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Alt 05.06.2008, 01:35
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sexboy (Offline)
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Standard Kristen Bells lesbisches mit Hayden Panettiere im Freizeitbad

habe noch eine Geschichte im Internet gefunden
da ich diese aber gegooglet hatte ist mir die Seite entfallen
ebenso war kein autor angegeben
trotzdem einen dicken respekt an den unbekannten autor




Kristen Bells lesbisches Erlebnis mit Hayden Panettiere im Freizeitbad
(Geschichte ist aus der Sicht von Kristen Bell geschrieben)

Letzte Woche ging ich mit meiner Freundin Hayden Panettiere zum ersten Mal in eines der Freizeitbäder hier in der Gegend. Rasch waren wir umgezogen, und machten erst mal einen Rundgang. Es war ja ein Wochentag, und so war nicht viel los. Eine Schulklasse tobte durch die verschiedenen Becken. Wir beschlossen erst einmal den Saunabereich zu inspizieren. Die Anlage war riesig und wir staunten nicht schlecht. Wir duschten und beschlossen erst einmal ins Dampfbad zu gehen. Es war ein etwa 5 Meter langer Raum in dem U-förmig Bänke angelegt waren. Der Raum war leer und so konnten wir uns die Plätze bequem aussuchen. Schnell waren wir beide durchgeschwitzt und da eh nichts zu tun war, konnte ich Hayden einmal eingehend betrachten.

Ihr süßes 18 jähriges Gesicht gab ihrem Wesen etwas Teenagermäßiges. Aber ihr Körper war ganz und gar nicht teenagermäßig. Wie ich, hatte sie große feste Brüste, die von ihren langen blonden Haaren gestreichelt wurden. Dazu war sie rank und schlank. Den Beinen sah man an, dass sie regelmäßig Sport trieb, kein Gramm Fett war zu sehen. Es waren aber keine Muskelpakete, es war einfach nur ideal! Ein Mann müsste beim Anblick dieser Frau das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und ich gebe zu, nicht nur einem Mann.

Mein Gott, was hatte ich da nur wieder für unzüchtige Gedanken! Dabei war Hayden doch seit der TV-Serie ,,Heroes“ meine beste Freundin. Wir hatten schon oft in einem Bett übernachtet und außer einem Gute-Nacht-Kuss war da nie was gelaufen. Allerdings hatte ich sie auch noch nie richtig nackt gesehen. Aber ich bin doch nicht lesbisch, nein, wahrlich nicht. Dafür fehlt Frauen etwas, was so schnell nicht ersetzbar ist. Ich hatte bisher auch noch nie irgendwelche Ambitionen in dieser Richtung.

Hayden sah mich an und in ihren Augen flackerte etwas, doch ich schob das auf die spärliche Beleuchtung. Sie sagte keinen Ton, sah mich aber unentwegt an. Sollte sie mich mustern? Unwillkürlich öffnete ich ein wenig meine Schenkel, meine Vagina war geschlossen, aber der Schweiß rann an meinem Körper herunter. Mit einem Waschlappen begann ich meinen Oberarm, dann meine Brüste, den Bauch und letztendlich meine Schenkel abzuwischen. Verlorene Liebesmüh. Kaum war die Schweißschicht abgewischt, bildete sich eine Neue. Ich forderte Hayden auf sich umzudrehen und wischte mit dem Waschlappen über ihren Rücken, um dann auch bei ihr den ganzen Körper abzuwischen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich diese Behandlung. Nach einiger Zeit nahm sie mir den Waschlappen ab und bearbeitete mich damit. Nun konnte ich sie verstehen. Schauer liefen durch meinen Körper und ich konnte spüren, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Ein leichtes Ziehen war in meiner Vagina zu spüren. Doch wir vertieften unsere Zärtlichkeiten nicht und verließen das Dampfbad. Wir duschten uns kurz ab und gingen nun zum Entspannungsbecken. Ein kleiner Pool mit Sitzmöglichkeiten und leichtem Sprudel. Das Wasser hatte Badewannentemperatur und so kribbelte es nach der Abkühlung nun am ganzen Körper. Wir relaxten total und quatschten dabei ein wenig. Das warme Wasser und die Sprudel taten uns beiden gut und wir fühlten uns sauwohl. Nach einiger Zeit stiegen wir aus diesem Becken und zogen unsere Bademäntel an. Wir gingen ein wenig herum, um die Örtlichkeiten näher zu betrachten. Eine Treppe führte nach oben zu einer Art Empore und wir stiegen sie hoch. Oben waren Ruheliegen und am Ende des Ganges war eine Art Höhle. Am anderen Ende war ein kleines Wasserbecken. Hier gab es einige große Wassersprudel, die aus dem Boden kamen und am Rand einige Liegen im Wasser, die auch mit kleinen Sprudeldüsen ausgestattet waren.

