Habe ich im Netz gefunden:
"Alexandra geht an den See!"
Gut, dass ich meine Badesachen mitgenommen habe... dachte Alexandra, als sie
endlich in ihren wohlverdienten Feierabend fuhr. Der Tag war
anstrengend gewesen. Sie hatte so viel Arbeit auf dem Tisch liegen und dann
riefen auch noch mehrere Redakteure an, die mit ihren Lieferungen nicht
zufrieden waren. Das kostet Nerven. Aber endlich saß Alexandra auf ihrem Fahrrad,
versuchte nicht an die liegengebliebene Arbeit auf ihrem Schreibtisch zu
denken und fuhr zu einem entlegenen Baggersee, nicht weit entfernt von
ihrem Wohnort. Alexandra wollte ihren Körper nur noch von der Sonne wärmen
lassen und sich vielleicht eine wohlverdiente Abkühlung im Wasser holen. Angekommen
schnappte Alexandra sich ihre Sporttasche und lief am Wasser entlang. Gut, hier
ist sicherlich nichts mehr los... freute sie sich, zog ihre Kleidung aus, setze
sich nackt auf die von ihr ausgebreitete Decke und holte ihre Weinflasche und ein
Glas aus ihrer Tasche, die sie extra für diesen Augenblick eingepackt
hatte. Alexandra goss sich ein Glas Wein ein, zündete sich eine Zigarette an und
versuchte, abzuschalten. Als Alexandra das erste Glas geleert hatte kam wieder der Gedanke an
einen der Redakteure, der besonders nervtötend war. Also goss sie sich noch ein
Glas ein, trank es in einem Zug aus, zog ein letztes Mal an der Zigarette und
lehnte sich zurück. Sie schloss ihre Augen, genoss die Sonnenstrahlen auf
ihrem Körper, hört das Wasser platschen und lauschte dem Rauschen der Blätter im Wind. Der Wein tat seine Wirkung, denn Alexandra wäre beinahe eingeschlafen, wären da nicht plötzlich entfernte Stimmen. Sie öffnete ihre Augen ein wenig und sah eine Gruppe junger Männer, die sich ihrer Kleidung entledigten und johlend und schreiend ins Wasser sprangen. Sie waren ungefähr 200 Meter von Alexandra entfernt. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sollte sie sich schnell etwas überziehen? Sollte sie ihre Träumereien an einem anderen Ort fortführen? Aber sie lag doch gerade so schön... Also blieb Alexandra liegen und schloss wieder ihre Augen. Doch die Männer gingen ihr nicht aus dem Kopf, und sie öffnete wieder ihre Augen, um ihnen beim baden zuzusehen. Sie sehen alle sehr sympathisch aus ... dachte sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht und setzte sich ein wenig auf, um sich erneut eine Zigarette anzuzünden. Nun bemerkte sie einer der Herren. Er lächelte und kam auf sie zu. Mit einer sehr netten Stimme begrüßte er sie und fragte, ob er sich kurz zu ihr setzen kann. So kamen sie ins Gespräch, ja, flirteten sogar ein wenig. Seine Augen gefielen ihr, seine blonden Haare schimmerten in der Sonne ein wenig golden. Und seine Stimme? Der Wahnsinn. Eine so sinnliche und erotische Stimme hatte sie lange nicht gehört. Nach einiger Zeit fragte er, ob Alexandra Lust hätte, mit ihm einige Runden zu schwimmen. Und eine Abkühlung konnte sie wirklich gut gebrauchen. Also standen sie auf und gingen Richtung Wasser. Auf dem Weg dorthin nahm er ihre Hand, sodass sie händchenhaltend in das kalte Wasser stiegen. Sie planschten im Wasser wie kleine Kinder, bespritzen sich gegenseitig mit Wasser und neckten sich. Doch dann hielt er sie im Arm, streifte mit einer Hand eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste sie. Alexandra ließ es geschehen, vergaß die Welt um sich herum und genoss seinen Kuss, seine Berührungen, die immer fordernder wurden. Sein Mund wanderte von ihrem Mund zu ihrem Hals, liebkoste sie, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er küsste ihre Brüste, deren Brustwarzen bei der ersten Berührung hart und steif wurden. Alexandra war erregt, stöhnte sogar ein klein wenig. Was geschieht hier? Hör jetzt bloß auf zu denken, sagte sie sich, genieße es einfach. Er spürte ihre Erregung, hob sie hoch und trug sie wieder aus dem Wasser heraus auf ihre Decke. Dort angekommen begann er erneut, sie zu küssen, ihre großen Brüste, ihren Bauch... und jetzt gingen ihre Hände auch auf Entdeckungsreise; langsam, aber ebenfalls fordernd. Ihr schien es, als wenn die Zeit stehen bleiben würde, bemerkte die schon bald untergehende Sonne nicht. Alexandra spürte nur seine Hände, die zwischen ihren Beinen ihr Ziel gefunden hatten, sie spürte seinen Schwanz in ihren Händen, so steif und