geil und Britney kam richtig hart.
Die vier Mädels schliefen diese Nacht im selben Bett. Und noch bevor sie zu Bett ging, entschied Christina, dass Britney bestraft werden müsste. Britney hatte nicht bemerkt, dass sie das falsche Puder in die Drinks getan hatte. Auch hatte sie nicht bemerkt, dass die Mädels das alles getan hatten, weil sie es wollten.
Und somit begann die ganze Sexorgie am nächsten Tag wieder von vorne. Nachdem alle 20 geile Orgasmen hinter sich hatten, waren die Mädchen gesättigt. Na ja, alle bis auf Britney. Christina fand den Zeitpunkt nun genau richtig, um Britney die Bestrafung ihres Lebens zu verpassen. Sie fesselte Britney an einen Tisch und die Mädels schoben Britney einen Vibrator in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Während die Mädels sich anzogen, ließen sie Britney bis zum späten Nachmittag dort so liegen. Britney schrie, denn sie bekam viele Orgasmen. “Danke, für das Puder, Süße!“, sagte Christina und küsste Britney. Britney war schockiert. “OK, ICH HAB’S VERSTANDEN! ABER BITTE STELLT ENDLICH DIE VIBRATOREN AB! AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“, schrie Britney. “Die hat’s begriffen, Christina.“, sagte Lindsay. Nachdem Britney ihren 100. Orgasmus hatte, wurde sie von den Mädels wieder befreit. Ihre Fotze war nun mehr als feucht. ,,Ich hoffe es hat dir gefallen!“, lachte Lindsay. ,,Es war sehr heftig, aber mein Durst ist jetzt erst einmal gestillt.“, antwortete Britney. Dann verabschiedete sie sich von allen. ,,Sagt mal, wo ist eigentlich Keira?“, fragte Christina. Dann hörten sie ein lautes Stöhnen und Keira kam mit einem starken Orgasmus. Nach diesem Ereignis verließ Britney das Haus und ging nach Hause.
(rofl)(rofl)(rofl)(clap)(clap)(clap)(beer)(beer)(b eer)
Christian1972
03.06.2008, 22:34
Gibt es noch andere Seiten im Internet mit erotischen Stories über Stars,
auch über deutsche?
Würde mich sehr über entsprechende Links freuen!
bigben80
04.06.2008, 11:58
Wenn du eine Seite haben willst, schick mir bitte eine PN.
Habe eine Seite bei der es auch Promigeschichten gibt, kann aber nicht sagen ob Sie gut sind. :P
(sind 78 Geschichten)
Sohn Gottes
04.06.2008, 12:26
Du hast zwar ein übelstes Problem, wenn du den TExt selbst geschrieben hast, aber trotzdem Respekt
Du hast zwar ein übelstes Problem, wenn du den TExt selbst geschrieben hast, aber trotzdem Respekt
nene^^ ich hab den text nur was verbessert ansonsten ist der text n fundstück
Super geschicht,sollen eigentlich neue Geschichten auch hier rein?
ja klar warum hab ich das thema wohl eröffnet *ggg*
:D
Naja wer weis :D
Ich Hab die geschichte ausem netzt,weis Aner leider nicht mehr woher oder wer sie geschrieben hatt.Also Danke ich dem Unbekanten Autor.
Ich Such noch mal etwas auf meiner Platte müste da noch einige haben
Mirjam allein im Zug
(Geschichte ist aus Mirjams Sicht geschrieben)
Als der Zug zum Stillstand kam stiegen außer mir nur zwei andere Fahrgäste
ein. Mich überraschte das nicht weiter, es war Ferienzeit und viele Leute
waren im Urlaub. Abgesehen davon war es mit der Auslastung der Bahn als
Reisemittel ohnehin nicht zum Besten bestellt.
Ich suchte mir ein leeres Abteil und setzte mich auf einen Fensterplatz.
Aus meinem Rucksack holte ich ein Taschenbuch und begann zu lesen. Es
würde eine lange öde Fahrt werden bis Wien, so dachte ich zu diesem
Zeitpunkt zumindest.
Ich hatte die letzten 14 Tage bei MTV Dauereinsatz. Anastasia war im
Urlaub und Markus Kavka war krank, so dass ich von Beiden die Sendungen
übernehmen musste. Aber jetzt bekam ich dann doch endlich mal von meinem
Chef ein paar Tage frei und fuhr zu meinen Eltern nach Hause.
"Naja, in sechs Stunden bin ich wieder zuhause und morgen kann ich dann
endlich mal wieder ausschlafen." dachte ich für mich. Der Zug fuhr an und
ich begann mich in meine Lektüre zu vertiefen, ohne die Landschaft, die
am Fenster an mir vorbeiflog bewusst zu registrieren.
Wegen der sehr geringen Auslastung des Zuges hatte ich eigentlich nicht
damit gerechnet bis zur Endstation Gesellschaft in meinem Abteil zu
bekommen. Die meisten Leute suchten lieber ein leeres Abteil auf, als sich
zu Fremden zu setzen. Deshalb schaute ich auch etwas überrascht auf, als
sich an der zweiten Station die Türe zu meinem Abteil öffnete und ein Mann
das Abteil betrat. Ich taxierte ihn mit einem kurzen Blick und stellte
fest, dass er wohl ungefähr Mitte 40 sein musste. Er war deutlich größer
als ich mit meinen 168 cm, ich schätzte ihn auf etwa 190 cm. Die schon
leicht graumelierten Haare trug er ziemlich kurz und er hatte ein
markantes, sehr männliches Gesicht. Sein Anzug sah relativ teuer aus und
ich wunderte mich etwas warum er wohl mit dem Zug fuhr. Er sah durchaus so
aus als könnte er sich ein ziemlich dickes Auto leisten.
Nach der kurzen Inspektion kam ich zu dem Schluss, dass mein Mitreisender,
der inzwischen mir gegenüber Platz genommen hatte, mich wohl nicht zu
kennen schien. Die meisten meiner Fans sind dann doch etwas jünger.
Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass mich mein Gegenüber aber doch
betrachtete, und zwar nicht heimlich und verstohlen, sondern sehr offen
und direkt. Etwas irritiert von diesem nicht unbedingt sehr höflichen
Verhalten blickte ich auf und schaute ihm kurz ins Gesicht in der Hoffnung
er werde sich ertappt fühlen und damit aufhören mich anzustarren. Die
Hoffnung erwies sich jedoch schnell als vergeblich. Ohne irgendeine Regung
im Gesicht und ohne irgendeinen Versuch ein Gespräch mit mir zu beginnen
musterte er mich weiter. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich mir
wünschte ich hätte heute mehr als nur mein Kleid angezogen und mich auch
zur Verwendung eines BHs entschlossen. Genau dort verharrte nämlich in
diesem Moment sein Blick. Doch obwohl mir sein Verhalten unangenehm war,
baute sich irgendwie eine Art Spannung im Abteil auf, die langsam so
spürbar wurde, dass sie mir fast Angst machte.
Ich schaute demonstrativ in mein Taschenbuch. "Lass ihn doch glotzen,"
dachte ich, "er ist nicht der erste Kerl, der dich mit den Blicken
auszieht und er wird nicht der letzte sein." Gerade als ich begann mich
bei diesem Gedanken zu entspannen, stand der Typ plötzlich auf, nahm mir
mein Buch aus der Hand und legte es neben mir auf den Sitz. Ich brachte
gerade noch ein überraschtes "Heeee" heraus, was ich sonst noch sagen
wollte wurde durch seine große Hand über meinem Mund zu einem undeutlichen
Gemurmel. Bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, schob er mir seine
zweite Hand unter den Rock und fasste mir zwischen die Beine.
Meine Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und ich schaute
völlig perplex von meinem Sitz zu ihm hoch. Er nützte geschickt den
Überraschungsmoment und schob mein Höschen zur Seite. "Oh Gott was macht
der denn jetzt?" dachte ich überrumpelt und noch bevor ich mich von diesem
Schreck erholt hatte bekam ich schon den nächsten, als ich spürte, wie
sein Mittelfinger begann meine Muschi zu streicheln und dabei sofort ein
klein wenig eindrang. Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die meinen
und erforschten meinen Blick. Weiter rieb sein Finger durch meine Spalte.
"Das ist doch Wahnsinn," dachte ich "du kannst dir doch nicht von einem
wildfremden Kerl der dein Vater sein könnte zwischen den Beinen rumfummeln
lassen. - Und noch feucht werden davon" fügte ich in Gedanken entsetzt
dazu, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich begann feucht zu werden.
Natürlich blieb das dem Unbekannten ebenfalls nicht verborgen und er
nutzte die Gelegenheit sofort, um mir seinen Mittelfinger ins Fötzchen zu
schieben. Noch immer waren unsere Blicke verbunden und als er begann mich
zu fingern, spielte erstmals ein kleines, überlegenes Lächeln um seinen
Mund. Er erhöhte das Tempo seines Fingers was mich dazu veranlasste gegen
die Hand, die er noch immer auf meinem Mund hatte zu stöhnen. "Na also,"
stellte er zufrieden fest, "ich war mir sicher du würdest nicht schreien."
Dabei steckte er noch einen zweiten Finger in mich und setzte seine
Fickbewegungen mit der Hand fort. "Mmmmmmmhhhmmmm" stöhnte ich auf, mehr
brachte ich wegen seiner Hand die mich knebelte nicht heraus. Mittlerweile
hatte ich unwillkürlich meine Beine gespreizt um seinen fickenden Fingern
besseren Zugang zu verschaffen. Mein Kleid war soweit hoch gerutscht, dass
man meinen zur Seite geschobenen Slip sehen konnte. Meine hart gewordenen
Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff.
Plötzlich zog er seine Finger aus mir und nahm seine Hand von meinem Mund.
Ich schaute ihn irritiert an, weil ich mir nicht erklären konnte, was ihn
plötzlich zum vermeintlichen Beenden seiner 'Belästigung' bewogen hatte.
Er öffnete die Tür des Abteils und blickte in beide Richtungen auf den
Gang, ob dort jemand zu sehen wäre. Dann kam er wieder ins Abteil und
fasste mich an meinem Handgelenk. Er zog mich vom Sitz hoch und auf den
Gang hinaus. "Heee, was soll das?" protestierte ich, aber ohne Reaktion.
Er zog mich einfach weiter bis ans Ende des Waggons und dort ins WC. Er
verriegelte hinter mir die Türe und drückte mich an meinen Schultern auf
die Knie.
Dann öffnete er mit einer Hand seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
"Los, mach dein Maul auf du kleine Schlampe!" kommandierte er. "Wie redet
der denn mit mir?" dachte ich etwas empört, aber öffnete dann den Mund und
fühlte, wie er mir sofort seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen
schob. Ganz langsam begann er ihn in meinem Mund hin und her zu schieben.
Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte, dass er mir wieder, wie vorher im
Abteil, direkt ins Gesicht sah. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund
größer wurde und sein Atem etwas schneller wurde. Ohne dass ich es wollte,
begannen mich die Situation und die Behandlung die er mir zuteil werden
ließ zu erregen.
Ich spielte mit der Zunge an dem Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand
streichelte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich leicht seinen
Schaft. Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn er stöhnte leise. Mit
beiden Händen fasste er an meinen Kopf, hielt ihn fest und erhöhte das
Tempo seiner Stöße zwischen meine Lippen. "Mach dein Blasmaul eng, du
kleine, geile Sau!" stöhnte er. Unsere Blicke lösten sich dabei keinen
Moment voneinander. Ich stöhnte gegen seinen Schwanz an, die Art und
Weise, wie er mit mir sprach, machte mich total scharf. Ich war so etwas
bis dahin nicht gewohnt, von meinen Eltern wurde ich immer wie eine
Prinzessin behandelt und auch die Jungs mit denen ich bis dahin zusammen
war, hatten jeweils das 'Privileg' zu schätzen gewusst, mich als Freundin
haben zu dürfen und hatten sich mir gegenüber entsprechend verhalten. So
eine Behandlung war für mich etwas völlig Neues. Offensichtlich schien sie
aber in mir eine verborgene Seite zum Klingen zu bringen, denn ich war so
geil wie nie zuvor.
Inzwischen schien das auch für meinen Unbekannten zu gelten, jedenfalls
war sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und
Umfang erblüht. Er zog ihn aus meinem Mund und zwang mich durch einen
harten Griff in meine Haare aufzustehen. Dann schob er mir das Kleid hoch,
fasste mich an den Hüften und setzte mich auf den Rand des kleinen
Waschbeckens, das sich im WC-Abteil befand. "Beine breit, Fotze!"
Dabei bohrte sich wieder sein Blick in meine Augen. Ich biss mir auf die
Lippen und machte die Beine breit. "Na also, geht doch!" kommentierte er
zufrieden, schob mein Höschen neuerlich zur Seite und schob mir ohne
weiteren Kommentar seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen.
"Aaaaaaahhhhhhh" stöhnte ich auf und schlang meine langen Beine um seine
Hüften, um ihn so noch tiefer spüren zu können. Ohne Vorwarnung begann er
plötzlich zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging. Immer wieder wurde
ich gegen die Wand des Abteils gestoßen, wenn er mit voller Kraft in mich
eindrang. Er nagelte mich einfach durch, wie es ihm gerade gefiel, ohne
irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich konnte deutlich spüren, dass
ich für ihn nur Fotze war, an der er sich befriedigte und irrsinnigerweise
musste ich feststellen, dass mich gerade dieser Umstand fast genauso
erregte wie seine wuchtigen Stöße.
Während er mich also mit voller Kraft gegen die Wand vögelte, öffnete er
den Knoten der Kleidträger und begann meine Brüste zu massieren. Ich
merkte, wie ich langsam die Kontrolle über mich zu verlieren begann. Vor
lauter Geilheit vergrub ich meine Fingernägel in seinen Schultern.
"Verdammte kleine Schlampe!" fluchte er. "Untersteh dich mich zu kratzen,
du Fotze". Mit diesen Worten hielt er meine Handgelenke mit einer seiner
großen Hände über meinem Kopf an die Wand gedrückt, während er mich weiter
durchfickte. Mein Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über.
Als er bemerkte, dass ich drauf und dran war zu kommen, nahm er seine
andere Hand von meiner Brust und legte sie mir auf den Mund. "Nur zur
Vorsicht, damit du mir nicht den ganzen Zug zusammenschreist", meinte er
grinsend. Als ich unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es
sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner Hand auf
meinem Mund waren meine Lustschreie noch alles andere als leise.
Nachdem ich gekommen war, rammelte er noch einige Minuten weiter bis ich
merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog er seinen
Schwanz aus meiner Muschi und hob mich vom Waschbecken. An den Haaren
wurde ich wieder auf die Knie gezwungen.
Gehorsam kniete ich mich vor ihn hin und erwartete, wieder seinen Schwanz
in den Mund geschoben zu bekommen. Ergeben sah ich ihn von unten an. Seine
Hand fasste mit harten Griff in meine blonden Haare und fixierte meinen
Kopf direkt vor seinem Schwanz. Mit der anderen Hand begann er seinen
Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Es bedurfte nur einiger weniger
Bewegungen, bis er seine Ladung in mein Gesicht schoss.
"Mund auf, Schlampe!" stöhnte er. Aufgegeilt gehorchte ich und bekam den
zweiten Schuss in den offenen Mund. Ich machte den Mund zu um zu
schlucken, daher traf die dritte Ladung meine Lippen. Ohne auf mich zu
achten wichste er sich fertig und schoss mir Ladung um Ladung ins Gesicht.
"Ganz brav, du kleine Hure" kommentierte er und wischte sich seinen
Schwanz an meinen Haaren ab. Nachdem er ihn wieder in seiner Hose verstaut
hatte, holte er einen Geldschein aus der Brieftasche und warf ihn vor mir
auf den Boden. Danach verließ er ohne weitere Worte das WC.
Ich kniete immer noch auf dem Boden des Zug-WC, hatte die Wichse eines
völlig fremden Kerls im Gesicht und vor mir auf dem Boden lag Geld, mit
dem ich dafür bezahlt worden war, dass er mich gefickt hatte. Immer noch
wie in Trance (und immer noch geil wie noch nie zuvor in meinem Leben)
stand ich auf und begann mein Gesicht über dem kleinen Waschbecken, auf
dem ich gerade noch zugeritten worden war, sauber zu machen. Als ich
wieder ins Abteil kam, war mein Unbekannter wie erwartet verschwunden. Ich
habe ihn zwar nie wieder gesehen, aber den Geldschein, der mich an den
geilsten Fick meines Lebens erinnert, habe ich noch immer in meinem
Tagebuch.
habe noch eine Geschichte im Internet gefunden
da ich diese aber gegooglet hatte ist mir die Seite entfallen
ebenso war kein autor angegeben
trotzdem einen dicken respekt an den unbekannten autor
Kristen Bells lesbisches Erlebnis mit Hayden Panettiere im Freizeitbad
(Geschichte ist aus der Sicht von Kristen Bell geschrieben)
Letzte Woche ging ich mit meiner Freundin Hayden Panettiere zum ersten Mal in eines der Freizeitbäder hier in der Gegend. Rasch waren wir umgezogen, und machten erst mal einen Rundgang. Es war ja ein Wochentag, und so war nicht viel los. Eine Schulklasse tobte durch die verschiedenen Becken. Wir beschlossen erst einmal den Saunabereich zu inspizieren. Die Anlage war riesig und wir staunten nicht schlecht. Wir duschten und beschlossen erst einmal ins Dampfbad zu gehen. Es war ein etwa 5 Meter langer Raum in dem U-förmig Bänke angelegt waren. Der Raum war leer und so konnten wir uns die Plätze bequem aussuchen. Schnell waren wir beide durchgeschwitzt und da eh nichts zu tun war, konnte ich Hayden einmal eingehend betrachten.
Ihr süßes 18 jähriges Gesicht gab ihrem Wesen etwas Teenagermäßiges. Aber ihr Körper war ganz und gar nicht teenagermäßig. Wie ich, hatte sie große feste Brüste, die von ihren langen blonden Haaren gestreichelt wurden. Dazu war sie rank und schlank. Den Beinen sah man an, dass sie regelmäßig Sport trieb, kein Gramm Fett war zu sehen. Es waren aber keine Muskelpakete, es war einfach nur ideal! Ein Mann müsste beim Anblick dieser Frau das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und ich gebe zu, nicht nur einem Mann.
Mein Gott, was hatte ich da nur wieder für unzüchtige Gedanken! Dabei war Hayden doch seit der TV-Serie ,,Heroes“ meine beste Freundin. Wir hatten schon oft in einem Bett übernachtet und außer einem Gute-Nacht-Kuss war da nie was gelaufen. Allerdings hatte ich sie auch noch nie richtig nackt gesehen. Aber ich bin doch nicht lesbisch, nein, wahrlich nicht. Dafür fehlt Frauen etwas, was so schnell nicht ersetzbar ist. Ich hatte bisher auch noch nie irgendwelche Ambitionen in dieser Richtung.
Hayden sah mich an und in ihren Augen flackerte etwas, doch ich schob das auf die spärliche Beleuchtung. Sie sagte keinen Ton, sah mich aber unentwegt an. Sollte sie mich mustern? Unwillkürlich öffnete ich ein wenig meine Schenkel, meine Vagina war geschlossen, aber der Schweiß rann an meinem Körper herunter. Mit einem Waschlappen begann ich meinen Oberarm, dann meine Brüste, den Bauch und letztendlich meine Schenkel abzuwischen. Verlorene Liebesmüh. Kaum war die Schweißschicht abgewischt, bildete sich eine Neue. Ich forderte Hayden auf sich umzudrehen und wischte mit dem Waschlappen über ihren Rücken, um dann auch bei ihr den ganzen Körper abzuwischen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich diese Behandlung. Nach einiger Zeit nahm sie mir den Waschlappen ab und bearbeitete mich damit. Nun konnte ich sie verstehen. Schauer liefen durch meinen Körper und ich konnte spüren, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Ein leichtes Ziehen war in meiner Vagina zu spüren. Doch wir vertieften unsere Zärtlichkeiten nicht und verließen das Dampfbad. Wir duschten uns kurz ab und gingen nun zum Entspannungsbecken. Ein kleiner Pool mit Sitzmöglichkeiten und leichtem Sprudel. Das Wasser hatte Badewannentemperatur und so kribbelte es nach der Abkühlung nun am ganzen Körper. Wir relaxten total und quatschten dabei ein wenig. Das warme Wasser und die Sprudel taten uns beiden gut und wir fühlten uns sauwohl. Nach einiger Zeit stiegen wir aus diesem Becken und zogen unsere Bademäntel an. Wir gingen ein wenig herum, um die Örtlichkeiten näher zu betrachten. Eine Treppe führte nach oben zu einer Art Empore und wir stiegen sie hoch. Oben waren Ruheliegen und am Ende des Ganges war eine Art Höhle. Am anderen Ende war ein kleines Wasserbecken. Hier gab es einige große Wassersprudel, die aus dem Boden kamen und am Rand einige Liegen im Wasser, die auch mit kleinen Sprudeldüsen ausgestattet waren.
Hayden legte begeistert ihren Bademantel ab und stieg in das Becken. Ich folgte ihr neugierig. Der abgeteilte Bereich mit den Bodensprudeln war der pure Wahnsinn. Stellte man sich genau über diesen Bodensprudel, schien der Körper zu explodieren. Tausende von Bläschen entfachten ein Feuer der Gefühle auf der Haut. Besser noch! Der Wasserdruck lag genau in meinem Schritt und war so stark, dass sich mein Möschen öffnete und meine Klitoris bloß legte. Augenblicklich schlugen, wer weiß was für Gefühle über mich ein und ich musste mich am Rand festhalten, um nicht umgehauen zu werden. Das war die Härte! Ich holte Atem und konzentrierte mich auf den Sprudel und auf meine Gefühle. Innerhalb weniger Minuten war ich hin und weg. Ich schrie laut und lustvoll auf. Ich erschrak mich dadurch selbst und riss die Augen auf. Ich sah genau in Haydens Gesicht, das seltsam verzerrt war. Offensichtlich machte sie gerade die gleiche Krise wie ich durch und näherte sich einem Orgasmus!
Ihr Mund war weit offen und sie stöhnte lauthals. Ich stellte mich hinter sie und nahm sie in die Arme. Im gleichen Moment kam sie. Sie verkrampfte und biss sich dabei auf die Lippen. Mit einiger Anstrengung zog ich sie zur Seite, dorthin wo die Liegen im sprudelnden Wasser waren. Ich legte mich hin, zog sie neben mich und nahm sie zärtlich im Arm. "Meine Güte, so was hab ich noch nie erlebt", flüsterte sie. "Ich dachte, ich hebe ab. So bin ich ja noch nie gekommen!" Da hatte sie Recht und ich konnte das nur bestätigen. Aber das warme Wasser und die Entspannung durch diesen Höhepunkt der Lust, hatten mich für Zärtlichkeiten empfänglich gemacht. Hayden schien es genau so zu gehen, denn sie begann mich ganz vorsichtig zu streicheln, was ich gerne erwiderte. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, sagten aber kein Wort. Die Sprudel im Wasser versteckten unsere Liebkosungen vor neugierigen Blicken und so genossen wir unsere aufkommenden Gefühle.
Unsere Streicheleinheiten wurden intensiver. Alle erreichbaren Flächen des Körpers wurden verwöhnt und nach einer Weile drehte sich Hayden ganz auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Vagina. Diese war vom Wasser ganz aufgeweicht. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen, und drang in ihre Scheide ein. Hayden sog laut die Luft ein und presste sie langsam wieder heraus. War es das warme Wasser oder ihre Erregung? Mein Finger flutschte in ihr Inneres ohne Probleme rein und ich erforschte jeden Zentimeter, den ich erreichen konnte. Für Hayden gab es in diesem Moment nur den Genuss. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging schwer. Ein leichtes Keuchen war zu hören. Doch als mein Finger ihre Fotze verließ und ihren Kitzler ertastete, kam ein sanftstöhnender Laut aus ihrem Mund! Mit jeder meiner Bewegungen wurde dieser Laut schneller und eindringlicher, bis er schließlich in einem lauten Aufstöhnen endete, als der Höhepunkt über sie zusammenschlug.
Nun legte ich mich auch entspannt auf den Rücken, und genoss das prickelnde Wasser. Nach einer Weile wurde Hayden wieder aktiv. Sie rutschte von der Liege und sah sich im Becken um. Sie entdeckte eine Düse, die das Wasser unter hohem Druck etwa in Brusthöhe ins Becken blies, ging hin und stellte sich davor. Träge beobachtete ich, wie einige Stellungen ausprobierte, dass das Wasser sie am besten massieren konnte. "Komm her! Das ist was für dich!", rief sie schließlich. Ich war neugierig, was nun geschehen würde. Hayden zog mich zu der Düse, und stellte sich hinter mich. Ich war nur etwa einen halben Meter von der Düse entfernt, und der Druck presste meinen Bauch zusammen. Hayden forderte mich auf, ein wenig in die Knie zu gehen, so dass der Druck genau auf meiner Brust lag. Dann schwang sie ihre Hände um mich und hielt meine Brüste genau mit den Nippeln in den Düsenschwall. Mir blieb fast der Atem stocken, so überwältigten mich die Gefühle. Einerseits war der Druck so stark, dass es fast schmerzte, andererseits weckte er Gefühle, die ich noch nie erlebt hatte. Dazu der feste Griff von Hayden, gegen die ich vom Wasserdruck gepresst wurde. Mir wurde fast schwindelig, und ich musste mich am Beckenrand festhalten. Hayden nutzte das, um noch zusätzlich mit den Fingerkuppen meine Warzen zu reizen, die durch den Druck sowieso schon steinhart geworden waren.
Das war mehr als ich aushalten konnte und so wollte ich mich losreißen. Doch Hayden hielt mich am Platz fest. Nun nahm sie eine Hand von meiner Brust, was diese mit einem quasi Wegfliegen quittierte und nun vom Wasserdruck hin und her gedrückt wurde. Mit der freien Hand fasste mir Hayden in den Schritt, suchte meinen Kitzler und verschaffte mir damit augenblicklich einen Orgasmus, der mir schier die Beine wegzog.
Sie zog mich in ruhigere Gewässer und wir lehnten uns an den Beckenrand. Wir sprachen kein Wort, trotzdem wusste wir beide, was die Andere dachte: WAHNSINN!!!
Neo 2009
08.06.2008, 00:25
ich persönlich finde solche star/fake storys ja ziemlich geil .... Finde man kann sich das teilweise echt gut vorstellen, das manche wirklich so drauf sind
JimKnopf
08.06.2008, 21:19
Sind echt klasse Geschichten die ihr das aufgetriben habt
hey bin mal wieder über ne story gestolpert
leider kann ich nicht sagen wie die seite heißt, da ich mal wieder gegooglet hab und nur diese story erschien.
naja wünsche euch trotdem viel spaß beim lesen
Höhenflug mit Jenna Jameson
made by 0815Fucker
Gavin Bricks ist beruflich immer viel unterwegs – weltweit und er ist in den Hotels und auf den Flughäfen der Welt daheim.
Es begann auf einen Flug aus den USA. Er war etwas spät dran und bestieg als einer der letzten Personen den Flieger. Eine hübsche Stewardess geleitete ihn zu seinem Platz in der Business Class. Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine dralle Figur, die er ausgiebig musterte, als er ihr folgte. Ein lohnendes Ziel für einen netten Flirt - und vielleicht ja auch mehr.
Der Flug war nur spärlich gebucht. So mancher Sitz blieb leer und Gavin spekulierte schon, sich nach dem Start so setzen zu können, dass er es sich richtig gemütlich machen konnte. Vielleicht bekäme er ja sogar gleich so einen leeren Doppelsitz.
Jedoch führte ihn die Stewardess zu einem Doppelsitz, dessen eine Hälfte - die am Fenster - schon von einer jungen Dame belegt war. Gavin sah nur ihre schlanke Figur und ihre langen, blonden Haare, denn Sie war in ein Magazin vertieft. Sie trug ein kurzes rotes Kleid, so dass Gavin beim Verstauen seines Gepäcks einen Blick auf ihre hübschen Knie und schlanken Unterschenkel erhaschen konnte. Sie schien schier endlose Beine zu haben. Dann setzte er sich.
Als Gavin sich es bequem gemacht hatte, dreht er sich zu seiner Sitznachbarin und sagte: "Hal..." - da geriet er kurz ins Stocken: "...loooo!". Denn zugleich blickte die Frau auf und sah ihn an. Es war Jenna Jameson, der amerikanische Porno-Star.
Ja, Gavin kannte sie. Nein, nicht persönlich. Aber in so manchem Hotel hatte er sich die langweiligen Abendstunden mit einem Blick in den Porno-Kanal verkürzt. Und Jenna Jameson, diese geile, schlanke Schönheit, war ihm dabei wiederholt und gerne auf dem Bildschirm begegnet. Ja, bei den Szenen mit ihr hatte er sich schon öfters einen runtergeholt. Und nun saß sie real vor bzw. neben ihm.
Jenna lächelte ihn an. Er stellte sich ihr kurz vor, sie tat es ebenso - sie wusste ja nicht, dass er sie kannte. Beide betrieben etwas Smalltalk, und sie verstanden sich prächtig. Immer wieder lachte Jenna herzhaft über seine Bemerkungen und Späße, und auch Gavin konnte in ihr Lachen einstimmen.
Schließlich beschlossen beide, sich etwas Schlaf zu gönnen. Es wurde still in der Business Class. Nur ein paar Reihen hinter ihnen schien jemand leise zu schnarchen, und von irgendwo schräg vorn war das leise Klacken einer Laptop-Tastatur zu vernehmen. Er döste ein und entschwand in süße Träume.
Irgendwann in der Nacht wurde er wach. Jennas Hand war über die Lehne auf seinen Oberschenkel gerutscht. Angenehm lag sie dort und berührte sanft durch den dünnen Stoff seiner Hose die Innenseite des Schenkels. Gavin überlegte: sollte er die Hand ergreifen und vorsichtig wieder auf die Seite seiner Nachbarin zurücklegen? Was aber, wenn sie dabei wach würde? Würde sie seiner Erklärung des Sachverhaltes glauben? Oder würde sie eher vermuten, dass ihr Sitznachbar nun körperlich ihr näher kommen wolle? Er entschloss sich, ihre Hand auf seinem Bein zu belassen. Entweder würde sie diese selbst wegnehmen - oder aber Jenna wäre in der etwas misslichen Situation, die "Lage" erklären zu müssen. Er lächelte still und schlummerte wieder ein - mit dem Gedanken, weshalb ihm diese Zärtlichkeit in der Flugzeugkabine und nicht im Schlafzimmer widerfahren musste.
Als Gavin erwachte, war Jenna schon wach - aber wohl noch nicht lang. Sie räkelte sich sexy in ihrem Sitz und lächelte ihn dann verführerisch an: "Guten Morgen, Langschläfer!". Dann gab es Frühstück. Jenna und Gavin unterhielten sich weiterhin prächtig. Jenna war unterwegs, um neue Partner für Modell-Einsätze und vielleicht Filmaufnahmen zu treffen. Kein Wort davon, dass es sich um Porno-Aufnahmen handeln würde. Gavin grinste innerlich. Klar, welche Frau würde mit diesem "Job" auch schon "hausieren" gehen!? Nein, er hatte nicht das Gefühl, dass sich Jenna für die Arbeit im Porno-Geschäft schämt. Und trotzdem verstand er, dass sie ihm, als einem Fremden, nicht gleich auf die Nase band, um welche Art von Bildern es sich handelt. Vor seinem inneren Auge erschienen Szenen, in denen seine Sitznachbarin hemmungslos gefickt wurde. Ja, innerlich war er spitz wie Nachbars Lumpi und hätte nur zu gern sich ganz offen an diese Traumfrau herangemacht und sie am liebsten gleich hier im Flieger bestiegen. Aber Gavin konnte sich beherrschen. Er bekam seine Phantasie halbwegs in den Griff - und war froh, dass die Reaktion in seinem Schritt moderat blieb.
Als Jenna zur Toilette trottete, malte er sich in Gedanken aus, wie er ihr folgte und im richtigen Moment sich mit ihr in die enge WC-Kabine drängte. Jenna würde nicht protestieren, sondern ihn nur anlächeln und sagen: "Hier ist der einzige Ort im Flieger, an dem wir unbeobachtet sind!". Er würde nur knapp "Ja!" antworten und ihr zugleich den Rock hochziehen. Von ihr käme keinerlei Gegenwehr, nur ein williges "OH JA!!!". Dann würde er sie mit dem Po auf das schmale Sims mit dem Waschbecken heben. Sie würde die Beine spreizen, mit einer Hand ihren Slip beiseite ziehen und dann in die Handfläche der anderen Hand spucken, um mit ihrem Speichel ihre Möse anzufeuchten. Gavin würde derweil die Hosen herunterlassen. Nun würde er energisch die Hand, mit der sich Jenna ihre Fotze rieb, wegziehen, die Eichel seines längst prallen Prügels durch die Schamlippen ziehen und dann mit einer behänden Hüftbewegung in sie eindringen. Jenna würde leise aufstöhnen und dann mit beiden Händen ihn umfassen, die Hände auf seinen Po legen und rhythmisch sein Becken immer wieder an sich heranziehen, damit Gavin noch tiefer in sie eindringe. Er malte sich einen heftigen, enthemmten Quickie aus, ohne Stellungswechsel. Jenna würde ihn leise mit Worten anheizen. Jenna würde ein- oder zweimal kommen und ihr Mösensaft würde in das Waschbecken, über dem sie sitzt, tropfen. Wenn sie seinen nahenden Orgasmus spürt, drückt sie ihn weg, gleitet schnell an ihm herunter und öffnet ihren großen Mund. Er fickt sie wild in den Mund und rammt ihr seinen Schwanz bis in den Rachen. Und dann ginge es ihm ab: mehrmals würde ein Strahl seines Spermas in ihren Mund spritzen. Jenna würde ein wenig mit dem Sperma in ihrem Mund und an ihrer Zunge spielen und dann alles herunterschlucken, um ihm noch den langsam erschlaffenden Pimmel sauber zu lecken. In seinen Gedanken war Jenna hemmungslos und spermageil.
Jenna kehrte vom WC zurück und riss ihn aus den Gedanken. "Na, wovon träumst du denn grad?", fragte sie ihn. Sie waren inzwischen per Du. "Natürlich von schönen Frauen!", reagierte Gavin frech, und beide lachten belustigt. "Nein, von einer schönen Frau.", fügte er rasch hinzu. Jenna lächelte breit und zwinkerte ihm verschmitzt zu.
Jenna Jameson zog dann in eine benachbarte leere Sitzreihe um und vertiefte sich in Modezeitschriften. Er holte seinen Aktenkoffer aus dem Ladefach und beschäftigte sich mit diversen Schriftsätzen und Exposees. Ihm fiel es nicht leicht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder drängten sich ihm Vorstellungen in den Kopf, wie er es mit diesem Spitzenweib trieb: Wie sie vor seinem Sitz kniete, er so gut es ging die Beine spreizte und sie ihm genüsslich vor den Augen all der anderen Passagiere einen blies; oder wie er sie in diversen Stellungen auf seinem heimischen Schreibtisch durchvögelte, oder, oder, oder.
Zur Landung, die bei all seinen Phantasien recht rasch kam, blieb Jenna in der anderen Sitzreihe. Als der Flieger seine Parkposition erreicht hatte, kam sie noch einmal zu ihm herüber, um ihr Handgepäck aus dem Staufach zu holen. "Bye, und vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", zwitscherte sie ihm unverbindlich zu. "Danke für die nette Unterhaltung und die äußerst angenehme Gesellschaft auf diesem Flug!", antwortete Gavin. Dann entschwand Jenna Jameson.
Er ließ sich mit dem Aussteigen Zeit, ließ all den eiligen Geschäftleuten und ungeduldigen Urlaubern den Vortritt. Mit dem Handy erledigte er gleich nach dem Betreten des Flughafengebäudes ein paar Gespräche. Ansonsten lag an diesem Tag nichts dringendes mehr an. Als er nach der Passkontrolle gemütlichen Schritts das Gepäckband erreichte, drehte nur noch sein Koffer auf dem Laufband seine Runden, ein paar letzte Mitreisende verließen die Halle gerade noch durch die Tür. Er schnappte sich einen Handkarren, lud seinen Koffer auf und schlenderte lässig gen Ausgang. Durch diese Lässigkeit anscheinend gereizt, fühlte sich der Zollbeamte am Ausgang wohl zu einer Stichprobe gemüßigt. Er ließ die Kontrolle nicht gern, aber ohne Murren über sich ergehen, ihn drängte ja nichts - außer eine schöne Dusche und ein gemütliches Hotelbett. Und dazu ein Blick in den Porno-Kanal, vielleicht lief ja ein Film mit Jenna Jameson. Ob sein genüssliches Lächeln bei diesem Gedanken wohl den Zöllner irritierte?
Schließlich war auch diese "Hürde" überstanden - natürlich war nichts zu finden. Gavin schloss den Koffer, lud ihn wieder auf und betrat durch eine Schiebetür die Ankunftshalle. Er blickte sich kurz um, suchte den Stand der Autovermietung, bei der er gebucht hatte. Da sah Gavin Jenna Jameson ratlos dreinblickend und mit ihrem Handy hantierend neben dem Informationsschalter am Ende der Halle stehen. Er wusste nicht, warum, aber er entschloss sich, zu ihr zu gehen. Ja, ehrlich gesagt, geilte ihn die Nähe des Porno-Starlets auf und natürlich spekulierte er in seinem tiefsten Inneren auf eine Affäre - auch wenn das illusorisch war.
Als Gavin bei seiner Reisebekanntschaft angelangt war, blickte sie auf und ihn erleichtert an. "Was ist los? Alles in Ordnung? Oder kann ich irgendwie helfen?", fragte er. "Irgendwie stimmt da etwas total nicht.", platzte es nur so aus Jenna heraus: "Eigentlich wollte mich jemand von der Agentur, mit der ich hier verabredet bin, abholen. Aber niemand ist bisher da. Jetzt will ich da im Büro anrufen, aber es kommt nur "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Und die Telefonauskunft kennt auch weder eine Agentur mit diesem oder einem ähnlichen Namen, noch jemanden von den Leuten, die hier im Briefkopf stehen!". Wutschnaubend hielt sie ihm ein Fax mit einer Terminbestätigung vor die Nase. "Hier die Leute von der Information haben auch schon nachgeforscht, aber sind nicht fündig geworden. Und das Eigenartige: Von den USA aus hat mein Agent ja noch mit den hiesigen Leuten telefoniert und es wurden Faxe und Emails hin- und hergeschickt!", fuhr sie wütend fort. "Entweder ein eklatantes Missverständnis oder ein riesiger Bluff.", stellte Gavin ganz ruhig fest. "Jetzt stehe ich hier. Kein Hotel, keine Kontaktperson, niemand!", knurrte Jenna: "Ich werde mir wohl erst mal hier durch das Fremdenverkehrsbüro ein Zimmer besorgen lassen. Wer weiß, wo ich da lande, ich kenn mich hier ja total nicht aus, bin zum ersten mal in diesem Land und dieser Stadt." Gavin traute seinen eigenen Ohren nicht, als er unvermittelt reagierte: "Quatsch, wieso lange suchen?! Ich nehme dich mit zu meinem Hotel. Es ist anständig, sauber, bezahlbar und hat bestimmt noch ein Zimmer frei.".
Ohne lange abzuwarten griff er Jennas Koffer und zog gen Autovermietung, Jenna schluckte jede Widerrede herunter, bedankte sich schnell bei den Mitarbeitern des Info-Stands und folgte ihm. Er war selbst über seine Forschheit überrascht. Schnell stand der gebuchte Wagen bereit. Die Strecke zu seinem Stamm-Hotel kannte Gavin blind. Jenna war etwas schweigsam geworden und blickte unzufrieden drein. "Alles OK?", fragte er während der Fahrt. "Ja, sorry. Deine Hilfe ist total nett. Ich ärgere mich nur noch immer unheimlich über diese blöde Agentur hier.", sagte etwas beruhigter. Gavin fuhr vor das Hotel vor, das Hotelpersonal übernahm den Wagen und das Ausladen des Gepäcks. Er betrat zügig das Foyer, Jenna folgte ihm auf dem Fuße.
An der Rezeption erwartete ihn der Hotelmanager, Dieser und Gavin kannten sich schon seit Jahren. Der Manager machte bei der Begrüßung ein ernstes Gesicht und fuhr dann fort: "Sir, wir haben leider Ihr übliches Zimmer diesmal nicht frei. Es hat wohl einen Buchungsfehler gegeben. Bedauerlich, sehr bedauerlich. Wir bitten vielmals um Entschuldigung, zumal wir fast ausgebucht sind und kein anderes Einzelzimmer mehr frei ist. Aber wir möchten Ihnen daher ein Doppelzimmer zum Preis eines Einzelzimmers anbieten.". Gavin wollte gerade einwilligen - was sollte er schon gegen diese Lösung vorbringen?. Da sagte Jenna: "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Das ist eher eine Fügung, denn diesmal sind wir als Paar hier. Das hat sich sehr kurzfristig ergeben. Wir hatten sowieso gehofft, auf ein Doppelzimmer umbuchen zu können." Gavin war überrascht. Hatte er grade richtig gehört: Jenna Jameson gab sich als seine Partnerin aus? Sie wollte mit ihm das Zimmer teilen?
Der Hotelmanager schaute erleichtert, drückte ihm einen Schlüssel in die Hand und sagte: "Na, so ein Zufall. Sehen Sie sich das Zimmer doch schon mal an. Das Gepäck wird hochgebracht. Zimmer 412. Die Formalitäten erledigen wir dann später. Einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen!". Jenna stupste ihn leicht in Richtung Fahrstühle. Beide machten sich auf den Weg. Im Fahrstuhl hauchte Jenna ihm mit einem verführerischen Lächeln zu. "Ich hoffe, das ist OK für dich.", sagte sie verlegen. Gavin nickte nur und gab sich cool, obwohl ihm wieder die wildesten Gedanken durch den Kopf und in sein Glied schossen. Er malte sich aus, dass der Lift stecken bleiben würde und er Jenna in der Kabine im Stehen hart fickte; er dachte an heftigen Verkehr unter der Dusche, einen wilden Ritt im Bett, fast schon gymnastische Sexstellungen auf dem Sofa bzw. dem Beistelltisch und wie er sie in der Hotelsauna rannahm.
Sie betraten das Zimmer - geräumig und gehobene Einrichtung. Ein prall gefüllter Obstkorb mit einem Entschuldigungsschreiben des Hotels stand bereits auf dem Couchtisch. Ein riesiges Doppelbett, im Bad eine riesige Wanne und eine geräumige Duschkabine. Es klopfte und das Gepäck wurde gebracht. Er gab ein nettes Trinkgeld. Dann griff er zum Telefon und sagte an der Rezeption, dass sie das Zimmer nähmen, sich nun aber erst mal von der Reise erholen und nicht gestört werden wollten.
Als Gavin sich vom Telefon umdrehte, stand Jenna mitten im Raum. Ihren Mantel hatte sie bereits abgelegt. Er betrachtete ihre sexy langen Beine. Sie lächelte ihn an: "So ein Kavalier muss doch belohnt werden!" Mit diesen Worten streifte sie sich die Träger ihres roten Sommerkleides von den Schultern. Das Kleid glitt an Jenna herunter bis auf den Boden. Sie stand im knappen Spitzen-BH und -Slip und hochhackigen Schuhen vor ihm. Nach einem winzigen Augenblick versuchte sie dann, gespielt züchtig ihren Scham- und Brustbereich mit den Händen zu verbergen. "Ich muss dir etwas gestehen.", setzte Jenna an: "Ich bin nicht wegen irgendwelcher Aufnahmen hier. Ich bin in der Porno-Branche tätig. Ich hoffe, du kannst damit umgehen.". "Ich muß dir auch etwas gestehen.", antwortete er: "Ich weiß das längst. Ich habe Filme mit dir schon gesehen. Seitdem ich dir im Flieger begegnet bin, denke ich daran, mit dir zu schlafen." Jenna lächelte gerührt. "Na, dann wollen wir dich Experten endlich mal belohnen!", sagte sie.
Sie ging auf ihn zu, öffnete beidhändig seine Hose und griff sich seinen Penis, der schon halbwegs steif war. Sie wichste ihn gefühlvoll und kräftig zugleich, bei jedem Auf und Ab ihrer Hand drehte sie geschickt ihr Handgelenk, so dass ihre Hand um seinen Schaft wanderte. Er genoss es ein paar unendliche Augenblicke und stöhnte ganz leise. Welche Wonne! Dann öffnete Gavin Jennas BH und begann, ihre großen, prallen Brüste zu kneten. Jenna unterbrach kurz ihre Handarbeit und zog ihm Jackett, Krawatte und Hemd aus. Er streifte seine Schuhe ab und stieg aus der Hose, die um seine Knöchel lag. Dann wichste Jenna wieder seinen stetig wachsenden Schwanz. Beide küssten sich gierig. "Ich steh dir für alles bereit.", gurrte sie: "Wirklich alles, wozu du Lust hast". "Es soll auch für dich schön sein. Ich möchte dich nur so ficken, wie du es wirklich willst.", antwortete er. Beide ließen für einen kurzen Augenblick voneinander ab. Blitzartig zog er sich die Socken und sein T-Shirt aus. Jenna wartete dies kurz ab. Gavin gefiel ihr. Nein, ein Modell war er nicht, aber er war doch einigermaßen sportlich und vor allem gepflegt. Und vor allem: sein Gemächt hatte "durchschnittliche" (was immer das genau auch sein mag) Größe, keiner dieser "Monsterschwänze", mit denen sie sich bei Porno-Aufnahmen manchmal "vergnügen" durfte, auch wenn sie ihr manchmal eigentlich zu dick oder lang waren und der Sex dann nicht mehr so großen Spaß machte.
Jenna trat an ihn heran. Beide umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Er war begeistert, wie sie ihre Zunge einsetzte. Jenna schob ihn ein paar Schritte Richtung Bett. Dann wanderte sie mit ihren Küssen langsam an seinem Körper herunter, ging in die Knie und begann, seinen Schwanz zu verwöhnen. Mit einem schelmischen Grinsen küsste sie seine Eichelspitze, leckte die Eichel genussvoll, dann leckte sie den Schaft weiter und begann zugleich, seine Eier sanft zu massieren. Er musste sich konzentrieren, um auf den Beinen zu bleiben. Es war nicht sein erster Oralverkehr, aber so geil war es ihm noch von keiner Frau mit dem Mund besorgt worden. Er stöhnte genießerisch und fasste in Jennas wundervollen langen Haare. Ihre Zunge erreichte den Ansatz seines Zauberstabes, dann arbeitete sie sich mit der Zunge gekonnt zurück bis zur Spitze. Jenna blickte von unten zum ihm hoch. Dabei wichste sie ihm den Schwanz zärtlich. Er blickte zu ihr hinab, die Blicke trafen sich. Lustvoll wartete sie ab. Gavin nickte stumm.
Da öffnete Jenna ihren Mund weit und schob ihn über den Lustprügel. Sie nahm ihn gleich tief in den Mund. Und dann begann sie zu lutschen und zu saugen, immer wieder im Wechsel. er hatte das Gefühl, den Boden unter sich zu verlieren. Immer tiefer rutschte sein Pimmel in Jennas schönen, großen Mund. Ihre leuchtend rot geschminkten Lippen glitten Millimeter für Millimeter voran, während ihre Zunge wahre Wunderdinge vollbrachten. Er griff mit beiden Händen in Jennas Haar und durchwühlte es erregt. Dann umfassten seine Hände ihren Kopf und hielten ihn zärtlich fest. Jenna hielt für den Bruchteil einer Sekunde inne. Und dann begannen ihr Kopf und sein Becken sich harmonisch gemeinsam zu bewegen. Behutsam begann er, Jenna in den Mund zu ficken. Ihre feuchte Mundhöhle saugte sich um seinen glatten Schaft fest. Immer wieder blickten ihre großen Augen zu ihm hinauf. Man sah ihr an, dass es ihr gefiel, ihm so unglaubliche Lust zu bereiten. "DU MACHST DAS PHANTASTISCH!", sagte er ihr lobend.
Doch schon im nächsten Augenblick bewegte Gavin unvermittelt sein Becken heftiger. Abrupt schob er seinen Penis ganz tief in Jennas Rachen. Bis zum Anschlag stopfte er ihn ihr hinein. Jenna bekam kurz keine Luft, röchelte etwas und setzte geübt mit Schluckbewegungen ein. Und tatsächlich würgte sie das Stück Männlichkeit noch ein Stückchen tiefer in den Hals hinein. Dann hatte er ein Einsehen und zog sein Glied ganz aus ihrem Mund heraus. Jenna schnappte nach Luft, lächelte ihn an und fragte: "Gefällt es dir, mich so tief zu ficken? Dann mach weiter! Los, es macht mich heiß, wenn du mich zwischendurch etwas härter nimmst!". Das ließ sich Gavin nicht zweimal sagen. Umgehend schob er sein Prachtstück wieder in Jennas Mund, hielt ihren Kopf fest und begann, sie heftig in den Mund zu ficken. So mancher Stoß ging dabei bis in den Rachen. Oh man, dieser Fick war erregender als alle seine bisherigen Phantasien! Jenna gab immer wieder ein Gurgeln und Keuchen von sich, war aber ansonsten einfach nur willig. Und dann kam er. Ein kräftiger Spermastrahl ergoss sich in Jennas Mund, gleich darauf ein zweiter. Er hielt umgehend inne. Noch ein dritter, nicht mehr ganz so druckvoller Strahl spritze aus seiner Eichel. Und er merkte, wie Jenna begann, den heißen Liebessaft zu schlucken. Geil, das hatte bisher noch keine seiner Partnerinnen getan! Sie leckte noch geschickt den langsam erschlaffenden Penis sauber und entließ ihn dann völlig ihrem Mund.
Er ließ sich rückwärts auf das Bett fallen. Jenna stand auf und merkte an: "Dein Saft schmeckt gut!". Er lächelte und begann, langsam sein halbsteifes Glied zu massieren, während Jenna vor ihm in einem verführerischen Striptease sich ihres Slips entledigte. Ja, da war sie endlich, ihre glattrasierte Fotze. Bewundernd hielt er in seiner Handbewegung inne. Er betrachtete ihren schlanken Körper. Ihr großer Mund mit den schmalen Lippen, ihre lange, schmale Nase und ihre großen, dunkelblauen Augen schauten ihn in einer Mischung aus Lüsternheit und Unschuld an.
Gavin setzte sich auf, griff nach Jenna und zog sie an sich heran. Ihr Schritt gelangte direkt vor sein Gesicht. Er sog den Duft ihrer Möse ein, presste sein Gesicht in ihren Schambereich und berührte mit der Nasenspitze ihre Liebesspalte. Dann schnellte seine Zunge vor und er leckte ihre Schamlippen. Dabei grub sich seine linke Hand in ihre rechte Pobacke, während seine Rechte ihren linken Oberschenkel streichelte. Gefühlvoll wanderte seine Zungenspitze über ihre äußeren Schamlippen, dann wagte sie sich keck vor und forschte nach den inneren Lippen. Jenna spürte, wie das Blut dort unten mehr und mehr pulsierte. Nach einigen schier unendlichen Momenten schob sie seinen Kopf ein wenig von sich weg, um selbst mit beiden Händen sich zwischen die leicht gespreizten Beine zu fassen und ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen. Er betrachtete ihre feuchte, rosafarbene Muschi, die Jenna ihm darbot. Dann tauchte sein Gesicht wieder in ihr Lustdreieck. Seine Zunge drang so tief wie möglich in ihre Lustgrotte vor. Jenna erzitterte. Seine Nase rieb mit sanftem Druck über den Bereich ihrer Klitoris und stimulierte sie zunehmend. Seine Zunge tanzte in ihre heiße Fotze. Jenna atmete immer schwerer.
Schließlich schubste sie seinen Oberkörper zurück aufs Bett und schwang sich zu ihm auf die Matratze. Auf allen Vieren wanderte sie an ihm vorüber, er streichelte dabei sanft ihre Seite, ihren Po und ihre Beine. Welch wunderbar samtig-zarte Haut sie hatte! Wieder küssten sie sich leidenschaftlich, bis sich Jenna aufrichtete und sich breitbeinig über seinem Gesicht hinkniete. Wieder griff sie sich selbst zwischen die Beine und zog ihre geschwollenen Schamlippen weit auseinander. Gavin genoss den Anblick und steckte unvermittelt zwei Finger seiner rechten Hand in die glänzende Muschi über ihm. Jennas Muskeln zogen sich zusammen und sie quiekte leise auf. Er begann, sie mit den Fingern zu ficken. Tief ließ er sie in die Lustgrotte hineingleiten. Immer wieder versuchte er, andere Stellen der sich weitenden Liebeshöhle zu berühren. Bald nahm er den dritten Finger hinzu, dann den kleinen Finger, und schließlich auch den Daumen, mit dem er bis dahin ihre Klitoris verwöhnt hatte. "JAAA, FICK MICH, OOOOOHHHH JAAAA, BITTE FICK MICH!", bettelte Jenna leise immer wieder.
Gavin überlegte kurz, zog dann die Hand aus der inzwischen nassen Fotze heraus und ballte sie zur Faust. Jennas Augen waren vor Genuss geschlossen und sie zog die Schamlippen weiterhin weit auseinander. Er setzte seine Faust an und drückte sie langsam in den geöffneten Spalt. Zunächst verspürte er noch einen Widerstand, doch der schwand rasch und seine Faust flutschte nur so in Jennas Fotze hinein. Was musste nicht schon alles in sie eingeführt worden sein, dass sie so gedehnt dort war! Bis zum Handgelenk steckte er in ihr und ihre Geilheit rann seinen Arm hinab. Ganz leicht bewegte er seine Hand vor und zurück und drehte sie dabei. "OOOOOHHHHHH GOTT, OOOOOHHHHHH GOTT, OOOOHHHH GOTT - JAAAAAAA!", schrie Jenna voll lustvollem Schmerz. Dann zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen und sie erbebte unter einem enormen Orgasmus.
Gavin zog seine Hand aus Jennas Fickloch und wischte mit ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Po. Jenna senkte ihren Körper ab und kam so mit ihrer Fotze genau auf seinem Gesicht zu sitzen. Sie bewegte ihren Unterleib ein paar Mal vor und zurück und schmierte so ihren Mösensaft ihm ins Gesicht. Seine Zunge leckte sie dabei.
Dann beugte sie sich vor und wichste seinen halberregierten Schwanz wieder. Schnell wuchs er wieder zu einer prachtvollen Größe und Härte an. Jenna ließ ihn los und krabbelte einfach ein wenig an ihrem Partner herunter, um sich ohne lange zu fragen auf seinen Penis zu setzen und ihn sich in ihre nasse, heiße Fotze einzuführen. Durch seine Hand derart gedehnt war sie fast nun ein wenig traurig darum, dass sein Gerät nicht doch länger und dicker war. Doch als sie begann, ihn in einem ruhigen Tempo abzureiten, merkte sie, wie angenehm doch seine Größe war. Sanft rutschte sein Glied immer wieder in sie hinein. Sie bestimmte Tempo und Tiefe. Er streichelte dabei zärtlich ihren Po und ihre Hüften und blieb ansonsten passiv. O ja, wie ihr dieser Wechsel von Zärtlichkeit und Heftigkeit beim Sex gefiel!
Nach einigen Minuten in dieser Stellung hielt sie inne und ließ sich einfach zurücksinken. Mit dem Rücken lag sie auf seinem Oberkörper. Sein Schwanz steckte in ihrer Muschi und sie konnte seine kleinsten Bewegungen so spüren. Gavin umfasste sie und griff gefühlvoll nach ihren Brüsten, streichelte und massierte sie. Feinsinnig spielten seine Finger mit ihren Nippeln, drehten sie und zogen leicht an ihnen. Dann strich er mit einer Hand ihre Haarpracht zur Seite und küsste behutsam ihren Nacken und ihre Schulter. Jenna lief ein lustvoller Schauer durch den Körper. Sie ließ eine Hand an ihre Körper herabwandern und verwöhnte ihre Klitoris. Manchmal ließ sie dabei ihre Fingerspitzen seinen Penis berühren, der immer noch herrlich hart in ihr steckte und offensichtlich nichts an seiner Kraft verlor. Bei jeder ihrer Berührungen zuckte er im Unterleib leicht zusammen. Gavin genoss diese verrückte Mischung aus Entspannung und Gespanntheit.
Als sein Schwanz dann doch langsam zu erschlaffen begann, setzte Jenna nochmals intensiv ihre geübte Mösen-Muskulatur ein. Er hatte das Gefühl, von ihrer Muschi gemolken zu werden, so eng zog sie sich um seine Männlichkeit und stimulierte ihn erneut. Dann rollte Jenna sich seitlich von ihm herunter. Sein Pimmel rutschte aus ihr heraus und schnellte gerade in die Luft, glänzend von ihrer Geilheit.
Jenna kroch in die Mitte des Bettes und bezog dort auf allen Vieren breitbeinig Stellung. Dabei beugte sie den Oberkörper etwas hinab und reckte derart ihren Po hoch. Mit seiner Linken griff Gavin von hinten zwischen ihre Beine und strich mit seinen Fingern durch ihre erhitzte Möse. Dann zog er die Hand zu sich und roch an ihr: welch ein Duft! Er rollte sich herum, bestieg vollends das Bett und kniete sich hinter Jenna. Er zog seinen Schwanz von hinten durch Jennas Liebesspalte. "Ja, komm, fick mich! Spieß mich auf!", sagte Jenna ungeduldig. Gesagt, getan. Gavin setzte seinen Liebespfahl an und rammte ihn in Jennas Spalte. Sein Becken klatschte gegen ihren Po und sein Sack baumelte zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Wieder stöhnte Jenna lustvoll: "OOOOOHHHH GOTT, OOOOOHHH GOTT, OOOOOOHHHH GOTT, NEIN, NEIN! OOOOHHHH, DOCH! JAAAAAAA!". Erregt warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Brüste baumelten unter ihr im Takt seiner Stöße: "FESTER, FICK MICH FESTER! ICH WILL DICH TIEF SPÜREN!", schrie Jenna erregt. Er umfasste ihre Hüften und stieß schneller und heftiger zu. Er spürte, wie Jenna von mehreren Orgasmen durchfahren wurde. "NEIN! OOOOHHHH! IST DAS GUT! DU RAMMELST MICH BESINNUNGSLOS! WEITER!", stöhnte sie höchst erregt und erregend. Bis zum Anschlag rammte Gavin seinen Penis hinein. Mit einer Hand fuhr er um ihren Körper und rieb heftig ihre Klitoris. Unglaublich, wie Jenna ihn aufgeilte und enthemmte! Plötzlich stoppte er, dann stieß er ruhig, aber kraftvoll zu: einmal, noch einmal und nochmals. Da explodierte er. Obwohl der vorherige Orgasmus noch nicht lang her war, spritzte ein unglaublicher Spermastrahl in ihre Liebesgrotte. Der heiße Liebessaft brachte auch Jenna zum nächsten Orgasmus. Beide zuckten und zitterten. Sie genossen diesen gemeinsamen Höhepunkt.
Nach einer kurzen Pause setzte er seine Stoßbewegungen fort - wenn auch weitaus weniger heftig. Mit jedem Stoß pumpte er etwas Sperma aus ihrer Möse heraus. Es rann gemischt mit Jennas Mösensaft an seinem Schwanz und ihren Beinen herab. Seine Bewegungen lösten bei Jenna nochmals ein paar Orgasmusschübe aus. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte befriedigt. "ICH MÖCHTE GAR NICHT AUFHÖREN, DEINEN SCHÖNEN KÖRPER ZU FICKEN!", stieß Gavin atemlos hervor, wobei er ihren Rücken streichelte.
Bei Jenna setzte nochmals ein Orgasmus ein. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Er spürte, wie sie unter ihm wegsackte, und half ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Unglaublich befriedigt lächelte sie ihn an: "Das haben selbst mehrere Männer, die mich zugleich gevögelt haben, nicht geschafft!", sagte sie noch völlig fertig. Gavin kniete zwischen ihren Beinen und setzte wieder seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Jenna umgriff ihre Beine und zog sie an: "DU BIST JA UNERSÄTTLICH!", sagte sie erschrocken und erregt zugleich. Wieder fuhr sein Schwanz in ihre bereite Fotze. Mit schmatzendem Geräusch bewegte sich Gavin in ihrer Lustgrotte. Er atmete tief ein: Die Luft im Zimmer roch nach Schweiß und Sex. Jenna schwang ihre Beine über seine Schultern. Ihre Orgasmen schienen gar kein Ende nehmen zu wollen. Unter seinen Stößen ging ein Höhepunkt in den nächsten über. In ihrem süßen Gesicht spiegelte sich Befriedigung, Genuss und Ekstase.
Er beugte sich vor und stemmte sich mit beiden Armen neben Jennas Kopf ab. Er war wie in Trance vor Lust, sah nur noch Jenna und ansonsten nichts. Jennas Oberschenkel wurden von seinem Körper gegen ihren Körper gedrückt, ihre Unterschenkel mit den schlanken Füßen, die immer noch in schwarzen Stöckelschuhen steckten, waren zur Seite gespreizt. Er drückte seinen Unterleib mit seinem ganzen Gewicht und aller Kraft gegen ihr Becken. Jenna glaubte, ihn so tief wie noch nicht bevor zu spüren. Ein lang gezogenes "AAAAAAAHHHHHHHH!" entwich ihr. Gavin stemmte sich noch einmal mit aller Kraft in sie hinein und bekam einen erneuten Orgasmus: eine kleine Ladung Sperma entlud sich nochmals heiß in ihren Schoß. Dann sank er ausgepowert auf Jenna zusammen. Beide küssten sich nochmals gierig, dann rollte er sich schwer atmend an ihre Seite. Beide blieben so nebeneinander liegen und streichelten sich, ohne einander anzuschauen, behutsam.
Jenna durchbrach nach einigen Minuten das Schweigen mit einem: "Wow, das war gut! Verdammt gut!". Dann drehte sie sich zu ihm auf die Seite und schlug vor, zur Kräftigung erst einmal etwas zu essen. "Sollen wir uns etwas aufs Zimmer kommen lassen?", fragte er zärtlich ihre Brust streichelnd. "Nein, lass uns lieber ins Hotelrestaurant gehen.", antwortete Jenna, die nur ganz kurz darüber nachgedacht hatte, wie die Chancen auf einen Dreier mit einem hübschen Zimmerkellner oder noch lieber einer jungen Zimmerkellnerin wären: "Lass uns einfach unsere Klamotten überziehen und so, wie wir sind, losgehen." Er grinste. Dann standen beide auf und zogen sich an. Jedoch verzichteten sie darauf, sich zu waschen oder sich sonst wie frisch zu machen. Auch verzichteten sie auf ihre Unterwäsche. Gavin zog sich einfach seine Stoffhose und ein Hemd über, um dann geschwind in seine Socken und Schuhe zu schlüpfen. Jenna schlüpfte in ihr Sommerkleid und ordnete kurz ihre Haare. An ihren Beinen glänzten die Spuren von Sperma und Mösensaft. Und durch den roten Stoff zeichneten sich ihre Nippel deutlich ab.
So fuhren sie hinab und betraten das Restaurant des Hotels. Der Kellner führte sie breit grinsend an einen Tisch. Einige Geschäftsmänner am Nebentisch zogen mit den Blicken Jenna fast aus. Ein reiferes Ehepaar am anderen Nebentisch rümpfte die Nase und ihrem Tuscheln war zu entnehmen, dass sie den Geruch von Schweiß und Sex wahrnahmen, der Jenna und ihn umhüllte. Sie aßen eine leichte Vorspeise von Meeresfrüchten, danach wählten beide Nudeln und zum Dessert schlemmten sie gemeinsam an einem Eisbecher. Dazu ein herrlich mundender Wein. Während des Essens streichelten sie sich unter dem Tisch immer wieder: Jenna massierte durch den Stoff seiner Hose wiederholt seinen Schwanz, er ließ seine Hand zweimal unter ihren Rock wandern und rieb die Innenseite ihrer Schenkel.
Nach dem Essen gingen sie zur Rezeption. "Na, möchtest du Runde von Geschäftsleuten mit aufs Zimmer nehmen?", hauchte Gavin im Korridor Jenna frech ins Ohr. Doch sie gab ihm nur einen raschen Kuss auf die Wange als Antwort zurück. Er erledigte die Formalitäten. Der Empfangschef verlor kein Wort über ihren "Auftritt". Dann kehrten sie Arm in Arm aufs Zimmer zurück - nicht ohne im Fahrstuhl sich schon einmal in die Hose bzw. unter das Kleid gefasst zu haben.
Im Zimmer entledigten sie sich umgehend wieder ihrer Kleidung. Jenna beugte sich nackt vor, um diesmal auch die Fesselriemen ihrer Schuhe zu öffnen. Gavin griff bei diesem Anblick in den bereitgestellten Obstkorb, zog eine Banane heraus und fuhr mit dieser durch Jennas hübsche Poritze. Jenna hielt die Position: "AHA, NUN WILLST DU MICH IN MEINEN ARSCH FICKEN, DU GEILER LÜSTLING!", kicherte sie erregt. Gavin spuckte in die Handfläche seiner freien Hand und begann, mit dem Speichel ihre Rosette einzureiben. Jenna spuckte ebenfalls einmal in die Hand und befeuchtete rasch ihre Muschi, die es kaum erwarten konnte, wieder gefüllt zu werden. Er schob Jenna ohne lange abzuwarten die ungeschälte Banane von hinten in die Fotze. Dann nahm er seinen wieder halbwegs steifen Schwanz in die Hand und zog ihn genüsslich durch Jennas Poritze. "JAAAA, FICK MEINEN ARSCH! FÜLL MICH VON HINTEN IN BEIDEN LÖCHERN AUS!", quiekte sie wie ein junges Mädchen. Es gelang Jenna sich noch rasch der Schuhe zu entledigen, um einen festen Stand zu erhalten, zudem stützte sie sich mit den Händen an der Sofalehne vor ihr ab.
Einerseits hielt Gavin nicht viel von Analverkehr, Er empfand ihn als schmutzig und unappetitlich. Andererseits reizte es ihn, die Gelegenheit zu nutzen, einen Porno-Star in alle Löcher zu nageln und mit dieser willigen Super-Frau alles auszuprobieren. Seine Eichel umspielte ihr Poloch. Jenna Jameson war alles andere als eine Anal-Jungfrau, ihr "Hintereingang" war mit ein paar kräftigen Daumenbewegungen bereit zum "Entern". Er drückte seine Eichel mit leichtem Druck gegen das Poloch und es gab nach. Doch er drang nicht ein.
Gavin trat einen Schritt zurück. Der Anblick war nur zu geil und einladend. Weit vorgebeugt stand die schlanke Jenna Jameson mit ihren langen Beinen vor ihm, leicht breitbeinig, mit einer großen Banane aus ihrer Fotze ragend, und einem feucht glänzenden, leicht offen stehendem Arschloch. Jenna wartete schweigend und erwartungsvoll ab. Er hatte sie bisher nicht enttäuscht. Andererseits fühlte sie sich auch noch nicht völlig befriedigt. Sie war gierig wie schon lange nicht mehr.
Er trat wieder an Jenna heran und mit einem schnellen Griff zog er die Banane mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer schon wieder triefnassen Scheide. Umgehend setzte er die geschmierte Frucht an ihren Anus an und drückte sie kraftvoll hinein. Jenna blieb für einen Moment der Atem weg. Sie war sich kurz unsicher, ob nun die Banane oder sein Schwanz in ihr steckte. Da spürte sie aber schon seine Eichel an ihrer Lustspalte. Gavin platzierte die Südfrucht noch etwas tiefer in ihrem Arsch. Sie spannte und es schmerzte Jenna leicht. Doch sie wollte ihm nicht die Aktion verderben. Seine Eichel zwängte sich wieder zwischen ihre Schamlippen. Immer, wenn sein Bauch gegen ihren Po drückte, drückte er die Banane ein wenig in ihren Darm hinein. Jedoch konnte er in dieser Stellung nur eingeschränkt in ihre Fotze eindringen. So brach er nach einigen Momenten dieses "Experiment" ab, zog die Banane aus Jennas Anus und warf sie vor Jenna auf das Sofa.
Dann fasste er sie wieder bei den Hüften und fickte sie im Stehen von hinten ungehemmt. "JAAAAAA, SO IST ES BESSER! FICK MICH!", schrie sie. Er steigerte das Tempo seiner Stöße. Bald war er wieder in Ekstase. Und auch sie fühlte sich wie im Himmel, als im kurzen Abstand zwei Orgasmen sie ergriffen. Vor ihren Augen drehte sich alles: "HALT BITTE AN! ICH WILL ’NEN STELLUNGSWECHSEL!", bat sie. Gavin riss sie hoch, drängte sie auf das Sofa und fiel einfach in der Missionarsstellung über sie her. Stoß auf Stoß folgte. Er variierte das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Er wünschte sich, nie wieder von dieser Frau heruntersteigen zu müssen. Beide ächzten lustvoll.
Jenna griff nach der neben ihr liegenden Banane, entfernte die Schale und schob sich lüsternd die Frucht in den Mund. Gavin verlangsamte das Tempo und milderte die Härte seiner Stöße. Jenna ließ das Ende der Banane los und er schnappte danach. Beide aßen die Frucht von ihren beiden Enden her, bis ihre Münder aufeinander trafen. Sie kauten und küssten sich zugleich. Er drang nur noch mit einzelnen Stößen in sie ein. Sie genoss jeden einzelnen. Er steig von Jenna herunter und stellte sich neben das Sofa. Sie sah ihn mit ihren großen Augen erwartungsvoll an und schluckte demonstrativ den Bananenbrei herunter. Dann öffnete sie leicht den Mund und leckte sich lasziv die Lippen. Dieser Reiz ließ ihn kommen. Aus seinem über ihr schwebenden Schwanz spritzte eine erneute Salve seiner Ficksahne und ergoss sich über ihr Gesicht, ihre Titten und ihren Bauch. Jenna leckte einen Teil des Sperma rund um ihren Mund und von ihren Brüsten auf. Mit dem Rest schmierte sie ihren Körper ein.
Er ließ ihr keine Ruhe und hatte schon wieder eine Hand in ihrer Scheide und massierte und fingerte sie wild. Sie war von seiner Ausdauer beeindruckt und sie hatte das Gefühl, sich langsam in einem Dauerorgasmus zu befinden. Wieder und wieder zuckte es in ihr und durchliefen sie erregende Schauer. Wieder begann sie, leise zu stöhnen. Innerlich hatte sie abgehoben. Für einen Augenblick wünschte sie sich, die Männerrunde vom Nebentisch wären doch mitgekommen und würden sie nun auch verwöhnen und befriedigen: Männerschwänze in allen ihren Löchern, Mehrfachpenetrationen in allen erdenklichen Kombinationen und Stellungen! Nicht aus Unzufriedenheit mit seinen Liebesdiensten, sicher nicht. Aber aus hemmungsloser Geilheit dachte sie an riesige Dildos. Ja, sie erinnerte sich, wie am Rande von Dreharbeiten sie einmal einem Hengst zugesehen hatte, wie er eine Stute bestieg: dessen gigantisches Glied tauchte nun vor ihrem inneren Auge auf und ließ sie lustvoll erzittern, als sie sich für einen Moment vorstellte, von so einem Penis gepfählt zu werden.
In der letzten Zeit hatte Jenna nur noch Lesben-Sexaufnahmen gemacht. Doch nach dieser Sex-Orgie war sie sich sicher: Sie wollte wieder mit Männern vögeln. Sie würde sich das in den kommenden Tagen durch den Kopf gehen lassen.
Gavin riss sie aus ihren versauten Phantasien, indem er sie vom Sofa hochzog: "Komm, lass uns duschen gehen.". Jenna erblickte die vielen feuchten Flecke auf dem Sofabezug und musste grinsen. Was sich wohl das Zimmermädchen am nächsten Tag denken würde!? Sie blickte an sich herunter und nahm nun erstmals wahr, wie sehr sie mit Sperma, Schweiß und ihrer eigenen Geilheit verschmiert war. Auch ihr Make-up hatte unter der letzten Gesichtsbesamung gelitten. Gerne ließ sie sich von ihm ins Bad ziehen. Im großen Spiegel dort sah sie, wie wild und unanständig sie inzwischen aussah. "Kein Grund, sich zu schämen!", dachte sie still. Vielmehr konnte sie kaum die nächste Sex-Runde mit ihm erwarten.
Gavin öffnete die Duschkabine. Sie war geräumig und bot ihnen beiden reichlich Platz. Er drehte das Wasser an. Wohlig warm prasselten die Strahlen auf die beiden herab. Er betrachtete Jenna bewundernd. Sie sah einfach klasse aus! Jenna drehte das Wasser wieder ab und sie seiften sich gegenseitig ein. Die Situation erinnerte ihn an seinen letzten Sex, der erst ein paar Tage her war: daheim hatte er die 19 jährige Tochter eines Nachbarn in der Dusche seiner Wohnung entjungfert. Wie Jenna nun so vor ihm stand, erinnerte er sich nur zu gerne an die Lustschreie des Mädchens. Gefühlvoll rieben Jenna und er sich weiter mit Duschschaum ein, erforschten gegenseitig ihre Körper, liebkosten sich zärtlich. Sie streichelte seine Brust, knetete sinnlich seine Pobacken und säuberte forsch seinen Penis. Er widmete sich ausdauernd ihren festen großen Titten, streichelte ihren Nacken und dann ihren Bauch und seifte sie dann intensiv im Schoß ein.
Schließlich drehte Jenna das Wasser wieder an. Er löste den Duschkopf vom Haken und brauste sie größtenteils ab. Dann übernahm sie diese Aufgabe bei ihm. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder heiß. Gavin nahm die Brause wieder in die Hand. Jenna spürte die wohlig warmen Wasserstrahlen auf ihrem Venushügel. Dann schob er den Duschkopf weiter zwischen ihre Beine. Er rieb ihn über ihre heiße Schamlippen, das Wasser suchte sich seinen Weg in ihre Lustspalt und sickerte warm wieder heraus. Jenna spreizte ein Bein zur Seite und stellte es auf die Kante der Duschwanne. So machte sie dem Gerät in ihrem Schritt mehr Platz. Er drückte den Duschkopf fester gegen ihre Lustzone und der runde Kopf drang tatsächlich in sie ein. Jenna stöhnte, als sie spürte, wie das Wasser nun ihre Grotte füllte und die Strahlen die Innenwände der Scheide massierten. Er bewegte den Duschkopf in ihr sachte. Jenna atmete heftig und gab ein paar Mal: "JAAAA, JAAAHAAA, JAAAAAAA!" von sich. Dann ergriff sie auch schon wieder ein Orgasmus.
Er zog den Duschkopf aus ihrer Scham heraus und hängte ihn wieder an seinen Platz. Jenna ging vor ihm auf die Knie und begann erneut, gekonnt seinen Penis zu wichsen und zu blasen. Von selbst ließ sie seinen Schwanz tief in den Mund einfahren. Dann saugte sie wieder nur an seiner Eichel. Gavin fuhr ihr wieder erregt durch die Haare und bewegte sein Becken nur leicht. Als sein Gemächt wieder volle Größe und Härte erreicht hatte, stand Jenna auf und drehte sich um. Sie hatte gemerkt, wie gern er sie von hinten nahm. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn und stützte sich an der Wand vor ihr ab. Er schlug diese "Einladung" nicht aus, steckte seinen harten Kolben ihr von hinten in die nasse Spalte und begann sie, genüsslich erneut zu vögeln. Jenna und er waren unersättlich. Er griff um ihren Oberkörper und liebkoste beim Ficken ihre geilen Brüste. Sie fuhr mit einer Hand an sich hinab und rieb ihre Klitoris. Es war herrlich, wie sein Schwanz durch ihre Liebesfurche ein- und ausfuhr. "OOOOOHHHH! JAAA! OOOOOHHHH!", gab sie mit spitzen Tönen lustvoll von sich. Gavin erhöhte die Stoßfrequenz und hatte das Gefühl, ihren schlanken Körper fast zu durchbohren. "OOOHHHH FUCK! FUCK! FUCK! FICK MEINE FOTZE! UUUUUUHHHH JAAAAA!", feuerte sie ihn weiter an. Gavin drückte ihren Oberkörper etwas tiefer hinab, um noch besser in Jenna eindringen zu können. Jenna genoss es, wie er sie heiß pflügte.
Er drehte Jenna rüde um. Breitbeinig stand sie vor ihm und sein Schwanz berührte hart ihren Bauch. Er griff ihren Po und hob sie leicht an. Jenna verstand und besprang ihn. Ihre Beine schlang sie um seine Hüften. Dann ließ sie sich an seinem Bauch etwas herabrutschen, bis sie seinen Pimmel wieder an ihrer heißen Möse spürte. Langsam rutschte sein Glied in sie hinein. Beide begannen sich rhythmisch zu bewegen. Das Wasser perlte an ihren Körpern herab und wusch ihren Schweiß hinweg. Oh, wie sie beide es genossen, so langsam und gefühlvoll zu vögeln.
Nach schier endlosen Minuten glitt Jenna ganz von ihm herunter und stellte sich breitbeinig von ihn. Er zog sie an sich heran. Jenna griff nach unten und führte seinen Schwanz wieder in ihre Möse ein. Beide fickten im Stehen weiter. Seine Stöße wurden wieder heftiger und verlangender. "JAAAAA, FICK MICH, BITTE FICK MICH! UUUHHHH, SPALTE MICH!", feuerte sie ihn leise jammernd und bettelnd an. Er stieß um so heftiger zu. Plötzlich entzog er sich ihr, drehte sie wieder um und drückte ihren Oberkörper vor. Erneut nahm er Jenna von hinten. Jenna setzte ihre Mösenmuskulatur so gut sie konnte ein. Beide hoben wieder ab, vögelten ekstatisch und enthemmt. Jenna beugte sich noch tiefer vor, bis sie sich auf dem Boden abstützen konnte. Er stieß in raschem Tempo in ihre Fotze. Wie besinnungslos rammte er seinen Schwanz in ihr nasses Fickloch. Jenna sah nur noch Sterne. Sie wollte stöhnen, doch aus ihrem geöffneten Mund kam kein Laut. Sie fühlte sich unglaublich leicht, denn der in sie eindringende Penis verursachte nur noch Lust - sich ungeahnt und bisher ungekannt steigernde Lust. Sie erlebte multiple Orgasmen. Gavin nagelte Jenna einfach weiter, weiterhin folgte ein Stoß rasch dem nächsten. Er hatte das Gefühl, gleich zu explodieren. Seine Hoden pumpten kräftig, doch er hielt nicht inne. Er füllte Jennas Liebeshöhle mit seinem Sperma, doch er stieß weiter und weiter zu. Jenna japste, schüttelte ihren Kopf hin und her und erlebte einen weiteren ungeheuren Orgasmus. Dann sanken beide ausgepowert zu Boden und Gavin zog sein langsam erschlaffendes Glied aus Jennas triefender, zuckender Muschi.
Erschöpft ließen sie voneinander ab. Nochmals duschten sie sich den Schweiß und ihre Liebessäfte ab. Dann stiegen sie aus der Dusche und trockneten sich liebevoll gegenseitig ab. Glücklich und zufrieden legten sie sich nackt ins Bett. Jenna und er küssten sich noch etwas und streichelten sich sanft und zärtlich gegenseitig, bis sie nebeneinander einschliefen.
Als Gavin am Morgen erwachte, war der Platz im Bett neben ihm leer. Er sah sich um: Jennas Gepäck war verschwunden. Der Geruch von Sex im Zimmer verriet ihm, dass alles nicht nur ein Traum, sondern geile Realität gewesen war. Er schlief erschöpft noch einmal ein. Als Gavin später aufstand, fand er im Bad am Spiegel Jennas schwarzen Spitzen-Slip hängen. Im Slip befand sich ein kleiner weißer Zettel. Darauf hatte Jenna mit Lippenstift einen Kussmund gedrückt, darunter stand ihre Telefonnummer, "Danke für Alles! Ruf mich mal an, wenn du mich wieder spüren willst!" und "Jenna Jameson". Glücklich und zufrieden checkte Gavin aus und ging wieder seiner Arbeit nach. Jedoch hatte er nur noch einen Gedanken: Er musste Jenna Jameson wiedersehen.
Geile Geschichte und ich muss auch sagen, dass man sich die Geschichten mit den Promis am besten vorstellen kann.^^
Finde ich jetzt nicht so super aber was soll es (y)
Wieder ein Fund leider weis ich nicht wer das geschrieben hatt.
Johanna Klum: Der Morgen danach
Bah! Irgendetwas pelziges musste über Nacht in meinen Mund gekrochen und dort verendet sein!
So kam es mir zumindest vor, denn das erste, das mir auffiel - noch lange bevor ich die Augen öffnete - war der widerliche Geschmack in meinem Mund. Und dann war da noch das Dröhnen in meinem Kopf. Mir wurde langsam klar, dass ich es heute Nacht wohl wieder eindeutig übertrieben haben musste. Nur an das „Wie“ und das „Wo“ konnte ich mich im Moment höchstens sehr verschwommen erinnern.
Was hasste ich diese typischen Morgen danach!
Irgendwann etwas später - aber immer noch bevor ich es geschafft hatte, die Augen zu öffnen - fiel mir auf, dass ich unmöglich Zuhause sein konnte. Das Kissen, die Decke und die Matratze fühlten sich ganz anders an und auch die Geräuschkulisse war irgendwie ungewohnt. Aber wenigstens schien ich in einem Bett zu liegen und nicht irgendwo auf dem Boden oder gar in einem Straßengraben oder was weiß ich wo.
Vorsichtig wagte ich es nun, die Augen zu öffnen - und schloss sie gleich wieder! Es war heller als gedacht und vor allem wesentlich heller, als ich im Moment schon vertrug. Dennoch siegte mittelfristig meine Neugierde, wo ich denn nun gelandet wäre. Also zwang ich mich irgendwann wieder, die Augenlieder zu heben und sah mich dann durch einen dünnen Spalt meiner zusammengekniffenen Augen um. Hier war ich tatsächlich und definitiv noch nie gewesen! Und es war eindeutig das Schlafzimmer einer Frau!
‚Himmelherrgott’, seufzte ich innerlich, wer weiß auf was – auf wen – ich mich da wohl eingelassen hatte? Die absurdesten Horrorbilder gingen mir durch den Kopf und ich versuchte krampfhaft, mich an mehr Details der gestrigen Nacht zu erinnern. Ich war doch nicht etwa doch noch mit dieser fetten Kuh mit der schrillen Stimme mitgegangen, die ziemlich plump versucht hatte, mich anzugraben, als ich noch einigermaßen nüchtern war? Ich drehte mich langsam nach rechts, um zu sehen, ob jemand neben mir lag und wenn ja, wer. Ich schwor mir heilige Eide, dass ich nie wieder Alkohol trinken würde, wenn es doch nur nicht dieses Schwabbelmonster wäre.
Doch ich konnte aufatmen. Zwar lag tatsächlich jemand neben mir, drehte mir den Rücken zu und schlief offenbar noch, doch sie war zumindest nicht fett, sondern ganz im Gegenteil ziemlich schlank und zierlich. Viel konnte ich sonst nicht von ihr erkennen, nur ihr langes, gewelltes braunes Haar und den Teil ihres süßen Hinterns, der zwischen Schlafanzughemd und Bettdecke hervorlugte.
Ich atmete tief durch und drehte mich auf den Rücken zurück. Nun, da meine schlimmsten Befürchtungen ausgeräumt waren, versuchte ich mich mit nun etwas klarerem Kopf – nicht, dass er nicht noch immer höllisch schmerzen würde, aber das bemühte ich mich zu ignorieren – an die Ereignisse der Nacht zu erinnern. Klar, mein bester Kumpel und ich, wir waren in dieser sauteueren In-Disco gewesen. Und wie ich mich fühlte, musste ich wohl mindestens einen halben Monatslohn in Alkohol umgesetzt haben. Ja, und dann war da noch dieses Mädel gewesen... Dieses Mädel, dass wir irgendwie aus dem Fernsehen kannten. ‚Irgendwie von MTV oder so’, hörte ich die Stimme meines Kumpels in meinem Kopf. Vor meinem inneren Auge tauchte verschwommen ein Gesicht auf ...und eine braune Haarmähne – die selbe, die ich jetzt sah, wenn ich mich etwas zur Seite drehte?
Langsam wurde das Gesicht klarer und ein Name formte sich dazu...
Johanna Klum!
Verdammt, jetzt fiel es mir wieder ein! Johanna Klum, die süße Moderatorin von Viva (nee, es war doch MTV, oder? Na egal!) war offenbar mit einer Freundin da gewesen. Und das Beste: Sie hatten schon die ganze Zeit zu uns rüber gesehen! Zumindest hatten wir uns das eingebildet. Besoffen, wie wir beide schon gewesen waren, hatten mein Kumpel und ich eine Weile darüber gestritten, wer von uns beiden sie nun ansprechen sollte. Die Wahl war anscheinend auf mich gefallen ...und konnte es tatsächlich sein, dass wir auch noch Erfolg gehabt hatten? Nein, unmöglich! Aber wer war dann das Mädel neben mir?
Eine zarte Frauenhand, die sich auf meinen Bauch legte und eine Stimme, die mir mit warmen Atem „Guten Morgen“ ins Ohr hauchte, rissen mich aus meinen Gedanken. Als ich meine Kopf zur Seite drehte, nicht sicher, was mich nun genau erwartete, sah ich direkt in das Gesicht von besagter Johanna Klum, keinen Zentimeter von meinem entfernt.
Beinahe hätte ich geschrieen. Meine Gedanken überschlugen sich und nur mühsam brachte ich ein „Guten Morgen“ hervor. Pause. „Johanna!?“
Sie lachte leise und sah mich mit leichter Belustigung an.
„Na, wenigstens kannst du dich an meinen Namen erinnern... Und, wieder einigermaßen frisch?“
„Kopfschmerzen“, krächtzte ich, mehr war mein Kehlkopf nicht zu formen imstande. Ich kam mir wie ein absoluter [zensiert] vor. Und mein einziger Trost war, dass ich meinen desolaten geistigen Zustand auf die Nachwirkungen des Alkohols schieben konnte.
Wieder lachte sie freundlich.
„Och, du Armer... Aber das wundert mich nicht“ sagte sie mitleidig, strich mir sanft über die Wange und hauchte mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann kräuselte sie leicht die Nase. Wäre mir nicht der peinliche Zusammenhang mit dem „toten Stinktier“ in meinem Mund klar gewesen, hätte ich ihren Gesichtsausdruck wahrscheinlich zauberhaft süß gefunden.
Sie hatte ihren Kopf auf ihren linke Hand gestützt und sah mich eine Weile an.
„Soll ich uns Frühstück machen?“ fragte sie mich dann nach einiger Zeit, „Und du kannst in der Zwischenzeit gerne Duschen.“
Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich überhaupt einen Bissen herunterbekommen würde, aber zumindest das mit dem Duschen klang irgendwie ganz vernünftig.
Ich ließ mir mit dem Duschen sehr viel Zeit und auch eine unbenutzte Zahnbürste und eine Aspirin hatte Johanna mir zur Verfügung gestellt. Danach fühlte ich mich tatsächlich mehr oder weniger wie ein neuer Mensch. Auch verspürte ich jetzt einen leichten Hunger.
Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, sah ich, dass Johanna inzwischen schon ein komplettes, kleines Frühstück gezaubert und auf einem Tablett aufs Bett gestellt hatte. Ich roch frischen Kaffee, sah Toastbrote, Marmelade, Honig und sogar Rührei konnte ich entdecken. Ich war verblüfft. Zu meiner noch größeren Freude und zugegebener Maßen noch größeren Überraschung, fiel mir als zweites auf, dass Johanna die Zeit aber anscheinend nicht genutzt hatte, um sich irgendwie weiter anzuziehen, sondern sie trug nach wie vor ihr nur – und ich meine „nur“ - ihr Schlafanzughemd, das obendrein nur spärlich zugeknöpft war! So wie sie da hockte, konnte ich zumindest eine ihrer Brüste deutlich sehen und sogar ihre offenbar kahl rasierte Scham und der Spalt darunter waren, sagen wir mal, mehr als nur zu erahnen. Ich spürte eine vertraute Wärme in meinen Lenden aufsteigen...
Das machte mir schlagartig bewusst, dass auch ich immer noch nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt hatte. Hastig wandte ich meinen Blick von ihr ab und sah mich stattdessen verstohlen nach meinen Klamotten um.
„Hast du meine Sachen irgendwo gesehen“, fragte ich Johanna, nach dem ich sie erstaunlicher Weise nirgends entdecken konnte. Sie lachte kurz.
„Die müssen irgendwo im Wohnzimmer verstreut liegen, können wir ja nachher gemeinsam suchen...“ Sie zwinkerte mir zu.
„Im Wohnzimmer...? Verstreut...?“ wiederholte ich. Das brachte eine Frage auf, die mir spätestens seit dem Moment durch den Kopf schwebte, als mir aufgefallen war, dass ich völlig nackt neben ihr im Bett gelegen hatte und Johanna obendrein ja auch nicht unbedingt wesentlich mehr angehabt hatte. Ich räusperte mich. „Heißt das, wir haben letzte Nacht... ich meine... du weißt schon...“
Sie lachte wieder.
„Sagen wir mal so: Nicht, dass wir es nicht versucht hätten, aber du warst ehrlich gesagt gar nicht mehr in der Lage dazu. Und du bist ziemlich genau in dem Moment eingeschlafen, als ich dich endlich nackt auf meinem Bett hatte...“ Sie sah mich schelmisch an und ich spürte, dass ich etwas rot wurde. „Aber jetzt setzt dich doch erst mal und iss was“. Mit einer einladenden Geste wies sie auf das Bett. „...und vielleicht bist danach ja auch wieder bei Kräften...“ fügte sie, irgendwie anzüglich lächelnd, hinzu.
Wie meinte sie denn das jetzt? Während ich noch darüber nachgrübelte - besser gesagt, mich der Hoffnung hingab zu wissen, wie sie das meinte - folgte ich ihrer Aufforderung und setzte mich zu ihr auf das Bett.
Das Frühstück schmeckte mir wirklich hervorragend, besonders das deftige Rührei war jetzt genau das Richtige für mich. So wurde langsam auch die Unterhaltung meinerseits immer reger, während meine bemüht nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre kaum verhüllten weiblichen Reize, meinen Appetit nicht nur auf das Essen anregte.
Und auch ich musste hin und wieder lachen, als sie mir dann von der letzten Nacht erzählte. Es lief in etwa darauf hinaus, dass mein Kumpel wohl irgendwann mit Johannas Freundin abgezogen war, so dass sie mich schließlich „notgedrungen“ zu sich mit nach Hause hatte nehmen „müssen“. Ein Umstand, für den ich jetzt auf jeden Fall mehr als dankbar war.
Inzwischen hatten wir beide irgendwann zu Ende gegessen und Johanna das Tablett neben dem Bett auf den Boden gestellt. Ein an und für sich nicht unangenehmes Schweigen folgte, ich saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt, mehr als zufrieden und musterte Johanna inzwischen ein ganzes Stück unverhohlener. Sie saß da, mit leicht angezogenen Knien, und mir fiel jetzt das erste mal richtig auf, was für schöne, lange Beine sie hatte. Außerdem konnte ich zwischen ihren Schenkeln wieder einen Hauch ihres verlockenden Spaltes erkennen. Aber diesmal wandte ich mich nicht ab, als ich wieder ein leichtes Kribbeln in meinen Lenden aufkommen spürte.
Auch Johanna bemerkte meinen Blick und schien ihn sogar zu genießen. Fast unmerklich öffnete sie ihre Schenkel noch ein wenig, und nun konnte ich ihre tatsächlich ganz kahl rasierte Muschi vorzüglich sehen. Mein Gott, was war sie doch für ein kleines, geiles Luder!
„Na, scheinst dich ja gar nicht satt sehen zu können“, bemerkte sie und es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Ich versuchte auch erst gar nicht, es zu leugnen.
„Ist ja auch kein Wunder, bei so einer tollen Frau“, gab ich zurück und es war ihr anzumerken, wie sehr ihr das Kompliment meiner Worte und meiner Blicke schmeichelte.
Unvermittelt zog sie langsam die Decke weg, die nun das Handtuch um meine Hüften ersetzt hatte. Dabei blickte sie mir ins Gesicht, wohl um meine Reaktion zu sehen. Ich ließ sie natürlich gewähren. Sie biss sich auf die Unterlippe und ihr Grinsen kann ich nicht anders als anzüglich beschreiben, als sie dann meinen halbsteifen und auch schon in diesem Zustand – behaupte ich zumindest einfach mal - recht ordentlichen Schwanz sah. Und ohne weiteres Zögern setzte Johanna sich dann rittlings auf meine Oberschenkel. Sie sah mir tief in die Augen und mir wurde mit einem Male ganz heiß. Ich spürte ein elektrisches Kribbeln mein Rückgrad hinauf wandern, als sie begann, mich, anfangs ganz sachte, zu küssen. Dann, als sie merkte, dass kein Widerstand von mir kam, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, war heiß, feucht und sehr erregend. Langsam ließ ich meine Hände unter den Seidenstoff ihres Nachthemdes gleiten - ihre Haut war wirklich samtig weich und zart. Und als ich zu ihren Brüsten kam, als ich sie mit sanften und doch festem Griff umschloss, knetete und liebkoste, stöhnte sie zwischen zwei Küssen leise auf.
Ich spürte, wie meine Erregung weiter wuchs, mein Penis immer stärker anschwoll, sich aufrichte und leicht gegen ihre Schamlippen drückte. Auch Johanna spürte dieses natürlich und sie begann, ihre Hüften langsam vor und zurück zu bewegen und ihre Pussy an meinem Schaft zu reiben, so dass er durch ihre mittlerweile feuchte Spalte glitt. Nun stöhnten wir beide.
Nach einer kleine Weile hob sie ihre Hüften ein Stück, und mein Steifer schnellte in die Senkrechte, dann senkte Johanna sie wieder und ließ ihre Pussy zielsicher über meinen Schwanz gleiten. Schon allein das Gefühl, endlich tief in ihrer heißen, sehr, sehr feuchten und erstaunlich engen Fotze zu stecken, war im Moment besser als so mancher Orgasmus, den ich bisher gehabt hatte. Und auch Johanna genoss es natürlich und ganz offensichtlich, ihn in sich zu spüren.
Dann begann sie mich zu reiten, erst ganz langsam, mit kurzen Stößen, dann etwas schneller und mehr Länge meines Schwanzes nutzend. Dabei hatte sie den Kopf in den Nacken geworfen und ihr langes, leicht gewelltes Haar, fiel ihr über Schultern und auf den Rücken. Sie veränderte zwischendurch durch leichtes Verändern der Position ihres Unterleibes und / oder ihres Unterkörpers, den Winkel mit dem ich in sie eindrang und stimulierte so meinen Schwanz auf immer wieder geringfügig unterschiedliche Weise. Auch wenn die Unterschiede natürlich nur geringfügig waren, so brachte sie mich so mal in die höchsten Ekstasen, bis ich dachte ich könne es nicht mehr lange zurück halten, nur um mir gleich darauf wieder eine kleine Verschnaufpause zu gönnen.
Inzwischen hatte sie sich so weit es ging nach hinten gelehnt und stützte sich mit einer Hand ab und mir fiel auf, dass sie begonnen hatte, mit der anderen Hand, mit leichten, kreisenden Bewegungen, zusätzlich ihre Klitoris zu stimulieren. Ich konnte jedes Detail erkennen, wie mein steifer Schwengel zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen hin und her glitt, während sie sich einen Wichste.
Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet und ihr Stöhnen war lauter geworden, zu spitzen kleinen Schreien der Lust. Ich spürte, dass sie jeden Augenblick explodieren würde und richtig: Plötzlich begann ihr Körper zu zittern, zu beben und zu zucken und ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen und entspannten sich abwechselnd. Ein letzter, langgezogener und irgend wie etwas tieferer Schrei kam über ihre Lippen, dann sackte sie über mir zusammen.
Irgendwie war ich ein Wenig enttäuscht, als sie so unvermittelt jegliche Bewegung einstellte, war nämlich auch ich kurz vorm abspritzen gewesen. Aber na gut, ich wollte ihr halt eine kleine Pause gönnen. Doch bevor ich noch selber irgendwie den aktiven Part übernehmen konnte, hauchte sie mir, hörbar nach Luft ringend, ins Ohr: „Möchtest du mir ins Gesicht spritzen...“
Ihr war für einen Moment zu erstaunt, um überhaupt zu reagieren, hatte ich doch ehrlich gesagt bisher keine Frau kennen gelernt, die sich auf so etwas eingelassen hätte. Klar, in Porno-Filmen war so etwas gang und gäbe und sie erweckten oft sogar den Eindruck, als wäre Gesichtsbesamung das höchste der Gefühle für eine Frau. Meine Erfahrungen hatten mir allerdings gezeigt, dass es sich im wirklichen Leben dann meist doch eher gegenteilig verhielt.
Und nun lag da eines der süßesten Mädels, die ich je kennen gelernt hatte auf mir und bat mich sogar ausdrücklich darum, in ihr bildhübsches, ja, irgendwie unschuldig wirkendes Gesicht abzuspritzen. Das war einfach nur... WOW!!!
Also legte ich meine Arme fest um sie und drehte sie und mich um 180 Grad, so dass sie jetzt unten lag, und ich auf ihr, ohne dass dabei mein immer noch zum bersten pralles Glied aus ihrer Scheide geglitten wäre. Ich genoss noch einige Stöße in der Missionarsstellung, bis es wirklich nicht mehr ging, dann zog ich ihn ohne unnötige Hast aus ihr heraus und kniete mich kurz unterhalb ihrer Brüste über sie.
Sofort griff Johanna nach meinem Prügel und begann ihn erst - sehr gekonnt - zu wichsen. Sie ließ etwas Speichel auf meine Eichel tropfen, so, dass dieser wie Gleitmittel zwischen ihrem zarten und doch festem Griff und meinem Schwanz wirkte. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie dieses nicht zum ersten Mal machte. Auch nicht, als sie kurz darauf begann, meine pralle Schwanzspitze mit der Zunge zu umkreisen und erst recht nicht, als sie dann noch ihre weichen Lippen darüber stülpte und leicht zu saugen begann, während sie mich von unten her mit ihren unschuldigen Rehaugen ansah.
Wahrscheinlich hätte mich der Anblick alleine schon dazu gebracht, abzuspritzen und so dauerte es dann tatsächlich nicht mehr lange, bis wirklich eine gewaltige Ladung Sperma mit erstaunlichem Druck aus der Spitze meines Schwanzes schoss. Sie hatte es rechtzeitig bemerkt und dafür gesorgt, dass sich der heiße Saft nicht in ihren Mund ergoss, sondern sich auf ihrem Gesicht, Hals, Busen und Haaren verteilte.
Meine Fresse, ich muss zugeben, dass das der wohl bislang absolut geilste Moment meines Lebens gewesen war. Auch kann ich mich nicht daran erinnern, jemals zuvor eine so gewaltige Ladung Samenflüssigkeit verspitzt zu haben. (Was wohl unter anderem auch daran gelegen haben mochte, dass ich gestern Nacht anscheinend ziemlich aufgegeilt gewesen war und dann aber doch nicht mehr zum Zuge gekommen war.)
„Hui, war das eine Ladung!“ fand auch Johanna und lächelte glücklich, offenbar zufrieden mit dem, was sie „angerichtet“ hatte.
Das Bild, wie Johanna so dalag, ihr Gesicht mit meinem Sperma verschmiert werde ich mein Lebtag wohl nicht vergessen. Noch heute krieg ich sofort einen Steifen, wenn ich nur daran denke. Manchmal denke ich auch, schade, dass ich nicht wenigstens ein Foto-Handy gehabt hatte um das festzuhalten, aber höchstwahrscheinlich (und auch verständlicher Weise) hätte Johanna das ja auch gar nicht zugelassen...
Nach dem das Sperma langsam begonnen hatte sich zu verflüssigen und in alle Richtungen ihr Gesicht herunter zu laufen begann, griff Johanna sich von irgendwo neben dem Bett ein weißes Stück Stoff - ich vermute, es war ein Unterhemd – und wischte sich die Samenflüssigkeit damit aus dem Gesicht.
„Das werde ich mir aufheben – als Souvenir...“ Sie hielt das besudelte Unterhemd hoch und grinste mich an. Ich war mir nicht sicher, ob sie nur ein Scherz machte oder ob sie das ernst meinte. Inzwischen traute ich ihr aber so ziemlich alles zu.
Danach lagen wir eine ganze Zeit nebeneinander entspannt im Bett und unterhielten uns über dies und das.
Irgendwann hatte sie begonnen, immer wieder mir dem Finger von dem Honig, der immer noch auf dem Tablett vor dem Bett stand, zu naschen. Sie dippte die Fingerspitze immer wieder in die klebrige Masse und leckte sie dann gedankenverloren ab.
„Willst du auch mal?“ Sie führte ihren frisch eingetunkten Finger in Richtung meines Mundes. Dabei tropfte ihr etwas von dem Honig auf ihre linke Brust. Ich nahm das Angebot an und lutschte ihr das süße Zeug vom Zeigefinger.
„Hm, lecker! Du hast da übrigens was.“ Ich deutete auf den Tropfen Honig auf ihrer Brust.
Johanna versuchte, mit ihren Zeigefinger den Honig von ihrem Busen zu bekommen. Da dieser – der Finger - aber inzwischen auch nicht wesentlich weniger klebrig war, gelang ihr das aber wohl nicht zufriedenstellend.
„Kannst Du mir mal helfen?“
Aber sicher doch! Ich beugte mich über sie und begann, mich mit den Lippen und der Zunge (womit auch sonst?) an die Beseitigung des Honigtropfens zu machen. Und ich ließ mir dabei natürlich mehr Zeit, als tatsächlich nötig gewesen wäre. Unterdessen hatte Johanna ihre Oberkörper zurück auf das Bett sinken lassen und stöhnte leise. Hatte ich es doch gewusst...!
Nun nahm ich das Schälchen mit dem Honig und träufelte etwas davon auf ihre linke, dann auf ihre rechte Brustwarze. Johanna erschauderte leicht und ich wartete kurz, bis der zähflüssige Honig etwas verlaufen war, dann begann ich, mich erneut auf die bereits erprobte Weise an die Entfernung des selbigen zu machen - nur um danach die ganze Prozedur zu wiederholen. Ich spürte, wie Johanna förmlich unter mir dahin schmolz und vor Erregung schwerer atmete. Also ging ich einen Schritt weiter und legte eine „Spur“ aus Honig von ihren Brüsten bis hinunter zu ihrer Scham um dieser gleich darauf wieder langsam und hingebungsvoll zu folgen.
Als ich unten ankam, hatte Johanna ihre Beine schon erwartungsvoll gespreizt und ich verstand diese Einladung nur zu gut. Ich ließ den Honig über ihre kahlen Schamlippen und die rosa Perle dazwischen laufen. Jetzt stöhnte sie und als ich meine Zunge zum Einsatz brachte, rutschte ihr ein geseufztes „...oh mein Gott...“ über die Lippen. Ich ließ neuen Honig über ihre Möse laufen und massierte ihn mit den Fingern ein und leckte ihn wieder ab. Die Mischung aus dem süßen Honig und ihren salzigen Lustsäften schmeckte gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwie berauschend. Und so ließ ich mich auch nicht davon abhalten, weiterhin ihre Klitoris mit den Lippen zu liebkosen und so tief es ging mit der Zunge in Ihre Vagina vorzudringen, auch als das Honigschälchen schon längst leer war.
Johann hielt dabei meinen Kopf zwischen ihren Händen und je näher sie anscheinend einem Orgasmus kam, um so mehr hob sie Hüften und presse so ihre Möse immer fester gegen meinen Mund und meine Nase, dass ich beinahe befürchtete, zu ersticken. Auch hatte sie angefangen, immer heftiger zu keuchen und zu stöhnen. Kurz darauf kam sie mit spitzen Schreien und ich hatte dass Gefühl, dass es noch heftiger als beim ersten mal gewesen war.
Das ganze hatte natürlich auch mich nicht unbeeindruckt gelassen, und so war mein bestes Stück inzwischen wieder zu seiner ganzen Größe herangewachsen und verlangte seinerseits nach erneuter Befriedigung. Ich zog mich über sie und als ich in ihre nun wirklich klitschnasse und irgendwie weiche Fotze eindrang, sah sie mich mit einer Mischung aus unverhohlener Lust an und einem Ausdruck, der zu sagen schien: „Du bist doch wahnsinnig“.
Es blieb bei der Missionarsstellung, für alles andere fehlte Johanna die Kraft und sie kam ein drittes Mal, fast gleichzeitig mit mir, als ich in ihr abspritzte.
Danach waren wir so verklebt von Körpersäften und Honig, dass wir gemeinsam in die Badewanne gingen. Dort hatte Johanna dann den vierten Höhepunkt an diesem Vormittag.
FIN
sverginho
25.06.2008, 00:00
sind geile storys echt ^^
Wirklich richtig gute geschichte^^
wieder eine geschichte aus dem internet
leider wieder ohne autor
Collien Fernandez: Eroberung im Waschsalon
Es war eine dieser schlaflosen Nächte, die mir ein aufregendes Abenteuer bescherten. Es passiert mir manchmal, dass ich einfach nicht zur Ruhe komme wenn ich im Bett liege und eigentlich schlafen will. Ich beginne dann oft mir einen zu wichsen, um nach dem erlösenden und schlaffen Gefühl in Träume zu versinken. Nicht einmal das hatte an diesem Tag etwas genützt. Okay, dachte ich mir, dann schnappst Du Deine Schmutzwäsche und gehst in den 24-Stunden-Waschsalon, dann hast Du morgen nicht so viel zu tun. Für eine Waschmaschine hatte ich damals kein Geld, darum musste ich immer in den Waschsalon gehen und das machte ich eben oft auch nachts um drei.
Ich habe also eine Reisetasche mit den schmutzigen Klamotten gepackt und mich auf den Weg gemacht. Wenig später war ich dabei, eine Waschmaschine im Salon mit Wäsche, Waschmittel, Weichspüler und Münzen zu bestücken. Gerade als ich den letzten Groschen eingeworfen hatte und das Programm eingestellt war, betrat den einsamen Salon eine junge Frau von vielleicht sechsundzwanzig Jahren. Sie schaute verblüfft zu mir, denn sie hatte wohl nicht damit gerechnet noch jemanden in dem Salon anzutreffen. Sie war sehr hübsch mit langen, glatten, dunklen Haaren, die sich fließend über ihre großen Brüste legten, einer schmalen Taille und einem herrlichem Arsch. Ich hätte sicher einen Ständer bekommen, wenn sie nicht so furchtbar verheult ausgesehen hätte.
Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete wie sie ihre Klamotten in eine Waschmaschine stopfte. Dabei sah ich auch sehr reizend aussehende Spitzen-String-Tangas, die ich mir sehr sexy an ihrem Körper vorstellte. Ich fragte mich, was diese Schönheit denn so traurig gemacht hatte. Dann, nach dem die Waschmaschine ihre Runden drehte, setzte sie sich auf eine andere Bank und weinte bald stumme Tränen. Unruhig dachte ich mir, ich kann das Mädel nicht so sitzen lassen. Okay, ich dachte dabei auch, dass ich vielleicht mal mehr spielen dürfte als den Tröster.
Ich ging also hin und gab ihr ein Papiertaschentuch. Mit rotgeheulten Augen nahm sie es und bedankte sich. Sie putzte sich die Nase und ich fragte, was denn los sei und ob sie mit mir reden wollte. „Ach, mein Freund hat vor drei Tagen mit mir Schluss gemacht. Mir geht’s einfach dreckig und ich kann seitdem kaum schlafen.“, schluchzte sie und legte ihren Kopf an meine Schulter, denn ich saß längst neben ihr. Vorsichtig legte ich meinen Arm um sie und erzählte, dass so eine nette, hübsche Frau wie sie doch nicht einem Trottel nachheulen müsse, der nicht wusste, was für einen Schatz er da weggeworfen hat.
Collien beruhigte sich langsam bei meinen Komplimenten und hörte auf zu weinen. Ich wischte ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht, wir sahen uns dabei tief in die Augen. Wie Magneten zogen sich unsere Münder an und verschmolzen zu einem Kuss. Vielleicht wollte sich Collien einfach nur ablenken oder sie brauchte einen Schwanz, auf jeden Fall öffnete sie während unseres Kusses meine Hose und griff nach meinem “besten Freund“. Mit wenigen Handgriffen stand mein dicker Schwanz auch hart und fest parat. Zärtlich begann ich ihre Brüste zu streicheln, ihre Brustwarzen zu massieren, bis sie aufragten. Sie stöhnte leise auf und wichste weiterhin meinen Schwanz. Meine Hand wanderte von ihren Brüsten zu ihrer Muschi, die ich durch ihre Trainingshose streichelte. Meine Berührungen an ihrer Pussy entrangen ihr weiteres Stöhnen und auch ich seufzte bei ihrer Schwanzmassage. Einen Moment später beugte sie sich zu meinem Ständer und begann, weiter mit der Hand am Schaft massierend, ihn zu lutschen. Erst ließ sie ihre Zunge nur meine Eichel umkreisen und ihre Zunge flatterte vor allem an den empfindlichsten Stellen. Es war einfach geil, noch geiler wurde es, als sie ihn tief in den Mund nahm und mir einen blies.
Ich musste sie bremsen und nahm ihr meinen Schwanz weg. Ich zog ihr die Hose und den String runter und verwöhnte sie meinerseits oral. Ganz wild schlüpfte sie aus ihrer Hose und ihrem Slip, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und streckte mir ihre heiße und feuchte Pussy entgegen. Collien hatte einen süßen kleinen Kitzler, den ich besonders in mein Zungenspiel mit einbezog. Das brachte sie zum Vibrieren und Zittern, bis sie sich bei ihrem ersten Orgasmus beinahe vor Erregung schüttelte. Ich wollte sie weiterlecken, doch sie ließ mich aber nicht. Sie sagte mir, ich soll mich auf die Bank setzen, was ich auch tat. Sie wedelte einen Moment mit ihrem prallen Hintern vor meiner Nase, bevor sie sich zielgenau auf meinen dicken, heißen Ständer setzte. Sie ließ ihn langsam in die Untiefen ihres Paradieses verschwinden. Ich konnte nur aus Lust stöhnen und ließ meine Hände unter ihr Sweatshirt gleiten und massierte ihre Brüste und die festen Nippel, während sie sich auf mir bewegte und meinen Schwanz ritt. Wir hatten alles um uns vergessen und fickten mitten im Waschsalon. Die Kameras, die das Geschehen beobachteten, waren vergessen. Wer die Bänder ansah, hatte mal was Interessantes zu sehen.
Sie vögelte mich und hatte es total geil drauf mich immer nur an den Rand des Abspritzens zu bringen. Sie hielt dann eine Weile inne, um sich danach wieder auf meinem Schwanz zu bewegen. Sie hielt meine Hände an ihren Brüsten fest, zeigte mir, dass ich fester zupacken soll, bis ich ihre Titten zu ihrer Zufriedenheit bearbeitete. Dann erst führte sie eine Hand an ihre Klitoris, fickte mich und rieb gleichzeitig ihren Lustpunkt und zögerte unseren Orgasmus immer weiter hinaus. Es war geil! Ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbrechen ist, müsste sich in etwa so anfühlen, wenn es ein fickender Schwanz wäre.
Sie trieb dieses gemeinsame Spiel mit mir fast eine Stunde, denn die Wäsche war längst durchgelaufen, als sie sich sehr intensiv und fest auf meinem Schwanz austobte. Collien stöhnte laut und ich stöhnte, glaubte ich, noch lauter und kam mit einer Intensität, die ich mir nicht erträumen konnte bis zu diesem Abend. Kaum hatte ich in ihrer Tiefe abgespritzt, spürte ich, wie ihre Muschi wild zuckte und pulsierte und Collien einen heftigen Orgasmus hatte. Collien stand auf und ordnete kurz ihre Haare, bevor sie sich die Hosen wieder anzog. Auch ich schloss meine Hose und küsste sie auf den Mund. Die Frau hatte mir meinen ganzen Verstand geraubt, ich war ihr einfach verfallen.
Schnell benutzten wir noch zwei Trockner für unsere mittlerweile gewaschenen Klamotten, bevor wir sie einpackten. Collien packte ich sozusagen gleich mit ein und nahm sie mit zu mir nach Hause, wo wir weitermachten, was wir im Waschsalon beendet hatten. Als wir auf die Kameras im Waschsalon zu sprechen kamen, lachten wir und haben uns vorgestellt, wie sich das einer ansieht. Viel lieber hätten wir die Videobänder selbst gehabt, um uns bei unserm geilen Sex zuschauen zu können. Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag Collien noch schlafend neben mir. Ich machte den Fernseher an und schaltete Viva ein, denn ich liebte es die neuesten Charts zu hören. Und wen sah ich dort? Richtig: Collien Fernandez. Völlig plötzlich und perplext fiel mir die Ähnlichkeit zwischen ihr und meiner Waschsalon-Schönheit auf.
,,Morgen. Ach ne, ich bin mal wieder im Fernsehen!“, sagte sie grinsend. Ich fasste es nicht. Ich hatte echt mit Collien Fernandez gepoppt und es nicht gecheckt. ,,D-D-Du bist echt Collien Fernandez?“, fragte ich noch immer unsicher. Sie lachte. ,,Ja, sag bloß du wusstest das nicht?!“, fragte sie grinsend und zugleich erstaunt. ,,Na ja, es war spät und ich sah dich eben nur wegen deinem Ex-Freund weinen und da denkt man nicht wirklich daran, dass du dann noch Prominent bist und was deinen Ex-Freund zu einem noch größeren Idioten macht!“, sagte ich. ,,Das ist so süß von dir.“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich zog mir Boxershorts an und machte uns in der Küche Frühstück. Collien lag währenddessen immer noch splitternackt in meinem Bett. Nachdem ich ihr das Frühstück gebracht hatte und wir gegessen hatten, rückte mir Collien wieder näher. ,,Zieh doch deine Boxershorts wieder aus!“, flüsterte sie in mein Ohr. Wollte sie wieder Sex?
Ich zog also meine Boxershorts aus. Und tatsächlich wollte Collien wieder Sex. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und wichste ihn wieder ein wenig. Dann begann sie wieder mit einem geilen Blowjob. Als mein “bester Freund“ wieder mehr als vollerregiert war, hörte Collien auf zu blasen und klemmte ihn zwischen ihre geilen Brüste. ,,Hattest du schon mal ’nen Tittenfick?“, fragte Collien lüsternd. In meinen Träumen ja, aber so hatte ich noch keinen und schüttelte meinen Kopf. ,,Dann wird’s ja mal Zeit!“, sagte sie und ich schob meinen Schwanz zärtlich zwischen ihren Titten hin und her. Es fühlte sich so gut an. Nach einer halben Stunde kam ich und spritzte wieder mal gut ab. Dann ging sie ins Bad und machte sich fertig. Als sie sich angezogen hatte, gab sie mir einen Kuss und eine Karte. ,,Danke für alles. Ruf mich mal an, Süßer!“, sagte sie. Dann brachte ich sie noch zur Tür. Als ich auf die Karte sah, merkte ich, dass es eine Visitenkarte sah. Am Abend rief ich sie an und wir besuchten uns öfters, wobei wir dann auch oft miteinander schliefen. Seitdem bin ich für meine schlaflosen Nächte dankbar.
Wieder einmal ein Fund
Ich hatte soeben meine letzten Abschlussprüfungen meiner Lehre beendet, als mich meine Freunde an ein bekanntes Open-Air einluden. Ich war nicht sehr begeistert, erst als ich hörte dass Juli und Silbermond mit ihren heissen Frontfrauen dort auftauchen würden, sagte ich zu. Die Musik ist zwar nicht so mein Geschmack, aber vielleicht gibt es was hübsches zu sehen.
2 Wochen später war es dann soweit. Mein Freund hatte sogar noch Backstage Pässe aufgetrieben, was mich natürlich sehr freute, schliesslich will ich die 2 heissen Damen auch aus der Nähe sehen. „Vielleicht ergibt sich sogar ein Wortwechsel“, dache ich mir. Auf jeden Fall war erst mal das Konzert an der Reihe und Juli gaben Vollgas. Eva verzauberte mich mit ihren wunderschönen Augen und während sie sang, träumte ich davon sie zu vernaschen. Nach einer knappen Stunden beendeten Juli ihren Auftritt und machten Silbermond Platz, die dann sofort das Zepter übernahmen und das Publikum zum kochen brachten. Mir war das relativ egal, ich nahm meinen Backstage Pass und machte mich auf die Suche nach Eva. Ich fand sie auch relativ schnell und sprach sie direkt auf das klasse Konzert an. „Vielen Dank, aber das Publikum war heute auch klasse und dann gebe ich noch mehr Gas. Hast du Lust nachher noch was trinken zu gehen? Ich muss jetzt erst mal duschen“, fragte mich Eva und diese Frage beantworte ich natürlich mit Ja. 20 Minuten später tauchte sie wieder auf und roch fantastisch. „Klasse Duschmittel, du riechst sehr lecker“, sagte ich zu Eva. Schliesslich trifft man nicht jeden Tag einen Star den man gerne ficken würde, also machte ich ihr weiterhin Komplimente, die Eva offensichtlich gefielen. Nach ein paar Minuten gab auch sie mir ein hübsches Kompliment mit einen ziemlich heissen Blick und verschmitzten Lächeln.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und schwebten sofort auf einer Wellenlänge, bis uns Stefanie von Silbermond unterbrach. Sie hatte nun ebenfalls ihren Auftritt hinter sich gebracht und begrüsste Eva mit einem Kuss auf die Wange und einer innigen Umarmung. Allerdings verabschiedete sie sich sofort wieder, da auch sie ihren verschwitzten Körper reinigen musste. „Wir sind schon lange gute Freunde und haben schon viel zusammen erlebt“, meinte Eva als ich etwas verdutzt die ganze Szene beobachtete. „So so und was habt ihr denn schon zusammen gemacht“, fragte ich Eva und hoffte natürlich auf eine geile Antwort. Aber Eva antworte mit einem Lachen: „Etwas intimes“. „Machst du solche intime Sachen nur mit Frauen oder auch mit Männern? Zum Beispiel mit mir“, fragte ich Eva nun bereits ziemlich erregt. Eva’s Antwort fiel erfreulich positiv aus: „Hmm natürlich auch mit Männern und auch mit dir. Lass uns zu meinem Tourbus gehen und dann zeig ich dir mal was ich mit Stefanie gemacht habe“. Ich sollte allerdings schnell vorgehen, da sie noch kurz was zu erledigen hatte.
Ich wartete also ca. 5 Minute vor ihrem Tourbus auf sie. Die Vorfreude in mir war riesengross und auch mein bestes Stück erwachte langsam.
Dann kam Eva, öffnete die Tür des Busses und drückte mich gegen die Buswand und gab mir einen innigen Kuss. „Küssen kannst du gut, aber mal sehen was du unten zu bieten hast“, meinte Eva. Sie schliesste noch schnell die Türe ab und ging sofort vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Nachdem sie mir auch noch die Shorts entledigt hatte, sprang ihr sofort mein Schwanz entgegen. Eva freute sich: „Sieht gut aus, gross, breit und schon bereit“. Eva nahm meinen harten Prügel auch sofort in ihr gieriges Maul. Mit ihrer Zunge leckte sie meine Eichel und mit ihrer Hand massierte sie meine Eier. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Sie wusste wirklich wie man bläst. Auch Eva wurde nun immer geiler und entledigte sich ihres blauen Oberteils. Die Schlampe trug keinen BH darunter, so dass sie gleich meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und ihn an ihren stehenden Knospen rieb. Sie drückte ihre geilen Brüste zusammen und legte meinen Schwanz dazwischen und liess mich ihre Titten ficken. Das war jedoch längst nicht so geil wie ihr Blowjob, also nahm ich meinen Schwanz und steckte in wieder in ihren Schlund. Ich fasste ihren Hinterkopf und drückte in immer wieder vor und zurück. Ich fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Bei jeder Bewegung konnte ich erkennen, dass ihr schwarzer String zu ihrer Jeans rausschaute, was mich noch geiler machte. Ich war langsam soweit und überliess Eva wieder das Tempo. Sie soll alles selbständig aus mir rausholen. Sie massierte wieder meine Eier, züngelte die Eichel und mit der anderen Hand wichste sie meinen Schaft. Ich hielt es keine 2 Minuten aus und als es soweit war, warnte ich Eva. „Pass auf, ich komme“. Eva nahm den Schwanz aus dem Mund wichste sich die ganze Sahne in ihr versautes Gesicht. Nachdem die ersten 4,5 Spritzer ihr Gesicht zukleisterten, nahm sie ihn in den Mund und liess sich das restliche Sperma in den Rachen spritzen. Die Frau war echt unersättlich. „Dein Saft schmeckt echt lecker und schön warm ist er auch“, war ihr Kommentar zu diesem Cumshot. „Jetzt brauch ich noch jemand der mein Gesicht von deiner Sahne befreit“. Sie ging zur Tür und klopfte dagegen, und von der anderen Seite klopfte auch jemand. Sie öffnete nun die Tür und Stefanie trat herein. „Wie ich sehe hast du ihn bereits gemolken. Lass mich mal probieren“, sagte Stefanie und leckte Eva das Sperma aus dem Gesicht. Mir war nun klar wo Eva vorhin war und das erfreute mich natürlich. „Hey Eva du wolltest mir doch zeigen was du und Stefanie intimes treiben“, rief ich Eva zu. Sie lächelte mich an und ging auf Stefanie zu und küsste diese. Lange hielten es die beiden nicht mit Küssen aus. Stefanie liebkoste nun die Brüste von Eva, die Nippel waren immer noch steinhart. Durch dieses geile Programm war mein Prügel bereits wieder voll funktionsfähig, was auch die beiden Damen bemerkten. Doch Eva zog Stefanie zuerst mal das Top und den BH aus und legte die grossen Glocken von ihr frei. Es waren wirklich 2 Prachtsdinger. Eva küsste die Brüste und zwirbelte an den Nippeln. Langsam wanderte ihre Zunge in Richtung Süden. Sie öffnete den Gürtel von Stefanies schwarzer Hose und zog ihn langsam aus. Nun öffnete sie den Knopf und zog ihr ganz langsam die Hose aus. Stefanie trug noch einen roten String und ansonsten gar nichts mehr. Eva sah bei Stefanie’s String einen kleinen Flecken und schliesste daraus, dass sie schon verdammt geil ist. Doch sie quälte sie noch ein bisschen und leckte ihre Muschi durch den String hindurch. „Bitte leck mich endlich Eva“, sagte eine verzweifelte Stefanie. Und jetzt brachte auch ich mich wieder in das Spiel mitein. „Stefanie bläst jetzt meinen Schwanz hart und Eva wird deine Votze lecken. So haben wir alle etwas davon“, befiehl ich. Stefanie nahm sogleich den Schwanz in den Mund, während sich Eva unter ihre Muschi legte und den String zur Seite schob und ganz langsam sich auf die Suche nach dem Kitzler machte. Stefanie hatte sich wohl erst kürzlich rasiert, auf jeden Fall war kein einziges Schamhaar zu sehen. Innert kurzer Zeit fand Eva den Kitzler und begann ihn langsam zu lecken. Stefanies Aufstöhnen signalisierte Eva dass es ihr gefällt und so begann diese noch schneller zu lecken. Stefanie war bereits verdammt feucht und Eva hatte ein leichtes Spiel ihre 2 Finger in der Muschi zu verstauen. Immer schneller leckte und fingerte sie Stefanie, bei der es gleich soweit sein musste. Sie war schon längst unfähig sich weiterhin meinem Schwanz zu widmen. Eva erhöhte nochmals das Tempo und nach einigen Sekunden kam Stefanie zu einem Orgasmus wie sie ihn selten erlebt hat. Sie konnte nicht mehr in der Hocke bleiben, da ihre Beine so heftig zitterten. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Körper von Eva, die weiter an der Muschi von Stefanie rumspielte. „Eva hör auf, ich kann nicht mehr“, bettelte Stefanie doch Eva kannte kein Erbarmen und leckte nun auch noch den Kitzler. Stefanie zitterte immer heftiger und wirbelte hin und her. Ich drückte nun ihre Beine auseinander, damit Eva weitermachen konnte. Nach ca. 2 Minuten Lecken und Fingern war Stefanie schon wieder so weit. Sie konnte sich nicht mehr halten und kam so heftig, dass sie Eva ins Gesicht pisste. Doch die kannte nichts und machte unerschrocken weiter, bis nichts mehr aus Stefanies Muschi kam. „War das geil, war das geil, so was habe ich noch nie erlebt, danke Eva“, war alles was Stefanie noch sagen konnte.
„Jetzt bist du dran“, sagte ich zu Eva und machte mich an ihrer Jeans zu schaffen. Schnell zog ich ihr diese aus und schob den schwarzer String zur Seite. Eva war nicht so sauber rasiert wie Stefanie. Sie hatte noch einen dicken Streifen schwarzer Schamhaare stehen lassen. Das machte mir allerdings nicht aus und sofort begann ich ihre klitschnasse Spalte zu lecken. Damit ich sie noch besser lecken konnte, legte ich sie auf das Bett und drückte ihre Beine auseinander. Ich hatte nun freien Zugang zu ihrer Lustgrotte und nützte diesen natürlich auch. Noch nie bewegte ich meine Zunge so schnell als ich ihren Kitzler leckte. Ab und zu drückte ich meine Zunge in ihre Muschi, was sie immer mit einem geilen Stöhnen quittierte. „Hey Cowboy lass mich mal an ihre Muschi“, rief plötzlich Stefanie und hielt einen grossen Dildo in der Hand. „Okay wenn du ihre Muschi fickst, dann fick ich sie in den Arsch“. Ich wartete nur darauf bis Eva sich beschweren würde, doch anscheinend steht sie auf Analsex und liess mich gewähren. Ich legte mich nun auf den Rücken und Eva setzte sich auf meinen Schwanz. Er war ruckzuck in ihrem engen Arsch verschwunden. Es bereitete Eva wohl doch einiges an Schmerzen, doch die waren schnell verflogen als sich Stefanie an ihre Muschi zu schaffen machte. Eva ritt mich sehr langsam, damit Stefanie ihr den Dildo reinschieben konnte. Wir waren nun auf der Suche nach einem guten Rhythmus und fanden ihr sehr schnell. Eva erhöhte das Reittempo und Stefanie schob den Dildo ziemlich schnell in Evas Muschi. Wenn Stefanie so weiter macht, wird Eva bald kommen, dachte ich mir und so war es dann auch. Nach einigen Minuten war es dann bei Eva so weit. Sie forcierte das Tempo nochmals und ritt mich nun wie entfesselt. Durch die Stimulation in beiden Löchern erlebte Eva einen heftigen Orgasmus. „Jaaaaaaa ich koooomme, dein Schwanz ist so geil. Ja Stefanie besorgs mir...tiefer, schneller, härter“, waren die Wörter der versauten Eva. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist, stieg sie von mir runter und liess mich von ihrem Muschisaft kosten. Stefanie durfte ihr die Rosette lecken und machte das ohne Widerworte. „Stefanie willst du auch den Hintereingang versohlt bekommen“, fragte ich sie. Allerdings war sie nicht begeistert. „Ich hatte da noch nie einen Schwanz drin und deiner ist recht gross“. „Ach was, es ist wirklich ein verdammt geiles Gefühl, beruhigte sie Eva, ich werde dir die Muschi lecken, damit die nicht so viel spürst“. Schliesslich willigte Stefanie ein und begab sich in die Doggy-Position. Eva legte ihren Kopf zwischen Stefanies Beine und begann bereits sie zu lecken. Ich positionierte meinen Schwanz an ihrem Hintereingang. Sie trug immer noch ihren String und der machte mich ganz schön heiss. „Kurz und schmerzlos“, sagte ich und stiess in ihr jungfräuliches Loch. Stefanie schrie laut auf vor Schmerz. Doch ich war nun wie paralysiert und erhöhte das Tempo noch ein bisschen. Stefanie hatte wohl wirklich grosse Schmerzen, doch Eva sagte mir dass Stefanie darauf stehe und ich nur weitermachen soll. Ich packte Stefanie an ihren schwarzen Haare und zog ihren Kopf nach hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Diesen Fick wirst du nie mehr vergessen“. Damit sich Stefanie etwas erholen konnte, nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und streckte ihn Eva zu. Diese nahm ihn sogleich in den Mund und blies als ginge es um ihr Leben. „Stefanie du schmeckst echt lecker, aber wenn er dich schon nicht fickt dann leck gefälligst meine Muschi“. Stefanie tat wie ihr befohlen und kümmerte sich kurze Zeit um Evas Muschi. Doch ich wollte wieder ihr [zensiert] penetrieren, also nahm ich Eva meinen Schwanz weg und drückte ihn wieder in Stefanies Hintereingang. Sie liess allerdings zu meiner Verwunderung nicht von Evas Muschi ab. Es schien ihr also langsam zu gefallen. Ich erhöhte das Ficktempo wieder und auch Eva fingerte Steffis Muschi schneller. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Stefanies Körper wegen eines weiteren Orgasmus nur noch zuckte. „Vielen Dank ihr zwei“.
Wie Eva kurze Zeit später richtig bemerkte, war ich der Einzige der erst ein Mal gekommen ist. „Das werden wir jetzt ändern“, sagte die beiden Rockschlampen synchron und begannen meinen Schwanz zu blasen. Immer wieder küssten sie sich und widmeten sich dann wieder meiner Eichel. „Wenn ihr so weitermacht spritz ich euch gleich voll“, warnte ich sie. Doch die beiden verstanden es eher als Aufforderung sich noch intensiver um meinen Prügel zu kümmern. Dann war es so weit. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste noch ein paar Mal. Der Anblick, dass sich Stefanie Kloss und Eva Briegel 10 cm von meinem beste Stück liebkosen und mit ihren Zungen aneinander rumspielen brachte mich zum explodieren. „Hier kommt alles für euch“, rief ich und spritze den beiden etliche Ladungen Sperma in ihre notgeilen Gesichter. Für jede der beiden hatte ich je 4 Spritzer ausgemacht und die restlichen Ladungen verteilte ich einfach wahllos in ihren Gesichter. Nachdem ich fertig war, nahm Eva den Schwanz in den Mund und leckte noch die letzten Tropfen Sperma aus ihm raus. Dann küsste sie wieder Stefanie und leckte deren Gesicht sauber. Stefanie revanchierte sich natürlich und machte das gleiche in Evas Gesicht.
„Wow vielen Dank für diesen Monsterfick“, sagte Stefanie und zog sich langsam wieder an. Ihren roten String überliess sie mir noch als Geschenk. „Falls du mal einsam bist“, meinte sie und machte sich auf den Weg zu ihrer Band.
Nun war ich also mit Eva alleine. Sie sass immer noch am Boden, mit etwas Sperma im Gesicht und dem schwarzen String um die Hüften. Auch sie begann sich anzuziehen und gab mir immer wieder einen schönen Blick auf ihren Knackarsch. Doch irgendwie war ich zu geschafft, als ob ich nochmals könnte.
Zur Verabschiedung tauschten wir noch die Handynummern. Und nachdem ich den ganzen Tag über Eva Komplimente gemacht habe, gab sie mir nun auch eins zurück.
„So ein Fick habe ich noch nie erlebt. Du hast es uns echt besorgt. Wenn wir wieder mal hier in der Stadt sind, werde ich mich bei dir melden, damit wir das Ganze wiederholen könne“.
Ich nahm es zur Kenntnis und machte mich auf den Heimweg.
NobodyX1
29.07.2008, 09:30
Schaut einfach mal auf Literotica.com. Dort findet ihr auch welche auf deutsch.
Es hat nicht zufällig jemand was von Sarah Connor oder?
Wieder mal ne nette Promi-Geschichte
Natalie Horlers geiles Konzert-Erlebnis
(Geschichte ist aus Natalies Sicht geschrieben)
Ich war wieder einmal mit meinem Dance-Projekt Cascada auf Club-Tour. Als ich in der Maske saß und geschminkt und gestylt wurde, spürte ich schon, dass dieser Abend anders verlaufen würde als die anderen Konzertabende. Allerdings wusste ich nicht, dass es so anders laufen würde. Fertig geschminkt und gestylt zog ich mich um. Ich zog einen silberglitzernden BH und ein silberglitzerndes Höschen an. Darüber trug ich eine schwarze Korsage und schwarze Lederstiefel. Als ich nun fertig angezogen war, ging ich auf die Bühne. Die Menge tobte, als sie mich sah. Ich sang viele bekannte Lieder wie ,,WHAT HURTS THE MOST“, ,,WHAT DO YOU WANT FROM ME“, ,,BECAUSE THE NIGHT“ und noch mehr Lieder aus unserem Album ,,Perfect Day“. Die Hitze im Club wurde immer unerträglicher, denn die Klimaanlagen waren einfach nur schlecht oder defekt. Schweißperlen legten sich mehr und mehr auf meinen Körper. Als ich es nicht mehr aushielt, rief ich: ,,Wow, ist das heiß hier!“ in die Menge. Plötzlich rief die gesamt Menge: ,,Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!“ , worauf ich nur lachte und so gut es ging weiter zu tanzen und zu singen versuchte. Nach einer guten Stunde war mein Auftritt vorbei und ich beschloss zu duschen. Ich ging zum Duschraum und zog meine Korsage und meine Stiefel aus. Dann ging ich mit dem BH und dem Höschen unter die Dusche. Das Wasser streichelte zärtlich meinen Körper und perlte von meinem BH und von meinem Höschen ab. Plötzlich spürte ich ein leichtes Verlangen nach wildem Sex. Ich begann darauf mit meinen Händen über meinen Körper zu streicheln. Dann wanderten meine Hände zu meinen Brüsten und begannen diese kräftig zu kneten. Das Verlangen wuchs mehr und mehr. Das Gefühl wurde nun so unerträglich, dass ich anfing zu stöhnen. Vor dem Duschraum passierte inzwischen etwas, was dem Abend noch den letzten Rest geben sollte. Ein Fan von mir hatte ein VIP-Ticket und war nun im Backstage-Bereich vor dem Duschraum. Meine Lustschreie waren wohl nun so laut, dass sie bis nach draußen drangen. Plötzlich sprang der Fan in den Duschraum. Ich war wie gelähmt und der Fan ging auf mich zu. ,,Was willst du hier?! Los verschwinde!“, rief ich, doch er lachte nur und ging weiter auf mich zu. Langsam bekam ich Angst, denn der Fan rückte mir näher. ,,Hey, du bist ja klitschnass und superscharf!“, sagte er und zog mich aus der Dusche. Ich ahnte langsam, dass er mich ficken wollte und das der Fan kein Fan sondern mehr ein Stalker war. Plötzlich begrapschte er meine Brüste, worauf ich ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. ,,Du kleine Bitch! Das büßt du mir!“, rief er und hielt mit einer Hand meine Handgelenke fest. Dann knetete er mit der anderen Hand meine Brüste. Meinem Körper gefiel es durch meine Geilheit zwar aber ich hatte große Angst, dass er mir was antun könnte. Seine Lippen pressten sich auf meine und der Stalker küsste mich wild. Tränen schossen mir in die Augen. ,,Warum weinst du, Schlampe? Haste Angst?“, fragte er. Ich brachte kein Wort heraus und nickte nur. ,,Hör zu, gib mir eine Nacht mit dir und ich verspreche dir, dass ich ganz zärtlich zu dir bin!“, sagte der Stalker. ,,OK, du bekommst einen One-Night-Stand mit mir. Aber tu mir bitte nichts an!“, flehte ich ängstlich, in der Hoffnung er würde mich danach gehen lassen und ich ihn nie mehr wiedersehen müsste. ,,Ich danke dir, Natalie Horler!“, sagte er. Dann zog sich der Stalker komplett aus und schob mich wieder unter die Dusche. Ich machte das Wasser an und er sagte schon ganz wild: ,,Öffne dein geiles Blasmaul!“. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, schob er mir seinen halberigierten Schwanz in meinen Mund. Lüsternd begann ich an diesem zu saugen, wobei der Schwanz immer weiter anschwoll. ,,Das ist gut, du kleine Ficksau!“, sagte der Stalker und langsam erregte mich sein rauer Ton. Das Wasser machte seinen Schwanz so klitschnass, dass er wie mit Gleitgel in meinen Mund fuhr. Ich wichste, während ich weiter saugte, seinen inzwischen riesigen Schaft. Nach einer Weile wurde ich immer schneller bis er sich dem Höhepunkt näherte. Der Stalker war inzwischen wie in Trance und spritzte nun eine ordentliche Ladung Sperma in meinem Mund ab. ,,Schluck, du Luder, schluck!“, rief er und ich tat es, auch wenn ich mich etwas davor ekelte. Ich muss aber schon sagen, es schmeckte besser als ich es erwartet hatte. Danach leckte ich ihm seine Eichel sauber, doch der Stalker wollte mehr. Er legte mich auf den Boden, setzte sich auf mein Becken und zog meinen nassen BH aus. Dann klemmte er seinen Schwanz zwischen meine Brüste. ,,Das fühlt sich wirklich ausgezeichnet an, Natalie.“, sagte er. Ich spürte wie er meine Brüste knetete und gegen seinen Schwanz presste. ,,OOOHH, MEIN GOTT!“, rief ich und gab mich seiner Lust hin. Mehr und mehr spürte ich ein warmes Kribbeln in meiner nassen Fotze. Langsam fuhr ich mit meinen Händen gen Fotze und massierte, als ich dort ankam, meine Schamlippen. Ein spitzer Schrei kam aus meinem Mund und der Stalker schob seinen wieder vollerigierten Schwanz zwischen meinen süßen Äpfeln hin und her. Als er sah, dass ich mich nun an meiner Fotze mit meinen Fingern zu schaffen machte, zog er seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten heraus und zog mir mein klitschnasses – einerseits von dem Wasser und andererseits von der Feuchtigkeit meiner Möse – Höschen aus. Dann leckte er zärtlich an meinem Spalt. Der Stalker brachte mich wieder in die höchsten Wonnen meiner Lust. Ich hatte noch nie – und ich meine wirklich noch nie so geilen Sex gehabt. Mein Körper bebte vor Erregung. Ich stöhnte – nein schrie fast vor Lust und knetete kräftig meine Brüste. Als der Stalker seine Zunge wieder aus meiner Fotze zog, setzte er seine Finger an meinen Spalt. Dann drang er ein und fingerte mich wild durch. Ich nahm eine von meinen Haarsträhnen in meinen Mund und kaute lustvoll vor Erregung darauf rum. ,,Na, du geile Fickstute, mach ich dich wild?“, sagte der Stalker grinsend. ,,OOOOOOOOOOHHHHHH JAAAAAAA, BITTE MACH WEITER! JAAAAAA. HÖÖÖÖÖÖR NICHT AUF, AAAAAAHHH!“, schrie ich. Dann schob er seine Hand bis zur Hälfte – weiter ging es leider nicht – in meine Fotze. Ich riss die Augen weit auf und schrie noch lauter – einerseits wegen dem Schmerz und andererseits vor Erregung. Er bewegte sie zärtlich in meiner Fotze. Ich war wie in Trance und passte meinen Körper den rhythmischen Handbewegungen an. Plötzlich wurde der Stalker immer schneller bis ich einen langen und kräftigen Orgasmus hatte. Danach schob er seinen Schwanz wieder in meinen Mund und ich blies ihn wieder. Als sein Schwanz wieder seine 24 cm erreicht hatte, zog er ihn aus meinem Mund heraus und klemmte ihn wieder zwischen meine Titten. Er stieß seinen Schwanz so kräftig zwischen meinen Brüsten hin und her, dass seine Eier zärtlich gegen meine Brüste klatschten. Nach einiger Zeit kam er und wieder pumpte sein Teil eine gewaltige Ladung Sperma heraus. Nur diesmal schoss die Ladung eben auf meinen mehr als erregten Körper. Ich wusste nicht warum, aber langsam wurde mein Körper süchtig nach dem Stalker. Inzwischen hatte das Wasser die Wichse weggespült und wir beide beschlossen dennoch erst einmal Pause zu machen und zu duschen. Der Stalker nahm das Shampoo und seifte meine Brüste ein und ich seifte den Rest meines Körpers ein. Dann spülte der Stalker die Seife ab und ich begann danach ihn einzuseifen und dann abzuspülen. Als wir fertig waren, nahm mich der Stalker von hinten. Wieder bebte mein Körper vor Erregung und meine Brüste flogen in alle Richtungen auf und ab. In meiner Fotze spürte ich wieder einen riesigen Druck, denn der Schwanz des Stalkers traf genau meinen G-Punkt. ,,OOOOOOOOHHHH JAAAAAA, ICH KOMME, ICH KOMME!“, schrie ich. Dann kam ich und wenige Minuten später kam mein Stalker. Wir beide hatten einen schönen Orgasmus erlebt. Mein Fotze pulsierte vor Erregung und ich wollte mehr und mehr Sex. Wir trieben es noch viele Stunden und gingen dabei noch viele Stellungen durch. Nachdem ich meinen letzten Orgasmus hatte, gab ich ihm wieder einen Blowjob oder eher einen Deepthroath. Ich nahm seinen Schwanz so tief in meinen Mund, dass ich würgen musste. Jedoch schien es den Stalker nicht zu stören, denn er fuhr mit seinen Händen wild durch mein Haar. Als er kurz vor seinem Orgasmus war, nahm der Stalker seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste wild seinen Schaft. Als er abspritzte, wichste er mich genüsslich voll. ,,Leck meine Eichel sauber, mein kleines Luder!“, sagte er und ich tat alles was er sagte. Danach ging er aus der Dusche und zog seine Klamotten an. Dann bedankte er sich für das erotische Erlebnis und ging. Ich habe ihn zwar seitdem nie mehr wiedergesehen, aber denke oft noch heute an dieses geile Erlebnis.
will mehr davon ;)
wer hat der soll mal schön posten :D
super_mario
15.08.2008, 14:58
Da stand ich nun also. Ich fühlte mich wie ein Fisch an Land. Wieso mussten meine Eltern mir ausgerechnet zu meinem 18. Geburtstag Trainingsstunden im Schlittschuhlaufen schenken?
Und noch dazu mit einer eigens für mich arrangierten Lehrerin. Ich lag mehr als dass ich auf dem Eis stand und malte mir aus was man mir wohl für eine Trainerin zur Seite stellen würde. Bestimmt so eine alte Kuh die auf die Zuckerbrot und Peitsche Methode setzte.
"Hallo, du bist bestimmt Chris, richtig" hörte ich plötzlich eine zarte Stimme hinter mir.
Die hört sich gar nicht wie so eine alte Schachtel an, dachte ich mir und drehte mich zu ihr.
Was ich dann sah verschlug mir den Atem und vor lauter Aufregung knallte ich erneut mit voller Wucht aufs Eis.
Vor mir stand Katarina Witt.
"Na da haben wir ja noch jede Menge Arbeit vor uns" grinste sie mich an.
Ich stand auf und sagte " Ich bin wohl ein hoffnungsloser Fall". Katarina lachte nur und erwiderte "Mit der richtigen Technik bist du ganz schnell ein Profi".
Sie sah einfach umwerfend aus in diesen hautengen Leggins, dem roten eng anliegendem Top und der Hochsteckfrisur. Wahnsinn,dachte ich mir und musterte sie von oben bis unten.
"Lass uns anfangen, halt dich einfach an meinen Hüften fest und ich fahre los."
Also tat ich was sie mir sagte und fasste beherzt an Katis wohlgeformte Hüften.
Als sie loslief vergas ich meine Aufregung komplett, denn immer wieder wanderte mein Blick auf ihren knackigen Po. Und schon bald spürte ich wie sich etwas in meiner Hose regte.
Vor lauter Erregtheit, kam ich aus dem Gleichgewicht und viel erneut hin. Dummerweise riss ich Kati gleich mit, so dass sie direkt auf meinen Steiß fiel.
"Aua ,schrie ich und versuchte aufzustehen. Katarina half mir auf die Beine und sagte, "das sieht gar nicht gut aus. Lass uns eine Pause machen.
Wir machten uns auf in Richtung Umkleidekabine.
Sie riet mir mich auf die mitten im Raum stehende Massagebank zu legen. Und so befolgte ich ihren Rat und legte mich rücklings auf die Bank. "Tut das hier weh" fragte sie mich und fing an meinen Steiß zu massieren. Katarinas Hände waren wie Medizin ,denn schon bald verspürte ich an dieser Stellung gar keinen Schmerz mehr.
Dafür fing meine Hose nun erneut an sich zu beulen.
"Dir geht es ja schon wieder viel besser", grinste Kati und schaute nun direkt auf meine ausgebeulte Hose.
Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer ,bis sie an meiner Latte angekommen war und nun anfing diese sanft zu streicheln. Ihre Berührungen ließen meinen Schwanz noch mehr anschwellen.
Sie zog meine Hose aus und fing langsam an ihn zur vollen Größe zu wichsen. Ich lehnte mich zurück und konnte nicht fassen was da gerade geschah. Mit einem Mal verschlang Kati meinen nun voll erregierten Schwanz in ihrem Mund. Ich fing an wie wild zu stöhnen als sie anfing mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen nur um meinen Prügel dann komplett in ihrer Mundfotze zu versenken. Immer heftiger zog Kati an meinem Zäpfchen und immer wilder blies sie an meinem Stab. Schon bald merkte ich wie mein Sperma in den Eiern anfing zu brodeln.
"Jaaaaaaaa, Kati mir kommt´s gleich, schrie ich in ihre Richtung. Doch sie verstärkte den Druck noch mehr und mit einem gewaltigen Schuss empfing sie meine Ficksahne.
Ich sah zu ihr und stellte fest dass Kati meine ganze Sahne schluckte. Was für ein Anblick!
Ich wurde sofort wieder geil, und schnappte sie mir. Mit meinem Mund fing ich an ihre steinharten Nippel zu zwicken und zu umspielen. Eine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, die andere zu ihrem knackigen Po.
Schnell hatte ich ihre Kleidung ausgezogen und drückte Kati an die Wand.
"Ja komm und fick mich" forderte mich diese geile Maus auf.
Und so setzte ich meinen immer noch harten Prügel an ihr nun tropfnasses Loch an. Mit einem Stoß drang ich in ihre warme triefende Möse ein.
Ein lauter Schrei von Kati zeigte mir, dass sie jetzt richtig aufgespießt wurde. Immer tiefer und härter rammte ich ihr meinen Prügel in ihre Fotze. Ihr leises wimmern und stöhnen signalisierten mir dass sie nicht mehr lange brauchen würde und auch ich stand kurz vor meiner nächsten Explosion.
Noch einmal stieß ich mit aller Kraft zu und ließ meinen warmen Ficksaft in Katis pulsierende Möse spritzen.
Kati war völlig erschöpft und sackte zusammen.
Doch ich war noch nicht fertig mit ihr, drehte sie um und sagte "Ich will dich in deinen geilen Po ficken"
Kati ging zur Massagebank und lehnte sich darüber. Nun streckte sie mir ihren knackigen Arsch entgegen und sah mich verlangend an. "Nimm dir was du willst".
Dass ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen, und trat hinter sie. Meine Hände fingen an ihre Brüste zu massieren und mein voll ausgewachsener Schwanz drückte sich an diesen Wahnsinnshintern.
Langsam drückte ich nun meinen Prügel in ihren engen Hintereingang.
Hier war sie noch enger, und nachdem ich komplett in ihr versank ließ sie einen grellen Schrei der Erregung los. Und auch ich kam bei diesem engen Loch ganz schön ins schwitzen.
Ich fing ganz langsam an Kati von hinten zu stoßen um dann immer tiefer in ihre geile Rosette vor zu dringen.
Ihr Saft ließ an ihren Schenkeln herab, was mich natürlich noch geiler machte. Meine Stöße wurden nun immer fester und ich drang immer tiefer in Katis Poloch.
Immer lauter wurde ihr stöhnen, immer wilder das zucken in ihrem Unterleib.
Ich gab nun alles, fing an sie wie ein Karnickel zu ficken und zog sie dabei immer wieder an den Haaren zu mir.
Ihr schien das so gut zu gefallen, dass ich schon bald wieder ein paar grelle Schreie von ihr entgegen nahm.
Mein Schwanz zuckte wie wild, meine Eier füllten sich erneut mit einer Unmenge Ficksahne an und klatschten wie verrückt an ihre Schenkel .Und auch Kati zuckte immer wilder zusammen.
Nach ein paar heftigen Stößen konnte ich es nicht mehr zurückhalten und schoss Kati eine gewaltige Ladung meiner Spermien in ihr geiles Poloch.
Ich ließ mich über ihr sacken und streichelte sie noch etwas über ihren wohlgeformten Körper.
"Unsere Stunde ist vorbei" sagte sie enttäuscht und fing an sich anzuziehen. Und auch ich zog mich wieder an.
Seitdem habe ich Katarina nicht mehr gesehen, doch dank ihr habe ich jetzt die Technik eines Profis.
Ende
Konzelmann
17.08.2008, 12:43
Habe ich im Netz gefunden:
http://img122.imageshack.us/img122/4772/002gs2.th.jpg[/URL]
"Alexandra geht an den See!"
Gut, dass ich meine Badesachen mitgenommen habe... dachte Alexandra, als sie
endlich in ihren wohlverdienten Feierabend fuhr. Der Tag war
anstrengend gewesen. Sie hatte so viel Arbeit auf dem Tisch liegen und dann
riefen auch noch mehrere Redakteure an, die mit ihren Lieferungen nicht
zufrieden waren. Das kostet Nerven. Aber endlich saß Alexandra auf ihrem Fahrrad,
versuchte nicht an die liegengebliebene Arbeit auf ihrem Schreibtisch zu
denken und fuhr zu einem entlegenen Baggersee, nicht weit entfernt von
ihrem Wohnort. Alexandra wollte ihren Körper nur noch von der Sonne wärmen
lassen und sich vielleicht eine wohlverdiente Abkühlung im Wasser holen. Angekommen
schnappte Alexandra sich ihre Sporttasche und lief am Wasser entlang. Gut, hier
ist sicherlich nichts mehr los... freute sie sich, zog ihre Kleidung aus, setze
sich nackt auf die von ihr ausgebreitete Decke und holte ihre Weinflasche und ein
Glas aus ihrer Tasche, die sie extra für diesen Augenblick eingepackt
hatte. Alexandra goss sich ein Glas Wein ein, zündete sich eine Zigarette an und
versuchte, abzuschalten. Als Alexandra das erste Glas geleert hatte kam wieder der Gedanke an
einen der Redakteure, der besonders nervtötend war. Also goss sie sich noch ein
Glas ein, trank es in einem Zug aus, zog ein letztes Mal an der Zigarette und
lehnte sich zurück. Sie schloss ihre Augen, genoss die Sonnenstrahlen auf
ihrem Körper, hört das Wasser platschen und lauschte dem Rauschen der Blätter im Wind. Der Wein tat seine Wirkung, denn Alexandra wäre beinahe eingeschlafen, wären da nicht plötzlich entfernte Stimmen. Sie öffnete ihre Augen ein wenig und sah eine Gruppe junger Männer, die sich ihrer Kleidung entledigten und johlend und schreiend ins Wasser sprangen. Sie waren ungefähr 200 Meter von Alexandra entfernt. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sollte sie sich schnell etwas überziehen? Sollte sie ihre Träumereien an einem anderen Ort fortführen? Aber sie lag doch gerade so schön... Also blieb Alexandra liegen und schloss wieder ihre Augen. Doch die Männer gingen ihr nicht aus dem Kopf, und sie öffnete wieder ihre Augen, um ihnen beim baden zuzusehen. Sie sehen alle sehr sympathisch aus ... dachte sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht und setzte sich ein wenig auf, um sich erneut eine Zigarette anzuzünden. Nun bemerkte sie einer der Herren. Er lächelte und kam auf sie zu. Mit einer sehr netten Stimme begrüßte er sie und fragte, ob er sich kurz zu ihr setzen kann. So kamen sie ins Gespräch, ja, flirteten sogar ein wenig. Seine Augen gefielen ihr, seine blonden Haare schimmerten in der Sonne ein wenig golden. Und seine Stimme? Der Wahnsinn. Eine so sinnliche und erotische Stimme hatte sie lange nicht gehört. Nach einiger Zeit fragte er, ob Alexandra Lust hätte, mit ihm einige Runden zu schwimmen. Und eine Abkühlung konnte sie wirklich gut gebrauchen. Also standen sie auf und gingen Richtung Wasser. Auf dem Weg dorthin nahm er ihre Hand, sodass sie händchenhaltend in das kalte Wasser stiegen. Sie planschten im Wasser wie kleine Kinder, bespritzen sich gegenseitig mit Wasser und neckten sich. Doch dann hielt er sie im Arm, streifte mit einer Hand eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste sie. Alexandra ließ es geschehen, vergaß die Welt um sich herum und genoss seinen Kuss, seine Berührungen, die immer fordernder wurden. Sein Mund wanderte von ihrem Mund zu ihrem Hals, liebkoste sie, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er küsste ihre Brüste, deren Brustwarzen bei der ersten Berührung hart und steif wurden. Alexandra war erregt, stöhnte sogar ein klein wenig. Was geschieht hier? Hör jetzt bloß auf zu denken, sagte sie sich, genieße es einfach. Er spürte ihre Erregung, hob sie hoch und trug sie wieder aus dem Wasser heraus auf ihre Decke. Dort angekommen begann er erneut, sie zu küssen, ihre großen Brüste, ihren Bauch... und jetzt gingen ihre Hände auch auf Entdeckungsreise; langsam, aber ebenfalls fordernd. Ihr schien es, als wenn die Zeit stehen bleiben würde, bemerkte die schon bald untergehende Sonne nicht. Alexandra spürte nur seine Hände, die zwischen ihren Beinen ihr Ziel gefunden hatten, sie spürte seinen Schwanz in ihren Händen, so steif und hart... Dann legte er sich auf sie, drang in sie ein und Alexandra konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Es war so schön, ihn in sich zu spüren, dabei kannte sie gerade mal seinen Vornamen. Aber das war ihr egal. Sie bemerkte im ersten Augenblick auch nicht seine Freunde, die sich auf die Suche nach ihm gemacht hatten. Als sie ihn fanden, trauten sie erst ihren Augen nicht. Sie beobachteten uns, wie er mich nahm, sahen, wie sie sich wand, stöhnte. Das muss sie ebenfalls erregt haben, denn als Alexandra kurz ihre Augen öffnete, sah sie fünf nackte Männer, deren Schwänze sich auch schon aufgebäumt hatten und hart wurden. Einer fing auch schon an, seinen Schwanz zu massieren. Alexandra konnte nicht mehr sagen, warum sie das tat, was nun folgte. Ob es an dem Wein lag, den sie viel zu schnell trank oder an der Sonne, die immer noch wärmte, doch Alexandra zeigte ihm mit einem Wink, dass er dazukommen sollte. Sie wollte diesen Schwanz in ihrem Mund, wollte auch ihn spüren. Und er kam. Alexandra lehnte sich nun ein wenig auf, um sich umzudrehen, was ihr bisheriger Liebhaber gerne sah. Sie hockte nun auf allen Vieren, wurde von hinten genommen und sie fing an, den Schwanz des zweiten Mannes zu blasen, sie leckte ihn, wollte mehr... Da überkam sie ein so wahnsinniger Orgasmus, dass sie kurz aufhörte. Alexandra stöhnte so laut, dass sie froh war, dass dieser Platz so fern ab von der Öffentlichkeit war. Als die erste Woge vorüberging, suchte Alexandra gleich mit ihrem Mund wieder den Schwanz, der gerade so schön vor ihr stand und fing wieder an, ihn zu blasen. Ein anderer legte sich nun halb unter sie, um ihre großen Brüste zu berühren, fing an, daran zu saugen. Das war ein tierisches Gefühl und ein Traum von ihr ging in Erfüllung, den Alexandra schon immer einmal ausleben wollte, sich aber nie getraut hatte. Ein Blonder fickte sie immer noch, stöhnte jetzt aber auch lauter und sie wollte den Saft ihres Gegenübers schmeckten, fühlen, sodass sie immer fordernder und heftiger an seinem Schwanz saugte. Alexandra fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Das war einfach Wahnsinn. Ihr Körper wurde von mehreren Händen erforscht, sie spürte sanfte Bisse an ihre Brustwarzen und den Schwanz ihres Gegenübers, als der Blonde nach seinem Erguss aufhörte und Platz für einen seiner Freunde machte. Dies ließen die sich natürlich nicht zweimal sagen und Alexandra spürte den zweiten Schwanz in ihrer Lustgrotte, während ihr Gegenüber aufschreiend seinen Saft abspritze, den sie gierig in ihren Mund aufnahm, während sie einen dritten Schwanz in ihren Händen hielt und ihn mit Auf- und Abbewegungen bei Laune hielt und ihn bis zum Abspritzen brachte. Nun ließen sie kurz von Alexandra ab und sie sah, wie sich der noch gerade unter ihr Befindende sich auf seinen Rücken legte und sie mit einem Lächeln aufforderte, zu ihm zu kommen. Alexandra setze sich mit dem Rücken zu seinem Kopf gewand auf ihn und fing an, ihn zu reiten, und hatte auch gleich wieder einen Schwanz vor sich, der förmlich nach Berührungen schrie. Doch dieser war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis Alexandra seinen Saft schmeckten durfte. Alexandra spürte nun Hände, die sich um ihre Taille schlangen, sie leicht zurückzogen. Sie legte sich mit ihrem Rücken auf den Oberkörper des Mannes, den sie gerade so schön geritten hatte. . Dieser Anblick, ein Schwanz in ihrer Spalte und die Lustspalte schön freiliegend und fast triefend vor Feuchtigkeit nahm der sechste im Bunde als Einladung, drang ebenfalls fest in sie ein und fickte sie nun ebenfalls... Alexandra lehnte sich nun komplett zurück, lag mit ihrem Kopf an dem Kopf des unter ihr liegenden, spürte sanfte Küsse des Blonden auf ihrem Munde, während eine Hand ihre linke Brust knetete, und die Rechte von dem unter ihr liegenden bearbeitet wurde. Die Stöße wurden schneller, Alexandra spürte die beiden Schwänze in ihrer Spalte, die sie fickten, immer schneller... immer schneller... und sie kam zu ihrem heute letzten Orgasmus, die beiden Herren kamen kurz nach Alexandra. Zufrieden wie lange nicht mehr küsste sie ihre Liebhaber, genoss die Hände der Männer auf ihrem Körper, die sie noch immer sanft streichelten und spürte die Hand, die ihr wieder einmal eine feuchte Strähne aus dem Gesicht strich....
bert0302
19.08.2008, 20:28
Eine Story, die ich bei Literotica gefunden habe.
Berlin. Nachts um eins. Ich fuhr mit meinem Auto zu meiner Pension. Ich mußte mich beeilen, denn der Nachtportier war nur noch ein paar Minuten da. Dennoch war ich vorsichtig, denn es hatte heftig gestürmt und es lag überall Laub auf den Straßen. Doch plötzlich nahm mir ein BMW die Vorfahrt. So ein Trottel dachte ich mir noch, als ich sah, wie der BMW in einen Gartenzaun schleuderte. Ohne zu zögern, parkte ich mein Auto, um nach dem Fahrer zu sehen. Zu meiner Überraschung stieg eine außergewöhnlich hübsche Frau mit hellbraunen Haaren aus. Sie war ungefähr 1,70 m groß und ich erkannte sofort, daß nicht nur ihr Fahrstil, sondern vor allem der Alkohol an dem Unfall schuld war. Sie war zwar nicht total betrunken, aber der Alkoholgehalt war ausreichend für einen Führerscheinentzug. In den umliegenden Häusern gingen die Lichter an. Kurz darauf traf auch die Polizei am Unfallort ein. Einer der Polizisten trat auf Bettina zu.
„Guten Abend Frau Cramer. Ist das ihr Auto?"
Bettina nickte.
„Ja, aber ich bin nicht gefahren. Der Herr da war so nett, mich heimzufahren, da ich zuviel getrunken habe."
Und sie zeigte auf mich. Interessiert wandte sich der Polizist an mich. Überrascht bestätigte ich:
„Stimmt. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Auf einmal haben die Räder durchgedreht und wir landeten in dem Zaun."
Sein Kollege kam hinzu.
„Auf der Straße liegt eine Ölspur. Pech gehabt."
Dennoch wollte der andere Polizist, daß ich noch einen Alkoholtest machen sollte. Dem kam ich ohne Murren nach, denn ich hatte wirklich nichts getrunken. Dementsprechend fiel der Alkoholtest aus. Bettina hatte inzwischen mit den Eigentümern des Hauses den Schaden reguliert. Sie mußte ganz in der Nähe wohnen, denn die Leute waren sehr zuvorkommend. Inzwischen war auch ein Abschleppwagen eingetroffen und hievte ihren Wagen auf die Rampe. Die Polizei bot Bettina an sie nach Hause zu bringen, aber sie lehnte mit dem Hinweis ab, sie wohne nur drei Straßen weiter. Der Polizist verabschiedete sich noch von mir mit den Worten.
„Einen schönen Abend noch."
Täuschte ich mich oder war in seinem Gesichtsausdruck etwas Neid zu erkennen? Auch die Zuschauer waren inzwischen in ihre Häuser zurückgekehrt, so daß Bettina und ich alleine auf der Straße standen.
„Ich wohne ganz in der Nähe. Bringst du mich heim?"
Als Gentleman konnte ich schlecht nein sagen. Bettina war voll des Lobes über meine geistesgegenwärtige Reaktion. Sie legte ihren Arm um mich, als wir durch die Straßen wanderten. Ich fragte mich, ob ich im falschen Film bin, denn ich sah mir Bettinas Sendungen gerne und bewunderte ihre Schönheit und ihre Moderation. Aber ich wußte auch, daß sie leider schon verheiratet war.
Vor ihrem Haus angekommen, wollte ich mich verabschieden, doch sie bat mich, noch auf einen Drink mit hereinzukommen.
Ich schaute auf die Uhr, der Nachtportier in meiner Pension war sowieso schon weg und ich war ganz auf eine Nacht in meinem Auto eingestellt. Was war dagegen einzuwenden, wenn ich noch eine Weile bei ihr blieb? Also ging ich mit ihr ins Haus.
Bettina zog ihren Mantel aus. Jetzt erst erkannte ich, was sie darunter trug. Ein schwarzes Top mit V-Ausschnitt wurde von einem kurzen lila Jäckchen verdeckt, die knapp unterhalb ihres Ausschnitts zusammengebunden waren. Ihre Brüste wurden dadurch besonders gut betont. Daneben trug sie eine sehr gut geschnittene Jeans, die ihre schlanken Beine hervorhoben. Die chromfarbene Gürtelschnalle war eine Zierde unterhalb ihres flachen Bauches.
Sie brachte mir einen Whisky und schenkte sich auch noch einen ein. Und dann begann ihr süsses Plappermaul mich auszufragen. Ich erzählte ihr, daß ich geschäftlich hier wäre und ich in einer Pension ganz in der Nähe übernachten würde. Wir kamen sehr nett ins Gespräch und Bettina schenkte uns beiden noch einen Whisky ein. Ich erfuhr, daß ihr Mann auch unterwegs wäre und sie am nächsten Tage frei hätte. Bettina rückte näher, doch ich zögerte, die Gelegenheit zu ergreifen.
Schließlich wartete zu Hause meine Freundin auf mich, die ich sehr gerne habe. Von all dem Gequatsche müde geworden, wollte ich mich verabschieden, doch Bettina bot mir das Gästezimmer an, denn die Pension hätte eh schon längst geschlossen, wie sie meinte. Als sie Zimmer verließ, winkte sie mir noch süss lächelnd, bevor sie den Raum verliess. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf, in dem immer wieder Bettina auftauchte. Erst nach drei Stunden stellte sich ein erholsamer Tiefschlaf bei mir ein.
Der Duft von Kaffee drang in meine Nase. Ich schlug die Augen auf, sah mich erst einmal um. In dem großen Bett neben mir stand ein Tablett mit frischen Croissants und eine große Kanne Kaffee.
„Na, endlich ausgeschlafen?"
Bettina kam herein. Sie trug einen langen türkisen Bademantel, der nur vom Gürtel zusammengehalten wurde. Sie wirkte deutlich frischer als am Abend. Sie erklärte mir, ich hätte jetzt 8 Stunden geschlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt 13 Uhr. Zum Glück hatte ich heute keinen geschäftlichen Termin mehr, sondern ich wollte noch ein paar Tage angehängen, um mich in Berlin ein wenig umzusehen.
Zärtlich sah mich Bettina und forderte mich auf, erst einmal zu frühstücken. Ich setzte mich auf und sie setzte sich neben mich. Ich aß erst einmal einen Croissant während Bettina mich andauernd anblitzelte. Ich griff zum Kaffee, Bettina hatte die Milch vergessen. Scheinbar hatte ich das Gesicht verzogen. Bettina fragte mich:
„Magst du den Kaffee lieber mit Milch oder lieber mit Sahne."
„Mit Milch."
Bettina sprang auf. Sie kam mit einem Kännchen Milch zurück. War es Absicht oder einfach nur Zufall? Der Gürtel ihres Bademantels hatte sich gelockert, so daß ihre runden Brüste deutlich zu sehen waren, als sie sich herunterbeugte, um mir die Milch aufs Tablett zu stellen. Sie meinte:
„Also ich mag lieber Sahne."
Sie war voll des Lobes über meine Reaktion vom Vortag, während ich meinen Kaffee trank. Ihr Redeschwall war schier endlos, ich ließ es gerne über mich ergehen. Schließlich setzte sie sich auf, schenkte sich auch einen Kaffee ein und setzte sich neben mich. Ihre Hände begannen über meine behaarte Brust zu streicheln. Genüßlich schlürfte sie ihren Kaffee, aber sie mochte ihn nicht schwarz. Also setzte sie sich auf, um kurz aus der Küche Sahne zu holen. Inzwischen hing ich meinen Gedanken nach. Wollte Bettina etwa was von mir? Als sie aus der Küche zurückkam, hatte sich der Gürtel ihres Bademantels vollständig gelöst, so daß in ihrem Gang ihr Schamhaar deutlich zu sehen war. Sie hatte eine Dose mit fertiger Sahne dabei. Sie schüttelte die Dose und drückte den Knopf. Etwas Fertigsahne wurde in ihren Kaffee getan.
„Also eigentlich mag ich nur frisch zubereitete Sahne. Und du?"
Ich nickte. Bettina schmiegte sich an mich und ihre geschickten Finger wanderten von meiner Brust allmählich zu meiner Unterhose. Sie schob ihre Hände darunter und zärtlich begann sie mit meinem Schwanz zu spielen. Ich spürte, wie mein bester Freund unter ihren Fingern immer härter wurde. Und ich fühlte, daß mich meine Ahnung nicht getrogen hatte. Sie wollte tatsächlich etwas von mir. Sie zog mir die Unterhose aus und begann meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Gekonnt spielte ihre Zunge damit und mein Schwanz richtete sich immer weiter auf. Sie begann meinen Schwanz nach allen Regeln der Blaskunst zu verwöhnen. Immer weiter bearbeitete sie meinen Schwanz, bis er es nicht mehr aushielt und zu rucken begann. Bettina zog nicht etwa ihren Kopf zurück, sondern sie schluckte die ganze Ladung und begann meinen Schwanz wieder trocken zu lecken. Als sie damit fertig war, setzte sie sich auf. Ihr Bademantel rutschte immer mehr von ihren Schultern, so daß sie den Blick auf ihre runden, festen Brüste freigaben.
Ihr Mund kam immer näher, und ihre Zunge begann mit der meinen zu spielen. Ich spürte den Geruch meines Spermas in ihrem Mund. Sie schlang ihre Arme um mich und zog mich zu sich rüber. Ihre flinke Zunge wanderte zu meinen Ohrläppchen und ich schlang meine Arme ebenfalls um sie und begann ihre Liebkosungen zu erwiedern. Mit einem Ruck fiel auf ihren Rücken und zog mich mit. Meine Zunge wanderte von ihren Lippen herunter zu ihren tollen Brüsten. Ich begann mit der Zunge an ihren Brüsten zu lecken und widmete sich besonders ihren Brustwarzen, bis sie hart waren. Bettina stieß leichte Seufzer aus, als meine Zunge über ihren flachen Bauch wanderte, bis sie allmählich an ihrem Schamhaar angelangt war. Ihre Möse war unten unten rasiert und ich begann mit meiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Bettinas Stöhnen wurde immer heftiger und sie machte die Beine immer breiter und forderte mich auf, sie endlich zu nehmen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz war inzwischen wieder ganz hart geworden und ihre Finger weiteten ihre Muschi auf. Mit einem Ruck war ich in ihr und begann mich in ihr sanft zu bewegen. Bettina stieß Seufzer der Wollust aus und sie forderte mich auf sie richtig zu nehmen. Ich bewegte mich immer heftiger in ihr, so daß sie ihre Seufzer zu einem immer lauteren Stöhnen wurde. Da ich schon einmal abgespritzt hatte, war mein Schwanz noch lange nicht so weit und sie begann meine Stösse mit ihrem Becken heftig zu erwidern. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte, so daß ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Mit spitzen Schreien feuerte sie mich an und so verdoppelte ich meine Anstrengungen. Schließlich hielt es mein Schwanz nicht mehr aus und war wieder am Höhepunkt. Ich zog ihn heraus, als er am Abspritzen war und so verteilte sich mein Sperma über ihren Bauch. Bettina hatte die Augen geschlossen und seufzte zufrieden. Ich legte mich neben sie. Sie meinte:
„Deine Sahne schmeckt um längen besser, als die aus der Dose."
Ich nickte.
„Aber mit der Dose kann man auch ein paar nette Sachen machen."
Mit diesen Worten nahm ich die Dose und verteilte ein paar Spritzer über ihren Bauch, ihre Brüste bis hinunter an ihre Möse. Dann begann ich genüßlich, die Sahne von ihrer Haut zu lecken. Mit der Zunge löste ich ein Sahnebällchen von ihrer Brustwarzen und bewegte mich mit meinem Mund zu ihrem, so daß auch sie etwas Sahne abbekam. Das gleiche Spiel wiederholte sich beim anderen Nippel, während Bettina wieder richtig heiß auf meinen Schwanz wurde. Sie stöhnte und forderte mich auf, sie erneut zu nehmen, was ich mir ungern zweimal sagen ließ. Daher bearbeitete ich meinen Schwanz noch mit der Hand ein wenig, während die Finger meiner anderen Hand zärtlich mit ihren Brustwarzen spielten.
Bettina stöhnte lustvoll auf. Ihre Pussy war noch immer ganz feucht, wie meine Zunge schnell feststellte. Sie war geradezu geil darauf, meinen Schwanz erneut in sich zu spüren. Gierig umklammerte sie meine Hüften und zog mich auf sich. Mein Hammer war auch wieder bereit und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Bettinas Schoß pulsierte und erwiderte meine Bewegungen aufs heftigste. Ihre Beine begannen meine Hüften erneut zu umklammern und sie schrie begeistert auf und feuerte mich zu immer neuen Höchstleistungen an. Ermattet sanken wir beide nieder. Inniglich umarmten wir uns. Bettina begann auf die Uhr zu sehen.
„In einer Stunde kommt mein Mann heim."
Ich nickte, denn ich wußte, es war ein einmaliges Erlebnis für uns beide. Daher begab ich mich in die Dusche, die ich notwendig hatte. Bettina kam rein und reichte mir ein Handtuch, immer noch nackt sie geschaffen war. Zärtlich zog ich sie unter die Dusche und wieder begann sie ihre Arme um mich zu schlingen. Wir verwöhnten uns gegenseitig und ich fühlte, wie mein Schwanz wieder hart wurde. Bettina drehte mir den Rücken zu und begann sich an mich zu schmiegen, damit ich ihre Brüste richtig verwöhnen konnte. Langsam fuhren meine Hände an ihrem Körper. An ihrem Schoß stellte ich fest, daß er immer noch feucht und voller Geilheit war. Mein Schwanz fuhr zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte was da kam und schob ihn erneut in ihre Muschi. Wieder bewegten wir uns in der Dusche, bis ich in ihr kam.
Langsam reinigte ich ihre Schenkel vom Sperma und trockete sie ab. Bettina verließ die Duschkabine und ging in ihr Schlafzimmer. Ich trockete mich ebenfalls ab und stieg wieder in meine Sachen. Als ich das Gästezimmer verließ, hatte Bettina schon die Spuren unseres Frühstücks beseitigt.
Bettina kam mir aus dem Schlafzimmer entgegen. Sie trug jetzt enganliegende Jeans, die ihre Beine betonte. Auch die tiefausgeschnittene gelbe Bluse, ließ einen letzten Blick auf ihre gutgebauten Brüste zu. Sie küsste mich zärtlich zum Abschied und steckte mir ihre Visitenkarte in die Tasche meines Hemds.
„Meld dich wieder, wenn du in Berlin bist."
Ich verabschiedete mich und Bettina winkte mir zum Abschied nochmals zu. Als ich die Straße entlang ging, kam mir ein 7er BMW entgegen. Ich blickte mich um. Der BMW parkte in der Garageneinfahrt von Bettinas Haus. Ich sah noch Bettina aus dem Haus kommen und sich in die Arme ihres Mannes werfen. Aber ich nahm mir fest vor, mich wieder bei ihr zu melden, wenn ich in Berlin war. Das Hotel war nicht weit von Bettinas Wohnung weg und so beschloß ich meinen Wagen später zu holen.
Zurück im Hotel, sagte mir die Portier, ich solle meine Freundin anrufen, sie würde sich Sorgen um mich machen. Konnte ich gut verstehen, denn mein Handy war abgeschaltet. Also zog ich mein Handy raus und rief Mandy an. Ich erzählte ihr davon, daß ich bei einem Unfall dazu kam, daher nicht rechtzeitig im Hotel ankam und ich die Nacht im Auto verbringen mußte. Leider war auch mein Akku leer, daher konnte ich mich nicht bei ihr melden.
Mein Akku war wirklich leer, aber nicht der meines Handys, sondern mein körperlicher Akku. Mir graute schon davor, am nächsten Tag nach Hamburg fahren zu müssen. Ich beschloß, den Abend im Hotel zu verbringen. Die Erlebnisse mit Bettina gingen mir nicht aus dem Sinn, so daß ich kaum ein Aug zu tat.
Als ich wie gerädert am nächsten Morgen aufstand, klopfte es an meiner Tür. Der Portier stand da und gab mir einen großen Umschlag.
„Hat eine Dame gerade für sie abgegeben."
Ich öffnete den Umschlag, eine Autogrammkarte von Bettina mit persönlicher Widmung und ein Höschen von ihr waren darin. Im Höschen steckte ein Zettel:
„Damit du mich nicht vergißt."
Zufrieden steckte ich beides wieder in den Umschlag, packte meine Sachen, zahlte die Rechnung und begab mich zu meinem Auto.
Kaum 500 Meter weit gefahren, hielt mich die Polizei an. Zu meiner Überraschung waren die zwei Beamten dieselben, wie die am Abend von Bettinas Unfall. Es handelte sich um eine allgemeine Verkehrskontrolle und die Beamten erkannten auch mich sofort wieder. Sie hatten nichts auszusetzen, nur der Ältere der beiden wollte noch wissen, ob ich denn neulich noch einen schönen Abend gehabt hätte.
Ich nickte und konnte sehen, wie mich der Jüngere der beiden um mein Glück beneidete. Und er hatte ja so recht.
bert0302
19.08.2008, 20:31
Ein weiteres Literotica-Fundstück. Danke an den Original-Autor.
War ich vielleicht sauer, als mich mein Chef mitten im Sommer nach Frankreich schickte. Nicht nur, weil ich die ganzen Wochen zuvor in Berlin, Hamburg und Wien unterwegs war, sondern auch, weil mir meine Freundin eine ziemliche Szene deswegen gemacht hatte. Ehrlich gesagt, ich hätte mir einen zärtlicheren Abschied gewünscht, vor allem, weil ich sie zwei Wochen lang nicht sehen würde. Und da gerade die letzten vier Spiele der Fussball-WM liefen, widmete ich meine Zeit weniger ihr, als eher dem Fussball. Sicher, wir schliefen miteinander, vor allem in der Zeit zwischen dem Halbfinals und dem Finale, aber es war nicht gerade leidenschaftlich, sondern eher Pflichterfüllung.
Meine Freundin ist genauso fussballbegeistert wie ich und ich reagierte eifersüchtig darauf, wenn sie von ihren Lieblingen Poldi, Schweini und vor allem Jens Lehmann schwärmte. Aber andererseits bot ich ihr auch Grund zur Eifersucht, wenn ich anerkennend über die weiblichen Fussballfans mit der Zunge schnalzte oder wenn in der ARD die rothaarige Monica Lierhaus von der Nationalmannschaft berichtete.
Unmittelbar am Tag nach der WM machte ich mich auf den Weg nach Frankreich. Ich hatte erst einen Geschäftstermin in Strasbourg, dann in Reims und fuhr dann über Rouen in die Normandie. Ich merkte schnell, daß das unsere französischen Nachbarn von der Fussball-Begeisterung nahtlos in die Radsportbegeisterung übergingen, lief doch die Tour de France. Am Donnerstag hatte ich einen Termin in Caen, den ich relativ schnell hinter mich bringen konnte. Meine Geschäftspartner waren sehr zuvorkommend, hatten es aber sehr eilig zum Abschluß zu kommen, was mir die Geschichte sehr erleichterte. War mir ganz recht, denn so hatte ich am Freitag wenigstens frei, da ich mit zwei Tagen Verhandlungen gerechnet hatte. Eigentlich wollte ich noch einen kurzen Abstecher zur Pointe-du-Hoc machen, aber ich mußte schnell erkennen, daß die Hauptstraßen gesperrt waren. Eine Nachfrage bei einem Polizisten ergab, daß Caen die Zielstadt der 5. Etappe war. Da ich kein großer Anhänger des Radsports bin und mir nach der WM im eigenen Land der Trubel ziemlich auf den Nerv ging, setzte ich mich in das Café meines netten Hotels, das zum Glück etwas von der Hauptstraße entfernt lag. Es war ca. 25 Grad warm. Zum Glück hatte ich noch einige französische, englische und sogar - mit der Bild, der Welt und der Sportbild -- deutschsprachige Zeitungen ergattern können. Zwei Kellner saßen gelangweilt im Café -- einer blickte mich böse an, wohl weil er mich bedienen mußte und er lieber die Tour geschaut hätte. Der andere löste ihn ganz schnell ab und er erkannte mich als Deutschen. Wir plauderten ganz nett über die vergangene WM und ich erkannte, daß er genauso fussballverrückt wie ich war. Natürlich diskutierten wir über Zidanes Kopfstoß im Finale und er war sehr erfreut von mir zu hören, daß ich den Franzosen den Sieg gegönnt hätte.
Allmählich füllte sich das Café und ich hörte aus den Gesprächen, daß ein Tim Boonen -- wohl ein Ami -- das gelbe Trikot verteidigt hätte. Ich vertiefte mich ganz in meine Zeitungslektüre und merkte nicht, wie die Zeit verging. Zwar blickte ich ab und zu mal auf, wenn mich jemand fragte, ob er einen Stuhl von meinem Tisch haben könnte, aber ich vergaß einfach die Zeit. Zuletzt war nur noch ein freier Stuhl übrig und ich erwartete, daß auch er bald gebraucht würde. Eine Stimme riss mich aus meiner Lektüre.
„Excusez-moi. Cette place est libre?"
Ich blickte kurz auf. Es verschlug mir den Atem. Vor mir stand eine Frau in einem Sommerkleid aus sehr dünnem schwarzem Stoff. Das Schwarz war leicht durchsetzt von roten und rose-farbenen Blumenmustern. Der Stoff endete über den Knien und gabe einen Blick auf vollendete Beine frei. Langsam schaute ich nach oben. Das Kleid hatte einen leichten Ausschnitt und endete über dem Brustansatz. Ich erkannte, daß ihr Busen für meinen Geschmack eigentlich zu klein war, wohl eher mittelgroß. Ihr Kleid wurde oben von einem Spaghetti-Träger zusammengehalten, der hinter ihrem Genick zusammengebunden war. Mein Blick wanderte über ihr Gesicht. Ich blickte in ein dezent geschminktes Gesicht, daß ein Alter zwischen 30-33 verriet. Ihre rotbraunen Haare waren hochgesteckt und ich blickte in zwei faszinierende blaue Augen und ein strahlendes Lächeln. Nicht gerade der Typ Frau, mit dem ich immer zusammen sein möchte, aber diese Frau strahlte ein gewisses etwas aus.
Verdattert nickte ich und die Frau setzte sich mir gegenüber hin und schlug ihre Beine übereinander. Sie lächelte gewinnbringend, wirkte aber zugleich unterkühlt und unverbindlich. Beim Kellner bestellte sie einen Café und eine Torte. Also eine Frau, die auf Süsses steht, dachte ich mir. Leider machte sie nicht, den Eindruck, als ob sie mit mir ein Gespräch anfangen wollte, daher widmete ich mich weiter meinen Zeitungen, allerdings nicht, ohne hin und wieder einen kurzen Blick über die elegante Schönheit mir gegenüber zu riskieren. Auch sie blätterte in einer Zeitung. Ich war schon mit den meisten meiner Zeitungen durch, die deutschen waren bereits in meinem Aktenkoffer verschwunden, und mit ihrem Blick fragte sie mich, ob sie in die eine oder andere meiner Zeitungen lesen dürfe. Freundlich lächelnd nickte ich.
Da ich die meisten meiner Zeitungen schon gelesen hatte, kramte ich in meinem Aktenkoffer nach weiterem Lesematerial. Ich fand eine alte Ausgabe des Spiegel, die ich noch nicht vollends gelesen hatte. Den politischen Teil kannte ich zwar schon, aber den Wirtschafts- und Sportteil hatte ich noch nicht durch. Unter anderem fand ich ein Interview mit Monica Lierhaus, einer Frau, auf die ich stand, weil sie eine riesige Ausstrahlung hatte. Unter anderem konnte ich erfahren, daß es für sie nicht in Frage käme, sich für den Playboy auszuziehen, was ich sehr bedauerte.
Bei meinem weiblichen Gegenüber klingelte das Handy in der Handtasche. Sie nahm das Gespräch an und begann sofort auf deutsch zu reden. Scheinbar telefonierte sie mit ihrem Partner und da sie annahm, ich könne kein Deutsch verlief ihr Gespräch sehr ungezwungen, um nicht zu sagen frivol. Ich hörte Gesprächsfetzen, wie ... dich in mir spüren ... nach zwei Wochen wieder richtig verwöhnt zu werden ... und noch einiges mehr. Das Gespräch neigte sich dem Ende zu und wurde immer härter.
Vor lauter Aufregung stieß ich das Glas Rosé um, das ich zwischenzeitlich gestellt hatte. Ich zischte ...
„So ein Scheiß ..."
unf legte die Zeitung beiseite, um zu verhindern, daß das Glas auf den Boden fiel. Die Frau gegenüber hatte gerade aufgelegt und sah mich einerseits verwundert, andererseits verärgert an.
„Sie sprechen deutsch?"
„Wohl oder übel, denn ich komme aus Deutschland."
Die Frau hatte sich inzwischen wieder gefangen und streckte mir ihre Hand entgegen.
„Übrigens heiße ich Monica."
„Ich heiße Jürgen. Sind sie hier auf Urlaub?"
„Nein, ich bin beruflich hier. Und ich reise übermorgen wieder ab."
Ihr Bekenntnis konnte mich nicht mehr überraschen, denn durch die Lektüre des Spiegel und durch die WM hatte ich endlich erkannt, wer vor mir saß. Niemand anders als Monica Lierhaus, die rothaarige Moderatorin der Sportschau. Und sie übernachtete im gleichen Hotel, wie ich bemerkte.
Nachdem die Schranken gefallen waren, begann jetzt ein sehr lebendiges Gespräch und Monica erschien mir längst nicht mehr so hanseatisch unterkühlt. Wir plauderten sehr angeregt über unsere Berufe, über die letzte WM, über die Franzosen und die Normandie besonders. Sie kannte die Normandie noch nicht besonders, aber ich kannte sie umso besser. Daher willigte sie ein, als ich ihr anbot, am nächsten Tag mit ihr nach Bayeux, zur Omaha-Beach und zur Pointe-du-Hoc zu fahren.
Vor lauter Unterhaltung vergaßen wir die Zeit. Es war inzwischen 23 Uhr und wir verspürten beide Hunger. Wir begaben uns ins Restaurant des Hotels und der Anblick von Moni erschütterte jeden Widerstand des Personals, das die Küche eigentlich schon schließen wollte, im Keim. Ich bestellte zweimal Coc-au-Vin und eine Flasche Rosé. Moni war über meinen Geschmack ganz weg. Als Dessert bestellte sie noch ein Törtchen, während ich einen Café bestellte. Nach dem Dinér begaben wir uns zurück ins Café, wo wir noch einen Espresso bestellten. Quasi als Absacker bestellte ich noch einen Calvados, während Moni einen Pernod bestellte. Moni fragte mich, weshalb ich nicht auch einen Pernod trinken würde. Ich erklärte ihr, daß man in Frankreich den Pernod als Aperitif trinkt und ich eher einen Ricard oder Pastis 51 bevorzuge. Sie fragte mich, warum ich einen Calvados trinke und ich erklärte ihr, daß man nach einem reichhaltigen und guten Mahl in der Normandie einen Calvados trinkt. Man nennt es hier:
„Faire le trou normand" (Normannische Löcher graben)
Moni nickte anerkennend, denn sie kannte es noch nicht. Sie verließ mich kurz. Ich überlegte mir, wie sie denn im Bett wäre, doch sie machte bei ihrem Telefonat mit ihrem Freund den Eindruck, daß sie ihm absolut treu wäre. Außerdem hatte sie in einem Interview mal gesagt, daß sie auf One-Night-Stands nicht stehe, denn Sex und Liebe gehörten beide für sie zusammen. Aber ich wußte auch von ihrer Affäre mit Kerner und ich wußte um ihr Sternzeichen Zwilling, die bekanntlich zwei Gesichter haben. Nach ein paar Minuten kehrt Moni süß lächelnd zurück. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, bis wir beide fanden, es wäre an der Zeit zu Bett zu gehen. Daher gingen wir an die Rezeption und ließen uns die Schlüssel geben. Ich bemerkte, daß ihr Zimmer direkt neben meinem lag. Der Concièrge gab mir noch eine Nachricht und sah mich wohlwissend an.
Wir begaben uns beide in den ersten Stock. Ich überlegte, als Moni vor ihrem Zimmer stand, ob ich einen Versuch wagen sollte. Aber ich entschied mich dagegen, denn Moni schien mir sehr müde und ohne Lust zu sein. Daher verabschiedete ich mich. In meinem Zimmer bemerkte ich, daß eine Flasche Ricard und eine Flasche Calvados auf dem Tisch standen. Ich wußte nicht warum, aber ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Da es im Zimmer immer noch sehr heiß war, öffnete ich die Tür zum Balkon und legte mich ins Bett, vollkommen nackt. Die Erlebnisse des Abends und die Tatsache, daß zwei Stockwerke über meinem Zimmer es ein Paar aufs Wildeste trieb ließen mich keinen Schlaf finden. In meinen Gedanken erschien mir Moni und ich verfluchte mich, daß ich es nicht probiert hatte. Also versuchte ich mir vorzustellen, daß ich eine wilde Nacht mit meiner Freundin verbringe und begann Hand anzulegen. Aber irgendetwas lief schief. In meinen Gedanken erschien mir immer wieder Moni und der Gedanke, daß sie im Zimmer neben schlief brachte mich vollkommen durcheinander. Immer wieder erschien mir das Gesicht von Moni und ich schloß die Augen und versuchte nicht mehr an Moni zu denken. Träumte ich, oder war da eine weitere Hand zu Gange?
Ich öffnete die Augen und sah im fahlen Licht der Vollmondnacht, wie sich Monis Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Monis Augen blickten verlockend. Das Licht der Straße ließ mich erkennen, daß auch sie vollkommen nackt war. Ihr Haar war inzwischen offen. Die Nippel ihrer Brüste schienen hart im Licht der Straße. Sie reichte mir ein Glas.
„Den Ricard jetzt als Aperitif."
Dann küsste sie mich zärtlich, nippte an ihrem Glas mit Ricard. Sie stellte ihr Glas auf die Seite und begann mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Mein Schwanz begann sich aufzurichten und ich nippte zwischendurch immer wieder an meinem Glas, während ich zu meiner Freude feststellen durfte, daß Moni die französische Sprache in dieser Hinsicht perfekt beherrschte. Immer weiter richtete sich mein bester Freund auf und ich bereitete mich darauf vor, mich auf Moni zu stürzen, um auch ihr Vergnügen zu bereiten.
Doch Moni unterbrach das Spielchen. Aufreizend langsam, ging sie zum Tisch zurück. Von oben hörte ich die spitzen Schreie der Frau, die gerade wieder kam. Sie lächelte, nahm zwei neue Gläser und goß zwei Calvados ein. Sie reichte mir ein Glas und nippte selbst an ihrem.
„Der Ricard war nur der Aperitif. Jetzt wirst du normannische Löcher graben."
Sie legte sich auf mich. Ihre Brustwarzen rieben auf meinem Brusthaar. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen, legte meine Arme um sie und warf sie auf den Rücken. Gierig leckte ich an ihren Brüsten. Moni umschlang meinen Kopf und forderte mich auf weiter zu machen. Ich küsste sie zärtlich und ich wanderte über ihre Ohrläppchen zu ihren Brüsten über ihren Bauch an ihre vollkommen rasierte Muschi. Moni stöhnte lustvoll auf, als sich meine Zunge an ihren Schamlippen zu schaffen machte. Sie war unten schon ganz feucht und sie forderte mich auf, endlich in sie einzudringen.
Mein Schwanz war schon ganz hart, aber ich wollte sie noch ein wenig länger auf die Folter spannen. Ich nahm also die Flasche mit dem Ricard und goß ein wenig über ihre Brüste, in ihren Bauchnabel und ein paar Tropfen über ihre Fotze. Dann begann ich über das Ganze von ihrem Körper zu lecken und schlürfte genußvoll den Inhalt aus ihrem Bauchnabel. Endlich war meine Zunge an ihrer Möse angekommen und ich leckte genüßlich den Ricard von ihren Schenkeln und ihrer Möse. Moni stöhnte immer lauter und machte die Beine richtig breit. Jetzt konnte ich nicht länger warten und rammte meinen besten Freund in sie hinein. Sie begann zu juchzen und zu stöhnen, als ich mich in ihr bewegte. Ihr dezent aufgetragenes Parfüm zusammen mit dem Anisgeruch machte mich noch heißer. Moni schlang ihre schlanken Beine um meine Hüften, so daß ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Körper verschmolzen miteinander und ich passte meine Bewegungen den ihren an. Sie begann heftig zu atmen, als ich mich bedächtig in ihr zu schaffen machte und schien geradezu darauf zu warten, daß ich endlich in ihr abspritzte. Doch ich hielt noch ein wenig durch und blieb weiterhin sachte in meinen Bewegungen, bis ich es endlich nicht mehr zurückhalten konnte und sich mein bester Freund auf ihrem Bauch verströmte.
Monica war sehr angetan, doch sie wollte es sich nicht anmerken lassen. „Ich hoffe, daß war nicht etwas schon alles? Die Tour ist erst bei der fünften Etappe."
Mit ihrer Frage bemühte sie sich zwar gelangweilt zu erscheinen, doch es gelang ihr nicht zu verbergen, welche Lust sie empfunden hatte. Ich ließ mich jedoch ungern zweimal auffordern.
„Mir scheint, da ist etwas Milch übergelaufen. Ich mach es gleich weg."
Und schon war meine Zunge zwischen ihren Schamlippen, während meine Hand über ihren Bauch mein Sperma verstrich. Moni wurde unter den sachten Zungenspielen wieder ganz kirre. Aber ich hatte keine Absicht, nur Flachlandetappen zu absolvieren und bewegte mich über ihren Bauch auf ihre beiden Hügel zu. Monis Brustwarzen wurden härter als meine Finger darum kreisten und sie presste voller Lust ihre Brüste zusammen. Ich stieg über sie und präsentierte meinen Prügel, der wieder seine Kraft gewann und schob ihn zwischen ihre Brüste. Sie presste ihre Brüste zusammen, während ich mich in der Gletscherspalte bewegte. Als ich wieder kam öffnete sich ihr Mund und ich beeilte mich meine Ladung dort hinein zu spritzen, während sie voller Gier meinen Saft schluckte.
Aber wir beide wollten noch mehr, so daß sie voller Gier meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie beherrschte diese Art Französisch hervorragend, so daß mein bester Freund schnell wieder in seinen Fickzustand versetzt wurde. Sie meinte, was ihr am Radsport so gefallen würde, sei das Reiben des Sattels zwischen ihren Schenkeln. Sie bewies mir das, als sie sich auf meinen harten Freund setzte und mich regelrecht zum Höhepunkt ritt. Mann war das eine scharfe Frau. Das Wippen ihrer festen Brüste und ihre lustvollen Seufzer törnten mich noch mehr an. Als ich in ihr kam, presste sie ihre Hand an meinen Schwanz und behielt ihn lange in sich drin.
Doch mein Prügel war immer noch hart wie Stahl und jetzt lief ich zu meiner Hochform auf. Monica kniete vor mir in der Hündchenstellung und sie genoß, wie ich in sie eindrang. Als ich ihre Pobacken so vor mir sah, wollte ich auch ihr letztes Loch noch haben, doch Moni wollte das nicht. Also beschränkte ich mich auf ihre Möse, die ja ausgiebig genug war. Insgesamt sechsmal kamen wir beide zum Höhepunkt, so daß wir die nächste Etappe quasi schon vorgearbeitet hatten.
Es war wohl gegen vier Uhr morgens, als Monica sich von mir mit inniglichen Küssen verabschiedete. Ich war schon gespannt, was uns der nächste Tag noch bringen würde.
Hmm...naja ist eigentlich nichts für mich!
Ich müsste solche Vids schon sehen um es mir richtig vorstellen zu können :D
irgendwie bezweifel ich das die ganzen geschichten echt sind. Zumindest die von Bettina Cramer und Johanna Klum
ich bin mir ziemlich sicher das die Geschichten alle nicht echt sind (chuckle)
bert0302
31.08.2008, 20:33
irgendwie bezweifel ich das die ganzen geschichten echt sind. Zumindest die von Bettina Cramer und Johanna Klum
Also die von Bettina Cramer ist sicher nicht echt, sondern eine reine Phantasie.
Ich würd sagen dass keine einzige von den ganzen Geschichten wahr ist. Nicht die von Collien Fernandez, Kati Witt, Johanna Klum , Britney Spears und auch nicht die von Bettina Cramer. Mögen sich ja alle nett anhören aber echt sind die aufkeinenfall. Zumal nen paar Geschichten auch ziemliche ähnlichkeit haben. In 2 Geschichten wurden sogar ab und zu die selben Sätze gebraucht.
:Dnette geschichten aber immer soo lang:D
Habe ich im Internet gefunden und aus dem Englischen übersetzt.
Dominante Frauen
"Tom Petty drückte es am besten aus als er murmelte: Das Warten ist der härteste Teil. Und das war hier gewiß der Fall. Es war nicht das was noch kommen würde, es konnte nicht definiert werden als eine gute oder schlechte Sache. Es war all die Warterei und die Ungewißheit die damit einherging, es war unerträglich."
Holly Marie Combs seufzte als sie weiter aus dem Fenster sah. Vielleicht war es das Zeichen einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne aber Sie hasste es zu warten. Nichts verärgerte Sie mehr als wenn Sie steckenblieb und nicht mehr weiter wußte. Sie mochte nicht warten auf Antworten und Beschlüsse. Sie mochte es jetzt sofort wissen. Es wird Sie noch umbringen wenn Sie an nichts anderes denkt als an ihre Zukunft.
"Hast du nie den Ausdruck gehört wer nichts wagt der nicht gewinnt?" sprach eine weibliche Stimme hinter Holly während Sie ihre Arme um ihre Taille schob. "Ich denke das trift auch für wartende Personen zu."
"Ich kann nichts dagegen machen" gab Holly zu während Sie sich aus der sanften Umarmung Alyssa Milano´s löste. "Du weist wie nervös ich werden kann."
"Nun, vielleicht gibt es irgendetwas das ich machen kann damit du dich besser fühlst?" schnurrte Alyssa ihren Vorschlag in das Ohr ihres Co-Stars hinein.
"Mmmmmm du bist unersättlich" stöhnte Holly als Sie Alyssa´s Lippen fühlte die sanft ihren Nacken küssten.wovon ihre Freundin wusste das es Sie ohne Ende anturnt. "Aber Sie kann jeden Moment hier sein"
"Ich weiß nicht warum du so nervös bist" stellte Alyssa fest. "Sie ist nur eine andere Schauspielerin, so wie du und ich. Sie beißt nicht, weißt du?"
"Bist du sicher?" fragte Holly mit einer gewölbten Augenbraue als Sie sich umdrehte und Angesicht zu Angesicht vor Alyssa stand.
"Nun, vielleicht nicht gerade 100%, aber ich bin sehr sicher," gab Alyssa mit einem Lächeln zu.
"Oh bitte Lyssa du hast die selben Geschichten gehört wie ich auch." betonte Holly "Es gibt keinen anderen Weg es zu beschreiben, das Mädchen ist seltsam."
"Hey, ich habe die Geschichten gehört und ja ich gebe zu Sie ist ein klein wenig verrückt diesen Weg einzuschlagen, aber lass das nicht an dich ran." sagte Alyssa. "Mit der Königin der Schlampen ist es vorbei, das ist jetzt unsere Show. Wenn wir Sie nicht mögen oder wenn Sie mit einem bestimmten Standpunkt kommt, dann gehen wir zu Aldron wie es sich gehört und Sie kann wieder gehen. Nichts einfacher als das. Mit dem Geld das er uns zahlt wird er besser wissen wem er zuhören sollte."
Holly dachte über die Worte ihrer Freundin nach, aber noch war Sie nicht ganz überzeugt. Sie hatten so viele Namen gehört seit Shannen Doherty durch die Tür ging und Charmed verlassen hatte. Alyssa und Sie hatten jeden Namen gehört von Jennifer Love Hewitt bis zu dem Kücken das Punky Brewster spielen durfte. Aber niemand hatte auf die Rolle gepasst und so hat Aaron Spelling jemand austauschbareren genommen... Rose McGowan.
Holly konnte ihren Namen nicht hören ohne an ihr fast nicht vorhandenes Kleid beim MTV-Award vor ein paar Jahren zu denken, an ihren seltsamen Independent Film und besonders an ihre Beziehung mit Marilyn Manson. Selbst wenn das vorbei war hing es über alles was Rose tat. Jeder Artikel über Sie erwähnte seinen Namen und das machte es Holly ein wenig unbehaglich.
Aaron hatte gedacht es würde gut sein für die drei wenn Sie sich erst mal treffen und kennenlernen bevor die Verträge offiziel gemacht werden. So hatte Alyssa also ein Zusammentreffen In Ihrem Haus an diesem sonnigen Nachmittag arrangiert und nun warteten Sie ganz ungeduldig das Rose endlich eintraf.
"Süße, du musst dich entspannen" meinte Alyssa hartnäckig. "Du bist sicher das ich nichts tun kann um deine Gedanken zu vertreiben?" fuhr Alyssa fort als Sie den Knopf von Holly´s Jeans öffnete und eine Hand hineingleiten ließ.
Holly keuchte und schnell war ihr Kopf gefüllt mit den süßesten Empfindungen die nur eine andere Frau Sie so fühlen lassen konnte. Sie konnte schon fühlen wie ihre Pussy feucht wurde und ihr Höschen tränkte. Sie wußte wenn Sie Alyssa jetzt nicht aufhielt, bevor Sie es mitbekommt wäre Sie nackt und in einem harten kleinen 69er. So entfernte Holly mit großem Widerwillen Alyssa´s Hand von der Innenseite ihrer Hose.
"Ohhhhhh du Spielverderber" sprach Alyssa spielerisch verärgert. "Du schuldest mir jetzt was."
"Ich kann mich jetzt nicht auf dich konzentrieren" antwortete Holly während sich ein melancholischer Gedanke formte. "Alyssa du weißt das ich es sehr vermisse, nicht das tun zu können was wir sonst tun, ...du weißt...
Holly ließ ihren eigenen Satz unvollendet und er hing für einen Moment in der Luft bevor Alyssa antwortete.
"Ich weiß, Sweetie" sagte Alyssa. "Ich habe es auch vermisst.Gott wir hatten soviel Spaß. Du machst mich noch immer so heiß. Ich vermisse unsere Pyjama-Partis."
"Wir waren so wild..." erinnerte sich Holly als Sie errötete und es sich über ihr Gesicht ausbreitete. "Würdest mir immer einen scharfen Orgasmus bringen."
"Du machst mich wild" rief Alyssa bevor Sie Holly nochmal eng umarmte. "Dein scharfer kleiner Körper macht mich so feucht."
Kein Frauenname kam über ihre Lippen, aber Shannen´s Geist spukte in ihren Gedanken. Das waren Erinnerungen die eigentlich hätten schön sein sollen, aber Sie taten weh. Als die Show vor 3 Jahren begann hatten Sie sich alle so gut verstanden. Holly fühlte wie Alyssa und Shannen zu ihren zwei wirklichen Schwestern wurden.und Sie teilten alles gemeinsam. Sie waren zusammen durch schlechte Ehen, neue Lieben, idiotische Freunde gegangen, all die Siege und Enttäuschungen in ihrem Leben hatten Sie sich von der Seele reden können. Übernachtungen waren ein konstanter Teil in ihrem Leben und Sie verhielten sich so oft wieder wie ein albernes Teenager-Trio.
So schlußfolgerte Holly das es keinen großen Schubs gebraucht hatte um ihre Beziehung einen großen Schritt vorwärts machen zu lassen. Alle drei hatten soviel Zeit miteinander verbracht und waren sich so nahe gekommen das der Sex fast eine natürliche Erweiterung ihrer Freundschaft zu sein schien. Holly hatte niemals etwas mit einer Frau gehabt so daß es für Sie erschreckend neue Gefühle waren., aber Sie wußte auch das Shannen und Alyssa ihr viel bessere Gefühl gegeben hatten als es ein Liebhaber je konnte und können würde. Bald hatten die drei die Pyjama-Party auf jede Nacht übertragen und mit all den wunderhübschen, nackten Mädchenkörpern herum war es pure Seligkeit.
Als Sie Geliebte wurden hatten sich die Dinge unglücklicherweise geändert, geändert zum schlechten. Kleine Eifersüchteleien kamen auf und törichte Streitereien schienen sich immer öfter zu ereignen als das Sie ausblieben. Holly konnte klar erkennen das sich mehr und mehr wie ein Keil zwischen Shannen und Alyssia stand. Holly hatte versucht den Friedensstifter zu spielen aber es war oft ohne Erfolg. Shannen hielt zunehmend mehr und mehr Distanz bis aus der Dreiergruppe eine Zweiergruppe geworden war.
Der ausschlaggebende Punkt war dann mitten in der Season gekommen als die drei zusammentrafen wegen einiger Ideen für die Zukunft der Show. Holly konnte sehen das Alyssa übermäßig gereizt war, über die Aussicht das Shannen vielleicht Auszog, aber es war nichts zu machen. Shannen kam bereit für einen Kampf und Junge den hat Sie bekommen. Ein Versuch zur Versöhnung zwischen beiden war sehr schlecht und später hatte Alyssa einen stürmischen Kuss auf Shannen gewagt, Sie explodierte.
"Nein! Geh runter von mir!!!" hatte Shannen geschrien als Sie Alyssa von sich schob.
"Was zum Teufel ist dein Problem?" forderte Alyssa, ihr Gesicht gerötet durch die Wut der Ablehnung.
"Ich bin das nicht mehr!" rief Shannen hartnäckig
"Wie bitte! Was bist du nicht mehr?" fragte Alyssa aufgeregt während Holly sich zurückzog und es bei dem Kampf bewenden ließ.
"Ich bin keine Lesbe!" erklärte Shannen, ihre Wort waren wie ein scharfes Messer. "Ich bin nicht so pervers wie du, Alyssa!"
"Was hast du da gerade zu mir gesagt?" schrie Alyssa als Sie fest Shannen´s Arm ergriff.
"Du bist eine verfickte Lesbe, Alyssa!" knurrte Shannen "Du und Holly ihr könnt euch gegenseitig dumm und dämlich ficken wenn ihr wollt aber lasst mich daraus!"
Holly keuchte vor Entsetzen als Alyssa mit der Hand ausholte und Shannen eine Ohrfeige gab. Shannen strich schockiert über ihre Wange bevor Sie aus dem Haus rannte und in das Dunkle der Nacht fuhr. Sie sollte in der Lage sein es führ den Rest der Season durchzustehen, aber für alle intensiven Vorsätze war die Nacht vorüber. Shannen war aus der Show ausgestiegen und aus ihrem Leben verschwunden.
Holly hatte Alyssa niemals beschuldigt für das was geschehen war. Sie wußte wie weh ihr Shannen´s Verhalten getan hatte und Holly hatte den Verdacht das Alyssa vielleicht etwas verliebt in Sie gewesen war sowie wie Sie es bei ihrer Ex-Freundin auch gewesen war.
Seit damals hatte Shannen kaum mehr als zwei Worte mit ihnen gewechselt während der restlichen Drehdauer, Sie und Alyssa hatten miteinander abgeschlossen. Sie hatte vorher schon gesehen wie Shannen´s Ablehnung Alyssa zerstörte und obwohl Sie es verbarg unter ihrer Wut, wusste Sie wie Sie sie vermissen würde. Alyssa und Holly waren nicht imstande etwas aus diesem Zweierpaar zu machen. Sie hatten es für einige Zeit versucht, aber es war einfach nicht dasselbe. Der Funken den Shannen mitbrachte war verschwunden.
Aber wie auch immer, Shannen war die Vergangenheit und Rose die Zukunft. Holly musste zugeben, Sie und Alyssa hatten eine Menge Spaß darüber zu spekulieren wer dieser Co-Star sein könnte. Namen wie Denise Richards, Tiffani Thiessen und besonders Jennifer Love Hewitt hatte einige angenehme Fantasien verursacht.und das brachte gerade noch mehr erregenden Sex zwischen die beiden Frauen. Vielleicht war ein neuer Dreier zustande gekommen. Als Rose geantwortet hatte, war Alyssa fasziniert aber teilte einige von Holly´s Sorgen, darüber wie Sie sein würde, den ein konvetioneller Schauspieler käme nicht auf ihr Set.
Plötzlich läutete Alyssa´s Handy und Sie holte es raus. Es war ihr Agent und Holly wandt sich schnell um und starrte wieder aus dem Fenster.
"Nein, Sie noch nicht hier, Eric" informierte Alyssa ihren Agenten. "Ich sagte dir doch das ich dich anrufen würde wenn Sie wieder gegangen ist? Mein Gott, nimm irgendwelche Beruhigungspillen oder sonstetwas.! Sie ist schließlich kein Serienmörder. Sie ist nur eine Schauspielerin. Ich sagte ich würde dich anrufen und dir sagen wie die Sachlage aussieht und genau das werde ich tun.
Alyssa beendete das Gespräch und seufzte.
Gott verdammt, er denkt Sie könnte einen Plan haben wenn Sie herkommt und uns vergewaltigen oder sonst irgendwas" sagte Sie und schüttelte den Kopf über die Sorgen ihres Agenten. Er war sehr nervös als er herausfand das Alyssa Rose in ihr Haus eingeladen hatte. Er hätte es vorgezogen wenn Sie sich in einem Restaurant getroffen hätten oder einem anderen belebten Platz. Alyssa hatte ihm mit der Zeit versichert das es so in Ordnung war.
"Oh würdest du dich beschweren wenn Sie über dich käme und dich vergewaltigte" neckte Holly Sie. Du würdest dich auf keinen großen Kampf einlassen, glaube mir.
"Still, Schlampe" lächelte Alyssa "Und lass dir etwas gesagt sein, wenn jemand jemanden vergewaltigt, dann werde ich das sein. Sie könnte denken Sie ist Miss Thang weil Sie mag die Sendung ihre Titten sind Preiverdächtig, aber Sie ist niemals kompliziert in meiner Anwesenheit.
"Yeah, du könntest Sie doch nehmen für draußen, für die Oben-Ohne-Gartenarbeit" lachte Holly, sich dabei erinnernd an das kürzliche Geständniss von Alyssa im FHM Magazine.
"Oooooh schau mal einer guck, Holly zeigt ihre lebhafte Seite." grinste Alyssa. "Ich liebe das. Ich liebe das so sehr."
Vielleicht bin ich gerade lebhaft am Denken über die dritte von uns die oben in deinem Bett liegt." schlug Holly vor.Sie war keine Frau die mit ihrer Sexualität hervortrat, eigentlich war Sie viel mehr ein Schüler als ein Lehrer. Aber Alyssa wollte ihr in letzter Zeit helfen aus ihrem Panzer auszubrechen.
"Oh ich weiß nicht ob Sie mit uns umgehen kann" antwortete Alyssa, während sich ihre Gedanken aber bereits um das Bild von der nackten Rose in ihrem Bett.drehte, während Sie und Holly ein offizielles Willkommen in der Show aussprachen.
Es war für Alyssa nicht diese Fantasy abzurufen. Die Wahrheit ist Sie konnte an kaum was anderes denken. Seitdem Rose´s Name zum erstenmal die Runde in der Gerüchteküche gemacht hatte, hatte Sie die Hauptrolle in Alyssa´s täglicher Morgenmasturbation unter der Dusche eingenommen.
Rose war neu für Sie und Sie waren neu für Rose. Mit einem relativ Fremden in´s Bett zu hüpfen war vermutlich nicht der weiseste Schritt und Alyssa wollte sicherlich keine Wiederholung eines Shannen Zwischenfalls. Außerdem wußte Sie nicht ob Rose jemals Sapphische Gedanken in ihrem Kopf hatte, noch viel weniger ob Sie überhaupt mit ihr schlafen wollte. Es gab nur keinen Grund die Sache zu überstürzen. Die Ruhe konnte Alyssa´s Gedanken nicht stoppen von den Arbeitsüberstunden in die heiße Fantasy-Abteilung. Alyssa konnte sich nicht helfen aber Sie dachte an Rose´s Film "The Doom Generation". Dort existiert eine Szene wo Sie mit zwei Jungs zusammentrifft und Alyssa stellt sich vor das wenn Sie das mag, vielleicht würde Sie in ihre Richtung gehen und Holly würde einen Strapp-On tragen.
Die Wartezeit war plötzlich unterbrochen als ein Summen ankündigte das jemand unten am Tor war.
"Hallo?" rief Alyssa in den Lautsprecher.
"Hier ist Rose" kam eine Stimme zurück. Durch den Lautsprecher drang nicht die klarstmögliche Stimme, aber es gab Alyssa und Holly eine erste Live - Interaktion die überraschend sanft schien, als wenn Sie wie ein Zucker wäre dessen Inhalt ein bedrohliches Gift im Huntergrund auf der Lauer liegt.
"Ok, komm rein" antwortete Alyssa und öffnetedas Tor zu ihrer privaten Auffahrt. Einen Moment später fuhr ein Auto hoch und Holly war sofort beeindruckt.
"Whoa..." sagte Sie leise.
"Was? Hat Sie wieder das MTV-Kleid an?" fragte Alyssa.
"Nicht ganz" erwiderte Holly als Alyssa neben Sie an das Fenster trat. Zusammen beobachteten Sie als Rose hinterm Steuer ihres Jaguars XKR Convertible saß und die Einfahrt hochkam. Alyssa hatte schon lange so ein Auto gewollt und jetzt fuhr Rose mit diesem neuesten Modells der Marke vor. Es war die Farbe die Sie suchte. Englisches Rasen-Grün. Rose stieg aus dem Auto und obwohl das Cabriolett-Dach unten war, wahren ihre Haare doch kein bisschen zersaust. Sie trug ein lockeres, Indigofarbenes Kleid und eine Sonnenbrille. Sie war das hübscheste was Alyssa jemals gesehen hatte.
"Whoa ist richtig" keuchte Alyssa.Sie hatten sich noch nicht einander vorgestellt, aber Alyssa konnte sehen, das Sie einen kleinen Tick größer war als Sie. Es schien so das Rose diese Zuversicht und diese Einstellung hatte, die Sie so begehrenswert machte, auch von draußen. Es gab keinen besseren Weg es zu sagen, Sie als den personifizierten Sex zu beschreiben.
"Hier kitty...kitty...kitty," sprach Alyssa dann sanft.
"Wir öffnen besser die Tür" schlug Holly vor, Alyssa´s letzten Kommentar ignorierend und unterbricht Sie beide sich und Alyssa aus ihrer Rose verursachten Trance.
"Rrrriiiichtig" antwortete Alyssa stolperte über den Flur und öffnete die Tür, bevor Rose die Möglichkeit zum Klingeln gehabt hatte. "Hi, Rose!"
"Hi, selbst!" lächelte Rose als Sie in das Haus eintrat. Eine Handtasche hing um ihre Schulter und Alyssa hatte Schwierigkeiten sich selbst zu stoppen sich nicht vorzustellen wie leicht es wäre das Kleid über ihren Körper nach unten gleiten zu lassen.
"Es ist nett dich zu treffen" sprach Holly als Rose eintrat.
"Gut auch dich zu sehen" antwortete Rose. Keine von den drei Frauen, wußte wie Sie sich begrüßen sollten deshalb beliesen Sie es bei einem kleinen Händedruck - vorläufig.
Die drei liesen sich in Alyssa´s Wohnzimmer nieder, Rose sich auf einem Luftkissen direkt gegenüber der Couch wo ihre beiden hoffentlich baldigen Co-Stars saßen. Es kam beinahe einem Verhör gleich als Sie auf der Couch saßen und versuchten einen Eindruck von Rose und um Sie herum zu bekommen. Aber auch als Sie sie anstarrten konnten Sie das Gefühl nicht loswerden auch von ihr gemustert zu werden. Es fühlte sich an als währe Rose nicht besorgt ob Sie den Job oder ob Sie ihn nicht bekommen würde.sonder stattdessen ob ihre Persönlichkeit hier zu den Anwesenden passen würde.
Diese schreckliche Stille lastete einige endlose Augenblicke im Raum bevor Holly schließlich das Eis brach.
"So... Rose, dieses Auto mit dem du da vorgefahren bist..." sprach Holly.
"Sag es ruhig" antwortete Rose. "Sag das es groß und protzig ist. Ich verbrauchte meinen ganzen Unterschriftenbonus für das Auto, aber es ist es wert. Manchmal braucht ein Mädchen bloß ein Auto mit genug Pferdestärken.
Rose hatte den letzten Satz im Raum stehen lassen, um Sie es verstehen zu lassen wie immer Sie es brauchen. Alyssa war die nächste die sprach.
"Unterschriftenbonus?" fragte Sie, während sich ihre Gedanken gerade auf das fokusierten was Rose gerade gesagt hatte.
"Yeah, du weißt schon. Für die Unterschrift bei der Show mitzumachen" erklärte Rose. "Ich bin aus einem Film ausgestiegen um mich auf die Season vorzubereiten, so gaben Sie mir also den Bonuslohn.
"Entschuldige Bitte, du hast schon unterzeichnet?" fragte Alyssa ungläubig. "Du meinst so richtig offiziell und alles?"
"Yeah" antwortete Rose. "Ist das ein Problem oder so etwas?"
"Nun...Nein...Nicht wirklich..." erwiederte Alyssa. "Ich... wir... dachten nur das wir noch das letzte Wort hätten oder so."
"Nun, das tut ihr nicht" steltte Rose nüchtern fest. "Ich habe einen 3 Jahresvertrag mit allem unterschrieben. Denkt jetzt nicht das das gleich ein Bewerbunggespräch war oder soetwas. Das ist nicht mein Weg, Mädels. Ich hatte wie jeder andere auch ein Vorstellungsgespräch für diesen Part, klar?
"Wir hatten an so was nicht gedacht" antwortete Holly, ein bisschen überrascht über Rose´s Standpunkt. "Wir wollten dich nur kennen lernen. Niemand verhört dich oder so etwas. Sie sagten uns nur nicht das sie dich schon offiziell unter Vetrag genommen haben, das ist alles.
"Nun dann solltet ihr mit euren Agenten reden oder etwas denn sonst scheint es das ihr zwei beiden aufsteckt" sagte Rose mit einem leichten Grinsen das über ihre Lippen kam. Es war nur für eine Sekunde aber beide Alyssa und Holly hatten es gesehen. Holly sah auch das sich Alyssa´s Gesicht ein wenig straffte und ihre Augen temperamentvoll flackerten so das Sie zu blitzen schienen, immer im falschen Augenblick. Sie mußte dies beenden bevor irgendjemand geschlagen wurde.
"Ich brauche einen Drink" fing Holly plötzlich an, die Nachmittagshitze macht mich fertig, trotz der Klimaanlage. "Mag sonst noch jemand etwas?"
"Ich bin in Ordnung" sagte Rose schnell, als wenn Sie gelangweilt wäre mit dem ganzen Prozedere.
"Ich brauche nichts" antwortete Alyssa als Sie auf Rose starrte, ihr Gesicht durch ihre Emotionen fast unsicher. Ein Teil von ihr war wütend auf die Frau die hier in ihr Haus kam und so tat als wäre Sie der Star und der andere Teil wünschte sich ihr das Sommerkleid zu zerreißen, zu entfernen und ihren nackten Körper zu bewundern.
Holly ging schnell in die Küche und kehrte mit einem Glas Eiswasser zurück. Sie dachte sich das Sie und Alyssa etwas Härteres brauchen würden wenn Rose gegangen war, darum hielt Sie es einfach.
Als Holly wieder zurückkehrte zu Alyssa auf die Couch, unterdrückte Rose ein Gähnen und streckte ihre Arme ein bisschen, presste ihren Körper vorwärts gegen ihr Kleid und gab einen kleinen Ausblick auf die Kurven die darunter lagen. Rose machte Holly und Alyssa beinahe sprachlos, aber es hatte ihnen noch nie soviele Probleme bereitet wie hier. Es störte Holly nicht wirklich das Rose schon unterschrieben hatte, aber Sie erkannte das es Alyssa endlos reizte. Holly nahm einen langen Schluck von ihrem Glas und Rose sprach.
"So... können wir jetzt ficken, oder was? Ich habe nämlich nicht den ganzen Tag zeit." fragte Rose in einer solch direkten und lässigen Art das Holly sich an ihrem Wasser verschluckte.
"Etnschuldigung?" fragte Alyssa ungläubig.
"Sind...wir...bereit...zu...ficken" fragte Rose nochmal langsamer und mit großem Genuss. "Ich meine das ist es doch warum du mich hier fragen wolltest, oder?"
"Worüber sprichst du?" fragte Holly und erlangte ihre Fassung wieder während Alyssa so aussah als ob Sie ihre Zunge verschluckt hätte.
"Kommt schon... Shannen und ich hatten vor ein paar Tagen ein langes Gespräch" informierte Rose ihre verblüfften Gastgeber. "Sie erzählte mir alles was ihr macht... alles. Nun, Sie erzählte mir nicht alles ganz genau. Sie sagte mir nur ich soll aufpassen, weil ihr zwei etwas mit mir vorhaben könntet. So schätze ich das ihr alle drei etwas zusammen hattet. Sie schien wirklich ein wenig zu übertreiben, aber es machte mich an über euch drei nachzudenken. Ihr wißt schon, auf dem Bildschirm Schwestern zu spielen und im Privatleben gegenseitig ficken, ich mag das. Wirkt so ein bisschen abartig. So wenn ihr mich eingeladen habt denke ich wollt ihr endlich anfangen mich zu casten.
"Wir wollten nicht...hmmmm...was meinst du dazu?"fragte Alyssa als die Energie ihrer Stimme zurückkehrte und ihr Puls sich beschleunigte. "Wir...wir wollten Sie nur treffen. Das ist alles. Wir werden zusammenarbeiten, wissen Sie."
"Sicher das ist alles was Sie wollen... egal" grinste Rose. "Sagen Sie mir, das ich hier nur herkommen sollte und ihnen dabei nicht der Gedanke gekommen ist, mit mir zu ficken. Alyssa und Holly hatten darauf keine Antwort und Rose lehnte sich mit verschränkten Armen auf der Brust liegend selbstgefällig zurück.
"Ich dachte es mir" erklärte Rose bestimmt. "ich weiß ihr zwei wollt mich. Ich konnte fühlen wie du mich mit den Augen ausgezogen hast als ich durch die Tür hereinkam. Gott, ihr seid schlimmer als ein paar geile Teenager die ihren ersten Blowjob von einer Dorfhure bekommen. Ihr könntet nicht durchschaubarer sein. Ich will euch nichts vorwerfen, trotzdem..."
"Hör mal" antwortete Alyssa heftig. "Ich weiß verdammt noch mal nicht wer du glaubst das du bist, aber du kannst uns nicht so behandeln. Das ist unsere Show und du tritts nur auf und wenn du ein Kräftemessen haben willst, dann wirst du verlieren. So nun kannst du deinen Arsch nehmen und hier rauswackeln. Gott was hast du für ein Ego."
Rose gab zunächst keine Antwort. Sie bewegte lediglich ihre Arme hinunter zum Saum ihres Kleides.
"So du sagst mir das ich diese Situtation völlig missverstehe und das ihr zwei unschuldige Mädchen seid, die noch nie einen unrechten Gedanken, über andere Mädchen gehabt haben." fragte Rose dabei ihr Kleid langsam hoch ziehend bis ihre nackte Pussy ihren Gastgebern enthüllt wurde. "Und ihr sagt mir, ihr wollt so was wie das hier nicht?"
"Oh fuck..." keuchte Holly als Sie Rose´s nackte Haut unter ihrem Kleid sah. Rose lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und fuhr fort ihr Kleid hochzuheben bis ihre Pussy völlig entblöst war und Sie es leicht erreichen konnten.
"Ich schätze, ich bin nur nicht hübsch genug für euch." sagte Rose bevor Sie fortsetzte ihre Finger in ihrem Mund zu befeuchten und den Rand ihrer Lippen zu streicheln. Sie begann sanft zu stöhnen als Sie mit sich selbst spielte, leicht ihre Lippen berührte bis Alyssa und Holly ihre Feuchtigkeit sehen konnten.
"Was machst du da?" fragte Holly als Alyssa ganz still dasaß.
"Ich fick mich selbst mit den Fingern" antwortete Rose wolllüstig, die Weichheit in ihrer Stimme fiel weg und enthüllte eine Schärfe die durch die Spannung in diesem Raum schnitt. "Nach was sieht es den aus, was ich mache?"
