oler3976
17.01.2011, 10:39
auch sie war mal eine heisse braut:
Christa Kinshofer
Christa Kinshofer-Rembeck (* 24. Januar 1961 in München[1]) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin (in erster Ehe Kinshofer-Güthlein)
Sportliche Karriere [Bearbeiten]
Christa Kinshofer wuchs in Miesbach auf und wurde 1966 Mitglied des SC Miesbach. Ab 1971 nahm sie bereits an größeren Rennen teil. Nach zahlreichen Erfolgen im Skiweltcup wurde sie im Jahr 1979 zur Sportlerin des Jahres gewählt. Ein Jahr später gewann sie Silber im Slalom bei den Olympischen Spielen in Lake Placid. Danach konnte sie verletzungsbedingt nicht mehr an ihre Erfolge anknüpfen und startete nach Problemen mit dem Deutschen Skiverband (DSV) drei Jahre lang für die Niederlande, bevor sie zum DSV zurückwechselte. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary konnte sie noch einmal an ihren größten Erfolg anknüpfen und holte im Riesenslalom Silber und einen Tag später Bronze im Slalom. Danach beendete sie ihre Karriere.
Weitere Laufbahn [Bearbeiten]
Am 3. März 1988 wurde die sechsfache Deutsche Meisterin zur Ehrenbürgerin der Stadt Miesbach ernannt. Nach ihrer Karriere als Sportlerin eröffnete Kinshofer ein Sportmode-Geschäft in der Münchner Residenzstraße. Später arbeitete sie als Motivationstrainerin und Rednerin[2], trat als Buchautorin in Erscheinung (Fit for Success, 2001, Helden werden nicht gewürfelt, 2010) und organisierte Golfturniere und Ski-/Snowevents.
Christa Kinshofer ist seit 2009 in zweiter Ehe verheiratet mit dem Orthopäden Dr. Erich Rembeck[3]. Seither führt sie den Doppelnamen Kinshofer-Rembeck.[4] Aus ihrer ersten Ehe mit dem Rosenheimer Unternehmer Reinhard Güthlein hat sie zwei Zwillingstöchter.
http://img140.imagevenue.com/loc415/th_56614_kinshofer_ac_4_123_415lo.jpg[/URL]
Christa Kinshofer
Christa Kinshofer-Rembeck (* 24. Januar 1961 in München[1]) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin (in erster Ehe Kinshofer-Güthlein)
Sportliche Karriere [Bearbeiten]
Christa Kinshofer wuchs in Miesbach auf und wurde 1966 Mitglied des SC Miesbach. Ab 1971 nahm sie bereits an größeren Rennen teil. Nach zahlreichen Erfolgen im Skiweltcup wurde sie im Jahr 1979 zur Sportlerin des Jahres gewählt. Ein Jahr später gewann sie Silber im Slalom bei den Olympischen Spielen in Lake Placid. Danach konnte sie verletzungsbedingt nicht mehr an ihre Erfolge anknüpfen und startete nach Problemen mit dem Deutschen Skiverband (DSV) drei Jahre lang für die Niederlande, bevor sie zum DSV zurückwechselte. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary konnte sie noch einmal an ihren größten Erfolg anknüpfen und holte im Riesenslalom Silber und einen Tag später Bronze im Slalom. Danach beendete sie ihre Karriere.
Weitere Laufbahn [Bearbeiten]
Am 3. März 1988 wurde die sechsfache Deutsche Meisterin zur Ehrenbürgerin der Stadt Miesbach ernannt. Nach ihrer Karriere als Sportlerin eröffnete Kinshofer ein Sportmode-Geschäft in der Münchner Residenzstraße. Später arbeitete sie als Motivationstrainerin und Rednerin[2], trat als Buchautorin in Erscheinung (Fit for Success, 2001, Helden werden nicht gewürfelt, 2010) und organisierte Golfturniere und Ski-/Snowevents.
Christa Kinshofer ist seit 2009 in zweiter Ehe verheiratet mit dem Orthopäden Dr. Erich Rembeck[3]. Seither führt sie den Doppelnamen Kinshofer-Rembeck.[4] Aus ihrer ersten Ehe mit dem Rosenheimer Unternehmer Reinhard Güthlein hat sie zwei Zwillingstöchter.
http://img140.imagevenue.com/loc415/th_56614_kinshofer_ac_4_123_415lo.jpg[/URL]