scman
22.06.2011, 15:56
Célia Okoyino da Mbabi (* 27. Juni 1988 in Bonn) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Mittelfeldspielerin spielt für den SC 07 Bad Neuenahr und seit 2005 in der deutschen Nationalmannschaft.
Vereinsfußball
Ihre Karriere begann Célia Okoyino da Mbabi im Alter von fünf Jahren beim „TuS Germania Hersel“. Ihr älterer Bruder hatte sie damals mit zum Training genommen. Über die Stationen „SC Widdig“, „TuS Pützchen 05“ und „FC St. Augustin“ kam sie 2004 zum „SC 07 Bad Neuenahr“, wo sie auf Anhieb Stammspielerin wurde. Am 18. März 2007 erlitt sie beim Auswärtsspiel bei Bayern München einen Schienbeinbruch. Zu diesem Zeitpunkt führte sie die Torjägerliste der Bundesliga an.
Nationalmannschaft
Das Talent von Célia Okoyino da Mbabi fiel den Spähern des DFB auf. Anfang 2004 nahm die Spielerin, die kamerunisch-französischer Herkunft ist und französische Staatsbürgerin war, die deutsche Staatsbürgerschaft an. In der U-17-Nationalmannschaft erzielte sie in 13 Einsätzen 15 Tore. Am 2. Juli 2004 erzielte sie beim 7:0-Sieg gegen Island alleine fünf Tore. Ihr bisher größter Erfolg war der Sieg bei der U-19-WM 2004 in Thailand. Ein Jahr später erreichte sie bei der U-19-Europameisterschaft das Halbfinale.
Am 28. Januar 2005 gab Okoyino da Mbabi im chinesischen Quanzhou ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft. Im Spiel gegen Australien wurde sie für Navina Omilade eingewechselt. Ihr erstes Tor erzielte sie am 4. September 2006 bei einem Freundschaftsspiel gegen Kanada. Mit der Nationalmannschaft gewann sie im Frühjahr 2006 den Algarve-Cup und im August 2008 Bronze bei den Olympischen Spielen sowie die Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2009 in Finnland.
Seit Oktober 2010 ist Célia Okoyino da Mbabi zusammen mit den Nationalspielern Cacau und Serdar Taşçı sowie der Schiedsrichterin Sinem Turac als DFB-Integrationsbotschafterin tätig.
Quelle: Célia Okoyino da Mbabi[/url]
Vereinsfußball
Ihre Karriere begann Célia Okoyino da Mbabi im Alter von fünf Jahren beim „TuS Germania Hersel“. Ihr älterer Bruder hatte sie damals mit zum Training genommen. Über die Stationen „SC Widdig“, „TuS Pützchen 05“ und „FC St. Augustin“ kam sie 2004 zum „SC 07 Bad Neuenahr“, wo sie auf Anhieb Stammspielerin wurde. Am 18. März 2007 erlitt sie beim Auswärtsspiel bei Bayern München einen Schienbeinbruch. Zu diesem Zeitpunkt führte sie die Torjägerliste der Bundesliga an.
Nationalmannschaft
Das Talent von Célia Okoyino da Mbabi fiel den Spähern des DFB auf. Anfang 2004 nahm die Spielerin, die kamerunisch-französischer Herkunft ist und französische Staatsbürgerin war, die deutsche Staatsbürgerschaft an. In der U-17-Nationalmannschaft erzielte sie in 13 Einsätzen 15 Tore. Am 2. Juli 2004 erzielte sie beim 7:0-Sieg gegen Island alleine fünf Tore. Ihr bisher größter Erfolg war der Sieg bei der U-19-WM 2004 in Thailand. Ein Jahr später erreichte sie bei der U-19-Europameisterschaft das Halbfinale.
Am 28. Januar 2005 gab Okoyino da Mbabi im chinesischen Quanzhou ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft. Im Spiel gegen Australien wurde sie für Navina Omilade eingewechselt. Ihr erstes Tor erzielte sie am 4. September 2006 bei einem Freundschaftsspiel gegen Kanada. Mit der Nationalmannschaft gewann sie im Frühjahr 2006 den Algarve-Cup und im August 2008 Bronze bei den Olympischen Spielen sowie die Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2009 in Finnland.
Seit Oktober 2010 ist Célia Okoyino da Mbabi zusammen mit den Nationalspielern Cacau und Serdar Taşçı sowie der Schiedsrichterin Sinem Turac als DFB-Integrationsbotschafterin tätig.
Quelle: Célia Okoyino da Mbabi[/url]