Alyssa konnte nicht glauben was da gerade geschah. Rose saß direkt vor ihr in ihrem Stuhl, spielte mit ihrer Pussy, als wenn es das natürlichste auf der Welt wäre das zu tun. Sie konnte ihre Augen nicht wegnehmen, nicht für eine Sekunde als Rose ihre Lippen auseinanderspreizte und ihre Finger hineintauchte.
"Oooooooh," stöhnte Rose als Sie ihre Augen schloß und sich dem Vergnügen auslieferte das Sie sich selber bereitete. "Mmmmm, ich wette du wünschst dir das während deine Finger in mir, stimmts? Du wünschst du wärst hier um mit meiner Pussy zu spielen, anstatt nur zuzusehen wie ich es tue."
Alyssa und Holly waren erstarrt durch die Show die Rose für Sie hinlegte. Ihre freie Hand fuhr zu ihrer Burst und begann zärtlich ihre großen Brüste durch ihr Kleid zu liebkosen. Die Zwei fühlten sich wie hypnotiesiert durch Rose´s Masturbationsvorführung und mit jedem Stöhnen war es als wenn Sie noch tiefer fallen würden unter ihren Zauber. Sie schaute auf die beiden und ein triumphierendes Lächeln glitt auf ihre Lippen. Es war als wenn Sie mit dem Stöhnen sagte "Ja ich bin die Spinne und ihr zwei seid meine hilflosen Fliegen."
Ihre Augen konnten Sie nicht mehr abwenden und beide Frauen fühlten die Feuchtigkeit der sexuellen Lust aus ihren Pussy´s sickern und ihre Höschen durchnässen. Die beiden wurden zeimlich unruhig als Sie auf der Couch saßen, versuchend sich vorwärtszulehenen um einen besseren Blick auf Rose´s Finger zu haben die ihre eigene Pussy erforschten. Sie konnten nichts fühlen aber wünschen und ihre Körper verschwitzten unter ihrer Kleidung, doch wollten Sie sich jetzt nicht ausziehen oder ihren eigenen Körper berühren. Alles was Sie wollten war beobachten.
Rose fickte sich weiter mit ihren Fingern, als sich ihre Atmung beschleunigte und viel abgehackter wurde. Sie war dabei sich selbst zum Orgasmus zu bringen direkt gegenüber von Alyssa und Holly und Sie konnte fühlen die Hitze ihrer Pussy, die hungrigen Augen auf ihrer Haut, Sie aufreizend mit einem sexy Blick.
"Oh fuck...oh fuck..." keuchte Rose. "Mmmmmm Ich liebe es meine enge kleine Pussy vor euch zu ficken. Ich kann fühlen wie sehr ihr mich wollt. Ich sehe wie sehr ihr mich schmecken wollt und wie sehr ihr es wollt eure Zunge in mich zu stecken damit ihr fühlen könnt wie verfickt eng ich bin."
Ihre Finger fuhren fort einzutauchen und wieder herauszufahren jedes mal viel glänzender, Rose wußte Sie war dem Orgasmus nahe. Sie sah ihr hingerissenes Publikum und entschied ihnen eine bessere Sicht zu geben. Sie hob ihre Kleid weiter nach oben bis es über ihren Arsch war. Sie spreizte ihre Beine so, das Sie ihre geschwollene Klitoris zu sehen bekamen. Ihr stöhnen steigerte sich als ihre Finger ihre erregte Klitoris drückten und rieben, wieder und wieder bis Sie es nicht mehr aushalten konnte. Mit einem finalen Keuchen kam Rose bedeckte ihre Finger mit ihrer süßlichen Sahne. Es war kein so großer Orgasmus als Sie gerne gehabt hätte aber er erfüllte seinen Zweck. Sie ließ ihre Finger etwas von ihrem Saft aufnehmen und führte Sie dann hoch zu ihren Lippen als Sie eine bessere Idee hatte und stoppte.
"Holly..." rief Rose und verlangte von der Schauspielerin ihre Aufmerksamkeit zu unterbrechen. "Komm her, Honey. Komm zu mir."
Als wenn Sie keine Wahl hätte stand Holly auf und hielt ihr Eiswasser ruhig in der Hand. Sie schritt langsam hinüber zu Rose und stellte sich vor Sie. Rose grinste, schob ihre klebrigen Finger in ihre Richtung und gab nur einen simplen Befehl.
"Lecke..." befahl Rose. Sie musste es nicht wiederholen als Holly sich schnell nach unten beugte den Schleimbedeckten Finger in ihren Mund nahm und Sie sauber leckte. Früher hatte Sie das mit Alyssa und Shannen so viele Male gemacht. Sie reinigte Sie langsam roch den Geschmack von Rose´s Pussy. Als das so weiterging begann Alyssa beinahe geistesabwesend sich selbst zu streicheln durch ihre Jeans, ihre Augen schauten auf Holly´s süße Lippen die an Rose´s Fingern herunterglitten.
Rose stand dann auf, ihre Finger verliessen nicht Holly´s Mund. Sie nahm das Glas mit Eiswasser, kippte es auf den Teppich und fischte einen Eiswürfel heraus. Direkt auf Alyssa schauend, nahm Rose dann den Eiswürfel und fuhr damit über Holly´s Brust, durchnässte das Material von ihrem Shirt und erlaubte der Kälte ihre Nippel zu härten bis Sie gegen ihre Kleidung stießen. Sie machte es wieder und wieder bis das Wasser von dem schmelzenden Eiswürfel begann, herabzutropfen, und das Lichtblaue von Holly´s Shirt durch die Nässe Violett machte.
"HOLLY:::" begann Rose wieder. "Nimm mich mit in Alyssa´s Schlafzimmer... Ich bin sicher du kennst den Weg..."
"Jaaaahhh...Schlafzimmer..." murmelte Holly als Sie Rose´s Hand nahm und Sie nach oben führte.
Es brauchte für Alyssa einige Momente ihren Kopf zu schütteln und mehr oder weniger zu befreien. Was in Gottes Namen war passiert? Sie hatten Sie alleingelassen in ihrem eigenen Haus. Was zum Teufel denkt sich Rose was Sie tut? Aber trotz ihrer Wut konnte Alyssa die Hitze die von ihrer Pussy kam nicht ignorieren. Rose hatte Sie so sehr angeturnt und Sie sehnte sich danach Sie zu ficken. Sie würde Rose an einem anderen Tag begreifen, jetzt wollte Sie nur Sex.
Alyssa rannte ihre Treppen hinauf zu ihrem Schlafzimmer und als Sie eintrat sah Sie ihre Bettdecke weggeworfen und Holly auf dem kühlen blauen Bettlaken liegen. Rose hatte ihre Tasche auf den Boden geschmiessen und half Holly sich von ihren Schuhen und Jeans zu befreien und war nun mitten dabei ihr das Höschen herunterzureißen. Holly´s weisses Höschen war beinahe durchsichtig vor Feuchtigkeit und Sie litt praktisch auf dem Bett, Sie brauchte die Berührungen von Rose.
"Alyssa?" grinste Rose. "Was machst du so lange?"
Alyssa hasste es wie Rose jetzt in diesem Raum dominieren konnte. Es war als wenn Sie nur ihren Mund öffnen bräuchte, lächeln oder mit der Augenbraue wackeln und schon saugte Sie die Dominanz eines jeden anderen auf. Es verließen Alyssa keine Wörte, Sie bemühte sich die Kontrolle zu bekommen, zwei Zustände die ihr Wesen absolut verabscheute. Sie musste wieder nach oben kommen, aber wie?
"Geh runter von ihr" kommandierte Alyssa.
"Warum zum Teufel sollte ich das tun?" fragte Rose als Sie Holly´s Höschen ausgezogen hatte und begann die Spur ihrer Lippen mit ihren Fingern zu verfolgen.
"Sie gehört mir..." sagte Alyssa stark und versuchte alles, sich der Versuchung zu widersetzen, um ihre Kleidung abzuwerfen und sich Holly auf dem Bett anzuschließen.
"Bist du eifersüchtig?" spottete Rose. "Was ist los, Alyssa? Auch benutzt werden wie die andere Nutte hier? Kann keine kleine Konkurenz vertragen? Ausserdem glaube ich nicht, das Holly wünscht das ich aufhöre, oder Holly?"
"Mmmmmm neeeeiiiinnnn..." stöhnte Holly. "Fick mich Rose! Ich brauche dich sooooo dringend!
Klingt so, als wärst du abgelöst," stellte Rose mit einem bösen Lächeln fest. "So warum bleibst du nicht diort drünben, siehst zu und wartest auf deine Chance."
Alyssa hatte niemals in ihrem Leben ein Gespräch wie dieses. Nicht einmal Shannen hatte Sie so wütend gemacht wie es Rose in diesem Moment tat. Aber all der Ärger verband sich mit der pochenden Begierde die Sie empfand und die einen gefährlichen Adrenalinschub herstellte. Je ärgerlicher Sie wurde desto mehr wollte Sie Rose ficken immer und immer wieder bis Sie nicht mehr stehen konnte. Ihre Faust an sich ziehend, beobachtete Alyssa Rose die Holly übernahm als ihre Pussy praktisch unter ihrer Kleidung zerfloß
"Mmmmmm so süß," gurrte Rose als Sie Holly´s Lippen auseinander spreizte und neckte ihre durchnässende Pussy mit ihren Fingern. Ihre Augen waren gefüllt mit Befriedigung die nur von einem Sieg kommen konnte. "Du hast solch eine wundervolle Pussy, Holly. So schön und rosa und so feucht ich kann dich praktisch schon schmecken. Willst du das ich dich lecke. Willst du das ich deine kleine Lesbenpussy fresse besser als es irgendjemand es sonst könnte?
"Ohhhhhh bitte..." bettelte Holly. "Ich kann es nicht mehr aushalten! Neck mich nicht weiter! Fick mich Rose! Bitte! Oh Bitte!
"Mache ich dir Angst, Holly?" fragte Rose mit einer harten Stimme das erregte Frauengesicht für einen Moment in ihrer Hand als Sie ihr Shirt nach oben über den Kopf zog um den weißen spitzenartigen BH zu entblößen der ihre Brüste umhüllte.
Holly nickte demütig ihren Kopf, als Antwort. Es war die Wahrheit. Rose war ihrer komplett überwältigt. Sie hatte niemals jemanden wie Sie getroffen und es war ein bisschen unheimlich. Es machte Sie auch erregbarer als Sie bisher je gewesen war.
"Aber du willst mich trotzdem, oder nicht?" fragte Rose als Sie ihren Griff wieder losließ und den BH von Holly herunterschob und ihre weißen Brüste und harte Nippel entblößte. Sie sah Holly mit Raubtieraugen an die wie auf ein Stück Fleisch starrten. Die einzige Frage war nur was sollte Sie zuerst probieren?
Holly konnte wieder nur mit einem Nicken antworten.
"Gut..." antwortete Rose mit Zufriedenheit und lies ihre Zunge sich langsam in Richtung ihrer roten Lippen bewegen. Es macht mir Spaß, ihnen Gefühle auf diese Art zu bereiten. Es macht mich heiß.
Dann hielt Rose Holly´s Kinn hob ihr wunderschönes Gesicht hoch und begann Sie zu küssen. Es war das erstemal das Holly eine andere Frau geküsst hatte ausser Alyssa oder Shannen und Sie liebte das Gefühl der fremden Frauenlippen die sich auf ihre pressten. Aus dem Winkel ihrer Augen sah Sie wie Alyssa durch ihre Kleidung mit sich selbst spielte und lies ein süßes stöhnen hören.
Das Stöhnen als positives Feedback genommen, lehnte Rose sich zu Holly´s Nippel herunter. Statt aber an ihnen zu saugen, kniff Sie sie und brachte Holly damit zum keuchen. Keiner hatte das je mit ihr gemacht und das neue Gefühl setzte sich fort als Rose ihr den BH herunterzog und sanft begann ihre entblößten Brüste zu schlagen. Sie brachte die Bälle sanft zum springen und es diente nur Holly noch mehr anzuturnen. Sie fühlte wie Sie in ein neues Terretorium eintrat mit jeder vorübergehender Sekunde.
"Solch wunderschönen Titten..." sagte Rose bevor Sie ihren Mund mit Holly´s Brustfleisch füllte. Sie saugte Sie in ihren Mund bis Sie fühlte das Holly richtig stimuliert war. Nur wenn Sie fühlte das die Schreie der Frauen hatte erfolg ihr Feuer weiter anzuheizen fuhr Rose fort. Sie bewegte sich ihren Weg nach unten über Holly´s Körper küssend ihren glatten flachen Bauch immer und immer wieder bevor Sie ihre Schenkel erreichte.
"Mmmmmmmm....OW!" stöhnte Holly als Rose ihre Haut auf den Schenkeln küsste bevor Sie fühlte einen scharfen Biß. Sie sah nach unten und sah Rose die dabei war ihr auf den Schenkeln eine Serie von Spuren zu hinterlassen...Sie markierte ihr Terretorium. Normal würde das die Grenze sein müssen, aber noch einmal fand Sie sich unfähig die Kraft zu haben um Rose wegzuschieben.
Bald genügte es Rose, das kleine Spiel ermüdete Sie dafür bewegte Sie nun ihren Mund ein kleines bisschen auf die linke Seite bevor er direkt über Holly´s Pussy war. Rose´s Zunge fuhr dann langsam ihren Rand hinab und Sie zog es über Holly´s Lippen was ihr ein langes, lautes Stöhnen von der Frau einbrachte. Rose fuhr fort ihre Lippen mit den Fingern zu teilen und eine erste Kostprobe von Holly zu nehmen von all dem Saft der sich gesammelt hatte in Erwartung dieses Moments.
Nachdem Sie Holly zum Ersten Mal geschmeckt hatte schlugen Rose Geschmackssensoren voll aus. Ihre langen großzügig vorausgegangenen Zungenschläge sasugten an Holly´s Klitoris, fuhren das Girl mit Begesterung gegen die Wand. Holly fühlte wie wenn Rose Sie nicht unten halten würde, sond dern Sie würde gerade von der Decke gehalten.
Während Sie das beobachtete, fand Alyssa die Hitze in ihrem eigenen Körper schließlich unerträglich. Sie hatte ihre Pussy gefühlt durch ihre Shorts mit einer Hand, ihre Finger in das Material gepresst und rieb an ihrem eigenen Höschen. Solange Sie das tat, war ihre andere Hand unter dem Shirt, fuhren zärtlich über ihre Titten und kniffen ihre Nippel durch den BH. Das ganze war einfach zuviel für Sie zu sehen Holly die sichselbst Rose hingibt und Sie begann sich stumm auszuziehen um ihrem Körper die sehr viel benötigte Wohltat zu geben.
Alyssa zog ihr enges T-Shirt aus, ihre Nippel drückten gegen den schwarzen BH und bettelten darum freizukommen. Alyssa ignorierte das für den Moment, stattdessen schleuderte Sie ihre Sandalen weg stellte sich auf und begann hin und herbewegend ihre Shorts von ihren Beinen zu streifen. Normalerweise würde es Rose spaß machen zu sehen eine Lustvolle Alyssa sich auszog, aber Sie war vollständig abgelenkt und leider übersah Sie es als Alyssa ihre Pussy berührte durch ihr schon feuchtes Höschen. Sie drückte das Material in sich selbst und rieb es gegen ihre geschwollenen Klitoris, das ihr einen Funken von Befriedigung gab, die Sie benötigte um sichselbst noch durch die Periode des Wartens zu tragen. Schweiß tropfte von Alyssa´s Stirn auf ihren Körper als Sie dastand in ihrem BH und Höschen, stöhnend mit einer Stimmer die mit jeder weiteren vergehenden Sekunde lauter wurde.
Rose rieb nun ihr Gesicht in Holly´s Schritt und saugte an ihrer sich schon fast schmerzhaft bemerkbarer Klitoris. Ihre Augen blickten geradeaus nach oben in Holly´s verzücktes, glückliches Gesicht, als Sie sie immer näher und näher an ihre Lesbische Ekstase brachte. Als ihre Lippen weiter an ihr saugen, lässt Rose ihre Zunge explodieren über Holly´s Pussy bis Sie fühlte wie es in ihr eng wurde. Rose hörte auf zu saugen und begann Holly mit der Zunge zu ficken, ihre rosa Zunge traff Sie wieder und wieder, machten Holly zur Besiegten auf dem Bett die nach mehr schrie.
Ihre Augen fixierten ihre Geliebte. Alyssa griff hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß ihres BH´s. Sie streifte in über ihre Schultern ab und warf ihn auf den Boden in ihrem Schlafzimmer wo er liegenblieb, in guter Gesellschaft mit ihrem Short und T-Shirt. Sie stand jetzt nackt da, ihre Haut glänzte als Sie weiter beobachtete. Bald schon schlängelte sich ihre Hand in ihr Höschen, durchfuhr das feuchte Material, entlastete die pochende Erregung, das sich selbst zwischen ihren Beinen manifestiert hatte.
Als Holly kam hielt Sie Rose vorsichtig, dabei versuchend soviel von Holly´s Saft zu schlucken wie möglich. Sie sah wie Holly immer und immer wieder ihre Hüften gegen ihr Gesicht stieß und ein zittern die Frau durchlief. Als Holly nicht mehr rühren konnte, hob Rose ihr saftverschmiertes Gesicht und drehte ihr Gesicht zu Alyssa. Die Schauspielering nackt und an sich selbst spielen zu sehen war für Rose der Anblick den Sie sah.
"Ich sagte nicht das du dich ausziehen sollst..." meinte Rose und beobachtete Sie.
"Du hast keine Kontrolle über mich..." stöhnte Alyssa die es unmöglich fand jetzt aufzuhören mit ihrer Pussy zu spielen.
"Nun, der Tag liegt noch vor uns," lächelte Rose. "Ich denke ich machte einen ziemlich guten Job hier, bei Holly."
"Nicht so gut, als ich es gekonnt hätte" konterte Alyssa.
"Ist das eine Tatsache?" lächelte Rose, die Herausforderung annehmend die ihr angeboten wurde. Nun dann nimm die Gelegenheit doch wahr und zeig mir was du besser kannst.
"Oh das werde ich!" versprach Alyssa als Sie ihr Höschen auszog und auf das Bett fiel mit ihrem entblöstem nackten Arsch. Ich werde dir zeigen wie man eine Pussy bearbeitet. Du solltest dir besser ein paar Notizen machen!"
Rose antwortete in dem Sie ihr Kleid über den Kopf zog und nunmehr die dritte nachkte Frau auf dem Bett war. Sie legte sich auf die Seite, ihren Kopf auf ihre Hand gestüzt, beobachtete Sie Alyssa die sich hoch oben auf Holly saß.
"Zeig es mir dann" stichelte Rose. "Zeig mir diese Pussyfressende Fähigkeit auf die du so verdammt stolz zu sein scheinst. Ich hoffe du bist nicht enttäuscht wenn Holly meinen Namenschreit solange du Sie leckst.
"Ich werde es dir zeigen, Nutte." sagte Alyssa zu sich selbst als Sie Holly küsste sanft und begann über ihren Körper nach unten zu verschwinden und dort Küsse zu hinterlassen wo Rose Bisse hinterlassen hatte. Sie plazierte dann ihre Lippen auf Holly´s Pussy , küsste dann ihr empfindliches Geschlecht und machte ihren Sprung leicht.
"Mmmmmm ohhhhh yesssss Alyssa..." stöhnte Holly als Sie ihre empfindliche Pussy immer und immer wieder küsste bevor Sie saugte an ihre Clit, zieht es mit ihren Lippen heraus bevor Sie es wieder freilässt. Alyssa wiederholt dies mehrere Male bevor ihre Zunge wieder über ihre Holly´s Clit fährt. Sie wollte Sie nicht lecken, es war mehr wie Sie ihre Zunge auf und runter rieb. Es war etwas was Sie mit Holly schon mehrere Male getan hatte und Sie wußte es holte Sie immer weg und es holte Sie immer schnell weg.
Holly erntete den grössten Nutzen aus diesem kleinen Mini-Wettkampf der sich zwischen Alyssa und Rose entwickelt hatte. Rose hatte Sie vernascht und nun wusste Sie das Alyssa würde Sie sehr glücklich machen. Sie konnte das nicht glauben was da geschah, aber das Glück schlängelte sich zu ihr und es war zu Gut um nicht real zu sein. Ihre Pussy war noch bereit von Rose´s Versuch, aber Alyssa machte ihre Sache so gut das Sie es nicht wagte Sie zu stoppen.
Alyssa nutzte den Vorteil aus das Holly schon Feucht war und fuihr glitt mit einem Finger in Sie. Ein zweiter Finger schlängelte sich hinein und Alyssa fuhr mit ihnen ein und aus während ihre Zunge über Holly´s Clit strich. Holly liebte es wenn das mit ihr getan wurde, es füllte ihr Empfinden aus und machte ihr die Vorstellung es wäre ein harter Schwanz der in Sie stieß während eine weibliche Zunge Sie leckte, welches ihre liebste Fantasy war. Sie war zu sehr ermüdet von ihrem letzten Orgasmus, der erst kurz zurücklag, so das Sie bald Alyssa´s Gesicht und ihre Finger mit ihrem Saft bedecken würde.
Das sehend, mußte Rose zugeben das Sie ein klein wenig Beeindruckt war, von der Art wie Alyssa es anging. Vielleicht würde Sie zueletzt ein guter Fick sein. Als Sie Alyssa zum ersten Mal gesehen hatte, hatte Sie ein Mädchen gesehen das nur redet, aber nicht handelt. Nun als Sie die tobende Zunge beobachtete welche Holly nahm, fing Sie an ihre Meinung zu ändern. Rose stand von ihrer Position auf und stellte sich hinter Alyssa auf´s Bett. Alyssa hatte sich wieder auf ihre Knie begeben als Sie Holly immer stärker leckte und Rose nutzte das aus.
"Mmmmmm du bist zuletzt doch ganz heiß" schnurrte Rose in Alyssa´s Ohr als Sie ihr von hinten dagegendrückte. Rose drückte ihre nasse Pussy auf Alyssa´s nackten Arsch und begann dagegenzureiben. "Fühle, wie nass du meine Pussy bekommen hast, Alyssa. Denkst du, du kannst mich so lecken wie du Holly geleckt hast? Glaubst du das du mit einer wirklichen Frau fertig wirst, oder bist du scharf auf Mädchen?
Alyssa konnte die spöttischen Bemerkungen ignorieren, aber Sie konnte nicht ignorieren wie gut es sich anfühlte als Sie ihre nassy Pussy auf ihren nackten Arsch presste. Sie liebte das Gefühl der Feuchtigkeit auf ihrer nackten Haut und begann sich selbst an Rose zu reiben während Sie sich selbst zwischen Holly´s Beinen hielt.
"Yessssssss das ist es..." stöhnte Rose, ihre Worte triefen praktisch vor Leidenschaft. "Du weißt echt was du tust, du heiße kleine Nutte. Reib deinen engen Arsch gegen meine Pussy. Lass mich deine Haut mit meinem heißen Mädchensaft bedecken."
Für Alyssa war das ein so ansprechender Gedanke, das Sie sich beinahe in Holly´s Geschlecht verloren hätte. Sie war in der Lage die Kontrolle zurückzugewinnen und widmete sich wieder Holly, aber Sie konnte das Vergnügen das Rose ihr gab nicht abschütteln. Sie konnte nicht glauben das Rose sie so benutzte, aber Sie liebte es. Ihre Pussy schrie nach Aufmerksamkeit und Sie wollte sich jetzt um Holly kümmern damit Sie sich selber erfreuen oder noch besser das Sie Rose süßes Gesicht zwischen ihre Beine legen konnte.
"Komm für mich Holly... Komm für mich Süße..." drängte Alyssa ihre Freundin. "Komm, gib alles über mein Gesicht. Gib mir deine leckere Pussy-Crem du weißt wie sehr ich es Liebe."
Alyssa´s dreckige Worte zu hören war die Magie die Holly brauchte um loszulassen. Sie kam zum zweiten Mal innerhalb von Minuten als Sie explodierte auf Alyssa´s Zunge und ihren Fingern. Die Wände ihrer Pussy klammerten sich um die eindringenden Finger doch Alyssa machte weiter und fuhr mit ihren Fingern ein und aus wenngleich jetzt in einem langsameren Tempo.
Als Holly zu kommen begann, fing Rose an Alyssa härter zu reiten. Sie knallte ihren Arsch wieder und wieder, der bloße Kontakt und die Reibung die folgte, es vollbrachte Wunder für ihre Pussy. Sie versuchte alles über Alyssa´s gebräunten Arsch zu kommen. Sie liebte es wie gebräunt das Mädchen überall war. Sie machte vermutlich viele nackte Sonnenbäder. "Ich werde irgendwann mal herüberkommen müssen um zu sehen ob Sie eine Lotion braucht" lächelte Rose zu sich. Sie schaute hungrig zu, als Alyssa Holly wieder ausschleckte, vorschub leistend um so schnell wie moglich eine Zunge in ihre Pussy zu bekommen.
"Bist du soweit für mich zu kommen, Rose?" verlangte Alyssa zu wissen als Sie schließlich ihr Gesicht von Holly´s erschöpfter Pussy wegzog. Sahne tropfte von ihren Lippen mit einem lüsternen Blick der Rose Pussy dazu brachte noch feuchter zu werden. Wirst du wie eine kleine Schlampe über meinem Hinter kommen? Du verhandelst zäh Rose, aber du bist nur eine Hure die jederzeit auf jedem kommt.
"Ich bin vielleicht eine Hure aber ich bin nicht diejenige deren Arsch in einer Minute von Mädchensahne bedeckt ist" wies Rose darauf hin als Sie fühlte wie ihr Körper anfing sich zu verkrampfen. Sie wünschte sich das Sie in dem Moment ein nettes Spielzeug hätte aber es würde so auch gehen. Sie müsste Holly und Alyssa bald mal zu ihrem Haus bringen und ihnen ihre kleine Spielzeugsammlung zeigen.
"Nun halt den Mund und reib deine Pussy über mich" stöhnte Alyssa als Sie zwischen ihre Beine griff und anfing sich selbst zu ficken. Holly war mittlerweile ausgelaugt so das Sie nicht viel machen konnte außer sich aufzusetzen und langsam mit ihren Nippeln zu spielen. Sie liebte es zu sehen wie Alyssa und Rose nicht loskommen. Auch wollten Sie den Geschlechtsakt nicht aufgeben.
"Mmmmm solch ein dreckiger Mund den du da bekommen hast..." sagte Rose durch zusammengebissene Zähne als die Reibung wirklich das beste von ihr nahm. Alyssa´s glatte Haut fühlte sich so gut an Sie sich selbst über ihre festen Arschbacken rieb, rauf und runter. Ein Gesichtvoll meiner Sahne wird gleich auf dich geschossen.
"Nicht wenn du zuerst deine Zunge tief in meiner Pussy hast..." stöhnte Alyssa, während ihr ihre Finger die Erleichterung brachten nach der Sie sich so sehnte. Dann fühlte Alyssa Rose´s zittern hinter sich und hörte ihre Atmung schwerfällig kommen. Sie fühlte plötzlich eine Hitze gegen ihren Hintern und Sie wußte Rose war auf ihrer Haut gekommen. Alyssa hatte nie ein Mädchen so kommen gefühlt. Sie hatte vorher Jungs gehabt die auf ihrem Arsch gekommen waren, aber Sie liebte dieses Gefühl von Rose´s heißer Sahne die gegen ihren Arsch rieb als Sie ihren Körper losließ.
"Ooooooooh baby, nimm meine Sahne überall auf deinem großen Arsch" stöhnte Rose als ihre Pussy krampfartig gegen Alyssa´s Haut rieb. Rose dachte darüber nach es abzulecken wenn Sie fertig war, aber Sie beschloss das es besser war diesen Weg nicht zu gehen. Es ließ Alyssa mit einer Erinnerung von Eigentum zurück und es zeigte ihr wer die dominante Frau in der Zukunft sein würde.
Als Rose sich endlich von ihr löste wurde Sie wieder zurückgezogen als Alyssa ihr Gesicht nahm und Sie leidenschaftlich küsste. Alyssa´s Zunge fand Rose´s Mund wo Sie auf keinen Widerstand traf. Ihre zwei Zungen wanden und kämpften miteinander bevor Rose den Kuss löste.
"Du weißt wie man küsst, ich werde dir das geben" sagte Rose.
"Das ist unwichtig was ich tun kann" informierte Alyssa Sie mit einem unartigen lächeln als Sie einen Finger über Rose große Brüste fahren ließ. "Aber was wirst du für mich machen?" Mein Stück braucht viel Aufmerksamkeit und du schuldest mir eine wunderschöne Zeit."
"Ich denke nicht aran" konterte Rose. "Außerdem bin ich noch geil also mußt du auf dein Ziel warten. Nun wenn du dich nicht nach unten begeben und micht schmecken willst, dann denke ich, ich kann Holly dafür erwärmen sich einen Drink zu holen.
"Schlampe..." fluchte Alyssa als Sie aus dem Bett stürmte und zu ihrem Wandschrank lief.
"Ich bin eine Schlampe" lachte Rose. "Vergiss das niemals, Schatz. Nun alles für dich Holly, ich denke es ist Zeit für dich mir zu zeigen wie gut du weißt wie man leckt."
Holly fand sich langsam wieder von ihren zwei Orgasmen, hatte bis jetzt zeimlich viel auf einem anderen Planeten gekocht. Sie konnte nur ein benommenes Lächeln zustandebringen als Sie damit weitermachte ihre eigenen Brüste zu streicheln. Wie auch immer, Rose war nicht davon abzuhalten und Sie glaubte den besten Weg zu kennen um bei Holly einen Funken Interesse zu wecken. Ein wenig Pussy lecken und vielleicht ein bisschen ihr Arschloch streicheln sollten es schaffen sagte Rose zu sich selbst als SIe auf ihre Knie ging nach unten sank. Aber bevor Sie das Ziel ihrer Wünsche bekam, begegnete Sie einer ziemlich rüden Unterbrechung.
Ihr Körper wurde von Holly weggezogen und um sich abzustützen hatte Rose ihre Hände heruntergenommen. Sie war nun auf ihren Händen und Knien und in perfekter Position für das was Alyssa mit ihr nun vorhatte.
"Wer ist jetzt die Schlampe!" lächelte Alyssa schnappte Rose bei den Hüften und, ohne Warnung, glitt der Umschnalldildo den Sie gerade angezogen hatte in Rose´s Pussy. "Mmmmm du hast eine schöne enge Pussy. Ich habe vor dich hart zu ficken!"
"Ohhhhhhhhhhhhh fuuuuuuuuuckkkkkk!!!!!!" schrie Rose als Sie fühlte wie Sie selbst penetriert wurde von dem langen Spielzeug um Alyssa´s Taille.
"Das ist richtig, Schlampe" grinste Alyssa "Du bist hierher gekommen um zu sehen ob du gefickt wirst und nun wirst du es bekommen! Nimm meinen Schwanz tief in deine nasse Fotze und wir werden sehen wer die Nummer Eins Schlampe in Zukunft hier in der Gegend sein wird!"
Als Rose sich an das Spielzeug angepasst hatte das die weichen Falten ihrer Pussy durchdrang fand Sie sich selbst unfähig zu sprechen. Sie konnte nur stöhnen und ächzen als Alyssa begann Sie hart zu ficken, ihre feuchte Pussy zu knallen machten Rose´s Titten gewaltige Sprünge. Je härter Alyssa kam desto mehr bekam Rose es rein und Sie hatte nur eine simple Bitte.
"Mein...Mein Haar...bitte...fick mmmm...fick mich...ohhhhhhh Lyssaaaaaaaa..." stöhnte Rose und Alyssa verstand ihre Absicht schnell.
"Ist es das was du willst?" forderte Alyssa "Willst du das ich das tue?"
Alyssa griff dann nach vorn in Rose´s rabenschwarzes Haar und zog hart daran. Sie zog nochmals und stieß weiter in Sie. Rose´s Reaktion war schnell, laut und sehr sehr positiv.
"Mmmmmm du Schlampe" stöhnte Alyssa, der Knopf auf ihrem Umschnalldildo leistete ganze Arbeit als er ihre eigene Clit stimulierte. "Du liebst es wie eine Hure gefickt zu werden, oder Rose? Du bist nichts weiter als ein gewöhnliches Stück Strassenabfall. Du liebst es von hinten gefickt zu werden und bekommst deine Haare gezogen wie eine billige Dirne. Ich wette du willst mehr davon du Hure!"
Dann hielt sich Alyssa zurück und gab einen Klaps auf Rose´s Hintern...dann noch einaml...dann noch einmal...und so weiter, bis Rose´s Arschbacken so hüpften wie ihre schweren Titten. Ihre Hand fuhr fort rosa Markierungen auf ihrem Arsch zu hinterlassen als sich der Umschnalldildo tief hineinpresste. Rose genoss das sehr.
"FICK MICH!!!" schrie Sie "VERSOHL MIR DEN ARSCH!!!! ZIEH AN MEINEM HAAR DU VERFICKTE NUTTE!!!! DAS IST ES ALYSSA!!!! GOTT WIE HAT EINE HURE WIE DU GELERNT SO GUT ZU FICKEN?"
"Yesssssss, nimm es wie die Schlampe die du bist...." trieb Alyssa an. "Schrei meinen Namen heraus und lass es jeden wissen das ich es war der deine Nuttenpussy so angenehm gefickt hat. Starke kleine Rose McGowan mag wie eine Hure gefickt werden, Ich hätte es wissen sollen."
"LASS NUR DEN SCHWANZ IN MIR SCHLAMPE!!!!" schrie Rose bevor Sie unterbrochen wurde von einem gedämpften Stöhnen als Holly´s Lippen sich auf ihren eigenen befanden. Holly war aufgewacht von ihrer Orgasmusindizierten Betäubung und hatte schnell gefolgert, das Sie die vergessene Frau geworden war. So hatte Sie entschieden, jeden an ihre Präsenz zu erinnern, mit einem Kuß und etwas spielerischem schlagen auf Rose´s Titten, das dem sehr ähnlich war das Sie vorhin genossen hatte.
"Ohhhhh komm Rose... komm wie das Stück Abfallhure das du bist..." stöhnte Alyssa, ihren eigenen Orgasmus nicht weit entfernt. "Ich würde deinen Nuttenarsch nehmen aber ich denke nicht das du es aushältst.
"OHHHHHH DIESEN FICK WERDE ICH DIR HEIMZAHLEN" schrie Rose als Sie in der Lage dazu war sich für einen Moment von Holly zu lösen. Sie hatte vor Alyssa das hier zurückzuzahlen, aber zuerst wollte Sie kommen und zwar hart kommen.
"KOMM FÜR UNS HÜNDIN!" schrie Alyssa zurück als ob Sie sich bemühte den Rang in der Lautstärke streitigzumachen. "KOMM ÜBERALL ÜBER MEINEN UMSCHNALLDILDO. MACH ALLES NASS UND CREMIG MIT DEINEM SAFT!"
"OHHHHHHHHH AGHHHHHHHHH FIIIIIIIIIIIIIIIIICK MIIIIIIIIIIIIIIIICH!!!!" schrie Rose startete ihre Stimme wie ein Pferd. Alyssa hielt das Tempo durch und als Sie ihren eigenen Orgasmus näher kommen fühlte überkam es Sie wie wild, Sie hörte auf und tauchte ihn dann gleich wieder tiefer hinein.
"HEY NUTTE DU BIST GAR NICHT SO VERFICKT ENG, ODER ETWA DOCH?" spöttelte Alyssa mit kurzen Atemzügen. Ihre Stimmkraft stieg als ihr Orgasmus begann. Der Anblick von Rose auf Knien und Händen im Doggy-Stile genommen, scließlich hatte sich das ereignet, waren ein Anblick bei dem sich Alyssa nicht mehr die Kraft hatte sich dagegen zu wehren. Ihre Brüste hüpften und ihr ganzer Körper glänzte mit Schweiß als ihre eigene Sahne unten den Unschnalldildo benetzte. Je mehr Sie kam, desto härter holte Sie aus und Rose konnte nicht länger Widerstand leisten.
"ICH KOOOMMEEEEEE!!!!! ICH KOOOOOOOOOMMMEEEEEEEEEEEEE!!!!!" schrie Rose für alle hörbar als Holly an ihren Titten saugte. Holly fuhr ihre Hand schnell zu Rose´s Pussy hinunter um die volle Lautstärke ihres dritten Orgasmusses zu fühlen und sofort durchnässte Rose ihre Hand. Holly holte begierig eine Probe von Rose, begann schnell die Sahne von ihren Fingern zu lecken um ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Holly liebte Rose´s Geschmack und hoffte das würde nicht das letzte Mal sein das Sie die Chance hätte es zu probieren.
"Ich würde wetten, du denkst du bist etwas spezielles" stöhnte Rose als Alyssa ihren Umschnalldildo aus ihr rauszog.
"Ich bin nicht ganz schlecht" gab Alyssa zu als Sie versuchte ihren Atem zu beruhigen und von ihrem eigenen Orgasmus herunterzukommen. "Du scheinst dich nicht zu beschweren."
"Ja...Ja...Ja...du hast mich fertiggemacht." murmelte Rose. "Wo willst du dein Monument gebaut haben?"
"Genau hier..." antwortete Alyssa spielerisch als Sie zurückkam und genau auf ihre Pussy zeigte. "Ich bin jetzt so klebrig und schleimig. Warum versucht du nicht mich zu reinigen?"
"Du hast es so gewollt" grinste Rose. "Du bist nie so gekommen, wie du jetzt kommen wirst."
Mit keiner weiteren Anstachelung griff Rose rüber und zog Alyssa den Umschnalldildo aus. Sie zog ihre hungrige Zunge auf Alyssa´s Schenkelund über ihre Vagina probierte ihren Saft und Schweiß und liebte diese Mixtur. Bevor Alyssa konnte auch durch ihre Znuge kommen, trotzdem wollte Rose etwas besonderes versuchen.
"Du verhaust mich Schlampe, dann werde ich dich auch verhauen" bestimmte Rose und bevor Alyssa Sie fragen konnte was Sie meint fühlte Sie einen schwindelerregenden Schlag genau auf ihre Pussy. Alyssa keuchte vor Freude als Sie fühlte wie Rose es wieder tat und ihre Handfläche auf ihre Clit sausen ließ und Sie mit feuriger Lust zum Wahnsinn trieb.
"Scheint du bist wahrscheinlich auch eine Hure..." beobachtete Rose. "Sag mir wie du es liebst. Sag mir wie du es liebst das ich deine Pussy schlage!"
"Oh fuck ja, ich liebe es! Schlag die Pussy! Lass mich kommen! Nicht aufhören!!!" stöhnte Alyssa als Rose über ihren Bauch inklusive ihrem Bauchnabelpiercing züngelte. Rose fuhr plötzlich nach oben und verschloss wieder Alyssa´s Lippen. Ihr Kuss war leidenschaftlich und forschend aber empfindlich im selben Augenblick. Es beruhigte Alyssa und die Herde in ihrer Wildnis auf einmal. Es war so einfach zu kapitulieren vor einem Kuss wie diesem sowieso und bald schloss Alyssa ihre Augen und gab sich in Rose´s Leidenschaft. Sie war verloren in dem Kuss, ließ sich von dem Gefühl von Rose´s warmer, nasser Zunge höher und höher treiben als plötzlich...
CLICK
"Was zum Teufel!!!" schrie Alyssa und fühlte das ihre Handgelenke von ein paar Handschellen umschlossen wurden die nun gebraucht wurden. Sie öffnete ihre Augen und sah Rose grinsen, das teuflisches Grinsen einer Katze die nicht nur den Kanarienvogel bekommt, aber Sie ganz verschlang.
"Was ist los Alyssa? Ich dachte du liebst Überraschungen" spottete Rose als Alyssa sich abmühte.
"LASS MICH GEHEN SCHLAMPE!" schrie Alyssa. Sie hasste es gefangen zu sein. Jedoch gerade das konnte ihre Erregung nicht stoppen, die Sie in ihrer Pussy spürte. Sie sah wie Rose nun das Portmonaie öffnete das auf dem Bett lag. Das war es woher Sie die Handschellen hatte. Die Nutte hatte alles geplant.
"Aber das würde überhaupt keinen Spaß machen" antwortete Rose als Sie wieder mit ihren harten Schlägen begann, direkt auf das nasse Fleisch wieder und wieder aufgrund von Alyssa´s Unfähigkeit ihre Zustimmung zu verbergen. Als Rose gelegentlich einen Zungenschlag in den Mix warf konnte Alyssa sich nicht helfen, Sie fühlte wie Sie unter den Händen immer tiefer in die Verworfenheit des rabenschwarzhaarigen Feuerwerkskörpers sank.
Wissend das Sie Alyssa nun hatte, griff Rose hinüber nach einm Kissen und streifte schnell den Kissenbezug ab. Grinsend nutzte Sie den Vorteil von Alyssa´s Schwäche aus und schnell band Sie ihren linken Knöchel an den Bettpfosten. Alyssa stöhnte vor Frustration und Leidenschaft. Sie war nicht gewöhnt so schwach zu sein, aber ihre Pussy war so nun so feucht das ein Teil von ihr nicht gerade vorsichtig war. Ihr Gesicht ein Bild des Triumphs, reichte Rose hinüber nach dem weggelegten Umschnalldildo. Sie steuerte gerade auf Alyssa zu, als SIe plötzlich den Kurs änderte und es Holly in die Hand gab.
"Mach es für mich feucht" befahl Rose. "Schmier es nach. Sie verdient kein Spielzeug nur mit meiner Sahne bedeckt."
Alyssa´s Gesicht brannte vor Demütigung über Rose´s Haltung, aber Sie sagte überhaupt nichts. Es würde später einen Zeitpunkt für Vergeltung geben aber jetzt benötigte Sie den Umschnalldildo tief in ihr um ihre bedürftige Pussy zu ficken.
Holly machte was ihr gesagt wurde und ließ ihre Nässe über den falschen Schwanz laufen kombiniert mit der Nässe von Rose. Zufrieden nahm Rose das Spielzeug wieder von ihr zurück und wendete ihre Aufmerksamkeit wieder Alyssa zu.
"Ist es das was du willst, du Sahnehungrige Schlampe?" forderte Rose. "Willst du das dieses Spielzeug deine heisse Hurenpussy fickt?"
"Jaaaaahhhhhh" stöhnte Alyssa als Sie gegen ihre Zerstörung kämpfte. Sie wußte sie verhalf Rose zu einem Sieg, aber Sie musste kommen.
Rose begann dann Alyssa´s geschwollene Lippen zu necken, ließ ihr Spielzeug über ihre Pussy auf und ab streichen und versprach zu penetrieren... aber nicht zu erlösen. Als Sie das machte fiel Rose eine hübsche kleine Idee ein und Sie wendete sich an das letzte Mitglied ihres Trios.
"Hey Holly, hast du je Alyssa´s Arsch geleckt während der Zeit in der ihr beiden jetzt schonzusammenseit?" fragte Rose. Holly nickte ihren Kopf schüchtern und Rose lächelte. "Dann komm hierher. Leck ihren Arsch mit deiner Zunge während ich ihre heiße Fotze ficke.
Sich total hingeben als Rose´s kleiner Ersatz, glitt Holly bis zu ihrem Bauch hinauf so das Sie mit ihrer Zunge richtig um den Eingang von Alyssa züngeln konnte. Das war etwas wovon Sie wußte das Sie es ganz tun konnte und wovon Sie wußte das Alayssa es liebte. Sie brachte ihre Zunge in Alyssa´s engen Ring und Sie konnte hören wie ihre Geliebte sofort reagierte, als Sie zu seufzen und zu stöhnen anfing.
Alyssa war niemals so schnell gekommen, aber fast sobald Holly begann mit ihrer Zunge, nahm Rose ihr Spielzeug wieder in die Hand und fing an es in Sie zu stoßen. Sie tat das mit einer Geschwindigkeit die beinahe das Plastik hätte schmelzen lassen und Alyssa liebte es. Alyssa spreizte ihre Schenkel weiter ohne provokation und Rose penetrierte die sanften Falten ihres Geschlechts und füllte Sie tief mit dem Spielzeug.
"OHHHHHHHHHHHHHHHH JAAAAAAAHHHHH!!!!!!" schrie Alyssa. "FICK MICH!!!! FICK MICH HART ROSE!!!! STOß DEN SCHWANZ IN MICH!!!!!"
"Oh, Baby das ist es...komm über das Spielzeug wie eine artige kleine Nutte" bittet Rose mit ruhiger Stimme während Alyssa´s wilden Schreien. "Durchnässe es und ich werde dich danach wieder sauberlecken. Wir alle sind eine Gruppe von Schlampen... wir alle drei. Wir sind verflucht noch mal füreinander gemacht."
"Sie hatte recht" dachte Alyssa. Mit Shannen war es nie so gut. Niemals. Rose brachte diese glühende Sexualität herein und es stimmte perfekt mit ihnen überein. Sie wußte das ihre zukünftigen Treffen sogar besser werden als dieses, falls das eben möglich schien.
"Komm für mich Alyssa!" setzte Rose for als Alyssa schauderte von Holly´s Zunge in ihrem Arsch. "Tu es! Komm für Rose!"
Das war genau das was als nächstes geschah nachdem Rose ihren letzten harten Stoß mit dem Spielzeug in ihre Pussy vollbrachte. Sie begann heftig zu kommen und Rose nahm schnell das Spielzeug weg und tauchte ihr Gesicht in Alyssa´s Pussy hinein. Sie ließ Alyssa ihr Gesicht ficken als Holly ihre Zunge entfernte und stattdessen mit einem Finger rein und raus glitt um Sie zu bearbeiten. Alyssa fühlte wie Sie am Rande eines Aneurysma stand und als Sie für einen Moment einen Black Out hatte dachte Sie "Was für ein Weg zu gehen."
Als Alyssa danach umgehend aufwachte fand Sie Rose und Holly versunken in einem tiefen Kuss. Alyssa hob den weggeworfenen Umschnalldildo auf und brachte ihn zu ihnen rüber. Bald leckten alle drei mit ihren Zungen über das Plastik und probierten ihre kombinierten Essenzen. Wahrhaftig die Macht der Drei, dachte Alyssa und lächelte leicht.
"Du bist trotzdem eine Schlampe" sagte Alyssa zu Rose nachdem Sie sich alle einen dreifachen Kuss geteilt hatten. Ihre Pussy loderte immer noch aber Sie dachte schon darüber nach wie Sie es Rose zurückzahlen könnte.
"Du bist trotzdem eine Hure" schoß Rose zurück als Sie ihre Hände mit Alyssa´s Titten füllte und zärtlich die entblößten Glocken streichelte.
"Was bin dann ich"" fragte Holly verspielt.
"Du kannst dann die Nutte sein" bot Alyssa an.
"Mmmmm wenn es bedeutet das wir es bald wieder machen können, werde ich dich ficken wie immer du willst" lächelte Holly.
"So, fandest du mich akzeptabel?" fragte Rose. "Du denkst du kannst mich für drei Jahre aushalten?"
"Willkommen in der Show..." sagten Alyssa und Holly gleichzeitig als sich das neugeweihte Trio wieder gegenseitig in die Arme fiel. Sie hatten wieder ein Trio und der Kampf wer die dominierende Frau war mußte warten... bis zum nächsten Mal.
The End
Unter Sternen
Kapitel 1.
Dein Herz erreichen
Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiffes USS Voyager trat in den Frachtraum zwei mit langsameren Schritten als üblich. Ihre Schritte waren eigentlich wie immer gleich, nur jemand der Sie kannte, konnte bestimmen, daß Ihr Schritt etwas langsamer als gewöhnlich war, etwas zögerlicher.
Das Frachtraum Gebiet wurde undeutlich durch die grünen fluoreszierenden Lichter beleuchtet, die von der großen Apparatur der Technologie an der Wand rechts ausging. Sie waren Borgalcoven verwendet von einer großen, blonden Ex-Borg die der Captain vor drei Jahren aus dem Borgkollektiv befreit hatte. Janeway runzelte die Stirn, als Sie bemerkte, daß das Crewmitglied, nach dem Sie suchte, sich nicht in dem Frachtraum aufhielt.
„Seven?“ rief Sie laut mit ihrer ausgeprägten rauhen Stimme, bei weitem ein Unterschied zu den anderen Stimmen von der Voyager-Crew. Sie hatte es über die Comm-Verbindung, und auf der Brücke versucht, Sie aber nicht gefunden. Doch auch jetzt antwortete ihr niemand. Sie prüfte nochmals über den Computer den Aufenthaltsort von Seven nach.
„Computer, lokalisiere Seven of Nine“
„Seven of Nine ist in Frachtraum Zwei“
Janeway runzelte die Stirn und ein schmerzender Stich machte sich in ihrer Brust breit. Sie war verärgert über Seven aber das war in der Tat sehr alarmierend.
Sie erreichte ihren Tricorder als ein gedämpfter Ton hinter einigen Metallstämmen hervordrang. Janeway konnte nicht ausmachen wer diesen Ton gemacht haben könnte. Dann hörte Sie es wieder, diesmal etwas gebändigt.
„Seven? Sind Sie das“ fragte Sie laut und klar als Sie sich vorsichtig näherte. Sie schaute schielend um die nächste Ecke eines Metallstammes, ins schlecht beleuchtete Gebiet der Landungs-Bucht.
Der Anblick der Sie traf warf Sie genug aus dem Gleichgewicht um hörbar zu keuchen.
Seven of Nine, die ehemalige Borgdrone, saß Zurückgelehnt gegen das kalte Schott und ihre Arme waren im Schoß gebettet. Sie kauerte und weinte.
Sanftes Schluchzen schüttelte die junge Frau, und Janeway war entsetzt, erschreckt über das was passiert ist das Sie aufgebracht haben könnte. Soweit Sie wußte hatte Seven nie wirklich geweint. Bei Gelegenheit hatte Sie Seven mit der Augenpolitur gesehen, gesehen als ihr Gesicht sich verzerrte mit Schmerz und Zorn, aber dieses herzzerreißende Schluchzen war neu, zumindest für den Captain.
Sie reagierte spontan, warf sich auf den Fußboden neben der jüngeren Frau, streckte ihre Hand nach den zusammengepressten Händen von Seven.
„Seven“ sagte Sie milde. „Was stimmt nicht?“
Die Frau schreckte auf aber Sie schrak nicht zurück eben soviel wie jemand zurückschreckt der es nicht erwartet. Sie hob ihren Kopf und starrte auf den Captain.
„Captain“ sagte Sie ein bißchen heiser. „Ich hörte nicht, das Sie eintraten.“
„Nein, ich denke das taten Sie wahrlich nicht“ sagte Janeway gleichmäßig. „Ich bedaure das ich Sie erschreckt habe aber ich konnte Sie nicht gut allein lassen, wenn offensichtlich etwas nicht stimmt.
Seven die aussah als wollte Sie mit der Wand eins werden, schüttelte ihren Kopf, atmete stockend, während noch ein paar Tränen auf ihre alabasternen Wangen tröpfelte.
„Ich benötige Ihre Unterstützung nicht, Captain“ setzte Sie schwach fest.
Janeway lächelte kläglich über die vertraute Bemerkung.
„Vielleicht nicht. Aber könnten Sie einen Trost von einem Freund gebrauchen?“ erbot Sie sich freundlich.
Seven runzelte die Stirn.
„Unsere letzte... Diskussion gab nicht vor und hatte auch nicht den Anschein das Sie mein Freund seien.
Das ließ Janeway zusammenfahren.
„Ich bin bewußt, das wir den einen oder anderen Wiederspruch hatten, werde sogar zugeben daß das wilder war als die meisten die wir gehabt haben. Aber abgesehen davon hoffe ich das Sie wissen, daß ich Ihr Freund bin.“
Ich bedaure Captain. Ich hatte nicht vor anzudeuten, daß ich für alles undankbar bin, daß Sie für mich im Laufe der Jahre getan haben. Ich Moment sehe ich jedoch nichts das Sie sagen könnten, was meinen emotionalen Zustand in diesem Moment ändern könnte.
Seven umklammerte ihre Knie und zog Sie näher an ihre Brust. Sie hatte aufgehört zu weinen und Janeway fand sich wieder als Sie ihre Hand erhob und die Tränen von den Wangen der Borg wegwischte. Seven schaute ängstlich aber erlaubte die weiche Berührung.
„Sie müssen nichts sagen“ versprach Janeway mit einer leisen Stimme. „Ich werde kein Vertrauen aus Ihnen ziehen, das überhaupt nicht nützlich sein würde, wissen Sie? Ich will einfach das Sie wissen, daß wenn Sie Ihre Gefühle mit mir teilen wollen ich das begrüßen würde.“
Sevens Augen wurden vor Überraschung größer.
„Meinen Sie das wirklich, Captain?“ fragte Sie ausgeglichen.
„Selbstverständlich tue ich das“ antwortete Janeway nicht sicher warum Seven Sie so gespannt betrachtete. „Ich weiß, wie frustrierend und peinlich Sie sich fühlen müssen, wenn Ihre Gefühle Sie überfluten. Sie haben so gut die Anpassung Ihrer Menschlichkeit erledigt, das ich nie aufhöre, von Ihnen überrascht zu werden. Ihre Intelligenz und Ihre Elastizität, um mit einem Zustand fertig zu werden, ist praktisch beispiellos. Es ist kein Wunder daß das hin und wieder ein wenig zu viel für Sie werden kann. Ich verstehe das.“
Das Gesicht von Seven zeigte in diesem Augenblick keine Gefühle. Sie betrachtete Janeway mit Abstand als ob Sie versuchte haargenau zu bestimmen, was aus ihren Wörtern zu machen wäre.
„Captain, verstehe ich Sie richtig, daß Sie jedes Gefühl begrüßen würden, das ich fand, daß ich mit Ihnen teilen soll?“ fragte Sie.
Janeway wollte antworten schloß aber schnell wieder Ihren Mund. Sie war nicht sicher, ob Sie hier über die gleiche Sache sprachen. Was hatte Sie Seven genau gesagt, was die jüngere Frau so vorsichtig erscheinen ließ?
„Das tue ich“ antwortete Sie schließlich. „Ich denke nicht, daß es etwas gibt, über das wir nicht sprechen könnten.“
Seven dachte darüber nach.
Dann wünsche ich, mit Ihnen zu sprechen. Aber nicht hier. Ich finde diesen Frachtraum weniger als ausreichend, wenn es zum Privatleben kommt. Im Allgemeinen geht das Crewmitglied herein, ohne seine Absichten zu erörtern und meine Antwort zu erwarten.
Janeway wurde ein wenig blaß, als Sie das hörte. Sie war ohne Zweifel einer der Übeltäter als Sie unangemeldet in Frachtraum Zwei kam. Sie hatte es öfter getan als Sie sich erinnern konnte und auch beobachtet wie Seven sich regenerierte. Wie ein Dieb hatte Sie sich in der Nacht in den Frachtraum gepirscht, zu der Nische von Seven und stand dort bwegungslos, in Ehrfurcht wie wunderbar es sei.
Janeway bewegte sich zurück und erhob sich vom Fußboden. Sie streckte Seven eine Hand hin und hielt Sie.
Wir können zu meinem Quartier gehen, wenn Sie mögen“ sagte Sie.
Seven nickte, und mit schnellen Händen befestigte Sie ihr Haar wieder in Ihre ursprüngliche Position. Janeway betrachtete die große Blondine mit weichen Augen und ohne zu denken, daß Sie mit einer Hand sanft die Spuren der sich noch auf den Wangen befindlichen Tränen von Seven wegwischte.
Das erschreckte die jüngere Frau, Sie schrak ein wenig zurück und nickte dann.
„Bin ich präsentabel, Captain?“
„Sehr präsentabel, Seven.“
Sie gingen schweigend zum Turbolift und spazierten auf Plattform drei. Innerhalb von Janeway´s Quartier welches nur durch ein Viertel der Leuchtkraft erhellt wurde, gab es ein unbeholfenes Schweigen. Seven stand gerade innerhalb der Tür, die Hände hinter Ihrem Rücken verschränkt.
„Kann ich Sie veranlassen etwas zu trinken oder zu essen, Seven?“ fragte Janeway während Sie ihre Hände auf ihrer Hose rieb.
„Nein, ich möchte in diesem Moment nichts essen und trinken, Captain“ antwortete Seven wie vorherzusehen war.
Janeway lächelte und schüttelte ihren Kopf.
„Ein einfaches `Nein, danke` würde auch reichen Seven.“
Seven nickte.
„Ich denke das ist das, was ich sagte.“
Einen unwiderstehlichen Trieb ablehnend, ihre Augen zu rollen, replizierte Janeway einen Becher schwarzen Kaffee und gestikulierte zu ihrer Couch unter dem großen Aussichts-Fenster.
„Ich werde jedoch darauf bestehen, daß wir uns setzen“ sagte Sie trocken. „Sie geben mir mehr Körbe als irgenjemand anderer auf diesem Schiff durch Ihren Drang stehenzubleiben.
„Ich werde es erfüllen“ antwortete Seven, was ein milder Sarkasmus sein mußte, entschied Janeway.
Sie setzten sich nebeneinander, gerade genug Raum zwischen Ihren Knien, um sich nicht zu berühren. Seven ließ Ihre Hände ordentlich gefaltet auf Ihrem Schoß wie gewöhnlich, Janeway packte eifrig Ihren Kaffeebecher .
„Erzählen Sie mir jetzt, was Sie angenehm fühlen um es mit mir zu teilen“ sagte der Captain, vorsichtig an Ihrem Kaffee nippend und ließ Ihre Augen auf Seven starren, wieder die roten Ränder um Sie und auch zitternden Lippen bemerkend, die die jüngere Frau versuchte zu verheimlichen.
„Sie und ich haben unsere Meinungsverschiedenheiten gehabt“ fing Seven mit einer niedriegen Stimme an. Wir haben uns in zahlreichen philosophischen Diskussionen verpflichtet, und Ihre Geduld mit mir in meinen Versuchen meine Menschlichkeit zu erreichen ist außerordentlich gewesen. Ich bin gekommen, um Sie als mein Mentor, mein... Freund ebensogut wie mein Captain zu betrachten. Es ist mit bedauern, Ich muß Sie informieren das neue Variablen aufgetaucht sind... und ich... Ihr Beschützer nicht mehr sein kann. Ich werde unsere Interaktionen sehr vermissen. Die Umstände tun mir sehr weh.
Neue Tränen formten sich in den Augen von Seven und fingen still an, um über ihre Wangen zu laufen.
Janeway war weiterhin über die Äusserung verwirrt. Die Erklärung von Seven hatte nichts getan als Sie mehr zu verwirren. Welche neuen Umstände? Was für neue Variablen? Hatte Sie irgendjemand verletzt?
Sie stellte ihren Kaffeebecher auf den Tisch vor der Couch hin. Weiter in Richtung Seven neigend, versuchte Sie ruhig zu klingen.
Seven, Sie müssen weiter erklären. Ich verstehe nicht, was Sie mit neuen Variablen meinen. Welche Variablen könnten unsere Freundschaft möglicherweise stoppen? Ich werde immer Ihr Freund ebensogut wie Ihr Captain sein, gleichgültig was unsere potentiellen Unterschiede gewesen sind oder sein werden.“ Das schien die jüngere Frau nicht im geringsten zu beruhigen. Sie schloß kurz ihre Augen, die die Tränen schneller machten und von Ihrem Kinn auf die Uniform tropftend. Dort formten Sie wenige glitzernde Korne, wie das Material die Flüssigkeit nicht absorbierte.
„Captain, unsere letzte Meinungsverschiedenheit war Zeitaufwendig und zwang Sie auch sich zu befassen mit meinem erweiterten Betrag der Aggressionen von meinerseite. Ich wünsche nicht, wieder zu debattieren, wer im Recht... aber ich bedaure, daß ich der Grund für alles davon war. Ich finde, daß ich nicht wieder erlauben kann zu geschehen, deshalb kann ich nicht... mehr mit Ihnen auf Privaten Niveau aufeinander wirken. Es liegt genug Beanspruchung auf Ihnen, da Sie die Belastung des Befehls haben.“
Janeway war erschrocken. Wo kam das her? Sie dachte über die Worte von Seven nach und hatte plötzlich ein unheimliches Gefühl, daß Sie einige davon erkannte. Es hatte eine Ähnlichkeit dessen...
„Seven, versuchen Sie, mich zu schützen?“
Seven senkte ihre Augen und drückte sich weiter zurück in die Couch.
„Es scheint mir so“ bestand Janeway sanft. „Betrachtend unsere letzte Diskussion muß ich zugeben, daß Sie in Ihrer Überzeugung unerbittlich waren, daß Sie recht hatten. Ich werde auch zugeben, daß Sie ärgerlich waren. Aber das sah ich keineswegs als Vergeudung meiner Zeit oder Ihriger. Und ist es so schrecklich, wenn wir uns streiten? Wir sind menschlich, Seven. Wir lachen, schreien, kämpfen, werden Freunde, Liebe... „
Ihre Stimme verlor sich am letzten Wort. Seven war sichtbar vor etwas zurückgeschreckt und Janeway fühlte etwas wie Vorahnung den Rücken runterrieseln.
Sie nahm eine Hand von Seven zwischen Ihre.
„Sie versuchen mich vor etwas zu schützen. Ich denke nicht, daß das alles ist, obwohl. Wir hatten unsere Zahl von Kämpfen während dieser drei Jahre gehabt, ich werde Sie bewilligen, daß dieser letzte einer der glühendsten war, aber ich habe nicht einmal gefunden, daß Sie für nichts waren.“
Die Borg erhob Ihren Kopf und Ihre blauen Augen schimmerten mit unvergossenen Tränen.
„Aber das war vorher...“
Ihre Stimme brach, und mit einem herzzerreißenden Schluchzen warf Sie sich vorwärts und begrub Ihr Gesicht in des Captains Schoß.
Janeway fühlte Ihre eigenen Tränen hinter Ihren Augenliedern, als Sie sich herabneigte und die weinende junge Frau in Ihren Armen wiegte.
„Nicht schlimm...“ wisperte Sie beruhigend, nicht verstehend, was Ihren normalerweise so kühlen und schnellen Astrometric Offizier quälte.
Es gab mehr dazu als Seven ihr erzählt hatte und was Sie tun konnte war geduldig auf den Borg zu warten, um sich zu entscheiden, Ihr zu erzählen und ihr weinen würde eine Weile benötigen.
„Computer, lege eine Private Sperre über mein Comm-Abzeichen und schließe diese Tür und öffne nur wenn es eine Dringlichkeit, drei vier sechs gibt, Code Alpha-Gamma von Janeway.
„Anerkannt.“
Janeway zog Seven näher, die jüngere Frau gegen Ihre Schulter lehnend und schaukelnd. Seven in Rücklage hielt sich an ihr fest, als ob Ihr Leben davon abhinge.
„Ich wundere mich, was das alles aufbrachte“ dachte Janeway. Sie bekämpfte mich mit ihrem üblichen Aufflackern gerade erst gestern. Sie besuchte dann Sandrine, weil Sie Naomi Wildman versprach, dort zu sein, wenn Sie... einen Moment... Sandrine. Konnte es sein, daß jemand Ihr etwas sagte, oder daß etwas geschah, das Sie machte...
Der Captain war so in Gedanken versunken und auf das Halten ihres verwirrten Crewmitglieds bedacht, daß Sie die Abnahme an Schluchzen und Tränen nicht bemerkte, bis Seven ein wenig zurückzog.
„Und jetzt“ sagte Janeway und reichte nach einem Taschentuch das auf dem Tisch neben der Couch lag. Sie wischte freundlich über die Augen, Nase und Wangen von Seven. „Fühlen Sie sich jetzt besser?“
„Nein.“
Die ältere Frau lächelte zart. „Dumme Frage, Entschuldigung. Wenigstens konnten Sie es sich von der Brust nehmen, das ist schon etwas.
„Ich schätze diesen Weg nicht besonders, Gefühle zu zeigen“ setzte Seven düster fest.
„Nein, ich nehme nicht an, daß Sie das tun“ sagte Janeway. Sie realisierte, daß Sie die Borg gehen lassen sollte aber widerwillig war, die junge Frau aus Ihren Armen zu lassen. Seven war von Ihrem Schmerz sehr beansprucht und so verwundbar geworden. Janeway fuhr bei dem Gedanken an die junge Frau zusammen wie Sie durch den Frachtraum Zwei gegangen ist allein, bevor Sie sie selbst dort gefunden hatte.
„Können Sie mir erzählen wirklich alles darüber, Seven?“ fragte Sie freundlich, Sie näher haltend. Die Borg, drapierte über den Captain´s Schoß und streifte zurück unter Ihr Kinn wurde steif und begrub Ihr Gesicht in Janeway´s Hals
„Geschah etwas bei Sandrine?“ fragte Janeway
Seven schrak zurück.
„Woher wissen Sie?“ schrie Sie überrascht auf.
„Glückliche Vermutung denke ich.“
Seven zögerte, und ein kaum wahrnehmbarer Schauer ging über Sie weg.
„Erzählen Sie mir, Seven. Ich verspreche, ich werde mit einer offenen Meinung zuhören.“
„Ich ging gestern zu Sandrine“ fing Seven mit einem ruhigen, gelösten Ton in der Stimme an. „Ich hatte Naomi Wildman ein Versprechen gegeben, dem ich für eine Stunde meine Aufwartung machen würde, da Ihre Mutter ihr versprochen hatte das Sie spät aufbleiben dürfe und ein neues Freizeit... ein neues Spiel genannt Pool zu erproben.
Ich verbrachte eine Stunde und zehn Minuten mit Naomi und Samantha Wildman und Neelix. Ich entschied, daß es genügend war und hatte vor, mich in Frachtraum Zwei zu begeben, als ich zufällig Commander Chakotay und den Doktor die miteinander sprachen belauschte. Es war nicht meine Absicht zu lauschen, aber ich konnte nicht anders...“
Sie zögerte und versuchte sich zurückzuziehen.
„Ich weiß, Seven. Stützen Sie sich.“ Janeway drängte freundlich und hielt Sie nahe.
„Ich hörte den Kommandanten über Sie sprechen, und wie beunruhigt er seit unserer Begegnung mit dem Äquinoktikum gewesen war. Er beichtete dem Arzt, daß er seitdem erschrocken gewesen ist, Sie würden sich Krank machen durch Unfähigkeit die Belastung des Befehls zu teilen.. Der Arzt gab zu, daß es dem älteren Personal ihre Belastung soviel wie möglich abzunehmen sei. Aus diesem Grund ließ die Anmerkung den Commander sein Blut in das Gesicht schießen. Er stimmte jedoch zu, daß irgendwelche Maßnahmen, um Ihnen mit dem Befehle erteilen und Fragen zu helfen, eine Priorität, besonders in Problemzeiten sein müsse.
Janeway presste ihre Zähne zusammen und Ihre Augen wurden stürmisch Grau, richtig wütend. Wohin war dieses Schiff gekommen, wenn ihr erster Offizier und Ihr erster Vertrauensarzt ihre seelische Gesundheit in einer Holographischen Bar besprachen? Sie würde ein wirklich interessantes Gespräch mit dem Commander morgen haben, ohne jeden Zweifel. Er wird den gleichen Fehler nie wieder machen, egal wieviel gute Absichten er auch reklamieren würde.
Sie konzentrierte sich jetzt wieder auf Seven, die anscheinend nicht aufhören konnte zu zittern.
„Und Sie wandten das auf unsere Beziehung an?“ Sie achtete darauf, Ihre Wut nicht irgenwie zu offenbaren.
„Ich mußte, Captain. Der Commander hat recht. Der Äquinoktikum-Vorfall nahm ein Zoll von Ihnen. Sie sind voller Hilfsquellen Captain, aber ich habe nicht geholfen, Ihre Belastung leichter zu machen. Statt dessen habe ich mit viel Egoismus gespielt und...“
„Sie haben nichts dergleichen“ unterbrach Janeway kräftig was die jüngere Frau erschreckte.
„Ihre Meinungen sind für mich immer von Bedeutung gewesen. Sie sehen Sachen durch neue und frische Winkel an und fordern mich heraus. Ich möchte es auch gar nicht anders haben, sicher nicht durch einen irrgeleiteten Verstand meine Belastung zu erhellen..“
Seven erhob ihren Kopf und zog ihn ein wenig zurück.
„Sie stimmen mit dem Commander nicht überein?“
„Normalerweise stimme ich mit Ihm überein, aber nicht darin. Es ist wahr, daß ich Dank ihm meinen Weg durch andere Pfade fand, aber in diesem... irrt er sich sehr. Und ich bin sicher, daß er es nicht auf diese Art meinte, wie Sie offensichtlich denken. Er weiß, wieviel ich mich... um Sie sorge. Ich habe immer versucht Ihnen eine Priorität zu geben, und Ich möchte es stets weiter tun.
Seven runzelte die Stirn und neigte Ihren Kopf, um über Janeway´s Worte nachzudenken.
„Sie würden trotzdem begrüßen, was ich fühle?“
„Uh...ja. Ich werde immer für Sie da sein. Alles, was Sie tun müssen, ist fragen.“
„Kann ich Sie etwas fragen?“
Janeway nichkte. „Ja, selbstverständlich.“
„Captain, kann ich Sie küssen?“
Janeway fror für mehrere Sekunden, total erschüttert durch die Frage.
„Seven...“
Sie hatte Seven gesagt Sie könne Sie alles fragen, aber das? Das war unerwartet, überraschend... Erheiternd...
„Uh... warum wollen Sie das tun Seven?“
„Weil ich Sie liebe.“ Die Stimme von Seven hatte aufgehört zu zittern, Sie war plötzlich klar wie ein Frühlingsbach. Jetzt war es heraus. Sevens Herz lag in Ihren Händen.
Das war, was diese junge Frau war, Sie verbarg nichts am Ende, Sie war ehrlich, kindlich, unmittelbar und eine Antwort. Janeway überkam es heiß und kalt fast gleichzeitig.
„Ich weiß Sie werden es nicht vergelten Captain, kein Zweifel, und da Sie es nicht tun, würden Sie sich schlecht fühlen für mich und das würde zu Ihrem bereits großen Betrag der Schuld beitragen. Sie tragen diese Schuld ständig. Das würde Ihre Belastung des Befehls nicht erleichtern.“ Der Schauer war zurück in der Stimme der Blondine, Ihr Schmerz offensichtlich, aber Sie tat nicht Ihren Blick senken.
Janeway wußte nicht was Sie sagen sollte. Seven liebte Sie. Bevor Sie es realisierte, hielt Sie die Borg enger an Ihrer Brust, als ob Sie die junge Frau vor den Blicken Ihres Captains abschirmen wollte.
„Wie lange haben Sie diesen Weg gefühlt?“ fragte Sie Seven.
Ich bin mir nicht bewußt, daß es eine Zeit gab, in der ich Sie nicht liebte. Wenn ich nicht bei Ihnen bin, wünsche ich immer das ich es wäre. Wenn ich Sie ärgere, verletze ich mich. Wenn ich Sie stolz... mache, hebt es mich empor.“
Janeway´s Kehle verengte sich. Das war weit mehr als Sie verdiente.
Sie antworteten nicht auf meine Frage, Captain. Würde es annehmbar sein, wenn ich Sie küsste?“
Sie war sich selbst gegenüber halsstarrig, dachte Janeway trocken in der Mitte Ihres Erstaunens.
„Wenn es das ist, was Sie wollen, warum nicht?“ murmelte Sie. Sicher würde ein Kuß zu Seven beweisen, daß das nur eine Angelegenheit war, wie die Art in den Lehrer verknallt zu sein.
Seven nahm sich Zeit. Sie stemmte sich auf Ihre Arme und stellte sich höher auf der Couch auf. Sie legte Ihre Hände hinter Janeways Kopf zusammen. Ihre Lippen bürsteten den Mund der älteren Frau zweimal, und drückten dann mit Bestimmung dagegen.
Nichts konnte Kathryn Janeway auf die Gefühle vorbereiten die diese weichen, tragenden, vollen Lippen ihr zufügen würden. Seven schmeckte wie Honig, Süß und berauschend. Sie teilte die Lippen von Janeway und küsste den Sternenflotten Captain die ganze Zeit. Ihre Zunge lud Janeway ein und jeder machte sich mit dem Mund des anderen vertraut.
Janeway stöhnte hilflos in Seven, welche perfekt verstand und unmöglich die Küsse sogar mehr vertiefte. Ihren Mund noch weiter öffnend, konnte Janeway den Kuß ganz tun, Sie zitterte, verlor sich in Ihrem Wunsch stöhnend, der Schauder ließ ihren Körper immer wieder durchstreifen.
Ihre Hände schienen ein eigenes Leben zu besitzen, die die andere Frau mit langen verweilenden Streicheln liebkosten. Schwindlig und so gefüllt mit Verlangen von Ihr konnte Janeway kaum Atmen, konnte nicht aufhören zu küssen und Ihren Astrometrischen Offizier zu liebkosen. Die große schlaksige Blondine liegt ausgestreckt über Ihrem Captain und dachte nach über Ihre Gefühle die ganz oder nicht ganz erwiedert wurden.
Sie macht mich verrückt, dachte Janeway. Sie trinkt meine Küsse als, ob ich ein guter Nachtisch wäre, und ich kann nicht aufhören. Ich muß, aber wie kann ich das?
Sie hatte irgendwie das Haar von Seven befreit, welches jetzt frei nach unten über ihre Schultern in die darin begrabenen Händen von Janeway hängte. Es war sehr glatt, feinste Seide und es hatte einen schwachen Duft, der alles Seven war. Nach Luft schnappend, zog Janeway zurück und brach den Kuß ab.
Sie sah auf die junge Frau in ihren Armen herab. Seven zitterte und ihre eingeschränkte Hälfte ihrer blauen Augen war weich und voller Bedürfnis.
„Seven...Annika...“ wisperte der Captain. „Das... war erstaunlich. Ich hatte keine Idee wie Sie fühlten... daß ich... fühlen würde, das ich jemals fühlen könnte...“
Sie schämte sich und schloß kurz ihre Augen.
„Soll ich verstehen, daß der Kuß ihre Billigung traf?“ fragte Seven.
Janeway runzelte die Stirn.
„Meine Liebe, sind Sie sarkastisch?“
„Nein.“
„Oh.“ Sie räusperte. „Sie wissen,daß es eine offensichtliche Lüge sein würde, wenn ich sagte, daß er es nicht tat.“
„Ja. Ich bedaure. Die Frage war überflüssig.“
„War Sie.“
„Ich möchte nicht gehen.“
Janeway sah überrascht aus.
„Ich sagte nicht, daß Sie abreisen sollen.“
„Nein. Aber bald. Sie werden sagen, daß das Ganze ein Fehler war und das Sie sich nicht mit einem Mitglied romantisch einlassen könnten und das ich gehen muß.“
Janeway ächzte und umarmte Seven während sie Sie näher zog, ihren Tempel mit Ihren Lippen bürstend.
„Sie kennen mich so gut, das ist furchterregend.“
Seven seufzte und sonnte sich in den Armen ihres Captains.
„Sie sind bei Gelegenheit offensichtlich, Captain.“
„Nennen Sie mich Kathryn, wenn wir alleine sind, bitte“ sagte Janeway. „Und ich werde versuchen, Ihre letzte Bemerkung nicht als eine Beleidigung zu nehmen.“
„Ich hatte nicht vor, Sie zu beleidigen. Das ist bloß aufgrund der Tatsache, daß ich Sie immer beobachte, daß ich Ihre Stimmung und manchmal Ihre Gedanken entziffern kann.“
Janeway beobachtete immer Seven und wußte selten, was Sie dachte oder fühlte.
„Ich werde Sie dieses Mal überraschen, Seven“ wisperte Sie kehlig, ihr Herz hämmerte nervös.“ Ich werde Sie nicht wegschicken. Ich werde Sie nicht gehen lassen und dadurch Sie oder mich selbst von der Gelegenheit ausschließen, diese neuen Gefühle zu erforschen. Ich bin vorher geküsst worden aber ich bin nie dazu aufgelegt gewesen. Ich weiß nicht warum ich nicht realisiert habe... Irgendwie. Wenn Sie mit mir geduldig sein werden, werde ich einen langen harten Blick nehmen und ansehen wie ich mich fühle und das Resultat weder mir noch Ihnen vorenthalten.
„Das ist annehmbar“ sagte Seven mit Dankbarkeit und Überraschung in Ihrer Stimme.
Janeway lächelte.
„Jetzt. Haben Sie nicht mehr Küsse wie den letzten irgendwo versteckt?“
„In der Tat.“
Und Seven küsste Ihren Captain wieder. Sie hielt ihren Mund mit einer Weichheit die Janeway vorher nie gefühlt hatte. Der Kuß sandte Feuer durch ihre Adern und Ihr Herz geriet in Verzückung.
Stell dir vor, Seven dachte Janeway. Wer hätte gedacht, daß es Seven sein mußte? Ehemaliger Borg genannt, die eine Kälte hat für manche der Mannschaft, eine junge, schöne Frau, die einige andere mit nassen Träumen begeisterte.
Wer würde vermutet haben, daß es diese vibrierende, wunderbare Frau sein würde um Kathryn Janeway zu erreichen?
Kapitel 2
Im Bereitschaftsraum
Ein Padd, enthält letzten Sicherheits-Bericht von Tuvok, wurde durch den breiten Raum des Captains Kathryn Janeway in Warp-Geschwindigkeit geschleudert. Diese uncharakteristische Tätigkeit ihrerseits hätte irgenjemanden erschreckt, aber Sie war allein. Allein mit Ihren Gedanken und Sie gingen in Ihr wie ein Satz von Wölfen in einem dunklen Wald um.
Janeway plumpste zurück in Ihren Stuhl der hinter ihrem Schreibtisch stand, träge eine Hand über Ihre Stirn schleppend, die versucht, eskalierende Kopfschmerzen zu ersticken. Sie hatte über vierzehn Stunden gearbeitet und Ihr erster Offizier hatte nicht den Mut gehabt, um Sie zu einer Pause zu bewegen, nicht nach dem eiskalten Verweis, den er und der Arzt vor zwei Tagen erhalten hatten. Sie hatte gelernt über ihre geistigen Fähigkeiten zu sprechen mit Sandrine und die Verletzung des Protokolls hatte ihr Fliegen durch die Decke gebracht. Chakotay war gedemütigt worden und der Arzt hatte äußerstes Glück gehabt, gewisse Subroutinen nicht an Ort und Stelle getilgt zu haben.
Sie hatte früher etwas Hühnersuppe repliziert, wissend Sie würde nur die Hälfte davon Essen. Sie nahm an, daß Sie dankbar sein sollte, daß Sie an dieser Schüssel nicht festhielt, als der Drang, etwas zu werfen, Sie traf.
Und all das wegen der Küsse von Seven. Jene volle Lippen allein diese unschuldige Zunge erforschend, die nach Leidenschaft für die Liebe sucht...
Janeway seufzte aufgebracht, ungeduldig mit sich selbst, unfähig sich zu konzentrieren.
„Seven of Nine an Janeway.“
Ihr Commabzeichen zirpte, machte einen Sprung. Sie schlug es schnell.
„Ja?“
„Ich benötige Ihre Unterstützung in Frachtraum zwei, Captain“ sagte Seven.
„Seven, Ich bin gerade mit Berichten recht beschäftigt. Kann das warten?“
„Nein Captain. Die Aufgabenliste stell fest, daß Sie dienstfrei sind und es gibt eine wichtige Angelegenheit, die ich wünsche, ohne Verzögerung zu besprechen.“
Die Stimme von Seven war Angelegenheit und Tatsache wie bei jedem Borg, die Art, wie Sie normalerweise redete, als ob Sie die Welt von einer Entfernung betrachtete, vorsichtig einschätzend und berechnend. Janeway jedoch hatte zuerst herausgefunden, welche tiefen Gefühle und Leidenschaften die große Blondine hinter jenen freien blauen Augen und kühlem Ausdruck verbarg.
Der Captain seufzte innerlich und gab nach.
„Ich bin auf dem Weg. Janeway Ende.“
Sie durchkreuzte die Brücke und nickte zu dem Stift, ein Sinken, da fühlte Sie wie Ihre Verteidigung zerbröckelte. Und Seven wußte es.
Seven of Nine eine große schlaksige ehemalige Borgdrone wartete auf Ihren Captain. Niemand konnte sehen, daß Sie gerade dadurch nervös war, Sie anzusehen. Ihr kühles Benehmen war überzeugend und wenn es jenes Zittern in ihren Händen gab, wurden Sie verborgen, indem Sie sie hinter Ihrem Rücken umklammerte, wie es ihre übliche Stellung war.
Die Frachtraum-Türen öffneten sich zischend. Der Captain betrat den Frachtraum und schritt flott zu dem Platz wo die Borg Nischen und der Arbeitsplatz von Seven waren, Ihr Crewmitglied anblickend, der in Aufmerksamkeit dasteht.
„Seven? Was ist nach Ihrer Meinung? fragte Sie.
„Cap... Kathryn ich benötige Ihre Unterstützung.“
„In welcher Art und Weise?“
„In den letzten zwei Tagen habe ich erfolglos versucht ein Gespräch mit Ihnen zu führen. Sie haben gearbeitet mehr als doppelte Schichten und meine Schlußfolgerung ist, daß Sie mich meiden. Ich... Ich muß mit Ihnen sprechen, Kathryn.“
Janeway zuckte zusammen unter dem tiefempfundenen Vorwand am Ende des Antrags von Borg. Sie hatte selbstverständlich recht, Sie hatte Seven gemieden, aufgeschreckt aus Ihren Gedanken durch Ihre eigenen Gefühle.
Sie atmete ein nahm ihre Nase zwischen zwei Fingern und ließ Sie kurz hin- und herfahren.
„Ich bedauere, Seven. Sie haben vollkommen recht, ich habe mich versteckt. Sie verdienen es besser, ich weiß das.
Es ist keine Angelegenheit die ich verdiene. Ich bin um Sie besorgt. Ich kenne ihre Gewohnheit, Sie arbeiten zu hart und Essen nicht richtig bewußt und dadurch gefährden Sie Ihre Gesundheit.
Janeway schüttelte ihren Kopf und wünschte sofort, daß Sie das nicht getan hätte. Blaß werdend stüzte Sie sich gegen den die Wand.
„Sie sind nicht in Ordnung, Kathryn“ sagte Seven mit Besorgnis in der Stimme.
„Mir geht es gut“ Janeway wankte zurück um dann zu Ihrem Schrecken festzustellen daß ihre Knie anfingen zu zittern und Sie fiel.
Seven war sogleich da und fing Sie in Ihren Armen auf.
„Ich werde Sie zur Krankenstation bringen, Captain“ setzte Sie fest und begab sich zu den Frachtraum-Türen.
„Nicht! Nicht in die Krankenstation. Es ist nichts mit mir, was man nicht mit etwas Nahrung, Kaffee und einer guten Nachtruhe wieder hinbringen könnte. Stellen Sie mich hin, Seven.“
Seven zögerte und sah auf ihren Captain herab. „Ich glaube nicht, daß Sie vollkommen ehrlich sind, aber ich werde es tun, wenn Sie bereit sind, zu essen und sich sofort auszuruhen.“
„Ai. Sobald ich alle Berichte abgelegt habe die ich an diesem Abend gelesen habe. Ich verspreche es“ sagte Janeway und erhob ihren Blick auf die jüngere Frau.
Seven wurde für einige Sekunden nicht getäuscht.
„Ich denke, daß Sie liegen.“
Janeway schrak zurück und das machte ihr Stöhnen während Sie ihre Stirn rieb.
„Ich muß die Berichte beenden, Seven.“
Der Borg dachte darüber nach, noch Janeway´s kleinere Form nahe an Ihrer Brust haltend.
„Ich werde Sie arbeiten lassen, wenn Sie bereit sind, zuerst und mindestens für eine Stunde zu essen. Ich werde Sie zu Ihrem Bereitschaftsraum begleiten, um es zu sichern.“
Janeway wußte vom Klang ihrer Stimme und ihrem Gesicht, das Sie erst gar nicht zu protestieren brauchte. Kein Zweifel, Seven würde nicht zögern, Sie weiter durch die Gänge zur Krankenstation zu tragen.
„In Ordnung“ murmelte Sie durch zusammengepresste Zähne. „Aber ich werde nicht wie ein Kind getragen. Lassen Sie mich runter und Sie können mit mir kommen.
Seven nickte, ein irritierendes, zufriedenes Lächeln auf ihren vollen Lippen.
Sie waren in das Quartier eingetreten und Seven hatte Janeway einen unerklärlichen Blick gegeben als Sie diesen mehr als vollen Schreibtisch sah.
„Kein Zweifel, Ihre Leistungsfähigkeit ist durch Ihre Kopfschmerzen verschlechtert worden“ stellte Sie fest als Sie auf den Replicator zuging. „Welche solide Ernährung möchten Sie, Captain?“
Janeway seufzte. Sie wußte, Seven würde selbstverständlich den Grund hinter Ihrer Wirkungslosigkeit erraten.
„Alles andere als Hühnersuppe, Seven.“
Seven schrieb in Befehlen und ein Teller bedeckt mit Reis, Fisch und Gemüse erschien.
„Ist es so annehmbar?“ fragte Sie und stellte es vor Janeway auf den Couchtisch.
„Das ist fein, Seven. Replicieren Sie sich eines für Sich selbst. Gebrauchen Sie meine Rationen.“
„Ich tue nicht re... Nein danke, Captain. Ich nahm feste Nahrung in der Messhall vor zwei Stunden und vierzehn Minuten auf. Mr. Neelix brachte eine Portion eines neuen Gerichts mit einer besonders interessanten Farbe. Ich denke nicht, daß ich dabei allein war, der grösste Teil der Mannschaft schien zögernd an diesem unerwartetem Kontakt.
Janeway starrte für einige Sekunden auf Seven und fiel dann vor Lachen auf die Couch.
„Oh, mein Gott“ japste Sie während Sie nach Luft schnappte. „Sie entwickeln wahrlich einen speziellen Sinn für Humor. Ich kann sehen, daß Sie einige Zeit mit Tuvok verbringen.“
Seven strahlte Sie an.
„Humor ist ein schwieriger Begriff aber ich bin zufrieden, wenn Sie denken, daß ich beginne es zu meistern. Ich finde, daß ich oft Leute amüsiere, wenn ich nicht vorhabe, so zu tun das ist nicht akzebtabel.“
„Ich verstehe das aber ich bin sicher, daß Ihre unbeabsichtigten komischen Bemerkungen weniger und weniger werden, und Sie es lernen. Doch ich finde ihn zärtlich.“
Seven runzelte die Stirn. „Das ist das, was Sie bei einem Kind denken, das frühreif ist. Ich bin kein Kind, Kathryn.“
„Ich bedauere, Seven. Sie sind bestimmt kein Kind. Janeway lächelte reuevoll.
„Essen Sie jetzt, Kathryn und dann werden Sie sich ausruhen.“
„O.k. O.k.“ murmelte der Captain und versuchte ihr Bestes um Ihre Mahlzeit zu beenden. Als Sie ein wenig mehr als die Hälfte davon gegessen hatte, lehnte Sie sich zurück und gähnte. „Ich kann keinen einzigen Bissen mehr essen und ich muß zugeben das ich jetzt schläfrig bin. Ich werde ein Bad nehmen und dann die Berichte beenden. Kein Bedürfnis für Sie um zu bleiben, ich bin sicher das Sie andere Sachen zu tun bevorzugen, Seven.“
„Nein. Ich werde bleiben. Sie müssen auch das Privat-Siegel auf Ihrem Comm Abzeichen aktivieren.“
Die jüngere Frau stand vom Stuhl auf, auf dem Sie gesessen hatte und Janeway zugesehen hatte wie Sie wie ein Spatz gegessen hatte und eine Decke von der ihr am nächsten Armlehne nahm. Nachdem der Captain das Privat-Siegel auf dem Comm-Abzeichen aktiviert hatte und die Tür somit verschloss legte Seven ihre Hand auf die Schulter Janeways.
„Ziehen Sie ihre Uniform aus und legen Sie sich hin.“
Der Captain erfüllte mit einem Seufzer sowohl Entlastung als auch Störung. Seven legte die Decke auf Sie und liebkoste zart das kastanienbraune Haar ihrer Geliebten.
„Sie müssen sich jetzt ausruhen. Ich werde hier sein.“
Und die letzte Bemerkung war seltsam genug, die Janeway erlaubte sich zu entspannen, ihre Augen und Kraft zu schließen und zu schlafen. Wissen, das Seven dort war und auf Sie aufpasste und zwar sorgfältig.
Sie lief. Ihre Füße schwer mit großer Bürde und dem Umweltanzug die ihre Bewegungen zurückhält. Sie war in Hast, jemand war in Schwierigkeiten und Sie mußte Sie erreichen. Es war dunkel und Sie konnte kaum sehen, wohin Sie ging aber Sie setzte ihren Weg fort und lief immer weiter, selbst wenn Sie immer wieder... fiel, wieder... Laufen. Ihr Atem echote in Ihrem Kopf und ein Wort raspelnd, strengte Sie sich an herauszukommen.
„S-Seven!“
Die Schmerzen in ihrer Stimme war offensichtlich und jetzt wußte Sie, warum Sie so wild war. Seven wurde verloren und Sie hatte nicht gesagt, daß ihr... zu achtsamer... solch ein Feigling gewesen war, um Ihr nicht zu erzählen...
„Seven, warten Sie... tun Sie es nicht.“
Dann kamen plötzlich starke Arme. Schlank aber stark und sicher hielten Sie an ihr fest, schleppten Sie, als Sie wieder fiel, und zogen Sie näher.
„Ich bin hier, Kathryn. Sorgen Sie sich nicht. Ich bin hier.“
Die Stimme, frei und nah an Ihrem Ohr, besänftigte Sie und die Arme waren sehr real.
Janeway öffnete ihre Augen und der Traum welkte zu einem schwachen störenden Gedanken in einer Angelegenheit von Sekunden. Das Quartier, Seven. Selbstverständlich.
„Sie hatten einen schlechten Traum“, stellte Seven fest und umarmte Sie näher.
„Ja“ hauchte Janeway und verbarg ihr Gesicht gegen den Hals von Seven.
„Sie nannten meinen Namen. War ich in Ihrem Traum?“
„Ich konnte Sie nicht finden.“ Ihre Stimme zitterte, ihr Atem kam ebenfalls zitternd.
„Aber ich bin jetzt hier.“
„Ich freue mich. Ich dachte...“ Janeway schrak plötzlich zurück. „War ich... laut?“
Seven schüttelte ihren Kopf.
„Nein. Sorgen Sie sich nicht. Sie stöhnten nur meinen Namen. Die Betashift-Brücken-Mannschaft hörte Sie nicht.“
„Gott sei Dank.“ Janeway erlaubte ihren Armen, sich um die Taille der jüngeren Frau zu wickeln. Seven hatte Sie in ihren Armen gehalten und es gab im Augenblick keinen Platz wo Sie lieber gewesen wäre.
„Ich habe Sie gemieden, Seven“ bedauerte Sie wispernd. „Ich hatte Angst.“
„Ich war dabei ihnen die Zeit zu geben die Sie brauchten“ antwortete Seven in einem niedrigen Ton „aber ich vermisste Sie so sehr, ich konnte nichts dagegen tun um Sie nicht zu sehen. Ich wurde unruhig, daß Sie unsere Küsse bedauern könnten und daß Sie mit mir nicht mehr romantisch sein wollten.
Die nackte Wahrheit von den Lippen der jüngeren Frau zeigte roh das Gefühl. Wie konnte irgend jemand jemals von dieser Frau als ein ´kalter Fisch´ denken.
„Ich bin noch dessen unsicher, wie ich mich fühle, aber ich weiß das ich auch mit Ihnen sein muß“ sagte der Captain ruhig. „Ihre Arme besänftigen mich ebenso als Sie mich auch aufregen. Ich versuche nicht ständig an Sie zu denken, aber Sie sind konstant in meinem Sinn. Ich schätze, wenn ich den Einfluß den Sie auf mich haben akzeptiere würde ich eine viel angenehmere Person sein und meine Leistungsfähigkeit verbessern.“
Seven küsste den Mund Janeways und streichelte sanft ihre Backe.
„Ich denke, daß Sie korrekt sind.“
Ihre Lippen fanden die Janeways und zart teilte Sie Sie mit ihrer Zunge und erforschte das Innere. Der Captain stöhnte als die Invasion ihre eigene Zunge traf und den Eindringling mit einer langsamen aufbauenden Leidenschaft liebkoste. Ihre Arme liebkosten Sevens Rücken, streichelten von Ihrem Hals abwärts zu Ihrem Gesäß in langen verweilenden Bewegungen. Die jüngere Frau wölbte sich gegen Janeway, ihren oberen Körper näher drückend und vertiefte den Kuß sogar weiter. Ihre Hände auf dem Rücken Janeways ahmten die Liebkosungen der kleineren Frau nach, machten den Captain verrückt vor Vergnügen.
„Seven“ stöhnte Sie in den weichen und wunderbaren Mund, der ihren eigenen bedeckte. „Oh, Liebling...“
Das war bloße Freude. Wie Sie das liebte von dieser schönen Frau gehalten, geküsst zu werden, wenn Sie Sie vielleicht sogar verehrte. Janeway erfüllt mit einem solchem Wunsch und Leidenschaft nahm eine von Sevens Händen in die ihrige und legte Sie über ihre linke Brust. Der Nippel reagierte sofort und richtete sich durch die Berührung steil unter dem grauem Pullover auf.
Seven unterbrach den Kuß und schaute neugierig nach unten, wo jetzt ihre Hand lag.
„Mögen Sie das?“ fragte Sie. „Ich denke daß Ihre Brust, mit meiner Hand zu kommunizieren versucht.“
Janeway verbarg ihr Lächeln und nickte.
„Ich würde bestimmt so sagen.“
„Ist das schmerzlich?“
„Nein, es ist lieb. Es ist das reine Vergnügen.“
Seven bewegte experimentell ihre Hand, sanft den weichen Hügel drückend. Janeway ächzte zart und wölbte sich in die Berührung. „So ist es recht! Sanft... jetzt, kneifen Sie es ein wenig.“
Seven rollte den harten Nippel zwischen ihren Fingern, dann kniff Sie leicht, während Janeway auf ihre Unterlippe biß und die Augen schloß.
„Oh Seven, Sie machen das so gut. Ich... oh... gerade wie das...“
„Würden Sie es auch mögen das ich das tue, wenn Sie nackt sind, Kathryn?“ fragte Seven mit einer tiefen Stimme und einer verführerischen Klangfarbe. Janeway bejahte. Sie hatte sich nie vorstellen können, daß das der junge Borg vollbringen konnte.
„Das würde mich wahrscheinlich killen, Seven“ atmete Sie keuchend.
Seven fing an, an dem Pullover von Janeway zu ziehen und mit einem Ruck realisierte Janeway, wo Sie war, und wie total unpassend dieses Verhalten war.
„Seven!“ zischte Sie und zog ihren Pullover wieder herunter. „Wir sind in meinem Bereitschaftsraum, um Himmelswillen. Wir können das nicht hier tun.“
„Wo können wir das dann tun?“ fragte Seven atemlos.
„Wir müssen uns im Griff halten und das überhaupt nicht tun. Ich habe noch all jene Berichte zu erledigen, bevor ich vollkommen dienstfrei loggen kann.“
Seven sah enttäuscht aus aber hellte sich dann auf.
„Wenn das annehmbar ist, könnten wir uns in Ihrem Quartier treffen, wenn Sie beendet haben?“
Das Herz von Janeway hüpfte einen Schlag lang.
„Ich bin nicht so sicher, ob das eine gute Idee ist. Ich habe Bedenken, daß wir uns in einen Zustand begeben, den wir nicht kontrollieren können. Ich gebe zu, daß das Feuer der Leidenschaft zwischen uns brennt und ich bin so erschrocken, daß ich Sie am Ende verletzen könnte. Können Sie das verstehen, Seven?“ fragte Janeway, aufrichtig in die blauen Eisaugen von der Borg zu blicken.
Seven dachte nach und nickte dann.
„Ich weiß, daß Sie mich nicht verletzen wollen, gerade so wie ich ihnen keinen Schmerz zufügen will. Aber ich scheitere daran, zu sehen, warum die Entwicklung unserer Beziehung zum nächsten physischen Niveau mich verletzen könnte?“
„Vertrauen Sie mir, es könnte. Beim hinein springen könnten wir etwas beginnen, wo wir nicht wissen wie man es behandelt. Ich will in nichts hinein eilen, Liebling, ich will es mit Ihnen geradeheraus genießen.“
„Liebling. Eine Bezeichnung für einen Kosename“ lächelte Seven und der wunderbare glückliche Ausdruck auf ihrem Gesicht sandte heitere Eigenschaften an das Herz von Janeway das es wieder laufen läßt.
„Ja, ist es“ sagte Sie mit rauher Stimme. „Sie sind zu mir sehr lieb.“
„Ich bin ihr Liebling?“
Der Captain schämte sich.
„Ja“ wisperte Sie. „Sie sind mein Liebling.“
„Ich glaube, daß Sie ebenso mein Liebling sind.“
„Sie können mich nicht so nennen, wenn wir im Dienst sind. Oder etwa in aller Öffentlichkeit.“
Ich realisiere das, Kathryn. Es ist für mich genung um es zu wissen. Ich mag ihr Liebling sein.“
Die junge Frau mochte offensichtlich das Wort, sie setzte fort, es zu wiederholen, es zu kosten.
Janeway lächelte und erhob sich widerwillig von der Couch. Sie faltete die Decke, legte es auf die Armlehne und ging dann zu ihrem Schreibtisch hinüber. Seven stand ebenso, jede Bewegung der kleineren Frau mit Verehrung in ihre Augen aufnehmend, auf.
„Ich werde meine Berichte beenden und dann sofort ins Bett gehen. Ich muß zugeben das ich erschöpft bin, von dem Versteckspielen mit Ihnen in den letzten Tagen.“ sagte Sie langsam. „Wann regenerierten Sie sich zuletzt?“
„Vor Fünfundzwanzig Stunden und vierunddreißig Minuten“ antwortete Seven sogleich.
„Blicke, die reden“ Janeway rollte ihre Augen. „Gehen Sie und regenerieren Sie sich Seven, es ist in Ordnung.“
Seven sah hartnäckig aus, nickt aber.
„Ich werde es erfüllen.“
„Sie schritt langsam zur Tür aber drehte sich dann plötzlich um.
„Kathryn, werde ich Sie morgen sehen? Ich meine, nach unserer Arbeit?“ fragte Sie mit einer kleinen Stimme.
Janeway lächelte beruhigend.
„Ja, Liebling. Wir könnten in meinem Quartier Abendessen, wenn Sie möchten?“
„Ich möchte das sehr gern.“
Und wieder gab es den Blick der Verehrung, des Aufbäumens, von glühendem Glück in den tiefen blauen Augen von Seven.
Janeway schluckte hart.
„Gut. Eintausendneunhundert Stunden dann?“ fragte Sie zufällig und schaltete das Privat-Siegel auf ihrem Commabzeichen und der Tür aus.
Seven nickte und verließ den Bereitschaftsraum.
Sie hatte nur ein PADD gelassen um es zu lesen und zu unterzeichnen. Janeway seuftzte und schleppte eine müde Hand durch ihr kastanienbraunes schulterlanges Haar. Es waren langweilige zwei Stunden gewesen, aber jetzt war Sie beinahe erledigt.
Ein Bad, ein Glas von einem roten Wein, etwas weiche klassische Musik...
„Seven an Janeway.“
Sie runzelte die Stirn und klopfte auf ihr Commabzeichen. Regenerierte Seven sich nicht?
„Janeway hier.“
„Störe ich Sie, Captain?“ die Stimme von Seven war über die Comm-Verbindung scharfsinnig.
„Nein, ich werde gleich fertig sein. Warum regenerieren Sie sich nicht, Seven?“
„Ich... Ich regenerierte mich. Der Zyklus setzt fort, mich zu alamieren, selbst wenn es nicht vollständig ist.“
Seven wurde offensichtlich durch das ganze verwirrt.
„Haben Sie eine Idee, warum das geschieht? Haben Sie sich mit dem Arzt oder B`Elanna in Verbindung gesetzt?“
„Nein, Captain. Ich... ich kann das nicht tun.“
„Warum nicht?“ Janeway war jetzt beteiligt. Seven klang sehr unsicher, was Sie fast nie tat.
„Sie baten mich spezifisch, meine Gefühle für Sie mit niemandem von der Mannschaft zu teilen.“
„Was hat das mit ihrem Regenerations-Zyklus zu tun, Seven?“
„Die letzte Sache an die ich vor dem Regenerations-Zyklus denke, sind Sie, Captain und auch der erste Gedanke, wenn der Zyklus endet. Ich glaube, daß es möglich ist, daß ich träumte während ich regenerierte und das meine Nanosensoren versuchen, mich zum normalen schlafenden Zustand zu bringen, und da Sie erfolglos sind, beenden Sie den Zyklus vorzeitig.“
„Mit anderen Worten haben Sie den Borg Gegenwert von der Schlaflosigkeit.“
Eine Pause, während Seven über die Erklärung des Captains nachdachte.
„In einer Weise des Sprechens“ gab Sie zu.
Janeway unterzeichnete den letzten PADD mit einem Seufzer der Entlastung. Jetzt konnte Sie sich auf Seven konzentrieren.
Ich sagen Ihnen jetzt was, Seven. Ich werde jetzt zu meinem Quartier gehen. Ich werde Sie rufen wenn ich dort angekommen bin und wir werden das Gespräch fortsetzten. Ist das O.k.?“
„Ja, Captain.“
In ihrem Quartier, gab Janeway den Befehl ihre Wanne mit heißem Wasser zu füllen und fügte ihr Lieblingsbade-Öl hinzu. Sie replizierte ein Glas des roten Weines und rief dann Seven.
„Seven hier.“
„Ich bin es wieder, Kathryn. Ich bin in meinem Quartier und allein, Liebling.“
„Ah. Ich bin auch allein. Wollen Sie daß ich einen anderen Regenerations-Zyklus jetzt versuche?“ die Stimme von Seven war ängstlich.
„Nein, noch nicht. Ich denke nicht, daß das mehr erfolgreich sein würde als die anderen. Setzen Sie sich bequem hin, während wir reden?“
„Der Borg sitzt nicht.“
Janeway seuftzte.
„Ich weiß aber, daß Sie müde sind. Ich kann es in ihrer Stimme hören, selbst wenn Sie es sich selbst gegenüber nicht zugeben. Sogar Sie sind hin und wieder müde. Das ist in den letzten Tagen ziemlich viel gewesen.“
„Sie haben recht, Kathryn. Ich bin müde...“
„Dann gehen Sie. Setzen Sie sich bitte irgendwo. Haben Sie vielleicht sogar einen Stuhl dort?“ Janeway konnte sich nicht erinnern jemals einen in Frachtraum Zwei stehen gesehen zu haben.
„Nein, aber das Podium wird genügen. Ich setze mich jetzt.“
Janeway lächelte. Das ging gut.
Sie zog ihre Robe aus und ließ sich vorsichtig in die Wanne gleiten, seufzte, als Sie in das riechende, heiße Wasser eintauchte.
„Kathryn, geht es Ihnen gut? Ich höre fremde Töne.“
„Ich bin gerade in die Wanne gestiegen, Liebling. Es ist ein langer Tag gewesen und ein entspannendes Bad ist genau das was ich gerade brauche.“
„Ein Bad?“
„Ja, es ist mein Lieblingsweg des Entspannens. Ich könnte später etwas Musik spielen, aber in diesem Augenblick will ich, daß Sie mir erzählen was Sie plagt, daß Ihre Nanoproben auf dem Warppath sind.“
„Ich habe diese neuen Empfindungen während der letzten neunundvierzig Stunden bemerkt. Sie sind schwierig zu ignorieren und ich habe Mühe gehabt, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.“
„Welche Art von Empfindungen?“
„Ich denke ständig an Sie. Ich möchte eher bei Ihnen sein, als hier oder im Astrometrischen Laboratorium. Ich fühle leere...“
Janeway´s Herz schmerzte plötzlich. Die Stimme von Seven war in der Angelgenheit der Tatsache wie gewöhnlich, aber Sie konnte offenbar den zugrundeliegenden Schmerz entdecken, die durch die junge Frau jagten und mehr als gut die Reaktionen ihres Körpers erklären konnte.
Die Implantate die Sie noch von ihrer Zeit als Borg ertragen mußte ersetzten die meisten ihrer körperlichen Funktionen aber das war anscheinden außer ihrer Kontrolle.
„Wie fühlen Sie sich denn jetzt, wenn wir miteinander reden?“ fragte Sie zart, in ihrer Stimme ein heiseres Zittern.“
„Es besänftigt mich Kathryn. Von ihnen zu wissen, daß Sie sich ausruhen und mit mir sprechen, läßt mich weniger allein fühlen.“
„Oh, mein Liebling. Ich bedauere es so, daß ich Sie jemals so fühlen ließ.“
Es war etwas, daß Sie gemeinsam hatten. Janeway, allein mit ihrer Belastung des Befehls, mit ihrer ernsthaften Versprechung zu ihrer Mannschaft, Sie nach Hause zu bringen. Eine junge Borg mit ihrem Kampf um die Menschheit wiederzugewinnen und Sie der Mannschaft anzupassen.
„Ich bin jetzt nicht allein, ich bin bei Ihnen. Ich kann Sie innerhalb meiner Sinne sehen.“
„Ich kann Sie mir auch vorstellen“ wisperte Janeway.
„Berühren Sie Ihre Lippen“ wisperte Seven schüchtern zurück. „Sie können sich vorstellen, daß Sie meine Lippen berühren.“
Janeway schämte sich tat es aber dann doch. Sie wunderte sich, woher Seven ihre Phantasie hatte, hielt aber ihre Augen geschlossen um die vollen Lippen von Seven spüren zu können.
„Sie haben liebliche Lippen, Seven.“
„Ich küsse Sie jetzt, Kathryn.“
„Mm...“
„Ich spüre meine Lippen jetzt unter ihrem Hals, Sie haben eine solch weiche Haut, wie Seide. Ihr Geschmack ist schmackhaft, süß. Ich bedaure, daß ich Ihre Brüste nicht sah“ fügte Sie betrübt hinzu. „Ich glaube, daß ich Sie ebenso würde kosten mögen.“
Janeway stöhnte und schloß ihre Augen.
„Küssen Sie sie jetzt.“
„Oh...“
Es gab ein Schweigen, als sich beide Frauen auf ihr geschaffenes Bild konzentrierten.
Janeway ließ ihre linke Hand bis zu ihrer Brust gleiten, strich sanft über den Nippel, fast fühlend die vollen Lippen von Seven die über die Oberfläche streifen. Sie konnte nicht glauben, daß Sie eine Atmung Comm-Abzeichen-Sitzung mit ihrem Borg-Crewmitglied wirklich hatte. Aber es war mehr als das. Es war Seven. Sie konnte sich nicht vorstellen, das mit jemandem anderen zu tun, Sie konnte niemandem so vertrauen wie sie Seven vertraute.
„Seven, ich kann Sie hier genau fühlen. Das ist wunderbar.“ Sagte Janeway sanft und atemlos. „Würden Sie etwas für mich tun?“
„Ich würde alles für Sie tun“ antwortete Seven sogleich.
„Berühren Sie ihre Brüste für mich. Schließen Sie jetzt ihre Augen und hören Sie meiner Stimme zu. Berühren Sie sie und erzählen Sie mir, wie Sie sich fühlen. Bitte, Seven.“
Zuerst ein Schweigen, dann ein überraschtes Keuchen.
„Oh, Kathryn,..., wenn ich meine Augen schließe, kann ich vorgeben, daß es Ihre Berührung ist, die ich fühle. Sie sind weich aber noch hart. Ich will, daß Sie sie berühren. Es ist... ich kann es nicht beschreiben. Das ist fast schmerzlich.“
„Übertreibe es nicht, Liebling“ sagte Janeway betroffen. „Gerade eine sanfte, kleine Berührung. Es ist gemeint, um sehr sanft und achtsam zu sein.“
„Ich bin achtsam. Das ist noch schmerzlich angenehm.“
Die jüngere Frau war einen Augenblick lang still und Janeway gab sich mit ihrer eigenen Berührung geduldig dem Warten nach.
„Werden Sie das bei mir beim nächsten Mal, vielleicht morgen, tun?“ fragte Seven plötzlich mit ihrer wenig heiseren Stimme.
„Ich denke, daß ich das könnte, wenn Sie es wollen.“
Das möchte ich. Kann ich Sie ebenso berühren?“
„Sie können.“
„Sind Sie jetzt entspannt, Kathryn?“
„Sehr. Ich denke, daß ich besser aus der Wanne herauskomme und jetzt ins Bett gehe, bevor ich einschlafe.“
„Es könnte riskant sein, in einer Badewanne zu schlafen, wenn man über die Gefahr nachdenkt, das Wasser einzuatmen.“
Seven stimmte zu. Janeway lächelte breit.
„Denken Sie, daß Sie sich jetzt regenerieren können?“
„Ich werde es versuchen.“
„Schlaf gut, Seven.“
„Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht, Kathryn.“ Es gab einige Sekunden des Schweigens. „Sie sind mein Liebling.“
„Und Sie sind meiner.“
Janeway erhob sich aus dem Bad.
Ja, Sie sind mein Liebling, dachte Sie, ein kleines, glühendes Licht in ihrer Magengrube, der Sie schwindlig und realisierend macht, daß es Glück war. Sie sind mein Liebling und vieles mehr.
Kapitel 3
Geliebter Captain
Zwei Wochen ohne eine einzelne Minute für sich selbst, zerrten an ihr, machten Sie starr und setzte die Befehlsmaske mehr fest in dem Platz der Stunde.
Sie würde nie aufhören, sich über die Feindseligkeit dieses Quadranten zu wundern.
Captain Kathryn Janeway rieb ihren schmerzenden Hals und inhalierte hörbar bevor Sie aus ihrem Bereitschaftsraumes auf die Brücke trat wegen eines roten Alarms.
„Bericht“ rief Sie und blickte auf den Schirm vor dem Steuerpult. Drei fremde Schiffe hatten sich aus dem nirgendwo enttarnt, das Siebente Mal während der letzten zwölf Tage und dennoch war ihre Technologie ein Geheimnis und zu weit fortgeschritten für die Reisenden um Ihnen nachzuspüren. Sie verließen nicht die normale Warpspur was das große Raumschiff tat. Sie kamen, griffen an und gingen ihren Weg ohne viele Treffer.
Janeway seufzte ungeduldig.
„Mr. Kim, ich schätze, daß Sie versucht haben, unseren alten Freunden zuzujubeln?“ fragte Sie sauer
„Ja, Captain. Keine Antwort.“
„Sie laden ihre Waffen“ warnte Tuvok.
„Schilde sind oben. Das Ziel ist auf ihre Waffen- und Antrieb-Systeme gerichtet. Mr. Tuvok, wo Sie jemals anpeilen können. Feuern nach eigenem Ermessen.“
Sie hatten alle Strategien versucht, die Sie in der Diplomatie einsetzten konnten und Sie schlugen alle fehl. Sie hatten gekämpft, sich zurückgezogen, versteckt und wieder gekämpft. Die Beschädigung der Voyager war umfassend gewesen und die Mannschaft begann, die Hoffnung zu verlieren, Sie wußte es. Sobald etwas repariert wurde, versagte etwas anderes während des nächsten, folgenden Angriffs.
Tuvok feuerte auf die drei kleineren Schiffe und für fünfzehn Minuten verschwanden mit den anderen im Phaserfeuer, während die Wesen wieder ihre Warpspuren verhüllten und verschwanden.
„Mr. Kim?“
„Keine Spur von Ihnen Captain. Keine Spur.“
Janeway rieb wieder ihren Hals.
„Beschädigungen?“
Chakotay, ihr erster Offizier, ließt von seinem Arbeitsplatz. „Kein Hüllenbruch, geringer Schaden auf Deck dreizehn und fünfzehn. Zwei Unfälle auf Deck dreizehn. Sie werden jetzt in die Krankenstation gebeamt.“
„Janeway an Krankenstation.“
„Doktor hier. Ich bin beschäftigt.“
„Wie steht´s mit den Unfällen?“ fragte Janeway beharrlich.
„Schlecht, Captain.“
Sie hielt ihren Atem an und versuchte ihre Befehlsmaske aufzubehalten.
„Wer ist es?“
„Fähnrich Alvarez und Crewman Bell.“
„Ich werde gleich da sein. Janeway Ende.“
Sie stand auf, ihr Körper war erstarrt und ihr Herz hüpfe die Kehle hinauf, hoffend, das es niemand bemerkte.
„Ich werde auf der Krankenstation sein, Sie haben das Brücken-Kommando.“
Chakotay nickte ernst. „Ich hoffe, Sie ziehen es durch, Captain“ sagte er.
Sie nickte und schritt zum Turbolift.
Die Krankenstation summte mit Tätigkeit und die Stimme des Arztes wurde vernommen, Ordnungen an die Crewmitglieder, die ihr Bestes taten, um auszuhelfen.
Janeway hörte mitten im Schritt auf und ihr Herz hüpfte mehrere Schläge von dem Anblick der zwei schwer verbrannten Leuten, die auf zwei Biobetten liegen. Sie konnte sagen das es schlecht war, daß es eher ein Wunder wäre, die jungen, weiblichen Fähnrich und den großen freundlichen Crewman zu retten. Sie kannte kaum einen von Ihnen, Sie arbeiteten normalerweise auf einem unteren Deck während der Gammaschicht aber Sie erinnerte sich an Crewman Bell, die den Mut hatte, den Captain zu bitten, bald im Holodeck-Programm von Sandrine zu tanzen.
Janeway stand da an einer Wand und ging jedermann aus dem Weg bis die anfängliche Eile aufgehört hatte und zwei Decken über die Körper gezogen wurden.
Der Arzt schritt zu ihr und schüttelte den Kopf.
„Ich bedauere, Captain“ sagte Er ruhig. „Es gab nichts was wir tun konnten, ihre Verletzungen waren zu schwer.“
Die Wörter waren alltäglich, aber seine Stimme war sorgenvoll.
„Ich danke Ihnen Doctor“ behalf Sie sich. „Ich bin sicher, das Sie ihr bestes gaben, das tun Sie immer.“
„Vielen Dank“ sagte er. „Verzeihen Sie mir Captain, aber Sie schauen nicht gut aus. Erlauben Sie mir bitte...“
Er schrak zurück, als die Stimmung von Janeway sich von einem Moment zum anderen veränderte.
„Nein, Doctor. Mir geht es nicht gut, aber ich habe den Luxus nicht, um mich zu beklagen und warum sollte ich? Ich bin nicht derjenige der auf jenen Biobetten liegt und nicht derjenige der schließlich bei der übernatürlichen Rückkehr der Voyager zum Alpha-Quadranten hört und dann nur einen Brief von dem Captain zu bekommen statt seines Sohnes oder seiner Tochter!“ Sie keuchte und schob ihn praktisch aus ihrem Weg. „Ich habe Arbeit. Das geht so nicht weiter, das hört jetzt auf.“
Sie ging aus der Krankenstation, unwissend all der erschreckten Augen, die ihr folgten, als Sie hinausging. Niemand hatte Sie schon eine ganze Zeit lang nicht mehr so böse, so wütend gesehen.
Sie war auf die Brücke wie ein dunkler Racheengel gekommen, rufend um auf Warp neun zu gehen und sich ´aus dieser Hölle hier zu verziehen´. Chakotay hatte betroffen ausgesehen aber offensichtlich realisiert, daß das keine gute Zeit war um Meinungen anzubieten.
B`Elanna hatte glücklicherweise die Warp-Energie Online und bereit gehabt, Tom Paris arbeitete an der Steuerung mit seinem üblichen Aufflackern und Sie waren innerhalb von Sekunden in einer Angelegenheit auf dem Weg.
„In den Konferenzraum, sofort.“
Ihr Befehl war hart und Sie wartete auf niemanden, Sie ging als erste hinein ihren Stuhl nicht erblickend stellte Sie sich vor das Fenster, mit dem Rücken zum Raum.
Die anderen kamen herein, ein Teil der Brücke gefolgt durch B´Elanna, Seven of Nine und Neelix. Der Arzt erschien über die Sichtcomm-Verbindung.
Als Sie sich nach einer vollen Minute noch nicht bewegte, räusperte sich Chakotay.
„Captain?“
Sie drehte sich um, die Emotionen tief in ihr Gesicht gemeißelt.
„Ich werde keinem von uns erlauben, diesen Raum zu verlassen, bis wir einen neuartigen Plan mit einer hohen Erfolgswahrscheinlichkeit haben. Wir verloren heute zwei gute Crewmitglieder. Das langt jetzt. Wollen wir hören, was Sie aus ihren Ärmeln schütteln können.„ Ihre Stimme war ausdruckslos aber mit einem Anflug von einem absolut tödlichen Ton. Sie kannten es alle und Sie wußten ganz genau was es bedeutete.
Sie sah sie ganz abwechselnd an. Als ihre Augen die von Seven trafen bröckelte für einen Moment ihre Befehlsmaske aber schlug dann wieder zurück auf ihre Stärke. Sie mußte das durchstehen. Ihre Mannschaft hing davon ab. Das war der Grund warum Sie der Captain war.
Drei Stunden später hatten Sie einen Plan und auch zwei in Resereve sollte der erste versagen. Es war kühn und umstritten, harte Sternenflotte aber der Zorn und der Beschluß ihres Captains hatten den Crewmitgliedern ihr Denken schnell und hoffentlich genau angetrieben.
Sie war auf Sie so stolz. Sie hatte Sie hart rangenommen und als Sie sich ein wenig wanden, hatte Sie, Sie sogar noch stärker rangenommen.
Als Sie jetzt ihre müden Gesichter sah, war Sie imstande, endlich die Besprechung zu beenden.
„Vielen Dank“ sagte Sie heiser „Sie können gehen.“
Sie nickten und dann verließ einer nach dem anderen den Raum, Sie würden wahrscheinlich zu ihren Quartieren oder in die Kantine gehen um etwas zu essen.
Janeway drehte sich wieder zur Seite und schaute nach Backbord. Die Sterne schleuderten vorbei durch die Warp-Geschwindigkeit geschaffene Wirkung. Sie konnten nicht lange mit dem hohen Warp fortfahren, aber in diesem Augenblick wollte Sie soviel Entfernung zwischen die Voyager und diesem Teil des Quadranten bringen.
„Captain.“
Die kühle Stimme kam von Seven of Nine erschreckte Sie. Sie drehte sich schnell um.
„Seven? Oh, ich dachte, daß Sie mit den anderen den Raum verlassen hätten.“
„Nein.“
„Was kann ich für Sie tun, Seven?“ fragte Janeway, als Sie anfing die PADDS die verstreut auf ihrem Konferenztisch lagen zu ordnen.
Kaum die Arbeit des Captains aber Sie mußte sich jetzt auf was anderes konzentrieren als die wißbegierigen blauen Augen von der Borg.
„Kathryn ich wünsche, das Sie aufhören und mich ansehen.“
Janeway runzelte die Stirn und blickte auf. Seven stand näher als Sie erwartete, ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt und betrachtete ihr betroffenes Gesicht.
„Ja?“ fragte Janeway.
„Tun Sie sich das nicht selbst an. Ich kann sehen, daß Sie nicht in Ordnung sind. Schieben Sie mich nicht weg.“ Seven löste ihre Hände und legte eine von ihnen vorsichtig auf die Schulter der älteren Frau. „Kathryn“.
Die Berührung war bloße Qual. Sie wollte nichts mehr als sich hineinzulehnen und ließ sich von Seven halten. Sie hatten nie die Gelegenheit gehabt, sich für das Abendessen in ihrem Quartier wie geplant zu treffen. Die unbekannten Fremden hatten Sie angegriffen und es aufrechterhalten, Sie hatten beide fast ständig Dienst gehabt. Die wenige Zeit die Sie gehabt hatten verbrachten Sie mit schlafen.
„Seven“ stöhnte Janeway sanft und machte einen Schritt zurück. „Das ist jetzt keine gute Zeit...“
„Es ist keine gute Zeit, aber eine notwendige Zeit“ hielt Seven es aufrecht. „Sie treiben sich zu hart, es verletzt Sie, Kathryn.“
„Ich muß. Ich bin der Captain. Wir...“
„Ich weiß“ unterbrach Seven. „Sie sind der Captain und die Mannschaft braucht Sie. Aber Sie braucht nicht einen Captain, der sich kaputt macht. Sie müssen sich ausruhen und essen. Sie brauchen das.“ Sie machte eine Pause.
„Sie brauchen mich.“
Die einfachen Wörter trafen den Captain wie eine Tonne von Ziegelsteinen. `Sie brauchen mich`. Das tat Sie. Die letzten zwei Wochen waren ein eskalierender Alptraum gewesen. Sie hatte es wieder getan. Gedreht zu einem persönlichen Fehlschlag, eine persönliche Blutrache mit diesen Fremden, eine persönliche Verantwortlichkeit.
Die Befehlsmaske bröckelte. Tränen schimmerten frei von ihren Augenwimpern und fiel auf das PADD, das Sie in ihrer linken Hand hielt.
Seven nahm es freundlich von ihr weg und zog Sie in eine warme, beruhigende Umarmung.
Janeway weinte nicht. Die zwei Tränen fielen allein und niemand schloß sich ihnen an. Aber Sie sank in die Arme der jüngeren Frau. Ihr Körper schmiegte sich an den von Seven und und Kathryn legte ihren Kopf auf die Brust von der Borg und es war sehr beruhigend das schlagende Herz zu hören.
Die schlanken, starken Arme bewegten Sie in tröstender Weise hin und her.
„Schließen Sie mich nicht wieder aus, Kathryn“ sagte Seven. „Ich will bei Ihnen sein, egal ob Sie glücklich sind oder beunruhigt. Ich muß ebensogut bei Ihnen sein, wie meine Unterstützung anbieten.“
„Ich weiß“ wisperte Janeway. „Wirklich, das tue ich. Ich denke, das ich es einfach vergaß.“
Seven nickte.
„Sie werden es nicht wieder vergessen?“ bot Sie hoffnungsvoll an.
Janeway lächelte kläglich.
„Ich werde wahrscheinlich doch, Liebling. Aber ich hoffe, daß Sie mich erinnern werden.“
Seven wühlte über den Kopf der kleineren Frau und küsste Sie auf die Stirn. Janeway sonnte sich im Komfort und der liebenswerten Aufmerksamkeit.
„Captain, kann ich...“
Die Stimme ihres ersten Offiziers verlor sich als er verblüfft dastand wie vom Blitz getroffen, gerade innerhalb der Tür.
„Commander“ Seven erwiderte höflich seine Anwesenheit ohne ihren Captain gehen zu lassen.
„Ich bedauere... ich...“ sagte er mit einem schwachen Lächeln und rieb sich die Tätowierung.
Janeway entwirrte sich von Seven und hob unbeholfen ihre Schultern, die Augen des ersten Offiziers treffend.
„Ja. Commander?“
„Ich wollte Sie fragen, ob Sie mit mir Abendessen wollten in der Kantine, um mich zu überzeugen, daß Sie etwas essen, aber ich denke das mir da jemand zuvorgekommen ist.“
„Oh, ich sehe. Nun, ja... Seven und ich...“ Sie schloß für einige Sekunden ärgerlich die Augen.
„Kathryn, tun Sie es nicht“ sagte er mit einem Tip der Weichheit in seiner Stimme. „Ich bin glücklich für Sie. Sie brauchen jemanden. Wenn Sie mit Seven glücklich sind, macht es mich froh.
Sie hatte nach seiner Billigung, wahrlich nicht gesucht, aber da Sie, Sie jetzt hatte, wurde Sie etwas erleichtert.
Das wäre unangenehm und anstrengend gewesen, wenn er Sie nicht hätte. Das war garantiert ein kleines Schiff.
„Chakotay, ich wünsche, das jetzt zwischen uns zu behalten. Das ist sehr früh – ich meine, Seven und ich...“ sie stotterte, nach den richtigen Wörtern suchend.
Was der Captain meint, ist das wir noch nicht begattet haben“ setzte Seven fest.“ Die fremden Angriffe störten unsere Pläne.
Janeway duckte sich und legte eine Hand über ihre Augen. Soviel , um getrennt zu sein. Aber andererseits hatte Sie gebeten, es zwischen Chakotay, Seven und sich selbst zu behalten. Sie hatte nicht die Zeit gehabt, um Seven anzuzeigen, was das genau bedeutete.
Chakotay lächelte sogar noch breiter jetzt, was gewiß entnervte. Er war ein solcher, der sich einen Spaß daraus machte jemanden aufzuziehen und das würde unerträglich früher oder später geschehen.
„Seven“ warnte Sie die Stimme ihres besten Captains. „Das ist nicht das, was ich sagen wollte.“
„Nicht?“
„Tja, nun vielleicht doch, aber nicht in jenen Wörtern.“
„Ich finde das Wort ´Begattend´ auch nicht gut“ stimmte Seven sogleich zu. Ist das andere Wort mehr gleichwertig damit, wie wir uns fühlen?“
Chakotay räusperte sich wieder, Janeway davon rettend, einen Verweis ausgeben zu müssen.
„Ich werde jetzt gehen und zu Abendessen, Captain. Ich hoffe, daß zwei von Ihnen die Zeit finden werden, das gleiche zu tun und auch den... Rest...“ Er lächelte und ging wieder.
Oh, Nein. Es hatte bereits angefangen, ächzte Janeway innerlich.
„Seven, mein Liebling“ sagte Sie mit einem Seufzer. „Sie haben sicher eine Weise, mich an etwas anderes denken zu lassen, als an unsere gegenwärtigen Probleme.“
„Sie haben auf meine Frage noch nicht geantwortet, Kathryn“ sagte Seven starrköpfig. Sie war manchmal wirklich eine sehr anstrengende Frau, dachte Janeway.
„Welche Frage war das?“ würgte der Captain ab.
Seven seufzte bei ihrem Umdrehen.
„Ein Wort, das mehr Lieben ist als „begatten“ .“
„Oh, das“ sagte Janeway und neigte sich zu der jungen Borg. „Ich habe stets bevorzugt ´machen Liebe´.“
„Machen Liebe.“ Seven kostete die Wörter. „Ich finde Sie auch vorzuziehen.“
„Tun Sie, huh?“ Werden wir in die Kantine gehen und sehen, was Neelix heute abend anbietet?“
„Das währe annehmbar“ stimmte Seven zu. „Ich hoffe, daß es nicht wieder Leola Wurzeln sind. Ich finde Sie im Aussehen und im Geschmack ebenso fehlerhaft.
Janeway gluckste.
„Ich dachte, daß Geschmack irrelevant sei.“
„Nicht mehr“ stellte Seven fest, als Sie den Konferenzraum verließen und in den Turbolift eintraten.
„Was änderte ihre Meinung?“
„Das taten Sie, Captain. Sie auf diese Weise zu schmecken, ist sehr schmackhaft.“
Janeway schämte sich und blickte auf Seven. Die jüngere Frau konnte sie immer wieder mit einer einfachen Erklärung aus der Bahn werfen,selbst wenn Sie noch so klein war. Erstaunlich.
Sie traten aus dem Turbolift und gerade als Sie anfingen den Flur entlangzugehen, murmelte Janeway: „Da Sie es erwähnen; ich wünschte, daß ich Sie Annika in diesem Augenblick kosten könnte.“
Als Sie in die Kantine eintraten, lächelte der Captain so selbstzufrieden, daß mehrere Crewmitglieder erstaunt ihren Kopf drehten, um einen Blick mehr auf Sie zu nehmen. Nur die Tatsache, daß der Astrometrische Offizier von dem Schiff schwach errötete schien ebenso interessant zu sein.
Das Quartier von Janeway wurde schwach beleuchtet und das Paar auf der Couch achtete nicht darauf.
Seven saß bequem mit einem Kissen hinter ihrem Rücken, den Captain in ihren Armen liegen wie eine Wiege, hörte der älteren Frau zu, wenn Sie, gelegentlich unterbrochen durch gedämpftes Schluchzen, ihr alles darüber erzählte, wie Sie sich fühlte und in der Krankenstation gespielt hatte.
Als alle Wörter gesprochen wurden, zog der Borg Janeway näher heran und küsste Sie.
Die langen Küsse schmelzten das Herz des Captains und besserten es im selben Augenblick auch wieder aus.
Hände fingen an, langsam zu liebkosen und mit einer Leidenschaft die keiner von ihnen jemals zu finden gehofft hatte.
Janeway gab ihrer zweiwöchigen Phantasie nach und füllte ihre Hände mit den vollen Brüsten von Seven, die Sie durch den Bio-Anzug rieb. Sie waren weicher als Sie es sich jemals vorgestellt hatte und Sie wollte soviel, ohne den Anzug zwischen dieser tollen Haut und ihren Händen berühren.
„Seven, wie kommen Sie aus diesem Anzug heraus?“ fragte Sie mit einer rauhen Stimme.
Seven antwortete, hinter sich reichend, den Haken am Ansatz ihres Halses öffnend. Der Anzug entfaltete sich und fiel nach unten, ihre alabasternen Schultern offenbarend.
Janeway reichte hin und zog es weiter herunter die Arme von Seven und jene schönen, vollen Brüste mit steifen Nippeln zu befreien.
„Oh, mein...“ keuchte die kleinere Frau. Ohne Zögern ergriff Sie den prächtigen Hügel und küsste den Nippel. Sie nahm den Nippel in ihren Mund, und umkreiste in mit ihrer Zunge.
„Kathryn“ keuchte Seven und hielt sich nahe an Janeway fest. „Oh, ja, Kathryn...“
Janeway behandelte die andere Brust auf die gleiche Weise, nun hungrig auf ihre Borg, benötigte zum Feiern nur Sie. Das war so wunderbar, und Sie konnte sich fühlen, antwortend was Sie da tat. Ihr Körper wurde immer mehr aufgeweckt, langsam zwar aber... wahrscheinlich mehr als es jemals vorher war, dachte Sie atemlos.
Sie zog sich ein wenig zurück und zog sich ihren Pullover über ihren Kopf. Sie schob einfach die Riemen ihres Büstenhalters herunter und zog ihn eifrig nach unten zu ihrer Taille. Um ebenso zu sein, entkleidete Sie sich wie Seven, um die Hände und die Lippen der wunderbaren Blondine zu fühlen.
Seven starrte auf Sie. Bewegungslose große Augen konnten nichts anderes als auf ihren Captain starren.
Gerade als Janeway anfing zu finden, daß Sie wirklich unbeholfen war und kleine Zweifel auftauchten, sprach Seven.
„Kathryn, Sie sind so schön. Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben so etwas wunderbares gesehen.“
Oh sie hat gelernt zu übertreiben, dachte Janeway, lächelnd.
„Kann ich Sie berühren?“ fragte die jüngere Frau, ihre Stimme zitterte.
„Oh, machen Sie ruhig“ sagte Janeway. „Ich brauche Sie um mich zu berühren.“
Seven streckte freundlich ihre Hand aus und umfasste die rechte Brust. Der Captain keuchte und mußte ihre Augen wegen dem überwältigenden Wunsch schließen, der sich in ihr erhob.
„Verletze ich Sie?“ fragte Seven, betroffen.
„Nein, nein. Hören Sie nicht auf“ gurrte Janeway.
Seven liebkoste Sie, qualvoll langsam, weiche Berührungen, achtsam in ihre Nippel kneifend, der als Berührung schmerzte.
„Oh...oh, Annika“ stöhnte Janeway. „Das ist so wunderbar, was Sie mit mir machen. Oh, das ist vollkommen...“
Seven antwortete nicht, neigte sich aber vorwärts, um die zarte Haut zu küssen. Ihr Mund war warm und feucht, als Sie den steifen Nippel einnahm. Ihre Zähne beehrten ihn ohne Schmerzen die aber der kleineren Frau viel Vergnügen machte, schnappen nach Luft und sanft aufschreiend.
„Stärker, Annika... nuggeln Sie stärker, bitte... oh, bitte, Liebling.“
Die Borg erfüllte sogleich den Wunsch des Captain, und ihr Kiefer bewegte sich ebenso wie ihre Zunge die die saugenden Bewegungen durchführte. Janeway fiel zurück gegen die Armlehne und zog Seven mit sich, die junge Frau die ausgestreckt auf ihr landete. Der Mund verlor den Kontakt mit der Brust, war Sie schlemmend darauf gewesen aber fanden statt dessen die Lippen von Janeway und begannen einen aufflammenden Kuß, der die beiden wilden Frauen trieb.
Die Arme von Janeway umarmten Sie und zogen Sie näher und näher, ihre Brüste, die sich trafen verursachten Vergnügen um nach einer physischen Begegnung reibend zu eskalieren.
„Ich muß Sie mehr berühren, Seven“ wisperte Janeway wahnsinnig. „Ich brauche Sie. Sie sind mein Liebling, mein Licht. Ich liebe Sie.“
Seven fror. Sie hörte auf, zu atmen, dort auf ihrem Captain zu liegen, nicht riskierend, auch nur einen Muskel zu bewegen, nach unten starrend diese Frau nicht aus der Fassung zu bringen.
Die Augen von Janeway füllten sich mit zwei kleinen Tränen die in der Ecke glitzerten.
„Das ist wahr, Annika. Schauen Sie mich nicht an wie damals.
„Bitte, lügen Sie mich nicht an, Kathryn“ sagte Seven mit einer winzigen Stimme. „Lassen Sie uns in unserer gegenwärtigen Tätigkeit, dies ´lieben´ nicht etwas sagen, was Sie später bedauern würden, es mit mir zu teilen.
Janeway´s Herz schrumpfte und schmolz an der offensichtlichen Furcht der jüngeren Frau.
„Das tue ich nicht. Ich kann aufgeweckt sein mehr als ich für eine lange Zeit gewesen bin, aber ich weiß, was ich fühle, was ich wahrscheinlich schon lange gefühlt habe, ohne imstande zu sein, es selbst zu verstehen. Ich liebe Sie, Annika. Sie sind mein Liebling und Sie werden es immer sein. Ich bedauere gerade, daß ich solch ein Feigling gewesen bin.“
Das Gesicht von Seven veränderte sich langsam zu dem scharfsinnigen Glauben, daß ihr Captain in der Tat wußte was Sie sagte. Ihre vollen Lippen teilten langsam in einem meist lieblichen, glühenden Lächeln, gerade in das Herz von Janeway gehend.
„Uh, Liebling?“ behalf sich Janeway mit einem schiefen Lächeln.
„Ja, meine Kathryn?“
„Denken Sie , daß wir uns auf die andere Seite bewegen könnten. Ich habe nicht vor roh zu sein, aber Sie sind etwas größer als ich bin und ziemlich schwer.“
Seven drehte Sie herum, wie Janeway sprach, die Wange der älteren Frau streichelnd und das Haar aufwühlend, ihre Hände hinter dem Rücken verschlungen.
Der Drang von ihrer früheren Umarmung hatte sich ein wenig vermindert und Sie waren beide zufrieden, um gerade an der anderen festzuhalten.
Herzen, die in einem beruhigenden Rhythmus schlugen, der Atem gleichgezogen, und die zarte Haut berührte die der anderen. Kathryns Finger strichen sanft über Sevens Lippen. Es war nicht mehr Sturm, nicht mehr das unmittelbare Bedürfnis, zu befriedigen. Sie beide sonnten sich gerade in ihrer gegenseitiger Liebe.
„Kathryn?“
„Ja, Liebling?“
„Ich liebe Sie auch.“
„Ich bin sehr glücklich, daß Sie kühner waren als ich es war.“
Sie sind kein Feigling, Kathryn.“
„Wenn es zu der Liebe kommt, bin ich jahrelang ein Feigling gewesen. Zu viele Verluste und zu viel Kummer.“
Janeway zögerte, aber entschied sich dafür ehrlich zu sein.“Ich kann Sie nie verlassen, Annika. Ich würde es nicht überleben.“
Seven erhob ihren Kopf und blickte in die Augen ihrer Geliebten und dachte über die Worte nach.
„Ich kann ihnen nicht versprechen, daß ich für immer leben werde.“
„Ich weiß. Niemand kann das, Liebling“ stimmte Janeway zu. „Aber der Gedanke erschreckt mich.“
„Es ist... verwirrend.“
„Wir wollen an diesen Augenblick nicht mehr denken. Es ist schön mit Ihnen hier zu sein, Sie zu halten.
„Ja, das ist es.“ stimmte Seven zu und umarmte Janeway wieder glücklich.
Es gab einige Minuten des Schweigens.
„Kathryn?“
„Ja?“
„Denken Sie, daß der Commander denkt, daß wir uns lieben und unsere Beziehung so zum nächsten Niveau eskalieren tut?“
Janeway fuhr zurück.
„Oh lieber Gott ich hoffe nicht“ murmelte Sie. „Ich hoffe, daß er sich nicht ausmalt das wir etwas tun.“
„Er schien intrigiert und glücklich für Sie zu sein, Kathryn.“
„Er plant wahrscheinlich mehrere Wegen, um mich ewig damit aufzuziehen“ ächzte Janeway, ihr Gesicht gegen die seidige Haut des Halses von Seven verbergend.
Seven runzelte die Stirn.
„Der Commander zieht Sie auf?“
„Er ist dafür bekannt geworden.“
„Ist das eine der Lektionen ´Freundlicher Scherz auf der Brücke´ vom Doctor?“
„Worüber sprechen Sie, Annika?“
„Die Lektionen in sozialen Fähigkeiten erlebte ich einmal mit dem Arzt als meinen Mentor. Ihr Vorschlag, Kathryn.“
„Oh meine Güte. Ich werde eines Tages mehr über Sie erfahren müssen.“
Seven nickte.
„Er belehrte mich auch in Tanzen, Datierung, und wie man einen Toast ausbringt.“
„Er ist verschieden. Ich werde ihm das sagen. Dennoch werde ich derjenige sein, mit dem Sie den Tanz und das Datieren machen.“
„Ja, Kathryn.“
Janeway langte nach einer Decke und zog über Seven und sich, denn in dem Raum wurde es fühlbar kälter. Das Schiff ordnete die Temperatursimulierung des Raumes für die Nacht. Sie legte Seven nahe zu sich an ihr Herz, wo die junge Frau zufrieden gehört hatte, wie Sie den Mut gehabt hatte um zu gestehen, das Sie sie liebt.
Seven verdiente nicht weniger. Etwas anderes konnte warten.
Kapitel 4
Warten bei dem Alcoven
Kathryn Janeway, Captain der USS Voyager, von der Förderation der Sternenflotte, stand, ernst auf die bewegungslose, große Blondine starrend, die sich in einem Borg-Alcoven regenerierte, im Frachtraum zwei.
Sie hatte dort für fast eine halbe Stunde gestanden, geradewegs auf die schöne Frau gestarrt, die ihr Herz in ihren Händen hielt und dessen Griff sie liebte.
Seven of Nine die ehemalige Borgdrone hatte für mehr als einer Woche vollkommen falsch gehandelt aufgrund einer entfernten Mission.
Sie war kritisch verletzt worden und es hatte die unglaublichen Fähigkeiten des Arztes ebenso wie die volle Mitwirkung von eigenen Nanoproben die von der jungen Frau genommen wurden gebraucht um Sie zu kurieren. Die Nanoproben hatten Sie schließlich in eine bedrohlich Schlaf eingehüllt denn alle ihre Borg Systeme waren schließlich unten am Rande gewesen.
Janeway schloß kurz ihre Augen und duckte sich im Gedächtnis vor den herzzereißenden Szenen in der Krankenstation, als sich Seven an ihr hoffnungslos festgehalten hatte, Sie bittend, es nicht zu machen, zu gehen und sich zu regenerieren. Sie war untröstlich gewesen, und die Tränen, die über ihre alabasternen Wangen liefen, hatten Janeway fast nachgeben lassen. Nur die starke Meinung des Doctors und seine Expertise in der Angelegenheit hatten Sie dann doch zu der Entscheidung bewogen, das Seven sich regenerieren solle.
Die Augen von Seven hatten Sie nie verlassen. Janeway hatte Seven persönlich zu Frachtraum zwei begleitet, Sie mußte dort sein, Sie wollte sich vergewissern, und nicht Seven das Gefühl geben, das Sie kühl und zugleich Sie selbst war, weswegen Sie auch nicht an der Alcoveneinstellung hantierte. Die jüngere Frau war offensichtlich sehr verwirrt und erschrocken, Sie konnte sich dessen nicht völlig bewußt sein, wie wichtig dieser besondere Regenerations-Zyklus zu ihrem guten Wesen und sogar zu ihrem Überleben war.
Janeway hatte Sie für einige Zeit gehalten, küsste Sie tief und beruhigte Seven, daß Sie dort sein würde wenn Sie aufwachte.
Seven hatte es nicht bezweifelt, sich aber als Sie mit aufgebrauchtem Ton in der Stimme argumentiert hatte, unbewußt sich Janeway erwiesen, daß Sie den Rest und die Auffüllung ihrer Systeme brauchte.
Der Captain war bei dem Borg für mehr als eine Stunde geblieben, nachdem der Zyklus begonnen hatte. Sie hatte dort mehr als lange genug gestanden, um zu sehen, daß die letzten Spuren von Tränen auf den Wangen von Seven trockneten.
Vor einigen Augenblicken begannen auch bei ihr die Tränen sich einen Weg nach unten zu bahnen.
„Regeneration vollständig abgeschlossen.“
Die mechanische Stimme des Computers erschreckte Janeway. Der Haken, der Seven auf ihrem Platz hielt, öffnete sich und die Blondine öffnete ihre Augen, sich sofort auf Janeway konzentrierend.
„Captain.“
Die Lippen von Janeway öffneten sich aber ihre Stimme verriet Sie.
Seven machte einen Schritt vorwärts und bewegte sich vom Podium herunter. Sie hörte direkt vor ihrem Captain auf, ähnlich wie schon so oft in früheren Zeiten, sogar lange bevor Sie auf ihre gegenseitigen Gefühle gestoßen waren.
„Kathryn? Sind Sie in Ordnung?“ fragte Sie betroffen.
„Seven... Annika. Oh, mein Gott...“ wisperte Janeway und mehr Tränen liefen über ihre Wangen. „Ich kann nicht glauben, daß das schließlich zu Ende ist.“
Sie griff nach Seven und zog Sie zu sich. Sie versteckte ihr Brennen, legte ihre nassen Wangen gegen die Schulter der größeren Frau, atmete den speziellen Geruch ein, der Annika war. Es war klar und frisch und mit einer geringfügigen metallenen Tönung die so typisch war für Sie.
„Kathryn? Was meinen Sie mit ´es ist zu Ende´?“
„Wir sind aus diesem schrecklichen Teil des Raumes verschwunden und haben jetzt seit mehr als sechs Tagen keine Angriffe mehr gehabt. Und das Wichtigste ist, das diese schreckliche Woche ohne Sie zu Ende ist und ich Sie halten kann.“
Die Wörter strömten aus dem Captain und schmiegten sich eifrig an Seven.
Seven hielt die kleine, kompakte Frau, an ihrem kastanienbraunen Haar riechend.
„Wie fühlen Sie sich Annika?“ fragte Janeway verspätet.
„Ich fungiere auf annehmbaren Niveau“ erlaubte Seven. „Wie fühlen Sie sich, Kathryn?“
„Mir geht es gut. Mir geht es gerade jetzt gut. Ich vermisste Sie.“
„Ich bedauere, Sie durch eine solche nicht notwendige Anzeige von Gefühlen in Kenntnis zu setzen, um sich zu regenerieren“ sagte Seven mit einem ernsten Ausdruck auf ihrem Gesicht.
„Sie waren erschrocken, Liebling“ sagte der Captain, sich genug zurückziehend um in die Augen von Seven zu blicken. „Sie waren angegriffen worden und ließen umfassende Chirurgie machen alles in kurzer Zeit. Es würde genung sein um irgend jemanden zu erschrecken. Sie haben nicht zu bedauern.“
„Aber ich sollte den Befehlen sofort folgen.“
Janeway grinste blöd.
„Seit wann sind Sie sofort einem Befehl gefolgt, Annika?“
Seven runzelte die Stirn und dachte darüber nach.
„Sie ziehen mich auf.“
„Sie haben recht.“
Sie umarmten sich wieder und dann brauchte Seven mehr. Sie erreichte die Lippen des Captains und streifte Sie mit ihren eigenen, immer wieder, bis Sie sich erweichten und sich genug trennten um ihre Zungen spielen zu lassen.
Janeway stöhnte im Mund von Seven, das Gefühl jener vollen Lippen auf den ihrigen, sanft liebend und so sehr leidenschaftlich ergebend. Sie hatte Seven Küsse verpasst, mehr als Sie realisierte. Sie hielt sich an den Schultern der größeren Frau fest, vertraute ihren Knien nicht ihr Gewicht zu unterstützen.
„Seven“ murmelte sie. „Ich muß in zehn Minuten auf der Brücke sein.“
„Ah“ antwortete Seven und küsste Sie wieder.
„Mmf...“ versuchte Janeway es nocheinmal. „Ich muß jetzt wirklich gehen, Liebling. Werden Sie mit mir heute abend in meinen Quartier zu Abendessen? Es gibt etwas was ich mit Ihnen besprechen will.“
Das erhielt Sevens Aufmerksamkeit. Sie blickte in die Augen von Janeway, nach Anhaltspunkten suchend, was das ´etwas´ sein konnte.
Ihren betroffenen Ausdruck sehend, lächelte Janeway beruhigend und liebkoste die Wange der Borg sanft.
„Schauen Sie nicht so beunruhigt, Annika. Es ist eine gute Sache. Zumindest denke ich das.“
Das radierte den beunruhigten Ausdruck der jüngeren Frau nicht vollkommen aus, aber Sie führte zu einem winzigen Lächeln und dann ließ Sie Janeway gehen.
„Ich liebe Sie, Kathryn.“
Janeway drehte sich an Ort und Stelle und überraschte Seven, sich selbst wieder in ihre Arme werfend und Sie leidenschaftlich auf den Mund küssend.
„Ich liebe Sie mehr als alles andere,“ atmete Sie und bevor der betäubte Borg reagieren konnte, war der kleine Captain aus den Türen.
Beide Frauen wahren wärend dem Abendessen ruhig gewesen und hatten sich dann auch gefunden mit großem Appetit. Janeway hatte für eine Woche nicht mehr gehabt als wirklichen Appetit und Seven war für eine ebenso lange Zeit ohne feste Nahrung und hatten deswegen beide eine Taube auf ihren Tellern liegen.
Sie hatten Eiscreme für den Nachtisch auf der Couch und Kaneway erhob sich dann um etwas Kaffee zu replizieren.
Sich vom Replicator mit einem Becher Kaffee in der Hand umdrehend sah Sie Seven die ihr nachstarrte mit soviel Wunsch in ihren blauen Augen, das sie beinahe den Becher hätte fallen lassen.
„Seven?“
„Sie sind so schön, Kathryn. Ich werde Sie immer lieben.“
Die ehrlichen, scharfen Worte trafen Janeway schwer, direkt auf ihr Herz gerichtet. Das war fast schmerzlich. Sie setzte sich neben Seven, vorsichtig den heißen Becher auf den Couchtisch stellend. Es gab keinen anderen Weg, Sie würde sonst ein heißes Getränk in ihren Händen halten, als ihre Gefühle Sie zum zittern brachten.
„Ich liebe Sie auch, Annika“ sagte Sie sanft. „Ich hasste es für eine solch lange, lange Woche ohne Sie zu sein, aber das war es wert, um ihr Leben zu retten. Wir hatten ihre Nanoproben bis zu ihrer Grenze ausgeschöpft. Wen Sie sich für eine so lange Zeit ohne Unterbrechung entgegen der Prognose des Arztes nicht regeneriert hätten...“
Ihre Stimme verlor sich und Sie schloß ihre Augen während Sie ihre Stirn auf die Wange der Borg neigte.
Seven legte vorsichtig ihre Arme um Janeway.
„Ich begriff nicht, daß ich in einem so ernsten Zustand war, Kathryn. Warum informierten Sie mich nicht?“. Es gab keine Anklage in dem Ton ihrer Stimme, nur ein bisschen Unsicherheit.
„Oh, Liebling, Sie waren so erschöpft und so erschrocken. Eigentlich waren Sie nicht in der Lage selbstständig zu handeln, Sie wahren sehr verwirrt. Ich konnte es nicht hinter mich bringen, es ihnen zu erzählen. Wir wußten sogar nicht, ob die Regeneration ausreichen würde. Ich entschuldige mich das ich nicht wahrheitsgemäßer zu ihnen war, aber ich konnte einfach nicht...“ Sie schluchzte ruhig und verbarg ihr Gesicht gegen den weichen Hals ihrer Geliebten. „Ich bedauere wirklich sehr.“
„Bedauern Sie nicht. Sie taten was ihrer Meinung nach das beste für mich war. Sie brauchen sich nicht dafür zu entschuldigen. Sie müssen viel Angst gehabt haben, darauf zu bestehen, daß ich mich regeneriere, nicht mit Sicherheit wissend, ob ich meine Gesundheit wiedergewinnen würde. Ich konnte nicht unversehrt aus dem Zyklus herauskommen ehe er nicht erfolgreich gewesen war.“
Die kühle Stimme von Seven beschrieb den schlechtesten Alptraum von Janeway geanu.
Sie hatte kaum gewagt, während der Nächte zu schlafen, hatte mehrere Stunden durchgewacht, sitzend, sich dabei erinnert das Sie schreiend aufgewacht war und Annikas Namen schrie. Nur als die Scans vom Doctor häufiger angefangen hatten die Zeichen der Nanoproben zu zeigen, die die Borg regenerierten, hatte Sie begonnen zu hoffen.
Nur jetzt, als Sie so liebevoll von der jungen Frau gehalten wurde, konnte es Sie sich erlauben, zu entspannen und zu weinen. Bloß vor Seven konnte Sie ihre Befehlsmaske fallen lassen und eben Kathryn mit all ihren Fehlern und Ängsten sein.
Seven nahm plötzlich mit einem festen Griff ihren Captain, stand auf und trug Sie in das Schlafzimmer, wo Sie sie freundlich auf das Bett setzte. Ihre Finger waren ruhig und effizient, als Sie die gleichförmige Uniform von Janeway aufmachte und Sie auszog. Die Hose kam als nächstes.
„Schlafen Sie nackt, Kathryn?“ fragte Sie, ihren Kopf fragend nach links drehend.
„Oh... nicht, nicht sehr oft. Warum fragen Sie? Wollen Sie mich ausziehen? Fragte Janeway atemlos. „Ich gebe zu daß das spät wird, aber...“
„Ja“ unterbrach Seven.
Janeway lächelte schüchtern und schüttelte ihren Kopf im Unglauben. Das Aufpassen um die Bedürfnisse der Borg zu verstehen hatte soviel Zeit gekostet, das Seven auf Sie aufpasste.
„Ich habe ein Nachtkleid unter dem Kissen“ sagte Sie und reichte es ihr. Es war ein kurzes Nachtkleid in glänzendem blauen Satin.
„Ich erinnere mich an das“ stellte Seven froh fest.
„Das tun Sie? Wann haben Sie mich jemals in dem Nachtkleid gesehen?“ fragte Janeway überrascht.
„Früher, als wir durch die Malons angegriffen wurden und es einen roten Alarm mitten in der Nacht gab, hatten Sie nicht die Zeit um alles andere als Ihre Robe anzuziehen. Sie hatten diese Unterseite. Die ganze Brücke sah ihr Nachtkleid, als eine Explosion Sie von ihrem Stuhl warf und ihre Robe aufging.
Janeway ächzte und schloß ihre Augen. Sie hatte das vergessen. Nein, Sie erinnerte sich offenbar hatte sich aber dafür entschieden, es zu vergessen. Einen liebenden Borg mit einem wiedergebenden Gedächtnis war nicht immer eine gute Sache“ dachte Sie.
„Es ist sehr kleidsam“ fügte Seven hinzu und zog den Pullover und das Ende das Janeway hielt über ihren Kopf.
Auf ihrem Bett sitzend nur bekleidet mit ihrem Büstenhalter, Höschen und Socken fühlte sich Janeway recht lächerlich, nur den glücklichen Blick von Seven zulächelnd. Wer hätte gedacht, daß irgendjemand vom Borg Kollektiv es liebte, einen Geliebten zu bemuttern?
Seven reichte nach dem Captain und lößte den weißen Spitzen-Büstenhalter mit ihrer üblichen Leistungsfähigkeit. Der BH fiel in Janeways Schoß hinein und als sich Seven sich wieder zurücklehnte und die ausgestellten Brüste sah, schwankte sogar Sie und keuchte hörbar.
„Oh.“ Sie streckte ihre rechte Hand aus und berührte verweilend den angespannten Nippel. Janeway schauderte bei dem Kontakt. Der Nippel rauhte sogar stärker und Seven drückte Janeway sanft nach unten das Janeway auf dem Kissen lag.
„Ich muß Sie kosten, Kathryn“ keuchte Sie, sich auf die Augen der älteren Frau konzentrierend. „Würde das annehmbar sein?“
Janeway lächelte.
„Das würde mehr als annehmbar sein.“
Seven fing an, sich gegen ihre Geliebte zu lehnen, aber lehnte sich dann plötzlich wieder zurück.Mit starken Händen ergriff Sie das Höschen von Janeway und zog es unter den Beinen weg und zog ihr auch gleichzeitig die Socken aus. Vollkommen nackt konnte Sie nun Janeway anstarren.
„Oh mein Liebling, sind Sie effizient“ sagte Sie kehlig. „Sind Sie sich selbst gegenüber nicht ein wenig übertrieben gekleidet?“
Seven dachte darüber nach dann stand Sie in einer fließenden Bewegung auf, löste ihren Biometric-Anzug und streifte es zusammen mit ihren Stiefeln ab.
Sechs Fuß prachtvollen nackten Borg nahmen Janeway buchstäblich den Atem ganz weg. Sie ließ ihre Augen über die alabasternen Haut gleiten bedeckt mit Borgmaschen an mehreren Plätzen. Das alleine schien die Schönheit von Seven in den Augen von Janeway nur zu erhöhen.
„Kommen Sie her, mein Liebling“ sagte Janeway mit rauher Stimmer. „Ich muß Sie halten. Alles von Ihnen.“
„Ja, Kathryn.“
Seven legte sich neben Janeway auf das Bett hernieder.
Die große unbekleidete Seven, die sich gegen ihren eigenen nackten Körper schmiegte, zu fühlen, war ein Traum der sich für den Captain erfüllte. Sie hatte es sich oft vorgestellt, phantasierte darüber vielmals, als es schließlich geschah, da wußte Sie das Sie sich nicht darauf hatte vorbereiten können. Das süße, süße Gefühl diese Frau zu haben, die sie sehr gern hatte, hier neben ihr zu liegen, imstande zu sein, Sie zu berühren, ihr zu erzählen, Sie liebe Sie mehr als alles andere oder irgend jemand, überwog alles, was Sie bisher erfahren hatte.
Seven erhob sich auf ihren Ellbogen und sah an die kastanienbraunhaarige Frau neben sich herab.
„Kann ich Ihre Brüste kosten, Kathryn?“ fragte Sie höflich aber ihre blauen Augen brannten mit einer ruhigen Flamme.
„Tun Sie es.“
Seven neigte ihren Kopf nach unten und nahm den schmerzlichen harten Nippel zwischen ihre Zähne und schnippte ihre Zunge darüber. Janeway stöhnte und wölbte sich in das schmerzliche Vergnügen. „Ja, Annika... oh,ja.“
Die jüngere Frau saugte den Nippel auf dem Weg in ihren heißen, nassen Mund. Ihr Kiefer bewegte sich rhytmisch als Sie glücklich daran saugte, nicht nachgebend, selbst wenn Janeway ihren Namen, immer wieder fast schluchzend rief.
Sie befreite schließlich den pochenden Nippel nur um die gleiche Behandlung mit dem anderen zu machen. Janeway bestieg beinahe das Schott, nicht wissend, wie Sie diese Art des Vergnügens auf solch einem beschränkten Teil ihres Körpers überleben würde.
„Oh, Gott, Annika... was tun Sie mit mir?“ keuchte Sie, tappend, um ihre Geliebte näher zu ziehen. „Sie machen mich verrückt... Sie müssen mich lassen... Oh!“
Seven hatte sich langsam bewegt und jetzt hatte Sie ein Bein zwischen Janeways gedrängt, Verbindungen mit ihrem sehr nassen Zentrum an die Blondine anknüpfend, die ihr Knie sanft gegen die kastanienbraunen Locken dort rieb.
Seven ließ den Nippel gehen und starrte verträumt auf ihren Captain.
„Erzählen Sie mir was Sie wollen, Kathryn. Wollen Sie, daß ich Sie mehr koste?“
„Ja, ja... aber nicht meine Nippel, Liebling. Ich will, daß Sie mich hier, jetzt, berühren“ wisperte die ältere Frau und zeigte Seven durch das nehmen ihrer Hand die Stellen zwischen ihren Beinen und drückte Sie gegen die glatten Lippen.
„Sie zeigen Zeichen von Erregung“ meinte Seven und zog sich weiter nach unten auf dem Bett zurück und stellte sich selbst zwischen die völlig zitternden Beinen des Captains.
„Ich schätze das bin ich. Ihre Schuld.“ stimmte Janeway zu, sich jetzt schämend.
Seven wechselte ihre Hände, nahm ihre linke Hand weg und die rechte nahm den freien Platz ein. Sie prüfte langsam die tropfenten Lippen während die Berührung Janeway keuchend das Vergnügen brachte.
Sie fand den Hügel voll empfindlichen Nerven oben und merkte wie Janeway zurückschrak und schrie. Der Borg beugte es auf und leckte vorsichtig darüber.
„Annika! Oh, bitte... Sie... ich liebe Sie.“ Die ältere Frau war nur noch fähig zu fühlen und redete zusammenhanglos, schließlich die vertraute Berührung fühlend, nach der Sie sich mit Annika gesehnt hatte.
Die Lippen von Seven schloßen sanft auf ihrem heißen, kleinen Hügel, ihre Zunge, die darüber in gleicher Weise glitt, hatten die Nippel, nur ein bißchen weicher gequält.
Magische Finger prüften die seidigen glatten Lippen unter dem Kinn von Seven und dann fand Sie die Öffnung zu dem Inneren und wartete geduldig am Eingang auf Erlaubnis.
„Oh, ja, Seven! Tun Sie es, gehen Sie rein... ich brauche Sie, um mich zu füllen...“
Als zwei starke aber sanfte Finger in Sie eindrangen, tief gehend und sich in einem kleinen, qualvoll verführerischem Muster bewegend, schrie der Captain in reiner Mischung von Qual und Freude auf.
Es dauerte nicht lange, es entwickelte sich in ihr so schnell, das Sie glaubte durchzudrehen. Sie bewegte sich unter Seven, die jüngere Frau nicht überraschend denn Sie rührte sich keinen Zoll, Wörter der Liebe und Wörter so erotisch und banal murmelnd, das Sie sich schämen würde, wenn Sie sich jemals genau erinnern würde, was Sie sagte.
Seven ließ den empfindlichsten Teil gehen, setzte aber fort, ihre Finger in ihre Geliebte zu stoßen, als der Orgasmus von Janeway erfolgte und sie immer wieder erschütterte. Für eine kurze Zeit waren die Gefühle unerträglich angenehm, dann fiel Sie wieder zurück zurück zu ihrer Annika, die vorsichtig ihre Finger zurückzog und Sie dann umarmte, Sie tröstete.
„Ich bin hier, Kathryn“ wisperte der Borg, Sie umarmend. „Haben Sie keine Angst. Ich bin hier.“
Das ließ Janeway zuerst lächeln aber dann realisierte sie, sie war etwas erschrocken, das Sie sich so hatte gehen lassen, ihre selbstauferlegten Kontrolle in einer Art, wie Sie es seit einer langen Zeit nicht mehr getan hatte.
Ihre Gefühle Annika gebend, hatte Sie die Frau in ihr, Kathryn, nicht der Captain, durchgelassen, und das getan, Sie hatte sich gehen lassen, was Sie sonst hasste – verwundbar zu sein. Aber mit Annika verwundbar zu sein, war wunderbar. Sie vertraute dieser Frau mit ihrem Leben und Sie vertraute der Liebe, die Sie beide teilten. Es erschrak Sie aber Sie konnte nicht anders als Seven zu umarmen.
Sie war in den Armen von Annika Hansen, die Seven of Nine gehörten.
Janeway hielt am schlaksigen Körper fest, der gegen ihren lag und mit einem plötzlichen Ruck rollte Sie nach rechts was auf ihrer Geliebten endete.
„Mm... ich denke ich bin an der Reihe um Sie ein wenig zu schmecken, mein Liebling“ knurrte Sie.
Seven starrte auf Sie, ihre Augen vor Überraschung weit geöffnet und ihre vollen Lippen geteilt, was nur die Vorahnung sein konnte.
„Aber selbstverständlich müssen Sie mir sagen, was Sie wollen, daß ich tue. Ich will Sie so lieben wie Sie eben mich geliebt haben“ lächelte Janeway und setzte Küsse auf den glatten, netten Hals unter ihr.
Seven schluckte hörbar.
„Ich hatte gedacht, daß Sie, in der Kunst der Liebe erfahrener sein würden und es mich lehren würde“ erwiederte Sie nervös.
Sie erblickte, die Borg, die sich so offensichtlich bewegte und gerade ein bisschen nervös wurde. Janeway schob ihr linkes Bein zwischen die Sevens und rieb es dort freundlich an den blonden Locken.
„Oh...“ Seven atmete scharf ein und schloß ihre Augen einen Augenblick lang.
„War das nicht nett, dort?“ zog Janeway Sie auf.
Sie hob ihren Kopf und nahm einen deutlich, rosafarbenen Nippel in ihren Mund, um daran zu saugen. Sie fühlte das Seven die die mehr verschlingenden Berührungen nicht schätzen würde, die Sie so bevorzugte. Sie wollte Sie nicht irgendwie erschrecken, um so sanft zu sein, war Besänftigung wahrscheinlich die beste Wahl. Der Nippel von Seven füllte ihren Mund auf einem köstlichen Weg. Janeway saugte schwach an ihnen, leckte Sie, immer wieder, ermutigt durch die sanften, kehligen Klängen die Seven antreiben ließen.
Der Captain ließ dann ihre Zunge dem Bordmaschen über den Magen der Blondine, hinunter zu ihrem linken Bein und wieder hinauf. Die dunklen Locken der Blondine erreichend an der Spitze von Sevens Schenkeln zögerte Sie für nur eine Sekunde und wühlte dann das feuchte Ufer auf, den speziellen Geruch der anderen Frau einatmend.
Es war leicht und brachte den speziellen metallischen Ton hervor der ausschließlich Seven war.
„Wünschen Sie das ich Sie koste?“ fragte Janeway mit rauher Stimme, nicht wissend, wie Sie selbst imstande sein würde, aufzuhören.
„Ja, bitte Kathryn“ stöhnte Seven glücklicherweise.
Janeway teilte die Falten der jüngeren Frau mit zitternden Fingern, achtsam, um Sie keineswegs, sich der Unschuld von Seven bewußt, nicht zu verletzen. Langsam streckte Sie ihre Zunge aus, entlang den feuchten, heißen Lippen leckend, die sich dort verstecken, und der Geschmack erfreute Sie auf das äußerste. Sie leckte mit ihrer Zunge gegen die glatte Knospe, wo der grösste Teil des Vergnügens von Seven lag. Sanft, aber behaarlich, setzte der Captain fort, die große Blondine auf diesem Weg zu liebkosen, bis Sie das stille Schluchzen über sich hörte.
Sie blickte auf Seven, bemerkend, daß der Borg sich auf ihre Ellbogen gestüzt hatte, mit ihren großen Augen herabsehend.
„Innen, Annika?“ fragte Janeway mit Vibrationen in ihrer kehligen Stimme gegen die zarte Haut von Seven, die die junge Frau veranlassten, zurückzuweichen und zu stöhnen.
„Bitte.“
Vorsichtig und langsam fügte Janeway einen Finger in die dichte, heiße Öffnung ihrer Geliebten ein. Seven war jetzt sehr naß, was es einfach machte, aber Sie war auch so unglaublich das Janeway die dichte Feuchtigkeit fühlte, die zwischen ihren eigenen Beinen von ihrer neuen eigenen Erregung, gerade als ihre Finger die köstliche, seidige Haut der jüngeren Frau zwischen ihren Fingern hatte.
„Dort, Annika“ gurrte Sie beruhigend, an ihr aufblickend. „Ist das gut? Wollen Sie, daß ich tiefer gehe?“
Die Lippen von Seven zitterten und Sie leckte Sie zweimal bevor Sie ihre Stimme fand.
„Ja. Ich will, daß Sie tiefer gehen. Ich brauche Sie um mich auszufüllen.“
Janeway ächzte und gehorchte. Sie lockerte ihren Finger ein wenig und schien einen sehr empfindlichen Punkt zu treffen, da Seven wieder zurückschrak und wellenförmig gegen ihre Hand stieß.
Der Captain stürzte sich schnell auf die Knospe der anderen Frau, jetzt etwas stärker leckend, berührte es ein paarmal mit den Zähnen und plötzlich wich Seven zurück auf den Wellen der Leidenschaft reitend und dann gab Sie auf in der Art, wie Sie den Namen ihrer Geliebten nannte.
„Kathryn! Oh, Kathryn... Ich liebe Sie...“
Janeway zwang ihre Fürsorge zu verlangsamen, die Knospe von Seven in ihrem Mund aufzugeben und dann zog Sie ihren Finger zurück. Sie liebkoste vorsichtig die schaudernde Frau unter ihr.
„Sie sind wunderbar“ wisperte Sie mit rauher Stimmer. „Sie sind so schön und ich liebe Sie, Annika, zu lieben.“
Seven umarmte ihren Captain und zog Sie näher, ihr Gesicht gegen den feuchten Hals der älteren Frau drückend.
„Ich kann nicht aufhören zu zittern“ sagte Sie ruhig. „Funktioniere ich falsch, Kathryn?“
„Nein, Sie sind in Ordnung, Liebling“ tröstete Janeway. Das ist die Nachwirkung der Liebe. Es ist sehr stark, wenn Sie mit jemandem sind, den Sie lieben.“
„Ja. Ich realisierte es nicht, obwohl ich das nach der umfassenden Forschung auf dem Gebiet früher tat.“
„Sie erforschen das? Sex?“
„Ja. Ich fand, das ich mich darauf gefaßt machen sollte, ich wollte Sie nicht enttäuschen.“
„Sie könnten mich nie enttäuschen, Annika“ versicherte Janeway ihr und küsste ihr Haar. „Sie sind alles für mich.“
„Sie sind im Irrtum, Kathryn. Ich hatte keine Erfahrung und mit meiner erhöhten Borg-Stärke könnte ich Sie unachtsam beschädigt haben, wenn ich nicht gelernt hätte, wie weich die errogenen Zonen des Menschen sind.“
Janeway dachte, daß es alles sehr süß war aber das behielt Sie für sich selbst
„Sie haben recht“ meinte Sie. „Es ist immer gut, bereit zu sein.“
„Es war unglücklich, daß ich auf meiner letzten Mission nicht ebenso bereit war.“
Der Captain schauderte und hielt an ihrer Geliebten fest.
„Was geschah, hatte nichts mit Mangel an der Vorbereitung ihrerseits zu tun“ stellte Sie grimmig fest. „Es war das Fehlen von Verantwortlichkeit von den zwei Fähnrichen unter Lt. Torres Befehl.“
„Ich hoffe Sie machten nicht Lt. Torres dafür verantwortlich?“
„Ich tat es.“ Der Captain sprach den Befehl bestimmt, dann kam die Stimme von Janeway zurück.
Seven zögerte.
„Ich kenne Lt. Torres. Sie mag mich nicht sonderlich aber Sie würde nicht gegenüber der Crewmitglieder ihrer Sicherheit, absichtlich leichtsinnig sein“ sagte Sie dann mit einer toten Stimme.
„Sorgen Sie sich nicht, Liebling. Ich warf Sie nicht in das Gefängnis. Ich stellte Sie zum Berichterstatten und Sie tat das mit den gleichen zwei Fähnrichen. Es war ihre Aufgabe sich zu überzeugen, daß jedes Mitglied der Mannschaft bereits weg war.
Sie wurde gedemütigt, bei dem was mit ihnen geschah und übernahm die volle Verantwortlichkeit, bevor ich überhaupt meinen Mund aufgemacht habe. Sie konnte Sie zuerst nicht gemocht haben, aber ich denke, daß ich sagen kann, daß Sie Sie jetzt viel mehr schätzt.“
„Jetzt, da Sie mich lieben?“
„Nein, nicht deswegen“ lächelte Janeway. „Sondern weil, als Sie jemanden die Wahrheit sehen ließen, die hinter der Person der Borgperfektion stand, Sie ihnen nicht mehr helfen konnte, aber Sie mochte Sie. Sie war fast so viel, in der Krankenstation wie ich. Und in Frachtraum zwei.
Seven bewegte sich und schaute auf den Captain herunter.
„Oh, ja. Ich habe vorgehabt, Sie nach diesem Bett in dem Frachtraum zu fragen.“
Janeway krümmte sich.
„Welches Bett?“
„Am Ende von den Alcoven gerade hinter den großen Behältern.“
„Oh, dieses zusammenklappbare Bett.“
„Ja. Es sah aus, als ob jemand dort geschlafen hätte.“
„Ach wirklich?“ Janeway blieb stecken.
„Ja.“
Der Captain seufzte und verbarg ihr Gesicht in den langen blonden Haaren ihrer Geliebten.
„Ich schlief dort.“ Ich konnte nicht von ihnen getrennt sein, als ich dienstfrei hatte. Tut es ihnen leid?“
Seven umarmte Sie enger.
„Nein. Es macht mich sehr glücklich, daß Sie an diesem Ende bei mir waren, selbst wenn es mir in dieser Zeit nicht bewußt war.“
„Ich hasste es, Sie zwingen zu müssen, sich zu regenerieren, als Sie so verzweifelt waren. Das einzige was ich tun konnte, war dort zu sein, in ihrer Gesellschaft zu bleiben. Oh, ich lüge. Ich mußte dort sein, ich konnte überhaupt nicht anders ich konnte nicht in meinem Quartier schlafen. Im gleichen Raum zu sein, wie Sie, war tröstend und ich konnte wenigstens ein bißchen schlafen.“
Janeway räusperte sich. Bis jetzt hatte Sie die Angelegenheit verdrängt, die Sie mit Seven besprechen wollte.
„Annika, ich muß Sie etwas fragen.“
„Ja, Kathryn?“
„ich weiß, daß ich mit Ihnen zuerst hätte darüber sprechen sollen. Aber Sie regenerierten sich und ich... Tja, ich war dort um auf Sie aufzupassen und B´Elanna kam herein und ich... Oh, ich habe eigentlich nicht das Recht es zu sagen. Tja, ich fragte Sie, wenn Sie könnte...“
„Kathryn, ich glaube, daß Sie ´stammeln´.“
Janeway seufzte ärgerlich.
„Nun, was ich Sie fragen wollte, war, ob Sie es für eine gute Idee halten würden, ihren Borg Alcoven hierherein zu stellen.“
Seven stockte der Atem.
„Sie wollen den Alcoven hier drin? In ihrem Schlafbereich?“
„Ja, in meinem Schlafzimmer. Und nein, es würde für mich nicht offensichtlich sein. Für Sie.“
„Sie wollen, daß ich mich hier drin regeneriere?“
„Ja. Unter anderem.“
Seven atmete hörbar ein.
„Sie wünschen Ihr Quartier zu teilen, mit mir? Oder gerade während der Nächte, so etwa?“
Janeway erhob sich schnell und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Sie war erschrocken darüber wie schlecht Sie das erklärte. Mangel an Erfahrung, kein Zweifel, dachte Sie grimmig
„Ich würde es lieben, wenn Sie sich mit mir in diesem Quartier bewegen würden, es Tag und Nacht zu teilen, mein Leben zu teilen“ behalf Sie sich schließlich. „Wenn Sie wollen, Annika.“
Seven gab ein erschreckendes Schluchzen von sich und warf dann ihre Arme um ihren Captain und umarmte Sie stark.
„Ich will das. Ich denke, daß ich das mehr als alles andere will. Ich würde Sie nicht verlassen um zum Frachtraum gehen zu müssen. Ich würde imstande sein, ich könnte mich um Sie sorgen und mit Ihnen sprechen,... liebe dich...“
Sie küsste die ältere Frau und schmiegte sich dann wieder nahe gegen ihren Körper und legte ihr Gesicht gegen die Brust von Janeway. Die Borg bewegte ihren Mund und Janeway wußte das Sie lächelte.
„Denkst du, daß wir zusammen schlafen können?“ fragte Seven glücklich.
„Mm..., wenn wir ganz still liegen und uns nicht empfindlich Berühren... könnten wir.“
„Sehr gut.“ Seven lag vollkommen still.
Nach einigen Minuten rührte Sie sich und schaute anklagend zu Janeway.
„Du liegst ´noch nicht´ vollkommen und du berührst etwas ´Empfindliches´. Wünschst du das ich gehe?“
Janeway versuchte nicht über die empörte Blondine zu lachen.
„Nein, geh nicht. Ich werde brav sein. Ich verspreche es.“
Sie ließen sich wieder nieder.
„Kathryn?“
„Ja, Liebling?“
„Du berührst wieder etwas Empfindliches. Du sagtest, daß du bestimmt wünschtst das ich bleibe, soll ich stattdessen diese Tätigkeit von dir als ein Zeichen interpretieren, daß du wünschst, dich auf mehr ´Liebe machen´einzustellen?“
„Nur wenn du es willst.“
Zu ihrer Freude fühlte Janeway neue Bewegungen gegen die weiche Haut auf ihrem Hals.
Seven lächelte wieder.
Kapitel 5
Wenn ich nur träumen könnte
Es war nicht gerade wie träumend. Ihre Gedanken waren zu viel, um sich zu organisiert zu klären, gerade um ein Traum zu sein. Sie konnte das Bild von Seven zu jeder Zeit, wenn Sie wollte, sehen aber Sie konnte Sie nicht berühren. Sie konnte Stimmen um Sie herum und Flüstern in wilden, abgeschnittenen Sätzen hören.Wie Befehle, dachte Sie verträumt. Wie Befehle ausgegeben werden. Seven, ihre Liebe, ihr wunderbarer Partner. Sie hatte die nettesten blauen Augen, Augen die Sie mit solcher Leidenschaft und Weichheit betrachten konnte. Sie konnte sich in jene Augen verlieren. Sie war nicht in Schmerz. Nicht wirklich. Vielleicht war es ein Traum, immerhin. Sie versuchte sich zu bewegen aber gerade an Bewegen denkend, vollendete Sie es nicht. Sie war nicht träumend und sehr kalt. Ein Gefühl, das etwas schrecklich falsch war, traf Sie. Sie sollte nicht hier sein.
Sie sollte mit... sein, wie war ihr Name wieder?“ Diese große, schlaksige Blondine, die diese erwachsene Frau des mittleren Alters mit gerade einem Blick, einer Berührung zum schmelzen bringen konnte... Wie war ihr Name wieder? Fremd aber Sie sollte mindestens ihren Namen wissen.
Was tat Sie an diesem Platz? Sie sollte wissen wo das war aber Sie hatte keine Idee und keine Erinnerung, wie Sie hierher kam.
Diese Person, diese blonde, Sie war speziell. Aber wer war Sie nochmals? Und warum war ihr Abbild als ein kaltes Bild in diesem Traum? Diese kalte Existenz war doch ein Traum? Oder nicht?
Es dauerte ungefähr vier Stunden, bevor Sie realisierte, daß Sie fehlte.
Seven of Nine, ehemalige Borgdrone, jetzt Offizier von Astrometric der Sternenflotten Föderation USS Voyager, hatte den Computer drei Mal seit ihrem Abendessen zusammen in der Kantine nach dem Verbleib gefragt. Diese neue Gewohnheit war immer häufiger in diesen letzten Wochen geworden. Wann auch immer Sie Kathryn verpasste und Sie halten mußte, aber nicht konnte, würde Sie den Computer fragen, wo ihre Geliebte war.
Jede Anfrage hatte der Computer an diesem Abend sofort festgestellt, daß Captain Kathryn Janeway in ihrem Bereitschaftsraum war.
Seven läutete an der Bereitschaftsraumtür und wurde immer mehr betroffen, als es keine Antwort gab.
Die Zeit war zweitausendeinhundert Stunden und Sie wollte Janeway Gutenacht sagen, bevor Sie sich in den in ihrem Schlafzimmer jetzt stehenden Alcoven regenerierte. Der Captain würde keine anzweifelnde Arbeit über mehrere Stunden machen.
Seven läutete nun schon das dritte Mal als Sie bemerkte das jetzt die Beta-Mannschaft auf der Brücke mit Commander Chakotay hinzutrat.
„Antwortet Sie nicht, Seven? Fragte er mit einem Stirnrunzeln, die auf seiner Braue auftauchte.
„Nein, Commander.“ Sie tippte auf ihr Comm-Abzeichen. „Seven an Captain Janeway. Antworten Sie bitte.“ Der Captain antwortete nicht. Sie wiederholte es aber es gab noch immer keine Antwort.
„Ich überbrücke jetzt die Tür-Sperre“ sagte Seven entschieden, sich nicht damit aufhaltend um Erlaubnis zu bitten. Sie tippte den Code und die Türen öffneten sich. Sie ging schnell hinein in den leeren Raum und dann ging Sie prüfend auf das kleine Badezimmer zu. Der war auch leer. Chakotay war gerade hinter ihr und er hatte ein besorgtes Gesicht betrachtet, die Realität, die auf ihm ebenso dämmerte.
„Sie sollte hier sein“ sagte Seven, ihre Stimme ein wenig lauter als gewöhnlich. „Der Computer hat ihre Position drei Mal nachgeprüft. Meine letzten Erkundigungen waren zwei Minuten vor Neun.“
„Sie hat ihn nicht verlassen, seit Sie von dem Abendessen mit Ihnen zurückkam“ sagte Chakotay und tippte auf sein Comm-Abzeichen. „Computer, Position von Captain Janeway lokalisieren.“
„Captain Janeway ist im Bereitschaftsraum um ihn zu schmücken.“
Chakotay runzelte die Stirn und versuchte es noch einmal.
„Computer, offene Schiffsbreite Comm-Verbindung. Captain Janeway, berichten Sie bitte zur Brücke.“
Nichts.
Er rief Tuvok und bat ihn auf die Brücke zu kommen.
„Bin auf dem Weg, Commander.“
Seven hatte den Raum gescannt mit ihren erhöhten optischen Technik.
„Dort“ sagte Sie, während Sie etwas gerade neben dem Captains Schreibtisch aufhob. „Das Comm-Abzeichen des Captains.“
„Vernichten Sie es.“ Chakotay lief zurück auf die Brücke. „Computer. Mach eine Schiffsweite Suche nach Bio Signaturen von Captain Janeway.“
Die Sekunden hakten ab und jeder auf der Brücke schien den Atem anzuhalten.
„Captain Kathryn Janeway ist nicht an Bord der Voyager.“
„Kontrolliere für jeden ermächtigten ebensogut wie unermächtigten Gebrauch von Transportvorrichtungen oder Shutteln.“
„Negativ.“
„Hat irgendein Beamstrahl in den lezten sechs Stunden stattgefunden?“
„Negativ.“
Chakotay sah die Borg neben sich an. Sie hatte einen verhärteten Blick in ihrem Gesicht und in ihrer linken Hand fest zusammengepresst hatte Sie wie befohlen, das Comm Abzeichen von Janeway vernichtet, durch zerquetschen.
Sie hatten überall gesucht. Kritisch hatten Sie jede Jeffreysröhre, jeden durchkriechenden Platz unter ihnen geprüft. Sie hatten zwei Shuttels genommen und den Rumpf zweimal untersucht. Eine Tür-zu-Tür Suche hatte alle Mannschaftsquartiere, jeden Frachtraum, jedes Ladungs-Gebiet geprüft.
Seven hatte sich nicht regeneriert und war jetzt seit neunundfünfzig Stunden ohne Rast. Der Arzt hatte Sie gezwungen, etwas zu essen, vor zehn Stunden aber weitere Versuche, Sie davon abzulenken, nach Janeway zu suchen, waren mit einer feurigen Ermittlung getroffen worden und setzte fort, zu arbeiten und so lange zu aufzubleiben wie es ging.
Ein Teil der Mannschaft saß gesammelt um den Konferenztisch und der leere Stuhl des Captains war wie eine Anklage auf Sie selbst. Die ermüdeten Gesichter, ganz blaß im harten Licht, zeigten wenig Gefühle.
„wollen wir sehen, was wir soweit haben“ sagte Chakotay, seine Nasenspitze reibend. „Harry?“
„Nichts auf innerlichen Sensoren. Keine Transporte, die nicht begründet waren.“
„Seven?“
„Die große Blondine hatte nach unten gestarrt und die Hände gefaltet genau auf ihrem Schoß, nun ihren Kopf hebend und B´Elanna Torres konnte nicht helfen, scharf beim Anblick der gequälten Frau verfolgte den Atem zu inhalieren. Ihre blauen Augen waren trübe und mit dunklen Ringen umrandet. Ihre Lippen waren blaß und einen Augenblick lang schien es daß Sie kein Wort hervorbrächte doch dann schaffte Sie es, Sich zusammenzureißen.
„Nichts auf unseren Außensensoren. Keine Schiffe oder nahegelegene Planeten für mindestens zehn Lichtjahre. Ich habe nichts in meinen Datenbanken gefunden, das erklären kann, was mit dem Cap... was mit Kathryn geschehen ist.
Der Besatzungsstab hatte begonnen sich mit der Tatsache abzufinden, daß die ehemalige Borgdrone jetzt mit dem Captain als ihrem Partner und Geliebte lebte. Sie waren erwischt worden als die Gefühle von Janeway sehr öffentlich während einer Probe-Zeit gemacht wurden, als Sie unter unveränderlichem Fremden Angriff gewesen waren und der Seven eingeschlossen hatte während einer Mission stark verwundet zu werden.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte nur Chakotay über ihre keimende Liebe zu einander gewußt.
Sie hatten jedoch Seven nie gehört bis jetzt das Sie den Captain beim Vornamen nennt.
B´Elanna fühlte einen Stich in ihrem Herzen, als Sie die Tränen bemerkte, die sich in den Augen von Seven formte. Die junge Frau blinzelte aber fruchtlos um Sie davon abzuhalten überzufließen. Der Raum war sehr ruhig als zwei große, kristallklare Tränen über ihre farblosen Wangen liefen.
Chakotay sah den Borg mit Mitgefühl an.
„Tom? Tuvok? Gibt es etwas von den Mannschaften zu berichten, die den Rumpf prüfen?“
Tom schüttelte seinen Kopf.
„Nein, nichts. Ich habe jeden Quadratzentimeter persönlich abgesucht und wenn Sie rausgeworfen worden ist...“ Er hörte auf als B´Elanna sein Bein unter dem Tisch traf. Seven hob sofort ihren Kopf dabei auf ihn im Unglauben starrend.
„Was sagen Sie?“ fragte Sie mit einer gefährlich tiefen Stimme. „Denken Sie vielleicht, daß Kathryn durch eine Luftschleuße hinausgeworfen wurde?“
„Nein, natürlich nicht“ versuchte er sich zu verbessern. „Niemand glaubt das wirklich. Es wäre auf den Sensoren aufgetaucht.“
„Es ist wichtig, daß wir jeden Aspekt, sogar diejenigen prüfen, die uns weniger plausibel erscheinen“ meinte Tuvok.
„ich schlage vor das meine Offiziere und ich fortsetzten jedes Mitglied dieser Mannschaft zu befragen. Ich habe eine Theorie und selbst wenn ich noch keine Beweise dafür habe ist es Tatsache, daß es völlig möglich ist, daß der Captain doch noch an Bord der Voyager ist.“
Chakotay schrak zurück
„Was sagen Sie da?“
„Ich vermute, daß Captain Janeway noch an Bord ist aber wenn ich korrekt bin bedeutet das auch, daß Sie nicht mehr lebt. Wenn jemand Sie entführt hat und ihren Körper in einem Weg verbarg, die Sensoren nicht entdecken können, könnte der Grund sehr gut sein, das Sie einfach kein Lebenszeichen mehr zeigt.“
Seven erhob sich von ihrem Stuhl, ihre Fäuste mit solcher Kraft auf den Tisch schlagend, das ihre linke Hand eine große Einbuchtung im Duranium hinterließ.
„Nein! Sie irren sich. Kathryn ist lebendig. Ich würde wissen, wenn Sie tot wäre. Ich würde... es fühlen.“
Sie reichte nach dem Hals von Tuvok wollend ihn zwingen, die schmerzlichen Worte zurückzunehmen, als B´Elanna jeden überraschte einschließlich sich selbst als Sie sich zwischen Sie warf und Seven an ihren Schultern ergriff.
„Seven! Hören Sie, Tuvok äußerte gerade seine Vermutung. Wir wissen nicht, was geschah.“ Sie mußte Sie mit ihrer ganzen Klingonenstärke festhalten, um die beunruhigte Frau zurückzuhalten. „Seven, Sie müssen sich beruhigen. Wir helfen dem Captain nict, wenn wir Sie verlieren. Seven!“
Chakotay hatte den Tisch schnell umrundet und stand hinter dem Borg, jetzt seine Hände auf ihren Armen.
„Seven, Kathryn braucht Sie um Sie zu focusieren“ sagte er freundlich. „Sie braucht ihre Stärke und Helligkeit, um uns zu helfen, Sie zu finden, Sie davon zu retten, von dem der Sie entführte, wobei es eine Anomalie oder ein bemanntes fremdes Schiff sein kann.“
Seven rang mit sich für einige Sekunden und fiel dann zurück gegen Chakotay, fast unhörbar stöhnend. Der stark gebaute Mann brachte Sie sanft zu ihrem Sitz ohne ein Wort. B´Elanna setzte sich auch, jetzt auf den Stuhl neben Seven.
„Wir müssen an beiden Winkeln arbeiten“ machte Chakotay weiter. „Tuvok Sie und Neelix arbeiten zusammen, fragen jedes Crewmitglied. Sie wissen besser als ich, wen Sie zu fragen haben. Harry, Sie und B´Elanna sie gehen die Sensorlogs mit einem feinen Kamm durch, wir können uns nicht erlauben, etwas zu übersehen. Seven, Sie machen das gleiche mit den Außensensoren. Setzen Sie fort, nach Planeten, nach Schiffen, nach etwas weit entfernten anomalen zu schauen. Doctor, Sie gehen die Mannschafts-Dateien durch, etwas außerhalb dem Üblichen, ich will die Vertrauenssachen der Patienten wissen, verdammt nochmal.
Wie seine Stimme keine Proteste berücksichtigte, nickte jeder grimmig und die Sitzung wurde aufgeschoben.
Chakotay blieb für eine Minute in seinem Stuhl sitzend. Er war dankbar, daß Tuvok all seine Angelegenheiten nicht geäußert hatte. Jemand könnte Kathryn zum Beispiel in den freien Raum gebeamt haben. Er hoffte, daß Seven nicht selbst auf diese Idee kam. Es würde Sie zerstören.
Konnte es nicht möglicherweise kälter geworden sein? Sie wollte mit ihren Zähnen klappern, aber da es ein Traum sein muß, konnte Sie noch nicht mal das tun. Die Stimmen waren weg, dafür, Sie wußte nicht wie lange, war Sie hier in dieser fremden Dämmerungs-Zone.
Seven, dachte Sie. Ich brauchte Seven.
Es war wieder dieser fremde Name. Das war wichtig und das schien sogar lebenswichtig zu sein für ihre Existenz. Aber wer war diese Seven? Der Name brachte ein welkes Bild des langen blonden Haars und der blausten Augen. Es sandte auch einen Lichtstrahl der Wärme durch Sie und für eine Sekunde oder zwei war ihr nicht so kalt.
War das wirklich kalt oder war Sie vielleicht gerade sehr erschrocken? Unsinn, Sie hatte selten Angst. Sie hatte nicht Angst gehabt, bis Sie... traf, gab es den numerischen Namen wieder. Seven... War Sie über Seven erschrocken?
Nein, nicht vor ihr... für Sie. Das war wichtig, Sie mußte diesen Gedanken behalten. Sie mußte... daß sagen, aber Sie war so müde. So kalt und so müde.
Sie wollte gerade ohne diesen fahrigen Traum schlafen. Aber auch wenn Sie eingefroren und verwechselt wurde, schien der Name durch alles einzudringen. Seven. Wenn Sie nur aufwachen und es laut sagen könnte. Schreien Sie es, schreien Sie es, wimmern Sie es. Seven...
„Warnung. Unvollständiger Regenerations-Zyklus.“
Seven öffnete ihre Augen und stieg von dem Podium ihres Regeneration-Alcoven herunter. Sie blickte sich in dem Raum um, als ob Sie sich wunderte, was ihren Regenerations-Zyklus vorzeitig beendet hatte.
Sie seufzte. Nichts, wie gewöhnlich. Sie konnte nur kürzere Perioden an Zeit in diesen Tagen regenerieren. Ein oder zwei Stunden jeden dritten Tag höchstens. Sie träumte während der Regeneration nicht aber ihrer Meinung nach war es nicht ruhig und es tat dem Prozeß nichts nutzen, wie es normalerweise tat.
Sie sah das Bett, der Schmerz des Kummers traf Sie, wie Sie es sah. Es war ebenso leer, wie es für vierundzwanzig Tage gewesen war. Mehr als drei Wochen waren vergangen, da Kathryn so unerklärlich aus ihrem Bereitschaftsraum verschwunden war. Sie hatten das Schiff vollkommen durchsucht, prüften es immer wieder kritisch ebensogut, wie Sie den umgebenden Raum absuchten.
Sie hatten nicht, nicht die Spur von ihrem Captain gefunden.
Gestern hatte Chakotay ihr Herz getroffen, als er die Entscheidung ausgab, wieder den Kurs zum Alpha-Quadranten fortzusetzen. Jeder war mit dem Gedanken unglücklich gewesen aber es hatte keine Einwende gegeben. Die Chance, herauszufinden, was mit dem Captain geschehen war, war unendlich klein.
Seven trat in das Badezimmer ein und gebrauchte die Schalldusche. Soe bevorzugte oft die Hydro Dusche aber konnte es nicht ertragen, Sie ihne Kathryn zu gebrauchen, die dort war, es mit ihr teilte, wie es ihre Gewohnheit geworden war, in jenen kostbaren Wochen in denen Sie ihr Quartier geteilt hatten.
Sie hatte das zusammen duschen eingeführt, für Seven, zu Freude und Sinnlichkeit und die jüngere Frau hatte es glücklich als ihre persönliche Verantwortlichkeit genommen, ihren persönlichen Weg des sauberen Captains zu behalten.
Durch reichlichen Gebrauch der Seife und des Shampoos, hatte Sie Janeway durch vorsichtiges Einseifen jeden Teil des Körpers der älteren Frau stimuliert und daß selbstverständlich bei mehreren Gelegenheiten hatte, endete es in der süßesten Liebe und dem heisen Wasserstrahl.
Das erste Mal als Kathryn ihren Borg gegen die kalten Wandziegel genommen hatte, war Seven fast aus bloßem Vergnügen vergangen.
Kathryn war zu ihren Knien gefallen und hatte ihre Lippen, Zunge und Finger im Wechsel gebraucht, nicht nachgebend, bis Seven immer wieder unter ihren erfahrenen Diensten gekommen war. Die junge Frau hatte dann die Kerbe dadurch ausgewezt, sich auf die Brüste ihres Captains zu stürzen, ihre empfindlichen Nippel in den Mund zu nehmen, Sie mit ihrer ganzen Liebe zu verschlingen.
Kathryn hatte geschrien, als drei Finger von Seven in Sie eingedrungen waren, wild stoßend und ihr Daumen rieb den sehr empfindlichen Hügel. Auf diese Weise hatte Sie geschaut, das Sie immer wieder ein Bild der Borg die in ihren Armen mit dem Wasser kam das über Sie strömte, Sie beide liebkosend mit in ihrem Herzen trug.
Die Leidenschaft von Kathryn, die Liebe, die Sie für ihre Annika jeden Tag ausgedrückt hatte, war einfach einzigartig. Seven ordnete wieder ihre Gedanken und kam aus der Dusche heraus. Sie zog ihren wiederverwertbaren Bio-Anzug an und stellte in seinem üblichen strengen entsagen, ohne groß einen Blick in den Spiegel zu werfen.
Ahnungslos, ihrer erschreckenden zerbrechlichen Schönheit verließ Sie ihr Quartier, um mit ihren Aufgaben in dem Astrometric Labor anzufangen. Sie konnte alle Gründe verloren haben etwas für sich selbst zu tun, aber Sie mußte ihre Arbeit fortsetzen. Den tiefsten Wunsch von Janeway wissend, mußte Sie behilflich sein die Mannschaft von Kathryn nach Hause zu bringen. Sie konnte dazu beitragen.
Niemand wußte wie die Gerüchte anfingen. Die Natur von Gerüchten sind die, welche Sie gerade nach dessen erscheinen sortierte. Eines Tages sind Sie dort und jeder weiß ganz plötzlich, das niemand den Tag vorher kannte.
Jenny Delaney hörte die Gerüchte zuerst als Sie zwei Crewmen auf dem unteren Deck belauschte, die hinter dem Turbolift murmelten. Dann hörte Sie mehrere Crewmitglieder verschiedener Ränge darüber in der Kantine sprechen, in der Technik und sogar ein nicht so ruhiges Gespräch in einer Verzweigung der Jeffreysröhre, sich mit dem gleichem Thema befassend.
Sie war erschrocken und sprach achtsam mit ihrer Schwester um nicht belauscht zu werden. Megan wurde wütend und Sie beide entschieden, daß diese schlechten Gerüchte zu Commander Chakotay gebracht werden müssten.
Keiner von ihnen freute sich darauf. Schließlich mußte es jemand Seven erzählen und keines der Mädchen würde sich freiwillig erbieten, das zu tun. Sie entschieden sich dafür beide zum Commander zu gehen. Sie brauchten die Stärke in Zahlen.
Chakotay schaute von seinem Schreibtisch auf zu den Zwillingen. Die normalerweise so lebehaften Mädchen wurden unterworfen und er dachte daß er ein Handzittern von Megan sah, bevor Sie sie hart umklammerte.
„Ja? Was kann ich für Sie tun?“ fragte er ermutigend.
Sie tauschten Blicke aus und dann nickte Megan Jenny zu. „Sie war derjenige, der es zuerst hörte.“
Jenny schluckte hart.
Commander, es gibt da eine Angelegenheit, um die Sie sich sofort kümmern müssen. Megan und ich haben beunruhigende Gerüchte gehört, die im unteren Deck ebenso wie in der Kantine umhergehen und wenn das zu Seven of Nine... kommt, meine ich gebunden und wird Sie früher oder später hören... Es ist ein schreckliches Gerücht und es ist absurd, daß es irgen jemand solch eine Sache glauben könnte, aber...“ Sie hörte knapp mit dem Atmen auf und man sah wie Sie anspannte.
Chakotay runzelte die Stirn. Die Frauen schienen echt verwirrt und ein Kältegefühl das über seine Wirbelsäule hinablief sagte ihm, daß er ein zartes Problem innerhalb von Sekunden haben würde.
„Sprechen Sie“ sagte er ernst.
„Es gibt Gerüchte, daß Seven etwas mit dem Captain getan und es dann vertuscht hat. Sie sagen, daß Sie den Captain... oder etwas wie dieser assimiliert haben könnte. Es gibt Gerüchte, daß Sie den Captain ausnutzte und Sex als Zwang gebrauchte. Daß Sie... Oh Commander ich kann nicht glauben, daß irgendjemand an Bord der Voyager solche schlechten Gerüchte anfangen würde! Es breitet sich aus wie ein Lauffeuer und es ist nur eine Frage der Zeit...“
„...bevor es Seven erreicht“ beendete Chakotay den Satz und rieb sich sein Gesicht. „Vielen Dank dafür, das zu meiner Aufmerksamkeit zu bringen. Ich denke Sie beide verstehen, daß das nicht nur für Seven äußerst schmerzlich sein wird aber auch eine potentielle Sicherheits-Gefahr darstellt.
Sie nickten, und er dankte ihnen nochmals bevor Sie den Raum verließen.
Dann tippte er auf sein Comm-Abzeichen und fragte Seven ob Sie mal kurz in sein Büro kommen würde. Wer weiß, was Sie tun wird wenn Sie mit diesen Gerüchten konfrontiert wird, dachte er aufgebracht. Er hatte über das Gerücht bescheid gewußt, das die Mannschaft über das Verschwinden des Captain angestellt hatte, aber das es dieses Ausmaß angenommen hatte? Auf keinster Weise konnte er solch eine verächtliche Sache für irgendjemanden vorausgesagt haben um es einzuholen.
Die Voyager war eine dicht gestrickte Familie, Sie waren alle in der gleichen Position, so hatte er zumindest gedacht.
Seven ging in sein Büro und er erschrak über ihrem wilden und ermüdeten Ausdruck, obgleich ihre Stellung wie immer war und ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt waren.
„Commnder.“
Er rieb seine Stirn.
„Seven, nehmen Sie Platz.“
Er konnte sagen das Sie vorhatte zu protestieren aber änderte offensichtlich ihre Meinung und setzte sich in den Stuhl für den Besucher. Er mußte innerlich über Sie lächeln da Sie, sehr unruhig schauend, auf der Ecke des Stuhls saß. ´Der Borg sitzt nicht.´
„Ich habe einige beunruhigende Nachrichten, und ich brauche Sie, um mir zu versprechen, ruhig und nicht stürmisch in der Tätigkeit zu bleiben, ohne zu denken oder zumindest vorher mit mir gesprochen zu haben.
Sie sah vage überrascht aus, nickte aber.
„Es gibt jemanden, der Gerüchte über Sie verbreitet“ sagte Chakotay, vorsichtig die Reaktion einschätzend, die die Information auf Sie hatte. Seven neigte bloß ihren Kopf ein wenig zur Seite.
„Ich bin mir bewußt, das viele von der Mannschaft nicht gut auf meine Anwesenheit auf der Voyager zu sprechen sind. Jedoch war ich mir nicht bewußt, daß etwas außer dem Üblichen angenommen wird.“
„Das ist absurd, Seven, aber es gibt Gerüchte, daß Sie am Verschwinden des Captains schuld sind.“
Zuerst gab es keine Reaktion. Sie sah ihn mit denjenigen, blauen Augen betäubend an als wolle Sie ihn an den Stuhl nageln, dachte er, daß Sie nicht verstanden hätte was er sagte. Dann wich die ganze Farbe aus ihrem Gesicht.
„Ich... Sie sagen das ich... Es gibt Crewmitglieder, die denken das ich könnte...“
Er hatte niemals gesehen das es dem Borg an Worten fehlte und sein Herz blutete für Sie als er sah wie Sie ihren Mund mehrere Male öffnete aber bei Realisierung wieder schloß, daß ihre Stimmbänder Sie verraten hätten.
„Ich weiß, daß das nicht wahr sind und jeder, der Sie und die Liebe kennt, die Sie und kathryn teilen ebenso. Sie würden nicht imstande sein, selbst wenn jedes Leben der Crewmitglieder auf der Voyager davon abhinge.
Seven sah schwindlig aus und griff für einen Moment nach der Ecke des Schreibtisches um sich zu halten.
„Ich war mir bewußt, daß einige der Mannschaft mich nicht mögen, ich haben nicht viel Freunde an Bord. Aber das... Commander hätte ich nicht gedacht...“
Sein Schreibtisch war dabei, auf immer eingebeult zu werden. Er realiesierte das sich ihre linke Hand zusammenpreßte. Er stand auf und ging um ihn herum. Neben ihr stehend, legte er eine Hand auf ihre Schulter.
„Ich werde dieser Sache auf den Grund gehen. Das ist nicht das Verhalten, das ich von dieser aufrichtigen Mannschaft erwarten würde und ich werde immer mißtrauischer bezüglich dieser Gerüchte. Ich bin mir auch bewußt das einige Sie nicht anerkennen, das Sie Borg sind und das Sie bequemer konstruiert sind. Wollen Sie mir vertrauen und aufpaßen? Kann ich ihnen vertrauen, das Sie vorläufig nichts unternehmen?“
Seven erhob sich und sah in an.
Die Trostlosigkeit in ihren Augen war keine Ausdruck als würde er in irgendjemandens Augen schauen müssen, aber nicht in diese stolzen und schönen der Blondine, die nach Vollkommenheit strebte und die Frau gehabt hatte die Sie in ihrem Leben verehrte als Sie einander gefunden hatten. Es war einfach herzzereißend anzusehen.
Bevor er realiesierte, was er vorhatte zu tun, zog er Sie in eine tröstliche Umarmung.
Seven versteifte, aber schien zu realisieren, daß die ungewöhnliche Geste von ihrem herrschenden Offizier als eine freundliche Weise gemeint war, Sie zu trösten. Sie blieb noch, ließ sogar ihre Stirn für einen kurzen Moment liegen. Dann machte Sie einen Schritt zurück und verschränkte ihre Hände wieder hinter ihrem Rücken.
„Ich werde dem entsprechen.“
Der Konferenzraum, gebraut mit Ärger und Zorn und es nahm das ganze diplomatische Geschick von Chakotay in Anspruch B´Elanna davon abzuhalten die beleidigenden Crewmitglieder gleich hier an Ort und Stelle aufzumischen.
Neelix hatte das Gerücht durch hören bestätigt. Obgleich er nicht das schlechteste gehört hatte von diesem Punkt. Er sah an Seven vorbei, die wie eine Marmorstatue auf ihrem Stuhl am weiten Ende des Tisches saß.
„Ich bedauere es, Seven“ sagte er reuevoll. „Ich hatte keine Idee, daß das so aus dem Ruder laufen würde.
„Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, Herr Neelix“ sagte Sie ruhig. „Sie sind nicht der Fehler hier.“
Er nickte aber sah gequält genau dasselbe aus.
Chakotay richtete an alle seinen tödlichen ernsten Ton in der Stimme.
„Es ist das beste wir nehmen einen sehr klaren Stanpunkt gegenüber den Gerüchten.
Wir haben einen potentiellen gefährlichen Zustand hier, sowohl bezüglich der Sicherheit von Seven als auch der Sicherheit der Crewmitglieder, die das anfingen.“
„Was beabsichtigen Sie zu tun? Rief B´Elanna verärgert. „weshalb sollten die Bastarde die dies hier anfingen in Gefahr sein... etwa deshalb weil ich meine Hände auf Sie bringe.“
Chakotay schaute Sie blitzend an.
„Genau deswegen. Trotzdem, was Seven von sich selbst denkt, hat Sie ziemlich viele Freunde und Verfechter in dieser Mannschaft, Leute, die für alles dankbar sind, da Sie für uns im Laufe der Jahre getan hat und wenn es eine offene Konfrontation über diese Gerüchte gibt, könnte das häßlich werden. Und dann gibt es das Risiko, das jemand Seven direkt konfrontiert, dennoch Schwachköpfe die einen solchen Kurs der Action mögen und wir alle wissen das Sie niemanden über den Captain in einer erniedrigenden Weise würde wprechen lassen habe ich nicht Recht, Seven?“
Seven nickte.
B´Elanna ärgerte sich und fuhr unsicher mit einer Hand durch ihre dunklen Locken.
„Was dann?“
„Wir werden eine gemeinschaftliche Front bilden. Wir werden unsere Unterstützung für Seven zeigen. Dann werden wir nachforschen und die Quelle der Gerüchte ausfindig machen. Das hört jetzt auf.“ Er betonte seine starken Wörter, als er sich auf den Tisch neigte und jeden der hier anwesenden Crew ansah. „Harry, Sie und B´Elanna werden eine neue Analyse der Sensoren, Computer logs und den Transporter logs machen. Ich will wissen, daß wir nichts übersehen haben, ich brauche Antworten darauf, Leute. Neelix, Sie gebrauchen ihre einzigartige Position in der Kantine, um die Gerüchte zu beruhigen wie auch den Anhaltspunkte für den Ursprung zu suchen. Tuvok, Sie und ihr Personal folgen jedeweden Draht der zur Quelle führen könnte. Tom, wir sind uns bewußt, daß Sie viel wissen, bevor es irgendwer von uns weiß und es ist an der Zeit diese Fähigkeit zu gebrauchen.“
Die Augen von Chakotay entspannten sich.
„Seven , Sie setzten ihre Arbeit im Astrometric besser fort. Wenn irgend jemand Sie konfrontiert, berichten Sie es mir und verpflichten Sie sich nicht in einem erhitztem Gespräch, das außer Kontrolle geraten könnte. Sie kommen zu mir.“ Er hielt ihrem Blick stand, bis Sie nickte.
„Ja, Sir.“
„Haben Sie alles verstanden? Dann sind Sie entlassen.“
Jeder verließ den Raum außer Seven die an der Tür stand und auf Chakotay wartete.
„Commander? Ich bin dankbar...“
Er lächelte.
„Sie sind ein Mitglied dieser Mannschaft, Seven. Sie machen eine schwierige Zeit durch und Sie verdienen das nicht. Der Captain würde sich keine Sekunde ausruhen, bevor solch einer Sache nicht das Ende gesetzt wäre, wenn Sie hier wäre.“
Seven schrak zurück.
„Nein, Commander, das würde Sie nicht.“
Harry starrte im Unglauben herunter auf die Sensor logs. Er war Sie vor etlichen Zeiten durchgegangen und jetzt war er sicher daß er Sachen sah die vorher nicht da waren.
„B´Elanna, schauen Sie. Ich brauche jemanden der mir sagt, das ich nicht halluziniere.“
B´Elanna ging zu seiner Konsole las über seiner Schulter.
„He, was ist das? Haben Sie was verändert?“
„Nein. Das war das letzte Mal als wir die Logs nachprüften noch nicht da.“
Sie sahen einander an. Endlich etwas.
Harry tippte auf sein Commabzeichen.
„Kim an Chakotay. Kommen Sie bitte sofort in die Technik.“
„Bin auf dem Weg.“
Zwei Minuten später fand Chakotay Harry und B´Elanna Befehle in die Konsole zugleich eingeben.
„Bericht.“
„Jemand hat Sensor Logs und Transportervorrichtungs logs verschleiert und ich denke, ein Diebstahl aus Lager eins“ sagte B´Elanna ungeduldig. „Ich bin nicht imstande gewesen, genau zu lokalisieren, was gestohlen wurde oder durch wen, aber ich wette meine Steuerruder, das daß ebensogut mit dem Verschwinden des Captains als auch mit den Gerüchten zu tun haben muß. Wenn wir den Code noch finden könnten, das dies maskiert... warten, nein, das kann nicht stimmen.?
Harry starrte auf die Information, die auf dem Schirm flackerte.
„Das ist vorbereitet, das muß es sein.“
„Was ist das?“ fragte Chakotay betroffen. Er mochte die Art nicht, wie die zwei anderen blaß geworden sind und fortgesetzt hatten, die dechiffrierten Dateien zu lesen.
„Der Sensor log wird durch einen von Borg Verschlüsselungs-Codes von Seven ganz geschüzt.“
Chakotay tippte an sein Commabzeichen.
„Seven of Nine, bitte zur Technik.“
„Auf dem Weg, Commander.“
Es war ein solch abwegiger Plan, gegenüber zum Kern gewesen.
Sobald Seven den Log decodiert hatte und in mehrere geheimere Dateien geschaut hatte wurde alles vernichtend frei. Eine unbekannte Zahl von Crewmitglieder in den unteren Decks waren für das Verschwinden des Captains ebenso wie für die feindlichen Gerüchte gegen Seven of Nine verantwortlich.
Sie hatten noch keine Namen, aber Tuvok und seine Sicherheits-Offiziere waren darauf angesetzt und Chakotay hatte keinen Zweifel das Sie dabei erfolgreich waren. Es war nur noch eine Frage der Zeit.
Es machte jedoch keinen Sinn. Warum dem Captain schaden? Sie wurde hochgeachtet und sogar durch ihre Mannschaft geliebt. Was hatten Sie mit ihr getan? Wie waren Sie imstande es so gut zu verschleiern wie Sie es hatten?
Der Konferenzraum war ruhig, Sie warteten noch auf Harry und B´Elanna.
Seven konnte nicht dazu gebracht werden sich zu setzten, was auch immer Sie sagten. Sie stand mit dem Rücken gegen Sie, auf die Sterne starrend, die an Warp sechs vorbeizogen.
„Wir kennen die meisten davon“ platzte Harry heraus während er und B´Elanna hereingehetzt kamen. „Wir müssen die internen Sensoren neu konfigurieren und Deck für Deck damit absuchen und auch kalibrierte Tricorder ergänzen alles. Sie haben an verschiedenen Schutzschildern herumhantiert und Sie maskiert, mit Borg Verschlüsselungs-Codes gebrauchend. Das muß unsere Sensoren auf eine Schleife mehr als normal geworfen haben.“
Chakotay war bereits auf den Füßen.
„Es gibt eine Chance?“
„Wir wissen es nicht, aber wir sind dabei es herauszufinden.“ sagte B´Elanna. „Wir wissen, Sie ergatterten einen schlecht funktionierende Stasis-Kammer von Lagerraum eins und außerdem spürte ihre Transportervorrichtungs logs zum Bereitschaftsraum des Captains. Wir wissen noch nicht, wohin Sie sie transportierten aber das es ein großer Platz sein mußte, um die Stasis-Kammer zu verbergen. Aber wir haben das Schiff sooft abgesucht, ich kann nicht glauben, daß wir es nicht gefunden haben? Aber wir werden es jetzt finden. Wir haben die meisten ihrer verteckten Schutzschilder ausfindig gemacht. Dieses Mal wird der Tricorder es finden.“
Seven drehte sich wackelig um, Hoffnung, erhob sich in ihren Augen.
Langes blondes Haar lockig um ihren Finger gewickelt und liebevoll liebkoste Sie die weichen Locken. Das metallische Stück das der link der schönen blauen Augen der Frau schmückte, machte Sie mager und der Kuß auf das Metall kostete es wärmer als erwartet.
Sie hatte lange Zeit nicht mehr lebhaft geträumt, obwohl Sie keine Idee hatte wie lange. Diese Kälte und diese Schmerzen drängten noch durch ihre Gelenke. Es quälte sehr und dennoch konnte Sie sich nicht bewegen um die Schmerzen zu erleichtern.
Seven , Seven, Seven. Ich werde ein Mantra, um immer und immer wieder zu sagen, was vielleicht hilft die Folterung zu überstehen, bewegungslos ohne Anblick zu liegen oder sogar Gefühle zu hören, den Atem zu besitzen. Sich so erfrieren zu lassen, daß sogar in den Knochen die Unfähigkeit nicht zu Zittern zu fühlen ist.
Was Sie nicht geben würde, um imstande zu sein, die alabasterne Haut zu berühren sich daran zu erwärmen? Um sich zu küssen, bewirbt sich die Fülle jener Lippen, die ihren eigenen Namen so sanft, qualvoll stöhnen konnten, als Sie sie zurück küsste. Sie hatte lange vergessen, wie Sie dazu gekommen war, um diese Sachen zu kennen.
Wenn Sie nur könnte... Sie würde nichts anderes wünschen.
Neelix fand Sie.
Trotz Schiffsbreiter Sensorensuche, Trecorder Scans von Tür zu Tür, die durch Männer von Tuvok untersucht wurden, fand der kleine Neelix als erster die Stasis-Kammer.
Er war in der Shuttle-Bucht eingetreten, um wiederzuholen eine Abtastungs-Gerät, das im gerade wieder eingefallen war, das er in seinem alten Raumschiff noch hatte und das unbenutzt auf der Voyager geblieben war seitdem er die Reihe des Hausmeister verichtete. Es konnte schließlich nicht schaden es zu versuchen und somit hatte er die Tür zu seinem Schiff geöffnet, so daß er realisierte, daß es mehrere Handabdrücke im Staub auf dem Tür-Schloß gab.
Es war richtig vor ihm. Der große, schwarze Sarg wie ein Kasten füllte den kleinen Gang in seinem alten Schiff voll aus. Nach Luft schnappend schlug er auf sein Commabzeichen und alamierte den Commander.
Er versuchte dann in den statischen Raum zu gelangen wurde aber durch ein Kraftfeld gestoppt. Er versuchte, den Computer zu veranlassen es zu senken, aber hatte kein Glück. Die ganze Zeit versuchte er innerhalb des Raumes zu schauen während sein Herz in seiner Kehle schlug.
Plötzlich klomm das Kraftfeld kurz auf und war weg. Er ging versuchsweise näher. Sie lag dort. Blaß und ohne offensichtliche Lebenszeichen lag Sie dort unten in ihrer Uniform. Ihr Haar war ramponiert und es gab einige Quetschungen auf ihrer rechten Wange und Mund. Sie war nicht freiwillig gegangen.
Die Mehrfarbenlichter die den Raum erhellten waren aktiv und Online, war ermutigend, aber er war trotzdem achtsam, um Sie nicht zu berühren, stand einfach dort, das Glas über ihrem Kopf liebkosend, immer wieder Wörter des Komforts mit Tränen murmelnd, die über sein Gesicht liefen.
Chakotay trat in das kleine Schiff ein und mußte dabei seinen Kopf einziehen um hinein zu kommen. B´Elanna und Harry waren dabei als ihn die Stimme über das Commabzeichen erreichte.
„Ging das Kraftfeld zurück?“ fragte B´Elanna eilig. „Wir hatten es gerade entdeckt und decodierten es, als Sie uns riefen, Neelix.“
„ja. Es ist Sie“ wisperte Neelix. „Es ist der Captain, Commander.“
B´Elanna prüfte den Raum kritisch und ein grimmiger Ausdruck verlor sich über ihrem Gesicht.
„Der Raum arbeitet aber nicht vollkommen. Ich habe keine Idee, was das ihr getan hat. Sie ist in Stase, aber da der Raum schlecht funktioniert, haben wir keine Ahnung, welche Beschädigung ihr zugefügt worden ist.“
„Können wir Sie herausbekommen?“ fragte Chakotay.
„Nicht hier. Wir sollten alles mit dem Captain drin zur Krankenstation beamen. Und ich schlage vor, daß wir es sofort tun. Ich traue diesem Raum für keine Sekunde. Die Software ist außerdem höchst instabil. Seven of Nine kroch gerade durch eine Jeffreysröhre, als Chakotay Sie rief.
„Seven, antreten in der Krankenstation. Wir haben Sie gefunden.“
Ihr Herz hörte auf. Sie muß wegen Mangels an Regeneration beschädigt sein, dachte Sie, als ihr Herz fortsetzte zu schlagen.
Sie hielt sich nicht auf mit dem zurückkriechen aus der Röhre, sondern machte ein Beamen direkt zur Krankenstation. Als Sie sich verwirklichte, sah Sie die Stasis-Kammer in der Mitte des Raumes, umgeben vom Doctor, B´Elanna, Chakotay und Neelix.
Chakotay blickte auf.
„Kommen Sie her, Seven“ sagte er. „Sie lebt. Der Arzt schaltet den Raum jetzt aus.“
Seven konnte sich nicht bewegen. Sie versuchte ihre Beine zu bewegen, daß Sie sie zu dem Raum tragen, aber Sie verrieten Sie und Seven konnte nur ihre Arme für hilflose Gesten rühren.
B´Elanna sprang zu ihr und legte einen Arm um ihre Taille um Sie zu stützen.
„Kommen Sie her. Ihr Gesicht soll das erste sein das Sie sieht. Kommen Sie jetzt.“
Sie zog die große Blondine mit sich und gab Seven genug Stärke und Koordination, um den Weg zum Raum spielend zurückzulegen. Der Anblick ihrer Geliebten die noch immer dort lag, ließ Sie einmal Schluchzen. Die Quetschungen und die brach durcheinander liegenden Haare bemerkend mußte Sie sich gegen den Raum stützen und ballte immer wieder ihre Faust. „Kathryn... wisperte Sie. „Oh, Kathryn.“
Der Doctor gab ein paar Befehle ein und der Stase-Deckel öffnete sich. Jeder fühlte die Kälte, die aus der Öffnung herauskam und starrten einander im Unglauben an.
„Warum ist es so kalt“ fragte Harry entsetzt.
Der Doctor prüfte die kleine Form innerhalb des Raumes kritisch.
„Der Raum wurde auf Standatdstase-Bewahrung gesetzt hat aber auch einen kleinen Teil der Cryo Technologie verpflichtet. Kurz gesagt ist Sie in der Stase, aber nicht tief genug gewesen. Der Cryo-Zustand hat ernste Beschädigung von ihren innerlichen System ferngehalten, aber es kann auch sein das...“ Er zögerte dabei auf Seven blickend.
„Fahren Sie fort“ forderte die Borg.
Chakotay nickte.
„Es deutet alles darauf hin das Sie nicht vollkommen bewußtlos gewesen ist, daß Sie die Kälte gefühlt haben könnte.“
B´Elanna atmete scharf ein und fasste Seven da ihre Knie zitterten. Harry ächzte, bevor Tränen anfingen, über seine Wangen zu laufen. Neelix mußte sich setzen und der Fußboden schien gut genug. Chakotay war zurückgewichen aber einen Blick auf den flackernden, vollkommen farblosen Borg ließ ihn erschrecken und sofort unterstützen den Griff um ihre Taille neben B´Elanna´s.
„Sie meinen, daß Sie ihrer Umgebung ebensogut wie der Kälte bewußt und total hilflos gewesen ist“ behalf sich der Klingon.
„Ja. Und jetzt brauche ich zu... Ah, gut, da sind Sie ja Mr. Paris, wir müssen Sie auf ein Bio-Bett bewegen.“
Mit starken Bemühungen bewegten Sie den zerbrechlichen Körper ihres Captains zu dem nächsten Bio-Bett. Der Doctor skandierte, nahm mehrere Hypospray´s und deckte Sie dann mit einer Thermo-Decke zu. Dann wandte er sich wieder den anderen zu.
„Sie wird sich wieder erholen von der physischen Feuerprobe soweit ich das in diesem Stadium sagen kann. Bezüglich auf den Einfluss ihres emotionalen... können wir nur spekulieren. Ich werde Sie nicht aufwecken, ich möchte das Sie daß Bewußtsein allein wiedergewinnt. Ich werde Ihnen Bescheid sagen, wenn Sie zu sich kommt, Commander.
„Ich werde Sie nicht verlassen“ die Stimme von Seven war leise aber hartnäckig.
„Ich weiß Seven“ sagte der Doctor. „Sie braucht Sie, Sie müssen hier sein, wenn Sie aufwacht.“
Seven nickte. Es gab keine Art, wie Sie ihre Erlaubnis gemacht haben könnte.
Die Träume, die nicht wirklich waren, die Träume waren jetzt angenehmer. Die Kälte war weg, eigentlich fühlte Sie sich warm und sicher, sogar die Stimmen waren zurückgekehrt. Sie waren auch weicher und zischten oder knurrten die Befehle nicht wie vorher.
Sie war noch sehr müde und Sie konnte ihren rechten Arm nicht bewegen. Eigentlich schien ihre rechte Seite gelähmt, aber es war eine riesengroße Verbesserung gegenüber vorhin, wo Sie vollkommen bewegungslos war.
Die Stimmen waren jetzt näher, Sie konnte sogar hören, was Sie sagten, selbst wenn Sie sie nicht erkannte, obgleich Sie seltsam vertraut schienen.
„War Sie die ganze Zeit hier gewesen?“
„Ja, Sie schlief eine Stunde vorher ein und als ich versuchte, ihre Liege unten auf einem Bio Bett zu machen um Sie,... gut ausruhen zu lassen, wollen wir mal sagen, daß Sie nicht geneigt war, meinen Rat anzunehemen.“
„Sie war so bestürzt, und wenn der Captain aus dem Raum nicht herausgekommen wäre... nicht überlebt hätte, denke ich nicht, daß Sie es auch überlebt hätte.“
Es gab ein kurzes Schweigen. „Ich denke, daß Sie recht haben, Lieutenant.“
„Ich fühle mich schlecht, wissen Sie. Ich bin zu Seven auch nicht immer freundlich gewesen, ich dachte, daß´Sie wirklich ebenso kalt war, wie Sie sich verstellt. Jetzt weiß ich es besser. Je kälter Sie scheint, desto mehr versucht Sie, starke Gefühle zu verstecken, ist es nicht so?“
„Ja. Sie fühlt sich sehr stark und die Liebe, die Sie für ihren Captain fühlt ist stärker als etwas, daß ich jemals gesehen habe.“
Dort, dieser Name wieder. Sie wußte den Namen so gut. Seven. Sie wollte es laut sagen. Seven, Seven...
„Seven?“
Die Stimmen kamen sogar näher und als Sie es schaffte ihre Augen langsam zu öffnen, sah Sie die Gesichter eines Mannes und einer Klingon Frau über sich schweben.
„Seven?“
„Sie ist hier, Captain? Es ist wunderbar, Sie erwachen zu sehen.“
„Seven?“
„Sie ist hier. Können Sie sie nicht fühlen? Lassen Sie mich hier ihnen helfen.“ Der Klingon nahm ihre linke Hand und legte es auf den blonden Kopf der auf ihrer rechter Schulter ruht. „Sie ist hier. Sie schläft. Sie ist ihnen nicht von der Seite gewichen, seit wir Sie vor vier Stunden fanden.“
Sie fühlte das seidige Haar unter uhren Fingern, und die vertraute Empfindung sandte die verstreuten Stücke ihres zerbrochenen Gedächtnisses wieder an seinen Platz. Plötzlich kamen dumpfe Kopfschmerzen mit ihrem Gedächtnis zurück, und Sie wußte, wer Sie war und wer die schlafenden Frau auf ihrer Schulter war.
„Oh, Seven“ keuchte Sie mit rauher Stimme. Die Blondine rührte sich und blickte auf.
„Kathryn! Sie sind wach. Oh, Kathryn...“ Sie brach in Tränen aus und hielt sich an der älteren Frau unter ihr fest.
Zittern und Schluchzen von ihr versuchten zu sprechen. „Es war mein Fehler, Kathryn. Ich versuchte, Sie zu finden und ich war so besorgt und alles, die ganze Zeit war es mein Fehler. Ich bedauere es so.“
Sie versuchte sich zurückzuziehen und eine schwache Hand von Janeway hielt Sie an ihrem Hals zurück.
„Ihr Fehler? Wie könnte das möglicherweise ihr Fehler sein?“ fragte Janeway und sah konfus von Seven auf den Doctor und dann auf B´Elanna.