hart... Dann legte er sich auf sie, drang in sie ein und Alexandra konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Es war so schön, ihn in sich zu spüren, dabei kannte sie gerade mal seinen Vornamen. Aber das war ihr egal. Sie bemerkte im ersten Augenblick auch nicht seine Freunde, die sich auf die Suche nach ihm gemacht hatten. Als sie ihn fanden, trauten sie erst ihren Augen nicht. Sie beobachteten uns, wie er mich nahm, sahen, wie sie sich wand, stöhnte. Das muss sie ebenfalls erregt haben, denn als Alexandra kurz ihre Augen öffnete, sah sie fünf nackte Männer, deren Schwänze sich auch schon aufgebäumt hatten und hart wurden. Einer fing auch schon an, seinen Schwanz zu massieren. Alexandra konnte nicht mehr sagen, warum sie das tat, was nun folgte. Ob es an dem Wein lag, den sie viel zu schnell trank oder an der Sonne, die immer noch wärmte, doch Alexandra zeigte ihm mit einem Wink, dass er dazukommen sollte. Sie wollte diesen Schwanz in ihrem Mund, wollte auch ihn spüren. Und er kam. Alexandra lehnte sich nun ein wenig auf, um sich umzudrehen, was ihr bisheriger Liebhaber gerne sah. Sie hockte nun auf allen Vieren, wurde von hinten genommen und sie fing an, den Schwanz des zweiten Mannes zu blasen, sie leckte ihn, wollte mehr... Da überkam sie ein so wahnsinniger Orgasmus, dass sie kurz aufhörte. Alexandra stöhnte so laut, dass sie froh war, dass dieser Platz so fern ab von der Öffentlichkeit war. Als die erste Woge vorüberging, suchte Alexandra gleich mit ihrem Mund wieder den Schwanz, der gerade so schön vor ihr stand und fing wieder an, ihn zu blasen. Ein anderer legte sich nun halb unter sie, um ihre großen Brüste zu berühren, fing an, daran zu saugen. Das war ein tierisches Gefühl und ein Traum von ihr ging in Erfüllung, den Alexandra schon immer einmal ausleben wollte, sich aber nie getraut hatte. Ein Blonder fickte sie immer noch, stöhnte jetzt aber auch lauter und sie wollte den Saft ihres Gegenübers schmeckten, fühlen, sodass sie immer fordernder und heftiger an seinem Schwanz saugte. Alexandra fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Das war einfach Wahnsinn. Ihr Körper wurde von mehreren Händen erforscht, sie spürte sanfte Bisse an ihre Brustwarzen und den Schwanz ihres Gegenübers, als der Blonde nach seinem Erguss aufhörte und Platz für einen seiner Freunde machte. Dies ließen die sich natürlich nicht zweimal sagen und Alexandra spürte den zweiten Schwanz in ihrer Lustgrotte, während ihr Gegenüber aufschreiend seinen Saft abspritze, den sie gierig in ihren Mund aufnahm, während sie einen dritten Schwanz in ihren Händen hielt und ihn mit Auf- und Abbewegungen bei Laune hielt und ihn bis zum Abspritzen brachte. Nun ließen sie kurz von Alexandra ab und sie sah, wie sich der noch gerade unter ihr Befindende sich auf seinen Rücken legte und sie mit einem Lächeln aufforderte, zu ihm zu kommen. Alexandra setze sich mit dem Rücken zu seinem Kopf gewand auf ihn und fing an, ihn zu reiten, und hatte auch gleich wieder einen Schwanz vor sich, der förmlich nach Berührungen schrie. Doch dieser war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis Alexandra seinen Saft schmeckten durfte. Alexandra spürte nun Hände, die sich um ihre Taille schlangen, sie leicht zurückzogen. Sie legte sich mit ihrem Rücken auf den Oberkörper des Mannes, den sie gerade so schön geritten hatte. . Dieser Anblick, ein Schwanz in ihrer Spalte und die Lustspalte schön freiliegend und fast triefend vor Feuchtigkeit nahm der sechste im Bunde als Einladung, drang ebenfalls fest in sie ein und fickte sie nun ebenfalls... Alexandra lehnte sich nun komplett zurück, lag mit ihrem Kopf an dem Kopf des unter ihr liegenden, spürte sanfte Küsse des Blonden auf ihrem Munde, während eine Hand ihre linke Brust knetete, und die Rechte von dem unter ihr liegenden bearbeitet wurde. Die Stöße wurden schneller, Alexandra spürte die beiden Schwänze in ihrer Spalte, die sie fickten, immer schneller... immer schneller... und sie kam zu ihrem heute letzten Orgasmus, die beiden Herren kamen kurz nach Alexandra. Zufrieden wie lange nicht mehr küsste sie ihre Liebhaber, genoss die Hände der Männer auf ihrem Körper, die sie noch immer sanft streichelten und spürte die Hand, die ihr wieder einmal eine feuchte Strähne aus dem Gesicht strich....