„Es ist nicht ihr Fehler, Seven“ beruhigte Sie der Doctor. „Captain, Seven ist müde und erschöpft, Sie ist nicht schuld an dem was mit ihnen geschah. Es könnte wegen ihr geschehen sein, aber das war keineswegs ihr Fehler.“
„Ich will wissen was geschah.“
„Captain, hören Sie bitte“ drängte B´Elanna sie. „Sie sind noch schwach und Seven braucht gerade eine Zeitlang mit Ihnen zusammen zu sein. Sie hat sich in letzter Zeit kaum regeneriert und ist deshalb sehr erschöpft. Warum haben wir nicht einen Rat der sich morgen trifft? Alles wird behandelt. Sie werden Zeit haben um inzwischen mit Seven zu sprechen und Sie braucht... Sie wirklich in diesem Augenblick.“
Janeway konnte nur auf ihren Chefingenieur starren.
Sie wußte, daß B´Elanna und Seven im Laufe der Jahre ihre Kämpfe hatten und Änderungen, aber dieser Ton von Weichheit in ihrer Stimme der dunkelhaarigen Frau war eine Überraschung. Der Klingon war für eine unglückselige Mission vor kurzem verantwortlich gewesen, wobei Seven verletzt worden war. B´Elanna hatte es hart mitgenommen, Sie machte sich selbst verantwortlich, das ihre Mannschaft nicht passend vorbereitet war und später hatte Janeway eine neue Würdigung gespürt von der Ingenieurin zu der Borg. Aber das war mehr als das. Das war nicht nur schuldiges Sprechen, das war richtige Besorgnis.
„Ganz richtig“ stimmte Sie zu. „Morgen, Achthundert Stunden.“
Der Doctor und B´Elanna ließen Sie allein. Seven saß noch nahe an ihrem Bio Bett behielt aber eine gewisse Distanz und schaute sehr erschöpft.
„Ich brauche dich um mich zu halten um meine Arme um dich zu legen, ich scheine noch sehr schwach zu sein, Liebling“ sagte Janeway sanft.
Seven zögerte für eine Sekunde oder zwei aber dann beugte Sie sich zu ihrem Captain, nahe der Arme der älteren Frau die Sie fest um ihren Hals legte.
„Dort ist es viel besser“ schnurrte Janeway mit rauher Stimme. „Ich fühle mich viel wärmer und unendlich sicherer, wenn Sie mich halten.“
„Ich werde dich nie verlassen, wenn es das ist, was du verlangst, Kathryn.“
„Tja, du kannst es, aber nicht gerade jetzt. Ich brauche dich.“
„Ich brauche dichebenso. Ich liebe dich.“
Die einfachen, tiefempfundenen Wörter ließen Janeway Zittern und blitzschnell die Borg Sie in ihren Armen unmöglich näher, dabei ihren Rücken streichelnt und Küsse auf ihrem kastanienbraunen Haar pflanzend.
„Ich weiß nicht, was geschah“ sagte Janeway. „ich erinnere mich, nach dem Abendessen mit Ihnen in der Kantine, in den Bereitschaftsraum gegangen zu sein um zu arbeiten. Dann ist es ganz nebelig. Ich setzte fort zu träumen, mir war so kalt und es gab Stimmen in der Nähe am Anfang. Später war ich und alles ganz allein, daß ich mich konzentrieren konnte wie dein Name war. Ich setzte fort, es immer und immer zu wiederholen.“
„Ich bedauere, daß ich dich nicht hörte, Kathryn. Wir schauten überall nach dir, aber... ich bedauere.“ Die Scham in der Stimme von Seven war offensichtlich.
„Shh... tun Sie das nicht. Es war nicht ihr Fehler. Ich bin jetzt hier. Du fandest mich und sobald ich weiß was geschah, werde ich mich davon überzeugen das es nie wieder geschieht. Ich liebe dich. Ich will von dir niemals weg sein.“
„Dann werde ich dich nie verlassen.“
„Ich danke dir. Ich weiß du beabsichtigst es.“
„Das tue ich.“
„Wirst du mich küssen?“
Die Lippen von Seven preßten sich sanft gegen die Janeways, vorsichtig gegen ihren Mund beim gröstenteil des Liebends den liebevollen Weg streichelnd. Tränen der Dankbarkeit bringend um der Empfänger solcher Liebe von den Augen des Captains zu sein.
Der Stab stand in einem halbkreis um das Bio Bett von Janeway. Sie wurde von ihrem Astrometric Offizier abgestüzt, der sich weigerte ihre Geliebte für eine Sekunde gehen zu lassen.
Janeway hatte versucht, Sie zu beruhigen, daß Sie vollkommen gut in einem Stuhl sitzen konnte. Seven hatte dann nachgegeben aber ein ziemlich demütigender Versuch sich auf den Fußboden zu stellen, zeigte daß ihr Mangel an Koordination und Angleichung Sie zum wackeln brachte. Wie es der Borg bewies das Sie Recht hatte, erlaubte Sie der Borg, Sie von hinten zu stützen.
„Setzen Sie ihren Bericht fort“ sagte Janeway jetzt streng an den midl lächelnden Chakotay der überrascht eine Augenbraue hochzog, als er sah, das Seven den Griff um die Taille ihres Captain hatte.
„Wir wissen jetzt, daß ihre Entführung eine Tat von drei Crewman und einem Fähnrich war, die anscheinden ein Computer-Experte in seiner Freizeit ist. Sie arbeiten normalerweise in der Gammaschicht auf den unteren Decks. Sie waren der Borg sehr nachtragend, zwei von ihnen haben Geliebte bei dem Angriff auf Wolf 359 verloren. Sie protestierten gegen Seven das Sie auf der Voyager bleibt von Anfang an, schienen ihre Anwesenheit aber später zu akzeptieren. Es waren keine Pläne Sie zu entführen und dann den Tadel auf Seven zu schieben, bis es öffentliche Kenntnis wurde das Sie und Seven ein Paar waren.“
„Warum?“ zischte Janeway.
„Sie dachten, daß Sie sie retteten, Captain“ sagte Chakotay mit einem Seufzer. „Sie dachten, daß Sie durch Seven zu dieser Beziehung gezwungen wurden, daß Sie plante, Sie zuerst und den Rest der Rangältesten zu assimilieren. Sie dachten wenn man Sie entführte und in Neelix altem Schiff hinter einem Level Fünf Kraftfeld versteckte, maskiert mit Borg-Verschlüsselungs-Codes, dann würde Sie nach und nach verantwortlich gemacht werden und wir ihr danach niemals wieder vertrauen würden und Sie auf dem nächsten M-Klasseplaneten absetzen würden.
Janeway drückte sich zurück gegen Seven, welche sanft ihr Kinn auf dem Haar der älteren Frau rieb. Die liebevolle Geste blieb nicht unbemerkt, Tom lächelte breit und B´Elanna blinzelte ihnen sogar zu.
„Sie tarnten alles in dem Computer und verschlüsselten alles mit Borg-Codes. Alte Codes, die erst Seven verwandte als Sie vor drei Jahren an Bord kam. Wir haben sogar die Datenbank herausgefunden die der Fähnrich zerhackte um Sie zu finden. Sie waren gut, aber nicht gut genug, glücklicherweise. Harry und B´Elanna knackten die ersten Codes, Seven den Rest und als Neelix auf den Stasis-Raum in seinem Schiff stolperte, war der Rest die DANN zu scannen sehr einfach. Wir konfrontierten Sie und Sie gestanden sofort. Sie bedauern nicht, Sie sind über ihre Ansichten unerbittlich. Wir haben Sie sicher in der Brigg und Sie werden dort bleiben, bis Sie, Captain, für ihre Aufgaben wieder gesund sind und entscheiden können, welchen Kurs der Tätigkeit wir nehemen sollen.“
Janeway war benommen.
„Der Rest der Mannschaft? Wo standen Sie bei all dem?“
„Oh, Sie klatschten schon ein bißchen“ sagte Tom. „Aber als alles herausen war und alle Tatsachen bekannt waren, denke ich und jeder stimmt hier mit mir überein, daß keiner mehr ein schlechtes Wort sagte über Seven oder über Sie beide, das Sie ein Paar sind. Größtenteils ist es wegen Seven selbst.“
„Oh?“ sagte der Captain und drehte ihren Kopf um die Blondine hinter sich anzusehen. „Wieso das denn?“
„Ich weiß nicht, Captain. Ich war mir nicht bewußt das die Mannschaft mich jetzt anders betrachtet, als Sie es gestern taten“ sprach Seven“ und sah neugierig Tom an.
„Ija“ sagter er. „Sie haben in den letzten Wochen mehr ihrer menschlichen Seite gesehen. Das ist für Sie hart gewesen, Seven. Sie haben sich nicht ausgeruht und Sie haben nicht gegessen. Das sogar Sie Schranken haben und das obwohl Sie ein perfekter Borg sind oder nicht. Ouch...“ Er blinzelte B´Elanna an die ihn in die Rippen gestoßen hatte. „Es war als Kompliment gemeint!“
„Nur Sie würden denken, daß ein Mädchen wissen muß das Sie einen Schwachsinn schaut, Old Boy“ rollte B´Elanna mit ihren Augen.
Janeway fühlte Tränen. Sie hatte fast ihr Leben, ihre geistige Gesundheit, wegen Mitglieder ihrer eigenen Mannschaft verloren, die die Borg im allgemeinen hassten und Seven insbesondere. Das war was Seven gemeint hatte.
Es war alles wegen ihr. Aber es war nicht ihre Schuld gewesen und wenn Sie ihre Stärke zurückbekam, würde Sie es ihrem Borg zeigen, wieviel Sie brauchte, um in ihrem Leben zu bleiben.
„Das ist genug“ sagte der Doctor. „Der Captain braucht jetzt ihre Ruhe. Das Meeting ist vertagt.“
Janeway versuchte ihn anzublitzen, aber Sie wußte das er recht hatte. Sie war erschöpft und wollte sich nur hinlegen.
Das Team verließ den Raum, nur Chakotay blieb und kam näher.
„Sie haben eine starke Lady an ihrer Seite, Kathryn“ lächelte er. „Und Sie behandelte alles sehr professionell. Sie wären stolz auf Sie gewesen.“
„Ich bin es“ lächelte Janeway zurück. „Und von dem was Seven und B´Elanna mir vorher erzählt hatten, weiß ich, daß ich auch Dank schulde. Vielen Dank, das Sie auf Seven aufgepasst haben.“
„Mit Freude.“
„Ich höre, daß Sie Ihnen sogar erlaubte, Sie zu umarmen.“
Er schämte sich. Janeway mußte sogar breiter lächeln, da es zu komisch war.
„Das wäre eine Übertreibung, Captain“ reklamierte er. „Ich stützte Sie, das war alles.“
„Im Gegenteil, Commander“ sagte Seven schonungslos. „Sie hielten mich und ich neigte in ihrem persönlichen Raum, meinen Kopf, auf ihre Schulter. Ich denke, daß das sich als eine Umarmung qualifiziert.“
Chakotay räusperte sich und machte einen Schritt zurück.
„Tja, ich werde Sie sich jetzt ausruhen lassen, Captain. Ich sehe Sie morgen.“ Er ging schnell aus der Krankenstation.
Janeway lachte sanft.
„Sie sind ungezogen. Sie verwirrten ihn wirklich, Seven.“
„Ich hatte nicht vor den Commander zu verwirren, Kathryn, ich versuchte bloß, seine Terminologie zu korrigieren. Er umarmte mich, das wahr sehr nett von ihm. Er sollte Anerkennung dafür bekommen.“
„Oh, Seven“ keuchte Janeway, versuchend vor lauter Gelächter nicht vom Bio Bett zufallen. „Sie bringen mich um. Nett von ihm? Geben Sie es zu, Sie genossen es, ihn zu verwirren. Oh meine Güte, der Blick auf seinem Gesicht...“
Seven drückte Janeway sanft zurück auf das Bio Bett und stand daneben, eine Hand im Haar des Captains und die andere ihre Schulter liebkosend.
„Sie müssen sich jetzt ausruhen und ich muß mich regenerieren. Der Doctor sagte mir, daß wenn ich mich für zwölf Stunden regeneriere, kann ich Sie morgen nach Hause bringen und mich selbst um dich in unserem Quartier kümmern. Sie müssen jedoch bereit sein, einen Cortical-Monitor zu tragen.“
Janeway wußte bereits, daß der Doctor ihr von seinem Plan erzählt hatte, Seven zu zwingen, sich für eine ausgedehnte Periode zu regenerieren.
„Das klingt wunderbar, Liebling. Tu das, ich kann es nicht erwarten, bis du kommst und mich zu dir holst.“
„Ich freue mich ebenso darauf, Kathryn“ sagte Seven mit leuchtenden Augen, selbst wenn Sie so mpde war das Sie kaum noch sehen konnte.
„Geh jetzt.“
„Ich werde morgen zurück sein.“
„Ich werde hier sein.“
Die große Blondine hatte ein schönes blaues Kleid, das zu ihren Augen passte. Es schwebte um ihr Knie wie im Wind und Sie erhob ihr Gesicht zur Sonne über ihr und lächelte breit.
Sie hatte keine Schuhe an und stand somit barfuß im weichen Gras als Sie begann mit ihren Armen zu wirbeln dehnte es sich zu dem Versuch aus zu fliegen.
Das blauäugige Mädchen spannte schneller und schneller, fing an zu stolpern, ihr Balance zu verlieren, fast aber dennoch fallend, wirbelte Sie schneller, laut lachend.
Sie wollte der jungen Frau eine Warnung zurufen, ihr Verhalten zu bremsen. Ihre Lippen bewegten sich, aber Sie konnte nicht den Namen über ihre Lippen bringen. Sie begann zu schreien nicht nur vor Frustration sondern auch weil Sie die Blondine vorher nie so glücklich gesehen hatte.
Sie versuchte es noch einmal. Plötzlich war die Schranke die ihre Stimme zurückgehalten hatte weg und Sie konnte Sie benutzen.
„Seven!“
„Seven! Seven...“
Die kastanienbraunhaarige Frau rollte und drehte sich im Bett unter dem Ansichts-Hafen. Sie stieß die Decken weg und kickte unfreiwillig ihren Partner ebenso.
Seven wachte auf und versammelte sich schnell um den schweißgebadeten Captain der in ihren Armen schauderte. Die kleinere Frau schaukelnd und eine stille Melodie in den Ohren des Captains summend, tröstete Sie sie in einer Art, wie es niemand getan hatte seit Janeway ein kleines Mädchen war.
„Ich konnte nicht zu ihnen... ich... herausrufen, ich hatte keine Stimme, Seven.“ keuchte Sie.
„Es war ein schlechter Traum, er ist jetzt weg“ antwortete Seven weich. „Ich werde dir ein neues Nachtkleid bringen, Kathryn?“
„Ja, aber noch nicht. Ich brauche dich, um mich ein wenig länger zu halten.“
„Ich werde dich halten, solange es du verlangst“ setzte Seven sofort fest.
„Ich weiß, Liebling.“
Langsam hörte ihr Herz auf zu rasen und sich zu einem erträglichen Schritt zu verlangsamen. Sie hätschelte den Hals gegen den Sie gehalten wurde.
„Seven... Annika.“
„Ja?“
„Ich mußte gerade deinen Namen sagen. Um es einfach zu wissen das ich es kann.“
Seven dachte darüber nach.
„Ich weiß nicht, ob ich jemals verstehen kann, wie es für dich war, innerhalb dieses Raumes in einem nicht vollem Bewußtseins Zustand zu liegen. Ich weiß, daß es sehr kalt war und du sehr erschrocken gewesen sein mußt. Kannst du mir jemals verzeihen, das ich dich nicht eher fand, Kathryn?“ wisperte Seven.
„Es gibt nichts um es zu verzeihen. Ich denke, wir beide müssen uns einige Zeit durch den psychologischen Einfluß arbeiten, das es auf uns gehabt hat. Ich habe bereits einen gewissen Hang zur Klaustrophobie bemerkt, die ich vorher nie hatte. Aber wenn das alles ist, mit dem ich mich befassen muß, bin ich noch glücklich.“
„Kathryn?“
„ Ich habe dich noch.“
„Was wenn es Ihnen gelungen wäre? Was, wenn Sie es geschafft hätten, die Tat auf mich zu schieben?“
Janeway schüttelte ihren Kopf.
„Liebling, siehst du das nicht? Wetter oder nicht, ich bin rechtzeitig gefunden worden, Sie wären nie erfolgreich gewesen, um Sie verantwortlich zu machen. Chakotay kennt Sie jetzt. Ich muß zugeben, daß er sich am Anfang nicht darüber gefreut hat, als ich dich auf der Voyager behielt, aber er hat sich geändert. Und B´Erlanna auch. Sie wissen, wie sehr ich dich liebe und ich höre das es für jedes Mitglied dieser Mannschaft offensichtlich war, wie sehr du mich liebst. Sie würden niemals geglaubt haben, daß Sie mich jemals verletzen würden.“
Seven umarmte sie enger.
„Wir sind eine Familie hier und sobald ich gewisse Dinge erledigt habe mit den vier irrgeleiteten in der Brigg, werden wir es wieder sein. Ich verspreche es dir.“
Die jüngere Frau hielt das Kinn ihres Captains, und küsste Sie.
„Mm... ich bin voller Schweiß. Du lässt mich besser gehen, ich muß schnell eine Dusche nehmen.“
„Das ist nicht notwendig.“
„Aber ich bin klebrig.“
„Ich bevorzuge dich klebrig.“
Janeway lachte auf. „Du tust es? Es muß Liebe sein.“
„Ist es.“
Kapitel 6
Erklärte Gefühle
Das war in der Tat ein fremdes Gefühl, um mit einem Haar von jemandem anderen in Ihrem Mund aufzuwachen.
Kathryn Janeway der Föderation Starship USS Reisender spuckte die langen, goldenen Flechten aus und drehte ihren Kopf, schläfrig versuchend herauszufinden, was weitergeschah.
Sie lag zurück auf ihrem Bett, in einem der Schlafanzüge die die Sternenflotte ausgegeben hat und neben ihr mit einem langen, schlaksigen über ihrem Captain schützenden drapierten Arm, lag Seven of Nine, ehemalige Borgdrone und die Frau die Sie mehr als alles andere liebte.
Janeway lächelte und schmiegte sich näher, den süssen Geruch der jüngeren Frau einatmend.
„Du bist wach“ sagte Seven; anscheinend hellwach.
Ein bißchen aufgeschreckt, schaute Janeway auf, Sie hatte gedacht Seven schliefe noch.
„Ja“ antwortete Sie. „Wie spät ist es?
„Es ist 0428 Stunden, Kathryn. Es ist noch nicht Zeit für uns, um aufzustehen.“
„Gut.“Janeway legte ihren Kopf gegen den langen weißen Hals von Seven. „Ich bleib lieber einfach hier, Kuscheln.“
Sie zog Seven zu ihr, strich über die große Blondine zurück unter ihren Schlafanzug, langsam und sanft. Die Haut der anderen Frau war so weich, es war wie Satin und die metallischen Implatate über die Sie kreiste, schienen einige Teile davon sowohl glattes Gewebe als auch ihre Schönheit zu erhöhen.
„Mm...“ stöhnte Janeway glücklich. „Ich liebe es dich zu berühren. Du fühlst dich so gut an.“
Seven umarmte die kleinere Frau, zog Sie unter ihr Kinn, ihr Haar küssend.
„Qualifiziert sich das als romantische, oberflächliche Konversation, Kathryn?“ fragte Sie neugierig. „Ich liebe es ebenso, dich zu berühren.“
„Ja, ich weiß. Und du tust es alle Zeit. Wir müssen darüber später sprechen, Liebling. Das ist für dich nicht richtig, mich zu berühren, wenn wir mitten in Verhandlungen sind wie gestern. Noch ist es sehr professionell, mir jene heiße Blicke während unserer Personaltreffen zu geben.“
Seven bewegte sich ein wenig.
„Ich war mir dessen bewußt, wie wichtig die Verhandlungen waren und ich versuchte bloß, unsere Beziehung in einem nichtmündlichen Weg dem Kurosti Botschafter zeigen.“ sagte Sie. „Und bezüglich deiner Andeutung das ich dich bei den Personaltreffen auf einem besonderen Weg ansehe, ich gebe dir nie irgendwelche Blicke, es sei denn du initialisierst den Austausch solcher Blicke und beginnst damit.“
Janeway saß im Bett und schaute auf ihre Geliebte herab.
„Ich schätze, daß wir dabei sind, dieses Gespräch jetzt zu führen“ seufzte Sie und rollte mit ihren Augen. Sie sollte es besser wissen, seutzte Sie zu sich selbst um sich und Seven in eine Diskussion im Bett zu verpflichten. „Warum fühlst du dich gezwungen, unsere Beziehung ´vor Botschafter Kurosti´zu begründen.?“
„Er hatte... mit dir geliebäugelt.“ Seven ließ ihren Blick fallen, schaute sehr unbehaglich.
„Das tat er nicht! Er war nur sehr höflich. Und wo habst du dieses Wort gehört?“
„Ich belauschte Susan Nicoletti, die sagte, daß die Delaney Schwestern wie Sie sagte meinen das der Kommandant von deiner Art liebäugelte, in sexueller Natur sein würde wie ich es verstand. Und der Botschafter äugelte dich in der Tat lieb. Es ist nicht höflich weiter auf deine Brust zu starren, Kathryn. Er fiel auch in deinen persönlichen Raum bei mehreren Gelegenheiten ein.“
Janeway zog eine Hand durch ihr verwurschteltes Haar.
„Er war gerade sehr eifrig, um uns alles zu zeigen. Er legte seine Hand auf meinen Ellbogen, um mich von Raum zu Raum im Palast zu führen.“
Seven schüttelte den Kopf.
„Wir waren ein Teil einer großen Menge, es gab keine Gefahr von Ihnen, dich zu verlieren. Er mußte dich nicht berühren. Er ließ mich fühlen...“ Sie machte unsicher eine Pause, verwirrt schauend über ihren Verlust an Wörtern.
„Er ließ dich Eifersucht fühlen, vielleicht?“ fragte Janeway, jetzt mit einem viel sanfteren Ton in der Stimme. „Es gibt keinen Grund für dich, um sich jemals eifersüchtig zu fühlen, Liebling. Du bist meine einzige Liebe, du weißt das."
„Ja. Aber du lächeltste ihm zu.“
„Ich lächle vielen Leuten zu, Annika.“
„Du gabst ihm das besondere Lächeln. Das Lächeln das du normalerweise nur auf mich verwendest.“
Dieses Mal war der Schmerz im Gesicht des Borg offensichtlich und Janeway legte sich wieder hin und umarmte Sie schließlich.
„Ich bedauere. Ich realisierte nicht, daß es dir so erscheinen würde. Ich verspreche dir, daß ich niemandem mehr dieses spezielle Lächeln außer dir geben werde. Wenn Sie mich jemals sehen, in einem ähnlichen Weg lächelnd, weißt du, daß selbst wenn es so aussieht, daß Lächeln ist es nicht. Ich kann nur zu dir so lächeln.“
Seven strahlte und drehte sich zu ihrem Captain um. An Janeway durch die blonden Flechten des Haars herabsehend, lächelte Sie über sich selbst. Es war ein breites und leuchtentes Lächeln, clever entworfen von einer Gottheit um Janeway zu verführen, einen Zauber auf Sie zu legen.
„Aber“ versuchte Janeway, ernst auszusehen, „gibt es die Angelegenheit der Blicke während der Personaltreffen.“
Das Lächeln von Seven erstarb. „Ich schaue dich nie anders an, als du mich.“
Janeway runzelte die Stirn.
„Und wie sehe ich dich dann an?“ fragte Sie in einer niedrigen, gefährlichen Stimme, die junge Fähnriche und Crewman machen würden das diese schnell durch die nächste Jeffreysröhre entkommen.
Die Blondine rührte sich jedoch nicht.
„Du siehst mich mit einem Ausdruck an, der nur genau als ´schwül´ oder sogar ´wollüstig´ beschrieben werden könnte. Das ist aber auch ein sehr liebevoller Blick“ anscheinend, glücklich vergessend gegen das Level zehn des Captains greller Todesschein.
„Schlägst du vor, daß ich dir wollüstige und schwüle Blicke während dem Personaltreffen gebe?“
„Ja, Kathryn.“
Janeway schloß ihre Augen aufgebracht. Der Borg log nicht. Seven erzählte die Tatsachen, wie Sie sie interpretierte. Wenn Sie sagte, das Sie ihr wöllüstige Blicke gab, dann war dem wahrscheinlich auch so.
„Ich muß mich dann beobachten“ gab Sie wiederwillig nach.
Seven sah zufrieden aus mit dieser Bemerkung, schien sich aber nicht in weitere Debatten darüber zu verpflichten wollen. Statt dessen zog Sie ihren Captain näher und küsste Sie sanft. Ihre vollen Lippen nagten an Janeway, die die ältere Frau nötigen ihren Mund zu öffnen, was Sie sogleich tat und begrüßte die Zunge von Seven, wie Sie sanft eindrang und die Wangen liebkoste.
Janeway stöhnte und wickelte ihre Arme um den Hals von Seven, ihren Mund laßend, die ganze Liebe zu befördern, die Sie für diese erstaunliche junge Frau fühlte. Sie wurde fast toll, jene wunderbare Lippen verschlingend, Sie kostend.
Seven gab ihr alles.
Nicht zurückhaltend und nicht leicht erschreckend, öffnete Sie ihren Mund sogar mehr, die Küsse von Janeway trinkend, waren Sie feiner, seltener Nektar. Sie benötigte Sie und zog Sie näher. Ihre Hände fanden die Knöpfe der Schlafanzüge des Captains und knöpften Sie schnell auf. Dann lagen plötzlich die Erdwälle frei, die Sie soviel verehrte. Sie konnte sich nicht von dem Mund von Janeway trennen und ließ ihre Hände gierig über die Hügel gleiten, glücklich liebkoste Sie das tragende Fleisch und zog die rosigen Nippel ein wenig hart auf.
Janeway hatte nicht die gleiche Geduld wie Seven; Sie riß die Pyjama Spitze der Blondine auf, die Knöpfe flogen durch das Schlafzimmer. Die vollen Bürste kamen mit einem Schlag heraus und ergriff Sie. Leidenschaftlich streichelte Sie sie und Seven keuchte in ihrem Mund. Fangend, den kostbaren Schwall an Luft, atmete der Captain es ein, einzeln der Liebe machend, machte Sie. Seven ließ ungern die hungrigen Lippen von Janeway loß und glitt auf ihrem Weg nach unten über den feuchten Hals mit offenen Küssen. Sie liebte diesen Teil von Kathryn besonders; wo Sie ihren Puls und jede Bewegung unter dieser verwundbaren Haut, wenn die andere Frau schluckt fühlen kann oder summt, wie Sie es ab einem gewissen Niveau machte.
„Annika“ stöhnte Janeway. „Ich brauche dich um jetzt meine Brüste zu kosten. Bitte, Annika...“
Die heisere Stimme, das Zittern auf ihren Lippen, von Seven zufügend, die freundlich auf ihrem Hals saugte, brachte die Blondine nach unten. Sie ließ langsam ihre Zunge wenige Linien ziehen, unterbrochen durch kleine Küsse, zu den schmerzenden Lippen, Sie zu befeuchten. Sie studierte es gelassen vorsichtig, blies daran ein wenig und tat so bilden das Knurren von Janeway.
„Seven, ziehen Sie mich nicht auf. Sie wissen, was ich brauche...“
In der Tat wußte Sie es. Sie wußte, daß an diesem Punkt in ihrer Liebe, die kastanienbraunbehaarte Frau Sie brauchte, um zu lecken, zu saugen über ihre geilen Nippel. Seven mußte soviel ihrer weichen Hügel in ihren Mund nehmen, wie Sie konnte und Sie vollkommen verschlingen. Nur als der Schmerz am Rande war, war es genug. Freundlich, ließ Sie ihren Mund die Knospe umgeben und das Geräusch, das von Janeway kam, erschreckte Sie, war es doch ein solch aufgestellter Hochschrei der Erfüllung, der Aufregung, Sie war erschrocken, daß Sie sie unfreiwillig verletzt hatte.
„Ja! Ja, Liebling... mach weiter“ atmete der Captain zwischen zusammengepressten Zähnen. „Oh, Gott, Sie machen das so gut. Hör nicht auf... hör bitte nicht auf...“
Seven ließ ihren Mund für mehrere Minuten von der anderen Brust säugen. Das entlockte einen anderen Schrei der Frau unter ihr, der jetzt gegen Sie wellenförmig anfing, die verräterische Bewegungen machte, die ihre Erregung verrieten.
Seven erhob ihren Kopf und ließ den angespannten Nippel.
„Kathryn, wollen Sie, daß ich auch meine Hand gebrauche?“ fragte Sie ruhig. „Ich will das für Sie recht machen.“
„Ja, Liebling, ja... mach es, so tief wie du willst.“
Seven ließ ihre rechte Hand, diejenige ohne Borgapparatur unter die Pyjamahose gleiten und dann zwischen die Beine von Janeway, die andere Frau findend, die mehr als bereit war. Die angeschwollene Feuchtigkeit, teilte Sie, und erlaubte zwei Finger hineinzugleiten. Glatte Muskeln schloßen sich um Sie, umarmten Sie und zogen daran.
„Ah...“Janeway wölbte sich unter ihrer Berührung und schrie wieder als der Mund von Seven sich wieder über den aufgegebenen Nippel wölbte. „Ja, Liebling, genau das. Nehmen Sie mich, Seven, ich brauche Sie, um mich zu nehmen.“
Aufgrund der Dringlichkeit in der Stimme von Janeway, vergeudete Seven keine Zeit und ließ ihre Finger einen unveränderlichen Rhythmus aufnehemen, bis Sie den Punkt fand, der den wilden Captain trieb. Die kehlige Stimme war jetzt sogar heiserer und sandte Schauer unter die Haut der Blondine, ihrer eigenen Erregung veranlassend, zu flackern.
Und dann erreichte die ältere Frau den perfekten Ort. Von Sekunde zur Sekunde hing Sie im Raum und wurde immer wieder erschüttert.
Tränen strömten frei, und Seven wußte, daß es Tränen der Freude und gemischt mit Tränen des Schreckens waren, weswegen Sie ihre Geliebte hielt und ihr beruhigende Worte zuwisperte.
„Ich bin hier, Kathryn, ich werde nicht weggehen. Ich werde dich halten, bis du dich sicher fühlst.“
Janeway hörte mehr als die Wörter, Sie fühlte den Komfort in der Weichheit der Stimme der anderen Frau, fühlte die warmeLiebe in ihren Armen, in ihren streichelnden Händen.
„Ich weiß, Liebling“ wisperte Sie mit rauher Stimme. „Ich weiß.“
Janeway brauchte mehrere Minuten um ihr Lager zu finden und ihren Atem zu fangen. Das war erstaunlich, Seven schien das mit ihr jedesmal zu tun. Vielleicht war es die unschuldige Schönheit der jüngeren Frau, so ohne einer verborgenen Tagesordnung, die dem Captain erlaubte, sich gehen zu lassen, dieses Mal abhängig sein.
Janeway wurde sich des kaum feststellbarem Zittern in Seven bewußt. Sie wußte, daß die Blondine sich nicht beeilen würde, aber realisierte auch, daß ihr netter Partner sehr war, wenn Sie sogar das diskret zeigte.
„Liebling“ murmelte Sie und rollte auf den schönen Borg. „Du hast verdächtig lange gewartet.“
Seven runzelte die Stirn.
„Was meinst du, Kathryn?“
„Ich meine, du zitterst, du brauchst mich um dich zu berühren. Schlecht wage ich zu sagen.“ Ihre neckende Stimme ward gesandt zu den Wangen von Seven die hochrot wurden.
„Ich brauche dich.“
Janeway lächelte gekrümmt. „Du begehrst mich immer. Nun bist du absolut läufig.“ Ihre grobe Sprache schien immer die jüngere Frau zu erschüttern und war dieses Mal keine Ausnahme. Sevens Augen wurden groß du schnell starrte Sie an Janeway hinauf.
„Durchdacht“ sagte Sie in einer niedrigen, gefährlichen Stimme.
„Du errötest sehr, deine Pupillen dehnen sich aus und... du... bist sehr naß...“ wisperte Janeway kehlig und ließ eine Hand zwischen ihren und zwischen den Beinen von Seven gleiten.
„Dort. Siehst du?“ lächelte Sie mit unschuldig blitzenden Augen.
Seven schämte sich sogar stärker. Oh, das war so unwiderstehlich. Sie liebte es, Seven aufzuziehen und zu sehen, daß die Borg Vervollkommnung ein wenig vor ihren Augen ramponierte. Katie, Sie sind böse, dachte Sie zu sich selbst. Seven bewegte jetzt unfreiwillig ihre Hüften, um den Kontakt mit der Hand von Janeway zu vergrößern, aber der Captain rollte von ihr herab.
„Roll herüber auf deine Seite, Liebling“ belehrte Sie, die jüngere Frau anstoßend.
Der Borg sah konfus aus erfüllte es aber.
Der Captain lag hinter ihr, schlang einen Arm unter ihrem Kopf und zog eines von den Beinen der Blondine über ihr eigenes, bis Sie zu ihren Liebkosungen öffnend. Mit einer Hand zog Sie die junge Frau nahe an ihre Brüste und mit der anderen teilte Sie freundlich ihre glatten Falten, die kleine Frucht findent und es sanft mit ihren zarten Fingerspitzen aufziehend.
Seven wurde ihr Wunsch bei weitem erfüllt und es für Janeway nicht lange in Anspruch um Sie sogar noch mehr zu erregen. Sie bewegte ihre Finger hypnotisch im gleichen, kleinem Muster, immer wieder bis ein kleines Zittern sich wandt zu schweren Krämpfen. Dann ließ der Captain ihren Daumen übernehmen und zwei Finger treten in ihre Geliebte ein, das Gefühl der sich zusammenziehenden Muskeln liebend.
„Kathryn... oh, Kathryn... ich liebe dich, ich liebe es, was du mit mir tust...“ keuchte Seven, sich gegen ihren Captain drückend, reichend um mit einer Hand zu fühlen.
„Dort jetzt, lass es einfach noch einmal kommen, Liebling. Du weißt ja, du kannst es noch einmal“ gurrte Janeway und küsste ihren langen weißen Hals. Und ihre Wörte allein waren anscheinend genug um der Blondine einen Orgasmus zu senden. Sie schrie in einer niedrigen Stimme und wölbte sich gegen die kleine, elegante zwischen ihren Beinen begrabene Hand auf.
„Oh, Kath...“ Ihre Stimme brach und Sie schluchzte zweimal, bevor der ganze Ton zuviel für ihre Stimmbänder war. „Annika du bist wunderbar und es kann nichts Schöneres geben als dich, wenn du in meinen Armen wie hier kommst“ murmelte der Captain. „Ich liebe es, dich zu lieben, du hältst dich nie zurück.“
Seven, schauderte und versuchte offensichtlich ihre schwankenden Gefühle in Janeways Armen wiederzuerlangen. Ihr Gesicht in der Schulter des Captains begrabend, küsste Sie die weiche Haut dort wiederholt.
„Ich liebe dich, Kathryn.“
„Ich liebe dich, Annika. Du bist mein Liebling.“
Sie sah auf den Chronometer an der Wand. Sie konnten sich noch eine Stunde ausruhen bevor Sie wieder an die Arbeit mußten.
„Kathryn?“
„Ja?“
„Missfällt dir das unglückliche Zeigen von Eifersucht, die ich machte?“
„Janeway lächelte.
„Nein, Liebling. Eine kleine Eifersucht ist von Zeit zur Zeit natürlich. Wenn es alles diktiert, das was wir denken oder sagen kann es ein Problem werden. Sorge dich darum nicht.“
Seven war eine Zeitlang ruhig und dachte darüber nach.
„Bist du jemals eifersüchtig bezüglich meiner?“
Janeway zögerte.
„Tja, ich weiß nicht, wenn es... zählt, war es, bevor wir unserer Gefühle bewußt waren. Bevor wir irgendwie ein Paar waren.“ Sie schluckte. „Du erinnerst dich, als der Arzt dir noch Lektionen in sozialen Fähigkeiten gab?“
„Selbstverständlich.“ Seven schaute an ihrem Captain auf.
Janeway schämte sich ein wenig vermied ihren unveränderlichen Blick und machte weiter.
„Ich kam von einer diplomatischen Funktion nach Hause und Chakotay informierte mich mit einem großen Grinsen, das du auf deinem ersten Treffen gewesen bist. Ich war so erschrocken, ich ging fast in ein Schott und Chakotay starrte auf mich als hätte ich mir einen anderen Kopf aufgesetzt, während ich weg war. Ich wollte schreien, weil ich realisierte, daß du meine Frage sehr wörtlich genommen hattest und ich keine Idee hatte, warum ich so reagierte, wie ich es tat.
Seven legte eine Hand auf die Wange von Janeway und versuchte ihren Blick zu erhaschen.
„Du warst bereits dann eifersüchtig?“ fragte Sie zärtlich und schaute Sie aus ihren großen Augen an.
„Ja“ erwiederte Janeway widerwillig. „Ich hatte keine Idee, zur Zeit oder ich war auf Ablehnung, aber ich war wirklich beunruhigt über dich für die ganzen Wochen, die auf Erfahrung datiert.“
„Lt. Chapman war auch beunruhigt für Wochen. Er mied mich eigentlich für Monate. Vielleicht war er beunruhigt, daß ich einen neuen Versuch würde machen wollen.“
Janeway lachte.
„Ich hörte, daß er auf eine junge Fähnrich in der Technik datiert.“
„Sie ist ein ausgezeichneter Tänzer“ empfahl Seven.
„Das würde seine erste Priorität sein bei einem Partner, denke ich mal“ stimmte Janeway zu und fing wieder an zu lachen.
„Deutest du an, daß ich den gleichen Fehler zweimal machen würde? Das tue ich nie.“
„Nein, das meinte ich nicht. Ich fürchtete mich gerade, daß Sie vorschlagen würden, daß wir tanzen gehen.“
„Ich habe gelernt zu tanzen, seitdem. Wir könnten zu Sandrines manche Nacht gehen.“
Ich und mein großer Mund, seufzte Janeway zu sich selbst.
„Es ist ein Date, Liebling.“
Das würde dem ganzen Schiff etwas geben um Wochen darüber zu sprechen.
In der Kantine servierte Neelix der kühnen Mannschaft gerade das Frühstück, die zu verführerischem Schicksal oder in einigen Fällen aufgelegt war, Replicators-Rationen zu retten.
Seven of Nine schritt auf die Theke zu.
„Seven!“ rief der Talaxianer ein wenig glücklich und rieb sich seine Hände. „Was kann ich Ihnen bringen? Etwas Omelett? Meine speziellen Zerealien? Kaffee? Tee?“
Seven dachte über ihre Optionen nach.
„Ich werde ihre speziellen Zerealien versuchen, wenn es keine Leola-Wurzel darin hat“ entschied Sie. „Ich verlange auch etwas Flüssigkeit... ich meine, ich möchte etwas Tee.“ Sie sah ihn für einige Sekunden an. „Bitte“.
Neelix stellte ihren Auftrag schnell zusammen, unter untätiger Unterhaltung oder untätigen Monolog als es war, als Gentleman trug er das Tablett zu ihr.
Seven regulierte ihr Cortical Implantat und widerstand dem Dran mit den Augen zu rollen.
„Wird der Captain noch kommen?“ fragte Neelix.
„Nein, ich werde mein Frühstück dieses Mal alleine aufnehmen.“
„Ich will nicht neugierig erscheinen, aber ich dachte ich bin lieber bereit, falls Sie kommt. Sie verlangt wirklich starken Kaffee am Morgen“ erklärte er.
„Ja, das ist korrekt“ stimmte Seven zu.
Neelix strahlte Sie an.
„Tja, ich werde Sie nun verlassen, damit Sie in Ruhe ihre Mahlzeit essen können. Ich hoffe, daß Sie es genießen!“ Und nach ihr wurden neue Kunden bedient.
Seven betrachtete seine kompakte kleine Form und lächelte innerlich. Er war solch ein sanfter Geist, ließ jeden mit seiner Weise sich gut fühlen. Er war einer der ersten gewesen der Sie akzeptierte und der ihr half. Eigentlich war er derjenige gewesen, der ihr gezeigt hat wie man wieder anfing, feste Ernährung aufzunehmen. Sie war mit ihm nicht immer sehr geduldig mit ihm gewesen aber er schien es nie zu beachten.
„Kann ich mich zu ihnen setzen, Seven?“ fragte eine Stimme, die Sie erschreckte. Sie blickte auf und dort stand B´Elanna Torres, der Chefingenieur, bei der Sie erst vor kurzem angefangen hatte, Sie wirklich kennenzulernen.
„Ja, Lt. Torres.“
B´Elanna nahm ihr gegenüber auf dem Stuhl platz und sah scharfsinnig ihr Omelett an.
„Was denken Sie, was die roten Punkte sind?“ fragte Sie Seven.
Seven beugte sich über den Tisch und prüfte es.
„Darf ich?“ fragte Sie und zeigte auf den Teller von B´Elanna.
„Bedienen Sie sich“ sagte die Klingonin freundlich.
Seven nahm vorsichtig einen kleinen roten Punkt vom Omelett und legte es versuchsweise in ihren Mund. Sie kaute es vorsichtig und nickte dann B´Elanna zu.
„Ich bin sicher, es ist nur roter Pfeffer.“
„Danke“ sagte B´Elanna und lächelte. „Ich wundere mich wie er die Spitzen in vollkommenen Runden macht.“
„Mr. Neelix ist ein sehr innovationsfreudiger Küchenchef.“
„Zu innovationsfreudig für meinen Geschmack. Seitdem er die Leola-Wurzeln bei der Voyager-Crew einführte, habe ich mehr Magenverstimmungen gehabt als in meiner vollkommenen Lebensdauer.“
Seven nickte wieder.
„Sehr viel Glück hat Mr. Neelix mit seinen Leola-Wurzel-Rezepten nicht gehabt. Dennoch ist er nach seiner Meinung von Vitaminqualitäten bereichert korrekt.“
B´Elanna ächzte.
„Sie können bereichert sein, wie Sie wollen, ich hasse das Zeug trotzdem. Er hatte mir einmal ein Leola-Wurzel-Getränk gemacht auf der Basis von Synthehol. Mein Kopf raste fast durch vier Decks.“ Der Ingenieur zeigte seine Zähne in einem grausamen Lächeln.
Seven starrte auf Sie. Sie kannte das Bild sehr gut und es brachte ein strahlendes Lächeln auf ihre Lippen.
Dies ließ B´Elanna aufhören mit ihrer Gabel zu drehen und in der Umdrehung hängen, während Sie starrte.
„Seven!“
„Ja?“ Das Lächeln erstarb und Sie sah betroffen auf ihren Frühstücks-Partner. „Ist etwas nicht in Ordnung?“
„Nein, Nein! Aber ich habe Sie noch nie gesehen, das Sie lächeln. Sie haben ein schönes Lächeln. Sie sollten öfter Lächeln“ sagte Sie und lächelte zurück, gerade froh.
Seven lächelte wieder etwas nur ein wenig schüchtender und weicher dieses Mal.
„Kathryn sagte auch so. Sie genießt mein Lächeln auch“ sagte Sie, ihre Stimme dabei senkend. Sie wußte sehr gut, daß Janeway nicht wollte, daß Sie ihre Beziehung in aller Öffentlichkeit besprach; Sie war darüber noch sehr empfindlich. Nicht, weil Sie sich schämte, eine Beziehung mit dem Offizier ihres Astrometric´s zu haben, aber Sie war eine sehr private Person und wurde mehr befangen, als die Mannschaft klatschte, als die meisten Leute annehmen würden.
B´Elanna grinste.
„Ich wette Sie tut das, Seven“ antwortete Sie. „Es ist nett zu wissen, daß Janeway ein Sterblicher gemacht aus Fleisch und Blut ist.“
Seven runzelte die Stirn.
„Ich war mir nicht bewußt, das irgendjemand glaubte, das Sie es nicht wäre?“
Der Klingon lachte. „Nein, Seven ich meinte es nicht buchstäblich. Ich meine, Sie hat eine solche Aura der Autarkie, manchmal über den menschlichen Bedürfnissen zu sein...“
Seven runzelte die Stirn. Das war manchmal zu offensichtlich weit, daß obgleich die Voyager-Crew hier für lange Zeit gestrandet worden war, kannte niemand wirklich Kathryn Janeway. Vielleicht tat der Commander nur so das Sie die besten Freunde waren, aber wenn Sie die Anmerkungen von B´Elanna vertraten, wie die Mannschaft ihren Captain wahrnahm, kannten Sie sie wirklich nicht.
„Sie ist sehr menschlich. Sie ist die Person, die mich das meiste über die Menschheit gelehrt hat. Als kein anderer auf diesem Schiff Glauben an mich hatte, war Sie derjenige, der unter die Technologie sah, die noch darunter sieht...“ Ihre Stimme verlor sich, Sie war zu aufgebracht um weiterzumachen.
B´Elanna hatte in Warnung aufgeblickt, als die Stimme von Seven ihren Groll befördert hatte.
„Seven, warten Sie einen Augenblick. Ich meinte damit keine Respektlosigkeit, ich verspreche es. Ich weiß, das der Captain ebenso menschlich und ebenso verwundbar ist wie irgendeinanderer von uns hier. Es ist halt nur, das Sie das nie erlaubt zu zeigen. Ich bin für Sie, glücklich, glücklich das Sie zwei... eine gute Liebe zusammen gefunden haben.“
Die Augen des Borg wurden schmäler und Sie suchte das Gesicht des Ingenieurs nach Zeichen der Bösartigkeit ab. Es gab keine, nur ein erhlicher Blick der Reue.
„Sehr wohl, B´Elanna Torres“ gab Sie nach. „Ich bin mir des Bildes von Kathryn bewußt und ich stimme damit überein. Es ist nichts für einen Captain ihre schwächere Seite der Mannschaft zu zeigen. Es ist Teil meiner Rolle als ihr... Partner, für Sie da zu sein, wenn Sie es verlangt.“
Sie schoß B´Elanna einen Blick zu und erweichte sich dann ein wenig, als der Klingon sogar noch mehr beunruhigt aussah.
„Sind Sie frei nach ihrer Arbeit?“ fragte Seven schüchtern, wissend das Sie die andere Frau überrascht hatte.
„Ja, warum fragen Sie?“ fragte B´Elanna vorläufig.
„Ich habe in den letzten Wochen keine Gelegenheit gehabt, ´Geschwindigkeit´ zu spielen, da sich Kathryn von ihrer Entführung erholt hat. Ich dachte vielleicht, das Sie es spielen möchten.“ Die Blondine schaute direkt in die dunklen Augen von dem Klingon.
Der Ingenieur erfreute sich und lächelte.
„Ja, das könnte lustig sein. Ich werde Sie in den Hintern treten, wissen Sie.“
Seven lächelte.
„Ich denke, das Sie zu Übertreibungen geneigt sind“ bot Sie an.
„Übertreibungen? Ich denke das ich einfach auf ihnen gehe um mit den Borg zu beginnen und mich dann gerade mit der Tötung befassen werde.
Seven runzelte die Stirn.
„Ist dort ein spezieller Satz von Klingon-Regeln zu diesem Spiel, die ich nicht kenne?“ fragte Sie, denkend, daß es ziemlich riskant werden könnte, mit der Frau ein solch heftiges Rennen zu spielen.
„Nein, es ist ein Ausspruch, Seven. Aber ich werde Sie bringen.“
„Ich denke nicht.“
Die Brücke war still und Commander Chakotay hatte das Kommando. Der Captain arbeitete in ihrem Bereitschaftsraum und er beneidete Sie nicht in der Nähe sich mit der Bestrafung für die vier Crewmitglieder zu befassen die Sie entführt hatten. Es hatte selbstverständlich ein Kriegsgericht gegeben, allein das Urteil gebracht war die Beschränkung in ihren Quartieren alle vier von ihnen unter Beaufsichtigung von Tuvok gewesen. Sie waren von der Mannschaft und voneinander für drei Wochen jetzt und morgen getrennt worden und der Captain würde Sie zusammen mit Tuvok für eine erste Auswertung besuchen.
Selbstverständlich werden Sie noch nicht in die Freiheit gehen dürfen aber Janeway war entschlossen, Sie so bald als möglich in die Spalte zurückzubekommen. Chakotay wußte nicht ob es möglich war, aber wenn irgendjemand es konnte war diejenige Captain Janeway.
„Janeway an Chakotay, kommen Sie in den Bereitschaftsraum.“
„Bin auf dem Weg, Captain“ erwiederte er.
Er übergab das Kommando an Tuvok und durchquerte die Brücke.
Sie saß an ihrem Schreibtisch, lächelte ihn an, als er hereinging.
„Etwas Kaffee, Commander?“ fragte Sie.
„Nein, danke“ antwortete er, das Lächeln zurückbringend. „Es ist gut, Sie selbst wieder bei ihrem Kaffee trinken zu sehen.“
„Nicht wahr?“ grinste Sie. „Ich habe mich noch nie so lange erholt in meinem ganzen Leben.“ Sie schüttelte ihren Kopf.
Er blickte nach unten auf seine Hände, als er auf dem Sitz gegenüber Ihr Platz nahm.
„Es könnte etwas mit dem kampfstarken, hitzigen Borg zu tun haben, der wirklich unerbittlich war um Sie auf ihrer... Ruhe zu halten, meine ich.“ Er gab ein unschuldiges, breites Lächeln.
Janeway, die gerade an ihrem replizierten Kaffee einer Klingon-Mischung nippte, sprudelte es über ihren Schreibtisch und wenige golden braune Tröpfchen landeten auf der Brust Chakotays.
Keuchend und hustend blitzte Sie ihn an und als Sie sich wieder gefangen hatte, erhob Sie sich von ihrem Stuhl und neigte ihre Hände vorwärts.
„Was sagten Sie gerade, Commander?“ zischte Sie ihn an.
„Ich meinte gerade, daß es gut war, das Sie Seven hatten um dort auf Sie aufzupassen und Ihnen aus dieser ersten Woche zu helfen. Sie ist sehr geschützt.“ Das wissende Lächeln verließ nie sein Gesicht.
Janeway inhalierte langsam und setzte sich. Sie realisierte das Sie wahrscheinlich sehr dumm in seine Falle ging.
„Sie ist geschützt. Kreuzen Sie sie nicht“ sagte Sie mit einem gekrümmten Lächeln.
„Ich hatte nie gedacht, daß ich das sagen würde, aber Sie ist für Sie gut“ sagte er, plötzlich sehr ernst. „Sie liebt Sie in einer Art, wie ich Sie noch nie gesehen habe.“
Janeways Blick milderte sich.
„Ja, das tut Sie. Sie wissen Chakotay, ich war vorher noch nie der Empfänger solcher Liebe gewesen. Sie hat nie ein jenseitiges Motiv, Sie verbirgt nie, was Sie fühlt und wenn Sie es versucht, ist Sie nicht besonders gut darin und das ist nur ihre Schutzseite, die sich selbst zeigt.“
Chakotay nickte.
„Letzte Woche, als Sie und ich uns von der Mannschaft entfernten und zur nördlichen Seite des Kurosti Volks gingen“ sagte er „redete Sie mehr mit mir, als Sie es hier in der ganzen Zeit getan hatte. Sie zeigte ein echtes Interesse an den Wegen meiner Leute, als ich ihr über unseren Weg erzählte, daß wir mit animalischen Führern sprechen. Ich versprach ihr zu helfen mit ihnen zu reden. Ich finde es erstaunlich, daß ihre analytische Meinung, so benutzt zu handeln mit Technologie und wissenschaflichen Tatsachen, würde es sogar vage interessant finden.
Janeway lächelte wehmütig.
„Ich bin nicht überrascht. Wenn Sie ihr Gesicht vor ein paar Jahren gesehen hatten, als Sie das Omega-Molekül sah aufwärts schließen... Das war ein sehr emotional, ich wage sogar zu sagen, ein religiöser Moment.“
„Und für Sie?“ fragte er und verzog eine Augenbraue.
Janeway blickte auf ihn.
„Ja“ gab Sie nach. „Für mich auch.“
„Sie haben Sie für eine lange Zeit geliebt?“
Der Captain bedeckte kurz ihre Augen.
„Sie geben nicht auf, stimmt das? Ganz richtig... nicht auf. Ja, ich habe Sie für eine lange Zeit geliebt, obgleich ich mir nicht bewußt wie lange oder wieviel. Ich schätze, ich kann manchmal sehr dicht sein. Ich hätte wahrscheinlich nie darauf eingewirkt, wenn nicht...“ Ihre Stimme verlor sich und Sie schämte sich schwach.
Chakotay hob ein wenig seinen Kopf.
„Wenn Sie nicht gezwungen, Sie irgendwie zu sehen?“
Sie nickte. „Ja. Sie trug ihr Herz auf ihrem Ärmel und ich konnte Sie nicht ablehnen, konnte nicht ihren... Sie zurückweisen. Sie ist auf ihrer Weise sehr unschuldig und Sie ist auch trotz ihrer Borg erhöhten Stärke sehr verwundbar. Sie hat eine brillante Meinung, aber Sie hat soviel versäumt und ist noch so an der Wiedergewinnung dieser ihrer vielen Menschheit angewießen.“
Der Offizier nickte, in Ehrfurcht des sanften Ausdrucks auf dem Gesicht des Captains. Sie war sich wahrscheinlich dessen nicht bewußt, wie Sie schaute, als Sie über Seven sprach oder wenn die junge Frau im gleichen Raum war, aber jeder andere war es.
„Sie wurde verwüstet, als Sie fehlten. Ich habe Sie niemals es verlieren gesehen und ich befürchtete das wenn wir Sie nicht mehr finden und wir nicht herausfänden, was mit ihnen geschah, hätte Sie sich verschlossen und wir hätten Sie auch noch verloren.
Janeway zog ihre Braue hoch.
„Ich weiß. Sie ist mir so ergeben, Sie braucht mich soviel..., welcher beide Wege geht“ gab Sie ein bißchen unbeholfen zu.
Sie räusperte sich.
„Nun, Chakotay, ich bat Sie nicht hierher um in meinem... Liebesleben zu graben. Ich will, daß Sie diese neuen Anweisungen auf der Pflicht-Liste aufstellen. Ich habe diese Leute ausgewählt um mit unseren unangebrachten Crewmitgliedern zu arbeiten. Sowohl Sternenflotten Offiziere als auch Maquis Crewmitglieder werden ebenso vertreten sein und ich denke, daß das für beide die Mannschaft ebenso wie den Häftlingen gut sein wird um aufeinander zu wirken und das Ziel zu erreichen, Sie zurück auf aktiver Aufgabe, so bald wie möglich zu haben.“
Chakotay las die Liste durch und seine Bewunderung für Janeway nahm einen anderen Sprung. Sie war immer bereit für ihre guten Leute zu kämpfen; Sie war schön und hatte ihre subjektiven Ansichten als das Opfer in diesem Fall zu einem Minimum behalten. Die einzige Zeit als Sie schwankte war, als Seven aussagte und der jungen Frau ihre Augen blaß geworden waren und glasig. Dann hatte sich Janeway versteift und blitzte die vier verantwortlichen an, die dem Borg all den Schmerz und die Sorge zufügten.
Jetzt hatte er eine lange Liste von Namen und er erkannte Sie alle an; Jeder hatte seine Qualitäten die in dieser Angelegenheit gebraucht würden.
„Fügen Sie irgendwelche Namen hinzu von denen Sie meinen das Sie angebracht sind“ sagte Sie.
„Ja, Captain, ich bin sicher, daß das helfen wird. Je eher wir das aus dem Weg haben, desto besser. Niemand hätte was davon wenn wir Sie für den Rest unserer Reise Sie in ihre Quartiere sperren würden.“
Sie lächelte.
„Bin froh das Sie mit mir übereinstimmen, Commander. Sie können gehen.“
Er stand auf und ging auf die Tür zu.
„Chakotay?“
Er drehte sich um.
„Unser vorheriges Gespräch...“ ihre Stimme verlor sich, was Sie ein bißchen verwirren ließ.
„Kathryn, Sie wissen, daß ich es liebe, Sie unter vier Augen aufzuziehen. Das ist, soweit es geht.“
Sie rollte ihre Augen aber das Lächeln war noch dort.
„Danke ihnen.“
Er lächelte zurück und verließ den Raum.
B´Elanna Torres verließ Holodeck eins und sah aus wie eine durchnässte Katze. Sie hatte ihr Bestes gegeben, drückte den Borg mit ihrer ganzen Stärke aber dennoch hatte Sie drei Spiele aus dreien verloren. Sie wollte es auf die Borg Vervollkommnung und Steigerungen verantwortlich machen, aber mußte zugeben, daß gleichgültig wie gut Seven war, Sie auch Janeway noch nicht geschlagen hatte. Und Sie war mindestens fünfzehn Jahre älter als der Klingon.
Verflucht, dachte Sie, obwohl Tom nie aufhören wird, mich darüber aufzuziehen. Ich hätte nicht allzusehr überzeugt gewesen sein, als ich mit ihm sprach, prahlend, wie ich den Borg unten nehmen würde.
Sie mußte, obgleich widerwillig, über sich selbst lächeln. Noch einmal hatte Sie ihr Mund in Schwierigkeiten gebracht. Und um die Angelegenheit schlechter zu machen, hatte Seven sich bereit erklärt Sie ´einmal wöchentlich zukünftig´ zu instruieren. Sie hatte zugesagt; Sie mußte diese große Blondine eines Tages schlagen, ihre Ehre hing davon ab. Ein kleiner Komfort war, das Seven auch den Schlamassel sah, wenigstens.
Seven öffnete die Tür zu ihrem Quartier, schaute vorsichtig hinein, um zu sehen, wenn Kathryn noch zu Hause war. Sie hörte nichts und schritt vorsichtig hinein.
Sie hatte den Turbolift genommen und war auf Commander Chakotay gestoßen und hätte es fast nicht geschafft, ihre übliche Stellung zu behalten. Es schmerzte Sie überall, von den unbarmherzigen Spielen, die Sie mit B´Elanna gespielt hatte. Der einzige Komfort und Befriedigung waren, daß der Klingon sogar daran schlechter war und auch die Tatsache, daß Sie sie drei Mal geschlagen hatte.
Sie stöhnte ruhig, als Sie ins Badezimmer eintrat. Sie wußte nicht, wieviel Zeit Sie hatte, bevor Kathryn zurückkehrte aber ihre hoffnungslos schmerzenden Muskeln brauchten die beruhigende Massage eines heißen Bades. Sie startete das Bad und versuchte dann, ihre Arme zu heben um den Haken des Bio-Anzuges an der Rückseite von ihrem Hals zu erreichen.
Schmerz drängte durch ihre Schultern und Sie seufzte und ließ Sie wieder sinken. Ein Blick im Spiegel zeigte ihr ramponiertes Haar und Sie schloß aufgebracht ihre Augen um das Bild und den Gedanken auszuschließen, daß kein Zweifel der Commander sich darüber gewundert hatte, selbst wenn er nichts gesagt hatte.
Er war ihr durch den Gang auf der Plattform drei auf seinem Weg zu seinem eigenen Quartier geflolgt und kein Zweifel, war er amüsiert worden.
Sie mußte sich setzen, was ungewöhnlich war und sank auf den Deckel der Toilette. Sie lehnte sich gegen das Schott zurück, wehmütig das heiße Wasser ansehend, das die Wanne füllte. Wie schaffte Sie es nur, aus dem Anzug herauszukommen?
Sie dosierte fast davon und rührte sich nur ein wenig, als eine vertraute Stimme mit ihr sprach.
„Seven? Seven, was tust du? Bist du krank?“ fragte die betroffene Stimme von Kathryn Janeway. „Du schaust so verwirrt, was geschah mit dir?“
Seven öffnete langsam ihre Augen und starrte in jene blau graue Augen die Sie soviel verehrte. Sie öffnete ihren Mund aber mußte ihre Kehle zweimal räuspern. „Ich spielte ´Geschwindigkeit´ mit Lt. Torres.“
„Und dann siehst du aus wie jetzt als kämst du gerade aus einer Kriegszone?“
Seven schrak zurück und die plötzliche Bewegung machte ihr Zusammenzucken.
„Ich gewann drei Mal.“
Janeway kicherte.
„Ich sollte also hoffen.“ Sie sah sich um. „Du bist dabei, ein Bad zu nehmen? Warum sitzt du gerade hier? Die Wanne ist voll.“
Der Borg langte gerade hinauf und machte ein unfreiwilliges Gesicht.
„Ich kann nicht den Haken meines Bio-Anzuges erreichen. Ich bin auch... wund.“
Janeway mußte über den Ausdruck auf dem Gesicht der Blondine lachen. Sie sah vollkommen erschreckt aus.
„Lassen mich dir helfen, Liebling. Ich werde sogar das Bad mit dir nehmen, wenn du möchtest.“
„Ich möchte das, Kathryn, ich denke, daß ich Unterstützung brauche.“
Janeway reichte um Sie und machte den Haken auf. Der Bio-Anzug fiel und der Captain zerrte es freundlich von ihr, verstehend, daß zum ersten Mal in ihrem Leben vielleicht die junge Frau sich zu viel zugemutet hatte. Nicht sogar während ihrer Geschiwndigkeitsspiele hatte Sie das später affektiert. Oder war es, das ihre menschlichen Organe immer mehr ihre körperlichen Funktionen übernahmen? Auf alle Fälle schien Sie nicht in der Verfassung zu sein, allein in das Bad zu kommen.
Als Seven entkleidet war, half Janeway ihr, in die Wanne zu kommen. Sie entkleidete sich schnell, machte das Licht um fünfzehn Prozent niedrieger und kletterte hinter ihrem schönen Borg.
„Lehn dich gegen mich, Liebling“ erbot Sie sich ruhig. „Ich werde dich halten und dir sanft deinen Hals reiben. Komm her. Ja, geanu so. Fühlt sich das gut an, Annika?“
Seven seufzte glücklich. Ihr schmerzte es überall, aber das Gefühl des Liegens in den Armen von Kathryn, ihr nackter Körper gegen den anderen gedrückt, war reine Freude.
„Das ist annehmbar, Kathryn. Ich danke dir.“
Janeway lächelte. „Du bist willkommen.“
Sie nahm die Seife und seifte langsam die Teile von Seven ein, die innerhalb ihres Griffes waren. Die Haut war glatt und einladend unter ihren seifigen Händen, aber Sie wußte, daß das nicht dabei war, in einen romantischen Moment zu verwandeln, die Blondine war dafür zu wund. Sie konnte sogar ein mildes schmerzlindern dazu beitragen um Seven zu helfen.
Janeway setzte fort, Sie freundlich zu liebkosen und die wunden Muskeln zu reiben, versuchend, nicht zuviel Druck auszuüben. Sie hatte keine Idee, das Seven einschlief aber realisierte es schließlich, daß Sie schlief, als der Borg anfing, vor ihr herunterzugleiten, fast unter die schäumende Oberfläche gehend.
Der Captain fing Sie gerade rechtzeitig und schüttelte freundlich die junge Frau wach und half ihr aus der Wanne.
„Ich muß dich ins Bett bringen, mein Liebling, bevor du ertrinksrt. Ich glaube, daß Sie mich warnten über das Einschlafen während dem Bad nehmen.
Seven nickte schläfrig.
„Das ist gefährlich, Kathryn. Ich war jedoch nicht allein.“
„Nein, du hattest Glück ich war da“ lachte Janeway kehlig. „Komm jetzt.“
Sie führte die wackelige Frau ins Schlafzimmer und zog die Decken zurück um Sie vorsichtig und bequem ihren Körper hinzulegen. Sie kontaktete den Doctor der ein mildes schmerzlinderndes Mittel durch den Replicator sandte, verwaltete es und entschied sich dann dafür, einen schnellen Bissen zu ergreifen, um zu essen.
Sie replicierte eine kleine Schüssel der Suppe und etwas Brot, aß es schnell in ihrem Wunsch, in das Bett zu Seven zu kommen. Sie stieg neben dem Borg in das Bett welcher war schnell erschien im Schlaf.
„Kathryn“ wisperte Seven, als Sie die Anwesenheit von einem anderen Körper fühlte. „Kathryn...“
„Ich bin hier, Liebling. Schlaf wieder ruhig.“
„Mm... ich wundere mich, wann es der Commander bemerkt?“
Janeway fror.
„Bemerkt was, Annika?“
„Mein Aussehen. Er war mit mir im Turbolift.“
„Oh.“
„Ich bin sicher, daß er realisierte, daß du trainiert hattest.“
„Ich denke nicht so.“
„Wie kommst du darauf?“
„Ich wollte nicht, daß er wußte, wie müde ich geworden war und das nach dem ich nur Geschwindigkeit gespielt hatte. Ich war beschämt...“
Janeway erhob sich auf ihren Ellbogen, scharf ihre Geliebte ansehend.
„Was erzähltest du ihm?“
„Ich wahr lediglich nicht wahrheitsgemäß, und als er fragte, wo du seist, sagte ich ihm, daß ich dich gerade im Bereitschaftsraum verlassen hätte. Ich bedauere, Kathryn, es war falsch von mir.“
Oh, meine Güte, stöhnte Janeway innerlich, versuchend, das eine zu Ende zu denken.
Chakotay trifft eine äußerst verwuschelte Seven in einem Turbolift, erotischer als die Hölle schauend, und Sie erzählte ihm, kein Zweifel in ihrer wirklichen Angelegenheit, Tatsache war der Ton in ihrer Stimme, daß Sie mich gerade in meinem Bereitschaftsraum verließ. Wunderbar.
„Seven, realisierst du, was er denken muß?“ die Stimme von Janeway war gefährlich niedrig.
„Nein, Kathryn?“
Der Captain seufzte.
„Er denkt, daß wir uns im Bereitschaftsraum geliebt haben. Ich kann nicht glauben, daß du das nicht realisierst. Er muß denken, daß ich meistens nicht am Arbeiten bin... meistens...“ Ihre Stimme verlor sich.
„Ich bedauere“ sagte Seven und zog sich ein wenig zurück.
„Nein, sorge dich nicht. Er kann denken, was er will. Ich muß nur eine Weise finden, dieses Grinsen auf seinem Gesicht auszuradieren. Er wird jetzt ein solch unerträgliches Grinsen machen, schlechter als gewöhnlicher Spaß.“
Janeway seufzte und zog schließlich den Borg wieder an sich.
„Schlaf jetzt, Liebling. Sorge dich nicht wegen Chakotay. Früher oder später werde ich etwas über ihn herausfinden und schlage dann auch in die Kerbe.“
„Sie könnten vielleicht erwähnen, daß die Delaney Schwestern konstant liebäugeln mit seinen Körperteilen?“ schlug Seven schläfrig vor.
Janeway fühlte ein riesiges, nachteiliges Grinsen das sich über ihrem Gesicht ausbreitete.
„Perfekt, Seven. Einfach perfekt.“
The End
Die Geschichte hier hab ich selber geschrieben, als mir mal totlangweilig war und ich nicht wusste was tun (rofl) Warnung: Inzest
Neue Gefühle
Es war noch früh am Morgen als Jill Taylor im Bademantel die Treppe herunterkam. Sie steuerte als erstes noch etwas Schlaftrunken die Küche an, machte sich einen Kaffee und richtete währenddessen das Frühstück für ihren Mann und ihre Jungs her.
Nach gut einer Viertelstunde stand das Frühstück auf dem Tisch im Wohnzimmer. Sie hörte wie Tim die Treppe herunterkam und drehte sich um.
"Guten Morgen, Schatz" sagte Sie und gab ihrem Mann einen Kuss. "Mhhhmm, davon will ich mehr" flüsterte Tim in ihr Ohr als Sie sich wieder voneinander gelöst hatten. Er beugte sich wieder zu seiner Frau und fuhr mit einer Hand in ihren Bademantel.
Den Tisch jetzt in ihrem Rücken spürend stöhnte Jill auf als Sie seine Hand sanft über ihre linke Brust streichen spürte. "Ohhh Tim... Hör auf... die Kinder... Ohhhhh." Jill machte einen kurzen Versuch sich gegen die kommenden Gefühle zu wehren, doch dann konnte und wollte Sie nicht mehr aufhören als die Gefühle Sie überkamen. Sie spürte wie sein Schwanz sich in seiner Hose zu regen begann. Jill fuhr mit ihren Händen zu Tim´s Hose und öffnete den Reißverschluss während Sie ihm in die Augen sah.
Tim lächelte als er bemerkte wie seine Frau auf seine Annäherung zu reagieren begann.
Er sah ihr in die Augen und dann begann Jill nach unten zu gleiten und Tim´s Schwanz aus seiner Hose zu befreien. Sie öffnete ihren Mund und wollte gerade beginnen den Schwanz ihres Mannes zu saugen, da hörten Sie oben die Tür zu den Kinderzimmern zufallen.
Erschrocken schoss Jill in die Höhe und richtete ihren Bademantel während Tim in aller Hast sich bemühte, seinen steifen Schwanz wieder in seiner Hose verschwinden zu lassen.
Enttäuscht sahen sich beide an. "Tja Schatz nun müssen wir wohl bis heute Abend warten" sagte Tim zu seiner Frau während Brad und Mark die Treppe herunterkamen. Als die zwei die Küche betraten gab Tim seiner Frau noch einen Kuss auf den Mund und einen Klaps auf den Po.
"Huh" enfuhr es Jill während Sie ihren Mann mit einem lächelnden Blick bedachte. Dann drehte Sie sich um und konzentrierte sich auf die Kinder. "Hallo Jungs" sprach Jill. "Hi Mom" schallte es ihr zweifach entgegen. "Setzt euch. Das Essen steht schon auf dem Tisch." Alle zwei setzten sich an den Tisch und begannen ihr Frühstück runterzuschlingen.
"Also Jill, ich muss jetzt weg" sagte ihr Mann. "Heute kommt der Boss mit einem neuen Binford-Werkzeug. Ich bin schon so gespannt." "Ok, aber vergiss mich nicht" antwortete Jill. Beide gaben sich einen Kuss und Tim machte sich auf den Weg. Jetzt drehte Jill sich zu ihren beiden verbliebenen Söhnen um. Seufzend sah Sie sie an. Sie vermisste ihren mittleren Sohn Randy. Er war vor zwei Jahren nach Chile gegangen und schickte nur hin und wieder eine Postkarte. Seitdem wohnten nur noch Randy und Brad hier. „Jetzt mach schon“ rief Brad ihr ältester plötzlich und riß Sie damit aus ihren Gedanken. „Wenn ich dich schon fahren soll, dann komm jetzt endlich in die Gänge. Ich komme sonst noch zu spät zum Training. Brad war in der Detroit Rockers. „Ja ich komm schon, verdammt“ rief Mark und eilte seinem Bruder hinterher.
Jill sah ihnen nach als Sie in den Brad´s Fort Mustang einstiegen. Dann schloß Sie seufzend die Tür. Sie liebte ihre Kinder wirklich, aber mussten Sie ausgerechnet heute so schnell fertig sein mit dem Anziehen. Sonst musste sie doch auch immer zweimal nachsehen bis Sie endlich fertig waren. Als Tim Sie vorher angemacht hatte war Sie so scharf geworden aber eben nicht zum Zug gekommen. "Schade dass ich bis heute Abend warten muss" dachte Sie resigniert und ging nach oben um sich umzuziehen. Während Sie sich umgezogen hatte, hatte Sie mit dem Gedanken gespielt es sich selbst zu besorgen aber Ihn sogleich wieder verworfen, da es eben nicht dasselbe war wie wenn Sie einen richtigen Schwanz bekäme.
Sie sah auf die Uhr und runzelte die Stirn. Es war jetzt 9.00 Uhr vorbei. Sie musste bis um 11 Uhr wieder hier sein damit Sie das Mittagessen für die Jungs fertig bekam. Sie stieg in ihren roten 1955er Chevy und fuhr in die Stadt.
Das erste Geschäft in das Jill ging war ein Supermarkt in dem Sie das Essen für die nächste Woche einkaufte. Nach dem Geschäft fuhr Sie noch bei der Reinigung vorbei und holte Tim Jackett ab das er beim letzten Mal als Sie Aus wahren mit Rotwein bekleckert hatte. Als Sie wieder auf dem Heimweg war fuhr Sie an einem Reisebüro vorbei. Als Sie es sah fiel ihr ein das bald die Sommerferien angingen und Sie wollte doch mal schauen welche Reisen noch zu buchen wären.
Tim und Sie hatten erst vor ein paar Tagen darüber geredet, wie es wäre wenn Sie wieder einmal wegfahren würden. Sie setzte den Blinker fuhr rechts ran und stellte den Motor ab. Dann stieg Sie aus. "Puuh" dachte Sie heute wird es wieder ein warmer Tag und zog ihr Jackett aus und legte es zurück in ihr Auto. Sie nahm ihre Handtasche, schloß die Tür des Wagens und ging eilenden Schrittes zurück zu dem Reisebüro an dem Sie kurz zuvor vorbeigefahren war.
Als Sie eintrat klingelte die Tür und Sie hörte wie jemand aus dem Hinterzimmer "Ich komme gleich" rief. Nach ein paar Sekunden trat ein junger Mann aus dem Hinterzimmer und kam ihr mit einem lächeln und ausgestreckter Hand entgegen. "Mein Name ist Klein, Christoph Klein" stellte sich der junge Mann vor. "Was kann ich für Sie tun?" Sein Deutscher Akzent war noch leicht hörbar. "Der sieht aber gut aus" dachte Jill als Sie dem Verkäufer die Hand reichte. Sie sah ihn kurz an. Sie ließ ihren Blick schnell über sein dunkelbraunes Haar gleiten, dann über seinen etwas durchtrainierten Body. "Guten Tag, mein Name ist Taylor, Jill Taylor." Etwas errötend gab Sie ihm die Hand. "Bei dem könnte man richtig schwach werden" dachte Sie, doch dann schallt Sie sich in Gedanken selbst. "Du bist hier um eine Reise zu buchen und nicht um dich von diesem gutaussehenden jungen Mann vögeln zu lassen. Kaum kommst du nicht auf deine Kosten, fängst du so an." "Ähhh... ja ich würde gerne wissen, ob man noch eine Reise buchen könnte. Es sollte in den Sommerferien sein."
Der Verkäufer überlegte. "Mhmm. Warten Sie kurz da müsste ich kurz in meinem Computer nachsehen. " Er begab sich hinter den Schreibtisch und Jill setzte sich in einen der Besucherstühle. Als Sie ihre Beine übereinander schlug rutschte ihr Rock etwas weiter nach oben. Als Sie in wieder nach unten gezogen hatte und aufsah, merkte Sie das der Verkäufer kurz auf ihre Beine gestarrt hatte, denn sein Kopf ruckte wieder zurück zum Computer. "Ah, ja hier haben wir noch einige Angebote. Wo genau möchten Sie denn hinreisen, Frau Taylor." Er sah vom Computer auf. Jill blickte in seine braunen Augen. "Mrs. Taylor" rief der Verkäufer. "Äh... ja?" fragte Jill aufgeschreckt. "Wo möchten Sie denn ihren Urlaub verbringen." "Nun ja, wir dachten an die Karibik." "Okay, wenn Sie dann bitte mal schauen möchten" sprach der Verkäufer wieder und drehte den Bildschirm so, das auch Jill etwas sehen konnte wenn Sie sich ein wenig vorbeugte. Sie spürte wie der Blick des Verkäufers sich von ihrem Gesicht zu ihrem kleinen Ausschnitt senkte. Dann aber riss er sich zusammen und zeigte ihr die verschiedenen Reiseziele die in der Karibik noch offen standen.
Nach einer guten Viertelstunde hatte Sie zwei in die engere Wahl kommende Urlaubsziele entschieden.
"Gut dann gebe ich Ihnen hier die Prospekte für die beiden Urlaubsziele mit. Sie müssten sich allerdings bald entscheiden, da nur noch drei Positionen offen sind."
"Gut, dann werde ich nächste Woche wieder vorbeikommen." Jill gab ihm die Hand und lächelte. Dann drehte Sie sich um und wollte den Laden verlassen, als ihr plötzlich wieder einfiel, wie der Verkäufer Sie angesehen hatte.
Sie hatte den Blick nicht vergessen als er ihren Ausschnitt sah. Oder als Sie die Beine übereinanderschlug und der Rock hochrutschte.
Vor der Türe stehend die Hand schon nach dem Türgriff ausgestreckt lächelte Sie über ihren Gedanken schaute über die Schulter zurück zu dem Verkäufer, der in der Zwischenzeit schon wieder tippend an seinem Computer saß und dachte: Wenn ich mich nicht heute für Tim aufsparen würde wäre er eine glatte Versuchung.
Dann drehte Sie ihren Kopf wieder Richtung Tür und verließ den Laden.
Später am Abend:
Jill hatte die Jungs nach oben in ihr Zimmer geschickt und für sich und Tim den Tisch romantisch gedeckt, um sich auf den Abend, der folgen sollte, einzustimmen.
Als Sie sich den Tisch so betrachtete fiel ihr auf, das Sie die Kerzen auf dem Tisch vergessen hatte. Auf dem Weg zum Keller, fiel ihr plötzlich ein das Sie gar nicht wusste wo Tim die Kerzen hatte. „Da hilft wohl nur suchen. So ein Mist.“ Mit diesen Gedanken schaltete Sie das Licht zum Keller ein und ging runter.
Plötzlich läutete das Telefon. „Dring...Dring...Dring...“ Als niemand abhob zeigte sich das Gesicht von Mark der über das Geländer nach unten schaute und rief: „Mom, Telefon. Mom?“ Jetzt sprang Mark zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hinunter und eilte zum Telefon.
„Dring...Dring...Dri...“. „Ja hier bei Taylor?“ meldete er sich.
„Hallo Mark, ist deine Mutter da?“ „Nein, Dad ich weiß nicht wo Sie gerade steckt.“ „Ok, dann sag ihr bitte das ich heute nicht nach Hause kommen kann. Die Frau meines Chef´s ist krank. Deswegen hat er mich gebeten einen wichtigen Auftrag für Binford an Land zu ziehen. Ich bin jetzt schon am Flughafen. Meine Maschine wird gleich aufgerufen. Ich werde bis morgen Abend oder übermorgen früh wegbleiben. Kannst du ihr das ausrichten?“ „Ok, Dad werde ich machen. Aber Sie hatte sich schon so auf den Abend gefreut. Sie hat den Tisch schon gedeckt für euch.“ „ich weiß Mark, ich habe mich doch auch schon darauf gefreut aber ich konnte nicht Nein sagen, da der Auftrag für Binford sehr wichtig ist. Also sag ihr das ich Sie vermisse, aber ich kann es leider nicht ändern.“ OK Dad, werde ich machen. By Dad.“ „By.“ Mark legte auf.
In dem Moment kam seine Mutter aus dem Keller mit drei roten Kerzen in der Hand. Sie sah Mark am Telefon stehen. Als Sie den Kerzenhalter aus dem Schrank holte und ihn auf den Tisch stellte fragte Sie : „Wer war denn am Telefon, Schatz?“ „Es war Dad“ sagte Mark. Währenddessen steckte Jill die Kerzen in den Halter und zündete Sie an. „Er hat gesagt er könne heute nicht nach Hause kommen. Die Frau seines Chef´s ist krank und jetzt muss er einen ganz wichtigen Auftrag für Binford einholen. Er kommt erst Morgen Abend oder Übermorgen früh wieder zurück. Er ist gerade auf dem Flughafen.“
Fassungslos drehte Jill sich um. „Das glaub ich jetzt nicht.“ „Doch es stimmt wirklich Mom. Er hat gerade angerufen als du im Keller warst.“
Wütend über Tim, der es geschafft hatte ihr den Abend zu ruinieren und geschafft hatte Sie unbefriedigt hier zu Hause sitzen zu lassen, blies Sie die Kerzen wieder aus. Wütend und Traurig zu gleich schritt Sie rüber zur Küche und holte sich ein Glas Wasser. „Das ist wieder typisch Tim. Als ob das nicht morgen passieren hätte können. Nein heute muss es sein. Aber das war mir schon klar, das im Binford wichtiger ist, als ich. Ob ich unbefriedigt bleibe oder nicht heute Nacht ist ihm völlig egal.“
Jill hatte sich in Rage geredet und nicht registriert was Sie zum Schluss gesagt hatte. Mark allerdings hatte den letzten Satz sehr wohl gehört. Langsam schritt er auf seine Mutter zu.
„Er hat noch gesagt, dass es ihm Leid tue aber er müsse diesen riesen Auftrag für Binford einfach an Land ziehen.“ „Pah. Leid tun. Das einzige was ihm Leid tut ist sein Binford-Werkzeug.“ Jill war immer noch wütend und auch traurig, als Sie an ihren Ehemann dachte der Heute nicht hier sein würde. „Aber der kann was erleben, wenn er wieder kommt.“ schimpfte Sie weiter. Sie trank ihr Glas in zwei Schlucken leer und stellte es vor sich in die Spüle.
Mark hatte sich zwischenzeitlich hinter seine Mutter gestellt. Er streckte seine Hände aus, und legte sie auf ihre Schultern. Er beugte sich ein wenig vor und flüsterte: „Stell dir vor ich wäre Dad.“ Dann küsste er ihren Nacken. Jill war entsetzt als Sie Mark dicht an Sie gedrängt spürte und wie er Sie küsste. Sie spürte wie er sich leicht an ihr rieb. „Nein Mark, was tust du da, hör auf. Bitte.“ Sie wehrte sich leicht und spürte das Sie jederzeit Mark entkommen könnte, das er Sie gehen ließe, wenn Sie es denn nur wollte.
„Aber will ich das denn wirklich?“ schoß ihr nun ein Gedanke durch den Kopf den Sie sich sogleich mit einem gedanklichen Nein beantwortete, als Sie spürte wie Mark´s Hose sich ausbeulte. Mark war mit seinen 18 Jahren ziemlich stattlich ausgestattet. Das wusste Sie seit Sie ihn vor ca. drei Monaten zufällig gesehen hatte als er sich anzog und die Tür dabei nicht ganz geschlossen war.
Jetzt spürte Sie die Gefühle die Sie den ganzen Tag zurückgehalten hatte, für ihren Ehemann Tim. Aber das wahr ihr jetzt egal. Sie verlor sich in den Gefühlen die Mark - ihr leiblicher Sohn - in ihr gerade auslöste. Sie wollte nicht, dass das passierte und zugleich wollte Sie das Mark weitermachte und Sie verwöhnte. Sie wollte nicht, dass er aufhörte Sie zu küssen, wollte nicht das er seine Hände von ihrem Körper nahm die gerade sanft über ihn hinwegfuhren.
Jill hatte sich für das Rendezvous mit Tim heute Abend ihre schwarzen Netzstrümpfe und ihr schwarzes Kleid mit dem etwas tieferen Ausschnitt angezogen, weil Sie wusste, dass Tim es mochte.
Sie spürte die Hände ihres Jungen die über ihre Arme auf und ab fuhren als er sanft an ihrem Ohr knapperte. Sie spürte wie er sich vorwärts streichelte und anfing mit seinen – begnadeten – Händen ihre Brüste zu umspielen.
„Habe ich gerade „Begnadete Hände“ gedacht? Ja habe ich.“ Eine Verblüffung drängte sich für eine Millisekunde in ihr Bewusstsein doch wurde Sie von den brodelnden Gefühlen in ihr schnell wieder hinweggefegt. „Jetzt müsste ich eigentlich Stopp sagen aber ich kann nicht. Nicht hier, nicht heute.“ Nach diesem Gedanken schaltete Sie die Vernunft aus und gab sich den überwältigendem Gefühl des Begehrtseins hin, das ihr Tim heute nicht geben konnte.
Jill nahm Marks Hände von ihren Brüsten fort. Sie drehte sich um und sah Mark einen Augenblick an. Dann küsste Sie ihn leidenschaftlich.
Mark erwiderte ihren Kuss zärtlich. Als Sie sich wieder lösten sah Mark das Feuer in ihren Augen lodern. „Komm“ sagte Sie nahm in bei der Hand und Sie gingen beide nach oben.
Jills Schlafzimmer:
Nachdem Jill ihr Schlafzimmer mit Mark an ihrer Seite betreten hatte schloss Sie die Tür. Sie drehte den Schlüssel der heute eigentlich nur wegen Tim und dem besonderen Abend steckte, einmal im Türschloss herum. Als Sie wieder aufblickte, blieb ihr Blick kurz an Marks Hose hängen. Sie konnte die Ausbuchtung sehen.
Ein kleines Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen. „Sie schaffte es also immer noch, die Männer verrückt zu machen.“ Mit einem leisen kurzen Lachen schritt Sie auf Mark zu der weiter im Raum stand und Sie ansah.
Er wusste das im heute der schönste Abend seines bisherigen Lebens bevorstand.
Als seine Mutter vor ihm stand nahm Sie wieder seine Hand und führte ihn zu ihrem Bett. „Leg dich hin, mein Schatz.“ Mark kam der Aufforderung seiner Mutter nach.
Er zog seine Schuhe aus, legte sich auf die Mitte des Bettes und blickte auf seine Mutter die vor ihm stand.
Jill sah ihren Sohn an. Sie sah seine Muskeln durch das T-Shirt scheinen das er an hatte. Sie schaute weiter hinab. Sie sah die Gefühle ihres Sohnes sich als Umrisse gegen die Jeans abzeichnend. „Das ist wohl das einzig Gute das Tim seinen Söhnen vererbt hatte“ dachte Sie. Dann fiel ihr Blick auf Mark´s Gesicht wo Sie die gespannte Erwartung auf das was kommen würde sah.
Sie beugte sich etwas herab und kniete sich auf das Bett, griff nach hinten und streifte erst ihren rechten und dann denn linken Schuh ab. Ihren Blick dabei immer auf Mark´s Augen gerichtet. Sie wollte unbedingt das Feuer sehen, dass Sie - Jill Taylor - in ihm entfacht hatte.
Jetzt schlängelte sich Jill langsam vorwärts. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Beine dann weiter über seinen Oberkörper schob dabei sein T-Shirt nach oben und ließ dann auch gleich wieder los als ihre Hände weiter nach oben wanderten.
Jill lag jetzt auf ihrem Sohn und fing an ihn zu küssen.
Nun wurde Mark auch wieder aktiv.
Als Sie beide in den Kuss versanken ließ Mark seine Hände zärtlich über ihren Rücken streicheln und glitt hinab bis zu ihrem Po. Er zog das Kleid langsam nach oben und glitt dann mit seinen Händen darunter. Während Sie sich immer noch küssten fing er an ihren Po sanft zu kneten. Das entlockte Jill ein leises Stöhnen als Sie ihren Kuss lösten. „Ohhh“. Sie sah ihren Sohn an. Sie wusste er würde Sie heute glücklich machen können. Langsam fuhren ihre Hände wieder nach unten und unter sein Shirt. Sie schob es wieder nach oben doch diesmal lies Sie es nicht los. Mark beugte sich etwas nach oben und zog es aus.
Mit nacktem Oberkörper legte er sich wieder zurück. Nun setzte sich Jill auf ihn, nahm seine Hände und führte Sie an ihre Brüste. Er fing wieder an Sie zu berühren was seiner Mutter einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Langsam knöpfte Mark nun vorne ihr schwarzes Kleid auf.
Beim letzten Knopf angekommen sah er nochmal in das Gesicht seiner Mutter. Auch Sie sah ihn an.
Beide wussten jetzt konnten Sie noch umkehren. Jetzt war noch die Chance. Aber beide wussten auch, dass Sie es nicht tun würden.
Mit einem kaum merklichen Nicken Jills knöpfte Mark den letzten Knopf auf und streifte das Kleid über ihre Schultern. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Jill erhob sich und streifte sich ihr Kleid endgültig ab. Sie stand nun in einem schwarzen BH und schwarzen Slip auf dem Bett vor ihrem Sohn. Der Blick ihres Sohnes wanderte über ihren grazilen Körper. Sie beugte sich etwas herab und strich mit ihren Händen über ihr rechtes Bein. An der Hüfte angekommen öffnete Sie den Strumpfhalter. Dann fuhr Sie mit ihren Händen wieder nach unten, rollte dabei den Strumpf ab, zog ihn aus und warf ihn in eine Ecke. Dann fuhr Sie mit ihren Händen über ihr linkes Bein, öffnete den Strumpfhalter an ihrer Hüfte und fuhr langsam wieder nach unten. Auch diesen Strumpf zog Sie aus und warf ihn weg.
Nun kniete Sie sich wieder auf das Bett, so das Sie mit dem Gesicht und den Händen auf Höhe des Knopfes war der Mark´s Hose verschlossen hielt. Von unten her, zu Mark lasziv aufblickend, knöpfte Jill seine Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Mark hob leicht sein Becken und Jill zog ihm gleichzeitig mit der Jeans auch die Unterhose aus.
Jetzt sah Sie endlich Mark´s Prachtstück direkt vor sich. Ein kleiner Schauer der Vorfreude fuhr über ihren Rücken als Sie daran dachte dieses Prachtexemplar von einem Schwanz gleich ihn ihr sein und Sie endlich glücklich machen würde.
Sie erhob sich wieder und war dabei sich ihr schwarzen Slip herunterzustreifen als Mark leise flüsterte: „Warte“. Dieses eine Wort klang in der Stille die Sie um Sie herum empfing schon fast wie ein Kanonenschlag.
Jill hielt inne und sah ihn an. Er erhob seine Oberkörper und fuhr mit seinen Händen über ihre Schenkel nach oben bis zu ihrem Höschen. Dann zog er es langsam nach unten den erwartungsvollen Blick auf das gerichtet was ihm nun offenbar wurde. Zum ersten mal in seinem Leben sah er wovon er schon so lange Träumte. Langsam hob Jill das linke und das rechte Bein während Mark ihr den Slip auszog und dann wegwarf.
Sie setzte sich wieder auf Marks nackte Beine. Das Gesicht seiner Mutter vor sich griff er um ihren wunderschönen Körper und öffnete ihren BH. Er zog ihn ihr aus.
Beide waren jetzt nackt wie Gott Sie schuf und hatten nur noch Augen füreinander. Jill küsste Mark und drückte ihn sanft nach unten. Als beide auf dem Bett lagen, lies Sie ihre Hand über seinen muskulösen Oberkörper fahren hinunter zum dem jetzt aufrecht stehenden Schwanz. „Ohh“ entfuhr es Mark leise während sich seine Augen schlossen. Er genoss das Gefühl das ihn jetzt durchströmte als seine Mutter ihre rechte Hand über seinen Schaft gleiten lies.
Auch Jill Gefühle spielten verrückt als Sie den Schwanz ihres Sohnes berührte und an seinem Schaft auf und ab fuhr. Sie hörte das leise Stöhnen ihres Sohnes und fuhr weiter sanft auf und ab. Doch plötzlich ergriff Mark die Initiative. Er machte die Augen auf und blickte seine Mutter an. Dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drehte sich mit ihr so das Sie unter ihm lag.
Mark und Jill sahen sich leidenschaftlich an. Das Feuer der Begierde loderte in beider Augen. Sie wussten beide dass es nun Zeit war. Langsam fuhr Marks Hand zwischen Sie beide und führte seinen Schwanz langsam an den Eingang. Beide schauten sich noch immer stumm an.
Dann drang Mark sanft in die Fotze seiner Mutter ein. Er spürte wie die Wärme der Leidenschaft seinen steifen Schwanz nun umgab. Seine Mutter hatte in dem Moment des Glücks ihre Augen geschlossen und genoss das Gefühl das ihre nasse Fotze endlich von einem richtigen Schwanz ausgefüllt wurde. Wie hatte Sie sich danach gesehnt. Mark fing an sich zu bewegen während eine Hand zu ihren rechten Brust fuhr und Sie sanft knetete. Er nahm ihren Nippel in den Mund und saugte zärtlich an ihm. Ein leises „Mmhhh“ war von Jill zu hören als Mark anfing sich in ihr zu bewegen und sich mit ihren Brüsten zu beschäftigen.
Jill hatte nun ihr Hände auf Mark´s Rücken gelegt und die Beine um die seinen geschlungen um ihn noch tiefer zu spüren. Sie merkte das er mit ihr spielte. Aber Sie wusste auch das Sie es nicht mehr lange aushalten würde zu spielen. Dafür war es längst zu spät. „Mach mich glücklich“ flüsterte Sie deshalb ihrem Sohn ins Ohr und knapperte kurz daran.
Das war für Mark das Zeichen das Tempo zu erhöhen. Er hatte jetzt aufgehört sich mit ihren Nippeln zu beschäftigen denn seine Mutter hatte ihm eben ganz genau ins Ohr geflüstert was Sie jetzt brauchte.
Mark zog seinen Schwanz fast ganz aus ihrer wundervollen Fotze nur um dann etwas schneller und härter wieder hineinzustossen. Das löste bei seiner Mutter ein wohliges Stöhnen aus. Dann zog er ihn wieder fast ganz heraus nun aber etwas schneller und stieß ihn auch wieder eine Spur schneller als vorher ihn Sie. So fing er an sein Tempo zu steigern. „Ohhh jahhh“ jammerte jetzt seine Mutter etwas lauter und krallte ihre Hände in seinen Rücken. „Fhhh“ entkam es Mark leicht als die Fingernägel seiner Mutter seinen Rücken malträtierten. Und er genoss es. Er wurde immer schneller. „Ja, mein Kleiner. Tiefer, tiefer. Ohhh“ jammerte Jill die jetzt spürte das ihr Höhepunkt gleich eintreten würde.
Mark hörte seine Mutter stöhnen und merkte das Sie sich immer mehr in seinem Rücken festkrallte. Er wusste das Sie bald kommen würde.
Er stieß jetzt noch schneller in ihre Fotze, spürte, wie der Saft in ihm zu brodeln anfing und wartete nur noch auf den Ausbruch der gleich erfolgen musste. Ihre zwei heißen Leiber klatschen bei jedem Stoß aufeinander.
„Gleich, Mom“ flüsterte Mark mehr zu sich selbst als zu seiner Mutter und jetzigen Geliebten. „Gleich werde ich dich glücklich machen.“
Als Mark seinen Schwanz noch einmal in ihre Fotze schob hörte er plötzlich seine Mutter laut aufstöhnen während Sie ihm ihren Körper entgegenreckte. „Ja, jetzt mein Sohn, jeeeeetzzzt.... Und in dem Moment konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten.
„Oh Mom, ich komme... komme... ahhhhhhhhh“ Mit dem letzten intensiven Stoß spürte Mark wie seine Mutter kam und er seine Sahne in ihren erhitzen Leib spritzte. Schub auf Schub folgte bis er vor Erschöpfung auf Jill herniedersank.
Auch Jill war vor Erschöpfung wieder zurück auf das jetzt zerwühlte Laken auf ihrem Bett gefallen. Beide lagen jetzt schwer atmend auf dem Bett und warteten um sich zu erholen. Langsam fing Mark an seine Mutter sanft zu streicheln. Er wusste dass das für die Frauen quasi die „Zigarette danach“ war. Aber Mark wusste auch das es seiner Mutter gut Tat und es ihr half ihre Kräfte zurückzugewinnen. Und er wollte alles tun das Sie es in schöner Erinnerung behalten würde. Denn dass sich das nochmal wiederholen würde, glaubte er eher nicht.
Er sah in das Gesicht seiner Mutter. Der glasige Blick verschwand langsam aus ihren Augen und Sie kam wieder in die Realität zurück.
Jill drehte langsam ihren Kopf und sah ihren Sohn an der mit seiner Hand sanft über ihrem Bauch strich. Eine Träne ran über ihre Wange. Mark sah der Träne nach um Sie dann mit dem Finger aufzufangen.
„Mark...“ flüsterte Jill leise. Das war der schönste Moment in meinem Leben. „Ich weiß, Mom. Es war auch mein schönster Moment.“ Mit diesen Worten küsste Mark seine Mutter sanft.
Jill stieß ihren Sohn leicht zurück auch wenn es ihr schwerfiel den Kuss zu unterbrechen. „Mark...“ Jills Stimme erstarb wieder. „Ich weiß Mutter.“ sagte Mark ruhig, während er ihr in die Augen schaute. „Was wir beide getan haben, hätte nicht passieren dürfen. Es darf sich nicht wiederholen.“
Jill schaute ihn traurig an. „Mark... ich bin froh das es passiert ist. Ich möchte so gern, dass es weiterhin passiert. Denn Du bist das Beste was mir je passiert ist.“ Für Jill war es schwierig die richtigen Worte zu finden um ihre jetzigen Gefühle zu beschreiben. Denn Sie wusste jetzt das Sie Mark brauchen würde, das Sie nicht mehr ohne ihn sein könnte.
Mark sah seine Mutter ernst an. „Aber Mom... wie soll das gehen. Ich meine... wegen Dad. Und meine Brüder erst. Wenn die das herausfinden?“
„Mark“ erwiderte seine Mutter „du hast doch schon länger davon gesprochen das du ausziehen wolltest. Ich weiß auch das du schon eine Wohnung hast, denn ich habe letzte Woche den Wohnungsvertrag unterschrieben bei dir auf deinem Schreibtisch gesehen.“ Wir können uns also immer sehen, wenn wir wollen und müssen nicht aufpassen, dass deine Brüder uns erwischen.“ Ein kleines Lächeln umspielte jetzt ihre Lippen. „Und Dad?“ fragte Mark nochmal.
„Dein Vater wird davon nichts mitbekommen. Du weißt, das ich eine eigene Psychologie-Praxis habe. Dein Vater ist es gewöhnt das er mich meistens erst spät am Abend wieder sieht oder das ich mal ein, zwei Nächte in meinem Büro übernachte um mich auf die psychologischen Gutachten zu konzentrieren die ich manchmal erstellen muss.“
Mark wusste das seine Mutter recht hatte. Seit Sie diese Praxis eröffnet hat wurde Sie schon bei so manch heiklem Fall eingesetzt. Ihr Gutachten fanden so manche Zustimmung in den Expertenkreisen.“
„Bist du wirklich sicher, Mom, dass du das willst?“ „Ja. Du etwa nicht?“ Die letzte Frage stellte Jill mit leicht zitternder Stimme. Sie wusste nicht ob Sie ertragen könnte ohne Mark weiterzuleben. Ohne das miteinander teilen zu können was Sie heute miteinander hatten.
Mark sah das seine Mutter unsicher war. „Er wusste, dass er Sie wollte aber wollte Sie gleichzeitig auch zu nichts zwingen.“ Er schaute seiner Mutter tief in die Augen, dann wusste er das Sie wirklich dazu stand. „Doch Mom, ich auch. Er küsste Sie noch mal zärtlich.
Dann seufzte er. Er würde gerne noch hierbleiben. Sich an seine Mutter kuscheln, einschlafen und mit seiner Geliebten wieder aufwachen. Aber er wusste, dass das erst möglich sein würde wenn er in seine neue Wohnung eingezogen wäre.
„Jetzt muss ich aber in mein Zimmer, Mom. Sonst wird Brad doch noch misstrauisch.„
Mit einem Lächeln, das die Trauer aus Jills Gesicht über den Rückzug in sein Zimmer wegwischen sollte, stand er auf.
Jill blieb weiterhin liegen und schaute ihn an. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm lassen. Auch das er gut bestückt war lies Sie nach heute Abend gewiss nicht mehr kalt.
Als Mark fertig angezogen war schritt er leise zur Tür um seinen Bruder nicht doch noch zu wecken. Die Hand hatte er schon nach dem Türknauf ausgestreckt als er sich nochmal umsah. „Mom, eins kann ich dir Heute schon versprechen. Wir beide werden unsere eigene, spezielle, Einweihungsparty feiern.“ Er zwinkerte ihr zu und verließ das Zimmer.
Jill lag ruhig da und horchte auf seine Schritte bis Sie die Türe zu seinem Zimmer auf- und zugehen hörte und die Schritte verklangen.
„Unsere eigene spezielle Einweihungsparty. Was er damit wohl gemeint hat.“ dachte Sie und ein Lächeln huschte auf ihre Lippen. Dann schloss Sie ihre Augen drehte sich auf die Seite und schlief zufrieden und glücklich ein.
ENDE
Da sind ja n paar nette dabei
Da sind ja n paar nette dabei.
Prolog
Im Jahre 1985 gelang einem Genialen Tüftler aus München eine sensationelle Erfindung. Er nannte sie den Video Integrator. Dabei handelte es sich um eine Art Fernbedienung, mit der man auf wundersame Weise sich selbst, sowie einen oder mehrere Begleiter, in einen Film, eine Serie oder Livesendung förmlich einsteigen konnte. Man nahm aktiv an der Handlung teil und konnte dann wieder ungehindert in die reale Welt zurück zu kehren.
Leider verschwand der Erfinder des Integrator nur ein Jahr später unter mysteriösen Umständen. Er wurde nie wieder gesehen. Im selben Jahr begann ein japanischer Konzern mit der Verbesserung dieser Technologie. Parallel dazu entwickelte ein US-Konzern eine vergleichbare Lösung, die mit der virturealen Realität zu tun hatte. Bis die erforderliche Rechenkraft verfügbar sein würde, legten beide Konzerne ihre Projekte auf Eis.
Mit Einführung der DVD-Technologie und des HDTVs begonnen neue Feldversuche. Eine neue Art der Unterhaltungselektronik sollte alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Es sollte zu einem erschwinglichen Preis erhältlich sein und mit fast allen Geräten kompatibel sein.
Kapitel 1
„Ja, ja... ich komm ja schon!"
Stephen rappelte sich vom Sofa auf, auf dem er vor sich hin döste und begab sich gemächlich zur Wohnungstür. Er trug nur graue karierte Boxershorts. Dazu hatte er ein passendes graues T-Shirt und weiße Socken an. Während er zur Tür schritt gähnte er müde. Seine brauen Haare waren zerzaust. Außerdem hatte er einen Dreitagebart, da er zu faul war, sich zu rasieren. Für wen auch, schließlich wurde er vor kurzem von seiner Freundin verlassen. Sie hielt ihm ständig vor, dass er mehr mit seiner kleinen Schwester zusammen war, als mit ihr. „Manchmal glaube ich, dass du sie mehr liebst als mich", sagte sie ihm, kurz bevor sie ihn fallen ließ.
An der Wohnungstür angekommen, öffnete er sie. Vor der Tür stand eine junge Frau, die bei näherem Betrachten aussah wie jemand von einem der unzähligen Paketzustelldienste - UPS, FedEx, DHL oder wer weiß was. Jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern, etwas bestellt zu haben und war daher ein wenig verdutzt.
„Guten Morgen", sagte die junge Frau, „Eine Lieferung für Stephen Gibson." Ihre Stimme klang angenehm und freundlich.
„Ja, das bin ich", sagte Stephen etwas zögerlich, da er nicht so recht verstand, warum er eine Lieferung bekam.
„Sie müssen hier nur unterzeichnen und das Packet gehört Ihnen." Sie hielt ihm eines dieser elektronische Geräte hin, die seit geraumer Zeit benutz wurden.
Stephen nahm den Stift und unterzeichnete auf dem Display. Danach reichte er ihn ihr wieder zurück. Sie lächelte freundlich, bedankte sich für die Unterschrift und überreichte ihm das Packet. Es war nicht besonders groß. „Viel vergnügen."
„Ja, danke." Verdutzt sah er ihr hinterher, als sie sich umdrehte und die Treppe hinunter ging. Auf dem Rücken ihrer Uniform standen drei große Buchstaben: 'TRV' und darunter der Schriftzug: 'a new dimension off entertainment'. Als er sich das Packet näher betrachtete erkannte er, dass auf einer der Seiten ein Etikett klebte, auf dem die gleichen Buchstaben standen.
Stephen war sich sicher, dass eine Verwechslung vorlag. Aber wie heißt es so schön, einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul. Daher nahm er das Packet und schloss die Wohnungstür. Neugierig, was sich darin verbarg, trug er es ins Wohnzimmer, stellte es auf den Tisch und machte es vorsichtig auf.
Der Inhalt bestand aus einer Box, etwa so groß wie ein Receiver, zwei Headsets, sowie einer Fernbedienung.
„Was soll das denn sein", dachte er laut und kratzte sich am Kopf.
Weiter unten im Packet fand er noch einige Kabel und die Bedienungsanleitung. Stephen nahm sie zur Hand und schlug die erste Seite auf.
Um Ihnen zu zeigen, wie unser Produkt funktioniert, bitten wir Sie die Einwahlbox an ihrem TV-Gerät (oder Videorecorder, DVD-Player, PC) anzuschließen. Die dafür benötigten Anschlusskabel sind im Lieferumfang enthalten.
Nachdem sie die Einwahlbox an 230V~ und dem jeweiligen Gerät angeschlossen haben (TV, Video, DVD per Scart; PC per USB + Treiberinstallation von der mitgelieferten Treiber-CD) setzten Sie das Headset auf und nehmen bitte die Einwahlsteuerung zur Hand. Legen Sie nun die mitgelieferten Batterien ein. Es sind neuartige Lithium Batterien, die erst nach 5 Jahren gewechselt werden müssen. Das Headset ist über Bluetooth mit der TRV-Box verbunden. Betätigen Sie nun die Powertaste auf der Fernbedienung. Das Gerät befindet sich nun im Standbymodus. Sobald die Einwahlbox erkennt, dass ein bewegtes Bild auf dem TV-Gerät/Monitor läuft, blinkt die große JUMP Taste blau auf.
Wählen sie ein beliebiges Programm und betätigen sie die JUMP Taste. Sogleich werden Sie in die Vierte Dimension der Unterhaltung eintauchen. Folgen Sie anschließend dem Programmguide. Er wird Sie mit den Grundlegenden Funktionen von TRV vertraut machen. Wie wünschen Ihnen viel Vergnügen.
„Na dann", murmelte Stephen und begann die Box an seinen Fernseher anzuschließen. Er legte die Batterien ein und drückte die Powertaste. An der Box leuchte sofort eine rote LED auf und signalisierte den Standbybetrieb.
„OK, mal sehn was so in der Glotze läuft." Stehpen zappte durch die Kanäle und blieb auf der 7 hängen. SOS die Heimwerker kommen oder so ähnlich lief gerade. Jedenfalls werkelte Sonya Kraus mit zwei anderen Frauen in irgendeinem Garten herum.
Stephens Augen blitzten auf. „Na dann kann's ja losgehen."
Er setzte eines der Headsets auf und bewegte dann den Zeigefinger über den leuchtenden JUMP Knopf auf der Fernbedienung und drückte ihn. Erwartungsvoll blickte er auf den Fernseher, doch es tat sich zunächst gar nichts.
Er sah nur, wie Sonya sich zur Kamera drehte und lächelte. Dann bemerkte er, wie das Bild immer größer und größer wurde. Plötzlich strahlte ein grelles weißes Licht auf. Es dauerte nicht lange und er war davon komplett umgeben. Es schien so, als würde es das gesamte Wohnzimmer erfüllen. Er sah sich um und konnte nur das Licht erkennen. Dann fühlte er plötzlich einen eisigen Windhauch, der ihn nach vorne drückte. Er wollte schreien, doch irgendetwas hielt ihn zurück. Es war, als würde er in einem Schneesturm gefangen sein. Dann plötzlich war alles wieder vorbei. Das Licht wurde herunter gedreht.
Schließlich fand sich Stephen völlig allein in der Dunkelheit stehen. Nun nicht ganz allein. Vor ihm stand jetzt Sonya Kraus. Sie trug dasselbe Outfit, das sie in der Sendung an hatte.
Ein enges Paar Jeansshorts, die einige Farbflecke hatte und ein weißes Feinripphemd, das sich eng über ihren wohlgeformten Busen spannte. Ihre Haare hatte sie zu zwei Zöpfen zusammen gebunden, die sie wie ein unschuldiges Schulmädchen hätte aussehen lassen können, würde sie nicht so figurbetonte Sachen tragen. Sie sah Stephen an, stützte die Hände auf den Hüften ab und lächelte.
„Hi und willkommen bei TRV. Totally Real Virtuality. Ich bin Sonya Kraus und werde dich durch die grundlegenden Funktionen der TRV-Box führen", sagte sie in einem Ton, der Stephen an einen Verkäufer erinnerte.
Er war sprachlos. Auch wenn er etwas sagen könnte, hatte er keine Ahnung, wo er anfangen sollte. Er entschloss sich für den Anfang erst mal zuzuhören und hoffte, dass sie ihm erklären würde, was gerade passierte.
Sonya kam näher und begann mit der Einführung.
„Als erstes möchte dich TRV in der neusten Virtual Reality Technologie willkommen heißen und sich bedanken, dass du an diesem Feldversuch teilnimmst. TRV ist die Zukunft der modernen Unterhaltungstechnologie. Erlebe eine neue Dimension, die keine Grenzen kennt. Wenn du deinen Namen nennst, wirst du als Nutzer deiner TRV-Box registriert und erhältst Zugriff auf viele interessante Optionen", erklärte sie und wartete anschließend ab.
„Äm... Stephen Gibson", sagte er.
„Danke Stephen. Wie du bemerkt hast, gibt dir TRV die Gelegenheit, eine Virtureale Umgebung mit den Stars zu betreten, die gerade auf deinem Bildschirm zu sehen sind. Nicht nur das, sie gibt dir auch die Möglichkeit eine Umgebung zu schaffen, in der du mit ihnen interagieren kannst. All dies wird mit der Fernbedienung ersteuert. Du brauchst es einfach mit der kleinen Tastatur eingeben und anschließend die rote Taste drücken", erklärte sie weiter und wartete wieder ab.
Stephen wartete ebenfalls. Er sah sich um und fragte sich, worauf sie eigentlich warteten. Sonya stand nur da, ganz still und lächelte ihn an. Er sah dann auf die Fernbedienung und bemerkte, dass die blaue Taste wieder leuchtete. Er drückte sie und sogleich begann sich der Raum zu verändern. Beide standen nun in einem riesigen Blumenmeer. Er konnte die warme Frühlingsluft spüren und den Duft der Blumen riechen.
„Exzellent", sagte sie. „Du kannst nicht nur die Umgebung kontrollieren, sondern auch das, was die Menschen in dieser Umgebung tragen." Sie wurde wieder still. Stephen betätigte sofort die leuchtende blaue Taste.
Sonyas Outfit veränderte sich. Sie trug nun enge, rote Hüfthosen, dazu einen mit Strass besetzten Gürtel und ein kurzes Topp ebenfalls mit Strass besetzt, das nur mit zwei dünnen trägern hinterm Hals und auf dem Rücken gehalten wurde. Der Anblick war atemberaubend, da sich ihre harten Brustwarzen abzeichneten.
„Exzellent. Um die TRV Umgebung zu verlassen, drückst du nur die grüne Powertaste. Bis dahin kannst du ungestört mit der Umgebung interagieren und sie nach deinen Wünschen beliebig verändern. TRV möchte sich noch einmal bei dir bedanken, dass du an diesem Feldversuch teilnimmst. Besuch TRV auch im Internet. Die Adresse findest du auf der letzten Seite der Bedienungsanleitung. Außerdem würde TRV gerne deine Meinung zu diesem Produkt erfahren. Außerdem stehen einige interessante Upgrades zum Download bereit. Hast du noch Fragen?"
„Ähh, ja. Wenn ich hier bin, wo immer hier auch ist, wo bin dann ich. Ich meine mein richtiger Körper?"
„Dein Körper ist sicher bei Dir zu hause", sagte sie einfach. „Bedenke aber, dass die Zeit in der TRV anders verläuft. Eine Stunde ist nur eine Minute in der wirklichen Welt."
„OK. Also bist du nur ein Hologramm oder wie?"
„Nein, alles in dieser Umgebung ist real, ich eingeschlossen. Lass es mich Dir zeigen." Sie bewegte sich auf Stephen zu und berührte sein Gesicht, strich sanft über seine Wange und nahm ihre Hand dann wieder zurück. Er spürte, wie sich seine Nackenherrchen aufrichteten. Ihre Berührung schlug bei ihm ein wie ein Blitz.
„Also, kann ich nur diese Umgebung betreten oder sogar selber bestimmen was passieren soll?" fragte er etwas zitterig.
„Es funktioniert folgendermaßen. Wenn Du irgendjemandenen oder irgendetwas auf dem Bildschirm erscheint, leuchtet die JUMP Taste blau auf. Dann musst du sie drücken und betrittst sofort die TRV Umgebung. Anders als beim Erststart, wirst du keinen Windstoß verspüren. Du kannst mit der Tastatur auf der Fernbedienung alles nach belieben einstellen. Sei es nun das Klima, die Kleidung der Personen und wie sie sich verhalten. All das kann auch vorprogrammiert werden, bevor du TRV betrittst. Betätigst du dann die JUMP Taste, geht es sofort los. Du kannst auch eine Umgebung betreten, die du gerade auf dem Bildschirm siehst. Zum Beispiel wenn du dir Friends ansiehst. Du kannst sogar in die Serie einsteigen und aktiv daran teilnehmen. Verstanden?" erklärte sie mit einem breiten Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.
„Jep, ich denke schon. Macht es dir was aus, wenn ich es gleich mal ausprobiere?" fragte er.
„Nein, überhaupt nicht."
Stephen sah auf seine Fernbedienung und begann etwas einzutippen, sah ab und an zu Sonya auf. Als er fertig war, drückte er die rote Taste und beobachtete, wie das Feld, auf dem sie gestanden haben, sich in einen kleinen dunklen Raum verwandelte. Ein einzelner Stuhl befand sich genau in der Mitte. Er fuhr fort mit dem Eintippen und betätigte danach wieder die rote Taste. Sonyas Kleidung veränderte sich abermals.
Sie trug nun einen kurzen, schwarzen Minirock, dazu schwarze Highheels, ein enges weißes bedrucktes Shirt, das kurz unter ihrem Bauchnabel aufhörte. Abermals tippte er auf der Fernbedienung herum, drückte Enter. Sofort begann Musik zu spielen. Er ging an ihr vorbei und setzte sich auf den Stuhl, legte die Fernbedienung neben sich auf den Fußboden.
Sonya hatte zu tanzen begonnen, sie stand mit dem Rücken zu ihm und bewegte verführerisch die Hüften. Er spürte wie die Hitze in ihm aufstieg, als er dasaß und ihrem sinnlichen Tanz zusah. Ihre Hüften bewegten sich hin und her. Dabei streckte sie provokant ihren Hintern zu ihm aus und bewegte sich rhythmisch zur Musik. Sie warf ihren Kopf zurück und lächelte ihn verführerisch über die Schulter an.
Stephen beobachtete wie sie aufreizend für ihn tanzte. Sonya drehte sich um. Ihre Augen waren mit den seinen die ganze Zeit über verbunden. Er würde sich selbst belügen, wenn er verneinen würde, dass sie heiß war. Sie war noch viel heißer, da sie jetzt für ihn tanzte. Ihre Augen reizten ihn. Sie ließ ihre Finger durch ihr Haar laufen, als sie zu ihm rüber kam. Es lief ihm das Wasser im Mund zusammen, als er sie so verführerisch gehen sah. Seine Augen verfolgten jede ihren sinnlichen Bewegungen. Sonya machte kleine Kreisen bis sie ganz nah vor ihm stehen blieb. Erst hob sie das eine, dann das andere Bein, sodass sie genau über ihm stand. Die Hände vergrub sie in seinem Haar und beugte sich zu ihm runter. Leise hauchte sie ihm etwas zu, dass er zuerst nicht richtig verstand. Doch dann wurde ihm klar, was sie ihm gerade zugeflüstert hatte: „Um fortzufahren musst Du erst den Altersnachweis auf der TRV-Site ausfüllen und den kostenlosen Freischaltcode anfordern. Bis dahin kannst Du das Programm mit der grünen Speichertaste abspeichern, um später an der gleichen Stelle fortzufahren."
Nachdem Stephen seinen Laptop hochgefahren hatte, ging er sofort ins Netz. Schnell war die TRV Seite geladen. Links oben befand sich der Anmeldebutten. Hier musste er die üblichen Daten eingeben. Auf der nächsten Seite gab es dann den Alterscheck, bei dem die Ausweisnummer abgefragt wurde. Nachdem auch das geschafft war, kam er endlich zur Updateseite. Stephen staunte, unter wie vielen verschiedenen Möglichkeiten man hier auswählen konnte. Doch zu erst wollte er den Jugendschutz abschalten.
Er notierte den Freischaltcode. Danach lud ein Update für die Box herunter. Anschließend verband er sie mit seinem Laptop und führte schließlich das Update durch. Er setzte das Headset auf, betätigte die Jumptaste und war wieder im Spiel. Sofort fand er sich auf einer bis zum Horizont sich ausbreitenden Wiese wieder. Der Himmel war strahlend blau. Es roch nach Frühling.
Plötzlich erschien vor ihm ein halbdurchsichtiges Menüfeld in dem er die abgespeicherte Sitzung wieder aufrufen konnte. Die Umgebung veränderte sich. Er befand sich nun wieder in dem kleinen dunklen Raum. Außerdem war Stephen jetzt auch nicht mehr allein. Sonya Kraus war wieder da. Sie sah noch immer so aus, wie beim letzten Mal. Wieder trug sie einen kurzen, schwarzen Minirock, dazu schwarze Highheels und ein enges weißes bedrucktes Shirt, das kurz unter ihrem Bauchnabel aufhörte. Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen, doch zuerst wollte er den Code eingeben.
Sonya lächelte nun lüstern. Die Musik fing zu spielen. Langsam kam sie auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen, sah ihm direkt in die Augen, gab ihm einen kleinen Schups, der ihn, auf den Stuhl hinter ihm, zum Sitzen brachte. Sie stellte sich über ihn und ließ ihre Hände durch Stephens Haare gleiten, bis sie am Hinterkopf angelangt war. Dann zog sie ihn zu sich heran, beugte sich runter und küsste ihn hart auf die Lippen. Ihr Mund saugte an seinem, als sie auf seinem Schoß Platz nahm. Sonya konnte fühlen, dass er zum Bersten hart war. Also setzte sie sich so hin, dass sie ihn ganz und gar spüren konnte, während der Kuss immer noch andauerte. Ihre Zungen erkundeten den Mund des anderen, tanzten miteinander. Stephens Hände wanderten an ihr hoch und legten sich auf Sonyas feste Brüste, kneteten sie durch den dünnen Stoff des Shirts, drückten sie zusammen und hielten sie fest. Sie löste sich schließlich von ihm, behielt jedoch ihre Zunge noch einen Augenblick länger in seinem Mund, leckte seine Zähne und Lippen.
Sie lehnte sich zurück und nahm seine Hände von ihren Brüsten, legte sie runter an die Seiten. Ein lächeln formte sich auf Sonyas Gesicht. Es war ein gemeines Lächeln, nicht ihr sonst so freundliches, dass er an ihr so mochte. Ihre Hände wanderten nach unten und zogen das knappe Shirt noch oben über ihren Kopf. Zum Vorschein kamen zwei pralle Brüste. Stephen sah auf sie herunter, bewunderte wie perfekt sie waren. Er beugte sich nach vorn und nahm einen der großen Nippel in den Mund, saugte an ihm, als würde sein Leben davon abhängen. Er verschlang ihn regelrecht, biss und leckte ihren geschwollenen Nippel. Während seine Hände zu ihrer Talje wanderten, wechselte er die Brust, saugte auch den anderen Nippel ein. „Ja!" brachte sie ächzten hervor, währen sie das Shirt achtlos bei Seite schleuderte. Ihre Hände legte sie dann auf seinen Kopf und presste ihn fest an sich.
Als er so an ihren Brüsten saugte, bewegte sie ihre Hüften über seine Schenkel und begann sich runter auf seinen Schoß zu pressen. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, mischte sich mit der Musik im Hintergrund. Er hegte keinen Zweifel daran, wie real sie war.
Nach ein paar Minuten zog sie ihn von ihren Brüsten weg, stand auf. Stephen sah zu wie Sonya aus dem Rock stieg und ihm ihre süße kleine Muschi präsentierte. Sie war fast gänzlich rasiert. Nur ein kleiner dünner Streifen, oberhalb des Kitzlers war noch vorhanden. Sich vor lehnend riss sie ihm sein Shirt vom Leib und küsste seine Brust, ließ ihre Zunge gleiten, bearbeitet seine Nippel und sah ihn mit großen, vor Lust glänzenden Augen an. Augenblicke später wanderte sie mit ihrer Zunge tiefer, bis sie zwischen seinen Beinen kniete. Ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur, die zu seinem Bauchnabel führte. Sonya stieß sie ein paar Mal rein, bis sie schließlich ihre Daumen in seine Boxershorts harkte und sie ihm langsam runter zog. Dabei blickte sie ihn ohne Unterbrechung an. Als sein Schwanz zum Vorsein kam, betrachtete sie ihn erst eine kurze Weile und sah Stephen dann wieder lüstern an, biss sich dabei verführerisch auf die Unterlippe.
"Hallo...," sagte sie mit einem Grinsen und zog anerkennend eine Augenbraue hoch.
Sie nahm dann seinen harten Schwanz in ihre Hand und streichelte ihn sanft auf und ab. Sie fühlte jeden Zentimeter seines heißen Fleisches, als sie ihre Hand langsam hoch bewegte. An der Spitze angekommen, hielt sie ihn nun vorsichtig fest und beugte sich leicht nach vorn, leckte mit ihrer feuchten Zunge von der Wurzel bis zur Eichel. Sie wiederholte die Übung ein zweites Mal, jedoch kümmerte sie sich jetzt auch noch um seine prall gefüllten Eier, die sie kurz einsaugte. Als sie wieder seinen Schaft nach oben leckte, griff sie fest zu und hielt ihn an der Wurzel fest. Langsam kam sie mit ihrem Mund näher und stülpte ihre weichen Lippen über die dunkelrote Eichel.
"Oh jaaaa," stöhnte er laut und ließ seinen Gefühlen freien Lauf, während er die Wärme ihres saugenden Mundes genoss.
Ihre kleinen Finger fest um seine Basis gelegt, schob sie ihre Lippen immer mehr auf seinen Schwanz. Bis zur Hälfe hatte sie ihn bereit in sich aufgenommen. Er konnte spüren, wie ihre Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang fuhr, während er beobachtete, wie sich ihr Kopf langsam auf und ab bewegte. Er war sich nicht sicher, ob die richtige Sonya Kraus das so machen würde, aber diese hier verstand etwas davon, wie sie ihn um den Verstand brachte. Sie ging besser mit seinem Schwanz um, als jede andere bisher.
Sie blies noch für eine Weile, nahm ihn dann aus dem Mund und gab ihm noch einige Wichsstriche mit der Hand. Ihr Kopf bewegte sich runter zwischen seine Beine. Er ahnte was kommen würde und fühlte sofort wie sie mit ihrer Zunge jedes seiner Eiern leckte. Während der ganzen Prozedur, wichste sie fleißig weiter.
Stephen wollte auf der Stelle kommen, mit seinen Eiern im Mund der sexy Moderatorin, aber er wollte auch seinen Schwanz in ihrer heißen Muschi spüren. Also lehnte er sich nach vorn und zog sie hoch. Sie stellte jeweils ein Bein neben ihn. Er griff nach seinem Schwanz, legte eine Hand auf ihre Hüften und führte sie runter, bis er ihre Schamlippen an seiner Eichel spürte. Dann drückte er sie ein wenig weiter runter, bis er in sie eindrang und begann sie zu dehnten. Sie war sehr eng, aber nass. Nachdem die Eichel zur Gänze in ihr drin war, hielt er sie mit beiden Händen an der Hüfte fest und drückte sie runter. Ihre Muschi gab nur widerwillig nach, während er immer mehr in sie vordrang. Ihre Enge erdrückte ihn buchstäblich. Sie grunzte und wand sie auf seinem Schoß. Niemals war sie so ausgefüllt wie jetzt. Sie fing an sich selber aufzurichten, doch sein Schwanz bewegte sich kein Stück. Dann senkte sie sich wieder, um mehr von seinem heißen Fleisch in sich zu spüren. Laut grunzend, drang er Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Diesmal bewegte sie sich schneller hoch und wieder runter, mit einer Gewalt, die seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein zwang.
"Oh Gott," schrie sie hervor. Über die Hälfte von Stephens herrlichem Schwanz, verschwand in ihrem überlaufenden Loch.
Für eine Minute saß sie nur so da und versuchte sich an dieses große Biest zu gewöhnen. Doch Stephen hatte etwas anderes im Sinn. Er legte beide Hände auf ihre Pobacken und hob sie hoch, um sie sogleich wieder hart runter zu drücken. Er atmete schwer, versuchte sich darauf zu konzentrieren, nicht sofort zu kommen, was ziemlich schwer war, mit so einer aufregenden Frau auf ihm, die zudem noch so eng gebaut war. Das Gefühl glich einer angenehmen Folter. Er griff fester in ihren Hintern und fuhr damit fort, bis sie sich von allein bewegte und das Tempo erhöhte. Ihre Hüften gingen hoch und runter. Mit zunehmender Gewalt verließ sie die Kraft in ihren Zehen, mit denen sie sich in Position hielt.
"Ung. UNG! UNGGH! GOTT!" ächzte sie jedes Mal, wenn sie sich auf ihn nieder ließ. Mit den Händen hielt sie die Lehne fest im Griff, während ihre Brüste vor ihm auf und nieder hüpften.
Ihre Muschi musste sich langsam an den Eindringling gewöhnt haben, da er nun einfacher in sie hinein glitt, was ihr erlaubte, einen einen sanfteren Rhythmus zu finden. Bei jeder Abwärtsbewegung rückte sie nun auch gleichzeitig ein Stück nach hinten. Ihr Grunzen wandelte sich zu einem Stöhnen. Stephen faste nach ihren Brüsten und begann sie zu massieren, hielt sie fest, sodass sie sich nur noch vor und zurück bewegen konnte. Er sah in ihr Gesicht und erkannte, dass sie es genoss. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen, gefolgt von kurzen keuchenden Atemzügen.
"Ja Baby. Komm schon," sagte Stephen erregt, während er ihre Hüften festhielt.
"Oh jaaa. Das ist es," keuchte sie heiser.
"Komm auf meinem Schwanz Baby," stöhnte er.
"Sch-Sch-Schhheißßße!" brüllte sie, als sie damit aufhörte zu reiten und begann unkontrolliert mit den Hüften zu zucken.
Stephen konnte fühlen, wie die Muskeln in ihrer Muschi sich zusammen zogen, um ihn förmlich zu zerquetschen. Sie kam hart. So hart wie es Stephen noch nie erlebt hatte und es nur aus billigen Pornos kannte. Ein Schwall aus milchiger Flüssigkeit spritzte förmlich an seinem Schaft vorbei auf seinen Bauch. Er knetete ihre prallen Brüste noch fester und versuchte mehr von sich in sie hinein zu pressen.
"OOOooooooGOTT!" Schrie Sonya laut aus sich heraus. Der Schrei hallte von den Wänden wieder. Auch er konnte seinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten.
"AAAaaoooww!" schrie sie laut und starrte ihm direkt in die Augen, als er sich Schub um Schub, mit den Zähnen knirschend, in ihr entleerte, um dann seinen Kopf erschöpft an ihre Brust zu lehnen.
Erschöpft nahm er das Headset ab und legte die Fernbedienung zu Seite. Er bemerkte den feuchten Fleck auf seiner Hose und musste grinsen. Wahnsinn, dachte er, ist ja besser als Brainstorm. Mit diesem Spielzeug würde er sicherlich noch viel Freude haben.
Collien und der Praktikant
Praktikum bei Viva
~~ Einleitung ~~
Am Montag begann mein Praktikum bei Viva. Meine Aufgabe war es hauptsächlich die Gäste in dem VIP Raum mit Kaffee, Tee oder sonstigen Getränken zu versorgen. Diese Angelegenheit war zwar nicht sehr anspruchsvoll, jedoch bekam man so Kontakt zu den hübschen (weiblichen) Stars im Musikbusiness. Am Montag ging es zunächst weniger aufregend los. Zunächst betrat ich das beeindruckende VIVA Gebäude. An dem Empfangstheke wurde ich freundlich von einem hübschen, jungen Mädchen begrüßt. „Hi, wie kann ich dir helfen?“ „Ich fange heute mein zweiwöchiges Praktikum hier an. Leider weiß ich aber nicht wo ich hin muss.“ „Hast du irgendein Brief erhalten? Vielleicht steht da ja ein Ansprechpartner drin?“
Ich setzte meinen Rucksack ab und kramte den Brief heraus. „Stimmt, du hast Recht: Ansprechpartner: Stefan Tretzmann“. Lass ich ihr aus dem Brief vor und gab ihn ihr.
„Okay, ich versuche mal Stefan zu erreichen, setzt dich doch solange in den Wartebereich.“ Dabei zeigte sie auf die Sitzbänke in der Mitte des Raumes. „Ich gebe dir dann Bescheid, wen ich ihn erreicht habe.“
Ich setzte mich auf die Sitzbank und beobachtete die Leute, die durch die Eingangstür kamen. Nach zirka 5 Minuten tickte mir Anne-Marie, das Mädchen von der Anmeldung, auf die Schulter. „Stefan Tretzmann bittet dich in den zweiten Stock, Raum 239 zu kommen.“ „Super, danke für deine Hilfe.“ lächelte ich sie an. „Viel Spaß bei deinem Praktikum hier, wir werden uns dann bestimmt öfter sehen. Ich heiße übrigens Anne-Marie.“ Lächelte sie mich an und ging wieder zurück zur Anmeldetheke.
Ich griff meinen Rucksack und ging Richtung Fahrstuhl und stieg im zweiten Stock aus. Bei Raum 239 angekommen klopfte ich und trat hinein.
Freundlich wurde ich von Stefan Tretzmann begrüßt. „Hi, du kannst mich ruhig Stefan nennen, wir sind hier alle per du. Sorry, aber ich habe leider wenig Zeit dir alles zu zeigen, aber Collien müsste gerade frei sein. Sie ist bestimmt so nett und macht mit dir einen Rundgang.“ Daraufhin druckte er die „4-3“ auf seinen Telefon und bat Collien mich in seinem Büro abzuholen.
Kurz darauf klopfte es an der Tür und Collien trat hinein. Sie trug eine sehr enge Jeanshose und ein türkises Top, bei dem ihre großen Titten herrlich zur Geltung kamen. „Hi, ich bin Collien – aber das weißt du bestimmt schon.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. „Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen.“ Ich verabschiedete mich noch von Stefan und ging mit Collien aus dem Büro.
Wir gingen ein paar Schritte, dann stoppte Collien vor einer Tür. „So, hier haben wir die Maske, wo die Musikgäste für die Show geschminkt werden. Hier musst du die Leute von dem VIP-Raum auch hinbringen.“ Wir gingen einige Türe weiter, als wir wieder vor einer großen Eisentür hielten. „Hier ist der Hintereingang zu dem Interaktivstudio. Wir können ja mal einen Blick hinein werfen, wenn du möchtest.“ „Ja, klar – sehr gerne.“ Erwiderte ich.
Collien öffnete die Tür und wir gingen einige Schritte hinein. Es sah alles viel kleiner aus, als im Fernsehen. Vor der Kamera stand Gülcan, die ein paar Einspieler für die Sendung vorbeireitet, die später als Trailer zwischen Werbung und Show laufen.
Wir gingen leise wieder hinaus, um sie nicht abzulenken. Nun gingen wir zum Fahrstuhl und führen in den dritten Stock. Dort gingen wir zu der zweiten Tür auf der rechten Seite auf dem groß „VIP-Raum“ stand. „Dieser Raum kann nur mit einer Chipkarte betreten werden – um die VIP’s vor neugierigen Fans zu schützen“, erklärte mit Collien. Sie nahm ihren Vivaausweiß und zog ihn durch den Magnetkartenleser. „Du bekommst morgen auch so Einen, damit du auch hier Zutritt hast.“ Sagte Collien beiläufig. Nun kam man in eine kleine Teeküche an der ein weiterer Raum grenzte. Collien öffnete auch diesen und schloss die Tür hinter uns. „So hier ist nun der eigentliche VIP Raum. Denn wie gesagt nur die Stars und berechtigte Leute betreten dürfen. Da hinten ist auch noch ein kleines Bad, in dem sich die Strars auch noch vor der Show frisch machen können.“ Sie zeigte auf die verschlossene Tür mit dem Schild Bathroom.
Es war ein sehr hübsch eingerichteter Raum. Es gab auch eine kleine Bar, gegenüber stand ein gemütliches Sofa mit großen Vivaförmigen Kissen. An der Wand waren Fotos von den Stars, die bereits bei VIVA zu Gast waren. In der Ecke stand ein großer Fernseher, auf dem das Programm von Viva lief. Das Licht konnte individuell eingestellt werden. Ich war etwas erschlagen von den vielen Eindrücken. „Hier wirst du den Stars alles bringen und besorgen was sie wollen.“ Sagte Collien während wir wieder aus dem Raum gingen und uns Richtung Fahrstuhl bewegten.
Nun führen wir in die erste Etage und Collien zeigte mit die große Kantine. „Bezahlt wird hier mit deiner Magnetkarte. So, jetzt gehen wir in mein Büro, damit du weißt, wo du mich finden kannst.“
Wir stiegen wieder in den Fahrstuhl und fuhren in die zweite Etage. Etwa 6 Türen neben dem Büro von Stefan hatte Collien ihr kleines Büro. Sie schloss es auf und bat mich hinein. Sie hatte einen kleinen Schreibtisch und zwei gelbe, halbrunde Sitzstühle mit einem runden Glastisch. „Tja, hier findest du mich, oder du wählt die Direktwahl 43. Hast du bis jetzt irgendwelche Fragen?“ „Nein eigentlich nicht.“ Ich hatte ihr eigentlich gar nicht richtig zugehört sondern ihr während der ganzen Zeit nur auf ihren Arsch und ihren Busen gestarrt.
„Ach so, hier ist noch dein Mobilteil.“ Sie übergab mir das kleine Telefon. „Es hat die Nummer 162. Am Besten du gibst es nach Arbeitsschluss unten an der Anmeldung bei Anne-Marie ab, die stellt es auf die Ladestation. Und am nächsten Morgen kannst du es dir dort gleich mitnehmen.“ Ich nickte und steckte mir das Gerät gleich an den Gürtel meine Hose.
„So, ich würde sagen du schaust dir alles mal genauer an und wir treffen uns um halb zwei in der Kantine.“ Eigentlich wollte ich die hübsche Collien nicht verlassen war aber gespannt darauf die anderen VIVA Gesichter zu sehen.
Ich warf zunächst einen Blick in die Maske und begrüßte die nette junge Dame, die die Stars schminkt und fertig macht. Plötzlich klingelte mein Mobilteil. „Hi, ich bin es Anne-Marie. Deine Chipkarte ist schon heute fertig. Wenn du willst kannst du dir die bei mir abholen.“ „Klar, gerne. Ich komme gleich vorbei.“
Ich verabschiedete mich erstmal von der jungen Damen, die übrigens Sandra hieß und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß. Im Fahrstuhl traf ich Gülcan. Sie begrüßte mich freudig mit einem lächeln im Gesicht.
Im Erdgeschoß angekommen ging ich Richtung Tresen zu Anne-Marie. Sie gab mir die Chipkarte und ich fuhr wiederum mit dem Aufzug in den dritten Stock um meine Karte gleich mal an der Tür des VIP Raums auszuprobieren.
~~ Hauptteil ~~
Zunächst sah ich mich in der Teeküche um, damit ich wusste, wo alles steht. Dann hörte ich seltsame Geräusche aus dem VIP Raum. Ich öffnete die Zwischentür einen Spalt – und was sah ich da?
Collien! Sie hatte sich ihre engen Jeans runtergezogen und lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und befriedigte sich mit einem gelben Dildo.
Mein Schwanz wurde steinhart, als ich Collien so sah – wild fickend mit dem vibrierenden Schwanzersatz. Wie automatisch öffnete ich meine Hose und holte meinen kleinen Freund aus der Hose. Schon oft hatte ich mit vorgesellt, wie wohl die kleine Pussy von Collien aussieht – aber dass ich sie jetzt live sah! Ihre steifen Brustwarzen pieksten sich durch ihr eng anliegendes Top.
Leise, damit Collien mich nicht bemerkte, öffnete ich vollständig die Tür. Da lag sie nun – eine Hand an dem Dildo, die Andere spielte mit ihren großen Titten durch das Top. Ich hielt es nun nicht mehr aus und fing an, mir einen zu wichsen. Ich stand im Türrahmen und geilte mich an den Stöhngeräuschen und dem Anblick von Collien auf. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, auch ich war kurz davor mein Sperma aus mir zu schießen – doch wohin?
Leise flüsterte ich wie in Tranche zu Collien: „Collien, darf ich auf dir abspritzen?“ Sie öffnete die Augen und erschrak. „Oh, stehst du schon lange hier?“ stöhnte sie mich an und guckte auf meinen harten Schwanz, der gerade von meiner Hand bearbeitet wurde.
„Erst benutzt du mich als Wichsvorlage und jetzt willst du auch noch auf mir abspritzen? Zuerst kriege ich aber einen ordentlichen Fick, mein junger Freund!“ sie zog sich etwas ärgerlich den Dildo aus ihrer Fotze, schaltete ihn aus und warf ihn auf den Boden. Er glänzte vor lauter Fotzenschleim. Collien winkte mich näher zu ihr und öffnete die Schublade an dem Beistelltisch und holte ein Kondom heraus.
Mit den Worten „Ich will ja nicht, dass du schon vorher in mir abspritzt.“ Streifte sie mir gekonnt und sehr zärtlich das Kondom über mein steifes Glied. Ihre Hände waren kalt und etwas zittrig. Nun zog sie langsam ihr Top über den Kopf. Erst sprang eine Brust heraus, dann die zweite. Dann lehnte sich verführerisch zurück und sagte: „So, nun fick mich mal richtig schon durch, dann darfst du mir auch ins Gesicht wichsen!“
Schnell zog ich meine Hose und die restliche Kleidung vollständig aus. Collien hatte sich an die Kante des Sofas gesetzt, dass nutzte ich, um mich genau vor ihre vollrasierte Fotze zu knien. Ich roch den Duft von ihrem Fotzenschleim und konnte nicht anders, als mit meiner Zunge danach zu schlecken. Collien stöhnte laut auf. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler, meine beiden Hände streichelten ihre Oberschenkel – was sie rasend machte. Plötzlich stöhnte sie: „Steck mir jetzt endlich deinen Schwanz in meine Fotze.“
Ich ließ sie aber noch etwas leiden und genoss den Geschmack des Fotzenschleims, der immer mehr wurde.
Jetzt, wo sie kurz vor ihrem Orgasmus war, stoppte ich die Leckspielchen und setzte meinen Schwanz an der Fotze von Collien an und er gleitet, wie ein heißes Messer durch Butter, in Collien ein. Ich fing mit sehr langsamen Bewegungen an – unsere Körper waren schon jetzt schweißnass. Colliens zarte, junge Haut glänzte, als ob sie mit Öl eingerieben war. Collien verdreht die Augen und war der Ohnmacht nahe, als sie immer wieder meinen Schwanz tief in ihr Fickloch bekam. Während ich Collien ran nahm betrachtete ich ihre schönen, großen Titten – ob sie auch auf Tittenficks steht?
Dann steigerte ich mein Tempo zu wilden Fickstößen, bei denen Collien jedes Mal laut vor Geilheit aufschrie. „Jetzt fick mich in mein Arschloch!“ schrie Collien plötzlich.
Ich unterbrach meine harten Fickstöße und Collien kniete sich auf das Sofa, so dass ich sie von hinten im Doggy-style ficken konnte. Ich setzte vorsichtig meinen Schwanz an dem Arsch von Collien an. Sie hielt die Luft an und ließ sich von mir meinen harten Schwanz in ihren Arsch schieben. Sie warf ihre langen Haare nach hinten und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich hielt eine herabhängende Brust in meiner Hand und fickte sie immer wieder in ihr kleines Arschloch. Mit der anderen Hand befriedigte ich ihren Kitzler.
Dann war es so weit, Collien bekam ihren Orgasmus – sie zitterte am ganzen Körper und die ganze Anspannung fiel von ihr ab. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, denn ich war zu meiner Verwunderung noch nicht gekommen. Collien zog mir das Kondom vom Schwanz und nahm ihn in die Hand zur finalen Aufgabe. Sie brauchte nur wenige Wichsbewegungen, bis das Sperma in meinem Schwanz schoss und ich ihr alles in ihr Gesicht spritzte – so wie sie es mir versprochen hatte. Collien tropfte mein Sperma von ihrem Gesicht auf ihre schweißnassen Titten.
Mit spermaverschmiertem Gesicht lächelte sie mich grinsend an und sagte: „für einen Praktikanten war der Fick gar nicht mal schlecht.“ Dann leckte sie sich genüsslich mein Sperma vom Gesicht und ging Richtung Bad.
Ich zog mich wieder an und verließ den VIP Raum um mich, wie geplant, mit Collien um halb zwei in der Kantine zu treffen.
wow das sind echt hammer geschichten!!^^
raggy-Krom
13.04.2009, 18:21
Ich denke man sollte hier mal fleißig die Poster loben, die die Geschichten suchen oder selbst geschrieben haben, davon von mir leute: Daumen hoch!!!
rtzhttp://img435.imageshack.us/img435/6329/katzekueken2ww.jpg
ich habe diese geschichte im internet gefunden und etwas aufpolliert
ich hoffe euch gefällt die neuauflage
Britneys heiße Sexorgien
Britney Spears war nackt in einer Toilettenkabine auf einem Flughafen. Sie wurde so geil, dass sie sich eine Stewardess mit sich nahm. Die Flugbegleiterin war auch nackt.
“OH JA! OH MEIN GOTT! OH BABY, DU BIST SO GUT! AAAAAHHHHHHH“, schrie Britney in Extase, als sie kam. Die Stewardess nahm ihre Zunge aus Britneys Fotze und lächelte.
“Du magst das, was?!”, fragte sie Britney.
“Ja, und nun bist du dran!”, sagte Britney noch voller Erregung. Britney hob die Flugbegleiterin auf den Toilettensitz und legte sie auf ihren Rücken. Sie spreizte die Beine des 22 Jahre alten Mädchens und begann den Rand ihrer weichen Schamlippen zu lecken,
“Bitte ärgere mich nicht!“, stöhnte die Stewardess. Britney leckte die Fotze der Frau, aber nicht sehr tief. Die Flugbegleiterin stöhnte. Britney steckte ihre Zunge ein bisschen weiter rein. Die Flugbegleiterin stöhnte wieder. Britney steckte ihre ganze Zunge rein und massierte den Kitzler ein paar Mal und die Stewardess kam.
”OH GOTT, BRITNEY! DANKE! OH MEIN GOTT!”, schrie die Stewardess lustvoll und stürzte auf den Boden der Kabine. Britney zog ihre Klamotten an und ging. Die Flugbegleiterin lag immer noch fertig auf den Boden. Britney drehte sich für eine Sekunde um.
Sie lächelte und ging. Das war ihr siebter Orgasmus für heute und ihr sexueller Durst war immer noch nicht gelöscht. Nun gut, vielleicht klappt’s ja im Flugzeug noch mal. Und wenn man es genau nimmt war Britney eine der sexhungrigsten Schlampen auf dem Planeten Erde. Sie tat es mit Männern und geilen Frauen. Sie fickte im Doggy-Style, Missionar, obenauf, untendrunter und in noch vielen weiteren Stellungen. Sie bekam ihr Flugzeug, ging in die First Class-Kabine und nahm ihren Sitzplatz ein. Neben ihr saß ein großer muskulöser dunkelhäutiger Gentleman Anfang 30. Er schaute sie mit verblüfften Augen an.
"Britney Spears?", fragte er.
"Ja ich bin Britney.", antwortete sie.
"Das ist keine gute Verkleidung.", sagte er mit einem Lächeln.
"Ich weiß nicht, am Flughafen hat mich keiner erkannt.", bedauerte sie.
"Dann müssen dass alles Idioten sein.", sagte er.
"Hey!", rief Britney und stieß ihn sanft gegen den Arm.
Der Mann grinste.
"Ich bin ein großer Fan von dir.", sagte er ehrfürchtig.
"Wirklich?", rief Britney verwundert. Sie schaute ihm in den Schritt. Er hatte eine große Erektion, die noch dadurch verstärkt wurde, dass sein Schwanz groß war, mindestens 22 oder 24 cm. Sie wollte ihn in sich spüren. Sie wollte seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken sehen. Aber sie wusste, dass es momentan noch nicht richtig war.
“Wie heißt du?“, fragte sie.
"Oh, ich heiße Mike.", sagte er.
“Schön dich zu treffen.”, sagte sie und ,,Schön deinen Schwanz zu treffen!“, dachte sie. Eine Flugbegleiterin ging an ihnen vorbei. Sie drehte sich zu Britney um und ein großer nasser Fleck formte sich zwischen ihren Beinen. Es war die Stewardess von vorhin. Plötzlich rannte die Frau weg; entweder um die Kleidung zu wechseln, oder um zu masturbieren. Britney lächelte für sich.
"Wer war das? Sie schien dich zu kennen.", sagte Mike verwundert.
"Ach nur eine Stewardess, die vorhin auch mit mir geflogen ist”, sagte Britney grinsend.
Einige Flugstunden später gingen die Lichter aus, so dass man in Ruhe schlafen konnte. Aber Britney war ganz und gar nicht danach. Ihre Hand streichelte über Mikes Bein. Mike schaute auf.
“Sag nichts! Lass mich nur!“, sagte Britney. Ihre Hand glitt an Mikes Bein hoch bis zu seinem Schritt und rubbelte an ihm mit aller Kraft. Mikes Gesicht verzog sich vor Erregung und Britney hörte wieder auf. Ihre Hand öffnete den Reißverschluss. Mikes Schwanz sprang aus seinen Shorts und war voll erregiert. Britney's Hand bewegte sich an ihm Hoch und runter. Ihre Nägel vergruben sich in seiner Haut. Sie bewegte ihre Hand schneller und schneller, bis er kam. Keiner schien etwas zu bemerken, denn alle schliefen tief und fest. Britney drückte den Rufknopf. Die Stewardess von vorhin kam. Sie versuchte nicht daran zu denken, was vorhin passierte.
"Was kann ich für Sie tun, Madam?", fragte sie.
“Ähm... mein Freund hier hatte ein bisschen zu viel Spaß.”, grinste Britney. Mike versuchte hastig seine Hose hoch zu ziehen. Die Flugbegleiterin beugte sich über ihn, so dass sie seine Sauerei wegmachen konnte. Dies gab Britney eine perfekte Sicht auf ihren Hintern und sie steckte ihre Hand in den Slip der Stewardess. Sie bewegte ihre Finger sehr schnell, bis die Flugbegleiterin kam.
"Du bist unersättlich!”, sagte die Stewardess erschrocken.
"Ich weiß!”, sagte Britney gierig lächelnd. Die Flugbegleiterin flüchtete. “Ich habe eine üble Idee.”, sagte Britney lächelnd zu Mike.
"Was?!“, sagte er ängstlich. Britney nahm Mikes Hand. Sie nahm ihn mit zum Cockpit. Die zwei Piloten schauten sie an.
"Hey, Sie können hier nicht einfach reinkommen, ohne um Erlaubnis zu fragen!“, sagte der Co-Pilot. Dann erkannten die Beiden Britney. “ Nun gut, ich denke, wir können für Sie eine Ausnahme machen!“, fuhr er fort. Britney musterte den Piloten. Zu ihrer Überraschung war dieser weiblich und verdammt sexy.
"Sehr gut! Hat das Ding nen Autopilot?", fragte sie.
"Ja.“, sagte die Pilotin.
"Stellen Sie ihn an und sagen Sie der Besatzung, dass Sie nicht gestört werden möchten!”, befahl Britney.
"Warum?", fragte die Pilotin verwundert.
„Weil wir hier unsere persönliche Orgie haben werden! Verstanden?! Sind alle einverstanden?“, sagte Britney schon ganz erregt.
“Ich bin dabei!”, sagte der Co-Pilot.
"Auf jeden Fall”, sagte Mike.
"Ich weiß nicht.“ sagte die Pilotin. Britney zog Mike aus bis er nackt war. So bald die Pilotin seinen großen schwarzen Schwanz sah, stimmte auch sie zu.
"Wie heißt ihr?”, fragte Britney
"Ich heiße Steve.", sagte der Co-Pilot.
“Mein Name ist Sally.“, sagte die Pilotin. Britney begann Steve zu küssen und Steve begann damit, Britneys Shirt auszuziehen. Er erkannte, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste waren überraschend groß und fest. Sie waren etwa 80 C. Er begann damit, ihre Hüfte zu massieren. Mike zog Sally Stück für Stück aus. Bald war sie nackt. Sie war groß, hatte blaue Augen und wasserstoffblondes langes Haar. Ihre Brüste waren etwa 80 D. Mike saugte an ihren Nippeln. Erst an den einen, dann an den anderen. Währendessen waren nun auch Steve und Britney komplett nackt. Britneys Fotze war komplett rasiert und Steves Schwanz war etwa 24 cm groß. Britney saugte gerade daran. Ihre Zunge leckte den ganzen Schwanz entlang. Britney hatte das schon oft getan und sie war exzellent darin. Sie biss zärtlich in Steves Schwanz. Ihre erfahrene Technik war zu viel für ihn und er kam in ihrem Mund. Dann ging sie zu Sally und küsste sie und zu Steves und Mikes Entzückung teilte sie Steves Saft. Sally wandte sich wieder Mikes großen schwarzen Schwanz zu. Sie legte ihn auf den Boden und legte ihre Titten um ihn. Sie gab ihm ’nen ordentlichen Tittenfick bis er explodierte. Britney ging wieder zu Sally und leckte Mikes Sperma von Sallys Brüsten. Dann ging Britney auf alle Viere.
“Mike, ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch spüren!“, sagte Britney. Sie musste es ihm nicht zweimal sagen, denn sein Schwanz war wieder steif. Er steckte ihn rein. Dann kam er in ihrem Arsch und sie lächelte, als sie beide gemeinsam kamen. Währenddessen ritt Sally auf Steve. Sein großer Schwanz drang tief in sie ein und sie ritt ihn hart. Beide kamen zusammen. Dann ging Britney sofort mit Sally in die 69er und schon kamen sie wieder. Es gab noch eine Person, die Britney noch nicht richtig gefickt hatte - Steve. Sie legte sich auf den Boden und streckte ihre Beine in die Luft.
“ Steve, ich will dich hier haben!“, sagte sie. Auch ihm musste man es nicht zweimal sagen und er sprang auf Britney. Sein Schwanz stieß in ihre offene Fotze bis sie beide zusammen kamen. Sally nahm die Idee von Britney auf und steckte sich Mikes Schwanz in den Arsch. Sein dickes schwarzes Ding schlug in ihren Hintern. Seine Eier klatschten gegen sie. Sie zogen sich zusammen und er kam, sie dann auch. Dann zogen sie sich an und räumten auf.
Ein paar Stunden später war Britney wieder in L.A., zuhause. Sie erinnerte sich an die Ereignisse im Flugzeug. Aber es war immer noch nicht genug um ihren Durst zu löschen. Sie erinnerte sich, dass ihre Nachbarn zu dritt in einem Haus wohnten. Alle waren weiblich. Sie nahm eine Tasche und steckte verschiedene Dinge ein. Doppeldildo, Vibratoren, Gleitmittel und noch mehr. Sie ging herüber und klopfte an die Tür. Keira Knightley öffnete lächelnd.
"Britney, was können wir für dich tun?", sagte Keira freundlich.
"Kann ich reinkommen?", fragte Britney vorsichtig.
“Sicher.”, sagte Keira verwirrt. Sie gingen in die Lounge, wo Christina Aguilera, Lindsay Lohan und Keira Knightley TV schauten. Es standen 3 Gläser Wein auf dem Tisch und Lindsay goss ein Viertes ein. Als keiner schaute, nahm Britney ein Pülverchen aus ihrer Tasche und gab es in die Gläser, außer ihrem natürlich. Sie hielt das Glas hoch.
“ Ich möchte gerne einen Toast aussprechen“, sagte sie. Die anderen Mädels nahmen ihre Gläser. „ Auf ein lustvolles Leben“, fügte Britney hinzu. Die anderen Mädels nickten und tranken ihren Wein. Britney lächelte, weil die süßen Mädchen in Trance fielen.
"Ihr werdet alle unersättlich. Ihr wollt Millionen von Orgasmen. Ihr wollt mich und euch gegenseitig. Ihr wollt eure Klamotten ausziehen und jeden ficken, der im Raum ist. Habt ihr verstanden?“, befahl Britney.
"Ja, Meisterin.", riefen die Mädchen.
“Dann wacht auf”, rief Britney. Alle drei erwachten blinzelnd. Sie schauten sich lustvoll an. Lindsay stand auf und ging zu Britney und küsste sie. Sie war eine gute Küsserin. Christina und Keira knutschten auch. Lindsay zog all ihre Sachen aus und war nun nackt. Ihre Muschi war rasiert. Sie war schon ne Schlampe, bevor Britney das Pülverchen nutzte. Ihre Brüste waren riesig, etwa 85 D. Britney massierte die Megatitten und Lindsay stöhnte. Lindsay zog nun Britney aus und massierte die Brüste der erfahrenen Sängerin. Britney krallte sich regelrecht in Lindsays Brüste fest. Als sie rüberschaute, sah sie Christina und Keira, wie sie es sich in der 69er besorgen. Lindsay warf Britney auf den Boden. Sie setzte sich auf Britneys Gesicht und Britney begann Lindsays Säfte zu schmecken. Lindsay lachte.
Britney leckte immer wilder die Fotze ihrer Freundin, bis Lindsay dann kam. Lindsay stand danach auf und zog Britney an ihren Haaren über ihren Schoß, so dass Britney's Hintern nach oben stand. Lindsay begann damit, ihr den Arsch zu versohlen. „Böse kleine Schlampen wie du sollten bestraft werden. Was hältst du davon dich richtig durchficken zu lassen?“, sagte Lindsay mit aufgegeilter Stimme. Britney's Hintern begann schon rot zu schimmern. Lindsay schlug immer schneller zu. Britney tat ihr Po jetzt wirklich weh. Lindsay drückte Britney auf den Boden. Sie ging zu der Tasche und nahm einen 45 cm langen Doppeldildo daraus. Sie steckte ihn sich rein und legte Britney auf alle Viere. Britneys Hintern war nicht gerade eng, aber er hatte noch nie einen 45er aufgenommen und als der Dildo in sie reinstieß schrie Britney vor Qual. Aber sie genoss es trotzdem. Normalerweise behielt sie die Kontrolle über alles, aber nun hatte sie Lindsay und Britney mochte es. Während Lindsay in Britneys Arsch pumpte, schlug sie mit der flachen Hand auf deren Arschbacken, so dass sie einen roten Abdruck hinterließ. Britney kam und dann auch Lindsay und sie zog den Dildo aus Britneys Hintern.
Christina und Keira waren auch fertig und Lindsay ging rüber, um mit Christina rumzumachen. Keira kam zu Britney. Sie war verdammt jung. Britney mochte so junge Mädels. Britney und Keira fielen in einen langen Kuss. Britney musterte Keira von unten nach oben. Keiras Titten betrugen 75 B. Sie umarmten sich wieder und Britneys Hände glitten an Keiras Körper entlang, bis zu ihrer Fotze. Sie begann diese sofort mit drei Fingern zu ficken. Keira stöhnte. Britney steckte den vierten Finger rein und begann mit Keiras Kitzler zu spielen. Sie traf Keiras G-Punkt und binnen kurzer Zeit kam Keira. Britney nahm Keiras Gesicht und drückte es an ihre Fotze. Keira hatte nun keine Wahl und begann Britneys erfahrene rasierte Möse zu lecken, bis sie auf ihrem Gesicht kam.
Lindsay nahm Keira zu sich und steckte ihr den Doppeldildo in die nasse Fotze. Britney schaute rüber zu Christina und sah sie auf den Boden liegen. Es war offensichtlich, dass Lindsay nicht gerade sanft mit ihr umging. Britney lief zu ihr rüber und spreizte Christinas Beine. Sie schleckte den Saft aus Christinas Fotze und Christina stöhnte. Sie schaute kurz zu Lindsay rüber, die gerade den Dildo in Keiras heiße Fotze versenkte. Keira viel es schwer zu atmen, aber Lindsay störte es nicht. Aufgegeilt von diesem geilen Bild, leckte Britney immer schneller die Fotze von Christina und Christina kam mit lautem Schrei. Britney leckte noch die Säfte auf und setzte sich dann auf Christinas Gesicht.
Sanft begann diese Britneys geschwollenen Kitzler zu massieren. Ihre Säfte schmeckten wie Honig. Christina mochte Honig und sie schmeckte immer mehr und mehr. Britney war in Extase. Christinas Technik war ziemlich geil und Britney kam richtig hart.
Die vier Mädels schliefen diese Nacht im selben Bett. Und noch bevor sie zu Bett ging, entschied Christina, dass Britney bestraft werden müsste. Britney hatte nicht bemerkt, dass sie das falsche Puder in die Drinks getan hatte. Auch hatte sie nicht bemerkt, dass die Mädels das alles getan hatten, weil sie es wollten.
Und somit begann die ganze Sexorgie am nächsten Tag wieder von vorne. Nachdem alle 20 geile Orgasmen hinter sich hatten, waren die Mädchen gesättigt. Na ja, alle bis auf Britney. Christina fand den Zeitpunkt nun genau richtig, um Britney die Bestrafung ihres Lebens zu verpassen. Sie fesselte Britney an einen Tisch und die Mädels schoben Britney einen Vibrator in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Während die Mädels sich anzogen, ließen sie Britney bis zum späten Nachmittag dort so liegen. Britney schrie, denn sie bekam viele Orgasmen. “Danke, für das Puder, Süße!“, sagte Christina und küsste Britney. Britney war schockiert. “OK, ICH HAB’S VERSTANDEN! ABER BITTE STELLT ENDLICH DIE VIBRATOREN AB! AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!“, schrie Britney. “Die hat’s begriffen, Christina.“, sagte Lindsay. Nachdem Britney ihren 100. Orgasmus hatte, wurde sie von den Mädels wieder befreit. Ihre Fotze war nun mehr als feucht. ,,Ich hoffe es hat dir gefallen!“, lachte Lindsay. ,,Es war sehr heftig, aber mein Durst ist jetzt erst einmal gestillt.“, antwortete Britney. Dann verabschiedete sie sich von allen. ,,Sagt mal, wo ist eigentlich Keira?“, fragte Christina. Dann hörten sie ein lautes Stöhnen und Keira kam mit einem starken Orgasmus. Nach diesem Ereignis verließ Britney das Haus und ging nach Hause.
Die geschichte ist echt nicht übel. weiter so
Marta Jandova - pants down
Nicht lesen wenn ihr unter 18 oder 21 seit, oder keinen Anal-Sex mögt. Diese Story ist reine Fikition und spiegelt nicht die sexuellen Vorlieben der darin enthaltenen Personen wieder.
Marta Jandova – Pants down
Marta steht vor dem Spiegel und zieht die Hose runter, aber nicht um nur ihren nackten Arsch zu zeigen, sondern.....
Marta stand mit herunter gelassenen Hosen vorn über gebeugt vor ihrem Spiegel, sie klatschte sich mit der flachen Hand auf den Arsch und wackelte damit hin und her. Die zwei Typen, die hinter ihr standen wussten sofort, was sie wollte. Beide stellten sich hinter sie und betatschten ihren haarlosen Arsch und ihre teilweise rasierte Muschi. Sie schlugen ihr auf den Arsch, bis ihre prallen Arschbacken ganz rot waren. Marta spreizte ihre Beine ein wenig weiter, jedoch ohne ihre Position zu ändern. Ihre Vagina war nun einfacher zugänglich. Einer der beiden schlug ihr voll auf die Möse. Marta genoss es und wurde sofort triefend feucht. „Ja, schlagt meine Pussy. Ich brauch das, meine Möse braucht das!“ Sie schlugen ihre Vagina, bis Marta so erregt war, dass sie keuchte und ne klatschnasse Fotze hatte. Die beiden Typen drangen mit zwei Fingern abwechselnd in ihre Fotze ein und ließen sie dann an den Fingern lutschen. Marta liebte den Geschmack ihrer Fotze. David, so hieß einer von ihnen, schob seinen Zeigefinger in ihr Arschloch und lies sie dann auch daran saugen. Marta machte dies nichts aus, es gefiel ihr sogar; sie schmeckte, dass der Finger in ihrem Arsch gesteckt hatte, aber dieser Geschmack törnte sie nicht ab. Sie bettelte darum mehr Finger in den Arsch zu bekommen um dann daran zu lutschen. Die Männer ließen sie nicht nur an ihren Fingern lutschen, sondern packten ihre Schwänze aus und schoben sie in ihren Mund. Während sie einen Schwanz blies, fingerte der andere ihr Arschloch, bis sie wechselten.
David hatte keine Lust mehr ihren Arsch zu fingern und drang stattdessen mit seiner Zunge in Marta's Arsch ein. Mit seinen beiden Händen spreizte er ihre Arschbacken und schob seine Zunge so tief in sie wie er konnte. Marta genoss es sichtlich. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und bat „Ja leckt mich am Arsch. Steck deine Zunge tief in meinen Arsch.“ Schon als David ihr den Finger in den Arsch geschoben hatte, hatte er gemerkt, dass Marta schon öfter in den Arsch gefickt worden war. Und da Marta gerne am Arsch geleckt wurde schob David seine Zunge so tief in sie wie er konnte. Er zog Marta's Arschbacken auseinander und züngelte wild und ungehemmt an ihrem Anus. Es stand wieder ein Wechsel an, deshalb stand David auf und küsste Marta, wobei er seine Zunge tief in ihren Mund schob. Der andere Typ nahm David's vorherige Position ein und leckte Marta's Arsch. Als David wieder an ihrem Arsch war steckte er einen Finger hinein und leckte an ihrem Anus. Außerdem steckte er zwei Finger in Marta's Möse und fingerte sie hart. Marta war einem Orgasmus sehr nahe, weshalb David sich dafür entschied drei Finger in Marta's feuchtes Paradies zu schieben. Marta kam hart, sie nahm den Schwanz aus dem Mund, damit sie ihre Lust heraus schreien konnte. Ihr Becken zuckte in jede erdenkliche Richtung und aus ihrer Vagina quoll süßer Mösensaft. „Du hast ne tropfende Fotze!“ sagte David und schlug Marta auf den Arsch. „Ich bin eine tropfende Fotze“ entgegnete sie „Ich hätte jetzt gerne was hartes im Arsch!“ David verstand sofort, er nahm seinen Steifen und rammte ihn in Marta's Arsch. Marta schrie laut auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust. David glitt immer wieder fast ganz aus ihr raus, um den Schwanz sofort wieder in ihrem Arsch zu versenken. David steigerte das Tempo und schlug mit einer Hand auf Marta's Arschbacken. Marta keuchte und stöhnte, ihr war es unmöglich weiterhin zu blasen, deshalb wichste sie jetzt. David hämmerte in ihren Arsch, bis es Marta kam. Er glitt aus ihr und stellte sich vor sie, damit sie wichste, doch Marta nahm seinen Schwanz in ihren Mund. „Ich kann meinen Arsch an deinem Schwanz schmecken...“ presste sie hervor als David's Kollege in ihren Arsch eindrang. Sie fickten sie abwechselnd in den Arsch und Marta stöhnte: „Ja fickt mich wie eine Schlampe. Fickt mich in den Arsch.“
Marta war noch zwei weitere Male gekommen, als David fragte: „Glaubst du das zwei Schwänze gleichzeitig in deinen Arsch passen?“ „Ich weiß nicht, aber ich will es ausprobieren!“ Beide Männer spuckten auf Marta's Arschloch, setzten ihre Schwänze an und schoben langsam in sie. Marta's Arsch gab schnell den Weg frei und die Männer waren komplett in ihr. Sie vögelten sie hart, sodass Wellen von Orgasmen sie überrollten. David glitt aus ihrem Arsch und drang in ihre Fotze ein. Beide knallten ihre Fotze und ihren Arsch richtig durch, bis Marta zu schwach war um noch zu stehen. „Wohin sollen wir spritzen?“ fragte David. „Spritzt mich voll! Ich will eure Wichse in meinem Gesicht und auf meinen schönen prallen Titten.“ David's Kollege durfte Marta auf die Arschbacken spritzen. Seine erste Ladung spritze in ihren Arsch, die restlichen Ladungen verteilte er auf ihren Arschbacken. Marta ging auf die Knie um sich bespritzen zu lassen. David spritzte in ihr Gesicht und verteilte soviel Sperma wie möglich auf ihre Titten. Marta lutschte beide Schwänze, damit sie wieder hart wurden. Dann wichsten ihre beide erneut ins Gesicht und auf die Titten. Marta betrachtete sich zufrieden im Spiegel und dachte dabei wie geil die Wichse auf ihr aussah. Sie war allein nun aber wieder so geil, dass sie sich selbst die Finger in den Arsch und in die Fotze schob, bis sie erschöpft war und einschlief.
by donnie
ENDE
sonekomorez
11.09.2009, 14:28
danke
Skorpion75
29.09.2009, 16:00
Joey Grit Winkler - Die Rohrverlegung
Mein zweites Werk auf Wunsch mit Joey Grit Winkler die auf NBC Giga moderiert, wenn ich mich nicht verlesen hab.
Ich kannte sie bis gestern auch nicht, aber nachdem ich ein paar Bilder von ihr gesehen hab kamen mir auch bald Ideen für eine Story.
Der nachfolgende Text ist rein fiktiv und erst ab 18 Jahren geeignet.
Es war ein gewöhnlicher Montag Morgen im August. Der Kopf war noch schwer vom Wochenende und die Sonne hatte die Strassen schon wieder in ihrem Fang und verbreitete eine noch angenehme Wärme. Ich war vor kurzem bei einer Firma für sanitäre Anlagen als Aushilfe angefangen und wurde, wegen vieler Krankschreibungen, alleine in einem Lieferwagen ausgeschickt um kleinere Reparaturen durchzuführen.
Gegen 9.30 Uhr erhielt ich den Auftrag zu einer Wohnung in der Innenstadt zu fahren, dort würde bei einer Frau Winkler das Waschbecken im Badezimmer tropfen. Da ich wusste, dass zu dieser Zeit immer viel Verkehr in der Stadt herrschte war ich schon ziemlich genervt mich wegen so einer Lappalie durch die Automassen zu quälen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich das Gesuchte Haus fand, indem das Problem seien sollte und die Parkplatzsuche dauerte ebenfalls noch lange, sodass ich erst gegen 10:20 Uhr meinen Finger gegen die Klingel drückte.
Eine zuckersüße Stimme erklang sofort aus der Haussprechanlage. Sie hatte mich offensichtlich schon auf der Strasse gesehen, denn sie sagte, ich solle schnell raufkommen, denn ich hätte ja schließlich schon lange genug hierher gebraucht. Ich holte schnell einen Werkzeugkoffer aus dem Lieferwagen und ging hinauf.
Sie wohnte im dritten Stock und kurz bevor ich an ihre Tür klopfen konnte, öffnete sie sie bereits und vor mir stand Joey Grit Winkler, die NBC Giga Moderatorin. Sie trug ein bauchfreies weißes Top und blaue Hotpants. Ich kam mir vor wie in einem Traum und meine Augen betasteten ihren Körper langsam und innig von oben bis unten. Als sie anfing zu sprechen zogen mich ihre Augen in den Bann und ich hörte kaum mehr die Worte die aus ihrem Mund drangen. Sie schien meine innerliche Erregung zu bemerken, fing an zu lächeln und bedeutete mir einzutreten.
Das Badezimmer ist dort drüben, sagte sie und deutete auf eine Tür die am anderen Ende eines Flurs lag. Auf dem Weg dorthin konnte ich nur ein paar Blicke von ihrer restlichen Wohnung erhaschen und mir fiel eigentlich nichts außergewöhnliches auf. Ihre Wohnung war sehr hell eingerichtet und sie legte scheinbar viel wert auf Sauberkeit und Ordnung.
Im Bad angekommen zeigte sie mir das Problem. Unter ihrem Waschbecken tropfte ein Rohr und Wasser fiel in einen darunter gestellten Eimer. Das fing heute morgen an und dann hab ich sofort bei euch angerufen, sagte sie. Ich antwortete, dass das nicht lange dauern wird und das es nur eine Kleinigkeit sei. Ich sah sofort den Fehler, aber uns wurde vom Chef vorgeschrieben ruhig ein bisschen mehr zu machen, als nur den Fehler zu beheben, damit die Rechnung ein bisschen höher ausfallen konnte. Mich kotzte diese Einstellung an, aber ich wollte ja meinen Job nicht verlieren auch wenn ich eh schon was anderes ins Auge gefasst hatte. Also fing ich an zu schrauben und sprach dabei von irgendwelchen Problemen, als plötzlich das Telefon klingelte und sie mich unter dem Becken alleine ließ. Ich hörte, dass sie sich am Telefon mir jemandem stritt, konnte aber nur Bruchstücke des Gesprächs verstehen. Während sie weg war reparierte ich schnell ein Rohr unter dem Becken. Es war einfach ein bisschen locker und musste fest verschraubt werden.
Als ich mein Werkzeug wieder einpackte kam sie zurück. Fertig, sagte ich nur und sie fing an zu lächeln und freute sich, dass es so schnell ging. Ich merkte, dass sie leicht außer Atem war und sah wie sich unter ihrem Top ihre Nippel leicht abzeichneten. Ich lag immer noch auf dem Boden und sie stellte sich plötzlich wortlos über mich. Ich hab hier noch ein tropfendes Loch, bei dem sie mir helfen könnten, sagte sie mit erregter Stimme und zog sich dabei langsam ihre Hotpants runter und präsentierte mir ihre glatt rasierte Muschi, die leicht im Sonnenlicht glänzte.
Ich erstarrte und brachte erst kein Wort heraus. Sie verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund und schaute mich fragend an.
Ich habe nur kurz nachdenken wie wir da am besten vorgehen. Am besten versuchen wir erst mal die Flüssigkeit aufzusaugen. Ohne weitere Worte setzte ich mich hin, zog eines ihrer Beine über meine Schulter und ließ meine Zunge sanft über ihre feuchte Spalte fahren. Sie kam dabei fast aus dem Gleichgewicht und musste sich am Beckenrand abstützen um nicht zu fallen. Langsam fuhr ich fort sie mit meiner Zunge sanft zu lecken. Ein paar leise Seufzer lösten sich aus ihrer Kehle und ich spürte wie sich mein bestes Stück langsam in meinen Boxershorts breit machte. Langsam schneller werdend fuhr ich fort. Nach den Geräuschen, die sie von sich gab, zu urteilen, schien ihr diese Behandlung durchaus zu gefallen. Sie ging leicht in die Knie und drückte ihr Becken näher an mein Gesicht heran. Mit zwei meiner Finger fing ich an ihre Möse auseinander zu ziehen und leckte mit meiner Zunge beherzt weiter.
Schon nach kurzer Zeit spürte ich deutlich wie ihr Körper über mir leicht anfing zu zucken und hörte schnell auf sie zu verwöhnen. Sie schaute mich fragend an. Offenbar kurz davor zu kommen war sie nicht gewillt zuzulassen, dass ich aufhöre. Also kniete sie sich einfach über mir stehend hin. Überrascht gab ich nach und legte mich hin woraufhin sie sich einfach auf meine Gesicht setzte und anfing ihren Körper vor und zurück zu bewegen. Na gut, dachte ich, ich gebe mich geschlagen und fing wieder an sie mit Fingern und Mund zu bearbeiten. Mit einem wohligen Seufzer nahm sie meine Aufgabe zur Kenntnis. Nur kurze Zeit später hörte ich ein JAAAAAAA, OHHHHH JAAAAAAAA aus ihrem Mund dringen und ihr ganzer Körper fing an zu erschauern.
Sie stand auf und wollte ihre Hose wieder anziehen. Ich aber stellte einen Fuß darauf und sagte, ich glaube, dass Problem ist noch nicht ganz behoben. Ihr Loch tropft ja immer noch, ich glaube da müssen wir dringend ein Rohr verlegen. Mit einem lächeln antwortet sie, ja das wird wohl besser sein, nicht das ich irgendwo auslaufe.
Ich packte sie, hob sie hoch und ging zu ihrem Schlafzimmer, welches ich beim betreten der Wohnung kurz gesehen hatte. Sofort warf ich sie aufs Bett und machte mich daran meine Arbeitssachen auszuziehen. Als ich bis auf die Boxershorts ausgezogen war, krabbelte sie zu mir rüber und zog diese mit einem Ruck runter. Zum Vorschein kam mein fast vollständig erregter Schwanz. Hmmm, hörte ich nur von ihr, als ob sie sich im Sommer auf ein schön großes Eis freuen würde. Und genau wie ein Eis nahm sie ihn in die Hand und fing an daran zu lecken. Sie erforschte erst mit ihrer Zunge vollständig dessen Beschaffenheit und nahm dann langsam die Eichel in ihren Mund. Sie fing an mich mit ihrem Mund zu ficken und schob ihn immer rein und raus aus ihrem Mund, während ich damit beschäftigt war ihr das Top vom Körper zu reißen. Jedes Mal gelang es ihr ein paar Millimeter mehr in den Mund zu bekommen bis sie ihn schließen zur Hälfte drin hatte. Mit ihrer Zunge umkreiste sie dabei jedes Mal meine Eichel. Bei dem Anblick steigerte sich meine Geilheit fast ins unermessliche und ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf stieß sie immer ein bisschen an wenn sie ihn verschlang.
Als ich glaubte vor Geilheit platzen zu müssen zog ich ihren Kopf weg und sie ließ sich bereitwillig von mir auf den Rücken drehen. Ich nahm ihre Beine auf meine Schultern und drückte sie durch mein Gewicht nach unten bis ihre Knie neben ihrem Gesicht waren. Nachdem ich kurz noch mal ihre süße rosa Muschi bestaunt hatte schob ich meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie rein und sofort wieder raus. Ich fickte sie so schnell und hart wie ich konnte begleitet von ihren spitzen Schreien. Rund 10 Minuten lang besorgte ich es ihr so, bis sie augenverdrehend und laut aufschreiend unter mir kam.
Augenblicklich drehte ich sie wieder um, dass sie vorn übergebeugt vor mir kniete. Ich platzierte mein Rohr am Eingang ihres Arsches und noch bevor sie sich überrascht umsah stieß ich schon leicht zu. Erst wollte sie wohl protestieren, aber schon nach wenigen sanften Stößen gab sie nur noch oh Gott ist das geil von sich. Langsam schneller werdend und immer tiefer eindringend stieß ich sie quer durch das Bett. Um mit meinen Händen ihre Brüste zu erreichen beugte ich mich weit über sie. Mit beiden Händen knetete ich ihre beiden Titten gut durch und kniff gelegentlich in eine der beiden Brustwarzen. Während der ganzen Zeit schrie sie Laute von sich wie „oh jaaaa“, „schneller“ und „bitte mehr“. Nach kurzer Zeit in ihrem verdammt engen [zensiert] spürte ich, dass es in mir langsam hochstieg und auch sie schien schon wieder soweit zu sein. Ich konnte kaum glauben, wie geil diese scharfe Blondine war. Sie musste doch wohl mir ihrem Aussehen genug Möglichkeiten haben es sich von Kerlen besorgen zu lassen.
Schnell nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Hintereingang und stopfte ihn noch ein paar mal in ihre Pussy. Während sie kam wälzte ich sie wieder auf den Rücken, rutschte ein Stück hoch und pumpte meinen heißen Saft auf ihre Titten.
Ich fiel erschöpft neben ihr ins Bett. Sie wischte sich ihrem weißen Top, dass zwischen den Kissen lag meinen Saft vom Körper, legte sich auf mich und gab mir einen langen Kuss. Danach kuschelte sie sich an mich. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie eingeschlafen war. Ich stand auf und zog mich wieder an. Bevor ich ging legte ich ihr einen Zettel mit meiner Handy-Nr. hin und schrieb nur „Falls bei dir mal wieder irgendwas tropft“. Ich verließ ihre Wohnung und brachte den restlichen Tag mit einem stetigen Lächeln hinter mich.
ENDE
wekkodeluxe
11.10.2009, 14:59
respekt echt selten so geile storys gelesen!
ms_deluxe2011
22.11.2009, 18:00
Kirsten Dunst
Eliza Dushku
Natalie Portman
Claire Danes
Alyson Hannigan
Michelle Trachtenberg
Ali Larter
Des Teufels Töchter
von: C.J.
Dunkle Wolken lagen über dem John F. Kennedy – Flughafen, als die israelisch – amerikanische Schauspielerin Natalie Portman auf ihrem Sitz Platz nahm und einen Blick aus dem Fenster warf. Noch auf dem Weg zum Flughafen hatte die Sonne hell am Himmel über New York gestanden, jetzt würde der Flieger gerade so dem Regen entkommen. Natalie verlor sich in ihren Gedanken und sie überkam ein mulmiges Gefühl.
Eine Stewardess kontrollierte ihr Ticket und holte sie zurück in die Realität. Nachdem sie wieder alleine war, kramte Natalie eine Zeitschrift aus ihrer Tasche und hielt sie sich vors Gesicht, während sie die anderen Fluggäste beim Einsteigen beobachtete. Sie wollte nicht erkannt werden, aber gleichzeitig wissen, wer noch alles mit ihr in der Business Class fliegen würde.
Sie beobachtete, wie einige Geschäftsleute in feinen Nadelstreifenanzügen ihren Sitz einnahmen, dann erblickte sie ein ihr bekanntes Gesicht den Gang entlang kommend. Es war ihre Schauspielkollegin Eliza Dushku, die allem Anschein nach ebenfalls nach LA fliegen wollte und ihre Platznummer suchend durch den Gang schritt. Sie hatte Natalie nicht gesehen und so sprach Natalie sie an.
„Eliza? Bist Du’s?“
„Hallo Natalie.“ Eliza wirkte ernst, als sie Natalie entgegentrat. „Schön, Dich mal wiederzusehen.“
Die beiden umarmten sich und Natalie nahm wieder auf ihrem Sitz Platz. Eliza Dushku setzte sich, obwohl ihr Ticket eine andere Reihe für sie vorsah, nun natürlich neben Natalie.
Weder Natalie noch Eliza hätte die jeweils andere eine Freundin genannt, dafür kannten sie sich nicht gut genug. Aber sie sahen sich ab und zu bei Preisverleihungen oder Conventions und hatten diese Gelegenheiten immer genutzt, um ein paar Worte miteinander zu wechseln. Auch respektierten sie die Arbeit der jeweils anderen.
„Drehst Du in LA?“, fragte Eliza ihre Schauspielkollegin.
„Noch nicht, wir sind noch in den Vorbereitungen. Es werden noch ein paar Rollen gecastet, ein paar Verträge müssen noch unterschrieben werden und wir suchen auch noch ein paar Locations.“
Natalie wusste, dass es die Höflichkeit nun von ihr verlangt hätte, Eliza, die in LA wohnte, zu fragen, was sie in New York gemacht hatte. Allerdings ahnte sie schon weswegen Eliza an der Ostküste gewesen war und zögerte deshalb ein wenig, um es dann auf einem anderen Weg zu versuchen.
„Wie fühlst Du Dich?“ fragte sie die schwarzhaarige Schauspielerin.
Die Wahrheit war, Eliza fühlte sich furchtbar. Sie hatte sehr oft weinen müssen in den letzten drei Tagen und sie hoffte, dass dieses erdrückende Gefühl, das ihren ganzen Körper zu bedecken schien, möglichst schnell verschwinden würde.
„Du weißt, warum ich in New York war?“
Natalie nickte. „Sarahs Beerdigung.“
Eliza schloss ihre Augen und erinnerte sich an den Morgen des Tages. Sarah Michelle Gellars Beerdigung. Wie sie sich mit Alyson Hannigan und Michelle Trachtenberg getroffen hatte. Reese Witherspoon und sogar Selma Blair waren gekommen. Sie alle hatten geweint, hielten sich in den Armen und sprachen sich gegenseitig aufmunternde Worte zu, aber in Wirklichkeit ging es ihnen allen schlecht und Eliza hatte in diesem Moment nicht das erste Mal das Gefühl, sich übergeben zu müssen.
„Ja“, flüsterte sie. „Sarah ist von uns gegangen. Für immer.“ Sie machte eine kurze Atempause. „Wird dieses Gefühl irgendwann mal verschwinden?“
„Das wird es. Zeit heilt alle Wunden – ich weiß, dass ist ein furchtbarer Spruch,... aber so wird es kommen. Es tut mir so Leid.“ Natalie drückte Eliza fest an sich, um sie zu trösten.
Sie hätte gerne etwas gesagt, dass sich Eliza besser fühlte. Etwas, dass ihr Mut machen würde, etwas, dass den Schmerz über den Verlust einer Freundin erträglicher für Eliza machen würde. Aber Natalie hatte bisher wenige Erfahrungen mit Todesfällen in ihrem engeren Umkreis gemacht und fand kaum tröstende Worte für ihre Sitznachbarin.
Eliza fasste sich wieder einigermaßen. Mit dem Ärmel ihres Hemdes wischte sie sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln, bevor sie ihr übers Gesicht kullern konnten. „Und sie ist schon die Dritte in den letzten vier Wochen“, fuhr Eliza fort.
„Ich weiß. Ich hab’ davon gehört.“
„Alle waren frühere Kolleginnen von mir.“
Ihr Gespräch wurde vom Piloten unterbrochen, der den Passagieren mitteilte, dass sie nun starten würden. Beide Schauspielerinnen hatten ein wenig Angst vor dem Start des Flugzeugs, dementsprechend saßen sie ganz ruhig da und umklammerten die Lehne mit verschwitzen Händen.
Zehn Minuten später war das Flugzeug in der Luft und der Herzschlag der beiden Mädchen beruhigte sich wieder ein wenig. Natalie wollte nicht noch länger über die traurigen Ereignisse der letzten Zeit sprechen und so suchte sie fieberhaft nach einem anderen Thema.
Das erste, was Natalie einfiel, immer wenn sie Eliza sah, war eine Sache aus Elizas Privatleben. Dort gab es einen sehr großen Unterschied zwischen Natalie und Eliza und immer wenn Natalie darüber nachgedacht hatte, wusste sie nicht so recht, was sie davon halten sollte. Andererseits, je häufiger sie darüber nachdachte, desto klarer wurde ihr selbst, wie ihre wahren Gedanken darüber waren. Die Wahrheit war, Natalie beneidete Eliza für ihren ungeheuren Mut.
Es ist schwer einen Partner zu finden, wenn man von Drehort zu Drehort reisen muss. Man ist zwei Wochen in Los Angeles, dann für drei Monate in Mexiko, im Anschluss hat man sieben Tage frei, bevor man für vier Monate nach Europa muss.
Das einzige, was man tun konnte, wenn man seinen sexuellen Bedürfnissen nachkommen wollte, war, einige intime Momente mit seinen Kollegen zu verbringen. Genau das war es auch, was so ziemlich jede Schauspielerin und jeder Schauspieler machte. Nicht nur die großen Hollywoodstars, wie Natalie aus ihrem Mitwirken in unzähligen internationalen Produktionen wusste.
Natalie Portman unterschied sich von den anderen kein bisschen. Sie hatte Sex mit Jungs und auch mit einigen Mädchen am Set vergangener Filme gehabt. Sie wusste, irgendwann würde sie den Richtigen finden, ihn heiraten und mit ihm Kinder haben. Natürlich würde sie dann bestreiten, jemals die Titten eines anderen Mädchens geküsst zu haben oder deren Pussy geleckt zu haben, wie es jede andere auch bestreiten würde. Jede, außer Eliza.
Eliza war sich sicher die Partnerin fürs Leben in einer anderen Schauspielerin und ehemaligen Kollegin von ihr gefunden zu haben. Jeder in Hollywood wusste um die beiden und sie wurden nicht nur toleriert, vielmehr respektierten die meisten Kollegen sie für ihren offen Umgang mit ihrer Liebe.
Natalies Blick fiel auf den Ring, den Eliza an ihrem Finger trug. Er sah sündhaft teuer und ein wenig wie ein Verlobungsring aus. „Wie läuft’s mit Dir und Kirsten?“
Eliza sah Natalie an und rang sich ein gequältes Lächeln ab. „Es läuft fantastisch“, sagte sie mit immer noch leiser Stimme. „Wir haben heute unseren dritten Jahrestag und lieben uns noch wie am ersten Tag. Was meine Beziehung zu Kirsten angeht, könnte ich nicht glücklicher sein.“
Natalie war froh, dass sie ein Thema gefunden hatte, dass Eliza wieder halbwegs zum Lächeln brachte. „Freut mich, das zu hören. Wie geht es Kirsten denn? Bestell’ ihr auf jeden Fall schöne Grüße von mir.“
„Werde ich tun. Ihr geht’s auch wunderbar. Sie wirkt manchmal ein wenig abwesend in letzter Zeit, aber wir genießen die gemeinsamen Stunden unheimlich. Ich bin so verliebt in sie und fühle mich so unglaublich gut. Manchmal sitze ich einfach nur da und heule vor Glück. Kannst Du Dir das vorstellen?“
„Na, vor Glück zu heulen ist auf jeden Fall schöner, als die Gründe, aus denen man zurzeit heulen könnte.“ Natalie dachte wieder an die drei verstorbenen Kolleginnen. Auch wenn sie sie nicht so gut gekannt hatte, wie Eliza, ein Schock war es natürlich auch für sie gewesen.
„Es ist einfach dieses Gefühl im Bauch“, fuhr Eliza fort, „Dein Herz schlägt schneller, sobald Du denjenigen siehst, in den Du verliebt bist. Du fühlst Dich, als würdest Du auf Wolken gehen und Du könntest die ganze Welt umarmen. Das Gefühl, glücklich verliebt zu sein, entschädigt für alles auf der Welt. Der ganze Stress, die Arbeit, meine Scheißangst, jedes Mal, wenn ich in ein Flugzeug steigen muss. Das alles ist es Wert, wenn Du weißt, dass irgendwo jemand ist, der auf Dich wartet und Dich genauso liebt, wie Du ihn.“
„Mh, ich glaube mich noch dunkel an dieses Gefühl erinnern zu können. Ich denke, es war auf der Junior High, als ich das letzte Mal so gefühlt habe. Junior High? Verdammt, ist das lange her.“ Natalie kniff ein Auge zu und erinnerte sich an den Jungen, auf den sie damals gestanden hatte.
Eliza sah zu ihr herüber und musste über den Anblick lachen. Dann knuffte sie Natalie in die Seite. „Du musst es einfach zulassen. Verschenkt Dein Herz an jemand anderen und nimm stattdessen sein Herz… oder ihres.“
Diesmal war es Natalie, die etwas irritiert zu ihrer Kollegin herüberschaute. Doch an Elizas Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass sie diesen Anfall von Romantik durchweg ernst gemeint hatte. „Wow, Dich hat es ja wirklich voll erwischt.“
„Ja, hat es.“ Eliza nickte und jetzt strahlte sie – zum ersten Mal seit drei Tagen – über ihr ganzes Gesicht.
Den Rest des Fluges sprach man über Kollegen, welche man mochte und welche nicht, welche Regisseure welche Macken hatte und welches die schönsten Drehorte waren, an denen die beiden in der Vergangenheit gearbeitet hatten.
Nachdem das Flugzeug auf dem Los Angeles International Airport gelandet war, verabschiedeten sich Eliza und Natalie voneinander. Natalie hatte den Abend frei und wollte nur noch in ihr Hotelzimmer, um zu entspannen. Eliza hatte eine Freundin, die auf sie wartete.
***
Kirsten Dunst war an diesem Morgen extra früh aufgestanden, da sie noch etwas Wichtiges zu erledigen hatte. Anschließend hatte sie ein ausgiebiges Bad genommen, ihren Körper auf Hochglanz gebracht und frische Klamotten aus dem Kleiderschrank angezogen. Im sicheren Wissen allerdings, dass sie diese nicht sonderlich lange anhaben würde.
Siebzig Minuten nachdem ihr Flugzeug gelandet war, schloss Eliza Dushku die Tür zum gemeinsamen Apartment von ihr und Kirsten Dunst auf. Sofort, als sie ein Geräusch im Flur gehört hatte, war Kirsten zur Tür geeilt und fiel ihrer Freundin um den Hals, verbunden mit einem langen Begrüßungskuss.
Die beiden umarmten sich innig, und Kirsten ließ ihrer Freundin nicht mehr los, so dass Eliza die Tür hinter sich sogar mit einem Fußstoß schließen musste. Ihre Lippen waren aufeinander gepresst und ihre Zungen spielten miteinander. Es war noch nicht ein Wort gewechselt worden.
Eliza ließ ihre Hände über den Körper gleiten, den sie seit fast vier Tagen nicht mehr gefühlt hatte. Sie griff nach Kirstens Po und drückte in sanft. Die Blondine erwiderte die Zärtlichkeiten, indem sie ihre Brüste gegen den Busen ihrer Freundin rieb.
Kirsten war unheimlich erregt. Den ganzen Tag hatte sie bereits der Ankunft ihrer Freundin entgegengefiebert und jetzt verliefen die ersten Momente genauso, wie sie sich das vorgestellt hatte. Dies würde ein schöner Abend werden.
Sie hob ihr rechtes Bein und rieb mit ihrem Oberschenkel Elizas Lustzentrum durch den Stoff der Jeans. Gleichzeitig schob sie ihre Hände unter Elizas Bluse und streichelte deren weiche Halbkugeln.
Eliza unterbrach den Kuss und machte einen kleinen Schritt zurück. Schnell öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse, enthakte den Verschluss ihres BHs und riss sich die Kleidungsstücke vom Körper. Kirsten drückte sie mit dem Rücken gegen die Tür und küsste Elizas Brüste. Ihre Lippen saugten an der hellen Haut und ihre Zunge spielte mit ihren Nippeln.
„Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das vermisst habe, Kiki“, sagte Eliza, während sie über Kirstens Kopf streichelte.
Kirsten murmelte irgendetwas unverständliches, ohne ihre Lippen vom Fleisch ihrer Freundin zu nehmen. Mit ihrer Zunge sorgte sie sehr schnell dafür, dass sich Elizas ausgehungerte Nippel verhärteten und steil aufrichteten.
Nachdem Kirstens erstes Verlangen nach Zärtlichkeiten gestillt war, löste sie ihre rosigen Lippen schweren Herzens von Eliza und zog sie an der Hand hinter sich her. Ihr eigentliches Ziel war das Schlafzimmer der beiden, doch auf Höhe der Couch wurde sie von Eliza zurückgehalten und erneut verschmolzen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
„Lass uns nicht unnötig Zeit verlieren“, sagte Eliza, während sie Kirsten deren Shirt über den Kopf zog.
„Ich will nur ins Schlafzimmer mit Dir, weil ich gestern Abend noch schnell ein neues Spielzeug für uns gekauft habe“, antwortete die Blondine.
„Scheiß auf das Spielzeug, ich habe schon das Einzige gefunden, mit dem ich heute spielen möchte“, erwiderte Eliza, während sie ihre Freundin nun auch von ihrem Büstenhalter befreite.
„Ich meine ja nur, dass…“
„Später, Schatz, später.“
Eliza öffnete ihre Jeans und streifte sie sich ab, dann zog sie sich auch ihren Slip hinunter, bis er um ihren Knöchel lag und kickte ihn quer durch den Raum. Kirsten hatte die Zeichen verstanden und argumentierte jetzt nicht mehr mit ihrer Geliebten. Vielmehr tat sie es Eliza gleich und entledigte sich ihres Rockes und ihres Höschens.
Nun standen sich die beiden Schönheiten splitternackt gegenüber und bewunderten den Körper der jeweils anderen. Unzählige Male schon hatte Eliza ihre Freundin nackt gesehen, aber sie konnte sich einfach nicht an ihrem Körper satt sehen. Darüber hinaus hatte Kirsten ihr auch noch eine besondere Freude gemacht. Elizas Blick fiel auf die Spalte der Blondine.
„Mh, Du bist frisch rasiert.“
„Natürlich. Extra für Dich, ich weiß doch, wie sehr Du das magst.“ Kirsten fuhr sich über die frisch rasierte Haut zwischen ihren eigenen Schenkeln.
„Okay, nun aber genug gequatscht.“ Mit diesen Worten schlang Eliza wieder ihre Arme um ihre Freundin und presste ihren Körper gegen Kirsten. Die beiden küssten sich erneut und drückten zärtlich ihre Brüste gegeneinander.
Eliza nutzte ihre körperliche Überlegenheit und drückte Kirsten bestimmend auf die Couch. Die Blondine lag auf dem Rücken und Eliza beugte sich über sie und küsste Kirstens Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste.
„Oh ja, spiel mit meinen Titten, küss’ meine Nippel, leck’ sie.“
Das hatte Eliza sowieso vorgehabt, Kirstens Worte waren nur ein zusätzlicher Ansporn für sie, sich um die sensiblen Knospen ihrer Geliebten zu kümmern. Ihre Zunge drehte Kreise um Kirstens Brustwarzen und entlockte ihr so das eine oder andere „aaaah“ und „ooooh“. Als Kirstens Nippel wieder hart Richtung Decke zeigten, sah Eliza ein erstes Zwischenziel erreicht und fuhr mit ihrer Zunge weiter hinab bis zu Kirstens Schoß.
Eliza strich mit ihrem Daumen nacheinander über Kirstens Schamlippen und dippte dann mit der Fingerkuppe ihres Zeigefingers vorsichtig in ihre feuchte Öffnung. Dann führte sie ihren Finger zu ihrem Mund und leckte ihn ab.
„Mh, Kikisaft. Lecker.“ Eliza grinste ihre Freundin an.
„Und da wo der herkommt, findest Du noch viel mehr davon, Eliza. Alles für Dich. Komm und hol’s Dir.“
„Worauf Du Dich verlassen kannst“, dachte Eliza und beugte sich nach vorne, um direkt von der Quelle ihrer Freundin zu kosten.
Sie schob ihre Zunge an Kirstens feuchten Schamlippen vorbei in ihren Liebeskanal und leckte alle Säfte auf, die ihr entgegenströmten.
„Ja, das ist schön. So mag ich das“, gurrte Kirsten und streichelte den Kopf ihrer Freundin. „Oh wie ich das vermisst habe, mein süßer, kleiner Engel.“
Kirsten spreizte ihre Schenkel noch weiter, indem sie ihr rechtes Bein über die Lehne der Couch legte und ihr linkes auf dem Wohnzimmertisch ablegte. Außerdem rutschte sie weiter nach unten und brachte ihr Becken in eine tiefere Position. Eliza hatte nun den bestmöglichen Zugang zur Pussy ihrer blonden Freundin.
Hungrig stürzte sich Eliza auf Kirsten und vergrub ihren Kopf im Heiligtum ihrer Geliebten. Sie leckte über das rosige Fleisch ihrer Schamlippen und schmeckte den Pussysaft, den Kirstens Körper inzwischen neu produziert hatte.
Mit ihren Fingern spreizte Eliza Kirstens Schamlippen und verschaffte ihrer Zunge Zugang zum Kitzler ihrer Geliebten. Eliza leckte über Kirstens empfindlichste Stelle und saugte daran.
Die Art und Weise, wie sich ihre Freundin dabei rekelte, bewies Eliza, dass sie ihre Sache gut machte. Aber sie wollte Kirsten nicht quälen, indem sie ihren Höhepunkt unnötig in die Länge zog. Um ihrer blonden Geliebten noch mehr Erregung zu verschaffen, drang sie zusätzlich noch mit zwei Fingern in sie ein.
„Mh, ja, fick’ mich, Eliza. Besorg’s mir richtig gut. Fick’ mich mit Deinen Fingern.“
Genau das tat Eliza dann auch. Mit Zeige- und Mittelfinger stieß sie hart und gekonnt in Kirstens feucht schimmernde Liebesöffnung, gleichzeitig saugten Elizas Lippen an der Klitoris ihrer Freundin.
Mit jedem Stoß brachte Eliza das Mädchen, das sie über alles liebte, ihrem Orgasmus näher. Sie schaute auf zu Kirsten und betrachtete sie, wie sie da lag, ihre Kiki, die wichtigste Person in ihrem Leben.
Kennen gelernt hatten die beiden sich am Set des Filmes „Girls United“ und sie waren von Anfang an sehr gut miteinander ausgekommen. Überhaupt hatte damals eine extrem freundschaftliche Stimmung unter den Schauspielern bestanden und sowohl Eliza als auch Kirsten hatten einige sexuelle Abenteuer erlebt; aber noch nicht miteinander. Dazu war es erst zwei Jahre später gekommen, als sich die beiden wieder getroffen hatten und nach einigen gemeinsamen Abenden schließlich gemerkt hatten, dass sie füreinander geschaffen waren.
Auf den Tag genau drei Jahre war das nun her und nicht einen dieser 1096 Tage wollte Eliza missen. Kirsten war die Liebe ihres Lebens und für Nichts in der Welt würde sie sie aufgeben wollen.
„Ja, komm’ für mich, Kiki. Komm’ für Eliza. Mach’ mich glücklich und komm’ in meinem Gesicht.“
Eliza erhöhte noch einmal das Tempo, mit der ihre Zunge über die Klitoris ihrer Geliebten flog und mit dem sie ihre Finger in deren Pussy jagte. Kirstens Becken zuckte unter Elizas verbalen und manuellen Liebesbekundungen und ergab sich schließlich in einem rauschenden Orgasmus.
„Oh, ich komme Liebling, ich komme. Nur für Dich, das ist nur für Dich, Eliza. Ich liebe Dich, Eliza. Jaah, jaaah, jaaaaaah.“
Eliza presste ihr Gesicht fest gegen die Pussy ihrer blonden Freundin, als ein wunderschöner Höhepunkt Kirstens Körper durchlief. Dann richtete sie sich auf und präsentierte Kirsten ihr cremeverschmiertes Gesicht.
Kirsten zog Eliza zu sich und drückte sie an sich.
„Das war ganz wunderbar, Eliza. Du weißt, wie Du mich zu berühren hast.“ Sie strich ihr über die Haare und küsste Elizas feuchte Lippen. „Nie mehr trennen wir uns für drei ganze Tage, ja?“
Eliza nickte nur und sah Kirsten verträumt an. Diese hatte inzwischen damit angefangen, Elizas Hals und Schultern zu küssen und langsam wanderten ihre Lippen zu den festen Brüsten.
Kirsten leckte über das Fleisch der hellweißen Kugeln und Eliza stöhnte vor Erregung. Ihre Titten waren sehr sensibel und empfindlich für Berührungen jeglicher Art. Kirsten hatte es bereits mehrfach geschafft, nur durch Streicheln und Liebkosen der Brüsten Eliza zum Höhepunkt zu bringen.
„Nein, wir werden uns keine drei Tage mehr trennen. Nie mehr, Kirsten. Nie mehr.“
Eliza schlang ihre nackten Beine um Kirstens Hüften und presste sie eng an ihren eigenen Körper, zusätzlich legte sie ihre Hände um Kirstens Kopf und verhinderte so, dass diese sich von Elizas Titten abwenden konnte.
Es hatte auch nicht lange gedauert, bis Elizas Nippel steinhart waren und stolz in die Luft zeigten. Kirsten kreiste mit ihrer Zungenspitze um die Brustwarzen, küsste sie und saugte daran.
Die Zunge ihrer Geliebten zu spüren machte Eliza fast wahnsinnig vor Erregung und Verlangen, auch endlich zu kommen. Wie ein kleines Kätzchen leckte Kirsten über die beiden Halbkugeln ihrer Freundin.
„Hm, das ist gut, so gut. Mach’ weiter, Kiki, bitte, hör’ nicht auf damit.“
Kirsten dachte nicht daran – im Gegenteil, sie rutschte langsam weiter nach unten zwischen Elizas Schenkel, wobei ihre Zunge eine Spur von Speichel auf Elizas Bauch hinterließ.
Eliza war durch das lange Vorspiel bereits bis aufs Äußerste erregt. Ihre Fotze lag offen vor Kirstens Augen, ihre geschwollene Klitoris wartete nur auf Kirstens Lippen.
„Unartiges, kleines Mädchen bist Du. Stehst schon kurz vorm Orgasmus, ohne dass ich überhaupt Deine Pussy berührt hätte.“ Kirsten beugte sich nach unten und leckte einmal in der ganzen Länge über Elizas Schlitz.
„Was kann ich denn dafür, dass es mich so geil macht, Dich mit meiner Zunge zu verwöhnen und Dich dabei zu beobachten, wie es Dir kommt?“
Kirsten lächelte Eliza an. „Gar nichts kannst Du dafür, Liebes.“ Dann fuhr sie mit dem Zeigefinger durch Elizas Spalte und leckte anschließend genüsslich ihren Finger ab.
„Elizasaft. Auch nicht zu verachten“, sagte sie schelmisch grinsend und nahm eine zweite Kostprobe von Elizas Pussysaft.
„Ich möchte, dass Du mir einen Gefallen tust, während ich jetzt Deine Fotze mit meiner Zunge verwöhnen werde. Bist Du bereit, mir einen Gefallen zu tun?“
„Jaah, mach ich. Was soll ich machen?“ Eliza war so erregt, in diesem Augenblick hätte sie alles für Kirsten getan. Kirsten aber wollte gar nichts Außergewöhnliches von ihrer Partnerin, sie fand nur Gefallen daran, ein wenig mit Eliza zu spielen.
„Ich möchte, dass Du mit Deinen Brüsten spielst, während ich Dich lecke. Wenn ich zu Dir hochsehe, möchte ich sehen, wie Du Deine Titten streichelst und mit Deinen harten Nippeln spielst. Machst Du das für mich?“
„Oh Gott, ja. Ich mache alles für Dich, nur bitte, bitte, spiel’ endlich mit meiner Pussy“ stöhnte Eliza vollkommen außer sich vor Erregung.
Kirsten tauchte nach unten und leckte mit ihrer Zunge über Elizas Schamlippen. Die Blondine spürte die neu angesammelten Säfte ihrer Freundin auf ihren Lippen und machte sich daran, sie noch zu vermehren.
Sie drang mit zwei Fingern in die Möse ihrer Geliebten ein und fickte liebevoll Elizas aufgeheizten Körper. Eliza lehnte sich entspannt zurück, schloss die Augen und verließ sich voll und ganz auf die Fingerfertigkeit ihrer Freundin.
Kirsten beugte sich hinab und nahm Elizas Klitoris zwischen ihre Lippen, um daran zu saugen und knabbern. Wie verlangt begann Eliza nun damit, ihre Brüste zu streicheln und ihre harten Brustwarzen zu reiben.
Die blonde Schauspielerin leckte Elizas Knopf und steckte ihr wieder Zeige- und Mittelfinger in ihre aufgeheizte Fotze. Sie würde ihrer Freundin einen Orgasmus bescheren, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte.
Drei Jahre war sie bereits mit Eliza zusammen und die Zeit war verflogen, wie nichts. Kirsten genoss jede Sekunde an der Seite ihrer Geliebte, sei es wie jetzt gerade – nackt und kurz davor, ihr einen Höhepunkt zu schenken, aber auch, wenn sie zur Premiere eines Filmes durchs Blitzlichtgewitter der Fotografen schritten oder einfach nur den Abend gemeinsam vorm Fernseher verbrachten.
Kirsten nahm sich einen kurzen Augenblick Zeit um sich ihre Freundin anzusehen. Eliza lag da, die Augen geschlossen, ihre Haare klebten an ihrer schweißgetränkten Stirn. Mit ihren Händen umspielte sie ihre Brüste und ihre hellweißen Schenkel waren weit gespreizt, in der Hoffnung, bald die Belohnung zu bekommen, die sie sich zuvor verdient hatte.
„Du sollst Deine Belohnung bekommen, Liebling“, dachte Kirsten und widmete sich wieder der Pussy ihrer Liebsten. Ihre Zunge leckte den süßen Saft, der aus Elizas Körper floss, gierig auf und schob sich immer wieder in ihre Fotze.
„Oh, ich komme, Kiki. Ich bin gleich soweit.“
Kirsten erhöhte noch einmal das Tempo ihrer Zungenbewegung und erlöste Eliza von ihren lustvollen Qualen.
„Ja, das ist es Kiki, genau so, Kiki. Ich komme… jetzt. Jaaah, jaaaah, jaaaah. Oh Gott, jaaaaah. Jaaah… ja.“
Elizas schrie ihre Lust heraus und ihr Becken zuckte unkontrolliert. Kirsten leckte und saugte alles auf, was Elizas Fotze ihr gab und stieß noch einige Male mit ihren Fingern in die Öffnung, um wirklich jeden Tropfen aus ihr herauszuholen.
Nachdem sich Kirsten an der Pussy ihrer Freundin ausgetobt hatte, gaben sich die beiden einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Eliza tippte Kirsten mit der Fingerspitze an die Nase und sah ihr in die Augen.
„Ich liebe Dich, Kiki. Mehr als man es sich vorstellen kann.“
„Ich liebe Dich auch, Eliza.“ Kirsten gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund.
„Alles Gute zum Jahrestag.“
„Alles Gute zum Jahrestag.“
***
Der Aufzug klingelte und Natalie Portman verließ die enge Kabine, um endlich ihr Zimmer aufzusuchen. Die Hilton Hotels waren ihr die liebsten und sie war sehr froh darüber, in fast jeder Stadt, in der sie sich aufhielt, ein Hotel der wahrscheinlich berühmtesten Kette der Welt vorzufinden.
Sie würde jetzt schnell duschen, dann würde sie sich etwas vom Zimmerservice bringen lassen, um es sich anschließend auf ihrem Doppelbett richtig bequem zu machen. Füße hochlegen, und ein gutes Buch lesen, mehr war heute nicht mehr drin.
Als sie gerade dabei war, die Tür zu ihrem Zimmer mit Hilfe der Keycard zu öffnen, hörte sie, dass am anderen Ende des Ganges erneut die Aufzugtür öffnete. Natalie warf nur einen flüchtigen Blick in die Richtung und sah ein kleines Mädchen an der Hand seiner Mutter.
Schnell versuchte sie die Tür zu öffnen und in ihrem Zimmer zu verschwinden, sie hatte im Moment wirklich keine Lust, irgendwelche potentiellen Fans zu treffen und Autogramme zu schreiben.
In diesem Moment öffnete sich die Tür neben ihrem Zimmer und ein hübsches Mädchen mit hellblonden Haaren stand plötzlich neben ihr.
„Natalie Portman. Hey, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.“
Natalie schaute das Mädchen an. Das Gesicht kam ihr irgendwie bekannt vor, aber etwas stimmte nicht an ihr.
„Claire Danes? Mein Gott, wie siehst Du denn aus?“ Die beiden umarmten sich.
„Jaja, die Haare, ich weiß.“ Sie musste lachen. „Dieses Hellblond steht mir überhaupt nicht, aber der Regisseur bestand darauf. Was soll man da machen?“ Claire zucke mit den Schultern. „Gehört halt zur Arbeitskleidung.“
„Ach, halb so wild“, wehrte Natalie ab, „hab’ mich schon daran gewöhnt.“
Das kleine Mädchen mit seiner Mutter hatte inzwischen die beiden Schauspielerinnen erreicht und während die Mutter den zweien keine große Beachtung schenkte, schien das Mädchen Natalie erkannt zu haben. Jedenfalls beinahe.
„Hey, Du bist doch Keira Knightley“, sagte sie sehr selbstbewusst.
Es war nicht das erste Mal, dass Natalie mit ihrer englischen Kollegin verwechselt wurde. Es störte sie auch nicht weiter, sie fand das eher lustig. Sie ging runter auf ein Knie.
„Hallo, und wer bist Du?“, fragte sie die Kleine mit einem Lächeln.
„Ich heiße Jennifer.“ Die beiden schüttelten sich die Hände. „Kann meine Mama ein Foto von uns beiden machen?“
„Na klar.“
Die Mutter machte ein Gesicht, als wollte sie sich am liebsten für die Störung entschuldigen, als sie eine kleine Fotokamera aus ihrer Tasche zog. Das Mädchen stellte sich neben Natalie und die Mutter schoss schnell zwei Fotos. Dann griff sie schnell nach dem Arm ihrer Tochter, sagte danke und ging davon. Jennifer drehte sich noch mal um und winkte, bis sie um die Ecke im nächsten Flur verschwunden war.
„Keira Knightley?“, Claire sah die Israelin an, „Sieht die Dir ähnlich? Ich habe noch keinen Film mit ihr gesehen.“
„Ja, eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich nicht abstreiten. Eigentlich sieht sie so aus, als hätte man mich geklont. Aber... und das ist viel wichtiger, sie hat mit mir zusammen in „Star Wars – Episode 1“ gespielt, was beweist, dass Du nicht alle Filme von mir gesehen hast.“ Natalie täuschte ein gekränktes Gesicht vor und Claire musste Lachen.
„Das tut mir ja so Leid. Aber ich schwöre, das muss wirklich der einzige Film von Dir sein, den ich noch nicht gesehen habe.“
„Naja.“ Natalie nickte verstehend mit großen Augen, dann sah auf die Uhr. Sie hatte Hunger und wollte sich etwas entspannen.
„Hör mal Claire, bist Du noch länger in LA? Dann können wir uns vielleicht ein anderes Mal weiterunterhalten, ich will mich nämlich noch was ausruhen heute Abend. Ich hatte einen stressigen Tag“, sagte Natalie und musste gähnen.
„Klar, ich hab’ heute Abend auch noch was vor. Wir wäre es mit Frühstück morgen, bei Dir?“, fragte Claire.
„Hört sich gut an. Bis morgen. Und gute Nacht.“
„Danke, die werde ich haben.“
***
Nachdem Natalie Portman in ihrem Zimmer verschwunden war, kehrte auch Claire Danes wieder in ihres zurück. Sie war überhaupt erst herausgekommen, da sie das Eintreffen einer Freundin, mit der sie verabredet war, nicht mehr länger abwarten konnte.
Das Gespräch mit Natalie hatte sie ein wenig beruhigt und sie entschloss sich, in ihrem Hotelzimmer zu warten, bis ihre Freundin eintreffen würde.
Es vergingen noch fast zehn Minuten, bis Claire endlich das erlösende Klopfen an ihrer Tür hörte. Sofort eilte sie hinüber und schaute durch den Spion, ob es der erwartete Gast war, der draußen stand. Dann öffnete sie die Tür.
„Hallo Claire, da bin ich.“
„Hi Ali. Endlich, ich dachte schon, Du würdest gar nicht mehr kommen.“
Claire machte einen Schritt zur Seite und bat Ali Larter herein. Ali betrat das Hotelzimmer und legte ihre Handtasche auf dem Tisch ab. Dann folgte sie Claire auf direktem Wege in das Schlafzimmer.
„Wie ich schon am Telefon gesagt habe, ich habe nicht viel Zeit. Ich werde heute Abend noch woanders erwartet, ich muss noch zu einem „Casting“ bei einem Produzenten vorbeischauen, wir sollten also direkt zur Sache kommen.“
Claire grinste. „Wie ich es am liebsten habe.“
Sie ging auf Ali zu und die beiden küssten sich. Claires Zunge rutschte durch Alis Lippen in ihren Mund und Ali nutze die Gelegenheit, um an Claires Zunge zu saugen. Dann löste sich Claire wieder von ihrer Freundin und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Sie hatte sich im Vorfeld dazu entschlossen, keinen BH anzuziehen, so dass sie nun den Blick auf ihre runden Brüste freigab.
„Wie lange ist es her, das Du die beiden das letzte Mal gesehen haben?“, frage Claire und umfasste ihre Titten mit ihren Händen.
„Schon fast eine Woche.“ Auch Ali hatte die Zeit genutzt um sich auszuziehen und schlüpfte gerade aus ihrem schwarzen Minirock.
„Verdammt, so lange lassen wir uns doch sonst nie Zeit.“ Claire nestelte erfolgreich am Reißverschluss ihrer Jeans herum. Dann streifte sich ihren Slip ihre Beine hinunter und warf ihn zu ihren restlichen Kleidungsstücken auf einen Stuhl.
„Termine, Termine, Termine.“ Ali legte ihr Höschen zu ihrem T–Shirt und dem Rock. Sie nahm Claires Hand und die beiden Mädchen ließen sich gemeinsam aufs Bett fallen.
Claire beugte sich über Ali und küsste zuerst ausgiebig ihren Mund, anschließend wanderten ihre Lippen über Alis Wange, zu ihrem Ohr, wo sie sich intensiv um Alis sensibles Ohrläppchen kümmerte. Dann machten sich ihre Lippen weiter auf den Weg und küssten sich Alis Hals hinunter, machten aber auch dort nur Zwischenstation. An Alis Titten verweilte Claire ebenfalls einige Augenblicke, um sie in aller Ausführlichkeit zu küssen und zu lecken.
„Ja, das ist gut, Claire. Spiel mit meinen Brustwarzen, Du weißt wie sehr ich das mag. Oh, das ist so gut“, keuchte Ali.
Claire achtete darauf, keinen Quadratzentimeter von Alis Brüsten unberührt zu lassen und mit spezieller Hingabe saugte sie an ihren Nippeln. Als diese härter waren, als alles, was Claire sonst jemals zwischen ihren Lippen gehabt hatte, fuhr sie mit ihrer Zunge weiter nach unten.
Sie tänzelte ein wenig in und um Alis Bauchnabel herum, kitzelte ihre Liebhaberin, bevor sie endlich Alis bereits feuchte Pussy erreichte. Zuerst leckte Claire all den Saft, der sich bereits auf Alis Schamlippen angesammelt hatte, dann tauchte sie zum ersten Mal mit der Spitze ihrer Zunge in die rosige Öffnung.
Die zärtlichen Berührungen ihrer intimsten Stelle ließen Schauer des Wohlwollens durch Alis Körpers laufen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, obwohl das keineswegs nötig gewesen wäre und begann damit, ihre eigenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger zu zwicken.
„Oh Gott, das ist so geil, Claire. Du machst das so gut. Hör’ nicht auf damit, hör’ auf keinen Fall auf damit, Claire“, Ali schrie ihre Lust frei heraus.
Claire presste ihre Zunge in Alis Liebeskanal und ließ so viel ihres Liebesnektars die Kehle hinablaufen, wie ihr Alis Möse in diesem Augenblick geben konnte.
„Ich komme gleich, Claire, ein bisschen noch. Ein kleines bisschen noch.“
Claire sah Alis geschwollene Klitoris direkt vor ihren Augen und sie wusste, eine kleine, sanfte Berührung des Knubbels und Alis Körper würde explodieren. Sie zögerte noch einen Augenblick damit, ihre Geliebte zu erlösen, denn das Lecken ihrer Pussy machte ihr einfach viel zu viel Spaß. Außerdem schrie Ali immer so furchtbar laut, wenn sie kam, was Claire immer ein wenig unangenehm war. Dann aber besann sie sich auf ihre eigentliche Aufgabe und leckte mit ihrer Zunge seicht über Alis Klitoris.
Von einer immensen Lustwelle erfasst krallte Ali ihre Fingernägel in das Bettlacken und presste ihre Oberschenkel gegen Claires Kopf, als es ihr so heftig kam, wie schon seit Wochen nicht mehr.
„Claaaaaire, oh jaaaaah, CLaaaaaaire, Gott, Claaaaire, ja, ja, ja. Oh Gott, jaaaah.“
Die Verkrampfung in Alis Körper löste sich langsam und sie atmete ein paar Mal etwas heftiger, bis sie sich von ihrem Höhepunkt „erholt“ hatte. Sie beugte sich zu Claire hinab und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
„Das war himmlisch, Kleine. So viele Männer und Frauen auf diesem Planeten könnten noch so viel von Dir lernen.“
„Na, zumindest warst Du so laut, dass jetzt die gesamte Westküste den Namen des Mädchens kennt, das es Dir besorgt hat.“
„Und an der Ostküste sind Deine Fähigkeiten ja schon viel länger bekannt, wie man so hört.“
„Weißt Du was, Ali? Du redest nicht nur zu laut, sondern auch zuviel. Warum beschäftigst Du Deine Lippen nicht mal mit etwas anderem?“
„Hm? Meinst Du vielleicht hiermit?“ fragte Ali und gab Claire einen Kuss auf ihre Nasenspitze.
„Oder hiermit?“ Diesmal küsste sie Claire auf ihren Mund.
„Oder wie wäre es damit?“ Ali nahm Claires linke Brust in ihre Hand und strich mit ihrer Zunge über die dunkelrote Brustwarze.
„Ja, genau so etwas hatte ich mir da vorgestellt“, antwortete Claire Danes. „Aber lass Dir ruhig Zeit damit.“
„Sollst Du haben, mein Engel.“
Alis Zunge leckte um Claires Nippel, während sie mit ihrer anderen Hand Claires rechte Brust massierte. Eine ganze Weile beschäftigte sie sich auf diese Art und Weise mit Claires Brüsten, bis sie sicher sein konnte, Claires Körper so richtig aufgeheizt zu haben.
Claire wand sich unter Ali Larters Liebkosungen. Ali hatte sie in Stimmung gebracht, jetzt sollte sie ihr Werk auch vollenden. Claire legte ihre Hände auf Alis Kopf und drückte sie liebevoll aber bestimmend nach unten.
Mit einem Lächeln auf den Lippen glitt Ali an Claires Körper hinab zwischen die Beine der blonden Schauspielerin. Zuerst hauchte Ali noch ein paar Küsse auf ihre Oberschenkel, dann begann sie, Claires Schoß zu streicheln.
Sie legte Daumen und Zeigefinger auf Claires Schamlippen und legte das rosafarbene Innere frei. Schnell presste sie ihre Zunge vor Claires Loch und trank den Liebessaft, der ihr entgegenlief. „Hm, ist das lecker.“ Es sprudelte nur so aus Claire heraus und Ali erfreut sich an dem süßen Nektar.
„Hey“, Claire stupste Ali mit ihrem Fuß leicht in die Seite und spielte beleidigt, „ich habe Dich nicht da unten hingeschoben, damit Du Deinen Durst löschst. Du hast eine Aufgabe zu erfüllen.“
„Ja, ich weiß. Eine heilige Mission“, dachte Ali und musste grinsen.
„Was gibt’s denn da zu lachen.“
„Nichts. Nichts. Ich mach’ ja schon.“
Alis Finger strich nun über Claires Kitzler und entlockte der jungen Schauspielerin spitze Schreie der Erregung. Zusätzlich begann sie auch noch Claires Pussy mit ihrer Zunge zu ficken.
„Ja, so gefällst Du mir wesentlich besser“, stöhnte Claire und wippte ihr Becken Alis Zunge entgegen.
Ali merkte, dass sie mit ihrer Zunge nicht allzu viel in Claires Möse erreichen konnte und ersetzte sie durch drei Finger ihrer bis dato freien Hand.
„Oh ja, fick’ mich, “ schrie Claire sofort lauf auf, als sie Ali in sich spürte. „Fick’ mich mit Deinen Fingern.“
„Ja, das gefällt Dir, Kleine, nicht wahr? Zwei Finger an Deiner Klitoris, drei Finger, die Dir in Deine Pussy gesteckt werden. So hast Du’s gerne, kleines Miststück.“
Claire störten die harschen Worte ihrer Liebhaberin nicht, im Gegenteil. Von selbst wäre Ali nie auf die Idee gekommen, solche Sachen zu sagen. Es hatte lange gedauert, bis ihr Claire klargemacht hatte, dass sie dies mochte und noch mehr erregte. Am Anfang hatte es Ali etwas Überwindung gekostet, aber nun machte es ihr sogar viel Spaß, Claire noch mehr zu reizen.
„Ja, und wie. Mach’ weiter so. Ich bin gleich soweit. Ein kleines Stück noch.“
„Keine Angst, die Schlampe bekommt, was sie verdient. Das kleine Stück werde ich Dich auch noch stoßen“, sagte Ali und erhöhte die Schlagzahl, mit der sie ihre Finger in Claires Pussy jagte.
„Ja, ja, oh mein Gott, ja“, stöhnte Claire, verdrehte ihre Augen und warf ihren Kopf zur Seite, als sie schließlich der erlösende Orgasmus erreichte. „Ich kommeeeeeeee, jaaaaaah, Gott jaaaaah, jaaaah, jaaaah. Oh Gott, jaaaah.“
Erschöpft und schweißgebadet ließ sich Claire wieder aufs Bett fallen, mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Ali legte sich Stirn an Stirn zu ihr und küsste sie auf den Mund.
„Das war schön, nicht wahr?“, flüsterte Ali.
„Ja, das war es, das war es wirklich“, flüstere Claire zurück.
„Ich kann aber leider nicht bleiben. Ich muss jetzt schnell duschen und dann wieder weg.“
„Ja, ich weiß. Nächstes Mal vielleicht.“
„Ja, vielleicht – hoffentlich. Ich rufe Dich morgen im Laufe des Tages mal an“, sprach Ali und erhob sich langsam und äußerst widerwillig vom Bett.
***
Claire Danes Wecker klingelte um acht Uhr dreißig am nächsten Morgen. Es dauerte einige Minuten, bis sie richtig wach war, sie reckte und streckte sich, ehe sie sich dazu in der Lage fühlte, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen.
Sie telefonierte mit Natalie aus dem Zimmer nebenan und die beiden einigten sich darauf, eine Stunde später in Claires Apartment zu frühstücken. Beide Schauspielerinnen nutzten die Zeit um sich zu duschen und die Müdigkeit aus dem Gesicht zu waschen.
Noch während das Zimmermädchen die von Claire Danes bestellten Sachen aufbaute, klopfte Natalie an der Tür und wurde von Claire an den Frühstückstisch geführt. Das Mädchen verabschiedete sich von den beiden und Natalie und Claire begannen ein ausgedehntes Frühstück, während sie ihren Small – Talk vom Vortag fortsetzten.
„Brad Pitt ist ja wohl zweifellos die absolute Nummer Eins, “ Natalie griff ihr Lieblingsthema wieder auf, „wenn es um Jungs in Hollywood geht.“
„Ja klar, da gibt’s überhaupt keinen Zweifel. Aber der ist doch vergeben. Was ist denn mit den Jungs, die noch auf dem Markt sind? Ich sage mal... Bruce Willis“, entgegnete Claire.
Natalie verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. „Bruce Willis?“ Sie versuchte ein Lachen zu unterdrücken.
„Was?“ Claire zog beleidigt einen Schmollmund. „Waaas?“
„Nichts.“ Natalie kämpfte immer noch gegen einen Lachkrampf an. „Außer, dass er Kinder hat die fast so alt sind, wie wir.“
„Du findest Bruce Willis zu alt? Du bist jahrzehntelang mit Moby ausgegangen, aber findest Bruce Willis zu alt?“
„Hey, ich war jung und ging durch eine Phase. Das habe ich lange hinter mir.“
„Okay, Natalie, dann mach Du einen Vorschlag.“
Natalie Portman überlegte einen Augenblick, dann antwortete sie. „Matt Damon.“
Claire nickte zustimmend. „Ja, der ist cool. Und er weiß auch, wie man eine Frau glücklich macht.“
„Du warst mit Matt Damon zusammen?“ Natalie schaute ihre Kollegin mit weit aufgerissenen Augen an.
Claire kniff die Augen zusammen. Die Frage brachte sie ein wenig in eine peinliche Situation. „Um ehrlich zu sein... ich weiß gar nicht mehr so genau, ob wir richtig zusammen waren oder nur gemeinsam ein bisschen Spaß hatten.“ Sie schaute verlegen auf den Tisch und musste sich mit anhören, wie ihr gegenüber Natalie nun in schallendes Gelächter ausbrach.
„Jaja, ist ja schon gut.“
„’tschuldigung.“ Die Israelin schaffte es kaum, ihr Lachen zu unterdrücken. „Tut mir wirklich Leid.“ Sie machte eine kurze Pause und holte tief Luft. „Mal was anderes. Das wurde gestern Abend auf einmal so laut in Deinem Zimmer. Von wem hattest Du denn da noch Besuch?“
„Besuch? Ich? Wieso? Hast Du was gehört?“, fragte Claire mit unschuldigem Gesichtausdruck. „Es könnte sein, dass Ali Larter gestern noch bei mir vorbeigeschaut hat.“ Sie grinste über beide Ohren.
„Ja, doch, es war recht ähm… akustisch.“ Natalie nippte an ihrem Kaffee. „Und? Darf ich weiterfragen? Ist es was Ernstes mit Dir und Ali, oder eher eine normale „Ich-habe-Langeweile-Freundin“?“
„Nein, nichts ernsthaftes. Wir sehen uns regelmäßig, weil wir ganz gut miteinander klarkommen. Außerdem können wir ganz gut aufeinander eingehen.“ Wieder grinste Claire.
„Ich habe nämlich darüber nachgedacht... weißt Du, auf dem Flug von New York hierher habe ich Eliza Dushku getroffen und die ist ja mit Kirsten Dunst zusammen, ganz offiziell und alles... und seitdem denke ich darüber nach, ob ich auch den Mut hätte, so offen damit umzugehen, wenn es ein Mädchen wäre, in das ich mich verliebt hätte.“
Claire dachte einen Augenblick lang nach und zuckte dann mit den Schultern. „Ich denke, so richtig kann man das erst sagen, wenn man auch wirklich in einer solchen Situation ist.“ Sie zögerte einen Moment. „Es wäre mit Sicherheit nicht ganz so einfach für meine Eltern, aber wenn ich verliebt wäre... dann nehme ich doch auf meine Eltern keine Rücksicht. Außerdem weiß man dann ziemlich schnell, wer seine wahren Freunde sind und wer nicht. Wieso? Gibt’s da jemanden in Deinem Leben?“
Natalie schüttelte ihren Kopf. „Nein“, sagte sie gedankenvoll. „Ich habe nur so ganz allgemein überlegt.“ Dann warf sie einen Blick auf die Uhr. „Hast Du was dagegen, wenn ich den Fernseher einschalte? Da kommen jetzt Nachrichten und ich würde gerne wissen, ob die Nacht irgendwas Wichtiges passiert ist.“
„Klar.“ Claire griff selbst zur Fernbedienung und schaltete es ein. Es dauerte ein paar Sekunden, dann erschien auf dem Bildschirm eine Frau, die hinter einem Schreibtisch saß und etwas von dem Blatt Papier vor ihr vorlas. Links neben ihrem Kopf war ein Bild der Sängerin Avril Lavigne eingeblendet.
„... bestätigte Chief Detective Brown vom Los Angeles Police Department auf Anfrage unseres Senders die Gerüchte, dass man die kanadische Popsängerin Avril Lavigne heute morgen gegen sechs Uhr dreißig tot in ihrem Apartment in Los Angeles aufgefunden hat. Über die Todesursache wollte der Chief Detective zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben machen. Lavignes Karriere begann vor etwa drei Jahren, als sie mit ihrem Lied „Complicated“ zum ersten Mal auf sich aufmerksam machte. Es folgten zahlreiche Hits, unter anderem „Skater Boi“ und „My happy ending“. Avril Lavigne wurde lediglich 21 Jahre alt.“
„Fuck. Fuck.“ Claire und Natalie starrten auf den Bildschirm, ihre Hände hielten sie sich vor Mund und Nase. Auf dem Bildschirm begann inzwischen die Wettervorhersage für Los Angeles. Sonnenschein.
Claires Blick wanderte langsam und ungläubig zu Natalie, die, als sie den Blick bemerkte, ihre Augen Richtung Claire bewegte. Auch Natalies Gesichtsausdruck verriet Entsetzen und Abscheu.
Claire lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Sie atmete tief durch, während sie sich mit den Händen durch die Haare fuhr. Natalie griff nach ihrer Kaffeetasse, doch ihre Hand zitterte zu sehr und sie beschloss sie wieder zurückzustellen, bevor sie etwas verschüttete.
„Kanntest Du sie?“ Claires Mund war staubtrocken und sie war kaum zu verstehen.
„Hm?“
„Avril... kanntest Du sie?“
Natalie nickte. „Flüchtig.“ Sie sprach sehr bedacht und langsam. „Ich war mal bei einem Konzert von ihr. Anschließend haben wir Backstage ein paar Worte gewechselt.“
Stille erfüllte den Raum. Einige Minuten starrten sie Richtung Fernseher, bewegungslos, man konnte die beiden atmen hören.
„Müssen wir uns Sorgen machen?“ Wieder war es Claire Danes, die zuerst sprach.
„Was meinst Du?“
„Naja, vier Berühmtheiten sind in den letzten vier Wochen gestorben, zwei davon ermordet. Vielleicht war Avril sogar die Dritte, die gewaltsam gestorben ist. Ist doch schon ein wenig beängstigend.“
Natalie konnte ihr da nur zustimmen, war aber schon weiter in ihren Überlegungen. „Weißt Du, ich habe mir da schon ein paar Gedanken gemacht, speziell seit Sarah Michelle Gellar tot ist. Ich meine, wenn es sich wirklich um einen Serientäter handelt – und danach sieht es wohl aus – muss es jemand sein, der Zugang zu all diesen Stars hat. Also muss es jemand sein, der entweder auch ein Schauspieler ist, oder ein Sänger oder ein Manager.“ Sie überlegte einen Augenblick. „Vielleicht auch ein Bodyguard oder so was. Halt jemand, der nah an alle ran kommt.“
Natalie nippte an ihrem Kaffee, ihre Hand hatte sich inzwischen deutlich beruhigt. „Man müsste mal überlegen, was alle Toten gemein haben. Vielleicht gibt es da etwas.“ Sie stellte ihre Tasse zurück auf den Tisch. „Ich glaube, ich werde mir da mal eine Skizze aufmalen und ein paar Zusammenhänge überprüfen.“
Der kriminalistische Enthusiasmus ihrer Kollegin verursachte für kurze Zeit ein Lächeln auf Claires Gesicht. „Dann spielst Du ein wenig „Ms Holmes“?“ Sie stupste Natalie leicht in die Seite. Sie lächelte zurück. „Ja, genau. Und Du wirst meine „Dr. Watson“ und wir finden gemeinsam heraus, wer hier „Prof. Moriarty“ ist.“ Das Lächeln verschwand wieder von ihrem Gesicht.
***
Es war etwa zehn Uhr als Ali Larter die Tür zu ihrem Apartment öffnete. Das „Casting“ am Vorabend hatte bis spät in die Nacht gedauert und sie hatte beschlossen, beim Produzenten zu übernachten. Nach der morgendlichen Dusche hatte sie dann ein Taxi zurück nach Hause genommen.
Es war brütend heiß an diesem Tag in Los Angeles und sie hatte ein Taxi erwischt, in dem die Klimaanlage ausgefallen war. Obwohl sie nur ein dünnes T – Shirt und einen Rock trug, war sie durchgeschwitzt und ihr standen Schweißperlen auf der Stirn.
Ihr Apartment war nicht mehr abgeschlossen, aber bevor sie darüber nachdenken konnte, ob über Nacht vielleicht ein Einbrecher sein Unwesen getrieben haben konnte, erblickte sie in der Mitte des Raumes ein ihr vertrautes Gesicht.
„Hi. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.“ Ali strahlte ihren Besucher an.
„Ja, ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich mich selbst reingelassen habe. Ich wollte nicht vor der Tür warten und habe dann den alten Kreditkarten – Trick angewendet.“ Sie lächelte Ali entschuldigend an.
Diese schüttelte den Kopf. „Nein, kein Problem. Was kann ich den für Dich tun?“
„Ich wollte nur mal wieder ein Bisschen mit Dir quatschen“, war die lapidare Antwort.
„Klar, machen wir. Gib’ mir nur eine Sekunde.“ Ali ging ins Bad und holte sich ein Handtuch, um sich das Gesicht abzutupfen. Dann ging sie in den Küchenbereich ihres Apartments und griff sich die bereits angebrochene Flasche Evian – Wasser aus dem Kühlschrank.
„Möchtest Du auch etwas trinken?“, fragte sie ihre Besucherin. Diese lächelte. „Nein, danke.“
Ali schenkte sich ein Glas ein und trank es in einem Zug aus. Dann schenkte sie sich ein weiteres Glas ein und nahm es mit herüber zur Couch. Sie setzte sich zu ihrer Besucherin und nahm noch einen Schluck, bevor sie etwas seltsames bemerkte.
„Es sind heute über vierzig Grad in LA, warum trägst Du denn Handschuhe?“ Sie deutete auf die Hände ihres Gastes. Noch bevor das andere Mädchen antworten konnte, fühlte Ali, wie sich ihr Magen krampfhaft zusammenzog. Sie spürte einen heftigen Stich in ihrem Herzen und bekam keine Luft mehr. Ali griff sich an die Brust, röchelte kurz und sank dann tot auf ihrer Couch zusammen.
Alis Gast blieb die ganze Zeit regungslos sitzen und schaute ihr zu. Jetzt, wo sie tot war, griff sie in ihre Handtasche und holte eine schwarze Kurzhaarperücke heraus. Sie setzte sie auf, erhob sich und schritt langsam zur Tür.
„Na, was denkst Du wohl? Ich wollte keine Fingerabdrücke hinterlassen, wenn ich Dich vergifte.“
***
„Bitte, Alyson, bitte.“
Michelle Trachtenberg stand ihrer ehemaligen Kollegin Alyson Hannigan in deren Apartment gegenüber und sah sie flehendlich an.
„Michelle, das muss aufhören. Ich bin jetzt eine verheiratete Frau, ich mache so etwas nicht mehr. Wirklich, ich mag Dich, Michelle, aber so kann das nicht weitergehen.“
„Bitte, nur noch ein einziges Mal. Ich verspreche Dir auch, dann komme ich nie wieder angerannt und bettle. Ich werde auch alles machen, was Du von mir verlangst… bitte… Herrin.“
Bereits kurz nach Michelles Einstieg bei „Buffy“ hat sich die junge New Yorkerin in der Welt des lesbischen Sexes unter den Schauspielerinnen verloren. Sie hatte so manche erotische Stunde mit ihren Co - Stars verbracht. Sarah Michelle Gellar, ihre „große Schwester“, konnte ihr viele neue Dinge beibringen und auch mit den anderen Kolleginnen am Set hatte sie sehr viel Spaß gehabt.
Am allerbesten aber gefielen Michelle die Spielchen, die sie mit Alyson Hannigan trieb. Es hatte nur wenige gemeinsame Abende mit der Rothaarigen gebraucht und beide hatten festgestellt, dass sie sich perfekt ergänzten. Alyson war die geborene Domina und Michelle ging darin auf, die Befehle und Anweisungen ihrer „Herrin“ zu befolgen.
Über zwei Jahre hinweg trafen die beiden sich dann und wann und frönten ihrem Rollenspiel, das Alyson mehr oder weniger geheim halten konnte. Dann verlobte sie sich mit ihrem langjährigen Freund und die Treffen mit Michelle wurden weniger. Als Alyson dann heiratete, verabredeten sich die beiden Mädchen nur noch sehr selten. Alyson wollte die Treffen sogar ganz einstellen, ließ sich aber immer mal wieder von Michelle umstimmen.
„Michelle, nein. Du brauchst gar nicht versuchen, mich zu überreden. Damit ist endgültig Schluss. Außerdem habe ich Dein Lieblingsspielzeug weggeworfen, das heißt, ich kann es Dir sowieso nicht auf die Art und Weise besorgen, wie Du es am liebsten hast.“
„Das ist doch kein Problem“ sagte Michelle und griff in die Strandtasche, die sie mitgebracht hatte und nun neben ihren Füßen stand. Als sie ihre Hand herauszog, hielt sie einen schwarzen Umschnalldildo darin. „Ist ja nicht so, dass ich nicht selber einen bei mir zu Hause hätte, in der Hoffnung, dass Du mal an meine Tür klopfst.“
Alyson verdrehte die Augen. Im Grunde hatte Michelle sie damit soweit. Bilder vergangener, gemeinsamer Nächte schossen durch Alysons Kopf und ließen es zwischen ihren Schenkeln feucht werden.
„Verdammt, warum muss Michelle auch immer so süß aussehen, wenn sie bittet und bettelt?“, murmelte Alyson sich selbst zu. „Na warte, gleich wirst Du mich anflehen, dass ich von Dir lasse.“
„Okay, wir spielen. Ein allerletztes Mal. Nach den üblichen Regeln?“
Nach den „üblichen Regeln“ hieß für die beiden, dass das Spiel endete, sobald eine der beiden den Namen der jeweils anderen sagte. Damit vermieden sie, dass etwas gemacht wurde, was einem der beiden nicht gefiel.
„Ja, nach den üblichen Regeln“ nickte Michelle und klatschte vor Freude in die Hände.
Alyson nahm Michelle den Dildo aus der Hand und begann damit, ihre Rolle zu spielen.
„Geh rüber ins Schlafzimmer, zieh Dich aus und warte dort mit dem Rücken zur Tür, bis ich komme.“
Für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein Lächeln über das Gesicht von Michelle Trachtenberg. Sie hatte ihren Willen bekommen. Dann fiel ihr ein, dass ihrer Herrin eine glückliche Untergebene nicht gefallen würde. Sie machte ein ängstliches Gesicht, schaute zu Boden, nickte und ging dann Richtung Schlafzimmer.
Sie zog ihr Shirt und ihren Minirock aus und legte sie ordentlich zusammengefaltet auf den Stuhl in der Ecke. Ihnen folgten Michelles BH und ihr Slip. Ihre Schuhe platzierte sie neben den Stuhl. Dann stellte sie sich einen Schritt vor das Ende des Bettes, wie befohlen, mit dem Rücken zur Tür.
Den ganzen Tag bereits spürte Michelle ein inneres Kribbeln. Auf dem Weg zu Alyson war ihre Erregung immer weiter gestiegen und nun war ihre Geilheit schon fast unerträglich. Sie leckte sich über ihre Lippen und fuhr sich mit der Fingerspitze über ihre erigierten Brustwarzen.
Michelle schloss die Augen und ihr Atem wurde schwerer. Sie wusste, sie würde großen Ärger mit ihrer Herrin bekommen, wenn sie sich nicht beherrschte, aber sie war zu schwach. Sie nahm ihren rechten Zeigefinger und strich mit ihm einmal langsam zwischen ihren Schamlippen entlang, dann leckte sie ihren nassen Finger mit ihrer Zunge ab. „Oh mein Gott“ schoss es ihr durch den Kopf, „hoffentlich hat meine Herrin das nicht gesehen und hoffentlich ist sie gleich hier, ich halte es kaum noch aus.“
Schon hörte sie Schritte hinter sich. Alyson betrat den Raum und schloss die Schlafzimmertür hinter sich.
„Dreh’ Dich rum, Bitch.“
„Ja, Herrin.“ Michelle wandte sich Alyson mit gesenktem Blick zu.
Alyson betrachtete Michelle und sah, dass die Brustwarzen ihrer Kollegin steif waren. Dies war unmöglich auf kaltes Wetter zurückzuführen, da es sich um eine der heißesten Wochen des Sommers in Los Angeles handelte.
„Hast Du mit Dir selbst gespielt, während Du auf mich warten solltest?“
„Nein Herrin, natürlich nicht.“
„Gib mir Deine Hand.“
Michelle reichte Alyson ihre linke Hand. Alyson nahm sie und hielt sich nacheinander Michelles Finger unter die Nase. Sie konnte nichts Verdächtiges feststellen.
„Gut.“ Michelle fielen innerlich ein paar Steine vom Herzen. „Und jetzt die andere Hand.“ Michelle kniff die Augen zusammen und tat, wie ihr befohlen.
Alyson roch wieder an Michelles Fingern und natürlich entging ihr nicht der Geruch an ihrem Zeigefinger.
„Hast Du dazu etwas zu sagen, Schlampe?“
„Es tut mir Leid, Herrin“ murmelte Michelle. „Sie waren so lange weg und ich habe es nicht mehr ausgehalten. Es tut mir sehr Leid.“
„Und was ist Deine Entschuldigung dafür, dass Du mich angelogen hast?“ Alyson machte es richtig Spaß ihre Rolle zu spielen und sie tat es mit Nachdruck.
„Ich… ich hatte Angst bestraft zu werden“ stammelte Michelle.
„Und nun wird Deine Bestrafung noch härter ausfallen, das ist ja wohl klar. Ich denke für diese zwei Vergehen hast Du Dir zehn Klapse auf den Po mehr als verdient.“
„Ja, Herrin.“
Alyson setzte sich auf die Bettkante und Michelle folgte ihr, wissend was nun folgen würde. Sie legte sich quer über Alysons Schoß und streckte ihren Hintern in die Luft. Es war nicht das erste Mal, dass Michelle auf diese Art und Weise „bestraft“ werden würde und ihr war klar, dass ihr Alysons Klapse weniger wehtun, als vielmehr ihre Erregung ins Unermessliche steigern würde.
Alysons Hand fuhr auf Michelles rechte Pobacke hinab und ein lautes Klatschen erfüllte den Raum.
„Eins. Danke, Herrin.“
Ein weiterer Schlag, diesmal auf die linke Hälfte von Michelles Hinterteil.
„Zwei. Danke Herrin.“
Bis zum achten Schlag wechselte Alyson sich weiterhin ab und mit jedem Klaps rutschte Michelle unruhiger auf Alysons Schoss hin und her. Ihre Pussy wurde mit jedem Schlag feuchter und unwillkürlich spreizte sie ihre Beine ein wenig. Alyson wusste, wie sie die Geilheit ihrer Spielgefährtin vergrößern konnte, ohne dass sie zum Orgasmus kommen würde. Den neunten Klaps gab sie Michelle dann sogar direkt auf ihre Fotze.
„Oh, oh, neun. Danke, Herrin.“
Und auch beim zehnten Mal traf Alysons Hand auf die Pussy ihrer Untergebenen.
„Mh, ja, zehn. Danke, Herrin.“
Fast widerwillig erhob sich Michelle aus ihrer unterwürfigen Position und stellte sich wieder mit gesenktem Blick neben das Bett.
„So, ich hoffe, Du hast Deine Lektion gelernt und das war das letzte Mal, dass Du Deine Herrin angelogen hast, Schlampe.“
„Ja, Herrin.“ Michelle machte ein beschämtes und verlegendes Gesicht.
„Nun gut, Du darfst mich nun entkleiden.“
„Ja, Herrin.“
Zügig trat Michelle vor Alyson und zog ihr nacheinander die Bluse, den BH, die Jeans und schließlich auch den Slip aus. Liebend gerne hätte sich Michelle viel Zeit damit gelassen, Alyson zu entkleiden, wie sie es zuletzt eigentlich auch immer gemacht hatte. Allerdings wusste sie, dass das ihrer Herrin nicht gefallen würde und wollte diese auch nicht weiter provozieren.
„Sehr schön.“ Alyson schaute zufrieden aber bestimmt. Dann legte sie sich aufs Bett und öffnete ihre Beine. „Jetzt komm her und erfülle Deine Pflicht als meine Dienerin.“
„Jawohl, Herrin. Sehr gerne, Herrin.“ Michelle zögerte einen Augenblick. „Uh, ohne Vorspiel, Herrin?“
„Ja, dafür haben wir heute keine Zeit. Komm’ sofort zur Sache.“
Michelle nickte und stieg zu Alyson aufs Bett. Sie streichelte mit der Hand über die Oberschenkel ihrer Herrin und hauchte ein paar sanfte Küsse auf das zarte, weiße Fleisch. Dann strich sie über Alysons Venushügel und spielte mit den gekräuselten, roten Haaren über der Pussy.
„Mach hin, Süße, wir haben keine Zeit.“ Alyson drängte zur Eile, da sie sich nicht sicher war, wann genau ihr Ehemann nach Hause kommen würde.
Michelle nahm sich die Worte zu Herzen und fuhr mit einem Finger über Alysons Schamlippen. Es hatte sich bereits ein dünner Feuchtigkeitsfilm gebildet, der bewies, dass auch Alyson die „Bestrafung“ nicht kaltgelassen hatte.
Der Finger fand nach kurzer Suche den Eingang zu Alysons Körper und Michelle drang in sie ein. Gleichzeitig küsste sie Alysons Schamlippen und züngelte ihre Klitoris.
Alyson versuchte ihre Beherrschung nicht zu verlieren und laut loszustöhnen, da sie nicht aus ihrer Rolle fallen wollte – Michelle aber machte es ihr, wie so oft zuvor, nicht einfach, ruhig zu bleiben.
Michelle schob einen zweiten und dritten Finger mit in Alysons Fotze und fickte sie langsam, aber kontinuierlich. Weiterhin lutschte sie auch Alysons Kitzler, der inzwischen deutlich angeschwollen war. Es erregte sie so sehr, dass sie ihrer Herrin Freude bereiten durfte, dass sie alles um sich herum vergas.
Alyson Hannigan strich ihrer Kollegin die langen, schwarzen Haare aus dem Gesicht, damit sie sie genau beobachten konnte, während sie geleckt wurde. Sie bewunderte die Leidenschaft Michelles und fragte sich, ob sie in ähnlicher Situation genauso aussah. Dann traf Michelles Zunge eine besonders empfindliche Stelle der Rothaarigen.
„Jaaaah, genau da Miststück, genau da. Besorg’s mir ordentlich. Bring’ mich endlich zum Höhepunkt.“
Michelle fickte Alyson jetzt härter und schneller, sie wusste, je eher ihre Herrin befriedigt war, desto eher würde sie befriedigt werden. Der Gedanke daran trieb sie weiter an, bis sie spürte und auch hörte, dass Alyson zum Orgasmus gekommen war.
„Jaaah, oh mein Gott, jaaah. Jaaaaaah, jaaah, ja.“
„War das gut so, Herrin?“ Michelle schaute Alyson schelmisch grinsend an und wartete auf die Bestätigung.
„Ja, das war gut so, Bitch. Das hat Deiner Herrin richtig gut gefallen“, sagte Alyson, stieg aus dem Bett und nahm den Umschnalldildo in die Hand. „Du warst zwar schon wesentlich besser als heute, aber trotzdem finde ich, hast Du Dir Deine Belohnung redlich verdient.“
Alyson zog sich das Sexspielzeug um die Hüften und deutete Michelle mit ihrem Zeigefinger an, dass sie sich vor Alyson auf den Boden zu begeben hatte. Die Dienerin gehorchte und kniete sich vor ihre Herrin.
Michelle legte beide Hände um den schwarzen Plastikschaft und leckte über den Kopf. Sie musste nun dafür sorgen, dass der Schaft feucht und glitschig wurde, damit Alyson ihn benutzen konnte, um ihre enge Möse zu ficken.
Die dunkelhaarige Schauspielerin spuckte zweimal auf das Spielzeug und verteilte die Flüssigkeit mit ihren Händen. Dann ließ sie ihre Zunge wieder um die Eichel kreisen und glitt mit ihren Lippen über den Schwanz.
Alyson betrachtete die nymphenhafte, so unschuldig anmutende Michelle, die vor ihr kniete und sich so gar nicht unschuldig verhielt.
„Mach’ den Mund schön weit auf und halte den Kopf ruhig.“
Aly packte mit festem Griff Michelles Schopf und schob ihr den künstlichen Penis in den Mund. Michelle hielt inne und riss ihre Augen mit jedem Zentimeter, der ihr das schwarze Plastik weiter in den Rachen geschoben wurde weiter auf.
Allerdings nahm Alyson die nötige Rücksicht auf ihre Kollegin und bewegte ihr Becken nur ganz langsam nach vorne. Sie musste sich aber auch eingestehen, dass es sie unglaublich erregte, Michelle auf einmal so still und ängstlich zu erleben.
Nach einer Weile war die rothaarige Schauspielerin der Meinung, dass das Spielzeug nass genug war, sie zog Michelle an ihren Haaren nach oben und schob sie auf das Bett.
„Du weißt, wie es Deine Herrin am liebsten hat, also bring’ Dich in Position.“
Wortlos, aber in Vorfreude darauf, gleich von Alyson zu einem wunderbaren Orgasmus gefickt zu werden, legte Michelle sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und mit den Händen in ihren Kniekehlen zog sie ihre Beine an ihren Oberkörper. In dieser Position präsentierte Michelle ihre feucht glänzende Möse Alysons Dildo und war ihr völlig ausgeliefert.
Alyson strich durch Michelles Pussy und öffnete ihre Schamlippen. Dann setzte sie die schwarze Eichel ihres Spielzeugs an Michelles Loch und führte ihren künstlichen Penis in sie ein. Langsam begann Alyson damit, Michelle zu ficken.
„Oh jaah, das ist toll, Herrin. Bitte nicht aufhören, Herrin.“
Das Lecken von Alysons Möse, das Vorspiel mit dem Dildo und jetzt so beherrscht zu werden – Michelle wähnte sich im siebten Himmel. Alyson verstärkte noch die unterwürfige Stellung Michelles indem sie deren Beine bei den Knöcheln ergriff und so weit nach unten drückte, bis Michelles Füße neben ihrem Kopf lagen.
Alyson beugte sich nach unten und knabberte an Michelles Brustwarzen, während sie weiterhin ihren Schwanz in Michelles Unterleib stieß.
„Oh, verdammt ist das geil. Oh, ja, wie geil, wie geil.“ Michelle warf ihren Kopf zurück und klammerte sich mit ihren Händen an der Bettkante fest. „Das ist so gut. Du machst das so gut, Herrin. Ich brauch’ das, ich hab’ das so nötig.“
Alyson erhöhte das Tempo, mit dem sie ihre Gespielin fickte. Sie presste ihre Lippen auf Michelles Lippen und drang mit ihrer Zunge in ihren Mund ein.
Michelle stöhnte ihre Erregung in Alysons Rachen, sie spürte einen unglaublich intensiven Orgasmus auf sich zurollen. Alyson löste ihre Lippen von ihrer Geliebten und leckte wieder ihre steinharten Nippel.
„Jaaa, ich komme, Herrin. Ich komme, ich komme, jaaaaa, jaaaaah, jaaah. Ja, oh ja“
Michelles Körper glühte unter der Hitze eines gewaltigen Höhepunktes und sie schrie ihre ganze Lust heraus.
„Danke, das war wunderbar. Das hat mir sehr geholfen.“ Michelle beugte sich zu Alyson hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ihre rothaarige Herrin trug ein breites Lächeln im Gesicht, sie genoss die Befriedigung, die sie Michelle verschafft hatte. Es machte sie glücklich, einer guten Freundin ein solches Erlebnis verschafft zu haben.
Dies aber sollte ihr letztes Treffen dieser Art mit Michelle sein, schließlich war sie seit einiger Zeit verheiratet und wollte diesen Umstand wenigstens ein Mindestmaß an Respekt zollen. Nach der nächsten Runde zumindest.
„Halt die Klappe, Schlampe. Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir, Du Flittchen.“
Alyson stellte sich neben das Bett. „Beweg’ Deinen kleinen Zuckerarsch hier an die Bettkante und zwar dalli. Auf allen Vieren, Gesicht in die andere Richtung.“
Michelles Herz machte ein Sprung vor Glück. In den letzten Sekunden waren ihre Gefühle Achterbahn gefahren. Erst erlebte sie diesen himmlischen Höhepunkt, gleich danach war ihr klar geworden, dass dies ihr letzter Fick mit ihrer Alyson gewesen war und jetzt, urplötzlich, hatte Alyson ihre Meinung geändert oder zumindest eine kleine Verlängerung vorgesehen.
Äußerlich mit unterwürfigem Gesichtsausdruck, innerlich fast platzend vor Freude und Erregung kroch Michelle Trachtenberg in die Position, die ihre Herrin ihr befohlen hatte. Mit ihren Füßen jenseits der Bettkante kniete sie da und stützte sich nach vorne mit ihren Händen ab und präsentierte Alyson ihren Po. Oh, wie sie es liebte, von hinten gevögelt zu werden.
Alyson nahm den Schaft ihres Schwanzes in die Hand und führte ihn durch den Schlitz von Michelles Schamlippen. Ein Schauer des Wohlgefühls rannte durch Michelles Körper und sie schnurrte wie ein Kätzchen.
Dann setzte Alyson die Eichel an den Eingang zu Michelles Lustzentrum und schob den Dildo Zentimeter für Zentimeter in ihre Fotze. Als etwa zwei Drittel des Spielzeugs in Michelle steckten, stoppte Alyson und legte ihren beiden Hände auf Michelles Hintern.
Zum Abschluss ihrer Beziehung hatte sie sich entschlossen, etwas Besonderes durchzuführen, etwas, dass die Beiden bisher immer vermieden hatten.
Alyson zog Michelles Pobacken auseinander, so dass ihr Arschloch deutlich sichtbar wurde. Sie beugte sich darüber und ließ etwas Spucke aus ihrem Mund in die Pospalte tröpfeln.
Langsam aber sicher wurde Michelle klar, was Alyson mit ihr vorhatte und auf einmal war ihr gar nicht mehr so wohl zumute. Keinem ihrer Lover hatte Michelle je erlaubt, dies ihrem zwanzigjährigen Körper anzutun, weil sie viel zu große Angst vor den Schmerzen hatte. Aber wenn sie Alyson nicht vertrauen konnte, wem dann? Außerdem wusste sie, sie musste nur Alysons Namen nennen und sie würde sofort aufhören und von ihr ablassen.
Während sie noch zögerte, spürte sie plötzlich Alysons Zunge in ihrem Poloch und war überwältigt von den Gefühlen, die dadurch in ihr ausgelöst wurden. Ihre Knie wurden weich und sie zitterte vor Erregung. Michelle entschied, dass sie Alyson gewähren lassen würde. Erst einmal.
Alyson penetrierte Michelles enge Rosette zuerst mit ihrer Zunge. Sie merkte, wie Michelles Körper unter ihren Liebkosungen an Geilheit zunahm und dass sie auf einem guten Weg war, ihre Vorstellungen durchzusetzen.
Sie nahm ihren Mund von Michelles Pos und schob nun ganz langsam die Kuppe ihres Zeigefingers in Michelles Arschloch.
„Relax, Kleines. Es wird Dir gefallen. Glaub’ mir, Du wirst kommen, wie nie zuvor. Du musst Dich nur fallenlassen.“
Alyson spürte, wie Michelle auf sie hörte und ihre Pomuskeln entspannte, sie begann damit, Michelles Loch ein wenig mit ihrem Finger in alle Richtungen zu dehnen. Es dauerte einen Augenblick, dann hatte sie sich genug Platz geschaffen, um auch noch einen zweiten Finger zu benutzen.
Michelle spürte schon, wie die Erregung in ihr anstieg, allein durch Alysons Finger in ihrem Po. Sie glaubte ihrer Freundin, dass sie einen tollen Höhepunkt haben würde, ihre Bedenken hatte sie inzwischen alle über Bord geworfen.
Alyson war der Meinung, dass sie mit ihren Fingern genug Platz verschafft hatte und dass Michelles Körper nun bereit sei für das große Sexspielzeug. Sie zog den Dildo aus Michelles Möse und Pussysaft tropfte auf das Bettlaken zwischen Michelles Waden.
„Ich möchte, dass Du es aussprichst, Schlampe.“
„Aussprechen? Was?“ Michelle hatte sich vollkommen in ihrer Lust verloren und wusste im Moment nicht, was Alyson von ihr wollte.
„Wer hat hier das Sagen, Nutte?“
„Sie, Herrin, Sie.“
„Und wie lautet Deine Bitte, Miststück.“
„Ich… ich möchte, dass Sie mich in den Arsch ficken, Herrin. Bitte ficken Sie mich in den Arsch mit ihrem riesigen Dildo. Bitte.“
„Na geht doch, Hure. Den Wunsch erfülle ich Dir doch gerne.“
Vorsichtig drang sie mit ihrem künstlichen Penis ein kleines Stück in Michelles After und verharrte dort für einen Augenblick Dann ein Stück weiter und noch ein Stück. Immer schön langsam, immer mit der Absicht, Michelles Körper zu reizen, ihm aber nicht zu weh zu tun.
„Wie fühlt es sich an? Ist es okay für Dich?“ fragte Alyson, während sie mit ihren Fingernägeln über Michelles Po fuhr und acht kleine Streifen hinterließ.
„Ja, das ist so geil, so geil.“ Michelle wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie nahm nichts mehr war, von dem, was um sie herum geschah, sie wollte nur noch kommen und sie wusste, es würde heftig werden.
Zufrieden mit dieser Antwort begann Alyson nun, Michelle mit dem Plastikschwanz zu ficken. Alyson faste Michelle bei ihren Hüften und zog den Dildo erst wieder aus Michelles Po, nur um ihn direkt wieder in ihr Arschloch zu stoßen. Das reichte, um Michelle Trachtenberg einen Orgasmus zu bescheren, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.
„Oh mein Gott, jaaaah. Jaaaaah, jaaaaah. Oh ja, oh ja, oh ja. Oh mein Gott war das geil – oh mein Gott war das geil. So was habe ich noch nie erlebt, das ist ja unglaublich.“
Michelle lag völlig erschöpft und schwer atmend mit ihrem Oberkörper auf das Kissen gepresst, ihr Hintern war immer noch in die Höhe gestreckt und Alysons Schwanz steckte immer noch in ihrem Loch.
Alyson sah lächelnd auf ihre junge Kollegin herab und streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Sie freute sich darüber, dass sie Michelle einen so großartigen Höhepunkt schenken konnte und sie überkam ein Hauch von Wehmut bei dem Gedanken daran, dass dies das letzte Mal sein würde, dass sie sich ein Bett teilten. Aber was das betraf, musste sie hart bleiben. Keine weiteren Treffen mehr mit Michelle, ihre Affäre dauerte eh schon viel zu lange.
Doch vor dem Ende sollte Michelle noch ein bisschen Spaß haben. Alyson warf einen Blick auf die Uhr und überlegte kurz, wie lange es wohl noch dauern würde, bevor ihr Ehemann nach Hause käme. Dann richtete sie ihre Liebhaberin wieder auf fickte sie weiter mit ihrem künstlichen Penis.
Eine Viertelstunde lang vögelte sie Michelle mit ein und demselben Rhythmus und Tempo, ohne auf die zahllosen Orgasmen Rücksicht zu nehmen, die die junge Schauspielerin dabei lautstark hatte. Dann schließlich zog Alyson den Schwanz aus Michelles Po und ließ sich neben sie aufs Bett fallen.
„Oh Alyson, das war wunderbar.“ Michelle zog ihre rothaarige Freundin zu sich und kuschelte sich an sie. „Das hätten wir schon vor Jahren machen müssen.“ Sie gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Ja, das war toll“, Alyson musste ihr Recht geben, hatte allerdings auch die Gesamtsituation im Kopf „aber es wird langsam Zeit für Dich zu gehen. Was hältst Du davon, wenn wir noch schnell zusammen duschen und dann unseren gemeinsamen Nachmittag beenden?“ fragte Alyson, während sie aus dem Bett stieg und ihre Glieder reckte.
Michelle war damit gar nicht einverstanden und verzog das Gesicht. „Können wir nicht noch ein bisschen liegen bleiben und kuscheln.“ Doch Alyson schüttelte den Kopf. „Komm mit unter die Dusche, Du darfst mich zum Abschied auch noch mal lecken, wenn Du möchtest.“
Ohne eine Sekunde zu zögern sprang Michelle auf und lief hinter Alyson her ins Badezimmer.
***
Es war ziemlich genau zweiundzwanzig Uhr, als Natalie Portman das Badezimmer verließ und nur mit einem Handtuch umwickelt in Richtung ihres Bettes ging. Sie fühlte sich erschöpft und ausgelaugt, sie hatte einen langen Tag hinter sich, vor allem aber die Nachricht vom Tode Avril Lavignes hatte sie noch nicht richtig verarbeitet. Eigentlich wollte sie sich nur noch hinlegen und mindestens zehn Stunden lang schlafen.
Bevor sie ins Bad gegangen war, hatte sie sich ein wenig durch die TV – Programme gezappt. Aus Gründen, an die sie sich nun nicht mehr erinnern konnte, hatte sie den Fernseher aber laufen lassen, während sie duschen gegangen war. Vermutlich waren es die monotonen Stimmen, die beruhigend auf sie einwirkten. Jetzt wollte sie das TV nur schnell ausschalten, als erneut die stündliche Nachrichtensendung lief.
Natalie hörte die Moderatorin einen Nachruf sprechen und ging davon aus, dass es um die kanadische Popsängerin gehe, als ihr Blick den Bildschirm streifte und sie erkennen musste, dass es keineswegs Avril Lavigne war, der nun gedacht wurde. Das Bild neben der Nachrichtensprecherin zeigte Ali Larter. Die Ali Larter, die am Vorabend noch mit Claire Danes zusammen gewesen war, die Ali Larter, die Natalie am Vorabend noch in den verschiedensten Tonlagen hatte vor Lust stöhnen und schreien hören.
Schnell warf Natalie sich ein paar Kleidungsstücke über und ging hinüber, um zu sehen, wie es Claire ergeht. Sie klopfte an ihre Zimmertür und eine gutgelaunte und lächelnde Claire Danes öffnete ihr die Tür. Sie hatte die Nachricht über ihre Freundin also noch nicht gehört.
„Hallo Natalie. Komm rein, was gibt’s?“
Natalie trat ein und schloss die Tür hinter sich. Sie nahm Claire bei der Hand und zog sie hinter sich her, dabei machte sie ein sehr ernstes Gesicht.
„Claire, hör mir zu.“ Natalie schob Claire auf einen der Stühle in der Mitte des Raumes, dann schaute Natalie ihr tief in die Augen. „Ich habe gerade etwas Furchtbares in den Nachrichten gehört.“ Natalie atmete tief durch.
„Natalie, was ist denn los? Jetzt sag’ schon, so schlimm, wie Du tust, wird es schon nicht sein.“ Claire war vollkommen überrascht vom Auftritt Natalie Portmans. Auch sie war gerade im Begriff ins Bett zu gehen um diesen Tag, der überschattet wurde von der Nachricht, das Avril Lavigne gestorben war, so schnell wie möglich zu vergessen.
Natalie sah Claire flehentlich an. Sie wusste nicht, ob sie weinen sollte, ob sie Claire halten sollte. Sie fürchtete sich vor Claires Reaktion auf die Nachricht. „Doch Claire, das ist es. Es ist so schlimm. Es kam gerade in den Nachrichten. Es ist noch jemand gestorben. Umgebracht. Wahrscheinlich vergiftet, sagt die Polizei.“
„Was? Wer? Wer ist es...? Natalie? Sag schon?“
„Ali. Es ist Ali. Sie haben sie tot in ihrem Apartment gefunden. Vor ein paar Stunden.“ Claire starrte Natalie völlig regungslos an. Sie war in einem Schockzustand. Ihre Augen waren weit aufgerissen, aber sie starrten ins Leere. „Claire... es tut mir Leid. Es tut mir so unendlich Leid.“
Natalie wollte Claire trösten und umarmte sie, doch es war vielmehr ein Stützen als eine Umarmung. Claire liefen Tränen über ihr Gesicht und sie spürte, wie ihre Beine wegknickten und sie vom Stuhl rutschte. Natalie drückte sie fest an sich und wurde von Claire mit auf den Boden gezogen.
Claire weinte bittere Tränen, ihre Stirn war an Natalies Schulter gepresst. Natalie saß auf dem Teppich, streichelte Claires Kopf und sprach beruhigend auf sie ein. Claire heulte und heulte, fast eine Stunde dauerte es, bis sie sich ausgeweint hatte. Die ganze Zeit war es vollkommen still im Hotelzimmer, das einzige, was man hörte, war eine weinende Claire Danes.
Natalie hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt und nun musste sie feststellen, dass Claire halb auf ihr liegend eingeschlafen war. Sie sah auf die Uhr, es war dreiundzwanzig Uhr dreißig.
Natalie atmete tief durch. Alis Tod war auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen, schließlich war es erneut eine Kollegin, die gestorben war, dass es für Claire so schwer zu ertragen war, beschäftigte Natalie allerdings noch mehr. Sie beschloss die Nacht über bei Claire zu bleiben, sie befürchtete, Claire könnte aufwachen und wollte sie nicht alleine lassen. Also rutschte sie ein wenig auf dem Teppich herum, bis sie in einer Position war, in der sie auch würde schlafen können.
Bevor sie jedoch einschlafen würde, ging sie noch einmal die Geschehnisse der letzen Zeit durch. Fünf tote Berühmtheiten, vier Schauspielerinnen, so wie sie und eine Sängerin. Wie sie es zuvor Claire gegenüber angekündigt hatte, hatte sie sich ein paar Notizen gemacht, um der Sache vielleicht selber auf den Grund gehen zu können. Allerdings hatte sie nur wenig Zeit gehabt, sich Gedanken zu machen und ihre Überlegungen im Internet gegenzuchecken.
Sie ging noch einmal die Namen der Toten durch und überlegte erneut Schritt für Schritt, was sie gemein hatten. „Alle waren berühmt. Klar, sonst wäre es ja gar nicht aufgefallen. Vier waren Schauspielerinnen, eine war Sängerin. Alle waren weiblich. – Alle waren weiblich, bestimmt kein Zufall, dass heißt es geht wahrscheinlich nicht um Geld, nicht um Macht, nicht um irgendwelche Verträge. Wahrscheinlich ging es um irgendetwas Zwischenmenschliches.“
Für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein Lächeln über Natalies Gesicht. „Ein Verbrechensserie aus Leidenschaft.“ Damit war sie in ihren Gedanken endlich einen Schritt weitergekommen als bisher. Diese Erkenntnis ließ sie einen Adrenalinstoß durchlaufen.
„Weiter. Komm schon, Natalie, denk nach. – Zwei der Toten waren früher in der TV – Serie „Buffy“ gewesen. Vielleicht kann ich damit was anfangen.“ Wieder und wieder ging sie die Ereignisse der letzten Tage durch, bis sie den entscheidenden Schritt weiterkam. Der Rückflug nach Los Angeles kam ihr wieder in den Sinn. „Eliza hat auch in „Buffy“ mitgespielt. Und überhaut, hatte Eliza nicht auch mit den anderen beiden Schauspielerinnen mal in einem Film mitgespielt?“
Ganz plötzlich hatte die Israelin ein flaues Gefühl im Magen. „Eliza Dushku kannte alle vier toten Schauspielerinnen persönlich. Sie hatte mit allen zusammen gearbeitet.“ Natalie wurde schwindelig. „Ist das die Lösung? Ist Eliza Dushku eine Serienmörderin? Ihre Tränen im Flugzeug wirkten doch so echt. Sie ersticht Sarah Michelle Gellar, geht dann auf ihre Beerdingung und heulte sich dann bei mir die Augen aus?“ Natalie schüttelte den Kopf. „So eiskalt kann doch keiner im richtigen Leben sein. Im Film, ja, aber in der Wirklichkeit, nein. Außerdem, was ist mit Avril Lavigne. Die passt irgendwie überhaupt nicht in das Schema. Verdammt, Natalie, denk nach.“
Doch der Tag war schon zu weit fortgeschritten und Natalie war zu müde. Ihr Kopf wurde nach und nach immer schwerer und ein paar Minuten später war auch sie im Reich der Träume versunken.
***
Die Sonne war bereits aufgegangen, als sich Eliza Dushku an den Frühstückstisch setzte und zur Einleitung des Tages einen großen Schluck Orangensaft zu sich nahm. Die Nachricht vom Tode Ali Larters hatte sie noch nicht erreicht. Sie biss gerade in ihr Sandwich, als der Nachrichtensprecher noch einmal auf die Ereignisse des Vortages einging. Zwei tote Stars innerhalb eines Tages.
„Zwei?“ Eliza hatte nur mit halbem Ohr zugehört und drehte nun ihren Kopf Richtung Fernseher. „Wieso zwei?“ Sie stand auf und ging dem TV entgegen. Auf dem Bildschirm folgte nun zuerst ein Bericht über Avril Lavigne, dann erschien ein wichtig aussehender Krawattenträger und berichtete emotionslos darüber, dass auch der Tod von Ali Larter gewaltsam herbeigeführt worden war.
„Auch Ali?“ Eliza ließ ihr Sandwich auf den Boden fallen. „Das kann doch nicht wahr sein.“ Sie griff mit ihrer Hand nach hinten, bis sie die Lehne ihrer Couch ertastete, dann ließ sie sich hineinfallen.
Ihre Gedanken machten nun Sprünge und es dauerte nicht lange, da war sie wieder ganz klar im Kopf. „Gestern Avril und anscheinend auch Ali, davor Sarah und davor... . Oh mein Gott. Das sind genau die fünf Mädchen, mit denen ich geschlafen habe, bevor ich mit Kiki zusammengekommen bin.“ Plötzlich fühlte es sich so an, als würde sich ihr Magen umdrehen. Mit vielen kleinen, schnellen Schritten lief sie ins Badezimmer und konnte gerade noch rechtzeitig den Deckel der Toilette hochklappen.
Fünf Minuten später hatte sie sich etwas beruhigt und stand, wenn auch mit wackeligen Knien, über das Waschbecken gebeugt und putzte sich zum zweiten Mal an diesem Morgen ihre Zähne. Kirsten Dunst kam gerade von ihrem allmorgendlichen Jogginglauf zurück und sah ihre Geliebte im Badezimmer.
„Guten Morgen, Liebling. Gerade aufgewacht?“ Sie legte ihren Arm um Eliza und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Eliza deutete auf das Glas mit Orangensaft und schüttelte den Kopf.
„Nein, ich bin schon länger auf. – Hör mal, Kiki, wir müssen reden.“ Eliza machte eine Pause. „Gestern Morgen, da warst Du doch auch unterwegs? Warst Du da auch joggen?“
„Nein, gestern hatte ich meinen joggingfreien Tag.“ Kirsten lächelte über ihre eigene Bemerkung. „Warum?“, fragte sie und drehte sich dabei um, um in die Küche zu gehen, doch Eliza hielt sie fest. „Ich muss Dir etwas sagen, Kirsten, ich muss Dir etwas sagen.“ Dabei benutze sie die Anrede „Kirsten“ zum ersten Mal seit sie sich vor fast fünf Jahren am Set des Films „Girls United“ kennen gelernt hatten.
„Was ist?“
„Ich liebe Dich, Kirsten.“ Kirsten lächelte wieder. „Das ist lieb von Dir. Ich liebe Dich auch.“ Sie gab ihr einen schnellen Kuss auf die Wange und wieder wollte sie sich wegdrehen. Wieder hielt Eliza sie zurück und schaute ihr tief in die Augen.
„Ich liebe Dich, Kirsten Caroline Dunst. Ich liebe Dich. Vollkommen egal, was passiert ist und was jemals passieren wird. Ich liebe Dich und ich werde Dich immer lieben.“
***
Als erstes hatte Claire Danes eine Dusche genommen, nachdem sie aufgewacht war. Sie dachte an Natalie und fand es toll von ihr, dass diese die ganze Nacht bei ihr geblieben war. Schnell, viel zu schnell, waren ihre Gedanken wieder bei den Geschehnissen des Vortages und dem Tod einer guten Freundin.
Nun betrat sie wieder das Schlafzimmer, völlig unbekleidet und sah, dass Natalie inzwischen wach geworden war. Sie stand da, reckte und streckte ihre Arme und Beine.
„Guten Morgen, Claire. Wie geht’s Dir?“ Claire zuckte nur mit den Schultern, als wüsste sie nicht, was sie auf diese Frage antworten sollte.
„Ich habe mir gestern Nacht noch so einiges zusammengereimt und jetzt habe ich einen ziemlich konkreten, aber auch ziemlich erschreckenden Verdacht.“
„Weswegen?“ Claire wusste in diesem Augenblick überhaupt nicht, wovon Natalie sprach. Zu viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf.
„Wegen der Toten. Ich habe einen Verdacht wegen der Morde.“
„Und zwar?“
„Ich traue mich noch nicht, etwas zu sagen. Du bist doch hier in der Szene in L.A. ein wenig tiefer verwurzelt, weißt Du, wer uns etwas über Avril Lavignes Sexualleben sagen könnte?“
Claire dachte einen Augenblick lang nach. „Wer könnte etwas über Avrils Sexleben wissen?“
„Ich glaube, ich hab’ die Kleine mal beim knutschen mit Christina Aguilera in einem Club gesehen. Ich bin mir nicht sicher, die beiden hingen irgendwie aufeinander und die Gesichter waren nicht klar zu erkennen, aber die eine sollte Christina gewesen sein und die andere die kleine Kanadierin.“
„Christina? Das ist perfekt. Ich hab’ Christinas Telefonnummer.“ Natalie lächelte. „Die hat sich mir regelrecht aufgedrängt. Sie hat mir erzählt, was für eine tolle Schauspielerin ich sei und dass wir uns unbedingt mal treffen müssten. Ich werde sie gleich mal anrufen. Gott, war die geil auf mich.“
Während Natalie sprach, kamen in Claire wieder die Erinnerungen an Ali hoch. Sie hatte Angst, sie würde wieder emotional zusammenbrechen, wie am Abend zuvor und überlegte sich gerade, wie man das vielleicht verhindern könnte.
Sie ging auf Natalie zu, bis die beiden nur noch wenige Zentimeter auseinander standen. „Eh, was hast Du vor, Claire? Ich muss telefonieren. Willst Du Dir nicht etwas anziehen?“ Claire lächelte sangt und streichelte langsam und sorgfältig den Stoff von Natalies Bluse glatt.
„Telefonieren kannst Du später immer noch.“ Ihre Hände waren zur Mitte von Natalies Bluse gewandert und öffneten nun den obersten Knopf. „Ich bin Dir unheimlich dankbar für die letzten zwei Tage. Weißt Du, ich bin das nicht gewohnt. Ich nenne Dich „Ms Holmes“ und Du verstehst nicht nur die Anspielung sofort, sondern erwiderst auch direkt etwas Passendes.“ – „Naja, Du Yale, ich Harvard. Irgendwas muss da doch hängen geblieben sein.“ – „Dann hast Du mich mit Ali gehört, machst aber nicht die ganze Zeit Witze bzw. dümmliche Anspielungen darüber. Auch da war es in der Vergangenheit sehr oft so, dass sich meine Nachbarn über mich und meine Begleitung lustig gemacht haben.“ – „Ich bin halt gut erzogen.“ – „Und außerdem Suche ich nach einer Möglichkeit, dieses verdammtes Gefühl in meinem Bauch loszuwerden, das ich habe, seit ich weiß, dass Ali tot ist. Also lass es mich bitte auf diese Art versuchen, ja?“
Claire hatte inzwischen den letzten Knopf von Natalies Bluse aufgemacht und streifte ihr den seidenen Stoff über die Schultern. Natalie hatte nichts dagegen, vielleicht würde es ja wirklich etwas nützen.
„Warte, ich helfe Dir“, sagte Natalie und enthakte ihren BH. Dann lehnte sie sich vor und gab Claire einen Kuss auf den Mund. Claire erwiderte den Kuss vorsichtig, aber mit viel Gefühl. Dann nahm sie Natalie bei der Hand.
„Komm’ mit rüber zum Bett.“
Claire kniete sich auf die Matratze und sah Natalie dabei zu, wie diese sich ihrer Hose und ihres Slips entledigte, dann kletterte die dunkelhaarige Schauspielerin zu Claire aufs Bett. Natalie sah die Leere in Claires Augen und nahm sich in diesem Augenblick vor, alles zu tun, um Claire in dieser Situation beizustehen.
Sie nahm Claires Kopf zwischen ihre Hände und gab ihr einen Kuss auf ihre blassen Lippen. Claire fasste Natalies Körper bei ihren Hüften und drückte ihn nach hinten, bis Natalie auf dem Rücken lag.
Die Blondine wollte die aktive Person sein, sie war der Meinung, dass es ihr so leichter fallen würde, die Umstände zu verdrängen. Claire kniete sich zwischen Natalies gespreizte Schenkel und beugte sich über deren Oberkörper.
Sie strich Natalie eine Strähne aus dem Gesicht und erneut küssten sich die beiden. Diesmal aber nur sehr kurz, denn Claire löste ihre Lippen sofort wieder von Natalies und widmete sich nun ohne weitere Umschweife ihrem Lustzentrum.
Claire vergrub ihr Gesicht in Natalies Schoß, bis ihre Nase in der leicht aufgeheizten Möse steckte. Dann begann sie damit, langsam und tief durch Natalies Spalte zu lecken.
„Ja, mach’ das. Leck’ meine Pussy, Claire, leck’ sie.“ Eigentlich hielt Natalie nichts von Dirty Talk, in dieser Situation aber meinte sie, dass es helfen würde, Claire weiter abzulenken. „Leck’ mich, zeig’ mir, dass Du wirklich so gut bist, wie immer alle behaupten. Leck’ meine Fotze.“
Claire tat wie ihr geheißen war und kümmerte sich liebevoll um Natalies feuchte Schamlippen, streberhaft saugte sie alle Flüssigkeiten auf, die ihr entgegensprudelten. Natalie krallte ihre Fingernägel in die Matratze und atmete laut hörbar. Immer wieder hatte sie gehört, wie gut Claire Danes die Kunst des Cunnilingus beherrscht, was sie nun aber tatsächlich erlebte, stellte jede gehörte Geschichte in den Schatten. Die sanfte Zunge an ihrem Kitzler brachte Natalie fast um den Verstand.
„Oh mein Gott, Claire, das ist ja unglaublich. Ich komme ja schon. Das ist ja unglaublich. Fick’ mich, fick’ mich mit Deiner Zunge.“
Zusätzlich zu ihrer Zunge schob Claire jetzt Mittel- und Zeigefinger in Natalies Loch und stieß Natalies sexy Körper über die Klippe zu einem schnellen und intensiven Höhepunkt.
„AHHHH, Claire, ahhhhhh, oh jaaaaah, jaaaah, oh Gott, jaaaaah.“
Natalie legte ihren Kopf auf die Seite und lächelte selig. Was für einen fantastischen Orgasmus hatte sie gerade erlebt. Das war zweifelsohne einer der besten Ficks ihres Lebens und das bei einer so kurzen Nummer. Was würde Claire wohl mit ihrem Körper anstellen, wenn sie einen ganzen Abend Zeit hätten?
Sie schaute Claire an und sah erneut ihre immer noch traurigen Augen. Da fiel ihr wieder ein, warum es dazu Sex gekommen war, dass sie gerade splitternackt neben der Blondine lag und Natalie musste feststellen, dass sie selber tatsächlich die Tragödie um Ali Larter vergessen hatte – Claire aber wohl nicht. Natalie sammelte sich kurz und raffte sich dann auf.
„Okay. Meine Runde.“ Sie zog Claire zu sich heran und gab ihr erst einmal einen Kuss auf die Stirn.
„Nein, Natalie, das brauchst Du nicht.“ Claire lächelte Natalie an und schob sie ein wenig zur Seite. „Das ist lieb von Dir, aber wirklich – Du musst das nicht tun.“
Natalie schmollte. „Ich möchte aber.“ Unter keinen Umständen würde sie sich von ihrem Vorhaben abbringen lassen. Deshalb beugte sie sich wieder über Claire, die ihren Kopf diesmal nicht zur Seite drehte. Natalie verstand das als Aufforderung.
Sie küsste Claire auf den Mund und saugte an ihrer Zunge. Nicht zuletzt durch ihren eigenen Nektar, den Claire kurz zuvor gekostet hatte, schmeckte der Kuss besonders süß. Dann bahnten sich Natalies Lippen an Claires Hals entlang bis zu ihren weichen Brüsten. Die dunkelhaarige Schauspielerin umfasste sie und spielte mit Claires Halbkugeln. Gierig und fordernd lutschte die Israelin an den harten Brustwarzen.
Claires Titten waren ein wenig größer als ihre eigenen und Natalie musste sich eingestehen, dass es auch deutlich mehr Spaß machte, mit ihnen zu spielen. Einige Minuten lang kümmerte Natalie sich um das weiche Fleisch ihrer Bettgefährtin, sie küsste, streichelte und knetete sie, bevor sie nur schweren Herzens von ihnen ließ, um sich Claires Lustzentrum zu kümmern.
Ihre Finger wanderten schon mal vor zu Claires Dreieck, fuhren sanft durch ihre gekräuselten Haare und streifte den sensiblen Knopf über dem Eingang zu Claires Körper. Dann drang sie mit ihrem Mittelfinger zwischen Claires Schamlippen hindurch in den Körper der jungen Schauspielerin ein.
„Ahhhh. Mhhhhh“
Die Blondine reckte ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe. Die kleine Schwarzhaarige zwischen ihren Beinen machte einen guten Job, sie war besser, als es Ali am Abend zuvor gewesen war und es hatte Claire viele Stunden harter Arbeit gekostet, um Ali auf diesen Level des Pussyleckens zu bringen.
Natalie zog ihren nassen Finger aus Claires Loch und lutschte die süße Creme ab, dann steckte sie ihn und noch einen weiterem Finger in die feuchte Möse zwischen Claires Schenkeln. Natalie fickte sie, bis sich ein großer, nasser Fleck vor Claires Pussy auf der Bettdecke gebildet hatte. Claire stöhnte und keuchte und hielt sich mit ihren Händen am Bettgestell über ihrem Kopf fest, um nicht die Herrschaft über ihren Körper zu verlieren.
Dann kniete sich Natalie zwischen Claires Beine und bereitete sich auf das Grande Finale vor. Mit ihren Händen drückte sie Claires Oberschenkel fest auf die Matratze, übernahm die Kontrolle über Claires Unterleib und verhinderte so, dass sich die Blondine noch frei bewegen konnte.
Die Israelin tauchte hinab und leckte mit ihrer Zunge durch die Spalte zwischen den Claires Schamlippen. Sie begann, Claires Fotze zu züngeln und ließ erste Lustschauer durch den aufgehitzten Körper laufen.
„Oh, das ist ziemlich gut, Miss Portman, ziemlich gut. Mach’ genau so weiter. Fick’ mich mit Deiner Zunge.“
Natalie schaute hoch in Claires Gesicht und stellte für einen kurzen Moment Augenkontakt zu ihr her. In ihren grünen Augen spiegelte sich die gesamte Geilheit, die sich im Laufe des Liebesspiels bei Claire angesammelt hatte. Natalie wusste genau, was sie tat und Claire vergaß alles um sich herum.
„Benutz’ Deine Finger, Natalie. Spiel’ mit meinem Kitzler, ich brauch’ das. Spiel’ mit meinem Knopf, während Du mich mit Deiner Zunge fickst.“
Die Dunkelhaarige vergrub ihren Kopf wieder in Claires Schoß und folgte den Anweisungen ihrer Geliebten. So weit sie konnte stieß Natalie ihre Zungenspitze in Claires Liebeskanal und gleichzeitig rieb sie deren Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger. Sofort zuckte Claires Becken vor Erregung.
„Ja, genau so, Natalie. Ein bisschen noch, ich bin gleich soweit. Ich bin ganz nah’. Ich komm’ gleich.“
Natalie erhöhte das Tempo ihrer Zungenbewegung und wartete gespannt darauf, Claires Orgasmus aus allernächster Nähe mitzuerleben. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke und ihr Wunsch ging in Erfüllung.
„Natalie, jaaaah, ich kommeeeee, jaaaaah. Oh Gott, Natalie, ich komme, ich komme, ich komme, jaaaah, jaaaah, jaaaaaaaaaaaaah.“
Claires Liebessaft spritzte nur so aus ihrer Pussy heraus. Natalie öffnete ihren Mund, um soviel es nur ging zwischen ihre Lippen zu bekommen und den süßen Honig trinken zu können, doch es war zu viel auf einmal und der Saft lief aus Natalies Mundwinkeln über ihr Kinn.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, leckte Natalie den Nektar von Claire Danes Schamlippen und ihren Oberschenkeln. Dann wischte sie auch noch die Creme, die in ihrem Gesicht gelandet war mit ihren Fingern auf und lutschte ihre Hand trocken. Das alles unter Claires genauer Beobachtung. Anschließend kroch Natalie weiter nach oben und legte sich neben Claire zu Ruhe.
„Danke, Natalie.“
„Hat es geholfen? Wenigstens ein kleines Bisschen?“
„Ja. Ja, das hat es. Es war sehr schön.“
„Hm, Claire, wenn Du kommst...“
„Ja?“
„... nenn’ mit „Nat“, nicht „Natalie“. Das machen alle so.“
„Ich werd’s mir fürs nächste Mal merken.“
Für einige Minuten lagen die beiden bewegungslos nebeneinander und genossen die Nachwehen ihres lesbischen Liebesspiels. Dann fiel Natalie wieder ein, was sie sich ursprünglich vorgenommen hatte und raffte sich widerwillig auf.
Sie beugte sich aus dem Bett und griff nach ihrer Jeans, sie durchsuchte ihre Taschen nach ihrem Handy und kramte es schließlich hervor. Sie wählte die gespeicherte Nummer von Christina Aguilera, es klingelte einige Male und eine leise Mädchenstimme meldete sich.
„Ja?“
„Christina? Bist Du’s? Hier ist Natalie. Portman.“
„Hi, Natalie. Ja, ich bin’s. Chrissy. „Chrissy“ für Dich.“
„Hey, okay. Hm, hör mal, stimmt es, dass Du Dich mit Avril Lavigne ziemlich gut verstanden hast?“
Es gab eine kurze Pause, in der Natalie Chrissy schluchzen hören konnte.
„Ja, das stimmt. Ich war vorletzte Nacht noch bei ihr. Ich hab’ sie nur für ein paar Stunden alleine gelassen. Wirklich.“ Ihre Stimme war voll von Verzweiflung und Selbstvorwürfen. „Ich hab’ sie nur für ein paar Stunden alleine gelassen.“
Natalie atmete tief durch und senkte ihre Stimme. „Es tut mir Leid, mit Avril. Es tut mir Leid.“
„Hm, danke“, antwortete Christina eher reflexartig.
„Hör mal, Chrissy, ich habe eine Frage an Dich. Das ist unheimlich wichtig. Weißt Du, ob Avril jemals mit einem anderen Mädchen geschlafen hat? Außer mit Dir. Das ist wirklich unheimlich wichtig.“
„Ja, hat sie. Ich war leider erst das zweite Mädchen, mit dem sie zusammen gekommen war. Ich wäre gerne ihre erste gewesen.“
„Und weißt Du auch, wer das war?“
„Eine von euch. Eine Schauspielerin. Avril hat mal ihren Namen mal erwähnt, aber den weiß ich nicht mehr. Der Vorname war „Elizabeth“ oder irgendwie so und ich glaube, sie hat gesagt, sie hätte bei „Buffy“ mitgespielt. Warum ist das wichtig?“
„Das kann ich jetzt noch nicht sagen, aber danke und noch mal, mein Beileid. Das nächste Mal, wenn wir telefonieren, wird es hoffentlich unter anderen Umständen sein.“
„Ja. Okay. Ich... ich muss jetzt auch noch ein paar Sachen erledigen. Mach’s gut, Natalie“
„Ja, mach’s gut, Chrissy.“
Natalie schaltete ihr Handy aus und schaute zu Claire.
„Und? Wie kommt sie damit klar?“
Natalie schüttelte den Kopf. „Überhaupt nicht. Sie ist vollkommen fertig. Wenn Du sie heute Abend fragen würdest, würde sie sich an unser Telefonat wahrscheinlich überhaupt nicht mehr erinnern können.“ Sie streichelte Claire die Strähnen aus dem Gesicht und gab ihr anschließend einen Kuss auf die Stirn.
„Und was ist mit Deinem Verdacht?“
„Der hat sich erhärtet.“
„Na los, erzähl schon. Was hat sich Dein hübsches Köpfchen zusammengereimt?“
„Also“, Natalie holte zu einem Monolog aus, „ich befürchte, es war Eliza Dushku. Christina hat mir gerade bestätigt, dass Eliza mal was mit Avril hatte; Sarah Michelle Gellar wurde erstochen in ihrem New Yorker Apartment gefunden, sie hat mit Eliza zusammen in „Buffy“ gespielt. Genauso die dritte Tote, Charisma Carpenter, diejenige, bei der die Bremsschläuche ihres Autos defekt waren. Ali Larter hat mit Eliza zusammen in „Joe und Silent Bob schlagen zurück“ gespielt. Also auch hier persönlicher Kontakt. Und die allererste Tote, Gabrielle Union, die man tot in Handschellen in ihrem eigenen Whirlpool gefunden hatte, die hatte mit Eliza zusammen in „Girls United“ gespielt.“
„Okay, also Eliza kannte alle Opfer persönlich, das ist damit klar. Und Du glaubst jetzt, dass sie auch alle umgebracht hat?“
„Naja, das ist der Teil, wo ich mir nicht mehr ganz so sicher bin, je häufiger ich darüber nachdenke. Ich meine, dass Eliza alle kannte, kann doch nun wirklich kein Zufall sein.“ Natalie schüttelte ihren Kopf und wiederholte noch einmal ihre Aussagen. „Das kann einfach kein Zufall sein. Andererseits, so wie ich sie auf dem Flug von New York nach Los Angeles angetroffen habe... sie schien wirklich, wirklich in echter Trauer zu sein. Sie war richtig fertig, das war nicht geschauspielert, das war echt... ich weiß nicht. Was hältst Du von meinen Überlegungen?“
Claire legte die Stirn in Falten und knabberte an ihrer Unterlippe. Sie schloss ihre Augen und dachte nach. „Wie lange sind sie zusammen? Eliza und Spidergirl?“
„Drei Jahre und zwei Tage. Sie hatten gerade Jahrestag, hat Eliza mir erzählt.“
„Dann war sie es wahrscheinlich. Wenn Du Dir sicher bist, dass es Eliza nicht war, dann war es Kirsten Dunst.“
„Warum? Wie kommst Du darauf?“
„Hattest Du schon mal eine längere Beziehung? Du weißt schon, mit der „Liebe Deines Lebens“. Eine Beziehung, von der Du dachtest, dass sie für alle Ewigkeit hält?“
Natalie lachte und schüttelte ihren Kopf. „Meine längste Beziehung dauerte so ca. vier Monate. Was hat das damit zu tun?“
„Ich war schon mal in einer solchen Beziehung. Man liebt jemanden mit Haut und Haar. Mit ganzem Herzen. Man ist bereit, alles für diese Person zu tun. Man ist vollkommen neben sich vor Glück, man denkt nicht mehr logisch. Ich bin mir sicher, wir können auch davon ausgehen, dass die beiden nach einiger Zeit der Vertrautheit über vergangene, sexuelle Erfahrungen geredet haben. Was sie so gemacht haben, was ihnen dabei besonders gut gefallen hat und was nicht so. Vor allem aber auch, mit wem sie diese Erfahrungen gemacht haben. Ich mein, ich hab’ Dir doch schon von Matt Damon erzählt und wir haben uns dreimal in unserem Leben getroffen und gerade erst einmal miteinander geschlafen.“ Claire machte eine Pause. „Es gibt nicht nur drei Leute, die wissen, dass Eliza mit allen Opfern Sex hatte, es gibt vier. Nicht nur Eliza selbst, Du und ich, sondern auch Kirsten.“ Claire hatte eine Gänsehaut. „Es war Kirsten.“
„Kirsten konnte oder wollte es nicht ertragen, dass es noch andere gab, die mit der „Liebe ihres Lebens“ zusammen gewesen waren und hat sie nach und nach umgebracht.“ Natalie Portman stockte einen Moment. „Das ist krass.“
„Wir sind gut, oder? Holmes und Watson, mit Kirsten Dunst als Professor Moriarty.“
„Ja, wir sind gut.“ Natalie nickte lächelnd – triumphierend. „Eine Kombination aus Yale und Harvard kann aber auch eigentlich nur gut sein“, ergänzte sie.
„Und wie geht’s jetzt weiter?“
„Vorm Hotel ist eine Telefonzelle. Von dort aus werde ich anonym das LAPD anrufen und denen erzählen, was wir gerade ausgetüftelt haben.“
„Wow.“ Claire atmete noch einmal tief durch. „Man fühlt sich schon ein bisschen so, als hätte man etwas ganz tolles geleistet... und ich müsste dann auch mal ins Badezimmer.
„Alles klar.“ Natalie stieg aus dem Bett und kramte nach ihrer Unterwäsche. Ihr Blick fiel die Uhr an die Wand. „Verdammt, schon so spät. Ich muss auch noch ein paar Anrufe erledigen, mein Manager wartet noch auf einen Rückruf.“
Sie zog sich ihren Slip und ihre Jeans an, den BH stopfte sie in die Hosentasche, dann knöpfte sie sich zügig die Bluse zu.
„Hey, warte. Nicht so schnell.“ Claire legte Natalies Hand in die ihrige. „Ich würde Dich gerne wiedersehen. Nicht irgendwann mal, sondern bald.“ Sie näherte sich Natalies Gesicht und die Lippen der beiden Schauspielerinnen vereinigten sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Dann trat Claire wieder einen kleinen Schritt zurück. „Ich mag Dich. Sehr sogar. Und ich glaube, dass wir in Zukunft noch einiges gemeinsam auf die Beine stellen könnten. Also, nicht nur Mörder überführen, sondern auch andere Dinge, die normale Menschen so machen. Normale, schwerreiche, überragend gutaussehende Hollywood – Schauspielerinnen zumindest. Denk mal drüber nach.“
Als sie den Satz beendet hatte, drehte sich Claire um und verschwand im Badezimmer, Natalie blieb ziemlich ratlos zurück. Leicht verstört ging sie in ihr Zimmer hinüber und dachte über Claires Worte nach.
„Was meinte sie? Ist sie verknallt? In mich?“ Natalie setze sich erst einmal und trank einen großen Schluck Milch. „Eine feste Beziehung? Dazu noch mit einem Mädchen. Wo ich doch sowieso kaum Freizeit habe.“ Sie stellte ihr Glas zur Seite und ging Richtung Badezimmer. „Ich hab’ jetzt echt keine Zeit, mir über so was Gedanken zu machen.“
***
Eliza Dushku saß auf der Couch ihres Wohnzimmers. Mit der einen Hand hielt sie die Fernbedienung für das TV – Gerät, die andere Hand streichelte über den Kopf ihrer Freundin, der in ihrem Schoß lag.
„Wer sind „The Sex Pistols”?.“
„Wer sind „The Clash“?“, drang eine Stimme aus dem Fernseher in den Raum.
„Fuck. Schon wieder falsch.“
In diesem Augenblick klopfte es an die Apartmenttür und mit einem tiefen Seufzer raffte sich Eliza auf und ließ Kirsten allein im Wohnzimmer zurück, um zu sehen, wer draußen wartete. Nur Sekunden später erschien sie wieder und war blass vor Entsetzen. Hinter ihr standen zwei Männer.
„Ms Dunst, ich bin Chief Detective Brown vom LAPD, das ist mein Kollege, Detective Miller. Sie stehen unter Mordverdacht, darf ich Sie bitten uns aufs Präsidium zu begleiten“, der linke der beiden Herren sprach mit vollkommen monotoner Stimme, als würde er diesen Satz jeden Tag dutzendfach zu einer Schauspielerin sagen. Kaum hatte er zuende gesprochen, begann Detective Miller damit, Kirsten Dunst ihre Rechte vorzulesen.
Kirsten erhob sich lachend von der Couch. „Bin ich hier bei „Punk’d“? Sagen sie Ashton bitte, dass diese Art von Streich doch etwas zu offensichtlich ist.“
„Ms Dunst, ich habe keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Packen Sie bitte ein paar Kleidungsstücke und ihre Zahnbürste ein, Sie werden ab heute auf dem Präsidium nächtigen.“
Kirsten stockte einen Augenblick, dann sah sie in die flehenden Augen ihrer Freundin und zuckte mit den Schultern. „Okay, dann pack’ ich schnell was zusammen.“
Sie kramte eine Sporttasche aus dem Schrank und fing an, ein paar Kleidungsstücke einzupacken, als sie sich Eliza zuwand.
„Eliza, bitte ruf’ unsern Manager an, der soll unseren Anwalt zur Polizeiwache schicken. Hast Du Christians Handynummer? Falls nicht, er ist auf meinem Handy unter „Kleiner Bruder“ gespeichert. Ich lass mein Handy hier. Versuch ihn zu erreichen und sag ihm, was passiert ist. Aber sag’ um Himmels Willen nichts meiner Mutter. Die würde verrückt werden. Sag’ ihr nichts, rede am Besten gar nicht mit ihr.“
Chief Detective Brown nickte wissend zu Detective Miller und der nickte ebenso wissend zurück. Die Beiden standen etwas abseits und beobachteten Kirsten und Eliza und hörten ihnen zu. Aufgrund ihrer jahrelangen Berufserfahrung war den Zweien klar, dass Kisten Dunst die Täterin war. Allein dadurch, wie überlegt sie in dieser Situation vorging, bewies, dass Kirsten damit gerechnet hatte, einmal in diese Situation zu kommen.
„Aber Chef, wir haben immer noch keinen Beweis. Ist es den richtig, sie jetzt schon zu verhaften?“
„Miller, wir haben bereits vier Tote hier in LA, wenn der Mord in New York auch auf ihr Konto geht, dann sind es sogar schon fünf Leichen. Wir können es nicht riskieren, sie länger frei herumlaufen zu lassen. Außerdem hängen uns die Presse und mein Vorgesetzter im Nacken.“ Brown holte Luft. „Wir verhaften sie jetzt, auch auf die Gefahr hin, sie morgen wieder freilassen zu müssen. Zumindest weiß sie dann, dass wir sie beobachten und das hält sie vielleicht von weiteren Morden ab. Außerdem können wir nur so eine DNS – Probe von ihr bekommen. Der Vergleich mit den Proben, die wir bei zwei der Opfer gefunden haben, dauert zwei Tage und spätestens dann haben wir sie.“
Eine halbe Stunde später waren die drei auf dem Präsidium. Dort wartete bereits der Anwalt, der für das Management arbeitete, bei dem Kirsten und Eliza angestellt waren. Er sprach auf die Polizisten ein, wie lächerlich sie sich machen würden, dem zukünftigen Hollywoodsuperstar schlechthin einen Mord anhängen zu wollen, dass er die Polizei verklagen würde und so weiter. Wirklich etwas ausrichten, konnte er aber natürlich nicht.
Kirsten wurden Fingerabdrücke abgenommen und ein Arzt kam herbei, um ihr eine Speichelprobe für die DNS – Analyse zu entnehmen. Anschließend wurde sie in ihre Zelle geführt. Die Zelle war nicht zu vergleichen mit den Gefängniszellen aus Filmen, sie war recht großzügig eingerichtet, nur die Gitterstäbe störten etwas.
Brown schloss die Tür hinter Kirsten Dunst ab. „Diese Nacht bleiben sie hier in dieser Zelle, morgen Vormittag werden Sie dann dem Haftrichter vorgeführt und wenn es läuft, wie ich es erwarte, stecken sie schon morgen Abend in U-Haft in einem richtigen Gefängnis. Sie könnten uns allen und natürlich auch sich selber einen Gefallen tun und ein Geständnis ablegen. Denken Sie heute Nacht mal drüber nach.“
„Hören Sie mal, Herr Detective, nur so unter uns. Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich eine Mörderin bin? Das ganze hier ist doch wirklich albern. Ich bin eine Hollywoodschauspielerin. Lassen Sie mich nach Hause und ich überlege mir das mit der Klage gegen Sie noch mal. Ich meine, es wäre doch blöd für Sie, wenn man Sie deswegen entlassen würde. Sie haben doch sicherlich eine Familie, die Sie ernähren müssen.“
„Gute Nacht, Ms Dunst.“
***
Eliza hatte Kirsten nicht mit zur Polizeistation begleitet. Sie war viel zu aufgeregt und sie hatte Angst, panische Angst. Angst davor, ihre geliebte Kiki nie mehr wiederzusehen. Sie hatte zu Hause auf der Couch gesessen und am ganzen Körper gezittert. Von der Furcht getrieben, entwickelten ihre Gedanken ein besonderes Eigenleben.
Sie war sich nicht sicher, was genau die Polizei wusste, welche Einzelheiten bekannt waren, und was eher Spekulationen der Männer in Grün waren. Eliza ging davon aus, dass sie alles wussten, jede Kleinigkeit. Sie würde den Verdacht von Kirsten ablenken müssen. Der Gedanke, ihre Geliebte nie mehr in Freiheit sehen zu können, brachte sie fast um den Verstand.
Also hatte sie, nachdem sie zwei Wodkashots zur Beruhigung getrunken hatte, Alyson Hannigan angerufen und sie um ein Treffen gebeten. Alyson war zwar nicht allein zu Hause, meinte aber, sie könne sich für einen Abend von ihrem Ehemann loseisen.
Obwohl Alyson sich geschworen hatte, damit aufzuhören, sich mit anderen Mädchen zu treffen, entschied sie sich für Eliza, eine Kollegin, die sie schon viele Jahre kannte, mit der sie aber nie zusammen gekommen war, eine allerletzte Ausnahme zu machen.
Eine Stunde später etwa hatten sich die beiden an einem Strandstück verabredet. An einer Stelle, die Eliza von einigen Strandpartys kannte und von denen sie wusste, dass man dort ungestört sein würde.
Der Mond schien hell und spiegelte sich im Meer, als sich die beiden küssend in den Armen lagen.
„Es ist wunderschön hier, Eliza.“ Alyson lächelte sie an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich finde es klasse, dass wir endlich Zeit füreinander finden. Nach all den Jahren. Was ist denn mit Kirsten? Weiß sie hiervon, oder ist das unser kleines Geheimnis?“
„Ich freue mich auch, Aly. Kiki hat keine Ahnung davon, dass ich hier bin. Ist aber auch egal. Dreh’ Dich um, damit ich Dir den BH aufmachen kann.“ Alyson kehrte Eliza den Rücken zu und nahm ihre Haare zur Seite. Eliza streichelte über Alys Schultern, über ihren Rücken und dann ganz sanft über ihren Hals.
„Es tut mir Leid, Aly“, sagte Eliza und drückte ihre Hände fest um Alysons Hals. Alyson riss die Augen weit auf, als sie plötzlich spürte, wie ihr die Luftröhre zugedrückt wurde. Sie versuchte sich zu befreien, aber Eliza hatte zuviel Kraft und ihr Griff war viel zu eng, als das Alyson eine Chance gehabt hätte.
Schnell verlor sie ihr Bewusstsein und sank auf den weichen Sand. Eliza wusste, dass sie noch nicht tot war und drückte weiter feste zu. Sie schaute auf ihre Uhr und nach zwei weiteren Minuten, die ihr wie die Ewigkeit vorkamen, lies sie schließlich von Alyson ab.
Sie kniete sich neben ihre ehemalige Kollegin und fühlte zur Sicherheit noch einmal ihren Puls. Als sie sich davon überzeugt hatte, dass Alyson tot war, ging sie zurück zum Parkplatz und fuhr wieder nach Hause.
***
„Was? Ich muss schon wieder gehen, Detective Brown? Ich wäre so gerne noch geblieben. Das Frühstück war hervorragend, das sollten sie unbedingt mal probieren.“ Kirsten grinste, als sie ihre Entlassungspapiere unterzeichnete. Innerlich aber war sie sehr nervös und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihr war klar, dass sie schneller wieder dieses Gebäude betreten würde, als es ihr lieb sein konnte.
„Ms Dunst, genießen Sie ihre letzten Stunden in Freiheit. Spätestens morgen, vielleicht sogar schon heute Abend haben wir die Ergebnisse des DNS – Tests und sie werden nie mehr einen Fuß außerhalb einer staatlichen Anstalt setzen.“ Detective Brown grinste mindestens ebenso amüsiert zurück.
„Wenn Sie so sicher sind, dass ich fünf Frauen umgebracht habe, warum lassen sie mich dann jetzt frei?“
„Weil uns die Beweise fehlen – noch fehlen, Ms Dunst. Außerdem gab es letzte Nacht einen sechsten Mord an einer ihrer Schauspielerkolleginnen und dafür haben Sie ja ein Alibi, wie sogar ich bestätigen muss.
Der Staatsanwalt hält Sie für unschuldig, weil er glaubt, dass der Mord ebenfalls auf den Serientäter zurückgeht. Ich bin da allerdings anderer Meinung. Der Mord letzte Nacht wurde von einer anderen Person begangen, als die vorigen fünf. Auch diesen Täter werden wir ziemlich schnell haben, die Leiche ist nämlich übersät von Fingerabdrücken. Auf ihren Schultern, auf ihrem Rücken und auf ihrem Hals. Auch hier ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir wissen, wer diese Tat zu verantworten hat.“
„Ein weiterer Mord sagen Sie. Oh mein Gott, das ist ja furchtbar. Darf man fragen, wer die Tote ist?“
„Klar, läuft ja eh schon den ganzen Morgen im Fernsehen. Die Dame war gemeldet auf den Namen Alyson Denisof, bekannt wurde sie wohl unter dem Namen Alyson Hannigan.“
„Tragisch. Naja, kann man nichts machen. Ich muss dann zurück zu der Frau, die ich liebe. Ciao.“
„Bis bald, Ms Dunst. Bis bald.“
***
Nach der morgendlichen Dusche hatte sie Natalie Portman ein paar Tageszeitungen und einige Magazine aufs Zimmer kommen lassen. Sie blätterte zwar durch die neuste Ausgabe der „Vanity Fair“, ihre Gedanken waren aber bei Claire Danes und dem, was Claire ihr am Tag zuvor mit auf den Weg gegeben hatte.
Claire war nett, sie sah gut aus und hatte was drauf. Allerdings war sie auch ein Mädchen. Natalie persönlich war das zwar egal, sie hatte aber Angst davor, wie ihre Umwelt darauf reagieren würde. Natalie Portman datet eine Frau. War sie bereit dazu? Sie legte die Zeitschrift zur Seite und nahm einen Schluck Milch aus ihrem Glas.
Ohne das sie genau wusste warum, stand Natalie auf und ging zur Tür ihres Hotelzimmers. Sie wollte gerade nach der Türklinge greifen, als jemand anklopfte. Sie zuckte kurz zusammen, dann öffnete sie die Tür.
Claire Danes trat ein, sie trug ein weißes Stoffkleid, dass, durch Spaghettiträger gehalten, knapp über ihren Brüsten begann und hinab ging, bis zu ihren Knien. Außerdem trug sie ihre Handtasche über der Schulter und hielt ihr Mobiltelefon in der Hand.
„Hey Claire, Du siehst gut aus. Triffst Du Dich mit jemandem?“
„Weiß ich noch nicht.“ Claires Stimme klang ruhig und fest.
„Wovon hängt das denn ab?“ Natalie hatte so eine gewisse Ahnung, dass jetzt eine Entscheidung von ihr verlangt werden würde.
„Hast Du darüber nachgedacht, was ich Dir gestern gesagt habe? Ich habe einen Anruf erhalten, “ sie hielt kurz ihr Handy in die Luft, „Alexis Bledel hat mich für heute Mittag zu einem Treffen mit ihr und Liza Weil eingeladen. Ich habe ihr gesagt, dass ich noch nicht genau wüsste, ob ich kommen kann, oder nicht.“
Natalie befeuchtete ihre Lippen, ihr Mund war staubtrocken. „Ja, ich habe darüber nachgedacht, was Du gesagt hast“, sie sprach sehr bedächtig. „Meine letzten Beziehungen sind wirklich alles andere als gut verlaufen… ich mag Dich sehr. Ich glaube, dass wir es miteinander versuchen sollten. Allerdings...“ sie musste eine kleine Pause machen, um erneut ihre Lippen zu befeuchten, „allerdings wäre es mir lieber, wenn wir langsam anfangen würden. Nicht direkt vom ersten Tag an allen Menschen, die wir kennen und der Presse von uns erzählen. Erst einmal schauen, ob wir es auch wirklich länger als zwei Wochen miteinander aushalten. Wenn das okay für Dich ist“, ihre Stimme klang jetzt deutlicher und selbstbewusster, „dann würde ich Dich darum bitten, Alexis anzurufen und ihr abzusagen, denn Deine neue Freundin möchte nicht, dass Du Dich noch mit anderen Mädchen triffst.“
Claire strahlte übers ganze Gesicht und die beiden fielen sich in die Arme. „Das ist okay für mich, vollkommen okay“, sagte sie zwischen Küssen. Claire legte ihre Handtasche und ihr Handy zur Seite und widmete sich wieder Natalies Lippen.
„Musst Du denn jetzt nicht noch jemanden anrufen?“
„Das kann ich nachher noch tun. Wir zwei machen jetzt erst mal was ganz anderes.“
Claire küsste Natalie auf die Nasenspitze und fuhr mit ihrer Zunge und ihren Lippen über Natalies Wange bis zu ihrem Ohr. Sie knabberte an ihrem Ohrläppchen, so dass Natalie leise aufstöhnte.
„Mmh, Claire, brauchen wir ein Bett, für das, was wir jetzt machen?“
Claire nickte.
„Mmh, und brauchen wir auch unsere Kleider?“ Natalie legte fragend ihren Zeigefinger an die Unterlippe.
Claire schüttelte den Kopf.
„Das dachte ich mir.“ Natalie öffnete die Knöpfe von Claires Kleid, darunter kamen ihre nackten Brüste zum Vorschein.
„Na, da hat sich aber jemand sehr praktisch angezogen. Bloß keine Zeit verlieren, he?“, sagte Natalie und ließ Claires Kleid zu Boden gleiten. Ein roter Slip war alles, was sie jetzt noch trug.
„Genau. Und das Tragen von Unterwäsche wird meiner Meinung nach völlig überbewertet“, antwortete die Blondine, zog sich selber ihr Höschen aus und warf es in eine Ecke des Raumes. „Und wie ich sehe, hast Du selbst ja auch nicht allzu viele Kleidungsstücke am Körper.“
„Ich habe gerade geduscht und war noch nicht dazu gekommen, mich richtig anzuziehen“, antwortete Natalie, die auch nur einen Slip und ein einfaches T-Shirt trug. Dieses zog sie sich schnell über den Kopf und landete ebenso wie ihre Unterwäsche in derselben Ecke, in der bereits Claires Slip lag.
Die Beiden nahmen sich in den Arm und küssten sich leidenschaftlich. Natalie umfasste Claires Pobacken und sie rieben ihre Brüste gegeneinander, während ihre Zungen miteinander tanzten.
Natalie wurde so langsam klar, was sie gerade gesagt hatte, was für eine Entscheidung sie gerade getroffen hatte. Die Aufregung darüber und dass sie nicht absehen konnte, was ihre Entscheidung für Folgen haben würde, ließ Unmengen von Endorphinen durch ihren Körper strömen und versetzte sie in Euphorie. Die Tatsache, dass ihre Lippen an denen der splitternackten Claire Danes hingen, trug auch nicht gerade zu ihrer Abkühlung bei.
Claire unterbrach Natalies Gedankengang und nahm sie bei der Hand. Die Blondine führte die Israelin zum Bett und stieß sie spielerisch auf die Matratze. Natalie ließ sich auf den Rücken fallen und zog Claire über sich.
Wieder küssten sich die beiden zärtlich, während Claires Hände Natalies kleine Brüste erforschten. Claires Lippen bahnten sich den Weg an Natalies Hals hinab und wollten gerade anfangen, an ihren Nippeln zu saugen, als sie von Natalie an ihren Schultern gepackt wurde und nach unten gedrückt wurde, so dass Natalie nun ihrerseits auf Claire lag.
„Nix da. Gestern hast Du den Anfang gemacht, heute bin ich zuerst dran, Dich zu verwöhnen“, sagte Natalie und schaute in Claires braune Augen.
Claire kniff ihre Augen zusammen. „Hm, wir könnten uns doch auch gleichzeitig gegenseitig verwöhnen? Wäre das nicht eine Überlegung wert?“
„Das nächste Mal, das machen wir dann das nächste Mal. Und jetzt ist Schluss mit irgendwelchen Diskussionen.“
Natalie legte ihren Zeigefinger senkrecht auf Claires Lippen und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Ihre Hände wanderten zu Claires Titten, während Natalies Zunge mit dem Ohrläppchen und der Ohrmuschel ihrer Liebhaberin spielte.
Claire stöhnte sanft auf, als ihre Brustwarzen zwischen Natalies Daumen und Zeigefinger gerieben wurden, bis diese hart wurden. Binnen weniger Sekunden stieg die Erregung in Claires Körper ins beinah Unermessliche. Die Blondine legte ihre Hände auf Natalies Schultern und schob sie ein wenig nach unten.
„Küss’ meine Titten, Natalie. Ich will Deine Lippen auf meinen Titten spüren.“
Natalie senkte ihren Kopf und leckte mit ihrer Zunge über Claires weiße Halbkugeln. Dann hauchte sie zarte Küsse auf Claires weiches Fleisch und ließ dabei keinen Quadratzentimeter unbedeckt. Anschließend widmete Natalie sich auch Claires Brustwarzen, sie presste die roten Knospen zwischen ihre Lippen und nippte an ihnen. Dann ließ sie ihre Zunge um die harten Nippel kreisen und schließlich knabberte Natalie ganz vorsichtig mit ihren Zähnen an ihnen.
Claire stöhnte lustvoll auf und wand sich unter Natalies triebhafter Zunge. Die Küsse und ihre forschen Hände ließen Claire allen Schmerz der letzten Tage vergessen.
Natalie sah Claire in die Augen und presste ihre Lippen auf Claires Mund. Die beiden Zungen spielten miteinander und in den Körpern der beiden Schauspielerinnen kribbelte es voller Erregung und Erwartung.
„Mh, Du küsst wunderbar“, sagte die Blondine, nachdem sich ihre Lippen wieder gelöst hatten und strahlte Natalie mit funkelnden Augen an.
„Mein Mund kann noch ganz andere Wunder vollführen“, entgegnete Natalie keck und gab Claire schnell einen kurzen Kuss auf den Mund.
„Na, ich kann’s kaum erwarten. Dann lass’ dieses Wunder geschehen.“ Claire legte ihre Arme um Natalies Hals und zog sie zu einem weiteren Kuss auf ihre Lippen hinab.
„Keine Sorge, das wird gleich soweit sein. Aber, wie hättest Du es denn am liebsten? In welcher Stellung lässt sich Claire Danes am liebsten verwöhnen?“
Claire legte ihre Stirn in Falten und tat für einen Augenblick so, als müsste sie stark nachdenken. Natürlich kannte sie ihre Lieblingsposition, sie wollte Natalie nur ein wenig auf die Folter spannen.
„Ich möchte, dass Du mich leckst, während ich auf Händen und Füßen vor Dir hocke. Was hältst Du davon?“
„Das ist eine hervorragende Idee, denke ich. Na dann beweg’ Dich, ich möchte endlich anfangen.“
Claire ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und begab sich auf alle Viere, aufreizend wackelte sie mit ihrem Po. Natalie schmunzelte und gab Claire einen Klaps auf den Hintern. Dann kniete sie sich hinter die Blondine und betrachtete ihre Pussy.
Natalie spreizte Claires Schamlippen und legte das rosige Innere ihrer Öffnung frei. Sie leckte über die empfindliche Stelle und durch Claires Körper lief ein Lustschauer.
„Oh, ja, Natalie. Leck’ meine Spalte. Besorg’s mir.“
„Was habe ich gesagt, wie Du mich nennen sollst? Nat. Nenn’ mich Nat.“
„Okay. Nat. ’tschuldigung, Nat. Und jetzt: Leck’ meine Spalte, Nat. Besorg’s mir, NAT.“
„Geht doch.“ Erneut gab Natalie Claire einen Klaps auf den Po. Dann kümmerte sie sich wieder um ihre eigentliche Aufgabe. Sie drücke Claires Schenkel auseinander und schob ihre Zunge soweit in Claires Pussy, bis sie sich eine feuchte Nasenspitze geholt hatte.
Natalies Zunge erforschte Claires Möse und sendete ein noch nie da gewesenes Glücksgefühl durch den jungen, aufgehitzten Körper der blonden Schauspielerin. Claires Fotze zuckte vor lauter Erregung und füllte Natalies Mund mit ihrem Pussysaft.
„Oh Gott, ist das geil. Mach’ weiter so, hör’ nicht auf damit, hör’ niemals auf damit.“ Claire vergrub ihr Gesicht in der Matratze des Bettes und reckte ihren Po soweit es ging nach oben. Natalies Lippen brachten sie um den Verstand, alles in ihrem Kopf drehte sich.
Mittlerweile waren Natalies Hände auf Erkundungstour gegangen und streichelten Claires Po. Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch die Spalte, bis sie das kleine Loch zwischen den Pobacken erreichte. Ihr Fingernagel kreiste langsam und mit viel Gefühl um die Öffnung und Claires Bewegungen wurden immer wilder.
„Oh, das wird ja immer besser. Das ist fantastisch. Du bist fantastisch. Ein bisschen noch, dann komme ich.“
Natalies Gesicht war in der Zwischenzeit übersät von Claires Liebescreme. Es war unverkennbar, dass sie einen guten Job machte und sie wusste, wie sie Claires Körper explodieren lassen würde.
Immer schneller stieß sie ihre Zunge in Claires Fotze, die nur noch aus reinem Pussysaft zu bestehen schien. Mit ihrer freien Hand drückte sie von oben gegen Claires Becken, damit sie mit ihrer Zunge so weit wie möglich in Claires Möse kam.
Als sie spürte, dass Claires Höhepunkt unmittelbar bevorstand, drang sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand in Claires Poloch ein. Wie erwartet, war das die entscheidende Aktion, Claire das zu geben, worauf sie so sehnlich gewartet hatte.
„Ahhhhhhhh, ich kommmmmmme, Nat. Jaaaaaaaah, oh Gott, jaaaaaah, jaaaaaah, jaaaaaah.“ Claire schrie ihre Erlösung heraus, ihr war es vollkommen egal, ob das ganze Hotel an ihrem Orgasmus teilnahm. Was Natalie Portman da gerade mit ihr veranstaltete hatte, durfte ruhig jeder mitbekommen.
Claire sank erschöpft auf das Bettlaken, während ihr Höhepunkt langsam abklang und sich ihre Muskeln nach und nach entspannten. Natalie legte sich neben sie, fast Stirn an Stirn. Ihr Gesicht war noch triefend nass von Claires Liebessaft und so schmeckte die Blondine ihre eigene Creme, als die Lippen der beiden Schauspielerinnen zu einem Kuss verschmolzen.
„Das war wunderschön. Viel besser als gestern.“ Natalie strich sich eine Strähne aus dem Haar.
„Und es wird noch besser werden. Vor allem für Dich“, entgegnete Claire und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. „Jetzt hast Du auch einen Wunsch frei. Wie hättest Du mich den am liebsten, Nat?“
Natalie beantwortete Claires Frage, indem sie Claire zärtlich aber bestimmend bei den Schultern packte und sie wieder flach auf den Rücken legte. Dann kniete Natalie sich links und rechts von Claires Schultern und ihrem Kopf.
„Mir gefällt diese Stellung am besten. Ist das okay für Dich?“, sagte Natalie, während sie ihre Pussy genau vor Claires Lippen platzierte.
Claire lächelte sanft. „Das ist vollkommen okay für mich“, sagte sie und griff nach einem Kissen, um es sich unter den Kopf zu schieben. „Und jetzt lass Dich von mir verwöhnen.“
Sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge und leckte dann einmal ganz langsam senkrecht durch die Spalte zwischen Natalies Schamlippen. Claire schmeckte Natalies Creme, die sich während des ersten Teils des Liebessspiels der beiden gebildet hatte, in ihrem Mund.
Natalie schaute auf Claire hinab und sah deren funkelnde Augen, wie sie fasziniert auf die Pussy der Israelin starrten. Sie war glücklich, dass sie es geschafft hatte, die negativen Gedanken aus Claires Kopf zu vertreiben. Was Claire jetzt aber mit ihr anstellte, sollte sie noch viel glücklicher machen.
Mit ihren beiden Daumen zog Claire Natalies Schamlippen auseinander und leckte ihr rosafarbenes Innere. Sie schmeckte den süßen Geschmack des Saftes, der aus Natalies Pussy in ihren Mund tropfte und schlang ihn die Kehle hinunter.
Natalie verdrehte ihre Augen und rutschte unruhig auf dem Laken hin und her. Claire musste sie an ihren Hüften festhalten, um Natalies Pussy nicht aus ihrer Reichweite zu verlieren. Ihre Zunge leckte über Natalies Kitzler, der unter den Liebkosungen immer weiter anschwoll.
Claire ließ kurz von dem triefenden Loch vor ihr ab und schaute an Natalies Körper hinauf, hoch zu ihren Titten. Natalie hatte sich fast kerzengerade aufgerichtet und streichelte und knetete ihre kleinen Brüste. Sie hatte die Augen geschlossen und machte unmerklich leichte Stoßbewegungen mit ihrem Becken.
Die blonde Schauspielerin wandte sich wieder der Pussy direkt vor ihrem Mund zu. Sie strich mit ihrer Zunge über die weichen, heißen Schamlippen und entlockte Natalie damit einen tiefen Seufzer. Dann begann Claire, kleine Kreise um die Klitoris der Israelin zu ziehen.
„Das ist schön, Claire. Sehr schön. Oh Gott ist das schön.“
In diesem Augenblick schoss Natalie ein Gedanke durch den Kopf. Das Mädchen, das unter ihr lag, dass ihre Zunge tief in ihrer Möse hatte, das war nicht irgendein Mädchen, das Mädchen war ihre feste Freundin.
Sie hatte keine Ahnung, wie diese Beziehung mit Claire verlaufen würde, sie war weiß Gott keine Expertin was erfolgreiche Beziehungen angeht. Aber sie war neugierig und aufgeregt, was die Zukunft an Claires Seite bringen würde und eines war klar, ihr Sexleben würde sich dramatisch verbessern.
Die Zungenfertigkeit ihrer Geliebten brachte sie erneut fast um den Verstand. Natalie spürte sie tief in ihrem Körper und lehnte ihren Oberkörper nach vorne, um sich mit beiden Händen am Bettgestell abzustützen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Brustkorb hob und sank deutlich sichtbar im Rhythmus ihrer Atmung.
„Ein bisschen noch, Schatz, ein kleines bisschen noch, dann komme ich.“
Claires Lippen saugten an Natalies sensiblen Kitzler und Claire genoss das gleichmäßige Keuchen Natalies. Sie freute sich darüber, dass Natalie bereit war, in Zukunft gemeinsam mit ihr durchs Leben zu gehen. Wie lange diese gemeinsame Zeit andauern würde und was genau die beiden zusammen erleben würden, war auch für sie nicht abzusehen, Claire war es in diesem Augenblick aber auch völlig egal.
Die Blondine legte ihre Hände um Natalies Hüften und rückte sie sich zurecht. Sie züngelte Natalies Klitoris schneller als zuvor und wandte denselben Trick an Natalie zum Orgasmus zu bringen, wie Natalie zuvor bei ihr. Sie tanzte mit ihren Fingern über Natalies Po und erhöhte die Erregung im Körper ihrer Gespielin.
Dann fuhren Claires Finger die Spalte zwischen den Backen entlang, bis sie den Eingang zu Natalies Poloch erreicht hatte. Natalie spürte Claires Hände und ahnte das Vorhaben ihrer Freundin, der Gedanke erregte sie nur noch mehr. Sie wusste, dass dies den noch fehlenden Ausschlag zu ihrem Höhepunkt liefern würde.
Claire erreichte die Stelle, die sie gesucht hatte und streichelte mit ihrem Mittelfinger den Bereich um den Eingang. Sie presste ihre Zunge gegen Natalies Klitoris und schob ihren Finger so weit sie konnte in Natalies Arsch. Die Israelin dankte es ihr, indem sie einen Orgasmus erlebte und ihre Pussycreme Claires Gesicht überflutete.
„Oh ja, das ist es. Das ist großartig. JAAAAH, OH JAAAAAH. JAAAAAH, JAAA, JA, JA. DAS… IST… ES… OOOOH JAAAAAH.“
Natalie war unter der Verkrampfung des Orgasmus und der anschließenden Entspannung auf das Bettlaken gesunken und hatte Claires Kopf unter sich begraben. Es dauerte einige Sekunden, bis die Israelin wieder bei sich war und sich von Claire erhob, ob diese das nun wollte oder nicht. Ein glückseliges Lächeln zierte Natalies Gesicht, als sie Claire verliebt in die Augen sah.
„Danke sehr, Liebling, danke sehr. Ich hoffe, davon erlebe ich noch sehr viel in naher Zukunft“, sagte Natalie und grinste dabei so schmutzig sie konnte.
„Komisch, ich dachte gerade genau dasselbe.“
Nachdem sich die beiden ein wenig von ihren Orgasmen erholt hatten, verschwand Claire für ein paar Minuten im Bad. Natalie stand auch auf und suchte die am Boden liegenden Kleidungsstücke zusammen. Sie zog sich ihren Slip wieder an, dann holte sie die Fernbedienung vom Tisch und schaltete das TV ein. Gespannt hörte sie, was es zu berichten hatte.
Claire kam aus dem Bad zurück und ging zu ihrer Liebhaberin hinüber. Seitdem Natalie ihr ihre Zuneigung gestanden hatte, hatte sie ein Lächeln im Gesicht, das sie nicht mehr loswurde. Claire gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Was gibt es Neues?“
Natalie machte eine Kopfbewegung Richtung Fernseher.
„Naja, wie es aussieht... sind wir totale Volldeppen.“
„Was soll das heißen?“
„Kirsten Dunst ist wieder frei.“
„Ach was?“
„Ja, sie wurde heute Morgen entlassen, vor ca. einer halben Stunde. Und jetzt rate mal, warum?“
„Na?“
„Es gab letzte Nacht noch eine weiter Tote. Alyson Hannigan wurde ermordet am Strand aufgefunden – jemand hatte sie erwürgt. Kirsten wurde daraufhin entlassen und die Polizisten von der LAPD werden jetzt von den Medien als Idioten hingestellt.“ Natalie machte eine Pause. „Wir lagen wohl falsch.“
Claire knabberte an ihrer Unterlippe und schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Das war alles durchdacht von uns, logisch und vollkommen schlüssig. Ich glaube nicht, dass wir falsch lagen.“
„Aber wie passt das denn? Alyson gehörte zu den „Buffy“ – Darstellerinnen, es ist also sehr wahrscheinlich, dass sie auch Sex mit Eliza hatte. Sie ist allerdings umgebracht worden, während Kirsten im Gefängnis saß. Das passt doch nicht.“ Natalie schlug sich leicht mit der Faust vor die Stirn, in der stillen Hoffnung, das würde ihr Gehirn auf Trab bringen.
„Okay, dann lass uns noch mal ein Brainstorming machen: Kirsten liebt Eliza und Eliza liebt Kirsten.“
„Kirsten tötet alle ehemaligen Liebhaberinnen von Eliza.“
„Eliza hört von den ganzen Toten und checkt natürlich irgendwann, was los ist. Aber...“
„... Eliza geht nicht zur Polizei, den sie liebt ja Kirsten und will sie nicht verlieren.“
„Dann allerdings, eines Abends kommt die Polizei und holt Kirsten ab.“
„Eliza sitzt alleine zu Hause und überlegt sich, was sie tun kann um ihre geliebte Kirsten wieder zu bekommen. Sie geht davon aus, dass die Polizei genau Bescheid weiß, also dass bisher nur abgelegte Liebhaber gestorben sind… sie geht los und bringt eine weitere ehemalige Geliebte um, damit Kirsten entlastet ist.“ Natalie schüttelte den Kopf. „Nein, das kann nicht sein. Das macht keinen Sinn. Wenn sie davon ausgeht das die Polizei alles weiß, wäre ja durch den Mord sofort klar, dass es Eliza war, die den letzten Mord begangen hat.“
„Also entweder hatte sie niemals Sex mit Alyson und versucht durch den Mord an einem Mädchen mit dem sie nicht geschlafen hatte von Kirsten abzulenken oder sie hatte Sex mir Alyson und wollte nur Kirstens Werk zuende bringen.“
„Oder sie hat vollkommen die Nerven verloren und gehandelt ohne nachzudenken.“
„Wie auch immer, Kirsten tötete die ersten fünf, Eliza die sechste Person. Das ist die einzig einleuchtende Erklärung“, fasste Natalie zusammen. „Und jetzt? Sollen wir noch mal die Polizei anrufen?“
Claire schüttelte den Kopf. „Das können wir später immer noch tun. Erst will ich genau wissen, was passiert ist. Wir rufen jemanden an, der weiß, ob Alyson mit Eliza geschlafen hatte oder nicht. Du hast diese Sendung doch gesehen, welches Mädchen hat bei „Buffy“ mitgespielt und lebt noch?“
„Äh, da muss ich einen Moment überlegen...also von denen die häufiger mitgespielt haben, leben noch Eliza, Emma Caulfield, Michelle Trachtenberg... und... das war’s.“
„Emma? Michelle? Hast Du da ne Telefonnummer?“
„Nein, das habe ich nicht, Claire, mein Schatz. Aber ich kenne da jemanden, von dem ich glaube, das diejenige mir ihre Nummer geben kann.“ Natalie kramte ihr Mobiltelefon aus ihrer Handtasche.
„Du glaubst, Du kennst jemanden?“
„Naja, sagen wir mal so: Ich habe mal was über Michelle Trachtenberg gehört, du weißt schon, wie sie so drauf ist, wenn’s um Sex geht.“ Natalie wählte eine Nummer. „Und ich kenne jemanden, bei der sie sehr einfach an diese Art des Sexes gekommen sein könnte.“
Sie ging einen Schritt von Claire weg um in Ruhe telefonieren zu können. „Ja hallo, hier ist Natalie Portman. Ich bräuchte mal eine Info von Dir, Rose...“
Zwei Minuten nach dem Telefonat mit Rose McGowan sprach Natalie mit einer völlig am Boden zerstörten Michelle Trachtenberg.
„Es ist wie mit den Typen von Bonanza.“
„Wie bitte?“
„Na, die sind doch auch nach und nach gestorben, bis alle tot waren. Dasselbe passiert jetzt mit uns. Erst Charisma, dann Sarah und letzte Nacht Aly. Ich habe gerade eben schon einen Termin mit einem Notar ausgemacht, um mein Testament durchzugehen.“
Natalie fuhr sich durch die Haare und warf Claire einen Blick zu, der Bände sprach. Wie Christina Aguilera am Tag zuvor schien auch Michelle das Geschehene noch nicht einmal halbwegs verarbeitet zu haben.
„Hör mir mal bitte gut zu, Michelle. Hatte Alyson jemals Sex mit Eliza Dushku?“
„Was? Sex? Alyson und Eliza? Alyson ist doch nicht lesbisch. Was ist denn das für eine Frage?“
„Michelle, bitte. Ich weiß, Du bist noch sehr jung und weißt von den Spielchen noch nicht so lange, aber es ist allgemein bekannt, dass wir alle Sex haben, untereinander. Nur dass Du’s weißt, Claire Danes steht gerade nackt neben mir... sag „Hallo“ Claire.“ Natalie hielt ihrer Freundin das Telefon vor den Mund. „Hallo Michelle...“ ... „also, es ist ganz wichtig, hatten Eliza und Alyson mal was miteinander?“, fragte Natalie erneut und kam zu dem leicht ironischen Gedanken „dass mit dem Geheimhalten unserer Beziehung klappt ja wunderbar.“
Michelle brauchte ihre intimen Beziehungen zu ihren Kolleginnen nun nicht länger leugnen. Bisher hatte sie nur Sex mit Crewmitgliedern des „Buffy“ – Casts gehabt, aber wenn Natalie Recht hatte, betraf das wohl die ganze Schauspielszene. Ein Gedanke, der sie im ersten Augenblick erfreute und für einen kurzen Augenblick ihre toten Kolleginnen vergessen ließ.
„Alyson und Eliza hatten nie etwas miteinander. Jedenfalls nicht so, dass ich davon etwas mitbekommen hätte. Am Anfang konnten die beiden sich nicht sonderlich ausstehen und als Eliza später für die letzten Folgen zurückkam, haben sie sich zwar ein wenig angefreundet, aber sie hatten keinen Sex. Eliza war da ja auch schon mit Kirsten zusammen.“
„Okay, kein Sex zwischen Eliza und Alyson also. Aber mit Sarah und Charisma hatte Eliza doch geschlafen?“
„Ja, ganz sicher. Charisma hat sowieso mit allen geschlafen. Sie hat das alles... wie sagt man, initiiert. Und Sarah und Eliza... klar, die beiden sind immer zusammen in den Fitnessraum gegangen, nur um anschließend auch zusammen duschen zu können.“
„Okay, vielen Dank, Michelle. Eine letzte Frage habe ich noch. Hattest Du mal was mit Eliza?“
„Nein, sie hat doch eine feste Freundin. Da wollte ich mich nicht einmischen. Warum fragst Du soviel nach Eliza? Glaubst Du, sie ist die nächste von uns, die stirbt?“
„Naja, für ausgeschlossen halte ich im Moment nichts mehr. Danke noch mal für Deine Gesprächsbereitschaft. Mach’s gut.“
„Bye, Natalie.“
Natalie blickte Claire an und nickte. „Wir hatten Recht, Alyson ist die erste Tote, die niemals Sex mit Eliza hatte. Das heißt, diesen Mord hat Eliza begangen, um die Polizei in die Irre zu führen.“
„Na dann“, Claire legte ihr Handtuch zur Seite und zog sich ihre Unterwäsche an, „zieh Dir was über. Ich weiß, wo die beiden wohnen, wir werden ihnen einen Überraschungsbesuch abstatten.“
***
Die ganze Nacht hatte Eliza kein Auge zugetan. Viel zu aufgeregt war sie gewesen, nach dem Mord, den sie begangen hatte. Sie war überrascht, wie einfach es im Endeffekt gewesen war. Zumindest der physische Teil, ihre Nerven spielten ihr dafür umso schlimmer mit.
Die Wodkaflasche war schon lange leer und die damit verbundene Beruhigung war schon längst wieder verflogen. Sie war stocknüchtern und verfolgte die Berichte über Kirstens Entlassung im Fernsehen. Wenigstens hatte ihr Mord seinen Zweck erfüllt und Kirsten würde jeden Moment wieder bei ihr sein.
Als dann aber ein Bericht über Alysons Leben gezeigt wurde, verlor sie wieder die Kontrolle über ihren Magen, schaffte es aber noch rechtzeitig, sich vor die Toilettenschüssel zu knien.
Während sie anschließend ihre Zähne putzte, stand plötzlich Kirsten in der Badezimmertür. Sie war zurück und konnte es kaum erwarten, ihre Geliebte wiederzusehen. Kirsten musste grinsen, als sie ihre Freundin erneut beim Zähneputzen überraschte.
„Habe ich da was verpasst? Ist das ein neuer Trend oder so was? Sich so oft wie möglich am Tag die Zähne zu putzen?“
Eliza sah Kirsten nur regungslos an, ihr Gesicht war kreidebleich.
„Der Polizist hat mir gesagt, dass Alyson Hannigan umgebracht worden ist. Ist das passiert, was ich glaube, was passiert ist?“
Eliza nickte einmal ganz sachte und eine Träne lief ihr über die Wange.
„Ich konnte Dich doch nicht im Gefängnis lassen. Ich wollte Dich noch mal wiedersehen. Hier. Zu Hause.“ Eliza machte eine Pause. „Unser Märchen ist jetzt wohl vorbei?“
„Ja, das ist es wohl. Die sagten, Alysons Leiche war übersät mit Fingerabdrücken und die Ergebnisse meiner DNS – Analyse liegen auch schon heute Abend vor. Unser Märchen ist vorbei.“
Eliza streichelte durch Kirstens Gesicht und rang sich ein Lächeln ab.
„Wie kann es eigentlich sein, dass ich drei Jahre mit Dir zusammenwohne, ohne zu merken, wie vollkommen verrückt zu bist?“
Kirsten lächelte.
„Ich bin wohl eine bessere Schauspielerin, als alle dachten.
„Und... wieso, Kirsten?“
„Wieso? Weil ich Dich liebe, Eliza, und weil ich es nicht ertragen konnte, dass es da noch andere gab, die das Mädchen, dass ich so sehr liebe, so gut kannten, wie ich. Deswegen.“
„Und was ist mit den anderen? Mit denjenigen, mit denen Du geschlafen hast, bevor wir uns ineinander verliebt haben?“
Kirsten zuckte mit den Schultern. „Die wären als nächsten dran gewesen.“
„Oh mein Gott, Kirsten.“ Eliza nahm den Kopf ihrer Freundin zwischen ihren Händen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann auf die Nase und dann küsste sie sie auf den Mund. Danach nahm sie Kirstens Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer.
„Hattest Du nicht irgendein neues Spielzeug gekauft, während ich in New York war? Ich denke, wir sollten es benutzen, bevor wir für fünfzig Jahre ins Gefängnis gehen. Also, wo ist es?“
Kirsten ließ sich lachend von Eliza ins Schlafzimmer ziehen. „Es liegt natürlich in unserer Spielzeugkiste, wo denn sonst?“
Eliza ging zum Schrank hinüber und öffnete die silberne Truhe, in der die beiden jungen Schauspielerinnen ihre Sexspielzeuge aufbewahrten. Sie musste nicht lange suchen, das neue Stück lag ganz oben. Die schwarzhaarige Darstellerin nahm es in die Hand und hielt es vor sich.
„Ein zweiköpfiger Dildo, na das ist doch mal eine Überraschung.“ Eliza kannte diesen Gegenstand aus unzähligen Filmen und hatte sich immer mal wieder vorgestellt, wie es sich anfühlen würde, auf diese Art und Weise Sex mit Kirsten zu haben. „Eigentlich genau das richtige für unser letztes Mal.“
„Ja, so wird unser letztes Mal noch mal etwas besonderes, ohne das es so geplant war natürlich“, sagte Kirsten und grinste.
Eliza zuckte mit den Schultern. „Darüber werden wir jetzt kein Wort mehr verlieren.“ Sie warf den roten Kunstschwanz auf die Bettdecke und ging sie zu ihrer Freundin hinüber. Die beiden schlossen ihre Lippen und küssten sich leidenschaftlich. Kirsten zog Eliza eng an sich und streichelte ihren Po, während ihre Zungen miteinander tanzten.
Kirstens Hände fuhren unter dem Shirt Elizas Rücken entlang nach oben und öffneten den Verschluss des Büstenhalters. Widerwillig löste Kirsten ihre Lippen vom Mund ihrer Freundin, damit sie Eliza ihr Oberteil samt BH über den Kopf ziehen konnte. Von jeglicher Kleidung befreit bedeckten die Hände der Blondine augenblicklich Elizas nackte Brüste und streichelten sie. Kirstens Zunge leckte sich Elizas Hals entlang nach unten zu ihren Titten, als sie dort ankam, spielte Kirsten mit den harten Brustwarzen, küsste sie und saugte an ihnen.
Eliza schob Kirsten bis ans Bett, wo Kirsten sich dann auf die Kante setzte und Eliza vor ihr stehen blieb. Kirsten küsste sich weiter nach unten, bis sie den Bauchnabel passierte und an den Rand von Elizas Jeans kam.
Kirsten hatte Mühe, die drei silbernen Knöpfe zu öffnen, die ihr den Weg zum Paradies Geliebten versperrten, nach einigen Anstrengungen gelang es ihr aber. Mit aller Kraft zog sie den eng anliegenden, blauen Stoff Elizas Beine hinunter.
Die Blondine gab Eliza einen Kuss auf die Schamlippen, bevor sie auch den weißen Slip hinunterstreifte, und mit weit ausgestreckter Zunge durch Elizas Spalte strich. Anschließend schaute sie zu ihrer Freundin hoch und grinste.
„Elizasaft. Na, da kann es aber jemand kaum noch erwarten.“
Die nun splitternackte Eliza drehte Kirsten herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Mal schauen, wie es bei Dir aussieht, kleine Miss Immergeil.“
Kirsten hockte auf allen Vieren auf der Matratze und ließ ihren Po direkt vor Elizas Augen kreisen. Nur allzu bereitwillig durfte die Schwarzhaarige ihr den Rock und das klamme Höschen abstreifen. Elizas Hände streichelten über Kirstens Hintern und fuhren zärtlich in ihren Schoß. Auch bei der blonden Schauspielerin hatte sich eine gewisse Vorfreude eingestellt.
„Der Kikisaft sprudelt auch schon wieder.“
Eliza leckte sich ihre Finger ab und gab ihrer Freundin einen weiteren Klaps auf die weiße Pobacke, dann wandte sie sich Kirstens Oberkörper zu.
Ihre Bluse hatte sich die Blondine gerade selbst ausgezogen und auch den BH streifte sie sich gerade die Arme entlang nach unten. Kirsten hatte kaum Zeit den Büstenhalter zur Seite zu legen, denn sofort warf Eliza sie aufs Bett und war sofort über ihr. Sie küsste die Spitzen von Kirsten Titten ebenso leidenschaftlich, wie es Kirsten zuvor bei ihr gemacht hatte.
Eliza drehte sich um hundertachtzig Grad und platzierte ihre Knie neben Kirstens Kopf, so dass ihre Pussy direkt über dem Mund ihrer Freundin lag. Ihren eigenen Kopf vergrub sie in Kirstens Schoß, ihre Zunge folgte dem feuchten Pfad zu Kirstens Möse.
Kirsten blieb angesichts der Aussicht, die sich ihren Augen bot, keine andere Wahl. Sie musste einfach ihre Arme um Elizas Becken legen und die Pussy ihrer Freundin nach unten auf die eigenen Lippen drücken. Was nun folgte, hatten die beiden Schauspielerinnen schon hunderte Male gemacht, seit dem Zeitpunkt, an dem sie sich entschlossen hatten, den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen zu wollen.
Im Duett flogen die Zungen der beiden jungen Frauen über das heiße und zugleich unglaublich sanfte Fleisch der jeweils anderen. Eliza Dushku presste ihre Zunge so weit in Kirsten Dunsts Möse, bis sie sich eine feuchte Nase geholt hatte. Sie leckte die Schamlippen und den Liebeskanal und ihre Aggressivität nahm erst ab, als sie ein unterdrücktes Stöhnen ihrer blonden Geliebten hörte.
Kirsten konnte ihre Lust nicht lauthals herausschreien, zu hart drückte Eliza ihr ihre Fotze auf Kirstens Lippen. Dies allerdings war der Blondine mehr als Recht. Sie selbst schaufelte mit ihrer Zunge durch die feuchte Spalte, die sich zwischen Elizas Schamlippen bildete. Elizas Möse dankte es ihr mit einem Ausbruch von Liebessaft, der aus dem erhitzten Körper der Schwarzhaarigen herausströmte.
„Oh Kiki, das ist fantastisch. Leck’ meine Pussy. Leck’ mich, bis ich nicht mehr kann. Du bist unglaublich.“ Eliza ließ für einen Augenblick von Kirstens Fotze ab und biss sich auf die Unterlippe. „Oh Gott, ja. So schön, das ist so schön.“ Dann senkte sie ihren Kopf und kümmerte sich wieder um die sprudelnde Lustquelle zwischen Kirstens Beinen.
Auch wenn Kirsten Fortschritte dabei machte, Eliza zu einem schönen Orgasmus zu verhelfen, war beiden aus ihrer langjährigen Erfahrung klar, dass es die Blondine sein würde, die in der Stellung 69 zuerst explodieren würde. Elizas Zunge flog über Kirsten Klitoris, bis sie ihre Freundin soweit hatte, dass sie jederzeit bestimmen konnte, wann Kirsten kommen würde. Sie hob ihren Mund von Kirstens Pussy.
„Hey, hör’ jetzt bloß nicht auf“, keuchte die auf ihrem Rücken liegenden Blondine. „Das machst Du jedes Mal. Wenn Du jetzt nicht sofort weitermachst, dann… dann rede ich nie wieder ein Wort mit Dir.“
Eliza musste fast laut loslachen aufgrund dieser lächerlichen Drohung. „Lügnerin“, antwortete sie und beließ es beim Kichern.
„Menno, jetzt mach’ schon weiter“, nun versuchte es Kirsten schmollend.
„Ja, ich mach’ ja schon.“ Eliza rollte mit den Augen und sagte: „Ich wollte ja eh nur ein bisschen Luft holen.“ Dann beugte sie sich wieder nach unten und ließ ihren Worten Taten folgen.
„Ich wollte ja eh nur ein bisschen Luft holen“, äffte Kirsten sie nach, bevor sie merkte, dass Eliza tatsächlich wieder ihre Möse liebkoste. „Jaaah, genauso liebe ich Dich am meisten. Mit Deiner frechen Zunge an meiner Pussy.“ Dann war es auch schon um Kirsten geschehen, ein markerschütternder Aufschrei begleitete die sexuelle Explosion ihres jungen Körpers und das Überfluten von Elizas Gesicht mit ihrer Liebescreme.
Von ihrem eigenen Orgasmus entkräftet legte Kirsten ihren Kopf auf der Matratze ab und schloss die Augen. „Warum denn nicht gleich so, Eliza? Warum denn nicht gleich so?“
„Genau deswegen. Weil Du jetzt wieder ach so „erschöpft“ bist, und erst einmal eine Pause brauchst. Ich könnte schon lange da sein, wo Du auch gerade bist.“
„Ach, darum geht es Dir also? Das siehst Du in mir? Ich bin Deine kleine Fickmaschine, die Du einfach nur anzustellen brauchst und dann macht sie es Dir, wo und wie Du es gerade nötig hast?“
„Ja, ganz genau. Du bist meine persönlich Fickmaschine und wenn Du jetzt nicht sofort anfängst zu arbeiten, bringe ich Dich in den Laden zurück und tausche Dich gegen ein jüngeres, besseres Modell um.“
„Das würdest Du nicht wagen.“
„Willst Du’s drauf ankommen lassen?“
„Hm, lieber nicht.“ Kirsten gefiel der Gedanke, von ihrer Freundin als „Fickmaschine“ betrachtet zu werden. Beide wussten natürlich genau, dass der Dialog gerade eben reine Show war. Dennoch, die Vorstellung erfreute Kirsten, und wie Eliza es befohlen hatte, machte sie sich sofort an die Arbeit.
Mit ihren Händen auf Elizas Po zog sie die Lustgrotte ihrer Freundin zu ihrem Mund hinab. Sie presste ihre Lippen auf Elizas nasse Schamlippen schob sie dabei auseinander. Damit hatte sie sich genug Platz verschafft, um nun mehrfach blitzschnell mit ihrer Zungenspitze in Elizas Loch zu stoßen. Sie tat dies fünf-, sechsmal, bis ihre Zunge zu ermüden schien.
Kurz bevor sie sich für einen Moment aus der Fotze zurückziehen wollte, spürte sie Elizas Orgasmus heranrollen. Mit letzter Kraft drückte sie ihre Lippen auf Elizas Kitzler und saugte daran, bis es auch ihrer Geliebten kam. Elizas Pussy ergoss ihren süßen Nektar in Kirstens durstigen Mund.
Erschöpft ließ sich Kirsten zurück aufs Bett gleiten, Eliza drehte sich herum und drückte ihre Lippen auf Kirstens nasse Lippen. Beide lächelten glücklich, während sie sich ihre verschmierten Gesichter ableckten. Als sie einigermaßen trocken waren, nahm Eliza wieder den langen Dildo in die Hand.
„Und wie funktioniert das jetzt?“
Kirsten zuckte mit den Schultern. „Ich denke mal, genauso wie in den Filmen. Ich habe das Ding ja auch noch nie ausprobiert. Also setz’ Dich mal hin, wie Du es am liebsten machst – breitbeinig – und ich… eben auch.“
Eliza öffnete ihre Schenkel und stellte ihre Füße neben Kirstens Hüften, die auch mit weit gespreizten Beinen dasaß. Die dunkelhaarige Schauspielerin führte eines der Enden zu ihrem Mund und ließ es ein paar Mal zwischen ihren Lippen hin- und her gleiten, dann machte sie mit dem anderen Ende dasselbe.
Sie nahm den Dildo und fuhr mit ihm ihre Schamlippen entlang, bis sie den Eingang ihrer Grotte erreichte. Sie gab ein wenig Druck auf den Gummikopf und er verschwand in ihrem Körper. Kirsten beobachtete ihre Freundin gespannt und hielt das andere Ende des Schwanzes in ihrer Hand. Vorsichtig bog sie das weiche und feuchte Spielzeug soweit wie nötig und führte es auch in ihre Fotze.
Der künstliche Schwanz glitt problemlos in Kirstens erhitzte Höhle und füllte sie voll aus. Sie rutschte Eliza ein Stück entgegen, bis sie am günstigsten positioniert waren. Dann begann sie vorsichtig sich durch Beckenbewegungen gegenseitig zu ficken. Beide stützten sich mit ihren Händen zur Seite ab, nach einiger Zeit hatten sie sich an den Dildo gewöhnt und konnten sich auf die Stöße konzentrieren, die sie mit Hilfe ihrer Hüften ausführten.
Kirsten schaute in Elizas Augen und erblickte dort die Leidenschaft und Hingabe, die sie immer so an ihrer Geliebten bewundert hatte. In diesem Augenblick wurde Kirsten klar, dass sie absolut nichts von dem bereute, was geschehen war, was sie getan hatte. Sie hatte richtig gehandelt und dass Eliza jetzt immer noch bei ihr war, obwohl sie die gesamt Wahrheit kannte, bewies, dass Eliza die Frau war, für die Kirsten sie immer gehalten hatte..
Elizas Atem wurde heftiger und sie legte ihren Kopf in den Nacken. Der Plastikschwanz verfehlte seine Wirkung nicht.
„Oh fuck, Kiki, das geht aber richtig ab. Das ist richtig geil“, stöhnte Eliza.
Kirstens Körper stand unter Spannung, auch sie genoss die Wirkung der künstlichen Penis in ihrer Fotze. Sie spürte, wie sich eine Schweißperle auf ihrer Stirn bildete und über ihre Wange weiter nach unten lief.
„Ja, das ist gut, richtig gut.“
Sie fickten sich immer heftiger und das Stöhnen und Keuchen der beiden Schauspielerinnen wurde immer lauter und schneller. Kirsten stützte sich jetzt nur noch auf ihren linken Unterarm ab und hatte die rechte Hand zwischen ihre Schenkel geführt.
Dort streichelte sie mit kreisenden Bewegungen der Finger ihre Klitoris. Sie rieb ihren Knopf, während der Gummischwanz in ihrer Pussy ein- und ausfuhr. Dies steigerte ihre Erregung nur noch weiter und brachte sie näher an einen weiteren Höhepunkt.
„Fuck, das sieht so geil aus, Kiki. Du siehst so geil aus. Ich liebe Dich, Kiki. Ich liebe Dich.“
Kirsten strahlte über ihr hübsches Gesicht, als sie dies hörte. Wenn es etwas gab, dass sie noch mehr liebte, als Sex mit Eliza, dann waren das Liebesbekenntnisse von Eliza.
„Ich liebe Dich auch, Eliza. Du weißt, dass ich Dich auch liebe, richtig, Eliza?“
„Ja, ich weiß. Wir werden uns immer lieben, egal wie viele Meilen zwischen unseren Gefängniszellen liegen. Wir werden uns immer lieben.“
Auch Elizas Finger glitten in ihren Schoß und streichelten ihren Kitzler. Sie reichte Kirsten ihre unbeschäftigte Hand, Kirsten ergriff sie mit ihrer freien Hand, so dass die Stoßbewegungen der Becken durch eine Hebelwirkung ein wenig verstärkt wurden.
„Ich komme jetzt gleich, Kiki. Ich werde jetzt gleich kommen.“
Eliza hatte ihre Augen geschlossen und bewegte sich wie in Trance. Eine Vielzahl von Schweißperlen lief ihren Körper hinab, sie keuchte laut.
„Ja, komm’ Eliza, komm’ mit mir zusammen. Ein letztes, wunderschönes Mal, lass uns zusammen kommen.“
„Ja, jetzt, Kiki, jetzt.“
Eliza riss die Augen auf und starrte ihrer Freundin ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und Kirsten dachte, sie würde zerfließen vor Glück, als sie gemeinsam mit ihrer Eliza den Gipfel der Lust erreichten.
„Ja, Eliza, ja. Jetzt, jetzt, ich komme… ich KOMMeeeeeeeeE, oh mein Gott jaaaaha, ich komme, ich komme. Oh mein Gott, oh mein Gott.“
Beide, Kirsten Dunst und Eliza Dushku, durchlebten den intensivsten Höhepunkt ihres Lebens. Völlig ausgelaugt, aber glücklicher, als sie es jemals für möglich gehalten haben, ließen sie sich rücklings aufs Bettlaken fallen.
„Das war perfekt“, murmelte Eliza noch, dann herrschte eine ganze Weile Ruhe im Schlafzimmer der beiden Liebenden. Kein Wort wurde gesprochen, die Atmung normalisierte sich langsam wieder und auch das Gehirn fing nach und nach wieder an zu arbeiten.
Eliza nahm alle Kraft zusammen und kroch auf allen Vieren zu Kirsten hinüber. Dann kuschelte sie sich an Kirstens Oberkörper und streichelte spielerisch über Kirstens Schenkel bis hin zu ihrer Pussy. Kirsten streichelte ihrer Freundin über das Haar.
Es dauerte noch ein paar Minuten, bevor wieder geredet wurde.
„Wir werden uns nie mehr wiedersehen“ sagte Kirsten.
Eliza nickte. „Ja, ich weiß. Wir werden in unterschiedliche Gefängnisse kommen und auch unsere Prozesse werden an unterschiedlichen Tagen stattfinden. Sie werden nachher kommen, uns holen und wir werden uns nie mehr wiedersehen.“
Sie schaute zu Kirsten hoch und sah in ihre Entschlossenheit ausdrückenden Augen.
„Ich habe noch was von dem Zeug, das Ali getötet hat.“
Eliza nickte.
***
Eine halbe Minute war vergangen, seit Claire Danes das zweite Mal an die Tür zu Kirstens und Elizas Apartment geklopft hatte. Nichts rührte sich.
„Was wollen wir überhaupt hier?“ fragte Natalie
„Mal mit den beiden reden. Fragen, wie es ihnen geht. Ob sie vielleicht einen guten Anwalt kennen.“
Nun holte Claire eine Kreditkarte aus ihrer Handtasche und versuchte damit die Tür zu öffnen.
„Hab’ ich mal im Fernsehen gesehen?“ Sie grinste Natalie an.
„Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass ich es für keine gute Idee halte, hier einzubrechen. Bei zwei Mörderinnen.“ Natalie war zwar mitgekommen und stand nun auch neben Claire, war aber bei weitem nicht so forsch, einfach in die Wohnung der beiden einzubrechen.
Sie holte ihr Handy hervor und hielt es in der Hand. Sie drückte sicherheitshalber schon mal die „911“, und legte ihren Finger über die Taste, die das Anwählen auslösen würde.
Claire sah, was Natalie machte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Dafür, dass Du mal eine Auftragskillerin gespielt hast, bist Du aber nicht sehr mutig.“
„Gespielt, Claire. Es heißt ja auch gespielt. Wir sind ja auch nur Schauspielerinnen. Erinnerst Du Dich?“
„Pfft.“
Die Tür öffnete sich und Claire machte sie einen Spalt auf.
„Hallo? Ist da jemand?“ Sie machte die Tür ganz auf und trat ein. „Die Tür war offen. Kirsten? Eliza?“
Sie drehte sich zu Natalie um und zuckte mit den Schultern. „Scheint keiner da zu sein.“
Claire betrat das Apartment und Natalie folgte ihr vorsichtig. Sie warf einen Blick in die Küche, aber diese war leer, ebenso das Wohnzimmer und das Bad. Erst als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete, fand sie die beiden. Sie winkte Natalie herbei.
Natalie warf einen Blick in das Zimmer. Kirsten lag auf dem Rücken, Elizas Kopf lag auf ihrer Brust, ihren Arm hatte die Blondine um ihre Freundin gelegt. Kirstens Kopf ruhte auf Elizas Kopf, so als ob sie ihr einen Kuss auf die Haare geben wollte. Neben dem Bett stand eine halbvolle Flasche Sekt und zwei leere, aber benutze Gläser. Natalie sah, dass sich bei beiden der Brustkorb nicht auf- und ab bewegte.
„Guck Dir das mal an. Da schlafen unsere beiden Mörderinnen ganz seelenruhig. Sieht aber süß aus, wie die beiden da so aneinandergekuschelt liegen“, sagte Claire.
„Claire, ich glaube nicht, dass die beiden schlafen. Ich rufe eine Ambulanz.“
***
ENDE
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Stefan-Boke
24.11.2009, 22:15
Die Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun!
Meine erste selbst geschriebene, hoffe es gefällt euch. Falls ja, ich hab da noch ein paar Ideen ;-)
Es war mal wieder einer dieser blöden Montag morgen. Das ganze Wochenende durchgefeiert und gefühlte 2 Sunden geschlafen , fuhr ich zur Arbeit. Dort angekommen, bemerkte ich nach dem ersten Liter Kaffee dann auch, dass mein Handy irgendwo war, nur nicht bei mir! Sch**** dachte ich mir – aber was soll´s. Vielleicht meldet sich die eine blonde von Samstag ja später noch einmal.
Als ich Abend wieder zuhause war, griff ich sofort nach meinem Handy und war gespannt, 1 Anruf in Abwesenheit mit einer mir unbekannten Nummer, sowie 1 SMS zu lesen. „Hallo Michael, herzlichen Glückwunsch, du hast gewonnen!“ Dein Bravo Team.
Etwas irritiert warf ich mein Handy in die Ecke und dachte mir nichts dabei. 2 Tage später erhielt ich dann einen Brief der Zeitschrift Bravo. Hier muss ich wohl Freitag Abend mit meinen Kumpels an einem Wettbewerb teilgenommen haben , nur leider wusste ich davon nichts mehr, da das Wochenende doch sehr im Zeichen des Alkohols stand….Geburtstag, Fußball, Abschiedsparty…..
Zum erschrecken musste ich feststellen, dass ich ein Treffen mit der Band „Monrose“ gewonnen hatte. Dies entspricht nicht unbedingt meiner Musikrichtung und ich wusste mit dieser Band auch ehrlich gesagt nicht wirklich etwas anzufangen. Aber egal, wozu gibt es denn heutzutage google.de dachte ich mir. Also legte ich los und war sofort begeistert, vorallen dingen von dieser Mandy – sie passte genau in mein Beuteschema, dachte ich mir.
Aber auch die anderen beiden – Senna & Bahar, würde ich nicht von der Bettkante stoßen.
Es dauerte ein paar Wochen, bis ein genauer Termin feststand und dann war es soweit. Wir trafen uns im Berliner Hilton Hotel in der Presidenten Suite Nr.1.
Leider war ein komplettes PR Team von Bravo, zig Bodyguards der Mädels und noch so ein paar seltsame Gestalten dabei. Daher verlief dieses Gespräch recht langweilig. Die drei waren gut drauf, Senna in ihrer typischen Gettho Art, Bahar immer lustig mit ein paar Späßen zwischendurch und Mandy sehr sehr ruhig.
Senna trug ein schwarze Jeanshose, dazu passen ein Spagetti Top in schwarz, mit einem tiefen Ausschnitt. Sie beuge sich ab und zu mal nach vorn, weil sie wohl einfach mal zeigen wollte was sie hat.
Bahar hingegen war fast zugeknöpft bis oben hin, also wer sich da etwas erhofft hatte, der konnten an diesem Samstag getrost im Bett bleiben.
Ja und Mandy – dieses kleine Luder J hatte ein trägerloses Top ohne BH da runter an, eine Hautenge Stoffhose und dazu Overknee Stiefel. Wären nicht so viele Leute da gewesen….wow ich glaub ich wäre über Sie hergefallen. Sie beugte sich 2 mal unbewusst nach vorn und da ich ihr direkt gegenüber saß, hatte ich den perfekten Einblick auf ihre wunderschönen Brüste!
Das Gespräch dauerte ca. eine halbe Stunde. Es wurde über die Zukunft, die neue Tour etc. gesprochen. Nachdem wir fertig waren, wollte ich meine Jacke nehmen und warf dabei aus versehen, Mandy Tasche von dem Stuhl. Leider war die natürlich nicht zu und alles lag verstreut auf dem Boden. Es wurde dann sehr hektisch und die Bodyguards haben mich freundlich gebeten zu gehen. Sie gaben mir meine Jacke und begleiteten mich zur Tür.
Entscheidend in diesem Moment war, dass sie mir die Jacke einfach in die Hand drückten ohne nachzusehen. Mandys Handy war nämlich ebenfalls aus der Tasche gefallen – auf meine Jacke, aber das haben die Muskelmänner nicht bemerkt – und ich im übrigen erst auch nicht.
Als ich dann wieder draußen war, zog ich die Jacke an und merkte, dass etwas in die Tasche gerutscht war. Ich dachte, dass es meine Kippen wären, daher bin ich erst mal wieder nach Hause.
Dort angekommen, hörte ich auf einmal ein lautes klingeln und Brummen aus meiner Tasche…“ a hot hot summer…gonan be a hot hot summer…“ häää, was war das denn? Ich packte in die Tasche und hatte auf einmal ein mit Strassperlen besetztes Iphone in der Hand.
Mit einem Bild von den drei Monrose Mädels als Hintergrund.
Ich nahm ab und sagte nur: „Hallo?“ am anderen Ende antwortete mir eine Süße Stimme, wer ich sei und warum ich ihr Handy habe. Es stellte sich raus, dass es Mandy war und das Handy aus Versehen in meine Jacke gerutscht sei. Sie war mir nicht böse und wir machten aus, dass ich bei ihr zuhause vorbei kommen sollte bezüglich der Abgabe des Handys – eine zweite Chance für mich?? Wohl kaum, da sie ein paar Sekunden später sagte, ich solle morgen vorbei kommen, da sind dann auch Bahar und Senna da wegen eine Probe von einem neuen Lied…naja, was will man machen, dachte ich mir. Ok, dann komme ich morgen bei dir vorbei. Ok, dann bis morgen.
Etwas nervös war ich schon, aber es ging ja nur um die Rückgabe des Handys , dachte ich mir.
Ich fuhr also am nächsten Tag zu der angegeben Adresse und klingelte unten am Tor. Mandys Stimme erklang durch die Gegensprechanlage und ich sagte ihr, wer ich bin. Ein leichtes Brummen öffnete mir die Tür nach oben. An Ihrer Haustür angekommen öffnete Sie mir. Wow – wieder so ein wahnsinns Anblick. Ein Lila farbenes – trägerloses top. Diesmal allerdings mit einem, wenn auch bestimmt aus wenig Stoff bestehendem BH. Dazu ihre wilde gelockte blonde Mähne – ein Anblick, der mir noch oft schlaflose Nächte einbringt.
Hi, komm doch rein sagte Sie. Da kann ich natürlich nicht nein sagen. Ich folgte Ihr ins Wohnzimmer. Wie Ihre Wohnung eingerichtet ist, kann ich leider nicht sagen, meine Augen hingen die meiste Zeit an ihrem wohl geformten Po – der mich bei jedem ihrer Schritte mehr anmachte.
Du ich habe schlechte Nachrichten, sagte Sie. Senna und Bahar können leider nicht, die waren gestern mit unseren Bodyguards noch auf einer Aftershowparty und jetzt liegen alle krank im Bett. Entweder Fischvergiftung oder eine neue, agressivere Form der Schweinegrippe.
Waaaaas, dachte ich mir. Das ist ja der Wahnsinn – ich mit ihr allein. In meinem Kopf spukten auf einmal die geilsten Sachen hin und her.
Oh, das ist natürlich schade. Hoffe es geht ihnen bald besser, sagte ich und versuchte dabei mein Mitgefühl auszudrücken. Wie hast du das ganze denn Überstanden? „ Ich war gestern Abend zuhause, mir ging es nicht so gut“, sagte Sie.
Naja, dann hast du ja Glück gehabt , lachte Ich sie an. Sie lächelte zurück und sagte nur, „Oh ja, da hast du recht! – Habe nur leider total schlecht geschlafen, weil ich irgendwie falsch gelegen habe und jetzt tut mir mein ganzer Nacken weh- Das ist bestimmt die Rache dafür, dass ich gestern bei dieser Gangb….ähh Aftershowparty nicht mit war“, grinste Sie und wurd dabei knall rot.
Da kann ich helfen, ich arbeite als Masseur, wenn du willst, kann ich mir das mal ansehen.
Das wäre super, sagte sie erleichtert. Vielleicht hier auf dem Sofa? „Klar, leg dich am besten auf deinen Bauch, dann kann ich dir den Nacken massieren“
War es wirklich so einfach , dachte ich mir? Naja, Sie legte sich auf den Bauch und ich kniete über ihr.
Ich legte ihre gelockten Haare zur Seite und begann, ihr den Nacken leicht zu massieren. Ohja, du bist wirklich sehr verspannt sagte ich und massierte sie etwas fester, so das man ein leises stöhnen von ihr vernehmen konnte.
„Ohja, das tut gut“ sagte Sie leise. Sie genoss es sichtlich, das bemerkte ich an ihrem stöhnen. Sie war wie Butter in meinen Händen. Eine Frucht, die bereit war, gepflückt zu werden??
Meine Hände wanderten über Ihre Schulterblätter weiter nach unten und massierten ihr den Rücken. Dabei glitt ich etwas weiter nach vorn, sodass ich ihre Brüste seitlich etwas streifte.
Bevor sie etwas sagen konnte, fragte ich sie: „ na gefällt´s dir?“ – jaa stöhne sie leise, hör bitte nicht auf! Ich grinste innerlich und ging jetzt aufs ganze. Meine Hände glitten weiter nach vorn, sodass ich zwischen ihrem Oberteil und Sofa gelangen konnte. Ich konnte wahrhaftig ihre süßen kleinen Brustwarzen durch den stoff spüren. Ich merkte, wie ich langsam aber sicher eine etwas größere Beule in meiner Jeans bekam.
Sie genoss es und stöhnte geil vor sich hin. Dann griff ich bewusst von hinten nach ihren wunderschönen Brüsten. Ich hielt sie in den Händen und massierte sie. Mandy stöhne immer heftiger und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Sie kam hoch mit ihrem Oberkörper und kniete sich direkt vor mich, sodass ihr knackiger Po gegen meine Beule stieß.
Wir waren beide geil wie sonst was und ich riss ihr mit einem ruck ihr top runter, sodass ich ihre nackten brüste jetzt in der Hand hielt. Sie stöhne jetzt laut und will und massierte mir durch meine Hose meinen harten freund. Sie machte meine Hose auf und holte ihn raus. Mit ihren samtweichen Händen bearbeitet Sie ihn, als hätte sie nie etwas anderes gelernt.
Sie hörte auf und sah mich an: „Sorry, aber irgendwie ist mir gerade eine Sicherung durchgebrannt! Ist nicht schlimm grinste ich und dachte , jetzt sei es vorbei. Doch dann kam ein geiler Satz von ihr.
Sie schaute auf meinen, doch schon beachtlichen, Ständer und sagte: Naja, aber so ganz ohne Belohnung kann ich ihn ja auch nicht stehen lassen und grinste dabei.
Ich war etwas irritiert. Sie stand auf und zog ihr Top komplett aus. „Steh mal auf“ sagte Sie. Ich stand nun also mitten im Raum und Mandy kniete sich direkt vor mich hin. Sie machte ihren Mund auf und nahm meinen steifen Penis tief in den Mund und fing an ihn zu blasen.
Wow, damit hatte ich nicht gerechnet und ich beginn laut zu stöhnen. Sie kann blasen wie eine Göttin und nebenher könnte Sie auch eine Ausbildung als Masseuse gemacht haben ;-), die zwei Freunde konnten sich nämlich auch nicht beschweren.
Ich war kurz davor abzuspritzen, allerdings wusste ich nicht wohin. Auf das gute Sofa aus Seide? Auf ihre Songtexte oder gar auf ihre gewonnen Preise, die auch überall rumstanden?
„Wichs mich voll!“ sagte Sie zu mir!! Wohin du willst!! Wieder so etwas womit ich nicht gerechnet habe. „Dann wichs ihn mir ab“ sagte ich etwas ironisch zu ihr. Aber sie tat es!!!!
Sie nahm ihn in die hand und und wichste solange, bis sie meinen Saft bekam. Direkt ins Gesicht und auf ihre makellosen Brüste. Sie sah aus wie eine Pornodarstellerin in so einem Schmuddelfilm. Vollgesaut von unten bis oben. Den letzten tropfen saugte sie dann ebenfalls persönlich aus mir heraus und sagte am Ende zu mir: Mein Eisweiß Cocktail für heute!
Wir quatschten noch ein bisschen zusammen und tauschten unsere privaten Nummern und e-mails und dann verschwand ich auch wieder. Am Ende sagte sie zu mir noch: Ach ja, du weißt ja jetzt wo ich wohne, grinste sie. Das nächste mal, schreib mir einfach ne SMS mit dem Text: Lust auf den Barkeeper! Dann sag ich dir bescheid!
Ich war vollkommen geplättet als ich wieder nach Hause fuhr, aber diesen Tag wird ich nicht vergessen.
Ach ja, entweder Mandy hat ein Alkoholproblem oder Sie mag einfach den Barkeeper, auf jeden Fall ruft sie oft nach ihm (wave)
anonym123
30.11.2009, 15:34
Kann gut möglich sein, dass Britney so wild drauf ist, aber diese geschichte klingt nicht glaubwürdig, allerdings fantasievoll
Partyheld
30.11.2009, 17:26
die geschichten sind echt der hammer.
wenn einer ne passende seite dazu findet würd ich mich über ne pn freuen ;)
Stefan-Boke
02.12.2009, 22:16
wieso britney?
JoernOle
24.01.2010, 10:43
Echt nette Stories dabei: Bin mal gespannt was da noch so kommen wird
Netzfund: Spyme.net Forum :: Thema anzeigen - Backstage bei Jeanette[/url]
So und nun mal etwas für alle Jeanette Biedermann-Fans.
Als ich vor einigen Wochen bei einer Fernsehshow ein Backstagepass für das nächste Jeanette Biedermann Konzert gewonnen habe freute ich mich sehr. Ich durfte sogar persönlich mit ihr sprechen. Das war das beste an der Sache.
Ein paar Tage später machte ich mich auf den Weg zum Konzert, was auch supergeil war.
Nach dem Konzert ging ich stolz mit meinem Backstagepass hinter die Bühne, und man führte mich direkt zu Jeanettes Garderobe. Der Mann öffnete die Tür und da saß sie, die Frau meiner Träume, ich trat hinein und der Mann schloss die Tür wieder, von außen. Ich war also ganz allein mit der Sexyest Woman.
Sie sagte „Hi, setz dich doch.“ Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihr und wir unterhielten uns eine Weile. Dabei konnte ich nicht anders als ich immer in den Ausschnitt zu starren, sie hatte ein unglaublich heißes Kleid an, in dem sich ihre wunderschönen Brüste hinreißend abzeichneten. Dann schaute ich ihr wieder tief in ihre hübschen Augen und nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte zu ihr „du siehst noch viel besser aus als im Fernsehen.“ Sie lächelte mich mit ihrem süßen niedlichen Lächeln an und sagte „vielen Dank.“
Dann schauten wir uns beide tief in die Augen, wir merkten irgendwie beide dass es zwischen uns irgendwie prickelte. Langsam begannen wir immer mehr zu flirten, bald rutschte sie mit ihrem Stuhl etwas näher zu mir und ließ ihre Hand sanft über meine Oberschenkel fahren.
Ich fuhr ihr mit meiner Hand zärtlich durch die Haare, sie schaute mich mit einem verführerischen Blick an und ich sagte „du bist so wunderschön.“
Dann antwortete Jeanette mit etwas, womit ich nie in meinem Leben gerechnet hätte: „Weißt du wie lange ich keinen Sex mehr hatte, es ist mindestens schon 4 Jahre her.“ Ich dachte ich hörte nicht richtig, wollte sie mir damit wirklich zu verstehen geben dass ich es ihr jetzt besorgen sollte? Ehe ich noch etwas sagen konnte hatte sie schon meine Hand gegriffen und führte sie sanft über ihre Brüste, sie fühlten sich einfach unglaublich an, dieses Gefühl werde ich nicht vergessen. Sie griff dann an die Spagettihalter ihres Kleides und schob sie über ihre Schultern zur Seite, und in dem selben Moment glitt das Kleid an ihrem Körper herunter, und gab mir freie Sicht auf ihren ganzen Körper, diese beiden unwiderstehlichen Brüste, ihren süßen schlanken Bauch und ihre wunderschönen schlanken Beine. Sie erhob sich von dem Stuhl, nur noch bekleidet mit einem supersüßen Tanga und ging zur Tür, dabei genoss ich den Anblick ihres unglaublich knackigen runden Hinterns. Sie schloss die Tür ab und kam dann wieder zu mir zurück und ging vor mir auf die Knie. Mit einem frechen Lächeln im Gesicht fuhr sie über die langsam immer größer werdende Beule in meiner Jeans. Ihre Hände fühlten sich einfach unglaublich schön an.
Langsam öffnete sie meinen Hosenstall und glitt mit einer Hand in meine Hose und tastete ein wenig. Als es in ihrer Hand immer und immer größer wurde, bekam sie ein funkeln in ihren wunderschönen Augen.
Dann zog sie mir die Hose ganz runter und schmiss sie zur Seite. Sie senkten ihren Kopf leicht und küsste meine Beule, ich spürte die wärme ihrer Lippen, es war einfach toll. Erwartungsvoll griff sie an den Bund meiner Unterhose und zog sie langsam runter. Auf einmal sprang ihr mein fast 26 cm langer und fast 5 cm breiter Freund entgegen und in dem Augenblick öffnete sie sehr erstaunt ihre Augen. Ein sehr lustvolles „Oh mein Gott!“ kam über ihre Lippen, kurz darauf senkte sie wieder ihren Kopf und befeuchtete mit ihrer Zunge etwas meine Eichel. Ich dachte nur ich träume, Jeanette Biedermann, das frühere unschuldige Schnuckelchen ist kurz davor mit einen zu blasen.
Sie öffnete weit ihren Mund und ließ meinen Freund langsam in ihren wunderschönen Mund gleiten, ich genoss jede einzelne Sekunde. Sie lutschte wie an einem Lutscher an meiner langen heißen Latte. Immer tiefer führte sie ihn in sich ein. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, sie ließ ihn bis tief in ihre Kehle gleiten, bald hatte sie es geschafft. Knapp 26 cm pure Lust steckten tief in Jeanettes Kehle, dann begann sie auch noch ihren Kopf ryhtmisch vor und zurück zu bewegen, bei jeder Bewegung machte es ein flutschendes Geräusch, und sie fickte meinen Freund mit ihrem Mund. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sie so versaut ist, sie machte immer so einen unschuldigen Eindruck, aber das ist sie anscheinend ganz und gar nicht. Eine ganze Weile verließ mein Schwanz nicht ihren Mund, immer doller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. „Oh ja du Luder, zeig mir was du drauf hast.“ Nach einer Weile konnte sie nicht mehr und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ihr ganzer Mund war verschmiert mit Spucke und ersten Spermatropfen.
Sie stand auf und stellte sich vor mir hin, sofort fasste ich den Bund ihres Tangas und zog ihn langsam runter. Mir bot sich ein unglaublicher Anblick, diese Fotze war einfach ein Traum, kein einziges Haar stand mehr, die Haut glatt wie ein Babypopo, und schon sehr feucht. Sofort stach mir ein Tatoo in die Augen, sie hatte ganz knapp unter der Gürtellinie ein Tatoo mit dem Text „komm rein.“ Ich konnte es einfach nicht glauben. Sie sagte zu mir „los, leck mich!“ Sie setzte sich auf den Tisch und spreizte weit die Beine auseinander. Jetzt konnte ich alles sehen, hell rosa, dünne Scharmlippen und einen bezaubernden Venushügel. Ich begab mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Kopf runter. Ich küsste zärtlich ihre Scharmlippen, dann fuhr ich sanft über ihren Venushügel und glitt mit meiner Zunge tief in ihr hell Rohsandes Fleisch ein. In dem Augenblick bäumte sie ihre Brust auf und ihre Bauchmuskeln spannten sich stark an, und über ihre Lippen kam ein lustvolles „ohh jaaa.“
Ich glitt immer tiefer in diese herrliche Fotze ein und leckte sie komplett aus. Jeanettes Atmung wurde immer schwerer und ihre Bauchmuskeln zogen sich im Takt zusammen und entspannten sich wieder. Dann nahm ich noch einen Finger zur Hilfe und führte ihn sanft in die ein und bewegte ihn leicht hin und her. Sie stöhnte dabei schon etwas lauter. Dann sagte sie mit lusterfüllter Stimme „lass mich dich ganz spüren.“
Ich richtete mich auf, holte ein Kondom aus meiner Jackentasche und zog es mir über, dann packte ich ihre Hüften und zog sie ein wenig weiter zu mir, dabei spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander. Ich griff nach meinen Freund der schon steil in der Luft stand und setzte ihn an. Dabei dachte ich kurz daran dass seit 4 Jahren keiner mehr in ihr war. Dann bewegte ich mein Becken etwas nach vorne und führte so meine Latte in sie ein. Ich schaute es mir ganz genau an, wie mein 26 cm langer Schwanz in der Fotze von Jeanette Biedermann immer mehr verschwand. Dann schaute ich auf zu ihrem Gesicht, in dem Moment öffnete sie weit ihren Mund und ihre Augen öffneten sich auch weit, und über ihre Lippen kam ein lautes grelles „ahhhhhhhhhh!“ Dann begann ich mit rhythmischen Stößen sie zu ficken. Mit der Zeit wurde ich dann immer intensiver, dabei wackelten ihre Brüste bei jedem Stoß hin und her. Sie bettelte „ohh jaa, tiefer, bitte, steck ihn tiefer ich will alles spüren.“
Dann ließ ich die ganzen 26 cm tief in ihre verschwinden, ihre Bauchmuskeln verkrampften sich wieder und entspannten sich dann. Als ich merkte dass ihr Orgasmus immer näher kam, sammelte ich meine Kräfte alle zusammen und ließ ihn etwas rausgleiten und haute dann richtig zu, mit einem Ruck rammte ich ihr die gesamte Länge wieder rein, das wiederholte ich ein paar mal. Ich wurde dabei immer härter, bei jedem Stoß schob ich dabei den Tisch ein Stückchen nach vorn, „Oh ja, gibs mir du geiler Hängst, fick mich so hart du kannst, ich gehöre ganz dir.“ Schrie sie lauthals.
Ich packte ihre Hüften und fasste unter ihrem Arsch und hob sie hoch, dann trug ich sie auf meinen Händen und rammte ihn wieder tief in Jeanette rein. Dabei fuhr sie mit ihren Händen über meine Brust und ich küsste sie wild und leidenschaftlich. Nach ein paar wilden und heftigen Stößen kam sie dann mit einem lauten und lustvollen „Oh mein Goooooooooooott.“
Aber ich hatte noch nicht genug, ich ließ sie runter und beugte sie nach vorne, sodass sie sich mit den Händen auf dem Tisch abstützen konnte, dann kniete ich mich hinter sie hin und drückte ihre Pobacken weit auseinander, dann ließ ich sanft einen Finger über ihre süße Rosette fahren und führte ihn vorsichtig in sie ein. Dabei kam ein süßes „mhhh“ über ihre Lippen, diese Berührung gefiel ihr anscheinend. Ich schaute mich in dem Raum um und sah in einem Regal eine Tube gleitcreme stehen, die ich sofort holte und ihr damit ihre Rosette einrieb. Dann konnte es weitergehen, ich richtete mich auf und setzte meinen glühenden Freund an ihrer Rosette an, und drückte dabei wieder ihre Pobacken auseinander, dann konnte ich mit ein wenig Druck in sie eindringen. Erst fickte ich sie nur leicht, damit sie sich an meine Größe gewöhnen konnte, nach ein paar Minuten konnte ich dann etwas härter werden, bei jedem Stoß drang ich ein Stückchen tiefer in diesen Prachtvollen Arsch ein. Es dauerte nicht lange und mein Freund war auch in diesem Loch bis zum Anschlag verschwunden. Und so konnte ich sie dann endlich mit aller Kraft ficken. Jeanette stöhnte bei jedem Stoß immer geiler und lauter, „Oh ja, mach’s mir du geiler Hängst, gib es mir von hinten.“
Ich wurde immer schneller und härter, ihre Haare flogen bei jedem Stoß wild durcheinander, sie fingerte sich dabei zusätzlich noch selber. Und ich konnte während dessen ihre wunderschönen Brüste von hinten kneten. Sie begann zu schwitzen, und die Schweißperlen brachten ihre Haut sehr erotisch zum glänzen. Dann übernahm ich ihre Rolle, und fingerte sie sehr intensiv, ich rieb wild ihre Scharmlippen und drang sehr tief mit meinen Fingern in sie ein.
Bald tobte sie ein zweites mal unter meinen Stößen, es war ein sehr langer, intensiver und nasser Orgasmus, meine Finger wurden ganz nass, und ihr Saft lief mit die Hand entlang. Ich konnte einfach nicht aufhören, noch nie hatte ich so eine Ausdauer und Kondition, ich hätte sie Stundenlang weitervögeln können. Als ihr Orgasmus dann wieder abklang drehte ich sie wieder um und setzte sie auf den Tisch und fing wieder an sie von vorn zu ficken, sie hatte auch noch nicht genug, und stöhnte schon wieder sehr intensiv, nach einer Weile erlebte sie dann den dritten und mit Abstand heftigsten Orgasmus, es spritzte richtig aus ihr raus und lief mit die Beine runter. Er dauerte fast 1 Minute an und sie hörte gar nicht mehr auf zu spritzen.
Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und ergoss alles in das Kondom. Und es war ziemlich viel, ich spritze immer sehr viel ab, ich weiß auch nicht warum. Meine Exfreundin ließ sich nicht einmal auf das Gesicht oder woanders hinspritzen, geschweige den in den Mund.
Unter lauten und erschöpften Hecheln zog Jeanette mit das Kondom ab, hielt den Kopf in den Nacken und ließ den ganzen Inhalt über ihr Gesicht laufen. Alles floss direkt in ihren Mund, den ganzen Inhalt des Kondoms ließ sie in ihren süßen Blasmund laufen. Dann präsentierte sie mir die große Pfütze weißen Spermas auf ihrer Zunge, dann schloss sie den Mund und schluckte alles brav runter, und beweißte es mir indem sie mir wieder ihre Zunge zeigte, worauf nichts mehr zu sehen war. Wir zogen uns beide wieder an, Jeanette kämmte sich und wischte sich den Rest Sperma aus ihrem Gesicht und von ihren Titten und dann gingen wir beide wieder raus. Die Blicke der anderen Läute waren uns egal, obwohl wir beide uns sicher waren dass jeder unser Gestöhne gehört hatte. Wir tauschten noch Nummern aus und versprachen uns dass wir uns noch einmal treffen würden.
Und wer jetzt immer noch dachte, das Jeanette so bieder und unschuldig ist, dem kann ich nicht mehr helfen. Sie ist ein kleines sexgeiles Luder, und einfach eine Granate.
Altersfreigabe ab 18
Nur für Leser über 18 Jahre.
Diese Story ist erfunden und spiegelt weder Neigungen, Bedürfnisse noch Phantasien der beteiligten Personen wieder. Sie dient nicht dazu, andere zu diffamieren, beleidigen oder auf irgendeine Art anzugreifen.
LAVIGNE & MICHELLE TRACHTENBERG ( Netzfund )
( DAS GEHEIME BACKSTAGE LEBEN EINES KANADISCHEN ROCKSTARS )
NACHDEM DER VORHANG GEFALLEN IST, PASSIEREN HINTER „DER BÜHNE“ DINGE, DIE „MANN“ SICH IN SEINEN KÜHNSTEN TRÄUMEN NICHT VORSTELLEN KANN.
DIE ENTHÜLLUNGSSTORY DES ZWEITEN ICHS VON AVRIL LAVIGNE.
AVRIL RAMONA LAVIGNE (WHIBLEY) SEIT 15.06.06 MIT DEM SÄNGER DER PUNKBAND SUM41 VERHEIRATET, GIBT SICH NACH AUSSEN ABSOLUT SKANDALFREI, DOCH STILLE WASSER SIND TIEF!!
NACH DEM KONZERT IN NEW YORK TRIFFT SIE SICH MIT EINER FRÜHEREN FREUNDIN, DIE SCHAUSPIELERIN MICHELLE TRACHTENBERG („BUFFY“). SIE HABEN SICH IN EINEM DER ANGESAGTEN CLUBS VERABREDET; DER NAME DARF AUS DATENSCHUZGRÜNDEN LEIDER NICHT GENANNT WERDEN.
DIE BEIDEN BESTELLEN SCHAMPUS UND WODKA IN RAUHEN MENGEN, QUELLEN BESAGEN, DAS KANADISCHE ROCKCHICK SOLL OBEN OHNE AUF EINEM DER TISCHE GETANZT HABEN, SPÄTER SOLL SIE LASZIV VOR EINIGEN JUNGEN MÄNNERN EINEN LAPDANCE HINGELEGT HABEN!
GEGEN VIER UHR MORGENS VERLIESSEN AVRIL UND MICHELLE DEN CLUB MIT DEN JUNGS, SIE MIETETEN SICH UNTER FALSCHEM NAMEN IN EINER PENTHOUSESUITE EIN.
DA GEHT ES RICHTIG ZUR SACHE, DIE FOLGENDEN GESCHEHNISSE WERDEN IN DIALOGFORM DARGESTELLT,
DIE JUNGS SITZEN AUF DER LEDERCOUCH UND GIESSEN SICH ORDENTLICH WODKA AUS DER ZIMMERBAR EIN, „WIR GEHEN UNS KURZ FRISCH MACHEN“ FLÜSTERT AVRIL DEM SCHWARZHAARIGEN, AUF DER COUCH RECHTS, INS OHR, UND LOCKT MIT EINEM VERFÜHRERISCHEN BLICK IHRE FREUNDIN INS BAD. DIE BRÜNETTE FOLGT IHR. IM BAD ANGEKOMMEN ZIEHT SICH AVRIL IHR PALIETTEN BESETZTES COCKTAILKLEID AUS, DRUNTER TRÄGT SIE EINEN SCHWARZEN PUSHUP, EINEN SCHWARZEN STRINGTANGA UND FISHNET SOCKS, MICHELLE IST BE DIESEM ANBLICK TOTAL ERREGT „MEIN GOTT SIEHST DU SCHARF AUS, DERYCK KANN SICH GLÜCKLICH SCHÄTZEN DICH ZUR FRAU ZU HABEN“ AVRIL KOMMT AUF SIE ZU, STREIFT IHR DAS KIRSCHROTE ABENDKLEID AB UND STELLT FEST, DASS MICHELLE DIE GLEICHE UNTERWÄSCHE TRÄGT, ALLERDINGS STATT HALTERLOSEN STRÜMPFEN, STRAPSE MIT HALTERN „LASS UNS UNTER DIE DUSCHE GEHEN“, UND GREIFT IHR IN DEN SCHRITT, DER SCHON GANZ FEUCHT IST.
SCHNELL STEIFEN SICH DIE BEIDEN IHRE RESTLICHE WÄSCHE AB, UND HÜPFEN IN DIE DUSCHE. EIN RIESIGES TEIL MITTEN IM RAUM, VOLL VERGLAST MIT GROSSEM LUXUSDUSCHKOPF UND GEDÄMMTEN LICHT IN DER KABINE.
DIE JUNGS SITZEN UNGEDULGT AUF DER COUCH, WOLLEN DI BIENEN VERNASCHEN. AUS DEM BADEZIMMERR HÖREN SIE DAS PLÄTTSCHERDE WASSER UND EIN LEICHTES STÖHNEN, „OH MAN HOFFENTLICH KOMMEN DIE BALD, HAB SCHON GANZ DICKE EIER“ SAGT DER BLONDE, „JA GEHT UNS AUCH SO, IST JA KAUM AUSZUHALTEN“, SO DIE DREI ANDEREN.
UNTER DER DUSCHE GEHT´S INZWISCHEN HEISS HER, AVRIL KNIET VOR MICHELLE UND LECKT IHRE MÖSE „OH GOTT, AHHH DU AHHH MACHST MICH GANZ VERRÜCKT, OH JA DAS IST GUUT, FUCK JA“, MICHELLE KANN SICH VOR GEILHEIT KAUM NICH AUF DEN BEINEN HALTEN, „SÜSSE JETZT HAB ICH WAS GANZ BESONDERES FÜR DICH“, AVRIL VERLÄSST KURZ DIE DUSCHE, „WO WILLST DU HIN?“ „KOMME GLEICH WIEDER“, SIE HOLT AUS DEM SCHRÄNKCHEN UNTER DEM WASCHBECKEN EINEN PINKEN DOPPELDILDO, „DAS IST MEIN DERYCK FÜR UNTERWEGS, SO UND JETZT LASS UNS SPASS HABEN“, AVRIL FÜHRT DAS EINE ENDE IN DIE NASSE MUSCHI IHRER FREUNDIN EIN UND DAS ANDERE IN IHRE EIGENE, IMMER SCHNELLER BEWEGT DIE DEN KUNSTSCHWANZ HIN UND HER, „NA UHH AHH HAB ICH AHH DIR ZU VIEL VERSPROCHEN?“ „OH DAS IST DER WAHNSINN, OH SHIT ICH KOMME“, DER FOTZENSAFT SPRITZT AVRIL ZWISCHEN DIE SCHENKEL, DIE KURZ DARAUF AUCH ABSPRITZT. SIE ZIEHT DEN DILDO HERAUS UND MICHELLE LECKT IHR DIE MÖSE AB, „ OH JA SCÖN SAUBER MACHEN, UND DANN KÜMMERN WIR UNS UM DIE JUNGS!“ „OH JA, DIE HAB ICH SCHON GANZ VERGESSEN.“
NOCH SCHNELL ABGEDUSCHT KEHREN DIE BEIDEN ZU DEN JUNGS ZURÜCK, „NA ENDLICH MIR PLATZT GLEICH DIE HOSE“, RAUNT DER ZWEITE VON LINKS: MICHELLE, „SORRY HAT ETWAS LÄNGER GEDAUERT“ „WAR NICHT ZU ÜBERHÖREN, NUN SIND WIR ABER DRAN VERWÖHNT ZU WER…“ DER SCHWARZHAAHRIGE WIRD APPRUPT UNTERBROCHEN, SCHON HAT AVRIL SEIN PAKET AUSGEPACKT UND DEN SCHWANZ IN DEN MUND GENOMMEN, „OH JA DAS IST GUT“, VINCE NEBEN IHM STELLT SICH HINTER AVRIL LÄSST SEINE HOSE FALLEN, UND SCHIEBT SEINEN RIEMEN IN AVRILS TRIEFENDE FOTZE, „OH JA, FICK MICH, FICK MEINE ENGE MÖSE, REIT MICH WIE EIN VERDAMMTES PONY!!!“
MICHELLE SAUGT DEM BLONDEN JOHNNY INZWISCHEN DEN SAFT AUS DEN EIERN, UND WIRD VON BRIAN DIREKT IN DEN ARSCH GEFICKT, „JA DU KLEINES LUDER, DAS GEFÄLLT DIR, HAB DOCH SCHON IMMER GEWUSST, DASS DU AUF ANAL STEHST!!“INS HINTERTÜRCHEN GENAGELT ERGIESST MICHELLE IHREN MUSCHISAFT AUF BRIANS BEINE, „SO DAS MACHST DU ABER SAUBER!“ SIE WENDET SICH VON JOHNNY AB, UND LECKT BRAV BRIANS SCHENKEL AB UND NIMMT SEIN TEIL BIS ZUM ANSCHLG IN DEN RACHEN, „OH JA DAS IST GUT UHH AHH JAAA OH MEIN GOTT“, SCHON HAT SIE DEN SCHWANZ DES BLODEN BIS ZUM ANSCHLAG IN IHRER NASSEN FOTZE.
„LOS MIKE; FICK MICH IN DEN ARSCH!!“, AVRIL REITET VINCE, UND DER SCHWARZHAARIGE GESELLT SICH DAZU SCHIEBT SEINEN RIEMEN IN IHR KLEINES GEILES ARSCHLOCH. GLEICH VON ZWEI TYPEN RANGENOMMEN, DASS HAT DIE KANADIERIN NOCH NICHT ERLEBT, UND DER SEX MIT IHREM MANN IST KEINESFALLS BLÜMCHENSEX, DA WIRD SCHON DER BILLARTISCH UMFUNKTIONIERT. „OH JA TREIBT MICH ZUM WAHNSINN, FICKT MIR DIE SEELE AUS DEM LEIB, OH GOTT ICH KOMME, AHH OHH BLOSS NICHT AUFHÖREN, WEITER OHH JA IHR SEIT SO GUT, LOS MICHELLE PROBIER DAS AUCH MAL, OHH JA ZWEI SCHWÄNZE SIND DER HAMMER!!“ „JA DU BÜCKSTÜCK, DAS KANN DIR DEIN MACKER NICHT BIETEN!!“ „DER IS DOCH IM MOMENT GESCHICHTE JUNGS, IHR SOLLT ES MIR SO RICHTIG BESORGEN…“ SIE SPRITZT AB DAS MACHT DIE BEIDEN NUR NOCH GEILER UND TREIBEN DIE BLONDINE MIT IHREN PINKEN STRÄHNCHEN ZUR EKSTASE „AHHHHHH MEIN GOTT“ DER SAFT SCHIESST AUS IHRER MÖSE SIE SCHEINT NICHT AUFHÖRREN ZU KÖNNEN, DA ENLADEN SICH DIE TORPEDOS IHRER STECHER….
ANGESTECKT VON DEM TREIBEN IHRER FREUNDIN SETZT SICH MICHELLE RITTLINGS AUF JOHNNY UND LÄSST SICH GLEICHZEITIG BRIANS SCHWANZ IN IHRE MÖSE STECKEN, SIE SCHREIT LAUTHALS AUF „AHH IST DAS GEIL LOS FICKT MICH, BRINGT MICH ZUM HÖHEPUNKT JAA JAAA“ UND SCHON KOMMT SIE. AVRIL GIBT IHR EIN ZEICHEN ZUM WECHSELN, KAUM ZU GLAUBEN, DASS DIE JUNGS NOCH SO STANDHAFT SIND, NAJA ES KOMMT JA AUCH NICHT OFT VOR, DASS MAN AVRIL LAVIGNE UND MICHELLE TRACHTENBERG GLEICHZEITIG VÖGELN KANN, GESCHWEIGE DENN ÜBERHAUPT EINE VON BEIDEN:
AVRIL SETZT SICH AUF BRIAN, DER AUF DEM RÜCKEN LIEGT UND DRÜCKT IHM IHRE BRÜSTE INS GESICHT, JOHNNY DRINGT VON HINTEN EIN. MIT ALLER LETZTER KRAFT TREIBEN SIE DIE PUNKROCKGÖRE NOCH MEHRMALS ZUM HÖHPUNKT „OH MICHELLE DEINE JUNGS SIND DER WAHNSINN, JA GEBTS MIR FICKT MEINE GEILEN LÖCHER, OH GOTT IHR SEIT SO GUT!!!“ JOHNNY ZIEHT SEINEN SCHWANZ AUS IHREM ARSCH, „WAS MACHST DU?!? NICHT AUFHÖREN, MACH WEITER, STECK IHN WIEDER REIN, OH JAAA SO IST ES GUT…..AHHH JAAAA OHHH FUCK IST ER OHH JAHH GRÖSSER GEWORDEN?!? OH DAS IST DER WAHNSINN, JA MACH WEITER“, ER RAMMT SEINE GEBALLTE FAUST IN IHR ARSCHLOCH, UN WIEDER FLIESST DER SAFT.
VINCE UND MIKE SIND GAR SO FIT, MICHELLE WIRD VON BEIDEN IM STAND DURCKGENOMMEN, SIE SPRITZT SCHON WIEDER AB „OH FUCK, HÖRT BLOSS NICHT AUF DAMIT…“ UND SIE WUCHTEN SIE VON EINEM ZUM NÄCHSTEN ORGASMUS, VÖLLIG ERSCHÖFT STÖHNT MICHELLE „DAS WAR DER GEILSTE FICK MEINES GANZEN LEBENS!!!!“ SIE KNIET SICH VOR DIE BEIDEN UND LECKT IHRE EJAKULIERTEN SCHWÄNZE AB.
VÖLLIG ENKRÄFTET GEBEN JOHNNY UND BRIAN IHRE LETZTE LADUNG IN AVRILS GESICHT AB, DIE DEN SAFT GIERIG MIT DEN FINGERN ABWISCHT, UND GENÜSSLICH RUNTER SCHLUCKT.
AVRIL VERSCHWINDET KURZ IN DER KÜCHE BEREITET SECHS GLÄSER WODKA VOR, TRÄUFELT IN VIER DER GLÄSER K.O.-TROPFEN HINEIN UND KEHRT INS WOHNZIMMER ZURÜCK. DIE JUNGS HABEN SICH SCHON ANGEZOGEN, MICHELLE WAR NOCHMAL SCHNELL UNTER DER DUSCHE, SIE FLÜSTERT AVRIL INS OHR, „DAS WIRD JA WOHL HOFFENTLICH NICHT MORGEN IN DER TIMES STEHEN!?!? DAS WÄRE EIN SKANDAL, UND DAS ENDE DEINER KARRIERE, ACH WAS RED ICH DEINER EHE!“ „KEINE SORGE, DIE WERDEN SICH AN NICHTS ERINNERN“
DIE SECHS STOSSEN AN, AVRIL HAT NATÜRLICH DIE GLÄSER FÜR SICH UND MICHELLE MARKIERT, NOCH SCHNELL EIN PAAR SACHEN ÜBERGEWORFEN, SIE WAR JA IMMER NOCH NACKT, GEHEN ALLE ZUM LIFT UND STEIGEN IN DER TIEFGARAGE IN AVRILS ESCALADE. AVRIL FÄHRT ZUM CENTRAL PARK, DEN JUNGS WIRD AUF EIMAL GANZ SCHWUMMRIG. DIE MÄDELS SETZTEN DIE JUNGS IM PARK AUF EINER BANK AUS UND FAHREN WEG. MICHELLE HAT IMMER NOCH EIN UNGUTES GEFÜHL, „SÜSSE, DU BRAUCHST DIR KEINE SORGEN ZU MACHEN, DIE WACHEN IN VIER STUNDEN AUF, HABEN EINEN DICKEN KOPF, IHRE EIER BRENNEN HÖLLISCH UND SIE KÖNNEN SICH AN DIE LETZTEN 24 STUNDEN NICHT MAL IM ENFERNTESTEN ERINNERN. DAS BLEIBT UNSER SCHMUTZIGES KLEINES GEHEIMNIS.“
DIE BEIDEN GEHEN NOCH WAS FRÜHSTÜCKEN UND VERASCHIEDEN SICH DANN, „ALSO WIR SEHN UNS IN L.A.“ „JA SCHON BALD, UND NUN LOS DEIN MANN VERMISST DICH BESTIMMT SCHON.“
olflosen
27.03.2010, 02:24
nette storys, wo habt ihr denn die alle her?
Liebscher
06.09.2010, 16:03
Es war in einer brütend heissen schwülen Nacht im Juli als Janin schlaflos in dem von ihr und ihrem Freund Kostja gekauftem Bett lag und an ihn und vor allem an den lange nicht mehr gehabten Sex mit ihm dachte. Er war durch seine aufsteigende Schauspielkarriere immer mehr und länger unterwegs während ihre Karriere nicht vorankam. Janin hatte sogar die Pille abgesetzt da er seit Anfang der Woche und auch die nächsten Wochen nie da war. Ihre Gedanken kreissten immer mehr an Sex. Sie zog ihr T-Shirt und den Slip aus und fing an ihre kleinen aber festen Brüste zu massieren. Da es im Schlafzimmer noch zu heiss war öffnete Janin die Tür zur Terrasse um ein bisschen kühlere Luft zu bekommen. Sie knetete ihre Brustwarzen so dass sie innerhalb kürzester zeit standen und fing an mit einer Hand ihre mittlerweile nasse Muschi zu streicheln. Dann fiel ihr ein dass sie ja noch den Gummidildo vom Geburtstag hatte und holte ihn aus dem Schrank. Janin legte sich mit weit gespreizten Beinen hin und führte sich den Dildo langsam in sich ein, ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie genoss es das Teil in sich zu fühlen.
Boris, Sascha und Anton, drei vorbestrafte Kleinkriminelle wg, Einbruch und Drogen waren in dieser Nacht auf die Idee gekommen in dem schönem Viertel in dem Janin mit Kostja lebte mal zu sehen wo was zu holen ist. Als sie die offene Terrassentür im Erdgeschoss sahen und auch das Lustgestöhne hörten schlichen sie sich heran und beobachteten Janin die mittlerweile kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Sie wussten sofort wer sich hier vor ihnen selbst befriedigte und der Anblick des nassen geilen Körpers sorgte dafür dass alle sofort einen steifen bekammen. Boris flüsterte zu den anderen, lasst und erst die Bude ausräumen und dann die geile kleine Sau vernaschen, beide nickten begeistert.
Janin war heftig gekommen und lag erschöpft im Bett und dachte daran wie es wohl jetzt wäre von Kostja ungeschützt genommen oder sogar geschwängert zu werden, sie war so vertieft in ihre Gedanken dass sie nicht mitbekam wie die drei Einbrecher in den anderen Zimmern sämtliche Wertgegenstände einsackten und dabei auch noch etwas fanden was sie unbedingt benötigten, nämlich einen schönen Schal um Janin zu knebeln und dass wichtigste schön feste Schnüre um sie zu fesseln.
Als sie zur Schlafzimmertür kamen war die Gelegenheit perfekt da Janin auf dem Bauch lag und nicht in ihre Richtung sehen konnte. Boris schlich leise mit dem Seidenschal hinein und Sascha und Anton hatten die Schnüre schon vorbereitet. Janin wurde völlig überrumpelt, bevor sie wusste was los war, hatte sie den Schal so im Mund dass kein Ton mehr herauskam und ihre Hände waren hinten so mit den Füssen zusammengeschnürt dass ihr Körper durch die Spannung im Halbkreis war.
Boris drehte sie um so dass Janin jetzt auf dem Rücken lag, dann sagte er zu ihr „ Wenn du nicht schreist nehm ich den Knebel raus“. Janin nickte sofort und Boris nahm den Knebel weg. Janin stand noch so unter Schock dass sie nur flüsterte „ Bitte tut mir nichts, nehmt alles was ihr wollt, das Geld den Schmuck und die Kreditkarten“, Sascha grinste sie nur an und sagte „ Deine Vorstellung vorher war geil, die Sachen die wir wollten haben wir schon, jetzt wollen wir dich und deinen geilen Körper“, Janin erschrak und machte den Fehler zu sagen „ Ok ich blas euch einen, ich schluck auch aber bitte fickt mich nicht, ich hab die Pille abgesetzt und meinen Eisprung“, Ihren Fehler bemerkte sie sofort als alle drei nur böse lächelten. Boris hatte schon seinen steifen Schwanz ausgepackt und hielt ihn vor ihren Mund und sagte „ du geile Sau schluckst jetzt erstmal unseren Saft und dann sehen wir weiter“, Janin öffnete ihren Mund und begann seinen Schwanz zu lecken und zu saugen, sie nahm ihn immer tiefer auf bis er bis zum Anschlag ihren Mund ausfüllte, die beiden anderen machten sich an ihren Brüsten zu schaffen und massierten ihre Nippel bis diese wieder steif waren. Boris stöhnte nur noch und sagte „ sie ist fantastisch sie saugt mich voll aus und dann kam er gewaltig und spritzte voll ab, janin konnte nicht alles schlucken und so lief das Sperma über ihren Hals und ihre Brüste nach unten. Nach Boris kamen Sascha und Anton an die Reihe und Janin schaffte es auch bei ihnen nicht alles zu schlucken, so dass ihr Körper vom Hals bis zum Bauch mit Sperma bedeckt war. Janin mochte es nicht zugeben aber irgendwie fand sie es geil so wehrlos benutzt zu werden und sie hatte ihre Ängste soweit abgelegt dass sie sogar daran dachte wie es wohl wäre von den dreien einfach so ohne Gummi und ungeschützt durchgefickt zu werden. Diese waren dabei sich zufrieden jeder einen Joint zu bauen und als Boris Janin ansah fragte sie ob sie zur Belohnung auch einen bekommen könnte. Boris fragte sie ob sie auch artig bleiben würde wenn er ihre fesseln abnähme und Janin antwortete „ na klar“. Sie rauchten alle vier ihren Joint und janin wurde durch den ungewohnten Rausch immer erregter und sagte zu Boris „ Wollt ihr mich noch durchficken, ich hab voll Lust, schwängert mich „ Boris grinste nur und sagte“ Wir wussten von Anfang an dass du eine verfickte Hure bist, klar spritzen wir deine geile Pussi voll.
Boris legte sich auf den Rücken und Janin massierte gierig seinen Schwanz bis er wieder hart und steif war, dann setzte sie sich langsam auf ihn und führte ihn lustvoll stöhnend in sich ein. Boris knetete ihre Brüste und janin begann ihn zu reiten. Als Anton ihr seinen Schwanz hinhielt nahm sie in in dem Mund und begann wieder zu lecken. Sascha stand derweil hinter ihr und massierte ihre Pobacken. Als er sagte „ der Arsch ist so geil, ich will ihr in den Arsch ficken“ antwortete janin völlig entsetzt „ nein das nicht, ich hab noch nie, das tut doch voll weh“. Anton sagte nur „ so ein Knackarsch muss gefickt werden baby, ich bin ganz vorsichtig, du wirst es geniessen“, janin antwortete stöhnend „ Na gut mir ist eh alles egal fickt mich auch anal durch , schwängert mich und tut alles was ihr wollt mit mir“. Anton begann langsam mit einem Finger an ihrer Rosette zu spielen und steckte den Finger langsam in ihr Arschloch. Janin stöhnte nur noch voller Lust und forderte Anton auf „ Jaaaaaa, ist das geil, steck deinen Schwanz in meinen Arsch und fick mich“, Anton zögerte nicht mehr und setzte seinen mittelgrossen Schwanz an, spreitze ihre Pobacken und drang ein. janin war mit dem Oberkörper nach vorne gesunken nachdem sie Anton ausgesaugt hatte und genoss in Ekstase die zwei Schwänze in ihr, es tat zwar wirklich sehr weh als er am Anfang in ihren engen jungfräulichen Arsch eindrang aber als er drinnen war hatte sie sich daran gewöhnt und forderte ihn sogar auf es ihr noch tiefer zu besorgen.Als beide kamen spritzten sie alles in Janins weit geöffnete Löcher und sie stöhnte ihren zweiten Orgasmus ungehemmt hinaus " Jaaaaaaaa ist das geil, bitte fickt mich mehr in den Arsch das tut so gut zwei Schwänze zugleich zu haben" Janin und ihre Liebhaber genossen die Nacht und janin wurde noch bis es hell wurde von jedem noch jeweils zweimal in den Arsch und ihre schon vollgesaute Muschi gefickt.
Alle schliefen völlig erschöpft und fertig bis es mittags wurde. Janin wurde als erste wach und sah die total versaute Bettwäsche an und dann ihren komplett klebrigen Körper, als sie einen Finger erst in die Muschi und dann in den wundgefickten Po steckte quoll Sperma in Strömen heraus und sie dachte daran dass sie in dieser nacht zur Dreiloch-Stute gemacht wurde. Janin ging so nackt wie sie war in den Garten um dort zu duschen, dass ihre nachbarn sie so sehen konnten war ihr egal. Sie legte sich dann zum sonnen und trocken in einen Gartenstuhl und zündete sich einen übrigen Joint an. Als ihre drei neuen Freunde kamen fragte sie Boris ob sie Bock auf einen anderen Stoff hätte. Janin fragte ihn was er genau damit meine und Boris antwortete „ na Koks natürlich, das enthemmt dich richtig „ Janin hatte noch nie mehr als einen Joint genommen aber sie hatte Lust und sagte „ Ok ich probiers, hast es gleich da?“ Boris meinte zu ihr „ nein ich nicht aber ein paar gute Freunde haben sensationellen Stoff für so eine wie dich“ Klasse hol sie oder ruf sie an sagte janin, Boris meinte daraufhin zu ihr „ gerne das Zeug ist aber teuer“ janin wusste langsam worauf es hinauslief und bemerkte nur“ Sag ihnen wenn es wirklich gut ist dann dürfen sie eine Ex-Viva-Moderatorin und Schauspielerin nämlich Janin Reinhardt durchficken und schwängern und auch in den Arsch ficken“,
Es kam so wie es kommen musste, Janin zog sich eine Spur Koks rein und wurde die ganze nacht von diesmal 5 Typen so gefickt wie noch nie vorher.
Am nächsten Tag wachte sie nur mit Boris alleine auf als es spätnachmittag war, sie hatte keinen Hunger und Durst sondern nur einen Drang auf eine Prise Koks und zog sich den Rest komplett rein. Da es wieder heiss war fragte sie Boris ob er mit ihr zum baden gehen wollte. Der sagte gerne aber ich will das du nackt bist also nach Volksdorf zum FKK. Janin war öffentlich noch nie oben ohne aber ihr war alles egal und sie sagte zu.
Im Bad gab es natürlich einige Leute die sie vom TV her erkannten und überrascht waren sie so zu sehen, also nackt. Irgendein reporter eines Lokalblatts mit kamera machte sogar Bilder von ihr und Janin hatte keine Einwände dass diese veröffentlicht wurden. Ihren Freund Kostja war sie natürlich los als dieser die Bilder sah und ihre Karriere war beendet bevor sie anfing. Sie hatte ja jetzt viele Freunde hatte mit denen sie bekleidet wie eine Schlampe also unten ohne unterm Mini die Nächte verbrachte und jede nacht ungeschützten Sex hatte. Somit war ihr leben komplett anders aber sie liebte es so bis zu dem Zeitpunkt als ihre Regel ausblieb und der Schwangerschaftstest positiv war und sie dann auch den Führerschein verlor wegen der Kokserei.
Einfach zu geile Geschichten weiter sowas reinstellen ;)
Liebscher
08.09.2010, 16:15
Ok gerne, Fortsetzung folgt, wird nur noch ein wenig härter die Story
Liebscher
08.09.2010, 16:16
Janins Leben war völlig verändert ab dieser Zeit, sie zog zu Boris in die Wohnung und hatte weiterhin mit ihm und den anderen hemmungslosesten Sex. Janins berufliche Karriere war am Ende, ihr Agenturvertrag wurde fristlos gekündigt und Aufträge als Schauspielerin bekam sie genauso wenig, sie hatte den Ruf eines Partyluders da sie öfter kaum bekleidet mit allen möglichen Männern im Hamburger Nachtleben fotografiert wurde. Ihr Ruf vom nettem Mädel wandelte sich um zur Fickschlampe die es mit jedem trieb. Ihre Schwangerschaft und die nachfolgende Abtreibung wurde auch öffentlich bekannt obwohl Janin die Abtreibung sowie eine Brustvergrösserung in Ungarn vornehmen liess. Durch diese Ausgaben waren ihre eh knappen Ersparnisse ziemlich aufgebraucht und sie musste sogar Sozialleistungen beantragen. Janin hatte auch weiterhin ungeschützten Sex aber sie achtete jetzt darauf dass sie die Pille immer nahm.
Ihre durch die vergangenen Ereignisse ausgelöste Sexsucht war nicht die einzigste Sucht Janins, ihre Sucht auf Koks wurde davon noch übertroffen, mittlerweile brauchte sie es täglich. Bisher bekam sie den Stoff immer von Boris Freunden die sie dafür durchficken durften.
Eines Tags klingelte mittags Janins Handy und als sie ranging verstand sie erstmal fast nichts, nur einen stark nach Österreich klingenden Akzent. Nach einer Minute wusste sie wer dran war, es war Richard Mörtel Lugner. Er hatte ihre Nummer über ihre Agentur erfahren. Als Janin hörte was er von ihr wollte war sie begeistert, sie sollte trotz ihres miesen Images der Stargast auf dem Opernball sein. Er war bereit ihr alles zu bezahlen auch ein passendes Kleid und ausserdem noch 5000,- Euro. Janin sagte ohne zu zögern sofort zu.
Einen Tag vorher ging ihr Flug nach Wien und alles klappte perfekt, sie wurde pünktlich am Flughafen abgeholt und erstmal zur Anprobe ihres Kleides gebracht. Es war ein Traum aus Seide, optimal auf sie und ihren Körper abgestimmt nur der viel zu tiefe Ausschnitt war störend da ihre Brüste voll zu sehen waren. Während der Anprobe war es abend geworden und es ging endlich ins Hotel wo Hr. Lugner sie bereits erwartete und ihr die Suite zeigte. Janin hatte nichts dagegen dass er sie zur Begrüssung umarmt und auch geküsst hatte. Als er fragte ob sie mit ihm zum Essen ginge war sie einverstanden. Nach dem üppigen 6-Gänge Menü fragte er sie ob sie noch Lust auf den Whirlpool und ein Paar Gläser Schampus hätte. Janin hatte schon Lust musste aber erst wieder ins Zimmer um ihren Bikini anzuziehen und sich mal wieder was an Koks zu gönnen.
Als Janin im Spa-bereich ankam war ausser ihr und Hr. Lugner kein Mensch mehr anwesend, sie zog den Bademantel aus und setzte sich nach dem sie zu hören bekam dass sie einen wunderhübschen Körper habe in den Whirlpool. Nachdem beide zwei Flaschen geleert hatten kam Richy wie sie ihn jetzt nannte immer näher, umarmte sie und fing an Janin zu küssen. Janin erwiderte seine Küsse gierig und sagte nichts als seine rechte Hand anfing ihren Busen zu kneten. Richy meinte zu ihr „ die Gerüchte über ich sind noch untertrieben, du bist eine wunderbare sinnliche Frau“. Janin lächelte nur und setzte sich auf seinen Schoss wobei sie bemerkte dass er nackt war und sein Schwanz schon voll in Form war. Mit einem geübtem Handgriff öffnete er den verschluss ihres Bikinioberteils und riss ihn ihr herab. Janin nahm ihre Brüste in die Hände und forderte ihn auf“ los saug an meinen Nippeln, mach mich heiss“. Das liess er sich nicht zweimal sagen und saugte abwechselnd an ihren steifen Nippeln bis Janin sagte „ Ok das war schon mal gut ich zieh jetzt mein Hösschen aus und dann fickst du mich“. Janin ritt ihn heftig zu und er packte ihre Pobacken und begann mit einem Finger an ihrem Poloch einzudringen. Janin genoss es heftig stöhnend und meinte“ wenn du so scharf auf meinen Arsch bist warum fickst du mich nicht anal? „ Richy war natürlich begeistert und sie stiegen aus dem Pool, Janin kniete ich vor ihm hin, streckte ihm ihren Po entgegen und er drang in sie ein. Er besorgte es ihr hart und tief und Janin schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie verbrachte die restlliche Nacht bei ihm im Bett und liess ihn am morgen noch ihre Muschi besamen. Über den Opernball gab es wenig zu sagen, Janins gewagtes Kleid sorgte natürlich für Aufsehen und auch der Umstand dass sie sich ohne Hemmungen von Hr. Lugner befummeln lies.
Es ging auf den Hochsommer zu als die 5000,- Euro schon wieder komplett verbraucht waren und auch Janins Bank ihr das Konto sperrte. Da für sie ein normaler Job nicht in Frage kam fragte sie den Freund von Boris der immer ihr Koks besorgte ob er wüsste wo sie Geld verdienen könne. Das Angebot das er ihr machte war zwar nicht verlockend aber Janin blieb nichts anderes mehr übrig da er ihr ohne Kohle keinen Stoff mehr geben wollte. Janin sollte in St. Georg in einer Oben Ohne bar bedienen.
Der erste Arbeitstag verlief alles andere als gut, sie vergass immer wieder die Bestellungen und war auch zu langsam. So um 4 in der früh musste sie beim Chef einem üblem russischem Zuhältertyp erscheinen. Dieser wusste genau über sie Bescheid und auch über ihr Finanzproblem. Er sagte zu ihr „ du bist absolut geil gebaut aber das ist nicht dein Job Kleines, ausserdem hab ich war besonderes für eine wie dich, besseren Stoff als Koks“ Janin war neugierig geworden und meinte „ MMh klingt gut was meinst denn genau?, Er sagte darauf zu ihr „ nur Geduld ich hol nur mal Igor den Türsteher dazu“. Janin setzte sich in der zeit auf den Bürostuhl und rauchte eine Zigarette. Als die beiden kamen wurden ihre Arme von Igor gepackt und er fesselte sie an den Stuhl. Janin war überrascht aber nicht beunruhigt, sie dachte dass sie von beiden wahrscheinlich jetzt gefickt werden würde. Als ihr Boss aber mit einer vollen Spritze Heroin zu ihr kam wurde ihr klar dass sie ein grosses Problem hatte, Janin bettelte „ nein bitte nicht das zeug ist gefährlich, ich will das nicht, bitte ich mach wirklich alles was ihr wollt nur kein Heroin“ Igor hielt sie und den Stuhl fest und ihr Boss suchte die Ader an ihrem Oberarm und drückte böse grinsend die volle Ladung hinein. Janin wurde nach kurzer zeit bewusstlos und wachte erst wieder gegen Mittags allein im Büro auf, sie bemerkte dass die beiden sie während ihrer Bewusstlosigkeit in beide Löcher genommen hatten aber das war ihr egal. Janin zog sich ihre paar Sachen an und ging nach Hause. Nach drei Tagen in denen sie nur völlig fertig daheimblieb wusste sie ohne Geld und Koks am Ende war. Sie ging in dieser Nacht wieder zu der Bar und wurde sofort zum Boss geschickt, der sagte „ du kleine Koks hure bist fantastisch zu ficken vor allem dein enger Arsch ist der Wahnsinn, du kannst bei mir arbeiten unter der Bedingung dass wir dich ficken und dir jede nacht Heroin spritzen“ Janin überlegte kurz aber ihr fiel nichts dagegen ein und sie antwortete „ Ok ich machs, ich treibs mit euch und ihr könnt mich abhängig machen Hauptsache ich bekomm das Geld für meinen Stoff“.
Und so ging es weiter nach drei Wochen war Janin als Bedienung eingearbeitet und ihr machte der Job sogar Spass. Als sie allerdings eine Woche freihatte ging es ihr nach dem zweiten Tag so schlecht und komisch dass sie wusste dass sie Heroinabhängig war. Sie rief ihren Chef an und er meinte sie solle ab 22 Uhr vorbeikommen aber nur mit einem Minirock und Bikinioberteil bekleidet. Janin machte was er wollte und wurde von ihm und einem anderem Typen bereits am Eingang erwartet. Ihr Chef sagte nur „ So die gehört ab jetzt dir“
Der andere er hiess Sergej sagte zu Janin „ komm mit ins Auto, wir fahren nicht weit“
Nach ein paar Minuten waren sie in der übelsten Gegend Hamburgs am Steindamm. Janin ahnte langsam was auf sie zukam und bekam Angst. Als sie am Ende der Strasse ankamen zog Sergej eine gefüllte Spritze hervor und sagte“ Die bekommst du wenn du schön brav für mich arbeitest, eine wie du die sogar mal berühmt war bringt viel Kohle“, Janin schluckte und fragte“ Was genau muss ich tun für die Spritze? Sergej lachte und meinte „ Na dass was du eh schon dauernd machst, du lässt dich von jedem ficken der dich will, diesmal nur für Kohle“Janin sagte darauf „ Na gut bitte gib mir erst den Stoff und ich machs, ich geh anschaffen für dich“ Sergej grinste noch zufriedener und spritzte ihr das Heroin in den Oberarm dann sagte er „ Ich wusste dass du es tust, du treibst es doch auch ohne Gummi das ist gut weil du das doppelte kriegst“ Janin war entsetzt „ Was auch noch ohne Gummi, jeder Penner soll in mir abspritzen“ Sergej packte sie und sagte böse „ Entweder du machst es oder du bekommst nie mehr diesen Stoff weil nur ich ihn habe und er ist sehr teuer“, Janin weinte mittlerweile aber sie sagte „ Ok, wieviel muss ich in der Nacht verdienen für dich?“ Sergej antwortet „ Du bringst locker 1000 Euro zusammen“, Janin fragte „ wie soll das gehen, was soll ich verlangen?“ Sergej sagte ihr „ also normal ohne Gummi 50 und in den Arsch 100, so geil wie du aussiehst schaffst du locker so 15 Typen die Nacht“. Janin war klar dass sie jetzt ganz unten war in ihrem Leben und sie stieg aus und ging an den Strassenrand. Innerhalb einer Minute kam ihr erster Kunde, er erkannte sie aus ihrer früheren zeit und fragte „ Bist du nicht die Janin von Viva und so“ Janin nickte und er fing an ihr an die Brüste zu fassen und auch unter den Mini. Er sagte du bist atemberaubend schön, ich wollte dich schon immer mal haben, machst du es auch ohne Gummi. Janin sagte „ ja na klar“ und sie gingen in eine dunkle Ecke wo er sie vollpumpte. In Ihrer ersten Nacht schaffte Janin es locker die Summe zu erhalten. Sie wurde 9 mal in den Arsch genommen und 8 mal normal, ausserdem blies sie noch 6 Typen den Schwanz.
Würde gerne mehr von Janin Lesen
Wie geht die geschichte weiter?
Liebscher
10.09.2010, 12:11
Janins Leben verlief somit am Abgrund, sie war ganz unten angekommen. Sie war absolut drogenabhängig nicht nur vom Koks sondern auch vom Heroin. Sie wusste nicht was ihr Sergej ihr Zuhälter genau gab aber es war sowieso egal, sie brauchte jetzt schon jeden Tag einen Schuss. Um die Kosten dafür aufzubringen ging Janin jede Nacht anschaffen und ihr war es nach drei Monaten völlig egal dass sie von teilweise von Pennern und allen möglichen Typen ohne Gummi hauptsächlich in den Arsch gefickt wurde. Sie hatte auch schon einige Stammkunden, die waren ihr am liebsten da sie manchmal sogar zum Orgasmus kam. Da es schon mitte Oktober wurde waren die Nächte schon so kalt dass sie nur im Minirock und Bikinioberteil ziemlich fror und ihre Nippel mehr vor Kälte als Geilheit standen. In einer Nacht kam ein Reporter der Bild vorbei und erkannte sie sofort. Er fragte sie ob sie ihm ein Interview geben würde und Janin sagte „ Fürn Hunderter kannst mich alles fragen“Und so begann dass Interview, erfragte sie alles aus und Janin erzählte ihm ohne Bedenken was mit ihr passiert war, auch ihre Drogensucht. Zum Abschluss fragte der Reporter ob er noch ein Bild machen könne von ihr, am besten oben ohne. Janin nahm ohne zu zögern ihr Oberteil ab und lies ihn ein paar Bilder machen. Nach zwei Tagen war sie auf der Titelseite der Bild mit der Überschift“ Von ViVA zum Drogenstrich“ zu sehen und ihr wurde absolut klar dass sie so ziemlich am Ende war da jetzt die ganze Welt wusste was sie war.
Völlig unerwartet klingelte nach einer Woche ihr Handy und es war ein Typ vom Playboy dran. Er sagte dass er ihr oben ohne Foto gesehen hatte und dass sie einen tollen Body hätte und ob sie Lust haben würde sich für den Playboy ganz nackt zu zeigen. Janin sagte ohne zu zögern zu. Das Angebot war super, ein Flug nach Kenia mit einem Tag Fotoshooting und 6 Tagen Urlaub für sie. Alles wurde komplett bezahlt und sie erhielt noch für sich selbst 10000 Euro. Sergej ihr Zuhälter hatte nichts dagegen da sie seine beste Hure war wusste er selbst dass Janin eine Pause gut tun würde. Er verlangte nur 5000,- Euro als Ausfall. Janin wusste dass es knapp werden würde da sie ja die Drogen selbst besorgen musste aber sie dachte dass ihr schon was einfallen würde.
Eine Woche später gings schon los und Janin wurde schon während des Fluges so unruhig dass sie sich auf der Toilette Heroin spritzen musste. Ab da lief alleswunderbar, sie wurde pünktlich am Flughafen abgeholt und in ihr Hotel gebracht. Da es ein traumhafter Tag war wurde ihr gesagt dass die Fotosession noch heute durchgezogen werden müsse. Janin wurde dann am Ende vom Hotelstrand erstmal geschminkt. Die ersten Bilder wurden noch im Bikini geschossen, aber nach fünf Minuten war Janin schon komplett nackt und präsentierte ihren trotz der Drogen immer noch perfekten Körper. Der Fotograf und alle anderen waren begeistert da Janin wirklich ohne jegliche Hemmungen alles zeigte, auch ihre Muschi. Die folgende Nacht sowie der Tag verliefen völlig langweilig. Sexuell lief nichts da nur Ehepaare mit Kindern im Hotel waren die Janin nur böse ansahen wenn sie sich oben ohne sonnte und mit den Angestellten ging auch nichts da es nur Frauen gab. Da der Hotelstrand abgezäunt war erschienen auch nicht die Beachboys.
Janin beschloss darum genau dass zu tun war in einem Faltblatt des Auswärtigen Amts als Tabu und grösste Reisewarnung erwähnt war. Sie zog ihre knappsten Sachen an die sie dabeihatte, einen superkurzen Minirock und ein Top das ihren Busen kaum verhüllte. Sie nahm auch noch ihren Bikini und natürlich ihren übrigen Stoff in der Handtasche mit. Janin fuhr dann mit dem Taxi nach Mombasa ins Slumviertel. Es war eine richtig üble Gegend und Janin überlegte schon ob sie nicht wieder umdrehen sollte. Sie ging aber trotzdem nach dem sie sich eine Zigarette angezündet hatte weiter und wurde plötzlich von einem jungem Schwarzen mit Rastalocken angesprochen. Die Verständigung war kein Problem da sie gut in Englisch war und John so hieß er auch gut englisch sprach. Sie unterhielten sich zwanglos und er fragte sie ob sie in eine gute Bar mit toller Musik mitkommen wolle. Janin ging natürlich mit und es ging in eine dunkle Kellerbar die ziemlich gross war da der Hauptraum schon so gross wie ein Fussballfeld war. Janin war die einzige Weisse und fiel schon dadurch aber noch mehr durch ihre Kleidung auf. Sie setzte sich mit John an die Bar und er bestellte ihr einige Drinks. Nachdem sie Bruderschaft getrunken hatten küsste er Janin und sie erwiederte seinen Kuss. Sie gingen dann abtanzen und John war dabei ihren Körper überall zu berühren, vor allem Janins Brüste gefielen ihm da er immer wieder voll zufasste. Irgendwann nahm er sie an der Hand und sie gingen immer weiter in ein Hinterzimmer. Dort angekommen sahen sie einige Schwarze die Opium rauchten und John fragte Janin ob sie auch wolle. Janin war sofort dabei und zog sich eine Ladung rein, sie fragte John dann ob er ihr auch Herion besorgen könne, dieser nickte sagte aber „ das wird teuer“. Als Janin ihn fragte wieviel antwortete er das hänge davon ab was sie alles bieten würde. Damit war Janin klar das es weniger um Geld ging sondern mehr um sie selbst. Sie sagte „ für eine Wochenration mach ich absolut alles was du oder ihr wollt“ John nickte nur und fragte nach „ Lässt du dich auch in den Arsch ficken“ und Janin antwortete „ UIh jaaaaaa“ John lächelte zufrieden und sie gingen in ein weiteres Zimmer in dem nur Teppiche am Boden lagen. Er sagte zu ihr dass er gleich wieder kommen würde mit einer Super-Spritze und dann auch ein paar Freunde dazukommen würden. Janin zog sich schon mal aus und fing an es sich selbst zu machen, als sie zum Höhepunkt gekommen war klatschten viele Hände und sie bemerkte erst jetzt dass ihr dabei insgesamt 12 Schwarze zugesehen hatten. John setzte ihr sofort die Spritze an und Janin bekam den ersehnten Schuss gesetzt. Danach war sie zeitweilig ohne Bewusstsein und bekam nur mit dass sie ohne Gummi von allen teilweise auch von zweien zugleich durchgefickt wurde. Janin wurde erst gegen 10Uhr wach und sah erstmal ihre mit Sperma gefüllten beiden Öffnungen. John war zum Glück so nett gewesen wirklich den ganzen Rest an Heroin übrig zu lassen mit einem kleinem Zettel daran, darauf stand „ du hast es dir wirklich verdient, du bist die geilste Frau die wir je gehabt haben“
Janin beschloss erstmal zum Stadtstrand zu gehen um sich zu erholen. Dort angekommen zog sie sich ihren Bikini an und ging gleich ins Wasser um sauber zu werden. Danach wollte sie sich sonnen. Die Verbotsschilder wegen oben ohne ignorierte Janin natürlich und lag mit nacktem Busen zufrieden in der Sonne. So um 16 Uhr wurde sie ziemlich unsanft von zwei Uniformierten geweckt und angeschrien weil sie oben ohne war. Die beiden sagten ihr dass sie ihr Oberteil anziehen solle und fesselten Janins Hände mit Handschellen. Sie wurde zu einem klapprigen altem Jeep gebracht, auf die Ladefläche geworfen und die Fahrt ging zu einem grossem altem mit Gitterstäben versehenen Gebäude. Janin wurde es langsam mulmig da sie absolut nicht wusste was auf sie zukommen würde. Sie wurde von den beiden heruntergeholt und es ging einige Treppen nach unten bis es immer muffiger wurde und zu Janins Entsetzen auch Ratten an ihren Beinen entlang rannten. Der Boden und die Wände waren schon mit grünem stinkendem Moos bedeckt und Janins Füsse und ihr ganzer Körper waren eiskalt. Sie wurde dann in eine winzige Zelle in der es nur eine Holzpritsche mit einer fleckigen Decke und einem Loch im Boden scheinbar als Toilette gab geworfen. Ihre handtasche sowie ihre restliche Kleidung war weg. Janin hatte furchtbare Angst und heulte nur noch, sie war verzweifelt und ihr war kalt. Nach einiger Zeit die ihr wie Stunden vorkamen waren die beiden wieder da. Sie packten Janin und fesselten sie an den Händen, dann rissen sie ihr den Bikini herunter und einer der beiden ging vor sie hin und holte seinen riesigen steifen Schwanz hervor. Janin nahm ihn ohne Aufforderung in den Mund und leckte und saugte ihn. Der andere war zwischenzeitlich mit ihrer Muschi beschäftigt und fingerte sie, als Janin nass war nahm er seinen Schlagstock und führte in ihr langsam aber stetig ein. Janin schrie vor Schmerz aber auch Lust und er fickte sie mit dem Teil bis sie gewaltig kam und die Decke auf der sie lag mit ihrem Saft noch fleckiger spritzte. Janin bliess beiden dann den Schwanz und schluckte alles. Danach sagte einer zu ihr dass sie jetzt gehen könne sich aber nie mehr am öffentlichem Strand sehen lassen solle. Janin erhielt auch ihre restlichen Sachen zurück und machte sich auf den Weg zum nächsten Taxi
Und wie geht es weiter?
würde gerne eine Fortzetzung lesen
Das will ich auch sehen ....
Liebscher
11.09.2010, 22:47
Die restlichen Urlaubstage beschloss Janin sich und ihrem Körper mal eine Ruhepause zu gönnen. Sie genoss die lange nicht mehr gehabte völlige Ruhe, sonnte sich oben ohne, ernährte sich gesund und ging früh zu Bett. In den Nächten bevor sie einschlief dachte sie über ihre Letzte Zeit nach und wie alles so gekommen war. Sie war vor einigen Monaten noch eine halbwegs hoffnungsvolle Schauspielerin in einer festen Beziehung. Sie hatte früher höchstens mal ein paar Zigaretten geraucht und auch mal einen Joint. Dass sie jetzt abhängig war machte sie traurig. Nochmehr war sie über ihren sexuellen Drang entsetzt, gut sie war früher keine Nonne gewesen und hatte einige One-Night-Stands gehabt aber sie hatte immer Gummis benutzt und Anal-Sex war ihr immer widerlich erschienen. Sie war in einer Nacht freiwillig nicht nur anal entjungfert worden sondern hatte es auch genossen. Auch der tägliche Sex bei ihrem Job auf dem Strassenstrich machte ihr nichts aus. Sie war irgendwie zur sexgeilen Nymphomanin geworden.
Als sie am letzten Tag dann am Flughafen ankam wurde ihr mitgeteilt dass Ihr Flug sich um 12 Stunden verzögern würde also erst am nächsten Tag gegen Mittag abgehen würde. Janin hatte somit nicht nur ein Problem sondern mehrere zugleich. Einerseits war ihr Heroinvorrat zu Ende, sie hatte kein Hotel mehr und sie war nach den Ruhetagen sexuell erregt wie nie zuvor. Sie gab ihren Reisekoffer in ein Schließfach und nahm nur ihre Handtasche sowie die immer noch vollständig vorhandenen 5000 Euro sowie ihre Zigaretten mit. Auf der Flughafentoilette zof sie ihren Slip und den BH aus und warf beides weg. Sie war jetzt nur noch in einem kurzem Sommerkleid unterwegs. Sie nahm sich das nächste Taxi und beschloss dorthin zu fahren wo sie John getroffen hatte. Sie fand die Bar sofort wieder und ging hinein. Sie sah John an der Bar und ging sofort zu ihm. Er erkannte Janin sofort wieder und umarmte und küsste sie gierig. Er fragte sie was sie wolle und Janin antwortete dass sie Heroin brauche. John nahm sie sofort mit in das Janin bereits bekannte Hinterzimmer und sagte zu ihr „“ Du bist die geislte weisse Frau die ich kenne, ich besorg dir den Stoff aber du wirst vorher so gefickt wie noch nie“ Janin nickte begeistert und sagte nur“ Besorgts mir richtig hart, ich brauchs genauso wie ich den Stoff brauche, stopft mir den Arsch“ John ging und Janin zog sich aus. Nach einer halben Stunde in der Janin drei Zigareten rauchte kam er mit einer ganzen Gruppe von Männern. Er hatte nicht zuviel gesagt, Janin wurde immer von jeweils zwei Schwarzen zugleich genommen und leckte denjenigen die in ihr abgespritzt hatten den Schwanz sauber. Als sie von allen vollgepumt war bekam sie ihre Belohnung. Sie wurde wieder bewusstlos und wurde nach einiger Zeit wieder munter. Als sie ihre Sachen zusammensuchte bemerkte sie zu Ihrem Entsetzen dass ihr ganzes Geld weg war. Da ihr Flug aber bald gehen würde hatte sie keine Möglichkeit mehr irgenwas zu tun und flog wieder nach Hause.
Als sie wieder in hamburg war ging alles seinen gewohnten Gang, sie ging anschaffen und wurdemit Koks und Heroin dafür versorgt. Als es langsam immer unerträglich kälter wurde kaufte Janin von ihrem letztem Geld einen Mantel zum drüberziehen. Da sie auch keine Zigaretten mehr hatte beschloss sie diese einfach zu klauen. Janin dachte in dem grossem Kaufhaus fällt sowar sicher nicht auf und sie klaute drei Packungen Marlboro. Alles ging gut bis sie am Ausgang von einem grossem schmierigen 50-Jährigem Fettsack aufgehalten wurde. Janin erschrak und liess sich von ihm packen und in ein Hinterzimmer ziehen. Der Typ sagte zu ihr dass er der Kaufhausdetektiv sei und sie beim Diebstahl erwischt hätte und jetzt die Polizei holen würde. Janin begann zu weinen und sagte „ Bitte nicht die Polizei ich war früher bekannt“, der Detektiv verlangte ihren Ausweis und holte als er ihren Namen sah aus der Schreibtischschublade den Playboy hervor, blätterte darin und pfiff durch die Zähne. „ Er grinste Janin an und sagte „ Na da ist mir ja ein netter Fang geglückt, du bist ein geiles Luder, vielleicht fällt mir was ein mit dir“ Janin sah ihn an und bot ihm an“ Ich tue alles was du willst, wirklich alles“. Der Detektiv öffnete seine Hose und holte seinen haarigen Schwanz heraus und Janin wusste was er wollte, sie nahm ihn in ihren Mund und fing an zu lecken und saugen bis er steif wurde, sie machte weiter und er stöhnte immer mehr, kurz bevor er kam nahm er seinen Schwanz und spritzt janin alles ins Gesicht. Er sagte“ Das war schon mal ganz nett, komm ab morgen zu mir und zeig mir was du am besten kannst und nannte ihr seine Addresse“. Janin war pünktlich am nächsten Tag bei ihm und wurde sofort ins Shlafzimmer hereingerufen wo er bereits nackt lag. Janin zog sich aus und leckte seinen Schwanz bis er hart und steif war. Dann setzte Janin sich mit dem Rücken zu ihm langsam so nach unten dass sie sich seinen Schwanz in den Po stecken konnte. Er stöhnte nur und meinte“ Du kleines geiles Miststück lässt dich in den Arsch ficken, du warst doch früher nicht so“ Janin sate darauf „ Wenn du wüsstest was ich alles mache“ Sie liess sich danach noch in ihre Muschi ficken und er sagte „ Wenn du Drecksau jeden Tag zu mir kommst vergess ich den Vorfall“ Janin nickte nur und sagte „ bis morgen dann“
Firehiro
12.09.2010, 18:21
Collien und der Praktikant
Praktikum bei Viva
~~ Einleitung ~~
Am Montag begann mein Praktikum bei Viva. Meine Aufgabe war es hauptsächlich die Gäste in dem VIP Raum mit Kaffee, Tee oder sonstigen Getränken zu versorgen. Diese Angelegenheit war zwar nicht sehr anspruchsvoll, jedoch bekam man so Kontakt zu den hübschen (weiblichen) Stars im Musikbusiness. Am Montag ging es zunächst weniger aufregend los. Zunächst betrat ich das beeindruckende VIVA Gebäude. An dem Empfangstheke wurde ich freundlich von einem hübschen, jungen Mädchen begrüßt. „Hi, wie kann ich dir helfen?“ „Ich fange heute mein zweiwöchiges Praktikum hier an. Leider weiß ich aber nicht wo ich hin muss.“ „Hast du irgendein Brief erhalten? Vielleicht steht da ja ein Ansprechpartner drin?“
Ich setzte meinen Rucksack ab und kramte den Brief heraus. „Stimmt, du hast Recht: Ansprechpartner: Stefan Tretzmann“. Lass ich ihr aus dem Brief vor und gab ihn ihr.
„Okay, ich versuche mal Stefan zu erreichen, setzt dich doch solange in den Wartebereich.“ Dabei zeigte sie auf die Sitzbänke in der Mitte des Raumes. „Ich gebe dir dann Bescheid, wen ich ihn erreicht habe.“
Ich setzte mich auf die Sitzbank und beobachtete die Leute, die durch die Eingangstür kamen. Nach zirka 5 Minuten tickte mir Anne-Marie, das Mädchen von der Anmeldung, auf die Schulter. „Stefan Tretzmann bittet dich in den zweiten Stock, Raum 239 zu kommen.“ „Super, danke für deine Hilfe.“ lächelte ich sie an. „Viel Spaß bei deinem Praktikum hier, wir werden uns dann bestimmt öfter sehen. Ich heiße übrigens Anne-Marie.“ Lächelte sie mich an und ging wieder zurück zur Anmeldetheke.
Ich griff meinen Rucksack und ging Richtung Fahrstuhl und stieg im zweiten Stock aus. Bei Raum 239 angekommen klopfte ich und trat hinein.
Freundlich wurde ich von Stefan Tretzmann begrüßt. „Hi, du kannst mich ruhig Stefan nennen, wir sind hier alle per du. Sorry, aber ich habe leider wenig Zeit dir alles zu zeigen, aber Collien müsste gerade frei sein. Sie ist bestimmt so nett und macht mit dir einen Rundgang.“ Daraufhin druckte er die „4-3“ auf seinen Telefon und bat Collien mich in seinem Büro abzuholen.
Kurz darauf klopfte es an der Tür und Collien trat hinein. Sie trug eine sehr enge Jeanshose und ein türkises Top, bei dem ihre großen Titten herrlich zur Geltung kamen. „Hi, ich bin Collien – aber das weißt du bestimmt schon.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. „Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen.“ Ich verabschiedete mich noch von Stefan und ging mit Collien aus dem Büro.
Wir gingen ein paar Schritte, dann stoppte Collien vor einer Tür. „So, hier haben wir die Maske, wo die Musikgäste für die Show geschminkt werden. Hier musst du die Leute von dem VIP-Raum auch hinbringen.“ Wir gingen einige Türe weiter, als wir wieder vor einer großen Eisentür hielten. „Hier ist der Hintereingang zu dem Interaktivstudio. Wir können ja mal einen Blick hinein werfen, wenn du möchtest.“ „Ja, klar – sehr gerne.“ Erwiderte ich.
Collien öffnete die Tür und wir gingen einige Schritte hinein. Es sah alles viel kleiner aus, als im Fernsehen. Vor der Kamera stand Gülcan, die ein paar Einspieler für die Sendung vorbeireitet, die später als Trailer zwischen Werbung und Show laufen.
Wir gingen leise wieder hinaus, um sie nicht abzulenken. Nun gingen wir zum Fahrstuhl und führen in den dritten Stock. Dort gingen wir zu der zweiten Tür auf der rechten Seite auf dem groß „VIP-Raum“ stand. „Dieser Raum kann nur mit einer Chipkarte betreten werden – um die VIP’s vor neugierigen Fans zu schützen“, erklärte mit Collien. Sie nahm ihren Vivaausweiß und zog ihn durch den Magnetkartenleser. „Du bekommst morgen auch so Einen, damit du auch hier Zutritt hast.“ Sagte Collien beiläufig. Nun kam man in eine kleine Teeküche an der ein weiterer Raum grenzte. Collien öffnete auch diesen und schloss die Tür hinter uns. „So hier ist nun der eigentliche VIP Raum. Denn wie gesagt nur die Stars und berechtigte Leute betreten dürfen. Da hinten ist auch noch ein kleines Bad, in dem sich die Strars auch noch vor der Show frisch machen können.“ Sie zeigte auf die verschlossene Tür mit dem Schild Bathroom.
Es war ein sehr hübsch eingerichteter Raum. Es gab auch eine kleine Bar, gegenüber stand ein gemütliches Sofa mit großen Vivaförmigen Kissen. An der Wand waren Fotos von den Stars, die bereits bei VIVA zu Gast waren. In der Ecke stand ein großer Fernseher, auf dem das Programm von Viva lief. Das Licht konnte individuell eingestellt werden. Ich war etwas erschlagen von den vielen Eindrücken. „Hier wirst du den Stars alles bringen und besorgen was sie wollen.“ Sagte Collien während wir wieder aus dem Raum gingen und uns Richtung Fahrstuhl bewegten.
Nun führen wir in die erste Etage und Collien zeigte mit die große Kantine. „Bezahlt wird hier mit deiner Magnetkarte. So, jetzt gehen wir in mein Büro, damit du weißt, wo du mich finden kannst.“
Wir stiegen wieder in den Fahrstuhl und fuhren in die zweite Etage. Etwa 6 Türen neben dem Büro von Stefan hatte Collien ihr kleines Büro. Sie schloss es auf und bat mich hinein. Sie hatte einen kleinen Schreibtisch und zwei gelbe, halbrunde Sitzstühle mit einem runden Glastisch. „Tja, hier findest du mich, oder du wählt die Direktwahl 43. Hast du bis jetzt irgendwelche Fragen?“ „Nein eigentlich nicht.“ Ich hatte ihr eigentlich gar nicht richtig zugehört sondern ihr während der ganzen Zeit nur auf ihren Arsch und ihren Busen gestarrt.
„Ach so, hier ist noch dein Mobilteil.“ Sie übergab mir das kleine Telefon. „Es hat die Nummer 162. Am Besten du gibst es nach Arbeitsschluss unten an der Anmeldung bei Anne-Marie ab, die stellt es auf die Ladestation. Und am nächsten Morgen kannst du es dir dort gleich mitnehmen.“ Ich nickte und steckte mir das Gerät gleich an den Gürtel meine Hose.
„So, ich würde sagen du schaust dir alles mal genauer an und wir treffen uns um halb zwei in der Kantine.“ Eigentlich wollte ich die hübsche Collien nicht verlassen war aber gespannt darauf die anderen VIVA Gesichter zu sehen.
Ich warf zunächst einen Blick in die Maske und begrüßte die nette junge Dame, die die Stars schminkt und fertig macht. Plötzlich klingelte mein Mobilteil. „Hi, ich bin es Anne-Marie. Deine Chipkarte ist schon heute fertig. Wenn du willst kannst du dir die bei mir abholen.“ „Klar, gerne. Ich komme gleich vorbei.“
Ich verabschiedete mich erstmal von der jungen Damen, die übrigens Sandra hieß und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß. Im Fahrstuhl traf ich Gülcan. Sie begrüßte mich freudig mit einem lächeln im Gesicht.
Im Erdgeschoß angekommen ging ich Richtung Tresen zu Anne-Marie. Sie gab mir die Chipkarte und ich fuhr wiederum mit dem Aufzug in den dritten Stock um meine Karte gleich mal an der Tür des VIP Raums auszuprobieren.
~~ Hauptteil ~~
Zunächst sah ich mich in der Teeküche um, damit ich wusste, wo alles steht. Dann hörte ich seltsame Geräusche aus dem VIP Raum. Ich öffnete die Zwischentür einen Spalt – und was sah ich da?
Collien! Sie hatte sich ihre engen Jeans runtergezogen und lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und befriedigte sich mit einem gelben Dildo.
Mein Schwanz wurde steinhart, als ich Collien so sah – wild fickend mit dem vibrierenden Schwanzersatz. Wie automatisch öffnete ich meine Hose und holte meinen kleinen Freund aus der Hose. Schon oft hatte ich mit vorgesellt, wie wohl die kleine Pussy von Collien aussieht – aber dass ich sie jetzt live sah! Ihre steifen Brustwarzen pieksten sich durch ihr eng anliegendes Top.
Leise, damit Collien mich nicht bemerkte, öffnete ich vollständig die Tür. Da lag sie nun – eine Hand an dem Dildo, die Andere spielte mit ihren großen Titten durch das Top. Ich hielt es nun nicht mehr aus und fing an, mir einen zu wichsen. Ich stand im Türrahmen und geilte mich an den Stöhngeräuschen und dem Anblick von Collien auf. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, auch ich war kurz davor mein Sperma aus mir zu schießen – doch wohin?
Leise flüsterte ich wie in Tranche zu Collien: „Collien, darf ich auf dir abspritzen?“ Sie öffnete die Augen und erschrak. „Oh, stehst du schon lange hier?“ stöhnte sie mich an und guckte auf meinen harten Schwanz, der gerade von meiner Hand bearbeitet wurde.
„Erst benutzt du mich als Wichsvorlage und jetzt willst du auch noch auf mir abspritzen? Zuerst kriege ich aber einen ordentlichen Fick, mein junger Freund!“ sie zog sich etwas ärgerlich den Dildo aus ihrer Fotze, schaltete ihn aus und warf ihn auf den Boden. Er glänzte vor lauter Fotzenschleim. Collien winkte mich näher zu ihr und öffnete die Schublade an dem Beistelltisch und holte ein Kondom heraus.
Mit den Worten „Ich will ja nicht, dass du schon vorher in mir abspritzt.“ Streifte sie mir gekonnt und sehr zärtlich das Kondom über mein steifes Glied. Ihre Hände waren kalt und etwas zittrig. Nun zog sie langsam ihr Top über den Kopf. Erst sprang eine Brust heraus, dann die zweite. Dann lehnte sich verführerisch zurück und sagte: „So, nun fick mich mal richtig schon durch, dann darfst du mir auch ins Gesicht wichsen!“
Schnell zog ich meine Hose und die restliche Kleidung vollständig aus. Collien hatte sich an die Kante des Sofas gesetzt, dass nutzte ich, um mich genau vor ihre vollrasierte Fotze zu knien. Ich roch den Duft von ihrem Fotzenschleim und konnte nicht anders, als mit meiner Zunge danach zu schlecken. Collien stöhnte laut auf. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler, meine beiden Hände streichelten ihre Oberschenkel – was sie rasend machte. Plötzlich stöhnte sie: „Steck mir jetzt endlich deinen Schwanz in meine Fotze.“
Ich ließ sie aber noch etwas leiden und genoss den Geschmack des Fotzenschleims, der immer mehr wurde.
Jetzt, wo sie kurz vor ihrem Orgasmus war, stoppte ich die Leckspielchen und setzte meinen Schwanz an der Fotze von Collien an und er gleitet, wie ein heißes Messer durch Butter, in Collien ein. Ich fing mit sehr langsamen Bewegungen an – unsere Körper waren schon jetzt schweißnass. Colliens zarte, junge Haut glänzte, als ob sie mit Öl eingerieben war. Collien verdreht die Augen und war der Ohnmacht nahe, als sie immer wieder meinen Schwanz tief in ihr Fickloch bekam. Während ich Collien ran nahm betrachtete ich ihre schönen, großen Titten – ob sie auch auf Tittenficks steht?
Dann steigerte ich mein Tempo zu wilden Fickstößen, bei denen Collien jedes Mal laut vor Geilheit aufschrie. „Jetzt fick mich in mein Arschloch!“ schrie Collien plötzlich.
Ich unterbrach meine harten Fickstöße und Collien kniete sich auf das Sofa, so dass ich sie von hinten im Doggy-style ficken konnte. Ich setzte vorsichtig meinen Schwanz an dem Arsch von Collien an. Sie hielt die Luft an und ließ sich von mir meinen harten Schwanz in ihren Arsch schieben. Sie warf ihre langen Haare nach hinten und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich hielt eine herabhängende Brust in meiner Hand und fickte sie immer wieder in ihr kleines Arschloch. Mit der anderen Hand befriedigte ich ihren Kitzler.
Dann war es so weit, Collien bekam ihren Orgasmus – sie zitterte am ganzen Körper und die ganze Anspannung fiel von ihr ab. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, denn ich war zu meiner Verwunderung noch nicht gekommen. Collien zog mir das Kondom vom Schwanz und nahm ihn in die Hand zur finalen Aufgabe. Sie brauchte nur wenige Wichsbewegungen, bis das Sperma in meinem Schwanz schoss und ich ihr alles in ihr Gesicht spritzte – so wie sie es mir versprochen hatte. Collien tropfte mein Sperma von ihrem Gesicht auf ihre schweißnassen Titten.
Mit spermaverschmiertem Gesicht lächelte sie mich grinsend an und sagte: „für einen Praktikanten war der Fick gar nicht mal schlecht.“ Dann leckte sie sich genüsslich mein Sperma vom Gesicht und ging Richtung Bad.
Ich zog mich wieder an und verließ den VIP Raum um mich, wie geplant, mit Collien um halb zwei in der Kantine zu treffen.
Hallo Leute,
wär doch geil wenn die geschichte fortsetzen würde mit LaFee oder Gülcan oder sonst jemand???
Liebscher
13.09.2010, 16:03
Janins körperlicher Zustand verschlechterte sich langsam aber stetig, rein ausserlich sah sie immer noch perfekt aus aber durch den Schlafmangel und ihre Drogensucht hatte sie deutliche Augenringe und vor allem sichtbare Einstichlöcher vom Heroinspritzen im Oberarm. Nachts musste sie ja für Sergej anschaffen gehen, hatte dann 2-3 Stunden Schlaf und dann wartete der korrupte Detektiv auf sie. Nach 3 Wochen war sie so ziemlich am Ende, ausserdem war es in den Nächten so fast nackt schweinekalt und Janin beschloss Sergej ihren Zuhälter und Drogenlieferant zu fragen ob er ihr helfen könne.
Als sie zu ihm ging sagte er schon von sich aus „ Gut dass du kommst, ich habe ein Problem“ Janin fragte „ Welches denn“ und er sagte „ Ich hab dich beim Zocken verspielt, so ein Mist, du bist meine beste Nutte“ Janin überlegte kurz und fragte „ Wie geht’s jetzt weiter und woher bekomm ich meinen Stoff“ Sergej antwortete ihr „ Keine Sorge wenn du dich weiter so ficken lässt bekommst du alles was du brauchst, wir fahren morgen ein wenig weg, pack alles zusammen was du hast, heute hast du mal frei“
Janin war das natürlich recht, sie wollte sowieso weg, wohin war ihr egal. Sie packte ihre paar Sachen die sie noch hatte in eine Sporttasche und schlief nach langer Zeit mal wieder normal eine Nacht durch. Am nächsten Morgen wurde sie schon von Sergej abgeholt und es ging Richtung Heimat für Janin. Nach ein paar Stunden als sie schon in Thüringen waren brauchte sie wieder ihren Schuss Heroin und zog sich die Ladung auf einer Tankstellentoilette rein. Scheinbar war die Menge zuviel gewesen und sie kippte im Auto bewusstlos weg. Als sie wieder wach war sah sie dass sie in einer ziemlich üblen fertigen Stadt waren und sie fragte Sergej „ Oh Mann wo sind wir denn hier“ Er sagte „ Hier ist dein neuer Arbeitsort, wir sind in der Tschechei in Chomutov“ Janin war nicht gerade begeistert aber es nutzte ja nichts. Sie hielten dann in einer Seitengasse vor einem zweistöckigem Haus mit der Leuchtreklame „ SM-Club Excess an“
Sergej ging mit Janin bei einer Nebentür hinein und sie kamen in einen kleinen Saloon. Dort angekommen begrüsste sie ein junger gut aussehender Mann mit Namen Boris. Er sagte zu Sergej „ Wow die sieht wirklich geil aus“ und dann zu Janin „ Zieh dich mal aus, ich will dich ganz sehen“ Janin tat es und drehte sich ein paarmal damit er sie bewundern konnte. Boris pfiff begeistert und begutachtete sie genauer „ Ok schöne schlanke Beine, ein geiler Knackarsch und eine schöne glatt rasierte Pussi, schön straffer Bauch und nette kleine feste Titten“ Er fragte Sergej „ und was hat die kleine so drauf“ Sergej sagte ihm „ Alles was Männer wollen, sie mag vor allem in den Arsch gefickt werden und sie macht alles auch ohne Gummi“. Boris war sichtlich zufrieden und er fragte diesmal Janin „ Ok ich mag dich jetzt schon und ich weiss auch genau wer du bist, du geile Sau, Warum hast du das eigentlich so nötig? Bevor Janin antworten konnte hatte Sergej ihren Arm genommen und zeigte Boris die Einstiche. Dieser nickte und sagte zu Janin „ Aha das erklärt alles, wieviel brauchst du denn so von dem Stoff“. Janin meinte „ Eine Spritze pro Tag und auch ein bisschen Koks“. Boris sah sie an und sagte „ Das Zeug kostet, du wirst bei mir richtig rangenommen werden, dich mach ich zu meiner neuen Attraktion und du wirst zur Lustsklavin gemacht“ Janin hatte keine Einwände und sagte nur „ Hauptsache ich kanns hier machen und nicht im Freien bei der Kälte“ Boris meinte aber „ Es läuft so, du kriegst hier ein Zimmer und bietest dich von Montag bis Sonntag jeden Tag 18 Std. jedem an, im Sommer geht’s dann ins freie an den Elendsstrich an der E 55, dort fickst du rund um die Uhr damit sichs lohnt, selbst eine wie du kriegt dort nur 20 Euro“ Janin überlegte nicht und sprach „ Wenn du mir meinen Stoff besorgst lass ich mich auch rund um die Uhr ficken, auch von 30 Typen täglich“ Boris lachte und klatschte ihr auf den Po „ Super wir verstehen uns dann zeig ich dir mal dein Zimmer und du fängst gleich mal an. Janin wollte ihre Sachen anziehen aber Boris sagte sofort „ Moment du Schlampe bleibst nackt, du bietest dich so an“ Janin nickte nur und ging mit ihm in den Hinterhof und sah ihr Zimmer. Es war eher ein Kaninchenstall, 2x 3 Meter mit einer Matratze am Boden und sonst nichts. Dann ging es in den Saloon und Janin lernte ihre Kolleginen kennen, es waren nur Russinen. Die nächste Zeit verlief ohne grosse Ereignisse, Janin war tatsächlich die Attraktion und wurde gnadenlos gefickt, es gab auch Gang-Bang Partys nur mit ihr auf denen sie komplett mit Sperma vollgesaut wurde. Im Frühjahr gingen die Geschäfte irgendwie schlechter und Boris meinte zu ihr „ Wir müssen was tun, ich verdien kaum noch was und dein Stoff wird auch nicht billiger, ich benutz dich als lebendige Werbung“ Janin sah ihn an und fragte „ Ok, was muss ich da machen“ Boris meinte nur „ Komm mal mit“ Janin ging nackt so wie sie war mit ihm und sie kamen zur Vorderfront des Hauses. Dort war eine Seite wie ein Schaufenster freigeräumt und es war mit SM- Material dekoriert“ Boris befahl ihr dann „ So reib mal deine Nippel bis sie schön stehen“ und Janin tat es. Boris holte dann Handschellen und fesselte Janins Hände und Beine so dass sie gestreckt da lag mit weit gespreizten Beinen, so dass jeder der vorbeiging ihr direkt in die offene Pussy sehen konnte. Boris kam dann noch mit einer langen Metallschnur an deren Ende Nippelklammern waren und klemmte diese auf Janins noch steife Brustwarzen. Janin stöhnte vor Schmerz und wollte sich bewegen aber sobald sie sich rührte zogen die Klammern noch mehr an ihren Brüsten. Boris lachte auf und sagte „ So bei dem Anblick kommt sicher jeder zu mir, du siehst überwältigend geil aus“ So langsam gewöhnte sich Janin an den Schmerz und wurde sogar geil, vor allem als sie die Blicke der Männer spürte die sie so sahen. Die Idee war gut und es ging wieder bergauf bis es April war. Boris kam zu Janin und sprach „ So du Ficksau die erholsame Zeit ist vorbei, du gehst ab jetzt auf die Strasse und lässt dich wirklich von jedem ab 10 Euro durchnehmen, damit sichs lohnt brauchst du mindestens 30 bis 40 Typen am Tag“ Janin erwiederte „ Wie soll ich das denn schaffen, die ficken mich ja wund und ausserdem muss ich mal schlafen“ Boris holte dann eine Tüte mit bunten Pillen hervor und gab ihr eine Handvoll und sagte „ Wenn du die nimmst spürst du nichts mehr, damit hältst du locker ein paar Tage durch“ Als Janin ihn fragte was es denn sei antwortet Boris „ Na was wohl Chrystal Meth, bei dir ists eh egal so abhängig wie du schon bist. „ Janin schluckte und nahm sofort die erste Pille ein. Boris sprach dann „ So zieh mal ein wenig an, wir müssen dich noch markieren, du bekommst ein Tattoo auf dem jeder sieht das du mir gehörst und ausserdem weiss auch jeder dass du eine billige deutsche Nutte bist“ Beim Tätowierer erhielt Janin einen Totenkopf auf dem Unterarm und war somit gekennzeichnet, durch die Pille hatte sie keinerlei Schmerzen und war richtig aufgeputscht. Als nächstes fuhr sie Boris zu ihrem neuem Arbeitsplatz an der Fernstrasse.
weitere Fortsetzung ist offen, entweder geht die Story positiv oder auch negativ weiter
Liebscher
14.09.2010, 15:59
Janin bekam ihren Arbeitsort zugewiesen, es war bei einer Bushaltstelle mitten im Wald was einige Vorteile hatte, sie konnte zum pissen in den Wald gehen und sich ungestört einen Schuss verpassen. Gefickt wurde sie rund um die Uhr teilweise direkt neben der Strasse. Janin hatte nicht gedacht dass es noch übler kommen könnte aber hier war sie absolut unten und fast am Ende. Die Typen die hierher kamen waren das perverseste Gesindel das es gab. Janin wurde fast nur von Russen und Zigeunern und sonstigen Männern ohne Rücksicht dermassen hart durchgefickt das sie es ohne die Chrystal Meth Tabletten gar nicht schaffte. Sie wurde fast immer ohne Gummi genommen und das zu zwei Dritteln in ihren Arsch. So ging es zwei Monate und es wurde langsam Hochsommer. Janin kokste wie wild und spritzte sich ab jetzt zweimal Heroin am Tag. Nachdem ihr Oberarm durch die vielen Einstiche immer öfter zu bluten begann besorgte sich Janin eine Flasche Wodka zum Desinfizieren. Vor lauter Schmerz trank sie die Flasche aus und kam auf den Geschmack. Ab da wurde Janin auch noch Alkoholikerin. Da sie ab jetzt fast immer durch den Alk und die Drogen voll zu war spürte sie keine Schmerzen mehr und stöhnte ihren „ Kunden „ lustvoll stöhnend einen Orgasmus vor.
An einem sehr heissem Tag als es schon dämmrig wurde und Janin schon voll kaputt war da sie an diesem Tag schon mehr als 30 Schwänze in sich hatte stiess ihr einer seinen dicken Schwanz so hart in den Arsch dass sie vor Schmerz aufschrie und ein ganz seltsames Gefühl im PO hatte. Der Typ hörte auf einmal auf und schlug ihr ins Gesicht wild schimpfend. In völliger Dunkelheit erwachte Janin erstmal mit einer dicken Beule an der Stirn. Sie lag nackt und überall mit Blut besudelt im Wald. Als sie aufstand bemerkte sie einen stechenden Schmerz im Po und spürte dass sie stark blutete aus dem Poloch. Sie sank stöhnend zusammen und dachte dass ihr Leben jetzt so elend in einem Sumpf aus Sex, Drogen und Alkohol vorbei war. Sie kroch so nackt wie sie war auf allen vieren Richtung Strasse und wurde als sie es fast geschafft hatte ohnmächtig.
Janin erwachte dann in einem Bett in einem Krankenhaus, sie war überall an Schläuche und Infusionen angesteckt. Sie hatte körperlich keine Schmerzen mehr aber als sie sich ansah erschrak sie, sie sah aus wie ein Skelett, total abgemagert und überall komische blaue Flecken. Als sie an einer Klingel drückte erschien sofort eine Krankenschwester aber Janin verstand kein Wort. Sie schlief dann wieder ein. Beim nächsten Erwachen war sie schon ein wenig besser in Form aber sie schwitzte fürchterlich und hatte Kopfschmerzen. Nachdem sie geklingelt hatte kam ein ca. 20 jähriger sehr gut gekleideter Schwarzer herein und sagte „ Hallo Janin, endlich geht’s dir besser du warst fast tot, ich hab dich gerade noch rechtzeitig für meinen Boss hierher bringen können“ Janin fragte erstmal „ Danke aber ich glaub ich wär lieber tot, ich hab voll die Entzugsprobleme glaub ich, wo bin ich eigentlich? Der Schwarze er hiess Mike sprach „ Erstmal musste die Blutung gestoppt werden, du bist zu heftig in deinen süssen Po gefickt worden, deinen Entzug überstehst du schon, du bist hier in der besten Klinik von Ungarn“. Janin sah ihn ungläubig an und meinte“ Das kann nicht sein, wer bezahlt denn das alles und warum“. Mike fuhr mit seinen Fingern zart über ihre Wangen und sagte „ Mein Boss ist der grösste Hardcore-Porno Produzent Europas und er war schon an dir interessiert seit den schönen Bildern im Maxim noch mehr aber nach den umwerfenden Playboy-Bildern, er macht dir ein Top-Angebot. Ich freu mich auch schon auf dich und deinen wirklich wunderbaren Körper. Keine Angst du kommst erst zum Einsatz nachdem du komplett erholt und clean bist. Du hast Glück dass du dir nicht eine Geschlechtskrankheit eingefangen hast, alles andere schaffst du, ich helfe dir gerne“. Janin lächelte ihn an und meinte „ Uih du bist nett und ich probiers wieder gesund zu werden, für dich“ Mike lächelte und sagte „ Du wirst es nicht bereuen, wir beschaffen dir multiple Orgasmen die du nie vorher gespürt hast, du wirst auch mit einer Frau Sex haben“ Janin meinte „ Oh das ist mal was neues, mit einer Frau hatte ich noch nie was, ich beeile mich mit dem Gesundwerden“.
Es dauerte ein halbes Jahr und es war schon fast Neujahr als Janin ihre Alkohol und Drogensucht überstanden hatte. Sie war absolut clean und sah durch die Top-Behandlung in der Klinik besser aus als je zuvor. Das einzige war noch geblieben war ihre Tätowierung. Ihre Sexsucht war durch eine Theraphie auch behandelt worden, so dass Janin eigentlich keine Lust auf den Pornodreh hatte. Mike der sich während dieser Zeit rührend um sie gekümmert hatte holte sie ab und es ging zu ihrem Boss. Die Fahrt dauerte zwei Stunden und sie kamen zu einer in einem grossem Park gelegenen Schlossähnlichen Anlage. Sie wurden vom Boss einem 50jährigem nettem unscheinbarem Herrn und Susanne einer gut-aussehenden rotblonden, vollbusigen ca. 35 jährigen nur im Bademantel bekleideten Frau empfangen. „ so endlich sehe ich dich mal in voller Pracht , du bist ein Traum einer Frau, das hier ist Susanne deine Freundin im Film, sie kümmer sich auch sonst um dich“ sprach der Boss und Susanne küsste Janin gleich auf den Mund und flüsterte „ Ich bin so heiss auf dich, ich wird dich verwöhnen wie es kein Mann kann“. Der Boss lächelte nur und sagte „ Erstmal das Geschäftliche, bei mir läufts korrekt, sieh dir mal deinen Vertrag in Ruhe an“ und er gab Janin ein vierseitiges Exemplar. Janin sah es durch und war erstaunt, sie sollte in einem Film mitwirken dafür wurde ihre komplette Bezahlung mit ihren Behandlungskosten verrechnet. Sie musste dafür mit Susanne heissen Lesbensex bieten und natürlich mit Mike und zwei anderen Männern ohne Gummi ficken. Janin fragte vorsichtshalber noch mal nach ob dass wirklich alles war was sie bieten musste und bekam zur Antwort dass ein Film mit ihr so ein Erfolg werden würde dass sie vielleicht noch eine Verkaufsprämie erhalten würde.Janin dachte sich „ Ok nach dem Porno ist Schluss, ich fang ein neues Leben an und unterschrieb den Vertrag. Susanne nahm sie dann an der Hand und sagte „ Ich zeig dir unser Zimmer und dann unterhalten wir uns im Pool oder“ Janin antwortete „ Super ich freu mich“
Das Zimmer war ein Traum, es hatte ein riesiges Doppelbett und alles an Ausstattung was es gab. Janin zog sich aus und ging nackt mit Susanne in den Aussenbereich wo der grosse Pool war. Im Pool waren integrierte Liege flächen und sie legten sich ins gemütlich warme Wasser. Janin erzählte Susanne alles was passiert war und diese erzählte ihr dann ihre Lebensgeschichte. Susanne war eine normale Büro- Angestellte die sogar mal verheiratet war aber immer schon nymphoman war. Sie war freiwillig ins Porno-Business eingestiegen nachdem sie sich ihre Brüste vergrössern hatte lassen. Als Susanne Janin fragte ob sie mal ihre Brüste anfassen wolle begann Janin Susannes ca. 80c Brüste zu massieren. Susanne sagte dann „ Ok jetzt will ich deine mal“ und umfasste Janins Brüste zärtlich. Sie nahm Janins steife Brustwarzen sanft in den Mund und saugte daran. Janin genoss diese Zärtlichkeiten und sagte nichts als Susanne ihr zwischen die Beine fasste und langsam mit dem Fingernagel an ihren Schamlippen entlang glitt. Janin stöhnte mittlerweile und ließ Susannes Finger in sich gleiten, sie spielte in Janins Lustperle und Janin spürte dass es ihr langsam kommen würde. Wie Susanne dann noch zusätzlich einen Finger in Janins Poloch steckte war es zuviel, Janin stöhnte lustvoll auf und entlud sich gewaltig.
Liebscher
15.09.2010, 16:34
Nachdem Janin heftig gekommen war lächelte Susanne und meinte zu ihr „ ich glaub ich hab mich in dich verliebt, du hast so einen geilen zierlichen Körper, lass uns die Nacht gemeinsam so verbringen wie noch nie“ Janin beugte sich zu Susanne, küsste sie und sagte „ Das war mein erstes Mal mit einer Frau und ich habs wirklich genossen, ja lass uns diese Nacht alles machen was uns gefällt. Die beiden gingen dann Hand in Hand auf ihr Zimmer und Janin legte sich mit geöffneten Beinen aufs Bett so dass Susanne sie lecken konnte. Als Janin klitschnass war holte Susanne einen grossen schwarzen Dildo und führte ihn in Janins vor Geilheit tropfnasse Muschi ein. Es schmatzte so richtig und Janin stöhnte wieder laut auf. Als der Dildo so richtig vollgesaut war mit Janins Liebessäften zog ihn Susanne raus und setzte ihn vorsichtig an Janins Rosette an und fragte nochmal „ Soll ichs dir in den Arsch besorgen?“ Janin stöhnte nur ein „ Jaaaaaaaaaaaaa“ hinaus und Susanne führte den Dildo unter drehenden Bewegungen ganz langsam wie in Zeitlupe ein bis er fast bis zum Anschlag in Janin steckte. Susanne spielte dann noch kurz an der empfindsamsten Stelle in Janins Pussy und Janin kam schon wieder zum Orgasmus und spritzte das ganze Bett voll. Dann meinte Janin „ Ok du hast mich wundervoll verwöhnt, jetzt machs ich dir mal“ Susanne ging zum Schrank und holte ein ganzes Sortiment an Spielsachen hervor. Sie gab Janin einen Umschnalldildo und meinte „ So jetzt zeig mir mal wie du mich fickst“ Janin schnallte sich das Teil um und Susanne kniete so vor ihr dass beide Löcher zur Auswahl standen. Janin packte Susanne an den Hüften und drang in ihre Pussy ein, dann ging sie mit den Händen nach vorne zu Susannes Brüsten und knetete diese fest. Susanne stöhnte schon meinte aber nur „ Oh geil, mach weiter kleines, stecks mir in den Arsch“ und Janin drang ohne zögern in Susannes Arsch ein. Diese stöhnte noch lauter wie Janin und kam auch zum Orgasmus. Auf einmal hörte Janin ein Händeklatschen und Mike stand vor ihr und sagte „ Ihr beiden seid der Wahnsinn, die erste Folge des Pornos ist schon fertig wir haben euch gefilmt, ich bin dermassen scharf auf deinen Arsch Janin“ Susanne küsste Janin und sprach „ Du bist der Hammer kleines, eine richtige Sexgöttin, lass uns was essen und trinken nach der Arbeit hier und dann will ich mit dir schlafen und noch einiges mehr“ Janin nickte nur und sie gingen nachdem sie geduscht hatte splitterfasernackt zum Essen. Es war ein tolles Bufett und es gab teure Weine und Champagner aber Janin trank nur Wasser. Wieder im Bett leckten sie sich beide zugleich aus und kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Susanne holte dann Liebeskugeln und führte diese Janin ein. Dann schliefen beide eng umschlungen zusammen ein.Am nächsten Morgen gingen sie erstmal zum frühstücken und Susanne meinte zu Janin „ So jetzt kommst du dran mit Mike und den anderen, keine Sorge sie sind vorsichtig mit dir, dir wird’s gut tun von solchen tollen Männern genommen zu werden“ Janin sagte darauf „ vor dem hab ich keine Angst aber mich störts dass jeder mich jetzt dann beim Sex sehen kann“ Darauf sagte Susanne „ Naja, du hast halt dann deinen Ruf weg, aber die meisten werden dich verehren weil du für die eine absolute Traumfrau bist“
Als dann Mike zu ihnen kam nahm er Janin an die Hand und es ging in den grossen Saloon wo die Szenen abgedreht werden sollten. Dort angekommen wurde Janin geschminkt und Mike massierte ihr Poloch mit Gleitgel ein. Als Janin ihre Anweisungen erhielt war sie beruhigt, sie musste nur einmal mit Mike und den anderen zugleich Sex haben. Einen mit dem Mund oral befriedigen, auf dem anderem reiten und dabei von Mike noch in den Po gefickt werden. Das Gleitgel war eine gute Idee gewesen da alle drei riesige harte dicke Schwänze hatten und Janin komplett ausgefüllt wurde. Es war für Janin ein toller Sex und sie kam zu einem echtem Orgasmus, trotzdem war für sie klar dass dieses Erlebnis das letzte dieser Art war. Janin wollte ein komplett neues normales Leben beginnen ohne Drogen und ohne hemmungslosem Sex mit allen Typen.
Janins Neustart verlief alles andere als problemlos, sie war ja völlig mittellos und somit Harz 4 Antragstellerin. Da sie ja alles anders machen wollte als bisher suchte sie sich in Oberbayern bei Rosenheim eine Wohnung und beantrage Sozialhilfe. Der Ablauf im Amt war schon peinlich da sie zwar noch bekannt war von früher her aber trotzdem jetzt nichts mehr war. Sie erhielt die Kaution für die kleine Wohnung auf dem Land, idyllisch aber abgelegen von der Stadt und die 359,- Euro monatlich. Da sie ja beruflich nicht mehr einsetzbar war musste Janin den 1-Euro-Job als Spülerin im Altenheim annehmen. Trotzdem war sie soweit zufrieden und ersparte sich monatlich ein wenig Geld um sich ein Fahrrad zu kaufen und Ausflüge zu unternehmen.
Es wurde schon wieder Sommer und Janin war am Samstag mit dem Rad ca. 20 km von ihrem Wohnort entfernt als ihr Vorderreifen vollkommen platt wurde. Janin fluchte, es war drückend heiss und sie hatte nur ihren Geldbeutel mit 3 Euro mit. Weit und breit gab es nur Wiesen und Wälder und Janin wusste dass der nächste Ort noch so 5 km weit entfernt war. Janin schob ihr Rad so an die 10 minuten als ein Auto auftauchte. Es hielt sofort an und ein ca. 35 Jähriger schlanker Typ der ganz nett aussah stieg aus und fragte „ Hallo, ich kenn dich doch und bin ein Riesenfan von dir, brauchst du Hilfe?“ Janin sah ihn an und meinte „ Aha, ein Fan, meinst du meine frühere TV-Karriere oder meine Porno DVD? Der Typ wurde total verlegen und rot im Gesicht was Janin süss fand und antwortete „ Ehrlich gesagt kenn ich alles von dir auch den Porno, aber ich fand dich auch vorher schon nett und auch voll heiss. Also soll ich oder darf ich dich mitnehmen? Janin sagte „ Ja, ok, du scheinst ja ganz in Ordnung zu sein, du bist wenigstens ehrlich“ Stefan so hiess er packte das Rad in den Kofferraum und fragte Janin „ Wohin solls denn gehen?“ Janin lächelte ihn an und sagte „ Als Ausgleich dafür dass du meinen Porno gesehen hast könntest mir ein Eis spendieren oder?“ Stefan lachte und sagte „ Ok, wenn ich dich immer nackt sehen darf kauf ich dir alles Eis auf der Welt“. Janin war sofort klar dass er scharf auf sie war und sie dachte sich, eigentlich schnucklig der Typ vielleicht ist es was für die Zukunft. In der nächsten Eisdiele kaufte er ihr einen ganzen Eisbecher und sie unterhielten sich ganz normal. Er brachte Janin nach Hause und wollte sich ohne aufdringlich zu werden gleich verabschieden. Janin überlegte kurz und sprach „ Halt wart mal, ich will noch danke sagen“ Als er vor ihr stand küsste ihn Janin kurz und fragte „ Wie siehts aus, hast morgen zeit, wir könnten zum baden gehen“ Stefan sah sie an und antwortete begeistert „ Gerne, ich kenn auch einen schönen ruhigen Platz wo ich dich ungestört bewundern kann“ Janin sprach „ Super, hol mich so um 10 vormittags ab, ich nehm was zu essen und trinken mit“
Am Sonntag war er superpünktlich da und Janin hatte alles in einem Korb verpackt dabei. Sie fuhren zum Simsee und da einen Feldweg entlang bis zum Waldrand. Ab da gings einen halben Kilometer den Wald hinunter bis sie an einem wirklich tollem kleinem aber durch Schilf abgetrennten Sandplatz eintrafen. Janin bemerkte seine Blicke als sie sich auszog und nur noch ihren knappen Bikini anhatte. Sie gingen schwimmen und alberten ein wenig im Wasser rum. Janin rauchte dann eine Zigarette und kam immer mehr zum Entschluss dass sie Stefan mochte, er war ganz anders als die Männer die sie zuletzt hatte, viel ruhiger und voll zurückhaltend. Sie unterhielten sich erst normal und dann erzählte ihm Janin ihre ganze Vergangenheit. Stefan hörte ihr zu und stellte nur wenige Fragen. Als Janin fertig war sagte er“ Puh ganz schön hart, einiges war ja von dir zu lesen aber sowas hätte ich nie gedacht. Ich find trotzdem dass du eine Traumfrau bist und ich mag dich so wie du bist“ Janin umarmte ihn dann und sie küssten sich gierig. Janin sagte als nächstes „ Hmm voll heiss hier, nimm mir bitte das Oberteil ab und crem mich ein“ Stefan öffnete den Verschluss und striff es ihr langsam ab. Zuerst cremte er Janins Rücken ein und als sie sich lächelnd umdrehte auch zärtlich und sanft ihren Bauch und zum Schluss ihren Busen. Dabei sagte er „ Das fühlt sich wunderbar an, die sind so schön knackig und fest“ Janin fragte „ Echt, findest sie nicht zu klein“ Stefan spielte dann an ihrer rechten Brustwarze und sagte „ Nein bei deinem Körper passen die so wie sie sind, ich mag kleine feste viel lieber. Als er dann fragte „ Janin ich würd ich gerne ganz nackt sehen, stört dich das? sagte Janin nichts sondern zog wortlos ihr Hösschen aus, nahm seine Hand und führte diese zu ihren Schamlippen. Stefan spielte ohne Hast daran und küsste sich ewig langsam von Janins Hals nach unten bis er zu ihrer jetzt nassen Pussy kam. Er leckte Janin so wie es zuvor noch kein Mann getan hatte und Janin kam sogar zweimal hintereinander.
Danke und ich Hoffe auf baldige Fortsetzung
Liebscher
16.09.2010, 07:37
Eine Fortsetzung folgt noch mit einem bösem Ende für Janin
Liebscher
16.09.2010, 13:53
Nachdem Janin so von Stefan befriedigt wurde, meinte sie zu ihm „ Wow das war super, jetzt revanchier ich mich bei dir, zieh deine Badehose mal aus. Als Janin dann Stefans steifen grossen Schwanz sah begann sie ihn an der Spitze zu lecken und massierte seine Eier, sie nahm ihn immer tiefer in den Mund und leckte und saugte was sie konnte. Es dauerte nicht lange und Stefan der immer mehr stöhnte meinte „ Das ist der Wahnsinn, mir kommts gleich richtig, wo soll ichs hinspritzen?“ Janin stoppte kurz und antwortete „ ich wills schlucken, ich mags gerne“ und als Stefan losspritzte versuchte Janin es zu schlucken und schaffte es gerade noch die Riesenmenge in ihren Hals zu bekommen. Dann lagen beide eng umschlungen zusammen und Stefan massierte immer wieder Janins Brüste. Er sagte dann zu ihr „ Du bist die faszinierendste Frau die ich kenne und auch die schönste“ Janin sagte darauf „ Danke, darf ich dich mal was fragen? Stefan sagte „ Nur zu“ und Janin fragte ihn ob er sich eine feste Beziehung mit ihr vorstellen könne trotz der kurzen Zeit die sie sich erst kannten. Stefan antwortete ohne zu überlegen „ Ja, ich hab mich voll in dich verliebt und war schon seit deinen ersten Bildern im Maxim geil auf deinen Körper“ Janin weinte aber diesmal vor Freude und schluchzte „ Nach den Erfahrungen die ich mit Männern habe hätt ich nie gedacht so einen wie dich zu treffen, ich liebe dich auch“ Stefan fragte Janin dann ob sie bei ihm einziehen wolle und Janin sagte gleich zu.
Nach dem baden fuhren sie erst noch zum Italiener um was zu essen und dann zu Stefans Haus. Während der Fahrt viel Janin noch was wichtiges ein und sie sagte zu Stefan „ Hast du Kondome da, weil ich nehm seit einem halben Jahr nicht mehr die Pille“ Stefan seufzte und sagte „ Nein ich hab keine, ich dachte du nimmst sicher die Pille, macht ja auch nichts mir reichts schon nur mit dir im Bett zu liegen und deinen Body zu streicheln“. Janin überlegte und sprach dann „ Du hast doch meinen Porno gesehen, dann weißt du doch dass ich auch gerne mal Po-Sex habe, willst mich in den Arsch ficken?“ Stefan nickte und meinte „ Ok ich habs noch nie gemacht aber dein Po ist so geil dass ich Lust darauf habe aber nur wenn du auch wirklich Lust hast“ Janin lachte und sagte „ und wie ich Lust habe“. In dieser Nacht wurde Janin so behutsam wie nie in ihren Po gefickt und Stefan war begeistert von Janins engem Hinterteil.
Sie lebten vollkommen glücklich zusammen, Janin war die perfekte Hausfrau und es wurde Sylvester. Direkt um Mitternacht machte Stefan Janin einen Heiratsantrag und Janin nahm ihn an. Die Hochzeit war für Anfang Juni geplant.Im April fragte Janin Stefan ob er evtl ein Kind mit ihr wolle und er sagte freudestrahlend „ Ja mit dir will ich viele Kinder“ und Janin setzte die Pille ab und sie hatten jeden Tag ungeschützten Sex.Als es Mai war ging die tolle Zeit für Janin weiter da sie einen Anruf von der Porno-Firma erhielt dass sie eine Umsatzbeteiligung an der DVD in Höhe von 10000,- Euro erhalten würde und ob sie noch mal Lust hätte. Janin bekam einen Termin am 20.05 um 21 Uhr in München. Da Janin sowieso noch ein Hochzeitskleid einkaufen wollte fuhr sie mit dem Zug und der U-Bahn nach München. Da es ein unnormal schwüler heisser Tag war und Janin sich durchs Anprobieren eh immer umziehen musste hatte sie an diesem Tag nur ein wirklich kurzes Miniröckchen an, darüber eine schwarze LackCorsage die ihre ja eher kleinen Brüste durch die Bänder vorne richtig hervorhoben so dass sie vorsichtshalber noch eine Strickjacke darüber hatte da ihre Brüste zur Hälfte fast zu sehen waren. Bis Ladenschluss hatte sie nach 12 Läden endlich ein perfektes Hochzeitskleid gefunden dass ein wenig mehr zeigte als alle anderen. Sie ging dann zu Fuss zu dem Termin im Arabella Hotel und lehnte dass Angebot eines weiteren Pornos dankend ab. Das Gespräch und die Scheckübergabe hatten doch länger gedauert und Janin erreichte gerade noch die letzte U-Bahn. Es war brütend heiss und da Janin ganz alleine war zog sie ihre Jacke aus und zündete sich eine Zigarette an, lehnte sich zurück so dass ihre Titten fast aus dem Ausschnitt gedrückt wurden und freute sich auf ihre Zukunft. Durch den Einkaufsstress und die Hitze dösste Janin weg und fuhr so bis zur Endstation in der Messestadt Ost mit. Sie hatte nicht bemerkt dass in der Zeit in der sie döste einerseits ihr Busen vollständig frei lag und dass im nächsten Waggon fünf obdachlose Penner eingestiegen waren. Diese sahen Janin in ihrem knappem Outfit so auf der Bank dössen und dann auch genau den Augenblick als ihre Brüste freilagen. Der jüngste von ihnen sagte zu den anderen „ Bah, seht mal die geile Sau, die legt ihre Titten frei“. Alle sahen auf Janin und wurden bei dem wirklich erregendem Anblick geil. Als sie genauer hinsahen und Janins Gesicht zu sehen war meinte einer „ Das gibt’s doch nicht die kenn ich, das ist die Janin Reinhardt die war mal bei Viva und ist dann voll abgestürzt“ Der nächste erwähnte „ Ja stimmt jetzt erkenn ich sie, die war mal in Hamburg voll als Drogenhure in der Bildzeitung und danach mal mit Nacktbildern im Playboy, ausserdem hatt die sogar in einem Porno mitgemacht“. Der jüngste meinte dann „ Du lasst uns mal sehen was die macht und wo die hinwill, wenns geht überfallen wir sie und ficken die Schlampe mal durch oder Jungs“ Janin die nicht ahnte was auf sie zukam wachte auf und bemerkte ihr Problem. Nachdem sie ihren Busen wieder ein wenig bedeckt hatte ging sie zum Ausgang nach oben weil sie dachte dass es sicher Taxis gäbe. Janin schlenderte dann wie sie dachte allein durch das Gelände, zündete sich die nächste Zigarette an und überlegte was sie tun sollte. Dass sie von den fünf Obdachlosen Pennern verfolgt wurde bemerkte sie nicht da es ziemlich dunkel war weil ein Gewitter auch noch aufzog. Janin entschied sich einfach mal Richtung Innenstadt zu fuss zu gehen und ging los, verfolgt von den anderen. Nach 2-3 Kilometern war sie in einer absolut finsteren Gegend angekommen und erinnerte sich angstvoll an ihre Zeit in der Tschechei. Wie aus heiterm Himmel begann auch noch das Gewitter und es regnete so stark dass Janin ihre Jacke auszog da sie vollgesogen war mit Wasser und jetzt die das kalte Wasser direkt über ihre Brüste und ihre Corsage nach unten lief. Endlich fand sie ein unbeleuchtetes Bushäuschen zum unterstellen. Bei dem prasselnden Regen hörte sie nicht wie sich die fünf Männer heranschlichen und sie wurde von hinten gepackt, ihre Hände wurden nach hinten gerissen so dass ihre Brüste herausquollen aus der Corsage und bevor sie reagieren oder schreien konnte war sie gefesselt. Einer riss ihr den Minirock und den String in einem Zug herunter und Janin schrie völlig entsetzt um Hilfe. Die Männer lachten nur und einer sagte zu ihr „ Schrei nur hier ist ausser uns keiner“ Janin ahnte bereits was sie erwartete und begann zu weinen und bettelte „ Bitte tut mir nichts, ich geb euch einen Scheck über 10000 Euro“ Als Antwort begann einer ihre Verschnürung an der Corsage zu lösen und nahm sie ihr ab. Janin war jetzt komplett nackt und versuchte es nochmal „ Oh Gott bitte nicht, lasst mich in Ruhe ihr Schweine, ich heirate in zwei Wochen“ Darauf sagte einer „ So eine kleine Hure wie du brauchst doch sicher vorher noch viele Schwänze in dir oder?“ und Janin winselte „ Nein, tut das nicht fickt mich wenn dann in den Arsch, ich nehm keine Pille seit Wochen“ Alle lachten darauf und Janin wurde ins freie gezerrt mit den Händen an die Stange des Fahrplans gefesselt und der erste drang in sie ein. Sie wurde in ihre ungeschützte Muschi gefickt und sagte nichts mehr, sie dachte nur „ das kann nicht sein, womit hab ich das verdient, es beginnt alles wieder wie früher“ Einer nach dem anderen fickte sie und sie wurde mit Sperma vollgepumpt. Ab dem dritten Typen war alles anders, Janin fand Gefallen an der Vergewaltigung und stöhnte nur noch vor Geilheit. Sie wurde losgebunden und sank erschöpft, durchnässt und durchgefickt auf den Boden. Sie ging dann nackt mit den Typen in ein leerstehendes Gebäude und als einer zu ihr sagte „ du bist eine dermassen verfickte geile Drecksau, du hast uns doch deinen Arsch angeboten“ meinte Janin „ Ja klar, fickt mich diese Nacht in alle Löcher, ich brauchs auch härter“ Janin dachte sich „ Ok diese Nacht treib ichs noch mal richtig und dann heirate ich, mein Mann muss ja nichts erfahren“ Janin wurde dann im Sandwich gefickt und kam mehrmals zum Orgasmus „ Sie schrie, jaaa gebts mir stosst mich durch und schwängert mich, besorgts mir in beide Löcher“ Auf diese Aufforderung hin wurde sie die restliche Nacht so oft die Typen konnten genommen. Janin verlor sämtliche Hemmungen und fragte als es schon zu dämmern anfing „ Kennt ihr noch mehr Typen die scharf auf mich sind, ich will mehr Schwänze“ Der jüngste antwortete „ du Miststück lässt dich wirklich von jedem Penner nehmen“ und Janin sagte „ Sicher, ich liebe es eine Hure zu sein“ Sie ging dann mit ihnen nur im Minirock und der Corsage die so geschnürt war dass ihr Busen frei war zu einer Isarbrücke wo bereits eine ganze Gruppe anderer Penner in Schlafsäcken da waren. Janin trieb es ohne jegliche Hemmungen mit jedem, es waren so an die 20 Männer. Den restlichen Tag trank sie mit allen alles was an Alkohol vorhanden war und am Nachmittag war sie total dicht. Sie wachte dann mitten in der Nacht auf als sie kotzen musste und sah wie sich zwei Ihrer neuen Freunde Heroin spritzten. Ohne zu überlegen fragte Janin „ Bekomm ich auch was, ich mach auch alles dafür“ und sie setzte sich einen Schuss. Das Zeug war wesentlich mieser und härter als sie es gewohnt war aber sie wurde nicht ohnmächtig. Sie liess sich dann von den beiden auch anpissen nachdem sie beiden einen geblasen hatte. Am kommenden Morgen ging sie zur nächsten Post und schrieb an Stefan eine kurze Mitteilung „ Bitte vergiss mich, ich bin wieder zur drogensüchtigen Hure geworden, such nicht nach mir“. In den Umschlag gab sie auch den Scheck über ihr Geld. Die folgende Zeit fickte sich Janin durch sämtliche Obdachlose und Penner Münchens durch und brauchte nach ein paar Tagen schon wieder zwei Spritzen Heroin. Es vergingen zwei Monate und Janin bemerkte als sie mal nüchtern war dass sie schwanger war. Ausserdem stellte der Arzt dann auch noch fest dass sie HIV-Positiv war.
Ab diesem Zeitpunkt war sie wie vom Erdboden verschluckt verschwunden und keiner hörte mehr etwas von ihr.
So ich hoffe die Story gefällt einigen obwohls ein wenig heftig ist, für Verbesserungen oder Fortsetzungen bin ich jederzeit bereit. Ich bräuchte nur entsprechende Vorschläge
Liebscher
26.10.2010, 16:52
An einem wunderbaren warmen aber nicht zu heissem Sommertag im Juni beschloss Yvonne da ihr ziemlich langweilig war noch schnell ein wenig zu shoppen. Nachdem ihr extrem eifersüchtiger Freund nicht da war zog sie sich sehr sexy an mit einem kurzem tief ausgeschnittenem Sommerkleid mit nur einem String drunter. Sie kaufte alles mögliche ein was ihr gefiel, unter anderem auch einen wirklich knappen Bikini. Als sie schon vor der Wohnungstür stand und ihren Schlüssel suchte wurde sie heftig angerempelt und ein vermummter grosser Mann riss ihr Kleid entzwei so dass sie mit nacktem Oberkörper gegen die Hauswand fiel. Er nahm bevor sie reagieren konnte ihre Handtasche und lief davon. Im selben Augenblick kam ein ca. 20-jähriger Schwarzer mit Rastalocken vorbei und fragte Yvonne ob sie Hilfe bräuchte. Sie sagte dass es ihr gut gehe aber ihre Handtasche mit noch 500,- Euro geklaut worden war. Ihr Helfer rannte dem Dieb sofort nach und Yvonne wartete auf ihn. Vor lauter Schreck bemerkte sie nicht mal dass sie fast nackt war. Nach fünf Minuten kam ihr Helfer mit ihrer Handtasche wieder. Er sagte dass er früher mal Marathonläufer war und den Dieb locker eingeholt und überwältigt hätte. Yvonne war erleichtert und sah erst jetzt dass sie ihm ihren Körper fast komplett nackt zeigte. Sie nahm ihr Kleid soweit zusammen dass ihre Brüste zur Hälfte bedeckt waren. Sie fragte Ihren Retter ob und vor allem wie sie sich bei ihm bedanken könne. Er sagte nur“ So einer wunderschönen Frau helfe ich immer umsonst, ausserdem wer kann schon sagen Yvonne Catterfeld mal fast nackt gesehen zu haben“ Yvonne lächelte verlegen und sagte „ So wars nicht geplant aber ich habe auch nichts zu verbergen, kann ich sonst nichts für dich tun?“ Bob so hieß ihr Retter sagte darauf“ Na ja, ich brauche keine Hilfe aber ein Freund von mir hat ein Problem bei dem du ihm helfen könntest“. Yvonne meinte“ kein Problem, ich hab Zeit und mein Freund ist länger nicht da, worum geht’s denn?“ Bob antwortete „ mein Freund ist Fotograf und muss für einen Katalog Bikinifotos machen aber heute ist sein Modell nicht gekommen und du siehst wirklich toll aus“ Yvonne meinte „ Ok mach ich gerne nur Nacktbilder gibt’s nicht“ Bob lachte nur und sprach „ keine Sorge Baby es ist alles ganz harmlos, fahren wir gleich los? Yvonne war einverstanden und sie gingen zu seinem Auto und fuhren Richtung St. Pauli. Während der Fahrt fragte Bob sie ob sie was rauchen wolle und Yvonne nahm eine etwas seltsam aussehende Zigarette. Nach einigen Zügen fragte sie „ Seltsam was ist das denn für eine“ und Bob meinte“ Das Zeug stammt aus meiner Heimat, du nimmst gerade unser bestes Marihuana“ Yvonne die früher kaum geraucht hatte dachte sich“ komisches Zeug, schmeckt schlecht aber ich fühl mich anders, irgendwie wird ich geil von dem“ Sie kamen zu einer verlassenem Fabrik und gingen dann hinein. Innen war es durch Trennwände in etliche Abteilungen mit Scheinwerfern und allem möglichem Zeug eingeteilt. Es gab auch ein grosses Bett in einem Raum. Yvonne sah nur zwei Räume ausser dem mit dem Bett. Bob stellte sie seinem ca. 40 jährigem auch aus Jamaica stammendem Freund vor und dieser war überglücklich.
Yvonne wurde der Umkleideraum mit den verschiedenen Bikinis gezeigt und es ging gleich los. Nach der Hälfte der vorhandenen Bikinis bemerkte sie dass diese immer knapper wurden und kaum noch ihren Busen und ihren Intimbereich bedeckten. Der vorletzte war so knapp dass es unten nur noch ein String war und von ihrem Busen nur die Nippel bedeckt wurden. Beim letztem Teil war nur noch ein String der eigentlich nur eine Schnur war vorhanden und keinerlei Oberteil. Als sie aus der Umkleide ging so fast komplett nackt fragte sie „ He Jungs da fehlt ein Teil, das find ich nicht“ Bob sagte darauf zu Ihr“ Alles in Ordnung das gehört so, wir machen jetzt die Partnerfotos da musst du so sein“ Yvonne nickte nur und Bob ging hinter sie und fasste ihr an die Hüften. Er begann mit ihr zu tanzen und sein Freund sagte etwas auf Spanisch zu ihm. Daraufhin glitten seine Hände immer höher und er fasste Yvonne an ihre Brüste. Sie wehrte sich nicht sondern genoss seine Hände die sanft ihre Dinger kneteten so dass sich ihre Brustwarzen steif aufrichteten. Yvonne war nur noch geil und mittlerweile auch nass in dem String, sie wusste nicht was passierte aber sie war absolut willenlos. Es wurden viele Fotos so von ihr und Bob gemacht und mittendrin sagte der Fotograf dass es mal weg müsse eine neue Speicherkarte besorgen. Bob küsste Yvonne und sie erwiederte seine Küsse gierig. Sie glitt mit ihrer rechten Hand in seine Badehose und spürte seinen knallharten dicken Schwanz. Bob begann zu stöhnen und sagte „ Du bist so schön du machst mich noch wahnsinnig“ Yvonne kniete sich vor ihm hin, zog seine Hose runter und begann seinen wirklich grossen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sie saugte und leckte wie wild und begann auch noch seine Eier zu massieren. Bob hielt es nicht lange aus und er stöhnte zu Yvonne“ Hör auf du geile Sau mir kommts gewaltig“ Yvonne hörte gleich auf und er spritzte ihr eine Monsterladung ins Gesicht und einen zweiten Schub direkt auf ihre Brüste. Yvonne genoss die Spermadusche und leckte den Teil auf ihren Lippen gierig und schluckte es. Bob sagte dann zu ihr“ du bist ein spermageiles Miststück, ich würd dich gerne erstmal verwöhnen und dann härter rannehmen, nimmst du eigentlich die Pille?“ Yvonne überlegte und ihr fiel ein dass sie die Pille schon die ganze Woche nicht genommen hatte. Ihr war es aber egal und sie sagte“ Ich bin ungeschützt aber ich wills, spritz in mir ab und mach mit mir was du willst“ Bob war begeistert und meinte „ Du wirst diesen Tag nie vergessen, ich benutz dich wie dich noch keiner genommen hat und ich schwängere dich. Zieh den String aus und komm mit“. Yvonne zog sich aus und ging mit ihm zu dem bisher unbekanntem Raum. Als Bob die Tür öffnete erschrak Yvonne erstmal. Es war ein SM-Studio mit allen möglichen Geräten wie Peitschen, Gerten und auch Dildos in jeder Form. Es gab auch ein Kreuz mit Handschellen und eine Streckbank. Yvonne ließ sich ohne Gegenwehr ans Andreaskreuz fesseln und Bob begann ihre Brüste mit einer Gerte zu peitschen. Yvonne stöhnte aber mehr vor Lust als Schmerz und ihre Brustwarzen waren knallhart und rot. Dann befestigte er Nippelklammern an ihr, holte eine Zange und bearbeitete Yvonns Brüste. Er quälte sie nur so weit dass sie keine grossen Schmerzen hatte. Yvonne war absolut hemmungslos und forderte ihn auf „ Bitte fick mich jetzt, ich brauch deinen Schwanz in mir, spritz in mir ab und mach mich schwanger“ Bob lächelte nur, band sie los und legte sie auf die Streckbank, so dass ihre Füsse weit gespreizt waren. Dann drang er ohne zu zögern in ihre tropfnasse Muschi ein. Yvonne schrie vor Lust und auch weil sie vollkommen ausgefüllt war. Bob fickte sie tief und hart und irgendwann war sein Freund auch da. Er war nackt und hielt Yvonne seinen ebenso grossen Schwanz vor den Mund. Diese zögerte nicht und nahm ihn in ihren Mund. Kurz darauf war es soweit, Bob stöhnte und schoss eine Ladung in Yvonne hinein. Diese sagte nur“ Wow, war das eine Ladung, ich glaub ich werd wirklich schwanger“. Bobs Freund meldete sich und sagte“ So jetzt komm ich dran, ich will ihren geilen Arsch“ Yvonne war entsetzt und meinte“ Nein, nicht in meinen Arsch, da war noch keiner, ich will das nicht“ Sie wurde daraufhin von Bob gepackt und so gefesselt dass sie mit nach vorne gebeugtem Oberkörper ihren Po schön anbot. Bobs Freund holte dann einen langen aber dünnen Dildo und steckte ihn Yvonne in ihre vollgesaute Muschi. Als er richtig schön mit den ganzen Säften voll war setzte er in ihr langsam an ihre Rosette an und führte in langsam und vorsichtig ein. Yvonne gefiel es so gut das sie sagte „ Uih jaaaaaaa, das ist ein geiles Gefühl, ich will es, fick mich in den Arsch“ Bobs Freund zögerte keine Sekunde und spreitzte ihre Pobacken und drang gierig ein. Yvonne stöhnte „ Ahhh der ist so gross, mich zerreists“ Bobs Freund lachte nur und sagte „ Dein geiler Arsch ist noch so eng aber das wird sich ändern, soll ich weitermachen? Yvonne stöhnte wieder, meinte aber „ Ja es ist unglaublich geil, fick mich tiefer in meinen Arsch, besorgs mir richtig“ Sie wurde daraufhin tief und hart genommen bis Bob zu seinem Freund sagte „ Zieh ihn raus bevors dir kommt, spritz in ihre Muschi, die Schlampe verhütet nicht, mach ihr auch ein Kind“ Yvonne forderte ihn zusätzlich auf „ Spritz in mir ab, mach mich schwanger, es ist so geil mit euch, keiner meiner bisherigen Freunde hats mir so gut besorgt“. Sie bekam also die nächste Ladung. Bob sagte „ Du bist die verfickteste Sau die ich jemals kennengelernt habe, das hätt ich nie gedacht. Wir haben eine Überraschung für dich“ Yvonne antwortete „ Das war der Hammer, ich wollts immer mal schon so dass ich durchgefickt werde, was habt ihr denn für mich?“ Bob grinste und meinte“ Wir haben alles mit dir gefilmt und veröffentlichen es wenn du nichts was bestimmtes für uns tust“ Yvonne war empört „ Was ihr Schweine habt einen Porno mit mir gemacht, den darf kein Mensch jemals sehen sonst ist meine Karriere am Ende, ok was muss ich für euch tun?“ Bob sah sie an und meinte „ Da du sowieso gerne fickst könntest du für uns auf den Strich gehen und Geld besorgen“Yvonne schluckte und meinte“ Ok, ich machs, ich hab immer mal in meinen intimsten Träumen geträumt eine Hure zu sein, ich lass mich ungeschützt ficken und biet auch meinen Arsch an“ Bob war erstaunt und sagte zu ihr „ Das du gerne fickst hab ich dir sofort angesehen aber dass du so eine schwanzgeile Sau bist denkt doch keiner von dir, ok du Hure dann fang diese Nacht gleich an, hier zieh das an, das reicht völlig“. Er gab Yvonne einen kurzen Lederminirock und eine rote Lackcorsage die diese gleich anzog. Yvonne bemerkte nur „ Hmm sehr wenig Stoff, mein Busen liegt ja komplett frei“ Bob bestätigte es und sagte dazu „ du hast so tolle Brüste, zeig sie nur“ Yvonne lachte nur und fragte „ Gut ich fang an, was soll ich denn so verlangen?“ Bob überlegte kurz und antwortete „ Du siehst absolut toll aus, normal ohne Gummi mindestens Hundert und in deinen geilen Arsch mindestens 200“
Sie fuhren Yvonne zum Drogen-Strich und diese begann ohne zu warten gleich ein Gespräch mit ihrem erstem Kunden. Dieser war zu betrunken um sie zu erkennen aber noch fit genug um sie ohne Gummi zu schwängern. Da in dieser nacht nur betrunkene oder sonst betäubte Typen mit Yvonne fickten blieb sie unbekannt. Insgesamt wurde sie 6 mal geschängert und auch dreimal in den Arsch gefickt.
Ihr Leben verlief die nächsten drei Monate bis auf einige Nächte in denen sie es mit Bob und seinem Freund hemmungslos trieb unverändert. Dann bemerkte Yvonne dass der ungeschützte Sex nicht folgenlos geblieben war. Sie war schwanger und beschloss nicht abzutreiben.
hoffe auf baldige fortsetzung
Liebscher
29.10.2010, 12:35
Das komplette Leben von Yvonne stand vor vielen Veränderungen. Ihrem Freund war erstmal ihr sexueller Drang aufgefallen und auch ihre freizügige Art. Als sie im gemeinsamen Urlaub waren in Mexiko zeigte sich Yvonne überall oben ohne. Irgendwann war es soweit und er bemerkte ihr nicht mehr zu übersehendes Babybäuchlein und er fragte sie „ Ich dachte du nimmst regelmässig die Pille, woher kommt dann das“ Yvonne beschloss ihm die ganze Wahrheit zu verraten und beichtete ihm von ihrer Schwängerung und ihrer Nacht auf dem Strassenstrich.
Natürlich wurde sie von ihm verlassen und sie bezog eine eigene Wohnung in der sie mit Bob und seinem Freund weiterhin Sex hatte. Diese fanden es toll sie mit ihrem Bauch trotzdem noch durchzuficken. Yvonne wurde immer runder und ihr Frauenarzt meinte zwei Wochen vor der Geburt dass sie sogar Zwillinge bekommen würde. Dann war es soweit und sie bekam tatsächlich zwei Babys die beide schwarz waren, sie war also entweder von Bob oder seinem Freund erfolgreich geschwängert worden. Sie versuchte Bob zu erreichen aber er ging nicht ans Handy und auch die Halle in der alles passierte war leergeräumt. Da Yvonne durch die Trennung von ihrem Freund die natürlich öffentlich bekannt war quasi arbeitslos war gab sie erst ihre Kinder zur Adoption frei und beschloss von ihren Ersparnissen zu leben. Als sie eines Tages vor Langeweile fernsah wurde bei Explosiv ein Bericht über sie gesendet. Yvonne wurde je länger der Bericht dauerte umso übler. Es gab eine DVD in der alles von ihr und Bob zu sehen war. Die DVD lief als offizieller Porno. Ihr war absolut klar dass sie ab jetzt nichts mehr zu verlieren hatte und sie fasste einen Entschluss. Sie zog ihr knappstes Minikleid an, ohne was drunter und ging gegen abend in eine der übelsten Absteigen die es hier gab. Als sie reinging verstummten alle Gespräche und alle sahen sie an, sie wurde natürlich erkannt. Sie setzte sich an die Bar bestellte einen Whisky und zündete sich eine Zigarette an. Nach kurzer Zeit sprach sie ein Typ in Lederjacke und langen Haaren sowie voll tätowiert an. „ Na du bist ja eine verfickte Schlampe, lässt dich einfach so von Niggern schwängern und in den Arsch ficken“ Yvonne antwortete „ Na und, mir hats gefallen, die habens mir toll besorgt“ Der Typ stellte sich als Ralf vor und begann mit Yvonne zu knutschen, seine Hände wanderten in ihren tiefen Ausschnitt und er massierte gierig und grob ihre Brüste die nach der Schwangerschaft doch eine Nummer grösser waren wie vorher. Als er sie fragte ob sie mit ihm und ein paar Kumpels ins Bett steigen würde sagte Yvonne „ gerne, fickt mich durch ich bin schon wieder ganz scharf darauf hart genommen zu werden, bitte fickt auch meinen Arsch“
Sie ging dann mit Ralf zu dessen Wohnung und sie ließ sich von ihm auf der Couch ausziehen und er sagte „ So du Miststück ich ruf ein paar Kumpels an und du besorgst es dir in der Zeit selbst, ich hol dir eine schöne grosse Gurke die steckst du Sau dir rein“. Yvonne tat es und stöhnte lustvoll auf als sie die eiskalte Gurke in ihrem nassem Fickloch spürte. Sie hörte wie Ralf telefonierte und sagte dass unbedingt Rico mitkommen solle. Nach kurzer zeit war sie soweit und kam stöhnend zum Orgasmus. Ralf packte sie dann grob und zog sie in den Flur, dort fesselte er sie so dass er auch ihre Brüste mit Seilen umwickelte und zog das Seil so an dass Yvonnes Titten nach oben gezogen wurden. Zusätzlich klemmte er ihr Brustwarzenklammern an ihre aufgerichteten Nippel und schloss diese an ein Stromkabel an. Als er den Strom einschaltete schrie Yvonne auf vor Schmerzen. Ralf lachte nur und meinte „ So das ist nur der Anfang du wirst heute einiges abbekommen du Niggerhure, wir lassen dich von Rico bespringen“ Yvonne fragte „ Ok aber wer ist er denn?“ Ralf grinste dreckig und sagte ihr „ Du bist wie gesagt eine dreckige Niggerhure, du bist nur wert von einem Hund gefickt zu werden“ Yvonne wurde übel und sie jammerte „ Was spinnt ihr, das ist voll pervers und krank, bitte nicht sowas, ihr könnt mich ficken wie ihr wollt aber nicht ein Hund“ Ralf schlug ihr darauf auf den Arsch und schaltete den Strom wieder ein. Dann befahl er ihr „ Bis die kommen kannst du mir einen blasen“ Das tat Yvonne auch ausgiebig bis die Tür aufging und 8 üble Gestalten mit einer grossen Dogge kamen. Die Männer fassten ihr an die Brüste und auch in ihre feuchte Muschi. Rico die Dogge hechelte gierig als er Yvonnes Saft roch und begann dann sie zu lecken. Yvonne war noch nie so geleckt worden und wurde so nass dass ihr der Saft zwischen den Beinen herablief. Sie kam zum Orgasmus was die zusehenden Männer begeistert bejubelten. Sie wurde dann anders gefesselt so dass sie mit nach vorne gebeugten Oberkörper wiedermal ihr Hinterteil anbot. Durch das Lecken und ihren Orgasmus war ihre Angst verflogen und Yvonne fand den Gedanken von der Dogge gefickt zu werden sogar geil. Plötzlich war es soweit die Dogge sprang sie an, krallte die Vorderpfoten in ihre Brüste so dass Yvonne vor Schmerz aufschrie und ihre Brüste bluteten. Sie spürte etwas langes extrem hartes dass in sie eindrang und sie wusste dass es passiert war. Sie wurde von einem Hund geschwängert und sie genoss es sogar. Sie wurde immer tiefer genommen und schrie nur noch aus purer Lust. Die zusehenden Männer hatten in der Zeit ihre harten Schwänze ausgepackt und Yvonne nahm einen nach den anderen in den Mund um sie zu lecken. Als es soweit war spürte sie dass die Dogge eine gewaltige Menge Hundesperma in sie pumpte und Yvonne kam wieder zum Höhepunkt. Alle Männer spritzten ihr fast zugleich den Saft ins Gesicht und auf die Brüste. Ralf fragte sie dann „ Na hats dir gefallen du Hundehure? Als nächstes lässt du dich von ihm in deinen geilen Arsch ficken oder?“ Yvonne antwortete „ Ja das will ich, lasst ihn in mein Poloch rein“ Ralf fragte als nächstes „ Du bist so eine Sau gehst du für mich auf den Strich“ und Yvonne meinte begeistert „ ja gerne, ich mach alles was ihr wollt nur besorgts mir weiter so hart, macht mich zur absoluten Fickhure, ich machs auch ungeschützt“
Liebscher
01.11.2010, 17:04
Endlich war es soweit, Mirjam hatte eine Woche Urlaub und fuhr natürlich in ihre Heimat bei Innsbruck. Da Ferien waren benötigte sie doppelt solange wie normal für die Fahrt mit dem Auto und war erst mal erledigt. Es war September aber noch extrem heiss tagsüber während es in der nacht schon relativ kalt war. Sie freute sich erst mal auf ein Bad im Piburger See im Ötztal und abends auf das grosse Dorffest sowie auf das Treffen mit ihrem Jugendfreund. Es war keine feste Beziehung da sie viel unterwegs war beruflich aber der Sex mit ihm war toll. Es war auch der einzige mit dem sie es ohne Gummi machte und auch anal. Sie musste nur noch die Anti-Baby-Pille besorgen. Da es bereits nach Mittag war hatte keine Apotheke mehr geöffnet und Mirjam speicherte auf ihrem Handy eine Nachricht ein. Nach der Begrüssung daheim packte sie schnell ihre Sachen und fuhr alleine zum See. Als sie dort angekommen war bemerkte sie ärgerlich dass sie ihr Bikini-Oberteil vergessen hatte. „ Scheisse“ dachte sie ich bin zu bekannt um mich oben ohne öffentlich zu zeigen. Die Notlösung war ein kleiner Badeplatz denn nur Einheimische kannten und der erst nach einem halbstündigen Fussmarsch erreichbar war. Sie machte sich also in ihren völlig unpassenden Kleidern auf den Weg und hatte Glück. Es war weit und breit kein Mensch zu sehen und die Sonne brannte perfekt auf den kleinen Sandplatz. Sie zog sich bis auf das Bikinihösschen aus und ging gleich ins Wasser. Es war erfrischend kalt mit ca. 15 Grad und ihre Brustwarzen wurden schön steif bei der Berührung mit dem kaltem Wasser. Sie schwamm eine Weile wie sie glaubte unbeobachtet.
Am anderen Ufer war für sie nicht erkennbar eine 16-köpfige Truppe Hells Angels die dort eine kleine Party veranstalteten. Zwei von Ihnen waren dabei im gleich daneben gelegenen Fischweiher zu angeln. Sie hatten eine Menge Fische und auch zwei Aale gefangen und waren auf dem Rückweg als sie die halbnackte Mirjam bemerkten. Einer sagte „ Boah sieh mal die sieht geil aus, sie hat tolle feste Titten und auch sonst einen richtig geilen Körper“ Der andere sah genauer hin und erkannte Mirjam „ „ Wir haben heute voll Glück, die kleine ist bekannt, die war mal Miss Tirol, das ist die Weichselbraun“ Die beiden beschlossen Mirjam weiter zu beobachten. Als diese aus dem Wasser stieg zog sie sich ganz aus, dann klingelte ihr Handy und es war ihr Freund. Sie hatte auf Lautsprecher eingestellt so dass beide das komplette Gespräch mithören konnten. Sie bekamen eine menge mit unter anderem dass Mirjam es gerne ohne Gummi hatte und auch Po-Sex mochte. Sie holten den Rest der Gruppe und diese schlichen leise heran als Mirjam nackt in der Abendsonne schlief. Einer fragte habt ihr das Betäubungsmittel und ein anderer antwortete „ Klar, ich schnapp sie jetzt“. Mirjam merkte überhaupt nichts , ihr wurde ein Lappen ins Gesicht gedrückt und sie war bewusstlos innerhalb einer Sekunde. Sie erwachte mit einem Dröhnen im Kopf wollte sich bewegen und bemerkte voller Schrecken dass sie nackt an einem Baum gefesselt war. Vor ihr brannte ein Lagerfeuer und sie sah die Gruppe Männer in Lederklamotten. Es war empfindlich kalt und ihre Brustwarzen standen vor Kälte steif ab. Es wurde sofort bemerkt dass sie munter war und bevor sie um Hilfe rufen konnte kamen drei zu ihr und sagten“ Wirklich ein netter Anblick so wehrlos gefesselt, wir werden heute noch viel Spass mit dir haben, du brauchst nicht um Hilfe zu rufen hier ist kilometerweit keiner der dir hilft“ Mirjam begann zu weinen und schluchzte „ Bitte tut mir nichts ich geb euch alles was ihr wollt“ Alle lachten und sie erhielt zur Antwort“ Wir wollen eigentlich nur deinen schönen Körper sonst nichts“ Mirjam war vollkommen entsetzt und jammerte „ Nein, bitte nicht, ihr könnt mich doch nicht vergewaltigen“ Sie sah nicht dass von hinten ein anderer kam und ihr mit Brennesseln über ihre Brüste strich. Es war ein stechender und auch warmer Schmerz für sie und sie stöhnte auf. Ihr Busen brannte und sie hatte rote Striemen. Sie wusste nicht was es zu bedeuten hatte als noch ein anderer mit einem Eimer voller Wasser kam. Als der Eimer vor ihr stand sah sie darin zwei lange schwarze Aale schwimmen und sie wusste immer noch nicht was los war. Inzwischen waren alle vor sie getreten und jeder fasste mal gierig an ihre Brüste. Die beiden Aale wurden aud dem Eimer genommen und bei jedem wurde das Maul mit Klebeband verbunden. Eine ganz böse Vorahnung kam langsam in ihr auf und sie biss auf die Zähne. Ihre Befürchtungen wurden war, einer nahm den ersten lebendigen Aal und steckte ihn ihr in die durch die Fesselung weit geöffnete Muschi. Mirjam schrie auf aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust, das extrem kalte glitschige Teil wand sich tief in ihr und verursachte eine nie vorher erlebte Geilheit. Sie stöhnte nur noch lustvoll und als auch noch der zweite Aal zum Einsatz kam war es vorbei, er wurde ihr in den Arsch eingeführt und sie ging ab wie noch nie. Mirjam hatte ihren ersten Mehrfachorgasmus und kam hintereinander. Sie war am Ende ihrer Kräfte und auch absolut enthemmt. Ihr war sowieso klar dass sie gefickt werden würde von allen und darum sprach sie“ Ah das war unglaublich, bitte bindet mich los, ich fick mit euch allen“ Einer scheinbar der Anführer meinte „ Super du Drecksau, wir wissen dass du ungeschützt bist sollen wir dich vollspritzen?“ Mirjam antwortete“ Ok, spritzt in mir ab und machts mir auch in den Arsch“. Ab da war es eine reine Orgie, Mirjam wurde auch zum ersten Mal im Sandwich genommen und war nur noch eine Hure die Sperma brauchte. Nach dem jeder seinen Saft in sie gespritzt hatte wurden etliche Drogen genossen und Mirjam zog sich zur Premiere eine nette Ladung Koks in ihre Nase. Später gab es auch Heroin und da ihr alles egal war liess sie sich einen Schuss setzen.
Liebscher
02.11.2010, 16:39
Mirjam war durch das Heroin und die vorherige Dosis Koks vollkommen weggetreten, sie hatte bisher nie Drogen konsumiert und nur mal Zigaretten geraucht. Es war schon tiefste Nacht und relativ kalt und sie war immer noch vollkommen nackt. Sie bemerkte weder die Kälte noch dass ihre Muschi und auch ihr Po mit Sperma so überfüllt waren dass es an ihren Beinen klebte. Sie spürte auch keinerlei Schmerzen sondern nur noch unbedingte Lust auf wildesten Sex, dass sie ungeschützt war hatte sie schon längst vergessen. Da die ganze Gruppe ihren Spass mit ihr gehabt hatte wurde ab jetzt nur noch geraucht und Bier und Wein getrunken. Mirjam machte auch mit und war nach kurzer Zeit so übel das sie kotzen musste. Irgendwann fragte sie der Anführer ob sie mit ihm ins Zelt wolle und sie ging mit. Im Schlafsack befummelte er gierig erst ihre Brüste und dann ihre gereizten Schamlippen. Mirjam genoss es leise stöhnend. Als er ihr am Anfang zwei Finger und dann die ganze Hand in die Muschi einführte stöhnte sie schon lauter. Er fuhr mit seiner Hand immer tiefer in sie und Mirjam liess sich fisten. Sie kam nach kurzer Zeit auch zum nächsten Orgasmus und sie schrie ihn hinaus. Dann schliefen beide eng umschlungen bis zum nächsten Tag durch. Mirjam erwachte als es Mittags war und ihr war vollkommen schlecht, sie hatte Kopfschmerzen und ihre Muschi und der Arsch brannten und waren wund gefickt. Als sie über das geschehene nachdachte wurde ihr klar dass es viele Veränderungen geben würde. Sie ging hinaus und wurde lautstark mit Händeklatschen begrüsst. Sie setzte sich immer noch nackt in die Sonne und rauchte einen Joint. Als ihr wieder Koks angeboten wurde zog sie alles hinein und ihre Kopfschmerzen waren weg. Der Anführer kam zu ihr und sagte „ So du kleine Kokshure ich glaube ich hab ein Angebot für dich. Du kannst bei mir im Club als Stripperin arbeiten, ich hab dich mal beim tanzen an der Stange im Fernsehen gesehen, das war super, ausserdem könntest du deinen wunderbaren Körper auch anders anbieten, wie wärs? Mirjam überlegte eine Weile und antwortete „ Na gut, mein bisheriger Job war eh öde, ich strippe bei dir und vielleicht mach ich auch mehr. Wo wär denn mein Arbeitsort und was krieg ich dafür?“ Sie bekam zur Antwort „ Mein Club ist in Bochum, der Club Michelle und du bekommst fürs Tanzen pro Abend dein Koks. Wenn du dich ficken lässt bleiben dir 30 Prozent dann kommts darauf an was du bietest, bei einem Arschfick wäre es ein Hunderter.“ Mirjam gefiel das Angebot nicht aber sie war scharf auf das Koks, sie war schon fast süchtig darauf nach zweimal. Sie sagte trotzdem zu und zur Feier der Vereinbarung liess sie sich auch nochmal Heroin spritzen. Da sie noch wund war bot sie allen an ihre Schwänze zu blasen und lecken und Mirjam wurde komplett mit Sperma von allen angespritzt. Teilweise schluckte sie es auch aber die Mengen waren zu gross und sie bekam das meiste ins Gesicht oder auf den Busen. Am Nachmittag wurden ihr Kleid geholt und die Fahrt ging los.
Als alle mitten in der Nacht in Bochum angekommen waren ging sie mit Fredy ihrem Boss ins Bett. Mirjam ritt sich auf ihn nach der nächsten Kokserei zum Höhepunkt. Tagsüber rauchten sie Zigaretten und sie liess sich wieder ficken aber in den Arsch. Dann ging es zu ihrem neuem Arbeitsort. Nach einigen Übungen war sie so weit, es ging auf die Bühne. Da sie noch ungeübt war hatte sie nur einen Minirock und darunter einen String und obenrum nur einen knappen Push-Up. Es kostete sie doch einige Überwindung sich öffentlich so zu zeigen aber nach den ersten Beifallsrufen warf sie den Push –Up in die Menge und liess sich von den Männern in der ersten Reihe an die Brüste fassen. Der Jubel wurde grösser als der Minirock fiel und als der String auch weg war jubelten alle. Mirjam war erstaunt über ihren Erfolg und die nächsten Wochen machten sie zum Star. Ihr Kokskonsum wurde immer grösser und sie war süchtig. Als ihr die Mengen nicht mehr reichten fragte sie den Boss ob sie Heroin kriegen könnte. Er antwortete „ Ok du bekommst den besten Stoff, aber nur wenn du dich ficken lässt. Ich hab hunderte Anfragen für dich die wollen dich richtig hart durchnehmen“. Mirjam war es egal und sie sagte „ Ok ich machs, ich bin deine Hure, die können alles mit mir machen auch ohne Gummi“ Ihr Boss meinte „ Das wusste ich doch, gut die Mehrzahl will sogar deinen wirklich perfekten Arsch“ Mirjam lächelte darauf und sprach „ Gerne, ich lass mich auch von jedem in den Arsch ficken“ . Und so wurde Mirjam durch ihre Sucht zur Hure, die kommende Nacht hatte sie ihre ersten acht Kunden von denen sie fünf in den Po fickten. Danach spritzte sie sich eine nette Menge Heroin.
Liebscher
03.11.2010, 16:18
Die nächsten Monate gingen immer so weiter und Mirjam wurde immer noch hemmungsloser. Sie hatte auch ausserhalb des Jobs häufigen Sex mit jedem der ihr gefiel und ihr Drogenkonsum nahm genauso zu. Da sie sich öffentlich sehr freizügig zeigte hatte sie bald einen gewissen Ruf. Sie wurde öfter fast nackt in den verschiedensten Zeitungen und Magazinen präsentiert. Sie war stolz auf ihren Körper und hatte alle Hemmungen verloren diesen auch zu zeigen. Woher ihr Sexdrang kam wusste sie nicht aber es war ihr absolut egal. Kurz vor Weihnachten waren im Club etwas andere Gäste. Sie sahen aus wie aus einem billigen Orientfilm, mit Turban und so. Als Mirjam ihre übliche Show abzog war einer der Arabischen Typen der schon sehr alt war besonders scharf auf sie und er befummelte sie überall, da er ihr vorher einige Scheine, sogar Hundert-Dollar Noten in den String geschoben hatte liess Mirjam alles zu. Danach trieb sie es mit zwei Stammkunden und war gerade dabei sich eine nette Lage Koks reinzuziehen als ihr Boss aufgeregt zu ihr kam. Er sagte nur „ Ein Wahnsinn, sowas hab ich noch nie erlebt, das ist der beste Deal meines Lebens“, „ Was ist denn los“ fragte Mirjam und er antwortete „ Der alte Kameltreiber der dich so gierig betatscht hat will dich haben, er bietet mir für dich 30000 Euro“ Mirjam war überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet. „ Was will er denn so mit mir?“ Frag ihn doch selbst er wartet draussen war die Antwort. Sie zog sich nur einen Bademantel an und ging vor die Tür. Da Mirjam gut Englisch konnte war die Verständigung kein Problem. Sie rauchten beide eine Zigarette und sie erhielt ein überwältigendes Angebot. Der alte Mann war steinreich, kam aus Dubai und wollte da er schwer krank war noch einen Nachfolger erzeugen. Mirjam war für ihn die perfekte Frau da er voll auf Blondinen stand. Im Endeffekt bedeutete es für Mirjam dass sie sich von ihm schwängern liess und dafür danach eine reiche Frau war. Mirjam war sofort einverstanden, dass ihr Spender schon so alt war störte sie nicht im geringsten. Als Zeichen ihrer Zustimmung begann sei gleich ihn auszuziehen und zu küssen. Sie griff nach seinem Schwanz und war überrascht über die Grösse und Länge. Er war sehr gut bestückt und sie ging auf die Knie zog ihren Bademantel aus und verwöhnte ihn mit dem Mund. Da er sehr schnell steif war setzte sich Mirjam auf ihn, führte sich seinen riesigen harten Schwanz ein und ritt ihn. Er knabberte an ihren Nippeln und seine Hände massierten ihren Arsch. Er genoss es so von Mirjam geritten zu werden und schoss nach kurzer Zeit eine Riesenmenge Sperma in sie ab. Dann ging alles sehr schnell, Mirjam ging zu ihm ins Hotel nach Düsseldorf mit und sie gingen erstmal shoppen. Er kaufte ihr alles was sie wollte an Kleidung und Schmuck. Als sie in der Nacht wieder miteinander Sex hatten war Mirjam bereits ohne Pille. Die Zeit war günstig da sie sowieso bald ihren Eisprung haben musste. Der Flug und die Fahrt zu seiner Villa waren ohne grosse Ereignisse. Mirjam bekam eine eigene Sklavin die alles für sie tun musste. Es war die beste zeit ihres Lebens. Ihre Drogen besorgte ihre Sklavin und Mirjam tat den ganzen Tag nichts ausser nackt am Pool zu liegen und sich bedienen zu lassen. Sie wurde jede Nacht geschwängert und auch ihr Po bekam etwas ab. Eines Nachts geschah etwas neues, Mirjams Sklavin war mit dabei und Mirjam hatte ihren ersten Sex mit einer Frau. Endlich war es dann soweit, nach drei Monaten war sie hundertprozentig schwanger und sie wurde immer runder und ihre Brüste immer voller. Als dann festgestellt wurde dass es ein Sohn werden würde war sie sofort Millionärin. Sie erhielt eine Million in Voraus für die Schwängerung.
Liebscher
04.11.2010, 16:53
Bis zum Tag der Geburt hatte Mirjam immer mehr Spass daran ihre persönliche Sklavin zu quälen sowohl durch viele Arbeitsaufträge als auch sexuell. Sie liebte es Aisha stöhnen zu hören wenn sie ihr alle möglichen Gegenstände angefangen von einer Gurke bis zum Gartenschlauch einführte. Zudem liess sie sich liebend gerne ihre immer nasse Grotte auslecken. Die Geburt verlief völlig anders als geplant, durch den extremen Drogenkonsum kam ihr Sohn tot auf die Welt. Als ihr Spender davon erfuhr war er rasend vor Wut und er setzte Mirjam als sie nach zwei Wochen aus dem Krankenhaus kam auf die Strasse. Sie war nur mit dem was sie gerade anhatte was nicht viel war völlig mittellos.
Ihr fiel nicht ein was sie jetzt machen sollte bis sie zufällig ihre ehemalige Dienerin Aisha traf. Diese wusste natürlich was los war und bot Mirjam an bei ihr daheim als Putzfrau zu arbeiten. Es war für Mirjam völlig erniedrigend aber ihr blieb nichts anderes übrig, sie nahm das Angebot an. Sie fuhren mit dem Bus zu Aishas Heimat. Es war ein kleines dreckiges Nest mitten in der Wüste. Aisha hatte noch drei Brüder die Mirjam mit seltsamen Blicken begrüssten. Da es schnell dunkel wurde bekam sie ihren Schlafplatz, es war ein Minizelt direkt neben den Kamelen. Mirjam wurde mitten im Schlaf wach als Aisha nackt bei ihr lag, sie hatten Sex miteinander nur dass diesmal Mirjam auch Aisha leckte und es zuliess dass diese ihr einen Holzdildo einführte und sie damit fickte.
Am Morgen wurde Mirjam unsanft geweckt, gepackt und ins freie gezerrt. Dann rissen ihr Aishas Brüder die Kleidung herunter und machten ihr klar dass sie den Kamelmist wegräumen solle. Nach einiger Zeit wurde Mirjam müde und hatte auch schon Entzugserscheinungen und sie setzte sich erschöpft auf den Boden. Kaum dass sie sass wurde sie laut angeschrien, gepackt und von allen drei Brüdern an den Zaun gefesselt. Dann holte einer eine Peitsche heraus und begann sie zu peitschen, er fing an ihrem Rücken an und ging tiefer zu ihrem Arsch. Mirjam schrie nur noch vor Schmerz aber erhörte nicht auf, sie wurde gepeitscht bis das Blut an ihr herunterlief. Als er endlich aufhörte packte einer ihre Brüste und umwickelte dieser mit einem dünnem scharfen Draht und zog diesen so fest dass sie auch noch dort zu bluten begann. Mirjam heulte nur noch und spürte es am Anfang auch nicht dass der Stiel der Peitsche in ihren Arsch gesteckt wurde. Wie sie es bemerkte wurde ihr Stöhnen leiser und ging über in ein lustvolles. Sie war nur noch ein geiles Stück Fleisch dass anal vergewaltigt wurde. Nachdem ihr Arsch so geweitet war wurde sie von allen dreien nacheinander in den Po gefickt und genoss es wirklich. Als alle ihr Sperma in sie geschossen hatten wurde sie losgebunden aber ihre Brüste blieben mit dem Draht umwunden. Wie dann einer einen dünnen Metallstift hervorholte und diesen durch ihre noch immer steifen Nippel steckte stöhnte sie wieder auf. Mirjam bekam ein Brustwarzenpiercing verpasst. Endlich wurden ihre gemarterten Brüste wieder befreit und sie atmete erleichtert auf. Sie wurde zum Brunnen gezerrt und durfte sich das Blut und Sperma aus ihrem Arsch abwaschen. Sie erhielt danach ein Hundehalsband und wurde so gezwungen nackt im Umkreis von zehn Metern weiter zu arbeiten. Mittags wurde ihr ein wenig Hirsebrei hingestellt und sie wurde von den dreien wieder genommen aber diesmal in ihre ungeschützte Muschi.
Liebscher
09.11.2010, 15:59
Mirjam machten die Nippelklammern geil und sie war schon wieder gierig darauf als Sexsklavin benutzt zu werden. Leider musste sie erstmal wieder in der prallen Sonne arbeiten, also Mist wegschaufeln. Abends erhielt sie wieder ein spärliches Essen aus den Resten der anderen. Sie schlief tief als Aisha sie aufweckte und an ihren Brüsten spielte, sie küssten sich gierig und Aisha liess sich von Mirjam lecken. Dann sagte sie zu Mirjam „ Dir gefällts gut mit meinen Brüdern oder, du magst es so hart genommen zu werden? Mirjam antwortete „ Ja es macht mich voll an so den ganzen Tag nackt zu sein und immer wieder gefickt zu werden“ Aisha fragte als nächstes „ Wann hast du das letzte mal die Pille genommen“ und Mirjam sagte „ Oh schon lange nicht mehr warum“ Aisha meinte „ Gut, meine Brüder wollen dich schwängern und als Sklavin behalten aber morgen kommen viele Männer zum Fest und du wirst von allen gefickt werden“ Mirjam fand das toll und sprach „ Uih geil, je mehr um so besser“. „ Du bist eine weisse Hure „ meinte Aisha aber ich mag deinen Körper und sie begann Mirjam zu lecken. Beide schliefen dann die ganze Nacht und am Morgen liess sich Mirjam von Aisha mit einem Holzdildo fertigmachen.
Mirjam wurde dann zum Zelt der drei Brüder gebracht und erstmal wurde ihr an den Nippelpiercings Metallstifte eingehängt an die dann ein Tablett so befestigt wurde dass es an ihren Brustwarzen hing. Auf das Tablett kam ein komplettes volles Teeservice so dass das Gewicht schmerzvoll an ihren Nippeln hing. Mirjam hatte Schmerzen aber sie war trotzdem schon wieder feucht. Sie servierte allen den Tee und wurde danach von allen drei hintereinander geschwängert. Den Tag über blieb sie im Zelt gefesselt aber immer mal wieder wurde sie gefickt. Als es dunkel wurde kamen immer mehr Männer ins Zelt bis es randvoll war. Sie bemerkte die geilen gierigen Blicke auf ihren nackten Körper und wurde so erregt dass ihr der Saft fast an den Beinen runterlief. Sie bekam wieder das Tablett umgehängt und musste alle bedienen nur dass ihr diesmal immer wieder einer voll an die harten Brüste fasste oder auch zwischen ihre Beine. Als es soweit war wurde sie von jedem in ihren Arsch gefickt aber das Sperma spritzten alle in ihre ungeschützte Muschi, wieviele Männer es waren war Mirjam egal sie hörte nach dem achtzehnten erschöpft auf zu zählen. Sie war wie im Rausch und bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Als alle einmal in ihr drin waren lag sie völlig fertig in der Zeltmitte und befühlte ihre vollgefickte wunde Muschi. Der klebrige Saft tropfte nur so aus ihr raus, sie war randvoll. Die Männer rauchten alle eine Wasserpfeife und Mirjam bekam auch was zu rauchen. Als dann Raki getrunken wurde waren alle dabei sie überall am Körper vor allem an den Brüsten zu massieren. Als ihr später der erste seinen harten Schwanz vors Gesicht hielt zögerte sie nicht und nahm ihn in den Mund und blies ihm einen. Alle wollten natürlich drankommen und nach dem achten konnte Mirjam es nicht mehr schlucken und sie wurde vollkommen im Gesicht mit Sperma angespritzt, teilweise sah sie nichts mehr.
Nach dieser hemmungslos geilen Nacht wurde sie erstmal geschont. Die nächsten Wochen vergingen ohne grosse Ereignisse. Mirjam liess sich jeden Tag mindestens zweimal von den dreien durchficken und hatte sonst noch Sex mit Aisha. Nach der 9 Woche bemerkte Mirjam dass es passiert war. Sie war erfolgreich geschwängert, vom wem war ihr egal. Vorerst änderte sich auch noch nichts, sie hatte weiterhin mit Babybauch heftigen Sex. Ihr Drogenproblem war von selbst weg, scheinbar durch die harte Arbeit. Sie wurde diesmal wesentlich dicker und runder, auch ihre Brüste wurden immer voller. Zur Geburt wurde nur eine Hebamme aus dem Nachbardorf geholt und es ging alles glatt. Mirjam war Mutter von einem tiefschwarzem Sohn.
Habe ich gefunden
Amanda Tapping und Ihr zweites Casting. x1
Amanda war nervös. Peter Deluise, der Regisseur der Serie Stargate, hatte angerufen und sie zu ihr gebeten.
Sie klingelte an die Tür und er öffnete. Er checkte sie von kopf bis fuß. Flache Schuhe, Jeans, schwarze Top wuscheln Frisur. Er machte platz und sie ging rein und er schloss die Tür hinter ihr.
Er bat sie im Wohnzimmer. Amanda sah überaßt das seine zwei Brüder, David und Michael, da waren.
Beide hatten in der Serie gespielt, David hat ihr Freund gespielt.
Sie grüßen sie und David versuchte sie zu küssen! Amanda machte erschrocken ein schritt zurück.
Peter packte sie bei der arme von hinten.
„Sei nett zu meinem Bruder oder du fliegst von der Serie!“
Amanda denkt nach. Nach so viele Jahren Stargate wurde sie niemals ein andere rolle kriegen. Sie war „gestempelt“!
Sie lies sich Widerstandslos von David küssen. Peter der hinter her stand schob seine Hände rund um ihr Körper und packte ihre große brüste!
„Ja so ist es gut Amanda“
„ bring sie hier“!
Sagte Michael der bereits seinen Schwanz rausgeholt hatte!
Peter und David brachten Amanda zu ihm. Sie wusste was sie zu tun hatte. Sie kniete nieder und fing an zu blasen! Ihr kopf bewegte rauf und runter und Michael stöhnte laut.
„Gott ist die gut!“
David kniete hinter her und versuchte ihre Jeans zu öffnen.
Amanda half im und er zog die Hose über ihre runde Arsch. Ihre weiße Höschen und ihre runde Po backen kämmen im Vorschein.
Amanda fühlte wie er ihre Po backen knetete und küsste. Sie stöhnte rund um die Schwanz in ihre mund.
„ja das ist gut weiter so!“
Sagte Peter.
Amanda sah mit ihren Augen Winkel dass er eine Kamera in der hand hatte und filmte die ganze Action!
David zog ihr Höschen runter und fing an ihre löchern zu lecken und zu fingern!
Amanda zog die Schwanz aus ihre mund und fing an ihre Zunge rauf und runder zu bewegen.
Nach fünf sechs mal nahm der Schwanz wieder rein. Tief in ihre Mund, ihre Lippen fest gepresst an ihre Basis.
Michael versuchte ihr Top auszuziehen. Schafte es aber nicht ganz. Der Top bliebt, kurz über ihr brüste, hängen. Ihre weiße BH Kamm im Vorschein.
Als David versuchte ihre brüste zu begrapsen rutschten die aus ihrer BH Körbchen raus und hingen frei.
David lies das lecken ab und kniete hinter her. Er liest seine Hose runter und sein steifer Schwanz sprang frei nach vorne. Michael positionierte sein Schwanzkopf in den Eingang von Amandas feuchter Muschi. Guckte auf seine Bruder der die Kamera bediente. Peter Kamm und nahm die Szene auf! Michael packte Amandas hufte und schob nach vorne drängend in ihr enge loch!
Er stöhnte laut von Geilheit und sie auch!
Peter ging nach hinten und nahm die ganze Szene auf. Amanda von vorne und hinten bedient!
Peter schaltete zwei weiter Kameras auf Stativen und machte sicher dass die das ganze gesehen aufnahmen.
Er ließ seine hand Kamera zu Seite und zog sich aus. Nahm wieder die Kamera und saß neben Michael. Er packte Amandas haare und zog sie aus Michaels Schwanz.
„sagt hallo du schlampe“!
Amanda lächelte in Kamera.
„hallo“!
Peter lächelte und presste ihr kopf auf sein Schwanz und sie öffnet ihr mund und nahm es tief ein.
Dann fing sie die beide abwechselnd zu lutschen. Peter lachte.
„ja so ist es! Verteidige deine rolle Amanda“!
nach ein paar Minuten hatte Peter genug.
„David! Lass sie los! Zeit weiter zu machen“!
David zog sein Schwanz aus Amandas Muschi. Peter zog sie bei die haare aufwärts.
Er küsste sie und sie saß auf sein schoss. Sein Schwanz glitt in ihre fickbereite Möse. Er spielte mit ihre halbnackte brüste.
„Mann sind die dick“!
Michael stand auf und ging hinter her. Seine Bruder hatte ganze arbeit geleistet. Amandas Rosette glänzte von seine Speichel. Michael sah dass sein Schwanz auch feucht von Amandas Speichel war. Er zog ihre Hose und Höschen komplett raus, packe sie von den huften und zielte auf ihre Rosette. Mit eine starke Stoss drang in sie rein!
Amanda stöhnte laut als sie doppelgepackt wurde! Die zwei Brüder Stößen stärker und schneller in sie rein.
David kletterte auf den Couch, packte sie am haaren und schob sein Schwanz in ihre mund.
Amanda stöhnte als sie ihre eigene Mösen Säfte schmeckte!
Amanda war jetzt ein Dreiloch Spielzeug und die Kameras nahmen alles auf!
Die drei Brüder rahmten ihre schwänze härter und härten in sie ein und stöhnten dabei lauter und lauter.
Peter, der Direktor, wusste was auf das band drauf sein musste.
„ Vorsicht Jungs! Nicht in ihr spritzen! Ich brauche eine bukkake fürs Video!“
„Ich bin bald soweit Peter!“
„Ich auch!
Sagten seine Brüdern.
Michael nahm die hand Kamera von Peter und zoomte auf Amandas Arsch. Langsam zog sein Schwanz raus und filmte wie ihr Rosette für ein paar Sekunden weit geöffnet blieb!
David zog sein Schwanz aus Amandas mund. Zusammen mit Michael heben sie von Peter und ließen sie am Boden kniend.
Peter stand auch auf und zusammen mit seinen Brüdern formte ein Halbkreis um Amanda.
Die Drei Brüdern wichsten ihre Schwänze für das letzte teil.
Erste kam Michael. Seine Sperma landete quer auf die linke hälfte von Amandas Gesicht. Dann kam Peter, der direkt vor Amanda stand, seine Ladung traf Amandas offene mund, Nase und Stirn. David schoss seine Ladung von rechst auf ihr. Jetzt schossen sie quer durcheinander, Amandas Gesicht war vollgekleistert mit weißem klebrigem Sperma.
Michael der die Kamera hielt zoomte auf ihr. Sie lächelte vor der linse.
„und? Hab ich dir rolle?“
Peter, der Direktor kontrollierte die restlichen Kameras. Sie hatten einwandfrei funktioniert.
„ja hast du.“
Amanda war glücklich.
pilo1222
06.12.2010, 08:06
nicht schlecht^^
Liebscher
06.12.2010, 14:04
Mirjam war soweit glücklich mit ihrem Leben als Sex und Lustsklavin aber trotzdem wollte sie nach der erfolgten Schwängerung auch mal wieder ein wenig Erholung und Ruhe für ihren Körper. Durch die Geburt hatte sich kaum was verändert, nur ihre Brüste waren voller geworden was Mirjam natürlich nicht störte. Die andauernde Erniedrigung durch die Arbeit als Sklavin mit Mist wegräumen und so war auch nicht gerade toll für sie. Nach einiger Zeit ergab sich eine Gelegenheit für Mirjam. Der Stamm bei dem sie war hatte irgendwie Ärger mit einem entferntem anderem aus Somalia. Mirjam bekam es nur mit als es ihr Aischa mal so nebenbei erzählte.
Es geschah mitten in der Nacht vor der Morgendämmerung als Mirjam von lautem Krach und auch Schussgeräuschen wach wurde. Als sie vor ihr Zelt ging um nachzusehen bekam sie einen Schlag auf den Hinterkopf und war sofort voll weg. Sie wachte gegen Mittags auf und bemerkte dass sie vollkommen allein im zerstörtem Zeltlager war. Ausser etlichen Kampfspuren war nichts mehr zu sehen. Da Mirjam ja vollkommen nackt war suchte sie erst etwas zum anziehen, fand aber nichts. Die einzige Möglichkeit war ihren Körper in eine zerrissene Zeltplane zu wickeln. Nachdem sie sich so notdürftig bedeckt hatte überlegte sie was sie jetzt tun solle und beschloss irgendwie zum nächsten Dorf zu gehen. Soweit sie es mitbekommen hatte waren es um die 30 Kilometer. Sie trank noch soviel Wasser wie möglich und ging in die Richtung los die sie vermutete. Nach zwei Stunden Wüstenmarsch war sie völlig erledigt und am Ende. Sie kroch noch auf allen vieren weiter und wurde wieder ohnmächtig. Diesmal erwachte sie in der Nacht vor Kälte, sie war nackt gefesselt an einem Pflock. Sie sah sich um und sah eine Gruppe von 10 grossen stämmigen Schwarzen die noch dunkler waren als alle die sie bisher gesehen hatte. Sie freute sich dass sie gerettet war aber ihr war klar dass sie natürlich wenn sie schon ausgezogen wurde auch gefickt werden würde. Mirjam war es natürlich egal und sie machte sich bemerkbar. Sofort kamen drei zu ihr und begannen damit sie überall zu betatschen, zwei masierten ihre Brüste und einer schob ihr seine Finger in ihre schon nasse Muschi. Mirjam genoss diese Behandlung und stöhnte ungehemmt bis es ihr gewaltig kam. Sie wurde dann umgedreht und dann ohne Vorwarnung hart und tief in ihren Arsch gefickt. Diese Typen waren extrem bestückt und Mirjam schrie und wimmerte vor Schmerzen aber je mehr sie jammerte um so härter bekam sie einen nach dem anderem in ihr enges Hinterteil. Sie fühlte sich aufgespiesst und wundgefickt, ihr Arsch brannte wie Feuer nach dem alle ihren Saft in ihr und auf ihr verspritzt hatten. Am nächsten Tag wurde sie so wie sie war also nackt und vollgesaut auf ein Kamel gebunden und eine weite Tour ging los.
Nach einer Reise von zwei Wochen in denen sie gnadenlos durchgenommen wurde waren sie scheinbar am ersten Zielpunkt, am Meer. Von da ab ging es einige Stunden auf einem uraltem Motorboot weiter. Am nächtem Zielpunkt wusste Mirjam an den Schildern am Meer wo sie war, sie war mitten in Somalia gelandet. Es ging dann auf einem LKW auf der Ladefläche weiter in ein grosses Dorf. Dort kamen etliche junge Frauen und Mädchen die auch nackt und gefesselt waren dazu und es ging weiter. In Mogadischu angekommen wurden alle auf einem grossem Marktplatz geführt und der Reihe nach zur Schau gestellt. Mirjam fand es unglaublich, sie war im 20. Jahrhundert auf einem Sklavenmarkt. Bei dem Gedanken einfach so versteigert zu werden an irgendwen wurde sie schon wieder geil. Sie wurde als dritte angeboten und sie war heiss begehrt. Es standen so um die dreihundert Schwarze um das Podest und alle wollten sie haben. Soweit sie es mitbekam wurde sie für einen absoluten Höchstpreis ersteigert. Als ihr neuer Gebieter zu ihr kam fasste er ihr sofort zwischen die Beine und roch ihren Mösensaft. Er lächelte zufrieden und nahm Mirjam mit . Ab da begann Mirjams Leben neu. Sie war an einen Zuhälter verkauft worden der sie sofort in der kommenden Nacht auf den wahrscheinlich härtesten Strassenstrich der Welt schickte. Sie bekam nur einen alten extrem knappen Bikini zu anziehen und musste sich ungeschützt jedem anbieten. Schon in der ersten Nacht wurde sie knallhart durchgefickt, ihre beiden Löcher waren wund und sie war nach ca. 25 Typen fix und fertig. Jeder hatte sie ohne Kondom benutzt und seinen Samen in ihre ungeschützten Öffnungen gepumpt. Sie war weit und breit die einzige weisse Frau und somit die Attraktion in der Stadt. Mirjam weinte vor Schmerz und Erschöpfung als ihr erster Tag auf dem Strich vorbei war. Ihr war klar dass es so nicht lange gutgehen würde, erstens würde sie natürlich schon wieder geschwängert von irgendwem und auch Geschlechtskrankheiten würden nicht ausbleiben. Sie kam daraufhin auf die Idee tagsüber selbständig ihren Körper anzubieten und dieses Geld für sich selbst zu behalten. Mirjam führte diese Idee aus und nachdem sie sich weiteren 5 Typen hingegeben hatte kaufte sie sich erstmal Kondome und Gleitgel.
Liebscher
07.12.2010, 16:09
Nach drei Tagen in denen sich Mirjam jedem Typen angeboten hatte, fast immer ungeschützt, telefonierte sie mit der nächsten österreichischen Botschaft wegen ihrer fehlenden Papiere und liess sich diese per Fax zusenden. Alles war bereit für ihre Flucht, sie hatte Ersatzdokumente und genügend Geld für den Flug zunächst nach Kenia.Es war höchste Zeit da sie ihren Eisprung hatte und nicht schon wieder geschwängert werden wollte. Ihren letzten Tag wollte sie noch genießen und kaufte sich daher ein wenig mehr Bekleidung. Sie entschied sich für ein kurzes enges Sommerkleid mit Spaghetti-Trägern das Ihre Figur perfekt zur Geltung brachte. Für was drunter reichte ihr Geld nicht und sie zog es so an. Es war zwar sehr knapp gehalten so dass beim bücken ihr Po frei lag und obenrum ihr Busen auch kaum bedeckt war aber Mirjam störte es nicht. Ihr Flug ging erst kurz vor Morgens und sie entschied sich noch ein wenig fortzugehen und sich was zu trinken zu kaufen. Mirjam ging also ins Partygebiet und dort in die nächste Bar. Wie alles in der Stadt war es eine halbe Ruine aber es war viel los und die Musik war gut. Die Drinks waren auch sehr billig und Mirjam war nach dem sie fünf getrunken hatte schon relativ voll. Durch den Alkohol enthemmt tanzte sie wild an einer Stange ohne zu bemerken dass ihr Kleid so verrutscht war dass ihre Brüste vollkommen frei lagen. Selbstverständlich war sie seit ihrem eintreten nicht unbemerkt geblieben und eine Gruppe von 30 jugendlichen umringte sie. Einer fragte sie ob sie eine Zigarette wolle und Mirjam nahm dankend an. Es war eine selbstgedrehte die sehr stark war und einen komischen Beigeschmack hatte. Mirjam rauchte sie trotzdem zu Ende während sie sich mit den ganzen jungendlichen nett unterhielt. Durch die seltsame Zigarette und die Unterhaltung bemerkte sie nicht dass sie mit der ganzen Gruppe vollkommen wo anders war. Mirjam sah nur ein vermoostes Kellerloch und darüber den Sternenhimmel, sie fühlte sich sehr komisch, irgendwie erregt aber noch bei Bewusstsein. Sie wehrte sich nicht als ihr das Kleid abgenommen wurde und alle begannen sie zu begrapschen. Plötzlich war die Wirkung der Zigarette verflogen und Mirjam begann sich zu wehren und schrie“ Spinnt ihr, was soll das“ Daraufhin bekam sie einen Schlag ins Gesicht so dass ihre Nase blutete und ihre Beine wurden weggetreten so dass sie umfiel. Sie wurde gepackt und festgehalten. Sie schrie verzweifelt weil sie ahnte was kommen sollte „ Nein bitte nicht, ich geb euch Geld und alles was ihr wollt aber spritzt nicht in mir ab“ Einer antwortete „ Zu spät, du bist so eine geile weisse Schlampe wir sind alle randvoll und wir wollen dich alle aber wir sind nicht unfair, sollen wir dich in deinen Arsch ficken?“ Mirjam sagte sofort erleichtert „ Ja ok, fickt mich in den Arsch, ich leck euch auch danach sauber“ Und so wurde sie vom ersten direkt in den Arsch gefickt, Mirjams geist wehrte sich dagegen aber ihr Körper machte nicht mit, sie stöhnte ihren ersten Orgasmus hinaus und kam gewaltig, sie spritzte regelrecht ab. Als es beim ersten auch soweit war zog er seinen harten schon tropfenden Schwanz heraus und führte in trotz heftigester Gegenwehr in Mirjams tropfend nasse Muschi. Sie jammerte „ Oh Gott nein, nicht ich wird schwanger“ aber es war zu spät, eine gewaltige Ladung heisses Sperma landete in ihr.Da Mirjam eh nichts dagegen tun konnte beschloss sie die nächsten Spermaladungen ohne Gegenwehr zu geniessen und sie sagte „ Ok Jungs mir ist alles egal, macht mir ein Baby, schwängert mich, fickt mich durch und lasst mich euer Sperma trinken, ich bin eure Hure und mache alles für euch, los fickt mich hart“ Die jungen Schwarzen waren begeistert von Mirjams Geilheit und nahmen sie heftig durch. Mirjam vergass bei der Orgie komplett ihren Flug und stöhnte nur noch. Ihre Löcher waren mit Sperma und ihrem eigenem Saft verklebt und auch ihr restlicher Körper war mit Sperma überall verklebt. Als es hell wurde waren alle fertig und auch zufrieden. Als einer dann eine Heroinspritze hervorkramte und sich einen Schuss setzte fragte Mirjam § Bekomm ich auch eine, ihr könnt mich dafür so oft ficken wie ihr wollt und ich geh für euch anschaffen, bitte lasst mich eure Hure sein“ Der junge Schwarze lächelte sie an und sagte § So ist das nicht für dich, das ist zu stark, du stirbst damit und wir wollen dich doch schwängern und für uns anschaffen lassen, nein du bekommst es anders. Er produzierte dann eine neue Ladung, lud die Spritze und ging zu Mirjam. Zu einem anderem sagte er „§ Pack mal ihre Brüste und heb sie hoch“ Mirjams Brüste wurden ihm entgegengehoben und er setzte die Spritze an Mirjams linker Brust an und drückte die Hälfte hinein und dann die andere Hälfte in die rechte Brust. Mirjams Brüste wurden sofort hart und ihre Nippel waren extrem aufgestellt. Sie stöhnte nur „ Wow ist das ein geiles Feeling, meine Titten kribbeln wie in einem Ameisenhaufen, das macht mich wahnsinnig, los besorgt ein paar Typen die mir einen Tittenfick verpassen, ich will es jetzt“ Sofort lief einer los und nach maximal zwei Minuten standen 5 Männer vor Mirjam und es ging los. Einer nach dem anderem legte seinen Schwanz zwischen ihre Titten und spritzte ab. Als die fünf auch fertig waren zog Mirjam ihr Kleid an und ging mit den Jungs zu einem Fluss um sich zu waschen. Sie fragte dann „ So ich wär soweit, ich bin schon wieder geil, wollt ihr mich ficken oder soll ich für euch auf den Strich gehen?“ Mirjam wurde in einem totalem Slumviertel auf den Strich gebracht und liess sich gleich vom ersten ohne Kondom in den Arsch ficken für umgerechnet 2,-Euro.
Liebscher
09.12.2010, 16:36
Mirjam war nur noch eine billige enorm geile Fickschlampe und liess wirklich jeden in ihren Arsch eindringen. In dieser Gegend sprach es sich rasch herum dass sich eine toll aussehende weisse Frau fast umsonst ficken liess und so wurde Mirjam ununterbrochen bis es spätnachmittags war durchgefickt. Sie kam mehrmals zum Orgasmus und schrie diesen laut hinaus. Ab Mittag lag sie nur noch nackt da und wartete auf den nächsten der ihr seinen Schwanz hineinrammte.Dass es so weit mit ihr kommen würde hatte sie nie gedacht, sie liebte es absolut von den Schwarzen hart genommen zu werden. Das Gerücht über die Potenz war absolut wahr und Mirjam fand es geil komplett ausgefüllt zu sein. Sämtliche Hemmungen waren vollkommen weg und ihr war es egal ob sie schwanger oder auch geschlechtskrank werden würde, sie wollte nur gefickt werden.
So um 17 Uhr als sie dann doch langsam genug hatte kam einer der Jungs und holte ihre Einnahmen von umgerechnet 30,-Euro ab. Er sagte ihr dass sie sich anziehen solle und mit ihm mitfahren müsse zu seinem Clanchef. Sie fuhren dann los und Mirjam bekam einen Joint zu rauchen als Belohnung. Durch den Joint und auch dadurch dass sie während der Fahrt immer die Hände des jungen entweder am Busen oder zwischen den Beinen hatte wurde sie obwohl sie erschöpft war schon wieder geil. So nach zwei Stunden Fahrt und noch zwei Joints kamen sie bei völliger Dunkelheit vor einem hohem geschlossenem Tor an. Der Junge stieg aus und sagte dass es ein wenig dauern könne bis sie hineinkönnten. Mirjam war nach einer halben Stunde Warterei so erregt dass sie sich auszog und anfing erstmal ihre Brustwarzen zu kneten und dann zwei Finger in ihre schon auslaufende Muschi zu stecken. Irgendwie reichte es ihr aber nicht aus und sie suchte im Auto irgendwas um sich damit zu ficken. Sie wurde im Handschuhfach fündig, sie hatte einen schönen kalten Baseballschläger aus Edelstahl gefunden, sie spreizte ihre Beine so weit es ging und schob ihn sich langsam hinein. Sie schob und drückte ihn bis zum Anschlag hinein und lief dabei vor Geilheit wie ein Wasserfall aus, sie stöhnte wieder mal laut als sie zweimal dabei kam. Als sie fertig war sah sie die Schweinerei auf dem Autositz, alles war voll von ihrem Mösensaft. Vollkommen unvorbereitet ging auf einmal ein riesiger Lichtstrahl auf und Mirjam sah sich umgeben von einer Gruppe bewaffneter Schwarzer. Alle sahen sie gierig an und Mirjam genoss die geilen Blicke auf ihrem nacktem Körper. Sie wurde grob gepackt und nachdem das Tor offen war in ein weitläufiges Gelände gezerrt und dann ging es zwei Treppen nach unten in ein Gruftartiges Verliess in dem alles nach SM eingerichtet war. Mirjam sah dort Geräte und Sachen die ihr unbekannt waren. Sie wurde auf eine Streckbank gefesselt und dann begann eine Nacht die unglaublich für sie war. Ihre vor Kälte steifen Brustwarzen bekamen Klammern die unter Strom gesetzt waren und Mirjam schrie vor Schmerz erstmal auf. Ihre Beine wurden weit gespreizt nach oben gefesselt so dass ihre beiden Ficklöcher weit offen standen. Dann kam ein Gerät an dem an ein riesiger Dildo vorne war so an sie heran dass sie immerzu von der Fickmaschine tief in ihre Muschi gestossen wurde, zusätzlich rammte ihr einer noch einen Analplug ins Arschloch und band diesen an ihr fest. Mirjam hatte also an ihren Brüsten eine Stimulation durch Strom, einen dicken Plug im Po und wurde andauernd hart von der Maschine gefickt. Sie musste unter unzähligen Orgasmen allen Schwarzen das Sperma aussaugen und sie schluckte mindestens zwei Liter heisses Negersperma. Sie wurde vor Lust und Geilheit fast besinnungslos. Sie wurde bis zur absoluten Grenze durchgefickt von einer Maschine. Sie erwachte am Morgen in einem See aus Sperma, alles an ihr war verklebt und wund.
Liebscher
13.12.2010, 16:19
Mirjam wurde als sie wieder einigermassen fit war so wie sie war von zwei Männern zum Clanchef gezerrt. Dieser sah sie lächelnd an und fragte sie „ Na du durchgefickte weisse Hure, hat es dir gefallen“ und Mirjam antwortete „ Oh jaa und wie“ Er sagte dann „ Schön du bist jetzt für meine Männer jederzeit verfügbar, die ficken dich Schlampe immer durch wenn sie Lust haben. Ausserdem machen sie dir ein Kind, dass macht dir doch nichts oder?“ Mirjam meinte darauf „ Nein sie sollen mich nur schwängern, ich war eh schon zweimal schwanger, ich will ihr Sperma überall in mir“ Sie bekam zur Antwort“ Du bist wirklich die geilste weisse Hure die ich kenne, ich weiss auch das du gerne was in deinen schönen festen Arsch magst aber erstmal will ich sehen wie Jimmy dich durchnimmt“ Mirjam lachte nur und meinte dazu „ Ich lass jeden in mich rein, auch einen Jimmy“ „ Sehr schön, ich hol nur mal meine Kamera, dass will ich filmen und ins Internet stellen, sowas sieht man nicht jeden Tag“ Mirjam kam es langsam seltsam vor und sie fragte „ Wer ist den Jimmy und was ist so anders an ihm“ Der Clanchef und die übrigen Schwarzen lachten und er sagte zu Mirjam „ Das erste ist das Jimmy extrem gut bestückt ist, nur ein wenig haarig, er ist nämlich ein Schimpanse“Mirjam war entsetzt und schrie“ Was, ihr spinnt wohl, ich fick zwar mit jedem aber doch nicht mit einem Affen“ Ohne Warnung wurde Mirjam zu Boden geworfen, von vier Schwarzen festgehalten und der Anführer holte eine Spritze mit irgend was hervor. Mirjam schrie und jammerte weiter „ Oh Gott, nein ihr Schweine hört auf, ich will das nicht“. Sie bekam dann die volle Spritze in die Ader ihres Oberarms und war innerhalb kürzester Zeit total berauscht, sie fühlte keine Schmerzen mehr und war halb betäubt. Das einzige was Mirjam spürte war wie irgendeiner mit den Fingern ihre Spalte bearbeitete bis sie richtig nass und auch geil war. Mirjam hörte dann die typischen Geräusche eines Schimpansen nur ein wenig anders und spürte gleich die haarigen Pfoten an ihrem Körper. Durch die Wirkung der Spritze war ihr Widerstand erloschen und sie liess den Affen gewähren. Er packte sie an den Brüsten und Mirjam spürte einen harten grossen Gegenstand der versuchte in sie einzudringen. Der Schimpanse war im wahrsten Sinn des Wortes wie ein Tier und er rammte seinen riesigen haarigen Affenschwanz in Mirjam hinein. Mirjam wusste genau was passierte und sie liess sich von dem Schimpansen geradezu aufspiessen, sie stöhnte enorm da er sie bis zum Anschlag ausfüllte sowohl in der Länge als auch breite. Als sie sich an seinen Umfang gewöhnt hatte erwiederte sie sogar seine Stösse und schob ihm ihr Becken entgegen, der Affe grunzte nur noch und die zusehenden Schwarzen wixten ihre Schwänze und spritzten schon teilweise ab und zwar in Mirjams Gesicht. Als der Schimpanse tierisch aufstöhnte war es soweit, er kam wie ein Vulkan, seine heisse Affensahne entlud er in Mirjams nach wie vor ungeschützter Muschi. Sie selbst kam auch heftigst und ihr ganzer Körper bebte vor Geilheit. Sie wusste es nicht aber allein der Gedanke von einem Schimpansen geschwängert worden zu sein war extrem. Natürlich war alles genau gefilmt worden und als Mirjam nach einer langen Pause gegen abend zum Anführer ins Büro geführt wurde war der Film schon online im Internet. Innerhalb von zwei Stunden hatten den Film schon über 800 Menschen gesehen und es gab auch Kommentare dazu. Voller Schreck las Mirjam die Kommentare die auf deutsch waren. Sie war nicht unerkannt geblieben und fast alle hatten sie erkannt. Damit war erstmal klar dass ihre sowieso niedrigen Aussichten wieder ein normales Leben in der Heimat zu führen bei null waren.
Liebscher
15.12.2010, 16:20
Beim Durchlesen der Kommentare waren auch viele Komplimente dabei die Mirjams doch ansehnlichen Körper geil fanden und natürlich auch erwähnten dass sie gerne Sex mit ihr hätten. Die negativen Kommentare bezeichneten sie als arrogante aber geile Schlampe. Mirjam übersetzte die Kommentare dem Clan-Chef und dem wurde erst jetzt klar dass er eine doch einigermassen prominente Sex-Sklavin hatte. Er änderte daher seine Meinung über Mirjam entscheidend.
Eingentlich war es voll pervers aber nachdem sie den Porno mit dem Schimpansen nochmal angesehen hatte fand Mirjam es doch sehr geil so gefickt worden zu sein und da ihr Ruf eh absolut tief war sagte sie dann“ Ok lasst uns noch einen Porno machen mit Jimmy, diesmal soll er aber meinen Arsch ficken“ Alle sahen sie an und der Boss sprach „ Du bist eine absolute Fickhure, ok Jimmy soll dir deinen geilen Arsch aufreissen aber zuerst will ich dich ficken“ Mirjam kniete sich daraufhin vor ihm hin und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Er zog seine Hose nach unten, nahm seinen schon steifen richtig grossen Prügel und trieb ihn gleich komplett in Mirjams Darm. Diese schrie wie wild, was ihn dazu antrieb es ihr knallhart zu besorgen. Er packte grob Mirjams Brüste, knetete ihre Brustwarzen und stiess sie gnadenlos weiter. Mirjam war in diesem Moment nur noch geil und sie kam zum Orgasmus, kurz darauf wurde ihr Arsch mit einer Riesenmenge Sperma gefüllt. Ihr Arsch lief aus wie ein Vulkan, so voll war sie. Einer der anderen Männer hatte in der Zeit Jimmy den Schimpansen geholt und der war schon wieder scharf auf Mirjam, da er ihren Saft genau riechen konnte. Mirjam blieb in ihrer Position und wartete bis er hinter ihr war, sie nahm seinen widerlich haarigen Affenschwanz und führte ihn zu ihrem zum Glück bereits offenem Poloch. Jimmy stiess grunzend in Mirjams Darm und sie jaulte vor Schmerz auf. Der haarige riesige Affenschwanz zerries ihr fast den Arsch. Nach einiger Zeit war er komplett in ihr und sie jammerte weiter, dann war es endlich soweit. Mirjam bekam Jimmys Affensahne zusätzlich hineingesprizt. Selbstverständlich war alles gefilmt worden und wurde sofort ins Internet gestellt. Den restlichen Tag war Mirjam fertig und im Arsch richtig wund und blutig gefickt.
Als sie den Film am nächsten Morgen sah törnte es sie schon an, sie wurde von einem Affen anal gefickt und jeder konnte es sehen. Als der Clanchef dann mit ihr sprach war sie überrascht über sein Angebot. Er wollte sie als seine Frau und er wollte viele Kinder mit ihr. Mirjam war also nur noch seine Privat-Hure die sonst keiner berühren durfte. Sie sagte sofort zu und als Belohnung gab es eine kleine Hochzeitsreise nach Europa.Sie fuhren erstmal nach Mailand zum Shoppen und Mirjam konnte alles kaufen was sie wollte, Hauptsache schön gewagt und extrem sexy knapp. Dann gings nach Monaco auf eine Jacht. Mirjam zeigte sich komplett nackt und knutschte öffentlich mit ihrem Gönner rum wobei er ihr immer an die Brüste fasste. Nach einigen öffentlichen Auftritten bei denen sie ihren Körper kaum bedeckt präsentiert hatte war sie sogar in den Schlagzeilen einiger Boulevardblätter als geile Lust-Sklavin eines wahrscheinlich kriminellen Schwarzen. Ihr Mann war von ihrem Körper fast komplett begeistert, mehr aber noch von ihrer Unersättlichkeit, sie hatten überall ohne Hemmungen Sex miteinander. Sie erhielt dann noch ein Geschenk von ihm und zwar eine Brustvergrösserung in den USA. Mirjam war überglücklich und wollte ihre Brüste schon so auf 80D vergrössern lassen.
Liebscher
17.12.2010, 12:39
Mirjams Leben war traumhaft, sie liess sich von ihrem Gönner täglich mehrmals ficken, sie ging auf Partys und sie bekam grössere Brüste. Es war ein wenig viel aber sie liess sich ihre Titten auf 80 D machen und nebenbei noch ein paar Kleinigkeiten wie eine neue Nase und so weiter. Eigentlich war alles super nur verheimlichte sie ihrem Mann dass sie heimlich die Pille nahm. Mirjam hatte keinerlei Lust schon dass drittemal schwanger zu sein. Es gab nach einem erneutem Europa-Urlaub auf Ibiza noch mehr Schlagzeilen von ihr da sie ihre Brüste stolz präsentierte und auch sonst sehr zeigefreudig war. Einmal befriedigte sie ihren Mann einfach so oral und schluckte auch als sie auf einem Boot im Hafen lagen. Bei einer der vielen geilen Partys gab es auch mal wieder Koks und Mirjam zog sich eine Linie hinein. Sie war so aufgegeilt von dem Koks dass sie einen Strip hinlegte und beim Sex danach heftiger kam als sonst. Auch bei den nächsten Partys gönnte sich Mirjam Koks, ihr Drang wurde immer grösser und sie wurde direkt abhängig davon. Ihre Kokssucht blieb nicht unbemerkt und eines Tags war sie auf der Bild-Zeitung zu sehen wie sie sich gerade einen reinzog. Die Berichte über sie wurden immer krasser, sie wurde als Sex und Koksgeile Negerschlampe bezeichnet. Mirjam war es vollkommen egal, sie genoss alles in vollsten Zügen.
Nach drei Monaten ergaben sich allerdings Änderungen. Ihr Mann sagte erst zu ihr dass er ihre Kreditkarte zurückhaben müsse weil kurzfristige Probleme aufgetreten seien. Nach weiteren zwei Wochen in denen Mirjam immer unzufriedener und nervöser wurde weil ihr vor allem das Koks abging fragte er sie „ Du musst etwas für mich tun, ich bin pleite und habe Probleme mit der Polizei“ Mirjam meinte „ Na klar, was kann ich tun?“ Er antwortete „ Eigentlich nichts neues für dich, du müsstest mit ein paar Geschäftsfreunden ins Bett steigen. Sie helfen mir dafür finanziell“ Mirjam hatte keine Bedenken und sagte „ Ok, ich fick mit ihnen, kein Thema“ Er sagte darauf „ Das dachte ich mit gleich, sie wollen dich natürlich ungeschützt und sie sind ganz scharf auf deinen prächtigen engen Fickarsch. Wir müssten dann nach Tunesien“ Mirjam war immer noch einverstanden und es ging los. In Tunesien gings in eine recht üble Gegend in Tunis. In einer Lagerhalle in der viele grosse Kisten standen war es dann soweit, Mirjam zog sich aus und liess drei verschwitzte ungewaschene eklige Typen zugleich an sich ran. Sie wurde im Sandwich genommen und bliess dem dritten seinen ekelhaften Schwanz. Mitten im schönstem Fick gab es einen Riesenlärm und eine Menge Polizei standen um sie rum. Alle Männer mit ihrem Mann wurden abgeführt und Mirjam wurde so wie sie war also nackt auch mit Handschellen gefesselt mitgenommen. Ihre Augen wurden verbunden und sie bemerkte nur noch dass sie in einem Kleintransporter auf dem Boden liegend mitgenommen wurde. Nach stundenlanger Fahrt während der sich Mirjam vor Angst übergeben hatte und sich auch angepisst hatte wurde sie bei brennendem Sonnenschein brutal gepackt und dann herumgestossen. Irgendwie kam sie vorwärts mehr fallend und kriechend und war dann in einem so wie es aussah Innenhof eines Gefängnisses. Ihre Augenbinde wurde abgenommen und sie sah entsetzt wo sie war. Sie versuchte sich zu wehren aber sie war schon zu geschwächt und fiel in eine mit Stacheldraht versehene Absperrung. Die Dornen bohrten sich in ihre Haut und eine direkt in ihre Brustwarze. Mirjam schrie schmerzvoll auf aber sie wurde nur blutend aufgehoben und ins innere gezogen. Mirjam sah erstmal erleichtert dass es hier nur weibliche Wärter gab. Es ging in den Keller und Mirjam wurde mit dem Rückenan ein Abflussrohr gefesselt. Die dünnen aber harten Schnüre schnitten schmerhaft ihre Haut ein. Mirjam jammerte nur noch aber es verstand natürlich keine Wärterin was sie heulte und es interessierte auch keine. Es wurden dann Klemmen die aussahen wie bei einem Starthilfekabel an ihre Brüste geklemmt und auch ihre Nippel wurden nicht verschont. Da sie durch die Klemmen und die Kälte im Keller schön hervorstanden wurden sie durchstochen und Mirjam bekam Nippelpiercings. Einerseits hatte sie enorme Schmerzen aber es erregte sie zusehends so misshandelt zu werden und sie wurde richtig nass. Wie dann die Klemmen auch noch leicht unter Strom gesetzt wurden war sie nur noch geil und ihr Saft lief aus ihr heraus. Eine der Wärterinnen nahm ihren Schlagstock und setzte ihn an Mirjams auslaufender Muschi an und führte ihn ihr langsam ein. Mirjam stöhnte nur noch und sie kam mehrmals zum abspritzen. Der Schlagstock war soweit es ging in ihr. Mirjam musste den Schlagstock komplett ablecken nachdem er aus ihrem verschmiertem Loch herausgezogen war. Sie wurde dann in eine Minizelle in der nur ein wenig Stroh sowie ein Blechnapf mit altem fauligem Wasser waren eingesperrt.
Liebscher
19.12.2010, 18:19
Es geschah an einem Freitag abend kurz vor Weihnachten als bei einem Banküberfall bei der Dresdner Bank als erste Forderung eine etwas ungewöhnliche Forderung an Sat 1 ging. Es wurde ein Kamerateam mit Reporterin verlangt, ansonsten würden die Angestellten erschossen. Da zu dieser Zeit nur eine Notbesetzung vorhanden war suchte Sat 1 verzweifelt ein Team zusammnen. Es wurde dann ein gerade erst eingestellter Kameramann mit einer jungen Praktikantin und als Notlösung Annika Kipp losgeschickt. Annika war rein zufällig noch inder Arbeit da ihr daheim langweilig war und sie einem Monat wieder solo war. Ausserdem war sie der Meinung dass sie so ein Einsatz beruflich sicherlich weiterbringen könnte.Ohne die Zurufe der Polizei zu beachten rannte sie als sie bei der Bank waren in die Schalterhalle. Dort angekommen sah sie die Täter, es waren drei bewaffnete maskierte Mänenr von denen einer ein Schwarzer war. Einem der wie der Anführer aussah fragte sie „ Hallo ich bin Annika Kipp, Sat 1Was sind ihre Forderungen?“ Der Anführer antwortete „ Danke für die Vorstellung Frau Kipp, bitte ziehen sie sich erstmal bis zur Unterwäsche aus“ Annika sagte „ Äh was?“. Er meinte darauf „ Nur zur Kontrolle, sie könnten bewaffnet oder verkabelt sein, also fang an sonst erschiessen wie den ersten“ So unter Druck gesetzt zog Annika sich bis zum BH und String aus und sagte „ Hier sehen sie nichts“ Der Anführer war noch nicht überzeugt und sagte“ Noch nicht ganz „ und er fasste an Annikas Brüste und hob sie aus dem BH heraus.Dann sagte er „ So das Exclusivinterview kann jetzt beginnen“ und er zog seine Hose herunter und präsentierte Annika seinen schon sehr steifen Schwanz. Annika war entsetzt als er dann zu ihr sagte „ So jetzt nimm ihn in deinen Mund und blas mit einen“ und er bedrohte sie mit seiner Waffe. Annika konnte nicht anders, sie nahm ihn in ihre Hand und führte ihn zu ihrem Mund und begann ihn oral zu befriedigen. Er packte ihren Kopf und schob seinen Schwanz komplett in ihren Mund. Während Annika nur noch würgte sagte er zum Kameramann“ Na los film das aber schön nah, so dass man alles sieht“. Da es ja eine Live- Aufnahme war und in der Zentrale keiner aufpasste konnte jeder diese Aktion ganz normal im TV sehen. Nachdem Annika seinen Saft geschluckt hatte war auch der Schwarze dabei ihr sein Riesengerät in den Rachen zu schieben. Als er abspritzte stöhnte er“ Wow die ist gut, die saugt mich voll aus“Annikas Gesicht war schon relativ versaut, durch das Sperma verlief ihre Schminke und es tropfte von ihren Lippen. Als dann die kleine Praktikantin hervorgezerrt wurde und nach ihrem Namen gefragt wurdesagte der Anführer „ So Jenny du machst jetzt mit Fr. Kipp was ich dir vorher gesagt habe, ihr beide habt sicher viel Spass miteinander“ Annika ahnte was jetzt kommen würde und spuckte das Sperma aus während sie nur „ Bastard“ sagte. Annika umarmte Jenny und flüsterte ihr ins Ohr „ Mach alles was die wollen, nimm keine Rücksicht auf mich“. Beide zogen sich gegenseitig komplett aus und jenny begann an Annikas Brustwarzen zu saugen, sie glitt mit einer Hand zwischen Annikas Beine und begann ihre Schamlippen zu verwöhnen. Dann lag sie auf dem Boden und beide verwöhnten sich in der 69-er Stellung. Annika war irgendwie doch sehr erregt und kam hefitg zum Orgasmus. Als sie richtig nass war steckte jenny in einem Ruck ihre hand bis zum Anschlag in Annikas Pussy. Annika schrie nur noch „ Ohhhhhhhh Jenny nimm sie raus, ich komme schon wieder“. Jenny wurde dann nackt hinausgeschickt, sie hatte es überstanden. Als Annika dann sah wie der Anführer auf einem Laptop etwas begeistert ansah und zu ihr sagte „ Perfekt, so ein Live-Interview bringt deine Karriere enorm nach vorne“ wusste sie noch nicht dass alles live im TV lief. Der dritte bisher unbeteiligte Maskenmann kam dann mit hervorhängendem steifem Schwanz zu ihr und sprach „ Entspannen sie sich, jetzt gibt’s ein intensives tiefes Interview, nimm ihn erstmal in deinen geilen Fickmund“ Annika leckte ihn total steif und er legte sich dann auf den Boden und zog Annika so auf sich dass sie ihn ritt. Der schwarze Maskierte sprach dann zu ihr „ Zeit für was komplett neues Fr. Kipp, gut für die Karriere“ Annika stöhnte „ Ich weiss nicht was sie meinen“ Ihr wurde schmerzhaft schnell bewusst was er meinte, er nahm ihre Pobacken drückte sie auseinander und stiess sein Rohr in ihren Arsch. Annika schrie „ Nein, nein urgh nicht so tief, Ohhhhhhhhhhh““ Annika bekam ihre beiden Löcher gefüllt mit warmer Sperma und als dann noch der Anführer nachdem er sie auf die Theke gelegt hatte in sie eindrang stöhnte Annika bloß noch „ Bitte aufhören, bitte bitte“. Er lachte nur und meinte „ So nass wie du bist brauchst du es genau so“. Aber er hörte tatsächlich auf und fickte wieder Annikas Mund, als er kam spritzte er die ladung in ihre Haare und ins Gesicht. Dem Kameramann befahl er alles komplett und auch in Nahaufnahme live zu zeigen. Zwischen zeitlich hatte der Schwarze Annika so auf seinen Schoß platziert dass er tief wieder ihren Arsch fickte, er sagte zu ihr „ Dass ist die Rache meines Volkes für die Unterdrückung der Weissen, sag was du bist sonst töten wir doch einen“ Annika stöhnte ins Mikrofon „ i... uhhh, ich mag dein Teil in meinen Arsch so tief, ahhhh ich bin eine Hure, eine Nutte, ich bin geil auf Sex. Der Anführer hielt weiter das Mikro vor sie und befahl „ Weiter“. Annika schrie und stöhnte“ Ja fickt mich , jaaaaaa so oft ihr wollt, jeden Tag und Nacht uhhh“. Der Anführe sprach dann ins Mikro“ Vielen Dank an alle Zuseher, Sie sehen hier wie eine Moderatorin ihre Karriere nach vorne bringt, mit allem Einsatz“. Annika war wieder auf der Theke und der Schwarze fickte sie weiter unermüdlich nur jetzt wieder in ihre Muschi. Annika stöhnte weiter „ Argh, ja steck ihn rein, gibs mir fick mich, spritz in mir ab und schwängere mich. Zusätzlich nahm sie den nächsten freien Schwanz in ihren Mund und leckte und saugte wie verrückt. Der dem sie einen bliess rief begeistert „ Die ist wie eine Professionelle, die ist zum ficken geboren“.Annika schluckte gierig seinen Saft und nuschelte „ Es schmeckt so gut bitte mehr“ Darauf kam der Anführer zu ihr und sagte“ Ok Fr. Kipp, bereit für den vorläufigen Abschluss“ Annika war nur noch eine sperma und fickgeile Hure und sagte „ Ja, ja, bitte nimm ich wie du willst, auch in den Arsch, bitte fick mich tief“ Sie wurde dann gnadenlos in ihren Darm gefickt und sie schrie immer noch „ Oh Gott, jaaaaa härter, nimm mich durch“ Annika leckte auch die angesauten Schwäne der beiden andern genüsslich sauber, während der Anführer zur kamera sprach „ So meine Damen und Herren, diese Moderatorin gibt wirklich alles für ihren Job, geniessen sie diese Übertragung“ Mittendrin fragte er Annika „ Verhüten sie eigentlich Fr. Kipp“ und Annika wurde schlagsartig übel. Sie sagte „ Nein ich nehm schon lange die Pille nicht mehr, so ein Mist“ Sie wurde sofort wieder so auf einen der Maskierten gelegt dass er in ihrer ungeschützten Pussy eindrang und was bei Annika zu einem entsetztem Aufschrei führte „ Nein, bitte hört auf, nicht schwängern, bitte nicht“ aber sie bekam nur noch einen zweiten Schwanz hineingedrückt was sie erneut schreien liess „ Oh neinnnnnnnnnnn, es zerreisst mich ja“ Ihre schon vorgedehnte Muschi schaffte es aber ohne Probleme beide aufzunehmen und Annika erhielt die Doppelladung tief in ihre Gebärmutter ab. Ihr ganzer Körper war mit Sperma verklebt aber sie wurde noch die ganze Nacht mehrmals hart und heftig genommen.
Am nächsten Tag war sie auf der ganzen Welt berühmt. Wie dann nach sechs Monaten ein Babybauch sichtbar war wussten alle wie es ihr gemacht wurde.
Liebscher
27.12.2010, 16:29
Stefanie Kloß war mit ihrer Band Silbermond in Südkorea um dort für die Sicherung des Friedens ein Benefizkonzert zu geben. Schon die Anfahrt und Vorbereitung verlief so schwierig wie noch nie. Sie spielten nah an der Grenze also eigentlich im Niemandsland. Das Wetter war unberechenbar, am Anreisetag war alles sonnig und heiss und bei Konzertbeginn goss es wie aus Eimern. Die Technik funktionierte soweit da die Band bis auf Stefanie überdacht war. Ihr machte der Regen nichts aus da sie bei diesem Klima eh nicht viel anhatte, sie trug kurze Hotpants und darüber nur ein bauchfreies knappes T-Shirt das nach einer Minute so nass war dass ihr Oberkörper und ihre schönen vollen Brüste sich deutlich abzeichneten. Das Publikum bestand zum grössten Teil aus Soldaten und war von dem Anblick natürlich begeistert. Stefanie machte es grossen Spass so bejubelt zu werden und sie tat etwas was sie sonst nie tun würde, sie zog sich das T-Shirt aus und zeigte ihren nackten Oberkörper am Konzertende. Sie warf das T-Shirt in die Menge und liess sich auf von den anwesenden Pressefotografen so knipsen. Für die Abreise gab es dann ein Riesenproblem, die Lastwagen mit der Ausrüstung konnten nur einzeln fahren da alle Wege fast unpassierbar waren. Stefanie entschied sich nachdem sie erstmal nur ein knappes Bikinioberteil drübergezogen hatte ohne ihre Band zu warten und dann mit einer kleinen Militärmaschine zu fliegen. Der Flug begann dann auch in der selben Nacht bei prasselndem Regen und Gewitter. Stefanie wickelte sich da es doch recht kalt war so fast unbekleidet in eine alte Armeedecke. Ausser den beiden Piloten war sie allein und versuchte ein wenig zu schlafen. Es ging aber nicht da die Maschine so unruhig flog dass alles wackelte. Auf einmal krachte es gewaltig und die Piloten brüllten nur noch, die Maschine begann langsam abzustürzen. Die Notlandung funktionierte gerade noch so, die Maschine kam in einem Urwald unter hohen Bäumen zu stehen. Als Stefanie nach den Piloten sah bemerkte sie dass diese einfach so abgehauen waren ohne etwas zu sagen. Stefanie ging nach draussen und erkundete die Umgebung, sie war so wie es aussah ganz allein im Urwald. Da es dunkel war versuchte sie wieder zu schlafen und döste so dahin. Nach einiger Zeit hörte sie viele aufgeregte Stimmen und sie sah nach. Es waren eine Menge Soldaten die anders aussahen wie die bereits bekannten und Stefanie sah an den Abzeichen voller Erschrecken dass es Nordkoreaner waren. Sie war zu überrascht um sich zu wehren als sie gepackt, gefesselt und auch geknebelt wurde. Sie wurde wie ein totes Tier an einer langen Bambusstange festgebunden und einige Stunden durch den Urwald bis zu einem grossem Lager getragen. Dort wurde sie einfach an den Fahnenmasten gebunden und dort von den Soldaten gierig angesehen. Es ging so auf Mittag zu und Stefanie begann trotz ihrer kaum vorhandenen Bekleidung zu schwitzen, auch mehr aus Angst was noch passieren würde. Sie wurde wieder losgebunden und dann grob in eine grosse Hütte gezerrt. Dort wurde sie zum erstenmal angesprochen und ihr Knebel entfernt „ Hallo, du kapitalistische Hure, du hast gestern bei unseren Feinden einiges geboten, welch ein Glück dass du bei mir gelandet bist, ich bin der Kommandant dieser Truppen“ Stefanie sagte „ Bitte , bitte tut mir nichts ich stamm doch auch aus dem Osten“ Der Kommandant lachte nur „ Du bist trotzdem eine westliche Hure, schon wie du angezogen bist und du hast deine wirklich geilen Titten allen gezeigt, los sag dass du eine Schlampe bist“ Stefanie schluckte und stotterte „ Äh was, was soll das denn?“ Sie wurde daraufhin wieder gepackt und mit den Händen nach oben an ein Querrohr gefesselt. Der Kommandant lächelte weiter und sprach „ Na gut du willst es nicht anders, dann eben die harte Tour“ Er nahm ein grosses Messer und schnitt erst die Träger ihres Bikini-Oberteils durch und dann auch ihre Hotpants so dass Stefanie komplett nackt war. Diese schrie „ Nein, nicht lasst mich in ruhe ihr Schweine“ Als der Kommandant mit einem dünnem Bambusrohr in der Hand vor ihr wedelte wurde ihr bewusst dass es ein Problem gab. Sie versuchte trotzdem sich zu wehren und schrie „ Ich melde alles bei der UNO du Bastard“ Als Antwort erhielt sie den ersten Hieb auf den Rücken, der Kommandant peitschte sie gnadenlos durch, auch ihren Po. Stefanie schrie vor Schmerz aber sie wollte sich keine Blösse geben. Als er dann anfing ihre Brüste zu peitschen war der Schmerz zu gross, sie schrie „ Hör auf bitte bitte, nicht weitermachen, ich gebs zu ich bin eine westliche Schlampe“ Der Kommandant war erstmal zufrieden und meinte „ Na also, wieso nicht gleich so, wir werden noch viel Spas miteinander haben, jetzt bläst du Sau mir einen und dann sehen wir weiter“ Stefanie dachte „ Oh nein, der macht mich zu seiner Sex-Sklavin, was mach ich nur“ sie sagte aber „ Ja ich machs, nur bitte nicht mehr schlagen“ Er band sie los und sie öffnete seine Hose, nahm seinen steifen und auch grossen Schwanz zwischen ihre Lippen und fing an ihn zu lecken und saugen. Er stöhnte zufrieden und packte sie an den Haaren so dass sein Schwanz komplett in ihrem Mund verschwand. Stefanie würgte aber sie machte weiter. Er fickte sie in ihren Mund und als er kam war es eine enorme Menge, sie schluckte und würgte alles runter. Der Kommandant war begeistert und er meinte“ Du bist eine spermageile Schlampe, für den Anfang war das gut, morgen will ich dich aber mal ficken“ Stefanie war schon vorher klar geworden dass es dazu kommen könnte und sie sagte zu ihm „ Ja fick mich aber sonst kein anderer und nicht in mir abspritzen, ich verhüte nicht“ Sie wurde dann in einen Käfig im selben Raum eingesperrt und als Abschied sagte der Kommandant „ Du gefällst mir sehr, ich freue mich schon darauf dich zu ficken aber ich werd in dir abspritzen und nicht nur ich, die ganze Truppe wird dich durchficken, du Schlampe brauchst es doch so“ Stefanie war vollkommen entsetzt und jammerte „ Oh Gott, nein nicht alle, ich hab meinen Eisprung, ihr schwängert mich ja sicher“ „ Na und dass ist dein Problem“ sprach der Kommandant „ Träum schön, morgen kommt deine Pussy dran“ Stefanie konnte vor Angst auf den kommenden Tag nicht schlafen und war fix und fertig. Als sie aus dem Käfig geholt wurde versuchte sie zu fliehen, sie schaffte es sogar aus der Hütte hinaus aber sie übersah die Treppe und stürzte. Sofort wurde sie wieder an den Fahnenmast gebunden und der Kommandant sprach „ So nicht du Hure, Zeit für deine Bestrafung“ und er befahl seinen Leuten ein Feuer zu machen. Er zündete sich eine Zigarre an, zog an dieser bis sie glimmte und setzte das glimmende Ende an Stefanies Brüste an. Diese schrie wie wahnsinnig und wimmerte dabei „ Aufhören, bitte aufhören, ich lass mich von euch allen ficken und auch schwängern, nur hört auf“ Der Kommandant meinte darauf „ Das reicht nicht, ich will mehr, du hast einen richtig geilen Knackarsch, ich will ihn ficken“ Stefanie war vollkommen sprachlos und sie überlegte fieberhaft während der Kommandant mit einer Hand ihre Brüste knetete und mit der anderen an ihrer Muschi spielte. Stefanie stöhnte unter den Berührungen und sie hatte sich entschieden „ Ok, du perverse Sau, ich lass dich meinen Arsch entjungfern und von mir aus lass ich alle anderen auch rein aber ihr lasst mich dann frei“ Stefanie wurde losgebunden und kniete sich vor den Kommandant hin, sie streckte ihm ihren Arsch entgegen und er zögerte nicht und nahm ihre Arschbacken spreitzte sie, spuckte auf ihre Rosette und versuchte seinen Schwanz hineinzustecken. Stefanie weinte vor Schmerz und stöhnte als sie seinen Schwanz in ihrem Darm spürte, ihn gefiel es sie so hart zu nehmen und er packte brutal ihre Brustwarzen und drang in einem Ruck komplett in ihren engen Arsch ein. Stefanie war fast bewusstlos vor Schmerz und bekam die Jubelrufe der zusehenden Soldaten kaum mit, nach ein paar Minuten war der grösste Schmerz vorbei und irgendwie genoss sie es sogar in ihren Arsch gefickt zu werden, sie stöhnte brünftig vor Lust und liess sich weiter tief hineinstossen. Der Kommandant bemerkte es natürlich und fragte sie“ Na du geiles Miststück, das gefällt dir wohl, sollen dich meine Männer nicht nur schwängern sondern auch deinen Arsch ficken? Stefanie war nur noch geil und stöhnte „ Oh jaaaaaa sie sollen mich alle ficken in alle Löcher, ich mach alles was ihr wollt, ahhhhh das ist so geil fick mich bitte weiter tief in den Arsch“ Sie bekam es und als er in ihrem engem Loch abspritzte war sie auch so weit, Stefanie grunzte einen gigantischen Orgasmus hinaus. Dann ging es pausenlos weiter, sie ritt jeweils einen tief in ihrer ungeschützten Muschi hatte den vorherigen im Mund um ihn abzulecken und zusätzlich einen zweiten Schwanz in ihrem Arsch. Sie war eine Drei-Loch Hure. Zum Schluss waren von 40 Mann nur noch zwei Riesen übrig. Sie war über und über mit Sperma beklebt und aus ihren Löchern tropfte es nur noch. Die beiden gaben ihr den Rest, sie waren extrem üppig bestückt und als sie beide drin hatte kam der in ihrem Arsch auf die Idee ihre wundgestossene Muschi richtig auszudehnen, er presste sein Gerät zusätzlich zum anderem in sie. Stefanie bemerkte es und brüllte vor Lust auf, sie fand es unglaublich geil diese zwei harten Schwänze so zu spüren. Die beiden kamen gleichzeitig und pumpten noch einen Viertelliter Sahne in sie. In der Nacht schlief sie mit dem Kommandanten im Bett. Sie war seine bzw. die Hure der ganzen Truppe geworden. Die kommenden Tage bettelte sie darum gefickt zu werden, sie war gierig darauf es in den Arsch zu bekommen. Stefanie hatte keine Hemmungen mehr, für sie war Anal-Sex das schönste was es gab, sie gab ihren Körper jedem hin. So wurde sie jeden Tag und jede Nacht wann immer einer wollte gefickt bis zu dem Tag als ein Anruf den Kommandanten durcheinander brachte. Er liess Stefanie als sie gerade gefickt wurde zu sich holen, sie fragte ihn „ He was soll das ich wär fast gekommen, wieso lässt du sie aufhören, ich habs gerade richtig gebraucht?“ Er sagte darauf „ Tja, wir müssen dich leider freilassen auf höchsten Befehl, morgen bring ich dich an die Grenze zurück, du wirst gegen einen unserer gefangenen Spione ausgetauscht“ Stefanie meinte „ So ein Scheiss, ich will hierbleiben und gefickt und geschwängert werden, dann fickt mich wenigstens noch die ganze Nacht durch“ Sie wurde von der ganzen Truppe nochmal richtig durchgenommen und dann so wie sie war zur Grenze gefahren. Sie war natürlich vollkommen nackt und überall am Körper klebte und tropfte der Spermasaft der vergangenen Nacht. Das Blitzlichtgewitter war wie ein Feuerwerk als die anwesenden Fotografen sie in ihrem Zustand bei der Auslieferung sahen.
Liebscher
28.12.2010, 16:33
Ihre Band Silbermond war durch sie und durch diese Aufnahmen so populär wie noch nie. Alle Konzerte waren sofort ausverkauft und die Platten waren immer auf Platz 1. So gesehen war das Benefizkonzert in Südkorea optimal gewesen. Stefanie wurde zum Glück trotz der literweise in sie gepumpten Spermastränge nicht schwanger, nur hatte sie seitdem einen unstillbaren Drang auf Sex, nicht nur normalen Sex sondern auch auf SM mit Peitschen und besonders liebte sie es gefesselt richtig hart genommen zu werden, dabei am liebsten in ihren Arsch. Bis auf die Zeit bei Konzerten war das kein Problem, sie hatte einige Freunde die es ihr gerne so besorgten. Bei dem grösstem Konzert im Berliner Olympiastadion zum Saisonhöhepunkt war Stefanie so gierig auf Sex dass sie sich auf der Bühne bis zum String auszog und sich dann in die Menge warf. Sie fühlte Hände und Zungen überall, ihre Brüste wurden von jedem angefasst und als schließlich einer ihren dünnen String zerriss liess sie sich auch lecken und viele Finger in ihre Löcher stecken. Sie war nur noch geil und wollte sofort Sex, egal mit wem. Sie fragte einfach so die erstbesten Typen ob sie ficken wollten. Es waren zwar recht üble Gestalten mit denen sie normalerweise nie was machen würde aber sie hatte den Drang zu stark. Sie nahm also alle drei mit in ihre Umkleidekabine und sagte „ Ok Jungs ihr könnts euch aussuchen wer in welches Loch darf, ich schaff euch alle drei zugleich“ Einer sagte „ Du spermageile Sau lässt dich also auch in den Arsch ficken, geil, was ist wenn wir alle in deinen Arsch wollen?“ Stefanie meinte nur“ Umso besser, fangt endlich an, mir läuft schon der Saft aus der Muschi, fickt mich endlich durch“ und sie kniete sich hin und der erste rammte seinen Schwanz in ihren Darm. Während sie so genommen wurde wichste sie die beiden anderen Schwänze und leckte sie auch. Der erste schoss seinen heissen Saft in sie und die beiden anderen danach auch. Stefanie stöhnte ihren Höhepunkt lustvoll heraus. Nach den drei Ladungen in ihren Arsch war Stefanie noch nicht ganz befriedigt und sie fragte die drei „ Na hats euch gefallen, wollt ihr mich die ganze Nacht noch mitnehmen und auch ficken? Einer antwortete „ Na klar, dein Arsch ist voll der Hammer, so schön eng und dein Fickmund ist auch nett, zieh dir ein bisschen an und komm mit uns auf eine Exclusive party“ Stefanie sah in ihrem Schrank nach und zog nur einen ultrakurzen Minirock und ein Bikinioberteil an. Sie zog mit den drei Jungs los und es ging mit der U-Bahn nach Neu-Kölln. Während der Fahrt rauchten sie eine Zigarette und Stefanie liess sich gerne unter den Rock und an die Brüste fassen. Sie gingen dann zu einer Ruine und dort in den Keller, es war total dunkel dort und extrem laut. Stefanie liess sich einige harte Drinks spendieren und als sie dann zum kotzen musste war sie danach ohne ihre Begleiter. Sie suchte sie zwar aber sie fand recht schnell einen neuen Freund beim tanzen. Sie spürte seine Hände überall und bot ihm ihren Körper auch an, als sie mit dem Rücken zu ihm tanzte und er langsam ihren Bikiniverschluss öffnete liess sie ihn gewähren, er fing an über ihren Bauch nach oben ihre Brüste zu massieren und flüsterte ihr ins Ohr“ Du bist so wahnsinnig schön und geil komm mal mit“ Stefanie liess sich an seiner Hand in einen Nebenraum führen in dem nur schmutzige Decken und ein kleiner Tisch standen. Ihr Begleiter der Goran hiess nahm ein kleines Päckchen mit weissem Pulver heraus, legte zwei Linien damit und zog einen Hundert-Euro Schein hervor denn er zu einem Röllchen formte. Er nahm einen kleinen Zug und sagte dann zu Stefanie „ Perfekt der Stoff ist weltklasse, gönn dir was“ Stefanie meinte „ Öhm nein danke, Drogen nehm ich nicht“ Goran sagte darauf „ Schade, dir entgeht da was, auf Koks zu ficken ist viel geiler als ohne, wirklich, du gehst voll ab dabei“ Stefanie überlegte lange und meinte dann „ Ok, überzeugt, ich probiers mal aus“ Goran gab ihr lächelnd das Geldröllchen und Stefanie zog sich die erste Linie rein, Goran sagte „ Schön machst du das nimm auch gleich den Rest“ und Stefanie zog sich alles rein was auf den Tisch war. Sie fühlte sich total euphorisch und auch extremst geil und sagte zu Goran „ Du hast nicht zuviel versprochen, das Koks ist wirklich super, bitte fick mich jetzt“ Sie zog ihren Mini aus, legte sich hin spreizte ihre Beine und Goran drang gierig in sie ein, er fickte sie hart und biss auch in ihre harten Brustwarzen. Er entlud eine grosse Menge in ihr und sie war auch so weit befriedigt.Goran meinte dann „ Komm zieh dich an wir gehen mal spazieren“ Stefanie zog ihre zwei Sachen an und sie gingen rauchend spazieren. Nach einger Zeit waren sie in der Kurfürstenstrasse angekommen und Stefanie sah einige Huren die hier anschaffen gingen. Goran bemerkte ihre Faszination und er sagte „ Na du Luder, wär das nichts für dich, so als Promi-Tussi mal anschaffen gehen für Geld“ Stefanie hatte keine Hemmungen durch das Koks und sie sagte „ Ja, ich will eine Strassenhure sein, ich biet mich an und lass mich für Geld ficken“ Goran meinte „ Sehr gut, aber du musst es ohne Gummi machen und auch in deinen schönen Knackarsch“ Stefanie war es völlig egal, sie sagte „ Was solls, ich lass jeden in mir abspritzen, auch in den Arsch, was soll ich denn so kassieren?“ Goran meinte „ Also für blasen einen Zehner, für normal ficken einen fuffi und für deinen Arsch einen Hunderter“ Stefanie stellte sich an einen halbwegs hellen Platz unter einer Lampe und wartete auf ihren ersten Freier. Nach kurzer Zeit war es soweit, es waren gleich zwei Kunden und sie wollten ihren Arsch.
Liebscher
10.01.2011, 15:30
Nachdem Stefanie ihre ersten beiden Kunden in ihren Arsch hatte spritzen lassen verlor sie jegliche Hemmungen und trieb es bis frühmorgens noch mit unzähligen Männern immer ungeschützt. Ihre Löcher wurden ihr richtig wund gestossen und sie hatte mehrere Höhepunkte. Sie verdiente sich in dieser Nacht lockere 750 Euro die sie brav an Goran ablieferte. Als dieser sie so ansah sagte er“ Du bist extrem fickgeil, hier bekommst du erstmal eine Belohnung“ und sie erhielt eine grosse Packung Koks. Die folgende Zeit war Stefanie im Dauerzustand bekokst und schon süchtig auf Kokain genauso wie auf Sex. Ihre Kleidung wurde immer freizügiger und nuttiger. Sie verzichtete gerne auf Unterwäsche und hatte nichts dagegen wenn sie so fotografiert wurde. Als die Band mal eine Pause machte beschloss sie mal richtig Urlaub in Tunesien zu machen. Sie buchte ein billiges Hotel für eine Woche und flog los. Gleich am ersten Tag stieg sie mit ein paar Jungs ins Bett die sie da sie oben ohne war sofort angemacht hatten. In ihrem Koksrausch hatte sie nur vergessen die Pille mitzunehmen aber es war ihr egal, sie dachte dass es schon gutgehen würde. Die nächsten Tage vernaschte sie alle Animateure und auch den Zimmerboy. Am vorletzten Tag ging sie dann mal in der Altstadt weg und dort in eine üble Einheimischendisco. Sie trank ein paar Longdrinks und wurde schon von zwei schmierigen Typen angemacht und befummelt. Einer glitt unter ihren Minirock und der andere befühlte ihre Brüste. Stefanie liess alles zu und ging nachdem sie beide geküsst hatte mit ihnen weg. Es ging in ein richtiges Rattenloch von Wohnung und es kam natürlich zum Sex. Stefanie wurde erstmal in ihre triefende Pussy gestossen. Als die beiden dann anfingen sich Heroin zu spritzen fragte sie ob sie auch was bekommen würde und sie bot den beiden an sie in den Arsch zu ficken. Ohne zu zögern band einer ihren Oberarm ab und der andere setzte die Nadel an und jagte ihr den Stoff hinein. Stefanie war wie in Trance und bemerkte gar nicht dass sie von mehr als zwei Männern in alle Löcher durchgefickt wurde. Sie erwachte erst gegen Mittags und lag nackt in einer Pfütze von Sperma und sonstigen klebrigen Säften, ihr Arsch brannte wie Feuer und auch ihre Muschi war ziemlich mitgenommen. Sie zog ihre zwei dreckigen Sachen an, zündete sich eine Zigarette an und versuchte zu ihrem Hotel zu gehen. Jeder Schritt schmerzte aber sie war endlich mal wieder sexuell befriedigt worden. Dann ging eine grosse Konzerttournee los und am Anfang war alles normal. Nach zweieinhalb Monaten bemerkte Stefanie dass ihre Regel ausblieb und sie ging nach drei Monaten doch mal zum Arzt. Dieser beglückwünschte sie zu ihrer Schwangerschaft. Stefanie war überrascht, sie war schwanger aber von wem eigentlich. Sie dachte dass es am ehesten im Urlaub passiert sein musste und sie dachte „ verdammte Scheisse, so ein Kameltreiber hat mir ein Kind gemacht, was mach ich denn jetzt“ Sie versuchte die Schwangerschaft möglichst lange zu verbergen aber irgendwann war ihr Bäuchlein zu gross. Ab dem 5. Monat war es öffentlich bekannt dass sie schwanger war. Ihr Appetit auf Koks war unverändert aber ihr Sexdrang nahm sogar noch zu. Den Männern gefiel es sogar noch besser mit ihr zu ficken mit Babybauch. Eines Tags war sie auf einer Pferdezucht mit dem Reitknecht in der Scheine beschäftigt und sie bemerkte immer einen jungen Hengst der aufgeregt wieherte. Sie fragte den Reitknecht was mit dem Hengst los sei und dieser sagte „ Nichts besonderes er ist nur in der Pubertät und müsste mal richtig eine Stute nehmen“ Stefanie meinte dann „ Oh kann ich mal so einen Hengstschwanz sehen“Der Reitknecht führte sie zum Stall und Stefanie sah den riesigen Pferdeschwanz in voller Pracht. Bei dem Anblick war sie obwohl sie gerade in den Arsch gefickt worden war sofort wieder geil und sie sah den Reitknecht an und meinte „ Was meinst du, würds ihm gefallen mich zu ficken, ich wollt schon immer mal von einem Hengst genommen werden, ich will ihn in mir haben, lass mich von ihm ficken, bitte bitte“ Der Reitknecht sah sie lüstern an und antwortete „ Wow du lässt ja gar nichts aus, was für ein geiler Anblick wenn das Ding in dir steckt, wenn ichs filmen darf geht’s gleich los“ Stefanie zögerte nicht und stöhnte schon „ Ja ok, film alles nur lass mich ihn spüren ich brauchs so“. Nachdem die Videokamera installiert war gings los, Stefanie legte sich nackt mit dem Rücken auf einen Strohballen, spreizte ihre Beine und streichelte sich erstmal selbst bis sie vollkommen nass und geil war. Der Reitknecht führte denn willigen jungen Hengst dann zu ihr, dieser roch scheinbar Stefanies Geilheit und er stieg hoch bis er mit den Vorderhufen halt fand und Stefanie wand ihren fickgeilen Körper so entgegen dass der wirklich enorme Hengstschwanz langsam in sie eindrang. Sie stöhnte schon beim eindringen lustvollst auf „ Ahhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaa der füllt mich voll aus, ist das ein geiles Feeling“ Als sie immer tiefer ausgefüllt wurde schrie sie durchgehend auf, vor enormer Geilheit und auch vor Schmerz. Nach einigen Minuten in denen sie wie am Spiess schrie war er fast komplett in ihr und mit einem letztem Ruck war es passiert. Er steckte bis zum Anschlag drinnen und Stefanie war bis zum zerreisssen gedehnt. Als der Hengst dann soweit war entlud er eine unvorstellbare Menge heisses Pferdesperma in ihr und Stefanie stöhnte erleichtert auf als er langsam wieder aus ihr herausglitt. Sie war geradezu enorm gedehnt worden und dachte dass die kommende Geburt kein Problem mehr sein könnte.
Fernanda Brandao – one Hot Bandida
Im vergangenen Sommer war ich in Köln auf Geschäftsreise. Am Abend wollte ich noch einen Drink an der Bar nehmen, als mir an einem Tisch eine dunkelhaarige Frau auffiel, die sehr alleine abseits an einem Tisch saß. Sie spielte mit ihrem Strohhalm in den Limettenstücken ihres Mojitos und sah dabei sehr nachdenklich und auch etwas traurig aus -- und trotzdem absolut umwerfend. Eine Südländerin -- Spanierin, Italienerin oder doch aus der Karibik? Irgendwie kam sie mir auch vage bekannt vor. Ich bat den Kellner, ihr noch einen Drink von mir zu schicken. Sie sah auf, lächelte kurz -- und das war alles, was ich an Einladung brauchte.
Ich nahm meinen eigenen Drink und ging an ihren Tisch. „Hallo, mein Name ist Frank. Normalerweise bin ich nicht so aufdringlich, aber du siehst so aus, als hättest du heute keinen besonders guten Tag gehabt." „Nein, wirklich nicht", gab sie zurück und sah mich mit ihren dunkeln Augen an, in denen tatsächlich ein paar Tränen waren. „Allein in einer Hotelbar zu sitzen und mit einem Drink zu spielen ist wohl nicht der beste Weg, um einen solchen Tag zu verarbeiten", sagte ich. „Vielleicht möchtest du dich etwas unterhalten. Darf ich mich setzen?" Sie sah mich an, einen langen, quälenden Augenblick, lächelte dann und sagte „Gerne. Vielleicht ist etwas Gesellschaft genau das Richtige heute Abend." „Verrätst du mir noch deinen Namen?", fragte ich. „Natürlich. Ich heiße Fernanda."
Wir kamen ins Gespräch. Erst erzählte ich von mir, um sie etwas abzulenken, was mir mit ein paar lustigen Anekdoten auch gelang. Dann erzählte sie mir von sich selbst. Sie sei die neue Jurorin der kommenden Staffel von Deutschland sucht den Superstar und hatte heute einen wirklich harten Tag beim Casting in Köln. Was genau sie so frustriert hatte, das wollte sie mir aber nicht erklären. Ich sagte, dass ich schon von der neuen Jury gelesen hatte, sie aber nicht erkannt hätte. Sie erzählte mir noch etwas mehr von sich -- dass sie in Brasilien geboren sei und im Alter von 9 Jahren nach Deutschland gekommen sei. Dass sie vor ein paar Jahren als Mitglied einer Band namens „Hot Banditoz" einen Hit gehabt hätte und nun froh sei, in der Jury von DSDS sitzen zu dürfen, was auch ziemlich gut bezahlt sei.
Während sie sprach sah ich ihr in die Augen -- und hatte meine Probleme, nicht in ihren Ausschnitt zu starren. Sie hatte dunkle Augen, einen sinnlichen Mund und war -- witzig. Wirklich angenehm. Gar nicht so eine Zicke wie es andere extrem gutaussehende Frauen sind. Vielleicht wollte sie an diesem Abend auch nur nicht schauspielern. Sie schien verletzlich.
Im Laufe unserer Unterhaltung taute sie immer mehr auf. Dazu trug vielleicht auch der nächste -- und letzte - Mojito bei. Wir lachten, sie wurde immer lockerer, fühlte sich sichtlich wohl und spielte gedankenverloren mit ihren Haaren, während sie mich ansah, wenn ich am Erzählen war. Kurz nach Mitternacht sagte sie, sie würde keinen weiteren Drink bestellen. Morgen würde das Casting weitergehen und sie bräuchte ihren Schönheitsschlaf.
Ich bot mich an, sie zu ihrer Zimmertür zu begleiten. Beschwipst wie sie war, nahm sie an. Sie konnte auch wirklich eine Schulter zum Anlehnen gebrauchen. Im verglasten Fahrstuhl hatte ich die Möglichkeit, sie unauffällig von oben bis unten zu betrachten, während sie sich an mich lehnte. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit ein paar glitzernden Pailletten, das ihre Knie kaum bedeckte und am Rücken weit ausgeschnitten war. Dazu ein Paar hochhackige schwarze Sandaletten. Fernanda war nicht allzu groß, ihr schwarzes Haar fiel auf ihre Schultern herab und sie roch sehr gut. Vor allem hatte sie aber scheinbar eine umwerfende Figur mit einem knackigen Hintern, sportlichen gebräunten Beinen und festen, vielleicht etwas hochgepushten Brüsten. Sie war unglaublich heiß.
Als wir den Aufzug verließen und zu ihrem Zimmer im vierten Stock gingen, schlenderte sie langsam und drückte ihren Kopf an meine Schulter. Ein gutes Zeichen. Ich schlang meinen Arm sanft um ihre Hüfte. Vor der Türe drehte sie sich zu mir und wir sahen uns tief in die Augen. Unmerklich drehte sie den Kopf zur Seite und ich sah dies als Aufforderung, sie zu küssen. Erst sanft, dann immer heißer. Unsere Zungen spielten und sie drückte sich an mich. Vor allem drückte sie ihre Hüfte an mich. Ich umfasste sie leidenschaftlich und legte eine Hand auf ihren Rücken, die andere knetete ihre Pobacken. Dann löste sie sich, sah mich keck an und suchte die Keycard für die Tür heraus und öffnete diese, während ich von hinten ihre Schulter küsste.
Sie stieß die Tür auf und wir stolperten ineinander verschlungen ins Zimmer. Sie knipste eine Nachttischlampe an, während wir uns wild befummelten. Dann stieß sie mich aufs Bett und sie schaltete das helle Licht im Raum aus. Die Nachttischlampe dimmte sie und stellte sich vor mich. Ich zog sie auf meinen Schoß und drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Sie stöhnte und griff in mein Haar. Ich griff nach ihren prallen Hinterbacken und bemühte mich, eine Hand in ihr hautenges Kleid zu bekommen. Da mir dies schwer fiel, stand sie auf, bat mich, den Verschluss ihres Kleides hinten zu öffnen und drehte sich dann zu mir um. Sie sah mir tief in die Augen und wiegte sich in einem langsamen heißen Rhythmus, den nur sie zu hören schien. Sie drehte sich einmal langsam um die eigene Achse und bewegte sinnlich ihre Hüften. Sie streckte mir ihren Po entgegen, auf dem ich meine Hände ablegte und dessen Rundungen ich mit meinen Händen beschrieb. Sie verschränkte die Arme und zog ganz langsam das Kleid über ihren Kopf. Dabei offenbarte sie einen schwarzen String-Tanga, der so winzig war, dass er zwischen ihren vollen Pobacken verschwand. Das Kleid kroch höher und legte einen wunderschönen Rücken frei, auf dem sich ihre Lendenmuskeln unter der gebräunten Haut abzeichneten. Im Augenwinkel sah ich, dass gegenüber eine Schrankwand mit großen Spiegeln war, so dass ich das Schauspiel aus einem weiteren Blickwinkel sehen konnte. Was für ein heißer Strip!
Das Kleid warf sie achtlos auf einen Sessel in der Zimmerecke. Ich kickte meine Schuhe unters Bett. Sie stand nun vor mir und trug lediglich einen schwarzen Push-BH, der ihre Brüste voll zur Geltung brachte, ein Nichts von einem String und die hochhackigen schwarzen Sandaletten. Mir verschlug es die Sprache. Sie beugte sich vor, griff mir in den Nacken und küsste mich. Mit der Hand öffnete sie mein Hemd und strich über meine Brust. Sie setzte sich auf mein Knie und reib dann ihr Höschen gegen meinen Oberschenkel. Ich riss mein Hemd von meinem Oberkörper, während sie meinen Gürtel öffnete. Ich fasste ihre Pobacken und drückte sie auf meinen Schenkel. Ich spürte die Hitze zwischen ihren Beinen und sie stöhnte auf. Wir küssten und heiß und sie griff mir in den Schritt, worauf sie mich ansah und sagte „Da mag mich scheinbar jemand". Etwas Besseres als „Und wie" fiel mir in dem Moment nicht ein. Ich öffnete meine Hose und sie zog sie mitsamt den Socken herunter. Ich trug nur noch meine enganliegenden schwarzen Boxershorts und ging auf sie zu. Gierig griff ich nach ihr und wir küssten uns heiß. Dann drehte ich sie um, so dass auch sie den Spiegel sah. Ihre Augen weiteten sich. Ich hielt ihre Hüften und drückte ihren Po gegen meinen Schwanz, den ich voller Sehnsucht gegen sie presste. Mit beiden Händen fasste sie hinter sich und drückte meine Hüften gegen ihren Hintern.
Mit meiner rechten Hand glitt ich in ihren Slip, worauf sie mit einem wohligen Gurren reagierte. Ich spürte ein paar wenige Haare über ihrer heißen Spalte. „Brasilianisch" schoss es mir durch den Kopf. Ich spielte mit ihrer Spalte und ihrem Kitzler und küsste ihre Nackenbeuge. Sie stöhnte und zitterte, während sie im Spiegel zusah, wie ich ihren Körper erkundete. Dann ließ ich von ihrer Pussy ab und fuhr mit beiden Händen über ihre Hüften nach oben, bis meine Hände unter ihren Brüsten zum Stehen kamen. Ich sah Fernanda im Spiegel an und unsere Augen trafen sich.
Ich griff nach ihren Brüsten und drückte sie, was Fernanda mit einem weiteren Stöhnen quittierte. Ich schob den BH nach unten, so dass ihre Brüste nun auf dem Büstenhalter auflagen. Ich strich zärtlich über die Seiten ihrer Brüste und Fernanda bewegte langsam und rhythmisch ihre Hüften gegen meinen Schritt. Ich spielte mit meinen Fingerspitzen um ihre Brustwarzen und sie keuchte. Dann nahm ich ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie leicht. Ein leichtes Wimmern kam aus ihrem Mund und sie drückte mich noch fester gegen sich.
Meine Hände rutschten an ihren Seiten entlang über ihre Hüften zu ihrem Slip -- langsam, während ich sie mit meinen Fingerspitzen reizte. An beiden Seiten griff ich mit zwei Fingern in ihren Slip und zog ihn mit langsamen Bewegungen über ihre Hüften -- erst rechts ein Stück, dann links ein Stück, bis er schließlich zu ihren Füßen zu Boden fiel. Meine Hände blieben auf ihrer Scham ruhen und drückten sie gegen meinen Schritt. Nun Griff sie hinter sich und zog fast ebenso langsam meine Boxershorts herunter. Mein Schwanz drückte nun hart gegen ihren nackten Po und Rücken. Meine Hände fuhren über ihre Schamlippen, die inzwischen sehr feucht waren und zogen sie leicht auseinander. Ein geiler Anblick. Fernandas Mund öffnete sich und sie keuchte. Tatsächlich war über ihrer Spalte ein winziges Dreieck an dunklen Haaren zu sehen. Ich war nun so geil, dass ich mich kaum zurückhalten konnte.
Aber ich wollte sie noch einmal necken. Ich öffnete ihre Schenkel und hielt sie an ihren Unterarmen. Sie schloss die Augen. Aber ich schob meinen steifen Schwanz nur so nach vorne, dass er über ihre Schamlippen strich. Sie öffnete die Augen, grinste leicht und schnurrte. Dann sagte sie „Gibs mir" und ich antwortete „Das kannst du haben". Dann drang ich von hinten in sie ein -- sie war so feucht, dass ich keine Hände brauchte. Sie half mir, indem sie mich mit ihren Hüften einfing, die sie langsam bewegte. Als ich ganz in ihr war, drückte ich sie fest mit den Armen an mich. Dann griff ich nach ihren Brüsten und wog sie in meinen Händen. Fernanda bewegte ihre Hüften und ihre Spalte schmatzte vor Feuchtigkeit. Ich nahm ihre Brustwarzen in die Finger und drückte diese. Sie erschauderte und stöhnte, als ich sanft an ihnen zog. Dann ließ ich meine Hände an ihren Armen herabrutschen und griff sie an den Unterarmen. Ich zog ihren Oberkörper nach vorn, drückte meine Hüften fest gegen ihre geöffneten Beine und meinen Schwanz mitten in ihre Pussy.
Dann begann ich, sie zu stoßen. In einem langsamen, kraftvollen Rhythmus, wobei ich meinen Schwanz ganz aus ihr herauszog und dann bis zum Heft in sie hineinstieß. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Meine Hüften klatschten gegen ihren Hintern. Dann erhöhte ich die Frequenz und wurde schneller, immer schneller, ohne jedoch in der Härte meiner Stöße nachzulassen. Aus ihrem abgehackten Stöhnen entwickelte sich ein tiefes Heulen, langgezogen und laut. Ich fickte sie nun sehr hart, jeder meiner Muskeln war angespannt. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen und ich rammte meinen Schwanz so hart und schnell, wie ich konnte, in ihre Pussy. Ihre Arme waren wir bei einer Skispringerin nach hinten gestreckt, wo ich sie festhielt, während sie den Oberkörper nach vorne beugte und ihre Brüste trotz des stützenden BHs wild hin- und herwogten. Ich sah in den Spiegel und sah sie stöhnen, ihr Gesicht vor Lust verzerrt. Es war heiß, es war wild, es war intensiv, es war geil. Wir schwitzen beide heftig und der Raum roch nach Geilheit. Kurz bevor ich kam zog ich sie nach oben und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel, wo ich ihren Kitzler streichelte. Sie stöhnte wiederum laut auf und kam, während es ihren ganzen Körper durchzuckte. Dies machte mich so an, dass ich nun ebenfalls kurz vor meinem Höhepunkt stand. Ich griff sie bei den Hüften und stieß hart in sie. Mit jedem Stoß stolperten wir etwas nach vorn, bis wir schließlich gegen die Schrankwand standen und ihr Oberkörper und ihr Gesicht gegen das Glas pressten. Sie stütze sich ab, während ich immer härter in sie hämmerte, bis meine Stöße ihren Rhythmus verloren und ich mit einem lauten Stöhnen tief in ihr kam.
Wir blieben noch einen Moment an den Spiegel gelehnt und atmeten beide schwer. Dann glitten wir zu Boden, beide schweißgebadet und völlig erschöpft. Fernanda legte sich halb auf mich, ihren Kopf auf meine Brust. Ihre Scham war über meinem Oberschenkel. Bald floss mein Sperma aus ihr heraus. Sie griff sich zwischen die Beine und kostete ein paar Tropfen. Dann lächelte sie mich an und küsste mich tief. Ich schmeckte mein Sperma in ihrem Mund und drückte ihre Pobacken auf meinen Oberschenkel, wo sie ihre Scham gurrend hin- und herrieb.
Nach ein paar Minuten schleppten wir uns dann doch aufs Bett und kuschelten uns aneinander. Sie sah entspannt aus und küsste meine Brust, strich mir mit einer ihrer Haarlocken durchs Gesicht. Ich war fertig, streichelte sie geistesabwesend mit einer Hand und sah an die Decke. Was für ein Fick.
Ich musste kurz eingedöst sein. Es war nun kurz vor 2 Uhr und ich hörte die Toilettenspülung. Fernanda trippelte nackt aus dem Bad und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt, das sie unter dem Kissen versteckte. Sie hatte wohl auch ihr Makeup aufgefrischt, das nach unserem gemeinsamen Workout doch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden war. Dann legte sie sich zu mir und rieb sich an mir. Meine Lebenssäfte erwachten wieder. Sie stützte sich in den weißen Laken auf den Ellenbogen, sah mich an und sprach: „Weißt Du, was mich gestern so mitgenommen hat? Einer der Kandidaten hat mir vor laufender Kamera gesagt, ich wäre nicht gut im Bett!" „Wie kommt er denn darauf", wollte ich wissen. „Bushido, der Rapper, ließe mir das ausrichten. Er hätte ja was mit mir gehabt. Da lief aber nie was. Das war nur eine Promotiongeschichte." „Also wenn ich nach meinen auf die heutige Nacht begrenzten Erfahrungen gehen kann, dann liegt er so oder so falsch." Darauf boxte sie mich leicht in die Rippen. „Abgesehen davon bin ich ohnehin der Meinung, dass der Mann dafür verantwortlich ist, ob es im Bett klappt", fügte ich hinzu. „Ich verstehe, was du meinst", sagte Fernanda, während sie mir tief in die Augen blickte. „Aber es ist trotzdem so daneben. Was soll man denn zu einer solchen Anschuldigung sagen? Und jetzt sehen es Millionen im Fernsehen." „Hmmm, ich könnte ja für dich aussagen ..." Darauf gab sie mir einen Kuss auf die Wange. „Duhuuu, das hat mir echt gut getan vorhin. Ich nehme sonst keine Männer aufs Hotelzimmer mit. Aber wenn das immer so läuft..." „Nein, ganz bestimmt nicht, ich bin schon ziemlich einmalig", sagte ich zwinkernd. „Arroganter Kerl", lachte sie mich an. „Es war aber wirklich extrem gut und nun möchte ich auch etwas für Dich tun. Damit du nicht denkst, dass es in erster Linie am Mann liegt, ob der Sex Spaß macht." Daraufhin grinste sie mich keck an und rutschte nach unten, wobei sie ihre feuchte Spalte an meinem Bein rieb.
Sie küsste meinen Bauch bis zur Leiste hinunter und suchte dann meinen Schwanz, der nicht schwer zu finden war, denn er regte sich bereits wieder. Sie sah ihn an, lächelte und streichelte ihn, liebkoste ihn, fuhr mit ihren harten Brustwarzen über ihn, lies ihn über ihre Wange gleiten und wickelte ihn in eine Haarlocke ein. Sie machte mich richtig hieß. Und dann nahm sie ihn in den Mund. Erst küsste sie die Eichel, dann leckte sie leicht das Frenulum, züngelte, leckte die Unterseite des Harnleiters auf und ab. Sie nahm meine Hoden in den Mund und saugte sie sanft. Es war unglaublich geil. Sie leckte ihren Weg wieder zur Eichel, grinste mich an, zeigte mir kurz die Zähne, neckte mich mit ihnen, um dann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Sie blies innig und voller Begeisterung und sah mich dabei die meiste Zeit an. Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht heraus und wäre ich nicht zuvor schon gekommen, dann hätte ich ihr sofort mein Sperma in den Mund gespritzt. Schließlich nahm sie den Penis aus ihrem Mund, zog meine Vorhaut herunter und lächelte mich diabolisch an. „Nun pass auf." Sie nahm den Schwanz in den Mund, immer weiter, immer tiefer, bis er ganz in zwischen ihren süßen Lippen verschwunden war. Mein erster Deep-Throat. Ein unglaubliches Erlebnis. Sie sah auf und entließ meinen Schwanz nach ein paar Sekunden aus ihrem Mund. Ich atmete schwer, mein Schwanz war steinhart.
Nun setze sie sich auf mich und spielte mit meinem harten Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen. Sie fuhr an ihm auf und ab und befeuchtete ihn, ohne einzudringen. Dabei hatte ich einen erstklassigen Ausblick auf ihren wunderschönen Oberkörper mit den tollen festen Brüsten. Ich genoss es, nichts tun zu müssen und mich verwöhnen zu lassen. Und das von einer Frau, die sichtlich wusste, was sie tat und viel Spaß am Sex hatte -- und DIESER Frau.
Nach einer Weile hob sie ihr Becken und führte meinen Schwanz in ihre heiße Pussy ein. Sie bewegte die Hüften langsam, erst vor und zurück, dann kreisend und ich konnte spüren, wie viel Rhythmus sie im Blut hatte. Sie hob ihre Arme und nahm die Haare zusammen, was ihre Brüste noch besser zur Geltung brachte. Es war entspannt -- und unglaublich heiß. Dann machte sie eine kurze Pause und griff hinter sich. Sie fragte mich „Weißt du eigentlich, wofür brasilianische Frauen im Bett bekannt sind?" und grinste mich frech an. Dann reichte sie mir eine Tube mit Gleitgel und ich verstand. Ohne meinen Schwanz aus ihrer Pussy herauszulassen drehte sie sich um, so dass ich nun ihre prächtigen Arschbacken sehen konnte.
Sie beugte sich nach vorne und ließ mich ihr Poloch mit reichlich Gel eincremen. Als ein Finger in ihrem Hintern verschwand, stöhnte sie leicht auf. Sie sah mich über ihre Schulter an und lächelte. Dann hob sie ihr Becken und führte mit einer Hand meinen Schwanz an ihr Poloch. Dabei wackelte sie neckisch mit ihrem knackigen Hintern. Sie setzte den Penis an ihrer Rosette an und hielt hörbar den Atem an. Meine Eichel war zum Bersten angespannt, als sie langsam ihren Ringmuskel durchbrach. Ein unglaublich geiles Gefühl. Mit meinen Händen packte ich ihre prächtigen Pobacken, stützte sie leicht von unten und zog sie gleichzeitig auseinander, um einen noch besseren Blick auf das prächtige Schauspiel zu haben. Von wegen nur „erste Reihe'" -- ich war „mittendrin statt nur dabei" und hätte in diesem Moment mit niemandem auf der Welt tauschen wollen.
Fernanda bewegte ihre Hüften langsam und senkte sich unter Stöhnen herunter, bis sie meinen Schwanz ganz in ihren heißen Arsch aufgenommen hatte. Dann gurrte sie leicht und wackelte schnell mit den Hüften wie bei einem Sambatanz. Schelmisch blickte sie mich über ihre Schulter an und wir lachten. Dann wurde es ernst. Sie ging in die Knie, ohne meinen Schwanz aus ihrem Hintern rutschen zu lassen und bewegte sich langsam auf und ab. Sie ließ meinen Pint fast aus sich herausgleiten und ging dann wieder herunter. Die Schnelligkeit des Auf- und ab variierte sie ebenso wie die Härte der Stöße in ihren Po. Sie spielte mit meinem Schwanz, nutzte jeden Zentimeter seiner Länge aus, rutschte auf ihm herunter, bis er ganz tief in ihrem Darm steckte und ging dann wieder hoch, bis meine Eichel ihren Ringmuskel reizte.
Mir fehlen die Worte, meine Gefühle zu beschreiben und es war so heiß anzusehen, wie sich ihr geiles Hinterteil auf und ab bewegte und dabei meinen Schwanz mit ihrem engen Pomuskel molk. Wäre ich nicht schon zuvor gekommen hätte ich schon lange abgespritzt.
Dann drehte sie sich langsam herum, ohne meinen Schwanz aus ihrem Po zu lassen. Nun konnte ich ihr ins Gesicht sehen, während sie auf meinem Rohr ritt. Ich sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss und wie sie vor Lust die Augen schloss. Sie atmete schwer und ihr Haar fiel ihr ins Gesicht. Ich genoss die Aussicht auf ihre Brüste, die im Takt ihrer Bewegungen hin und herwogten, ihren straffen Bauch, den sie mit Sicherheit stundenlang im Studio trainierte, vor allem aber auf ihre süße Pussy, die leicht geöffnet war und mich rosa glänzend anlächelte. Auf einmal hielt sie inne, stütze sich mit ihren Armen auf meinen Oberschenkeln ab und stieß ein paarmal hart mit ihren Po nach unten, fickte meinen Schwanz nun ernsthaft und keuchte dabei. Ich stöhnte ebenfalls laut und musste sie bald stoppen, damit ich nicht kam, denn das wollte ich noch nicht.
Sie lächelte und beugte sich nach vorne. Sie küsste mich heiß, wobei mir ihre Haare ins Gesicht fielen. Ich spürte die Hitze in ihrem Gesicht und roch ihren Schweiß und ihre Geilheit. Mit meinen Händen fuhr ich ihren rücken entlang bis hinunter zu ihren Pobacken. Dann stützte sie sich auf und ich nahm ihre Brustwarzen in den Mund. Ich leckte sie, lutschte sie und biss leicht hinein, worauf sie wie eine Raubkatze fauchte und den Kopf in den Nacken warf. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und ich hob ihr meine Hand entgegen, fuhr über ihre Lippen und schob ihr langsam die mittleren drei Finger in den Mund. Sie leckte sie lustvoll ab und sah mich dabei lüstern an. Dann fuhr ich mit meiner Hand langsam ihren Hals herab und strich dabei über ihre Schlagader, fuhr über ihre Brüste mit den aufgerichteten Warzen und ihre Leiste, was sie kurz aufzucken lies, bis zu ihrem Schoß, wo ich ihre Schamlippen nachfuhr, die mich mit ihrer Hitze magisch anzogen.
Ich teilte ihre äußeren Schamlippen und öffnete sie mit zwei Fingern, so dass ich ihre rosa Innenseite bewundern konnte. Dann fuhr ich mit meinem Mittelfinger in sie und spielte mit der Feuchtigkeit ihrer Möse. Ich drang weit vor und spürte meinen Schwanz in ihr, von meinem Finger nur durch eine dünne Wand getrennt. Ich blickte in ihr Gesicht und sah, wie sich ihre Augen weiteten, als ich meinen Finger auf ihren G-Punkt legte. Ihr Atem stockte und sie bewegte sich nicht. Dann fing ich an, meinen Finger langsam über den kleinen Hügel in ihr zu bewegen und zu reiben. Sie wimmerte leicht. Dann nahm ich einen zweiten Finger hinzu und sie begann zu keuchen. Ich ließ meine Finger das Innere ihrer Pussy erkunden und sah ihr dabei ins Gesicht, um ihre Erregung in mein Gedächtnis einzusaugen. Sie sah geil aus -- schön, erregt, verletzlich, lüstern.
Auch ein dritter Finger passte ohne große Probleme in ihre feuchte Spalte. Nun bewegte ich meine Finger nicht mehr nur in ihr, sondern begann, meine Hand aus ihr herauszuziehen und sie wieder in die hineinzuschieben. Mit einem immer schnelleren Rhythmus begann ich, sie zu ficken. Nun stöhnte sie laut auf und schob ihre Hüfte nach vorn, um mir entgegenzukommen. Meine Hand bewegte sich nun schnell wie ein Kolben in sie und sie warf den Kopf hin und her, heulte laut auf und keuchte. Nach kurzer Zeit nahm sie ihre rechte Hand und führte sie an ihre Clit, die sie schnell rieb. Ihr Gesicht verzog sich und nach wenigen Sekunden kam sie. Stöhnend und vibrierend, ihren Kopf hin- und herwerfend. Ich bewegte meine Hand noch weiter in ihr, bis sie sich nach vorn auf meine Brust fallen ließ und schwer atmete.
Ich hielt sie und strich ihr mit einer Hand das Haar aus dem verschwitzten Gesicht. Nach einer oder zwei Minuten hörte ich ein wohliges Quieken und sie schüttelte ihre Hüften, mein harter Schwanz immer noch in ihrem Po. „Fertig für die letzte Runde?", fragte ich. Sie sah mich an, grinste und sagte „Da bin ich aber gespannt". Ich bat sie, ihre Beine anzuheben und sich an mich zu klammern. So drehten wir uns auf dem Bett, ohne dass mein Schwanz aus ihrem Hintern herausrutschte. Nun lag ich auf ihr und wir sahen uns tief in die Augen. Sie hatte ihre Beine angezogen und ich war tief in ihr. Ihre heiße Möse fühlte sich gut gegen meinen Bauch an. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich drückte mich in sie. Dann klammerte sie sich an mich, während ich sie auf die Kante des erhöhten und weichen Hotelbetts zog. Meine Füße waren nun auf dem Boden und sie lag weich, ihre Hüfte direkt an der Kante des Bettes, ihr Oberkörper und ihr Kopf leicht durch die Bettdecke erhöht. „Mach dich weit für mich", flüsterte ich und sie spreizte ihre Beine. Ich stützte mich auf dem Bett auf und hatte nun genügend Bewegungsfreiheit, um sie richtig zu stoßen.
Erst bewegte ich meinen Schwanz sehr langsam in ihrem Po, zog ihn fast ganz heraus und rotierte meine Hüften. Sie sah mich die ganze Zeit mit ihren großen, dunklen Augen an, bewegte mir ihre Hüfte leicht entgegen und atmete schwer. Dann wurden meine Stöße länger und tiefer, härter. Sie begann zu stöhnen. „Bereit?", fragte ich. „Für Dich -- immer", antwortete sie. Dann erhob ich mich und stellte mich leicht gebeugt vor das Bett. Ich hielt ihre Beine in den Kniekehlen und spreizte sie weit. Dann begann ich, sie hart zu stoßen, richtig zu ficken, wild und ungeschlacht. Ihr heiseres Stöhnen wurde lauter und ich stieß so tief und hart zu, wie ich konnte. Ich war nun so tief in ihrem Arsch, wie es mir nur möglich war und mit jedem Stoß klatschte meine Hüfte hart gegen ihre knackigen Pobacken. Ihr Mund war geöffnet und sie begann, zu heulen.
Sie griff mit ihren Händen in ihre Kniekehlen und zog die Beine an, um sich mir noch mehr zu öffnen. Ihr Körper wurde von meinen harten Stößen durchgeschüttelt, ihre Brüste wogten. Während ich sie in den Arsch fickte blickte ich in ihren Schoß und sah, wie ihre Pussy vor Lust leicht geöffnet war. Wir waren nun beide in animalischer Extase. Nur noch Mann und Frau, Schwanz und Pussy, vereint in geiler Umklammerung. Und dann spürte ich, wie es mir kam und ich fing an, laut zu stöhnen. Fernanda rief: „Ja, JA, JAA!!! FICK MICH, STOSS MICH, BESORG ES MIR. HOLS DIR. SPRITZ DEINEN SAFT IN MICH." Es kam mir -- heftig. Ich rammelte in ihren Arsch, so hart ich konnte, bis die Zuckungen begannen und ich mich verkrampfte. Ich stieß mitten in Fernanda hinein, die sich mir so weit öffnete, wie sie konnte und mit ihren Arsch tapfer entgegenhielt. Als es mir kam sah sie mich mit weiten Augen an und schob ihre Hand schnell auf ihren Kitzler, um sich selbst noch einen Höhepunkt zu verschaffen. Geil wie sie war kam sie in Sekunden, während ich über ihr zusammensank und sie auf das Bett presste. Ich blieb in ihr, bis mein Schwanz aus ihren Po ploppte. Sie klammerte sich an mir fest und wir atmeten beide tief. Dann sahen wir uns in die Augen, lächelten uns an und küssten uns zärtlich.
Anschließend gingen wir Hand in Hand ins Bad und stellten uns unter die Dusche, wo wir uns zärtlich abseiften. Wären wir nicht beide geschafft gewesen, dann wäre uns unter der Dusche ganz bestimmt noch weiterer Unfug eingefallen. Wir legten uns nackt, wie wir waren, ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt schnell ein, bis der Wecker viel zu früh klingelte.
Die Nacht war kurz gewesen und Termine hatten wir beide. Während Fernanda noch zwei Tage in Köln blieb, musste ich am Mittag nach München. Die Versuchung war groß, am Morgen einfach noch einmal da weiterzumachen, wo wir in der Nacht aufgehört hatten. Mein kleiner Freund war sofort bereit, als er sah, wie Fernanda aus dem Bett stieg, um die Vorhänge aufzuziehen. Als sie wieder zum Bett zurückkam hielt ich sie an den Hüften, sah sie an und fragte: „Und -- komme ich in den Recall?", worauf Fernanda antwortete „Also einen Zettel mit meiner Nummer bekommst du auf jeden Fall und wenn es nach mir geht, dann gehen wir sofort zu den Motto-Shows über."
Liebscher
02.02.2011, 11:58
Es war mal wieder enorm stressig im Job und mein Chef nervte mich nur noch, mit meinen 30 Jahren hatte ich zwar immer einiges auf dem Konto aber die dafür notwendigen Überstunden hatten mein Privatleben doch in Mitleidenschaft gezogen. Kurz vor Weihnachten machte ich schon mittags schluss und besorgte Geschenke für meine Familie und meine Freundin. Als ich dann gegen 16 Uhr nach Hause kam wunderte ich mich dass die Tür nicht zugeschlossen war. Als ich im Hausflur stand hörte ich einige sehr eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer, ich sah durch die halb offene Tür und sah meine Freundin mit dem Hausmeister, diese Schlampe kniete vor ihm und liess sich heftig stöhnend in ihren Arsch ficken. Ich war sprachlos, natürlich hatte es Streit gegeben da ich wenig Zeit für sie hatte aber dass sie mit dem knapp 50-Jährigen Hausmeister rumfickte war zuviel. Ich benötigte unbedingt Abstand und endlich mal wieder Urlaub, ich rief meinen Chef an und nahm ab sofort drei Wochen Urlaub. Er war nicht begeistert aber er musste ihn mir fast geben. Dann gings ins nächstbeste Reisebüro und ich fragte nach was so im Angebot wäre. Das einzig halbwegs passende war ein Riesen Fünf-Sterne Komplex in Mexico mit einer Rundreise vorher und danach zwei Wochen Erholung. Der Spass war nicht gerade billig aber ich buchte trotzdem sofort und weg waren 7000,- Euro. Bis zum Abend lungerte ich noch beim Einkaufen rum und als ich dann in meiner Wohnung war lag nur ein Zettel von meiner Freundin da dass sie bei Ihren Eltern sei. Ich schrieb nur darunter dass ich im Urlaub wäre und für sie nicht erreichbar bin.
Die erste Woche mit der Rundreise war zwar ganz nett und interessant aber es ging mir auf die Nerven dass nur glückliche Paare dabei waren. Beim Einchecken in der wirklich riesigen Hotelanlage mit ihren 2500 Zimmern und Bungalows gabs natürlich gleich Probleme bei mir, ich hatte eins der teuersten Zimmer gebucht und die an der Rezeption waren heftigst am diskutieren bis mich einer fragte ob ich evtl. ein kleineres Zimmer gleich daneben nehmen würde da ein Stargast überraschend die kommenden zwei Wochen kommen würde. Mir wars egal und ich fragte so nebenbei wer es denn wäre. Die Antwort überraschte mich dann doch, es war Jennifer Aniston. Ich war ziemlich erregt dabei Zimmer an Zimmer mit ihr zu sein, gut sie war älter als ich aber ihre Figur hatte mich schon immer aufgegeilt. Von Ihrer Ankunft bekam ich nichts mit da ich schön entspannt bis zum späten Vormittag schlief. Ich ging dann erstmal zum Wachwerden auf meinen Balkon und stand nur in der Boxer-Short in der prallen Sonne, als ich mich dehnte wurde ich angesprochen und ich sah Jennifer Aniston in einem extrem knappen Bikini auf der Liege auf dem Nachbarbalkon. Ich sah ihren kaum verhüllten Körper und dachte mir nur, ein Wahnsinn die sieht in echt noch geiler aus als so. Sie war schön schlank ohne irgendwelche Zellulite, hatte einen geilen Arsch und auch ihre Titten sahen zum anbeissen aus, grösser als die meiner Ex aber trotzdem schön straff. Zu meinem Entsetzen wurde mein kleiner Freund sehr schnell bei dem Anblick zum grossem Freund und meine Hose bekam eine nette Beule. Jennifer Aniston hatte es natürlich bemerkt aber sie lächelte nur. Ich ging sofort unter die kalte Dusche und erstmal zum Essen. Als ich nachsah bemerkte ich zu meiner Enttäuschung dass sie nicht mehr da war. Bis zum Abendessen sah ich mir das ganze Areal an und hatte das Gefühl der einzige Single zu sein. Als ich dann beim Abendessen an einem Tisch allein lustlos meinen Magen fütterte stand auf einmal Jennifer Aniston in einem wirklich umwerfendem kurzem tief ausgeschnittenem Kleid vor mir und fragte ob sie sich zu mir setzen könne. Natürlich sagte ich ja und wir unterhielten uns völlig zwanglos über allgemeine Sachen. Sie war absolut witzig und voll nett und wir hatten einen netten Abend miteinander mit einigen Drinks an der Bar. Am nächsten Morgen holte sie mich zum Frühstück ab und nahm mich dann mit auf ihr Zimmer. Wir lagen in der Sonne und redeten über unser Privatleben, immer wieder wanderte mein Blick über ihren wunderbar geformten kaum verhüllten Körper. Sie wurde immer mehr zur Traumfrau für mich, sie sah toll aus und war wunder bar unkompliziert, ganz anders als meine Freundin bzw. EX.Die Gespächsthemen wurden immer intimer und nach zwei Stunden wussten wir beide alles voneinander.Sie fragte mich als sie auf dem Bauch lag ob ich sie mal eincremen würde und ich öffnete ohne Antwort den Verschluss ihres Oberteils und massierte ihren Rücken bis hinunter zu dem herrlich knackigen Arsch. Als ich ihre Pobacken massierte stöhnte sie nur, hob ihren Oberkörper lächelte mich an und warf ihr Bikinioberteil in die Ecke, sie setzte sich aufrecht hin nahm ihre Sonnenmilch und verteilte ein wenig auf ihren Brüsten. Ich wusste was sie wollte und cremte sanft ihre Brüste ein, als ich an ihren steifen Nippeln war zog sie mich an sich und wir küssten uns gierig. Es war ein Traum ich küsste eine fast nackte Jennifer. Plötzlich hörte sie abrupt auf, griff in meine pralle Badehose und nahm meinen zum zum platzen gespannten schon Tropfenden Schwanz heraus, sie fuhr mit der rechten hand an ihm auf und ab und massierte mit der linken Hand meine Eier. Dann nahm sie ihn langsam in ihren Mund und leckte und saugte traumhaft an ihm. Dass wir mitten im freien war hatten wir beide vergessen oder verdrängt. Ich konnte mich nicht lange beherrschen und warnte sie vor dass ich gleich abspritzen würde und sie wurde langsamer, nahm ihn raus, massierte ihn mit beiden Händen und ich kam gewaltig, ich spritzte ihr mitten ins Gesicht und auf die Brüste, sie leckte meine Sahne mit ihrer Zunge auf und küsste mich wieder. Meine Ex hatte sowas nie gemacht, sie hasste es ihn in den Mund zu nehmen. Unter der Dusche küssten wir uns weiter und beschlossen dann den restlichen Tag am Strand zu verbringen. Wir gingen Hand in Hand an den Strand ein wenig abseits, die Blicke der anderen Gäste waren uns beiden egal. Der Abschnitt wo wir waren war ein öffentlicher Strand was bedeutete dass unzählige Paparazzi-Fotografen auftauchten die natürlich gehört hatten dass Jennifer Aniston hier war. Sie sah mich an als gerade einige Bilder gemacht wurden und meinte „ Na lass uns doch den Typen was bieten und auch deine blöde EX soll was zu sehen bekommen, loss nimm mein Oberteil ab und küss mich“ Auf diese Aufforderung küsste ich sie und öffnete schön langsam den Verschluss ihres Oberteils und riss es ihr herunter, dann saugte ich abwechselnd an ihren harten und steifen Brustwarzen. Es gab ein wahres Gewitter an Blitzlichtern und Bildern, solche Szenen liebten diese Typen natürlich. Einer erhielt ein Kurz-Interview in dem Jennifer einfach sagte dass ich ihr neuer Lover wäre. Sie war ungehemmt den ganzen restlichen Tag oben ohne und wir hatten einfach Spass aneinander.Sie hatte erstaunlich wenig Hemmungen sich freizügig zu zeigen, auch im Gegensatz zu meiner Ex die sich nicht mal oben ohne gesonnt hatte. Nachdem es beim Abendessen ein Galadinner gab zog ich mich schick an und sie war wieder einmal umwerfend sexy in ihrem kurzem Minirock mit einer Corsage die ihre tollen Brüste fast komplett zeigte. Als wir eng tanzten flüsterte sie mir ins Ohr dass sie mir alle Wüsche erfüllen würde wenn ich ihr einen erfülle. Ich sagte ihr dass ich alles für sie tun würde und sie fragte mich“ Willst du mit mir schlafen und mich schwängern, ich hab meine fruchtbaren Tage und will schon lange ein Kind“ Diese Wahnsinnsfrau zu schwängern törnte mich an und ich sagte sofort ja. An der Bar beobachteten wir die restliche Show und bevor alle wieder an die Tische zurückkehrten äusserte ich meinen ersten Wunsch. Ich sagte ihr „ Zieh bitte deinen String aus und leg ihn auf den Tisch und öffne deine Corsage noch mehr so dass jeder deine tollen Brüste sehen kann“ Jennifer änderte ihre Corsage soweit es ging und ihr Busen war komplett frei, dann griff sie unter ihren Minirock und zog den String hervor und legte ihn mitten auf den Tisch. Als wir dann wieder tanzten griff ich ihr immer so an den Rock dass er hochrutschte und ihr nackter Hintern sichtbar war. Von ihrer unerwarteten Freizügigkeit war ich dermassen geil auf den Sex mit ihr dass ich es kaum erwarten konnte meine Sahne in sie zu pumpen und ihr ein Kind zu machen. Ich zog sie hart in den Fahrstuhl, nahm ihre Titten heraus und knetete sie sanft durch und sagte ihr „ Ich bin so scharf auf dich, du bist die heiseste Frau die ich kenne, komm reit mich und lass mich dich schwängern“ In meinem Zimmer riss ich ihr die paar Fetzen Kleidung herunter, zog mich auch aus, legte mich hin und zog sie auf meinen Schoss. Sie nahm meinen schon knallharten Schwanz und führte ihn langsam und genussvoll in ihre bereits tropfnasse Grotte ein, ich nahm ihre Brüste und saugte und knabberte an ihren Nippeln während sie anfing mich zu reiten. Es war traumhaft mit ihr zu ficken, ich fasste ihr dann an die schön straffen Pobacken und ging immer weiter zu ihrem Poloch. Ihr gefiel es dort verwöhnt zu werden denn sie stöhnte immer heftiger. Lange schaffte ich es auch diesmal nicht und ich schoss meinen heissen Saft in zwei grossen Schüben in sie hinein, bei der zweiten Ladung war auch sie soweit und kam enorm laut stöhnend zum Orgasmus. Wir lagen dann umschlungen im total versauten Bett und ich sah wie meine Sahne aus ihrem gefülltem Loch teilweise rauströpelte, ich hatte sie also komplett ausgespritzt. Sie sprach mich darauf an wie ich an ihrem Poloch gespielt hatte und fragte mich ob ich Po.Sex gut finden würde. Ich sagte ihr dass es für mich das beste an meiner Freundin war sie so zu nehmen da es unbeschreiblich geil sei. Jennifer sagte dann zu mir dass ihr Po noch jungfräulich sei sie aber schon immer mal Lust gehabt hätte auf anal und dass sie es mit mir gerne machen würde. Ich war wie im Traum, ich schwängerte einen Star und durfte sie auch noch anal entjungfern. In dieser Nacht allerdings war es noch nicht soweit, wir machten es noch zweimal und ich konnte immer wieder eine Menge in sie richtig hineinpumpen. Am Morgen lachte sie fröhlich und meinte dass sie nach dieser Nacht mit solchen Mengen sicher schwanger sein würde. Die nächsten Tage sorgte Fr. Aniston für viele Schlagzeilen, sie war fast nur noch ohne Oberteil zu sehen also oben ohne und war auch immer öfter unten ohne unterm Mini. Wir fickten wie wild, wir waren beide unersättlich auf Sex. Ich hatte nie erwartet dass sie so abgehen würde. Es machte ihr auch nichts aus als wir mit einem Tretboot im Meer waren und ich einen Tittenfick wollte, sie liess sich von mir die komplette Ladung auf ihre Brüste bzw. dazwischen, sie liebte es auch meinen Saft zu schlucken und an unserem vorletztem Urlaubstag bot sie mir ihren Arsch an. Sie kniete mit ihrem Prachtarsch vor mir und ich begann vorsichtig mit Gleitgel und meinen Fingern ihren engen Jungfrauenarsch vorzubereiten. Es ging viel besser als erwartet, nachdem ich mit zwei Fingern in ihr drinnen war und sie es genossen hatte setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn wie in zeitlupe in sie hinein, nachdem meine Spitze eingedrungen war stöhnte sie doch vor Schmerz aber sie streckte ihren Hintern entgegen und ich war bis zum Anschlag in ihrem Poloch. Sie schrie und stöhnte nur noch vor Lust und Geilheit und ich fing an sie langsam zu stossen. Es war unglaublich eng und geil sie zu entjungfern und ich spritzte wie noch nie ab.
Der Abschied viel uns enorm schwer aber wir wollten uns so schnell wie möglich wiedersehen. Im Flugzeug lächelten mich die Stewardessen verdächtig seltsam an und als ich die Bildzeitung ansah wusste ich warum. Ich war in eindeutigen Szenen mit Jennifer Aniston zu sehen. Zuhause waren alle vor allem im Büro neidisch auf mich und sogar meine Ex meldete sich am Handy. Ich machte ihr klar dass sie für mich erledigt wäre da ich wahrscheinlich Vater werden würde. Von Jennifer hörte ich zwei Monate nichts bis ich in der Arbeit eine Mail erhielt mit der ich anfangs wenig anfangen konnte bis mir eine Kollegin erklärte dass die Angaben fast wie in einem normalen Mutterpass aussehen würden. Danach entdeckte ich den Text dazu, Jennifer war schwanger und wollte am Wochenende zu mir kommen.
ein divkes danke an euch alle. waren echt hammer gute geschichten dabei. hat spaß gemacht sie zu lesen THX!!!
Netzfund
für die Rechtschreibfehler übernehme ich keine Verantwortung!
Warnung! Das ist eine fiktive Story. Der Inhalt ist nur für erwachsene! Alle andere sollten was anderes lesen!
PS: Deutsch ist nicht meine Mutter Sprache, ich entschuldige mich für jede Missbrauch des Spraches.
Birgit und Katja auf der strich
By CT
Birgit Schrowange war wuttent. Ihre freund diese slappschwanz war wieder am Arsch des Chefs eingeschleimt und machte Überstunden an Sender.
Sie wusste sie hatte nur eine Hoffnung um ordentlich durchgevogelt zu werden. Auf der Jagd zu gehen!
Sie öffnete ihre Kleiderschrank und suchte erst eine blonde peruke mit lange lockige haare und ein paar große dunkle Brillen.
Sie ließ ihre Badenmantel fallen und betrachtete ihre nackte Körper in der Spiegel.
Sie war über vierzig aber ihre Körper war gut erhalten dank ihre persönliche <>.
Sie hatte große brüste die immer noch gut nach oben sauten und lange Beine die auf eine runde feste Po endeten.
Ihre samhaaren hatte sie frisch gestutzt in einen Pfeil Form die jeden zeigten wo sie es brauchte.
Sie ging wieder in den Schrank und nahm ein paar schwarze Strumpfe die sie über ihre Beine Gleittete und ihre Geilheit vergrößerten. Sie dachte kurz und entschied sich dann sie auszuziehen und eine andere paar zu tragen so das sie auch Strapse anziehen musste. Sie wühlte an ihre underwäsche und nahm mehrere Tangas und Slips in der Hand und dachte nach. Am ende ließ sie alle zurück. Sie wurden ehe stören und nicht nutzen!
BHs ließ sie auch zu Seite.
Sie nahm ihre Lieblings Leder rock und zwei billige weiße t-shirts. Eine trug sie sofort und eine stopfte sie in ihre Tasche. Sie konnte ihre erregte Nippel gut erkennen durch das dünne material.
Sie hatte die Erfahrung gemacht das viele Männer ihre Bluse aufreisten um an ihre dicke Melone ran zu kommen und wollte nicht freibusig rumlaufen. Wen jemand sie erkennen wurde!
Sie trug rote Pumps weil die Nuttiger ausschauten und lief aus der Haus. Sie nahm ihre Auto und fuhr in ein Parkhaus in der Innenstadt. Sie stieg aus und öffnete eine alte Rostlaube. Sie benutzte ihm um in der rote viertel zu fahren, der war auf eine Freundin angemeldet und niemand anders wusste das ihr gehörte. Sie wollte keine spuren hinterlassen.
Sie parke in eine dunkle Ecke und lief der Rest der Weg zu Fuß.
Kaum angekommen ein Auto hielt vor sie und der Fahrer fragte sie eindeutig wie viel sie wollte für einmal blasen.
Birgit liebte zu lutschen und zu saugen aber jetzt brauchte was zwiesen der Beine also sagte ein höher preis als üblich.
Der zeigte ihr der Vogel und fuhr zu nächste hure.
Zwei Autos gingen vorbei und der dritte hielt an.
Birgit schluckte Überrast. Es war eine Bundeswehr Allradfahrzeug. Ein Offizier saß im Beifahrer Sitz und ein Soldat am Steuer.
Der Offizier sagte zu ihr das er und seine Männer kurz For eine Einsatz im Ausland standen und bisschen Dampf ablasen wollten bevor los ging.
Birgit hat die Sprache versluckt auf so was hatte sie nur geträumt!
Sie schutelte ihre Kopf und Kamm wieder zu sich. Sie fragte wie viele Männer sind und der Offizier antwortete viele aber nur zehn sind dabei Dampf abzulassen weil die andere hatten ihren freunndinen vorbei kommen lassen.
Zehn! Birgit dankte Gott für diese großzugige Gesenk. Sie sagte Ok und sah wie der Soldat sein Hand auf sein schritt hielt und seine dicke beule rieb. Der Offizier fragte sie wie viel Geld sie wollte und was machte sie.
Birgit spielte vor als ob sie nachdenken wurde obwohl das einzige was sie momentan dachte war das danach nicht mehr richtig gehen könnte. Nach ein paar Minute lächelte und sagte das sie fast alles machte auch anal, oral, und mehrere auf eine mal. Aber keine SM und fesseln. Der Offiziere nicke zu und Birgit sagte dann das sie als echte Patriotin kein Geld aus Soldaten nimmt die in aktive dienst stehen und die beide Männer machten große Augen. Eine patriotische hure hatten sie noch nie gesehen! Nicht das die über sie Beschwerden wollten.
Sie machten dem Fenster zu und sprachen miteinander. Als sie fertig waren fragten sie ob sie Ok war eine zweite hure mitzunehmen mit diese Geld.
Birgit warf ihnen eine böse Blick und sagte sie sollten das Geld für Zigaretten aufheben und das sie eine Freundin hatte die auch für frei es machen wurde. Die Männer waren übergluklich.
Birgit nahm ihre Handy und wählte der Nummer von Katja Burkhard. Immerhin ihre Mann war der jenige in der Birgits freund herum schleimte.
Nach eine kurze Gespräch sie stieg ins Jeep und zeigte ihnen der Weg zu Katja.
Sie hat eine schwarze peruke und Brille genau wie Birgit gesagt hat. Sie aber trug hot Pants aus jeans und eine lange Regenmantel die sie offen gelassen hatte und zeigte das sie praktisch mit nackte brüste rumlief!
Sie stieg auch ein und fuhren in eine Kaserne. Die Frauen duckten sich so das der wachhabende nichts sah und schon waren sie drin.
Katja fragte ganz leise was wäre wenn mehr als zehn da waren und Birgit lachte. Sie küsste Katja in die Lippen und sagte das je mehr je besser.
Der Jeep hielt vor eine barake die am weitesten entfernt war und alle stiegen aus. Die sind alle reinmarschiert und die acht Soldaten die drin waren sprangen wie federn auf und umzingelten sie.
Der Offizier und sein Fahrer pressten Birgit und Katja auf die knien und dann der Offizier befahl zwei Soldaten die Hosen runter zu lassen.
Die haben sofort gehorcht. Birgit nahm der eine in der Hand und fing an im zu wichsen. Katja kopierte ihre Bewegung sofort. Ein paar Sekunden später Birgit beugte ihre Kopf und fing an ihm zu blasen, Katja zögerte etwas aber sie fing schlieschlich auch zu blasen.
Als die beide Männer am Ende waren und ihre Samen an ihre Mund und Gesicht spritzen märkten Birgit und Katja das die andere bereits nackt waren. Die zwei Frauen standen auf und fingen an zu strippen. Nicht das sie hatten viel an aber immer hin.
Als sie komplett nackt waren legten sie auf die alte Armee betten und spreizten ihre Beine. Eine kletterte auf Katja und schieb sein Stab in sie ein mit eine kräftige Stoss der sie stöhnen machte.
Birgit wurde vom Offizier ausgewählt. Er stieg ins Bett und saugte an ihre brüste für eine Moment und dann fing an sie zu ficken.
Die beide Frauen wurden für etwa zehn Minuten warm gefickt und dann war's so weit.
Die Männer die an sie drin waren spritzten ihre Sperma an ihren gierige Muschis.
Katja kuckte um sich und rief ein andere Soldat an sich, sie lutschte sein Schwanz um besser zu gleiten und ließ im an sie rein.
Birgit aber legte ein andere Soldat runter und fing an ihm zu reiten. Nach ein paar stöße beugte sie nach vorne und mit ihre Hände öffnete ihre Po backen. Ein Soldat, der schnellste, nahm Platz hinter her und spuckte an ihre Rosette und an sein Stab. Der untere stoppte seine Fick Bewegungen und ließ ihm etwas zeit um seine Stab an Birgits Arsch zu schieben. Sie war jetzt zwischen zwei harte schwänze und fühlte wie im Himmel. Speziell nachdem die beide sie richtig zu ficken begannen!
Katja wäre neidig aber sie hat nichts gesehen. Ein zweite Soldat war auf ihre Bett und stöpselte ihre Mund mit sein Schwanz. Ihre volle Lippen saugten ihm und ihre Gesicht war eine Lust Maske.
Birgit stöhnte laut und der Offizier fürchtete das sie ihnen verraten wurde und vollendete ihre gluck. Sein Schwanz stopfte ihr das Maul. Die hatten sie an alle Löcher vollgestopft!
Die andere Soldaten nahmen ihre Offizier als Beispiel und, sobald der jenige in ihre Muschi abspritzte, machten sie das gleiche bei Katja! Die hatte bald auch alle drei Löcher voll!
Die beide hatten schon zwei Soldaten fertig gemacht und jetzt waren sie dabei weitere sechs gleichzeitig abzufertigen.
Birgit fühlte wie eine in ihre Möse sein Sperma abpumpte und stöhnte rund um der Stab in ihre Mund. Das war zu viel für ihm und spritzte auch. Birgit natürlich schluckte das meiste runter.
Katjas Trio fing an zu spritzen fast gleichzeitig und das brachten sie auch zu Orgasmus. Ihre Körper bebte und ihre Säfte liefen aus ihre mose runder auf den Kerl die im Bett lag.
Jetzt war Zeit für den Soldat im Birgits Arsch zu spritzten und Birgits zeit auch zu kommen. Sie Kamm immer wenn sie Sperma im ihre Arsch fühlte! Das war auch der Grund wieso ihre freund sie <> nannte!
Die Soldaten zogen sich langsam zurück. Mann hörte zwei laute <> und ihre Ärsche waren frei. Sie hielten ihre Lippen fest und man hörte zwei feuchte Geräusche als die beide aus ihre Munde raus kämmen. Jetzt die beide die unten waren schubsten die Frauen runter und standen auf zussamen mit den anderen um eine zu rauchen.
Die Frauen lagen atemlos in die betten und verschuchten ihre Atem wieder zu finden.
Plötzlich Schatten fielen über ihnen. Sie öffneten die Augen und sahen die zwei letzte Soldaten.
Birgit lächelte und fragte wie sie es wollten.
Zwei Sekunden später sie hatten je ein Schwanz zwischen ihre volle Möpsen und wurden tit-gefickt.
Gleichzeitig als die Köpfchen raus kamen leckten sie die beide schlampen mit ihren langen Zungen.
Die beide hielten nicht lange und spritzten ab. Den eine hat Katjas brüste und Gesicht voll geschmiert. Birgit aber als erfahrene hat's geschafft ihre Lippen um sein Köpfchen zu siegeln und alles runder zu schlucken.
Sie stiegen runter aus den huren und die beiden sahen das ein paar von der anderen wieder bereit waren. Sie drehten sich um und standen auf alle vier. Die beide Soldaten fingen an sie als Hundienen zu ficken und zu beschimpfen. Das machte sie geiler und geiler und zwei weitere Soldaten mussten ihre maule stopfen. Das machte die beide natürlich nicht weniger glücklich. Im Gegenteil!
Sobald weitere zwei wieder geil waren, und das dauerte nicht lange, wurden Birgit und Katja wieder in alle drei Löcher gefickt!
Dieser mal aber ging etwas weiter. Sie saßen mit der Po auf die jenige die ihre Arsch fickten und mit gespreizten Beine von vorne gefick. Ihre köpfe zu Seite gedreht und ein weitere gesaugt. Das erlaubte je eine vierte Mann zwischen ihre mopse zu nehmen.
Die wurden von vier Männer gleichzeitig gefickt!
Plötzlich jemand zog Birgit vom die haare und zwang sie der Kopf in die andere Seite zu drehen. Eine weitere schwant war dar und sie saugte wieder. Dann wieder auf die andere Seite und wieder zurück!
Sie hatte jetzt fünf!
Der letzte Soldat zögerte nicht lange und bald hatte Katja auch fünf.
Die schlampen wurden orderlich gefickt von fünf Männer gleichzeitig. Birgit dachte wie schön wäre wenn alle zusammen auf sie spritzten und dass brachte sie zu eine weitere Orgasmus. Ihre Körper fest zwischen fünf Männer hatte nicht fiel Platz und ihre Orgasmus wurde wie ein vibrierende Puls auf die Männer gegangen. Jetzt fingen sie auch zu kommen und spritzten sie voll von Kopf bis auf ihre Mose und Po. Das bringt sie zu einer weitere beben und das wiederum brachte die Männer zum abspritzen!
Für etwa fünf Minuten ihre Körper bebten und zuckten. Am Ende Birgit und Katja waren voll mit Sperma beschmiert!
Die Soldaten verschwanten unter die dusche und Birgit ging an das Bett wo Katja lag.
Sie Pakte sie und küsste sie in der Mund. Dan fing sie an das Sperma von ihre Körper zu lecken. Am ende hatte Katja noch einen Orgasmus aber Birgit lies sie keine pause machen. Sie presste sie and ihre Körper und Katja gehörte. Sie leckte Birgit sauber mit ihre Zunge.
Als sie sauber waren zogen sich ein. Der Offizier war als erste aus der dusche. Er sah sie und rief sein Fahrer, dann zog sich auch. Die vier stiegen im Jeep and verlassen die Kaserne so wie sie rein kämmen. Als sie am Birgits Auto ankamen Birgit und Katja stiegen aus. Der Jeep verschwand in die Dunkelheit.
Birgit Führ Katja nach hause und dann ging zu ihr zurück. Als sie fertig war mit duschen sie hörte wie die Tür öffnete. Ihre Mann war zu hause.
Er hatte großer Erfolg bei seine Boss mit seine neue Idee und war geil!
Birgit schubste im weg und sagte sie hätte Kopfschmerzen.
Irgendwo im gleichem Stadt Katja sagte das gleiche wie Birgit. Kopfschmerzen!
Zehn Soldaten wussten das das eine Lüge war!
(BJ)(BJ)
oler3976
03.04.2011, 19:05
da man hier ja kein pic braucht um zu posten und sich mitzuteilen kommt auch eine antwort von mir. sorry, aber das ist kein deutsch, das ist schrottisch - die sprache gibt es noch nicht, ausser in der geschichte.
warum nicht erst ein rechtschreibprogramm drüberlaufen lassen, korrekturen übernehmen und dann posten?
die zeit sollte man sich nehmen.
Was tut man nicht alles...für seine Fans
Collien Fernandes saß an ihrem Frühstückstisch und aß ein Croissant während sie die Tageszeitung durchblätterte. Es war ein warmer Juni morgen. Vor wenigen Wochen war sie von den Lesern der deutschen FHM zur Sexiest Woman In The World 2010 gewählt worden. Für sie war es eine Überraschung da sie mit sich selbst nicht allzu zufrieden war. Ihrer Meinung nach war sie etwas zu dünn für ihre Größe. Doch sie war auch sehr gerührt das ihr diese Ehre zuteil geworden war. Sie räumte gerade ihr Geschirr in den Abwaschtisch als ihr Handy klingelte. Das Display veriet ihr das es ihr Manager war der anrief. ''Guten Morgen Collien.'' sagte er als sie abhob.
''Morgen, warum rufst du an?'' ''Nun ich habe ein interessantes Angebot erhalten. Es geht um so eine Art Fan-Event weil du zur Sexiest Woman In The World gewählt worden bist. Die Bezahlung ist gut und ich dachte du hättest Lust drauf.''
''Hmm klingt wirklich interessant. Wann wäre denn dieses Fan-Event?'' fragte Collien. ''Heute. Tut mir leid das Angebot kam kurzfristig rein.'' entschuldigte sich ihr Agent. ''Würdest du es denn trotzdem machen wollen?'' ''Hmm, ja ich kann meine Fans ja nicht im Stich lassen.'' antwortete sie. ''Super. Zeit und Ort schick ich dir per SMS.''
Collien legte auf und begab sich in ihr Schlafzimmer und überlegte was sie Anziehen sollte. Da es laut außen Thermometer schon um die 25°C warm war, entschied sie sich für ein leichtes schwarzes Sommerkleid das ihr bis knapp über den Po ging. Passend zum Kleid wählte sie ein paar schwarze Pumps mit einem 12cm Absatz aus. Durch das kurze Kleid und die hohen Absätze schienen ihre Beine unendlich lang zu sein. Nachdem sie sich fertig angezogen hatte schaute sie im Flur auf ihr Handy und sah das ihr Agent wie versprochen die Zeit und den Ort geschickt hatte. Als ihr Blick auf die Uhrzeit fiel bemerkte sie das sie langsam los fahren sollte um noch pünktlich zu sein.
Eine halbe Stunde später kam Collien am Veranstaltungsort an. Sie wunderte sich etwas denn sie befand sich mitten in einem, offensichtlich verlassenem, Industriegebiet. An der Tür einer Lagerhalle klebte ein Zettel auf dem groß aufgedruckt '' Eingang zum Fan-Event mit Collien Fernandes'' stand. Sie ging darauf zu und klopfte an. Die Tür wurde von einem etwa 2,10m großen Mann geöffnet. Er blickte auf Collien herab und sagte nur zwei Worte, ''Frau Fernandes?'' Collien nickte und wurde hereingebeten. In der Halle war es angenehm kühl. Es waren ein paar Stuhlreihen zu sehen die vor einer kleinen Bühne positioniert waren. Auf der Bühne verhüllte ein Laken etwas was aussah wie eine Couch mit einer äußerst großzügigen Sitzfläche. Der Herr der ihr die Tür geöffnet hatte führte sie in den hinteren Teil der Halle.
Dort befanden sich neben einem kleinen extra abgetrennten Raum der wohl als Büro diente auch einige frei bewegliche Trennwände. Collien wurde direkt in den Raum geführt wo sie einen etwa 50 jährigen Mann sitzen sah. Der Mann erhob sich als sie den Raum betrat und kam um den Schreibtisch herum um sie zu begrüßen. ''Guten Tag Frau Fernandes. Wie schön das sie sich bereit erklärt haben am heutigen Event teilzunehmen.'' ''Aber das ist doch selbstverständlich. Was tut man nicht alles für seine Fans.'' antwortete Collien und setzte sich auf den angebotenen Stuhl. ''Und wie soll das hier nun heute ablaufen?'' fragte sie. ''Zuerst einmal möchte ich mich ihnen vorstellen. Mein Name ist Cornelius. Cornelius Grey. Und worum es hier heute geht das sind sie.'' ''Gut es geht also um mich. Aber was muss ich tun? Soll ich fragen der Fans beantworten? Oder gebe ich Autogramme?'' fragte sie ihr Gegenüber.
Cornelius Grey bedeutete dem Mann der Collien herein gelassen hatte, den Raum zu verlassen und die Tür hinter sich zu schließen. ''Hören Sie Collien, ich darf Sie doch Collien nennen?'' ''Ja, das ist mir sogar lieber. Bei Frau Fernandes komme ich mir so alt vor.'' lachte Collien. ''Gut also Collien, der Grund warum ich sie heute gebucht habe ist folgender. Ich finde das sie ihren Fans die sie zur Sexiest Woman In The World gewählt haben etwas schulden. Finden Sie nicht auch?'' ''Ähm ja, deswegen bin ich ja hier.'' antwortete sie. ''Gut. Schön das wir in diesem Punkt übereinstimmen. Also an der heutigen Veranstaltung werden 'nur' 20 Männer teilnehmen.'' erläuterte Grey. ''So wenig nur? Das ist ja ein sehr exklusives Fan-Event.'' ''Ja das soll auch so sein. Sehen sie ich habe die Teilnehmer persönlich und sehr sorgfältig ausgewählt.''
''Aber sie haben mir immer noch nicht erklärt was den nun genau von mir erwartet wird.'' bemerkte Collien. ''Dazu komme ich gleich. Lassen Sie mich ihnen jedoch vorher noch die Moderatorin der heutigen Veranstaltung vorstellen.'' Cornelius Grey zückte sein Handy und telefonierte kurz. Nach etwa 2 Minuten wurde die Tür erneut geöffnet und man hörte das klackern von Absatzschuhen durch den Raum schweifen. Als Collien sich zur Tür umdrehte sah sie das niemand geringeres als Sandra Ahrabian die Moderation übernehmen würde. Sie ging direkt auf Collien zu und streckte ihre Hand aus. Collien ergriff sie und mit einem freundlichen ''Hallo'' und ein paar Küsschen begrüßten sich die beiden attraktiven Damen. Nachdem sie sich begrüßt hatten ging Sandra um den Tisch herum und küsste Cornelius Grey auf die Wange.
''Sie kennen sich ja bereits.'' sagte er, ''Und nun Collien werde ich ihnen erläutern was heute hier stattfinden wird.'' Collien nickte und hörte gespannt zu. ''Also das was ich von ihnen erwarte Collien ist das sie ihren Fans eine Show bieten werden. Und gleichzeitig werden ihre Fans ein Teil der Show sein.''
''Wie meinen sie das?'' fragte Collien, die sich inzwischen nicht mehr sicher war ob ihr das alles so gefiel was hier vorging. ''Nun sie werden mit ihren Fans ficken.'' sagte Grey in einem neutralem Tonfall. ''Wie bitte?'' Collien glaubte sich verhört zu haben. ''Sie werden mit ihren Fans ficken. Und zum Schluss werden die Herren auf ihr Gesicht oder in ihren Mund abspritzen.'' ''Sie spinnen ja. Wie kommen Sie darauf das ich bei so etwas mitmachen würde?'' fragte Collien empört und wollte aufstehen. ''Weil, liebe Collien, Sie keine Wahl haben. Ich möchte ihnen etwas zeigen.''
Bei diesen Worten griff Cornelius Grey unter den Schreibtisch und holte einen Aktenkoffer hervor. Diesen legte vor sich auf dem Tisch ab und öffnete ihn. Er holte einen Tragbaren DVD-Player hervor und stellte ihn auf dem Tisch ab. Nun stellte er den Koffer wieder auf den Boden und drehte den DVD-Player so dass, das Display in Colliens Richtung zeigte. ''Ich möchte sie bitten auf Play zu drücken.'' sagte Grey. Collien streckte langsam ihren Arm aus und startete die DVD. Zuerst sah und hörte man nichts. Doch plötzlich sah man auf dem Bildschirm ein Bett und kurz darauf zwei Frauen die wild knutschend ins Bild traten. Die beiden Frauen ignorierten die Kamera. Jetzt bewegte sich die Kamera und schwenkte erst um das Bett herum und dann etwas näher heran.
Die Gesichter der beiden Frauen waren nun klar erkennbar. Collien rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Sie kannte den Film nur zu gut. Doch sie hatte gehofft das er auf ewig in der Versenkung verschwunden war. Sie wusste nur zu gut was gleich passieren würde. Man hörte eine männliche Stimme aus dem Off die sich an die beiden Frauen auf dem richtete. ''Und meine hübschen geht's euch gut?'' ''Hmmhmm'' nuschelten beide nur und knutschten weiter wild miteinander. ''Und wie heißt ihr zwei?'' fragte die Stimme weiter. ''Sara.'' sagte die blonde der beiden Frauen und grinste nun direkt in die Kamera. ''Collien.'' sagte die dunkelhaarige der beiden. Collien hörte ihre eigene Stimmer und sah ihr eigenes Gesicht. Sie drückte auf Stopp und der Bildschirm wurde wieder schwarz.
''Wo haben sie das her?'' fragte Collien, Cornelius Grey. ''Nun das möchte ich ihnen nicht sagen. Aber was ich ihnen sagen kann ist das eine Kopie dieses Films im Internet veröffentlicht wird. Sollten sie sich jedoch dazu entschließen an unserem Event teilzunehmen versichere ich ihnen das ich den Film vernichten werde.'' sagte Grey ruhig und gelassen. ''Und woher weiß ich das sie mich nicht anlügen?'' fragte Collien den Tränen nah. ''Ich werde es ihnen schriftlich geben. Der Vertrag befindet sich in meinem Koffer. Er versichert ihnen das diese DVD die einzige Kopie des Films ist. Des weiteren legt er fest das sobald die Veranstaltung vorbei ist diese DVD zerstört wird.'' Collien war innerlich hin und her gerissen.
Wenn sie sich weigerte auf die Forderungen von Grey einzugehen würde der Film veröffentlicht. Das wäre das Ende ihrer Karriere. Aber wenn sie sich auf die Forderungen einließ dann würde sie sich von 20 Männern ficken lassen müssen. Collien blickte wieder auf und sah Sandra nun direkt ins Gesicht. ''Warum sagst du eigentlich nichts dazu?'' fragte sie. ''Was sollte ich dazu sagen? Du hast in deiner Jugend eine Dummheit begangen und diese hat dich nun eingeholt.'' analysierte Sandra die Situation, ''Der Vorschlag den dir Cornelius gemacht hat ist doch sehr großzügig. Du machst deinen Fans eine Freude und dafür wird deine Vergangenheit für immer verschwinden.'' Collien schwieg und blickte Sandra weiterhin in die Augen.
''Okay, ich akzeptiere ihre Forderungen.'' gab sie klein bei. ''Sehr gut. Ich bin mir sicher sie werden dabei auch ihren Spaß haben.'' freute sich Grey und holte den Vertrag aus dem Koffer. ''Dann dürfte ich sie bitten hier zu unterschreiben.'' Collien unterschrieb mit zittriger Hand. Sie wusste das sie jetzt nicht mehr einfach sagen könnte 'Ich hab es mir anders überlegt.' ''Dürfte ich sie dann bitten Sandra zu folgen. Sie wird ihnen helfen sich zurecht zu machen. Wir sehen uns dann wieder wenn sie fertig sind.'' Sandra kam hinter dem Tisch hervor griff nach Colliens Hand und führte sie zu den Trennwänden. Dort war eine kleine Garderobe mit Schminktisch eingerichtet worden. ''Setz dich bitte. Dein Kleid und deine Schuhe sind schon heiß genug die kannst du anlassen. Ich werde dich nur noch ein bisschen schminken.''
Gesagt getan, nach wenigen Minuten war sie fertig geschminkt. Der große Unbekannte Mann der Collien an der Tür empfangen hatte trat hinter der Trennwand hervor und sagte, ''Frau Ahrabian die Herren sind eingetroffen.'' ''Gut. Sind alle der eingeladenen Herren gekommen?'' fragte Sandra. ''Ja, alle 20 Herren haben sich eingefunden.'' antwortete der sonnst sehr schweigsame Mann. Collien wusste nicht wie sie das schaffen sollte. Doch sie hatte keine Wahl sie hatte einen Vertrag unterschrieben indem sie sich verpflichtet hatte mit allen diesen Männer zu schlafen. Nachdem er wieder verschwunden war beugte sich Sandra zu Collien runter. ''Ok hör mir zu. Ich werde gleich da raus gehen und dich anmoderieren. Wenn du auf die Bühne kommst lass dir bloß nicht anmerken das du nervös bist. Du schaffst das schon.'' flüsterte sie ihr ins Ohr.
''Und hab keine Angst es kann nichts passieren. Alle Männer haben einen Vertrag unterschrieben das sie dir nichts tun dürfen. Und falls doch einer von denen Aus der Reihe tanzen will, gibt es ja immer noch Frederic der dann eingreift. Und keine Angst er ist stockschwul.'' lachte Sandra.
Dann verschwand sie in Richtung Bühne und ließ Collien allein mit ihren Gedanken. 'Wie konnte das nur passieren?' fragte sie sich selbst. 'Hätte ich doch nur nicht damals diesen dämlichen Film gemacht.' Doch sie konnte im Augenblick nicht weiter darüber nachdenken denn just in diesem Augenblick hörte sie wie Sandra sie auf die Bühne bat. Nach einigen Sekunden der Schockstarre stand Collien auf und versuchte so selbstsicher wie immer zu wirken. Sie ging in Richtung Bühne, atmete noch einmal tief durch und trat auf die Bühne. Sandra begrüßte sie nochmals für das Publikum doch dieses mal nahm sie, sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Einige Männer im Publikum johlten. Nach dem Kuss wendete sich Sandra wieder direkt an das Publikum. ''Meine Herren lassen sie mich ihnen noch kurz einmal erklären wie es hier heute laufen wird.'' sagte sie.
''Also sie haben die große ehre mit der einzigartigen Collien Fernandes zu ficken. Aber es gibt auch einige Regeln. Erstens, Sie dürfen Frau Fernandes unter keinen Umständen verletzen! Das heißt Sie dürfen sie nicht schlagen, treten oder sie würgen. Zweitens, Es sollten nicht mehr als 4-5 Männer gleichzeitig mit Frau Fernandes verkehren. Bitte nehmen Sie darauf Rücksicht und wechseln sie sich ab. Drittens, Abgespritzt wird erst am Ende der Veranstaltung. Und zwar ausschließlich in den Mund auf das Gesicht oder den Brüsten von Frau Fernandes sollten einige Spritzer in den Haaren oder auf dem Bauch landen ist dies kein Verstoß gegen die Regeln. Viertens, wenn sie das Verlangen nach Analverkehr spüren, fordere ich sie hiermit auf das bereitgestellte Gleitgel zu benutzten. Das wäre soweit alles ach und noch keine kurze Bemerkung sollte sich einer von ihnen nicht an diese Regeln halten wird Frederic dafür sorgen das sie das Event verlassen müssen.'' bei diesen Worten deutete sie auf den großen Herrn der sich rechts von der Bühne positioniert hatte.
''Wenn die Männer gekommen sind kannst du dich hinter der Bühne frisch machen. Es ist alles für dich vorbereitet. Danach kommst du bitte nochmal kurz ins Büro. Viel Spaß.'' Sandra küsste Collien nochmals auf den Mund. ''Meine Herren die Veranstaltung beginnt jetzt. Ich wünsche ihnen Viel Spaß und noch einen angenehmen Tag. Auf Wiedersehen.'' mit diesen Worten verließ sie die Bühne und ließ Collien abermals alleine. Die stand nun alleine auf der Bühne und wusste nicht so recht was sie nun tun sollte. Doch auch die Männer schienen sich nicht so sicher wie es nun losgehen sollte. Plötzlich stand einer der Männer auf und stieg auf die Bühne zu Collien. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und zog es zu seinem heran dann begann er sie leidenschaftlich zu küssen. Collien die seit der Vertragsunterzeichnung irgendwie nicht sie selbst war ließ dies ohne Widerstand zu.
''Wollen wir dir nicht dieses störende Kleid ausziehen?'' fragte er die atemlose Collien. Sie nickte abwesend und der unbekannte streifte die Träger ihres Kleides ab. Es rutschte an ihrem Körper herab und instinktiv versuchte Collien ihre Brüste und ihre Muschi mit ihren Händen zu bedecken. ''Aber das ist doch nicht nötig.'' sagte der Mann schmunzelnd. Collien schien das auch klar zu werden und ließ die Hände sinken. Zum ersten mal bekamen die Männer in der Halle sie komplett nackt zu sehen. Ein raunen lief durch die Reihen. In diesem Augenblick ging für Sie ein Traum in Erfüllung. Doch war dies ja erst der Anfang, denn sie durften ja auch noch mit ihrer Traumfrau ficken. Nun begann der Unbekannte sich selber auszuziehen.
Danach trug er Collien hinüber zur Couch, die inzwischen von ihrem Überwurf befreit worden war und setzte sie vorsichtig ab. Erst jetzt registrierte Collien sein recht ansehnliches Gemächt welches dieser mit sich herumtrug. Wie in Trance streckte sie ihre Hand aus und griff nach dem halb steifen Schwanz der vor ihr schwebte. Sie umschloss ihn mit ihrer zierlichen Hand und begann ihn sanft zu wichsen. ''Na der gefällt dir wohl.'' sagte der Besitzer des Schwanzes und stöhnte auf als Collien ihn kräftiger verwöhnte. Als sie sahen wie Collien den Mann befriedigte fanden ein paar andere den Mut sich auszuziehen und zu ihr zu gehen. Sie bemerkte dies erst als plötzlich mehrere Hände anfingen ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Collien die sehr empfindlich war was ihre Brüste und ihre Nippel anging fing an zu stöhnen. Angespornt durch die Laute die sie von sich gab spreizte einer der Männer ihre Schenkel und versang mit seinem Gesicht zwischen diesen.
Während ein anderer ihr seinen Riemen in den Mund schob. Collien begann automatisch an diesem zu lutschen. Der Kerl zwischen ihren Beinen hatte offenbar genug davon sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Deshalb dirigierte er sein bestes Stück an den Eingang ihrer Pflaume und schob ihn Collien in einem Ruck bis zum Anschlag rein. Diese stöhnte auf was jedoch durch den Schwanz in ihrem Mund nur gedämpft zu hören war. Der Mutige Herr der zuerst aufgestanden war genoss immer noch die Fingerfertigkeiten von Collien. Der Herr in ihrem Mund hatte jedoch zusehends Schwierigkeiten sich zurückzuhalten weshalb er Collien seinen Schwanz entzog und sich um erst einmal wieder 'runter' zu kommen wieder auf seinen Stuhl setzte. Auch der Herr in Colliens Pussy hatte arge Schwierigkeiten nicht augenblicklich zu kommen. Vorsichtshalber zog auch er sich zurück. Die dadurch entstandene Lücke wurde aber sofort vom ersten Herrn besetzt. Auch die anderen freigeworden 'Stellen' wurden sofort neu besetzt.
In Colliens Kopf drehte es sich pausenlos. Anfangs noch unsicher und beschämt genoss sie es nach einer Weile von so vielen Männern gleichzeitig berührt zu werden. Ihre Muschiesäfte flossen nur so aus ihr heraus. Inzwischen hatte sich auch der erste Mutige Herr aus ihrer Muschi entfernt. Doch an nachkommenden Männer mangelte es ihr nicht. Kaum saß einer auf seinem Stuhl kam auch schon ein anderer um sich von Collien verwöhnen zu lassen. So kam es das sie zu jeder Zeit einen Schwanz in ihrer Möse hatte. Einen im Mund und ein oder zwei mit ihren Händen bearbeite. Durch diese ständige Reizüberflutung kam sie mehre male zum Orgasmus. Und jedesmal wechselten danach die Männer da sie durch ihren Zuckungen die ihren Körper durchliefen die Männer kurz vor deren Höhepunkt brachte. Nach etwa anderthalb Stunden Pausenlosen Fickens entstand eine kleine Pause.
Die Männer mussten erst wieder soweit runterkommen um nicht bei der kleinsten Berührung durch Collien abzuspritzen. Welche die kleine Pause auch genoss es jedoch kaum abwarten konnte das es weiter ging. Nach etwa 10 Minuten des ausruhens stand einer der Männer auf und griff als er auf die Bühne trat nach der Tube Gleitgel. Alle wussten was dies zu bedeuten hatte. Der Mann rieb sich seinen Schwanz gut mit dem Gleitgel ein. Anschließend hob er Collien an den Hüften hoch positionierte sich unter sie. Als nächstes dirigierte er seinen Riemen an ihren Hintereingang und drückte ihn vorsichtig hinein. Collien quittierte diese Aktion mit lautem Stöhnen und Ächzen. Die Männer auf ihren Stühlen klatschten Applaus und johlten als der Schwanz bis zum Anschlag in Colliens Arsch steckte. Kurz darauf standen vier weitere Männer auf und machten sich wieder auf den Weg zur Bühne. Kurze Zeit später hatte Collien einen Schwanz im Arsch, einen in ihrer Pussy, einen im Mund und jeweils einen in ihren Händen. Sie stöhnte und ächzte wie nie zuvor in ihrem Leben.
Plötzlich ertönte über einen Lautsprecher an der Decke, den bis jetzt niemand bemerkt hatte, eine Ansage: ''Meinen Herren bitte kommen sie zum Abschluss.'' Die Herren die immer noch sehr kurz vor ihrem Höhepunkt standen machten sich auf den Weg zur Bühne. Die fünf Männer die grade zugange waren machten bereitwillig Platz den keiner wollte so kurz vor dem großen Finale rausgeschmissen werden. Collien wurde von der Couch auf den Boden der Bühne dirigiert und die Männer stellten sich in einem Halbkreis um ihr Gesicht auf. Der erste der abspritze war ein etwas kleinerer Mann in seinen Mittdreißigern. Sein Sperma traf Collien quer übers Gesicht verteilt. Ein zwei Spritzer landeten in ihren Mund. Kurz nach dem ersten spritze der zweite Mann. Seine Ladung ging fast komplett in den Mund von Collien. Nachdem die erste Gruppe fertig war verließen sie die Bühne und die nächsten machten sich auf den Weg. So ging es immer weiter bis zum Schluss nur noch der Mann übrig war der als erstes aufgestanden war. Er spritzte Collien eine verhältnismäßig große Menge ins Gesicht in die Haare und auf ihre Brüste .
Nachdem auch er sich wieder angezogen und auf seinen Stuhl gesetzt hatte erklang erneut die Stimme aus dem Lautsprecher: ''Meine Herren ich hoffe sie hatten heute viel Spaß. Ich danke ihnen für ihre Kooperation und das sie sich an die Regeln gehalten haben. Auf Wiedersehen.'' Daraufhin erhoben sich die Männer und verließen die Halle. Frederic schloss die Tür hinter dem Letzten und ging wieder zur Bühne. Auf der saß Collien mit ihrem Sperma verschmiertem Gesicht und von Sperma tropfenden Haaren. Er hob sie behutsam auf und trug sie hinter die Bühne. Er setzte sie auf dem Stuhl ab wo Sandra sie vorhin geschminkt hatte. ''Sobald Sie sich erholt haben geleite ich sie zu einer Mobilen Dusche wo sie sich säubern können.'' sagte er. ''Danke.'' antwortete Collien. ''Ich denke ich bin soweit. Gehen wir.'' Sie zog ihre High Heels aus und ging mit immer noch etwas wackeligen Beinen zur Dusche. Als sie sich abgetrocknet hatte fühlte sie sich fast wie Neu Geboren. Sie sah das Frederic ihr, ihr Kleid und ihre Schuhe bereitgelegt hatte.
Sie machte sich wie abgesprochen auf den Weg zum Büro. Sie hörte durch die Tür eindeutige Geräusche und beschloss ohne Anzuklopfen einfach rein zu gehen. Und sie hatte sich nicht getäuscht. Sie sah das Cornelius Grey auf seinem Stuhl saß während Sandra Ahrabian in ritt wie einen Hengst. Beide hatten die Augen geschlossen und stöhnten laut. Sie bemerkten Collien erst als diese sich räusperte. Sandra drehte ihren Kopf um ohne jedoch ihren Ritt zu unterbrechen. Und Cornelius Grey lächelte als er sie sah. ''Ah Collien schön das Sie wieder da sind. Dann können wir ja ebend das Geschäftliche klären.'' ''Das wäre mir recht. Wo ist die DVD?'' fragte sie. Cornelius beugte sich leicht nach vorne um an seinem Aktenkoffer zu kommen. Dadurch konnte Collien einen Blick auf Sandras prachtvolle Brüste werfen. Bei diesem Anblick richten sich ihre Brustwarzen auf und drückten gegen das Kleid. Sie hatte sich schon immer zu Frauen hingezogen gefühlt. Sandra die bemerkte das sich Colliens Nippel versteiften lächelte sie an und deute einen Kuss an.
Cornelius hatte inzwischen seinen Aktenkoffer geöffnet und den DVD Player hervor geholt. ''Sie können sich selbst davon überzeugen das es die richtige DVD ist. Sandra erhob sich nun von Cornelius' Schoß und hob ihr Kleid auf. ''Warum stehst du auf?'' fragte er sie. ''Lass uns das ein andern mal beenden. Ich habe jetzt noch was vor. Wir sehen uns Cornelius. Und denk daran mir mein Honorar zu überweisen'' und mit diesen Worten verließ Sandra das Büro. Nachdem sich Collien davon überzeugt hatte das es die richtige DVD war nahm sie sie aus dem Player und zertrat sie mit ihren High Heels. ''Könnte ich eine Kopie des von mir unterzeichneten Vertrages haben bitte?'' fragte sie. ''Selbstverständlich.'' antwortete Cornelius der inzwischen seine Hosen gerichtet hatte und reichte ihr eine Kopie. ''Auf Wiedersehen Herr Grey. Ich hoffe wir sehen uns nie wieder.'' und nun verließ auch Collien das Büro.
An der Tür nach draußen verabschiedete sie sich auch von Frederic. Als sie an ihrem Wagen ankam sah sie das Sandra sich an ihre Motorhaube anlehnte. ''Was willst du?'' fragte sie während sie ihren Wagen aufschloss. ''Naja ich bräuchte ne Mitfahrgelegenheit. Ich bin mit Cornelius hergekommen möchte aber nicht mit ihm wieder gehen. Könntest du mich nicht mitnehmen? Bitte.'' fragte Sandra sie und zog bei dem Wort Bitte einen Schmollmund. Was durch ihre rot geschminkten Lippen noch sehr viel erotischer wirkte. ''Okay steig ein.'' sagte Collien. Sandra schlenderte um den Wagen herum und ließ sich auf den Beifahrersitz sinken. ''Ich hab gesehen das du mir auf meine Titten gestarrt hast.'' sagte Sandra beiläufig klingend. Collien stockte kurz der Atem. ''Und stört dich das?'' fragte sie und versuchte dabei entspannt zu klingen. ''Ganz im Gegenteil. Ich fand es sehr schmeichelnd und wie ich gesehen habe hat es dich auch nicht kalt gelassen.''
Collien schluckte. 'Sie hat gesehen wie sich meine Nippel aufgerichtet haben. Scheiße.' dachte Collien bei sich selbst. ''Mach dir keinen Kopf. Ich find dich eigentlich auch ganz süß.'' sagte Sandra und bei diesen Worten legte sie ihre Hand auf Colliens Schenkel und fuhr sanft mit ihr nach oben. ''Was hältst du davon wenn ich mit zu dir komme?'' ''O...O...Okay.'' stammelte Collien und schaltete in den nächsten Gang hoch.
bei Literotica gibts die gleiche Story :D
cuibo100
08.12.2011, 21:19
hm Lecker
Stefan-Boke
10.12.2011, 15:53
hat jemand noch andere?
-kleinerzwerg-
10.12.2011, 17:54
Kapitel I
Einen Spaltbreit
Sein Name ist Tyron, er ist 28, ein schwarzer Hüne von zwei Metern und der Leibwächter von Rihanna.
Seit drei Jahren beschütze er eine der begehrtesten Frauen der Musikbranche, vor eventuellen Gefahren. Er liebte seinen Job, er war immer unterwegs, lebte zusammen mit Rihanna in den besten Hotels, aber sein Job war auch hart. Er arbeitete
Sicherheitspläne aus, er stand Wache oder zog Rihanna auch schon mal aus einem Haufen von Fotografen oder Fans. Er wehrte Papparazzi ab und zwischendurch wollte sie auch nur mal ein Thunfischsandwich haben, das er dann besorgen durfte.
Seit Rihanna wieder Single ist, ist er auch wieder verstärkt als Gesprächspartner der sexy Sängerin gefragt. Sie weinte sich bei ihm aus, als es Stress mit ihrem Ex gab und manchmal schaut sie auch einfach nur mit ihm ein wenig fernsehen.
Alles im allen hat Tyron einen Job, um den ihn einige beneiden würden.
Er dachte er hätte schon alles erlebt und wüsste immer bescheid, aber was kommen sollte, das konnte er sich noch gar nicht ausmalen. Außer vielleicht irgendwann mal in seiner Phantasie.
Es war ein lauer Sommerabend in LA, Tyron öffnete die Tür der schwarzen Limousine und machte Rihanna den Weg frei. Das Hilton Hotel leuchtete, erhellt von kleinen Scheinwerfern und Rihanna stieg aus dem Wagen. Tyron blieb neben ihr. Zum
Glück hatte sich keiner dieser Reportermaden, so wie Tyron sie ab und zu mal bezeichnete, hierhin verirrt. Die Lobby des Hotels war fast vollkommen verweist. Nur ein hagerer, älterer Mann stand hinter dem Empfang. Im Hintergrund liefen einige Pagen umher.
"Tyron kümmere du dich darum, ich hab da keine Lust drauf!", forderte Rihanna ihn auf einzuchecken.
Das Zimmer war reserviert, das große Appartement direkt unter dem Dach. Früher hätte man wohl Präsidentensuite dazu gesagt.
Tyron ließ sich von dem alten Knacker die Schlüssel geben und zeigte auf den Fahrstuhl. Rihanna und Tyron warteten das sich die Fahrstuhltüren öffneten und stiegen hinein.
"Mein Gott, war das wieder eine Strecke. Ich hasse diese Auftritte mitten in der Pampa.", sagte Rihanna genervt.
Tyron grinste ein wenig, "Naja, aber die Fans waren wie immer begeistert und das Sicherheitsrisiko lag bei Null. Also perfekt.", er versuchte sie damit wieder ein wenig runterzubringen.
Das gelang ihm nur bedingt, Rihannas Gesichtszüge lockerten sich ein wenig und sie lächelte, "Vielleicht hast du recht...naja, ich freue mich jetzt nur auf ein heißes Bad."
Die Fahrstuhltüren öffneten sich und die beiden stiegen aus dem Fahrstuhl.
Das Appartement lag am Ende des Flures, eine Tür aus rotem Edelholz und ein Kartenschloss aus goldfarbenden Metall warteten darauf geöffnet zu werden.
Tyron nahm die Schlüsselkarte und zog sie durch den Sicherheitsschlitz, die Tür knackte und war offen.
"Soll ich noch ein wenig vor der Tür warten und dann in mein Zimmer gehen oder kann ich direkt gehen?", fragte Tyron.
"Bleib noch ein wenig, aber komm ruhig mit rein. Ich weiß doch das die Minibar in deinen Zimmern nie so viel hergibt.", Rihanna zwinkerte ihm zu und ließ die Tür hinter sich auf, damit Tyron auch eintreten konnte.
Das erste was er nach dem kleinen Vorraum erblickte war das große weiße Sofa in der Mitte des Raumes. Es schwang sich wie ein Hufeisen von einer Seite zur anderen, auf ihm große Kissen.
An der Wand gegenüber ein riesiger Fernseher und eine Anlage die einem Hobbytechniker erröten lassen würde, dachte er sich.
Hinten rechts war das Schlafzimmer und ein kleines Badezimmer, das vermutete er zumindest weil das meist die Aufteilung für so ein Zimmer ist.
Vorne am Eingang des Wohnraumes, war das große Badezimmer. Er konnte einen kleinen Blick dort hinein werden, als Rihanna hineinging und Licht anmachte.
Eine riesige Wanne in der Mitte und an der Wand eine große Dusche, die anstatt einen Duschkopf für fließend Wasser, sowas wie Nebelsprüher hatte. Seltsames Gerät, schoss Tyron durch den Kopf.
Rihanna kam wieder aus dem Badezimmer und ging in Richtung Schlafzimmer.
"Setz dich und mach es dir bequem Tyron...ich hol mir nur eben ein paar Sachen aus dem Schlafzimmer.", sie zeigte auch auf die kleine Bar auf der rechten Seite. Eine richtige kurze Theke mit Hockern, an der Wand in einem Regal standen alle möglichen Alkoholika und in dem Kühlschrank unter der Theke auch ein paar kalte Biere und Champus.
Tyron schnappte sich ein Bier und warf sich auf die Couch, er sah Rihannas Schatten an der Schlafzimmertür. Wie gut das Johnny ihre Sachen rechtezeitig vor unserem Eintreffen, ihre Klamotten ins Hotel gebracht hat und im Zimmer deponierte.
Wenn die nicht hier wären hätte es bestimmt einen Aufstand gegeben, dachte Tyron sich und schaute aus dem großen Panoramafenster.
Er sah die Lichter der Stadt und hörte auch irgendwo einen Krankenwagen, ganz leise. Aber er hörte es.
Rihanna kam aus dem Schlafzimmer, gehüllt in einem weißen Froteemantel, Tyron sah ihr Spiegelbild im Fenster, kurz darauf hörte er das Wasser in die Wanne plätschern.
Sein Schützling machte sich wohl für die Wanne fertig, er hörte sie, wie sie ihren Schmuck auf die Marmorplatte des Waschbeckens legte und sah ihre Umrisse auf der hellen Tür, aus milchigen Glas.
Er sah sie schemenhaft, wie sie aus ihrem Kleid stieg, das Wasser hörte auf zu laufen. Sie zog gerade ihre letzten Klamotten aus. Tyron hätte auch nichts dagegen gehabt wenn sie die Tür aufgelassen hätte.
Zwischendurch dachte er schon mal daran wie es wohl wäre sie zu vögeln. Aber bisher hatte er sich immer bei seinen Schützlingen zurückgehalten, bei Rihanna wollte er das auch schaffen. Gelegenheiten wären sicher da gewesen. Als er das dachte, wusste er noch nicht wie sich der Abend entwickeln würde.
Rihanna plätscherte im Wasser, Tyron hörte wie ab und zu ein Schwall auf den Fliesenboden klatschte. Er sah zur Badezimmertür, sie war nicht verschlossen. Das war ihm gar nicht aufgefallen, ein kleiner Spalt zeichnete sich ab. Sie hatte die Tür anscheinend nur angelehnt. Tyron war ja immer Zimmer, was sollte schon passieren, dachte sie sich wohl.
Tyron rang mit sich, sollte er einen Blick hineinwerfen. Sie würde ihn sicher nicht bemerken oder doch? Er überlegte, es zerriss ihm fast den Kopf, noch nie hatte er das Bedürfnis gehabt. Rihanna war eine schöne junge Frau, keine Frage, auch hatte in seinem Kopf einige Male mit ihr gefickt. Aber es war doch etwas anderes als ihn real durch einen Türspalt zu spannen.
Aber der Drang es zu tun war einfach zu stark. Tyron stellte sein Bier auf den Couchtisch und ging vorsichtig und leise zur Glastür. Er hockte sich hin und versuchte durch den Spalt zu spannen. Er sah weißen Nebel aus Wasserdampf, das Wasser der Dusche prasselte auf den Boden. Rihanna duschte sich nun ab, er sah sie noch nicht, aber sie war da, direkt gegenüber der Tür und dem Spalt.
Jetzt wurde die Sicht klarer, das heiße Wasser hatte die Temperatur im Raum erhöht und der Dampf verschwand. Ihr wohlgeformter Körper zeichnete sich langsam im Dampf ab und wurde immer sichtbarer, sie stand mit dem Rücken zur Tür. Ihr praller Hintern wurde vom Wasser umspült und immer wieder fielen dicke Wassertropfen von ihm auf den Boden.
Sie drehte sich langsam um, Tyron knetete seinen dicken Schwanz durch seine Hose. Er war schneller steif, als Rihanna sich umgedreht hatte. Ihre großen strafen Brüste zeigten sich, an ihrem schokobraunen Körper floss das Wasser schnell auf den Boden, es rann an ihren Brüsten vorbei, am Bauchnabel und zwischen ihren Beinen. Ihre Schamlippen konnte er auch erkennen, sie waren etwas dunkler als der Rest und zeigten einen kleinen Schlitz im Schritt. Sie war rasiert und hatte kein Härchen an ihrer Muschi. Tyron blickt weiter an sie runter, ihre wohlgeformten Schenkel sahen zum anbeißen aus, das Wasser floss weiter, runter an ihren Füssen, der eine geschmückt mit einem Fußkettchen in Silber und der andere mit einem Zehenring ebenfalls in Silber. Sie hatte wohl vergessen die abzulegen, dachte er sich, während Rihanna sich auf ihren Zehenspitzen mit den hellblau lackierten Nägeln drehte und das Wasser abschaltete.
Tyron erschrak und bewegte sich schnell von der Tür weg, in Richtung Couch. Sein Schwanz zeichnete sich in seiner engen Stoffhose ab und er platzierte sich so auf den Couch das man dies nicht sofort sehen konnte.
Rihanna trocknete sich schnell ab und legte den Hoteleigenen Bademantel an.
Kapitel II
"Was passiert denn hier?"
Tyron saß auf dem Sofa als wenn nichts gewesen wäre. Rihanna öffnete langsam die Tür des Badezimmers und trat ins große Wohnzimmer.
S
ie schaute Tyron irgendwie verdächtig an, er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, auch wenn er ein wenig verlegen aus dem Fenster schaute. Rihanna setzte sich auf die linke Seite des Sofas und schaltete den Fernseher an.
"Das tat gut...so ein heißes Bad ist immer eine richtige Erholung, nach dem ganzen Stress!", bemerkte Rihanna, "Und was ist mit dir, hat es dir auch gefallen?", fragte sie Tyron.
Tyron blickte sie erstaunt und erschrocken an,"Wie bitte? Was soll mir gefallen haben?", er versuchte die Situation irgendwie zu erfassen.
"Na komm schon, denkst du etwa ich hab nicht bemerkt wie du durch den Türspalt geglotzt hast.", Rihanna lächelte ihn an. Sie sah nicht verärgert aus, sie amüsierte sich mehr über Tyrons gespielte Unschuld.
"Ich...ähm...tut mir leid.", stammelte Tyron.
"Was tut dir leid? Das du die Chance zum Spannen genutzt hast? Ach weißt du das stört mich nicht, schließlich bist du ja kein Fremder.", versuchte Rihanna ihn zu beruhigen. Tyron versank im Sofa, vor Scham.
Rihanna überschlug ihre Beine und ihr weißer Bademantel ließ für eine Sekunde einen Blick auf ihre dunklen Schamlippen zu. Tyron wollte nicht direkt hinschauen, aber konnte nicht verhindern das sein Blick genau in diesem Moment auf ihre Muschi fiel.
Rihanna lachte, nicht hämisch, sondern eher amüsiert, dass Tyron sich anstellt wie ein kleiner Junge.
"Sag mal Tyron, wie lange ist es eigentlich her das du eine Freundin hattest oder wenigstens Sex?", fragte Rihanna um die Situation noch ein wenig interessanter zu gestalten.
Tyron traute seinen Ohren nicht, was fragte sie da? Seit drei Jahren arbeitete er jetzt schon für sie, aber so hatte er sie noch nie erlebt. Sie fragt mal nach ihm und erzählt nicht nur von sich, dazu noch solche Dinge. Sein Schwanz war nun unübersehbar und vor allem unverdeckbar zu einer beachtlichen Größe angeschwollen. Tyron war einfach gut bestückt, er war durchtrainiert und muskulös, eigentlich ein Traum fast jeder Frau, aber er nach einer kleinen Schockpause, "Naja, weißt du...seitdem ich für dich arbeite, bleibt für sowas wenig Zeit.", antwortete er ihr.
"Ach komm, nicht mal einen Fick?", wollte sie nun wissen.
Tyrons Scham verblasste langsam, "Hm...ok, ich hab da vor einem Jahr mal was mit der von der Maske gehabt, auf deiner letzten Tour."
"Du meinst die kleine Asiatin?! Bei der hattest du sicher leichtes Spiel, die hat dich ja angehimmelt wie ein verliebter Teenager."Rihanna kicherte und schaltete ein wenig das TV Programm durch.
Sie blieb auf einen Musikkanal stecken und legte die Fernbedienung zur Seite.
Tyrons blick glitt über ihre zarten und wohlgeformten Beine.
Rihanna schaute ihn an, "Sag mal, wieso hast du es nicht mal bei mir versucht?".
"Du bist mein Job, da hab ich meine Prinzipien, wenn du verstehst?!", gab Tyron zurück.
"Das ist aber schade, ich meine du bist ein sexy Typ und manchmal, naja brauche ich es auch. Da hätte man doch was machen können!", sie lächelte ihn verlegen an.
Tyron war immer noch erstaunt und schaute sie mit großen Augen an, er hat heute Abend ja mit allem gerechnet, vor allem das sie wieder rumjammert, aber das sie ihm solche Offerten macht, das war doch mehr als gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwie sehr erregend und er musste sich zurückhalten, damit er nicht sofort über sie herfiel.
"Tust du mir einen gefallen?", fragte sie.
"Gerne, dafür bin ich doch da.", antwortete er.
Rihanna rutschte etwas näher und saß nun seitlich fast parallel zu ihm, sie hob ihre Beine und legte ihre Füßchen auf seinen Schoß.
"Massiert du sie mir ein wenig, diese Schuhe von vorhin haben mich fast umgebracht!", fragte Rihanna ihn.
Tyron grinste und nahm sich einen Fuß vor. Er massierte mit seinen kräftigen Händen, ganz vorsichtig ihren linken Fuß. Seine Fingern spreizten ihre Zehen und er umkreiste ihre Ballen, strich über ihre Sohle und wieder von vorne. Rihanna lehnte sich zurück und genoss es sichtlich.
Dann nahm er sich den anderen Fuß vor und machte es dem ersten nach. Die Beule in seiner Hose schien fast die selbige zu sprengen, so sehr erregte ihn die Massage.
Sie schob den linken Fuß unter seine Hand und berührte seinen steifen Schwanz, durch seine Hose. Sie Stieß mit ihren Zehen gegen ihn und rutschte ein wenig vor und zurück.
Tyron wusste gar nicht wie ihm geschah und massierte verlegen weiter, er versuchte sich nicht darauf zu konzentrieren, sonst wäre er vielleicht schon davon gekommen. Es tat richtig gut mal wieder von einem süßen Mädel seinen Schwanz bearbeitet zu bekommen, auch wenn es nur durch die Hose war.
Rihanna spielte mit ihrem großen Zeh an seinem Hosenknopf rum und gab ihm damit ein Zeichen doch seine Hose auch zu öffnen. Tyron verstand und zögerte einen Moment, aber er war einfach zu erregt als das er das abschlagen konnte.
Er öffnete seine Hose und sie schaute sich das ganz genau an, er zog den Reißverschluss runter und schob seinen Slip zur Seite. Sein steifer Schwanz schnellte nach oben und es schien als schnappte er nach Luft, so eng war es in seiner Hose geworden.
Rihanna staunte nicht schlecht, als sie seinen Schwanz erblickte. So ein Gerät hätte sie nicht erwartet, auch wenn Tyron sicherlich ein sexy Typ ist, der mit seinen breiten Schultern und seiner Körpergröße sicher einige andere davon abgehalten hat Rihanna nahe zu kommen.
Sie tippte seinen Schwanz, ganz vorsichtig mit ihren Zehchen an und stieß dann leicht gegen ihn. Sie nahm ihren anderen Fuß und rieb seinen Schwanz zwischen den Zehchen beider Füßchen.
Tyron genoss ihre Massage und lächelte, "Ich dachte ich sollte dich massieren?", sagte er mehr als er fragte.
Rihanna lächelte zurück und zwinkerte ihm zu. Ihre weichen Zehen umspielten seine Eichel und nahmen ihn immer wieder zwischen sich, sie wichste ihn langsam und griff in ihren Bademantel. Sie knetete ihre linke Titte und spielte sich mit ihren perfekt manikürten Fingern an ihrem Nippel rum.
Tyron dachte er würde gleich platzen, so erregt war er. Sein Schwanz hüpfte auf und ab, als Rihanna kräftiger wichste. Ihre Zehchen waren schon von seinem ersten Schwanzsaft, der ihn bei jeder Bewegung befeuchtete, ganz nass. Er hatte schon seit Monaten keinen Sex mehr gehabt, ab und zu besorgte er sich selbst damit es nicht ganz so schlimm war. Aber ein Ersatz für eine Frau war das auch nicht, er war ja schließlich keine 15 mehr.
Dann ließ Rihanna von ihm ab und stand auf, sie löste den Knoten des Bademantels und ließ hin hinter sich fallen. Da stand sie, nackt und wunderschön, ihre traumhaften Rundungen erschienen noch beeindruckender in dem gedämpften weißen Licht. Tyron musterte sie von oben bis unten und wichste dabei langsam seinen Schwanz. Er starrte auf ihre riesigen Titten und dann auf ihre Muschi, deren Lippen man einfach nicht übersehen konnte.
Rihanna streckte ihre Hand aus und Tyron nahm sie. Die Beiden gingen in das Schlafzimmer. Auf dem Bett waren einige Klamotten verstreut, die sie wohl vorher aus ihrem Koffern gekramt hatte. Rihanna fegte sie vom Bett und legte sich seitlich auf dieses.
Sie schaute Tyron erwartungsvoll an und dieser zog seine Klamotten aus. Sein muskulöser Oberkörper wurde von Rihanna mit großen Augen beäugt und sein ins Auge stechender Sixpack brachte sie dazu kurz ihren Mund zu öffnen. Es war unverkennbar, dass sie auf ihn stand.
Tyron legte sich zu ihr auf das Bett, sie rutschte etwas nach hinten, dass er Platz hatte.
Sie lagen sich seitlich gegenüber und schauten sich in die Augen, Rihanna drückte Tyron nach hinten, er lag nun auf dem Rücken. Sie rutschte zu ihm und schmiegte sich an seine starken Schultern. Dann beugte sie sich über sein Gesicht und küsste ihn zärtlich.
Ihre warmen und weichen Lippen drückten sich gegen seine und langsam schob sie ihre nasse und erregte Zunge in seinen Mund. Sie umspielte seine Zunge und drückte ihren Körper fest an seinem. Tyron fühlte sich als wenn er im siebten Himmel schwebte. Er streichelte über ihren Rücken und griff an ihren prallen Arsch.
Dann rutschte sie runter, sie packte seinen enormen Schwanz und wichste ein wenig an ihm rum. Nun kamen ihre Lippen Tyrons Ding sehr nahe und schon küsste sie seine Eichel liebevoll, sie führte ihn vorsichtig in ihren Mund. Sie wusste das sie ihn niemals ganz rein bekommt, aber sie versuchte ihr bestes. Sie schloss ihren Mund und umschloss etwa 7 cm vor seiner Peniswurzel seinen Schwanz, mit ihren Lippen. Sie fing an, an ihm zu saugen und ihre Zunge drückte sich immer wieder gegen ihn. Ihr Mund war komplett ausgefüllt und sein Schwanz ragte ein wenig ihren Rachen. Sie versuchte nicht zu würgen, da er immer wieder ihr Zäpfchen berührte.
Rihannas Kopf schoss hoch und runter , Tyron griff fest in das Bettlacken und kniff seine Augen zu.
Er war überrascht wie gut sie mit seinem Mega-Schwanz zurecht kam. Tyron hielt ihren Kopf und drückte sie noch ein wenig runter, sie würgte, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Sie bließ einfach weiter.
Irgendwann lotste Tyron sie hoch, Rihanna schaute ihn an und von ihrem Kinn tropfte ihr Speichel, der beim blasen aus ihrem Mund quetschte. Sie lächelte und wischte es sich mit dem Lacken ab.
Dann rutschte sie hoch und küsste ihn wieder. Ihr Körper schien zu glühen, so heiß war, als sie auf ihm lag, stellte Tyron fest.
Er umschlung sie mit seinen kräftigen Armen und steckte eine Hand unter ihren Körper hinweg, zu seinem Schwanz. Rihanna hob ihren Körper ein wenig, öffnete ihre Schenkel und Tyron suchte ihre Muschi. Sein schwarzer, steifer Schwanz suchte mit seiner dicken Eichel ihr Muschiloch. Er rieb an ihren Schamlippen vorbei und fand schließlich das vor Nässe triefende Loch. Es war warm und sein Schwanz konnte es kaum abwarten endlich in sie einzufahren.
Tyron stieß vorsichtig zu und sein Schwanz glitt in sie hinein. Rihanna stöhnte leise auf und Tyron stieß wieder zu, diesmal etwas heftiger.
Rihanna hatte schon fast vergessen wie sich ein Schwanz in ihrer Muschi anfühlt, monatelang hat sie auf Sex verzichtet. Jetzt wurde sie von Tyron gefickt, die Lösung war immer so nah, aber sie hatte bis zu diesem Abend nie an sowas gedacht.
Tyron war immer mehr ein Freund zu quatschen, als ein Typ fürs Bett. Aber nun lernte sie seinen Schwanz zu schätzen.
S
ie setzte sich nun auf seinen Schwanz und hopste nun selber auf ihm rum. Sein Schwanz glitt immer wieder in ihre Muschi und wieder ein Stück hinaus. Ihre Haare wippten im Tackt, genau wie ihre großen Titten. Tyrons Blicke fielen auf ihre Nippel, die hart abstanden und wiederum ihn anblickten.
Sein Schwanz genoss den Fick und Tyron spürte Dinge die er schon lange nicht mehr spürte. Er atmete schwerer und Rihanna stöhnte, bei jeder rhythmischen Bewegung ihres Beckens. Sein Schwanz vesankt in ihrer Muschi und sie drückte sich immer härte auf ihn. Sie ritt ihn hart und wild, sie knetete ihre Titten und stöhnte immer lauter. Tyron packte ihren prallen Arsch und knetete ihre Backen.
Tyrons Augen glänzten vor Glück und er wusste was gleich irgendwann kommen müsste.
Rihanna bemerkte dies auch und wurde etwas langsamer, sie beugte sich runter und küsste ihn. Ihr Arsch hob und senkte sich immer wieder auf Tyrons Schwanz.
Sie setzte sich auf und stieg von ihm runter, so schnell wollte sie ihn dann doch nicht kommen lassen.
Kapitel III
Das Finale
"So mein Süßer jetzt verwöhnst du mal ein wenig meinen Arsch...!", forderte sie Tyron auf. Sie stand auf alles Vieren vor ihm und streckte ihm ihren Arsch hin. Dieser glänzte leicht im Licht der kleinen Stehlampe am Bett.
Tyron kam näher und streichelte über ihre Backen, er zog sie ein wenig auseinander und sag ihr verführerisches Poloch. Er beugte sich runter und leckte vorsichtig mit seiner Zunge über Rihannas Arschloch. Er steckte vorsichtig einen Finger rein
und macht eine leichte Bewegung, rein und raus.
Rihanna legte ihren Kopf auf das Bett und streckte ihren Po noch höher in die Luft. Tyron streckte sich und seine Zunge streichelte ihr Poloch. Er versuchte es dann mit zwei Fingern und schaffte es nach ein paar Sekunden beide einzuführen.
Er dehnte sie mit seinen Fingern und fickte das Loch mit ihnen, damit sein riesiger Schwanz später darin Platz finden würde.
Für Tyron war das immer noch wie ein Traum, er hätte nie gedacht das das jemals passieren würde. Aber in diesem Moment erschien es so normal.
Tyron packte seinen Schwanz und kniete sich hinter Rihanna, er führte ihn zu ihrem Poloch und feuchtete es ein wenig mit Spucke an, Rihanna rieb sich ihre Muschi und ihre Clit, sie lechzte förmlich nach seinem Schwanz, er sollte endlich ihren Arsch ficken.
Lange musste sie nicht warten und Tyron rammte sein Ding fest in ihren Po. Rihanna stöhnte laut auf, es klang schon fast wie ein kleiner Schrei, "Ja, fick mich. Stoß ihn fest rein Tyron!", hörte er sie nur, bis sie wieder mit ihrem Gesicht in einem Kissen versankt das sie sich drapiert hatte.
Ihr Leibwächter fickte sie hart und schnell in ihren Arsch, Rihanna fingerte ihre Muschi so wild das es förmlich schmatzte zwischen ihren Schenkeln. Tyron liefen Schweißperlen über seine muskulöse Brust, Rihannas Rücken glänzte, sie schwitze ebenfalls, unter dem Fick von Tyron.
Sie schrie bei jedem Stoß lauter, Tyron stieß fest, wollte tiefer in sie und schafft es seine Ding fast komplett zu versenken. Er fühlte wie eng sie immer noch war, obwohl er schon ein paar Minuten in sie stieß. Tyron genoss dieses Gefühl und sein
Schwanz rammte rein und raus. Rihanna hielt sich mit einer Hand an der Bettkante fest und fingerte noch immer ihre Muschi.
Zwischen leisen und lauten Schreien, stöhnte sie immer wieder. Es schien als wenn ihre Muschi im dreißig Sekundentakt von einem Orgasmus zum anderen kam.
Tyron spürte wie es in seinem Schwanz zuckte, er fühlte das es auch bei ihm soweit war. Sein Saft wollte nur noch raus und er stöhnte mit Rihanna mit. Er zog seinen Schwanz aus ihr und Rihanna posierte schnell unter ihm, sie schaute Tyron lächelnd an. Sie war vollkommen außer Atem und wichste ihre Muschi noch immer.
Sie schnappte sich Tyrons Schwanz und schob ihn sich in den Rachen, sie bließ ihn wild und hart, ihre Zunge schlug immer wieder gegen seine gereizte Eichel. Tyron stöhnte laut, er fühlte wie sein heißer Saft langsam zu seinem Schwanz floß.
Sein Schützling blies weiter und schaute Tyron dabei mit großen Augen an, rehbraun und lüstern.
Tyron schloss seine Augen und schrie, er schrie, das man ihn noch fünf Etagen unter ihnen hätte hören müssen, dachte er später.
Rihanna hörte dabei nicht auf zu blasen und er spritzte ihr dabei in den Mund, sein Sperma spritzte aus ihrem, zwischen Lippen und Schwanz. Es lief ihr aus den Mundwinkeln und sie ließ etwas ab, aber ihre Zunge strich immer wieder über seine Eichel. Sie leckte seinen Schwanz sauber und kraulte ihm dabei seine Eier.
Tyron war so befriedigt wie lange nicht mehr...
Nach diesem geilen Fick gingen die Beiden noch gemeinsam Duschen und dann ins Bett, sie schliefen diese Nacht zusammen und Tyron wusste, das war erst der Anfang...
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-kleinerzwerg-
19.12.2011, 09:59
Die Tussi
Ich arbeitete als Portier in einem bekannten 5-Sterne-Hotel in Berlin. Aufgrund der Tatsache, dass die meisten der Angestellten Urlaub hatten und so nur ein „Grundpersonal“ arbeitete, war ich der verantwortliche Mann. Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen, als ich plötzlich einen Anruf eines Angestellten bekam, der mit erzählte, dass es Probleme mit einem Gast im oberen Bereich des Hotels gab, wo nur die Reichen und Wichtigen abstiegen. Offensichtlich kam die Beschwerde also von einem VIP, der bei uns in der Präsidenten-Suite eingecheckt hatte.
Ich ließ mich mit dem Gast am Telefon verbinden und war doch erstaunt, als ich eine junge Stimme hörte – zwar sexy, aber auch deutlich erzürnt. Sie schrie fast ins Telefon und verlangte, dass jemand nach oben kommt und ihr behilflich ist. Obwohl ich ihr erklärte, dass aufgrund der Urlaubszeit momentan nur sehr wenig Personal am Arbeiten ist, und die wenigen, die im Moment im Hotel sind, alle beschäftigt sind, gab sie sich nicht mit irgendwelchen Entschuldigungen meinerseits zufrieden und verlangte, dass dann eben ich selbst zu ihr kommen sollte. Als sie dann auflegte, bevor ich irgendetwas erwidern konnte, entschloss ich mich letztendlich doch, nachzusehen, was genau ihr Problem war.
Oben angekommen klopfte ich an die Tür, woraufhin eine Frau öffnete und ich war erstaunt, als ich erkannte, dass die Stimme am Telefon niemand geringerem als der Hollywood-Schauspielerin Jessica Alba gehörte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie im Lande war, aber später fand ich heraus, dass sie nach Berlin gekommen war, um ihren neuen Film zu promoten. Zu meiner Freude stand sie nur barfuss und mit einem unserer Bademäntel bekleidet im Raum, aber bevor ich überhaupt eine Chance hatte, mich vorzustellen und zu fragen, welches Problem es gibt, begann sie schon, zu sprechen:
„Was für ein Hotel ist das?!?!“
„Entschuldigen Sie, aber ich verstehe nicht…?!“
Sie ließ die Tür sperrangelweit offen, ging wieder in die Suite zurück und ich schloss die Tür und folgte ihr. Allem Anschein nach, war das lebensbedrohliche Problem, dass Fräulein Alba hatte, dass der Jacuzzi nicht richtig funktionierte – genauer gesagt funktionierten zwei der sechs Wasserdüsen nicht.
„Na toll“, dachte ich, „schon wieder so eine verwöhnte kleine Hollywood-Tussi, die glaubt, von uns alles verlangen zu können.“
Ich ging also hinter ihr ins Bad, während ich andauernd ihren knackigen, verführerischen Hintern betrachtete, was sie allerdings bemerkte. Jedoch schien sie nicht erstaunt zu sein und warf mir einen ziemlich heißen Blick zu. Nachdem ich das Bad betreten hatte, bemerkte ich, dass sie schon eine Flasche Champagner geöffnet und auch schon halb geleert hatte. Da uns das Problem mit den Düsen schon bekannt war, griff ich kurz unter der heiße Wanne und schaltete die Düsen wieder ein.
Sie war offensichtlich zufrieden, als die Wasserdüsen wieder kräftig Wasser spendeten und ich fragte sie, ob sonst noch irgendwie helfen konnte, woraufhin sie mit einen sarkastischen Blick zuwarf:
„Helfen?! Womit??? Ihre Angestellten sind unfreundlich, der Service langsam und das Essen ist ungenießbar…. Was könnten sie wohl noch für mich tun?!?!?“
Ich rollte mit den Augen, aber Jessica unterbrach wütend: „Rollen Sie nicht mit den Augen, Freundchen. Ich erwarte nur das Beste!!!“
Ich wollte mich gerade entschuldigen als sie noch hart hinzufügte: „Und jetzt raus! Ich hätte gerne etwas Privatsphäre!“
Ich machte mich auf den Weg raus aus der Suite und drehte mich noch einmal um, um ihr ein freundliches Lächeln zu schenken und sie daran zu erinnern, dass sie nur einen Angestellten fragen müsste, wenn sie noch irgendetwas benötigte, aber sie lächelte nur zynisch und schlug die Tür vor meiner Nase so fest zu, dass die Wände wackelten und ich dachte, dass die Tür gleich aus der Angel fällt.
„Tussi“, sagte ich mir und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Arbeitsplatz, der Rezeption.
Eine Minute verging dort, als schon der nächste Anruf von ihr kam. Wieder war sie in erzürnter Stimmung und verlangte, dass sofort der Zimmerservice kommt und ihr noch eine Flasche Champagner und etwas zu Essen bringt. Ich zitterte schon fast vor Angst, als ich ihr erklären musste, dass zu dieser Zeit – es war ja doch ziemlich früh am Morgen – ihre Bitten nicht zu erfüllen sind. Die Küche schloss normalerweise um 01:00 Uhr und es war jetzt gerade mal 05:30 Uhr.
Jessica maulte „Was?!?! Unglaublich… dieser Ort ist verdammt noch mal scheiße“
Da ich ihre Enttäuschung am Telefon hören konnte, sagte ich ihr, dass ich ja kurz nachsehen könne, ob noch eine oder auch zwei Flaschen aufzutreiben sind. Das würde aber einige Minuten dauern, fügte ich noch hinzu.
Sofort forderte sie aber schon wieder. „Nein, JETZT, bringen Sie mir den Champagner JETZT!“ und legte auf.
„Verdammte Tussi“, dachte ich.
Trotzdem machte ich mich auf die Suche nach einer Champagner-Flasche, fand auch eine, und beschloss, sie höchstpersönlich nach oben zu bringen und Fräulein Alba auch noch gleich ein bisschen die Meinung zu sagen. Als ich vor ihrer Türe stand, hörte ich, dass sie die Stereoanlage auf volle Lautstärke aufgedreht hatte, was aber Gott sei Dank niemand stören konnte, da die Suite ja das komplette Stockwerk umfasste.
Ich klopfte, aber bekam keine Antwort, was aber angesichts der lauten Musik kein Wunder war. Allem Anschein nach hörte sie Enrique Iglesias oder irgendeinen anderen Schnulzensänger und ich beschloss, meine eigene Zimmerkarte zu benützen, und ihr die Flasche hinzustellen, ohne dass sie es bemerkte.
Mein Plan war ganz einfach: Ich hoffte, ihr die Flasche hinstellen zu können, und dann unten auf ihren Anruf zu warten – und das nur, um sie dann zu beschämen, indem ich ihr erzählte, dass ich schon oben gewesen sei und dass die Flasche schon mitten in der Suite auf sie warte. Zwar war das nicht der schlaueste Plan, aber alles, was mir im Moment einfiel. Hoffentlich würde sie dass so richtig ärgern….
Als ich den Champagner anrichtete, schaute ich zufällig über das große Ledersofa und stellte fest, dass im ganzen Raum verschieden Kleidungsstücke verstreut auf dem Boden lagen. Nach näherer Betrachtung war ich geschockt und zugleich sehr erfreut: ich erkannte ein sexy Unterhöschen, ihr Höschen – Jessica Albas gebrauchte Unterwäsche!!! Ich hob sie auf, hielt sie gegen das Licht und ohne nachzudenken hielt ich sie mir unter die Nase und roch daran.
Ich roch alles, was ich mir vorstellte – der Geruch ihrer Möse war einfach unglaublich. Grinsend steckte ich das Höschen in meine Hosentasche, sozusagen als Souvenir, und wollte mich wieder auf den Weg nach unten machen, als ich aus dem Bad etwas hörte, dass anscheinend nach einem Stöhnen klang. Kurz innehaltend lauschte ich etwas gespannter und hörte es noch einmal, nur war es dieses Mal noch lauter und zufriedener. Neugierig gemacht entschloss ich mich, einen kurzen Blick zu wagen.
Zu meiner Begeisterung konnte ich unentdeckt ins Badezimmer hineinschauen, und sah dort, wie Jessica Alba masturbierte. Sie lehnte sich in der Wanne zurück, völlig nackt und nur von einigen Bläschen des Badeschaums bedeckt. Und obwohl ich nicht sehen konnte, wo genau sie ihre Hände hatte, vermutete ich angesichts ihres Gesichtsausdruckes, dass sie zwischen ihren gespreizten Beinen waren.
Einen Moment später wurden meine Vermutungen bestätigt, als ich beobachten konnte, wie sie ihren Arm hob und sich kurz an ihrer Brustwarze kniff. Von meinem Beobachtungspunkt aus konnte ich gut sehen, wie sich ihre wunderschönen, braun gebrannten Brüste hypnotisierend auf und ab bewegten, gerade so oberhalb des Wassers. Während ich also auf ihre perfekten, harten Nippel starrte, merkte ich, wie sich mein Geschlecht immer mehr Platz nahm und begann, meinen Schwanz durch die Hose hindurch etwas zu reiben, als sie plötzlich aus der Wanne stieg.
Ich machte mit fast in die Hose und versteckte mich ein meiner Panik hinter der Türe, während ich dachte, dass ich gleich entdeckt werden würde. Doch stattdessen beobachtete ich, wie sie sich zum Bidet begab. Begeisternd sah ich dann, wie sie sich umständlich darauf setzte und zu pinkeln anfing. Ihr unglaublicher, durchtrainierte und gebräunter Körper klatschnass war und ich konnte aufgrund der lauten Musik gerade noch so das Geräusch, wie sie urinierte, ausmachen.
Sie spülte das Bidet mit Wasser aus und ging zurück zum Whirlpool, wo sie sich mit einem lauten Seufzer wieder ins warme Wasser zurücklehnte. Sie machte es sich dort wieder bequem und ich schaute zu, wie sie sofort wieder begann, sich zu befriedigen. Nachdem ich ihr für einige Minuten zugeschaut hatte, wurde mir alles klar, als sie sich im Wasser erhob und sich genau auf eine der Wasserdüsen setzte.
Sie positionierte ihre Scham exakt über der Düse und schloss ihre Augen, als der Strahl hart gegen ihre komplett rasierte Möse spritzte. Ich sah zu, wie sie immer wilder wurde, ihren Kopf hin und herschüttelte, dann immer lauter stöhnte und letztendlich einen lauten Orgasmus hinausschrie. Entspannt lehnte sie sich zurück und ich war kurz davor, meine ganze Ladung auf die Türe abzuspritzen.
Als ich meinen Schwanz dazu etwas kräftiger wichste, stieß ich aus Versehen an die Tür, was natürlich ein Geräusch ergab, woraufhin sie aufblickte und mich sah! Sie schrie auf vor Schreck und sprang aus der Badewanne während sie wüste Beschimpfungen in meine Richtung brüllte und ich wie ein Blitz abzog, um aus der Suite zu verschwinden. In Panik lief ich also zur Zimmertüre, wobei mein harter Schwanz immer noch herausschaute. In der Eile übersah ich jedoch einen kleinen Teppich vor der Türe, geriet ins Stolpern und fiel schließlich hin.
„RAUS HIER!“, schrie sie mit aller Kraft „Sie verficktes A****loch“
Während sie mich immer noch anbrüllte, nahm sie einen Bademantel und ging auf mich, der ich immer noch am Boden lag und versuchte, mich hinter dem Sofa zu verstecken, zu.
Sie schrie weiter „Steh auf! Du verfluchter Perversling!!!!“
Mir blieb nichts anderes übrig, als aufzustehen und ihr entgegenzutreten. Strategisch hatte sie sich vor der Zimmertüre platziert und blockierte so meinen Fluchtweg. Widerstrebend richtete ich mich auf, als sie mich von vorher wiedererkannte.
„Du verfluchtes Schwein… wisst du, wer ich bin??? Du wirst deinen verdammten Job verlieren, du Penner!“
Nachdem sie mich weiter beschimpft hatte, wurde sie schließlich für einen Moment ruhig, und ich bemerkte, dass sie genau auf meine Hose starrte – die Hosen, deren Reißverschluss immer noch offen war und ihr somit einen klaren Blick auf meinen steinharten Schwanz ermöglichte.
Während sie so starrte, sagte sie: „Was hast du gesehen?“
Ich versuchte, mir eine Ausrede einfallen zu lassen, aber als ich an mit hinabschaute erkannte ich zu meinem Schrecken, dass ihr Höschen aus meiner Hosentasche herausschaute.
Als ich bemerkte, dass sie das auch bemerkte, murmelte ich: Ich kann das erklären….“
„Ja, natürlich kannst du das,“
Wütend ging Jessica dann auf mich zu und zog das Höschen heraus.
„Was zur Hölle?! Das ist auch noch mein Lieblingsteil…...
Es gefällt dir also, anderen Leuten beim masturbieren zuzuschauen, hm, es gefällt dir doch?!“
Während sie so auf meinen immer noch harten Schwanz starrte, hatte Jessica anscheinend ihre Meinung geändert, denn sie fuhr verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen und warf mir ihr Höschen wieder zurück.
„Na gut, dann zeig mal, was du mit dem Teil tun wolltest…“
Ich erstarrte vor Angst, als sie dann die Situation aufzeigte, in der ich mich befand:
„Hör zu, Kumpel, wenn du nicht genau das machst, was ich dir sage, ist dein job so gut wie weg, mal ganz von der Polizei abgesehen.“
„Polizei???“
„Jaa“, erwiderte sie, „ alles, was ich tun muss, ist die Polizei anzurufen, und du bist weg vom Fenster.“
Ich fand mich mit meinem Schicksal ab und nickte. „Okay, was willst du?“
Jessica grinste: „Naja, du kannst ja mal damit anfangen, deinen Schwanz zu wichsen – zeig mir wie du wichst.“
Geschockt fasste ich an meinen Penis und begann, ihn langsam zu wichsen.
„Hmm, schön… und jetzt zeit mir, was du mit meinem Höschen machen wolltest!“
Ich zögerte kurz und Jessica bellte los: „MACH ES!! Zeig es mir!!!
Ich nahm also ihr Höschen, hielt es mit unter die Nase und holte tief Luft. Ich beobachtete ihre Reaktion und nahm ihre Unterwäsche wieder weg, und umwickelte damit meinen harten Schwanz.
Als ich bemerkte, wie fasziniert sie zuschaute, sagte ich: „Mein Gott…. Ich muss dir sagen, du bist so verdammt HEISS!“
„Seit still“, schrie sie, „ICH rede, verstanden?? Du verdammter Bastard!“
Ich ignorierte ihr Beleidigungen und wichste weiter meinen Schwanz mit ihrem Höschen, er war ja noch relativ groß und hart von gerade eben…
Zu meiner Freude schien Jessica sehr beeindruckt und sie fragte: „So, wie groß kann dein Ding denn so werden?“
Ich grinste und erwiderte: „Normalerweise bin ich nicht so aufgeregt, es ist nur…“
„WAS??“ unterbrache sie mich, „Sprich weiter, du Wichser!!!“
Ich erklärte, dass ich ihn nicht richtig hoch bekam, weil ich so aufgeregt war, weil sie direkt vor mir stand. Jessica lächelte nur schüchtern, als ob sie das zum ersten Mal gehört hätte, und dann, zu meiner Begeisterung, machte sie sich daran, den „Gürtel“ ihres Bademantels zu öffnen und denselbigen etwas zu öffnen.
„Hm, also wird das wohl auch nicht helfen?“ reizte sie mich, und zeigt immer mehr Haut – die gesamte Seite ihres Körpers war nun zu sehen, Beine, Hüften, Brüste.
„Meine Fresse“, entkam es mir, was sie zum kichern brachte.
Als sie merkte, wie ich grinste und offenbar meinen Spaß hatte, wurde sie plötzlich wieder grob: „Du sollst verdammt noch mal nicht lächeln, du Wichser!!! DU lächelst, wenn ICH es dir sage!!!“
Als ich wieder ihre dominante Stimme hörte und sie mich wieder beleidigte, hatte ich nun genug, und schrie zurück:
„Fick dich!! Ich zeig dir gleich, was ein Wichser ist!!!!“
Erzürnt schritt Jessica nun auf mich zu, wobei ihr Bademantel komplett runterfiel, und ohne Warnung wischte sie mit eine im Gesicht – ZACK!
Geschockt schaute ich dann zu, wie sie plötzlich vor mir auf die Knie sank und meinen dicken Penis anfasste. Sie wichste ihn kurz, nahm ihn dann in den Mund und blies mich!! Ich stand völlig geschockt da und schaute zu, wie Jessica Alba mir einen bließ!!!
Sie schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen, hörte dann jedoch auf und sagte: „Wer ist jetzt die Schlampe hier?!“
Ich sagt nichts, sondern umfasste ihren kopf und führte ihn zurück zu meinem Schwanz. Dann schaute ich zu, wie sich gierig lutschte, saugte und ihn ganz reinsteckte. Ihre dicken, weichen, vollen Lippen fühlten sich unglaublich geil an. Unfähig, mich zu kontrollieren war es nur einige Minuten später, als ich bemerkte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Ich stöhnte unkontrolliert auf, und versuchte, sie irgendwie zu warnen. Sie verstand, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und zielte dann damit auf ihren Hals und ihre Brüste.
Ich zitterte und stöhnte laut aus, als ich zu kommen begann – ich spritzte alles auf ihre unglaublichen Brüste. In all den Jahren bin ich noch NIE so intensiv gekommen. Sie verteilte meinen Saft auf ihren Brüsten, leckte dann kurz die Spitze meines Schwanzes und lächelte mich dann stolz an. Dann warf sie mir noch einen Kuss zu, stellte sich wieder auf und säuberte ihren Oberkörper mit dem Bademantel.
Dann sagte sie: „Okay… und jetzt raus! Ich will mein fertig baden!“
Ich schaute zu, wie sie zurück ins Bad ging. Kurz vor der Türe zog sie dann ganz neckisch ihren Mantel aus und lies ihn auf den Boden fallen, dann ging sie in Badezimmer. Ich konnte zumindest einen kurzen Blick auf ihren unglaublichen Knackarsch erhaschen.
Aus dem Bad hörte ich sie dann: „Ach übrigens, du kannst es behalten!“
Allem Anschein nach sprach sie über ihr Höschen.
Ich steckte es also in meine Hosentasche, machte den Reißverschluss zu und verließ die Suite…
---The End---
cuibo100
26.12.2011, 19:03
OH wie geil !
Netzfund:
Wichtiger Hinweis: Diese Story ist nicht geeignet unter 18 Jahren und
sie basiert weder auf einem wahren Ereignis noch spiegelt sich sie die
Phantasie der Beteiligten wieder. Diese Story ist reine PHANTASIE.
Die Geschichte beginnt ganz normal. Bettina Cramer ist tief und fest am Schlafen, als sie ein Anruf erreicht. Es ist der Chef von Sat.1. Er meint, Bettina müsse sich sofort auf den Weg machen, denn Jessica Witte-Winter würde höchstwahrscheinlich ausfallen. Bettina macht sich auf den Weg und im Studio angekommen, ist sie sehr verwundert. Denn Jessica Witte-Winter hat es offensichtlich doch noch geschafft, eine halbe Stunde vor Sendebeginn in den Sender einzutreffen. Bettina meint darauf, dass sie doch jetzt wieder nach hause gehen könne, doch der Chef meint, nein, sie sollten den Männern mal einen freien Tag geben und sie und Jessica sollten die heutige Sendung mal moderieren. Bettina stimmt zu, weil sie noch nie zusammen mit Jessica moderiert hat. Die beiden stellen sehr schnell fest, dass sie ein eingespieltes Team sind, es läuft nämlich ausgezeichnet, wie sie sich die Bälle zuwerfen. Dann kündigen sie einen Bericht an, der mit dem Thema: Beine & Füße und wie man sie pflegt zu tun hat. Es dauert nicht lange und Jessica meint zu Bettina, dass sie wunderschöne Beine und Füße hätte und sie sterben täte für solche Beine, dabei streicht sie leicht über Bettinas lange Beine. Doch Bettina kann dies nur erwidern und meint, dass ihre nicht so halb so schön wären, wie die von ihr und beginnt sie ebenfalls zu streicheln. Es dauert nicht lange und ihre Lippen nähern sich. Sie küssen sich. Zuerst sanft und dann immer intensiver. Was die beiden jedoch total vergessen: Sie sind schon wieder auf Sendung. Es läuft alles live im Fernsehen. Somit sehen die Leute auch, wie Bettina langsam anfängt das braune Shirt von Jessica nach oben zu streifen, während ihre beiden Zungen weiter miteinander ringen.
Sie brechen kurz ihren innigen Zungenkuss ab um Jessica das Shirt komplett auszuziehen. Jessica lächelt Bettina an und fängt ebenfalls an ihr Shirt auszuziehen. Zuerst macht sie die Schleife auf und meint mit einem Grinsen auf dem Gesicht, dies so sei, als wenn man ein Geschenk auspacken täte und sie schon ganz gespannt sei, was sich unter ihrem Shirt befindet. Als sie die Schleife auf hat, ist es für Jessica ein leichtes, Bettinas armloses Top auszuziehen. Bettina sitzt nun vor Jessica mit einem armlosen BH und Jessica mit ihrem klassischen weißen BH vor Bettina. Jessica nahm nun die Beine von Bettina und zog langsam an ihren Füssen die Schuhe aus. Nun haben die Fußliebhaber des Sat.1 Frühstücksfernsehens ihre Freude, denn Bettinas rechter nackter Fuß liegt auf Jessicas langen Beinen, während Jessica Bettinas linken Schuh auszieht. Als sie das geschafft hat, probiert sie einfach mal Bettinas Zehen. Sie steht normal nicht auf Zehen, aber sie wollte einfach mal rausfinden, wie das so ist, wenn man so was macht. Aber es gefällt ihr doch und sie macht das gleiche an dem anderen Fuß von Bettina. Sie leckt, küsst und verwöhnt einfach Bettinas Füße, während Bettina einfach zurückgelehnt auf dem Sofa sitzt und es sich gefallen lässt. Jessica grinst Bettina an und meint, was für ein schönes weißes Höschen sie doch anhätte und man sieht, dass sie unter Bettinas Rock greift, ihr das Höschen auszieht und es zu Boden fallen lässt. An dieser Stelle merkt Sat.1, dass die Einschaltquoten ansteigen, wie die Video-rekorder anspringen, denn diese Szene will keiner verpassen oder sich jemals überspielen. Alle hoffen, dass das jetzt passiert, worauf alle gewartet haben, Jessica Witte-Winter und Bettina Cramer haben oralen Sex. Und so kommt es auch. Jessicas Kopf verschwindet unter Bettinas Rock und es dauert nur ein paar Sekunden, bis man ein leichtes Seufzen von Bettina hört.
Jessica schien ziemlich gut zu lecken, denn Bettina entfernte sich ihren BH und legte sich auf das Sofa. Sie streichelte ihre Brüste und drückte sie immer wieder zusammen, während man immer wieder ein leises Stöhnen aus ihrem schönen Mund hörte. Doch nun hatte Jessica genug. Sie meinte zu Bettina, dass sie sich ein wenig ausruhen sollte und begann sich in der Zwischenzeit sich selbst und anschließend Bettina auszuziehen. Sie zog zuerst Bettinas Rock und danach sich selbst den Rock, ihr Höschen und ihre Schuhe aus. Dann ging sie zu Bettinas Kopf und kniete über sie. Sie beugte sich vor und dort erkannte man, was für einen Plan Jessica mit dem Ausziehen von Bettinas Rock vorhatte, sie wollte die 69er Stellung mit ihr machen. Sie begann Bettina zu lecken. Doch die genoss nur und ließ Jessicas Liebeshöhle außen vor. Jessica hört kurz auf und meinte, dass dies 69er hieß. Da kapierte Bettina, dass sie auch lecken musste. Das hatte sie zwar noch nie gemacht, aber es gab für alles ein erstes Mal. Die beiden Süßen von Sat.1 verwöhnten sich also nun gegenseitig. Das Stöhnen der Beiden wurde immer intensiver und lustvoller, bis sie zu ihrem ersten Orgasmus kamen. Doch die Beiden hatten noch lange nicht genug. Bettina setzte sich hin und Jessica wieder daneben. Nun begannen die Beiden ihre Liebeshöhlen aufeinander zu zusteuern. Und sie trafen sich auch. Was man an einem lauten Aufstöhnen der beiden hörte. Die Beiden rieben sich einander so gut es ging, was ihnen auch gefiel. Und so häufiger sie ihre Liebeshöhlen aneinander rieben umso lustvoller wurde wieder ihr Stöhnen.
Nach einer Weile wurden sie mit dem Reiben immer schneller und wurden immer intensiver. Die Beiden atmeten schneller, stöhnten immer lauter und lustvoller und warfen ihre Köpfe immer häufiger nach hinten. Man merkte richtig, wie die Lust der Beiden immer weiter anstieg und sie sich auch immer mehr dem entgültigen Orgasmus näherten. Die Beiden behielten ihr lustvolles und schnelles Tempo so lange an, bis sie mit einem lauten Seufzer zum Orgasmus kamen. Die Beiden setzen sich zueinander und umarmten sich und waren einfach nur glücklich. Doch dann erkannten sie, dass sie die ganze Zeit auf Sendung waren und waren geschockt, jeder, wirklich jeder, der die Sendung verfolgt hatte, konnte ihren lesbischen Ausbruch in dem wohl heute umgenannten: „Frühstückslecken“ sehen.
Die Beiden blickten sich um. Sie sahen eine halb ausgezogene Kamerafrau, die es sich gerade selbst machte, ein Pärchen das nicht von einander lassen konnte und einen total aufgeregten Geschäftsmann, der es sich ebenfalls selbst am machen war. Die Beiden blickten einfach zueinander und mussten lächeln, denn sie beiden hatten eines der aufregendsten Erlebnisse in ihrer Karriere erlebt, egal ob nun mit Kameras an oder nicht. Die Sendung war kurz darauf zu Ende und es wurde eine der erfolgreichsten Sendungen an diesem Tag. Und Bettina und Jessica entschlossen sich, häufiger miteinander zu moderieren.
Somit, gute Zusammenarbeit ihr beiden.
Ich möchte hiermit anmerken, dass diese Geschichte weder in Wirklichkeit passiert ist noch vorstellbar möglich wäre. Es spiegelt auch nicht die sexuellen Phantasien von Bettina Cramer und Jessica Witte-Winter wieder. Sie ist frei erfunden und wieder auch leider nie so passieren.
Wer kennt die Geschichte "Die gefallene Ministerin" und wo finde ich diese?
Crippler
03.11.2012, 00:19
Die gefallene Familienministerin (geschichten) - Geschichten mit beruhmten Personen[/url]
Und wo finde ich die Geschichte?
Steffi Graf war für ein paar Tage ohne Mann und Kinder nach Deutschland gekommen, um in
der Zeit gleich eine ganze Reihe von Terminen zu absolvieren: Pressetermine für ihre Charity-
Stiftung, Dreh eines neuen TV-Werbeclips für Rexona, Foto-Aufnahmen für ihren
"Teekanne"-Werbevertrag und am Samstagabend bei "Wetten dass" auf der Couch.
"Steffi, wann hast du denn Zeit für die beiden Schüler?", fragt ihre Assistentin Jenny. "Ach,
du meinst, dieses Meet & Greet?" "Nicht ganz, die beiden haben einen Nachwuchs-
Journalisten-Wettbewerb gewonnen, den dein Sponsor veranstaltet hat, und nun dürfen sie
dich für ihre Schülerzeitung interviewen" "Wie alt sind die Hosenscheißer denn? Sind die
nach Wetten dass noch wach, oder müssen die um acht ins Bett?" Jenny schaut auf ihr
Klemmbrett: "Die sind 18". "Dann schick sie mir nach der Show ins Hotel".
Als sie nach der Show zurück ins Hotel kommt, warten die beiden schon in der Lobby. Jenny
stellt sie vor: "Das sind Hendrik und Frank, die Nachwuchs-Schreiber von der
Schülerzeitung". Steffi findet die beiden sofort ziemlich süß. Sie gibt beiden die Hand und
schickt ihre Assistentin und den Fahrer, der auch ihr Securitymann ist, nach Hause. "Die
Konferenzräume sind sicher schon zu, ich schlage vor, wir machen es in meinem
Hotelzimmer!" Das war kein Versprecher. Mit dieser Formulierung wollte sie sehen, wie die
Jungs reagieren. Während Frank rot im Gesicht wurde, schien Hendrik etwas nach Luft zu
japsen.
Steffi holt ihre Key-Card von der Rezeption, nimmt einige Nachrichten entgegen, die sich in
der Zeit ihrer Abwesenheit angesammelt haben und bittet, dass ihr der Zimmerservice ein paar
Lachshappen und eine Flasche weißen Merlot hochbringen möge.
Im Lift fragt Steffi: "Und wie kommt ihr gerade auf mich? Bin ich die einzige Prominente, bei
der es geklappt hat mit einem Termin oder warum sonst gerade ich?" Hendrik überlegt kurz
und gesteht dann: "Ein interessantes Interview für unsere Schülerzeitung zu bekommen ist
sicher toll, aber zugegebenermaßen sind wir auch echte Fans von Ihnen, und die Aussicht,
einmal eine Frau wie Steffi Graf persönlich treffen zu können, war der Hauptgrund für uns."
"Na, dann passt mal auf, dass ihr bei aller Begeisterung nicht die Objektivität für euren Bericht
verliert."
Oben angekommen, nimmt Steffi eine kleine Flasche aus der Minibar, setzt sich und ermuntert
die beiden: "Nun lasst mal hören, was ihr euch für Fragen überlegt habt!" Hendrik eröffnet:
"Wir wollten Sie fragen..."
Steffi fällt ihm ins Wort: "Also, zunächst einmal: Solange ihr mich "Sie" nennt, sage ich kein
Wort. Sonst fühle ich mich unötig alt! Ich bin einfach Steffi oder Stefanie für euch, OK?"
"Gerne, also, wir haben uns gedacht, wir lassen einfach mal alle Fragen weg, deren Antworten
sowieso schon in deiner Pressemappe stehen, oder die du schon zur Genüge in anderen
Interviews beantwortet hast."
"Da bin ich aber mal neugierig, ob dir noch eine neue Frage einfällt. Ich habe in meiner
Karriere nämlich schon sehr, sehr viele Fragen gehört!"
Hendrik stellt ein Diktiergerät auf den Tisch startet die Aufnahme. "OK, also, Steffi: Frage 1:
Dein Mann, Andre Agassi, hat mal erzählt, dass seine vorherige Frau Brooke Shields ein Foto
von dir an die Kühlschranktür gehängt hatte, als Motivation, um vor der Hochzeit ihren
Körper etwas in Form zu bringen, Ich nehme an, du wirst dich hüten, jetzt das gleiche mit einer
anderen Frau zu tun?"
"Andre hat sich sicher nicht in mich verliebt, nur weil er ein paar Wochen dieses Foto vor
Augen hatte, ich habe da keine Angst, schöne Frauen kann er doch überall sehen."
"Offenbar hat er aber auch Nacktfotos von dir auf seinem Handy, immerhin hat er neulich
einen Blick darauf versteigert. War das peinlich für dich, als er dem Auktionsgewinner in aller
Öffentlichkeit das Foto gezeigt hat?"
"Also, zunächst einmal sagt er, er hat ihm nur eine relativ harmlose Rückenansicht gezeigt,
und zum anderen durfte der Mann das Bild ja nicht mit nach Hause nehmen"
"Es existieren aber auch schärfere Bilder von dir?"
"Oh, ja, absolut! Wir haben beide Spaß daran, uns gegenseitig und zusammen zu
fotografieren und zu filmen"
"Trotzdem hast du alle Angebote vom Playboy abgelehnt."
"Bisher, ja! Aber das lag weniger an der Sache an sich, als an der Furcht vor einem
Imageschaden, außerdem bin ich von jeher von Selbstzweifeln geplagt, was mein Aussehen
angeht!"
Frank protestiert sofort: "Das ist aber nun wirklich Unsinn, wenn ich das so offen sagen darf.
Guck allein uns an: Wir sind viel zu jung, um dich überhaupt als aktive Tennisspielerin zu
erinnern, wir sind Fans, weil wir dich mögen und schön finden!"
"Auch schön genug für den Playboy? Du meinst, damit würde ich mich nicht blamieren?"
"Nun, wir wissen nicht, wie du nackt aussiehst, aber das würde mich schon sehr wundern,
wenn das nicht sensationell sexy werden würde!"
Sie nimmt die nächste Flasche aus der Minibar. Nach einem kräftigen Schluck sagt sie:
"Ihr seid doch nette, kluge Jungs, wollt ihr mir nicht einen Gefallen tun? Könnt ihr euch nicht
mal die Bilder ansehen, die wir schon gemacht haben, und dann ganz, ganz ehrlich, ohne jedes
Geschleime sagen, was ihr davon haltet?"
Sie nimmt einen USB-Stick aus ihrer Handtasche und steckt ihn in den USB-Port des großen,
modernen Flachbild-Fernseher im Hotelzimmer. Sie geht mit der Fernbedienung durch das
Menü, findet aber nicht, was sie sucht: "Nee, nee, ... auch nicht, das ist der falsche Stick.
Bilder wie die hierdrauf darf der Playboy gar nicht drucken, ob er will oder nicht...!" Sie grinst.
"Schade, aber ich kann euch ja etwa sagen, wie das gedacht war: Ich knie so auf einem Bett,
die Arme über dem Kopf, nur eben nackt!"
Sie versucht die Pose zu imitieren, aber ihr enges Abendkleid, dass sie bei Wetten dass
getragen hatte, war zu eng dafür.
"Du da, Hendrik, richtig? Komm mal her und mach mir den Reißverschluss hinten am Kleid
auf!"
Er tut wie ihm geheißen. Sie lässt das Kleid fallen und die beiden trauen ihren Augen nicht, als
sie sehen, dass Steffi aboslut nicht darunter trägt: Ihre überraschend großen Brüste stehen so
fest, dass ein BH völlig unnötig wäre, und wo sie einen Slip oder Tanga erwartet hatten,
hatten sie nun freien Blick auf ein gestutztes, aber noch vorhandenes Schamdreieck Ihre
Schamhaare sind einiges dunkler als ihr hellblondes Kopfhaar.
"Setzt euch doch." Steffi stellt zwei Stühle vor das Bett und klettert wieder aufs Bett und führt
nun die beschriebene Pose vor: "Wie gefällt euch das?"
Um im knien nicht umzukippen, spreizt sie die Beine nur ein wenig, aber genug, dass die
beiden sehen können, dass Steffi Graf teilrasiert ist, sich also unter dem Schamdreieck an den
Schamlippen sorgfältig glattrasiert hat. Ihre inneren Schamlippen ragen ein gehöriges Stück
heraus.
Die beiden können nur einzelne Wörter stammeln wie "Klasse! Wahnsinn! Super!"
Steffi steht vom Bett auf und geht langsam auf die beiden zu. Sie hat natürlich die dicken
Beulen in den Hosen der beiden bemerkt.
Sie legt jedem eine Hand auf den Schwanz: "Und ich fühle, dass ihr die Wahrheit sagt! Es
wäre nur fair, wenn ich nicht als einzige hier nackt durch Zimmer laufen würde. Runter mit den
Hosen! Zeigt mir, was ihr tun würdet, wenn ihr sowas im Playboy sehen würdet!"
Beide öffnen hektisch ihre Gürtel, Steffi hilft beim ’runterziehen der Reißverschlüsse. Als sie
den beiden die Slips herunterzieht, schnellen zwei gewaltige, steife Schwänze hervor. Der von
Frank ist etwas kürzer als Hendriks, aber immer noch überdurchschnittlich.
"Ich weiß, dass die Kerle zu den Nacktfotos im Playboy wichsen. Und ich will mir das
vorstellen können, damit ich weiß, auf was ich mich einlasse. Darum, macht bitte genau das
gleiche, als wäre ich nur ein Foto"
Sofort fangen beide an, wie wild zu wichsen, wobei sich zeigt, dass sie unterschiedliche
Techniken anwenden. Während Frank seinen Pimmel mit der ganzen Hand umschließt und
reibt, bewegt Hendrik seine Vorhaut mit 3 Fingern vor- und zurück.
"Sehr schön!", lobt die nackte Stefanie Maria Graf. Aber noch nicht abspritzen, bitte! Ich habe
da noch ein paar Dinge mit euch vor...." Beide reduzieren darauf hin das Tempo etwas.
"Was seht ihr euch denn sonst so an, wenn ihr zu Hause wichst?", will sie wissen "Pornos,
Bilder von nackten prominenten Frauen?"
"Ich wichse oft zu den Nacktfotos von Katarina Witt", gesteht Hendrik, "Und ich zu Paris
Hilton", ergänzt Frank.
Steffi kniet sich vor die beiden, nimmt zunächst den Schwanz von Hendrik in die Hand "Kati
hat einen viel größeren Busen als ich, findest du nicht", fragt sie, während sie beginnt, sein
Teil zu wichsen, zunächst ganz langsam. "Du hast viel schärfere Beine und Füße" tröstet
Hendrik.
"Danke! aber was habt ihr nur alle mit meine Fußen?! Die von Teekanne wollen auch ständig,
dass ich auf den Werbe-Fotos barfuß bin!" wundert sich Steffi "Ich meine, die Dinger haben
Größe 43!". Steffi dreht sich ein wenig und guckt über ihre Schulter auf ihre Fußsohlen.
Weil sie die Schwänze losgelassen hat, wichsen die beiden nun wieder selbst "Oh, Steffi, du
hast die geilsten Fuße der Welt, glaube mir!" stöhnt Hendrick.
Als er das gesagt hat, greift sich Steffi auch an die Möse, reibt ihren Kitzler. Dann wendet sie
sich Frank zu: "Aber mit Paris’ Brüstchen kann ich mithalten" Auch seinen Penis nimmt sie in
die Hand und beginnt mit den wichsenden Bewegungen. "Ich glaube, in ihrem Video hat sie
sowas gemacht" Kaum hat sie es ausgesprochen, da beugt sie sich über seinen Schwanz und
nimmt ihn in den Mund. Er muss sich tierisch konzentrieren, nicht sofort zu kommen. "Meine
Güte, ich glaub es nicht. Steffi Graf bläst meinen Pimmel!", denkt er.
"Langsamer, Steffi, sonst spritzte ich die sofort in den Mund!" warnt Frank. Steffi lässt kurz ab
und nutzt den Moment, nach ihrer Digicam zu greifen. Während sie mit der linken Hand einen
Schwanz wichst, macht sie mit rechts ein paar Bilder "Mann, hast du dicke Eier!" bemerkt sie
und hebt Hendricks Sack mit der Hand.
"Ich will euch jetzt doch was zeigen" Sie schnappt sich die TV-Fernbedienung und startet auf
Video von ihrem USB-Stick, der immer noch im Gerät steckt: Auf dem Bildschirm ist Steffi zu
sehen, die nackt auf einem großen Holztisch sitzt. "Spread your legs!" befielt eine männliche
Stimme aus dem Off. Sie folgt der Anweisung sofort und spreizt ihre Beine. Ihre
zartrosafarbene Muschi klafft auf. Dann kommt Andre Agassi ins Bild, ebenfalls nackt und
bereits mit einer stattlichen Erektion gesegnet. Ohne Zögern, ohne Vorspiel spießt er Steffi mit
seinem beschnittenem Schwanz auf und beginnt sie wie wild zu rammeln.
"Wie gefällt euch das?" fragt Steffi, als hätte sie noch Zweifel. "Manchmal poste ich ein paar
solche Videos und Bilder im Web, natürlich nur solche, auf denen mein Gesicht nicht zu sehen
ist. Es macht uns beide total geil, dann zu erfahren und zu sehen, wie das dann wildfremde
Leute zu wichsen anregt!"
Dann fragt Steffi die beiden: "Wisst ihr, was ein Sandwich ist?"
"Du meinst jetzt sicher nicht eins zum essen, oder?" erwidert Frank
"Nein, meine grünen Jungs, so nennt man das, wenn bei einem Dreier zwei Kerle gleichzeitig in
die Frau eindringen und sie so ficken: Einer in die Möse und einer in den Arsch!"
Hendrick rätselt: "Wie soll das denn gehen, sind die sich dann nicht gegenseitig im Weg?"
Steffi muss schmunzeln angesichts soviel süßer jugendlicher Naivität. "Ich glaube, ihr werdet
heute Abend noch einiges neues lernen hier bei mir!"
Sie arrangiert die Jungs: "Hendrick, weil du den größeren hast, schlage ich vor, du nimmst dir
meine Muschi vor. Mein armes Arschloch wird schon genug mit Franks Lanze zu tun haben!"
"Leg dich zuerst aufs Bett, ich hock mich dann über dich, und Frank kommt über uns beide
und nimmt sich meinen Hintereingang vor!"
Als sie über Hendrick hockt, führt sie seinen Schwanz in ihre Dose, die inzwischen
unglaublich feucht geworden ist. "Los, Frank, jetzt du! Du musst die Rosette erst etwas vor-
dehnen, erst mit zwei feuchten Fingern, dann mit der Eichel!" Genauso tut er es, er wagt auch
gar nicht, Steffis Befehlen zu widersprechen. Warum auch, wenn das bedeutet, seinen steifen
Penis in das Arschloch einer der berühmtesten Frauen der Welt stecken zu dürfen.
Als sie mitten drin sind, guckt Steffi in den großen Spiegel auf der Schranktür und denkt: "Ich
glaub nicht, dass ich das wirklich tue! Was bin ich nur für eine verdorbene, unanständige
Frau! Wenn das die Leute wüssten..."
"Wagt es nicht, in mich rein zu spritzen! Ich will euer Jungmänner-Sperma in mein Gesicht
haben, ist das klar!?"
"Zu Befehl, meine Dame!" bestätigt Hendrick. "Frank, ich kann deinen Schwanz total spüren,
wie er gegen meinen stößt!" - "Klar, da liegen ja auch nur die dünne Scheiden- und Darmwand
dazwischen!"
Während das Gerammel immer heftiger wird und das ganze Bett wie wild zu schwingen und
beben beginnt, klopft es an der Tür. "Jetzt will sich jemand über den Lärm beschweren!",
befürchtet Frank
"Nein, das muss der Zimmerservice sein. Wird auch Zeit!"
"Du willst doch nicht, dass dich jemand so sieht?!"
"Och, kein Problem in diesem Hotel, die haben hier die alte englische Butler-Philosophie, mir
hat das der Hotel-Chef mal so erklärt, dass wir als Gäste das Personal ansehen sollen wie
einen Einrichtungsgegenstand, also ‚Wenn es dir nicht peinlich ist vor deinem Fön, dann
braucht es dir auch nicht peinlich zu sein vor unsern Mitarbeitern. Außerdem ist das
Mädchen locker drauf, ich hatte mich vorhin schon mit der ein bisschen unterhalten.
KOMMEN SIE REIN! Die TÜR IST AUF!"
Es tritt jedoch nicht das Mädchen ein, sondern ein junger Page, dem fast die Augen
herauszufallen scheinen. "Zimm.. Zimmerser.. Zimmerservice, Frau Graf!"
"Stell es doch bitte einfach da auf den Tisch. Ich habe überraschenderweise gerade kein
Kleingeld für den Tip zur Hand", schmunzelt Steffi, "möchtest zu dir stattdessen vielleicht
lieber einen runterholen zu diesem Anblick? So ein Trinkgeld hat dir sicher noch niemand
gegeben!"
"Nein, sicherlich nicht!" sagt er, denkt aber "Da kennst Du aber Barbara Schöneberger
schlecht..."
In einer Sekunde hat er seine Hose geöffnet und schnappt sich seinen schon steifen Schwanz.
"Spritz mir auf den Arsch!" herrscht ihn Steffi an! Lange kann er es nicht mehr halten und ein
gewaltiger Schwall ergoss sich auf die drei: einige Spritzer trafen nämlich nicht nur Steffis
Hinterteil, sondern landeten auch auf den Eiern der beiden Rammler.
"Komm her, ich leck ihn dir sauber", bietet Steffi an.
Er stellt sich vor sie und hält ihr sein noch immer ziemlich steifes Gerät hin. Sie nimmt ihn in
dem Mund, leckt ihn ab, schluckt, lässt die Zunge um die Eichel kreisen, und lässt den
inzwischen weich gewordenen, aber immer noch ziemlich großen Prügel herabfallen.
"Schmeckt nicht schlecht! Erzähl das hier bitte niemand, die Leute würden dir sowieso nicht
glauben und dich für einen elenden Aufschneider halten!"
Als er wieder gegangen war, bat sie die Jungs, das Tempo etwas zu forcieren und bald drauf
zeigten ein paar quiekende Schreie und Seufzer, dass Steffi gekommen war.
"Positionswechsel, bitte! Steffi befreit sich aus der Zange. "Habt ihr schon mal gesehen, wie
eine Frau zwei Schwänze gleichzeitig bläst?" Beide schütteln den Kopf
"Legt euch beide aufs Bett, und macht mit den Beinen eine Schere" Sie positioniert die beiden
so, dass sich ihre Säcke berühren: Mit einem Griff knetet sie 4 Eier.
Sie führt die steifen Schwänze zusammen, Unterseite an Unterseite und wichst zunächst beide
mit einem Handgriff. Dann sperrt sie ihren Mund auf und stülpt ihn über beide Riemen
gleichzeitig.
Nach einer kurzen Weile fleht Hendrick: "Du, Steffi, lange kann ich es auch nicht mehr halten.
Wenn du uns dann bitte auch bald abspritzen lassen würdest..."
Steffi kniet sich vors Bett, setzt sich auf ihre Füße. "Schon mal eine nackte 40jährige Frau mit
deinem Sperma bespritzt?"
Die beiden stellen sich vor Steffi und wichsen, Steffi unterstützt die beiden mit einem Griff hier
und da.
Hendrick guckt zu Frank rüber und sagt: "Mach dir das mal klar, Mann. Da kniet Stefanie
Maria Graf nackt vor uns und wartet darauf, dass wir sie mit unserem Sperma bespritzen!"
Dann passierte es endlich: Frank kam zu erst: Der erste Schuss kam fast waagerecht aus
seinem Schwanz geschossen und traf Steffi mitten ins Gesicht. Weil er wusste, dass der zweite
Spritzer etwas weniger Druck haben würde, zielte er etwas höher, und der zweite Schwall flog
in einem Bogen über Steffis Kopf, fiel dann aber herab und traf ihre Haare von oben, dazu
etwas auf die Stirn. Er war noch nicht ganz fertig, da explodierte Henrdrick: Die ungewohnte,
extrem geile Situation, die heftige Fickerei hatten seinen Körper seine Eier und alle anderen
beteiligten Drüsen zum bersten mit Flüssigkeit gefüllt. Der aufgestaute Druck entlud sich nun
schlagartig über Steffi: Weil sie etwas von Franks Samen in die Nasenlöcher bekommen hatte,
schnappte Steffi gerade mit dem Mund nach Luft, als sie dort mit Hendricks erstem Strahl
gefüttert wurde. Ihr Mund war plötzlich gefüllt mit heißem, duftigem Sperma, dass sie nur zu
gerne schluckte.
Weitere Spritzer trafen sie auf die Brüste, einiges lief ihr auch am Kinn herab. Sie nahm sich
noch mal die beiden Schwänze einzeln vor und leckte das ganze Sperma ab. Dann drückte sie
Frank ihren Fotoapparat in die Hand und sagte: "Mach ein paar Bilder von mir, so wie ich
gerade bin."
Zum Abschied gab Steffi den beiden noch ihre private, geheime E-Mail-Adresse mit der Bitte:
"Macht doch bitte ab und zu, wenn euch danach ist, ein paar Fotos von euch beim wichsen
oder ficken und mailt mit dann das Ergebnis. Und wenn ihr mal ein Foto von einer nackten
Blondine mit verpixeltem Gesicht zugeschickt bekommt, könnt ihr euch denken, von wem der
Gruß stammt..."
Crippler
08.11.2012, 02:43
Klick mal drauf
Wahrscheinlich bin ich blind, wo ist der Link??????
oler3976
09.11.2012, 12:17
Die Geschichte iat ja ganz gut - aber von einem Kulturbanausen verfasst der keinerlei Ahnung von Wein hat. Es gibt keinen weißen Merlot - Merlot ist eine rote Traube.
Gruß vom oler
oler3976
09.11.2012, 13:56
Die Geschichte eins vorher mit Steffi hat mich in meinen Archiven stöbern lassen. Und -man schmeisst ja nichts weg- ich bin fündig geworden. Selbst geschrieben vor etlichen Jahren habe ich nur noch einmal Rechtschreibung und Grammatik überprüft und hoffe dass es so passt. Wenn nicht, bitte Nachricht. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.
Abgeschlossen – das Wiedersehen mit Steffi Graf
von 3976joe
Der Wetterbericht hatte nicht zu viel versprochen. Es war ein herrliches Sommerwochenende, früher Samstagnachmittag, die Sonne stach vom Himmel, nirgends ließ sich ein Wölkchen blicken. So ein Wetter musste man einfach ausnutzen.
Das dachte auch Franz Friedel. 45 Jahre alt und Single, sportliche Figur aber doch ein leichter Bauchansatz – er hatte sich daher vorgenommen in nächster Zeit seltener bei seinem Lieblingsitaliener einzukehren oder aber nur Salat zu essen. FF nannten ihn alle seine Kumpels die ihn näher kannten. Das stand für Faustficker. Ja, das liebte er, bevor er sie richtig nahm den Frauen mit der Faust ihre Löcher vorzubereiten. Denn er war nicht schlecht bestückt und wenn er eine Frau nahm hatte er keine Lust sich da durch ein zu enges Loch zu quälen. Also lieber etwas vorweiten.
Heute hatte er lange überlegt, was er tun sollte: Freibad, Baggersee, Biergarten, Eiscafe oder eine Runde Golf. Sorgfältig sortierte er aus, was er machen wollte. Golf war Sport und Sport war Mord bei dieser Witterung, zudem war er ausreichend fit und musste sich nicht auch noch am Wochenende plagen. Freibad? Nee, zu viel Lärm durch die Kids, die sicher heute in Scharen da sein würden. Im Biergarten wäre es schön schattig und gemütlich, aber Alkohol bei den Temperaturen war auch nicht das Ideale, außerdem fehlten da meist die erfreulichen Anblicke von knapp bekleideten Frauen. An den Baggersee wollte er eigentlich auch nicht alleine, da lagen zwar viele hübsche Mädels nackt oder sehr freizügig herum, aber meist in Begleitung, und laut war es da auch. Also war Eiscafe angesagt – sch… auf die Kalorien..
Leicht und leger gekleidet verließ er schließlich das Penthouse in dem er wohnte, holte sein wunderschön restauriertes altes Mercedes SL-Cabrio aus der Garage und fuhr in die Innenstadt. Ein Parkplatz war kein Problem für ihn, er stellte seinen Wagen einfach auf den für ihn reservierten Platz vor seinem Büro ab und ging die restlichen paar Meter zu Fuß – es war einfach ein Vorteil, wenn man mit genügend Geld ausgestattet war und sich den Luxus eines zusätzlichen Privatparkplatzes erlauben konnte. Aber als erfolgreicher Architekt hatte er da keine Schwierigkeiten und mehr als genug Reserven. Sein Weg führte ihn fast automatisch in Richtung der Eisdiele mitten am Marktplatz wo man das beste Haselnußeis herstellte, seine Lieblingssorte.
Und da kam sie ihm direkt entgegen, lief in Richtung der Bushaltestelle. Die Frau, die er schon lange haben wollte. Er glaubte es kaum, zu lange hatte er sie nicht mehr gesehen, außer in Fernsehen: Aber sie war es. Seine ehemalige Schulkamerdin Steffi Graf. Und sie war alleine unterwegs.
Stefanie Marie Graf, jeder nannte sie nur Steffi obwohl sie es jetzt mit zunehmendem Alter gar nicht so gern hörte, war so alt wie Thomas. Zusammen waren sie in die Schule gegangen. Und dann, mit den Erfolgen im Tennis und erst recht nach ihrer Heirat mit Andre Agassi, da hatte man sich aus den Augen verloren. Oder, besser gesagt, einfach nicht mehr getroffen. Aber jetzt war sie ja geschieden. Und so kam es, dass sie heute wieder mal in der kleinen Stadt war aus der sie stammte. Schlank war sie, mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen, blonde schulterlange Haare. Sie wusste schon lange, dass sie gut aussah und sich sehen lassen konnte, außerdem genoss sie es, wenn sich die Männer nach ihr umdrehten. Entsprechend war sie angezogen: ein dünnes weißes T-Shirt, kein BH darunter, weißer Minirock. Das war die pure Sünde. Und so kam sie Franz entgegen. Zu dieser Jahreszeit hatte sie schon genügend Sonnenbäder hinter sich, so tief war ihre Bräune bereits, fehlende Sonnenstunden ersetzte sie zudem im Bräunungsstudio.
Seit gut einem halben Jahr war Steffi geschieden, hatte Andre den Laufpass gegeben. Ihn hatte sie eher zufällig kennen gelernt, auf der Tour, als er sie einmal gefragt hatte ob sie nicht mit ihm ein Mixed spielen würden als ihr eigener Partner verletzungsbedingt absagen musste. Damals war es Liebe auf den ersten Blick. Schnell hatten sie geheiratet, aber dann stellte sich heraus, dass er sie nur als Vorzeigeobjekt nutzte. In Wahrheit himmelte er immer noch seine alte Schachtel, die Schauspielerin Brooke Shields, an. Und mit der ging er regelmäßig fremd. Steffi konnte da ohne Mühe mithalten. Sie hatte zwar nach Zuspruch der Schwiegermutter, der Chefin in der Agassi-Familie, einiges getan um die Ehe zu retten. Aber es war einfach nicht mehr gegangen. Also Scheidung. Und jetzt war sie solo, was sie auch reichlich ausnützte. Ihre Lover wechselte sie häufig, schaute aber immer darauf, dass sie einen Vorteil daraus hatte. Direkt kaufen ließ sie sich allerdings nicht, gefallen musste ihr ein Typ schon. Bei Franz war das der Fall.
Sein Blick hing an ihren Schenkeln, an dem wiegenden Hüftschwung, mit dem sie ihm etwas breitbeinig laufend entgegen kam und er bemerkte eine Regung in seiner Hose. Dann standen sie sich gegenüber, begrüßten sich mit Küsschen rechts und links.
„Hi Steff, lange nicht gesehen. Super siehst du aus, du wirst immer schöner.“
„Schmeichler“. Man merkte aber deutlich, dass Steffi dieses Kompliment wie Öl hinunter lief. „Ja, stimmt, ist schon ´ne ganze Weile her, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben. Was machst du?“
„Ich geh ein Eis Essen. Komm doch mit, Gesellschaft ist immer schön, noch dazu wenn du es bist. Ich lade dich ein“, lächelte Franz die Frau seiner feuchten Träume gewinnbringend an. Und es wirkte, sie kam mit.
Sie fanden einen freien Tisch, gaben ihre Bestellung auf und plauderten total zwanglos über Gott und die Welt und die neuesten Gerüchte während sie ihr Eis aßen. Der Blick von Franz hing dabei aber immer auf Steffi´s Brüsten, die sich unter dem Shirt einfach wundervoll abzeichneten. Steffi bemerkte seine Blicke sehr wohl, sagte aber eine ganze Zeit lang nichts Entsprechendes. Dann aber schreckte sie Franz aus seinen Gedanken hoch: „He, gefällt dir was nicht an mir? Oder machen meine Titten dich an? Du starrst nämlich so drauf“. So forderte sie ihn heraus.
Franz bemerkte den Tonfall und beschloss, die Lage und seine Möglichkeiten auszuloten: „Nee, das gefällt mir schon, was ich so sehe. Eines würde mich aber interessieren, ….“
„Und was willst du wissen“, wurde er von Steffi unterbrochen.
Der Tonfall von ihr, der Blick mit dem sie ihn anschaute. Franz ging aufs Ganze. „Was hast Du denn grade für Maße? Das sind richtig geile Rundungen. Ich möchte das immer gern wissen bevor ich eine Frau ficke. Und dazu, hmmm, ich frag mich die ganze Zeit, wenn ich das richtig sehe bei dem dünnen Shirt, dann hast du ein Piercing im Bauchnabel. Und ich möchte wissen, ob das das einzige ist.“
„Das haben sich und mich schon einige gefragt. Meine Maße, die sind doch bekannt. Hat ja auch die Yellow-Press rausposaunt. 93-69-93 und BH 90B – auch wenn ich inzwischen gern ohne BH rumlaufe. Das ist kein Geheimnis.“ Steffi rutschte auf ihrem Stuhl ein Stück nach vorn. Dabei stieß sie wie unabsichtlich gegen ihr Tablett, so dass der Eislöffel auf den Boden fiel. Franz bückte sich sofort, wollte das Teil aufheben. Dabei fiel sein Blick unter der Tischplatte auf Steffis´s Schenkel und sofort merkte er, wie es eng in seiner Hose wurde.
Steffi hatte die Schenkel ein Stück gespreizt, dadurch dass sie ein Stück nach vorne gerutscht war hatte sich ihr knapper Mini noch weiter nah oben geschoben und Franz hatte ungehinderte Sicht auf ihren Intimbereich. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Denn Steffi hatte keinen Slip an, präsentierte eine sauber rasierte Muschi, in deren Schamlippen ebenfalls Ringe silbern glitzerten. Und auch etwas weiter oben, Richtung Kitzler, sah er einen Ring. Gewaltsam musste Franz sich von diesem Anblick losreißen, schließlich konnte er nicht ewig unter dem Tisch bleiben. Sein Atem ging doch etwas schneller, als er Steffi ihren Löffel wieder reichte.
„Na, hast du jetzt eine Antwort auf deine Frage gefunden?“, grinste Steffi ihn schelmisch an.
„Oh ja, da tun sich interessante Dinge auf. Sehr beeindruckend. Kann man das auch mal näher betrachten?“, ging er jetzt auf´s Ganze. Die Antwort auf seine Frage bestand in einem Fuß, der sich zwischen seine Beine und gegen seinen prall angeschwollen Schwanz presste. Steffi war aus einem ihrer Stilettos geschlüpft und fühlte nun, wie sich ein steifes Glied und die dicken Eier gegen ihren Fuß drückten.
„Zu dir oder in ein Hotel?“, war das Einzige, was sie fragte.
Thomas bezahlte so schnell wie möglich, dann machten sie sich auf den Weg. Als sie am Eisenwarenladen vorbeikamen bat Franz seine Begleitung, kurz zu warten, er müsse nur schnell etwas abholen. Nach nicht einmal zwei Minuten kam er tatsächlich wieder aus dem Laden, sie gingen weiter zu seinem Wagen und fuhren zu seiner Wohnung.
Im Auto hatte Franz sich noch zurückgehalten und auf das Fahren konzentriert, in der Wohnung angekommen schlug er allerdings die Tür heftig hinter sich zu und fiel förmlich über Steffi her. Mit einem kräftigen Ruck fetzte er ihr das Top vom Körper, auch der Minirock überstand seine Attacke nicht. Aber er war am Ziel seiner Wünsche, Steffi stand nackt vor ihm.
Auf diesen Augenblick hatte er schon lange gewartet. Nur noch die Stilettos hatte sie an, es war ein erregender Anblick. Die Schuhe unterstrichen nur noch die langen und muskulösen Schenkel und ihre schlanken Waden. Straff und steil standen ihre Brüste vom Körper ab, einen BH hatte sie wirklich nicht nötig. Tolle, rosige und ganz spitze Nippel die bereits steif waren stachen ihm entgegen. Wie geil sie war konnte Franz zwar an den bereits jetzt steif angeschwollenen Nippeln sehen, aber Steffi ließ auch hier keinerlei Zweifel aufkommen.
Sie spreizte ihre Beine etwas auseinander, stemmte die Arme in die Hüften, schob ihren Unterleib aufreizend vor und fragte herausfordernd: „Na, und jetzt? Ich hoffe, du weißt was ich will. Leck mich, lutsch mir die Muschi, komm schon.“
Die Aufforderung brauchte nicht wiederholt werden, im Nu kniete Franz vor Steffi und hatte ihre Muschi direkt vor sich. Er hatte im Eiscafe richtig gesehen. Steffi war blitzeblank rasiert, in den äußeren Schamlippen baumelten jeweils zwei Ringe. Es war ein geiler und erregender Anblick, erst recht als Steffi jetzt die Ringe in die Finger nahm und sich die Schamlippen auseinander zog. Dunkelrosa präsentierte sie den Eingang zu ihrem Liebestunnel, der Kitzler war ebenso prall angeschwollen wie ihre Nippel, die ganze Muschi schimmerte feucht von ihren bereits jetzt vorhandenen Lustsäften. Mit beiden Händen griff Franz ihre strammen Hinterbacken, zog sie zu sich her, presste seinen Mund auf ihre Fotze und ließ seine Zunge tief in die Schamspalte gleiten.
„Ooooooooooh, jaaaaaaaaaaaa, tut das gut, leck mich, machst du das guuuuut, komm, schieb mir noch einen Finger in den Arsch. Mach das, keine Angst, ich klistiere jeden Tag, ich bin sauber da hinten.“
Steffi war ganz die geile Frau, die Franz sich in ihr schon immer vorgestellt hatte. Mit beiden Händen knetete sie sich ihre strammen Titten, zwirbelte die so schon steif angeschwollenen Nippel, verschaffte sich zusätzliche Lust. Franz bekam manchmal kaum noch Luft, so stark drückte Steffi ihren Unterleib gegen ihn, kräftig rieb sie mit ihrer Muschi in seinem Gesicht, feuchte Spuren ihrer Säfte verteilend. Noch spitzer und lustvoller wurden ihre Schreie als sie den Finger spürte der sich mit kräftigem und stetigem Druck gegen ihren Hintereingang presste. Langsam gab ihr Schließmuskel nach, legte sich eng um den Eindringling, gewährte den Einlass in ihre Därme.
Steffi wusste nicht, was ihr besser gefiel: der bohrende Finger in ihrem Arsch, oder die Zunge die in ihre Muschi eindrang, gefolgt vom knabbernden Zungenspiel an ihrem steifen Kitzler. Immer lustvoller und heftiger stöhnte sie und dann war es so weit. Ein heftiger Orgasmus ließ sie aufschreien, mit beiden Händen griff sie Franz in die Haare, zog und presste ihn so noch fester gegen ihr Lustzentrum während krampfartige Wellen der Lust sie durchliefen.
Und dann spürte sie den Druck gegen ihre Rosette als Franz jetzt die anderen Finger auch ansetzte und in sie schob. Sie versuchte sich so weit wie möglich zu entspannen, drückte ihren Unterleib auf die Hand die sich in sie bohrte. Dann war er in ihr. Und als ihr Ringmuskel sich um sein Handgelenk gelegt hatte ballte er die Finfer zur Faust, fing an sie so zu ficken.
„Jaaa, endlich, jetzt weiß ich warum, jaaaa, sie dich FF nennen,…aaahhhh, los, stoß fester, fick mich in den Arsch mit der Faust.“
Franz ließ sich nicht bitten, diesem Wunsch kam er nur zu gern nach. Tief und hart, fast schon brutal, rammte er seine Faust in Steffis Hintereingang. Hatte der erste Höhepunkt hatte Steffi schon richtig geil gemacht, so war jetzt ihre ganze Begierde geweckt. Lüstern stieß sie Franz an den Schultern auf den Teppich, bewunderte kurz den prall und steif abstehenden Schwanz als er auf dem Rücken lag. Schnell hatte sie sich dann über ihn gestellt und setzte sich auf ihn.
Franz hatte ihr lustvoll zugeschaut, sah fasziniert zu wie Steffi sich wieder die Schamlippen an den Ringen auseinander zog und ihre Fotze dann in Richtung seines Freudenspenders bewegte als sie in die Hocke ging. Er spürte die erregende und weiche Berührung mit ihrer Muschi, wollte langsam in den Liebestunnel eindringen, aber daraus wurde nichts. Mit einem lauten Lustschrei ließ Steffi sich mit ihrem ganzen Gewicht urplötzlich auf ihn nieder, rammte sich seinen Pint förmlich in die Fotze, pfählte sich auf. Franz genoss das Gefühl der Muschi, die sich stramm um seinen Schwengel legte, wollte Steffi langsam durchficken. So griff er wieder ihre strammen Arschbacken, wollte ihre und seine Bewegungen so kontrollieren, aber auch hier kam er nicht ans Ziel. Steffi war einfach zu geil und nicht zu zügeln.
„Jaaaaa, mach´s mir, weiter rein, vieeeel tiefer, fick mich durch.“ Ihre Lust kannte keine Grenzen, wild ritt sie auf seinem Schwanz, war nicht zu bremsen. Schon nach kurzer Zeit merkte Franz, wie seine Säfte aufzusteigen begannen, wie sein Schwanz das letzte bisschen Härte vor einem Höhepunkt bekam. Es war aber auch zu viel: die Fotze die seinen Schwanz besser als jede Krankengymnastin massierte, der Anblick der im Rhythmus auf und ab hüpfenden strammen Titten, sein eigener Schwengel der sich den Weg in das Lustzentrum zwischen den blanken Schamlippen suchte. Und dann noch die geilen Piercings in den Schamlippen und dem prall angeschwollenen, vor Lustsaft glänzendem Kitzler
.
Auch Steffi merkte, dass Franz kurz vor dem Abspritzen war. Schnell hatte sie den Schwanz aus ihrer Fotze schlüpfen lassen, rutschte ein Stückchen zurück, beugte sich vor und dann hatte sie das stramme Gerät auch schon zwischen ihren vollen Lippen. Sie war nicht vorsichtig, genussvoll kaute sie auf dem strammen Prügel, verschaffte Franz phantastische Gefühle als sie an der Eichel knabberte, dann an dem ganzen Pint saugte. Schnell hatte sie sich auch umgedreht, rutschte hin und her, und Franz hatte ihre nasse Fotze in seinem Gesicht, begann auch wieder zu lutschen, schmeckte seine eigenen Säfte. Und dann kam es ihm. Mit mächtigem Druck schleuderte er seinen Erguß tief in ihre Kehle, spritzte sie voll und Steffi hatte alle Mühe, diese mächtige Ladung zu schlucken. Aber sie schaffte es, ließ gleichzeitig nicht nach ihn weiter zu lutschen. Und der Erfolg ließ nicht auf sich warten.
Es war unglaublich, wie schnell der doch leicht abgeschlaffte Lustspender wieder zu seiner vollen Größe anwuchs. Prall und steif stand der Schwengel wieder, in dunklem violett leuchtete die Eichel, jede einzelne Ader auf dem Schaft war deutlich zu sehen.
Als Steffi sah, dass ihre Bemühungen den gewünschten Erfolg zeigten, war Franz am absoluten Ziel seiner Träume angekommen. Steffi hatte sich hingekniet, presste den Oberkörper auf den Boden, streckte ihren prallen Arsch nach oben. Mit beiden Händen zog sie ihre strammen Arschbacken auseinander, präsentierte einladend und unfehlbar ihren Hintereingang. Schon der Anblick dieses prächtigen Mondes mit der dunkel schimmernden Öffnung hätte Franz genügt, die weiter unterhalb aufklaffenden Schamlippen und der Kitzler mit den herabbaumelnden Ringen machten ihn jedoch fast wahnsinnig. In Windeseile war hinter ihr in Position, rieb seinen Schwengel kurz in der tiefen Kerbe, dirigierte ihn dann an die Pforte ihres Hintereinganges und bohrte seinen Freudenspender tief in Steffi hinein. Stramm und warm schmiegten sich die Därme um den Eindringling, tief seufzte Steffi auf als der Schwengel bis zum Anschlag in ihr steckte. Langsam begann sie den Rhythmus von Franz Bewegungen zu erwidern, ließ sich so bis zum letzten Zentimeter in ihren knackigen Hintern ficken. Es dauerte so auch nicht lange, bis Franz sich wieder in ihr entlud. Zu stramm hatte Steffi seinen Schwanz mit ihrem Arsch gemolken, und jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Mit gewaltigem Druck kam er jetzt zum dritten Mal in ihr, spritzte seine Säfte tief in ihren Darm, brachte auch sie so zu einem weiteren Höhepunkt. Dann zog er sich zurück.
„Schade“, meinte Steffi, die versonnen auf seinen auf normale Größe zusammengeschrumpften Schwanz blickte. „Ich könnte noch zwei, drei Stöße vertragen. Du darfst dich aber jederzeit bei mir melden, ficken kannst du ja wie kaum ein Zweiter.“ Fast enttäuscht hatte sie sich aufgerichtet, rutschte wieder nach vorne, wollte ihre nimmersatte Fotze wieder in Franz Gesicht pressen.
Der hatte sie aber wieder an den Hüften gepackt und hielt sie fest: „He, du geiles Biest, ewig kann ich auch nicht. Ich habe aber noch eine Überraschung, besser ein Geschenk, für dich. Mach mal die Augen zu, und nicht blinzeln und schauen wollen, sonst wird das nichts.“
Steffi war zwar immer neugierig, aber zunächst konnte sie sich doch beherrschen, schließlich wollte sie das Geschenk auch bekommen. Sie hatte die Augen tatsächlich geschlossen und so sah sie nicht, wie Franz nach seiner Hose tastete und ihr seinen Einkauf aus dem Eisenwarenladen entnahm. Zweimal hörte Steffi ein leises Klicken, dann ein leichtes Ziehen an ihren Schamlippen. Sie wusste nicht, was los war, hielt die Augen nach wie vor geschlossen.
„So Mäuschen, dann schau dir dein Geschenk mal an“, hörte sie Franz sagen. Und dann sah sie es.
Mit zwei kleinen Vorhängeschlössern durch ihre Piercingringe hatte er sie verschlossen. Und die Dinger hatte er auch noch über Kreuz eingesetzt. Unwillkürlich griff Steffi sich an die Muschi, merkte dass jegliches Eindringen in ihren Lusttunnel so unmöglich gemacht worden war, nicht einmal einen Finger konnte sie so ohne Probleme in sich schieben.
„Spinnst du, was soll das, mach das sofort weg“, giftete Steffi ihren Liebhaber an.
Franz aber grinste sie an: „Siehst du, ab jetzt bist du nur noch für mich da, und das immer wenn ich es will. Und ich kann sicher sein, dass kein anderer dich fickt. Du gehörst ab sofort nur noch mir, und nur ich bestimme, wann deine geile Fotze Besuch bekommt. Kannst dich ja immer noch in deinen Knackarsch ficken lassen oder lutschen, das kann ich leider nicht verhindern. Aber vielleicht kauf ich ja auch noch einen Keuschheitsgürtel für dich.“
Steffi tastete mit einer Hand nach den Schlössern, wurde schon wieder geil als sie diese berührte, aber sie sah auch den entschlossenen Ausdruck in Franz Augen und wusste, dass sie verspielt hatte. Sie wusste, dass sie von jetzt an auf ihn angewiesen war wenn sie einen Schwanz in der Foitze haben wollte – aber unglücklich hierüber war sie an keiner Stelle.
Denn, Nachschlüssel, ein geschickter Schlüsseldienst könnte vielleicht helfen.
Crippler
09.11.2012, 14:41
Wahrscheinlich bin ich blind, wo ist der Link??????
Die gefallene Familienministerin (geschichten) - Geschichten mit beruhmten Personen[/url]<-<-<-<- Da drauf klicken(wink)(wink)
Crippler
08.01.2013, 17:33
Ich such auch ne Geschichte:
Lateinlehererin auf Abwegen
oler3976
11.02.2013, 03:52
Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.
Apres-Ski
von oler3976
Es war einfach herrlich hier und auch das Wetter hatte wunderbar mitgespielt. Tagsüber blendete der Schnee, die Nacht war dann kalt und sternenklar. Gletscherskifahren auf dem Rettenbachferner im Ötztal, der Saisonauftakt zum Ski-Weltcup.
Das Rennen war vorbei, ich saß im „Fire&Ice“ gemütlich an der Bar und hatte einen der hier hervorragend gemachten Caipirinha vor mir stehen. Noch war es ruhig, das Rennen war gerade erst seit einer halben Stunde vorbei. Meinen Bericht hatte ich direkt in den Laptop getippt und abgeschickt, damit war für mich jetzt Feierabend. Es war das erste mal, dass ich jetzt zum Winterport abkommandiert wurde, bis dahin waren nur Handball und Leichtathletik mein Bereich gewesen. Aber Personalabbau und andere Einsparungen hatten mich jetzt auch hierhin gebracht.
Die Kneipe hier war nur zweihundert Meter weg vom Ziel des Rennens und angeblich der absolute Insider-Treff- Na ja, schaun mer mal, hätte Herr Beckenbauer gesagt.
Tatsächlich füllte sich der Laden ziemlich schnell, Geräuschpegel und Temperatur stiegen merklich an, die Gäste standen schon in ziemlich dichten Trauben an der Theke. Auch die Musik wurde deutlich lauter, trotzdem hörte ich den Beifall und die typischen Geräusche von Skischuhen, wenn man damit auf einem Holzboden lief. Ich schaute zur Tür, sah eine dichte Menge von Menschen, eine Hand die über den Köpfen in den Raum winkte. Da musste wohl irgendjemand in Richtung prominent gekommen sein. Mir war das zunächst egal, ich nuckelte an meinem Drink.
Neben mir entstand Unruhe und Bewegung, jemand drängte sich vor zur Bar.
„He, Hansi, olte Hüttn, gib mer au an Schampus“.
Die Stimme kannte ich, hatte ich doch erst vor kurzem gehört. Martina Ertl war gekommen, hatte den Rummel verursacht, wollte sich auf ihren fünften Platz zum Saisonauftakt auch etwas gönnen und hatte sich direkt neben mir nach vorne geschoben.
„Hallo, da sehen wir uns ja schon wieder. Auch durstig nach dem tollen Rennen?“
„Do schaug, der Pressefuzz. Wie bist jetzt a du so gschwind do her kimma? Mer ham doch erst grad no mitenand gredt. Mei, hob i an Durscht.“
Der bayrische Dialekt war einfach Klasse, aber genau zuhören musste ich schon.
Mit ihren blauen Augen lächelte mich an. „Prost, i glaub, des hab i jetzt verdient, oder denkst net au?“
Ich glaubte es kaum, die Frau war tatsächlich so unkompliziert, wie sie mir von jedem im Vorfeld des Rennens geschildert worden war. Über ihren heutigen fünften Platz schien sie sehr zufrieden, war ja auch eine gute Leistung für das erste Rennen der Saison.
„Wos is, trinkst au an Schampus mit mer? Die Andere ham no zum dent, die goant erscht no zum umziega. I brauch des net, i gana a jeds Mal glei in dean Einkehrschwung do.“ Martina trug noch ihren Renndress, hatte sogar die Skischuhe noch an. „Jo, jetzt schaug halt it so dumm drei, oder moagscht koan lupfa mit mer, will sagen – möchte der Herr nicht mit mir anstoßen?“
„Ähhh, nein, gerne, natürlich, ich trinke gern ein Glas mit Ihnen.“
„Mei, redst du gschwolln daher und schaugst bled. Aber du kimmscht jo au ´s erschte mol doher. Also, merk dr, do sim´mer alle an oanzige große Familien. Und i bin die Martina. Host des in deim Stüberl notiert?“
Irgendwie musste ich tatsächlich nicht ganz intelligent aussehen in dem Moment. Aber war das ein Wunder, wenn man von unserer derzeit besten Skisportlerin so angesprochen wurde?
„Ja, also, gut, danke. Ich heiße Josef, was ich mache, wissen Sie, Entschuldigung, weißt du ja. In dem Falle auf dein Wohl.“ Wir stießen an und tranken. Aber während ich nur einen kleinen Schluck nahm, leerte Martina ihr Glas zum zweiten Mal, ließ sich sofort nachschenken.
„Aaah, dös is guat. Josef hoascht? Also, na bischt etzt dr Seppl. Und, was sagst, s´ erste Mal dabei, wia hat´s dr gfolln?“
Meine Güte, da musste man schon aufpassen, wenn man alles verstehen wollte.
Martina leerte ihr drittes Glas hintereinander on einem Zug, wieder wurde aufgefüllt.
„Schön. Das Ganze war prima, hätte ich mir so nicht vorgestellt. Und dann noch so ein netter Abend hier an der Bar mit unserer besten Skiläuferin, daran hätte ich nie gedacht.“
„Zuafall, jetzt hockst halt du do. aber Spaß ham mer alleweil mitenand. Alle wia mer do sand. Mei, is dös a Hitzn do herinn.“ Martina zog den Reißverschluss ihres Rennanzuges den sie immer noch trug etwas herunter. „Warst zufrieden mit deam Interview, was i dr gsagt hob, oder willst no mehr wissen? Jetzt kannst mi no was frogn, i gib dr schon an Auskunft wannst was wissen wüllst.“ Das vierte Glas Schampus fand seinen Weg.
Und irgendwie ritt mich ein kleiner Teufel, als ich Martina so mustere wie sie neben mir stand: eng anliegender Rennanzug durch den sich ihr Körper nur zu deutlich abzeichnete, die freche Kurzhaarfrisur, ihr herausforderndes Lachen. Dazu die Erinnerung an das Interview vorher, als ihre Nippel nur zu deutlich durch den dünnen Stoff des Rennanzuges stachen und keinerlei Abdrücke eines BH sich irgendwo abzeichneten.
„Wenn du schon so fragst, eines hätte ich schon gern gewusst. Habt ihr Mädels eigentlich so dünne Unterwäsche unter dem Dress, dass man nichts sieht, oder seid ihr nackt darunter?“ Sch…egal, es war heraus und ich dachte, dass ich gleich eine Ohrfeige abbekommen würde. Aber Martina grinste mich nur an.
„Des wolln freilich viele wissn und ham au scho viele gfrogt. Was glaubsr denn du, sag scho. Gfalln tu i dir ja scho, wian`i siag.“
Da saß ich nun in der Klemme. Die ganze Zeit hatte ich Martina, wie ich dachte, unauffällig gemustert, und nirgendwo zeichnete sich ein Stoffabdruck unter dem Renndress ab. Dafür aber war in meiner Hose ein deutlicher Abdruck zu sehen, und das waren weder Unterwäsche noch Schlüsselbund. Martina was der Umstand nicht verborgen geblieben.
Jetzt war es sowieso egal, dachte ich. „Martina, ich glaub du bist nackt darunter. Und was man so mit Anzug sieht, das ist sehr vielversprechend. Ja, du gefällst mir schon.“
Martina musterte mich nochmals von unten bis oben. Als ich schon dachte, dass sie sich jetzt verabschieden würde, kam etwas ganz anderes. „Guat, bist ja au a fescher Kerl, gfallst mer au, und bist net verschrocken. I gang jetzt zum umhäsn auf d´Nacht. Kimm halt mit mr mit, no schaugn mr mol ob dös no an schöner Abend wurd und ob das de richtig liagscht mit dem was d´gsagt hast.“
Eindeutiger konnte eine Einladung nicht sein und so folgte ich Martina nachdem ich bezahlt hatte quer über die Strasse in ihr Hotel.
Mein Freund im Gefängnis seiner Jeans war immer härter geworden als ich so hinter ihr lief, den prächtigen Hintern der 31-jährigen Spitzensportlerin immer
im Auge. Es war aber auch ein zu geiler Anblick, denn wegen der Skischuhe musste Martina auch etwas breitbeinig laugen und ihren Hintern schwingen lassen. Im Aufzug schon fasste sie mir auf einmal in den Schritt, drückte auf die Ausbuchtung in meiner Hose: „Wenn der dös halt, wia das er do aussi druckt, dann wer´n mer scho no an Spaß ham mitenand. Kimm eini, mach scho, lang will i nimmer wartn.“ Sie hatte die Tür zu ihrem Zimmer aufgeschlossen, zog mich hinein. Die Frau war heiß und geil.
Schnell hatte sie die Schnallen ihrer Stiefel geöffnet, Schuhe und die dünnen Socken abgestreift. Mit herausforderndem Blick, die Hände in die Hüften gestützt, stand sie direkt vor mir, ich konnte einen dezenten Hauch ihres Parfüms wahrnehmen.
„Also, du kimmst als erster dran. Ziag di aus, i will sehn, wos i mer da einigfange hab. Kimm, i hilf dr.“
Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie vor mir in die Knie gegangen war, Gürtel und Reißverschliß meiner Jeans geöffnet hazze und mir die Hose mitsamt meinem Slip auf einmal herunterzog.
„Wow, des Teil siagt wirklich guat aus. Nachher muaß des nur no a Schaffer sei, na wird des super.“ Mit einer Hand hatte sie meinen Schaft umklammert, wichste mein bestes Teil, knetete mit der anderen meine Eier während ich Pullover und Unterhemd auszog.
„Gut, ich stehe jetzt ohne da. Jetzt will ich aber auch wissen, wie das bei dir mit der Unterwäsche ist.“
Martina stand wieder auf, grinste mich erneut an, öffnete den Reißverschluss ihres Rennanzuges nur 10 cm weit. Noch war nur nackte Haut zu sehen.
„Wia ists, demmer a kloane Wettn? Wennst recht host, no derfst mi ans Bett binden und mit mer machen, was´d grad willst. Wenn net, na derf i di anbindn, no derf i tuan, wia´n i denk. Gült des?”
„Klar, warum nicht. Aber kein so SM und so Sauereien, dann mach ich mit.“
„Na, des net. Nur so a kloans bisserl an extra Kick, wennst woaßt was i moan.
No sim´mer also oanig?“
„Einverstanden.“ Ich nickte mit dem Kopf und schaute wie gebannt zu, als Martina ihren Reißverschluss weiter öffnete. Bis auf Höhe des Ansatzes ihres Venushügels war immer mehr blanke Haut zu sehen, schon gebräunt, mit kleinen goldenen Härchen auf dem Bauch. Dann schlüpfte Martina zuerst aus den Ärmeln des engen Anzuges, streifte ihn bis zu den Hüften hinab. Herrlich straffe Titten mit kleinen, inzwischen wieder steifen dunklen Nippeln streckten sich mir entgegen und Martina wehrte sich nicht, als ich ihr an die Lusthügel griff, sie leicht knetete, die Festigkeit testete.
Langsam streifte Martina ihren Dress weiter ab, und dann hatte ich verloren. Ein winziger String, eher ein nichts als ein Slip, bedeckte ihren Lusthügel für kurze Zeit, denn mit einem Ruck riss sie ihn sich vom Körper, zog ihren Anzug komplett aus und stand wie ich nackt da. Fasziniert starrte ich auf ihre Scham.
Ein schmaler Streifen dunkelblonder Haare stand hier nur, die Liebeslippen waren blank rasiert waren so schon leicht geteilt. Die kleinen Schamlippen waren sogar etwas länger als ihre großen Schwestern und alles war mit einer deutlich glitzernden Spur von Feuchtigkeit bedeckt. Dazu noch die muskulösen und trotzdem wohlgeformten Schenkel, die Frau war ein Traum.
„Also Bua, na kimm amol mit. Jetzt wirst deine Wettschuldn bezahln solln.“
Martina hatte mit einer Hand meinen hammerharten Freudenspender gepackt, zog mich in das Schlafzimmer. „Do, leg di, aufn Ruckn. Und na tuast d´ Füaß und d´Händ schön ausstreckn dass i di a weang anbindn ko. Komm, mach hin.“
Ein wenig Schiss hatte ich schon, als ich mich auf das Bett legte, massives Messinggestell, und dann sag, wie Martina Handschellen aus der Nachttischschublade nahm. Und dazu nannte sie mich, obwohl ich gut zehn Jagre älter war, auch noch „Bua“. Aber ich war kein Spielverderber und tat, was sie wollte. Acht mal klickte es kurz, schloss sich der Stahl kalt um meine Hand- und Fußgelenke und um die Bettpfosten. Wehrlos gefesselt lag ich jetzt da, mein Schwanz stand senkrecht da und harrte der Dinge, die Martina mit mir vorhatte.
Sie kletterte jetzt auch auf das Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen direkt über meinen Kopf. Ich hatte so vollen Einblick in ihren Liebesschlitz, sah dann die dunkle Pforte ihres Hintereinganges als sie langsam in die Hocke ging und ihren Unterleib schließlich gegen mein Gesicht presste. Dann rutschte sie leicht auf und ab, rieb ihr Geschleckt gegen meine Haut. Mehrmals tauchte meine Nase in ihre feuchte Spalte ein, roch ich den aufgeilenden Duft ihrer Liebessäfte, die sie so in meinem Gesicht verteilte.
„Siagst, so muaß des sein, schön rasiert, und net mit so viel Hoar wia grad bei dir. Des stört eh nur beim lutschn. Aber des wur i jetzt ändern.“ Martina stand auf, verließ das Zimmer, kam aber nach kurzer Zeit wieder.
Schnell kauerte sie neben mir, hatte eine Dose mit Rasierschaum in der Hand und verteilte das Zeug in den Haaren rund um meinen Schwengel, bis zwischen meine Hinterbacken. Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte das Schaben des Rasierers, als sie mir meinen Bewuchs entfernte. Ich weiß nicht mehr, was mich mehr beherrschte: die Angst, mein bestes Stück könnte einen Schnitt abbekommen oder das geile Gefühl der Klinge auf meiner Haut. Mehrmals rieb Martina Schaum nach, wischte mit einem feuchten Tuch ab, was sie wegrasiert hatte. Mein Schwanz war hammerhart als sie dann vorsichtig die Haut meiner Säcke straffte, mich auch hier rasierte, weiter in Richtung meiner hinteren Kerbe
vordrang.
„So Bua, des siagt jetzt saubr und schö aus, so mog i des. Und jetzt tu i dir ein lutschn, do derfst no lang von träumen. Und du lutscht mei Muschi und au mei hinteres Loch, dann wann i da mit dir fertig bin mit´n lutschn, na will i des Ding in mein Hintern habn. Und eigschmiert lauft´s besser.“
Martina wusste, was sie wollte.
Sie drehte sich um, streckte mir ihren Rücken und den knackigen Arsch entgegen, rutsche etwas nach hinten bis sie ihre Spalte wieder voll gegen meinen Mund pressen konnte. Dann beugte sie sich vor, spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel während ich sah, wie sich dabei der phantastische Hintern noch mehr straffte. Zärtlich umspielte ihre Zunge meinen Schaft, knabberten die Zähne leicht an meiner Eichel, während sie gleichzeitig meine Eier mit den Händen bearbeitete, leicht knetete, drückte und massierte, manchmal auch leicht schmerzhaft mit den Fingernägeln in die Haut kniff. Währenddessen konnte ich nichts anderes tun, als meine Zunge durch ihren Liebesspalt zu bewegen, ihren reichlich fließenden Saft zu schlürfen und bis an die runzlige Pforte ihres Hintereinganges zu verteilen, je nachdem, wie sie gerade auf mir umher rutschte.
Ich merkte, wie sich der Saft in meinen Lenden sammelte, stand kurz vor einem Orgasmus. Aber auch Martina merkte das. „Na Bua, bis das du spritzen derfst ists no a Weile hin. Des kimmt erst, wann i des will.“ Im nu hatte sie sich auf meinen Freudenspender Gehockt, zielsicher hatte sie ihren Hintereingang richtig platziert und spießte sich meinen Schwengel in ihren Darm. Eng und fest lagen ihre Muskeln und dann der Darm um meinen Freudenspender während Martina sich immer weiter hinabsinken ließ, Dann spürte ich die Berührung ihrer festen Arschbacken an meinen Schenkeln. Martina saß kurz ganz ruhig da, stöhnte tief und genussvoll. Ich spürte wie der Ring ihres Schließmuskels an meinem Schaft arbeitete, ein Gefühl, wie ich es so noch nie erlebt hatte. Dann fing Martina an zu reiten. Rhythmisch, mit schnellen und kurzen Bewegungen, hob und senkte sie ihren Unterkörper. Nicht ich war es, der sie in den Hintern fickte, umgekehrt war es richtig. Martina machte mit mir, was sie wollte. Sie wimmerte und stöhnte, stieß spitze Schreie ihrer Lust aus. Sie war eine begnadete Reiterin, schien immer wieder zu spüren, wann ich kurz vor dem abspritzen war. Denn jedes Mal verlangsamte sie dann ihre Bewegungen, ließ mich nicht zum Höhepunkt kommen.
Ich meinte wahnsinnig zu erden, bettelte: „mach schon, bitte, lass mich abspritzen, aaaaaaaaah, du Luder, ja, jetzt…“ Und wieder war es nichts. Martina zog das Spiel lange Zeit hin, aber endlich war es dann so weit, Mit vollem Druck pumpte ich meine Lafung in ihren heißen Darm, dann rutschte mein langsam schrumpfender Freund aus der glitschigen Höhle.
Wenn ich hier dachte, Martina hätte genug, dann hatte ich mich getäuscht.
„Na, da wern mer amol schaugn, wia mer des Bürscherl wieder aufrichtn können. Mach mer no mol a Wettn: i sog, dass i dein Spieß und deine Bäll überhaupts nicht berühren tu, und der wurd trotzdem wieder so hart wia au grad ebn. Wann i verlier, dann derfst mer nachher morgn den Hintern versohln und i bin für di dean ganzen Tog do, wenn i gwinn, no laufts grad anderst rum. Einig?“
Da gab es für mich nichts zu überlegen. Ich war mir sicher, dass Martina es nicht schaffen würde, meinen Freudenspender wieder zu vollem Leben zu erwecken, ohne dass sie ihn bearbeitete, schließlich hatte er auch schon ein hartes und langes Stück Arbeit hinter sich. „Gilt, einig.“
Und dann verlor ich meine zweite Wette heute. Martina hockte sich zwischen meine Schenkel ließ ihre Hände in meine Kerbe gleiten. Zielsicher tastete sie nach meinem Hintereingang, fand ihn, presste einen, dann zwei Finge hinein. Mit den Fingernägeln reizte sie die empfindliche Haut, fing an, mich mit ihren Fingern in den Hintern zu ficken. Es war ein wahnsinniges Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich wollte nicht verlieren, konzentrierte mich, aber ich hatte keine Chance. Langsam aber sicher wuchs mein bestes Stück wieder zu seiner vollen Größe an, stand prachtvoll und einsatzbereit wie zu Beginn da, und das ohne das Martina ihn wirklich auch nur ein mal berührt hatte.
„Han i doch gwisst, das i des au bei dir schaff. Des hat no immer klappt bis derweil. Mei, des wird schön morgn, do frei i mi jetzt scho, wann du mir über´d Knui liagn tuast. Aber jetzt will i di erst mol in meirer Muschi spürn und deine Pratzn auf meine Tutteln.“
Schnell hatte Martina meine Hände aus den Handschellen befreit, sich meinen Pfahl in die dampfende Muschi gedrückt und streckte mir ihre Titten einladend entgegen. Mit beiden Händen knetete ich die prallen Euter, zwirbelte die steifen Nippel während Martina fast bewegungslos auf mir saß. Das einzige, was sich richtig bewegte, waren die Muskeln in ihrer Muschi, die wie wild an meinem Schwengel arbeiteten, ihn förmlich molken. Mit einem lauten Aufschrei legte Martina dann plötzlich los, gab ihre bisherige Zurückhaltung auf, ritt wie wild auf mir. Geil hüpften ihre Titten auf und ab, klatschten die strammen Arschbacken gegen meine Schenkel. Lange hielt ich das nicht aus, aber auch Martina war so weit. Fast gleichzeitig stöhnten wir unseren Höhepunkt hinaus, dann ließ Martina sich einfach mit dem Oberkörper auf mich fallen, drückte mir einen dicken Kuss auf die Stirn.
„Bua, des war fei guat. Und damit mer net abigehst, bleibst hier so liagn auf d´Nacht solang wia i no a bisserl auf d´Pistn gang. Wann i wieder kimm, nachher kanns scho no sei, dass mer noch amol a Nümmerle schiabn dern. Und morgen in dr Früh, da kriagst na dein Hintern glühig auf meine Knia. Des wird a rechte Gaudi.“
Martina stand auf und zog sich an, verließ das Zimmer während ich, immer noch mit den Füßen ans Bett gefesselt, in Vordreude auf die Dinge wartete, die da noch kommen würden.
oler3976
11.02.2013, 03:58
Die Weiterveröffentlichung der folgenden Geschichte ohne Genehmigung des Autors ist untersagt.
Zu spät – Susanne Uhlen hat verschlafen
(von oler3976)
Tüdelüt, Tüdelüt, Tüdelüt.
Tüdelüt, Tüdelüt, Tüdelüt.
Schlaftrunken richtete Susanne Uhlen sich auf, als das Klingeln des Telefons sie aus den schönsten Träumen riss.
`Sch…., kann man denn nicht einmal ausschlafen`, dachte die Schauspielerin und tastete nach ihrem auf dem Nachttisch neben dem Bett liegenden Handy.
„Ja, wer ist da und was gibt es schon so wichtiges so früh am Morgen?“, meldete sie sich als sie das Gerät nach kurzem Tasten in der Hand hatte.
„He, spinnst du? Was heißt da so früh am Morgen? Sag mir lieber wo du bleibst, wir warten seit fast einer halben Stunde auf dich.“ Die Stimme kannte Susi nur zu gut. Der Regisseur mit dem sie momentan drehte war am anderen Ende der Leitung und er klang gar nicht so freundlich, wie es sonst seiner Natur entsprach. Susi schaute auf ihren Wecker und dann fuhr sie mit einem Satz aus dem Bett.
„Mist, ist ja schon nach zehn Uhr. Tut mir leid, ich hab den Wecker nicht gestellt und total verpennt.“
„Ja, schon gut, wir können ein paar Szenen ohne dich vorziehen, aber sieh zu, dass du so schnell wie möglich kommst.“ Klick – die Leitung war tot.
`So ein Mist, nicht mal mehr duschen und frühstücken kann ich jetzt.
Und das Interview habe ich auch verpasst,´ war sie wütend auf sich selbst. Eigentlich wäre sie während ihres allmorgendlichen Frühstückes um 9.15 in ihrem Stammcafe schräg gegenüber mit einem ziemlich einflussreichen Reporter zu einem Interview verabredet gewesen. So aber schlüpfte sie so schnell sie konnte in ihre Klamotten, bürstete schnell ihre Haare durch (´ist doch gut, wenn man Kurzhaar trägt,´ dachte sie dabei), nahm sich noch einen Apfel um wenigstens ein wenig gegessen zu haben und knallte dann die Wohnungstür hinter sich zu. Gott sei Dank hatte sie gestern Abend einen Parkplatz direkt vor dem Haus bekommen und musste nicht auch noch lange bis zum Auto laufen. Ihr kleiner Flitzer sprang ohne Probleme an, Gang rein, und …… klirr. Blech schepperte auf Blech, Glas zerplatzte. Sie hatte in der Hektik die Kupplung zu schnell kommen lassen, ihr Auto machte einen Satz und schon hatte sie den Kotflügel des knapp vor ihr parkenden Fahrzeuges zerbeult und das Rücklicht eingedrückt.
„Verdammt, der Idiot hätte auch mehr Abstand halten können, so ein Ar….., das fehlt mir gerade noch,“ fluchte sie vor sich hin. Dann schaute sie sich um: niemand zu sehen. ´Also, dann los, hat ja keiner gesehen,´ war ihr nächster Gedanke und sie gab Gas.
Dies war aber ein Irrtum. Schräg gegenüber saß der Journalist mit dem sie das Interview vereinbart hatte in seinem Wagen. Er wartete auf die Schauspielerin und hatte die ganze Szene verfolgt. Und nicht nur das, als guter Reporter hatte er auch immer eine schussbereite Kamera bei sich und den ganzen Vorfall reaktionsschnell fotografiert. Der Winder hatte den Film schnell am Objektiv vorbeigezogen, eine ganze Serie von Aufnahmen war entstanden. Die Gedanken des Reporters waren ganz andere als die von Susi: `wie ziehe ich aus dem Ganzen den größten Vorteil für mich´, war seine Intention. Auch er startete seinen Wagen und fuhr davon.
Erst abends nach 20.00 Uhr kam Susanne Uhlen in ihre Wohnung zurück. Der Drehtag war lang und anstrengend gewesen, fast ohne Pause hatte sie eine Szene nach der anderen abzudrehen. Entsprechend erschöpft war sie auch und hatte vor, schnell im Bett zu verschwinden.
Dann sah sie jedoch das Blinken auf ihrem Anrufbeantworter und sie hörte das Gerät kurz ab: „Ja, hallo Frau Uhlen, hier Hans Hammer von der Blöd-Zeitung. Wir waren heute Morgen verabredet, sie sind leider nicht gekommen. Bitte rufen sie mich unbedingt noch heute zurück, es ist wichtig für sie und sie vermeiden einige Unannehmlichkeiten.“
Susi wusste, dass die Presse einigen Einfluss hatte, und so tippte sie auf die Rückruftaste und wurde verbunden.
„Hammer, Blöd-Zeitung“.
„Ja, guten Abend Herr Hammer, hier Susanne Uhlen. Es tut mir Leid wegen heute morgen. Ich habe schlichtweg verschlafen und hatte dann leider keine Zeit mehr. Wir können gerne einen neuen Termin vereinbaren. Wie passt es ihnen morgen? Ich hätte drehfrei und dann auch länger Zeit für sie. Gleiche Zeit und gleicher Ort wie heute, geht das?“
„Aber sicher Frau Uhlen. Aber die Bedingungen für das Interview stelle ich. Gehen sie doch einmal zu ihrem Fax, ich lass da gerade einige interessante Photos für sie durch. Schauen sie sich das an, ich warte auf ihren Rückruf.“ Klick – ohne sich sonst zu verabschieden hatte der Reporter aufgelegt.
Verblüfft schaute Susanne auf den Hörer, legte ebenfalls auf. Neugierig geworden ging sie in ihr kleines Büro. Eben schaltete das Faxgerät auf Empfang, dann spuckte der Kasten einige Seiten mit großen Fotos aus. Susanne wurde blass: gestochen scharf war in allen Details zu sehen, wie sie das Auto vor sich gerammt hatte, sie war als Fahrerin ebenfalls einwandfrei zu identifizieren.
„So eine Scheiße, das fehlt mir noch. Das kostet mich wieder einiges, bin mal gespannt wie viel Kohle der Typ dafür verlangt, dass er nichts gesehen hat“, schimpfte sie vor sich hin. Gleichzeitig griff sie aber zum Telefon, sie wusste dass sie zurückrufen musste, sonst wäre der Ärger vorprogrammiert.
Auf der anderen Seite wartete Hans schon auf ihren Rückruf und am Telefondisplay erkannte er sofort, dass Susanne in der Leitung war.
„Tolle Fotos, nicht wahr. Und so schön scharf. Da könnten sich einige Leute freuen. Ich hätte aber auch eine andere Lösung“, bot er Susi an.
„Ja, ist mir schon klar. Wie viel soll das kosten? Ich bekomm dann aber auch alle Negative und jeden einzelnen Abzug.“
„Kosten? Frau Uhlen, was glauben sie, ich bin doch kein Krimineller und erpresse Geld von ihnen.“
Susanne hörte den Unterton in der Stimme: „Aber was wollen sie dann?“
„Susi, ich darf dich doch so nennen, oder? Ich will dich, und das weißt du auch. Und viele Auswahlmöglichkeiten hast du nicht. Ich war nämlich heute auch fleißig und habe meine Hausaufgaben gemacht.
Wenn die Fotos an die Polizei gehen bist du wegen Fahrerflucht dran.
Und dann wanderst du für 3 Monate in den Bau, schließlich hast du immer noch Bewährung wegen deinem letzten Unfall, war ja immerhin mit Personenschaden und Fahrerflucht.“
„Ist ja gut.“ Susanne wusste, dass sie an dieser Stelle verspielt hatte.
„Was soll ich tun?“
„Morgen früh treffen wir uns zum Frühstück, Uhrzeit und Ort wie eigentlich für heute verabredet. Danach sehen wir dann weiter.“
„Ich werde da sein, bis morgen al….“.
Hier wurde Susanne unterbrochen: „Langsam Schätzchen, ich sagte doch dass jetzt nach meinen Bedingungen gespielt wird. Das du pünktlich bist ist sowieso klar. Aber ich will, dass du auch einen erfreulichen Anblick bietest. Also: du kommst ohne BH, mit durchsichtigem Oberteil, deine Nippel und die Titten müssen deutlich zu sehen und nicht nur zu erahnen sein. Dazu enge Leggins in denen deine Schenkel und dein Arsch gut zur Geltung kommen, ein Slip darunter darf sich nicht abzeichnen. Du bist barfuss und ziehst dir ein paar Schuhe mit hohem Absatz an. Verstanden?“
„Das geht nicht, so kann ich nicht ….“. Wieder wurde sie unterbrochen.
„Du kannst, andernfalls gehst du ins Loch. Also, sei pünktlich.“ Das Gespräch war beendet.
Nachdenklich starrte Susi den Hörer an, aber ihr war klar dass sie keinerlei Wahlmöglichkeit hatte. Sie musste tun, was Hans verlangte, sonst säße sie tatsächlich bald im Knast. Seufzend ging sie dann ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf. Allerdings hatte sie sich heute vergewissert, dass sie den Wecker richtig gestellt hatte.
Am nächsten Morgen wachte Susanne rechtzeitig auf. Sie war total verschwitzt, so hatten ihr einige der Träume in der Nacht zugesetzt. Nackt stieg sie aus dem Bett (Nachtwäsche trug sie nie) und ging duschen, wozu ihr heute reichlich Zeit blieb. Das warme Wasser tat gut, wohlig wand und streckte sie ihren schlanken Körper unter dem Brausekopf und seifte sich dann ausgiebig ein. Wie üblich merkte sie dabei die Lust in sich aufsteigen als sie sich die kleinen festen Titten massierte, ihre Nippel wurden schnell hart und standen vorwitzig von den dunklen Warzenhöfen ab. Sie ließ ihre Hände abwärts gleiten, über den flachen Bauch und den kurz gehaltenen Busch ihrer dunkelblonden Schambehaarung, ließ ihre Finger zwischen ihre rasierten Schamlippen gleiten. Mit dem Rücken lehnte sie sich an die Wand, spreizte ihre Schenkel, konnte so mit den Fingern einer Hand in ihren heißen und inzwischen nicht nur vom Wasser feuchten Liebestunnel eindringen. Mit langsamen und genüsslichen Bewegungen fickte sie sich selbst, tastete nach ihrem G-Punkt, fand und massierte ihn, während sie mit der anderen Hand ihren angeschwollenen Kitzler stimulierte. Sie wusste inzwischen, wie sie sich am besten befriedigte, schließlich war sie schon einige Zeit geschieden und immer noch Solo, die paar Bekanntschaften dazwischen waren nichts Dauerhaftes und zählten für sie nicht. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Gefühle ihrer Lust und brachte sich mit sicheren Berührungen zu einem schnellen Höhepunkt.
Dann jedoch dachte sie wieder an den anstehenden Termin, änderte die Wassertemperatur und brauste sich kalt ab und fühlte sich dann fit für den Tag, von dem sie nicht wusste, was er bringen würde.
Schließlich hatte sie sich abgetrocknet und stand vor dem Schrank, suchte die Sachen aus die sie anziehen wollte. Sie wählte mit Sorgfalt, wollte auf keinen Fall Nachteile für sich produzieren, indem sie den Wünschen von Hans nicht nachkam. Mit dem roten String war das noch kein Problem, der war so hoch ausgeschnitten, dass der Saum direkt unter dem Saum der Leggins sitzen würde, das dünne Bändchen hinten grub sich komplett zwischen die knackigen Hinterbacken und würde ebenfalls nicht erkennbar sein.
Schwieriger waren da schon die Leggins, die weißen die sie sonst zur Gymnastik anzog waren zwar absolut blickdicht, aber so eng und der Stoff so dünn, dass sich ihre Schamlippen zu deutlich abzeichnen würden. Sie entschied sich hier schließlich für ein schwarzes Teil, zu dem hatte sie auch einen passenden breiten Gürtel mit großer Schnalle und Metallverzierungen, den konnte sie ebenfalls anziehen. Auch die Schuhe hatte sie schnell gefunden. Rote Riemchen-Sandaletten mit vielleicht 7 cm hohem Pfennigabsatz die ihre so schon langen und schlanken Beine auf das Vorzüglichste betonten und verlängerten.
Mit nacktem Oberkörper stand sie dann aber eine Zeitlang da, die Wahl des Oberteils bereitete Schwierigkeiten. Sie probierte verschiedene Sachen an, aber entweder waren die Dinger zu durchsichtig und sie konnte gleich oben ohne gehen, oder man konnte ihre strammen Tittchen unter dem Stoff nur erahnen. Ihre immer noch steifen Nippel zeichneten sich dann zwar deutlich ab, sehen konnte man aber nichts. Schließlich fand sie das richtige Teil, ebenfalls rötlicher Farbton, zwar langärmlig und so kurz, dass es knapp über ihrem Bauchnabel endete und ein Streifen nacktes Fleisch zwischen Leggins und Top sichtbar blieb. Deutlich waren die dunklen Brustwarzen und ihre Lusthügel durch den Stoff zu erkennen, aber es wirkte nicht so nuttig wie vorher die anderen noch durchsichtigeren Teile, die sie probiert hatte. `Eigentlich sehe ich richtig sexy aus`, dachte sie und betrachtete sich mit Zufriedenheit im Spiegel. `Die 48 Jahre sieht man mir nicht an, da kann sich so manches junge Huhn mit 25 Jahren verstecken. Ist aber auch kein Wunder, ich habe mich schließlich immer fit gehalten´. Sie war stolz auf sich, erst recht nachdem sie dann noch eine kurze Jacke aus einem silbern schimmernden Stoff angezogen hatte und sich eine schwarze Ledertasche über die Schulter gehängt hatte. „Susanne, du siehst einfach noch Klasse aus“, sagte sie zu sich selbst. „Wie eine zwanzigjährige vor dem Discobesuch, einfach prima.“ `Oder wie eine Edelnutte die einen Kunden besucht´, fügte sie in Gedanken hinzu.
Dann ging sie über die Straße ins Cafe gegenüber.
Schon von der Tür aus sah sie Hans an einem Tisch ganz hinten im Lokal sitzen, das um diese Zeit immer ganz gut besucht war. Sie musste das ganze Lokal durchqueren und sie fühlte förmlich die Blicke der anderen Gäste, die ihr nachschauten, genoss diese sogar. In einem solchen Aufzug hatte sie hier aber auch noch niemand gesehen, es war Erotik pur wie sie den Räum durchquerte. Bei jedem Schritt wippten ihre kleinen straffen Brüste deutlich sichtbar für jeden, die steifen Nippel pressten sich gegen den dünnen Stoff, aufreizend schwang ihr knackiger Hintern bei jedem Schritt von einer Seite zur anderen, sie war selbst schon stark erregt. Es war ein reifer Auftritt, den sie hinlegte, jeder Regisseur wäre an dieser Stelle mit ihr zufrieden gewesen. Erst als sie sich zum Reporter an den Tisch gesetzt hatte ließ die Aufmerksamkeit die sie verursacht hatte bei den anderen Gästen nach.
“Hallo Susi, du siehst phantastisch aus. Freut mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist.“ Hans hatte sein Frühstück schon vor sich stehen. „Was darf ich für dich bestellen?“
„Nichts“, antwortete Susanne kühl, „ich bekomme mein Frühstück immer serviert ohne dass ich noch bestellen muss. Was wollen sie also von mir?“
„Aber, aber, nicht so unfreundlich. Wir werden heute noch eine Menge Spaß zusammen haben, da sollte man doch nett zueinander sein. Du kannst mich übrigens Joe nennen, so heiße ich bei allen meinen Freunden.“
„Ich bin nicht ihr Freund“, entgegnete Susanne patzig.
„Das wird sich schon noch ändern. Und jetzt hör genau zu, ich sag es nur ein Mal: sei nett und entgegenkommend und tu was ich dir sage. Denk an die Fotos. Kapiert?“
Ja, Susanne hatte kapiert, sie wusste was von ihrem Verhalten für sie abhing. Sie wusste aber auch, was Hans von ihr wollte, sein Blick hing nämlich an ihren Titten fest. „Also, wie sieht es aus, du spielst mit oder nicht?“
Widerwillig nickte Susanne mit dem Kopf, aber was blieb ihr auch anderes übrig?
„Na, geht doch. Die Klamotte steht die richtig gut. Hast du einen Slip an?“
Wieder nickte Susanne mit dem Kopf: „Ja Hans, einen String.“
„He, ich hab doch gesagt du sollst mich Joe nennen. Geh jetzt auf die Toilette, zieh den Slip aus und bring ihn mir mit. Dafür ziehst du das hier an. Du hast 5 Minuten Zeit.“ Joe gab ihr eine in Geschenkpapier eingepackte Schachtel und Susanne ging auf die Toilette.
Es bereitete ihr keine Schwierigkeiten, aus der Leggins zu schlüpfen und den String abzustreifen, die Kabine war ziemlich geräumig. Dann öffnete sie die Schachtel und musste scharf einatmen als sie den Inhalt sah. Ein Ledergürtel mit zwei Hartplastikzapfen die daran angebracht waren, und wo die Dinger hin sollten war ganz klar. Das Ganze war mit einem weiteren Gürtel verbunden der über der Hüfte zu befestigen war und so ein herausrutschen der Plastikzapfen verhinderte. Dabei lag noch eine Tube Gleitcreme. Nur kurz starrte Susi das Teil ungläubig an, dann dachte sie aber an die nur 5 Minuten, die ihr zur Verfügung standen. Sie traute Joe durchaus zu, dass er sie anzeigte, wenn sie nicht rechtzeitig wieder zurückkam. Schon in Eile öffnete sie die Tube mit Gleitcreme und schmierte etwas davon auf den kleineren der beiden Zapfen, dann verteilte sie eine gute Portion an ihrem Hintereingang. Beim größeren Zapfen konnte sie darauf verzichten, sie war feucht und geil, auch wenn sie das eigentlich nicht wollte.
Dann legte sie den Gürtel an, schob zuerst den Größeren Dildo in ihre Muschi, dann drückte sie sich vorsichtig und langsam den zweiten in ihren Darm und schloss den Gürtel über ihrem Bauch. Schließlich zog sie die Leggins wieder an, steckte den String in ihre Tasche und ging zurück an ihren Tisch.
Es war der Wahnsinn, schon nach nur 5-6 Schritten rieben die Dildos so in ihren Löchern, das sie schwer atmen musste. Der Weg zum Tisch war nicht weit, aber sie musste unterwegs mehrere Male kurz stehen bleiben um ihre Erregung etwas abklingen zu lassen. Ihre Knie zitterten, sie hatte einen Orgasmus als sie sich dann endlich hinsetzen konnte und sich die beiden Zapfen noch weiter in ihre Löcher bohrten.
„Sieht so aus, als ob du viel Spaß hast“, grinste Joe sie an, „und davon bekommst du heute noch einiges geboten. Wo ist der Slip?“ Susi gab ihn ihm und Hans knüllte ihn zusammen, hielt sich das kleine Stoffknäuel direkt unter die Nase und sog genießerisch Susannes intime Düfte ein. „Aber jetzt lass uns erst Mal frühstücken.“
Das Frühstück war eine Qual für Susi, sie fühlte nach wie vor eine ungeheure Lust und verstärkte die Reizung durch die Zapfen indem sie unruhig auf ihrem Stuhl herum rutschte. Mehrere Höhepunkte waren der Lohn, sie hatte alle Mühe sich zu beherrschen um ihre Lust nicht laut herauszuschreien.
Endlich waren sie fertig mit dem Frühstück, Joe zahlte und sie verließen das Lokal. Auch diesmal starrten ihr die anderen Gäste nach, noch verwunderter als bei ihrem Kommen, denn jetzt musste sie zusätzlich noch etwas breitbeinig laufen, um die Reibung in ihrem Innern nicht allzu stark werden zu lassen. Sie wollte sich in Richtung ihrer Wohnung wenden, aber Joe dirigierte sie in eine andere Richtung und nach ca. 500 Metern waren sie an ihrem Ziel, einer kleinen Boutique, angekommen. Die Strecke bis dahin hatte Susanne einiges von ihrer Kraft gekostet, die Reibung in ihren Löchern und damit ihre Erregung war fast zu viel für sie. Sie war froh als Joe sie in eine der Umkleidekabinen schickte und sie anwies, sich nackt auszuziehen. Er würde inzwischen nach anderen Klamotten für sie schauen. Mit einem schmatzenden Geräusch glitten die Zapfen aus ihrem Körper und Susanne seufzte erleichtert auf, erschrak aber ziemlich als sie sah wie angeschwollen ihre Schamlippen durch die lange Reizung jetzt waren.
„Hier“, Joe gab ihr zwei Kleidungsstücke, „zieh das an, das reicht heute für dich.“
Sie nahm die Sachen und hielt einen superkurzen Minirock und eine absolut durchsichtige Bluse, ein Modell unter dem man normalerweise ein Top oder einen Spitzenbody trug, in der Hand. Den Gürtel und ihre andere Kleidung hatte Joe mitgenommen und wenn sie nicht ganz nackt wieder aus der Kabine kommen wollte, musste sie die Sachen anziehen. Die Bluse war ein luftiger Hauch von Nichts, noch viel transparenter als die Teile, die sie zu Hause hatte und die ihr heute Morgen als zu gewagt erschienen waren. Der Mini reichte nur knapp bis zum Ansatz ihrer Arschbacken, sie merkte deutlich wie ihr Hintern zu einem guten Teil sichtbar war als sie sich bückte, um die Schuhe wieder anzuziehen. Dann atmete sie tief ein, sammelte ihren Mut und trat aus der Kabine.
„Super, das steht ihnen toll Frau Uhlen“. Die Verkäuferin hatte sie erkannt, wunderte sich aber kein bisschen über ihre Aufmachung. In dem Laden hier hatte sie schon einiges erlebt, vor allem in der Dessousabteilung.
Joe bezahlte und sie verließen den Laden.
Susanne kam sich so gut wie nackt vor, als Joe sie dann mit einem Arm unterhakte und zur nächsten S-Bahn-Station führte. Es herrschte reger Verkehr und Susanne bemerkte die starrenden Blicke der Männer, die hinter ihr die Treppe zu der Station hinaufstiegen. Jeder der auch nur 5 Stufen nach ihr kam konnte ungehindert unter den Rock schauen, sah ihren prächtigen nackten Hintern und konnte Blicke in ihren Intimbereich erhaschen. Aber das Ganze erregte sie auch wieder, es stimmte nämlich wenn hinter vorgehaltener Hand erzählt wurde, was für ein scharfer Feger sie sei und einem kleinen Fick selten abgeneigt, ihre exhibitionistische Ader war sowieso den meisten bekannt. Geil wippten ihre Titten im Takt ihrer Schritte, die Nippel waren schon wieder hart und sie merkte, wie auch langsam ihr Saft an den Innenseiten der schlanken Schenkel herunter floss. Joe ging ebenfalls hinter ihr und als sie sich einmal nach ihm umdrehte sah sie, wie er seine Kamera in der Hand hatte und Fotos von dem erregenden Anblick machte, der ihn auch nicht kalt ließ, wie sie an der großen Beule in seiner Hose deutlich erkennen konnte. Schließlich stiegen sie in den nächsten Zug.
Als Susanne sich setzte merkte sie, wie der Mini noch höher rutschte und wollte ihn nach unten ziehen und die Schenkel zusammen pressen.
„Nicht doch, lass den ruhig so wie er ist. Und die Beine auseinander, sonst sieht man ja nichts.“ Joe hatte ihr gegenüber Platz genommen und fotografierte sie jetzt von vorne, dabei hatte er jetzt auch fast freien Einblick in ihre Fotze. Den hatte aber auch ein etwas älterer Mann zwei Reihen weiter und schräg gegenüber. Die kreisenden Bewegungen seiner Hände im Schritt ließen unschwer erkennen, dass er sich einen abwichste. Susanne machte es inzwischen nichts mehr aus, sich so zur Schau zu stellen, eher das Gegenteil war der Fall: sie genoss die Macht, die sie mit ihrem Körper über die Männer besaß.
Fast unbewusst fing sie an, sich selbst zu wichsen, streichelte mit einer Hand ihre nasse Liebesspalte, mit der anderen massierte sie ihre straffen Titten. Sie hatte ihre Umwelt vergessen, nahm die Blicke der Zuschauer nicht mehr wahr, lebte nur noch ihre Lust aus. Bis zum Höhepunkt kam sie jedoch nicht, denn vorher hielt der Zug.
„He, ist gut, komm jetzt, aussteigen, wir sind da“, holte Joe, der die ganze Zeit mit fotografiert hatte, sie in die Wirklichkeit zurück.
Susi stand auf, und da wo sie gesessen hatte konnte man einen großen nassen Fleck auf dem Sitzbezug sehen. Dann gingen sie zusammen noch eine kurze Strecke, bis sie an dem Haus ankamen, in dem Joe das Penthouse bewohnte.
Schon im Lift konnte Susanne sich nicht mehr zurückhalten, eng drückte sie sich an Joe, fasste mit einer Hand in seinen Schritt und massierte seinen steifen Schwengel durch den Stoff seiner Jeans.
„Langsam, der Spaß kommt erst nachher, erst machen wir noch eine schöne Fotoserie, und dann kommen die Leibesübungen“, hielt Joe sie aber zurück.
Sie waren oben angekommen und betraten die Wohnung.
Alles war teuer und modern eingerichtet, aber Susanne hatte gar keine Zeit sich richtig umzusehen. Joe dirigierte sie über eine schmale Treppe in das Obergeschoß der Wohnung, das allseitig verglast und als Fotostudio ausgebaut war, beherrscht von einem riesigen Bett in der Raummitte, darüber ein ebenso großer Spiegel an der Decke. Überall standen Scheinwerfer, Foto- und Videokameras auf Stativen und
Blitzgeräte. Was Susanne jedoch am stärksten ins Auge fiel war eine große Auswahl an Dildos und anderem Sexspielzeug, die auf einem Tisch direkt neben dem Eingang lag. Ihr war sofort klar, um was für Fotos es sich handeln würde, aber es war ihr inzwischen egal. Joe hatte sowieso schon genug Fotos geschossen, die ebenfalls die tiefsten Einblicke gewährten, und Susanne beschloss, jetzt alles mit zu machen, woran sie selbst Gefallen finden könnte.
Es brauchte keiner besonderen Aufforderung von Joe, schon während er die Scheinwerfer einschaltete hatte Susanne das bisschen Kleidung das sie trug ausgezogen und einen der Dildos vom Tisch geholt. Der Kunstpimmel war verchromt, mindestens 40 cm lang und sie konnte ihn mit einer Hand kaum umfassen. Der Natur täuschend ähnlich waren Adern und Eichel nachgebildet. Joe war kaum so schnell mit seinen Vorbereitungen wie Susanne auf dem Bett lag, die Beine weit gespreizt und sich das Gerät in ihre immer noch nasse Muschi geschoben hatte. Mit langsamen und genussvollen Bewegungen fing sie an sich zu ficken, drehte das Teil dabei hin und her, schaltete schließlich auch den Vibrationsmechanismus ein und wand sich lustvoll auf dem Bett. Sie hörte das Klicken der Foto- und das Surren der Videokameras nicht, nahm nicht einmal mehr die immer wieder aufzuckenden Blitzlichter wahr. Der Pimmel war fast zu groß für ihre Fotze, aber sie wollte ihn ganz in sich spüren. Stöhnend und keuchend schob sie ihn so tief in sich, dass sie ihn schon an ihrer Gebärmutter spürte. Stöhnend und seufzend, dabei immer wieder kleine, spitze Lustschreie ausstoßend vögelte sie sich selbst zu mehreren Höhepunkten hintereinander, laufend fotografiert und gefilmt von Joe.
Aber auch den ließ der Anblick der sich fickenden Susi nicht kalt. Längst hatte er den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und wichste sich während des Fotografierens zu gut wie möglich einen ab. Weit spritzte seine Ladung als er kam, einige Tropen trafen Susanne auf dem Bett, die inzwischen nach einem letzten gewaltigen Höhepunkt erschöpft den Dildo aus sich gezogen hatte.
„So, und jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz, nicht nur Plastik“, meinte Joe und zog sich ebenfalls nackt aus. Mit steil abstehendem und wippenden Schwanz begab er sich zum Bett und Susanne riss die Augen weit auf, als sie sah, welch ein Monster er da vor sich her schob. Der Schwengel erinnerte sie eher an einen Hengst als an einen Mann, war zwar kürzer aber ebenso dick wie der Plastikfreund, mit dem sie es sich eben noch besorgt hatte.
„Na los, mach die Beine auseinander, jetzt bekommst du noch etwas Lebendiges zu spüren“, wurde sie von Joe aufgefordert.
„Bitte, nicht in meine Fotze, das halte ich nicht mehr aus, ich bin da schon fast wund.“ Susanne kniete sich auf das Bett, legte den Kopf ebenfalls auf die Bettdecke und streckte den Hintern in die Höhe. Einladend teilten sich die strammen Arschbacken und der dunkel schimmernde Hintereingang bot sich zur Benutzung an, wie ein Fischmaul zog sich der Schließmuskel immer wieder zusammen und öffnete sich danach wieder. „Komm, nimm meinen Hintereingang, aber sei vorsichtig, oft bin ich da noch nicht gefickt worden und so einen Schwengel wie deinen hatte ich noch nie drin.“
Joe war es egal, in welches Loch er sich erleichtern konnte. Hauptsache für ihn war, endlich zum Zug zu kommen. Er kniete sich dicht hinter Susanne, rieb seinen Pint kurz durch die triefend nasse Fickspalte um ihn gleitfähige zu machen. Dann setzte er seine Eichel direkt auf Susannes Hintereingang, fasste mit beiden Händen um ihre schmalen Hüften und während er seinen Unterkörper nach vorne schob zog er Susanne gleichzeitig zu sich her.
„Auuuuw, aufhören, neiiiin, das zerreißt mich, stooooop, das ist zu viel, laaangsam“, glaubte Susanne zerrissen zu werden. Langsam drang der mächtige Schwanz weiter in sie ein, bohrte sich immer weiter, füllte ihren Hintereingang bis zum Platzen aus. Aber langsam wichen die ersten Schmerzen wieder der Lust, mit vorsichtigen Stößen spießte Susanne sich selbst weiter auf und schließlich spürte sie Joes Eier an ihren Arschbacken. Schnell hatten beide einen Rhythmus gefunden, unterstützen gegenseitig ihre Bewegungen, immer kraftvoller wurden die Fickstöße und schließlich wurde Susanne in ihrem Darm durchgerammelt wie noch nie in ihrem Leben. Grenzenlose Lust hatte sich wieder in ihr ausgebreitet, nie hätte sie gedacht welche Gefühle sie bei einem Arschfick genießen könnte.
Sie hatte bereits wieder mehrere Höhepunkte erlebt als Joe sich aus ihr zurückzog. Er legte seinen immer noch prallen Schwanz in ihre Arschspalte, drückte die Hinterbacken mit beiden Händen zusammen und brachte sich mit schnellen Fickbewegungen selbst zum Höhepunkt. Eine gewaltige Ladung schoss aus seiner Eichel, milchigweiß lief das Sperma über Susannes schlanken Rücken. Dann war auch Joe befriedigt, der enge Hintern hatte doch einiges an Kraft gekostet.
Nebeneinander lagen die beiden auf dem Bett und Susanne meinte: „Na, jetzt dürftest du ja zufrieden sein. Und das mit der Anzeige hat sich hoffentlich erledigt. Und wenn du willst, zu dir komme ich gerne wieder auf ein Stößchen.“
„Und ob du willst, Morgen Nachmittag um 4 Uhr bist du wieder hier. Und sei pünktlich, wir werden einen schönen Porno drehen. Ich habe da zwei Neger engagiert, die sind noch besser bestückt als ich.“
Dir Bestürzung in Susannes Gesicht bei diesen Worten war nicht echt, ihre Gedanken sagten nämlich: ´Klasse, ich glaube, ich komme dann ein bisschen zu spät, vielleicht fällt denen dann ja noch was ganz Besonderes ein`.
oler3976
11.02.2013, 04:06
Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.
Halle(-n)festival – so macht Zimmerservice Spaß
von oler3976
Es war kurz vor halb elf Uhr, als das Telefon auf meinem Schreibtisch klingelte, an dem ich gerade die Einsatzpläne für den Service der nächsten Woche ausarbeitete. Aha, Suite 3 im Obergeschoß, erkannte ich an der blinkenden Lampe. Ein schneller Blick auf die Belegungsliste zur Vergewisserung, denn die Gäste in diesen sauteuren Räumen sollte man schon mit Namen ansprechen können.
„Good morning, Miss Berry, What can I do for you?“
Vor einer halben Stunde hatte ich meinen Kollegen der Nachtschicht abgelöst und wieder selbst die Serviceleitung übernommen. Es waren wieder einmal Filmfestspiele hier in Berlin und hier bei uns im „Adlon“, dem teuersten aber auch besten Hotel Berlins, logierten nicht wenige Stars und Sternchen. Wir waren eigentlich schon ausgebucht, aber unser Chef hatte es doch geschafft, auch für Halle Berry noch eine Suite freizumachen. Weiß der Teufel, wen er dafür irgendwo anders untergebracht hatte.
Halle Berry war zur Präsentation ihres neusten Filmes gekommen, und man munkelte von Anfang an, dass die Chancen für den Gewinn des „Goldenen Bären“ gar nicht schlecht seien. Dies hatte sich auch bei der Prämierung am gestrigen Abend bewahrheitet. Gut so, denn dann war so ein oft launischer Star doch meist besser drauf als normal und schneller zufrieden mit dem, was ihm geboten wurde.
„Roomservice there? Ok. Please serve breakfest american style in 15 Minutes, one person, but hungry. Oh, and bring a new bottle of champagne too.” Klick, aufgelegt, kurz und schmerzlos.
Aber hallo, noch eine Flasche Champagner? Die Dame schien einiges vertragen zu können, denn der Nachtservice hatte mich informiert, dass er bereits um kurz nach acht eine Flasche Schampus gebracht habe und außerdem gestern nach Rückkehr von der Preisverleihung schon zwei Flaschen mit in die Suite genommen worden waren. Nicht schlecht.
Mir konnte das egal sein. Ein kurzer Anruf in der Küche, dann beim Weinkellner, das Gewünschte war bestellt. Ein Problem hatte ich allerdings: noch war Hauptfrühstückzeit, gleichzeitig mussten die Räume aber auch schon für das kommende Mittagessen eingedeckt werden. Personal war also im Moment knapp, ich würde selbst servieren müssen. Aber ein paar Schritte weg vom Schreibtisch konnten ja nie schaden.
Exakt in der Zeit klopfte ich an der Zimmertür, eine Antwort kam nicht, ebenso bei einem zweiten Versuch. Also nahm ich meine Universal-Chipkarte, zog sie durch den Scanner und öffnete das Türschloss so, schob mein Wägelchen in die Räume.
„Hallo, Miss Berry, Ihr Frühstück.“ Niemand war im großen Wohnzimmer zu sehen. Auf dem Tisch standen drei leere Champagnerflaschen, ein Cocktailkleid lad achtlos über der Rückenlehne eines Stuhles, ein paar Schuhe zusammen mit einem kleinen Täschchen auf dem Teppich. `Aha, war also doch anstrengend gewesen gestern Abend und die Flasche heute morgen dazu`, dachte ich für mich. `Wahrscheinlich inzwischen wieder eingeschlafen`.
Ich war unschlüssig, ob ich das Frühstück wieder mitnehmen sollte, als ich das Rauschen der Dusche im Badezimmer hörte. Sie war also doch wach. Ich ging den kurzen Flur entlang bis zur Badezimmertür.
„Miss Berry, Roomservice here. Your breakfest and the champagne.“
“Yeah, fine. It takes fives minutes für me to get ready. Please serve on the table and open the champagne. That´s all, thank you.” Sch..., kein Blick auf sie, also auch kein Trinkgeld.
Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fiel mein Blick in das Schlafzimmer, dessen Tür weit offen stand. Und vor dem Bett, da lagen sicher sündhaft teure Dessous, hell fliederfarbene Seidenunterwäsche. `Noch fünf Minuten, hat sie gesagt. Zeit genug`. Schnell stand ich vor dem Bett, hatte die Wäsche aufgehoben. Weich, leicht und kühl fühlte ich die Seide an meinen Händen, betrachtete den knappen BH, den winzigen String-Tanga. Kein Wunder sah man bei den Tussies niemals einen Slip durch das Kleid drücken, und wenn dieses noch so eng war.
Ich drückte den Slip an meine Nase, saugte genießerisch den Duft einer heißen Frau und deren geiler Muschi ein. In meiner Hose bildete sich eine dicke Beule. Und dann erschrak ich zu Tode.
„Hey, what the hell are you doing here”? Halle war von mir unbemerkt schneller als gedacht aus dem Bad gekommen, stand in der Zimmertür. Sie hatte unseren Hotelbademantel an, ein Handtuch um die nassen Haare geschlungen, war barfuss. Mit zornigem Blick, die Hände in die Taille gestützt, stand sie da. „Stay here and don´t move, i will call the manager.“
“Miss Berry, excuse, but I thought, äääh i don´t, well, will say that i was here to do a litte cleanig up the room für you”, stammelte ich.
“With your nose in my panties? And a huge hammer in your trousers? Bullshit. Don`t think so. I have to call for the manager, but otherwise .....” Sie beendete ihren Satz nicht, aber ihr Blick war eindeutig. Ich regte mich nicht, stand wie versteinert, allerdings an zwei Stellen. Einmal mit den Füßen auf dem Boden, einmal in Schritthöhe. Und genau da hing auch Halles Blick fest. Sie hatte klar erkannt, dass mein Freudenspender dienstfertig in seinem Gefängnis zu einen Einsatz bereit stand.
„Gut, ich kann ja auch deutsch. Sieht nicht schlecht aus, was da zu erkennen ist. Du wirst mir einige Wünsche erfüllen müssen, wenn du nicht gefeuert werden willst. Wie heißt du?“
„Ähhh, Joe, aber, ja, gerne, aber was soll…“ Einen zusammenhängenden Satz brachte ich nicht fertig. Ich starrte wie gebannt auf Halle, auf ihre feinen Gesichtszüge, die nackten Füße, die unter dem weißen Bademantel hervorschauten.
„Dann lass mal sehen was du zu bieten hast. Runter mit deinen Klamotten, ich will dich nackt sehen.“
Es war kein Traum. Nein, ich stand tatsächlich kann fünf Meter von Halle Berry entfernt, und die forderte mich zum strippen auf. Dagegen hatte ich nichts. Ich dachte an keine Konsequenzen mehr, nicht daran, was wäre wenn sie nun doch noch meinen Chef rufen würde. In Windeseile war ich aus meinem Dienstanzug draußen, ließ die Sachen einfach fallen, stand nackt da. Mein kleiner Freund war inzwischen ganz klar mein großer Freund geworden, steif und hart ragte er zwischen meinen Schenkeln steil nach vorne. Halles Blick war genau in diese Richtung fixiert.
„Wow, sieht ja richtig gut aus.“
`Kein Wunder bei fast 25 cm`, dachte ich.
„Spreiz die Beine auseinander, die Hände hinter den Kopf legen. Und so bleibst Du stehen, tust nichts anderes, als mir zuzuschauen“.
Verdammt, was hatte das Biest vor?
Lange blieb ich nicht im Unklaren, denn mit einer übergehenden schnellen Bewegung hatte Halle den Gürtel des Bademantels geöffnet, ihn mit einem Ruck ausgezogen und zu Boden gleiten lassen. Mir blieb die Spucke weg. Obwohl ich sie schon in einigen Filmen zumindest teilweise nackt gesehen hatte, dies hier übertraf alles.
Die Frau sah einfach phantastisch aus, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Die Haut braun wie ein sehr dunkler Milchkaffee, samtig, feste straffe Titten mit fast schwarzen Nippeln. Ein Bauch flach wie ein Waschbrett, aber dann wieder schön gerundete Hüften die in lange schlanke Schenkel übergingen. Mein Blick hing aber an dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ein dichtes, auf kurz und an den Seiten säuberlich getrimmtes Dreieck dunkler krauser Haare bedeckte ihren Schamhügel, darunter die rasierten Schamlippen, leicht aufklaffend, so dass man den rosafarbenen Eingang in ihr Liebeszentrum gut erkennen konnte. Meine Güte, eine so heiße Braut hatte ich noch nie in Natura gesehen. Schon machte ich den ersten Schritt auf sie zu, es war ja nur zu klar, was sie wollte, da schrie sie mich fast an: „Stehen bleiben, habe ich gesagt. Mach das, was ich dir sage. Oder der Manager und die Polizei sind schneller hier, als du dir vorstellen kannst. Los, die Hände wieder hinter den Kopf.“ Was blieb mir schon übrig? Mir war sofort klar, dass sie es ernst meinte und so stand ich auch sofort wieder da, wie sie es wollte.
Halle ging an mir vorbei zum Bett, warf sich förmlich drauf. Meine Blicke folgten ihr, ich drehte mich in die gleiche Richtung. Auf dem Rücken lag sie da, spreizte ihre Schenkel, ließ eine Hand in das Delta ihres Liebeshügels eintauchen. Langsam fing sie an, sich zu streicheln, legte die andere Hand über ihre Brüste, fing auch hier an, sich zu massieren und die bereits steif angeschwollenen Nippel zu massieren.
Halle schauspielerte nicht, schnell merkte ich an ihrem immer lauter werdenden Stöhnen, dass sie tatsächlich geil wurde. Immer stärker, immer heftiger wurden die Laute, die sie von sich gab. Verdammt, die wichste sich vor meinen Augen einen ab und ich durfte nicht zulangen. Dabei stand mein Schwanz so hart wie nie, ich merkte, wie sie sich langsam die ersten Tropfen meines Saftes ihren Weg aus dem kleinen Spalt suchten, meine Eichel befeuchteten. Scheiße aber auch, und die geile Braut wichste immer weiter. Aber dann…
„Jaaaaaaaaaah, jetzt, jaaaaaaaaahhhhhhhhh, komm her, steck mir Deinen Prügel zwischen die Titten, fick mich in die Euter, komm, mach schon, oooohhhhhh.“
Halle stöhnte ihren Höhepunkt heraus, wollte weitermachen. Und ich ließ mich nicht lange bitten.
Im Nu kniete ich über ihr, schob ihr meinen Schwengel von unten zwischen ihre Titten, die sie mit beiden Händen zusammenpresste. Es war ein traumhaftes Gefühl, als mein Schaft so zwischen die strammen Hügel glitt, die Berührung mit der samtigen Haut, die Reibung als ich anfing sie zwischen die Titten zu ficken.
Und Halle schien hier Erfahrung zu haben. Ständig veränderte sie den Druck, mit dem sie ihre Lusthügel zusammenpresste. Das Luder merkte, wann ich kurz vor dem spritzen stand, ließ dann sofort nach. Sie reizte mich, bis es dann so weit war und ich mit hohem Druck meine Ladung zwischen und über die herrlichen Brüste verteilte.
Weiße Flecken meines Saftes bedeckten die braune Haut und Halle verteilte ihn mit beiden Händen, rieb ihn förmlich ein. „He, schau nicht so blöd, ist besser als jede Hautcreme.“ Sie hatte ein herausforderndes Grinsen im Gesicht. „Na, wie sieht es aus, der ist ja ganz schön geschrumpft. Den muss ich erst mal wieder auf Vordermann bringen, das bisschen war ja wohl noch nichts. Komm mal mit.“ Im Nu war sie vom Bett runter, ging vor mir her in das Wohnzimmer der Suite. Ich folgte ihr wie in Trance, hatte die Augen nur auf den prallen Arsch gerichtet, den sie aufreizend von einer Seite zur anderen schwenkte, als sie vor mir her ging.
Am Tisch in ihrem Wohnzimmer angekommen meinte sie nur: Halt mal die Flasche da mit beiden Händen ganz unten fest. Sonst tust du nichts.“ Sie hatte auf eine der leeren Champagnerflaschen gedeutet. Verdammt, was hatte die Frau nur vor, was sollte das geben. Sie ließ mich nicht lange im Unklaren.
Noch während ich die Flasche packte, so wie sie es wollte, stieg sie an der anderen Seite auf den Tisch. Direkt vor mir stand sie, ihre heiße Muschi nur knapp von meinem Gesicht entfernt. Dann spreizte sie ihre rassigen Schenkel, ging direkt vor mir in die Knie, hockte sich immer tiefer hin. Ihre Titten, die harten Nippel streiften meine Stirn, ich sah kaum noch, wie der Flaschenhals in ihrem Liebestunnel verschwand. Aber Halle glitt noch tiefer, ich merkte es schon daran, dass ich ihre Nippel jetzt direkt vor meinem Mund hatte.
Noch etwas tiefer, noch ein kleines Stückchen. !AAAAAAAAAAAhhhh, geiiiiiiill. Halt die Flasche, ooooohhhhhhhhh, das bringst du mit deinem Schanz nicht fertig, ist das Ding groß und fest, jaaaaaaahhhhhhhhhhhh.“
Mist, ich sah nicht richtig, wie sie sich die Flasche in die Fotze bohrte. Dafür aber hatte ich ständig die geilen Titten im Gesicht, erst recht, als sie jetzt anfing, sich auf dem Ding zu ficken. So dauerte es auch nicht lange, bis mein Freund wieder anfing, seine normale Größe zu erreichen. Dies sowieso, als ich dann eine Hand an meinem Schwengel spürte, die anfing ihn zu wichsen. Mit kräftigen Bewegungen die mir fast weh taten ließ sie die Hand über meinen Freudenspender gleiten, riss meine Vorhaut manchmal regelrecht über die Eichel zurück. Gleichzeitig drückt sie ihre Nägel in mein empfindlichstes Fleisch, knetete mit der anderen Hand meine Eier. Und immer noch fickte sie sich auf der Flasche, rieb dabei ihre Titten durch mein Gesicht. Ich meinte wahnsinnig zu werden, spürte, dass ich kurz vor einem erneuten Abspritzen war. Aber dazu kam es nicht, denn Halle war nicht nur ein raffiniertes Biest, sondern auch eines mit Erfahrung. „Langsam Junge, jetzt wird gefickt. Ich will dich jetzt in mir spüren. Wir sind noch lange nicht fertig.“
Das war ich auch noch nicht, aber jetzt brachte ich das erste Mal einen zusammenhängenden Satz zustande seit sie mich erwischt hatte: „Ja, prima, aber bitte, ich will zuerst in deinen Arsch, so ein geiles Teil, wie ein Pfirsich, zwei wunderbare Hälften, die samtige und weiche Haut, bitte, lass mich deinen Hintern durchfegen.“ Meine Güte, wo hatte ich nur solch ein Gelaber her?
Aber es wirkte!
„Aha, wie üblich, das kenne ich. Alle wollen sie in meinen Arsch“.
„Klar, aber bei Euch Schwarzen ist der doch auch meist so knackig wie nichts anderes. Und deiner ist besonders toll“. Ich wusste nicht woher ich jetzt den Mut nahm, aber ich sagte, was ich dachte.
„Okay. Dann komm.“
Mit einem Satz war Halle vom Tisch herunter, ein leichtes „Plopp“ war zu hören, als die Flasche wieder aus ihrer Fotze glitt. Seitlich am Tisch nahm sie Aufstellung, spreizte die Beine weit auseinander, beugte den Oberkörper auf den Tisch bis ihre Titten sich fest auf die Platte pressten. Prall angespannt streckte sie mir ihren Arsch entgegen, aber es kam noch besser, für mich das Beste, was ich bisher bei einer Frau gesehen hatte.
Mit beiden Händen griff sie nach hinten, packte ihre strammen Arschbacken, zog sie weit auseinander. Das Ziel meiner Träume lag vor meinen Augen. Tief in de Kerbe zwischen ihren Hinterbacken lag ihre Rosette, der runzlige Muskelring, war leuchtend rosa das Fleisch ihres Hintereinganges zu sehen. Mein weißer Begleiter war wieder zu voller Größe erwacht und einsatzbereit, wieder schimmerte auf der Eichel der erste Tropfen meines Saftes. Ich brauchte also keinen Schmierstoff mehr, stellte mich direkt hinter Halle, packte sie an den Hüften.
„He, aber mach langsam, dein Schanz ist so groß, ich glaub, dass ich so was noch nie in meinem Arsch hatte.“
Ich hörte nicht auf sie. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich meinen Pint in sie, zog sie gleichzeitig an den Hüften zu mir her. Und ich schaffte es, hart, fast schon schmerzhaft, klatschten meine Eier gegen ihr Fleisch, hatte ich die ganze Länge meines Schwanzes in ihrem Hintereingang versenkt. Eng und elastisch pressten sich ihr Muskel und die Därme ihres hinteren Liebestunnels um meinen Schaft während sie laut aufschrie.
„Aarrrrrgh, neeeeeeeeiiiiiin, langsam, spinnst du, du zerreisst mich, auww, aauw, auuuuhhhh, ahhhhhhhhhhhh, oooooooooohhhhhhhh, jaaaaaaaahhhhhhhh.“
Ebenso schnell, wie sie eben noch gejammert hatte, fing sie jetzt an zu stöhnen und zu keuchen, als ich sie mit gleichmäßigen und kräftigen Bewegungen in ihren Arsch fickte. Es war bei Halle mit dem farbigen Traumkörper wie bei allen anderen: wenn man durch das Schwarze durch war, dann war es wie überall. Auch hier war jetzt nur noch heißes Fleisch vorhanden, nur darauf aus, selbst zum Höhepunkt zu kommen. Sie bettelte, sie stöhnte. Das umso mehr, als ich dann auch noch mit einer Hand nach ihrer Fotze griff, meine Finger durch das krause Haar glitten, den Weg in die feuchte Höhle fanden, ihren prall geschwollenen Kitzle zwirbelten.
„Jaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh, guuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiieeeeefer, stoß mich, mach mich fertig, das ist der Waaaaaaaahhhhhhhhhhnsinn“.
Halle war ein zuckendes Bündel purer Lust.
„Kooooooooooommmmmmmm, spritz mir in den Arsch, giiiiib es mir.“ Der nächste Höhepunkt nahm Halle mit, ich merkte es, wie sich alles in ihrem Hintern um meinen Schaft krampfte.
Aber auch bei mir war es so weit. Ich bemühte mich zwar, wollte noch länger in dem göttlichen Arsch bleiben, aber ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mit gewaltigem Druck schoss ich meine Ladung in sie ab, pumpte noch einige Male, dann zog ich mich aus ihr zurück. Ich war geschafft, nichts mehr erinnerte an die Größe, die mein bester Freund noch vor wenigen Augenblicken hatte.
Halle hatte sich umgedreht, saß jetzt auf dem Tisch, breitbeinig, streckte mir ihre Muschi entgegen. „So, ich habe für heute genug. Aber ich mache noch ein paar Tage Urlaub hier in Berlin, schaue mir die Stadt an. Und du machst auch Urlaub, damit du mir ständig zur Verfügung stehst. Meine Muschi will nämlich auch noch zu ihrem Recht kommen, und ich kenn da auch noch einiges anderes.“
Und so saß ich am nächsten Morgen mit steifem Schwanz wieder am Schreibtisch, änderte die Dienstpläne, wartete auf ihren Anruf. Der kam.
„Zimmerservice? Joe? Ich hoffe Du bist einsatzbereit.“
Ein Blick auf meine Hose hätte ihre Frage beantwortet.
oler3976
22.02.2013, 10:10
eigenes werk aus 2005
Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.
Nach Drehschluss – Iris Berben und Barbara Schöneberger
Von 3976joe
„Meine Güte, hier ist ja überhaupt nichts los. Wenn ich den Idioten erwische, der auf die beknackte Idee kam, in so einem gottverlassenen Kuhkaff Außenaufnahmen anzusetzen. Guck dich mal um – außer uns beiden kein Mensch mehr zu sehen. Und das um die Uhrzeit.“ Die schwarzhaarige Frau war sichtlich sauer.
„Na, da hast du schon Recht. Aber du willst ja wohl keine ernsthafte Antwort, oder?“ Die Blonde ließ ebenfalls wenig Begeisterung erkennen.
Im besten, weil einzigen, Hotels der Kleinstadt auf dem Lande, saßen Iris Berben und Barbara Schöneberger kurz vor Mitternacht nebeneinander auf den Hockern an der Bar vor ihren Cocktails.
Außer ihnen waren nur noch der schon ältere Barkeeper und der Hotelbesitzer, der an einem kleinen Tisch in einer Ecke seine Tagesabrechnung machte, anwesend. Beide schauten ebenfalls schon sehr müde drein, wollten sichtlich Feierabend machen.
Der Rest der Filmcrew musste morgen früh schon wieder um 5 Uhr raus, Kameras, Beleuchtung, Ton überprüfen, Requisiten aufbauen, alles was zu einer Filmproduktion halt so dazu gehört. Und außerdem standen zuerst die Landschaftsaufnahmen an. Deshalb war auch schon alles in den Betten verschwunden. Nur Iris und Barbara hatten es da besser. Sie mussten erst um 10 Uhr wieder fit sein für die Aufnahmen zu einer neuen Folge von „Rosa Roth“.
Sinnigerweise hieß die Folge „Blondes Gift“ – und die Rolle der Mörderin wurde von Barbara gespielt.
Und jetzt war es beiden langweilig. Nur aus dem Radio dudelte noch leise eine Musik zum Fürchten, ohne Ton lief auf der Mattscheibe des Fernsehers ein Fußballspiel. Sonst nichts, absolut tote Hose. Dementsprechend war die Stimmung.
Iris kippte ihren Cocktail hinunter. „Noch mal das Gleiche. Und hier auch“, bedeutete sie dem Barkeeper und wies auf Barbaras Glas. Mit mürrischem Gesichtsausdruck machte der Mann die Drinks, meinte dann; „Danach ist aber Feierabend, die Damen. Hier ist normal schon geschlossen.“
„Ja, ist okay. Kann man denn hier noch irgendwo hin, wenn sie uns ein Taxi bestellen?“
„Tut mir Leid Frau Berben, nur eine, vielleicht auch zwei Bierkneipen haben noch offen. Und das nächste Taxi kommt fast 40 km weit her. Hier ist nichts mehr los.“
„He, Iris, was soll´s. Damit müssen wir uns halt abfinden“, Barbara hatte Iris eine Hand auf den Schenkel gelegt, drückte sie leicht. „Kopf hoch, ist doch nicht so schlimm.“
„Ach Scheiße, nicht einmal mehr ein Kerl da. Das ist doch nicht zum aushalten.“
Iris nippte an ihrem Drink. „Wenigstens der Daiquiri ist gut.“
Barbara merkte, dass ihre Kollegin wirklich nicht gut drauf war. Sie streichelte ihr über den Schenkel, spürte das feste Fleisch durch den dünnen Stoff des Rockes, streichelte nochmals leicht darüber. Es gefiel ihr, was sie da spürte. Schon seit dem ersten Drehtag, noch im Studio in Berlin, hatte sie immer wieder den knackigen Körper von Iris und deren erotische Ausstrahlung bewundert. Barbara war nicht lesbisch, aber durchaus einem Abenteuer mit einer schönen Frau nicht abgeneigt. Mehrmals hatte sie sich inzwischen seit Beginn der Dreharbeiten vorgestellt, wie es wäre, wenn sie, die erst 29 Jahre alte Moderatorin und nur Gelegenheitsschauspielerin, es schaffen würde, ihre erfahrene und inzwischen 53 Jahre alte Kollegin zu verführen. Auch jetzt merkte sie, wie es ihr bei diesem aufgeilenden Gedanken wieder ganz warm wurde.
Vorsichtig schob sie ihre Hand weiter vor, tastete sich in Richtung Knie. Nur noch eine Strumpfhose trennte sie jetzt von der bloßen Haut, auch wenn ihr Ziel eigentlich in der anderen Richtung, die Schenkel hinauf, lag. Barbara legte Iris ihre andere Hand auf den Rücken, drückte sie leicht, konnte deutlich die dünnen Träger und den Verschluss des BH fühlen. Iris wehrte sie nicht ab. Jetzt oder nie, dachte Barbara.
„Was denkst du, sollten wir nicht noch eine oder zwei Flaschen Schampus mitnehmen und es uns auf einem von unseren Zimmern gemütlich machen? Vielleicht kommt ja irgendwo noch ein gescheiter Spielfilm, den wir anschauen können.“
„Wenn du meinst, von mir aus.“ Iris klang nicht begeistert. „Immerhin besser als nichts.“
„Chef, zwei Flaschen Champagner bitte, und Gläser. Die Rechnung bitte zu meinem Zimmer dazu schreiben. Dann können sie ja auch Feierabend machen.“
Während Barbara sichtlich aufgekratzt klang, erwiderte der Alte nur mürrisch: „Hab ich auch nichts dagegen und wird langsam Zeit.“
Der Champagner den er brachte war dann nicht der schlechteste, und gut temperiert war er obendrein. Die beiden Frauen leerten die Reste ihrer Cocktails in einem Zug, Barbara nahm die Flaschen, Iris die Gläser, und sie begaben sich zum Aufzug.
Es lag ein Knistern in der Luft, als sie die drei Stockwerke nach oben fuhren in der engen Kabine. Barbara wagte es kaum, Iris anzuschauen, hatte Angst, diese könnte merken, was sie wollte. `Erst mal eine Flasche Schampus, und der Rest gibt sich dann`, dachte sie. Dabei merkte sie gar nicht, wie sie im Gegenteil von Iris gemustert wurde.
„Und nu? Zu dir oder zu mir?“, fragte Barbara, als der Fahrstuhl oben angekommen war. Die Frage war aber überflüssig, Iris hatte schon den Weg in Richtung ihres Zimmers eingeschlagen, Barbara folgte. Ihr Blick wurde dabei magnetisch von dem kleinen knackigen Hintern angezogen, der sich da vor ihr so plastisch durch den engen Rock abzeichnete und einfach zum Anbeißen aussah wie er mit jedem Schritt aufreizend von einer Seite zur anderen
schwang. `Hoffentlich spielt sie mit, meine Güte, bin ich scharf auf die Iris`.
Barbara merkte, wie sie feucht im Schritt wurde.
„So, da sind wir.“ Iris hatte die Gläser auf den kleinen Tisch unter dem Fernseher gestellt, ihre Kostümjacke bereits aufgeknöpft, ausgezogen und das edle Designerstück achtlos in Richtung Garderobe geworfen. Ein kräftiger Schlenker mit jedem Fuß und die Schuhe flogen durch die Gegend.
Barbara starrte wie gebannt auf Iris, die inzwischen den Knopf an der Seite ihres Rockes geöffnet hatte. Rsssssccccccccchhhh – der Reißverschluss folgte, der Rock fiel zu Boden. Iris machte nur einen Schritt zur Seite, ließ ihn einfach am Boden liegen, stand nur noch mit Bluse, BH und Slip bekleidet da. Nur kurz fummelte Iris an der Bluse und am BH, dann warf sie sich nur noch in ihrem fliederfarbenen String-Tanga rücklings förmlich auf das Bett, streckte Barbara ihre knackigen und festen Brüste mit den dunkelbraunen, hart angeschwollenen Nippeln auf den verhältnismäßig kleinen Brustwarzen entgegen. Herausfordernd verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf auf dem Kissen und schaute Barbara an: „Also Mädchen, dann fang mal an zu strippen und zeig mir ob es sich lohnt, mit dir was anzufangen.“
Barbara schaute perplex drein, konnte kaum glauben was sie da gehört hatte, rührte sich nicht.
„Ja guck nicht so dumm. Du hast doch nicht geglaubt, dass du mich vernaschen kannst. Nee Mädchen, umgekehrt wird ein Schuh draus. Spielfilm schauen, dass ich nicht lache. Du bist doch scharf auf mich. Und jetzt stell endlich die Flasche weg und dann zieh dich aus, oder du kannst gleich abhauen.“
„Aber, ……“
„Kein aber, ausziehen, und das schnell, oder verschwinden. Sofort.“ Eine bestimmende Schärfe die Barbara dazu veranlasste tatsächlich den Schampus wegzustellen lag im Tonfall von Iris. Schnell zog sie sich den Pullover aus, hakte den Verschluss des schwarzen BH auf, der die vollen Titten nur mühsam gebändigt hatte. Steif standen die Nippel auf den großen Brustwarzen heraus, zeigten, wie erregt Barbara schon war. Fast hastig stieg sie aus den Schuhen, zog die Jeans aus, streifte den knappen Slip über die Schenkel und stand nackt vor dem Bett, vor Iris, ihrem Ziel.
„He, das kann ja nicht wahr sein, du bist ja nicht mal vernünftig rasiert.“ Ein dichter blonder Pelz bedeckte Barbaras Schamregion, nicht einmal die Ränder hatte sie sauber rasiert. „Das ist ja ein ekelhafter Urwald zwischen den Beinen, den du da hast. Da kannst du dir gleich abschminken, dass ich dich lecke. Komm her, zieh mir den Slip aus, dann siehst du, wie eine Muschi auszusehen hat. Hallo, hierher, oder willst du nicht?“
Oh doch, und wie Barbara wollte. Schnell war sie am Bett, kniete sich vor Iris hin, die die Beine angewinkelt hatte und ihren Hintern nach oben drückte. Barbara beugte sich nach vorne, griff den Saum von Iris Slip mit beiden Händen und zog ihn bis zu den Knien. Dann hob Iris ihre Beine hoch und Babs zog ihr den Slip ganz aus. Auch Iris besaß eine dichte Matte von Haaren. Allerdings waren diese dunkel und als sie dann ihre Beine spreizte sah Barbara, was Iris gemeint hatte. Nur der Hügel oberhalb ihrer Spalte war bewachsen, die Ränder sorgfältig zu geraden Linien getrimmt, der Bewuchs insgesamt kurz gehalten und die Schamlippen komplett rasiert. Wie gebannt starrte Babs auf die Fotze, das Ziel ihrer Träume, das sich ihr jetzt so nah präsentierte.
Auch Iris hatte geschaut. Ihr hatte es gefallen, wie die großen Titten mit den steifen Nippeln geil baumelten, als Barbara sich nach vorne gebeugt hatte. Und sie spürte, wie Barbara sie begehrte, registrierte deren gierige Blicke. Als erfahrene Frau wusste sie genau, dass sie Barbara jetzt in der Hand hatte, mit ihr spielen konnte. „Starr nicht so blöd auf meine Muschi, so oder ganz kahl hat das auszusehen. Haare auf der Zunge beim Lutschen, das ist ja nur noch ekelhaft. Sieh zu dass du ins Bad kommst. Rasierzeugs ist in dem kleinen Schränkchen. Und jetzt beeil dich, ich will nicht ewig lange warten.“
Und Barbara beeilte sich wirklich, auch sie wollte nicht warten. Schnell und ohne zu zögern hatte sie sich den größten Teil ihrer Haare mit einer Schere kurz gestutzt, verteilte den Rasierschaum aus der Dose und schabte so schnell wie möglich mit den scharfen Klingen ihre nur noch kurzen Stoppeln bis auf die Haut weg. Sie nahm sich nicht die Zeit, um lediglich ihre Schamlippen kahl zu scheren, es ging einfach schneller, wenn sie sich komplett rasierte. Streifen um streifen ihrer dunkelblonden Schammatte verschwand und dann hatte sie es geschafft. Nackt und bloß, kahl und speckig wie bei einem Teenie präsentierte sich ihr Fotzenhügel. Irgendwie fand sie den Anblick komisch: `So alt, und dann so glatt wie ein Baby, das ist doch nicht normal`, dachte sie für sich. Aber sie merkte auch, wie sie beim Rasieren immer geiler geworden war, wie sie immer feuchter im Schritt geworden war. Nur der Gedanke an Iris und die kommenden Freuden beherrschte sie, als sie schnell wieder in das Zimmer zurückging.
Und da lag das Ziel ihrer Begierde auf dem Bett. Aber wie!
Schon in der Tür blieb Barbara stehen, starrte wie gebannt auf das Bett. Dort lag Iris, die Beine breit gespreizt. Mit einer Hand rieb sie in ihrem Liebesspalt, die andere zwirbelte abwechselnd die beiden harten Lustknospen auf den Titten. Iris hatte die Augen halb geschlossen, stöhnte und seufzte mehrmals, während Barbara fasziniert auf die Frau starrte, die sie begehrte.
„Na also, das sieht doch schon viel besser aus. Und jetzt komm her, hier ans Bett. Und dann will ich sehen, wie du es dir selbst machst.“
Iris war lange nicht so weit in das Reich der Lüste entrückt, wie Barbara dachte. Unsicher stand sie in der Tür. Sie spürte den bestimmenden Tonfall von Iris, wollte sich ihr nicht ausliefern. Aber ihr Verlangen, das Ziehen in ihrer Muschi, sprachen dagegen. Drei, vier Schritte machte sie auf das Bett zu, blieb wieder stehen, wusste nicht recht, was sie weiter tun sollte.
„He, aufwachen. Wenn du was von mir willst, dann zeigst du mir jetzt, wie du dir einen abwichst. Lass sehen, wie du es dir selber machst, sonst zieh dich gleich wieder an und verschwinde. Ich brauch dich nicht, aber wenn ich das richtig sehe, dann willst du mich haben. Und dafür musst du auch was tun. Also fang schon an, oder hau ab.“
Nein, abhauen wollte Barbara auf keinen Fall und es bedurfte keiner weiteren Überlegung, was sie als nächstes tun sollte. Zwei weitere Schritte ging sie zum Bett hin, stellte sich mit leicht gespreizten Schenkeln davor und ließ eine Hand über den flachen Bauch in Richtung ihres Liebestempels gleiten. Kaum unterhalb des Bauchnabels angekommen fing sie mit drückenden und kreisenden Bewegungen an, massierte sich immer kräftiger, je näher sie in die Nähe ihrer Spalte kam. Das Fehlen der Haare war ungewohnt und fremd für sie, aber wohlig seufzte sie auf, als ihre Finger die feuchten Lippen teilten, kurz auf ihrem harten Kitzler verharrten, dann aber weiter in Richtung des Liebestunnels vordrangen. Automatisch folgte ihre andere Hand, suchte den Kitzler, blieb dort und zwirbelte das sensible Lustorgan zwischen Daumen und Zeigefinger während sie die Finger der anderen Hand nacheinander in ihre Lustgrotte eintauchen ließ.
Vor ihren Augen lag Iris auf dem Bett, fingerte sich selbst einen ab. Schon dieser geile Anblick heizte ihre eigenen Sinne auf. Immer stärker massierte sie ihren eigenen Lustzapfen, schob Finger auf Finger in ihren Ficktunnel, schaffte es schließlich, ihre ganze Hand in dem feuchten Kanal zu versenken.
Iris beobachtete trotz ihrer eigenen Geilheit genau, was Barbara tat. Ja, sie hatte gewonnen, die Frau würde alles tun, was sie verlangte, dessen war sie sich sicher. Das wollte sie jetzt auch testen.
„Hier, nimm, schieb sie dir in den Arsch.“ Iris hielt Barbara eine inzwischen geöffnete Champagner-Flasche hin, war gespannt, ob Barbara tun würde, was sie verlangte.
Sie wurde nicht enttäuscht.
Ohne Zögern griff Babs nach der Flasche, fasste sie am unteren Teil, suchte mit dem Flaschenhals ihre Kerbe und ihren Hintereingang. Ihre Fotzensäfte hatten sich inzwischen in der gesamten Arschkerbe verteilt, und so hatte sie keine Mühe, die Flasche in ihren engen und bisher nur selten benutzten hinteren Liebestunnel hineinzupressen. Sie stöhnte zwar laut auf, aber schnell wurden aus leicht klagenden Lauten solche der Lust. Schließlich war es dann so weit: Barbara stand vor dem Bett, fickte sich mit der Schampusflasche in den Arsch und wichste sich mit ihrer anderen Hand den Kitzler.
Iris war fasziniert vom Anblick der geilen Barbara. Nie hätte sie gedacht, dass sie so mit ihr spielen könnte. Aber jetzt wollte sie ihre Macht auch auskosten.
„Aufhören, das reicht. Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Und jetzt nimmst du die Flasche, gießt etwas von dem Zeugs in meinen Bauchnabel, und dann will ich deine Zunge spüren. Und danach machst du an meiner Muschi weiter.“. Iris wusste, was sie wollte, und sie bekam es.
Barbara reagierte schnell und Iris zuckte leicht zusammen, als die kalte Flüssigkeit ihre Haut traf. Vorsichtig hatte Barbara etwas von dem Champagner in die Vertiefung des Bauchnabels geschüttet, kniete sich selbst auf das Bett, direkt zwischen die weit gespreizten langen Schenkel von Iris. Schnell beugte sie sich vor, kam Iris und damit dem Ziel ihrer Lüste immer näher. Schon bevor sie den Bauchnabel erreichte hatte sie den Mund geöffnet, ließ ihre Zunge kreisen, und dann tauchte sie ein in die Flüssigkeit. Bis in die unterste Tiefe der entzückenden Grube ließ sie ihre Zunge vordringen, so weit, bis ihre Lippen die samtige Haut des Bauches von Iris berührten. Sie genoss den Geschmack des Champagners zusammen mit dem wundervollen Duft des Parfüms von Iris, schlürfte genießerisch das bisschen Flüssigkeit in sich, goss immer wieder Champagner nach, schlürfte wieder.
Und langsam, langsam, tastete sich ihre Zunge dabei vor an das Zentrum ihrer
Begierde: die saftige Spalte mit den prallen Schamlippen und dem steifen Kitzler darin.
Denn auch Iris genoss die Liebkosungen von Barbara, war feucht und geil geworden, was der Lustschleim, der inzwischen ihre Schamlippen überzog, deutlich bewies. Wohlig stöhnte sie auf, als dann die Zunge das erste Mal in ihr feuchtes Liebesnest eintauchte, mit beiden Händen spreizte sie ihre Muschi auf, um Barbara einen möglichst großen Zugang zu verschaffen. Und dann überlief sie eine Gänsehaut, als sie den kalten Schampus spürte, der in ihre Muschel gegossen wurde, dabei prickelte und sie noch mehr reizte. Sehnsüchtig wartete sie auf die Zunge von Barbara, schaute zu, wie sich der Kopf ihrer Bettgenossin immer weiter dem Zentrum ihrer Lust näherte. Sie hielt es nicht mehr aus, griff mit beiden Händen nach Barbaras Kopf, zog sie mit einem Ruck fest gegen sich:
„Ja, jaaaaaaaah, komm, lass mich deine Zunge spüren, komm, schieb sie weiter in mich, tiefer, tiiiiefer, leck mich, lutsch mich aus, oooooooooooooh, tut das guuuuuut.“ Auch Iris war jetzt nur noch geil.
„Komm, dreh dich um, dann kann ich auch lutschen, bring dein Fötzchen zu mir“, forderte sie Barbara auf.
Das hätte es aber gar nicht nötig gehabt, denn auch Barbara hatte inzwischen erkannt, wie geil Iris war. Sie war sich inzwischen sicher, dass Iris auch mit ihr ins Bett gegangen wäre, wenn sie sich nicht rasiert hätte, aber jetzt fieberte sie dem Gefühl entgegen das die auf sie wartende Zunge ihr verschaffen würde.
Und Iris enttäuschte sie nicht. Tief tauchte die lange Zunge in den nassen Liebestunnel ein, presste gegen die empfindliche Haut, glitt heraus, suchte die steife Knospe ihres Kitzlers. Ein kurzes Saugen und Lutschen, dann wieder der Vorstoß in die Tiefe ihres Lusttunnels, kreisende Bewegungen, die auch Barbara verrückt machten.
Iris war, ebenso wie Barbara, nur noch von Lust und Geilheit erfüllt. Beide Frauen stöhnten und seufzten, ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Beide lutschten mit Genuss die reichlich fließenden Säfte der Partnerin und Iris wurde noch geiler, als sie mit beiden Händen die prallen Brüste von Barbara packte. Zärtlich, dann wieder fest und fordernd massierte sie die vollen Lusthügel, zwirbelte die steifen Nippel, vermittelte Barbara so die wollüstigsten Gefühle, die diese je gehabt hatte..
Ein gewaltiger Orgasmus brachte Barbara an den Rand eines Zusammenbruchs, schwer atmend löste sie sich von Iris. Aber sie sah auch das Funkeln in deren Augen, wusste sofort, dass das noch nicht alles gewesen war. Und sie hatte Recht.
„Na, du wirst doch wohl noch nicht schlapp machen?“ Iris grinste. „Jetzt werden wir noch ein bisschen ficken, oder willst du nicht mehr?“
Barbara spürte die Hand, die sich auf ihr Lustzentrum legte, einen Finger, der sich in ihren Lusttempel bohrte, dann einen Zweiten, der in Richtung ihres hinteren Einganges vortastete, gegen ihren Muskelring drückte und langsam auch dort in sie eindrang. Es war ein ungewohntes Gefühl für sie. Noch nie hatte sie, außer beim Arzt, jemand erlaubt in ihren knackigen Hintern einzudringen. Aber es war absolut kein unangenehmes Gefühl, das sie jetzt hatte. Schnell wieder an zu stöhnen, spürte erneut die Lust in sich aufsteigen, atmete heftiger. Ihre Haut war inzwischen von einem feinen Schweißfilm überzogen, fiebernd presste sie ihren Körper den Eindringlingen entgegen. Sie reagierte fast enttäuscht, als Iris ihre Hand überraschend zurückzog.
„Nein, du kleine geile Schlampe, so geht das nicht. Ich will schließlich auch was davon haben, wenn ich mit dir im Bett bin. Aber du bekommst deine Löcher gleich wieder gestopft, da kannst du dich drauf verlassen. Mit dem wunderbaren Teil hier“. Iris hatte zur Seite in das kleine Schränkchen neben dem Bett gegriffen, hielt Barbara nun ein Ding vor Augen, wie diese es noch nie gesehen hatte.
Ein langer, dicker Doppeldildo, fleischfarben, die Eicheln an beiden Enden und auch die ausgeprägten Adern auf der Oberfläche einem männlichen Original naturgetreu nachgebildet. Allerdings war das Teil deutlich dicker, als es in Natura anzutreffen war. Aber das war es nicht, was Barbara, deren Blick fasziniert an dem Teil hing, fesselte. Ihre Aufmerksamkeit galt nämlich den beiden kleineren Zapfen, die sich zusätzlich an den Enden des Kunstpimmels befanden. Und die sich in die Hintern der beiden Frauen bohren würden.
Bestimmend dirigierte Iris Barbara in eine kniende Position, den Hintern weit herausgestreckt. Einladend klafften die Backen auseinander, nichts verbarg die dunkle Rosette des zweiten Einganges, darunter schimmerten rosa und feucht glänzend die angeschwollenen Schamlippen. Ein paar Mal rieb Iris die Enden des Kunstschwanzes durch ihre nasse Spalte, machte sie gleitfähiger. Dann drückte sie das Teil an einem dicken Ende gegen Barbaras Spalte, schob und presste ihn langsam in den wollüstigen Körper.
Barbara stöhnte auf, gewaltig wurde ihr Liebestunnel durch den Eindringling geweitet. Es dauerte nicht lange, als sie noch heftiger aufstöhnte, dann nämlich, als sich auch der kleine Zapfen gegen ihren Hintereingang presste, Einlass in das knackige Hinterteil mit seiner dunklen Pforte begehrte. Weiter und weiter bohrte sich der Pimmel seinen Weg in beide Löcher.
Iris hörte nicht auf, bis der kleine Zapfen für den Hintereingang bis an die Verbindungsstelle mit dem Teil für den anderen Eingang in Barbara verschwunden war. Dann drehte sie sich um, kniete sich selbst hin, streckte ihr eigenes pralles Hinterteil dem von Barbara entgegen. Sie hatte hier genügend Erfahrung, oft genug hatte sie das Teil mit Freundinnen und Kolleginnen schon benutzt, nachdem ihr die absolut lesbische Ulrike Folkerts den richtigen Umgang damit gezeigt und ihr das Ding nach einem gemeinsamen Abend im Bett geschenkt hatte. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren gespreizten Beinen durch, ertastete das zweite Ende des Plastikschwanzes, rutschte weiter in Richtung Barbara bis sie die Berührung am Eingang ihrer Liebespforte spürte.
Noch weiter bewegte sie sich Barbara entgegen, ließ ein paar Zentimeter des Freudenspenders in ihre Muschi eindringen, um sich dann mit einem kräftigen Ruck die komplette möglich Länge einzuführen.
„Aaaaaaaaah, auuuuuuuuuuuuuwwwwhhhhh, mach langsam, das zerreißt mich sonst.“ Barbara schrie kurz auf, als durch den heftigen Druck die in ihr steckenden Enden noch weiter in sie geschoben wurden. Aber schnell gingen die ersten paar nicht so lustvollen Laute in ein wohliges Stöhnen und Keuchen über.
Iris beugte ihren Körper jetzt nämlich leicht nach vorne, ließ den Pimmel so auch in Barbaras Möse nach vorne gleiten. Die nächste Bewegung ging nach wieder Barbara entgegen, wieder suchte sich der Schwanz seinen Weg in die tropfnasse Höhle ihrer Fotze, in den engen Eingang ihres Arsches. Vor, zurück, vor, zurück – Iris fickte Barbara mit dem Kunstpimmel in beide Löcher gleichzeitig.
Aber auch Barbara lernte schnell, passte sich dem Rhythmus an. Nach nur wenigen Fickbewegungen von Iris erwiderte sie die Stöße, hatte bald heraus, wie sie das Teil am lustvollsten für sich und Iris einsetzen konnte.
Es war nicht mehr auszumachen, wer von den beiden geiler war und lauter schrie und stöhnte. Sowohl die reife Iris mit ihren 53 Jahren, als auch Barbara mit nur 29 Lenzen, waren nur noch zwei zuckende Bündel, die ihre Körper im Takt der Lust bewegten und so gut sie konnten auf den Kunstschwanz spießten.
Aus den Löchern beider Frauen floss der Lustschleim in strömen, lief den Dildo entlang, traf aufeinander und tropfte von da auf die Bettdecke, auf der schnell ein immer größer werdender feuchter Fleck zu sehen war.
„Aufhören, bitte, hör auf, ich kann nicht mehr, nicht mehr“. Barbara bettelte nach einem Ende. Mehrere Höhepunkte hintereinander hatte sie erlebt, sie war fertig, konnte nicht mehr. Aber Iris machte noch fast eine Minute weiter, verschaffte sich selbst noch einen letzten gewaltigen Orgasmus.
Mit einem schmatzen Geräusch zog sie dann den Freudenspender aus Barbaras, dann aus ihren Löchern heraus, schaute direkt auf die ausgedehnten und weit geöffneten Löcher ihrer Bettgefährtin.
„War nicht schlecht für den Anfang, Barbara. Wir drehen ja noch eine ganze Woche lang, da haben wir noch ein paar Abende Zeit. Und wenn ich deine Löcher so anschaue bin ich mir sicher, dass sie nächstes Mal noch ein größeres Kaliber aushalten.“ Mit einem breiten Grinsen hielt Iris einen noch dickeren Doppeldildo vor Barbaras Gesicht und sah eine deutliche Vorfreude auf kommende Bettabenteuer in deren Augen.
oler3976
22.02.2013, 10:20
selbst geschrieben
Fitnessübungen – Uschi Glas turnt vor
Teil 1
Montagmorgen, 11 Uhr.
Übermüdet von der Party am gestrigen Abend und dementsprechend schlecht gelaunt saß Uschi Glas in ihrer neuen Wohnung in München und studierte die Rollenangebote in der Fachzeitung. Aber wie üblich: wieder mal nichts Gescheites dabei. Ihren Anrufbeantworter hatte sie schon abgehört, ebenfalls ohne positive Nachricht und auf dem Fax war auch nichts eingegangen. Dabei brauchte die Schauspielerin dringend wieder einen Job, denn sie war seit kurzer Zeit geschieden und ihr Ex hatte sie aus dem ehemals gemeinsamen Haus geschmissen. Allzu groß waren ihre Ersparnisse auch nicht und ihren aufwändigen Lebensstil mit teuren Klamotten und Partybesuchen wollte sie nicht aufgeben. Dies würde aber bald der Fall sein wenn sie nicht schnell wieder ein Engagement bekam: einen Teil ihres Schmucks hatte sie schon dem Gerichtsvollzieher wegen einiger alter Schulden geben müssen und vorher hatte der wegen einer neuen Pfändung bereits wieder angerufen. Aber es hatte in letzter Zeit einfach keine Angebote für sie gegeben und das konnte so nicht weitergehen.
Daher gingen ihre Gedanken zur gestrigen Party und zum Angebot eines jüngeren Produzenten zurück: er plane eine Reihe von Videos mit Fitnessübungen speziell für die reifere Frauengeneration. Und darum suche er auch reifere und erfahrene aber immer noch gut aussehende Frauen, die sich vor einer Kamera bewegen können. Zunächst seien 3 Folgen geplant, 1 Drehtag pro Folge, weitere Folgen bei entsprechender Nachfrage. Gage 1500 Euro pro Tag.
Sie hatte nach einem Drehbuch gefragt, bekam aber lediglich zu hören dass für Fitnessübungen kein Drehbuch gebraucht würde. Die Akteure müssten nur die Anweisungen der anwesenden Trainer befolgen und die Übungen nachmachen beziehungsweise selbst aktiv entsprechend mit gestalten. Weiteres ergebe sich dabei von selbst, bitte Rückruf bei Interesse. Mit diesen Auskünften hatte er ihr seine Visitenkarte übergeben und darauf hingewiesen, dass sie sich kurzfristig entscheiden müsse, Drehbeginn sei schon übermorgen. Sie dürfe auch gerne außerhalb der üblichen Zeiten anrufen.
Das Ganze war zwar ziemlich vage und den Produzenten kannte sie gar nicht, aber er war schick und teuer gekleidet, hatte gute Umgangsformen und machte einen vernünftigen Eindruck auf sie. Nur kurz dachte sie über ihre Lage nach: 4500 Euro für drei Tage war deutlich weniger als sie bisher bekommen hatte, aber besser als nichts. Also griff sie zum Telefon und wählte die auf der Visitenkarte angegebene Nummer.
„Alfred F. Neumann“, hörte sie nach kurzem klingeln.
„Hallo, hier ist Uschi Glas. Wir haben uns gestern auf der Party kurz getroffen und sie sprachen von einer Rolle für mich. Wenn die noch zu haben ist würde ich gerne annehmen.“
„Ja Uschi, grüß dich. Freut mich dass du zusagst. Ist gut dass du so schnell zusagst, eine deiner Kolleginnen hat auch schon nachgefragt. Aber so bist du die erste und hast den Job. Im Übrigen: Mich nennen alle nur Fred.“
„Mensch Fred, das ist prima. Wie machen wir es mit dem Vertrag? Du sagtest doch dass schon morgen gedreht werden soll.“
„Ich schick dir den Vertrag per Fax, du schickst unterschrieben zurück. Ganz einfach und ohne große Formalitäten. Drehbeginn ist dann morgen um 9 Uhr im Powerlady Fitnessstudio, direkt neben dem Olympiastadion. Sei pünktlich und ausgeschlafen, nicht üppig frühstücken. Make-up und Frisur werden hier gemacht. Alles klar?“
„Gut, so weit schon, aber ….“, druckste Uschi herum.
„Na sag, was ist noch?“
„Wie ist das mit der Gage. Wann zahlst du aus?“
„He, sag doch gleich wenn´s klemmt. Du kannst 3000 Vorschuss haben sobald ich den Vertrag von dir unterschrieben vorliegen habe. Ich schreib das halt in den Vertrag mit rein.“
Uschi fiel ein Stein vom Herzen, ihre gröbsten Sorgen waren mit einem Mal weggewischt. „Okay, machen wir so. Sei so gut, überweise mir 1000 auf mein Konto und 2000 an einen Gläubiger. Geht das?“
„Klar. Vertrag bei mir und ich lasse über meine Bank die sofortige Zahlung an deine Bank und den Gläubiger bestätigen. Dann kannst du gleich per Telefon nachprüfen.“
Uschi gab die entsprechenden Kontonummern durch, dann tauschten beide noch die üblichen Grüße und beendeten das Gespräch. Schon 10 Minuten später meldete sich Uschis Fax. Sie nahm das Fax und überflog den Text. Drehvertrag für 3 Drehtage, Vertragspartner, 1500 Euro pro Tag netto, 3000 Euro als Vorschuss erhalten. Vertragsstrafe für Frau Graf 50000 Euro bei Nichtein-haltung von Terminen oder Weigerung zur Befolgung von Anweisungen von Produzent/Regisseur/Trainern. `Das übliche´, dachte Uschi, griff nochmals zum Telefon und fragte bei ihrer Bank und dem Gerichtsvollzieher nach ob die Vor-schusszahlung geklappt habe. Beide Stellen bestätigten den Geldeingang und ihre Verfügung über die Gelder wenn ihnen auch ein ihrerseits gegengezeichnetes Exemplar vorläge. Also unterschrieb Uschi den Vertrag sofort und ließ ihn durch ihr Fax an Fred und die Bank bzw. den Gerichts-vollzieher zurückgehen.
Nachdem sie sich dann umgezogen und gestylt hatte ging sie zu ihrer Bank, bekam die 1000 Euro sofort ausbezahlt und ging in die Stadt um sich einen schönen Tag zu machen.
Als sie am Abend nach Hause kam waren nur noch 150 Euro übrig und sie ging wegen des morgigen Drehtages frühzeitig und zufrieden ins Bett.
Dienstagmorgen, 9.00 Uhr.
Pünktlich war Uschi im Fitnessstudio angekommen. Fred hatte sie kurz begrüßt und dann gleich weiter zum Make-up geschickt. Die Maskenbildnerin, dunkelblonde Haare nackenlang zum Pferdezopf zusammengebunden, vielleicht Mitte 40 und mit knackiger durchtrainierter Figur war schnell fertig: Lippenstift, etwas Rouge, Lidschatten, hellroten Lack auf Zehen- und Fingernägel, dann die kurzen Haare mit Gel durchgekämmt – das war es auch schon.
„Okay, dann wirf dich mal in die Trainingsklamotte. Hängt da hinten“, wies sie mit dem Daumen auf einen der Schränke. „Ist nur eine Einheitsgröße, sicher ein bisschen knapp, aber da passt du bestimmt rein. Ich zieh mich auch um, ich bin als Trainerin dabei. Ach so, ich heiße Beate, aber nenn mich Babs, machen alle anderen auch.“ Damit ging sie zu einem der anderen Schränke und begann sich auszuziehen.
Auch Uschi legte ihre Kleidung am Schrank ab und stand schnell in BH und Slip da. Sie wollte schon den Body vom Bügel nehmen als Babs meinte: „He, Unterwäsche auch runter, die zeichnet sich sonst durch das Ding hässlich ab.“
Uschi dachte sich nichts dabei und zog sich nackt aus, dann war aber auch schon wieder Babs zu hören: „Das darf ja nicht wahr sein. Du bist ja nicht rasiert. Das sieht man doch. Los, komm her, das müssen wir schnell ändern.“ Sie ging zu einer Massageliege und winkte Uschi zu sich die langsam folgte.
„Ey, wenn ich es richtig weiß bist du doch schon 59 Jahre alt. Kompliment, dein Body kann sich sehen lassen. Was hast du für Maße?“
Und wirklich, Uschi hatte noch einen Traumkörper für ihr Alter. Der Bauch flach, mittelgroße feste Titten die kein bisschen durchhingen und von kleinen dunklen Nippeln gekrönt wurden, straffe und schlanke Schenkel, eine tiefe Kerbe zwischen den knackigen Arschbacken. Keinerlei Falten oder Orangenhaut gaben Hinweise auf ihr Alter, nur aus dem relativ breiten Becken, dem Ansatz der Oberschenkel und kleinen Fältchen um die Augen konnte man hier Rückschlüsse ziehen.
„Danke für die Blumen Babs. Ich bin 168 cm groß, wiege momentan 59 kg, ansonsten 84-65-97. Du siehst aber auch Klasse aus“, gab Uschi der inzwischen ebenfalls nackten Babs das Kompliment zurück.
„Na ja, ich bin ja auch erst 44. Maße 176 cm, 68 kg und 89-67-94.“ Oh ja, auch Babs als Mutter von zwei Kindern sah gut aus: nirgendwo ein Fettpölsterchen, lange Schenkel, an der rasierten Fotze standen die kleine Schamlippen etwas über das größere Paar heraus, nur die mittelgroßen Titten mit den ebenfalls kleinen aber eher rosafarbenen Nippeln hingen leicht durch. „He, genug jetzt, leg dich und spreiz die Beine breit.“
Uschi zögerte nicht, war sie es doch gewohnt öfters rasiert zu sein, vor allem wenn sie Rollen hatte in denen sie Szenen im Badeanzug oder Bikini spielen musste. Allerdings hasste sie das lästige Jucken und unangenehme Kratzen wenn der neue Bewuchs zu sprießen und nachzuwachsen anfing. Es war ihr auch egal, wenn Babs sie jetzt rasieren würde, schließlich tat dies bei ihrem Gynäkologen die Sprechstundenhilfe auch vor jeder Untersuchung. Und eigentlich ging sie gern zum Gynäkologen, der war einer Fick- oder Lutschpartie auch nie abgeneigt. Ein leichtes Frösteln durchlief sie und sie bekam eine Gänsehaut als sie sich dann hinlegte und das kalte Leder der Liege ihre Haut berührte. Ohne Scham spreizte sie ihre Beine, ließ sie rechts und links der Liege herunterhängen und ermöglichte Babs so einen ungehinderten Zugriff an ihre von einem dichten Wald dunkler Haare bewachsene Fotze.
Beate hatte währenddessen aus ihrem Spind eine Dose Rasierschaum, einen Einwegrasierer und ein Handtuch genommen. Schnell hatte sie eine gute Portion Schaum auf Uschis Fotze gesprüht und verteilte diesen nun über die ganze mit Haaren bewachsene Zone. Sie merkte, wie Uschi wohlig aufstöhnte als sie dabei wie unabsichtlich mehrmals auch einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten ließ. Am liebsten hätte sie die Schauspielerin sofort vernascht, aber die kurze Zeit bis sie dies durfte würde sie auch noch überstehen, auch wenn sie bereits merkte wie Uschi immer feuchter wurde.
´Die ist ja nur noch geil`, dachte Beate, ´bei der würden wir unser Mittelchen gar nicht brauchen`.
Schnell und gekonnt lichtete sie dann den Urwald der sich ihr darbot, vergaß dabei auch die feinen Haare um den Hintereingang herum nicht und schon bald war Uschi wieder so kahl wie ein kleines Mädchen.
„Sehr schön, aber jetzt wird es wirklich Zeit. Zieh deinen Body an, die warten sicher schon auf uns und Zeit ist Geld.“
Beide Frauen gingen wieder zu den Spinden und beide hatten auch schnell den Body angezogen, Uschi in weiß und Beate in schwarz. Das tief ausgeschnittene Dekollete und der hoch angesetzte Beinausschnitt betonte die Figur der Frauen vorzüglich. Am besten kam aber bei beiden der Hintern zur Geltung: nur ein dünnes String-Bändchen teilte die knackigen Ärsche.
„Ist das alles? So kann ich ja unmöglich antreten, das ist ja schlimmer als ganz nackt“, meckerte Uschi als sie den eng sitzenden Body übergezogen hatte. „Und meine Schamlippen und die Brustwarzen sind ja auch deutlich zu sehen ohne Unterwäsche. Und wenn ich mich nur ein bisschen bewege habe ich meine Arschbacken ganz frei und von meiner Pussy ist dann auch das meiste zu sehen.“
Beate wollte schon antworten, aber in diesem Moment kam Fred in die Umkleide. Er hatte das meiste der Unterhaltung gehört und sagte zu Uschi: „Sag mal, was soll der Scheiß? Mach zu und komm raus. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Danach gilt jetzt für dich nur noch das zu tun, was man dir sagt.
Also hör auf hier die Zicke zu spielen, da kommt schließlich noch mehr auf dich zu.“
„Aber wieso, was soll das heißen, ich will keinen solchen Schund ….“, wollte Uschi protestieren, wurde aber sofort von Fred unterbrochen.
„Sag mal, du bist doch nicht blöd. Was glaubst Du eigentlich für was du so viel Geld bekommst. Mädchen, wir machen hier Pornos und Du hast die Hauptrolle in dem Film.“
„Spinnst du?“, giftete Uschi zurück, „Ich drehe niemals einen Porno. Ich hatte bisher niemals eine Nacktaufnahme und das bleibt auch so.“
„Gut, dann bekomme ich die 50000 Euro Vertragsstrafe von dir. Sofort und in bar, so hast du es unterschrieben. Wenn du das nicht kannst gibt es nur zwei Möglichkeiten: ich zeige dich an und du wanderst nach einem interessanten Prozess in den Knast oder du kommst sofort, machst mit und bekommst auch weitere Rollen für gutes Geld. Ich warte aber keine Minute mehr.“
Uschi war blass geworden, sah aber nach kurzem Überlegen ein dass sie keine Chance besaß aus dem Vertrag herauszukommen, schließlich hatte sie ihn ohne jeglichen Zwang unterschrieben und der Vorschuss war auch schon fast aufgebraucht.
„Hey, ist ja gut“. Beate nahm sie in den Arm als sie sah, dass Uschi mit den Tränen zu kämpfen hatte. „Ist doch nur ein Film und du wirst sehen dass es dir auch Spaß macht. Oder fickst du nicht gerne oder lässt dir die Muschi lutschen?“
„Sicher, aber so vor den Leuten und dann sieht mich ja jeder der das Video kauft beim bumsen. Das ist so demütigend, ich kann mich doch danach nirgendwo mehr blicken lassen.“
„Na, beruhig dich mal. Ist eigentlich so wie bei jedem Film und du bist doch Schauspielerin. Die Steeger hat doch auch früher Pornos gedreht und später immer noch gute Rollen bekommen. Hier, trink das, ist ein Fitnessdrink der dich bei Kräften hält, die Sache wird nämlich ganz schön anstrengend.“ Beate nahm zwei Gläser die auf ihrem Schminktisch standen, hielt Uschi eines hin und trank selbst das andere aus. Auch Uschi trank ihr Glas leer, was sie aber nicht wusste war, dass ihrem Drink ein geschmackloses Aufputschmittel zugesetzt war das Uschi schon in kurzer Zeit supergeil und sexhungrig machen würde.
„Dann mal los, mir nach“, hörte sie Beate.
Es fiel Uschi sehr schwer, aber sie folgte Beate und ging hinter ihr her in den Trainingssaal. Dabei hatte sie die ganze Zeit Beates geil schwingenden Hintern im Blick und sah wie der dünne Bändel des String immer weiter zwischen den strammen Arschbacken verschwand. `Wirklich ein super Hintern, den würde ich gerne mal durchkneten`, dachte Uschi, merkte aber gleichzeitig dass sie selbst wohl den gleichen Anblick bot.
Dann waren sie angekommen. Der Raum war wie üblich eingerichtet, Fitnessgeräte aller Art standen im Raum verteilt, eine Wand war verspiegelt und mit Handlauf für Ballett- oder Tanzübungen versehen. Allerdings war hier alles hell ausgeleuchtet von den Scheinwerfern die überall aufgebaut waren, eine Kamera war fest auf einem Stativ montiert, eine weitere Kamera wurde von einem älteren Mann am Schulterstativ getragen. Außerdem hingen mehrere Mikrophone von der Decke und ein junger, äußerst knackig aussehender und durchtrainierter Assistent hielt ein Mikrophon an einer langen Stange zum Einsatz bereit.
„Also Uschi, zunächst sind nur wir beide dran. Du machst als Erstes das was ich dir zeige, der Rest ergibt sich automatisch. Und glaub mir, es wird dir auch Spaß machen“, sagte Beate. Damit ging sie zu einer Sprossenwand, stellte sich aufrecht mit dem Rücken dagegen, stieg eine Stufe hinauf und griff dann mit beiden Händen die oberste Sprosse die sie mit ausgestreckten Armen erreichen konnte. Langsam hob sie ihre Schenkel bis sie in der Waagrechten waren, dann spreizte sie sie weit und ließ sie wieder langsam zum Boden sinken. Diese Übung wiederholte sie einige Male und bei jedem Mal rutschte der String-Body weiter in ihre Fotze und teilte die Schamlippen bis diese beiderseits des Stoffes komplett frei zu sehen waren.
Uschi merkte wie sie bei diesem Anblick immer geiler wurde, sie konnte sich nicht helfen, ihre Fotze wurde feucht. Das Aufputschmittel tat bereits seine Wirkung.
„Also Uschi, gesehen? Dann bist Du jetzt dran, 5 Wiederholungen für den Anfang wären gut, fit genug bist du ja. Und dabei läuft die Kamera.“
In der Tat war Uschi fit für solche Übungen, sie hatte sogar vor nicht allzu langer Zeit mal eine Reihe von solchen Trainingseinheiten für eine Serie in einem Blatt der Klatschpresse vorgeturnt. Ohne zu zögern ging sie zum Gerät, nahm die Grundposition ein und genauso mühelos wie Beate führte sie die Übung aus. Genau wie bei Beate rutschte aber auch ihr Body immer tiefer zwischen die Schamlippen, der Stoff scheuerte über ihren Kitzler und sie merkte wie sie feucht und geil wurde. Die Kamera war ihr inzwischen egal und so protestierte sie auch nicht als Beate zwischen ihre Schenkel trat, sie sich über die Schultern legte und anfing ihre Fotze zu lutschen nachdem sie den Body zur Seite geschoben hatte. Zusätzlich knetete Beate inzwischen Uschis Titten, deren Nippel drückten auch schon seit einiger Zeit prall und steif durch den dünnen Stoff des Bodys.
„Ooooooh, ist das geil, mach weiter, mir kommt es gleich“, stöhnte Uschi vor Lust und dann hatte sie auch den ersten Höhepunkt. „Ich brauch jetzt was in der Fotze, komm, schieb mir deine Hand rein, fick mich mit der Faust.“
„Geht schlecht so, komm, lass uns auf die Matte gehen, da machen wir weiter.“
Beate hatte gewusst das das Aufputschmittelchen super wirkte, aber wenn jemand so naturgeil und ausgehungert wie Uschi war machte es einen fast wahnsinnig vor Lust. Und so wunderte sie sich nicht, dass Uschi sich ihren Body schon abgestreift hatte bevor sie auf der Gymnastikmatte vor der Spiegelwand lagen.
Uschi nahm nur noch Beate wahr, sie wollte diese Frau jetzt, und noch während Beate sich ebenfalls den Body auszog lag Uschi schon auf dem Rücken da. Sie
hatte die Schenkel weit gespreizt, die Arme in die Kniekehlen gelegt und zum Kopf hin gezogen. Weit klaffte ihre Spalte auf, ihr Fickloch stand deutlich offen,
der ganze Intimbereich schimmerte feucht von ihren Lustsäften, Kitzler und Nippel waren steif geschwollen. Der beste Anblick war jedoch ihr Hintereingang, wie ein Fisch auf dem Trockenen öffnete und schloss sich der dunkle Ring um dieses Loch und wartete förmlich auf einen Eindringling.
„Komm schon, gib es mir, ich brauch es doch so“, bettelte Uschi und Beate ließ sich kein zweites Mal bitten. Einige Male zog sie ihre Finger durch Uschis nasse Spalte, befeuchtete sie so überall und dann bohrte sie Uschi die ganze Hand langsam in den bereitwillig dargebotenen Liebestunnel.
„Auuuuuw, langsamer, das tut weh, langsam, weiter, weiter, jaaaaa, so ist es gut, schieb sie rein“. stöhnte Uschi. Eng schmiegten sich ihre Fotzenmuskeln um Beates Finger, immer weiter drangen sie vor und dann spürte sie eine Berührung an ihrer Gebärmutter. Auch Beate merkte den Widerstand, noch ein kleines bisschen weiter schob sie die Hand hinein und dann begann sie Uschi mit langsamen Stoßbewegungen zu ficken. Nach und nach ballte sie ihre Finger zu einer Faust und mit jeder Bewegung wurde Uschi geiler. Jedes Mal wenn Beates Faust auf dem Rückzug war liefen einige Tropfen von Uschis Säften aus der Fotze in Richtung Arschloch und dann begann Beate mit der anderen Hand auch hier zu fingern und einzudringen.
Es war unglaublich, nichts mehr hielt die Schauspielerin zurück, laut schrie und stöhnte sie ihre Lust heraus und presste ihren Arsch so weit wie möglich Beate entgegen. Nach und nach verschwand so auch Beates zweite Hand in Uschi und schließlich waren es zwei Fäuste gleichzeitig die Uschi bearbeiteten. Auch Beate machte die Sache Spaß, es war für sie erregend zu merken wie nur die dünne Haut zwischen Vagina und After ihre Hände trennte und sie mit jedem Stoß für eine enorme Reibung an den empfindlichen Innenwänden von Uschis Löchern sorgte. Mit teilweise gleichzeitigen, teilweise gegensätzlichen Handbewegungen fistete sie die Uschi in beide Löcher, von der bekannten Schauspielerin war nämlich nichts mehr zu sehen.
„Meeeehr, jaaaaaa, suuuuuuper, gib es mir, nicht aufhören“, bettelte Uschi in einem fort. Sie merkte nicht einmal wie inzwischen 6 Männer nackt um sie und Beate herum Aufstellung genommen hatten und sich die Schwänze wichsten, erst als eine Ladung Sperma sie traf nahm sie wieder ein bisschen ihrer Umgebung wahr. Aber es kam kein Protest von ihr, im Gegenteil: „Schwänze, ja, her mit euch, nehmt mich“, bettelte sie weiter und war enttäuscht als Beate ihre Hände zurückzog. Es war ein lautes und schmatzendes Geräusch als die Fäuste aus Uschi gezogen wurden, beide Löcher blieben durch die lange Dehnung und weit geöffnet.
Uschi brauchte keine Regieanweisungen, sie zog einfach einen der Männer auf die Matratze herunter und spießte sich dann steil empor stehenden Schwanz in die Fotze. Aber sie fing nicht gleich an zu reiten sondern beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf der Matte ab. Sie wusste was sie wollte, denn so bot sie einem zweiten Mann ihren Hintereingang an und zugleich schaukelten die straffen Titten der Schauspielerin mit ihren steifen Nippeln einladend direkt vor dem Mund des auf dem Rücken liegenden Mannes.
„Ficken, ich will ficken und lutschen, wo sind die Schwänze, macht doch endlich“, flehte sie die Männer an während die Kamera- und Tonleute sich auch vor eigener Geilheit schon kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren konnten.
Aber Uschis Wunsch wurde auch schnell erfüllt, ein Schwanz bohrte sich in ihren Arsch, ein weiterer drängte sich in ihren Mund. Mit kräftigen Stößen wurde Uschi in alle drei Löcher gerammelt, abwechselnd wurden dazu ihre Nippel gelutscht und an den Titten geknabbert und als sie ihre Hände seitlich ausstreckte bekam sie schnell zwei weitere Schwänze zu fassen die sie sofort wichste.
Beate war fast sauer, für sie war nur noch ein Mann übrig. Sie kniete vorn übergebeugt auf der Matte, den Kopf auf den Armen streckte sie mit breit gespreizten Beinen dem letzten Akteur ihren knackigen Arsch zur Benutzung entgegen. Auch dieser setzte seinen Pint an, trieb ihn mit einem einzigen Stoß bis an die Eier in Beates Hintereingang hinein und fickte sie mit kraftvollen Stößen durch.
Beide Frauen stöhnten und quitschten, die Lust bei beiden war unbeschreiblich, beide hatten einen Höhepunkt nach dem anderen. Einer nach dem anderen kamen auch die Männer zum abspritzen, jeder der das merkte zog seinen Pimmel aus dem Loch in dem er sich befand und spritzte auf die Frauen ab. Beate bekam so nur eine Ladung auf den Rücken, Uschi aber wurde überall von Sperma bedeckt. Ermattet, aber zufrieden, lag die Schauspielerin dann da, verrieb mit sinnlichen Bewegungen die Säfte auf ihrem immer noch heißen Körper und meinte: „Klasse, das hat mir gefehlt. Wann ist der nächste Drehtag?“.
1879rabe
10.03.2013, 14:29
(klasse) Klasse Geschichten! Freue mich auf mehr.
oler3976
03.04.2013, 07:19
Schwimmunterricht
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(Netzfundstück. Original von johnjack, in englischer Sprache bei c-s-s-a. Frei übersetzt von 3976joe)
Die nächsten Weltmeisterschaften standen vor der Tür. Die gesamte Schwimmanlage war für eine einzige Schwimmerin reserviert. Sie übte ihre Abläufe wieder und wieder. Entschlossen, perfekt zu werden.
Franziska van Almsick.
Weltklasse-Schwimmern. Weltmeisterin. Sie zog ihre Bahnen mit nur einem Gedanken im Kopf: erneut Weltmeisterin zu werden.
Ihr Training wurde durch das Geräusch einer zufallenden Tür am Ende der Schwimmhalle unterbrochen. Als sie in die Richtung schaute sah Franzi eine gut gekleidete Frau die hereinkam. Es dauerte kurze Zeit, bis sie sie erkannte. Katharina Witt kam am Beckenrand in Franzis Richtung marschiert, in einer Hand einen Notizblock, denn sie arbeitete als Klatschreporterin für ein Bildungsblatt und sollte über die Schwimmmeisterschaften und die Vorbereitungen darauf berichten.
Franzi lächelte: „Hallo“! Sie und Kati waren schon mehrere Jahre befreundet, beide waren sie Asse ihres Sports in Deutschland. „Was bringt dich hierher?“, fragte sie als Kati näher an das
Ende des Beckens kam, an dem sie sich befand.
Kati hielt den Notizblock hoch. „Die Arbeit. Ich habe den Auftrag erhalten, über die WM und die Vorbereitungen zu berichten. Und da dachte ich: interview einfach die beste Schwimmerin die du kennst.“
„Danke für das Kompliment, sehr freundlich.“ Franzi war stolz, die Worte zu hören.
„Ich denke dass es interessant wäre eine Story von deiner Vorbereitung bis zum Wettkampf hin zu schreiben. Ich hoffe, dass ich dir da nicht zu aufdringlich bin.“
„Nee, geht schon klar, schließlich sind wir Freundinnen. Es tut mir aber leid, dass es für dich etwas langweilig wird. Ich habe noch zwei Stunden Training im Becken vor mir, und ich will das wirklich durchziehen.“ Kichernd fügte Franzi dann noch hinzu: „wenn dein Papier wasserfest ist kannst du ja ins Wasser hüpfen und mich interviewen während ich trainiere.“
„Hey, gute Idee. Aber ich fühle mich eigentlich auf dem Eis wohl und muss sagen, dass ich keine gute Schwimmerin bin. Und außerdem habe ich keinen Badeanzug dabei.“
„Macht nichts“, lachte Franzi. „Ich habe mehrere in meiner Umkleidekabine. Und wie würde es aussehen, wenn ich meine Interviewerin ertrinken lasse, statt ihr Leben zu retten?“ Beide
Frauen lachten.
Kati überlegte dann einen Moment: „So gesehen kann ich nicht nein sagen. Wo ist sind die Kabinen? Ich geh und suche etwas, das mir passt.“
Franzi erklärte Kati den Weg und welcher Spind ihrer war. „In der Tasche ganz hinten sind die Badeanzüge. Du findest da sicher was.“
Kati ging also zu den Kabinen, fand Franzis Spind und die Tasche. Sie suchte kurz, nahm einen der ihr gefiel, und zog sich aus. Als sie ihre Klamotten zusammengefaltet hatte legte sie alles in ein Fach im Spind und zog sich den Badeanzug an. Nach einigem Ziehen und Zupfen passte sich der Anzug nahtlos an Katis Körper an, und als sie in den Spiegel am Ende der Kabine schaute sah sie, wie perfekt das Ding saß.
„Mein Gott“, dachte sie. Ihre Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen, auch ihre Schamlippen und der Eingang zu ihrer Liebespforte waren klar erkennbar. Sie war froh, dass sie ihre Schamhaare immer kurz und akkurat gestutzt hatte. Dann nahm sie ihr Schreibzeug und ging zurück in die Schwimmhalle, genoss dabei das Geräusch der Badelatschen an ihren Füßen auf den Fliesen.
Franzi hörte, dass jemand kam und unterbrach ihr Training. Als sie Kati dann kommen sah schnappte sie nach Luft während gleichzeitig ein wollüstiges und sonderbares Gefühl von ihr Besitz nahm. Wollüstig, weil sie merkte, wie sie langsam erregt wurde. Aber auch sonderbar, weil sie diese Reaktionen bisher noch nie für eine andere Frau gefühlt hatte.
Kati bemerkte wie Franzi sie anstarrte und scherzte: „Der Anzug überlässt wirklich fast nichts der Phantasie.“
„Nee, anständig aussehen und eines von den Dingern tragen, das geht nicht.“ Franzi war nervös, aufgeregt, konnte ihren Blick nicht von Kati lösen. Wie in Zeitlupe nahm sie wahr dass Kati ihre Schuhe mit einem Kick zur Seite auszog und dann mit einem Fuß ihre Zehen ins Wasser tauchte um die Temperatur zu prüfen.
Dann setzte Kati sich auf den Beckenrand und ließ sich langsam ins Wasser gleiten. Sie hielt sich am Beckenrand fest, als sie sich langsam in Franzis Richtung bewegte.
„Keine Angst“, ich habe beschlossen, dass ich für heute genug trainiert habe und meine Ganze Aufmerksamkeit dir gehört“, wurde Kati von Franziska aufgemuntert.
Kati war nicht sauer weil sie Franzi jetzt nicht mehr beim Training zuschauen konnte: „Und was machst du dann jetzt statt deiner Übungen?“
„Na, ich habe beschlossen, dass ich dir ein bisschen Schwimmunterricht gebe, während wir quatschen. Macht sicher uns beiden Spaß.“ Das Gefühl der Erregung in ihr nahm zu, während Franzi sich Kati zum Beckenrand hin näherte.
Sie reichte Kati eine Hand, forderte sie auf, danach zu greifen. Dann zog sie Kati mit einem kräftigen aber doch behutsamen Schwung vom Rand weg in den Pool hinein. Als Kati auf sie zukam griff Franzi unter ihren Körper um sie aufzufangen und wie in einem Wiegegriff zu halten. Dabei streiften Katis Brüste einen ihrer Arme und eine neue Welle der Erregung durchlief ihren Körper.
Kati ging es nicht anders, auch sie wurde erregt, ihre Nippel wurden steif durch die Berührung.
„Entspann dich, lass dich auf meinen Armen tragen.“ Auf und ab glitten Franzis Blicke, bewunderten die tolle Figur, die sie jetzt mit den Armen stützte. Sie starrte förmlich auf den schönen Körper. Rund und fest. Die prallen Arschbacken zeichneten sich perfekt durch den hauteng sitzenden Badeanzug ab.
Franzi konnte nicht anders. Sie musste es wissen, wollte erforschen ob Kati sich auch so gut anfühlte wie sie aussah. Mit einer Hand stützte sie Kati weiter unter dem Körper ab, die andere legte sie in deren Rücken auf die Taille: „So, jetzt machst du mit Armen und Beinen Schwimmbewegungen“, wies sie Kati an.
Und das tat Kati. Und bemerkte dabei, wie die Hand langsam weiter den Rücken hinab glitt und dann verharrte.
Die rhythmischen Bewegungen von Katis Arschbacken veranlassten Franzi, diese zu streicheln, auf und ab, von rechts nach links. Das Gefühl war wunderbar. Als keinerlei Gegenwehr von Kati kam wurde Franzi mutiger, reichte weiter hinab, weiter bis sie an Katis Oberschenkeln angekommen war, da wo der Badeanzug zwischen Schenkeln und Arschbacken abschloss.
Neue Gefühle der Erregung durchliefen Kati, als sie die Hand spürte, die in der Gegend ihrer intimsten Stellen entlang tastete. Sie fragte sich, warum sie so starke Gefühle verspürte, und ihr Körper antwortete. Unbewusst spreizte sie ihre Beine. Einen kurzen Augenblick später spürte sie die Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf gleiten, hielt still, lud zu weiterem vordringen ein.
Spielerisch und federleicht ließ Franzi ihre Finger über Katis Schenkel gleiten, sie wollte jede zu schnelle Bewegung und eine Verweigerung von Kati vermeiden. Streichelnd und kreisend kamen sie schließlich an der nur von dünnem Stoff bedeckten Schamregion an. Sie ließ einen Finger entlang des deutlich durchdrückenden Einganges zu Katis Liebestunnel gleiten, merkte, wie Kati erschauderte und presste ihren Finger stärker auf Kati, als ihn in Richtung des Kitzlers bewegte. Als sie das Zäpfchen spürte, ließ sie einen zweiten Finger in den Schlitz gleiten.
Kati spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander, empfand wohlige Gefühle als ihr Kitzler direkt massiert wurde. Sie drückte ihr Becken den Fingern entgegen, forderte mehr von den stimulierenden Berührungen.
Franzis Finger fanden den Saum des Badeanzugs, bahnten sich ihren Weg unter den dünnen Stoff, hoben ihn an und schoben ihn zur Seite. Die Herzen beider Frauen schlugen schneller als williges Fleisch auf den gleichen Partner traf, als Franzis Finger jetzt direkten Hautkontakt mit Katis Fötzchen hatte
Kati tastete nach Franzi, ihre Hände fanden ihr Ziel, spürten Franzis Schenkel und begannen ihre eigene Entdeckungstour. Sofort hatte sie den Saum von Franzis Badeanzug gefunden, den Eingang unter den engen Stoff und wieder erlebte sie neue erotische Wellen, als sie Franzis nackte Haut fühlte.
Unterdessen hatte Franzi ihre Finger weiter in Katis Schlitz vorgeschoben, hatte den Kitzler gefunden und widmete diesem ihre Aufmerksamkeit. Dann zog sie ihre Finger zurück, tastete nach dem Eingang zu Katis Ficktunnel.
Vorsichtig drückte sie gegen das Loch, bohrte die Spitze ihres Mittelfingers hinein. Während sie weiter vordrang spürte sie Katis Finger, die sich in ihre Arschkerbe vorschoben. Dann begann sie, Kati mit dem Finger zu ficken, schob ihn rein und raus, langsam und behutsam, massierte Katis Scheidenwände vorsichtig.
Kati, die selbst besser an Franzi herankommen wollte, wand sich ein bisschen um Franzi zu kurzzeitig zu stoppen. Sie drehte sich um, drehte sich zu Franzi hin. „Und welchen Schwimmstil kannst du mir in dieser Lage beibringen?“, fragte sie mit herausforderndem Lachen.
Mit gleicher Miene antwortete Franzi: „Rückenschwimmen. Aber da müssen wir die Träger vom Badeanzug entfernen, die sind hinderlich und du kannst deine Arme nicht frei bewegen.“
Und damit griff sie nach einem Träger, zog ihn über Katis Schulter, wurde von Kati unterstützt, die ihren Arm herauszog. Gleich folgte der andere Träger und dann zog Franzi den Badeanzug bis zu Katis Taille herab. Sie schluckte beim Anblick der vollen und runden Titten, gekrönt von wunderschönen und steifen Nippeln.
Dermaßen animiert griff auch Kati nach Franzis Schwimmdress, zog ihn ihr an den Trägern über die Schulter nach unten und legte die Zwillingshügel frei. „Traumhaft“, seufzte Kati als sie eine Hand auf eine von Franzis Titten legte. Zwischen zwei Fingern zwirbelte sie Franzis Nippel, brachte sie zum Stöhnen, forderte so ein „Ooooh, jaaaaaaaaaa, …..“ heraus.
Währenddessen hatte sich Franzi, Kati immer noch mit einem Arm stützend, in den flachen Teil des Schwimmbeckens bewegt. Kati spürte den Boden unter den Füssen, als Franzi ihren Griff löste und stand ihr dann direkt gegenüber. Die Lippen beider Frauen berührten sich, erst sanft, dann immer fordernder als eine Zunge die andere suchte und schließlich fand. Katis Arme schlossen sich um Franzis Genick, sie zog sie an sich, küsste sie wie noch niemals jemanden zuvor, empfand dabei mehr Erregung als bisher je verspürt, sie stieß kleine Lustschreie aus.
Und Franzi erwiderte ihre Aktionen. Sie ergriff Katis Arschbacken, zog sie an sich, presste ihren Mund fest und tief auf Kati. Dann glitten ihre Hände höher, fanden den Stoff des herabgezogenen Badeanzuges, zogen kräftiger daran und ließen ihn über die Arschbacken und Schenkel nach unten gleiten. Sie merkte, wie Kati aus dem bisschen Stoff stieg als er an ihren Füßen angekommen war. Und dann machte Kati das gleiche mit Franzis Klamotte, zog sie dann wieder an sich. Nacktes Fleisch traf auf nacktes Fleisch, die Frauen rieben ihre Titten aneinander. Hände glitten die Körper hinab, jede suchte das gleiche Ziel. Franzis Finger fanden den sauber getrimmten Haarbusch über Katis Fotze, setzen ihren Weg fort, weiter zwischen die Schenkel.
Und Franzi erschauerte und hatte Mühe stehen zu bleiben, als Katis Finger das erste Mal ihre Liebesgrotte berührten. Sie schob ihre Hüften vor, um einen intensiveren Kontakt zu ermöglichen, sie spreizte ihre Schenkel um die Finger in sich eindringen zu lassen. Ihr Kitzler stand weit aus der schützenden Haut heraus, hart, sehnte sich nach einer Berührung.
Kati genoss das Gefühl der Berührung von Franzis blank rasiertem Fötzchen, fühlte wie sich
Franzi ihren Berührungen entgegen presste. Als nächstes fand sie Franzis Kitzler und war erstaunt, wie hart er war. Sie nahm ihn zwischen die Finger, rieb den harten Knopf dazwischen, während sie die vor Lust dick angeschwollenen Schamlippen von Franzi massierte.
Franzi warf den Kopf zurück, ihr Mund öffnete sich zu tiefem und kehligem Stöhnen: „Ohhhhhh, oooooohhhhhh, hmmmmmmmhh, jaaaaaaaaaaa, weiter soooooo. Das fühlt sich so guuuuuuuut an. Guuuuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiiiiiiiiiiiefer,“ reagierte sie auf Katis Liebkosungen. Katis Daumen schob sich an Stelle der Finger, diese fanden dafür die Öffnung zu Franzis Muschi. Kati schob einen Finger hinein, fühlte wie die Scheidenmuskeln an ihm arbeiteten, drang weiter ein und war überrascht, wie eng Franzi war. Ein zweiter Finger folgte dem ersten, Franzis Muskeln arbeiteten und saugten an den Eindringlingen, waren wie ein hungriges Kind, dass alles in sich aufnahm, was es bekommen konnte.
Franzis Körper bebte als Kati anfing sie mit den Fingern zu ficken und gleichzeitig weiter ihren Lustzapfen massierte, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus mit den Fingern. Sie atmete schnell, ihr Atem vermischte sich mit ihren Lustgeräuschen. „Mmmmmmm, ja, jaaaa, jaaaaaaaaa, weiter, ooooooooooh“. Immer schneller bewegte sie ihren Unterkörper im Zeichen des einsetzenden Höhepunktes. „Bitte, nicht aufhören, weiter, biiiiiiitte, guuuuuuuuuuut, ooooooh, mir kommt, mir kooooooomtmt es.“ Wild bewegte sie ihren Hüften der Hand und den Fingern entgegen, hatte einen Orgasmus und zog Kati dann mit beiden Armen eng an sich.
Fest drückte sie ihre Fotze gegen Katis Hand, presste und rieb dagegen, und Kati fühlte wie ihre ganze Hand in Franzi verschwand und es ihr immer wärmer wurde. Franzis Fotzenmuskeln molken an ihrer Hand, sie spürte die Bewegungen, so etwas hatte sie bisher noch nie erlebt und das erregte sie stärker als alles was sie bisher kannte. Franzis Hände packten Katis Kopf, zogen ihn zu sich und fest presste sie ihre vollen Lippen auf den weichen Mund Katis. Der Kuss wurde sofort und heftig erwidert, beide Zungen spielten miteinander während Franzi jetzt begann, Kati in Richtung der Stufen des Beckenausstieges zu drängen. Als sie diesen erreichten, unterbrach Franzi den Kuss, nahm Katis Hand und führte sie aus dem Wasser. Kati folgte willig, hatte jeglichen eigenen Willen aufgegeben und wartete in freudiger Erregung auf das, was Franzi noch mit ihr machen würde.
Franzi legte ein dickes und großes Badetuch auf die Fliesen am Beckenrand, dann kniete sie vor Kati nieder. Mit beiden Händen griff sie nach Katis Titten, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern. Dann küsste sie Kati direkt über dem Bauchnabel, sog das straffe Fleisch in ihren Mund, ließ ihre Zunge weiter in Richtung von Katis Lustzentrum wandern während ihre Hände ebenfalls langsam an den Seiten des Prachtkörpers weiter nach unten glitten. Kati zitterte unter neuen Lustgefühlen, sie legte ihre Hände auf Franzis Kopf, streichelte durch die Haare, erwiderte die Botschaft. Dann kniete auch sie sich hin, direkt vor Franzi.
Wieder trafen sich ihre Zungen, diesmal heftiger, einander eng umschlingend.
Franzis Hände fanden die prallen Arschbacken, kneteten und walkten sie durch. Eine Hand glitt zwischen Katis Schenkel, griffen von hinten an die nasse Muschi. Die Finger fuhren durch die Spalte, dann zurück, und dann langsam in die tiefe Spalte zwischen den Arschbacken hinein. Kati zitterte erneut unter dem Gefühl von Franzis Liebkosungen während diese ihren Kuss unterbrach und ihr tief in die Augen schaute.
Der Blick sagte alles, Kati verstand. Sie legte sich auf den Rücken, sah in Franzis Augen und sah Lust und Verlangen in ihnen.
Für einen Moment stand Franzi über ihr. Dann ging sie in die Knie, drückte Katis Schenkel auseinander und öffnete so den Eingang zu deren Lustzentrum. „Weißt du, wie schön du bist?“, fragte sie als sie merkte wie ihre Haut unter dem Gefühl einer inneren Hitze zu glühen begann.
„Nicht schöner, als du in diesem Moment auch“, erwiderte Kati, während Franzi sich jetzt auf sie legte. Und wieder trafen sich ihre Zungen, begannen ihr Spiel, verbanden sich so innig wie möglich. Beide Frauen stöhnten, Kati ließ ihre Hände über Franzis Rücken gleiten bis sie auf Franzis prallem Hinterteil liegen blieben. Dann drückte sie ihren Unterleib fest gegen Franzi, so weit, bis sich beide Fötzchen berührten. Eine Art Elektrizität hatte von beiden Besitz ergriffen als sich dann die Kitzler trafen. Noch weiter spreizte Kati ihre Schenkel, wollte Franzi den best möglichen Zugang zu ihrer Fotze verschaffen und hatte Erfolg.
Fest drückte Franzi ihren Lusttempel gegen Kati, fühlte wie sich die Lustsäfte vermischten. Mit beiden Armen drückte sie sich noch kräftiger gegen Kati, fester und fester drückten sich die beiden Fotzen gegeneinander. Kati griff Franzis Arschbacken, zog auch hier, drückte ihre Hüften nach oben, der heißen und tropfend nassen spalte von Franzi entgegen. Sie spürte wie eine Art Feuer sie erfasste, als sich ihr Höhepunkt ankündigte. Rhythmisch presste sie ihre Hüften gegen Franzi, Fotze drückte gegen Fotze.
Und auch Franzi merkte den Orgasmus kommen, drückte noch härter gegen Kati, zwei Muschis rieben sich zum Höhepunkt.
„Jaaaa, fick mich, gib es mir, lass mich kommmmmmmen, meine Güte, oooooooooooooh.“
Es war nicht mehr zu unterscheiden, wer hier wen aufheizte.
Kati fühlte eine Art Explosion tief in ihrem Körper. Etwas wie Schockwellen der Lust breiteten sich zu dem Punkt zwischen ihren Schenkeln aus. Fieberhaft rieb sie ihre Muschi gegen Franzi, und dann kam ein gewaltiger Höhepunkt.
„Jaaaaaaaaaaa, das ist es Baby, komm für mich, komm für deine Franzi“, wurde sie noch weiter aufgeheizt.
Der Orgasmus schüttelte sie länger durch, als Franzi bei ihrem Höhepunkt brauchte, sie keuchte, schnappte nach Luft, war fix und fertig.
„He, Baby, bist du okay?“ Wie durch einen Schleier hörte sie Franzi. Sie sah auf, sah Franzi lächeln.
„Danke, traumhaft, mein Gott, war das schön.“ Für einige Minuten lagen die Frauen eng zusammen, küssten sich nochmals, dann sah Franzi auf die Uhr.
„Oh je, die Zeit ist wie weggeflogen. Das Bad wird gleich wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Ich muss raus.“
Kati protestierte, aber nicht ernsthaft: „Und mein Interview habe ich auch noch nicht. Die Story von eben kann ich ja schlecht in der Zeitung bringen.“
„Na ja, ziehen wir uns um, dann können wir ja ins Restaurant und du bekommst da dein Interview. Voraussetzung ist aber, dass wir uns noch öfter treffen, damit du auch alles erfährst, was du wissen musst. Und dass wir unseren Schwimmunterricht fortsetzen.“
Beide schauten sich und wussten , dass sie sich bald wieder treffen würden.
Klasse Geschichten. Weiter so :)
oler3976
22.04.2013, 00:16
eine ältere der geschichten die ich geschrieben habe
Traumurlaub
von joe3976
Fast glatt und ruhig lag das Meer in seiner unendlichen Weite da, nur gelegentlich plätscherten kleine Wellen gegen den weißen feinsandigen Strand an. Die untergehende Sonne zauberte einen feurigen Spiegel auf das Wasser, in der Mitte glutrot, zum Rand hin in immer dunkleren Farbtönen. Es war nach wie vor herrlich warm in diesen frühen Abendstunden.
Eine laue Brise umfächelte ab und zu die inzwischen schön sonnengebräunte Haut der Frau, die hier zum Ende ihres Urlaubes die Abendstimmung genoss.
Sie hatte den weiten Strand der Bucht fast für sich alleine, erst weit entfernt konnte man den flackernden Lichtschein eines Lagerfeuers ausmachen. Die Ruhe und die Stille waren himmlisch. Verzückt lauschte sie dem manchmal aufkommenden Rascheln der Palmblätter das jedes Mal erklang, wenn ein Windstoß sie in leichte Bewegung brachte. Dazwischen waren immer wieder Vogelstimmen zu hören, fremd und exotisch, nur Papageien oder Sittiche konnte sie manchmal einordnen.
Es war einfach ein paradiesisches Fleckchen Erde hier, die kleine Insel die zu den Seychellen gehörte und deren Namen sie schon wieder vergessen hatte. Hier fand Anja Fichtel, ehemalige Weltklasse-Fechterin und inzwischen 35 Jahre alt, die Erholung von den Strapazen der letzten paar Monate. Hier konnte sie die Seele baumeln lassen.
Schon der neue Job als Trainerin im Bundesleistungszentrum erforderte ihre ganze Kraft, aber dazu kam dann immer noch das Einzeltraining für ihren Sohn, der die Talente der Mutter zu einem guten Teil geerbt hatte und den sie förderte, wo es nur ging.
Aber jetzt, in den Ferien, war ihr Kleiner –wie sie ihn immer noch nannte, obwohl er inzwischen sogar etwas größer war als sie selbst- bei seinem Vater, von dem sie sich schon vor einiger Zeit getrennt hatte.
Mit geschlossenen Augen lag sie da, total entspannt, ihre Gedanken und Sinne völlig den beruhigenden Geräuschen und der Erinnerung an die zurückliegenden herrlichen Urlaubstage zugewandt. Keine Pflichten und kein Stress, Terminzwänge waren verloren gegangen. Noch nie hatte sie bisher einen Urlaub so intensiv empfunden.
Schon die Hotelanlage in der sie wohnte, nicht weit weg von der Bucht hier, war grandios. Speisen und Getränke vom Feinsten, es gab hier nichts von dem was sie bisher kannte. Ganz neue Geschmacksrichtungen hatten sich ihr aufgetan, duftend, geheimnisvoll und verführerisch.
Das Personal verwöhnte und umsorgte einen wie man es sich nicht besser wünschen konnte. Zwischendurch mal eine Massage, eine Ayurveda-Anwendung, ein Bad in ätherischen Düften oder in der Whirlpool-Anlage. Sauna und die Fitnesseinrichtungen waren ebenfalls auf dem neuesten stand und sie hatte sie reichlich genutzt.
Dazu das glasklare Wasser des Meeres, in verschiedenen blauen bis türkisfarbenen Nuancen, herrlich warm, es lud einfach unwiderstehlich zum Schwimmen und tauchen ein. Die lebendige und farbenfrohe Welt unter Wasser am Korallenriff draußen, nie hätte sie geglaubt, so starke Eindrücke zu erleben. Und nie hatte sie sich so wohl gefühlt.
Aber am intensivsten waren doch die Eindrücke und Gefühle am Abend hier in der Bucht, fast alleine und im Einklang mit der Natur, nochmals verstärkt durch die letzten Strahlen der untergehenden Sonne, die ihre Haut so anregend erwärmten.
Diese Stimmung und diese Gedanken waren es, die sie auch jetzt, genau wie an den zurückliegenden Abenden, wieder in eine erregende Stimmung versetzten.
Langsam und zärtlich, fast im Unterbewusstsein, ließ sie eine Hand über ihren Bauch gleiten, sanft, ohne Druck, fast wie eine Feder. Sie fühlte das Kribbeln, die kleinen Schauer der Erregung, die sie wie in Trance versetzten. Unwillkürlich glitt ihre Hand weiter hinunter, über den straffen Bauch, ein Finger spielte kurz im Bauchnabel, wanderte dann weiter, ertastete den Saum ihres knappen Bikini-Höschens. Kurz hielt sie inne, rieb mit den Fingern über ihre samtige Haut, dann schlüpften die Finger unter das Höschen, tasteten sich weiter vor, durch den kurz gehaltenen und schmalen Streifen blonder Haare auf ihrem Venushügel, weiter nach unten, drangen ein in die bereits feuchte Spalte zwischen ihren Liebeslippen.
Tief atmete sie ein als sie das erste Mal über ihren bereits jetzt steifen Lustknopf streichelte, die Hand weiter hinabgleiten ließ, dann langsam und sanft den Eingang zum Zentrum ihrer Lust massierte. Unwillkürlich war ihre andere Hand zu den kleinen und spitzen Brüsten unterwegs, schob die winzigen Dreiecke aus Stoff zur Seite die ihren Busen verdeckten, tastete nach den sensiblen Brustwarzen die den krönenden Abschluss darstellten und sich schon bei der ersten Berührung versteiften.
Zärtlich und vorsichtig, mit langsamen und kontrollierten Bewegungen, liebkoste sie sich selbst, so wie sie es in den vergangenen Tagen fast jeden Abend getan hatte. Sie kannte ihren Körper genau, wusste, dass sie dies besser konnte als jeder der Männer mit dem sie je zusammengewesen war. Und auch besser als jede ihrer Sportkolleginnen, mit denen sie sich während langer Turnierwochen auch manchmal zu einem intimeren Treffen zusammengefunden hatte.
Ihr Atmen wurde mit jeder Minute flacher und schneller, sie bekam eine Gänsehaut, das typische Zeichen bei ihr, wenn sie erregt war und ihre Lust auslebte. Die schlanken aber doch muskulösen Schenkel angewinkelt und gespreizt presste sie ihren Unterkörper gegen die Finger die genau wussten, wo sie die angenehmsten Gefühle verursachen würden.
Ihre Gedanken gingen wirr durcheinander, sie sehnte sich wieder nach einem Mann, aber wie seit einiger Zeit musste sie sich auch jetzt wieder selbst helfen. Stärker, schneller, mit heftigerem Druck massierte sie die intimsten Stellen ihres schlanken und athletischen Körpers, sackte dann ermattet zusammen als sie den so dringend benötigten Höhepunkt erreicht hatte. Jetzt presste sie ihre Schenkel zusammen, eine Hand immer noch in der Spalte vergraben, gab sich ganz den Empfindungen ihres abklingenden Höhepunktes hin.
`Thack, thack, thack.“
Das Geräusch kannte sie, es riss sie aus ihren süßen Träumen. Hastig zog sie ihre Hände zurück, schaute sich um. Ja, da war er. Der ältere Mann oben in dem Baum, der ebenfalls jeden Abend hier mit der Geschicklichkeit eines Affen ohne jede Hilfe in die hohen Palmen kletterte und Kokosnüsse erntete.
Für Anja war es unbegreiflich, wie er ohne jede Hilfe so weit hinaufklettern konnte. Ganz am Anfang des Urlaubs war sie einmal die paar Meter bis zu den Palmen gelaufen, hatte gewartet bis er wieder herunterkam und ihn gefragt, wie das geht. Aber er hatte nur mit den Schultern gezuckt, er verstand kein Englisch.
Dann hatte sie auf eine der Kokosnüsse gedeutet, dann auf sich selbst.
Das verstand er. Mit geschickten Hieben seiner großen Machete hatte er die Nuss geköpft und Anja hatte den erfrischenden Saft getrunken. Der alte Mann hatte gestrahlt als er gesehen hatte, dass ihr diese Köstlichkeit geschmeckt hatte und er hatte mit entrüstetem Gesichtsausdruck ihre Geste nach der Bezahlung zurückgewiesen.
Seither war er jeden Abend zu ihr gekommen, hatte ihr eine oder auch zwei Nüsse gebracht, und endlich war es ihr dann auch gelungen, ihn zu überzeugen, dass er eine großzügige Bezahlung annahm.
Anja sah zu, wie er jetzt wieder hinabkletterte, wartete darauf, dass er die Nüsse einpackte und zu ihr kam. Aber irgendetwas stimmte heute nicht.
Er hatte die Nüsse eingesammelt, ging von den Bäumen weg Richtung Inselmitte. Komisch. Hatte er sie heute vergessen?
„Hey, hallo, hallllloooo!“ Anja rief ihm nach, winkte mit einem Arm, als er sich umdrehte.
Noch einmal winkte sie, energischer, als er sich umdrehte und fragend in ihre Richtung schaute. Langsam und irgendwie unsicher kam er näher während sie ihn zu sich winkte. Und dann sah sie, warum der alte Mann dieses Mal nicht von allein zu ihr gekommen war und was sie vorher schon an seinen Bewegungen irritiert hatte.
Das war gar nicht der alte Mann, der jetzt vor ihr stand. Der Jüngling hier war höchstens 20 Jahre alt, schlank und sehnig der Körper, die dunkle Haut glitzerte noch vom Schweiß der anstrengenden Arbeit des Kletterns. Wie der Alte hatte auch er nur Shorts an, seine Zähne leuchteten weiß als er ihr zulächelte nachdem sie auf den Beutel mit Nüssen gedeutet hatte. Und dann war da noch dieses Funkeln in seinen Augen, wie das aufblitzen von Sonnenstrahlen wenn sie vom Meer reflektiert wurden.
Er nickte mit dem Kopf als sie auf den großen Beutel mit seiner Ernte gedeutet hatte. Sicher und schnell öffnete er eine der Nüsse für sie, sah wissend und lächelnd zu wie sie die Milch mit sichtlichem Genuss trank.
Dann wollte sie die Nuss wegwerfen, nach ihrer Badetasche greifen, ihn bezahlen. Doch dazu kam sie nicht.
Sanft aber bestimmt hatte schnell er ihr Handgelenk gepackt, nahm ihr die Nuss aus den Fingern und schüttelte mit fast vorwurfsvollem Blick den Kopf. Anja sah ihn fragend an.
Der Junge nahm ein kleines Messer aus dem Beutel, löste geschickt etwas vom Fruchtfleisch aus der Nuss. Mit dem kräftigen Druck einer Hand presste er das Fleisch. Als er die Hand wieder öffnete warf er das ausgedrückte Fleisch weg, zurück blieben einige Tropfen einer ölig schimmernden Flüssigkeit in der hand. Diese rieb er sich jetzt auf den anderen Arm, hielt ihn dann unter seine Nase.
Zögernd, langsam, bewegte er den Arm dann auf Anja zu, die schon aus einiger Entfernung den betörenden und intensiven Duft von frischem Kokosöl erkannte.
Es prickelte in Anja als der junge Mann sie verlangend anschaute, zuerst auf sie und dann auf die Nuss deutete, dabei mit seiner Hand kreisende Bewegungen machte.
Sie wusste, was er wollte und, ja, sie wollte das auch. Wie hypnotisiert nickte sie mit dem Kopf, drehte sich um und lag auf dem Bauch da, hielt die Augen geschlossen.
Ein erster Schauer der Lust lief durch ihren Körper als sie die Tropfen spürte, die jetzt aus der Nuss gepresst wurden und ihre Haut im Genick trafen, dann weiter abwärts ihr Rückgrat entlang bis zum Saum ihres Höschens verteilt wurden.
Tief atmete sie ein, als sie dann die Berührung seiner Hände spürte, die mit sanftem aber doch bestimmendem Druck das Öl auf ihrem Rücken verteilten, es langsam einmassierten. Sie musste sich beherrschen um nicht laut aufzustöhnen unter den angenehmen Gefühlen die sie jetzt empfand, sie merkte, wie sie langsam feucht wurde, ihre Brustwarzen waren schon längst zu einer fast schmerzhaften Größe angeschwollen.
Kurz verharrten die Hände als sie am schmalen Band des Bikini-Oberteils angekommen waren und es öffneten, die Streifen zur Seite legten.
Anja protestierte nicht. Sie lag still da, wartete sehnsüchtig darauf dass die Hände des Fremden ihr Werk fortsetzen würden, gierte schon fast nach weiteren Wellen der Erregung.
Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl der sanften Massage, die Düfte des Öles, die sich durch das Einreiben intensivierten. Anja hatte alle Mühe, sich nicht vor Lust und Erregung zu verkrampfen, ihr atmen, das Pressen ihres Körpers gegen die Hände sagten allerdings deutlich aus was sie im Moment an Gefühlen verspürte.
Die Massage setzte sich fort, jetzt tropfte das Öl über ihre Schenkel, hinab über die Waden bis zu ihren Fußgelenken.
`Ja, jaaaa, jaaahhhh. Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus`. Solch intensive Gefühle und Erregung hatte Anja noch nie gekannt während ihr das Öl jetzt von unten, sich immer weiter nach oben zum Zentrum ihrer Lust nähernd, auf die Beine verteilt und einmassiert wurde. `Meine Güte, das darf nicht wahr sein, ich bin nicht feucht, ich bin nass`. Anja konnte es selbst kaum glauben, was ihr gerade hier passierte.
Vorsichtig, den Massagebewegungen angepasst, rieb sie ihren Oberkörper und ihre empfindlichen Brustwarzen gegen das Handtuch, schon längst war der minimale Schutz des Bikinioberteils nicht mehr da, der Stoff zur Seite gerutscht.
Mehrmals seufzte sie tief, stöhnte vor Erregung auf. Ihr Höschen war längst durchtränkt und feucht von ihren Liebessäften, die unaufhaltsam den winzigen Schutz vor dem Eingang zu ihrer Lustgrotte benetzten. Sie wollte sich umdrehen, nach dem jungen Mann greifen, wollte ihn besitzen. Es kostete sie alle Kraft, dies nicht zu tun, denn gleichzeitig wollte sie weiter die Berührungen dieser wahnsinnig einfühlsamen Hände bei weiterer Massage spüren.
Aber plötzlich hörten die Hände auf, sie zu verwöhnen. Anja drehte sich mit einem Ruck herum, schaute den Fremden enttäuscht an. Sie merkte nicht einmal, dass sie jetzt so gut wie oben ohne dalag. Ihr Bikini war zur Seite gerutscht, der niedliche kleine Busen mit seinen harten und auch verhältnismäßig großen Brustwarzen lachte ihrem Masseur entgegen.
Der schaute auch kurz und mit durchaus verlangendem Blick auf die schöne Perspektive, die sich ihm bot und Anja registrierte diesen Blick mit Genugtuung.
Aber sie sah auch etwas Anderes.
Nämlich die Nuss, die Super-Kokosnuss, die der Jüngling jetzt aus seinem Beutel gezogen hatte und ihr präsentierte. Eine Seychellennuss, die Frucht, die nur hier auf den Inseln wuchs. Die doppelte Kokosnuss hatte eine glatte und glänzende Schale. Mit der Furche in der Mitte sah sie aus wie ein kleiner fester und knackiger Frauenhintern, fühlte sich auch so an.
`Wie mein eigener`, dachte Anja und sah den lüsternen Blick in den Augen des Einheimischen. Ohne Zweifel, er schielte in Richtung ihres Hinterteils.
Vor allem aber hatte sie gesehen, dass auch ihr eigener Körper, vielleicht auch die Massage, nicht ohne Wirkung an ihrem unbekannten Masseur vorbei gegangen war. Sie sah die enorme Ausbuchtung in seinen Shorts, den verräterischen dunklen Fleck im Stoff der ihr anzeigte, dass sie das Ziel seiner Wünsche war.
Kaum merklich nickte sie wieder mit dem Kopf, hob ihr Becken an, spürte die Hände, die ihr den Bikinislip jetzt abstreiften. Gierig starrte der Fremde zwar auf ihre Reize zwischen den Schenkeln, die rasierten Liebeslippen am Eingang des Tunnels ihrer Lust, auf den schmalen blonden Haarstreifen darüber, das Tal der Lüste das sie ihm schamlos mit inzwischen gespreizten Schenkeln willig anbot. Aber sie merkte schnell, dass nicht diese Pforte das Ziel seiner Begierde war.
Er hielt ihr einfach die Nuss hin, drückte einen Finger gegen deren Kerbe in der Mitte. Anja wusste sofort was er wollte.
Sollte sie das tun? Sie war sich unschlüssig, denn noch nie hatte sie Sex in dieser Weise ausprobiert. Aber es war nur ein kurzer Moment des Zögerns, dann griff sie nach den Shorts des jungen Mannes, zog sie mit einem kräftigen Ruck herunter. Was da zum Vorschein kam raubte ihr fast den Atem.
Es war das größte Stück von Mannespracht, das sie bisher gesehen hatte. Prall und steif stand das gute Stück vom Körper des Mannes ab, die Vorhaut beschnitten präsentierte sich ihr eine Eichel in fast dunkelvioletter Farbe. Aus dem kleinen Spalt in der Mitte sickerte schon ein Tropfen seines Liebessaftes, glänzte und schimmerte im Licht der untergehenden Sonne. Mit einer Hand presste er nochmals etwas von dem Öl aus dem Kokosmark, ließ es auf seine Eichel tropfen.
Vorsichtig, fast zögernd, griff Anja nach dem Freudenspender, hatte Mühe ihn mit ihrer eher kleinen Hand ganz zu umfassen. Mit dem Daumen rieb sie über die Spitze des Teiles das sie gleich beglücken würde, verteilte das Öl zusammen mit seinen Saft auf der ganzen Eichel. Dann schaute sie dem Mann noch einmal tief in die Augen.
Der nickte nur, und Anja wusste, was sie zu tun hatte.
Sie drehte sich einfach um, nahm eine kniende Haltung ein. Die Arme hatte sie auf ihrem Badetuch verschränkt, den Kopf mit der frechen Kurzhaarfrisur aufgelegt. Willig streckte sie dem Fremden ihr Hinterteil entgegen, merkte durch den leichten Luftzug, dass ihre gespreizten Schenkel ihr intimstes Körperteil nicht mehr verbargen sondern einladend anboten. Und sie spürte etwas weiter unten wie immer mehr Tropfen ihres Saftes aus ihrer Höhle tropften, langsam die schlanken Schenkel hinab liefen und kleine Rinnsale bildeten.
Als nächstes fühlte sie seine Hände, wie sie ihre schmalen Hüften umfassten. Dann erschauerte sie, die Spitze seines Glücksspenders presste sich zwischen ihre Hinterbacken, teilte das heiße Fleisch, fand zielsicher den Eingang zu ihrer hinteren Pforte.
Langsam, aber weiter mit stetigem Druck, bahnte sich der Eindringling seinen Weg. Unaufhaltsam drang er Millimeterweise vor, öffnete den engen Muskelring am Eingang ihrer Hinterpforte. Anja stöhnte, seufzte, sie wusste nicht was tun sollte. Das was da in sie drang war so groß, ließ sie sogar wegen der leichten Schmerzen aufstöhnen.
Aber etwas in ihr war stärker. Denn da war auch diese Gier, das Verlangen nach neuen Erfahrungen. Sie konnte einfach nicht anders, wollte nicht länger warten. Mit einem kräftigen Stoß bewegte sie sich nach hinten, spießte sich so das heiße Stück Fleisch ganz in ihre engen hinteren Kanäle.
Kleine schrille Schreie begleiteten das heftige Eindringen, dann spürte sie aber auch wie ihr unbekannter Liebhaber mit seinem Bauch gegen ihren Hintern drückte und ganz in ihr war.
Seine Hände wanderten höher, streichelten fast über ihren Bauch und dann ihren Brustkorb, fanden ihre kleinen festen Brüste. Zärtlich massierte er ihre Lusthügel während er gleichzeitig anfing, sie mit vorsichtigen und langsamen Bewegungen in ihr Hinterteil zu beglücken.
Ja, beglücken war das richtige Wort. Nie hätte Anja sich träumen lassen, was ihr bisher für Empfindungen und Gefühle entgangen waren, als sie jetzt mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen auf den Eindringling gespießt wurde. Längst war der Schmerz des ersten Eindringens einer schon unsäglichen Lust gewichen, warf sie sich den kraftvollen Stößen entgegen. Hitzewellen jagten durch ihren ohnehin schon heißen Körper, immer schneller wurde der Rhythmus den sie mit ihrem Lover fand. Sie genoss das Gefühl seiner Haut, den Kontakt mit seinen Beuteln, wenn die Hoden beim tiefsten Vorstoß kurz ihre Hinterbacken berührten.
Und plötzlich war da noch etwas Anderes. Etwas spielte an ihrer Spalte, saugte an ihrem Lustzapfen. Wie ging das? Ihr Lover kniete doch hinter ihr, war weiter mit ihrem Hintereingang beschäftigt, hatte seine Hände noch immer an ihren Brüsten und liebkoste, zwirbelte ihre steif angeschwollenen Brustwarzen. Das war unmöglich, das konnte doch nicht sein?
Schon mühsam und irritiert hob sie den Kopf, schaute in die Richtung nach hinten. Sie konnte es nicht glauben, was sie da sah.
Es war der alte Mann, der sich jetzt unter sie geschoben hatte, der seinen Mund in ihre Spalte gepresst hatte und sie mit der Zunge verwöhnte während der Jüngere sie weiterhin mit kräftigen Stößen in ihren Hintereingang beglückte.
Mit einem spitzen Aufschrei ließ Anja ihren Kopf wieder fallen, schloss wieder die Augen, gab sich ganz ihren Glücksgefühlen hin.
Es dauerte nicht lange, dann war es so weit. Nach mehreren kleineren Höhepunkten war sie jetzt am Finale ihrer Lust angekommen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, die Muskeln ihres Hintereinganges zerrten und zogen an dem Freudenspender der in sie stieß.
Bunte Sterne und Schleier tanzten vor ihren Augen als sie einen gewaltigen, so noch nie erlebten Orgasmus hatte. Und dabei spürte sie gleichzeitig, wie der Freudenspender in ihr eine gewaltige und heiße Menge seines Samens entlud. Dabei flossen ihre Säfte selbst in Strömen, verteilten sich im Gesicht des alten Mannes als sie ihre Liebesmuschel gegen ihn presste und rieb.
Sie betrachtete die beiden dunkelhäutigen Männer, als sie sich zurückzogen. Da war eine Ähnlichkeit. Der jüngere sah ihren fragenden Blick.
„Ich bin Reza. Und das ist mein Vater, Jogindher Singh. Er hat mir gesagt, dass hier immer eine schöne Frau an den Strand kommt und einsam ist. Das Alter fordert auch bei ihm seinen Tribut, aber er weiß immer noch, wie man eine Frau zufrieden stellen kann. Ich habe ihm nicht geglaubt, als er mir sagte, was für ein bezauberndes Wesen sich hier aufhält, leider. Aber ich hoffe, du bist noch ein paar Tage hier.“
„Eigentlich ist mein Urlaub schon morgen zu Ende. Aber ich glaube, ich verlängere um mindestens eine Woche.“ Anja hatte den Schaft der sie vorher in ihrem hinteren Paradies entjungfert hatte mit einer Hand gepackt, massierte ihn, erweckte ihn so zu neuem Leben während sie gleichzeitig ihrem eigentlichen Entdecker einen tiefen und innigen Zungenkuss gab.
oler3976
19.06.2013, 12:15
Talkshow-Spezial mit Steffi Graf
von oler3976
„Meine Freunde, und nun freue ich mich einen Gast zu haben, der inzwischen selten geworden ist auf unseren Bildschirmen. Lange Jahre war sie die Nummer eins im Damentennis, heute lebt sie verheiratet und als zweifache Mutter vorwiegend in den wärmeren Staaten der USA. Begrüßen sie mit mir, hier und heute im Studio, live vor Ort: Steffi Graf.“
Während Harald Schmid mit ausgestrecktem Arm zum hinteren Bühneneingang deutete klatschten die wenigen Zuschauer die in dem kleinen Studio zur Aufzeichnung der Talkshow einen Platz gefunden hatten begeistert Beifall als der angekündigte Gast hereinkam.
Ja, sie war es wirklich. Lange Zeit hatte man sie in Deutschland nicht mehr gesehen und es hatte auch den besten deutschen Late-Night-Talkmaster einige Mühe gekostet, Steffi Graf zu einem Besuch hier zu überreden. Aber er hatte es geschafft.
Ein Küsschen rechts, ein Küsschen links, und Steffi nahm im Sessel den Harald ihr anbot Platz. Sie war lässig gekleidet, Jeans, schwarzes T-Shirt, die nackten Füße in einfachen flachen Segeltuchschuhen. Ein schmales Goldkettchen um den Hals, Uhr, ein Armband am anderen Handgelenk, der Ehering, mehr Schmuck trug sie nicht. Die dunkelblonden Haare waren inzwischen etwas länger als früher gewohnt und fielen ihr bis über die Schultern, offen, nicht wie früher oft bei ihren Spielen als Pferdeschwanz zusammengebunden.
„Hallo Harald. Danke für die Einladung. Ich freue mich, hier zu sein, da es -wie man so hört- ja inzwischen eine Ehre ist, bei Dir als Gast eingeladen zu sein.“
„Steffi, du als Gast, ich glaube, das kann ich in nächster Zeit mit niemanden toppen, da liegt die Ehre bei mir. Bevor wir anfangen: wir kennen uns ja auch schon länger. Ist Steffi noch okay, oder doch lieber Stefanie? Denn Stefanie Maria Graf ist ja eigentlich dein voller Name. Wobei, ich weiß es nicht, heißt du jetzt eigentlich Graf oder Agassi?“
„Steffi ist weiter okay, zumindest bei denen die mich lange genug kennen. Bei anderen Leuten höre ich allerdings Stefanie lieber, das klingt nicht so nach kleinem Mädchen. Und ich heiße weiterhin Graf. Andre und ich haben beide unsere Namen behalten. Darunter sind wir bekannt, lässt sich besser vermarkten und nach US-Recht ist das so auch kein Problem.“
„Schön. Steffi, lange hast du dich rar gemacht in Deutschland. Jetzt bist du hier, aber wie ich weiß ohne Familie. Was führt dich mal wieder in die Heimat und wo ist der Anhang?“
„Also, zuerst mal, die Kinder sind bei der Schwiegermutter in den Staaten gut aufgehoben. Hallo ihr beiden.“ Steffi winkte in die Kamera. „Die sehen das sicher später, ich habe der Schwiegermutter gesagt, sie soll die Sendung aufzeichnen. Andre spielt das Turnier in Dubai. Und ich bin hier für ein paar Werbeaufnahmen, du weißt schon, Barilla, Rexona, Teekanne. Außerdem zur Präsentation und wegen Fotoaufnahmen zu einer neuen Modekollektion, die ich zusammen mit einem jungen Designer aus den USA entworfen habe und die unter meinem Namen in Kürze auf den Markt kommt.“
„Mode hat dich ja schon immer beschäftigt, das wissen wir. Und was kommt da jetzt genau?“
„Kein Geheimnis ist, dass ich meine Kollektion in sportlich-eleganter Oberbekleidung weiter entwickelt habe. Und dazu passend haben wir eine Serie mit edlen Dessous entwickelt. Die ich auch selber präsentiere. Ich bin zum guten Teil mein eigenes Model, das spart einen Haufen Geld.“
„Steffi, ich glaube nicht, was ich da höre.“ Harald wirkte verblüfft. „Dessous von dir entworfen? Und, wenn ich das richtig verstanden habe, du als Model?“
„He, wo siehst du da ein Problem? Erstens ziehe ich selbst an, was ich entwerfe. Zweitens, wie schon gesagt, spart das Geld wenn ich selbst vorführe. Weisst Du was eine wie Heidii Klum oder die Schiffer die ‚Stunde kostet? Weil ich da auf jeden Fall jemand brauche mit meinem eigenen Bekanntheitsgrad. Und drittens glaube ich, dass ich mich ebenso gut, wenn nicht besser, sehen lassen kann, als so manche dünne Kleiderstange die heutzutage auf den Laufstegen zu sehen ist. Für solche Figuren sind meine Sachen auch nicht gedacht“.
„Äh, Steffi, aber wenn ich das noch richtig erinnere, du hast dich doch nur ungern schon als Bikini-Model damals für Sports-Illustrated vor die Kamera gestellt. Das Bild vom Ball in Wimbledon, auf dem deine Brust teilweise zu sehen ist wolltest du sogar verbieten lassen. Und bei einigen Matches hattest du sogar zwei Slips übereinander an. Insgesamt hast du immer als prüde gegolten, wenn ich das so sagen darf. Und auch gefälschte Fotos von dir wolltest du möglichst verbieten lassen. Und jetzt du selbst in Dessous?“
„Halt, halt. Das stimmt so nicht. Nur solange ich aktiv war wollte ich keine zu freizügigen Aufnahmen von mir, wobei die Bikini-Serie wirklich Spaß gemacht hat. Zwei Slips übereinander habe ich nur getragen, weil dann beim Laufen der Hintern nicht so wackelt und man so eine bessere Kontrolle über Körper und Ball hat. Hätten meine Kolleginnen damals auch tun sollen, dann hätten sie mich vielleicht öfter besiegt. Und prüde bin ich ganz und gar nicht. Ich gehe in jede gemischte Sauna, es macht mir sogar Spaß, wenn ich sehe wie die Männer auf mich reagieren. Und meine Dessous-Kollektion zeige ich selbst, erstens, wie gesagt, aus finanziellen Gründen und zweitens glaube ich, dass ich meinen Körper wirklich nicht verstecken muss. Der Katalog kommt demnächst aus dem Druck zurück, hauptsächlich dann mit mir als Model, ein paar Sachen werden auch von meinen Freundinnen Gabi Sabatini und Martina Hingis vorgestellt. Aber die wirklich scharfen Sachen zeige ich alle selbst.“
„Ich fasse es nicht. Das soll wirklich stimmen?“ Harald war sein Erstaunen deutlich anzusehen.
„Das stimmt, kannst du gerne glauben. Wenn du es erlaubst, ist ja schließlich Werbung für mich und damit wahrscheinlich auch Einnahmen, dann zeige ich dir und dem Publikum hier gerne etwas aus meiner Kollektion.“
„Super, gerne, da spricht nichts dagegen. Aber Du hast ja gar nichts mitgebracht. Ich sehe keine Tasche oder sonst was, wo du die Sachen drin haben könntest.“
„Wozu eine Tasche. Das geht auch anders.“
Steffi war aufgestanden und Harald konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf gestreift hatte, den Reißverschluss der Jeans öffnete, diese auszog und einfach auf den Boden fallen ließ.
„Wow, ich glaub es nicht. Steffi, das ist ja der Wahn.“ Wie das Publikum stierte er Steffi an, die nur noch einen schwarzen String-Body und ihre Schuhe anhatte.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da, die Hände herausfordernd in die Hüften gestemmt.
„Und, was meinst Du, wie gefällt dir das?“
„Gefallen? Ich bin sprachlos. Meine Güte, entschuldige, aber das ist ja der absolut scharfe Fummel den du da anhast. Und was man da so von dir sieht, ich glaube da ….“
“Ich weiß, was du sagen willst. Da reagiert Mann, wird geil. Sieht man auch bei Dir. Und sieh es so: das macht auch mich an, denn sonst würde ich das nicht tun.“ Steffi kicherte während Harald schon auffällig in seinem Sessel herumrutschte.
Sie sah aber auch aus wie die pure Sünde in dem Body der ihren tollen Körper nur noch aufreizender aussehen ließ. Die Titten wurden vom Oberteil, das lediglich eine offene Stütze für den Busen darstellte, durch den Push-up-Effekt noch weiter nach oben gedrückt, lagen frei in den beiden Schalen. Die großen rosigen Nippel waren spitz und leicht angeschwollen. Weiter nach unten bestand das Teil aus einem transparenten Tüllstoff der ihre Haut durchschimmern ließ, der tiefe süße Bauchnabel war deutlich zu erkennen. Steffi drehte sich, bot Harald und dem Publikum ihre Rückseite an, wo der Fummel nur von ein paar Bändern zusammengehalten wurde und ein breiterer Stoffstreifen tief zwischen ihre strammen Arschbacken einschnitt. Jedermann konnte die weißen Bikinistreifen auf ihrer ansonsten gut gebräunten Haut sehen, und wusste sofort wie knapp die Bikinis waren, die sie trug. Und dann verschlug es Harald wirklich die Sprache.
Steffi hatte ihre Drehung vollendet, präsentierte wieder die Vorderseite ihres tollen Körpers. Und sie hatte jetzt die muskulösen Schenkel noch weiter gespreizt, zog an zwei Schleifen an dem Body in ihrem Schambereich. Harald starrte fasziniert auf den Anblick der sich ihm bot. Die Zuschauer im Studio sahen auf den großen Monitoren was die Kamera einfing, die voll auf das Dreieck zwischen Steffis Beinen hielt. Der in diesem Teil mit Spitzen besetzte Stoff war jetzt offen, wurde nicht mehr von den Schleifen zusammengehalten. Steffis Muschi lag frei, die glattrasierten Schamlippen waren gut sichtbar und klafften leicht auseinander, waren mit einem glänzenden Schimmer von Feuchtigkeit überzogen, dazwischen der angeschwollene Kitzler. Und über allem war ein wenig von ihrem Haarbusch auf dem Venushügel zu sehen.
„Glaubst du jetzt, dass ich nicht prüde bin?“ Steffis Grinsen war unverschämt, Harald dafür nach wie vor fast sprachlos und sichtlich aus dem Konzept gebracht, er stotterte.
„Steffi, aber das geht doch…, die Kamera…, da ist doch alles zu sehen, das ist doch nicht jugendfrei…, bitte, das gibt Ärger…, zieh dich doch wieder,…., nein, ich glaub das nicht.“
„He, krieg dich wieder ein. Da hab ich noch viel schärfere Sachen in meiner Kollektion. Slips mit eingearbeiteten Dildos, übrigens auch für Männer. Und Intimschmuck gibt es dann auch, aber nur zum anstecken, zumindest bei mir, ich mag die Stecherei nicht, ich hab nicht mal Löcher für Ohrstecker stechen lassen.. Das geht auch anders, mit Clips. Da hab ich auch was dabei, schau mal.“ Steffi bückte sich, streckte ihren prallen Hintern der Kamera entgegen, hob ihre Jeans auf und holte eine Kette, Platin, mit zwei kleinen Klammern an den Enden aus einer Tasche, hielt sie Harald hin. „Hier, darfst du mir anlegen, eine hübsche Tittenkette, die Klammern auf die Nippel, dann sieht das geil aus. Willst du oder schaffst du das nicht?“ Steffi streckte Harald ihre Titten entgegen nachdem sie die Träger des Bodies von den Schultern gestreift und diesen nach unten gezogen hatte.
„Steffi, aber…., nein….., das kann doch nicht wahr sein….., die Sendung…., meine Güte, gibt das einen Skandal.“ Harald war immer noch sichtbar irritiert, das Kettchen hatte er aber genommen. Deutlich sah man jetzt die dicke Beule auf seiner Hose und den dunklen Fleck der sich dort abzeichnete.
„Harald, hab dich nicht so. Das ist doch im Moment nur eine Aufzeichnung. Die braucht ja nicht einmal öffentlich ausgestrahlt werden. Und wenn ist mir das auch egal. Ich hab beschlossen, es umgekehrt zu machen wie die Gina Wild. Die wollte ja vom Porno-Bereich zur ernsthaften Schauspielerei wechseln. Ich wechsle anders herum, vom braven Mädchen mit 36 Jahren zum scharfen Sex. Find ich viel geiler so. Was ist jetzt, zittere doch nicht so, sonst bringst du das Ding ja nicht an meine Titten dran.“
Herausfordernd streckte Steffi ihren Oberkörper vor, schüttelte ihn leicht, ließ ihre Oberweite aufreizend schaukeln.
„Und ich soll wirklich, Steffi, aber das tut doch sicher weh,…“
„Das zieht und zwickt vielleicht ein kleines bisschen, aber das ist auch alles. Mann, jetzt mach zu, oder soll das lieber der Manuel tun?“ Manuel Andrack, Co-Moderator der Talkshow der wie üblich an seinem eigenen Schreibtisch saß, hatte dem Ganzen bisher sprachlos und mindestens ebenso irritiert wie Harald zugeschaut. Jetzt sah er zu, wie sein Chef mit unsicheren Bewegungen die kleinen Klammern des Kettchens an Steffis steifen Nippeln anbrachte.
„Meine Güte Steffi, sieht das geil aus.“ Harald starrte ebenso fasziniert wie alle anderen im Studio auf die straffen und von dem Kettchen verzierten Titten und den atemberaubenden Anblick, der sich ihm bot.
„Schön, dass dir das gefällt. Ich hab da nämlich noch mal was dabei.“ Wieder bückte sich Steffi, streckte ihren geilen Arsch provozierend raus, reichte Harald nochmals zwei Gegenstände die sie aus ihrer Jeans nahm. „Hier, jetzt darfst du mich damit auch noch schmücken. An jede Schamlippe eins, kleiner Moment noch, so, jetzt kannst du.“ Steffi hatte den Druckknopf geöffnet, mit dem der schmale Stoffstreifen in ihrem Schritt als Letztes nach den inzwischen offenen Schleifen zusammengehalten wurde und den Body nach oben gezogen. Herausfordernd stand sie da, die Beine gespreizt, streckte Harald ihren jetzt gänzlich nackten Unterleib entgegen. Und der reagierte diesmal schneller.
„Leute, ich glaub es immer noch nicht, aber das ist doch der Wahn. Das sind Miniaturgewichte, schaut mal, wunderbar gearbeitet.“ Harald hielt die Dinger in die Kamera. Er hatte zwei goldene Schmuckstücke, alten Waagengewichten nachempfundene Teile, jeweils mit einem Kettchen und daran wieder einer kleinen Klammer in der Hand. Während Steffi ihre Beine noch weiter spreizte ging Harald vor ihr in die Knie, befestigte jeweils eine Klammer an einer von Steffis bereits jetzt von Lustsaft glänzenden Schamlippen, ließ die Gewichte dann vorsichtig los.
„Aauuuw, aahhh, jaaaaahhh.“ Steffi hatte kurz das Gesicht verzogen, aber der Moment war schnell vorbei. „So, komm Harald, halt mal ein Mikrophon dahin.“
Mit suchenden Griffen ertastete der Talkmaster auf seinem Schreibtisch das Teil, hielt es direkt vor die Muschi. Im ganzen Studio war das leise klingeln zu hören, mit dem die Gewichte aneinander stießen, als Steffi jetzt ihren Unterleib kreisen ließ und so die Gewichte die ihre Schamlippen leicht in die Länge zogen aufeinander prallen ließ.
„Oh nein, sieht das geil aus. Steffi, mir ist es jetzt egal, ich bin jetzt so scharf, komm her, ich will dir jetzt die Fotze lecken.“ Mit beiden Händen hatte Harald Steffi gepackt, zog sie mit festem griff an den Arschbacken zu sich und presste seinen Mund auf ihre Liebesmuschel. Tief ließ er seine Zunge in die feuchte Spalte gleiten, lutschte über den Kitzler, dann wieder in die verheißungsvolle Tiefe ihrer Lustgrotte. Die lag jetzt weit geöffnet vor ihm, denn Harald hatte inzwischen die Gewichtchen in der Hand, zog Steffis Schamlippen so breit auf dass die rosige Liebeshöhle gut sichtbar war.
„Na endlich. Das hat aber auch gedauert. Jaaaahhhh, sooooooooo, tiefer rein mit der Zunge, jaaaahhhhh, so ist das guuuut-„ Steffi presste Harald ihre Fotze förmlich ins Gesicht, genoss das Lutschen an ihrem Kitzler und in der Muschi, hatte schnell ihren ersten Orgasmus erreicht während die Kameras voll auf das Geschehen hielten und im Publikum kräftig gewichst und teilweise sogar schon gefickt wurde.
Nur Manuel saß noch allein an seinem Schreibtisch, wichste aber ebenfalls. Das änderte sich aber schnell.
„Harald, los jetzt, ich will jetzt gefickt werden. In meinen Arsch, komm. Und du Manuel, komm her, dir blas ich solange einen. Aber keiner von euch darf gleich abspritzen, erst wenn ich eure Schwänze in Arsch und Fotze gleichzeitig habe dürft ihr absamen, also strengt euch an.“
Steffi hatte sich vor Haralds Schreibtisch gestellt. Die Beine weit gespreizt bückte sie sich nach vorne, legte den Oberkörper auf die Holzplatte. Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten, zog sich die prallen Hinterbacken so weit wie möglich auseinander. Der Anblick, von der Kamera in Großaufnahme auf die Studiomonitore übertragen, war phantastisch. Rosig lag der runzlige Muskelring des Einganges in Steffis Hinterteil da, darunter die Wölbung der nicht mehr vor Feuchtigkeit sondern schon vor Nässe glänzenden Schamlippen, von den an ihnen baumelnden Gewichten leicht in die Länge gezogen.
Harald ließ sich jetzt nicht mehr zweimal bitten. Er hatte hinter Steffi Stellung bezogen, Gürtel, Reißverschluss und Knopf seiner Hose hatte schnell geöffnet, das Teil einfach seine Füße hinunterrutschen lassen. Prall und steif stand sein Fickprügel da, den er jetzt kurz zwischen Steffis Schamlippen drückte, ihn so anfeuchtete und gleitfähiger machte. Auf der Eichel glitzerte bereits ein Samentropfen als er dann an Steffis Hintern ansetzte, seinen Fickprügel durch die enge Rosette vorsichtig in ihren Knackarsch bohrte.
„Ooohhhh, jaaaahhhh, so tut das gut, jaaaahhh, so will ich das, priiiimaaa.“
Harald hatte Steffi an den Hüften gepackt um besser zustoßen zu können und tiefer in den Arsch zu kommen, spürte wie sie ihm ihren Hintern entgegenpresste.
Während Harald immer tiefer vordrang und schließlich anfing Steffi mit langsamen Bewegungen durchzuficken hatte Manuel sich auf die andere Seite des Schreibtisches gestellt und seine Hose ebenfalls zu Boden gleiten lassen. Die Position war ideal: Steffis lustverzerrtes Gesicht befand sich genau auf der Höhe seines mächtigen Schwengels. Weit musste Steffi den Mund öffnen um den Schwanz aufzunehmen. Weich schmiegten sich ihre Lippen um den Schaft, spielte die Zunge an der Eichel, knabberten ihre Zähne vorsichtig auf dem Prügel der sich tief in ihren Rachen bohrte. Man sah an ihren Backen, wie sie an dem Schwanz saugte bis Manuel sie dann in den Haaren packte und sie richtig in ihren Schlund vögelte.
Von Harald wurde Steffi inzwischen mit kräftigen Stößen in den Arsch gefickt, bis er sich auf einmal abrupt aus ihr zurückzog: „Steffi, komm, wenn du einen Doppelpack möchtest dann jetzt. Ich muss sonst gleich abspritzen. Manuel, los, raus mit deinem Prügel aus dem Blasemäulchen. Du übernimmst den Arsch, ich will in die Fotze.“
Im Publikum achteten nur noch die Männer ohne Damenbegleitung auf das, was sich auf der Bühne abspielte und wichsten dabei eifrig. Die anwesenden Pärchen waren unterdessen ebenfalls am ficken, bezogen die Singles teilweise in ihre Aktivitäten ein. Die Kameraleute hatten ihre Kameras einfach auf Haralds Schreibtisch ausgerichtet, standen ebenfalls wichsend da oder stürzten sich in das Getümmel wilder Leiber. Es war eine Massenorgie, wie man sie seit den Zeiten der alten Römer wahrscheinlich nicht mehr gesehen hatte.
Harald hatte sich unterdessen wieder in seinen Sessel gesetzt, Steffi zu sich gezogen. Willig und mit brünstigem Aufschrei pfählte sie sich den steil abstehenden Prügel in ihre Muschi, streckte den Arsch so weit wie möglich raus damit Manuel seinen Schwanz in ihren Hintereingang bohren konnte.
„Aaaahhh, jaaaaaahhhhh, du meine Güteeeeee. Tut das guuuut. Weiteeeer, tiiiiiiiefer, fickt mich durch.“ Steffi war nur noch ein Bündel purer Lust, ließ sich von den beiden Schwänzen in ihrem heißen Leib verwöhnen, presste sich auf die Eindringlinge. Sie passte sich perfekt dem Takt an, in dem sie durchgefickt wurde.
Einen Fehler hatte das Ganze jedoch für Steffi: sie hatte zwar bereits zwei Höhepunkte gehabt, als die Männer kurz hintereinander in ihr abspritzten und dann ihre erschlaffenden Schwänze aus ihren Löchern zogen. Aber sie hatte noch lange nicht genug.
„Na Jungs, was ist, könnt ihr nicht mehr. Wenn doch, dann kommt, mischen wir uns unters Volk. Ich will schon noch eine gute Weile gevögelt werden.“
Die Massenorgie war noch lange nicht vorbei, denn Steffi ging bereits zielstrebig auf die Zuschauerbänke zu, schaute schon auf dem Weg dort, wo am kräftigsten gerammelt wurde und sie am liebsten einsteigen wollte.
oler3976
19.06.2013, 12:28
Erste Erfahrungen - Steffi Graf entdeckt ihre devoten Neigungen
geschrieben von oler3976
Der Vorraum, in dem sich Steffi befindet, ist grell erleuchtet, das Licht wirkt unnatürlich hell, blendet. Soweit sie es erkennen - und auch vom Gefühl her spüren - kann, ist dieser Raum sehr einfach eingerichtet. Unter ihren bereits nackten Füßen fühlt sie so etwas wie grobes Holz, wie in der Diele eines Bauernhauses.
Langsam gewöhnen sich ihre Augen an das grelle Licht. Ihre Ahnungen hatten sie nicht getrogen. Es ist eine wirklich spartanische Einrichtung vorhanden: zum Ablegen für ihre Bekleidung steht ein kleiner Tisch da, hinter diesem befindet sich ein großer Spiegel. Sie kann sich an so etwas erinnern. Als sie damals zum Verhör wegen der Steuerprobleme war, da hing ein ähnliches Teil an der Wand; sicher durchsichtig von der anderen Seite.
Steffi wird langsam unsicher. Obwohl sie bereits seit vielen Stunden ein gewisses Kribbeln verspürte - eine Art des Kribbelns, dass sie bisher immer unterdrückt hatte - wird ihre Unsicherheit jetzt, als sie sich auszieht und sich dann nackt im Spiegel betrachtet nachdem sie die geforderte Position eingenommen hatte, immer größer. Kahl und bloß am ganzen Körper steht sie aufrecht da, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Schenkel weit gespreizt, präsentiert sie ihren Körper, tut nichts um ihre Blöße zu verdecken. Doch in gleichem Ausmaß ihrer Unsicherheit steigert sich auch dieses Kribbeln. Dieses Kribbeln, das ihr immer mehr Lust bereitet. Steffi merkt, wie sie langsam feucht wird, so feucht wie früher nach den Matches wenn sie unter der Dusche immer die nackten Körper ihrer Gegnerinnen betrachtet und sich dabei heimlich befriedigt hatte.
"Ist es nur Geilheit?", fragt sie sich. Nein, wohl eher nicht, gibt sie sich gleich selbst die Antwort, es ist ein ganz eigenartiges Gefühl. Ein spezielles Gefühl der Lust und der Erwartung, der Neugier auf das Kommende. .
In dem unnatürlich wirkenden grellen Licht wirkt ihr Körper, den sie im Spiegel betrachtet, heute ungewöhnlich auf sie. Steffi ist am ganzen Körper glatt rasiert. Überall hat sie sich kahl geschoren, den blonden Flaum auf der ganzen Haut entfernt. Kein Härchen befindet sich mehr auf ihrer Fotze und unter den Armen, sogar die Augebrauen hat sie abrasiert wie es ihr befohlen wurde als sie sich auf die Annonce hin beworben hatte. Nur die langen blonden Haare am Kopf hat sie noch. Bereits das Rasieren vor wenigen Stunden und das Klistier das sie sich hatte verabreichen müssen hatten in Steffi wieder die heißen Gefühle geweckt, sie war schon feucht während sie sich dafür auszog.
Wo bin ich da bloß hineingeraten? Will ich das wirklich? Fragen über Fragen schießen ihr binnen Sekundenbruchteilen durch den Kopf als sie nochmals kurz an die Annonce zurückdenkt, auf die sie sich gemeldet hatte. „SM-Gruppe sucht sportliche und belastbare neue Sklavin die hart gefoltert werden möchte.“ Schon lange wollte Steffi mal etwas Neues ausprobieren, weg vom 08/15-Sex und den paar lesbischen Spielchen mit ihren Kolleginnen. Und schließlich hatte sie schon immer den Wunsch gespürt, beherrscht zu werden, anders, als es für sie auf dem Tennisplatz war wo sie die Anderen beherrschte. Sie hatte sich entschlossen, für dieses ungewöhnliche Angebot aus dem Fachblatt `Tenniswelt`. Und jetzt, mit nunmehr 29 Jahren, war sie hier. Was würde kommen, wer würde sie erwarten?
Doch sie kommt nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken..
* * *
Die Tür in ihrem Rücken geht auf, ein Mann kommt herein. Es sind zwei kräftige Hände die ihr die Arme fest und grob auf den Rücken pressen. Im Spiegel hat Steffi die Gestalt nicht schnell genug erkannt, die sie so gepackt hält. Eine weitere Tür öffnet sich seitlich vor ihr, sie wird in den nächsten Raum geschoben..
Das eben noch grelle Licht geht für Steffi jetzt in totale Dunkelheit über. Nein, doch nicht, es ist keine totale Dunkelheit. Es ist ein Raum, der fast nur von Kerzen erleuchtet wird. Und ehe sich Steffis Augen an die Dunkelheit und das schummrige Licht der Kerzen gewöhnt hat, spürt sie die Hitze, die ihr aus dem Raum entgegenschlägt.
Wie in einem Zustand von Trance nimmt sie in einer Ecke des Raumes einen großen Kamin wahr. Einen Kamin, dessen Glut den Raum zusätzlich zum Kerzenschein in ein gespenstisch wirkendes Licht taucht und der eine starke Hitze abstrahlt. Steffi, spürt die Hitzewellen, die ihren Körper umwabern. Zusätzlich aber auch die Hitze, die sich langsam in ihr ausbreitet -Hitzewellen, die sie eng umschließen zu scheinen und ihr den Schweiß aus den Poren treiben.
Steffi ist jetzt zu keinen klaren Gedanken mehr fähig, so erregt ist sie. Innerhalb von Sekundenbruchteilen schwirren ihr Bruchstücke der letzten Nachrichten, die sie während der vergangenen zwei Tage erhalten hat, durch den Kopf.
Bist du sicher, dass du das willst?! Willst du es wirklich?! Überlege gut! Es wird hart für dich! Du wirst eine absolut rechtlose Sklavin werden!
Ihre Antwort auf die Fragen war immer ein "Ja!"
Und dann endlich kam die Einladung auf die sie gewartet, nach der sie gefiebert hatte.
Komm am nächsten Samstag um 18.00 Uhr zu der angegeben Adresse. Pünktlich. Die Tür öffnet automatisch. Geh in das Zimmer in das Ende des Ganges und zieh dich aus. Ganz nackt, auch deinen Schmuck legst du ab. Wenn du nackt bist stellst du dich aufrecht vor den Spiegel, die Beine breit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Bevor du kommst hast du dich am ganzen Körper rasiert, alle, wirklich alle Haare, außer denen auf dem Kopf, aber auch die Augenbrauen. Und du hast dich klistiert, gründlich innerlich gereinigt. Jede Zuwiderhandlung wird strengstens bestraft, vergiss das nicht.
* * *
Mit vor Schweiß glänzendem Körper steht Steffi bewegungsunfähig gefesselt am Andreaskreuz. Jeden Tropfen ihres Schweißes, der sich den Weg über ihren Körper bahnt, spürt sie intensiv. Die Glut im Kamin macht auf sie einen immer unwirklicheren Eindruck, scheint immer intensiver zu werden, scheinen die Hitze im Raum immer mehr zu verstärken.
Steffi versucht ihren Körper zu bewegen. Es gelingt ihr kaum. Die Fesseln sind kräftig gebunden. Sie ist allein, der Mann der sie gefesselt hatte hat den Raum verlassen. Ihre Gedanken werden immer wirrer. Und auch immer geiler. Ist sie heute tatsächlich am Ziel ihrer geheimsten und geilsten Träume angelangt, jetzt da sie wehrlos anderen Leuten ausgeliefert ist? Auch ohne die Hitze im Raum werden die Flammen der Lust zwischen ihren Beinen inzwischen immer größer.
Je mehr Steffi ihren Körper zu bewegen versucht, desto mehr schneiden die Fesseln in ihre Haut. Die Fesseln an den Handgelenken, die Fesseln an den Ober- und Unterarmen, die Fesseln um ihre muskulösen Oberschenkel, die Fesseln um ihre kräftigen Waden, die Fesseln um ihre Fußgelenke und die Riemen knapp unter ihren straffen Titten mit jetzt steif abstehenden, spitzen dunkelrosa Nippeln und über ihren flachen Bauch.
* * *
Eine groß gewachsene nackte Frau betritt den Raum. Eine Frau mit einem perfekten Körperbau, ebenfalls sportlich und muskulös. Beine, die nicht zu enden scheinen, schlanke Taille, mittelgroße Brüste, schwarze Haare bis auf den Rücken reichend. Sie trägt eine Maske, die ihr Gesicht unkenntlich macht. Steffis Blick saugt sich an der bösartig aussehenden Reitgerte fest, die die Frau in den Händen hält, sie erschauert ein wenig beim Anblick dieser Frau, die sie von der Körpergröße her noch etwas überragt.
Wortlos tritt die Frau an Steffi heran. Mustert sie und ihren Körper für endlos scheinende Sekunden. Urplötzlich, ohne jede Vorankündigung, folgt ein harter Griff zwischen Steffis Beine und Steffi stöhnt auf. Die Finger der Frau bewegen sich ein wenig. Steffi stöhnt nochmals auf. Große Lust kommt in ihr hoch bei den Berührungen. Ihr Körper versucht sich unter den Fesselungen zu winden.
Ein teuflisches Grinsen ist die Erwiderung der groß gewachsenen Frau. "Es freut mich, dich nach einiger Zeit wieder zu sehen."
Die Stimme der Frau jagt Steffi trotz der Hitze im Raum einen kalten Schauer über den Rücken. Sie versucht sich zu erinnern, versucht die Stimme einer Person zuzuordnen, hat aber keinen Erfolg.
Ein Finger dringt weiter zwischen Steffis Beine ein. In ihre vor Geilheit bebende und triefende Spalte, teilt die saftigen und angeschwollenen Schamlippen, findet den angeschwollen Kitzler. Steffi stöhnt abermals, schwerer, immer heftiger. Das Grinsen der Frau bleibt unverändert, als sie ihren Finger ein wenig in Steffis Ficktunnel bewegt und ihr mehr und mehr Tropfen der Lust entlockten. Tropfen, die in einen kleinen Bach übergehen und nach kurzer Zeit an den Innenseiten der langen Schenkel herab laufen, glänzende feuchte Spuren hinterlassen.
Steffi will etwas sagen, will fragen `Wer bist du`? Sie ist zu keinen Worten fähig. Ihr Körper zerrt an den Fesseln, sie schwitzt, der ganze Körper ist von einem feuchten und glänzenden Schweißfilm überzogen während sie ihren Unterleib so weit wie möglich der Hand entgegen streckt, kurz vor dem Höhepunkt steht den sie sich herbeisehnt.
* * *
Unvermittelt wird der Finger zurückgezogen, Steffi stöhnt enttäuscht auf, sie ist noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Dafür trifft der erste Schlag der Gerte ihren Körper auf den Bauch. Sie schreit laut auf. Und Sekundenbruchteile spürt sie, wie sich ein Schwall von Lustsaft aus ihrer Spalte ergießt, schon der erste Schlag bringt sie zum Orgasmus.
Der zweite Schlag trifft sie auf ihre strammen Titten, immerhin Oberweite 93C, auf die sie so stolz ist. Steffi sieht noch die sich sofort abzeichnende Strieme bevor es ihr die Tränen aus den Augen treibt. Und den Schweiß noch mehr aus den Poren.
"Du wolltest es! Du hast eingewilligt!", denkt sie. „Und deine Träume werden tatsächlich wahr“.
Der nächste Schlag trifft neuerlich ihre Brüste und Steffi wartet ungeduldig auf den nächsten Hieb. Sie hat die Augen zwar geöffnet, aber sie ist in einem Zustand der Trance. Kann um sie herum kaum noch etwas wahrnehmen. Immer heftiger zerrt sie an ihren Fesseln, denn es sind keine sanften Schläge die sie treffen. Es sind harte Schläge, die ihre deutlich sichtbaren Spuren zurücklassen, rote und bösartig aussehende Striemen zieren jede Trefferstelle. Wo sich die Hiebe überkreuzen ist die Haut leicht aufgeplatzt, kleine Blutstropfen sickern hervor.
Die Frau tritt wieder an Steffi heran. Und neuerlich ein harter Griff zwischen die Beine. Wieder findet einer, dann ein zweiter Finger den Eingang in ihre Spalte. Immer mehr Finger, dann wird gleich die ganze Hand in Steffis triefende Fotze gesteckt.
"Du bist ja ganz nass! Es macht dich scheinbar wirklich geil." Höhnisch und spöttisch klingt die Stimme der Frau.
Tief dringt die Hand in Steffi ein, schiebt sich langsam weiter vor bis an die Gebärmutter, fickt sie dann mit kräftigen Stößen durch. Der folgende Orgasmus ist der stärkste den Steffi bisher in ihrem Leben hatte. Ihr ganzer Körper zuckt, krampfhaft windet sie sich in den Fesseln, keucht und stöhnt ihre Lust Laut heraus.
„Ich habe es nicht nur geahnt, ich habe es gewusst dass du eine geile Fickstute und eine geborene Sklavin bist.“
Die Worte der Frau treffen Steffi tief im Innersten. Und sie schreit es förmlich heraus: Ja, ja, es stimmt, ich bin geil, ich bin eine Sklavin.“
* * *
Von immer mehr Spuren der Peitsche wird Steffis Körper gezeichnet. Jeder Schlag treibt ihr den Schweiß noch mehr aus den Poren. Jeder Schlag lässt den Saft der Lust zwischen ihren Beinen heftiger fließen. Nahezu keine Körperstelle bleibt verschont, die Gerte findet immer neue Ziele, kräftige Hiebe werden immer wieder auf die strammen Titten ausgeführt, finden auch die empfindlichen Nippel als Ziel. Nur ihre Fotze ist bisher verschont geblieben. Das ändert sich.
Ihre Herrin, so denkt sie schon von der Frau, beugt sich zu Steffis Füßen, löst die Fesseln um ihre Knöchel, nur um eine Spreizstange anzubringen. Dicht steht die Frau vor Steffi, ein für Steffi unheimliche, weil anziehende und Sehnsüchte weckende Ausstrahlung geht von ihr aus. Die Fesseln werden bis auf die um ihre Handgelenke gelöst. Mit einem Surren senkt sich eine Kette von der Decke, wird in die Öse mittig auf der Spreizstange eingeklinkt. Das surren setzt erneut an, es geht nach oben. Steffis Beine werden vom Kreuz weg hochgezogen, immer weiter, bis sie nur noch mit den Schultern am Kreuz aufliegt. Die Handfesseln werden gelöst, Steffi schwingt vom Kreuz weg während sie noch weiter nach oben gezogen wird. Kopfüber hängt sie da, langsam pendelt der Körper aus.
Und dann kommen sie wieder, die Schläge. Jetzt auf den Rücken, den knackigen Arsch. Auch er ist ein verlockendes Ziel für die Gerte, 93 cm Umfang laden zum Schlagen förmlich ein. Ihre kräftigen Waden, die Innenseiten der Oberschenkel, ab und zu ein Hieb auch auf die Vorderseite ihres Körpers lassen Steffi jammern und stöhnen, laut schreit sie manchmal die Schmerzen heraus. Nur ihre Fotze, die wird verschont. Nicht für lange.
Je mehr Schläge Steffi spürt, desto unkontrollierbarer wird ihr Körper für sie, es sind Schmerzen, aber vor allem sind es Gefühle der Lust, wie sie sie bisher noch nicht gekannt hat. Jeder Schlag der auf ihren Körper trifft wird von ihr mit einem Schrei aus Lust und Schmerz begleitet. Es sind gellende Schreie von lustvollem Schmerz und schmerzvoller Lust, Schreie nach mehr. Jetzt, so hängend, erbebt ihr Körper immer wieder, sie taumelt von Höhepunkt zu Höhepunkt, erbebt in einem Rausch der Lust und der Sinne, fuchtelt dabei mit den Armen.. Steffi hat sich nicht mehr im Griff!
"Ja! Mehr!", schreit sie. Doch die Peitschenschläge werden beendet.
Mit gespreizten Beinen steht die Frau dicht vor ihr, ihre Muschi genau auf Steffis Augenhöhe. Auch sie ist geil, die Schamlippen der blank rasierten Fotze klaffen leicht auseinander. Der Kitzler ist steif angeschwollen, alles glänzt von ihren Säften der Lust. Steffi kann diese Lust riechen. Die Frau packt ihren Kopf, drückt ihn auf ihr Geschlecht und automatisch findet Steffis Zunge den richtigen Weg. Steffi genießt den Geschmack, taucht so tief wie möglich in die heiße Spalte ein, saugt die herben Säfte in sich. Ihre Herrin und sie kommen zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Die Frau zieht sich zurück.
„Bitte, bitte, noch nicht aufhören. Es fehlt doch noch etwas.“
„Und was Sklavin? Was möchtest du? Sag es mir.“
Sklavin, sie hatte sie Sklavin genannt. Neue Schauer durchzuckten Steffi schon bei diesem Wort. „Bitte Herrin, meine Fotze, ich habe noch keine Schläge da bekommen. Bitte, ich brauche es, bitte schlagen sie mich da Herrin. Und ich möchte bitte wissen, wer sie sind Herrin.“ Steffi hatte sich verwandelt, sie war zu einer Sklavin geworden.
„Sklavinnen haben keine Wünsche. Sie tun nur was ihnen gesagt wird, willenlos, Ausnahmsweise, weil heute das erste Mal für dich ist, werde ich dir deine Wünsche erfüllen.“ Die Herrin zog die Gerte behutsam, fast zärtlich durch Steffis Spalte, befeuchtete sie mit Steffis Säften. Dann kam der Hieb. Tief, einschneidend, mit klatschendem Geräusch als er die triefend nasse Fotze traf. Nochmals ein Hieb, ein neuer Orgasmus unter gleichzeitigen entsetzlichen Schmerzen durchlief Steffi.
„Schau mich an.“ Tränenerfüllte Augen schauten zur Herrin hoch, die jetzt ihre Maske abnahm.
Steffi schüttelte kurz ungläubig den Kopf: Gabi? Gabi Sabatini, du bist …“ Weiter kam sie nicht, den der neue Hieb den sie noch kurz kommen sah traf sie so hart auf den Kitzler und mit dem Ende der Gerte auch auf ihre Rosette so dass sie das Bewusstsein verlor.
***
Steffi wacht in dem Raum wieder auf, in dem sie sich ausgezogen hatte. Sie ist allein mit sich, mit ihren Gefühlen. Der ganze Körper schmerzt, vorsichtig gleiten ihre Finger tastend über die groben Schwielen. Sie will sich wieder anziehen, als sie den Zettel und den Gegenstand sieht, die auf dem Stuhl mit ihrer Kleidung liegen. Sie nimmt beides in die Hände und liest:
„Wenn du willst, dann komm nächste Woche zur gleichen Zeit wieder. Aber sei gewarnt: es wird härter für dich als heute und wenn du kommst, wirst du für immer und deutlich sichtbar meine Sklavin sein. Herrin Gabi.“
Ich werde kommen, sagte Steffi sich und hatte beim Gedanken an den nächsten Besuch und das Brandeisen in ihren Händen nochmals einen Orgasmus.
Eine Story mit der Grundidee hat ich mal im Netz gefunden, aber ich hab sie fast komplett neu geschrieben, so das sie mit der ursprünglichen Geschichte nicht mehr viel zu tun hat.
Viel Spass. ;)
Kaum im Hotelzimmer angekommen warf Miriam Gössner ihre Sporttasche in die Ecke. „So eine Scheisse!!“
Ihre Teamkollegin Magdalena Neuner, mit der sie sich das Zimmer teilte sah sie an: „Was ist los?“
„Ich bin raus.“ „Wie raus?“ „Ich hab die Qualy für das Rennen morgen verpasst, irgendwie ging heute gar nichts.“
Neuner setzte sich zu ihr auf die Bettkante „Ach komm, das ist doch jedem von uns schon mal passiert – nächstes mal läuft es wieder besser.“
„Ach, es ist ja nicht nur das. Im Moment läuft bei mir echt alles schief.“ Miriam sah ihre Teamkollegin mit einem traurigen Blick an.
Lena setzte sich auf die Bettkante „Was ist den los Süsse?“ „Thomas hat mich sitzen lassen und jetzt verpasse ich die Qualy – verdammte Scheisse …“
Lena sah ihre Teamkollegin an und meinte: „Weißt Du was? Wir uns einen gemütlichen Fernsehabend. In der Minibar sind noch 2 Picoloflaschen Sekt.“
Neuner musste sich eingestehen, das sie ihre Teamkollegin äusserst attraktiv fand – dabei stand sie doch eigentlich auf Männer und sie hatte doch einen Freund.
„Was ist los, woran denkst Du grade?“ fragte Miriam?
„Ach nichts, ich war grade mit meinen Gedanken woanders“ Neuner reichte Gössner ein Glas Sekt und nahm sie in dem Arm „komm lass uns anstossen!“.
Beide kuschelt sich aneinander „Weißt Du eigentlich das Du wunderschön bist?“ meinte Lena zu Miriam „Wie meinst Du das?“ „So wie ich das gesagt habe, die Kerle sind schön blöd wenn sie nicht wissen, was sie an Dir haben.“
„Du hast gut reden, Du hast ja einen Freund.“ Lena streichelte ihre Teamkollegin über die Wangen um eine Träne wegzuwischen. „Komm, lass uns heute mal die Kerle vergessen und gemeinsam Spass haben“
Kaum hatte sie ausgesprochen, fiel Gössner ihr in den Arm und strich durch ihre Haar. Lena spürte die Erregung ihre Teamkollegin „Du riecht so gut!“. Sie genoss es, wie Lenas zärtliche Hände über ihre Haut fuhren.
„Du Lena“ stotterte Gössner „hast Du eigentlich schon mal …. Ich mein, mit einer Frau?“
„Warum fragst Du? Hast Du Lust?“ Als Antwort drückte Gössner ihre Lippen zaghaft auf Neuner Mund.
Beide sahen sich in die Auge und wussten das sie es wollten.
Lena berührte Miris Brüste „Komm, zieh dein T-Shirt aus!“ . Während sich Gössner das Shirt über den Kopf streifte, ging Neuner zu Tür um abzusperren „Wir wollen doch ungestört sein.“
Sie kniete sich auf das Bett und Gössner zog Neuner zuerst das T-Shirt über den Kopf und dann ihr dann die Sporthose aus.
„Los jetzt Du!“ Es dauerte nur wenige Sekunden, da lag auch Gössner nur noch mit Slip und BH Bekleidet auf dem Bett neben ihrer Teamkollegin.
Die Lippen der jungen Frauen berührten sich, ganz langsam und vorsichtig schob Lena Miri die Zunge in den Mund.
Die beiden jungen Frauen streichelten gegenseitig ihre athletischen Körper. Gössner öffnete den BH ihrer Teamkollegin „Du hast so schöne Brüste!“ „Du bist auch nicht schlecht gebaut.“ Antwortet Neuner „Komm, zieh Dich ganz aus!“
Kurze Zeit später lagen beide völlig nackt nebeneinander auf dem Hotelbett.
Beide küssten und streichelten sich, Lenas Hände wanderten von Gössners Brüste deren Nippel völlig steif geworden waren – hinunter zwischen ihre Beine.
Miriam seufzte, als Magdalenas Finger ihre Spalte berührte.
Langsam aber sicher wurden beide Mädchen immer geiler, Lenas Finger erkundeten Gössners Fotze die nur von einem schmalen Streifen Schamhaare bedeckt war. Miriam atmete immer schneller – kein Wunder Lena wusste ja selber wie eine junge Frau auf Touren kommt.
„Ohhhh, jaaa, hmmm …. Bitte mach weiter.“ Ihre Möse war mittlerweile tropfnass.
Magdalena zog Miris Schamlippen auseinander und fing langsam an mit ihrer Zunge die Muschi ihrer Teamkollegin zu erkunden. Gössners Stöhnen wurde lauter und lauter …… „Lennaaaaa ich komm gleich ………“
„Noch nicht Süsse, noch nicht.“ zwinkerte Lena ihrer Teamkollegin zu. Neuner Finger wanderten zu Miris Poloch „Lena, bitte …. bitte gibt’s mir! “ .
Immer wieder strich Neuner mit ihrer Zunge über Gössners Schamlippen – sie genoss den Duft und Geschmack ihres Fotzensaftes.
„Uhh, jaa hmmm.“ Miri riss die Augen weit auf „mir kommts …“ Ihre Schamlippen zuckten und sie find am ganzen Körper an zu zittern.
„Na, war das gut?“ lachte Lena ihre Teamkollegin an. „Ohhh ja – und wie!! Aber jetzt muss ich mich noch etwas revangieren, oder?“
„Klar, aber dafür hab ich ein bisschen Spielzeug bei.“ Lena griff in die Schublade und holte einen Dildo heraus, den sie ihrer neu gewonnen Liebhaberin in die Hand drückte.
„Hier, den hab ich immer dabei wenn ich meinen Freund zuhause lassen muss – Du weißt ja selbst ist die Frau.“
„Lena! Ich hab so ein Ding noch nie in der Hand gehabt!“ „Aber doch bestimmt einen echten Schwanz, oder?“ Lena lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. „Also, stell Dir vor Du bist der Mann und fickst mich richtig durch.“
Gössner spreizte die blankrasierten, klatschnassen Schamlippen ihrer Teamkollegin, um den Dildo langsam einzuführen. Vorsichtig fing sie an Lena durchzuficken ….. „Gut machst Du das. Bitte mach weiter ……“
Miris Fickstösse wurden immer schneller und heftiger „Jaaa, guuutttt – fickt mich! macht weeiterr.“
„Jaaa, ich fick Dich – ich fick Dich bis deine Fotze glüht!“ . Immer wieder liess Miriam den Dildo in Neuner Möse gleiten. Das schmatzende Geräusch ihrer Lustspalte wurde nur von ihrem Stöhnen übertönt „Hoohhh, ohhh Gott – mach weiter Miri …. Bitte mach weiter, gleich … gleich bin ich soweit ……“ Immer mehr Saft lieft aus ihrer Liebesgrotte „Ahh, uhh“ Lena verdrehte die Augen und fing an am ganzen Körper zu zittern.
Vorsichtig zog Miri den Dildo aus ihrer zuckenden Möse „Na, war das gut?“ Lena stöhnte auf „Ja und wie. Das war der Hammer.“ Gössner liess sich neben ihre Teamkollegin aufs Bett fallen, umarmte und streichelte sie. „Das war schön!“ Neuner gab ihr einen Kuss auf die Lippen „Wir können auch ohne Männer Spass haben, aber das bleibt unser kleines Geheimnis, o.k?“ „Natürlich, aber wenn Du möchtest, können wir das gerne mal wiederholen.“
Beide Frauen kuschelten sich aneinander und schliefen völlig erschöpft ein. Es sollte das erste – aber nicht das letzte mal sein, das sie sich gemeinsam auf dem Hotelzimmer vergnügten.
oler3976
25.06.2013, 10:48
geschrieben hatte ich die eigentlich für eine yahoo-group. aber bevor ich mit schreiben fertig war gab es die group nicht mehr. heute also das erste mal überhaupt veröffentlicht. und gleich zu beginn der link für den download mit bildern drin. denn bei normalem posten hier sind die pics immer wirgendwie weg.
Download file Birgit_Schrowange_-_gezüchtigt_und_benutzt.docx[/url]
Bericht über die Ausführung eines Strafbefehles gegen Birgit Schrowange
(erstellt von Protokollführer Gunther Relo)
22.24 Uhr zeigte es auf der Studiouhr an. Es hatte etwas länger gedauert reinzukommen, die Sendeanstalt von RTK war gut bewacht. Zudem mussten wir erst noch kurz die zentrale Telefonanlage besetzen, damit niemand eine Vorwarnung abgeben konnte. Ein zusätzlicher Polizist den wir mitgenommen hatten blieb da und passte auf. Dann waren wir noch im Regieraum und gaben Anweisung, dass die Sendung weiterlaufen sollte – nur mit anderem Inhalt als eigentlich vorgesehen. Auch hier blieb ein Polizist zurück.
Sie sah gut aus, die Frau.
Ich hatte ihre Akte gelesen. Am 7. April 1958 geboren, also 51 Jahre alt. 170 cm groß, 66 kg,
Maße 90-67-95. Augen graublau, Haarfarbe dunkelbraun. Keine körperlichen Auffälligkeiten oder Merkmale.
Geschieden und zur Zeit wieder getrennt lebend, 1 Kind. Erlernter Beruf: Rechtsanwaltsgehilfin, derzeit Fernsehmoderatorin bei RTK.
Birgit Schrowange schaute zuerst noch freundlich. Sie dachte wohl, wir seien die Überraschungsgäste, die immer mal wieder in einer ihrer Sendungen auftraten. Waren wir ja auch, nur anders als sie es dachte.
„Frau Birgit Schrowange. Es ist ein rechtsgültiger Strafbefehl gegen Sie ausgestellt gegen den kein Widerspruch möglich ist, wegen Exhibitionismus, Hurerei und lesbischen Geschlechtsbeziehungen. Dieser Strafbefehl lautet auf 100 Stockhiebe auf Ihr Gesäß, 30 Hiebe mit der mittleren Lederpeitsche auf Ihre Brüste und 20 Rutenhiebe auf Ihr Geschlecht, verbunden mit einer zusätzlichen Körperstrafe. Weiterhin sind Sie verurteilt zu 17 Monaten Haft, welche Sie in der gesicherten Abteilung eines Staatsbordelles verbringen werden. Nach diesen 17 Monaten werden Sie gebrandmarkt und es wird eine Kastration der Stufe 1 vorgenommen. Daran im Anschluss haben Sie weitere Zeit im Staatsbordell zu verbringen bis Ihre Geldstrafe von 420000 Kragenmark zuzüglich der durch die Vollstreckung entstehenden Kosten und Gebühren sowie bereits entstandener Gerichtskosten und Gebühren gedeckt sind. Sämtliche Kosten und Gebühren können Sie allerdings auch gleich in bar begleichen. Das werden so um die 14000 Kragenmark sein. Haben Sie so viel Geld bei sich?“
Freundlich-unverbindlich, so wie bei einem Kaffeekränzchen, hatte unsere Henkerin den Strafumfang nochmals vorgetragen.
Die Schrowange war jetzt blass geworden. „Nein, das kann ich nicht, ich trage doch bei der Arbeit nicht so viel Geld mit mir rum. Soll das jetzt heißen, dass ich jetzt mit Ihnen mitkommen muss?“
„Frau Schrowange, zunächst einmal erkläre ich Sie hiermit für die Zeit bis zum kompletten Vollzug des Strafbefehls für verhaftet und das heißt, du bist ab sofort eine Strafgefangene.“ Zum dritten Mal erlebte ich es heute, diese Wesensveränderung bei unserer Vollzugskraft, der Frau Güntner. Diesmal mitten in einem Satz. Vor der Frau musste man sich in Acht nehmen, das wusste ich jetzt ganz sicher.
„Und nein, du musst nicht jetzt gleich mitkommen. Wir werden jetzt die Körperstrafen vollziehen. Vor laufender Kamera. Die Öffentlichkeit soll sehen dass der Staat auch bei Promischlampen wie Dir keine Ausnahmen macht. Danach dürfen die Studiogäste und das Personal hier Dich durchficken, da bekommst Du schon einmal einen Eindruck was Dich im Bordell erwartet. Und dann erst kommst du mit. Aber jetzt, ausziehen, sofort, alles. Sonst müssen wir nachhelfen und da waren deine Klamotten sicherlich hinüber.“
Die Schrowange gleich in Natura nackt vor mir zu haben, darauf freute ich mich. Denn schon auf den Beweisfotos die der Akte beilagen sah das lecker aus. Immer waren es Männer mit richtig dicken Schwänzen von denen sie sich durchficken ließ.
Und wenn keine Männer da waren, dann besorgte sie es sich eigenhändig, in aller Öffentlichkeit. Sie geilte sich förmlich daran auf wenn Fremde ihr zusahen wie sie sich selbst mit den Fingern fickte.
Aber auch das war ihr oft nicht genug. Es konnte noch nicht ermittelt werden wer die Frau war von der sie sich gleich mit beiden Fäusten fisten ließ. Aber die Sachlage war eindeutig, das Foto zeigte alles. Vor allem auch wie die Schrowange es genoss sich nehmen zu lassen.
Denn die Nässe die da erkennbar war, das war kein Gleitmittel. Das waren eindeutig ihre eigenen Geilsäfte.
Auch einem flotten Dreier war sie niemals abgeneigt. Das sah man auf dem Bild wo sie sich von einer Frau die Fotze aufspreizen ließ und gleichzeitig auf einem Schwanz ritt. Der Typ sah da allerdings schon etwas mitgenommen aus. Wahrschlich hatte die Schrowange ihn etwas überfordert.
„Aber, ich kann doch nicht hier, die Kameras, das wird doch dann alles übertragen, das geht doch nicht.“
„Das geht ganz locker. Jungs, helft ihr.“
Birgit konnte gar nicht so schnell reagieren wie der Azubi Ziehhoch. Der hatte ihr sofort in den Ausschnitt des dünnen Pullovers gegriffen und heftig gezogen. Ratschend zerriss der Stoff.
„Nicht, bitte nicht, ich tue es selbst, nicht kaputtmachen, das gehört mir gar nicht sondern dem Ausstatter. Den Schaden müssen Sie ersetzen.“
„Irrtum. Du bist da ja selbst dran schuld. Wird von Deinem Konto bezahlt, ach ja, die sind gepfändet bis du wieder draußen bist. Und jetzt mach zu, nicht trödeln, oder es gibt noch mehr Schaden.“
Kurz nestelte Schrowange am Verschluss ihres Rockes, ließ ihn dann einfach fallen. Die Reste der zerrissenen Bluse folgten. Rote aufreizende Dessous. Wenn sie darin immer moderiert hätte wären die Einschaltquoten sicher um etliches höher gewesen. Die Strümpfe waren an den Haltern einer Korsage befestigt. Sie löste sie, rollte sie die Schenkel runter. Dann öffnete sie die Träger der Corsage auf den Schultern, begann das Ding aufzuknöpfen. Kurz stoppte sie, hielt sie noch mit den Händen gegen ihre Brüste gepresst. Die Brustwarzen waren teilweise schon zu sehen. Erstaunlich war, dass sie lächelte. War wohl ein Automatismus der einsetzt wenn jemand die angeschaltete Fernsehkamera sieht.
„Weiter, oder...“.Die Drohung blieb unausgesprochen. Die Korsage fiel. Und schließlich der String, als letztes legte sie die Kette ab. Birgit Schrowange, die beliebte Moderatorin und sicherlich auch viel benutzte Wichsvorlage, stand nackt vor der Kamera.
Ein schön gerundeter voller Busen, die Brustwarzen leicht nach oben angesetzt. Ein Bauch, flacher als ihn manche zwanzigjährige hatte. Die Schamregion war nur ganz spärlich bewachsen, wahrscheinlich vor nicht langer Zeit einmal komplett rasiert gewesen. Gleich würde das wieder so sein.
Unsere Henkerin nickte ihren Begleitern nur kurz zu. Die packten die Schrowange, hielten sie an den Armen fest, spreizten ihr die Beine. Der Azubi hatte den kleinen Gasbrenner geholt und angezündet. Er wollte ihn seiner Lehrmeisterin geben.
Die schüttelte den Kopf: „Nee, mach du mal. Hast ja vorher deine Zwischenprüfung bestanden. Du hast ja oft genug zugeschaut wenn ich das gemacht habe. Nur kurz hinhalten, keine Verbrennungen produzieren. Zeig mir ob du das kannst.“
Er konnte es. Wie fast alle schaute auch die Schrowange wie unter Hypnose stehend auf ihre Scham als die Flamme sich näherte und dann an den Haaren leckte. Schnell kräuselten die sich, brannten ganz kurz auf, verschmorten. Die Schrowange kam gar nicht zum Schreien, so schnell ging das. Der Tontechniker hielt seitlich sein Mikro hin. Laut und deutlich war im ganzen Studio das Knistern der verbrennenden Haare zu hören während sich der typische Geruch ausbreitete. Dann war sie kahl, restliche wenige Aschereste rieb ihr der Azubi mit einem in Glyzerin getränkten Schwamm weg. Saubere Arbeit. Das glänzte jetzt schon richtig.
Die Henkerin war zufrieden.
„Sehr gut. Hier im Haus gibt es ja sicher irgendwo eine Dusche oder eine Badewanne. Da gehen wir jetzt hin und machen die Dame erst Mal inwendig sauber. Die Zuschauer könnten sich ja ekeln wenn da unerwünschtes passieren würde. Und auch wenn jemand sie nachher in den Arsch ficken will ist es besser wenn sie sauber ist. Eine Kamera und der Ton bitte auch mitkommen. Wo geht’s lang?“
Das Badezimmer war komplett ausgestattet, da war auch eine Badewanne. Die war genau geeignet. Während der Azubi den normalen Schlauch auswechselte gegen die spezielle Reinigungsdusche stammelte die Schrowange: „Das geht doch nicht, so eine Demütigung, vor laufender Kamera, entsetzlich, ich schäme mich, geht das nicht ohne Kamera.....“ Da kamen keine ganzen Sätze. Sie ahnte sehr wohl was passieren würde, schließ sah das Gerät sehr eindeutig aus.
Dann war es so weit. Birgit musste sich aufrecht in die Wanne stellen, die Beine spreizen. Und sie zog sich auch folgsam die Schamlippen zur Seite.
„Dieter, komm her. Schön langsam reinschieben, nichts kaputt machen. So weit bis du deutlichen Widerstand spürst, Dann drückst du noch mal fünf Zentimeter, damit das auch in die Gebärmutter geht. Zeig mir, wie gut du das kannst. Mach den Job heute ordentlich, dann könnte man vielleicht sogar über eine Lehrzeitverkürzung reden. Aber beherrsch Dich, ich sehe doch dass Du schon wieder viel zu geil bist. Also, pass auf. Nur der Job, das macht den Unterschied vom guten zum mittelmäßigen Henker. Nur Kaltwasser, ganz kalt. Da zieht es ihr die Fotze und die Rosette schön zusammen dann haben die Leute mehr davon wenn sie nachher gefickt wird. Ein Einlauf in die Fotze. Wenn es da sauber ist dann dreimal in den Arsch. Und beherrsch dich endlich, ich sehe doch wie dein Schwanz wieder gegen die Hose drückt. Und ein feuchter Fleck ist auch erkennbar.“
Da hatte unsere Henkerin leicht reden. Wer würde denn da nicht in Stimmung kommen? Nur ein Schwuler oder ein bereits impotenter Greis im hohen Alter.
Auf jeden Fall drückte jetzt der erst 19 Jahre alte Azubi der über dreißig Jahre älteren Frau auf die er auch schon lange scharf war (und immer wieder gewichst hatte wenn er sie im Fernsehen gesehen hatte) den Spüldildo in die Vagina von der Schrowange. Das machte er ziemlich gleichmäßig, hörte dann kurz auf und drückte einmal kräftig nach. Die Schrowange schrie auf, blieb aber stehen. Frau Güntner tastete kurz über den Bauch der Delinquentin: „Prima gemacht Dieter. Der sitzt genau in der Gebärmutter. Jetzt füll sie ab. So viel dass es der richtig unangenehm wird.“
Der Azubi drehte den Wasserhahn auf. Die beiden Helfer hatten die Schrowange jetzt an den Armen. Sie hielten sie während das Wasser ihre Gebärmutter füllte und dehnte. Lautes Schluchzen war von ihr zu hören.
„Hab dich nicht so, du warst doch nicht so lange her noch schwanger. Ist doch nicht anders.“ Der Azubi hatte wirklich Talent. Es dauerte auch gar nicht lange, dann sah die Schrowange wieder wie hochschwanger aus.
Die Henkerin nickte nur, als ihr Azubi sie anschaute., Mit einem Ruck, ziemlich schmerzhaft für Birgit, zog er dann den Schlauch aus ihr. Fast wie bei einem Wasserfall sprudelte es aus ihrer Vagina heraus. Klar und sauber, während der Bauch wieder seine normale Größe bekam. Da war keine zweite Spülung notwendig.
Jetzt musste sie sich in der Wanne hinknien, nach vorn beugen. Weit streckte sie ihren schön gerundeten Hintern raus. Die Kerbe stand offen, der Stern ihrer Rosette gut erkennbar.
Der Azubi wartete nicht lange. Jetzt schob er das Ding in ihren Hintern, zwanzig, dreißig Zentimeter, wenn nicht noch weiter. Wieder blähte das Wasser den Bauch auf.
Ich war etwas zurückgetreten. Das konnte eine Sauerei geben und den Geruch mochte ich auch nicht. Ich sah es daher nicht, wie kräftig es aus ihr kam als der erste Einlauf beendet war. Ein wenig Raumspray machte das Atmen wieder angenehmer. Drei Mal waren es hier, in denen sie abgefüllt wurde. Dann durfte sie raus aus der Wanne. Aber nur, um zum Prügelbock geführt zu werden. Sicher hielten die Lederriemen ihren Körper darauf fest, prall angespannt streckte sie die Hinterbacken raus. Rechts und links wurde ihr in die Arschbacken das Kreislaufmittel gespritzt. Danach folgten die Hiebe. Nochmals durfte der Azubi ran. Rohrstöcke waren genug da. Nach jedem zwölften Schlag nahm er einen neuen Stock.
Fast immer schaffte er es, beide Hinterbacken gleichzeitig bei einem Hieb zu treffen. Dass die Striemen sich manchmal überkreuzten störte jetzt nicht. Bei 100 Hieben war das sowieso nicht zu vermeiden. Einige der Striemen die sich bildeten platzten schnell auf. Nicht stark. Aber so dass ganz kleine Perlen und Fäden von Blut sichtbar wurden. Schon nach fünfzig Hieben sah der Hintern grausam misshandelt aus.
Die Schrobacke wimmerte, bat um Gnade. Die wurde ihr nicht gegönnt. Sie musste die vollen 100 Hiebe aushalten. Die Henkerin Güntner persönlich zählte die Hiebe mit. Mit einem in Essigwasser getauchten Schwamm wischte der Azubi die Hinterbacken ab als der letzte Hieb ausgeführt war. Knappe dreißig Minuten hatte er gebraucht und seine Chefin lobte ihn für den gleichmäßigen Rhythmus, den er bei der Ausführung der Bestrafung beibehalten hatte. Die Schrobacke schrie gellend auf, musste pinkeln, sackte dann bewusstlos zusammen als das Essigwasser in den Wunden brannte. Nicht für lange. Ein Eimer Eiswasser und Riechsalz holten sie in die grausame Realität zurück.
Und die sah so aus, dass unsere Henkerin jetzt selbst übernahm. Die Helfer hatten die Delinquentin jetzt auf dem Rücken auf die Prügelbank gedrückt und gefesselt. Steil standen die straffen Brüste nach oben. Da setzte Frau Güntner jetzt die Spritze an. Wieder das Stärkungsmittel, direkt in die Mitte der Brustwarzen, durch die Nippel eingespritzt. Birgit Schrowange schrie und kreischte als sich die Nadeln in ihre Erdbeerchen bohrten, in kräftigem Strahl musste sie sich erneut erleichtern. Es störte keinen und die Kameras übertrugen es in Großaufnahme auf die Bildschirme.
Dann knetete die Henkerin die Brüste kurz durch, sorgte so für eine intensivere Durchblutung. Und den Rückfluss des Blutes verlangsamte sie, indem sie dann ein dünnes Seil aus weißem Plastikmaterial in mehreren Windungen um die Brustansätze legte und die Brüste abschnürte. Dies sei Teil eins der zusätzlichen Körperstrafe, erklärte Frau Güntner in die laufende Kamera. Die Peitsche die sie der so auf ihre Strafe vorbereiteten Birgit Schrowange zeigte sah eher harmlos aus.
Drei Lederriemen, jeder vielleicht drei oder vier Millimeter dick, ungefähr vierzig Zentimeter lang. Aber die Peitsche war nicht harmlos. Denn das Leder war nicht glatt, sondern leicht angeraut. Und das bekam die Schrowange deutlich zu spüren.
Die Henkerin wusste was sie tat. Sie ging um die Prügelbank herum und jeder Hieb traf aus anderem Winkel auf die durch die Abschnürung noch voller scheinenden Brüste. Es waren hier nicht die Striemen wie sie auf dem Hintern durch die Stöcke zu sehen waren. Jetzt waren es eher Linien von einzelnen sich bildenden dunklen Pusteln die auf den Brüsten erschienen.
An den Stellen wo die Enden der Riemen trafen waren diese noch dunkler, da kam ein wenig Blut. Die Schrowange kreischte jämmerlich. Ich wünschte, ich hätte Ohrenstöpsel mitgenommen. Dreißig Hiebe musste sie aushalten. Eigentlich waren es ja neunzig Hiebe, schließlich trafen immer drei Lederriemen auf einmal ihr Ziel. Dementsprechend sahen dann auch ihre Titten aus.
Dann hatte sie auch das überstanden. Aber nur um jetzt ihre Scham für den letzten Teil der Bestrafung vorbereitet zu bekommen. Je zwei der Helfer und Polizisten packten ein Bein, zogen es ihr zur Seite weg, spreizten sie weit auf. Schon jetzt hätten die Hiebe ihr ungeschütztes Ziel gut erreicht. Aber da war ja noch der Rest der Zusatzstrafe. Azubi Ziehhoch durfte der Schrowange die inneren Schamlippen in die Länge ziehen. Henkerin Güntner hatte eine dünne, ganz raue Hanfschnur. Mit der knotete sie jeweils ein Ende an den Schamlippen ab. Rechts und links je eine Kanülennadel die sie durch die Schnur und die Schamlippen drückte verhinderten, dass die Schnur abrutschen konnte. Kurz durfte Schrowange die Beine wieder zusammennehmen. Das aber nur, weil ihr das andere der Schnur jetzt um die Oberschenkel gelegt wurde. Dann packten die Helfer wieder zu, zogen ihr die Beine erneut breit. Jetzt war es die Schnur die sich straffte. Und dafür sorgte, dass die Schamlippen enorm weit gedehnt und aufgespreizt waren.
Henkerin Güntner hatte jetzt die Reitgerte in der Hand. Schwarzes geflochtenes Leder, nach vorne dünner werdend, am Ende eine kleine Klatsche.
Sie nahm in Brusthöhe seitlich neben Schrowange Aufstellung. Prüfend legte sie die Gerte kurz auf den Körper der Delinquentin. So, dass die Klatsche am Ende genau auf den runzligen Ring des Afters zu liegen kam. Dann holte sie aus und schlug zu. Das waren noch schrillere Schreie die jetzt zu hören waren. Die Gerte selbst traf bei jedem Hieb in die Schamspalte der Delinquentin. Das Ende landete jedes Mal auf der Afterrosette. Ich wollte mir die Ohren zuhalten, so laut kreischte Birgit. Aber auch hier fanden die vollen zwanzig Hiebe ihr Ziel.
Fünfzehn Minuten ließ man sie auf dem Bock nach der erfolgten Bestrafung liegen.
Dann ging es weiter. Keiner aus dem Publikum war eher gegangen. Denn jetzt war die Gelegenheit da Biggi unentgeltlich zu nehmen. Es war erstaunlich, aber da herrschte nicht einmal die sonst übliche Rangelei wie es sie bei Sonderangeboten beim Aldi kurz vor Ladenöffnung gab. Hier wusste Jedermann/-frau, von dem „Artikel“ war genug da. Der Reihe nach standen sie da. Es kostete nichts, aber es stand eine Spendenbox da mit den Tarifen die man für Biggi dann auch im Staatsbordell bezahlen musste um sie benutzen zu können. Das was da gespendet wurde ging an eine Stiftung für kranke Kinder und das hatte Birgit sogar selbst raussuchen dürfen.
Abwichsen durch Biggis Hand: 10 Euro
Tittenfick: 30 Euro
Blowjob: 50 Euro
Fotzenfick: 100 Euro
Arschfick: 200 Euro
Biggi fisten: 80 Euro – Doppelfisting 150 Euro
Für diese Summe hatte jeder dann 10 Minuten Zeit sich mit Birgit zu vergnügen. Und klar, der Staat dachte mit, da waren mehrere Kunden gleichzeitig möglich. Die Kasse klingelte nur so. Biggi lief der Saft aus den Löchern. Und es waren bei weitem nicht nur die männlichen Kunden die da Geld ausgaben. Viele der anwesenden Frauen stellten sich über sie, pressten ihr die eigenen Fotzen ins Gesicht. Auch die Vollzugskraft und Henkerin Günthner bezahlte eine sehr großzügige Spende, sie wollte es sich nicht nehmen lassen von einem solchen Promi wie Birgit Schrowange es war selbst die Muschi gelutscht zu bekommen. Und Biggi musste lutschen, Männer und Frauen, Geilsaft und Sperma schlucken, während sie selbst einen Orgasmus nach dem anderen hatte wenn sie gefickt und gefistet wurde. Bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Hier wurde abgebrochen, man wollte ja keine dauerhaften Beschädigungen. Jeder aus dem Publikum der noch nicht zum Zug gekommen war bekam einen Gutschein für das Bordell in das man Biggi jetzt einliefern würde.
So waren alle zufrieden. Nur Birgit Schrowange nicht. Denn ihr tat alles weh. Die Striemen von ihrer Züchtigung, die Muschi und ihr Hintereingang von den vielen Besuchern die sich Eintritt verschafft hatten. Zwischen den üppigen Titten war sie wund von den Schwänzen die da gerieben hatten. Sogar der Mund, die Kehle tat ihr weh, so tief hatte sie da immer schlucken müssen und so tief waren die Schwänze in sie vorgedrungen. Mit Entsetzen dachte sie an die bevorstehenden 17 Monate Strafzeit und die dann noch kommenden Monate bis sie die Schulden abgearbeitet hatte. Aber, irgendwie, bei dem Gedanken daran, es kribbelte ihr auch zwischen den Beinen und sie fing an sich vorsichtig zu reiben während sie im Transportwagen saß, auf dem Weg in eine Zukunft die nur aus Sex bestand.
ReMiXxXeD
04.08.2013, 23:57
Wow..Interessante Geschichten!
Taurus79
04.06.2014, 01:59
Wow..Interessante Geschichten!
ist schade das hier nix dazu kommt. Gibst denn keine mehr oder weniger talentierten Schreiber auf`m Board ( Es wird ja nichts Bestseller-mäßiges verlangt!)
der Marke extraabgehoben. Irgendwie strange, aber schon wider irgendwie gut:
CELEBRITY CATFIGHT NUMMER 1 -
ANDREA KAISER vs. SONJA ZIETLOW
Es ist soweit - der Premierenkampf in der Celebrity Catfight League steht an!
Nach langen Diskussionen hat sich die Kampfleitung für diese beiden mutigen Kontrahentinnen entschieden:
Andrea Kaiser, 31 Jahre, Sportmoderatorin, 1,67M
vs.
Sonja Zietlow, 45 Jahre, TV Moderatorin, 1,78M
Andrea hat sich für folgendes Outfit entschieden:
Ein schwarzer, halblanger Rock, darüber eine weitgeschnittene rote Bluse mit leichtem Dekoltee, dazu relativ hochhackige, schwarze Pumps. Letztere sind eine durchaus riskante Wahl, da beim Kampf eher hinderlich. Was sich unterhalb dieses Arrangements befindet, sehen wir (vielleicht) im Laufe des Kampfes...
Sonja trägt ein hellgrünes T-Shirt, darunter eine beigefarbene Army-Cargohose und weiße Sneakers mit ebenso weißen Söckchen. Der Rest bleibt auch bei Ihr, zunächst verborgen.
Andrea erhält für Ihr gewagteres Outfit schon vor Kampfbeginn einen Sonderpunkt - somit steht es 1:0 für Sie.
Die stets gutgelaunte Barbara Schöneberger will den bevor es losgeht noch einen kurzen Kommentar entlocken.
'Andrea, wie fühlst Du Dich vor dem Premierenkampf hier?'
'Ich bin gut vorbereitet, fühle mich fit und bin 14 Jahre jünger - was soll mir passieren..?' sagt die Münchnerin und zwinkert frohen Mutes in die Kamera.
'Okay, Andrea wirkt sehr zuversichtlich - wie sieht es bei Dir aus, Sonja?'
'Das bin ich auch, Barbara - wer so viel vom Dschungelcamp gesehen hat wie ich, der weiss sich zu wehren!'
Soviel zum Vorgeplänkel - Ring frei!!
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Die beiden wortgewandten Promis umkreisen sich zunächst wie zwei Boxer, doch plötzlich stürmt Sonja vor und wirft sich auf die blonde Schönheit.
Diese versucht noch auszuweichen, findet aber mit Ihren Pumps keinen guten Stand und fällt, gar nicht damenhaft, auf Ihren süßen Po. Sonja reagiert blitzschnell und setzt sich rittlings auf Ihre Gegnerin, dreht ihr den Rücken zu. Ihre gut trainierten Unterschenkel fixieren dabei die Arme von Andrea auf der Matte, so dass diese nach nicht einmal einer Minute schon recht hilflos auf dem Boden liegt - welch ein Auftakt!
Sonja strahlt aufgrund Ihrer gelungenen Aktion, und Ihre Hände öffnen nun langsam Andrea's rote Bluse, von unten nach oben...Ein flacher, leicht gebräunter Bauch mit einem süßen Bauchnabel kommt zum Vorschein, dann auch schon ein knapp sitzender schwarzer BH - Andrea's Bluse ist offen! Um einen Punkt dafür zu bekommen, muss Sonja Ihr die Bluse aber ganz ausziehen. Zunächst aber beugt sich die 45-jährige herunter, und küsst den nun nackten Bauch der unter ihr liegenden, lässt dabei gekonnt ihre Zunge spielen - der erste erkämpfte Punkt, damit steht es nach 2 Minuten
1:1
Andrea windet sich, findet aber noch kein Mittel, die größergewachsene Frau auf Ihr abzuschütteln. Diese lässt Ihre Finger nun, mit einer erstaunlichen Ruhe, zum BH der Sportmoderatorin wandern. Ihre Fingerspitzen umkreisen den dünnen Stoff, um sich dann neugierig unter ihn zu schieben - wenige Sekunden später sehen wir Andrea's feste, nicht allzu große Brüste frei auf der Oberkante Ihres BH's liegen!
Ein wunderschöner Anblick für alle, die die hübsche Frau im TV bei Ihren Interviews bewundern.
Sonja liebkost die kleinen Nippel der 30-jährigen nun zunächst mit den Fingern, zwirbelt an Ihnen und geht dann mit Ihrem Mund und auch der Zunge auf Entdeckungsreise - zwei Punkte!
Nach 4 Minuten also nun 3:1 für Sonja.
Diese gibt nun richtig Gas. Sie gibt Ihre sichere Position plötzlich auf, nutzt den Überraschungsmoment - und mit einem kraftvollen Sprung liegt sie zwischen den wohlgeformten Beinen Ihrer Moderations-Kollegin. Andrea's Rock wird innerhalb weniger Sekunden nach oben geschoben, und ein wunderschöner teurer schwarzer Slip mit einem kleinen Silberkettchen daran kommt zum Vorschein...
Andrea will sich aufbäumen, aber Sonja's kräftige Hände drücken sie wieder auf den Boden. 'So meine Süße, mal sehen was ich jetzt hier so alles mit Dir machen kann...' sagt Sonja noch schelmisch, bevor sie sich an Andrea's Innenschenkeln hochküsst und Ihre Hände links und rechts an deren Slip platziert...
'Nein, Du wirst doch nicht...' will Andrea protestieren, doch Sonja zieht Ihr den Slip nun mit einer geschmeidigen Bewegung runter - eine entzückende und komplett rasierte Muschi kommt zum Vorschein, die ferngesteuerte Kamera hält genau drauf und die Zuschauer im Club johlen begeistert!
4 Punkte für Sonja, einen für das Küssen der Schenkel, gleich 3 für den Slip. Neuer Punktestand also: 7:1.
Andrea läuft hochrot an, während Sonja Ihre Beute kurz triumphierend über den Zeigefinger drehen lässt und das kleine schwarze Etwas dann quer durch die Arena feuert...
Kaum zu glauben, nach noch nicht einmal 7 Minuten ist Andrea,die bei den Wettern aufgrund Ihres jüngeren Alters als Favoritin galt, bereits oben und untenrum entblösst, auch wenn die Bluse und der Rock den Blick auf Ihre Herrlichkeiten noch ein wenig beinflussen.
Erstaunlicherweise ist die Gegenwehr der Frau mit den langen blonden Haaren noch immer sehr gering, auch dann nicht, als Sonja sich nun zwischen Ihre Beine kniet, ihr diese weit spreizt und per Frontalangriff auf die Muschi Ihrer Kontrahentin losgeht.
Ja, sie leckt Andrea - und mit welcher Hingabe! Ihre Zunge dreht sich wie ein Hochgeschwindigkeitspropeller im Allerheiligsten der schlanken Schönheit, sie küsst, leckt und verwöhnt sie so, dass bereits erste, immer lauter werdende Stöhngeräusche von Andrea Kaiser zu vernehmen sind...
Erneut 2 Punkte für Sonja, also nun 9:1!
Man könnnte fast meinen, Sonja macht so etwas nicht zum ersten Mal heute...Und, was nur absolute Insider wissen, das ist auch korrekt. In Ihrer Rolle als Dschungelcamp-Moderatorin landeten sowohl Michaela Schäfer als auch Gundis Zambo in Ihrem Bett.
Andrea hingegen spürt heute zum ersten Mal, was die Zunge einer Frau mit Ihr anrichten kann. Immer lauter wird Ihr Stöhnen, sie spannt Ihre Pomuskeln an und Ihre Finger krallen sich in der Matte fest. Sonja leckt Sie minutenlang, spielt mit Ihr und spürt, wie Andrea immer williger alles mit sich geschehen lässt.
Das merkt nun auch das Schiedsgericht und zieht Andrea einen Punkt wegen Passivität ab - 9:0 also, nach 12 Minuten.
Sonja lässt Ihre Mitbewerberin immer wieder an den Rande des Orgasmus kommen, nimmt dann aber Fahrt raus. Will sie die junge Frau etwa bis zum Ablauf der 25 Minuten 'quälen', um einer eventuellen Gegenattacke vorzubeugen und einen sicheren Sieg nach Hause zu fahren?
Andrea ist das längst egal, sie denkt kaum noch, geschweige denn wehrt sie sich. Stattdessen liegt sie mit immer weiter gespreitzen Beinen auf der Matte und lässt sich von Sonja den Verstand raus lecken.
'hmmm, hmmmm, aaahh, hmmm...' ist alles, was von Ihrer sonstigen rethorischen Gewandheit geblieben ist.
Sonja geniesst die mittlerweile triefend nasse Spalte Ihrer Gegnerin - oder eher Ihres Opfers? Nun führt sie endlich auch einen Finger in Andrea ein - Punkt!
10:0 für Sonja.
Langsam fickt sie die blonde Münchnerin mit Ihrem Finger, nimmt einen zweiten hinzu und bearbeitet gleichzeitig den Kitzler mit Zunge und Ihren Zähnen.
Um Andrea ist es nun endgültig geschehen - 'jaaaaaa, besorg es mir Sonja, jaaaaaaaaaaa...!'
Das lässt sich die ehemalige Pilotin nicht zweimal sagen. Sie forciert Ihre Bewegungen, variert die Geschwindigkeiten nach Belieben und nach nunmehr 17 Minuten ist es soweit - der erste Orgasmus dieses Wettbewerbes!
Andrea Kaiser stöht wolllüstig auf, Ihr knackiger Körper spannt sich bis zum äußersten, und mit einem lauten Aufschrei spritzt sie der bereits wartetenden Sonja Zietlow Ihren Liebesnektar in den Mund.....bevor sie, völlig entkräftet, in sich zusammensackt.
Sonja hat den Saft der jungen Moderatorin gierig aufgenommen, und nun schleckt sie Ihr williges Opfer aus, während Andrea's Körper in verschiedenen Nachbeben heftig zuckt.
Die Jury vergibt für diesen heftigen Orgasmus 13 Punkte!
Es steht also 23:0 für Sonja Zietlow.
Aber noch liegen 5 Minuten vor uns, in denen noch einiges geschehen kann - auch wenn die Karten hier klar verteilt zu sein scheinen.
Sonja beginnt nun damit, die Box- und Fussballexpertin weiter zu entblößen. Zunächst ist ihr Rock dran, und umso besser sieht man nun die noch immer feucht glänzende Fotze in der Großaufnahme der Kamera.
Punkt!
Nun zieht sie ihr auch die teure, rote Designerbluse aus, und Andrea Kaiser liegt, nur noch notdürftigst mit Ihrem BH und Ihren Pumps bekleidet, auf der Matte. Noch ein Punkt für Sonja, somit jetzt also 25:0.
Die scheinbare Gewinnerin nimmt sich nun, zum Endspurt, noch den Hintereingang der Unterlegenen vor. Sie kniet sich in angedeuteter 69er Stellung über Andrea, zieht ihr die sportlichen Beine hoch in die Luft, so dass diese fast in einer Kerzenposition vor Ihr hängt - nur mit weit geöffneten Schenkeln.
Sie beginnt soeben, Ihre Zunge am Hintern der schlanken Schönheit anzusetzen, als etwas völlig Unvorhergesehens passiert - Andrea mobilisiert Ihr letzten Kräfte, und sie öffnet eine der in der Matte eingelassenen Boxen, die sich direkt neben ihr befindet... Mit einer komplizierten Bewegung gelingt es ihr, Sonja's weite Cargohose und auch den darunter befindlichen weißen Sportslip herunter zu ziehen, so dass deren knackiger, braungebrannter Po zum Vorschein kommt.
Und noch ehe die sich offensichtlich schon sehr siegesichere RTL-Allzweckwaffe versieht, steckt ein schwarzer Anal-Plug in Ihrem wohlgeformten Hintern...
5 Punkte für Andrea, jetzt also, aus Ihrer Sicht, 5:25.
Sonja Zietlow hat von Haus aus einen leichten 'Silberblick' - als nun jedoch, völlig aus dem Nichts heraus ihr Hintern derart penetriert wird schielt sie in die Kamera wie einst Heidi, das Opossum.
'Uuhhhhhhhh' entfährt es ihr...im ersten Schrecken lässt sie nun Andrea's Beine los - die wittert Ihre Chance, windet sich unter der 45-jährigen hervor und schiebt der am Boden knienden zwei Finger in die ebenfalls feuchte Muschi, gleichzeitig stimuliert ihre andere Hand den Plug, der tief in Sonja's Hinterteil steckt. 'Ich nehme Dich jetzt auch mal so richtig ran, Du Fotze!' schreit sie.
Dirty Talking plus die Finger in Sonja's Liebeshöhle -das gibt nochmal insgesamt 3 Punkte für die nun plötzlich wie von der Terantel gestochene Andrea. Nur noch 2 Minuten - Sonja bereut nun sicherlich, so unvorsichtig gewesen zu sein. Oder etwa doch nicht...? Wie von Sinnen bearbeitet die Sportmoderatorin sie nun, will offensichtlich mit einen Orgasmus von Sonja ordentlich punkten.
Diese quiekt und schreit nun wie die sprichwörtlich abgestochene Sau. Sonja scheint extrem anfällig für diese heftige Penetration zu sein - wie wäre der Kampf wohl ausgegangen, hätte Andrea das Heft 10 Minuten eher in die Hand nehmen können...?
So rettet schließlich Sonja der Gong vor der Schande, vor den Augen von 120 anderen Promis und Gästen abzuspritzen.
Der Kampf ist vorbei - und er endet 8:25 aus Andrea's Sicht.
Fuchsteufelswild und voller Wut verlässt diese nun die Arena und lässt sich einen Bademantel reichen. Die eigentliche Gewinnerin, Sonja Zietlow, braucht noch einige Minuten, um zitternd und den Plug noch immer im Hintern steckend, die Wettkampfstätte zu verlassen.
Barbara Schöneberger steht mit dem Mikro vor ihr:
'Mensch, Sonja, was war denn da auf einmal los? Du hattest die Kleine doch vollkommen im Griff?'
'...ich, ich weiß auch nicht, ich muss jetzt auch schnell in meine Umkleide, bitte schick mir ein Garderobenmädchen oder sonstwen nach, ich sterbe wenn ich nicht innerhalb der nächsten paar Minuten kommen darf...'
Auch Andrea, immer noch auf 180, wird angesprochen:
'Na klar hat es die Schlampe mir am Anfang heftigst besorgt, ich hatte auch definitiv die falsche Kleidung gewählt. Aber ich schwöre Dir, nur 5 Minuten länger, und ich hätte es der feinen Frau Zietlow heimgezahlt!'
So geht ein erster, heißer Kampf zu Ende. Sonja Zietlow bringt Andrea Kaiser zu einem heftigen Orgasmus und gewinnt somit, insgesamt verdient, mit 25:8.
Die folgende Sexstory ist für Leute unter 18 Jahren nicht geeignet. Seit ihr also noch nicht 18 Jahre alt, ab zurück ins Bett!!!
Die Story ist alleine aus meiner Fantasie sowie mit Fantasieelementen von meinem xhamster.com-Kumpel JonMoxley entstanden und ist nie wirklich passiert!!!
Somit liegt das alleinige Urheberrecht bei mir (officialsexboy / sexboy) und JonMoxley!!! Was bedeutet, dass diese Sexstory ohne meine oder Jons Zustimmung NICHT kopiert werden darf!!!
Die folgenden Gespräche mit Victoria Justice sind eigentlich auf Englisch. Sie wurden jedoch zum besseren Verständnis ins Deutsche übersetzt.
Charaktere in der Story:
LaFuck = LaFee
Ficktoria = Victoria Justice
Jon = JonMoxley ( n Kumpel von mir auf xhamster.com Link: JonMoxley's Profile[/url] )
SB = sexboy ( ich )
Nun aber zur Story
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Victoria Justice & Christina Klein alias LaFee in
Ein perfekter Urlaubsbeginn
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Endlich war es soweit. Mein Kumpel JonMoxley und ich hatten endlich Urlaub. Als wir im Flieger nach Miami Beach saßen, überlegten wir, ob wir uns erstmal im Hotel einrichten oder die Sachen schnell in unsere Zimmer werfen und zum Strand gehen sollten. Während wir so überlegten, setzte sich eine schöne Blondine neben mich. Ich schaute kurz zu ihr rüber und mir blieb der Atem weg. ,,Jon, guck mal wer da neben mir sitzt.“, sagte ich unauffällig. Jon, der den Fensterplatz hatte, schaute unauffällig hin und auch ihm blieb kurz der Atem weg. ,,Du verdammter Mistkerl! Du sitzt gerade neben LaFee oder wie ich sie nenne LaFuck, meiner absoluten Traumfrau!“, sagte Jon neidisch. ,,Ich weiß. Soll ich sie fragen, ob ich mit ihr den Platz tauschen kann?“, sagte ich. ,,Oh ja, ich bestehe sogar drauf!“, grinste Jon. Gesagt, getan. Ich drehte mich zu ihr hin und tippte sie an. ,,Sorry, aber sind Sie nicht LaFee?“, fragte ich. ,,Jup, die bin ich. Aber duze mich bitte. Ich meine, so alt bin ich nicht, dass mich jeder siezen muss.“, sagte sie lächelnd. ,,OK. Mein Kumpel hier neben mir ist ein riesiger Fan von dir und ohne jetzt aufdringlich zu wirken, wollte ich fragen, ob wir die Plätze tauschen könnten?“, fuhr ich fort. ,,Klar, warum nicht? Für meine Fans tue ich fast alles!“, sagte sie. Nachdem wir die Plätze getauscht hatten, stellten wir uns ihr vor und quatschten mit ihr über alles Mögliche. Jon war mehr als hin und weg und musterte sie. Sie trug ein schönes rosarotes, knappes, figurbetontes Sommerkleid und dazu sexy silberne Pumps. Ihre Haare hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz gebunden, der verspielt über ihre linke Schulter ging. ,,Sag mal, warum fliegst du eigentlich alleine in den Urlaub?“, fragte ich. ,,Ich wollte eigentlich mit meiner besten Freundin Isabell Horn in der USA ne Städtetour machen, aber bei ihr kamen noch ein paar Termine dazwischen. Und da mein Ticket schon bestellt war und ich unbedingt nochmal in die USA wollte, bin ich eben alleine geflogen. Shit happens.“, lachte sie. ,,Scheiße!!! Isabell Horn plus LaFuck wäre bestimmt heiß geworden… Die beiden hätte ich schon irgendwie überredet mich zu ficken!!!“, dachte Jon. Als Jon und ich erfuhren, dass sie sogar für die eine Nacht in Miami Beach im gleichen Hotel wie wir war, fing unser Urlaub perfekt an. Dass das aber erst der Anfang war, wussten wir bis dahin noch nicht.
In Miami Beach angekommen, riefen wir uns ein Taxi, das uns zum Hotel fuhr und nachdem LaFee und wir eingecheckt hatten, nahmen wir die zweite Wahl, welche wir im Flugzeug überlegt hatten. Schnell warfen wir unser Gepäck in die Zimmer, zogen unsere Badesachen an und gingen mit LaFee zum Strand. Draußen war herrliches Wetter. Absolut keine Wolke war am Himmel zu sehen. Während wir ganz normal Badeshorts trugen, war LaFee eine echte Augenweide. Sie trug ein weißes Bikinioberteil, das ihre Brüste sehr betonte und ein weißes Bikinihöschen, das eher einem String glich, da fast der komplette Arsch zu sehen war. ,,Alter Schwede, das nenne ich mal sexy!“, sagte ich, als ich sie sah. ,,Whoah, FUCK!“, hauchte Jon nur hervor. Er war fast sprachlos. ,,Jungs, jetzt kommt schon… Ich bin nun mal Single und wollte euch halt ein bisschen was bieten!“, sagte sie lächelnd mit einem leichten versauten Unterton. Grub sie uns etwa an? Und selbst wenn, fiel ihr Augenmerk immer mehr auf Jon. Keine Ahnung warum, aber die beiden hatten irgendwie einen Draht zueinander. Wir verbrachten viel Zeit am Strand und plötzlich fiel mein Blick auf eine unglaublich heiße Amerikanerin. ,,Und? Auf was für Frauen stehst du so?“, fragte mich LaFee grinsend und sichtlich sehend, dass ich abgelenkt war. ,,Frage beantwortet!“, sagte Jon grinsend, der mich ebenfalls erwischt hatte. Die Amerikanerin war niemand anderes als die Schauspielerin, Sängerin und Model Victoria Justice. Sie war alleine am Strand und sah zwar traurig, aber dennoch verdammt heiß aus. Sie trug ein rosafarbenes Bikinioberteil und ein rosafarbenes Bikinihöschen, durch welches sich ihr perfekter Knackarsch abzeichnete. ,,Gehst du hin und sprichst sie an?“, fragte mich Jon. ,,Nein, sie scheint irgendwas zu haben. Ich will sie nicht belästigen.“, sagte ich. ,,Dann muss die Frau wohl ran!“, sagte LaFee grinsend und machte sich auf den Weg zu Victoria. ,,Warte! Was hast du vor?!“, rief ich. Doch sie war inzwischen schon bei ihr. ,,Hey, du bist doch Victoria Justice, oder? Ich bin eine Sängerin und Schauspierin aus Deutschland und mein Name ist Christina Klein. Du darfst mich aber auch gerne wie fast jeder LaFee nennen.“, sagte LaFee auf Englisch. ,,Hey. Sorry, aber ich möchte gerne alleine sein. Ich hatte heute Morgen einen heftigen Streit mit meinem Noch-Freund. Ich wollte einfach für einen Tag nur weg und meine Ruhe haben!“, entgegnete Victoria. ,,Hat er dich betrogen?“, fragte LaFee. ,,Ich will echt nicht darüber reden…“, antwortete Victoria. ,,Also ja… Komm schon, meine Freunde und ich heitern dich schon irgendwie auf! Und ein “Nein“ akzeptiere ich nicht!!!“, grinste LaFee und stupste sie an, während sie gleichzeitig zu uns rüber sah. Victoria lächelte. ,,Du gibst echt nicht auf, was?“, grinste sie. ,,Nö! Wir Frauen müssen doch zusammenhalten! Und diese Jungs sind echt schwer in Ordnung! Du wirst schon sehen...“, versicherte LaFee. ,,OK, OK. Du hast mich überredet. Ich geselle mich zu euch!“, stimmte sie zu. Als die beiden auf uns zukamen, mussten wir uns echt zusammenreißen. LaFee stellte uns gegenseitig vor und wir verbrachten den Tag zusammen am Strand. Wir hatten viel Spaß und schafften es tatsächlich Victoria von ihrem Liebesproblem abzulenken. Nachdem wir den Sonnenuntergang betrachtet hatten, wollten wir Victoria zu ihrem Hotel bringen und stellten fest, dass auch sie im selben Hotel wie wir war.
Zurück im Hotel zogen wir uns um und stylten uns. Das Nachtleben konnte beginnen. ,,Man, ich bin echt gespannt, wie LaFuck und Ficktoria nachher aussehen werden…“, sagte Jon, als wir auf die Mädels warteten. ,,Wie immer - Verdammt heiß natürlich!“, versicherte ich ihm. Zur gleichen Zeit, zwei Stockwerke höher, trafen sich LaFee und Victoria. ,,Wow, du siehst echt heiß aus, Vic!!!“, staunte LaFee. ,,Danke. Du siehst aber auch heiß aus, LaFee!!!“, gab Victoria zurück. ,,Mal ne Frage: Was läuft da eigentlich zwischen dir und Jon?“, fragte sie weiter während sie die Treppen nahmen, um sich noch etwas länger unterhalten zu können. ,,Warten wir’s mal ab! Aber zwischen uns stimmt einfach die Chemie!“, antwortete LaFee. ,,Ich weiß was du meinst. Obwohl ich eigentlich nen Freund habe, stimmt die Chemie zwischen SB und mir auch.“, gab Victoria zu. ,,Und? Planst du nen Rache-One-Night-Stand mit ihm?“, fragte LaFee neugierig. ,,Was?! Nein! Oder vielleicht doch? Ach, ich weiß es nicht! Mein Freund hat mich schon extrem verletzt, als er mich vor ein paar Wochen betrogen hatte. Aber ich bin eigentlich nicht der Typ für Rachesex. Obwohl auf der anderen Seite wären wir dann wieder quitt… Ach, ich weiß es wirklich nicht!!! Schauen wir mal wie sich alles ergibt. Wie sieht es denn mit dir und Jon aus?“, gab Victoria zurück. ,,Gute Frage… Ich finde ihn schon echt heiß, aber ich mache ne Städtetour durch Amerika und bin morgen schon wieder auf dem Weg in die nächste Stadt… Dazu sind One-Night-Stands echt nicht mein Ding!!! Aber wenn ich mal einen hätte, dann wahrscheinlich mit ihm.“, antwortete LaFee. ,,OK, dann würde ich mal sagen – Wir schauen wirklich mal, wie sich der Abend so entwickelt. Und wer weiß – viel… Heeeeeeeeeeey…“, fuhr Victoria fort bis sie uns sah und umarmte. LaFee tat es ihr gleich. Die Mädels sahen einfach unfassbar heiß aus. Gut, das taten sie sowieso. Aber ich meinte, wie sie in ihrer Abendgarderobe aussahen. LaFee trug ein schulterfreies, orangefarbenes Kleid, welches zudem noch sehr knapp war. Aus dem schulterfreien Stück ragte ein schwarzer BH-Träger heraus. Ihre Füße wurden mit orangefarbenen Pumps bestückt und ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden, der wieder einmal verspielt über ihre linke Schulter ging. Victoria trug ihre Haare wie gewohnt offen und trug ein sehr stark figurbetontes, gelbes Kleid, welches ebenfalls sehr knapp war. Zudem trug sie unter dem Kleid im Gegensatz zu LaFee keinen BH. An den Füßen trug sie schwarze Pumps. ,,Mein Gott, seht ihr heiß aus!“, sagte Jon. ,,FUCK, aber sowas von heiß“, hauchte ich diesmal fast sprachlos hervor. Victoria war ein atemberaubender Anblick und ich musste mich echt zusammenreißen nicht über sie herzufallen. Jon ging es nicht anders mit LaFee. Die Mädels bedankten sich für unsere Komplimente und hakten sich bei uns ein, was Jon und ich sehr genossen. Victoria sagte mir, dass sie keinen zu großen Presse-Wirbel haben wolle und diese abends schwer aktiv sei. Somit entschieden Jon und ich, dass wir uns einfach in der Hotelbar einen schönen Abend machten.
Schon nach wenigen Minuten bestellten wir ein paar Cocktails und quatschten wie gehabt über alles Mögliche. Doch nach ein paar Stunden wurde ein Thema immer einseitiger – Sex. Wir fragten die Mädels Sachen, die wir von den beiden Traumfrauen schon immer mal hören wollten. Ist die Schwanzlänge oder –dicke wichtig und wie sollten sie für die Mädels sein? Ob die Mädels schon einmal einen Orgasmus vorgetäuscht haben, worauf wir und sie so generell und im Bett stehen usw. … Wir waren sehr erstaunt, wie ehrlich und dass die Mädels mit uns überhaupt so offen über alles sprachen. Verklemmt waren die beiden Mädels weiß Gott nicht! Vielleicht lag es aber auch am Alkohol. Um das herauszufinden wurde auch ich mutiger. ,,Hey Mädels, wenn ihr 2 Minuten miteinander rum leckt, gehen eure nächsten Getränke auf mich!!!“, grinste ich. Jon schaute mich an. ,,Warte, da steige ich doch mit ein und erhöhe die Zeit gleich mal. Wenn ihr 5 Minuten miteinander rum leckt, geben SB und ich euch die nächsten Runden aus!!!“, versicherte Jon. Victoria und LaFee sahen sich an. ,,Ich verarscht uns gerade, oder?“, fragte Victoria verunsichert. ,,Nope, das ist unser voller Ernst.“, versicherte ich, wobei Jon nickend zustimmte. Victoria schaute LaFee schüchtern an. ,,Sollen wir das wirklich tun?“, fragte sie LaFee. Diese setzte ein versautes Grinsen auf. ,,Ne ne ne, wenn wir das schon machen, gehen heute Nacht ALLE Getränke auf euch!“, forderte sie mit einem versauten Blick. Jon und ich sahen uns einverstanden an. ,,Deal! Dann legt mal los!“, sagte Jon und machte es sich auf der Ledercouch, auf der wir saßen, gemütlich. Victoria schaute LaFee jetzt noch schüchterner an. ,,Was ist los, Vic? Komm schon! Danach haben wir alle Getränke frei! Außerdem haben es die Jungs versprochen und ich glaube ihnen.“, sagte LaFee. Victoria nickte und drehte sich komplett zu ihr hin. Langsam rutschten sie aufeinander zu und umarmten sich. ,,Hi.“, kicherte LaFee und beugte ihren Kopf in Richtung Victoria. ,,Hi.“, erwiderte Victoria und beugte ihren Kopf in Richtung LaFee. Langsam pressten sich ihre Lippen aufeinander und sie küssten sich zärtlich. Schon nach wenigen Sekunden begannen ihre Zungen immer stärker miteinander zu tanzen bis sie schließlich immer wieder im Wechsel von einem Mund in den anderen fuhren. Während die Mädels sich küssten, begannen sie sich zärtlich zu streicheln. Jon und ich saßen da und folgten sprachlos dem Geschehen. Sie konnten super küssen, denn mit einem Male begannen Victoria und LaFee zärtliche Stöhngeräusche abzugeben. Immer wieder öffneten und schlossen die Mädchen ihre Augen. Die 5 Minuten vergingen wie im Flug und bevor sie wieder voneinander abließen, küssten sie sich immer wilder und intensiver. Mit einem leichten versauten Kichern blickten sie in unsere Richtung. ,,Na, war‘s gut für euch?“, grinste die vorher noch so schüchterne Victoria versaut. ,,Gut?! Das war ein wahrgewordener Traum!“, sagte ich zufrieden. ,,Oh ja. Ich kann immer noch nicht glauben, dass das gerade echt passiert ist!“, sagte Jon völlig überwältigt. ,,Tja, dann ist es jetzt offiziell. Vic und ich haben ab jetzt alle Getränke frei!“, grinste LaFee. ,,Ja, das habt ihr euch aber auch verdient! FUCK, war das heiß!“, entgegnete ich. Nach ein paar weiteren Runden verschwanden die Mädels kurz und kamen kichernd zurück. ,,Was ist so lustig?“, fragte ich. ,,Wir hätten irgendwie gerade Lust auf ne private Party!“, antwortete LaFee. ,,OK?“, sagte Jon und schaute mich fragend an. ,,Mädels, entschuldigt ihr uns ganz kurz?“, fragte ich und ging, nachdem die Mädels einverstanden nickten, mit Jon kurz vor die Türe. ,,Glaubst du, die Mädels meinen das, was ich denke?“, fragte er mich. ,,Ich glaube ja. Die wollen mit uns schlafen! Die Frage ist eher, bist du dabei?“, entgegnete ich. ,,Ja, schon. Aber wir werden uns auch nackt sehen und du weißt, dass ich da nicht so drauf stehe…“, fuhr er verunsichert fort. ,,Alter?! Meinst du, ich stehe darauf andere Typen nackt zu sehen?! Aber pass auf – Es sind unsere beiden Traumfrauen!!! Beißen wir also in den sauren Apfel! Es werden für uns die gleichen Regeln gelten, wie bei nem Teufelsdreier!!! Das heißt – Kein Augenkontakt, kein miteinander rumfummeln oder ähnliche Sachen, die in die schwule Richtung gehen!!!“, sagte ich. ,,Dann bin ich beruhigt! So kenne ich meinen Kumpel! Holen wir uns die Ladies!!!“, jubelte er und ging mit mir zu den Mädels zurück. Diese fragten uns, ob alles in Ordnung sei und wir bestätigten dieses. Dann packten wir unsere Sachen zusammen und bezahlten die Drinks. Wir waren alle gut angeheitert, jedoch nicht betrunken.
Victoria bestand darauf, dass wir in ihr Zimmer gingen, da sie scheinbar das größte Zimmer von uns allen hatte. Als wir dort ankamen, trauten wir unseren Augen nicht. Das Zimmer war in der Tat riesig und besaß ein King Size Bett, wo wir 4 locker reinpassten. ,,Wow, das nenne ich mal n großes Hotelzimmer!“, sagte LaFee. ,,Hihi. Was Hotels betrifft, bin ich verwöhnt. Da will ich immer die beste Qualität! Setzt euch doch mal aufs Bett, Jungs!“, lachte Victoria und zückte ihr Smartphone. Sie schaltete auf dem Smartphone ihren MP3-Player an und begann sexy, aber nicht billig, zu tanzen. LaFee stimmte sofort mit ein und schmiegte sich immer mehr an Victoria heran. Diese lächelte und zog sie sehr eng an sich heran. LaFee legte ihre Arme um Victoria und küsste sie, was Victoria sofort erwiderte. Es entwickelte sich das gleiche Szenario wie in der Hotelbar. Wieder schoben sie sich gegenseitig sexy ihre Zungen in den Hals und tanzten dabei eng umschlungen. Das ganze Spiel wurde mit der Zeit immer inniger. Victoria umschlang LaFee mit ihrem linken Bein und stöhnte sanft. LaFee fuhr langsam mit der rechten Hand zu Victorias geilem Knackarsch und gab diesem einen Klaps. Jon und ich merkten wie sich unsere Schwänze langsam gegen unsere Hosen drückten und herausspringen wollten. Richtig heftig wurde es aber, als LaFee an Victoria hinunterglitt, ihr Kleid anhob und es langsam über Victorias Kopf und Arme zog. Ich musste echt eine Faust machen und biss leicht hinein. ,,Verdammt, ist die heiß! Ich will die kleine Sau so hart ficken!!!“, dachte ich, aber hielt mich, was mir wirklich extrem schwer fiel, noch zurück. Victoria trug nur noch die schwarzen Pumps und einen sehr knappen, schwarzen String. Im Anschluss glitt diese an LaFee hinunter und zog ihr das Kleid über dem Kopf aus. Als Jon seine geliebte LaFee in Unterwäsche sah, war es mit ihm komplett vorbei. Er konnte nicht anders und saß nur noch sprachlos mit offenem Mund da. LaFee war ebenfalls eine Augenweide. Erst jetzt realisierten wir, dass sie einen schwarzen Spitzen-BH trug und genau wie Victoria trug sie einen schwarzen String sowie an den Füßen immer noch ihre orangefarbenen Pumps. Die beiden Mädels begannen versaut zu tanzen und spielten währenddessen mit ihren Körpern um uns noch mehr aufzugeilen. Immer wieder streichelten sie sich zärtlich und rieben ihre geilen Pos aneinander. Ab und an zeigten beide, dass sie verdamm heiß twerken konnten. Plötzlich öffnete Victoria LaFees BH und diese warf ihn mit einem versauten Blick zu uns ins Zimmer. Zärtlich knetete LaFee ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Victoria tat es ihr gleich und kam mit einem versauten Blick zu mir rüber. LaFee hielt es auch nicht lange aus und winkte Jon mit dem rechten Zeigefinger zu sich rüber.
Dieser sprang sofort auf und stürmte zu LaFee. Jon zog sie eng an sich und küsste sie wild, was sie sofort erwiderte. Zärtlich fuhr er mit beiden Händen an ihrem Körper entlang und knetete ihren geilen Arsch. Zur gleichen Zeit setzte sich Victoria auf meinen Schoß. Die Spannung war unerträglich stark zwischen uns, als wir uns tief in die Augen sahen. Ich packte sie mir und ließ mich küssend mit ihr nach hinten aufs Bett fallen. Unsere Lippen klebten förmlich aneinander und ich fuhr ähnlich wie Jon bei LaFee mit meiner rechten Hand zu ihrem geilen Knackarsch. Es war ein wundervolles Gefühl, sie auf mir liegend und gleichzeitig ihren Arsch in meiner rechten Hand zu spüren. Mit der linken Hand umfasste ich ihren Hinterkopf und wir küssten uns noch wilder. Mit einem Mal stützte sich Victoria auf und glitt sanft an mir herab bis sie vor mir auf dem Boden kniete. Sie öffnete meine Jeans und griff in meine Boxershorts, wo mein durch das Erlebnis schon hartgewordener Schwanz auf sie wartete. Nach dem sie ihn herauszog und ich mich meiner Schuhe, Socken, Jeans und Boxershorts entledigt hatte, wichste sie ihn ein paar Male bevor sie ihn in den Mund nahm und mit ihrer Zunge verwöhnte. Ihre Zunge spielte regelrecht mit meiner Eichel und wenn sie pausierte, blies Victoria meinen Schwanz. Zwischenzeitlich wanderte ihr Mund seitlich meinen Schaft entlang und wanderte zu meinen Eiern, die sie genüsslich teebeutelte und tief mit ihrem Mund einsaugte. Anschließend blies sie wieder kräftig meinen Schwanz und band mit ihren Händen meine Eier ab. Nach ein paar Minuten wurde sie wieder zärtlicher und massierte mit ihren Händen meine Eier. Ich war vollkommen überwältigt, denn Victoria konnte unglaublich gut blasen.
Zur gleichen Zeit ist bei Jon und LaFee folgendes passiert: Ähnlich wie Victoria glitt LaFee an Jon, der bis dahin zärtlich ihren Arsch massiert hatte, hinab und öffnete seine Jeans. Als sie seine Boxershorts hinunterzog, sprang Jons knüppelharter Schwanz mit voller Wucht in ihr Gesicht. Er war so hart, dass es beim Aufprall richtig klatschte. Nachdem sich LaFee kurz gesammelt hatte, grinste sie versaut und nahm ihn kurz darauf in den Mund. Sie begann sofort Jons Schwanz so hart zu blasen, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Währenddessen massierte sie mit beiden Händen seine Eier. Obwohl LaFee bekannter Weise nur mit wenig Männern was hatte, schien sie in Sachen Sex sehr viele Erfahrungen gesammelt zu haben, denn auch sie blies genau wie Victoria sehr professionell. Immer wieder presste sie seinen Schwanz mit ihren Lippen so zusammen, dass Jon glaubte, sein Schwanz würde jede Sekunde platzen. Er stand wie gelähmt da, als LaFee saugend seinen Schwanz immer tiefer in ihr geiles Fickmaul nahm. Sie stöhnte und gluckste, wobei ihr letzteres egal war. Jons Schwanz schien ihr anscheinend sehr gut zu schmecken. Er konnte nicht anders und packte ihren Hinterkopf, um sie richtig tief und heftig oral zu ficken. Nach ein paar Minuten ließen beide voneinander ab und LaFee japste nach Luft.
Victoria hatte sich inzwischen meines Hemdes entledigt und nun lag ich nackt auf ihr. Zärtlich knetete ich ihre süßen, festen Brüste und saugte immer mal zwischendurch an ihren Nippeln. Während ich das tat, stöhnte sie sanft. Ich wollte jedoch mehr hören und erhöhte deshalb die Intensität. Mein Plan ging auf, denn je fester ich ihre Brüste knetete oder an ihren Nippeln saugte, desto lauter wurde sie. Langsam richtete ich mich auf und zog ihr ihre Pumps und den String aus um ihre Muschi zu bearbeiten. Dabei entdeckte ich, dass sich auch Jon und LaFee zu uns gesellt hatten. Auch Jon hatte sich seinen Klamotten inzwischen komplett entledigt. Als ich mit noch Victorias Brüsten abgelenkt war, hatte er in dieser Zeit LaFee neben uns aufs Bett geworfen. Er nahm sich an uns ein Beispiel und bearbeitete ihre Brüste und Nippel mit seinen Händen und seiner Zunge. Auch LaFees zarte Brüste waren schön fest. Sie stöhnte laut auf, als er mit einem lauten Schmatzer von ihr abließ. Anschließend riss er ihr schnell den String und die Pumps vom Körper und begann ihre Muschi zu reiben. Als diese feucht wurde, fingerte er sie erst langsam und wurde plötzlich immer schneller. LaFee umschlang mit ihren Beinen daraufhin seinen Oberkörper. Währenddessen hatte ich Victoria auf den Bauch gedreht und rieb ebenfalls an ihrer Muschi. Als diese feucht genug war, spielte ich vergnügt mit ihrer Spalte und wichste dabei meinen Schwanz. Immer wieder drang ich mit meinen Fingern tiefer und flacher in sie ein. Sie stöhnte vor Lust und biss zärtlich in das Bettlaken. Ich wollte mehr von ihr hören also kniete ich mich auf den Boden und zog Victoria näher zu mir. Langsam beugte ich ihre Unterschenkel an und liebkoste, während ich tiefer und tiefer mit meinem Mund in sie eindrang, ihre Muschi. Zur gleichen Zeit presste auch LaFee Jons Kopf immer tiefer in Richtung ihrer Muschi. ,,Los, leck meine Spalte, du geiler Hengst!“, befahl sie ihm erregt. Gesagt, getan. Unten angekommen züngelte er vergnügt um ihre Spalte und nach wenigen Sekunden drang er mit seiner Zunge in ihre Muschi ein. Ganz so tief wie ich ging er nicht. Er leckte sie bis LaFee es kaum noch aushalten konnte und seinen Schwanz in sich spüren wollte. Währenddessen saugte ich mich in Victoria fest und zog leicht an ihren Schamlippen. Das ganze Spiel wiederholte ich so lange bis sie mich anflehte sie zu ficken. Doch ich ignorierte sie. Erneut flehte sie und diesmal lauter. Wieder ignorierte ich sie. ,,BITTE…FICK…MICH…BITTE…BITTE…FICK…MIC H!!!“, schrie sie regelrecht um Gnade bettelnd. Grinsend ließ ich von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken. Erneut küssten wir uns heiß und innig und schauten uns wieder tief in die Augen. Ich wusste nicht, was gerade passiert war, aber Victoria schien mir mit einem Male immer mehr zu vertrauen und ließ sich gehen…
Inzwischen kniete Jon hinter LaFee und knetete wild ihre Brüste, wobei diese heftig stöhnte. Mit ihrer linken Hand wanderte sie zu Jons Schwanz und wichste ihn erneut hart. Nachdem sein Schwanz erneut hart war, schubste er LaFee nach vorne. Zärtlich setzte er seinen Schwanz an ihre inzwischen schon vor Saft triefende Muschi. Jon grinste diabolisch und hämmerte ihr den Schwanz tief rein. Sie schrie erschrocken auf, aber genoss es. Seine Hände wanderten zu ihrem wohlgeformten Prachtarsch, den er abwechselnd mit leichten Schlägen bearbeitete. Endlich waren auch Victoria und ich bei der Sache. Ihre perfekten Schenkel umschlungen meinen Oberkörper, damit ich direkt tief in ihre ebenfalls inzwischen klatschnasse Muschi eindringen konnte. Ich stieß zwar erst nur sanft zu, wurde mit der Zeit jedoch immer schneller und härter. Mit einem Male nahm ich ihre Arme und zog an diesen um ihren Oberkörper leicht anzuheben. Jon lag inzwischen per Hundestellung auf LaFees Rücken und machte mit seinem Unterkörper kurze, aber dennoch heftige Stöße. Seine Hände wanderten dabei zu LaFees Hals und würgten diesen liebevoll. Obwohl sie immer schwerer atmete, turnte es sie extrem an. Gleichzeitig löste ich mich aus Victorias Beinklammer und rollte fickend ihre Beine über ihren Oberkörper. Genau in diesem Moment zeigte sich ihr Anus. Während ich mit meinem linken Arm ihre Beine fixierte, drückte ich meinen rechten Daumen leicht in ihren geilen Knackarsch. Victoria riss die Augen erschrocken auf. ,,Was tust du?“, rief sie. ,,Vertrau mir, Süße. Du wirst es genießen.“, versicherte ich grinsend. Und tatsächlich! Sie war begeistert, als ich, während ich sie weiterfickte, ihren Anus mit meinem Daumen immer weiter dehnte. Nach ein paar Minuten nahm ich meinen Zeigefinger dazu bis ihr Anus weit gedehnt war. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drang tief in ihren Arsch ein. Victoria stöhnte wie eine Wahnsinnige. So gut gefiel es ihr. Auch wenn sie nicht das versaute Image vertrat – Im Bett war sie sehr versaut. Erst fickte ich sie ganz langsam. Dann zog ich meinen Schwanz langsam fast aus ihrem Arsch heraus, nur um ihn ihr danach mit voller Wucht wieder rein zu donnern. Ich wurde wieder etwas schneller, wobei meine Eier immer wieder zärtlich gegen ihren perfekt geformten Knackarsch klatschten. Im gleichen Moment krallte sich Jon LaFees Pferdeschwanz und zog an diesem. LaFee wurde dadurch noch mehr erregt. Sie fühlte sich wie eine wilde Stute, die Jon zu zähmen versuchte. Nach ein paar Minuten, ließ er von ihren Haaren ab und umfasste beidhändig ihre prallen Arschbacken um sie noch härter zu ficken. Dabei klatschten seine Eier immer wieder gegen ihre geilen Arschbacken. LaFee stöhnte heftig und beide wurden nach kurzer Zeit immer schneller. Auch Victoria und ich erhöhten plötzlich das Tempo drastisch. Als Jon und ich merkten, dass wir uns einem Orgasmus näherten, stoppten wir und zogen unsere wie wild pulsierende Schwänze aus den Mädels. Die Mädels wollten jeweils unsere Schwänze wichsen, doch wir verhinderten dieses.
Verwirrt sahen uns LaFee und Victoria an. ,,Ich will noch nicht kommen!“, sagte Jon erregt. ,,Ja, ganz genau. Die Nacht ist noch jung!!! Wir werden schon noch kommen und euch einsauen!!! Doch wie wäre es, wenn ihr uns zeigt, ob ihr unser Sperma überhaupt verdient?!“, fuhr ich fort. Das ließen sich die Mädels nicht zweimal sagen und streichelten sich innig und küssten sich wild. ,,Man, Ficktoria ist echt ein verdammt geiles Fickstück!!!“, sagte ich zu Jon. ,,Das stimmt. Aber LaFuck ist ebenfalls ein verdammt heißes Miststück!!!“, antwortete er zufrieden. ,,Die Namen sind gut!“, lachte LaFee während sie Victorias Brüste knetete. ,,Ja, da hat sie recht! Nennt uns doch die ganze Nacht so!“, schlug Ficktoria vor und zog LaFuck noch näher an sie heran. Sie glitt langsam an ihr herab und züngelte abwechselnd um LaFucks steinharte Nippel. Diese beugte sich vor und glitt mit einer Hand langsam zu Ficktorias Muschi und mit der anderen Hand zu Ficktorias Arsch. ,,Whoah! Da hat ja schon wer Vorarbeit geleistet!“, rief LaFuck erstaunt, als sie ihren Zeigefinger in Ficktorias Arsch schob. Ficktoria lächelte verlegen und stöhnte heftig auf, denn LaFuck begann sie nun sowohl vorne als auch hinten extrem hart zu fingern. Nach ein paar Minuten stieß Ficktoria LaFuck schließlich von sich und tauschte mit ihr die Rolle. Nun war es Ficktoria, die LaFuck heftig beidseits fingerte bis beide uns ansahen. Jon und ich, die das Spiel genüsslich beobachtet hatten, wichsten währenddessen uns jeweils selbst unsere Schwänze, die sich kurz erholen durften, wieder knüppelhart. ,,Sehr gut, Jungs! Eure Ficklanzen stehen ja wieder! Aber was haltet von einem Partnerwechsel?“, fragte LaFuck. ,,Das ist eine ausgezeichnete Idee. SB, du musst unbedingt mal LaFuck ausprobieren!“, stimmte Jon zu. ,,OK, jetzt bin ich neugierig! Ficktoria, bist du damit einverstanden?“, sagte ich. Ficktoria nickte. ,,Gut, macht einfach noch etwas miteinander rum! Jon und ich werden dann irgendwann miteinsteigen!“, fuhr ich fort. Gesagt, getan. Die Mädels gingen in die 69-Stellung und streichelten sich erneut innig. Dabei lächelten sie uns verführerisch an, worauf Jon sofort seinen Schwanz an Ficktorias nackten, geilen Körper rieb. Da die Mädels mich binnen von Sekunden dermaßen aufgegeilt hatten, konnte ich auch nicht mehr wiederstehen und tat selbiges bei LaFuck.
Als die Mädchen sich kurz darauf aus der 69-Stellung befreit hatten, zog ich an LaFucks rechten Oberschenkel und platzierte diesen über meiner Schulter. Da Jon, derjenige war, der mehr auf LaFuck stand, dachte ich mir sie richtig hart zu ficken und die romantischen Parts mit Ficktoria auszuleben. Ich positionierte meinen Schwanz vor LaFucks klatschnasser Muschi und drang richtig tief und hart in sie ein. Immer wieder zog ich dabei ihren Schenkel nach oben und presste ihre Muschi gleichzeitig eng an mich. LaFuck schrie vor Lust, als ich nach ein paar Minuten immer mal wieder mit meinen Handflächen gegen ihre zarten Brüste schlug. Zur gleichen Zeit kümmerte sich Jon um meine absolute Traumfrau. Er wollte schon immer wissen, wie viel Ficktoria aushalten konnte. Darum packte er von hinten ähnlich wie bei LaFuck ihre Haare, um meine kleine Fickstute zu zügeln. Als wäre das nicht gut genug, knabberte er zärtlich an ihrem Ohrläppchen, was die beiden nur noch mehr erregte. Jons Schwanz drängte regelrecht danach in sie einzudringen. Jedoch konnte er sich noch soweit beherrschen, sodass er sich stattdessen an ihrem perfekten Knackarsch festkrallte. Dabei gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch. Es klatschte so laut, dass Ficktoria laut aufschrie. Jon hob mit einer Hand ihren Oberkörper leicht an und legte mit der anderen Hand ein Kissen unter ihren Bauch, sodass ihr Hintern für ein Eindringen seines Schwanzes auf der perfekten Höhe lag. Vielleicht lag es daran, dass ich schon vorher in ihrem Arsch war und diesen vorgedehnt hatte, aber ihr Anus war nun sichtbar weit genug, dass er in sie eindringen konnte. Als er dies tat, drückte er ihren Kopf kräftig in die Matratze. Victoria keuchte und grunzte regelrecht. Inzwischen nahm ich LaFuck ebenfalls von hinten und fickte sie sehr tief in ihre Muschi. Sie schrie vor Lust, was mich noch geiler machte. Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und rammte ihr diesen ohne Vorwarnung in ihren Arsch. LaFuck riss die Augen weit auf und Tränen schossen ihr in die Augen. ,,Warte!!! Was tust du?!“, keuchte sie fast kraftlos. Ich sagte gar nichts, sondern beantwortete ihre Frage mit Taten. Immer wieder hämmerte ich meinen harten Schwanz abwechselnd in ihren Arsch und in ihre Muschi. LaFuck konnte es nicht mehr aushalten und bekam nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus. Auch Ficktoria kam kurz nach ihr. Jon hatte ihre Muschi aufs Heftigste gefingert, während er sie zusätzlich analgefickt hatte, dass sie es einfach nicht mehr aushielt. Während unsere Mädels zuckend vor uns lagen, zogen wir unsere Schwänze aus ihnen. Die Genitalmuskulatur der beiden war jedoch aufgrund des Orgasmus so beansprucht worden, dass jeweils ein lautes “Plopp“ ertönte, als wir dies taten. Ich ließ von LaFuck ab und ging, während ich meinen Schwanz wichste, zu Ficktoria zurück. Genauso tat es Jon und war zurück bei LaFuck. Wir küssten unsere absoluten Traumfrauen, die inzwischen zusammengekauert auf dem Bett lagen. Sofort erwiderten sie unsere Küsse.
Nachdem sie sich erholt hatten, bearbeiteten die Mädels wieder unsere Schwänze. LaFuck bearbeitete Jons und Ficktoria meinen Schwanz. Und wie sie ihn bearbeitete. Ficktoria wollte unbedingt bei mir kommen, aber sie war bei Jon gekommen. Deswegen saugte und wichste sie frustriert beidhändig meinen Schwanz richtig hart. Als mein Saft schon fast herausschoss, ließ sie von ihm ab und bearbeitete, während mein Schwanz vergnügt auf und ab hüpfte, meine Eier. Sie massierte sie so wohltuend, dass ich ihr wie in Trance wild durch die Haare fuhr. ,,Lass mich kommen!“, keuchte ich, als sie plötzlich stoppte. ,,Nein, noch nicht!“, sagte sie und schüttelte den Kopf. Ich hielt es kaum noch aus und wollte meinen Schwanz selbst wichsen, doch sie schlug mir auf die Hände. ,,Hey, versau mir das nicht!“, fuhr sie mich verärgert an und ging zu LaFuck, die mit Jons Schwanz, der ebenfalls bald zu platzen drohte, zu Gange war. Sie flüsterte ihr irgendetwas Versautes ins Ohr und beide grinsten uns an. Dann ging Ficktoria kurz an die Minibar und holte 2 Eiswürfel heraus. Einen gab sie LaFuck, die damit sofort Jons Schwanz abrieb und Ficktoria tat mit dem anderen Eiswürfel selbiges bei mir. Sofort schwellten unsere Schwänze ab. ,,Warum tust du das, Süße?“, fragte ich verwirrt, während mein Schwanz eiskalt wurde. ,,Ich wollte mit dir zusammen kommen, aber Jon fickte mich einfach zu hart! Deswegen haben wir beschlossen euch beiden einen Orgasmus beschaffen, der einfach unglaublich sein wird!“, erklärte sie. Ich nickte und wichste meinen Schwanz erneut hart. Anschließend sagte ich Jon, er solle LaFuck von hinten ficken und nach wie vor jeglichen Augenkontakt mit mir vermeiden. Zuerst verstand er nicht warum. Nachdem ich jedoch Ficktoria ihnen gegenüber platzierte und von hinten nahm, wurde ihm alles klar. Ficktoria zog LaFuck zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Diese erwiderte den Kuss. Jon wichste seinen Schwanz erneut hart und führte sein Schwanz in LaFees Muschi. Wir gaben unser Bestes, als wir unsere Schwänze immer wieder aus ihren Muschis zogen und sie anschließen wieder tief hineinrammten. Ich umfasste Ficktorias Taille und Jon legte seine rechte Hand auf LaFucks Arsch. Die andere Hand legte er dabei an seine Taille. Während ich weiterhin mit jedem Stoß weitausholte, wurden Jons Stöße kürzer und schneller. Inzwischen umfassten die Mädels gegenseitig ihre Köpfe und küssten sich immer wilder. Das harte Klopfen unserer Eier gegen ihre Ärsche erregte sie extrem. Jon und ich gaben den Mädels immer abwechselnd mit unseren Händen harte Schläge auf ihre Ärsche. Ficktorias Arsch war knackiger als der von LaFuck, weswegen LaFucks Arsch noch mehr vibrierte.
Plötzlich ließ Ficktoria von ihr ab und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie warf mich auf den Rücken und setzte sich auf mich, wobei ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi steckte. Es wurde leidenschaftlicher zwischen uns. Ich fasste mit beiden Händen an ihre Taille und ließ mich von ihr reiten. Ihre Hüften kreisten sexy und ihre Schamlippen melkten meinen Schaft. Wir sahen uns tief in die Augen und wussten, dass diese Nacht keiner mehr von uns vergessen würde. Ficktoria beugte sich nach vorne um mich zu küssen. Dabei schauten wir uns tief in die Augen und währenddessen knetete ich voller Leidenschaft ihre perfekten Brüste. Auch Jon fuhr inzwischen die etwas romantischere Schiene und nahm LaFuck in der Missionarstellung. Er nutzte die Gelegenheit und flüsterte ihr romantische Dinge ins Ohr. Sie lächelte und küsste ihn voller Leidenschaft. Inzwischen saß Ficktoria nun anstatt mit dem Gesicht mit dem Rücken zu mir, aber sie ritt mich dennoch voller Leidenschaft bis sie plötzlich grinsend aufstand.
Zärtlich schubste sie Jon von LaFuck weg und setzte sich stattdessen auf Jons Schwanz. Gerade als sich LaFuck wieder auf den Weg zu mir machen wollte, hielt Ficktoria sie auf. LaFuck lächelte versaut, da sie verstand was Ficktoria vorhatte. Sofort setzte sich LaFuck auf Jons Gesicht, welcher daraufhin genüsslich ihre klatschnasse Muschi ausschleckte. Ich beobachtete interessiert das Spiel und wichste mir meinen Schwanz. Das ganze Spiel ging ein paar Minuten so weiter bis Ficktoria seinen Schwanz wieder aus ihr herauszog. ,,Jetzt ist es wieder an der Zeit LaFuck zu ficken!!!“, sagte Ficktoria, als sie sich seinen Schwanz packte und fordernd zu LaFuck schaute. Sofort positionierten sich LaFuck und Jon wieder in der Hundestellung und Ficktoria führte Jons Schwanz zu LaFucks feuchter Muschi. Anschließend steckte Ficktoria diesen für ihn in LaFucks Muschi rein. Schon nach wenigen Stößen begannen die beiden zu stöhnen. ,,Na los doch! Zeig ihr wie sehr du auf sie stehst. Lass sie kommen!!! Bring sie zum Orgasmus!!!“, feuerte Ficktoria die beiden an. Jon begann LaFuck immer heftiger zu stoßen, während Ficktoria ab und an seinen Schwanz aus LaFucks Muschi zog und ihren Mund nahm. Sie saugte ihn intensiv und schob ihn anschließend sofort wieder in LaFucks Muschi. Das ganze Szenario wiederholte sich ein paar Male. ,,Ich komme…Ich…komme…Ich…ich…ich…KOMMEEEEEE ….AAAHHHHHH!!!“, rief LaFee während eines mehr als heftigen Orgasmus und zog Ficktoria dabei verdammt eng an sich heran. Die beiden küssten sich so wild und intensiv, dass auch Jons Schwanz kurz vorm Explodieren war. Bevor er kam, kämpfte er sich schubweise aus LaFucks Muschi, die sich durch den Orgasmus immer mehr verengt hatte. Er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz gemolken wurde. Und tatsächlich kam er sobald sein Schwanz aus ihr ploppte. Und wie er kam… Er schien gar nicht mehr aufzuhören und schoss jede Ladung des warmen Spermas den beiden Schönheiten ins Gesicht. Nachdem er so ca. 18 fette Ladungen auf die beiden gespritzt hatte, leckte LaFuck ihm seinen Schwanz sauber. Dann verteilten die Mädchen einen Teil des Spermas gegenseitig auf ihren Gesichtern und ihren Brüsten, während Jon erschöpft auf dem Bett lag.
Für mich war das Ganze schon viel zu heiß gewesen, dass ich währenddessen kurz zur Minibar gegangen war und mir einen Eiswürfel nahm. Mit diesem hatte ich meinen Schwanz eingerieben. Es war gut, denn meine Erektion schwoll sichtbar schnell ab. Als die Mädels dieses sahen und Jons Sperma gegenseitig gut verrieben hatten, war ich nun fällig. Sie setzten sich neben mich und nahmen jeweils meinen Schwanz in eine Hand, um ihn wieder schön hart zu wichsen. Erst begannen sie langsam und wurden immer schneller. LaFuck lächelte versaut und stülpte ihre geilen Lippen über meine Eichel. Sie presste diese mit ihren Lippen enger und enger zusammen und fuhr dann langsam tiefer am Schaft entlang. Ich stöhnte laut auf und packte sie an ihrem Pferdeschwanz, um sie noch tiefer zu drücken. Anschließend zog ich sie wieder nach oben und sie japste nach Luft. Genau in diesem Moment stülpte Ficktoria ihren Mund über meine Eichel. Auch sie presste die Lippen enger und enger zusammen und fuhr tiefer am Schaft entlang. Und genau wie LaFuck drückte ich sie tiefer und tiefer bis ich sie zurückzog. Ficktoria japste ebenfalls nach Luft. Das ganze Spiel wiederholte sich ein paar Male bis mein Schwanz wieder knüppelhart war. Zufrieden sah ich die Mädels an und stand auf. ,,Legt euch nochmal in die 69er-Stellung! Ficktoria, du liegst oben, mit dem Arsch schön zu mir! LaFuck, du liegst unten und bearbeitest meine Eier!“, forderte ich sie auf. Gesagt, getan. Als es soweit war, drang ich tief in Ficktorias Muschi ein. Sie stöhnte sanft, als ich sie zu leidenschaftlich stoßen begann. LaFuck massierte wie vereinbart währenddessen meine Eier und saugte sie tief in ihren Mund ein. Zärtlich massierte ich Ficktorias geilen, perfekten Knackarsch. Ich ließ mir dabei alle Zeit der Welt, während sie LaFucks Muschi ausschlürfte. Diese triefte immer noch von ihrem Orgasmus. Plötzlich riss Ficktoria die Augen weit auf, wobei sie gleichzeitig von LaFuck abließ und lustvoll stöhnte. Der Grund dafür war, dass ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen hatte und erneut in ihren Arsch eingedrungen war. Kräftig schlug ich mit der rechten Hand auf ihren Arsch, wobei ein lauter Knall zu hören war. Genau in diesem Moment hörte LaFuck auf an meinen Eier zu saugen und widmete sich stattdessen Ficktorias Muschi zu. Sie saugte an Ficktorias Muschi, was Ficktoria wild grunzen ließ. Es folgte ein Lustschrei nach dem nächsten. Sie schien sich ihrem 2. Orgasmus zu nähern. Doch ich wollte nicht, dass sie kommt. Noch nicht! Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und drückte LaFucks Kopf von Ficktorias Muschi. Erneut drang ich in Ficktorias Muschi ein und stieß 6 Mal kräftig zu, wobei meine Traumfrau fast kam. Doch auch jetzt ließ ich sie nicht kommen! Stattdessen zog ich meinen Schwanz aus Ficktorias Muschi und schob ihn LaFuck in ihr geiles Blasmaul. Sofort saugte sie sich fest und ließ mich nicht mehr los. Immer wieder stieß ich ihr hart meinen Schwanz in den Rachen. Anfangs machte sie noch leichte Würgegeräusche, die jedoch überraschend schnell verschwanden. Während LaFuck also mit ihrem Mund meinen Schwanz melkte, rieb ich zärtlich an Ficktorias Spalte. Gleichzeitig begann Ficktoria wieder an LaFucks Spalte zu saugen. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass Ficktoria sich beruhigt hatte und beschloss dieses zu ändern. Ich zog also meinen Schwanz aus LaFucks Blasmaul und setzte ihn ein weiteres Mal an Ficktorias Fotze an. Auch wenn ich zärtlich in sie eindrang, hämmerte ich ihr meinen Schwanz anschließend immer härter und härter hinein. ,,Lass sie jetzt kommen!“, rief LaFuck, die Ficktoria immer schwerer auf sich atmen spürte. Ich stimmte zu und stieß ein paar Male heftiger zu. Danach zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und führte ihn erneut in LaFucks Blasmaul. Wieder saugte sie kurz, aber dafür heftig an meinem Schwanz, den ich relativ schnell aus LaFuck zog um ihn sofort wieder Ficktoria rein zu donnern. Das ganze Spiel betrieben wir ein paar Male bis Ficktoria immer lauter wurde und kurz vor ihrem Orgasmus stand. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, drehte sie von LaFuck runter auf den Rücken und nahm sie in der Missionarstellung. ,,Ich komme…Ich…komme…Ich…ich…KOMMEEEEEE….OH …MEIN…GOOOOTT…AAAAAAAHHHHHHHH!!!“, schrie sie, während sie einen extrem heftigen Orgasmus bekam. Dabei sahen wir uns tief und innig in die Augen. Endlich war der Moment gekommen, auf den Ficktoria so lange gewartet hatte. Ich stieß weiter in ihre immer enger werdende Muschi und ließ mich von ihr melken. Plötzlich konnte ich nicht mehr standhalten. Mit letzter Kraft zog ich meinen Schwanz aus ihr. Auch hier ertönte durch das sich aufbauende Vakuum ein Plopp-Geräusch. Kaum hatte ich meinen Schwanz aus Ficktoria herausgezogen, spritzte dieser ab. Genau wie Jon hatte auch ich einen multiplen Orgasmus. Ohne ein für mich absehbares Ende spritze ich auf Ficktoria und LaFuck ab. Ebenfalls war bei mir nach 18 fetten Ladungen Sperma Ende. Anschließend ließ ich mich fertig aufs Bett fallen. Diesmal waren sie komplett von oben bis unten mit warmen Sperma eingeseift. Nachdem Ficktoria sich von ihrem 2. Orgasmus erholt hatte, rieben sich die Mädels aneinander um wirklich alles zu verteilen. Sie rieben sich mit dem Sperma so ein, als wäre es irgendeine Haut- oder Sonnencreme. Als alles verteilt war, schaute LaFuck zu Jon und forderte ihn auf mit ihr zu duschen.
Er richtete sich auf, nahm ihre Hand und verschwand mit ihr ins Badezimmer. Dort seiften sie sich unter der Dusche gegenseitig ein und duschten sich ab. Währenddessen wurde LaFuck von Jon wieder LaFee genannt. Nachdem die beiden fertig waren, schnappten sie sich Handtücher und wickelten sich darin ein. Anschließend packten sie ihre Sachen und gingen in LaFees Zimmer. Nachdem die beiden verschwunden waren, duschten Ficktoria und ich miteinander. Auch wir seiften und gegenseitig ein und duschten uns ab. Genau wie Jon und LaFee schnappte ich mir ein Handtuch und wickelte mich darin ein. Ficktoria, die inzwischen von mir wieder Victoria genannt wurde, zog ich einen anderen schwarzen BH und einen anderen schwarzen String an. Dann zog sie ihren Leihbademantel an. ,,Verdammt, das ganze Bett ist voller Spermaflecken. Hast du was dagegen, wenn ich bei dir schlafe?“, fragte sie verlegen. ,,Nein, komm ruhig mit.“, sagte ich und schnappte mir meine Sachen. Danach ging ich mit ihr händehaltend in mein Zimmer. Dort zog sie den Bademantel aus und legte sich in mein Doppelbett. Ich legte mein Leihhandtuch sowie meine Sachen zur Seite und zog mir neue Boxershorts an. Anschließend legte ich mich zu ihr ins Bett, worauf sie sich an mich kuschelte und ich meinen Arm um sie legte. ,,Also, können wir kurz über den Sex reden?“, fragte sie. ,,Stimmt was nicht? Habe ich was Falsches getan?“, fragte ich besorgt. ,,Nein, das ist es nicht! Es ist nur so – Ich habe einen Freund. Er hat mich betrogen und auch wenn ich eigentlich nicht so bin, war der Sex mit euch meine Rache für ihn.“, stellte sie klar. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Auf der einen Seite war ich enttäuscht, doch gleichzeitig froh, dass sie ehrlich zu mir war. ,,Oh, ok! Ich wollte dir jetzt echt keinen Ärger machen…“, versicherte ich ihr schließlich. Sie gab mir einen Kuss. ,,Mach dir da keinen Kopf. Selbst wenn die Beziehung vorbei sein sollte, war es mein Fehler! Obwohl, es war ein schöner Fehler! Und ganz ehrlich – Wenn ich keinen Freund hätte, würde ich alles dafür zu geben noch länger bei dir sein zu können. Irgendwas ist da zwischen uns. Das spüre ich und ich bin sicher du auch, wenn man bedenkt wie oft wir uns intensiv beim Sex in die Augen sahen. Aber wenn ich in ner Beziehung bin, bin ich eigentlich treu. Wie gesagt, das mit euch heute war wirklich ne einmalige und ganz besondere Ausnahme.“, sagte sie weiter. Jetzt gab ich ihr einen Kuss. ,,Das war die schönste Abfuhr, die ich jemals bekommen habe.“, sagte ich. ,,Weißt du was? Bis ich morgen wieder nach Hause fahre, will ich bei dir sein!“, versicherte sie mir. ,,Du fährst morgen schon wieder?“, fragte ich traurig und entsetzt. ,,Ja, auf der einen Seite wirst besonders du mir fehlen, aber auch die anderen beiden und auf der anderen Seite muss ich mit meinem Noch-Freund über so vieles, unter anderem auch über die heutige Nacht, reden.“, sagte sie. ,,Verstehe. Du wirst mir auch fehlen, Victoria. Es war so schön mit dir!“, sagte ich zärtlich und kuschelte mich noch näher an sie. ,,Ja, finde ich auch.“, sagte sie und schloss ihre Augen. Erneut küssten wir uns leidenschaftlich, bevor wir zusammen einschliefen. Auch Jon und LaFee sprachen sich in ihrem Doppelbett aus, kuschelten miteinander und schliefen ebenfalls zusammen ein.
Es war schon Nachmittag, als Jon und ich aufwachten, da wir mit den Mädels die Nacht fast durchgemacht und lange geschlafen hatten. Victoria schlief noch immer neben mir. Genau wie LaFee neben Jon schlief. ,,Guten Morgen, Sonnenschein! Ich hoffe, dass du gut geschlafen hast.“, sagte Jon und küsste sie zärtlich wach. Sie lächelte und öffnete langsam ihre Augen. ,,Guten Morgen! Ja, das habe ich.“, sagte sie lächelnd, aber dennoch leicht schlaftrunken. Dann küssten sie sich, bis LaFee aufstand um ins Bad zu gehen. ,,Ich mach mich gerade mal fertig. Dann können wir noch was Essen gehen und noch etwas Zeit verbringen, denn ich muss erst am Abend auschecken.“, sagte sie. Jon war einverstanden, jedoch gleichzeitig auch traurig, dass seine absolute Traumfrau schon wieder abreiste. Dann packte er seine Klamotten und ging in sein Zimmer. Dort machte er sich für das Essen fertig. Währenddessen streichelte ich Victoria eine Strähne aus ihrem bildhübschen Gesicht und küsste sie zärtlich. Dabei wachte sie auf. ,,Hey!“, hauchte sie lächelnd, aber noch schlaftrunken hervor. ,,Hey!“, hauchte ich zurück und küsste sie erneut. Sie erwiderte den Kuss. ,,Sag mal, wollen wir kurz zusammen noch was unternehmen. Ich weiß, wir sollten die restliche Zeit vor meiner Abreise alleine verbringen, aber ich hätte gerne noch die anderen dabei. Wollen wir nicht zusammen was Essen gehen?“, fragte sie. Ich war einverstanden. Also schrieb ich schnell Jon per Smartphone eine Nachricht. Er schrieb sofort zurück und sagte mir wo er mit LaFee hinging. Nachdem ich Victoria Bescheid gab, stieg aus meinem Bett und zog sich ihren Bademantel über. Ich genoss den Anblick sie nochmal kurz in Unterwäsche zu sehen. Als sie ihren Bademantel trug, hauchte sie mir einen weiteren Kuss zu und verschwand. Während Victoria auf dem Weg zu ihrem Zimmer war, um sich fertig zu machen, tat ich dieses ebenfalls.
Als ich fertig war und mein Zimmer verließ, standen draußen schon Jon und LaFee und warteten auf uns. LaFee trug ein rotes, bauchfreies T-Shirt, eine enge Jeans und schwarze, kniehohe Lederstiefel. Die Haare trug sie wie immer zum Pferdeschwanz gebunden, der verspielt über ihre linke Schulter ging. Victoria kam nach einer gute Minute zu uns. Sie trug ein blaues, bauchfreies Top, eine weiße Stoffhose und weiße Chucks. Wir gingen in ein Restaurant, aßen genüsslich und erzählten noch ein bisschen. Nebenbei machten wir auch noch Selfies jeweils eins mit Victoria und eins mit LaFee sowie ein Gruppenfoto von uns allen. ,,Da fällt mir ein ich habe da noch etwas für dich, Jon.“, sagte LaFee und schob eine Autogrammkarte mit ihrer Handynummer drauf zu ihm rüber. Jon lächelte zufrieden und rief einen Kellner zu sich. Er bat diesen ihm einen Zettel und einen Stift zu leihen. Als er die Sachen hatte, gab Jon LaFee seine Nummer. Victoria lächelte und zog ebenfalls eine Autogrammkarte mit ihrer Handynummer hervor. ,,Was du kannst, kann ich auch, LaFee!“, scherzte sie und schob mir die Karte zu. LaFee riss ein Teil des Zettels ab, sodass ich Victoria auch meine Nummer geben konnte. Kurz darauf zahlten Jon und ich die Rechnung inklusive Trinkgeld und gingen zurück zum Hotel, wo die Mädels anschließend ihre Sachen packten und auscheckten.
Dort kam er dann – Der Augenblick des Abschieds. Wir umarmten die Mädels und wollten sie am liebsten gar nicht mehr loslassen. Am schlimmsten war es bei Jon als er LaFee umarmte sowie bei mir als ich Victoria umarmte. Danach stieg LaFee zu Victoria ins Auto, da diese sie freundlicher Weise noch ein bisschen mitnahm um ihr die Fahrtkosten zu ersparen. Jon und ich waren wieder allein. So wie wir den Urlaub eigentlich geplant hatten. Die nächsten Tage verbrachten wir viel am Strand und genossen die restliche Zeit. Jedoch schauten wir stets auf die eine Nacht zurück in der wir mit unseren absoluten Traumfrauen schliefen.
Ende
neowinger
19.05.2015, 17:50
Jeanette Biedermann: Die Sache mit der Flasche
Ich hatte mich entschieden, den Wehrdienst zu verweigern und musste stattdessen meinen Zivildienst in einem Krankenhaus antreten. Ich kann nicht gerade sagen, dass es immer ein Zuckerschlecken war, aber ich hatte auch meinen Spaß. Und an eine ganz bestimmte Sache erinnere ich mich noch besonders häufig und gerne zurück und werde es wohl auch in ferner Zukunft noch.
An besagtem Abend hatte ich Nachtschicht in der Ambulanz – mal wieder. Sonderlich viel ist nie los, schließlich war es nur ein kleines Städtchen und ein kleines Krankenhaus und auch diese Nacht war bisher ziemlich langweilig gewesen. Daher erschrak ich beinahe, als sich die große Flügeltür elektrisch öffnete. Ich schaute von meinem Buch auf und durch die große Glasscheibe des Aufenthaltsraumes auf den Flur. Ich sah ein junges Mädchen durch die Tür kommen, mir fiel auf, dass sie merkwürdig breitbeinig ging. Sie blieb stehen und sah sich hilfesuchend um.
Ich legte das Buch beiseite, stand auf und ging auf sie zu. Ich fand sie relativ hübsch, sie hatte ein hübsches Gesicht und blondes, ziemlich langes Haar. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, wahrscheinlich hatte ich sie in der örtlichen Disco schon mal gesehen...
Sie trug einen wadenlangen Wickelrock und ein T-Shirt mit der Aufschrift „Sisters Of Mercy" vorne drauf. Die Klamotten schienen nur schnell übergeworfen worden zu sein, sie passten überhaupt nicht zu einander - etwas was man nachts in der Ambulanz allerdings naturgemäß recht häufig zu sehen bekam. Auf eine Weise wirkte es fast anrührend. Mir fiel auf, wie deutlich sich ihre Brüste unter dem Stoff abzeichneten: Sie trug nicht einmal einen BH.
„Guten Abend", begrüßte ich sie. „Kann ich ihnen helfen?"
„Guten Abend...", sagte sie ein wenig abwesend. Sie wirkte fast etwas erschrocken, als sie mich dann wahrnahm und blickte hilfesuchend an mir vorbei. „Ist denn keine Schwester hier?" fragte sie dann.
Ich hob entschuldigend die Handflächen und lächelte sie an.
„Tut mir leid, ich bin im Moment der Einzige hier."
Sie schien sich langsam wieder zu fangen.
„Ich möchte gerne einen Arzt sprechen", sagte sie, „...eine Ärztin."
„Herr Doktor Siegmann hat heute Nachtdienst", gab ich zurück. „Der ist allerdings im Moment bei einer Entbindung. Um was geht es denn?"
Wurde sie etwas rot, als ich ihr diese Frage stellte?
„Äh, das... das möchte ich lieber mit dem Doktor besprechen..."
„Ich muss aber...", begann ich, dann zuckte ich mit den Schultern und ging in den Aufenthaltsraum um von dort im Kreissaal anzurufen. Manchmal war es nicht ganz einfach, die Vorschriften - die in diesem Fall sagten, ich müsse dem diensthabenden Doktor die Art des Notfalls mitteilen - und das Recht des Patienten auf Diskretion und ärztliche Verschwiegenheit unter einen Hut zu kriegen
Nachdem ich den Hörer wieder aufgelegt hatte, ging ich zu ihr zurück.
„Ich habe den Doktor informiert, er kommt so schnell es geht. Wenn Sie solange Platz nehmen wollen?" Ich wies auf eine Dreiergruppe Metallstühle.
Sie seufzte, humpelte zu den Stühlen hinüber und ließ sich sehr umständlich nieder, als würde es ihr Schmerzen bereiten, sagte aber nichts weiter.
Ich ging wieder zurück in das Aufenthaltszimmer und versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren. Aber immer wieder hob ich unwillkürlich den Blick und sah durch die offene Tür zu dem Mädel hinüber. Irgendwie saß sie dort ziemlich merkwürdig und sah reichlich unglücklich aus.
Plötzlich kam ich darauf, woher ich sie kannte. Vor Schreck hätte ich fast das Buch fallen lassen. Es war tatsächlich Jeanette Biedermann, die Sängerin und Ex-Star aus „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", da war ich mir ganz sicher. Ich hatte sie nur nicht sofort erkannt, zum einen, weil sie völlig ungestylt war, eher aussah wie das sprichwörtliche Mädchen von Nebenan. Zum anderen rechnet man ja auch nicht unbedingt damit, dass in einer Kleinstadt wie dieser, nachts um halb eins plötzlich ein „Rockstar" alleine vor einem in der Notaufnahme steht. Mir fiel ein, dass ich in den letzten Wochen überall Plakate von ihr gesehen hatte, die ein Konzert in einer großen Disco hier in der Nähe ankündigten. War das etwa heute gewesen?
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und weiter in dem Buch zu lesen. Aber nach einer Weile legte ich es wieder weg. Es hatte keinen Sinn. Ich ging zu ihr hinüber und sprach sie ein wenig unsicher an.
„Frau Biedermann?"
Sie zuckte wie von einer heißen Nadel gestochen zusammen und sah mich erschrocken an. Überlegte sie kurz, ob sie ihre Identität leugnen sollte? Dann riss sie sich sichtlich zusammen und rang sich ein Lächeln ab.
Ich stellte mich ihr vor, setzte mich dann neben sie und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln, um sie von ihren Sorgen oder gar Schmerzen abzulenken.
„Du stehst auf Sisters?" frug ich sie und deutete auf das T-Shirt
Sie erzählte mir, dass sie Sisters Of Mercy zwar nicht schlecht fände, aber auch kein ausgesprochener Fan sei. Das T-Shirt gehöre eigentlich einem ihrer Roadies. Die Doors, Janis Joplin und Deep Purple wären mehr nach ihrem Geschmack. Ich staunte nicht schlecht über ihren gar nicht so üblen Musikgeschmack um so mehr, da ich mit ihrer Musik nicht sonderlich viel anfangen konnte. Letzteres sagte ich ihr natürlich nicht.
Verlief unser Gespräch anfangs noch ein wenig stockend, so wurde es mit der Zeit doch immer lockerer und sie entspannte sich zusehends, wurde für meinen Geschmack beinahe wieder zu gesprächig: Ich kam kaum noch zu Wort.
Sie redete über dies und das, unverbindliche Themen halt. Bei den meisten Frauen wäre mir das Geplapper ziemlich bald auf den Sack gegangen aber ich hatte mehr oder weniger auf Durchzug gestellt und je mehr ich ihr zuhörte, besser gesagt, je mehr ich ihr beim Erzählen zuschaute, um so süßer fand ich sie irgendwie.
Nach einer Weile erzählte sie mir von dem Konzert, dass sie heute gegeben hatte und dass sie in einem Hotel ganz in der Nähe untergekommen war. Dann – sie hatte wohl ein gewisses Vertrauen zu mir gefasst - erzählte sie mir, etwas stockend, dass sie einen kleinen „Unfall" gehabt hätte von dem keiner aus ihrer Crew etwas hatte mitkriegen sollen, weswegen sie sich heimlich ein Taxi genommen hatte und alleine hergekommen war, in der Hoffnung, sie würde keiner erkennen. Aber letzteres sei wohl gründlich schiefgegangen, bemerkte sie und sah mich schief lächelnd an. Ich lächele zurück und hoffte, dass das vertrauenerweckend, beruhigend oder so etwas in der Art wirkte.
Als ich auf die Uhr blickte, war eine gute halbe Stunde vergangen. Doktor Siegmann war immer noch nirgends zu sehen. Merkwürdig, da ein Arzt doch bei einer Entbindung normalerweise nicht unentwegt dabei sein musste. Er hätte also längst schon wenigstens mal vorbei schauen müssen, zumindest um erst mal den Ernst der Lage beurteilen und über weitere Schritte entscheiden zu können. Hatte man etwa vergessen, ihm mitzuteilen, dass hier eine Patientin wartete? Eigentlich nicht vorzustellen.
Ich beschloss, nochmals im Kreissaal anzurufen. Was man mir dort dann mitteilte, war nicht sehr ermutigend: Es sei zu unerwarteten Komplikationen bei der Entbindung gekommen und der Arzt sei noch für mindestens eine Stunde unentbehrlich. Wenn die Situation sehr ernst wäre, solle ich doch Dr. Röber anpiepen.
Nun, ich wusste zwar immer noch nicht, um was es bei Jeanette ging, aber um eine lebensbedrohliche Situation schien es sich nun nicht zu handeln. Und lebensbedrohlich musste es schon sein, wollte man ausgerechnet Dr. Röber aus seiner Nachtruhe holen!
Ich hatte kaum eine andere Wahl, als ihr mitzuteilen, dass sie noch warten müsse.
Sie wurde bleich, als ich ihr erzählte was Sache war. Sie schwieg eine Weile. Ich setzte mich neben sie und wiederstand der Versuchung, sie zu fragen, weswegen sie nun hier war. Einen „Unfall"? Aber wenn sie das nicht einmal ihren engsten Mitarbeitern und Vertrauten erzählen wollte, würde sie es erst recht keinem Fremden erzählen, oder?
„Du musst mir helfen, solange halte ich es nicht mehr aus", fing sie dann aber von selber an, als hätte sie meine Gedanken erraten. Sie blickte zu mir auf und in ihrem Blick lag eine Mischung aus Verzweiflung und Entschlossenheit. „Außerdem, nicht auszudenken was los ist, wenn jemand aus meinem Team mitkriegt, dass ich aus dem Hotel verschwunden bin..."
„Gerne, wenn ich kann, ich bin aber kein Arzt..." Weiter kam ich nicht, als ich sah, dass sie den Saum ihres Rockes Stück für Stück langsam nach oben schob. Was in aller Welt hatte sie vor? Dann kam ziemlich weit oben zwischen ihren Schenkeln etwas zu Vorschein, das aussah wie...
...wie der untere Teil einer Flasche! Mir stockte der Atem.
„Ist stecken geblieben..." Sie lächelte verschämt, aber in ihren Augen sah ich Tränen schimmern. Ich fühlte mit ihr: Was musste es sie für eine Überwindung gekostet haben, mir, einem wildfremden jungen Mann, so etwas intimes und peinliches anzuvertrauen! „...und es tut mittlerweile höllisch weh...", fügte sie hinzu.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte zwar schon des öfteren von Fällen wie diesen gehört, wo sich bei Masturbationsspielen ein Unterdruck im Inneren der dazu verwendeten Flasche aufgebaut und sich diese dadurch quasi festgesaugt hatte. Allerdings hatte ich solche Erzählungen bislang in das Reich moderner Mythen und Legenden eingeordnet.
„Ich kann dir nicht helfen..." Mein Hals war trocken und meine Stimme klang erstickt. Ich erklärte ihr, dass man, um den Unterdruck in der Flasche abzubauen, vorsichtig ein Loch in den Boden bohren müsse. Das hatte ich zumindest mal gehört und es erschien mir auch logisch. Was allerdings passieren könne, wenn die Flasche dabei zerspringen würde, brauchte ich ihr nicht weiter auszumalen.
„Bitte tu was, irgendwas", flehte sie mich an. Sie war nun den Tränen wirklich nahe und sie tat mir leid, weckte so etwas wie Beschützerinstinkte in mir.
„Ich bin kein Arzt", wiederholte ich. „Ich bin doch nur Zivi..." Ich versuchte, die Hilflosigkeit aus mir zu verdrängen. Dann zuckte ich mit den Schultern. „Na gut, komm mit, ich will sehen, was ich machen kann."
Ich führte sie in ein Untersuchungszimmer, in dem auch ein Stuhl und einige Geräte für gynäkologische Untersuchungen standen.
Ohne dass ich sie weiter dazu auffordern musste, legte sie sich auf diesen Stuhl und ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Die Latexhandschuhe, die ich mir überstreifte waren mittlerweile für mich immer dann zur Selbstverständlichkeit geworden, wenn die Möglichkeit bestand mit irgendwelchen Körperflüssigkeiten eines Patienten in Berührung zu kommen. In den vergangenen Monaten hatte ich des öfteren schon zum Beispiel Männer im Intimbereich waschen oder vor OPs rasieren müssen – nicht gerade angenehm, aber mit der Zeit gewann man einen gewissen nötigen Abstand zu solchen Sachen. Ich hoffte, diesen inneren Abstand auch heute Nacht bewahren zu können.
Allerdings hatte ich auch so meine Zweifel, ob es mir in diesem bestimmten Fall leichtfallen würde, schließlich lag da ein sehr attraktives, junges Mädchen in einer doch ziemlich verfänglichen Situation. Ich kam nicht umhin, ihre schönen, langen, schlanken Beine zu bemerken, ihren knackigen, kleinen Po und ihre unrasierte, durch den Flaschenhals (jetzt konnte ich erkennen, dass es ich um eine Piccolo-Sektflasche handelte) gedehnte Muschi. Insgesamt ein Anblick, den ich in unter anderen Umständen - meinetwegen in einem Pornofilm oder erst recht bei mir zu Hause im Bett - sehr erregend gefunden hätte.
Mal ganz davon abgesehen, dass sie ein von wahrscheinlich Tausenden von Männern begehrter Star war...
Und ein ziemlich versautes Luder musste sie wohl auch sein, um sich überhaupt in eine solche Situation zu bringen, schoss es mir durch den Kopf. Den Gedanken daran, was sie sich wohl sonst noch so wohin auch immer gesteckt haben mochte, versuchte ich zu verdrängen. Ich atmete tief durch, gab mir innerlich einen Ruck und versuchte ganz vorsichtig, die Flasche herauszuziehen. Ich hatte mir allerdings von vornherein nicht viel Hoffnung gemacht und tatsächlich: Die Flasche rührte sich kaum einen Millimeter. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe, es musste ihr also ziemlich Schmerzen bereiten. Also gab ich diesen Versuch auf.
Vielleicht ging es besser, wenn ich etwas Gleitcreme benutzte? Es schien mir zwar auch recht unwahrscheinlich, denn vermutlich war ja der Unterdruck in der Flasche das eigentliche Problem. Andererseits hatte ich keine bessere Idee und ich wollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Also nahm mir die Tube mit der Gleitcreme, die die Ärzte für vaginale oder anale Untersuchungen benötigten und verteilte etwas von der Creme auf Mittel- und Zeigefinger.
Ihre Vagina zu berühren, war unter diesen Umständen ziemlich eigenartig: Es was mir irgendwie unangenehm – und, wie ich im nachhinein zugeben muss, erregend zugleich. Auch Jeanette zuckte zusammen, als meine Finger das Fleisch ihres Geschlechtes berührten. Ich verteilte die Creme so gleichmäßig es ging um ihre Schamlippen und den Hals der Flasche. Dann wollte ich einen weiteren Versuch unternehmen, das ungewünschte Objekt herausziehen, doch als meine Hand auch nur das Glas berührte, verkrampften sich in Erwartung weiterer Schmerzen sämtliche Muskeln in ihrem Unterleib.
So hatte es keinen Sinn.
„Du musst versuchen, dich zu entspannen", sagt ich ihr, wusste aber auch, dass das natürlich wesentlich leichter gesagt, als getan war. Ich hatte eine Idee, wie ich ihr aber dabei helfen konnte: Während ich um die Liege herum ging, streifte ich diese ekligen Latex-Handschuhe wieder ab. Ich stellte mich hinter Jeanette und begann ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren. Und es verfehlte nicht seine Wirkung: Mit der Zeit schien sich ihr ganzer Körper zu lockern. Sie hatte inzwischen sogar ihre Augen geschlossen und es schien ihr wirklich zu gefallen. Vielleicht hatte sie sogar vorübergehend vergessen, in was für einer Situation sie sich befand?
Irgendwann musste ich mich aber auch wieder um das eigentliche Problem kümmern. Ich bat sie, die Augen geschlossen zu halten und an etwas angenehmes zu denken. Dann setzte ich mich wieder auf den Hocker zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.
Ich hoffte inständigst, dass sie das, was ich jetzt vorhatte, nicht „falsch verstand". Mir lag es fern, die Situation irgendwie auszunutzen. Ich meine, wenn raus kam, was ich hier machte, konnte mich das eh schon in Teufelsküche bringen, ich überschritt meine Kompetenzen meilenweit. Da konnte ich eine Anklage wegen sexueller Belästigung obendrein erstrecht nicht gebrauchen.
Ich blickte noch mal nach oben. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen, schien mir tatsächlich zu vertrauen. Zögerlich, um ihre Reaktion zu testen, begann ich ihre Schamlippen zu streicheln. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren oder dass es ihr irgendwie unangenehm wäre, also wurde ich immer mutiger. Als ich ihre Klitoris berührte, zuckte sie etwas zusammen, diesmal aber wohl nicht vor Schmerz.
Je weiter ich sie stimulierte, um so mehr entspannte sich ihre Pussy, sie wurde zusehends feuchter, das Fleisch weicher. Genau das hatte ich gewollt. Vorsichtig versuchte ich einen Finger zwischen Klitoris und Flasche einzuführen. Es gelang mir und ich nahm einen zweiten hinzu, versuchte das Fleisch so gut es ging zu dehnen. Dann gab es ein ziemlich unanständiges Geräusch, als sich Luft durch die entstandene Lücke in das Innere der Flasche saugte. Es funktionierte! Wie von selber rutschte die Flasche hinaus, als der Unterdruck, der sie gehalten hatte, ausgeglichen war. Ich fing sie mit der anderen Hand auf, damit sie nicht am Boden zerschellt.
Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu sagen: „Es ist ein Junge", oder etwas ähnlich dämliches. Trotzdem konnte ich mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen, was aber wohl auch daran lag, dass ich eine gewisse Erleichterung verspürte.
Als sie wieder aufstand und ihren Rock umständlich richtete, bemerkte ich, dass sie ein wenig zitterig auf den Beinen zu seien schien, und dass ihr ein paar Tränen die Wangen herunter kullerten. Ich hoffte aus Erleichterung.
Jeanette hatte sich bald ziemlich schnell wieder angezogen, hastig bei mir bedankt und dann die Notaufnahme quasi fluchtartig verlassen. Ich hatte ihr noch angeboten, ein Taxi zu rufen, was sie mit der Begründung abgelehnt hatte, sie wolle jetzt lieber alleine sein und die knappen zwei Kilometer zum Hotel zu Fuß gehen. Ich machte mir ein wenig Sorgen, respektive Vorwürfe, dass ich sie hatte alleine gehen lassen, denn sie schien schon ein wenig durch den Wind zu sein. Aber andererseits, was hatte ich schon sonderlich für eine Wahl gehabt?
Immer, wenn ich in den Wochen darauf Jeanette Biedermann im Fernsehen oder auf Bildern sah, wurde ich an diese Nacht erinnert und mich beschlich eine merkwürdige Mischung aus Schuldgefühl und Erregung. Ich gebe zu, dass ich mir auch öfter ausmalte, was für Möglichkeiten sie gehabt hätte, mir danach ihre „Dankbarkeit" zu zeigen, während ich mir dabei einen von der Palme wedelte – ohne zu ahnen, dass meine Fantasien bald bei weitem übertroffen werden sollte.
Als ich dann eines Tages mal wieder meine Nachtschicht antrat, wurde ich von Schwester Klarabella, (die dicke Planschkuh heißt wirklich so) mit denn Worten begrüßt, eine gewisse Frau Biedermann hätte angerufen, und sich nach meiner Schicht erkundigt. Mir wurde mit einem Schlag heiß und ich lief rot an, denn ich fühlte mich irgendwie ertappt, wusste ich doch nicht, was sie wohl von mir gewollt haben könnte.
Was sie denn gesagt hätte, versuchte ich so beiläufig wie möglich zu erfragen.
„Nichts sonst weiter", war die knappe Antwort.
Wesentlich später, ich war wieder alleine in der Notaufnahme, hörte ich mal wieder das nur allzu gut bekannte Geräusch der großen, elektrischen Tür und eine junge Frau trat hindurch. Diesmal erkannte ich Jeanette sofort, zumal sie jetzt auch eher so aussah, wie sie die Öffentlichkeit kannte. Sie trug eine extrem enge, sehr tief sitzende, hellblaue Hüftjeans, mit einigen Rissen, durchaus an den richtigen Stellen, und eine Bluse, die knapp unter ihrem Busen zusammengeknotet war und ihren sexy Bauch und ihren gepiercten, nicht minder sexy Bauchnabel auf das Angenehmste zur Geltung brachte. Auch das Dekolleté war nicht von schlechten Eltern und ich konnte sofort erkennen, dass sie wieder keinen BH trug.
Sie begrüßte mich fröhlich und umarmte mich dabei wie einen alten Freund. Ich war ziemlich perplex und ließ das ganze ein wenig passiv über mich ergehen.
Ob ich grad viel zu tun oder ob ich etwas Zeit hätte, wollte sie wissen. Ich erklärte, die Nachtschichten wären für gewöhnlich ziemlich langweilig und einsam und lud sie ein, mich doch in den Aufenthaltsraum für das Pflegepersonal zu begleiten, was sie gerne annahm.
Ich bot ihr eine Kaffee an aber sie lehnte dankend ab. Auch ich überlegte es mir noch einmal, denn nervös genug war ich im Moment auch so schon.
Nach kurzem Smalltalk über dies und das, kam sie auf den Grund ihres Besuchs zu sprechen. Sie wolle mir noch einmal danken, sagte sie, dass ich ihr damals so geholfen hatte und dass es ihr leid tat, dass sie danach so kurz angebunden gewesen war.
„Aber ich bin so durcheinander und mit den Nerven am Ende gewesen, dass ich einfach nur raus wollte", fuhr sie fort. Außerdem sei ihr die „Sache" sehr peinlich gewesen und sie hätte sich immer wieder gefragt, was ich wohl von ihr halten mochte.
Ich könne sie gut verstehen, gab ich zurück, da auch mich die Situation ein wenig überfordert gehabt hätte.
Dann zog sie eine Flasche aus dem kleinen Rucksack, den sie vor sich auf den Tisch gestellt hatte. Es war Sekt und ich erkannte, dass es die gleiche Marke war, wie die, mit der sie die Nacht ihre „Schwierigkeiten" gehabt hatte – nur diesmal halt die normale 1-Liter Ausführung.
Ich musste schmunzeln: Die Frau hatte zumindest Humor!
Ebenfalls aus ihrer Tasche zauberte sie zwei Plastikbecher und sie forderte mich auf, mit ihr anzustoßen. Ich lehnte nicht ab und es blieb natürlich bei keinem von uns beiden bei einem Becher. Ich spürte, wie der Alkohol mir rasch zu Kopf stieg und auch Frau Biedermann schien es ähnlich zu ergehen, denn sie wurde immer ausgelassener. Wir saßen inzwischen nebeneinander auf dem Schreibtisch und unser Gespräch wurde immer privater, immer intimer.
Sie erzahlte mir von ihrem Leben als Star und dessen positiven wie negativen Seiten. Wie anstrengend es zum Beispiel war und oft einsam, da sie quasi keine Zeit für eine Beziehung hätte. Aber auch, wie sehr sie es genieße, in aufreizenden Outfits vor Tausenden von Menschen auf der Bühne zu stehen. Sie wisse genau, sagte sie, was sie für Fantasien in den Köpfen mancher Männer so heraufbeschwöre, Ständer verteilte, wie sie sich ausdrückte. Aber das würde sie nicht stören, im Gegenteil, es würde sie oft ziemlich kribbelig machen. Sie beichtete mir, dass sie nach einer Show zwar meistens ziemlich erledigt war, aber sich irgendwie auch „sexuell geladen" fühlte, oder einfacher gesagt, geil war.
Ich glaubte, nicht richtig zu hören, als Jeanette mir dann erzählte, wie sie oft nach einem Auftritt allein auf irgendeinem Hotelzimmer läge, sich nach einem Mann sehnen und an sich herumspielen würde. Sie hätte seiner Zeit von ihrer GZSZ-Kollegin Maike von Bremen einen wunderschönen Dildo geschenkt bekommen, den sie fortan überall mit hin nähme.
Hatte ich anfangs noch ihr doch recht freizügiges Mitteilungsbedürfnis auf die Wirkung des Sekts geschoben, wurde mir während ihrer Erzählungen langsam aber sicher klar, dass sie damit offensichtlich ein bestimmtes, ganz simples Ziel verfolgte: Sie wollte mich damit aufgeilen! Das Luder konnte wirklich gut schauspielern: sie machte einen auf naiv und erzählte mir mit Unschuldsmine ihre versautesten Geheimnisse. Und Erfolg hatte sie damit, ich hatte schon lange einen Steifen!
Manchmal reiche ihr der Dildo aber nicht, fuhr sie fort, dann experimentiere sie auch mal gerne mit anderen Sachen. So sei es dann auch schließlich zu der Sache mit der Flasche gekommen. Sie betonte nochmals, wie verzweifelt sie in dieser Nacht gewesen sei und wie dankbar sie mir wäre. Wenn es etwas gäbe, wie sie ihre Dankbarkeit zeigen könnte...
Eindeutiger konnte das Angebot ja kaum noch sein, wenn ich noch einen Beweis für meine Vermutung gebraucht hätte, so hatte ich ihn jetzt. Ich beschloss, auf ihr Spiel einzugehen.
Ich hätte ja nun schon neulich Teile ihres aufregenden Körpers zu sehen bekommen, setzte ich an, da wäre es ja nur fair, wenn ich jetzt mal denn Rest bestaunen dürfe.
Nein, so sei das ja nun auch wieder nicht gemeint gewesen, spielte sie die Entrüstete, und das käme ja gar nicht in Frage, schon gar nicht hier. Allerdings passte ihre Körpersprache nicht so ganz zu ihren Worten, denn sie hatte ihren Oberkörper gestrafft und brachte so, wahrscheinlich unbewusst, ihre Oberweite noch besser zur Geltung und sie nestelte bereits mit den Fingern am obersten Knopf ihrer Bluse.
„Na gut", lenkte sie nach einer Weile ein, „aber nur die Brüste und nur ganz kurz."
Aufreizend langsam begann sie die drei Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, dann löste sie den Knoten und ließ ebenso langsam den Stoff nach rechts und links von ihren Schultern und über ihre Brüste gleiten. Wie sich herausstellte, machten sich ihre Brüste nicht nur verpackt in einem Dekolleté eine aufregend gute Figur, sondern waren auch noch völlig nackt nahezu perfekt geformt, nicht zu groß, nicht zu klein. Ihre Nippel waren sichtbar erregt, ragten hart und steil nach oben. Sie nahm beide in ihre Hände, hob sie etwas an und presste sie leicht zusammen, so dass sie noch praller wirkten. Mir lief sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammen und ich streckte langsam eine Hand aus um sie berühren. Sie nahm ihre Hände wieder weg und signalisierte mir so, dass ich zuzusagen „freie Bahn" hatte.
Jeanettes Titten fühlten sich fast noch besser an, als sie aussahen, fest und doch weich und ich begann sie zu streicheln und sanft zu kneten. Wie sehr ihr das gefiel, zeigte sie nicht nur dadurch, dass sie etwas schwerer atmete, sondern, dass sie vom Tisch aufstand und sich dicht vor mir hinstellte, damit ich sie noch besser greifen konnte. Auch ich stellte mich hin, und sie presste ihren knapp 1,60 m kleinen Körper gegen den meinen. Ich griff mit einer Hand an ihren Hintern währen die andere immer noch ihren Busen bearbeitete. Sie legte ihre eigene Hand auf die an ihrer Brust und deute mir so an, ich könne ruhig noch fester zupacken. Die andere hatte sie vorne auf meine Hose gelegt und tastete prüfend die Konturen meines harten Schwanzes ab, die sich deutlich durch den Stoff der Jeans abzeichneten.
„Wie lange habe ich mich schon danach gesehnt, mal wieder starke Männerhände auf meinem Körper zu spüren", hauchte sie mit leiser Stimme und fügte fast noch leiserer hinzu: „Ich würde alles machen, was Du von mir verlangst..." Etwas in Jeanettes Gesicht und ihrer Stimme sagte mir, dass sie diesmal keine Spielchen mehr spielte, sondern meinte was sie sagte.
Ich legte ihr meine Arme um die Hüften, gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sie erschauderte und seufzte und ihre Lippen fanden die meinen. Ich erwiderte ihren langen, sehr geilen Kuss, bei dem sehr viel Zunge im Spiel war und flüsterte ihr dann leise ins Ohr: „Dann zieh deine Hose aus..."
Ohne zu zögern trat sie zwei Schritte zurück und entledigte sich ihrer Beinkleider. Kurz darauf stand sie nur in einem äußerst knappen, dunkelroten String-Tanga und Highheels da.
„Setz dich auf den Tisch", verlangte ich, mit sanfter leiser Stimme und sie tat wiederum wie ich ihr geheißen hatte. „Gut so, und zeig mir jetzt, wie du an dir rumspielst, wenn du allein im Hotelbett liegst."
Hatte sie diesmal kurz gezögert, bevor sie eine Hand unter den Tanga gleiten ließ und mit der anderen Bauch und Titten streichelte? Der Tanga ließ zwar nicht allzu viel der Fantasie übrig, zeigte aber auch nicht jedes Detail und ich konnte meistens mehr erahnen, als sehen, wie sie die Spitze ihres Mittelfingers in ihrer Fotze hin und her gleiten ließ. Ein leises Schmatzen war dabei zu hören. Währenddessen blickte mich das geile Schnuckelchen unentwegt an. Es sah alles in allem hammermäßig geil aus und ich genoss die Vorstellung noch ein ganzes Weilchen.
Auch Jeanette schien zu gefallen, dass ich ihr dabei zusah, denn sie schien sich immer mehr in Ekstase zu wichsen. Aber ich beschloss ihre Geilheit noch zu steigern, in dem ich sie nicht zum Ende kommen lies, sondern sie nach einer Weile aufforderte, sie möge sich ihren Slip nun ausziehen und mir ihren geilen Arsch zeigen. Ich hatte gefallen daran gefunden, dass ich den Ton angab und sie wirklich alles zu tun schien, was ich von ihr verlangte. Ich meine, ich blökte keine Befehle, oder so, das wäre mir zuwider gewesen, sondern benutzte nach wie vor einen sanften, ruhigen Tonfall.
Nachdem sie sich endlich des Slips entledigt hatte, konnte ich erkennen, dass sie im Gegensatz zu neulich inzwischen untenrum völlig rasiert war. Jeanette schien genau verstanden zu haben, was ich von ihr wollte, denn sie kletterte vom Tisch, drehte mir den Rücken zu und beugte sich dann so weit es ging, den Oberkörper auf den Schreibtisch stützend, nach vorne hinüber. So hatte ich die beste Sicht auf den meiner Meinung nach geilsten Arsch der deutschen Promi-Szene und allem was dazwischen und darunter war.
Ich ließ meinen Blick von unten her über ihre tolle, trainierten Beine bis hoch zu den aufregenden Rundungen ihres Hinterns fahren. Dazwischen schimmerte ihre Liebesspalte feucht und verlockend. Ich trat näher an sie heran, nahm die Backen in beide Hände, liebkoste sie zärtlich, griff bald aber auch fester zu. Fast wie zufällig ließ ich dabei immer wieder mal einen Finger sachte durch ihre nasse Muschi und den Spalt zwischen ihren Arschbacken gleiten. Dabei schob sie mir ihren Po immer weiter entgegen, bis ich endlich langsam den Mittelfinger in ihre Muschi rein und raus gleiten ließ. Mit den Daumen übte ich dabei leichten Druck auf ihr Poloch aus.
Ich überlege gerade, ob ich ihr den Finger noch etwas tiefer in den After bohren sollte, als ich plötzlich hörte, wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte. Das Geräusch war durchdringend in der nächtlichen Stille des Krankenhauses. Scheiße, für eine Weile hatte ich völlig vergessen gehabt, wo wir waren! Hastig blickte ich durch die Scheibe des Schwesternzimmers auf den Flur und konnte erkennen, dass sich der Aufzug vom dritten Stock aus nach unten bewegte. Das konnte nur bedeuten, dass Dr. Röber, der heute Nachtschicht hatte, auf dem Weg zu mir war. In der Regel ließen die Ärzte einen des Nachts in Ruhe, waren sie doch froh, wenn sie selbst nicht gestört wurden und die eine oder andere Mütze Schlaf nehmen konnten. Dr. Röber aber war das größte Arschloch, dass hier rumlief, behandelte seine Untergebenen und besonders die Zivis gerne wie den letzten Dreck und verteilte in der Nachtschicht häufig irgendwelche ebenso unbeliebten wie meist auch unnütze Arbeiten. Damit es auch ja nicht langweilig werden würde...
Er durfte Jeanette auf gar keinen Fall hier entdecken. Nicht nur, dass privater Besuch während einer Nachtschicht nicht erlaubt war (eine Regel, die an und für sich ja auch Sinn machte, sollten so im schlimmsten Falle Partys, Saufgelage und der gleichen verhindert werden), sondern wir befanden uns ja auch obendrein noch in einer besonders verfänglichen Situation.
Ich deutete Jeanette, sie solle sich schnell unter dem Schreibtisch verstecken, der zum Glück nach drei Seiten hin voll verkleidet war. Sie raffte ihre Klamotten zusammen und war schon verschwunden. Ein Glück, dass sie so klein ist, so schien sie keine Probleme zu haben, in den relativ engen Raum zwischen veraltetem PC und Aktenschrank zu kriechen. Ich setze mich an den Schreibtisch und solange ich nicht wieder aufstehen musste, bestand kaum Gefahr, dass Dr. Röber sie sehen konnte. In dem Moment öffnete sich auch schon die Fahrstuhltür und der verhasste Arzt eilte den kurzen Weg durch den Flur ins Schwesternzimmer.
„'N Abend", murmelte er und hastete, ohne mich weiter zu beachten, an mir vorbei in den Nebenraum in dem sich unter anderem die Medikamente befanden. Dort verschwand er und ließ sich lange Minuten nicht mehr sehen. Ich spürte, wie sich Jeanette zu meinen Füßen bewegte, um sich offenbar in eine bequemere Lage zu bringen. Da plötzlich fiel mein Blick auf die Sektflasche, die immer noch auf der Schreibtischplatte stand. Die hatten wir glatt übersehen – Dr. Röber aber bisher zum Glück auch. Schnell nahm ich sie und reichte sie runter zu Jeanette.
Wieder verging einige Zeit, ohne dass der Doktor wieder aus dem Nebenzimmer kam. Was zum Teufel machte er da?! Und wieder bewegte sich das Schnuckelchen unter mir, diesmal spürte ich aber, wie ihre Hand an der Innenseite meiner Schenkel hochfuhr, in meinem Schritt liegen blieb, und begann, meinen gerade wieder einigermaßen erschlafften Pimmel zu kneten. Ich versuchte ihre Hand von dort wegzudrängen, aber genau in diesem Moment kam Röber wieder zurück.
„Irgendwelche Probleme?" Er blickte mich über seine Brille hinweg fragend und vorwurfsvoll zugleich an.
„Äh, nö, Bein ist nur eingeschlafen", log ich.
„Kein Wunder, wenn man die ganze Zeit nur rumsitzt. Mach dich mal lieber nützlich!" Zum Glück folgten aber keine konkreten Anweisungen, also blieb ich sitzen und tat so, als würde ich mich mit einem medizinischen Buch beschäftigen, das zufällig gerade da lag.
Unterdessen hatte Jeanette meine momentane, relative Wehrlosigkeit ausgenutzt und sich an meinen Hosenstall zu schaffen gemacht, um ihn zu öffnen. Es gelang ihr, mein Bestes Stück zu befreien und sie kümmerte sich liebevoll um ihn. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sie in fest in die Hand nahm und langsam auf und ab fuhr. Was hatte das kleine Biest vor? Sie konnte mich wirklich in Teufelsküche bringen, wenn sie mich dazu brachte, dass ich mir etwas anmerken ließ. Ich betete, dass sie nicht auch noch auf die Idee kam mir einen zu blasen, als sie genau damit anfing. Und es schien, als hätte sie dafür ausgeprägtes Talent.
Aber Dr. Röber beachtete mich bereits nicht mehr. Er war mitten im Zimmer stehen geblieben, und durchblätterte einige Unterlagen, die er anscheinend aus dem Nebenraum mitgebracht hatte. Er grunzte zufrieden, er hatte wohl gefunden, was er gesucht hatte, dann drehe er sich um und ging ohne ein Wort zu sagen zum Fahrstuhl zurück. Als sich die Türen hinter ihm schlossen und sich der Aufzug wieder nach oben bewegte, sprang ich wie von der Tarantel gestochen auf.
„Du bist wohl nicht ganz bei Trost!" fauchte ich sie an. Jeanette grinste schelmisch, als sie unter dem Tisch hervor kroch.
„Wieso, hat es dir etwa nicht gefallen?" fragte sie mit Unschuldsmiene.
„Nein... doch... ach, darum geht's doch gar nicht!" Ich war ehrlich ein wenig wütend.
„Na, dann habe ich mir wohl einen auf den Arsch verdient..." lachte sie und hielt mir verschmitzt ihre Kehrseite entgegen. Ohne nachzudenken holte ich aus, und schlug mit der flachen Hand auf eine ihrer süßen Backen, viel fester, als ich es normalerweise getan hätte. Es klatschte ziemlich laut und fast augenblicklich zeichnete sich ein roter Abdruck meiner Hand auf ihrem nackten Hintern ab. Es musste ziemlich wehgetan haben, aber über Jeanettes Lippen war kein Laut gekommen. Mein erster Reflex war mich bei ihr zu entschuldigen, aber ich konnte keine Andeutung von Missfallen in ihrem hübschen Gesicht erkennen.
„Du stehst wohl auf so was?" Wie, um meiner Frage Nachdruck zu verleihen, langte ich noch mal hin – diesmal allerdings nicht ganz so feste und ich ließ meine Hand auf ihrem wunderbar knackigen Arsch liegen.
Sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte geheimnisvoll.
Dann packte sie mich am Kragen, zog mich zu ihr hin und küsste mich fordernd, leidenschaftlich und ausdauernd. Spätestens jetzt war mein Zorn völlig verflogen. Ich fasste sie um die Hüften und presste sie fest an die nächste Wand.
„Warte mal", keuchte ich während einer kleinen Atempause, „hier können wir nicht bleiben..."
Die Gefahr, erwischt zu werden, war einfach zu groß. Ich überlegte, wo wir unser Schäferstündchen sonst weiterführen könnten. Quer über den Flur gab es einen Raum, in dem verschiedene medizinische Gerätschaften gelagert waren. Auch einige Betten waren dort abgestellt. Der Raum schien mir ideal, denn zum einen blieb genug Zeit und es gab genug Möglichkeiten für Jeanette, sich zu verstecken, sollte tatsächlich noch mal jemand nach mir suchen. Zum anderen konnte ich in so einem Falle angeben, ich hätte dort gerade endlich mal aufräumen wollen.
Damit Jeanette nicht nackt über den Flur laufen musste (sollte gerade dann unerwartet ein Ambulanz-Patient herein schneien) und damit sie sich nicht ihre Klamotten wieder komplett anpellen musste (was sehr unerotisierend gewesen wäre) griff ich nach einem der Schwesternkittel, die für den „Notfall" zum wechseln bereit hingen und gab ihn ihr. Diese streifte sich ihn über und betrachtete sich im Spiegel.
„Jetzt fehlt nur noch ein Häubchen", stellte sie belustigt fest.
Auch damit konnte ich ihr helfen.
„Na, wie gefalle ich dir?" Sie baute sich vor mir auf, die Hände in die Hüften gestemmt und sah mich herausfordernd an. Zwar stehe nicht unbedingt auf Frauen in Schwesternuniform, dafür hatte ich täglich mit genug zu tun, die meist weder optisch noch charakterlich sonderlich begehrenswert waren, aber ich musste zugeben, Jeanette gab ein wirklich hinreißendes Bild ab. Was wohl auch daran lag, dass sie nur einen Knopf des Kittels knapp unterhalb ihres Busens geschlossen hatte und er auch von der Länge her kaum über ihren Po reichte, so dass das meiste ihrer tollen Figur sichtbar blieb.
„Du könntest ja mal eine Fotoserie in so einem Outfit machen," schlug ich vor.
„Das würde euch Männern so gefallen," lachte sie.
Der besagte Raum war ziemlich durcheinander - aber sauber. Ich entschuldigte mich noch mal kurz bei Jeanette, weil ich ziemlich dringend zur Toilette musste.
„Soll ich mitkommen?"
„Das schaff' ich grad noch so alleine", lächelte ich zurück, allerdings nicht ganz sicher, ob sie jetzt einen Spaß gemacht hatte oder nicht. „Mach's dir doch schon mal bequem, bin gleich wieder da..."
Als ich wiederkam, hatte Jeanette irgendwo ein Stethoskop ausgegraben und war gerade dabei, es an sich auszuprobieren: Sie hatte den Kittel wieder ganz geöffnet und hielt es sich knapp unter ihre linke Brust.
„Funktioniert nicht", beklagte sie sich.
Ich zeigte ihr, wo man es wirklich ansetzen musste. Schon einmal wieder in der Nähe ihrer Titten zugange, erlag ich gleich wieder ihren Verlockungen und widmete mich ihnen mit den Händen. Langsam und unter einigen Zungenküssen schob ich sie dabei in Richtung eines der Betten. Nachdem ich die Abdeckfolie entfernt hatte, legte ich mich auf das frisch bezogene Bett und bedeutete Jeanette, sie möge sich doch neben mich legen.
Sie sah zu mir hinab und stellte fest, dass es dem „Patienten", also mir, wohl schon besser gehen müsse, wenn er schon wieder so frech sei. Anscheinend liebte sie Spielchen. Sie trug immer noch das Stethoskop so wie Kittel und Haube und gab die mit Abstand sexieste Krankenschwester ab, die ich je gesehen hatte. Deshalb ließ ich mich gerne auf ihr neues Spiel und ihre neuen Spielregeln ein.
„Ach, geht so", stöhnte ich und fügte übertrieben selbstmitleidig hinzu: „Aber ich weiß nicht, ob ich nach der schweren Operation je wieder eine Erektion bekommen kann, Schwester Jeanette..."
„Genau, und deshalb hat der Doktor mir aufgetragen, nachzuprüfen, ob mit ihren Schwellkörpern noch alles in Ordnung ist."
Ich kam mir vor wie in einem billigen Pornofilm, aber irgendwie war's auch witzig. Auch Jeanette machte kurz den Eindruck, gleich loslachen zu müssen, hatte sich aber schnell wieder im Griff. Sie setzte sich zu mir aufs Bett, öffnete wieder meine Hose und befreite meinen Schwanz. Der allerdings schien mich Lügen strafen zu wollen, machte er inzwischen doch wieder, meiner angeblichen Krankheit zum Trotz, einen recht „aufgeweckten" Eindruck.
Schwester Jeanette hielt das Mikrofon des Stethoskops an den halb erigierten „Patienten"; was genau sie dort zu hören hoffte, blieb mir zwar schleierhaft, aber die Mischung aus dem harten, kalten Metall und ihren zarten, warmen Fingern fühlte sich nicht schlecht an. Dann beugte sie sich noch weiter zu ihm herunter, küsste ihn auf die Spitze und saugte ihn dann in ihren Mund. Wie ich vorhin schon das (zu der Zeit eher zweifelhafte) Vergnügen hatte festzustellen, verstand sie ihr Hand-, besser gesagt Mundwerk äußerst gut und schon nach kurzer Zeit war der Beweis erbracht, das mit meinem Schwellkörpern alles in Ordnung war: Ich hatte den wahrscheinlich gewaltigsten Ständer meines Lebens. Das allerdings hinderte sie nicht daran, ihn mir immer weiter zu lutschen.
Unterdessen hatte ich begonnen, ihren Arsch und ihre merklich immer feuchter werdende Muschi zu befingern, was ich aber vor lauter Ekstase bald wieder vergaß. Es war ohne Übertreibung der geilste Blowjob, den ich je erlebt hatte und ich schwebte quasi auf Wolken.
Kurz bevor ich dachte, gleich ginge gar nichts mehr, schien auch sie endgültig überzeugt, dass meinen Manneskraft unter keiner wie auch immer gearteten, imaginären Operation gelitten hatte. Sie blickte zu mir hoch und leckte sich kurz über die Lippen, als hätte sie gerade eine leckere Süßspeise vernascht.
„Scheint ja alles bestens zu funktionieren", stellte sie zufrieden fest. „Jetzt müssen wir nur noch feststellen, ob er auch größeren Belastungen standhält."
Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, da ich so eine Ahnung hatte, was sie meinte. Und tatsächlich, sie ging über meinen Lenden in die Hocke, griff nach meinem steil aufragenden Glied und platzierte es direkt an ihrer Möse, bevor sie ihre Hüften langsam senkte. Nicht zu glauben, wie eng sie sich anfühlte, und dennoch glitt meine Klinge mühelos, weil von ihren Liebessaft gut geschmiert, in ihre Scheide.
„Oh mein Gott", seufzte Jeannette, „tut das gut, mal wieder einen echten, pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Ich hatte beinahe vergessen, wie sich das anfühlt."
Sie meinte, was sie sagte: Ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, wie sehr sie es genoss, als sie mich ritt, und sich mit jeder Bewegung meinen Prick tiefer und immer schneller in ihr williges Fleisch bohrte. Erst stützte sie sich dabei auf meiner Brust ab, und nach einiger Zeit richtete sie ihren Oberkörper auf und griff sich in die Haare um sie sich so aus dem Gesicht zu halten und etwas Luft unter ihre Mähne zu bekommen. Schweiß lief ihr übers Gesicht und ihren brodelnden Körper – sie trug immer noch den Schwesternkittel, nur die Haube hatte sie mittlerweile verloren - und sie stöhnte laut und leidenschaftlich. Ihr entglitten die Gesichtszüge immer mehr und dennoch, oder gar deswegen, sah sie sehr aufregend und sexy aus. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet und sie schien völlig weggetreten.
Ihre gestöhnten „Ooh's..." und „Ja's" steigerten sich allmählich zu spitzen Schrein und ihr Körper begann ekstatisch zu Zucken. Da brachen auch bei mir alle Dämme und mein heißes Sperma schoss mit erstaunlichen Druck aus meinem Schwanz in ihre sowieso schon schleimtriefende Fotze. Nach drei, vier weiteren kräftigen Stößen sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ich küsste sie zärtlich an Hals, im schweißnassen Gesicht und auf den Mund, während mein Schwengel langsam in ihrer Möse erschlaffte und ich einen Cocktail aus unseren Körpersäften herauslaufen spürte.
Danach lagen wir eine Weile nebeneinander, um zu verschnaufen. Jeanette hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und erzählte mir, wie geil es gewesen war, zu spüren, wie mein Schwanz in ihr explodiert sei.
„Na, scheint ja also doch alles in Ordnung zu sein, mit dir...", lachte sie und nahm meinen inzwischen völlig erschlafften und klebrig-feuchten Freudenspender in ihre sanfte Hand. Dieser blieb allerdings erwartungsgemäß ziemlich unbeeindruckt. Natürlich war es ein absolut geiler Fick gewesen, aber ich war ein wenig enttäuscht, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte.
„Sag mal", fing sie unvermittelt an, stockte dann aber kurz, „stehst du eigentlich auf Analsex?"
Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste mich räuspern.
„Wie jetzt...?" Etwas intelligenteres brachte ich im Moment nicht hervor.
„Na ja, ich meine, hast du schon mal Analsex gehabt und wenn ja, hat es dir gefallen?" Jeanette hatte ihren Kopf auf einen Arm gestützt und schaute mich an, obwohl ihr das Blut ihr sichtlich ins Gesicht geschossen war.
„Nun ja, welcher Mann findet die Vorstellung nicht zumindest reizvoll?" räumte ich ein. „Aber ehrlich gesagt hatte ich noch nie die Gelegenheit..."
„Wolltest du nicht - oder deine Freundin?"
„Ich muss zugeben, dass ich noch nie mit einer Frau auch nur darüber gesprochen hab'. Aber darf ich fragen, warum du das alles eigentlich so genau wissen willst?"
Sie erzählte, dass sie schon länger neugierig gewesen wäre und sich auch schon öfter mit Freundinnen und Kolleginnen über das Thema unterhalten hätte. Die Meinungen seien allerdings weit auseinander gegangen, von ekelig, über recht schmerzhaft bis hin zu absolut geil.
„Ich hätte halt mal Lust, das auszuprobieren, um mir selber ein Urteil bilden zu können. Ich hab zwar schon das ein oder andere mal einen Finger benutzt, aber das ist wohl nicht das gleiche!? Und ich habe mich gerade gefragt, ob nicht jetzt der richtige Moment gekommen wäre."
Ein weiteres mal war ich mehr als verblüfft über ihre absolute Offenheit, mit der sie über solche Themen sprach. Natürlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden, das ich quasi als „Versuchsobjekt" herhalten sollte, meldete aber, mit Verweis auf meinen ermüdeten Krieger, Bedenken an, ob ich im Moment dazu überhaupt in der Lage wäre.
„Ach, das lass mal meine Sorge sein. Ich hab bisher noch jeden steif gekriegt, wenn ich's drauf angelegt habe", lachte sie zuversichtlich. Dann stand sie auf und ließ den Kittel über ihre Schultern auf den Boden. Nun stand sie wieder völlig nackt da. Normal täte schon dieser Anblick reichen, um meine Lenden in Wallung zu bringen, war aber klar, dass jetzt mehr nötig sein würde.
Dann kletterte die schöne Sängerin wieder zu mir auf das Bett, schmiegte sich an meinen Körper und küsste mich auf den Mund, zunächst zärtlich, dann immer wilder. Aber auch ihr weicher, gutgebauter Körper und ihre Zunge in meinem Mund brachten meinen Schwanz nicht zum schwellen. Ich beschloss, ihr ehrgeiziges Vorhaben aktiv zu unterstützen und schickte ich meine Hände auf Erkundungstour: Zunächst über ihren Rücken und über die knackigen Pobacken, dann über ihren festen Busen. Ihre Nippel waren schon wieder oder immer noch hart und hoben sich deutlich von den Rundungen ihrer Brust ab. Leise stöhnte sie.
Dann wanderten meine Hände tiefer, und als ich zwischen ihren Beinen ankam, spürte ich ihre nach wie vor klatschnasse Muschi und vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter, und sie flüsterte mir ein "Leck mich" ins Ohr.
Also drehte ich mich um und wechselte in die 69er Position. Sie spreizte ihre Beine, ihre offene, nasse Muschi lag nackt und glattrasiert vor meinem Gesicht. Dann zog sie mich auf sich, nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und begann daran heftig zu saugen.
Das wollte ich nicht unerwidert lassen, aber ich muss zugeben, dass ich Hemmungen hatte, ihrer Bitte nachzukommen, da ich die Vorstellung, einen erheblichen Teil meines eigenen, vorhin verspritzten Spermas mit aufzulecken eher unappetitlich fand. Ich bereute, dass ich nicht viel eher die Gelegenheit dazu genutzt hatte.
Aber meine Finger blieben nicht untätig und meine Finger massierten ihre Muschi und strichen über Kitzler und Po. Jedes mal, wenn ich über ihr Poloch strich, stöhnte sie lustvoll. Da beschloss ich, wenn schon nicht ihre Fotze, so konnte ich doch wenigstens ihr Arschloch mit meiner Zunge verwöhnen, während zwei meiner Finger in ihrer Vagina steckten. Jeanette wurde merklich immer geiler und nach einiger Zeit wagte ich erst mit einem Finger, nass von ihrer Muschi, in ihr Poloch einzudringen, langsam immer tiefer. Dann nahm ich den zweiten hinzu. Dies nahm sie nicht nur anstandslos hin, sondern machte sie immer wilder und ich fürchtete schon, sie könne vor Ekstase versehendlich in meinen Schwanz beißen, der sich eben gerade wieder zu Diensten gemeldet hatte. Somit stand endgültig fest: Dieser Arsch war mein!
So drehte ich mich wieder um, bat sie, sich vor mich hinzuknien und steckte ihr zunächst für einige Stöße den Schwanz von hinten in die Fotze, um ihn so richtig glitschig zu machen. Dann setzte ich ihn an ihr schon leicht gedehntes Poloch.
"Oh ja, bitte", stöhnte sie und so drückte ich nun meinen Harten langsam tiefer. Es war eng, sehr eng, und ihre Muskeln umspannten fest meinen Schaft. Jeanette stöhnte, wie es schien diesmal aber nicht nur aus Lust.
„Tut es weh?" fragte ich erschrocken.
„Ja, ein wenig schon", gab sie zu, beeilte sich aber hinzuzufügen, ich solle trotzdem bitte, bitte nicht aufhören.
Langsam und Stoß für Stoß, bohrte ich meinen Schwengel nun in ihrem Hintereingang. Es war ein wahnsinniges Gefühl als ihr enger Schließmuskel meinen Pint umschloss, der immer ein kleines Stückchen tiefer in ihren heißen Darm vordrang. Ich fand bald einen langsamen aber intensiven Rhythmus und nach dem sich ihr Po offenbar an die ungewöhnte Füllung gewöhnt hatte, schien es Jeanette wirklich enorme Lust zu bereiten, zuminderst quiekte und stöhnte sie heftiger als vorhin. Gleichzeitig stimulierte sie sich ihre Muschi, indem Sie mit einem Finger die Klitoris rieb
Sie senkte sogar ihren Oberkörper immer weiter nach unten ab und dehnte so, durch den veränderten Winkel, ihren Hintern noch etwas mehr. Es dauerte nicht lange, und sie erlebte einen offensichtlich ziemlich intensiven Orgasmus. Sie schrie so laut, dass ich Angst bekam, das ganze Krankenhaus könne gleich zusammengelaufen kommen. Ihr kleiner Körper zuckte und bebte und aus ihrer Möse lief merklich Flüssigkeit.
Die Kontraktionen ihrer Muskeln brachten auch mich so weit, dass ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg und ich wollte meinen Schwanz rechtzeitig wieder herausziehen, aber Jeanette hielt mich zurück. Also füllte ich ihren Hintern.
Wir gönnten uns noch ein Weilchen Ruhe zusammen auf dem Bett. Wortlos ging jeder seine Gedanken nach, es schien, als müssten wir beide unsere erlebten Eindrücke erst mal verarbeiten. Nach einer Weile wurde ich allerdings unruhig, weil ich daran dachte, dass es mal langsam an der Zeit wäre, in der Ambulanz mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Zwar hatte ich bisher nichts verdächtiges gehört, aber man konnte nie wissen..
Also zogen wir uns beide wieder an, Jeanette richtete ihre Haare noch ein wenig und nachdem ich kurz geschaut hatte, ob die Luft rein wäre, gingen wir beide wieder in das Schwesternzimmer zurück. Dort genehmigten wir uns dann doch endlich einen Kaffee und wir redeten noch einige Zeit. Jeanette vertraute mir an, dass der Analsex eine tolle Erfahrung gewesen wäre und dass das eben der heftigste Orgasmus ihres Lebens gewesen sei. Sie wäre immer noch ein wenig weich in den Knien. Auch mir hätte es natürlich gefallen, war meine etwas spärliche Antwort.
Eine gute halbe Stunde später verabschiedete sie sich dann, da sie morgen, bzw. ja schon heute noch einen anstrengenden Tag vor sich hatte und wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf bräuchte. Zum Abschied gab sie mir noch einmal eine lange Zungenkuss und ließ mich mit einer erneuten Erektion allein zurück.
Wenige Wochen später lag ein brauner DIN-A-4 Umschlag ohne Absender in meinem Postkasten. Ich öffnete ihn und stellte fest, dass er ein einziges Foto enthielt. Auch wenn das Gesicht halb von einer wilden, blonden Mähne verdeckt und so geschickt im Halbschatten platziert war, dass es im Grunde nicht zu erkennen war, wusste ich sofort, von wem es kam und wen es zeigte. Es war ein recht offenherziges, beinahe obszönes Bild von einer Frau, die von einer äußerst knappen Schwesterntracht kaum verhüllt wurde.
In die rechte untere Ecke war mit Silberstift geschrieben worden: „als Erinnerung an eine unvergessliche Nacht..." Daneben ein kleiner, breit grinsender Smiley. Als Unterschrift diente der Lippenstiftabdruck eines Kussmundes.
neowinger
12.07.2015, 13:37
Das ist eine mischung aus mehreren geschichten die ich im netz gefunden habe, die ich zu einer geschichte zusammen gemischt habe.
Durch Freunde in der Medien Welt erfuhr ich das Britney Spears für die Bambi Verleihung in Berlin sein wird.
Sie würde für eine Woche dort sein und die Zeit für Werbe -und Interviewtermine nutzten.
Da ich wusste in welchem Hotel sie wohnt, wollte ich die Gelegenheit nutzten um zu versuchen Sie kennen zu lernen. Sie ist schon lange auf meiner Liste der Damen die ich gerne mal ins Bett Kriegen würde.
Gegen ein großzügiges Trinkgeld erfuhr ich das Britney für den Abend in der Hotelbar einen Tisch reserviert hatte um dort nach einem tag voller Termine in ruhe zu entspannen. Also buchte ich ein Zimmer und genoss das Wellnesagenbot des Hotels um am Abend in der Bar auf eine Möglichkeit abzuwarten Britney Spears zu treffen,
In der Bar war wegen der Bambi Verleihung viel los, also nahm ich an der Ecke der Theke Platz, so dass ich die Bar im Blick hatte. Im Augenwinkel beobachtete ich, wie sich die junge Dame aus ihrem Sessel erhob, langsam in Richtung Theke bewegte und sich schließlich einige Plätze neben mir auf einen Barhocker setzte. Unauffällig musterte ich das hübsche Mädchen. Es trug hohe weiße Lackstiefel, die bis über das Knie reichten. Dazu hatte es eine enge schwarze Lederhose und ein weit ausgeschnittenes, schwarzweißes Top an. Um ihren Hals trug die Frau eine Kette mit einem riesigen, perlenbesetzten Kreuz. Langsam schaute ich in ihr Gesicht.
Es schlug mich vom Hocker. Einige Meter neben mir saß tatsächlich Britney Spears. Ausgerechnet Britney Spears, die schon seit einigen Jahren Traum meiner nächtlichen Fantasien war. Und ihrer Vorliebe für Sexy Outfits machte sie heute Abend mit ihrem Outfit mal wieder alle Ehre.
„Schicker Anzug!“ Ich schaute mich um. Britney hatte mich aus sicherer Entfernung angesprochen. Offensichtlich hatte mein Businesslook bei ihr Eindruck gemacht. „Trage nie Klamotten unter 1.000 € am Körper", hatte ein Bekannter mal zu mir gesagt. „Danke, dein Outfit ist aber auch ganz nett. Hallo Marcus Baier.. Du bist Britney. Richtig?" Gewohnt sicher fand ich offensichtlich genau die richtigen Worte. Fast selbstverständlich stand ich auf und setzte mich direkt auf den Hocker neben ihr. „Willst du was mit mir trinken?" Britney Frage klang fast zu schön um war zu sein, ich war hier um sie kennen zu lernen und nach nur ein paar stunden hat es schon am ersten Abend geklappt.
Wir saßen eine ganz weil in der bar, waren aber recht schnell in ein Sitzgruppe in der ecke umgezogen, da Britney für einem gemütlichen Abend in einer bar dann doch zu oft angesprochen wurde. Und in der ecke würde wir nicht so auf dem Pressentierteller sitzen. Britney war sehr neugierig und wollte viel über mich wissen und war auch wirklich interessiert und stellte viele fragen während ich ihr von mir erzählte. Aber auch ich wollte viel von ihr wissen, es gab zwar viele berichte über sie in der presse, aber das sind ja viel Gerüchte und so nutzte ich die Gelegenheit einmal die Wahrheit von ihr selber zu hören. Nachdem sie etwas vertrauen gefasst hatte erzählte sie dann auch wirklich Sachen die so sind in der presse zu lesen waren. Ich war nicht sehr überrascht das nicht mal die hälfte von dem stimmte was man so über sie lesen konnte.
Nach ein paar stunden in der wir uns in der Bar unterhalten hatten, waren wir uns auch schon etwas näher gekommen, Britney hatte einen tollen Humor und wenn sie oder ich einen guten Witz gemacht hat lachte sie laut und hielt meine hand fest wenn ihr ein Witz besonders gut gefallen hatte. Als sie es wider einmal machte zog ich sie an der hand zu mir ran und legte meinen arm um sie. Und sie schmiegte sich tatsächlich in meine arme und fast dazu noch in meine hand. Nach ein paar Trinks mehr hatte auch meine andere hand ihren weg zu Britney gefunden, sie lag auf ihrem knie und schien ihr zu gefallen, wenn ich nach meinem glas griff schmollte sie gespielt und strahle wider wenn meine hand wider auf ihrem knie lag. Wir hatten gerade beim Kellner etwas zu trinken bestellt als sie mir ins Ohr flüsterte „willst du noch mit zu mir aufs Zimmer kommen, mir wird es hier langsam zu laut“ ob mit Absicht oder ausversehen kann ich nicht sagen, auf jedenfall traf Britney zungenspitze als sie ausgeredet hatte mein Ohr. Und als ich sie anguckte hatte Britney ein verführerisches lächeln auf ihren blassrosa geschminkten Lippen. „ Du hast recht, hier wird es wirklich langsam laut, wenn wir ausgetrunken haben komme ich gerne mit auf dien Zimmer“ Britney freude sich als sie das hörte, als der Kellner kam sagte ich ihm das er die ganze Rechnung und auch die Trinks die Britney alleine getrunken hat auf mein Zimmer schreiben soll. Der Kellner bestätigte es räumte die leeren Gläser weg und freude sich über sein großzügiges Trinkgeld. Als er weg war trank ist erst mein glas dann das von Britney in einem Zug aus und meinte dann zu ihr „wollen wir!“ Britney lachte und stand auf, dabei hielt sie kurz inne und ermöglichte mir dabei einen blick auf ihren knackigen Po in der Lederhose zu werfen. Die bar war gut besucht und so hackte sich Britney mit ihrem arm bei mir ein und wir gingen zum Fahrstuhl. Vor ihrem Zimmer hatte Britney etwas Probleme den Zimmerschlüssel aus der engen Hosentasche zu nesteln. Ich half ihr und fasste in die Hosentasche mit der anderen hand streichelte ich ihren knackigen Po was ihr offenbar gefiel, sie machte die Augen zu und streckte ihren Po etwas raus. „He. Du trägst keinen Slip," bemerkte ich lächelnd als ich den Schlüssel in der Hand hatte. „Sonst kann ich die Hose nicht anziehen und es fühlt sich gut an das kühle Leder auf dem nackten Po zu fühlen“ sagte sie darauf und streckte wider den Po raus als sie das Zimmer aufschloss. Ich legte meine hand auf ihren Po und ging hinter ihr ins Zimmer.
Britney Suite war wirklich riesig. „Danke Marcus. Das du mit gekommen bist." Ihre Worte klangen etwas müde, als ich die süße Puppe in voller Bekleidung auf das gewärmte Wasserbett ihrer Suite legte. Schmunzelnd nahm ich das gute Dutzend Kondome zur Kenntnis, die sich in dem Aschenbecher auf dem Nachttisch befanden. Britney war eingedöst, so dass ich sie in aller Ruhe einmal betrachten konnte. Sie war wirklich wunderschön und sexy. Obwohl sie, wie ich wusste, kürzlich schon 28 geworden war, sah sie wegen ihres zierlichen Körpers eher aus wie ein Teenager.
Meine Blase meldete sich. Neugierig und ohne zu zögern suchte ich das Bad der Promisuite auf. Ein kräftiger Strahl schlug in das WC, dann schüttelte ich ab. Mein Blick blieb an Britneys Badetasche hängen, die mittig auf dem Waschtisch des in Rosatönen gehaltenen Badezimmers stand. Neugierig griff ich hinein. „He. Was machst du denn da?" Ich erschrak. Britney stand plötzlich hinter mir im Türrahmen. Sie hatte sich all ihrer Klamotten entledigt und trug lediglich noch ihre hohen Lackstiefel. Der Alkohol hatte sie aber offensichtlich insofern enthemmt, als dass sie vor mir keinerlei Scham zeigte, obwohl wir uns ja nicht einmal 3 Stunden kannten.
Meine rechte Hand steckte immer noch in Britneys Badetasche. Ich fühlte einen kühlen Gegenstand und zog tatsächlich einen Ballknebel aus der Tasche. Der Ball hatte eine leuchtend rote Farbe und war mit einem schwarzen Gummiband verbunden, welches sich mit einem Klettverschluss im Nacken einfach schließen ließ. „Etwas Spielzeug" säuselte Britney, immer noch vom Whisky benebelt. „Geschenk meines Verlobten" fuhr sie fort. „Ex-Verlobten" korrigierte sie sich selbst, kam dann ein paar Schritte auf mich zu und drehte sich schließlich mit ihrem Rücken zu mir um. Sie hatte einen wirklich makellosen und vom Solarium gebräunten Körper, mein Schwanz begann sich in meiner Hose aufzurichten.
Britney legte ihren Kopf leicht in ihren Nacken und ließ sich gegen meinen Oberkörper fallen. Instinktiv fing ich sie auf und meine Arme umschlangen ihre Hüften. Meine Hände, immer noch den Ballknebel haltend, ertasteten routiniert ihre Fotze. Wir redeten kein Wort. Ihre Körpersprache zeigte mir aber, dass ich ihre empfindlichste Stelle gefunden hatte. Ich ertastete nicht ein einziges Haar, langsam rieb ich mit dem roten Gummiball durch ihren Schlitz. Britney quittierte jede Bewegung mit einem leisen Stöhnen. Ihr Becken drückte sie mehr und mehr gegen das Sexspielzeug in meiner Hand.
Immer noch lehnte sich Britney ganz fest gegen mich. Ihren Po ließ sie um meine Beule kreisen, so dass ich ihre Wärme durch die dünne Stoffhose spüren konnte. Die Luft knisterte vor Geilheit. Ich versuchte sie von hinten auf die Wange zu küssen, doch sie entzog sich meinen Lippen. Entschlossen drückte ich, quasi als Revanche, den Gummiball fest gegen ihre inzwischen triefend nasse Fotze. Der Ball flutschte mit einem Ruck vollständig in ihr kleines Fickloch. „Oh Gott. Marcus. Ja." Britney hatte das Schweigen gebrochen. Sie drehte sich vor mir um, gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und ging dann vor mir in die Knie.
Mit geschickten Griffen befreite das Promiluder meinen steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis. Als sie meinen schwanz zu sehen bekam machte sie großen Augen, „Ohhh fuck, Marcus, ,...ja,....meine Güte,....ist der gewaltig“ Stöhnte sie erregt.
Sie blickte mich mit noch immer großen Augen an, sie hatte wohl nicht mit der größe meines Schwanzes gerechnete. Ihr zuckersüßer Blick war dabei immer in meine Augen gerichtet, ohne auch nur ein einziges Mal abzuschweifen. Britney rutschte noch etwas näher an mich heran und nahm meine Schwanzspitze zwischen ihre immer noch rot geschminkten Lippen. Sie fing an meinen schwanz zu lutschen, zuerst musste sie ein paar Mal leicht würgen, es brauchte zwar etwas aber dann hatte sie es geschafft meinen schwanz ganz in den mund zu nehmen.
Britney konnte wirklich gut blasen, ich hob sie an den haaren und drückte ihr so meinen schwanz tiefer in den mund, damit löste ich einen Würgereiz bei ihr aus. Die Pupillen der kleinen Popsängerin weiteten sich merklich. Britney nahm meinen schwanz aus dem mund und nach einem Huster sagte sie, „ nicht so stürmisch, so einen großen schwanz hatte ich noch nicht nie in meinem Mund“. Ich zog Britney zu mir hoch gab ihr einen Kuss „ tut mir leid süße, bitte entschuldige, manchmal vergesse ich wie groß mein schwanz ist“ Britney küsste mich erneut „ ist schon gut, das du mir deinen Schwanz in den Mund gestopft hast hat mir gefallen, nur musst du etwas vorsichtig sein mit deinem Pferdeschwanz“ Britney wichste meinen schwanz und ging dann wider vor mir auf die knie, ich griff ihr wider in die Blonde Mähne und drückte ihren mund weiter über meinen schwanz, aber diesmal war ich vorsichtiger und ließ ihr mehr zeit sich an meinen schwanz zu gewöhnen. Ein unterdrücktes stöhnen von ihr zeigte mir das es ihr diesmal besser gefiel und so kontrollierte ich wie tief und intensiv sie meinen schwanz lutschte in dem ich ihren kopf mal schneller mal langsamer, tiefer oder flacher auf meinen schwanz drückte.
Ich schloss meine Augen und fickte Britneys Mund, meine Gedanken kreisten immer wieder um den roten Ball in ihrem Loch. Ich musste den Druck endlich loswerden. Plötzlich entlud sich die Spannung in mir und wie in Trance griff ich mit beiden Händen Britneys Hinterkopf, so dass sie sich mir nicht entziehen konnte. Schnell schossen 4 oder 5 Spritzer meines Spermas in ihren Hals, etliche Tropfen quollen aus ihren Mundwinkeln und tropften dann an ihr herunter. Als ich abgespritzt hatte zog ich meine schwanz aus Britney Mund
„Dass Du mich regelrecht dazu gezwungen hast, Deinen Saft zu schlucken, war nicht fair...und dann gleich so eine große menge….aber wenn ich ehrlich bin...“ dabei legte sie ein breites grinsen auf „es hat mir gefallen wie du mich in den mund gefickt hast!“ Danach rieb sie sich Sperma aus dem Mundwinkel in den Mund und schluckte es den restlichen Saft aus dem Gesicht und leckte genüsslich ihre Finger.
„Komm....“ sagte ich...“leck ihn mir sauber!“ Schnell stopfte ich ihr wieder meinen immer noch knüppelharten Bolzen in den Mund. Im nächsten Moment spritzte ich erneut los. Der zweite Schub war genauso gewaltig wie der erste. Deutlich sah ich, wie sie mein Sperma schluckte. Nachdem sie die zweite Ladung geschluckte hatte, sagte sie:
„Dass Du gleich zweimal so eine große menge spritzen kannst, aber bei deinem Monsterschwanz wundert mich das nicht“ dabei legte sie an meinem schwanz.
„Kannst Du noch mal?“ wollte sie wissen.
„Was heißt noch mal?...ich bin doch noch gar nicht fertig!“
Im nächsten Moment begann der dritte Schub loszuspritzen. Schnell stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und saugte wie besessen an meinem Hammer. Bis auf den letzten Tropfen ließ sie mein Sperma in ihrem Magen verschwinden. „Mmmmmm,.... war das lecker!“ meinte sie nur. Ich lehnte an der kühlen, gefliesten Wand, öffnete die Augen und sah Britney, wie sie sich vor dem Spiegel stehend, den Ballknebel anlegte, der bis eben noch ihr Fickloch gestopft hatte.
Sie streckte mir ihre Hand entgegen, mein Blick war vollends auf den großen, roten Ball zwischen ihren Lippen fixiert „Komm ins Bett. Hier im Bad ist doch sehr ungemütlich. Oder?" hörte ich Britney Spears mit undeutlicher Stimme sagen.
„Nichts lieber als das!“ ich griff Britney an ihren knackigen Arsch und hob sie hoch, sofort schlang sie ihre Beine um meine hüfte, ich trug sie zum bett und ließ sie auf die Matratze fallen und legte mich dann zu ihr ins bett. Ich streichelte abwechselnd ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln, durch den Knebel in ihrem mund konnte man ihr stöhnen nur gedämpft hören danach fuhr ich über ihren Bauch zu ihrer bereits nass glänzenden rasierten Muschi. Mit ihrer Hand packte sie meinen Pimmel, der nach dem Abspritzen ziemlich schlaff geworden war. Unter dem kräftigen Druck ihrer Hand fing mein Kleiner allmählich wieder an zu wachsen.
Während Britney meinen schwanz wichste, widmete ich meine Aufmerksamkeit ihrer nassen Muschi sowie ihrem dick geschwollenen Lustknubbel. Britney stöhnte immer heftiger in ihren Knebel.
Nachdem mein Lümmel wieder zu voller Größe erwacht war, entzog ich mich ihren Händen und entledigte mich meiner Kleidung. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine. Dort leckte ich, was das Zeug hielt.
Britney rotierte auf dem bett wie wild. Kräftig schob sie mir ihren Unterkörper entgegen, während sie lauthals in den Knebel stöhnte.
„Fick mich jetzt, Du geiler Hengst!“ fauchte sie mich mit undeutlicher stimme an.
„Immer langsam,...“ meinte ich nur. Ich zog ihr Becken weiter her zu mir und klappte ihre Beine zurück. Dadurch kam ich noch besser an ihre Möse und an ihren Arsch heran. Während sie ihre Beine in den Kniekehlen zurückzog, leckte ich wie ein besessener ihr Honigtöpfchen aus
„Ooohhhhh, ist das geil!...“ stöhnte sie.
So bearbeitete ich ihre Muschi eine ganze Weile, bis sie auf einmal am ganzen Körper leicht zu beben begann. Ihr Orgasmus ließ sie am ganzen Körper zittern, sie rotierte auf der Bett wie wild. Kräftig schob sie mir ihren Unterkörper entgegen, während sie lauthals ihren nächsten Orgasmus in den Knebel schrie
„Fick mich bitte, steck mir endlich deinen Monsterschwanz in die Fotze!“ fauchte sie mich unterdrückt durch den Knebel an.
Ich kniete mich vor Britney auf das bett, drückte ihre Beine zusammen legte sie sich auf die schultern und einen Moment später stöhnte Britney laut auf, als ich ihr meinen Prachtschwanz in die Fickspalte schob. Sie war tierisch eng. mit einem festen Stoß drang mein schwanz in Britneys Fickloch ein. Sie stöhnte als ob sie Presswehen hätte, ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht. Britney ist wirklich eng gebaut.
Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit kräftigen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen.
Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten.
„Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!“ hörte ich Britney mit stumpfer stimme durch den Knebel stöhnen.
„Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“
„Was?... Du bist noch gar nicht ganz in mir?“
„Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten...“
„Ohhh, Marcus,... Du stößt ja jetzt schon fast an meinem Muttermund an. Aber ich will den Rest auch noch, bitte steck mir deinen Monsterschwanz ganz in mein Fickloch. “
„Ganz wie du es willst, du schwanzgeile schlampe!“
Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Britney an ihren Oberschenkeln und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihren Muttermund ein. Britney quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauf folgend inbrünstigem Röcheln.
„Jaaaaaa,.... Ist das geil!“ stöhnte sie.
Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre prallen Titten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte.
Während Britney stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir ficken zu lassen. Britney wurde geiler und geiler.
„Jaaaa, fick mich,... fick mich,.... besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich durch den Knebel an.
Kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus. Britney schwang ihre Beine um mich und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken. Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken!
Ich fasste nach vorne, schnappte mir ihre Hände hielt sie fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln.
Britney wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt, sie war in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her. Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich sie fickte. Als ich Britneys Hände losließ um wider ihre Titten zu kneten, streckte mir so ihren unterleib noch mehr entgegen. Während ich sie wild fickte stöhnte Britney immer lauter in den Knebel.
Nachdem ich Britney über einen halbe stunde von gefickt hatte stieg das Sperma in meinem schwanz hoch, ich stieß noch ein paar Mal tief in ihr Fickloch und entlud mich dann direkt in ihren Muttermund. Britneys Fotze wurde regelrecht überflutet "Ohhh,... ist das geil!... ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht." Kam es au dem geknebelten mund. Britney zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte. Nachdem ich meinen ersten Schub in Britney entleert hatte und sie mit einer großen menge Spermas direkt in ihren Muttermund besamt hatte, zog ich meinen noch harten schwanz aus ihrer frisch besamten Fotze. Als er raus glitt gab es ein schmatzendes Geräusch was deutlich machte das sie randvoll gefühlt war.
Aus Britneys Möse sickerten üppigdicke Samentropfen, die zähflüssig an ihren Schenkeln hinunter rannen. Die noch leicht geöffnete rosige Spalte glänzte von meinem Samen milchignass. Britney war so fertig, dass ihr gar nicht bewusst wurde, dass sie noch immer mit weit gespreizten Beinen da und mir so einen ziemlich obszönen Anblick bot.
Ich kniete mich neben Britney „Willst du es diesmal in dein Gesicht“ fragte ich als ich spürte dass gleich der zweite Schub kommen würde. Durch den Knebel konnte Britney nur nicken.
Schnell hielt ich meinen schwanz auf ihr Gesicht gerichtet und begann zu spritzen. In dicken Schlieren schoss es aus meiner Eichel heraus. Britneys Gesicht wurde von meinem meiner Ficksahne übersäte, sie knetete ihre Titten während ein Schub nach dem anderen ihr Gesicht traf war offensichtlich, dass sie es genoss, mein Sperma im Gesicht zu spüren
Ich nahm Britney den Knebel ab, hielt ihr meinen noch steifen schwanz vor den mund, „na los mach deinen Mund auf, du keine Popschlampe“ befall ich Britney, halb weggetreten und noch am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte mit wenigen Zentimetern Abstand direkt auf ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Titten fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der dritte Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen.
Britney schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Da Britney mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet.
„Los,... Du Schlampe,... schluck alles!“ zischte ich sie an.
Wie im Halbschlaf, nickte sie mir zu, und gehorchte. Sie schluckte alles und zeigte mir zum beweis ihren leeren Mund.
Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. „Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“ sagte Britney noch immer etwas außer Atem
„Ohh, Marcus, so etwas wie das gerade eben habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Du verstehst es, Dein Werkzeug richtig einzusetzen. Und dann, Deine extrem vulgäre und dominante Ausdrucksweise, wie Du mit mir verbal umgegangen bist, hat mich derart scharf gemacht, dass ich nicht weiß, wie ich es in Worte fassen sollte.
Willst Du nicht mit zu mir nach LA kommen? Dann hätten wir bestimmt oft die Möglichkeit, unsere animalischen Triebe auszuleben.“
„Mal sehen,... eine verlockende Idee wäre das schon!.....
Britney stick vom bett auf und ging ins bad um sich das Gesicht sauber zu machen, danach tranken wir etwas Sekt zusammen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten fickten wir weiter. So ging es fast die Halbe Nacht, bis wir dann erschöpft aber befriedigt einschliefen. Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen tanzen.
Britney schaute mich erschöpft aber befriedigt an. „So gut hat mich noch keiner gefickt und auch nicht mit so einem geilen schwanz“ sprach sie mit noch etwas atemloser stimme.
Britney lag mit ihrem kopf auf meiner Brust und ich hatte den arm um sie geschlungen.
Ganz weit weg hörte ich ein piepsiges Weckgeräusch. Instinktiv schlug ich mit der Handfläche in Richtung des Weckers. Mit Erfolg, das penetrante Piepen hatte aufgehört. Meine Augen waren wie zugeklebt, die Erinnerungen an den letzten Abend und die letzte Nacht wie weggeblasen. Neben mir auf dem Kopfkissen lag der Ballknebel. Marcus? Marcus? Ruckartig drehte ich mich um. Ja, Marcus. Ich, Britney Spears, berühmte Sängerin, hatte tatsächlich einen fremden Mann mit in meine Suite genommen. Na, herzlichen Glückwunsch.
Marcus schlief anscheinend noch fest. Er war nackt wie ich und hatte sich die pinkfarbene Satinbettwäsche nur spärlich über seine Beine gezogen. Sein gut gebauter Oberkörper und auch sein bestes Stück lagen frei. „Na Geschmack hast du Britney. Das muss man dir lassen" flüsterte ich mir selber zu, ohne meinen Blick von dem Mann zu nehmen, der mich in der vergangenen Nacht nach allen Regeln der Kunst gefickt hatte. Meine Erinnerungen kamen langsam zurück. Der Blowjob im Bad, der Ballknebel, den ich mir selbst angelegt hatte. Langsam stieg ein Kribbeln im mir empor. Ich griff mir zwischen die Beine, mein Fickloch war immer noch glatt rasiert und leicht gerötet. Ich fuhr mit 2 Fingern hinein und stimulierte mit dem Daumen zusätzlich meinen Kitzler. Mein Blick war auf Marcus erschlafften, aber dennoch stattlichen Phallus gerichtet. Schnell kam ich zum Orgasmus und unterdrückte dabei einen Aufschrei. Ich sank ermattet zurück ins Kissen, drehte mich auf den Bauch und döste wieder ein.
Etwas Schweres und Warmes drückte auf meinen Rücken. Nur mühsam konnte ich einen klaren Gedanken fassen. Ich griff mit einer Hand hinter mich und landete damit auf Marcus Po. Marcus hatte die Situation, ich lag immer noch völlig nackt und auf dem Bauch, anscheinend ausgenutzt und war auf mich gekrochen. Ich spürte seinen großen, steifen Schwanz, der gegen meine Pobacken schlug. Sein Atem ging schwer. Wehren konnte und wollte ich mich nicht, ich war bereits zu sehr erregt und stöhnte wollüstig auf. Zielsicher führte Marcus seinen mächtigen Speer zwischen meine Schamlippen und drang mit einem Stoss von hinten tief in mich ein. Immer schneller stieß er zu, seine Eichel fand in meinem Muttermund seine natürliche Grenze. „Dein schwanz ist so geil…. Ohhhhhhhh.. ich hab das Gefühl ich platze gleich, so voll gestopft war ich noch nie.“. Marcus begann zu hecheln. Ich spürte, wie Marcus seinen heißen Saft in mich hineinspritzte. Eine nicht enden wollende, warme Spermafontäne füllte mein Innerstes. "Ohhh,... ist das geil!... ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht." Als Marcus sich in mir entleert hatte ließ er von mir ab. „Guten Morgen, Britney " saget er und gab mir einen Kuss in den Nacken. Marcus verschwand ins Bad. Ich hörte den WC-Deckel hochklappen, dann wie der Strahl seines Urins ins Becken schoss. Meine Gefühle spielten verrückt. Ich hatte mich von einem Mann dominieren lassen, den ich kaum 10 Stunden kannte. Und es hatte mir gefallen.
Marcus duschte, als ich leise das Bad betrat. Sein kleiner, sportlicher Hintern war durch das beschlagene Glas der Duschkabine gut zu erkennen. Ich war gespannt auf seine Reaktion, ließ die Tür langsam hinter mir ins Schloss fallen und betrachtete mich im Spiegel. Marcus hatte mich offenbar noch nicht bemerkt. Die Luft im Bad war warm und feucht. Die Situation ließ mich geil werden, immer noch mein Spiegelbild betrachtend glitten meine Finger zwischen meine Beine. Vorsichtig fing ich an zu masturbieren. Meine Geilheit wurde mehr, mein Fingern schneller. Ein gewaltiger Höhepunkt kündigte sich bei mir an und ich erhöhte das Tempo. Immer schneller und immer tiefer glitten meine Finger in mein triefend nasses Fickloch, aufgegeilt von meinem eigenen Spiegelbild bekam ich einen gigantischen Orgasmus.
Plötzlich bemerkte ich Marcus hinter mir. Im Rausch meiner Gefühle hatte ich gar nicht mitbekommen, wie er das Wasser abgestellt und mich die ganze Zeit bei meiner Selbstbefriedung zugeschaut hatte. „Absolut geiler Auftritt, Britney " hörte ich ihn sagen „wäre doch mal was für die Bühne." Ich drehte mich um und musste lachen. „Besuchst du mich mal in Los Angeles?" fragte ich. Ohne zu antworten, umfasste er mein Becken und zog mich zu sich heran. Sein mächtiger, halbsteifer Schwanz klatschte gegen meinen Oberschenkel. „Das kommt darauf an" erwiderte Marcus, wir küssten uns und Marcus hob mich hoch und trug mich zum bett zurück. Dort warf er mich auf das bett, ließ sich von mir den schwanz blasen und drang dann Dominant und besitzergreifend von hinten in mich ein.
Wir vögelten den halben Tag wie die Wilden. Marcus nahm mich in allen Stellungen die er kannte, und er schien unersättlich zu sein. Aber auch ich war unersättlich, ich stöhnte und gurrte, jauchzte und seufzte, und hatte mindestens 6 oder 7 Orgasmen.
Zum Schluss setzte er sich auf meinen Bauch, drückte seinen Riemen zwischen meine Brüste und stopfte mir seine Eichel in ihren Mund. "Bist Du soweit?" fragte ich noch.
Als Antwort krallte er sich in meine Möpse und spritze mir seine ganze Ladung in den Mund. Ich schluckte eine gehörige Menge seines Saftes. Aber ich schaffte nicht alles zu schlucken den Rest verteilte er in meinem Gesicht und auf meine Brüste.
Nach dieser Demonstration von Dominanz war Marcus wider ein sehr zärtlicher und liebevoller Mann, er küsste mich gefühlvoll und streichelte mir über meine haare und den bauch, auch erkundigte er sich ob bei mir alles in Ordnung war oder ob er an der ein oder anderen stelle zu weit gegangen. Aber das war er nicht, es hat mir gefallen das er so dominant war, „ unglaublich Marcus, so wie du hat mich noch keiner gefickt, auch deine Dominante art hat mir gefallen, ich bin deine Popschlampe, du kannst mit mir machen was du willst, solange du mich nur weiter mit deinem Monsterschwanz fickst“ sagt ich deswegen zu ihm.
Marcus schaute mich lüstern an „ wenn das so ist, dann werde ich meine kleine Popschlampe auch mal in LA besuchen“ sprach Marcus mit fester stimme. Danach küsste er mich und knetete dabei meine brüste mit festen griff. Er hatte es geschafft mich in nicht mal 24 stunden zu seiner Popschlampe zu machen, aber es gefiel mir, es war die Mischung aus dominanten animalischen Sex und Zärtlichkeit die mich an ihm faszinierte und die mich eine Geborgenheit spüren lies die ich noch bei keinem anderen man gefundne hatte.
Danach, legten wir uns noch einige Minuten eng umschlungen unter die Decke und küssten und Streichelten uns. Anschließen gingen wir zusammen duschen und erholten uns am Hotel Pool in der sonne von dem anstrengenden Vormittag.
neowinger
25.07.2015, 22:21
Ich lernte Jeanette Biedermann bei den Dreharbeiten zu Anna und die Liebe kennen. Sie war eine der Hauptdarstellerinnen, ich arbeite in der Crew mit um mein Studium zu finanzieren. Ich half bei den Kulissen umbauten, sorge für Ordnung hinter den Kulissen und da sie immer freundlich gefragt hat machte ich auch für Jeanette Erledigungen. Für die anderen Hauptdarsteller habe ich solche Erledigungen nur sehr ungern gemacht, da sie nicht sehr freundlich waren.
Als Jeanette mit bekam das ihre Kollegen etwas unfreundlich mit der Crew waren, machte sie mich zu ihrem Persönlichen Assistenten und so musste ich mich nur noch um sie kümmern wenn ich zeit hatte und nicht mehr um ihre Kollegen. Um mich bei Jeanette zu bedanken erledigte ich die aufgaben für sie besonders gut und versuchte auch immer sie mit etwas zu überraschen.
Meistens gelang es mir Jeanette zu überraschen und so fingen wir an uns anzufreunden und nach ein paar Monaten waren wir richtig gut befreundet und verstanden uns sehr gut.
So kam es auch mal vor das Jeanette und ich noch nach Drehschluss in ihrer Garderobe saßen und redeten oder wir gingen zusammen essen, wobei Jeanette immer darauf bestand zu bezahlen, da sie ja als Schauspielerin mehr verdient als ich. Aber ich wollte auch nicht das sie denk ich würde es ausnutzten das wir uns so gut verstanden, so das ich Jeanette dazu bringen konnte das wir uns beim bezahlen wenn wir essen gingen abwechselten.
Mit der zeit wurden wir immer vertrauter mit einander, wir redeten immer mehr über privates und sie half mir auch bei meinem Musikmanagementstudium. Da Jeanette über die zeit vertrauen zu mir bekommen hat erzählte sie mir auch eines Abends als wir nach dem essen noch als es schon dunkel draußen war spazieren gingen, das sie trotz ihrer Berühmtheit und der vielen Leute die ständig um sie sind doch sehr einsam ist. All das Geld und die Aufmerksamkeit würden dazu führen das sie nie wüsste ob ein Mann für sie oder für ihr Geld interessiert. Sie wirkte sehr traurig als sie das erzählte und drückte sich dabei noch mehr an mich, sie hackte sich bei mir am arm ein und ich leckte meinen arm um ihre Hüfte. So gingen wir weiter und ich versicherte ihr dass ich nicht an ihrem Promistatus interessiert war. Und so war es auch, es interessierte mich nicht dass ich durch die Freundschaft zu Jeanette Biedermann vorteile im Medienbereich haben konnte. Sie vertraute mir das ich es nicht ausnutzten würde das wir uns gut verstanden und ich wollte ihr vertrauen nicht verlieren.
So kam es dann auch das mir Jeanette auch noch zeigte wo sie wohnte, was ich bisher nicht wusste da sie immer alleine nach hause gefahren ist. Aber an diesem tag war es anders, es war ein sehr stressiger Drehtag der auch noch sehr lange ging. Deswegen beschloss Jeanette direkt nach hause zu fahren und wir unser essen was für diesen tag geplant hatten verschoben hatten. Ich hatte Verständnis dafür da ich auch selber recht müde war. Als wir aus dem Studio kamen war es schon dunkel und es regnete, wir verabschiedeten uns von einander und ich beeilte mich zu meinem Auto zu kommen um nicht allzu nass zu werden.
Als ich mit meinem wagen schon fast vom Gelände war merkte ich das Jeanettes wagen noch immer da stand, ich ging nachschauen was los war. Jeanette saß am Steuer und versuchte ihren wagen zu starten aber er wollt nicht anspringen, was dazu führet das Jeanette immer gestresster wurde. Ich klopfte an ihr Fenster und sie erschrak ein wenig, als sie merkte da sich es war beruhigte sich Jeanette wider und erklärte er wagen würde nicht anspringen. Da ich bei dem regen der inzwischen stärker geworden war keine Lust hatte nach dem zu schauen bot ich an sie nachhause zu fahren. Jeanette war mir sehr dankbar und nah das Angebot gerne an. Als Jeanette von ihrem Auto in meines umstieg merkte ich das sei auf dem weg zu ihrem Auto nass geworden war. .Durch den regen zeichnete sich der BH unter ihrem Shirt gut ab und die nässe die Jeanettes brüste abbekommen hatten sorgten dafür das es in meiner Hose schnell enger wurde. Da auch meine Kleidung nass geworden war und so meine Hose an mir klebte konnte Jeanette sehen das ich eine beule in der Hose hatte. Ich hoffte Jeanette würde es nicht merken aber die Hoffnung sollte sich als falsch erweisen. Jeanette lotste mich durch die Straßen, da ich ja nicht wusste wo sie wohnte, als wir an einem leeren Parkplatz vorbeifuhren bat mich Jeanette dort zu parken. Zwar wunderte ich mich da keine Häuser in der nähe waren aber ich tat was sie sagte, noch bevor ich fragen konnte war wir hier wollen legte sie die hand auf meinen schritt und griff nach meiner beule. Ich erschrak und versuchte mir eine erklären zu überlegen, aber als ich etwas sagen wollte meinet Jeanette nur „ sag jetzt nichts“
Jeanette öffnete den Reißverschluss meiner Hose und griff hinein, als sie gefunden hatte was sie suchte lächelte sie und holte meinen harten schwanz aus der Hose. Als Jeanette meinen schwanz zu sehen bekam machte sie großen Augen, „Oh Gott, Marcus. Dein Schwanz ist ja gigantisch!“ stöhnte sie.
Sie hatte wohl nicht mit der größe meines Schwanzes gerechnete. Sie wichste meinen schwanz ein paar Mal und beugte sich dann vor um meinen schwanz in den mund zu nehmen, sie fing an ihn meinen schanz zu lutschen, zuerst musste sie ein paar Mal leicht würgen. es brauchte zwar etwas aber dann hatte sie es geschafft meinen schwanz ganz in den mund zu nehmen. Nach dem ich wider klar im kopf war fing ich an es zu genießen den Jeanette konnte wirklich gut blasen, ich hob Jeanette an den haaren und drückte ihr so meinen schwanz tiefer in den mund, einen unterdrücktes stöhnen von ihr zeigte mir das es ihr gefiel und so kontrollierte ich wie tief und intensiv sie meinen schwanz lutschte in dem ich ihren kopf mal schneller mal langsamer, tiefer oder flacher auf meinen schwanz drückte.
Mit der andren hand hatte ich Jeanettes Titten ausgepackte und knetete sie oder zwirbelte ihre Nippel was sie zusätzlich stöhnen lies, was man aber wegen den schwanz im mund nur unterdrückt hören konnte. Als ich nach gut 10 Minuten merkte das ich gleich kommen würde drückte ich Jeanette meinen schwanz tief in mund und spritzte ihr so mein Sperma tief in den mund. Da Jeanette ihren kopf nicht wegnehmen konnte musste sie alles schlucken und es waren 5 kräftige spitzer die sie zu schlucken hatte, aber sie schaffte es ohne sich zu verschlucken alles runter zu bekommen. Als ich abgespritzt hatte zog ich Jeanette kopf wider hoch und ich sah das sie alles in mund behalten hatte und nicht s daneben ging.
Ich entschuldigte mich bei Jeanette „ ich wollte dich nicht zwingen zu schlucken, aber die Situation war so geil da konnte ich nicht anders“. Doch Jeanette lächelte nur und meinte „ das ist nicht schlimm, ich schlucke gerne und dein Sperma schmeckt richtig gut. Und mit deinem Riesenschwanz darfst du das gerne Widermachen“
Jeanette beugte sich vor und wir küssten uns wild, danach packte sie meinen schwanz der wider etwas erschlafft war in die Hose und wir fuhren weiter, nach etwa einer halben stunde waren wir an ihrem haus und Jeanette bat mich noch mit rein zu kommen, sie sei noch nicht müde und wolle noch etwas mehr von meinen schwanz und Sperma haben.
Dieser bitte kam ich nur zu gerne nach, da ich Jeanette nur zu gerne ficken wollte, als wir in ihrem haus waren, bat mich Jeanette im Wohnzimmer platz zu nehmen sie würde auch gleich kommen. Ich hatte mich gerade im Wohnzimmer auf ein sehr bequemes Ledersofa gesetzt als Jeanette ins Zimmer kam, sie war komplett nackt und trug in ihrer hand eine Flasche Sekt und zwei Gläser.
Jeanette komplett nackt zu sehen war ein geiler Anblick, ihre festen prallen Titten, ihre rasierte Muschi die schon leicht glänzte vor Geilheit und ihren knackigen Arsch den sie mir zeigte bevor sie sich hinsetzte. Das Jeanette einen tollen Körper hatte wusste ich ja schon, da ich ihr Assistent war hatte ich sie schon oft in Unterwäsche gesehen und da Jeanette oft sexy Outfits trägt war mir nicht entgangen das sie eine tolle Figur hat, besondern ihre brüste und ihr Arsch gefielen mir. Sie aber nun ganz nackt vor mir zu sehen war noch mal etwas ganz anderes, mein schwanz meldete sich schon wider und in meiner Hose wurde es wider eng.
Jeanette goss Sekt in die Gläser und wir stießen an, ich trank etwas aus meinem glas und griff dann nach Jeanettes Titten und streichelte sie, Jeanette beschwerte sich nicht, im Gegenteil sie rückte näher an mich ran und streckte mir ihre brüste fordernd entgegen.
„Du kannst ruhig kräftig zu packen ich mag es wenn man meine Titten knetet und an meinen Nippeln zieht.“ Hauchte mir Jeanette entgegen bevor sie mich wild küsste. Dabei griff ich fester an ihre Titten und zwirbelte auch an ihren Nippeln, was Jeanette erregt aufstöhnen ließ. Nachdem ich einige zeit an Jeanettes Titten gespielt hatte und auch ihre Nippel gesaugt hatte, kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mir das Hemd auszuziehen. Als das Hemd weg war die Hose dran, Jeanette öffnete die Hose und zog sie hektisch runter, als sie die beule in meiner Boxershorts sah streichelte sie darüber und zog danach auch die Shorts aus.
Sofort sprang ihr mein steinharter schwanz entgegen „ohhhh jaa.. da ist ja dein Monsterschwanz“ stöhnte sie. Jeanette schaute mich mit einem gierigen blick an und wichste dabei meinen schwanz, danach öffnete sie ihren Mund und verleibte sich meinen schwanz ein, ohne den blick von mir zu nehmen lutschte mir Jeanette zum zweiten Mal meinen schwanz und ich konnte spüren wie er ihr in den hals Klit. Ich blickte Jeanette die ganze zeit in die Augen während sie meinem schwanz lutschte, ich vergrub eine hand in ihren Blondschopf und steuerte so ihren Kopf, die Bewegungen und den Rhythmus des Flötensolos. Diesmal musste sie nur einmal leicht würgen, sie hatte sich an die Größe meines Riemens gewöhnt, und ich schob ihr mit Leichtigkeit meinen Bolzen in den Rachen.
Nach etwa 10 Minuten hörte Jeanette auf meinen schwanz zu lutschen, sie entließ ihn aus ihren mund wobei ihr Speichel aus dem mund tropfte, sie kniete sich vor mir hin und sagte mit über die Schulter gewanden kopf "Ohhh Marcus Fick mich bitte endlich,... Dein Schwanz ist so geil! Bitte fick mich jetzt!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen ich kniete mich hinter Jeanette gab ihr einen festen klaps auf ihren knackigen Arsch und setzte meinen schwanz an ihrer nassen Fotze an. Bevor ich ihr aber meinen schwanz ins Fickloch schob, fuhr ich ein paar Mal durch ihre spalte um sie noch mehr aufzugeilen. Ich setzte meinen Hammer an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Sie war tierisch eng, meine Eichelspitze immer noch an ihrem Eingang positioniert, da raunte Jeanette mit geiler stimme„Ich habe schon bemerkt, dass Du ein ziemlich großes Ding zwischen Deinen Beinen hast; aber halte dich nicht zurück, ich kann schon was vertragen“
‚Nun ja, wenn sie es so will...’ dachte ich noch bei mir und schob ihr mit einem festen Stoß meinen schwanz in Jeanettes Fickloch. Sie stöhnte als ob sie Presswehen hätte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht. Jeanette ist wirklich eng gebaut.
Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit kräftigen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen.
Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten.
„Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!““
„Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“
„Was?... Du bist noch gar nicht ganz in mir?“
„Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten...“
„Ohhh, Marcus,... Du stößt ja jetzt schon fast an meinem Muttermund an. Aber ich will den rest auch noch, bitte steck mir deinen Monsterschwanz ganz in mein Fickloch. “
„Ganz wie du es willst, du schwanzgeile schlampe!“
Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Jeanette an ihren Hüften und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihren Muttermund ein. Jeanette quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauf folgend inbrünstigem Röcheln.
„Jaaaaaa,.... Ist das geil!“ stöhnte sie.
Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre prallen Titten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte.
Während Jeanette stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir ficken zu lassen.
Jeanette wurde geiler und geiler.
„Jaaaa, fick mich,... fick mich,.... besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich förmlich an.
Kurz darauf hatte Jeanette ihren ersten Orgasmus. Ich packte sie an ihrer hüfte und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken.
Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken!
Ich fasste nach vorne, schnappte mir ihre Hände zog sie nach hinten, hielt mich so fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln.
Jeanette wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt, sie war in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her. Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich sie fickte. Als ich Jeanettes Hände losließ um mich wider an ihrer hüfte festzuhalten viel sie vor Erschöpfung vorne über und streckte mir so ihren unterleib noch mehr entgegen. Während ich sie von hinten fickte gab ich Jeanette immer wider klapse auf ihren knackigen Arsch, was jedes Mal von ihr mit lauten stöhnen quittiert wurde.
Nachdem ich Jeanette über einen halbe stunde von hinten gefickt hatte stieg das Sperma in meinem schwanz hoch, ich stieß noch ein paar Mal tief in Jeanettes Fickloch und entlud mich dann direkt in ihren Muttermund. Jeanettes Fotze wurde regelrecht überflutet "Ohhh,... ist das geil!... ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht." Jeanette zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte. Nachdem der erste Schub abgeklungen war, sagte sie:
„Oohhhh, war das eine große Menge!“
Nachdem ich meinen ersten Schub in Jeanette entleert hatte und sie mit einer großen menge Spermas direkt in ihren Muttermund besamt hatte, zog ich meinen noch harten schwanz aus ihrer frisch besamten Fotze. Als er raus glitt gab es ein schmatzendes Geräusch was deutlich machte das sie randvoll gefühlt war.
Aus Jeanettes Möse sickerten üppigdicke Samentropfen, die zähflüssig an ihren Schenkeln hinunter rannen. Die noch leicht geöffnete rosige Spalte glänzte von meinem Samen milchignass. Jeanette war so fertig, dass ihr gar nicht bewusst wurde, dass sie mir noch immer ihren Arsch entgegen streckte und mir so einen ziemlich obszönen Anblick bot.
Ich ging um Jeanette rum und hielt ihr meinen noch steifen schwanz vor den mund, „na los mach ihn sauber“ befall ich Jeanette, sie hob ihren kopf und schaute mich erschöpft aber befriedigt an. „So gut hat mich noch keiner gefickt und auch nicht mit so einem geilen schwanz“ sprach Jeanette mit noch etwas atemloser stimme und griff dabei nach meinem schwanz um ihn sich in den mund zu stecken. Sie lutschte ihn sauber und schaute mich dabei lüstern an. Kaum hatte sie ihre Lippen um meinen schwanz geschlossen ging der zweite Schub los, der war ebenso gewaltig wie der erste und sorgte dafür das Jeanette eine menge zu schlucken hatte, sie blickte mich zwar erstaunt an aber gab sich große mühe alles zu schlucken, was ihr auch gelang, kein tropfen ging verloren. Nachdem sie die zweite Ladung geschluckte hatte, sagte sie:
„Dass Du gleich zweimal so eine große menge spritzen kannst, damit habe ich nich gerechnet, aber es war sehr geil und lecker…“ dabei legte sie an meinem schwanz um noch das restliche Sperma zu schlucken „ Aber bei deinem Monsterschwanz wundert mich das nicht“ fuhr sie fort. Danach leckte sie über meine pralle glänzende Eichel.
Kannst Du noch mal?“ wollte sie wissen.
„Was heißt noch mal?...ich bin doch noch gar nicht fertig!“
„Willst du es diesmal in dein Gesicht“ fragte ich als ich spürte dass gleich der dritte Schub kommen würde.
Anstelle zu antworten, nickte Jeanette nur
Schnell hielt ich meinen schwanz auf ihr Gesicht gerichtet und begann zu spritzen. In dicken Schlieren schoss es aus meiner Eichel heraus. Jeanette hatte sich nach hinten fallen lassen und ihren Kopf weit in den Nacken gelegt. Mit geöffnetem Mund versuchte sie etwas von meinem Sperma aufzufangen, während ich ihr Gesicht mit meiner Ficksahne übersäte.
Es war offensichtlich, dass sie es genoss, mein Sperma im Gesicht zu spüren
Nachdem sie meinen schwanz erneut sauber gelutscht hatte und sie das restliche Sperma geschluckt hatte griff sich Jeanette zwischen ihre Beine und als sie fühlte wie viel ich in ihr abgeladen hatte meinte sie „ du hast mich ja wie ein Zuchthengst besamt“ sie leckte ihre Finger ab und küsste mich dann lange und leidenschaftlich, das sie noch mein Sperma in ihrem Gesicht hatte störte uns beide nicht „ du bist wirklich ein Hengst, aber jetzt muss ich erstmal duschen“ meinte Jeanette als wir unsere Münder wider von einander lösten. „willst du mit kommen, du brauchst glaube ich auch eine dusche“ fügte sie dann noch hinzu. Eine dusche brauchte ich wirklich, also folgte ich Jeanette durch ihr großes und schön eingerichtet haus. Da wir noch immer nackt waren legte ich eine hand auf Jeanettes Arsch und streichelte ihn auf den weg zum bad, sie schmiegte sich an mich und so gingen wir in Richtung Dusche.
Unter der dusche seiften wir uns gegenseitig ein und nachdem Jeanette meinen schwanz hart gelutscht hatte, fickte ich sie unter der dusche noch einmal. Diesmal zog ich meinen schwanz kurz bevor ich abspritzte raus und Jeanette schluckte die ganze Ladung.
Da für die nächsten drei tage keine Termine anstanden bot mir Jeanette an bei ihr zu übernachten, diese Angebot nahm ich gerne an. Wir waren von dem ficken und da es ja schon spät war beide müde und entschlossen uns ins bett zu gehen. Jeanette kuschelte sich an mich und so schliefen wir beide recht schnell ein.
Am anderen Morgen wurde ich vor Jeanette wach, als er sich noch ziemlich verschlafen umsah, erkannt ich das Jeanette auf den rücken schlief und ihre decke um ihre hüfte rum weg war und ich so einen guten blick auf ihren geilen Arsch hatte. Mein schwanz meldete sich und ich beschloss Jeanette mit meinem schwanz zu wecken. Ich schob mich einfach auf sie und drang unverwandt in sie ein, obwohl oder gerade weil sie noch gar nicht richtig wach war.
Die sanfte Penetration erschien Jeanette wie die Fortsetzung eines Traumes, den sie an diesem Morgen erlebte. Bevor Jeanette noch realisiert hatte, wie ihr geschah, hatte ich sie schon in Besitz genommen und fickte sie mit bedächtigen Schüben. „Hey, - du geiler Hengst...!", murmelte sie verschlafen, „...du konntest wohl nicht warten bis ich wach bin...!" Ich feixte nur erheitert und stieß kräftig in sie: „Na und, wenn du dich mir so geil präsentierst musst du damit rechnen das ich zu stoße. ...." Wehren konnte und wollte sie sich ohnehin nicht, sie war bereits zu sehr erregt und stöhnte wollüstig auf, als ich meine Lippen auf ihre presste und wir uns wild küssten. Jetzt da Jeanette wach war erhöhte och das tempo und fickte sie in einem mittleren tempo mit tiefen Stößen, wobei ich immer wider meinen schwanz soweit raus zog bis nur noch die Eichel in ihr steckte, nur um dann meinen schanz mit einem Stoss wider komplett in Jeanette zu versenken. Was jedes Mal von einem lauten aufstöhnen bekleidetet wurde. Nach etwa 10 Minuten nachdem sie wach wurde ließ ich von ihr ab, ich drehte Jeanette auf den rücken legte mir ihre Beine auf die schultern und stieß ihr meinen schwanz wider rein und fickte sie weiter. Dabei wackelten ihre üppigen brüste, Jeanette griff nach ihnen und knetete sich ihre brüste „Boaah, - Marcus, - Klasse, - heilige Scheiße ist das geil, - du, - du - boaah, - fickt echt phantastisch...!" Kurz darauf stöhnte Jeanette laut auf als sich ihr Orgasmus mit wilden zucken entlud, ich fickte Jeanette weiter was dazu führte das ihr Orgasmus mehrere Minuten dauerte. Nach weiteren 15 Minuten merkte ich das ich gleich kommen würde ich zog meinen schwanz aus Jeanette nasser Muschi, brachte mich in Position und spritze ihr die ganze Ladung in drei Schüben in ihr hübsches Gesicht. Jeanette machte den mund auf um soviel wie möglich von dem Sperma schlucken zu könne. Als ich fertig war nahm Jeanette sofort meinen schwanz in den mund und lutsche ihn sauber, Jeanettes Gesicht war gut mit Sperma bedeckt das was sie mit ihrem mund auffangen konnte hatte sie mit viel Genuss geschluckt und zum beweis hatte sie mir ihren mund gezeigt der voll Sperma war, nach dem sie geschluckt hatte zeigte sie mir noch mal ihren nun leeren mund.
Jeanette zog mich zu sich runter und wir küssten uns, das ihr Gesicht nich mit Sperma verschmiert war störte sie nicht und mich auch nicht. Danach gingen wir wider zusammen duschen, danach frühstücken wir zusammen, da ich für ein paar tage bei Jeanette schlafen würde fuhr ich schnell zu mir um ein paar Sachen zu holen. Als ich wider zurück war, war es Nachmittag. Jeanette hat einen großen garten bei ihrem haus zudem auch ein Pool gehörte wir legten uns in die sonne und wenn uns warm wurde kühlten wir uns im Pool ab. Wir hatten viel spaß zusammen, auch wenn wir nicht mit einander fickten. Jeanette und ich reden auch darüber on der Sex unsere Freundschaft belasten würde und ob ich noch weiter für sie arbeiten konnte. Aber wir einigten uns das wir sehen wollten wo das hinführt und da wir uns schon einige zeit kannten war sich Jeanette sicher das sie für mich nicht nur eine Trophäe war.
Am Abend schliefen wir wider mit einander, wir lagen in einer seitlichen 69 Position auf dem bett. Jeanette lutschte meinen schwanz während ich ihre nasse Muschi leckte. Sie schob sich meinen schwanz ganz in den mund und unterstützte mit der Zunge ihre lutsch Bewegungen. Ich legte mit der ganzen Zunge über ihre schon glänzend nassen spalte und rieb mit dem Daumen ihren Kitzler der schon geschwollen offen lag. Immer wider unterbrach lautes stöhnen von Jeanette ihre Blas Bemühungen. Nach etwa 10 Minuten hatte sie meine schwanz steinhart gelutscht und auch ihre Fotze trief vor Geilheit.
"Ich brauche mehr von Dir. Mehr Sex, mehr Schwanz, verstehst Du?" stöhnte Jeanette, sie drehte mich auf den rücken und positionierte sich mit ihrem Becken über meinen schwanz. . Jeanette genoss es sichtlich, sich minutenlang meinen Bolzen über die Möse zu reiben. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Mein Schwanz war mittlerweile so extrem hart, dass es fast schon schmerzte. Als ich einmal kurz zwischen uns hindurchschaute, sah ich, dass meine Eichel riesig aufgepumpt war. Sie glänzte wie eine Speckschwarte.
Woher nahm Jeanette nur die Kraft? Sie musste ja die ganze Zeit ihr volles Gewicht nur mit ihren Oberschenkeln abstützen. Sie hatte eine Wahnsinns Ausdauer. Immer und immer wieder rieb sie sich meinen Bolzen durch die Muschi, um ihn ab und zu jeweils nur ca. 1 bis 2 Zentimeter in ihr Loch einzuführen.
Ich konnte nicht mehr! Ich wollte jetzt endlich mein Rohr in ihrer Möse versenken. Als sie meinen Hammer wieder einmal ein wenig in ihr Loch gleiten ließ, schnappte ich sie kurzerhand an ihren Hüften, drückte sie mit aller Gewalt nach unten, während ich gleichzeitig mein Becken mit einem kräftigen Stoß nach oben schob.
Mit nur ganz leichtem Widerstand rutschte meine Ficklatte die ersten paar Zentimeter in ihre Möse. „Boooaaaahhhhhh“ hörte ich sie stöhnen, die immer noch in der Hocke über mir schwebte. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr anschwollen. Ich zog sie nochmals ein gutes Stück weiter auf meinen Hammer. Erneut stöhnte sie, diesmal jedoch etwas lauter: „Ohhhhhhhh Marcus,.... dein Ding ist so gewaltig.... so ausgefühlt war ich noch nie!“
‚Jetzt wird gebumst, aber richtig...!“ stöhnte ich ihr entgegen.
Ein letztes mal drückte ich sie nach unten, während ich ihr meinen Unterkörper mit aller Kraft entgegenwarf. Gut 2/3 meines Knüppels befand sich nun in ihre Lustgrotte. Mit weit aufgerissenem Mund gab Jeanette nur noch ein lang gezogenes „Aaahhhhhhh“ von sich, während sie mich mit großen Augen ansah.
Ich beugte mich etwas nach vorne und stopfte mir jegliches Bettzeug, was mir in die Hände kam, in meinen Rücken. Dadurch kam ich in eine leicht aufgerichtete, halb liegende, halb sitzende Position. So konnte ich sie bequem an den Unterseiten ihrer Arschbacken greifen. Nun hob und senkte sie sich langsam und genüsslich auf meinem Schwanz auf und nieder.
Jeanette fand recht schnell in einen geilen, gleichmäßigen Fickrhythmus, sie stöhnte, jauchzte, jodelte und ächzte unentwegt und das in allen Tonlagen. Dabei hüpften ihre prallen Titten auf und nieder, ich knetete Jeanettes Titten die wild im takt ihres ritt umherhüpften, sie saugte an ihren Nippeln und knabberte an ihnen was Jeantete noch lauter stöhnen lies.
„dein schwanz ist so geil…. Ohhhhhhhh.. ich hab das Gefühl ich platze gleich, so voll gestopft bin ich.“ Jeanettes stöhnen wurde noch lauter als ich ihren Arsch packte und ihr von unten meinen schwanz in ihr Fickloch stieß.
Eine gute halbe stunde trieb ich es so mit Jeanette, immer widert trieb ich ihr meinen schwanz in die nasse Fotze, abwechselnd ritt sie auf meinen schwanz und ich kümmerte mich in der zeit um ihre prallen Titten. Ich drückte Jeanette den Mittelfinger in ihren Arsch was sie laut aufstöhnen ließ, da kam mir eine Idee. Ich warf Jeanette von mir runter und befall ihr „knie dich hin und zeig mir deinen Arsch du schlampe“ Jeanette gehorchte und ging auf alle vier und streckte mir ihren Arsch entgegen, „noch höher, streck ihn richtig hoch, ich will das du mir deine Arsch richtig schon präsentierst“ raunte ich sie an. Jeanette bemühte sich mir ihren Arsch in der richtigen Position zu zeigen. „ gut so, so sieht das schon geil aus“ ich schlug ihr fest auf beide Po hälften was Jeanette laut stöhne ließ „ und jetzt ziehst du mit deinen Händen deinen Arsch auseinander, damit ich dich gut in deinen geilen Arsch ficken kann“ befall ich ihr. Jeanette war so geil das sie sofort tat was ich ihr befall sie zog ihren Arsch auseinander und zeigte mir so ihre Rosette, ich steckte zwei Finger in ihre Fotze und verteilte was von ihren schleim den sie reichlich produzierte und schmierte damit ihre Rosette und mit den fingern dehnte ich das loch etwas vor. Danach kniete ich mich hinter sie stieß meinen schwanz ein paar mal in ihre Fotze damit er gut geschmiert war und setzte meinen schwanz an ihren Arsch an.
Stück für stück drückte ich meinen schwanz in Jeanettes engen Arsch, was von ihr mit immer lauteren stöhne bekleidet wurde je mehr ich in ihren Arsch vordrang So, als würde sie sich regelmäßig in den Arsch ficken lassen, konnte ich ihr ohne größere Probleme Zentimeter für Zentimeter meines Bombers in den Po schieben. Als ich ca. die Hälfte meines Rohres in ihrem Arsch versenkt hatte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen.
Je tiefer ich meinen Brummer in ihren Darm versenkte, desto heftiger und lauter wurde ihr Stöhnen. Nach nur wenigen Minuten fickte ich sie mit langen, gleichmäßigen Stößen.
„Küss mich!.... Bitte, küss mich!“ sagte sie energisch.
Da auch mir danach war, beugte ich mich zu ihr vor. Kaum waren unsere Münder aufeinander gepresst, küssten wir uns mit einer fast animalischen Leidenschaft. Langsam ließ ich meinen Hammer mit meinem ganzen Gewicht in ihren Arsch einsinken, bis ich letztendlich bis zum Anschlag ich in ihrem Darm steckte.
Jeanette grunzte und quiekte wie ein Ferkel. Sie stöhnte laut, fast zu laut.
Dann packte ich mir ihre Möpse. Mein Schwanz fuhr immer schneller und mit immer kräftigeren Stößen in ihrem Darm ein und aus. Mit kräftigem Griff knetete ich ihre Brüste.
Jeanette wurde geil wie ein Tier. Sie brüllte mich regelrecht an:
„Fick mich!.... Fick mir meinen Arsch!.... Los!... Du Hengst.... ramme mir Deinen fetten Schwanz in den Darm!
Angespornt durch ihre vulgäre Ausdrucksweise, fickte ich drauf los, was das Zeug hielt. Ich hämmerte regelrecht wie ein besessener meinen gewaltigen Riemen mit animalischer Kraft in ihren Anus.
„Jaaaaaaaaaaa,.... ohhhhhhh,.... jaaaaaaaa!... Los,... noch fester..... fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ schrie sie mich an.
So brünstig und animalisch, wie Jeanette, hatte ich bisher noch keine Frau erlebt. Ich gab alles was ich konnte. Sie machte mich so scharf, dass auch ich plötzlich alles aus mir herausschrie.
„Ja,.. ich fick Dich,.... Du geiles Biest....ich fick’ Dir Deinen Arsch, bist Du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist.“ Während ich Jeanette in ihren engen Arsch fickte gab ich ihr immer wider feste klapse auf ihren Arsch, was dazu führet das sie noch lauter stöhnte und ihr Arsch bald einen roten schimmer bekam. Ohhhhhhh,....“ brüllte Jeanette. „Mehr!....Sag mir noch mehr ordinäres!.... Du geiler Bock, spritz mich jetzt endlich voll!“
„Ja,... ich spritz Dir in den Arsch, Du geile Rocknutte!“ fauchte ich sie an.
Mit gewaltig harten Stößen rammte ich ihr meinen zum bersten angeschwollenen Bolzen in die Rosette.
Ihr Bett knarrte und quietschte. Wir fickten wie zwei wild gewordene Furien und warfen uns die vulgärsten und ordinärsten Worte an den Kopf. „Oh jaaaa… Fickt mich tot du Schweine… Fickt mir meinen Unterleib auseinander mit deinem geilen schwanz… Besorgt es mir so hart du kannst… Jaaaaa….ich bin deine Rocknutte fickt mich und gebt mir dein Sperma“
“Oh du kleine Sau… Du bist herrlich zu ficken… Ich pump dir jetzt deinen kleinen Arsch voll…“
Kurz bevor ich es in mir aufsteigen spürte, wurde Jeanette von einem bombastischen Orgasmus durchgeschüttelt, Sie krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie wie am Spieß:
„Jaaaaaaaa,..... jaaaaaaaaa,.... ohhhhh Goooooottttt!“
Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub in ihren Arsch. Danach zog ich meinen Lümmel aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. Halb weggetreten und am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte mit wenigen Zentimetern Abstand direkt auf ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Nippel fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der zweite Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen.
Jeanette schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Da sie mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet.
„Los,... Du Schlampe,... schluck alles!“ zischte ich sie an.
Wie im Halbschlaf, nickte sie mir zu, und gehorchte. Kurz nachdem Jeanette den zweiten Schub geschluckt hatte kam auch schon der dritte Schub, doch diesmal spritzte ich ihr alles auf ihre prallen Titten. Nachdem ich ihre Titten gut mir Sperma gespritzt hatte lutsche Jeanette meinen schwanz sauber und wischet so gut es geht ihre Titten sauber und schluckte auch das.
Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. Als Jeanettes Orgasmus etwas abgeklungen war, sagte sie zu mir:
„Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“
Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen umeinander tanzen.
Gerade in dem Moment, als ich ihr sagen wollte, dass es mir leid täte, dass ich so derbe Dinge zu ihr gesagt hatte, meinte sie:
„Ohh, Marcus, so etwas wie das gerade eben habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Du verstehst es, Dein Werkzeug richtig einzusetzen. Und dann, Deine vulgäre und dominante Ausdrucksweise, wie Du mit mir verbal umgegangen bist, hat mich derart scharf gemacht, dass ich nicht weiß, wie ich es in Worte fassen sollte. Ich bin deine geile Rocknutte. Willst Du nicht hier bei mir bleiben? Dann kannst mit mir machen was du willst.“
„Mal sehen,...erst mal abwarten wie es weitergeht. Aber eine verlockende Idee wäre das schon!. Habe ich Dir vorhin irgendwann einmal wehgetan, als ich Dich recht brutal hergenommen, bzw. als ich Deine Brustwarzen gezwirbelt hatte“
„Nein,... ach was!.... Zu keinem Zeitpunkt!.... Im Gegenteil. Deine extrem kräftigen Stöße sowie die Behandlung meiner Brüste waren für mich ganz einfach super!.... Genau genommen hätte es sogar noch extremer sein können!
Ein letztes Mal schmiegten wir uns glücklich und zufrieden eng aneinander und schliefen ein
Am nächsten morgen war es Jeanette die vor mir wach wurde, ich schlief anscheinend noch fest. Wir waren beide nackt und ich hatte mir die pinkfarbene Satinbettwäsche nur spärlich über meine Beine gezogen. Mein gut gebauter Oberkörper und auch mein bestes Stück lagen frei. Jeanette griff sich zwischen die Beine, ihr Fickloch war immer noch glatt rasiert und leicht gerötet und ihr Arsch tat ich etwas weh. Sie fuhr sich mit 2 Fingern in die Muschi und stimulierte mit dem Daumen zusätzlich meinen Kitzler. Ihr Blick war auf meinen erschlafften, aber dennoch stattlichen Phallus gerichtet. Schnell kam sie zum Orgasmus und unterdrückte dabei einen Aufschrei. Sie sank ermattet zurück ins Kissen, drehte sich zur seite und streichelte mir über meine Brust, langsam immer tiefer bis sie an meinem erschlafften schwanz an kam, zunächst streichelte sie nur zärtlich über ihn, als er begann sie zu regen wurden auch ihre Bewegungen immer intensiver bis er sich schließlich halb aufgerichtet hatte und Jeanette ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte und mir am morgen einen Blowjob verpasset während ich noch schlief. Doch durch ihre Bemühungen an meinem schwanz wurde ich auf sehr angenehme weise geweckt. Ich guckte zu nächst aus vorsichtig geöffneten Augen zu wie sich Jeanette um meinen schwanz kümmerte. Sie hatte sich neben mich kniet und streckte mir so ihren knackigen Arsch entgegen, vorsichtig zog ich meine hand zurück und streckte sie dann in Richtung ihres Intimbereichs, dort angekommen streichelte ich mit zwei fingern durch ihre spalte, die wie ich merkte schon leicht feucht war. Jeanette zuckte zusammen als sie meine Finger spürte, blickte mich überrascht an und lächelte dann aber, „bist du auch endlich wach mein wilder Hengst, ich bearbeite deinen schwanz schon eine ganze weile, ich dachte schon du wachst gar nicht mehr auf“ sprach sie mit gespielten ernst als sie meinen Schwanz kurz aus ihrem mund nahm. Doch ich lächeln zeigte das sie es nicht ernst gemeint hatte. Ich schluck ihr fest auf den Arsch um ihr zu zeigen das ich jetzt wirklich wach war, was Jeanette teils aus schmerz, aber zum größten teil aus Erregung aufstöhnen lies. Jeanette lutschte noch eine weile an meinem schwanz und kam dann zu mir hoch und küsste mich. Sie kuschelte sich an mich und legte ihren kopf auf meine Brust, ich küsste sie auf den kopf und wollte dann wissen, „bleibt der jetzt so stehen oder kümmerst du dich noch um ihn.“ Jeanette küsste mich und saget dann „ jetzt wo du wach bist hab ich keine Lust mehr mich um ihn zu kümmern, mach das mal alleine ich geh duschen und dann frühstücken, ich bin total erschöpft und muss was essen.“ Jeanette lachte mich mit ihrem süßen lachen an, dann küsste sie mich noch mal und stand wirklich auf und lies mich mit steifen schwanz im bett zurück. Etwas überrascht blieb ich zu nächst im bett liegen und als Jeanette vom bett aufgestanden war und in Richtung bad ging sagte sie noch in meine Richtung „wenn du früher wach geworden wehrst hättest du mich noch vor dem frühstück ficken können, aber Langschläfer müssen bis nach dem frühstück warten um ihre Rocknutte mit ihren Riesenschwanz benutzen zu dürfen“ Jeanwette bemühte sich ernst zu klingen, aber so wie sie ihren Arsch hin und herschwang beim gehen und ihn ein paar mal rausstreckte war klar das sie mich nur ärgern wollte. Aber ich nahm mir vor sie beim nächsten fick noch etwas härter rann zu nehmen, um zu sehen was sie vertragen konnte.
So stand ich nun mit immer noch erregten schwanz auf und folgte Jeanette unter die dusche, dort küssten wir uns stürmisch und seiften uns gegenseitig ein. Nach dem duschen zogen wir uns Bademäntel an und ging zum Frühstücken in die Küche.
Wir saßen am Frühstückstisch und genossen den heißen Kaffee und die frischen Semmeln. Während wir uns stärkten, lächelten wir uns fast unentwegt an. Jeanette warf mir einige Küsse durch die Luft zu und sagte dann:
„Komm her zu mir, Du wilder Hengst!“
Ich musste lachen und hätte mich beinahe an meinem Frühstücksei verschluckt.
Daraufhin musste auch Jeanette lachen und ließ dabei ihr Marmeladenbrötchen fallen. Es klatschte ihr durch den ausschnitt im Bademantel auf die Brust. Nachdem sie die Brötchenhälfte zurück auf den Teller gelegt hatte, stellten wir beide fest, dass eine gehörige Menge Marmelade an ihren Brüsten haften geblieben war.
Sie schaute mich mit einem raffinierten Blick an und sagte:
„Magst Du Erdbeermarmelade?“
Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und nahm ihre prallen Titten in die Hände. Sie lehnte sich zurück und genoss es, wie ich ihre Möpse sauber leckte. Obwohl schon nach kurzer Zeit von der Marmelade nichts mehr auf ihren Titten war, lutschte ich weiterhin leidenschaftlich ihre Nippel.
„Ohhhh,.... ist das schön!“ seufzte sie. Sie nahm zwei Finger und fasste in das Marmeladenglas. Dann spreizte sie ihre Schenkel und schmierte sich eine kleine Menge davon auf ihre Muschi.
„Huch!... schau mal,... da ist ja auch noch Marmelade!“ tat sie überrascht.
Ich grinste nur und sagte:
„Tja,... das müssen wir sofort sauber machen.“
„Ohhhh ja,... mach mich bitte sauber,.... aber gründlich!“
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Muschi aus. Jeanette schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ihr Mösensaft floss reichlich. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie begonnen hatte, sich ihre Brüste zu kneten. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment meinen Knüppel in die Spalte gejagt, aber ich wollte dieses erotische Spiel noch ein wenig weiter ausbauen.
Kurz darauf entnahm auch ich ein wenig Marmelade aus dem Glas und schmierte es auf meinen schon lange wieder knüppelharten Riemen.
„Schau mal, ich habe auch etwas abbekommen...“ meinte ich nur.
Sie öffnete ihre Augen, sah auf meinen waagerecht abstehenden Pimmel und sagte:
„Na so was,... tja,... da hilft alles nichts, das müssen wir natürlich auch sofort wegmachen!“
Sie beugte sich nach unten und begann mir die Stange zu lecken. Natürlich lutsche sie ihn mir in voller Länge und nicht nur an der einen, kleinen Stelle, an die ich die Marmelade geschmiert hatte. Und wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schob sich mein Ding Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Dabei saugte sie ihn und umspielte die Unterseite meines Schwengels mit ihrer Zunge.
Der Anblick von Jeanette auf dem Küchenstuhl, dann mein Knüppel, der immer wieder in ihrem Mund ein- und ausfuhr, und dann noch ihr prallen Möpse, die inzwischen freilagen und hin- und herschwangen brachten mich sehr schnell kurz vor meinen Höhepunkt.
Am Zucken meines Riemens merkte sie, dass es mir gleich kommen musste. Schnell entließ sie meinen Knüppel aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte:
„Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen,...OK?“
Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:
„Warte mal, ich hab da eine Idee!“
Sie schnappte mich an der Hand und führte mich schnell ins Schlafzimmer.
„Leg Dich ins Bett auf den Rücken!“ kommandierte sie.
Dann wühlte sie im Nachttischschränkchen herum, bis sie auf einmal einen gewaltigen Dildo herausholte, der nicht ganz die Größe meines Pimmels hatte. Sie gab mir den Plastikschwanz in die Hand und schwang sich auf mich in die 69er-Stellung. Kurz drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte:
„Weißt Du,... ich will zwar unbedingt, dass Du mir Deine heiße Ladung in den Mund spritzt, aber gleichzeitig möchte ich auch meine ausgefüllte Möse geschleckt bekommen!“
Im nächsten Moment widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie sich mit Genuss in den Mund stopfte. Direkt vor meiner Nase die heiße Muschi und der geile Arsch von Jeanette Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Nach wenigen Minuten war sie triefend nass. ‚Na, dann wollen wir mal...’ dachte ich mir. Ich setzte den Dildo an ihrem Loch an und schob ihn langsam in ihren Mösenkanal. Jeanette gurrte und stöhnte. Während sie mir meinen Hammer saugte und lutschte, bearbeitete ich ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Gleichzeitig zwirbelte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Mit den Fingern meiner anderen, noch freien Hand stimulierte ich ihren Anus.
Jeanette stöhnte, was das Zeug hielt. Als ich den Dildo für einen Moment losließ, um mich an der Nase zu reiben, bemerkte ich, wie dieser nur durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie von magischer Hand geführt ca. ein bis zwei Zentimeter in ihrem Loch ein- und ausfuhr.
Dieser Anblick heizte mich derart auf, dass ich beschloss, dem Ganzen noch das fehlende Sahnehäubchen aufzusetzen. Schnell zog ich mich unter Jeanette hervor, um mich hinter ihrem Arsch zu platzieren. Ich leckte ihr die Rosette und knetete mit aller kraft ihre supergeilen Arschbacken.
Nachdem ich ihren Anus mit meiner Zunge ausgiebig angefeuchtet hatte, bohrte ich einen Finger in ihren Darm. Kurz danach einen zweiten Finger. Da Jeanette immer lauter wurde, nahm ich nach und nach immer wieder einen weiteren Finger hinzu, bis ich letztendlich alle 5 Finger bis zum Mittelhandknochen in ihrem Arsch hatte.
„Ohhhh, Marcus...“ stöhnte sie, „schieb ihn mir jetzt endlich rein!“
Ich spukte noch schnell auf ihren weit gedehnten Darmausgang und einmal auf meinen Fickbolzen. Dort verteilte ich meinen Speichel in wichsender Bewegung über die ganze Länge meines Riemens.
Dann setzte ich ihn an ihrem Anus an und schob ihn komplett in ihren Arsch. Jeanette hatte mittlerweile ihren Kopf ins Kopfkissen gedrückt und sich darin festgebissen. Das war auch gut so, denn ihr Stöhnen war zwischenzeitlich in ein animalisches Schreien und Röcheln übergegangen. „Tu es… Steck du mir jetzt auch noch deinen dicken Schwanz in mein geiles Arschloch… Fick mein Hinterloch bis ich nicht mehr kann.“
„Das kannst du haben… Gerne… Ich fick dich in deinen süßen Arsch bis du um Gnade flehst“.
Während Jeanette sich den Dildo immer und immer wieder tief in ihre triefend nasse Möse jagte, hämmerte ich wie besessen meinen Kolben in ihren Darm. Dabei gaben ihre Möse und ihr Anus schmatzende Geräusche von sich. „Tiefer… tiefer… fick mich richtig hart in meinen Arsch, sag mir was Derbes und versohl mir den Arsch“ keuchte Jeanette.
Jeanette war wie im rauch, ich fickte sie mit tiefen kräftigen Stößen in ihren Arsch und schluck ihr dabei immer wider auf den Arsch „oh du herrlich versaute Rocknutte… Du bist geboren um gefickt zu werden… um deine Löcher über meinen dicke fette Schwanze gezogen zu bekommen.“ „Jaaa, jaaa… gebt mir deinen Riesenschwanz“, wimmerte Jeanette. Nach einigen weiteren Minuten verließ Jeanette die Kraft und sie brach unter mir zusammen. Sie fiel auf ihren Bauch und streckte alle Viere von sich. Dabei entglitt mein Lümmel mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ aus ihrem Poloch.
Schnell drehte ich sie auf ihren Rücken. Den Dildo immer noch in ihrer Möse versenkt, schulterte ich ihre Beine und drang erneut in ihren Arsch ein. Da viel mir auf, dass Jeanette am ganzen Körper bebte. ‚Aha,...’ dachte ich, ‚sie ist soweit’. Ihr Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie gab nur noch ein stetes Wimmern von sich.
„So,... kleine Rocknutte, jetzt wirst Du Deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“ sagte ich leise und hämmerte meinen Schwanz mit brutalen Stößen in ihr Poloch. Obwohl mich die ganze Situation geil gemacht hatte, wie verrückt, konnte ich nicht abspritzen. So fickte ich sie noch knapp 20 Minuten lang. Dabei schob ich mit meinem Unterbauch den Dildo, der andauernd aus ihrer Möse rutschen wollte, mit jedem Stoß wieder tief zurück in ihre Muschi.
Jeanette war schon längst nicht mehr ansprechbar. Sie schwebte auf irgendeiner Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich. „Marcus… Marcus… Ahhhh… was…? Dein dicker Schwanz… Ahhhh… steckt… iaaaaa… ganz in…. Ohh ist das geil…. Fick mich… fick mich bitte… arghhh… Marcus…, Jaaa, ahhhh … Ich glaub ich geh kaputt…“
Dann endlich spürte ich es in mir aufsteigen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Loch und kroch zu ihrem Gesicht. Mit einer Hand fasste ich unter ihren Nacken, um ihren Kopf etwas anzuheben. Just in dem Moment, als ich ihr meinen Bomber in den Mund schob, begann sich der erste Teil zu entladen. Jeanette musste etliche male schlucken, um die gewaltige Menge meines Spermas zu bewältigen. Wenige Sekunden später kam der 2. Schub. Ich spritzte ihr das meiste ins Gesicht, ein paar Schlieren landeten in ihrem leicht geöffneten Mund, aus dem immer noch unverständliche Laute kamen.
Der 3. Schub war der gewaltigste. Es schoss in Strömen aus mir heraus. Ihr Hals, ihre Brüste und ihr Bauch waren bedeckt mit großen Pfützen und Spritzern meines Saftes. Jeanette sah aus, als hätte man eine Kilodose Weisleim über ihr ausgeschüttet.
Schnell holte ich mein iPhone und machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm.
Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich.
Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte:
„Meine Güte,.... war das ein Orgasmus!... Ich glaube, ich war total weg...Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr:
„Schön, dass es Dir gefallen hat...für mich war es auch riesig!... Komm, lass uns eine Runde schlafen“
Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein.
Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Jeanette das Bett frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann machten wir uns es im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem.
Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr langsam Hunger bekamen, also gingen wir in die Küche und kochten zusammen. Dabei küssten wir uns immer wider, ich umarmte Jeanette von hinten und drückte sie an mich, sie drehte mir ihren kopf zu und wir küssten uns.
Nach dem essen schauten wir noch wein wenig fern und gingen dann ins bett. Jeanette war während des Films eingeschlafen, ich hob sie vorsichtig hoch und trug sie ins Schlafzimmer Behutsam legte ich sie auf dem Bett ab, begann sie zu entkleiden und sah sie diesmal anders an, ich merkte das sich meine Gefühle für Jeanette änderten. Zu erst dachte ich es läge am Sex, aber dann wurde mir klar das es mehr war, wir hatten viel spaß, verstanden uns gut, wir kuschelten immer öfter und auch der Sex wurde immer leidenschaftlicher, langsam stieg in mir die Erkenntnis hoch das ich Gefühle für Jeanette entwickelte und wen ich nicht ganz doof war ging es ihr wohl genau so. während ich noch über alles nachdachte machte Jeanette die Augen auf, sie blinzelte mich an und fragte dann „ du guckst so komisch, ist alles in Ordnung.“ Sie schaute etwas besorgt, ich küsste sie und sagte dann zu ihr „ es ist alles gut, ich hab nur gerade gedacht wie wunderschön du aussiehst.“
Jeanette wurde etwas rot, zog mich dann zu sich und wir küssten uns lang und innig. Ich zog mich aus, kam zu ihr ins Bett, schob mich auf sie und drang in sie ein. Diesmal wurde es keine Pornoreife Vorstellung, wir schliefen gefühlvoll und zärtlich miteinander, wir küssten uns oft und Jeanette drückte sich ganz fest an mich, also wollte sie mich nicht mehr gehen lassen.
Nachdem ich mich in sie entleert hatte, kuschelte sich Jeanette an mich und wir schliefen ein.
Am nächsten morgen wurden wir fast zeitgleich wach, ich küsste sie und wir gingen duschen. Nachdem frühstück meinet Jeanette zu mir sie hätte einen Überraschung für mich. Ich sollte in der Küche warten und in 20 Minuten in den Keller kommen, ich würde schon sehen in welches Zimmer ich kommen soll.
Als die zeit rum war ging ich in den Keller und sie hatte recht, aus einem der Zimmer klang leise Musik, ich betrat den Raum und staunte nicht schlecht.
Jeanette musste für einmal für eine Filmrolle den Pole Dance üben, sie trainierte mit einer Profi Stripperin und als Test Publikum dufte ich ihr dabei zugucken. Ihr dabei zuzugucken war sehr Erregend, Jeanette lernte schnell und auch den Text den sie beim Pole Dance später im Film sagen sollte hatte sie schnell gelernt. Da sie es aber richtig überzeugend machen wollte trainiere sie bis zum Drehbeginn weiter. Was mir sehr gefiel da ich die ganze Zeit als ihr Testpublikum dabei zu sehen dufte. Und ich so in der Zeit fast täglich von Jeanette einen Pole Dance zu sehen bekam. Sie wurde so gut das man bei ihr keinen Unterschied zu einer richtigen Stripperin feststellen konnte.
Als die Dreharbeiten beendet waren, war ich ein wenig enttäuscht da ich nun keinen Pole Dance mehr von ihr zu sehen bekam. Aber auch etwas erleichtert da ich nicht wusste wie lange ich das noch ausgehalten hätte, zu der zeit war ich noch nur ihr Assistent, auch wenn wir uns da sehr vertraut waren, wollte ich unsere gute Arbeitsbeziehung und Freundschaft nicht gefährden.
Da ich vor den Ereignissen der letzten tagen noch nie bei Jeanette zu hause war wusste ich nicht das sie sich zu hause eine Pole Dance Stange hat einbauen lassen. Aber es erkläre warum sie so gut darin war, sie hatte nicht nur mit ihrer Trainerin im Studio trainiert sondern auch privat zu hause trainiert.
Jeanette bat mich im dem Sessel platz zu nehmen der vor der Stange stand und sagte mit rauchiger stimme „ das ist jetzt nur für dich.“ Sie machte dass licht in dem Zimmer aus bis auf zwei Lichtspots die Jeanette an der Stange stimmungsvoll beleuchteten.
Jeanette führte für mich den Pole Dance aus dem Film auf und trug dazu auch das selbe Eine rote Korsage, die ihre schon üppigen Titten noch größer wirken ließ, einen passenden schwarzen String Slip der ihre knackigen Po sehr gut zur Geltung brachte, dazu trug sei Strapse die mit einem Strapsgurt befestigt waren. Sie sah unfassbar erotisch und geil aus das mein schwanz sofort steinhart wurde und ich sie direkt hätte ficken können, wenn ich nicht so gespannt auf ihren Pole Dance wäre.
Sie regelte sich an der Stange und zog sich dabei Korsage und Slip aus bis sie nur noch in Strapsen an der Stange tanzte.
Ich hatte meinen Schwanz der schon länger hart wie eine Stange war ausgepackt und wichste ihn während ich ihr beim strippen zusah. Was von ihr mit erregtem Blick beobachtet wurde.
Nachdem sie ihren stripp an der Stange beendet hatte tanzte sie auf meinem Schoß weiter und rieb ihren nackten Po immer wider über meinen harten Schwanz.
Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und stülpte ihre rot geschminkten Lippen über meinen Schwanz und lutsche ihn mir.
Während Jeanette meinen Schwanz tief in den Mund nahm und ihn lutscht, rieb sie sich ihre triefend nasse Spalte. Nachdem sie meinen Schwanz gut 10 Minuten gelutscht hatte und ihn auch zwischen ihre prallen Titten gepackt hatte für einen Tittenfick, stand sie auf hielt sich an der Stange fest und steckte Ihre knackigen Arsch raus.
Ich stellte mich hinter sie und gab ihr ein paar feste Klapse auf ihren Arsch. Nachdem sie ihren Arsch noch etwas weiter ausgestreckt hatte, streifte ich ihn ein paar mal durch ihre klatsch nasse Fickspalte. Dann setzte ich meinen steinharten Schwanz an ihrem Fickloch an und drückte ihn langsam in Jeanettes enge Fotze.
Je weiter ich vordrang desto lauter wurde ihr stöhnen. „Steck ihn mir rein… Los… steck mir deinen geilen Schwanz in mein Loch“, forderte sie mich keuchend auf. „Du kleine Sau wirst gleich schreien wie am Spieß“
Als ich ganz in ihre steckte stieß ich einmal kräftig zu hob mich an ihrer Hüfte fest und fing an Jeanette mit tiefen kräftigen Stößen zu ficken.
Sie hob sich an der Stange fest und stöhnte ihrer Geilheit laut heraus, bei jedem Stoß wackelten ihre üppigen Titten wild umher. Ich Griff mit einer hat ihre Titten und knetete sie mit festen griff, während ich mich mit der andern Hand weiter an ihrer Hüfte hielt und ihr zwischen drin immer wider feste auf den Arsch haute was sie noch lauter stöhnen ließ. . „Jaaaaaaaaaaa,.... ohhhhhhh,.... jaaaaaaaa!... Los,... noch fester..... fick mir das Hirn aus dem Schädel!“
„ Das kannst du haben du kleine Rocknutte“ fauchte ich sie an, ich schlug ihr fest auf den Arsch was Jeanette laut aufstöhnen ließ. „Geh auf alle viere und streck deinen Arsch raus, du schwanzgeile schlampe“ befall ich ihr. Ohne zu zögern gehorchet sie kniete sich hin und hielt mir so gut es ging ihren Arsch hin „fick mich mit deinem Riesenschwanz, fick mich richtig hart durch, zeig mir das ich deine Rocknutte bin“, flehte Jeanette mich erregt an.
Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr meinen schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze und fickte sie mit harten Stößen, so dass ihre prallen Titten wild umher wackelten. Ich packte Jeanette an ihren Titten und Knettete sie mit kräftigen griff durch während ich sie mit krätzigen Stößen fickte. „Ohhh jaaaaaaa!“, „Ohhh Gooooott!“ und „Aaahhhhhh!“ kam es abwechselnd aus ihrem Mund. Durch ihre Laute wurde ich auch immer geiler, mein Schwanz drohte zu bersten, so hart, dick und lang wurde er.
„Oh jaaaa… Fickt mich tot du Schwein… Fickt mir meinen Unterleib auseinander mit deinem geilen schwanz… Besorgt es mir so hart du kannst… Jaaaaa….ich bin deine Rocknutte fickt mich und gebt mir dein Sperma“
Jeanette war wie von sinnen immer lauter und wilder wurde ihr stöhnen, 20 Minuten fickte ich sie in ihr nasses Fickloch, sie war vor Erschöpfung schon vorne übergekippt und streckte mir ihren Arsch noch weiter raus.
Mit einem Plop zog ich meinen schwanz aus Jeanettes Fotze und setzet ihn an ihrem Arsch an, er war gut geschmiert das er ohne Probleme in ihren Arsch verschwand.
Jeanette wurde geil wie ein Tier. Sie brüllte mich regelrecht an:
„Fick mich!.... Fick mir meinen Arsch!.... Los!... Du Hengst.... ramme mir Deinen fetten Pferdeschwanz in den Darm!
Angespornt durch ihre extrem vulgäre Ausdrucksweise, fickte ich drauf los, was das Zeug hielt. Ich hämmerte regelrecht wie ein besessener meinen gewaltigen Riemen mit animalischer Kraft in ihren Anus.
„Jaaaaaaaaaaa,.... ohhhhhhh,.... jaaaaaaaa!... Los,... noch fester..... fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ schrie sie mich an.
So brünstig und animalisch, wie jetzt, hatte ich Jeanette bisher noch nicht erlebt. Ich gab alles was ich konnte. Sie machte mich so scharf, dass auch ich plötzlich alles aus mir herausschrie.
„Ja,.. ich fick Dich,.... Du geiles Biest...ich fick’ Dir Deinen Arsch, bist Du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist.“
„Ohhhhhhh,....“ brüllte Jeanette. „Mehr!....Sag mir noch mehr ordinäres!.... Du geiler Bock, spritz mich jetzt endlich voll!“
„Ja,... ich spritz Dir in den Arsch, Du kleine Nutte!“ fauchte ich sie an.
Mit gewaltig harten Stößen rammte ich ihr meinen zum bersten angeschwollenen Bolzen in die Rosette. Wir fickten wie zwei wild gewordene Furien und warfen uns die vulgärsten und ordinärsten Worte an den Kopf.
Kurz bevor ich es in mir aufsteigen spürte, wurde Jeanette von einem bombastischen Orgasmus durchgeschüttelt, sie schrie wie am Spieß:
„Jaaaaaaaa,..... jaaaaaaaaa,.... ohhhhh Goooooottttt!“
Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub in ihren Arsch. Danach zog ich meinen Lümmel aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. Halb weggetreten und am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich stopfte ihr meinen Schwanz in ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Nippel fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der zweite Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen.
Jeanette schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Da Jeanette mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet.
„Los,... Du Schlampe,... schluck alles!“ zischte ich sie an.
Wie in Trance, nickte sie mir zu, und gehorchte.
Den dritten Schub spritzt eich ihr auf die Titten wo sie sich das Sperma einrieb und den Rest von den fingern leckte.
Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. Als Jeanettes Orgasmus etwas abgeklungen war, sagte sie zu mir:
„Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“
Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen umeinander tanzen.
Jeanette rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen.
„Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen.
Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,... die Art und Weise, wie Du mich berührst,... und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann.... wenn du willst kannst du gerne hier bleiben…ich würde mich sehr freuen wenn du bei mir bleibst“
„OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist. So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas Besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super... und wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne bei dir bleiben.“
Ich war in Jeanette Biedermann verliebt, so viel stand fest. Nicht in ihr Schauspiel, nicht in ihre Musik, nein, in Jeanette selbst. Ihr makelloser, unglaublich erotischer Körper, ihr zuckersüßes Gesicht, ihre bezaubernde Stimme und nicht zuletzt ihr sexy provozierendes Outfit hatten mir die Entscheidung letzt endlich leicht gemacht. Ich wollte mit der berühmten Rocksängerin zusammen sein, sie jeden Tag fühlen und schmecken, sie körperlich befriedigen, wann immer, wie immer und so oft sie es von mir wollte.
Der Sex mit Jeanette Biedermann hatte sich schon in den ersten Wochen in eine für mich recht außergewöhnliche Richtung entwickelt. Jeanette ist devot veranlagt und hatte diese Neigung von Anfang an nicht vor mir verheimlicht. Im Gegenteil, hatte sie mir gleich gezeigt das er ihr gefällt wenn ich ihr zeige wo es langgeht.
Der Umzug war schnell organisiert und das Schweigen der Umzugshelfer durch Bilder mit Jeanette und Autogrammen so wie einem großzügigen Trinkgeld sichergestellt. Als der Umzug erledigt war und alles aufgeräumt war, kuschelten wir im Wohnzimmer, wir küssten uns und Jeanette sagte „ ich bin froh dass ich dich jetzt hier bei mir habe…ich lieb dich“ dabei guckte sie mir tief in die Augen. Ich erwiderte ihren blick und sagte „ ich liebe dich auch“
Der Sex mit Jeanette blieb leidenschaftlich und aufregend. Sie war devot veranlagt und es gefiel ihr wenn man sie beim Sex derb ansprach und je heftiger ich es mit ihr trieb desto geiler wurde sie. Aber zwischen drin möchte sie auch beim Sex spüren das ich sie liebte und ich liebte sie wirklich und so hatten wir auch oft gefühlvollen Sex.
Copyright
Die folgende Sexstory ist für Leute unter 18 Jahren nicht geeignet. Seit ihr also noch nicht 18 Jahre alt, ab zurück ins Bett!!!
Die Story ist der Preis, den mein xhamster.com-Kumpel JonMoxley (Link: JonMoxley's Profile[/url]) beim Celeb-Catfight--Voting-Contest gewonnen hat.
Viele User haben einen Monat lang fleißig für ihre Favoritinnen bei jedem Match gevotet und Jon gewann diesen Preis beim Voting-Finale durch ein First-Post-Sieg bei Unentschieden.
Die folgende Story habe ich zwar geschrieben, doch die Grundideen für die Story kommen von JonMoxley und sind nie wirklich passiert!!!
Somit liegt das alleinige Urheberrecht bei mir (officialsexboy / sexboy) und JonMoxley!!! Was bedeutet, dass diese Sexstory ohne meine oder Jons Zustimmung NICHT kopiert werden darf!!!
Nun aber zur Story
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***Celeb-Catfight-Meisterschaft-Gewinnerstory April 2016***
JonMoxley und die neue Nachbarin
(eine Kurzgeschichte geschrieben von officialsexboy)
http://img207.imagevenue.com/loc259/th_212667760_368_1000_123_259lo.jpg[/URL]
Es war ein super schöner sonniger Tag. Mein xhamster-Kumpel JonMoxley lag noch in den Federn als ein Lieferwagen in seine Straße fuhr. Möbel für Möbel wurden in das vor ein paar Wochen luxuriös neugebaute Haus geliefert. Jon war zufrieden über die Fertigstellung des Hauses, denn die Bauarbeiten haben ihn schon oft sehr früh geweckt. Genau in dem Moment, als der Lieferwagen wieder wegfuhr, wurde Jon wach. Er duschte sich und zog sich an. Anschließend machte er sich was zu essen. Kaum war er mit essen fertig, klingelte es an der Türe. Jon war sprachlos als er sah wer vor der Türe stand. Es war niemand anderes als Model und Moderatorin Sylvie Meis.
,,Hey, ich bin gerade eben in das neugebaute Haus eingezogen und wollte mich kurz vorstellen. Ich bin…“, sagte Sylvie mit ihrem süßen holländischen Akzent. ,,SYLVIE MEIS!!!“, schoss es aus Jon. ,,OK, Sie kennen mich, aber ich Sie nicht.“, lachte sie. ,,Oh, Verzeihung. Ich bin gerade etwas überwältigt. Mein Name ist JonMoxley. Sie können mich aber gerne duzen.“, sagte er. ,,Ok, dann duze mich aber auch. Du hast aber auch ein schönes Haus.“, entgegnete sie und schaute an ihm vorbei in sein Haus. ,,Willst du reinkommen? Ich habe zwar gerade nicht wirklich aufgeräumt, aber einen Kaffee könnte ich dir anbieten.“, bot er ihr an. Doch Sylvie lehnte ab. Sie musste noch viel in ihrem neuen Haus machen und verabschiedete sich. Jon war überglücklich über seine neue Nachbarin, denn die ganzen anderen Leute in seiner Straße waren entweder alt oder wollten eher für sich sein. Mit Sylvie würde sich das sicher ändern. Dessen war sich Jon sicher.
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Ein paar Stunden später sah er Sylvie ins Auto steigen und bevor sie losfahren konnte, fing er sie kurz ab. ,,Hey, ich will nicht aufdringlich sein, aber kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte er. Sylvie lächelte. Sie schien ihn irgendwie zu mögen. ,,Ich bekomme morgen einige Steine für den Garten geliefert und wollte eigentlich einen Gärtner damit beauftragen. Wenn du magst, kannst du mir damit helfen. Ich würde dich auch für die Arbeit bezahlen.“, sagte sie. Jon war happy und sagte zu.
Am nächsten Tag ging Jon zu Sylvie und klingelte. Sylvie umarmte ihn und gab ihm zur Begrüßung links und rechts einen Kuss auf die Wange. ,,Du bist zu früh. Die Steine für meinen Garten werden erst in einer Stunde geliefert. Aber ich könnte dir schon mal den Garten zeigen.“, bot ihm Sylvie an. Jon stimmte zu und Sylvie zeigte ihm den Garten. Dieser war ähnlich wie ihr Haus groß und hatte in der Mitte einen Swimmingpool. Jon war erstaunt. Alles war luxuriös, doch Sylvie war charakterlich recht bodenständig, wenn nicht sogar richtig nett. Aber erstaunt war Jon richtig als die Steine geliefert wurden, denn Sylvie half mit. Gut, sie schob nur Kieselsteine mit der Schubkarre durch ihre Garage in den Garten, aber sie half dennoch mit. Das war etwas womit Jon nie gerechnet hätte, da Sylvie sonst immer so schick und eitel rüberkam. Jon schleppte derweil viele größere schwere Steine in Sylvies Garten. Anschließend grub er ein paar Löcher, in welche er die Steine einsetzte. Anschließend grub er einen Weg, welchen er mit den Kieselsteinen füllte. Es war ein richtig schöner Weg durch den Garten entstanden. Sylvie sah zufrieden aus und machte ihm und sich einen Kaffee. ,,Ich danke dir von ganzem Herzen.“, sagte sie und lehnte ihren Kopf an Jons Schultern. ,,Den Dreck werfen wir am Besten in dein Beet und mischen die Erde mit der Erde vom Beet zusammen. Da du noch nichts gepflanzt hast, dürfte das eigentlich kein Problem sein. Den Staub, der vorne auf deinem Grundstück liegt, wasche ich nachher mit dem Hochdruckreiniger weg.“, sagte Jon und machte sich, nachdem er den Kaffee ausgetrunken hatte, wieder an die Arbeit. Nach einer guten Stunde war Jon mit allem fertig. Doch, als er dies Sylvie mitteilen wollte, war sie verschwunden. Jedoch nicht für lange.
Sie kam nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Badezimmer. ,,Sorry Süßer, ich brauchte gerade eine Dusche und dir täte sie auch gut. Du bist nämlich ganz nassgeschwitzt.“, hauchte sie zärtlich hervor. Jon war irritiert. Grub Sylvie ihn etwa an? Egal, denn Recht hatte sie. Jons Klamotten klebten an ihm und er nahm ihr Angebot dankbar an. Während er unter der Dusche stand, entledigte sich Sylvie ihres Bademantels und sprang erneut unter die Dusche. Jon war nun noch verwirrter. ,,Ich wusste doch gleich, dass du n hammer Body hast.“, sagte Sylvie und packte Jon an den Arsch. ,,Dreh dich um, ich will deinen Schwanz sehen!“, fuhr sie fort. Nun war Jon klar, dass sie ihn wollte und auch er wollte sie. Und wie er sie wollte. Kaum hatte er sich umgedreht wurde sein Schwanz steinhart. Viele Männer wollten Sylvie schon mal nackt sehen und Jon durfte sie nackt sehen, wenn nicht sogar noch mehr. Und tatsächlich glitt Sylvie an Jon hinab, nahm, ohne weitere Worte zu verlieren, seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Jon genoss das Gefühl von einer der wohl heißesten Frauen im deutschen TV vernascht zu werden. Nach einiger Zeit kraulte sie ihm die Eier und massierte sie ab und zu. Danach ließ sie seinen Schwanz aus ihrem geilen Blasmaul gleiten und nahm seine Eier in den Mund, wobei sie gleichzeitig mit ihren Händen seinen Schwanz bearbeitete. Jon verdrehte die Augen. Sylvie war richtig professionell und versaut in Sachen Sex. Plötzlich ließ sie von ihm ab und Jon packte ihren Kopf. ,,Mach’s Maul wieder auf, meine kleine versaute Schlampe! Ich will dir nen richtig geilen Oralfick verpassen!“, sagte Jon mit aggressiver Stimme. Sylvie lächelte. Sie liebte es anscheinend wenn der Mann beim Sex den Ton angab. Dann tat sie wie befohlen. Jon rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Blasmaul und fickte sie richtig hart. Um das ganze Spiel noch zu intensivieren, krallte sich Sylvie an seinem Hintern fest. Jon stöhnte heftig und schien bald zu kommen. Das wusste Sylvie aber gekonnt zu verhindern. Sie stieß in sanft von sich weg. Jons Schwanz zuckte heftig, aber er kam nicht. Sylvie nahm den Duschkopf und ließ etwas Wasser auf ihre Muschi laufen. ,,Ich will dich in mir spüren, du geiler Hengst! Ich will heute deine persönliche Hure sein! Du hast es dir verdient!“, hauchte sie versaut hervor. Jon, der seinen Schwanz inzwischen wieder unter Kontrolle hatte, ließ sich das nicht zweimal sagen. Er hob ihr linkes Bein an und drang in Sylvies klatschnasse Muschi ein. Erst bewegte er sich langsam bis Sylvie und er den gleichen Rhythmus hatten. Dann wurden die beiden immer schneller. Nach einiger Zeit wechselten sie die Position und Jon nahm Sylvie von hinten. Auch hier fickte Jon sie zunächst langsam und Sylvie hing den Duschkopf wieder auf. Anschließend wurde Jon wieder schneller. Er krallte sich an ihrem Arsch fest und wechselte, als er noch schneller wurde, zu ihren geilen prallen Brüsten. Dabei küssten sie sich wild und leidenschaftlich. Wieder stand Jon kurz vor einem Orgasmus und wieder zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er wollte nicht kommen. Noch nicht.
,,Ich will deinen Arsch ficken, Sylvie. Deinen geilen prallen Knackarsch!“, hauchte Jon ihr ins Ohr. ,,Ich weiß nicht… Mein Arsch ist eigentlich tabu!“, hauchte Sylvie zurück. ,,Eigentlich ist kein richtiges NEIN! Also willst du es so richtig versaut haben, du geiles Stück?“, sagte er langsam wieder zu Atem kommend. ,,OK, aber wenn ich Stopp sage, ziehst du ihn wieder raus, ok?“, sagte Sylvie zögernd. Jon war einverstanden, schnappte sich den Duschkopf und ließ Wasser über ihren Arsch laufen. Dann zog er ihre Arschbacken kräftig auseinander und ließ das Wasser in ihr Arschloch laufen. Sylvie stöhnte lustvoll auf. Bevor er in sie eindrang, hing Jon den Duschkopf wieder auf. Nach und nach schob er seinen harten Schwanz in den Arsch der süßen Holländerin aus dem deutschen TV. Sylvie riss die Augen weit auf. Auch Jon genoss es, denn Sylvie war super eng. Als er bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, fickte er sie langsam. Sylvie stöhnte verdammt laut, sodass ihr Jon den Mund mit seiner Hand zuhielt. Nach und nach gab ihr Jon, während er sie weiter anal fickte, einen Klaps nach dem anderen. Sylvies Arschbacken wurden schnell rot und ihre Schreie immer lauter. ,,Sag mir, wo mein Schwanz ist!“, befahl er ihr scharf. ,,In meinem Arsch!!! Er ist… Aaaaaahhhh… Er ist… Uuuugghh… in meinem Arsch!!!“, stöhnte Sylvie lustvoll. Und tatsächlich gefiel es ihr immer mehr, denn Sylvie begann inzwischen immer mehr ihren Arsch zu bewegen. Schon bald waren sie wieder eine Einheit. Jon packte sie mit beiden Händen und umklammerte ihren Unterleib. Dann wurde er immer schneller und schneller. Sylvie wurde immer lauter und lauter und hielt es plötzlich nicht mehr aus. Sie bekam einen heftigen Orgasmus, der ihr fast, wenn Jon sie nicht gehalten hätte, die Beine weggerissen hätte. Ihr Arsch verengte sich so krass, dass Jon das Gefühl hatte sein Schwanz würde platzen. Nun hielt auch er es nicht mehr aus und bekam seinen langersehnten Orgasmus. Er schoss ganze 8 gewaltige Ladungen an Sperma in ihren geilen Prachtarsch, bevor Sylvie sich wieder entspannte und Jon aus ihrem Arsch gleiten konnte.
,,Das war unglaublich! Du bist unglaublich, Jon!“, sagte Sylvie nachdem sie wieder vollkommen bei Kräften war. Jon sagte nichts. Er lächelte nur und küsste sie leidenschaftlich. Sylvie erwiderte diesen und wusste bei dem Kuss genau, dass Jon sie auch super fand. Nach ein paar Minuten duschten sie sich ab, stellten das Wasser aus und trockneten sich ab. ,,Weißt du, das sollten wir mal wieder machen!“, lächelte Sylvie. ,,Auf jeden Fall. Keine Sorge, ich sage auch nichts über die Aktion hier. Ich bin wirklich froh, dass du hier hingezogen bist! Behalt auch ruhig das Geld für meine Gartenarbeit. Durch unser kleines Abenteuer sind wir quitt.“, entgegnete Jon lächelnd und küsste sie erneut. Anschließend zogen sie sich an und verabschiedeten sich. Jon dachte noch Wochen später an das geile Erlebnis mit seiner neuen Nachbarin und war bereit für das, was die Zukunft für ihn noch vorgesehen hatte.
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ENDE…
Copyright
Die folgende Sexstory ist für Leute unter 18 Jahren nicht geeignet. Seid ihr also noch nicht 18 Jahre alt, ab zurück ins Bett!!!
Die Story ist in Kooperation aus der Fantasie von Girlslover1988 ( Girlslover1988's Profile[/url] ) sowie aus der Fantasie von officialsexboy ( officialsexboy's Profile[/url] ) entstanden und ist nie wirklich passiert!!!
Somit liegt das alleinige Urheberrecht bei Girlslover1988 und officialsexboy!!! Was bedeutet, dass diese Sexstory ohne unsere Zustimmung NICHT kopiert werden darf!!!
Die folgenden Gespräche mit Victoria Justice sind eigentlich auf Englisch. Sie wurden jedoch zum besseren Verständnis ins Deutsche übersetzt.
Nun aber zur Story und viel Spaß beim Lesen!!!
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Das Sex-Interview mit Annemarie Carpendale, Victoria Justice und Special-Guest Viviane Geppert
(eine Sexstory von Girlslover1988 in Kooperation mit officialsexboy)
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Es war die Nacht nach der Oscar-Verleihung 2016. Annemarie Carpendale war mit ihrem 3 köpfigen Kamerateam im Backstage-Bereich unterwegs um diverse Interviews zu machen. Ihre letzte Station sollte die Garderobe von Victoria Justice sein. Als sie anklopfen wollte, sah sie, dass die Tür leicht geöffnet war. Annemarie staunte beim Anblick von Victoria nicht schlecht, denn diese stand nur im String mit dem Arsch in Annemaries Richtung. Auch wenn sie bisher keine lesbischen Erfahrungen hatte, war Annemarie von dieser Frau so erregt wie noch nie zuvor. Noch bevor ihr Kamerateam Victoria erblicken konnte, schickte sie die Männer, ohne sich für Victoria bemerkbar zu machen, in die Pause. Nachdem ihr Team sich verwundert davongemacht hatte, blickte Annemarie in einen Spiegel in der Ecke. Jetzt konnte sie endlich Victorias hübsche Titten sehen, wenn auch nur von der Seite.
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Ohne groß Zeit zu verlieren, holte sie sich ein paar Mini-Cams aus dem Equipment ihres Teams. Diese versteckte sie im besten Moment im Raum, schlich sich dann sofort wieder raus und starrte weiter. Und tatsächlich kam es wie Annemarie es sich wünschte. Victoria drehte sich zum Spiegel und Annemarie sah wie der String zu Boden fiel. Jetzt hatte Annemarie freien Blick auf den wohl heißesten Körper der Welt. Doch bevor sie noch im Flur richtig feucht wurde, klopfte sie an und stellte sich in die Tür.
,,Hallo Victoria, ich bin Annemarie Carpendale vom deutschen TV. Keine Angst ich bin alleine hier.", sagte sie. Victoria erschrak kurz, aber sammelte sich sofort wieder.
,,Oh, hallo. Sie sind sicher wegen dem Interview für Ihr Star- und Lifestyle Magazin “red!“ hier. Da Sie alleine hier sind muss ich mir ja nichts Besonderes anziehen", antwortete Victoria und schlüpfte nur in einen Bademantel.
,,Ja, ganz genau! Du kannst ruhig Du sagen und wenn du es nicht aussprechen kannst, darfst du mich Anne nennen.", lächelte Annemarie. ,,Schon OK. Von mir aus können wir anfangen, Anne. Aber gibt es bei Interviews nicht auch immer ein Kamerateam?", wunderte Victoria sich, als Annemarie selber ein Stativ mit einer Kamera aufstellte, die sich per Fernbedienung immer abwechselnd auf beide drehte. Die versteckten Cams sah man zum Glück aber nicht.
,,Oh, unsere Kameraleute haben heute den ganzen Tag ohne Pause gedreht und sind somit früher ins Hotel gefahren. Daher benutze ich für mein letztes Interview mit dir diese Kamera, die ich selbst fernsteuere, sofern es für dich in Ordnung ist", log Annemarie sie an.
,,Ja, das ist OK. Du bist nett und sagst wenigstens nichts dazu, dass ich nur im Bademantel sitze. Männer sind da in der Regel anders. Also von daher kann’s jetzt ruhig losgehen.", lächelte Victoria zurück.
Annemarie schaltete die große Kamera ein und das Interview begann. Sofort fing sie an zu fragen was das Zeug hielt.
,,Hi, Victoria. Schön, dass du dir für unser Interview Zeit genommen hast. Wie ich hörte, hattest du in Eye Candy ja erstmals Sexszenen! Wie war das für dich?", fragte Annemarie zu Beginn.
,,Kein Problem, das mache ich doch gerne. Bei dem Dreh fiel es mir schwer, da das meine erste richtige Sexszene in meiner gesamten TV-Kariere war und ich eine gewisse Zeit brauchte um entspannt rüberzukommen", gab Victoria leicht schüchtern lächelnd zu.
,,Das glaub ich gern!" meinte Annemarie, ,,Bist du im privaten Leben auch schüchtern oder bist du da schon eher offener?"
,,Sagen wir einfach, wenn ich Sex habe, dann passt die Person auch zu 100% zu mir.", sagte Victoria lächelnd.
Als Victoria die übergeschlagenen Beine wieder herunter nahm, konnte Annemarie sogar ihre Fotze sehen und wurde leicht rot.
,,Wie ich hörte, hast du dich Mitte letzten Jahres von deinem Freund Pierson Fode getrennt. Ist es schwer für dich seitdem wieder Single zu sein?“, fragte Annemarie neugierig.
,,Es geht. Am Anfang war es schwer, klar. Aber jetzt habe ich mich daran gewöhnt und bestimmt ist mein Märchenprinz irgendwo da draußen.“, sagte Victoria mit einem verführerischen Zwinkern in die Kamera.
,,Also, liebe Männer. Ihr wisst Bescheid! Sie ist wieder zu haben! Victoria, jetzt würde ich noch gerne wissen: War am Aus von Victorious wirklich ein Streit zwischen dir und Ariana Grande Schuld?", fragte sie weiter.
,,Oh nein, nicht das schon wieder! Das fragt mich zurzeit warum auch immer jeder. Es gab nie einen Streit zwischen uns. Das Aus war eine Entscheidung allein von Nickelodeon. Die wollten einfach nicht mehr weiterdrehen. Ariana und ich sind zwar nicht die besten Freundinnen, aber wie verstehen uns trotzdem super gut und wünschen uns immer stets gegenseitig das Beste. Keine Ahnung, wer da so einen Mist verbreitet hat.", antwortete Victoria leicht genervt, aber sie blieb dabei dennoch freundlich.
Nach einigen weiteren Fragen war das Interview beendet und Annemarie schaltete die sichtbare Kamera auf dem Stativ wieder aus. Victoria wollte das Annemarie noch etwas blieb. Die beiden plauderten noch über ein paar private Sachen bis Victoria sich dann umziehen wollte und Annemarie das Equipment bis auf die Mini-Cams zusammenpackte und deren Zimmer verlies.
,,Verdammt! Warum musste Annemarie nur meinen Ex erwähnen?! Jetzt bin ich geil und habe keinen Schwanz zur Verfügung. Aber wo ein Wille ist, da ist auch immer ein Weg.“, dachte Victoria und zog einen Vibrator aus ihrer Gepäcktasche. Draußen vor Victorias Garderobe schaltete Annemarie den Laptop, über welchen die Mini-Cams liefen, ein. ,,So, dann wollen wir mal sehen, was… Oh, mein Gott!!! Die kleine Bitch masturbiert ja gerade!“, dachte Annemarie wurde erneut ein wenig geil. Victoria hatte richtig Spaß und fingerte sich noch ab und zu. Doch nach 5 Minuten entdeckte sie erst eine der Mini-Cams und dann die anderen. Sofort schnürte sich Victoria den Bademantel zu und entdeckte die vor der Türe in den Laptop starrende Annemarie. ,,Du dreckiges Miststück! Du widerliche Spannerin! Ich hole die Polizei!“, fuhr sie Annemarie an. Doch Annemarie lächelte nur. ,,Süß, Victoria. Wirklich süß. Wir haben zwar ein Interview gemacht, aber das wird die Zuschauer im Vergleich zu diesem Video herzlich wenig interessieren. Ruf ruhig die Polizei und das Video landet dann im Netz!“, erpresste Annemarie Victoria. Victoria erstarrte. ,,OK, wie regeln wir das jetzt?“, fragte Victoria verzweifelt und sichtlich wissend, dass sie diesen Kampf verloren hatte. ,,Naja, du hast ja anscheinend nette Spielzeuge in deiner Tasche. Lass uns ein paar Sachen ausprobieren. Mein Mann ist ja nicht hier und du bist wieder Single. Ich wollte schon insgeheim immer mal mit einer hübschen Frau wie dir ficken!“, sagte Annemarie und küsste Victoria leidenschaftlich. Victoria blieb nichts anderes übrig als den Kuss zu erwidern. Bevor es noch heißer wurde, hatten sich die beiden wieder in Victorias Garderobe zurückgezogen. Was die beiden jedoch völlig außer Acht gelassen hatten, war der Laptop. Dieser Stand immer noch eingeschaltet vor der Garderobe.
Sofort entledigte sich Annemarie ihrem langen eleganten silbernen ärmellosen Kleid mit V-Ausschnitt und schnappte sich den Dildo. Damit fickte sie nun Victoria, die ihren Bademantel sofort ausgezogen hatte und es sich auf einem Stuhl gemütlich gemacht hatte. Immer wieder bewegte Annemarie den Vibrator in Victorias Fotze hin und her. Plötzlich hielt es Victoria nicht mehr aus und bekam einen heftigen Orgasmus. Annemarie küsste sie zärtlich und leckte ihr die Fotze wieder sauber. ,,Nicht schlecht für den Anfang. Hast du noch weitere Sachen, Vic?“, fragte Annemarie. Victoria nickte und zog zwei 30 cm lange Dildos aus der Tasche. ,,Woah, Vic. Du bist ja eine richtige kleine Schlampe!“, staunte Annemarie nicht schlecht. ,,Wenn ich schon auf einen Freund verzichten muss, will ich nicht auf den Sex verzichten!“, lachte Victoria und gab Annemarie den Befehl sich im Vierfüßlerstand aufs Bett zu begeben. Sofort tat Annemarie dieses und Victoria setzte jeweils einen Dildo an Annemaries Fotze und Arsch an. ,,Woah, warte! Ich…niiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaahhhh…“, schrie Annemarie als Victoria ohne Vorwarnung die Dildos gleichzeitig in ihre Fotze und Arsch schob. Ohne Gnade fickte Victoria Annemarie durch. Sie lächelte dabei boshaft, da sie wusste was Annemarie sagen wollte. Doch es war zu spät. Immer wieder penetrierten die Dildos Annemaries Fotze und Arschloch bis auch Annemarie schließlich heftig kam. Victoria wartete kurz bis der Orgasmus von Annemarie abgeklungen war, bevor sie ihr die Dildos wieder herauszog.
,,Wow, Vic. Das war heftig. Mein Arsch ist eigentlich tabu! Aber ich bin froh, dass ich diese Erfahrung mit dir erleben durfte. Ich gehe dann jetzt mal.“, sagte Annemarie und wollte ihr Kleid aufsammeln. Doch Victoria hielt sie auf. ,,Du gehst noch nicht, denn wir sind noch lange nicht fertig, Süße!“, sagte sie überraschen streng und bestimmend. Danach steckte sie die beiden Dildos zu einem gigantischen Doppeldildo ineinander. ,,Miststück!“, lächelte Annemarie. ..Mhm. Ein richtig geiles versautes Miststück!“, stimmte Victoria mit einem verführerischen Ton zu und zwinkerte dabei.
Daraufhin knieten sich die beiden Frauen mit den Ärschen zu einander und steckten sich jeweils ein Ende in die eigene Fotze. Sie stießen immer abwechselnd den Doppeldildo in die andere Fotze. Mal langsam und gefühlvoll und mal schneller und härter. Aber immer mit voller Rücksicht auf die andere. Als beide kurz vor ihrem zweiten Orgasmus standen, hielten sie kurz inne. Anschließend drehten sie sich um sodass sie genau voreinander saßen und wieder im Wechsel den Dildo in die andere Fotze stießen. Das Ganze wurde mit der Zeit so intensiv, dass sie sich an den Armen nahmen um noch enger zu verschmelzen.
Was Annemarie und Victoria jedoch noch nicht wussten war, dass Annemaries Kamerateam aus der Pause zurückkam und nun vor der Garderobe das Lesbenspiel der beiden per Laptop beobachtete. Die hübschen jungen Frauen gingen inzwischen mit vollstem Einsatz immer mehr auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Als dieser die beiden überkam, stürmten die drei Männer in die Garderobe. ,,Na, sieh mal einer an. Deshalb wollte die Bitch uns nicht dabei haben.“, sagte einer der Männer. ,,Scheiß drauf! Holt eure Schwänze raus, Jungs! Die Mädels sollen dafür büßen, dass wir den Start verpasst haben!“, sagte ein weiterer der Männer. Victoria und Annemarie waren nach dem Orgasmus immer noch außer Atem und rissen schockiert über das aktuelle Ereignis die Augen auf. Sie waren auf der einen Seite verängstigt und überwältigt. Auf der anderen Seite aber auch neugierig auf das was nun geschehen würde.
Inzwischen hatte jeder der Männer jeweils seinen Schwanz in der Hand und wichste diesen leicht an. ,,Hey! Was dagegen, wenn wir mitmachen?", fragte einer der Männer neckisch. Annemarie fasste schließlich ihren ganzen Mut zusammen. ,,Ja, verpisst euch, ihr Schweine! Ihr wisst doch, dass ich verheiratet bin!“, fuhr sie ihr Team an. ,,Mhm, wer weiß noch wie lange?! Hast du nicht was vergessen, liebste Anne???“, sagte der Mann weiter und grinste dabei diabolisch. ,,Scheiße, der Laptop läuft noch immer!!!“, dachte Anne laut. ,,Richtig! Und dank der Aufnahmen haben wir genug Material, was wir deinem lieben Mann präsentieren können. Zudem bin ich mir ziemlich sicher, dass auch Victorias Karriere damit zu Ende ist! Also werdet ihr uns auf der Stelle ficken und wir halten diesbezüglich hier unsere Klappe!“, erpresste der Mann die beiden. Victoria begann laut zu lachen.
,,Scheiße, ist das geil!!! Erst erpresst mich Anne mit dem Video und nun ihr Typen hier… OK Jungs, hier ist mein Vorschlag zur Güte: Wir ficken euch, wenn ihr uns gezeigt habt, dass ihr euch als würdig erwiesen habt. Wichst eure Schwänze mal kräftig auf volle Größe. Ich würde gerne wissen, worauf ich mich hier einlasse.“, sagte Victoria inzwischen vergnügt.
Sofort fingen die Männer an ihre Schwänze auf volle Größe zu wichsen. Sie waren sogar so schnell, dass man glauben konnte, sie wären bei einem Wettbewerb. Als Annemarie das sah, wurde auch sie irgendwie geil auf die Männer. Sie liebte zwar ihren Mann Wayne Carpendale von ganzem Herzen, doch die Situation war so heiß, dass sie nicht mehr widerstehen konnte. Nachdem jeder der Männer seinen Schwanz auf eine mehr als beachtliche Größe gewichst hatte, wollten die jungen Frauen deren Schwänze nun selber verwöhnen. ,,Das reicht! Ihr seid angeheuert! Lasst die Sexparty beginnen!“, sagte Victoria verführerisch und zog die drei kurz bevor sie abspritzen konnten zu sich und Annemarie.
Sofort zogen Victoria und Annemarie den Doppeldildo, der noch immer in ihren Fotzen steckte, heraus und verteilten die Männer so, dass Victoria und Annemarie jeweils einen Schwanz in den Mund nahmen, während der dritte der Männer Victorias Arsch fickte. Das Gefühl war einfach atemberaubend, denn sowohl Victoria als auch Annemarie konnten richtig gut blasen. Sie bliesen die Schwänze so heftig, dass die Männer schon richtig grunzten. Der dritte Mann war auch schon richtig außer Atem, denn Victorias Arsch war sehr eng und sie wusste auch gut damit umzugehen. Immer wieder presste sie mit ihren perfekten Arschbacken den Penisschaft des dritten Mannes eng zusammen. Plötzlich wurde das ganze Spektakel zu viel für die Männer. Die Männer, die die jungen Frauen oral fickten, begannen ihre Schwänze immer schneller zu bewegen und kamen tief im Rachen von Victoria und Annemarie. Diese hatten keine andere Wahl als jeden einzelnen Spermatropfen zu schlucken, was auch nicht schlimm war, denn es schien Victoria und Annemarie äußerst gut zu schmecken. Anschließend gab es die nächste Orgasmuswelle. Diesmal durchzog sie Victoria und den dritten Mann. Victoria kam als Erste und presste ihren Arsch mit voller Wucht zusammen, was den Orgasmus des dritten Mannes auslöste. Als der gemeinsame Orgasmus abgeklungen war, zog er zufrieden seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ein großes Rinnsal an Sperma tropfte aus ihrem Anus.
,,Danke, ihr wart super!“, sagte der erste Mann. “Nichts da! Wir wollen mehr! Ich bin noch nicht gekommen und das will ich jetzt ändern! Wenn ich schon erpresst werde, will auch ich auf meine Kosten kommen.“, sagte Annemarie und packte sich den Schwanz des ersten Mannes, der ihr anfangs so gedroht hatte. Victoria tat es ihr gleich und nahm abwechselnd den Schwanz des zweiten und dritten Mannes in ihren Mund. Beide Frauen bliesen die Schwänze wieder auf volle Größe an und legten sich anschließend aufs Bett. Dort präsentierten sie ihre Fotzen und spielten lustvoll mit diesen. Sofort bekamen die Männer große Augen und wollten ihre Schwänze in die Fotzen der beiden stecken. Doch Victoria stoppte sie.
,,Bitte, nicht ungeschützt!", bat sie und legte eine Schachtel Kondome aufs Bett sodass sich jeder selbst eins überziehen konnte. ,,Wow Vic, hast du das alles geplant oder wo kommen die Kondome her?", wunderte sich Annemarie. ,,Tja, die hab ich immer dabei! Für den Fall, falls mal ein hübscher Fan von männlichen Geschlechts auf mich scharf sein sollte.", antwortete Victoria und zwinkerte. Annemarie wunderte sich über Victorias Worte. Sie hätte niemals gedacht, dass Victoria zu solch einer Hure mutieren konnte. Obwohl – Annemarie merkte plötzlich, dass sie sich von Victoria in der Hinsicht gar nicht so groß unterschied. Sie hatte nämlich inzwischen richtig Lust und war nun bereit sich völlig hinzugeben. Derweil haben sich die Männer die Kondome übergezogen und 2 der Männer schoben ihre Schwänze in die Fotzen von Annemarie Carpendale und Victoria Justice. Der zweite Mann fickte nun Annemarie in den Arsch, während der dritte Mann nun ihre Fotze beglückte. Der erste Mann steckte derweil in Victorias Fotze. Es dauerte nicht lange bis die Männer richtig Gas gaben und die jungen Frauen zum Quieken brachten. ,,Mensch…Anne…Dein…Arsch…ist…ooohhh….a aahhh…sooooo…scheiße…eeeng!“, stöhnte der zweite Mann heftig. Auch der erste Mann war im 7. Himmel, denn Victoria fickte sehr professionell. Schnell wechselten sie in die Reiterstellung und der erste Mann knetete dabei ihre Brüste. Annemarie tat es ihnen mit ihren Männern gleich. Die jungen Frauen vergaßen immer mehr die Zeit und liebten es immer mehr von den Männern gefickt zu werden. Victoria ließ ihrer Lust vollkommen freien Lauf und ließ sich nun wieder in ihren makellos perfekten Prachtarsch ficken. Annemarie hatte dagegen ihren geliebten Wayne schon völlig vergessen und der dritte Mann fickte inzwischen ihr geiles Blasmaul während der zweite Mann sie immer noch analfickte. Das Ganze ging noch eine ganze Stunde so weiter. Immer wieder tauschten Victoria und Annemarie die Stellungen und Partner.
Währenddessen ging Annemaries Co-Moderatorin Viviane Geppert den Flur entlang und fand ebenfalls den herrenlosen Laptop. Als sie die Bilder sah, welche die Mini-Cams aufzeichneten, war sie mehr als schockiert, gleichzeitig aber auch erregt und neidisch. Je länger sie auf den Laptop starrte, desto größer wuchs ihr Neid und schlug langsam in Wut um. ,,Annemarie und diese kleine Bitch Victoria Justice treiben es hinter meinem Rücken richtig geil mit unserem Kamerateam und lassen mich hier draußen stehen. Und mir sagte Annemarie eben noch sie wäre müde… Von wegen!!! Die Schlampe ist einfach nur eine hinterfotzige kleine Hure!!!“, dachte Viviane wütend und schaltete den Laptop ab. Anschließend stürmte sie in den Raum. ,,Na, ihr kleinen Huren! Habt ihr Spaß?! Ja? Wie könnt ihr es nur wagen, ein Sex-Interview ohne mich zu starten?! Doch das Allerschlimmste daran ist, dass ich davon noch nicht mal etwas wusste!!!“, schrie sie voller Wut. Annemarie, die sich inzwischen vollkommen ihrer Lust ergeben hatte, lächelte sie verführerisch an. ,,Viviane, verzeih! Ich…wollte…aaaahhhh…noch…nicht…maaaal… das…Kamerateam…dabei…haben…aaaahhh!!!“, erklärte Annemarie vor Lust stöhnend, während die Männer diese einfach weiterfickten. Doch Viviane schien jetzt nur noch schwerer verärgert zu sein. Nein. Sie kochte regelrecht vor Wut! Wie konnte Annemarie es nur wagen, vor ihr weiter zu ficken? Sofort zerrte sie die Männer von Annemarie und Victoria weg und versperrte den Männern den Weg. ,,Legt mal ‘ne Pause ein, Jungs!!! Jetzt zeig ich euch allen mal, warum ich bei Sexpartys niemals fehlen darf!“, befahl Viviane mit rauem Ton und zwinkerte den Jungs neckisch zu. Sowohl die Männer als auch Annemarie und Victoria wussten, als Viviane die Mädels sehr wild zu fingern begann, was sie damit meinte. Irgendwann legte Viviane nochmal einen drauf, indem sie Victoria und Annemarie ihre Fäuste tief in die Fotzen schob und diese ohne Gnade heftig zu fisten begann. Sowohl Victoria als auch Annemarie stöhnten, keuchten und rissen die Augen weit auf vor Lust. ,,Viviane…Wir…können…alles…erklären…Oh …mein…Gott…Jaaaaaaaa…Ist…das…geil!!!� �, schrie Annemarie wie eine wahnsinnige Irre, was Viviane aber recht wenig interessierte. Die Männer schauten sprachlos, aber gleichzeitig begeistert zu und wichsten dabei kräftig ihre immer noch knüppelharten Schwänze. Nach ein paar Minuten begann nun auch Victoria um Gnade zu winseln. Wieder ignorierte Viviane dieses und fistete sie stattdessen nur noch härter. So hart, dass sich beide jungen Frauen heftig aufgrund eines extrem starken Orgasmus auf dem Bett räkelten und heftig nach Luft schnappten. Während die jungen Frauen ihren Orgasmus hatten, zog Viviane mit letzter Kraft ihre Fäuste aus den triefendnassen Fotzen der jungen Frauen. Die Männer lächelten Viviane verführerisch an und diesmal schenkte sie den Männern die langersehnte Aufmerksamkeit. Jetzt waren die Männer endlich wieder in ihrer dominanten Rolle und schoben ihr abwechselnd ihre Schwänze in ihr Blasmaul. Sofort saugte Viviane wie eine professionelle Hure die Schwänze der Männer. ,,Wow, Viviane. Du bist echt richtig gut. Du hättest Filme machen können. Aber dann hätten wir dich nicht hier. Du hast alles richtig gemacht, Süße!“, sagte der dritte der Männer. Viviane lächelte und stieß die Männer leicht wieder zur Seite. ,,So, die Orgasmen von Victoria und Annemarie sind abgeklungen. Jetzt geht die richtige Sexparty ab!“, sagte Viviane und stand auf, um sich ihrem schwarzen eleganten Kleid und dem darunter befindlichen sichtbaren schwarzen trägerlosem BH zu entledigen. Die Jungs machten riesen Augen, als sie Vivianes Prachtkörper sahen. Ohne groß Zeit zu verlieren, räkelte sie sich aus ihrem schwarzen String und zog ihre dazu passenden schwarzen Pumps aus. Selbst Victoria und Annemarie waren begeistert und starrten Viviane lustvoll an. Die Wut und der Neid, welche Viviane anfangs noch hatte, waren nun vollkommen verschwunden. Und das zeigte sie nun, indem sie abwechselnd Victoria und Annemarie leidenschaftlich küsste und sie sich gegenseitig streichelten. Als Viviane nun neben ihnen lag, wanderten Victoria und Annemarie zärtlich mit ihren Händen zu Vivianes Fotzte und fickten sie. Viviane stöhnte lustvoll und schaute zu den Männern. ,,Mädels, seht mal wie steinhart die Schwänze der Jungs sind! Seht nur! Die hüpfen schon richtig auf und ab! Lasst sie also nicht mehr länger warten! Sie sollen es uns richtig geil besorgen! Ich brauche jetzt so sehr einen extrem harten Schwanz in meiner geilen Fotze! Kommt also her und besorgt es uns geilen Schlampen!“, sagte sie sinnlich. Ohne groß zu zögern, griff der erste der Männer sich Annemarie, der zweite Viviane und der dritte griff sich Victoria. Nachdem die Männer ihre Schwänze in die Fotzen der jungen Frauen gesteckt hatten, fickten sie diese in der Vierfüßlerstellung hart durch. Doch anscheinend nicht hart genug für Viviane. ,,Ist das etwa alles, Jungs? Kommt schon – Da geht doch bestimmt noch mehr. Denkt dran, dass wir geile Schlampen sind, die nur das Beste vom Besten wollen. Macht uns zu eurem Eigentum für diese Nacht!“, stachelte sie die Männer an. Das ließen sich diese nicht zweimal sagen und grinsten sich diabolisch und nickend an. Sie fickten die jungen Frauen so hart durch, dass es schon fast wie eine Vergewaltigung aussah. Sie drückten den jungen Frauen immer wieder die Luftröhre ab und ließen sie anschließend immer wieder los. Nebenbei fingerten sie den jungen Frauen heftig und ohne Gnade die Fotzen. Das ganze wiederholten sie über eine gewisse Zeit. Als die jungen Mädels immer lauter wurden, hielten die Männer diesen den Mund zu. ,,Ooohhh…jaaaaaa…Genau…so…ihr…geilen…S äue…“, stöhnte Viviane beim Stellungswechsel, als die Männer ihre Schwänze aus den Fotzen der jungen Frauen nahmen und diese in deren Ärsche schoben. Anschließend rieben die Männer gleichzeitig wieder die Fotzen der jungen Frauen. Die Männer waren nun in vollem Gange und fickten die jungen Frauen wieder richtig hart und gnadenlos durch. ,,Hey Jungs, was haltet ihr davon, wenn uns die Mädels nochmal zeigen, wie gut ihre Reitkünste sind?“, fragte der zweite der Männer. ,,Gute Idee. Ich würde gerne mal wissen, ob Viviane Reiterfahrung hat.“, stimmte der zweite der Männer zu. ,,Oh, ja. Die hat sie! Los geht’s!“, schnurrte Viviane und ließ den Schwanz des zweiten Mannes aus ihrem Arsch ploppen. Auch die anderen beiden Frauen taten es ihr gleich und begaben sich in die Reiterstellung. Sie hatten sich so positioniert, dass die jungen Frauen Kontaktmöglichkeiten hatten. Der erste der Männer schob seinen Schwanz erneut in Annemaries Arsch, der zweite Mann in Vivianes Fotze und der dritte Mann schob seinen Schwanz ebenfalls in Victorias Fotze. Sofort kneteten sich die jungen Frauen gegenseitig ihre wohlgeformten Titten und küssten sich leidenschaftlich, um die Männer noch mehr anzuturnen. ,,Hey Viviane, lass uns wetten! Wer am schnellsten kommt, muss Vic nach ihrem Orgasmus die Fotze auslecken…“, lächelte Annemarie verführerisch. ,,Super Idee, liebe Anne. Da bin ich sofort dabei!“, antwortete Viviane und erhöhte zusammen mit Annemarie das Tempo. Leider ging der Plan der beiden nicht so ganz auf, da die beiden nach einiger Zeit gleichzeitig kamen. ,,Jackpot! Ich bekomme euch beide!“, jubelte Victoria und zwinkerte ihnen neckisch zu. Nun gab auch Victoria Vollgas und kam ebenfalls mit einer gewaltigen Wucht, dass sie die Augen so verdrehte, dass die Pupille fast nicht mehr zu sehen war. Nachdem sie gekommen war, rollte sie sich vom dritten Mann und spreizte ihre Beine so weitauseinander wie sie konnte. Ohne zu zögern, schleckten Viviane und Annemarie an Victorias Fotze. Während sie dieses taten, fickten die ersten beiden Männer die Ärsche der beiden und sowohl der erste Mann kam in Annemaries Arsch und der zweite Mann kam in Vivianes Arsch. Victoria verwöhnte den dritten der Männer mit ihrem geilen Blasmaul und bekam relativ schnell eine ordentliche Ladung Sperma ab. Das meiste schluckte sie und den Rest verteilte sie auf ihrem Körper.
,,Wow, das war das beste und geilste Interview meines Lebens. Du und Viviane seid tief in eurem Herzen genauso geile Huren wie ich im tiefsten Herzen eine bin, Annemarie.“, sagte Victoria. Annemarie lächelte verlegen. ,,Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass ich mich so gehen lasse. Und das geht an alle: Mein Mann darf das niemals erfahren!“, sagte Annemarie und schaute sie plötzlich alle ernst an. Sowohl Victoria, als auch Viviane und das Kamerateam versprachen Annemarie zu schweigen, was sie auch alle taten. ,,Jetzt sollten wir aber schnell zum Hotel. Können wir hier noch schnell duschen, Vic?“, fragte Viviane. ,,Sicher. Es geht aber jeder einzeln duschen. Ich bin jetzt echt fertig und will nicht mehr.“, sagte Victoria. Der restlichen Beteiligten stimmten zu. Etwas später, als alle geduscht und wieder angezogen waren, packten sie alle Mini-Cams und sonstiges Equipment sowie den Laptop vom Flur zusammen, umarmten sie sich und verabschiedeten sich. ,,Danke nochmal für den geilsten Fick meines Lebens. Ich werde mich hieran noch lange und gerne erinnern.“, sagte Victoria und umarmte die Gruppe. Anschließend fuhren Annemarie und Viviane per Limousine mit dem Kamerateam in deren Hotel. Da Victoria leider in einem anderen Hotel war, fuhr sie alleine in ihrer Limousine zurück. Als alle in ihren jeweiligen Zimmern ankamen, machten sie sich schnell bettfertig und bevor sie alle einschliefen, dachten sie alle nur eines: ,,Das war eine extrem geile Oscar-Verleihung“
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Ende
Da sind ja oft echt gute geschichtebn drinnen . Ob die wirklich immer von den stars sind?
Da sind ja oft echt gute geschichtebn drinnen . Ob die wirklich immer von den stars sind?
Also, die 3 Storys von mir kann ich sagen, habe ich selber oder in Kooperation mit nem xhamster-Kollegen geschrieben. Demnächst werden mein Kollege und ich eine weitere veröffentlichen. Diese wirst du dann auch hier lesen dürfen. ;)
kleine Fingerübung von mir, angeregt durch die sehr geilen Auftritte, die ich mehr per Zufall in den letzten Tagen von ihr gefunden habe. Habe diese geradezu exzessiv gecappt und geschaut...als "Abschluss" quasi diese kleine Fingerübung für euch ;)
Über Feedback würde ich mich freuen
Andrea Berg sitzt in ihrer Garderobe und lässt die letzten Jahre Revue passieren. Sie erinnert sich nicht nur daran, wie sehr es genossen hat, wenn die Fans ihr applaudiert hatten – gerade jetzt sind da ganz andere Gedanken im Spiel. Schon immer hat sie es geliebt, mit ihren weiblichen Reizen zu spielen. Und warum sollte das nur der jüngeren Generation vorbehalten sein? Und je mehr sie von der Presse oder den Fans kritisiert wurde, weil sie sich zu offenherzig präsentierte, desto mehr fühlte sie sich angestachelt, ihre Auftritte immer erotischer zu gestalten. Sie erinnert sich an die Schlagerparty vor drei Jahren, als sie in einem Hauch von Nichts vor tausenden von Fans aufgetreten ist. Schade, dass die Fernsehkameras nicht draufgehalten hatten auf ihren fast freiliegenden Busen und die großen Warzenhöfe, vielleicht hätte sie doch keinen Body unter dem Kleid anziehen sollen. Dennoch – die Fernsehbilder, die sie kurz danach gesehen hatte, waren schon heiß – und wenn sie daran dachte, was mit der heutigen Technik möglich ist und wie viele Jungs und Männer jeden Alters durch Standbilder geklickt haben müssen, um sich dann voller Lust einen runterzuholen – ja, bei dem Gedanken daran wird ihr schon richtig warm zwischen den Beinen. Jeden Moment könnte jemand hereinkommen von der Crew, denn die Tür zu ihrem Umziehbereich ist nicht verschlossen. Wenn sie ehrlich ist, versetzt ihr genau das einen Kick und bringt sie dazu, sich langsam zwischen den Schenkeln zu streicheln. Sie schließt die Augen und denkt daran, wie es gewesen wäre, wenn ihre Auftritte in den aufregenden durchsichtigen Fummeln, die ihre Brustwarzen immer so schön durchschimmern haben lassen, noch etwas freizügiger gewesen wären. Ohne den Body darunter hätten sich die Nippel sicher deutlich mehr aufgerichtet, denn erregt war sie jedes Mal, wenn sie so leicht bekleidet aufgetreten war. Sie denkt daran, wie berechnend das Kleid war, das sie im Fernsehgarten getragen hat, das goldfarbene mit dem raffinierten Ausschnitt, der kaum ihren Warzenhof verdeckt hatte. Und doch konnte man, wenn man gut hinsah, in einer Einstellung ihren kompletten linken Nippel nebst leicht aufstehender Brustwarze sehen. Mittlerweile ist ihre Hand in ihrem sich bereits warm anfühlenden Schoß angekommen und fährt zärtlich über ihre blankrasierte Scham, ihre Schamlippen sind bereits leicht angeschwollen und lugen bereits hervor. Sie streichelt über ihren Kitzler und nähert sich dann bewusst langsam dem Eingang ihrer Liebeshöhle. Ihre Gedanken sind jetzt bei der wundervollen Feier zu ihrem 30. Bühnenjubiläum. Der durchsichtige Body mit den winzigen Nadelstoffeinsätzen, die angenehm gepiekt hatten, hatte ihr ganz besonders gefallen. Auch hier hatte sie hinterher geschaut, was mit Standbildfunktion und neuester Technik so herauszuholen war – und das Ergebnis hatte sie damals regelrecht feucht werden lassen. Und wie sie es genoss, wie nervös Gastgeber, Gäste, aber auch teilweise die Männer in den ersten Reihen jedes Mal waren und wie sie oft so getan hatten, als würden sie nicht so genau hinschauen. Ganz besonders dieser Oliver Geissen, von dem sie schon aus früheren Sendungen gewusst hatte, dass der gerne mal nen frechen Spruch brachte und dass er seinen Gästinnen sehr gerne in den oftmals großzügigen Ausschnitt schaute. Sie hatte das goldfarbene Minikleid extra so tief ausschneiden lassen, dass ihre leicht steifen Brustwarzen die ganze Zeit herausgeschaut hatten. Während sie auf der Couch bei Olli saß, hatte sie die ganze Zeit daran gedacht, wie es wäre, die Zunge des mit Sicherheit geil gewordenen Moderators an ihren Nippeln zu spüren, sanft daran saugend, etwas daran knabbernd und gleichzeitig seinen Hände im Fleisch ihrer Brüste zu spüren. Schade, dass sie an Volumen verloren hatten, das war der Nachteil ihrer Diät vor zwei Jahren – ansonsten fühlte sie sich seitdem fit und erotisch wie nie zuvor.
Immer wollüstiger und hemmungsloser gibt Andrea sich ihren geheimen Phantasien hin und fingert sich inzwischen mit drei Fingern und immer wilder. Sie genießt es jedes Mal aufs Neue, im feuchten Tal ihrer Scham zu stochern und die Finger jedes Mal etwas weiter hineinzuschieben, bis sie schließlich bis sie ihre Gebärmutter spürt.
Sie hat immer mehrere Outfits zur Auswahl dabei, um sich spontan umentscheiden zu können. Heute weiß sie genau, was sie auf der Bühne tragen wird – und sie wird es genießen. Beim Gedanken daran und durch die immer intensivere Behandlung ihres Liebeslochs nähert sie sich immer mehr ihrem Höhepunkt. Nur noch zwei Stöße, bei denen sie sich vorstellt, dass einer dieser Jungs, der neulich in der ersten Reihe gestanden hatte und dessen Augen förmlich sie förmlich ausgezogen hatten, es ihr besorgt. Dass er derjenige ist, der sie jetzt stößt und ihr seinen jungen Samen hineinfeuert, dabei wild an ihren Titten saugend und sie dabei mit festem Griff durchknetend. Bei diesen Bildern, die sich in ihrem Kopf abspielen und fast wie ein Film ablaufen, spürt Andrea einen enormen Orgasmus, den sie förmlich herausschreit. Heute wird sie den Leuten da draußen richtig den Kopf verdrehen.
Es ist jedes Mal wie eine Ekstase, die Stimmen ihrer Fans zu hören, kurz bevor sie vor sie tritt. Schon bei dem Gedanken an den Auftritt, den sie ihnen heute bieten wird, spürt sie, wie feucht sie erneut wird. Jetzt ist es soweit, endlich läuft sie heraus und tritt vor die Fans. Noch umhüllt ein fast bodenlanger, roter Seidenmantel ihren Körper. Sie kann es kaum erwarten ihn abzulegen und den Fans zu zeigen, was sie darunter trägt. Eines ist sicher – gewagter war keiner ihrer bisherigen Auftritte – und es wird heute einige kleine Premieren geben – die eine große Wirkung haben werden. Sie stimmt ihren Song „Ja, ich will“ an, öffnet regelrecht lasziv ihren Mantel, indem sie die Schleife löst – Schon bei der Zarrella Show damals hatte sie es genossen, ihn auszuziehen und sich in einem hocherotischen Kleid zu präsentieren, das mehr Spitze als Stoff hatte. Doch im Vergleich zu heute war das regelrecht züchtig gewesen. Andrea schließt die Augen, während sie den Mantel auszieht und ihn in hohem Bogen ins Publikum wirft. Mal sehen, wer ihn fängt.
Der Anblick der 58jährigen Schlagersängerin lässt die Fans in einer Mischung aus Bewunderung, geilen Blicken und Kritik reagieren. Andrea hat sich für ihr Schlagerstrand-Outfit entschieden, und ihre langen Beine wirken endlos, noch endloser als sonst fast. Das tief und oberhalb ihrer Schamgegend endende Pailetten-Top und der gelbe Strassumhang verbergen Andreas Busen nur leicht, und immer wieder verrutscht ihr Kleid ein wenig, so dass immer mehr von ihren Brüsten zu sehen ist. Zunächst tanzt sie noch recht vorsichtig, sie will ja nicht alles sofort enthüllen – sondern sich bis zum Höhepunkt steigern. Langsam beginnt sie, sich mehr zu bewegen, immer mehr. Die Liebeskugeln, die sie sich tief unten reingeschoben hat, tun ihr übriges, ihre Erregung zu steigern. Sie bewegt sich immer wilder, beugt sich tief hinunter zu den Fans – legt ihre Brüste frei. Dann lässt sie sie so gewaltig wackeln, dass den Männern hören und sehen vergeht – und dreht sich schwungvoll zum Publikum um. Die Kerle in den ersten Reihen haben jetzt freie Aussicht auf ihren nackten Hintern, und als sie sich umdreht, können die ersten ihr von unterhalb der Bühne unter das Nichts von Kleid und auf ihre blanke Schamgegend schauen. Ihre Erregung steigert sich ins Unermessliche, die Bewegung der Liebeskugeln in ihrer feuchten Grotte lässt sie fast aufschreien. Ihre Brustwarzen drohen fast zu zerspringen, so sehr haben sie sich aufgerichtet, die dicken Knospen funkeln regelrecht im Scheinwerferlicht. Bei jeder Bewegung erzittert Andrea regelrecht, die Stimulation durch die Liebeskugeln ist kaum noch auszuhalten. Ihr Singen geht immer mehr in ein lustvolles Stöhnen über. Sie würde jetzt noch weitergehen, würde sich so wie sie ist ins Publikum werfen und es genießen, wie unzählige Männerhände sie überall berühren. Die von jungen Männern, die gerade mal das Erwachsenenalter erreicht haben und die von älteren Männern, wie sie alle ihre Brüste berühren und sie so richtig schön durchkneten. Dutzende von reifen und weniger reifen Männerhänden, die ihr unter das Kleid greifen und die an ihren Schamlippen spielen, die bereits unter dem Kleidchen hervorlugen. Einige Tabus waren bereits gebrochen – ihre Busen wippt entblößt im Takt der Musik, es klatscht sogar richtig, wenn sie sie richtig wackeln lässt und die Fleischberge gegeneinander prallen. Und ihre komplett freigelegte Scham samt den geil hervorstehenden Schamlippen. Was für ein geiler Abend! Andrea geht mit wippenden Brüsten an den Bühnenrand und beugt sich darüber, fordert die Fans auf: „Na los, greift schon zu, sie warten schon auf euch!“ - Immer mehr Hände greifen nach Andreas nackten Brüsten, die sie ihnen lächelnd hinhält. Dann nimmt sie die Hand eines Mannes und schiebt sie unter ihr Nichts von Kleidchen, lässt sich dort von ihm streicheln. Erst langsam und zärtlich, dann immer intensiver. Sie nimmt die Hand des nächsten Jungen und schiebt sie sich ebenfalls zwischen die Schenkel. Der Junge kann sein Glück wohl kaum fassen, ein seliges Grinsen ist auf seinem Gesicht zu sehen, als seine Hände zwischen der Scham der Sängerin verschwinden.
Andrea hätte kaum geglaubt, heute so weit zu gehen, aber es ist wie eine Droge.Jedes neue Tabu stachelt sie noch mehr an, sie schließt die Augen, lässt sich auf die Knie fallen und schiebt die Hand des Jungen in ihre klitschnasse Liebeshöhle. Vor den Augen von 20000 Fans bricht sie das allerletzte Tabu und hat den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Sie singt die ganze Zeit weiter, auch wenn es immer schwieriger wird, sich auf den Text zu konzentrieren und daraus immer mehr ein wollüstiges Stöhnen wird...
Probant-X
05.08.2023, 12:58
Das Super (Fick-) Talent / Sylvie Meis - Motzi Mabuse Version 2
Es war der Auftritt der für die meiste Aufruhr sorgte. Gleich in der Auftaktshow der 5. Staffel gab es beim Supertalent etwas sehr skurriles zu bestaunen. Zwei Männer um die dreißig im Anzug wollten eine Kostprobe ihres Könnens am Klavier darbieten – aber mit ihren Penisen. Doch alles war nur vom Sender getürkt und alle Beteiligten samt Jury waren eingeweiht. Hauptsache das Publikum wird unterhalten und wir bleiben im Gespräch war die Devise.
So standen die beiden auch nicht komplett nackt mit erigierten Gemächt hinter dem Tasteninstrument wie uns Sylvie van der Vaart und Motsi Mabuse vorgaukeln wollten, sondern in knappen Slips. Kamera und Regietechnisch alles so geschnitten das es echt rüberkommt.
Vierzig Minuten nachdem die beiden „Penismusiker“ dran waren gab es beim Supertalent die große Pause. Dieser Break dauerte eine Dreiviertelstunde den die Damen der Jury größtenteils dazu nutzten um sich wieder aufzurouchen.
Nicht so Dieter der etwas deftiges zu Essen vermochte. Motzi und Sylvie aßen in den Pausen mal einen Salat oder einen Apfel wenn es hoch kam. So war auch meist jeder für sich in den Pausen.
Die beiden Penismusiker befanden sich gerade in Richtung Ausgang als Motzi ihnen über den Weg lief. Sie wollte jetzt in der Pause in ihre Garderobe gehen um runterzukommen und sich nachzuschminken und zwei Schokoriegel zu verdrücken. Den Rest der Zeit verplante sie mit dösen.
Als Motzi die beiden sah sagte sie zu ihnen „Hey Leute, macht’s gut, das hätte mit euren kleine Pipidingern auch niemals geklappt“. Dann verschwand sie in der Tür.
Die beiden schauten sich verdutzt an. „Hat die gerade behauptet wir hätten nichts in der Hose?“ meinte Stefan, der größere von beiden zu seinem Kollegen Ingo.
Die beiden hatten sich eben umgezogen und wollten eigentlich jetzt schnell nach Hause doch das konnten die beiden nicht auf sich sitzen lassen. Beide wussten vom jeweils anderen dass dies auch absolut nicht stimmte. Sie kannten sich beide im Adamskostüm vom Sport her und wussten um des anderen Penislänge. Beide waren gleich gut mit einer großen Fleischpeitsche bestückt.
„Komm Alter, der präsentieren wir unsere Kleinen mal“.
“Wir wichsen ein bisschen an, klopfen bei der Zicke und holen ihn raus, dann fragen wir ob sie die nun endgültig klein findet“ meinte Stefan.
„Auh Jauh, der fällt die Kinnlade runter entgegnete sein Companion.
Ingo und Stefan spielten ein wenig Taschenbillard um ihre Schwänze hoch zu bringen.
Sie mussten ein wenig acht geben, noch war wenig Betrieb auf den Fluren, da aber die Pause gerade begonnen hat würde sich dies schnell ändern.
„Bist du soweit?“ fragte Ingo. Stefan nickte.
Sie schoben ihre Pimmel durch den Reißverschlussschlitz hielten aber ihre Taschen noch vor das Gehänge. Man war sich ja nicht sicher ob nicht irgendjemand anderes die Tür öffnete.
Stefan klopfte. Recht zügig öffnete Motzi die Tür. Die beiden nahmen ihre Taschen weg und die steifen prallen Schwänze kamen zum Vorschein.
Motzi starrte auf die dicken Prengel und war einen Moment worttot.
„Na von wegen klein was?“ sagte Ingo wobei beide demonstrativ mit ihrem besten Stück in der Hand vor ihr rumwedelten.
Mit einem Mal wurde es laut auf dem Gang und eine große Traube von Leuten kam um die Ecke des Flures.
Motzi griff die beiden und zerrte sie schnell in ihre Garderobe und schoss die Tür.
„Hört mal, ihr beide seid ja wohl nicht ganz von Trost was? stammelte sie in ihren gebrochenem deutsch.
Stefan und Ingo hatten die Taschen auf den Boden fallen lassen nachdem sie zügig in die Garderobe geflüchtet waren. Beide wichsten jetzt ihre Schwänze ganz langsam vor sich hin. Die Prügel hatten jetzt ihren Höchststand erreicht und Motzi kam nicht umher dem Treiben zuzuschauen.
„Na behauptest du immer noch unsere Pipidinger sind klein?“ fragte Stefan
„Nimm das einfach zurück und wir verschwinden“ entgegnete Ingo.
Motzi wollte sich jetzt keine Blöße geben und reagierte gekünstelt cool und sagte „Also Jungs ich hatte schon größere als die Dinger da. Eure Winzlinge da - echt ehy.“ Sie merkte aber plötzlich dass es auffällig stark zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln anfing.
Abermals schauten die beiden sich verdutzt an.
„Du willst uns wohl verarschen? Ich bezweifle das du jemals solch einen Schwanz gehabt hast und auch gar nicht verkraften könntest, geschweige denn schlucken könntest“ konterte Stefan.
Motzi merkte wie ihre Muschi immer saftiger wurde, doch ihr Verstand hatte noch die Übermacht.
„Leute, hab ich schon alles gemacht und probiert mit wirklichen dicken Dingern“ sagte Motzi immer noch den Blick auf die Schwänze gerichtet.
„Guck mal wie sie andauernd auf unsere Pimmel glotzt. Mir scheint echt die hat so was noch nie gesehen“ mutmaßte Stefan.
Gerade als Ingo sagen wollte „Komm lass uns gehen, der is nich mehr zu helfen“ passierte es.
Er hatte es gesehen als er gerade nach seiner Tasche greifen wollte. Etliche Tropfen vom Mösensaft Motzis hatten den Weg zum Fußboden gefunden. Das dicke Fotzensekret schimmerte zwischen ihren silbernen High-Heels auf dem schwarzen Linoleumfußboden.
„Ich werd bekloppt, sie is geil, rattig und feucht wie sonst was“ sagte Ingo.
„Bin ich nicht“ entgegnete Motzi.
„Und was ist das da?“ Ingo deutete auf den Boden.
Jetzt ratterte es im Kopf von der Mabuse. Als sie in der kleinen Pause auf Toilette war hatte sie den Slip wechseln wollen und keinen in ihrer Tasche gefunden und ist prompt ohne losgegangen. Ihr schulterfreies Kleid war hauteng und knielang, daher auch vor Blicken im Schritt geschützt. Leider aber tropfte ihre Muschi jetzt und das war schwer zu widerlegen.
„Das muss Kaffeemilch sein ihr Idioten“ stotterte Motzi.
Ingo trat etwas vor und strich sich etwas von der „Kaffeemilch“ auf den Finger.
Er roch daran und bemerkte „Ja richtig, meine Lieblingssorte, Bärenmarke, aber ob sie überhaupt einen Bären hat weiß ich nicht“.
Ingo hielt Stefan den Finger unter die Nase.
„Feinster Mösenduft, 1A. Von der Kaffeemilch hätte ich gerne etwas zum mitnehmen ist das möglich?“ fragte Stefan.
„Ich weiß nicht was das soll, verschwindet jetzt“ sagte Motzis Mund. Ihre Möse sagte aber „Bitte fickt mich“.
Stefan entschloss sich jetzt aber, da Motzi offensichtlich spitz war, die Chance beim Schopfe zu packen.
„Wir gehen wenn du sagst dass wir große Schwänze haben oder du zugibst dass du feucht bist wie ein Ocean.“
„Nöhh, kann ich nicht, ist ja nicht die Wahrheit“ blieb sie stur.
Beide wichsten jetzt schneller und schauten ihr gebannt zwischen die Beine und warteten. Und der nächste Tropfen ihrer Geilheit ließ nicht lange auf sich warten.
„Da hast du gesehen wie sie ausläuft?“ fragte Ingo.
Beide hatten es gesehen, jetzt gab es keinen Zweifel und keine Ausflüchte seitens Motzis mehr.
Die Schwänze der beiden Jungs wurden beim Anblick der tropfenden Motzi noch dicker und fetter.
„Willst du jetzt immer noch abstreiten das du feucht bist?“ fragte Ingo.
Und zur Verwunderung beider stritt sie es weiter ab.
„Jetzt reicht es mir, entweder du gibst es zu oder ich guck selber nach“ sagte Stefan jetzt im etwas lauterem Ton.
„Da ist nichts“ betonte Motzi.
Doch Stefan kam schon auf sie zu, packte mit links auf ihre Schulter und griff mit der rechten Hand unter ihr Kleid ins Freudenzentrum. Ein paar kreisende Bewegungen durch ihre sanftweichen Schamlippen genügten und Stefans Finger waren verklebt.
Als Motzi spürte das er mit seinen Fingern in sie eindringen wollte knickte sie ein. „Ist ja schon gut“ meinte sie etwas genervt klingend. Sie riss Stefans Arm weg so dass er von ihr abließ und meinte voller Gier „Komm mit deine kleine geile Pipischwanz“ bevor sie blitzartig abtauchte und den strammen Schwanz tief in ihre Kehle gleiten ließ.
Nun waren beiden wieder überrascht. Stefan natürlich angenehmer, doch Ingo stellte sich gleich neben seinen Kumpel und Motzi bemerkte ihn gleich und wollte nicht das er eifersüchtig wird. Denn jetzt war sie bereit für einen geilen knallharten Fick und sie hoffte dass die beiden nicht nur mit heißer Luft schießen würden, sondern sie auf ihre Kosten kommen würde.
Motzi immer noch mit Stefans Schwanz im Rachen wichste jetzt zusätzlich Ingos Machete.
Sie blies den Schwanz so gierig als wenn sie ihn weglutschen wolle. Auf den Knien schaute sie sehnsüchtig nach oben in Stefans Gesicht.
Stefan graulte zärtlich durch Motzis Haare. Er war erstaunt wie gut sie doch war mit ihrem vorlauten Mundwerk.
„Nicht die Haaren“ meinte Motzi nach Luft ringend und mit erhöhtem Speichelfluss in Sorge weil sie ja später wieder zur Aufzeichnung müsse.
„Du bist schon eine kleine Zicke was?“ sagte Stefan zu ihr und gab ihr jetzt mit seinem dicken Prügel Backpfeifen.
“Stell dich nicht so an, jetzt wirst du durchgefickt. Dreh dich mal um“
Stefan rollte das Kleid hoch und legte ihren süßen Mocca-Knackarsch frei um von hinten in sie einzudringen. Derweil ging Ingo ans andere Ende und füllte mit seinem Schwanz wieder direkt ihre Zuckerschnute.
Als Stefan ihren geilen Arsch so vor sich sah konnte er nicht umher von der Kaffeesahnequelle direkt zu kosten. Er glitt mit seiner Zunge durch die wohlschmeckenden Lippen. Motzi lies sich dass aber nur kurz gefallen sie wollte ihn jetzt richtig spüren. Kurz unterbrach sie das Blasen.
„Los fick mich jetzt du Schlappe-Schwanz“ sagte sie im dominanten Ton.
Er gehorchte. Er rotzte dreimal kräftig auf ihre blanke Fotze um sich noch mal aufzuheizen, denn ihre Pussy war feuchter denn je.
Stefan zog sich die Hose komplett aus um sie befreiter ficken zu können. Er rammte sein Teil in ihre Möse und sie schmatzte gleich vor sich hin. Die harten Stöße von Stefan zwangen Motzi das Blasen aufzuhören sie musste ihre Lust raus schreien. Dieses Schreien war bei Motzi aber eher ein Quicken.
So quiekte Motzi vor sich hin was Stefan zusätzlich anspornte so dass er sein Tempo erhöhte und Vollgas gab. Er zog ihr das blaue sündhaft teure Designerkleid etwas runter um an die Titten zu kommen. Zum Vorschein kam ein roter Spitzen-BH. Dampfhammerartig fickte er Motzis Möse jetzt bis ihr schwindelig wurde und sie das erste Mal kam.
„Aufhören, winselte Motzi“ voller Extase. Ihr Körper durchlebte ein kräftiges Beben. Erschöpft rollte sie sich auf den Rücken und japste nach Luft.
„Was ist los, ich dachte du wirst mit so kleinen Schwänzen leicht fertig?“ fragte Stefan.
Ingo der bislang ein wenig zu kurz gekommen war entkleidete sich jetzt komplett, dann schnappte er sich Motzi und band sie sich auf den Bauch. Ihre Hände umschlungen seinen Nacken und Ingo fickte die afrikanische Geilheit im Stehen weiter durch.
„Ausruhen is nich“ meinte Ingo nur trocken.
Stefan kam von hinten an Motzi ran, zog den Reißverschluss des Kleides ein wenig auf und öffnete den BH. Endlich lagen Motzis Titten frei. Rhythmisch wackelten sie zu den harten Fickstößen und Ingo saugte gleich an einem der harten Nippel.
Plötzlich krachte es. Ein lauter Knall. Der große Paravent war umgefallen.
Alle erschraken und schauten zum Ort des Knalles welches der Raumteiler fabriziert hatte und sie konnten nicht glauben was sie sahen.
Sylvie van der Vaart saß dort auf dem Boden, und richtete nervös ihr gelbes, kurzes Kleid.
„Entschuldigung, aber ich wollte dir deine Mappe bringen. Du hast sie drin vergessen“ stotterte Sylvie und griff zu der Mappe die am Boden lag.
„Die währte Frau van der Vaart am spannen. Ich glaub das nicht“ meinte Stefan.
„Und auch nass. Die hat doch tausendprozentig dahinter gewichst“ entgegnete Ingo.
„Hast du? fragte Motzi. „Ist nicht schlimm ich war auch geil, komm rüber“
Verschüchtert und unentschlossen schaute Sylvie zu den Dreien rüber. Stefan kam ihr langsam entgegen. Und wie schon Motzi schaute auch Sylvie auf den riesigen Schwanz und der Blick blieb einfach haften.
„Komm trau dich“
Er nahm Sylvies Hand und führte sie zu seinem Pimmel. Langsam und behutsam strich sie den Schaft entlang. Dann nahm sie die zweite Hand dazu.
„So groß mein Gott“ staunte sie.
Stefan griff an Sylvies Titten und griff sie gut ab.
„Schöne Titten hast du“ stöhnte er.
„Und du eine geile Dick“ antwortete Sylvie.
„Dreh dich mal um“ sagte Stefan bestimmend und seine Hände an Sylvies Hüften koordinierten den Weg. Als sie merkte dass er ihr den Reißverschluss runterziehen wollte protestierte sie.
„Du willst doch nicht das das schöne Kleid kaputt geht oder? Also zick nicht rum“
Er zog ihr das Kleid aus und Sylvie stand im weißen String und gleichfarbigem BH vor ihm.
„Nun komm, das wenige etwas kann jetzt auch noch runter“
Stefan drückte den BH auf und zog das Höschen runter. Die blondierte Holländerin stand jetzt in voller Blüte vor ihm als Sylvie gerade die gelben Pumps ausziehen wollte.
„Lass die Schuhe an. Das is geiler“
So stand sie nun da mit ihrem zierlichen nahtlos gebräunten Traumkörper. Die Pussy voll rasiert, kein Pickel oder sonstiges. Die perfekte Haut, der perfekte Körper.
„Mein Gott was ist die Frau geil“ dachte Stefan.
Sylvie investierte viel für diesen Körper. Yoga und Fitnesstraining sind nahezu täglicher Bestandteil in ihrem Leben. Styling gibt es meist Gratis von den Sendern, aber ansonsten wusste Sylvie auch sich selbst zu helfen, mit 12 begann sie sich zu schminken und sie liebt es sich schön zu machen. Sie liebt Entspannungsbäder, saunieren und Solarium. Wenn ihr Mann Rafael nicht da ist und das kommt oft vor seit er bei Real Madrid spielt masturbiert sie oft unter dem Solarium. Richtiger Ersatz war das natürlich nicht aber was will man machen wenn man sich manchmal Wochenlang nicht sieht. Gerade jetzt war es schon wieder über zwei Wochen her dass ihr das zarte Fötzchen gestopft wurde.
„Jetzt komm runter“
Stefan drückte Sylvie nach unten und sie nahm den fremden Pimmel in ihrem Mund auf. Zaghaft blies sie, langsam immer ein Stück weiter ließ sie ihn hineingleiten. Es fühlte sich ungewohnt an. Sein Schwanz nahm mehr Platz ein in ihrer Mundfotze als der Stammspieler der sonst in ihr auflief. Dies wurde Sylvie jetzt bewusst. Ihr wurde bewusst dass sie etwas verbotenes Tat, aber sie war zu geil und sie wollte endlich mal wieder etwas anderes schmecken und spüren. Jahrelang gab es den gleichen Schwanz zwischen die Zähne oder die Schenkel. Einheitskost. Jetzt war die Gelegenheit da um neues Leben in die ausgehungerte Pflaume zu bringen.
„Na wie schmeckt meine Muschi?“ rief Motzi rüber.
„Der war gerade in mir drinne“ klang sie voller Stolz.
Es schien als hätte Sylvie es überhört so vertieft war sie mit ihrem Mund beschäftigt, doch dann antwortete sie mit schmatzender Stimme.
„Also der schmeckt mich ganz gut, muss ich sagen. Is da wirklich von dich die Saft dabei?“
Sylvie nahm den Schwanz wieder auf. Diesmal versuchte sie so viel wie möglich von ihm zu schlucken. Stefan fickte jetzt leicht ihre Maulfotze und sie musste röcheln. Vor Anstrengung wurden ihre Augen feucht.
Sylvie prustete aus. Sie wollte nicht dass ihr Make-up komplett verschmiert.
„Ja gut gemacht, du geiler Schluckspecht, aber du muss noch üben“ gab ihr Stefan den Rat.
„Ich kann dot, aber meine Make-up“ gab Sylvie zu verstehen.
Stefan war das egal, er stand kurz vor der Explosion und wollte sie noch richtig ficken. Also führte er Sylvie zum Sofa rüber wo inzwischen auch Ingo Motzis Acker durchpflückte.
Beide Frauen lagen nun nebeneinander, den Arsch an der Kante und wurden gleichzeitig in die Möse gefickt.
Stefan war nur halb in Sylvie und sie stöhnte schon ohne Ende. Er wusste nicht ob er Ihn komplett versenken solle oder ob dies Ärger geben würde. Also Stück für Stück ein bisschen tiefer rein mit dem Schwanz dachte er sich.
Motzi wurde noch geiler beim Anblick von Sylvie und wie es ihr besorgt wurde und andersrum genauso. Die beiden Ladys sahen sich an und grinsten um die Wette. Glücklich einen dicken Schwanz drin zu haben vergaßen die beiden Raum und Zeit, waren völlig losgelöst. Motzi langte dann nach Sylvies linker Brust und knetete sie. Sylvie tat es ihr nach und streichelte Motzis rechte Brust.
Ingo und Stefan hielten ebenfalls Blickkontakt und gaben sich Zeichen was die Mädels allerdings nicht mitbekamen.
Plötzlich hörten beide auf zu rammeln, stürzten sich auf die Mösen und schleckten die saftigen Spalten. Dann rotzten sie auf die Rosetten, nahmen etwas Fotzenschleim, den beide ja reichlich absonderten hinzu und bohrten den Zeigefinger in das Arschloch.
Beide schrien auf. Sylvie empört. Motzi eher überrascht.
„So jetzt steht Arschficken auf dem Programm“ sagte Stefan.
„Nein, Nein, das kommt mich gar nicht in die Tüte“ protestierte die dürre Sylvie. Stefan zog enttäuscht den Finger aus Sylvies engen Poloch und leckte dann weiter ihre Muschi und rubbelte wie wild ihren Kitzler.
Ingo hatte mehr Glück. Motzi schien es nicht weiter zu stören. Er hatte bereits zwei Finger in ihrer Schokoladenfabrik und den Eingang somit schön gedehnt.
Sein Schwanz freute sich auf Motzis Arsch und die Enge war unfassbar. Er musste ihren Arsch langsam ficken um nicht vorzeitig zu schießen. Er wollte auch unbedingt noch einen Wechsel und die van der Vaart durchnehmen. Vorerst war er aber sehr froh im Arsch der geiler südafrikanischen Zicke zu stecken.
Sylvie war froh dem Arschfick entflohen zu sein und zum Dank lutschte sie Stefan jetzt energisch und kraftvoll den Schwanz. Stefan befahl ihr die Eier mal schön in den Mund zu nehmen und Sylvie tat es ohne Kommentar. Sie lutschte die Eier wie Bonbons und wichste dabei mit der Hand den Pimmel weiter.
„Sei froh dass ich mir heute morgen noch den Sack rasiert habe“ spottete Stefan.
Ingo schlug nun den Wechsel vor, ein geiler enger Arsch gegen Sylvie. Stefan willigte direkt ein.
Also ging es direkt weiter. Stefan rammte sein Prügel in den Arsch von Motzi und Ingo hielt Sylvie den Pimmel vors Gesicht. Ohne nachzudenken schluckte Sylvie den Pimmel um ihn sofort wieder auszuspucken.
„Ihhh, is der bähhh, ekelhaft – schmeckt komisch“ schrie Sylvie auf.
Alle lachten weil sie wussten dass er gerade noch im Arsch von Motzi steckte.
„Meine Scheisse lecker Sylvie“ lachte sich Motzi kaputt.
Sylvie war jetzt richtig böse auf Motzi und die Kerle weil alle sie auslachten. Da kam es auf einmal aus ihrem Mund „Ok, fick mich auch in den Arsch aber nur wenn du dann die Motzi den schmecken lässt auch“
„Oh Mann das ist der Jackpot“ dachte Ingo.
Ihr Arsch war noch unberührt und Ingos Gemächt von recht ordentlichem Ausmaß daher bat Sylvie um Vorsicht.
Er dehnte ihren Arsch noch mal vor. Steckte einen Finger rein und sie blieb recht ruhig, beim zweiten Finger hörte man ein leises Aua. Er drehte die Finger in ihrem Arsch und bohrte so ein schönes Loch vor. Ingo wollte sie erst von hinten ficken aber er liess sie auf dem Rücken auf der Couch um ihr Gesicht zu sehen wenn sie seinen Prügel tief im Arsch stecken hatte.
Ingo setzte an aber es ging nicht. Die Eichel war zu prall Sylvies jungfräuliches Arschloch zu eng. Außerdem war sie nicht entspannt und kneifte die Backen zusammen.
„Nicht zusammenkneifen ganz locker sonst tut es weh“ sagte Ingo während er noch mal ordentlich Spucke auf die Rosette gab.
Dann mit gutem zureden und etwas Gewalt stoß er seine Eichel in ihren Mokkatunnel.
Sylvie schrie mit offenem Mund laut auf. Ein nicht enden wollender Schrei. Stefan konnte diesen Anblick nicht länger ertragen und schlüpfte aus Motzis Arsch, kam zu Sylvie rüber und steckte seinen Schwanz in ihren Fickrachen. Nachdem sie den Geschmack von Motzis Arsch jetzt schon kannte war es gar nicht mehr so schlimm und sie lutschte ordentlich und ohne zu murren wie ein braves Mädchen.
Ingo zog immer wieder die Eichel langsam raus und steckte sie genüsslich wieder langsam hinein. Der Anblick des riesig geweiteten Loches ließ ihn beinahe kommen.
Motzi war nun auch sauer weil sie aus dem Spiel war und gesellte sich zu Sylvie.
„Na, willst du deinen eigenen Arsch kosten? Frage Stefan sie und zog seinen Schwanz aus Sylvies Maulspeere und steckte Motzi den Prügel ins Blasmaul. Dann wieder in Sylvies Maul und zurück.
„Ich spritz gleich ab ihr geilen Lutschfotzen“ warnte Stefan.
Und auch Ingo war kurz vorm Ziel. Aber er wollte Sylvie noch ein wenig leiden sehen und gab ihr noch einige Zentimeter in den Arsch und fickte sie jetzt schneller. Sylvie tat es sichtlich weh aber sie wollte sich unbedingt an Motzi rächen also ertrug sie den Schmerz.
Stefan ließ ab und wollte nun auch noch mal in den Arsch von Sylvie was ihm ja zuvor verwehrt gewesen war. Sylvie protestierte wieder doch diesmal ohne Erfolg. Stefan rammte ihr den Schwanz einfach in den Arsch.
„Stell dich nicht so an, meiner ist genauso Groß wie seiner.“
Nun stopfte Ingo Sylvie das Maul und sie konnte das kosten was eigentlich für Motzi bestimmt war.
„Na wie schmeckt dein eigener Arsch du geile Fickpuppe?“
„Gar nicht so übel. Ich hätte das schon eher mal machen sollen, einfach mal mit andere Männers“ dachte sie.
In ihrer Phantasie hatte sie sich schon öfter mal gewünscht etwas härter genommen zu werden von fremden gut gebauten Männern.
„So Motzi jetzt gibt es mal was von meiner Kaffeemilch, pass mal auf“. Stefan zog den Schwanz aus Sylvies Arsch und wies seinen Kumpel auf das geile, gedehnte Fickloch von Sylvie hin.
„Ich weiß, einfach herrlich“ kommentierte Ingo.
„Guckt ihr mich in die Arsch rein oder was? fragte Sylvie.
Jetzt kam Motzis großer Augenblick und natürlich der von Sylvie. Die ganzen Schmerzen vom Arschfick mussten sich gelohnt haben.
„Jetzt steck ihn ihr in den Mund“ dachte sie. Erwartungsvoll schaute sie zu Motzi rüber.
„Schon gut ich probier deine Arsch“ sagte Motsi und nahm den Pimmel so weit sie konnte in den Mund. Stefan fickte einige Stöße in ihrem Maul um dann zu kommen.
Er zog ihn raus und kleisterte Motzi seine erste Ladung voll in die Fresse. Motzis Wimpern waren total von Ficksahne verklebt was sie total aufregte. Die zweite Ladung ging rüber zu Sylvie.
„So der Rest is für dich“ er drehte sich zu Sylvie und schlotzte ihr den Rest ins Gesicht und auf das Dekollete.
Auch Sylvie fand das nicht gut. Zuhause bei ihrem Mann hatte sie noch nie Sperma abbekommen.
„Stell dich nich so an, macht doch nichts“ meinte Ingo.
„Ich möchte das nich an meine Körper“ bellte Sylvie.
„Ok“ dachte Ingo und kam zu Sylvie und steckte seinen Pimmel in ihr Maul.
Dann blas jetzt mal zum Zapfenstreich. Sylvie blies ihm den Schwanz rund und er zog ihn kurz vorher raus.
„Mach den Mund auf“ sagte Ingo energisch und in einem etwas lauteren Ton.
Sylvie schaute ihn irritiert an.
„Mach das Maul auf, Zunge raus, wenn du keine Schlotze abkriegen willst“
Sie streckte die Zunge raus und Ingo feuerte seine Munition in ihre Maulfotze und auf ihre Zunge. Er quetschte alles aus dem Prügel raus. Sylvies Zunge war bedeckt mit der weißen Fickpaste.
„Und jetzt probier das mal, schluck runter du geiles Fickhuhn“
Sylvie würgte den Brei die Kehle runter und merkte das dieser rauere Ton sie anmachte auf eine bestimmte Weise. Sie öffnete anschließend den Mund um zu zeigen dass sie alles fein runter geschluckt hat.
„Geht doch“ sagte Ingo.
So langsam verblasste die Geilheit der Vier und man wurde wieder klarer im Denken.
„Wir werden jetzt auch abhauen. Ist die Pause nicht auch schon um gleich?“ fragte Stefan.
Motzi und Sylvie blickten zu Uhr und gerieten leicht in Panik. Sie sammelten die Klamotten vom Boden zusammen und waren sehr hektisch.
„Das erfährt aber niemand, oder?“ fragte Sylvie.
„Wir sind selbst verheiratet, wenn das unsere Frauen erfahren sind wir geliefert.“ entgegnete Ingo.
Das beruhigte die beiden dann doch etwas.
„Es hat uns doch aber allen viel Spaß gemacht, eventuell wiederholen wir das Ganze ja mal?“
fragte Stefan.
Stefan hielt Sylvie seine Firmenkarte hin, doch Sylvie lehnte ab.
„Es hat super Spass gemacht, aber ist zu gefährlich. Wir sind alle in ein Partnerschaft.“ entgegnete Sylvie.
Die beiden durchgenudelten Supertalent-Jurorinnen packten nochmal durch die Hose an die Freudenspenden der Jungs und gaben ihnen zum Abschied noch Küsschen auf die Wange und schwupps waren sie auch schon verschwunden.
Die Pause war jetzt schon ein wenig überschritten. Dies kam öfters bei den beiden Mädels vor und Dieter der Mal wieder wie blöd wartete platzte der Kragen.
„Ich hol die jetzt persönlich ab, die spinnen doch, das ist das letzte Mal das die zu spät kommen“ so sein Kommentar.
Sein erstes Ziel war die Garderobe von Sylvie. Keiner da. Dann ging er Richtung Motzi.
Dieter klopfte und schrie. „ Motzi, wo bleibst du?
„Wir kommen schon“ schrie Motzi.
Da entdeckte Dieter etwas auf dem Boden direkt an der Tür und beugte sich runter.
In dem Moment geht die Tür auf und die beiden traten etwas zerzaust heraus.
„Hörmal, was ist das denn hier….?“ Dieter hielt ein Kärtchen in die Luft.
Noch bevor er die Visitenkarte komplett lesen konnte riss Sylvie sie ihm aus der Hand. Er hatte nur den Namen lesen können, war aber etwas verwundert über die Reaktion von Sylvie kam aber dann zur Sache.
Sylvie zeigte Motzi kurz und schmerzlos das Kärtchen. Motzi nickte und die Karte verschwand in Sylvies Mappe.
„Hört mal das war das letzte Mal das ihr mich habt warten lassen, ich bin doch nicht eurer Hampelmann, die warten alle.“
Dann schaute Dieter sich die beiden erstmal genauer an.
„Wie seht ihr eigentlich aus? Was habt ihr da drin getrieben? Sexspielchen was? Und ich darf wieder nicht mitspielen war klar.
Das Dieter mit der Spaßaussage den Nagel auf den Kopf getroffen hatte amüsierte Motzi und Sylvie ungemein und sie bekamen das Grinsen einfach nicht mehr weg.
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