Hayden legte begeistert ihren Bademantel ab und stieg in das Becken. Ich folgte ihr neugierig. Der abgeteilte Bereich mit den Bodensprudeln war der pure Wahnsinn. Stellte man sich genau über diesen Bodensprudel, schien der Körper zu explodieren. Tausende von Bläschen entfachten ein Feuer der Gefühle auf der Haut. Besser noch! Der Wasserdruck lag genau in meinem Schritt und war so stark, dass sich mein Möschen öffnete und meine Klitoris bloß legte. Augenblicklich schlugen, wer weiß was für Gefühle über mich ein und ich musste mich am Rand festhalten, um nicht umgehauen zu werden. Das war die Härte! Ich holte Atem und konzentrierte mich auf den Sprudel und auf meine Gefühle. Innerhalb weniger Minuten war ich hin und weg. Ich schrie laut und lustvoll auf. Ich erschrak mich dadurch selbst und riss die Augen auf. Ich sah genau in Haydens Gesicht, das seltsam verzerrt war. Offensichtlich machte sie gerade die gleiche Krise wie ich durch und näherte sich einem Orgasmus!

Ihr Mund war weit offen und sie stöhnte lauthals. Ich stellte mich hinter sie und nahm sie in die Arme. Im gleichen Moment kam sie. Sie verkrampfte und biss sich dabei auf die Lippen. Mit einiger Anstrengung zog ich sie zur Seite, dorthin wo die Liegen im sprudelnden Wasser waren. Ich legte mich hin, zog sie neben mich und nahm sie zärtlich im Arm. "Meine Güte, so was hab ich noch nie erlebt", flüsterte sie. "Ich dachte, ich hebe ab. So bin ich ja noch nie gekommen!" Da hatte sie Recht und ich konnte das nur bestätigen. Aber das warme Wasser und die Entspannung durch diesen Höhepunkt der Lust, hatten mich für Zärtlichkeiten empfänglich gemacht. Hayden schien es genau so zu gehen, denn sie begann mich ganz vorsichtig zu streicheln, was ich gerne erwiderte. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, sagten aber kein Wort. Die Sprudel im Wasser versteckten unsere Liebkosungen vor neugierigen Blicken und so genossen wir unsere aufkommenden Gefühle.
Unsere Streicheleinheiten wurden intensiver. Alle erreichbaren Flächen des Körpers wurden verwöhnt und nach einer Weile drehte sich Hayden ganz auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Vagina. Diese war vom Wasser ganz aufgeweicht. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen, und drang in ihre Scheide ein. Hayden sog laut die Luft ein und presste sie langsam wieder heraus. War es das warme Wasser oder ihre Erregung? Mein Finger flutschte in ihr Inneres ohne Probleme rein und ich erforschte jeden Zentimeter, den ich erreichen konnte. Für Hayden gab es in diesem Moment nur den Genuss. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging schwer. Ein leichtes Keuchen war zu hören. Doch als mein Finger ihre Fotze verließ und ihren Kitzler ertastete, kam ein sanftstöhnender Laut aus ihrem Mund! Mit jeder meiner Bewegungen wurde dieser Laut schneller und eindringlicher, bis er schließlich in einem lauten Aufstöhnen endete, als der Höhepunkt über sie zusammenschlug.

Nun legte ich mich auch entspannt auf den Rücken, und genoss das prickelnde Wasser. Nach einer Weile wurde Hayden wieder aktiv. Sie rutschte von der Liege und sah sich im Becken um. Sie entdeckte eine Düse, die das Wasser unter hohem Druck etwa in Brusthöhe ins Becken blies, ging hin und stellte sich davor. Träge beobachtete ich, wie einige Stellungen ausprobierte, dass das Wasser sie am besten massieren konnte. "Komm her! Das ist was für dich!", rief sie schließlich. Ich war neugierig, was nun geschehen würde. Hayden zog mich zu der Düse, und stellte sich hinter mich. Ich war nur etwa einen halben Meter von der Düse entfernt, und der Druck presste meinen Bauch zusammen. Hayden forderte mich auf, ein wenig in die Knie zu gehen, so dass der Druck genau auf meiner Brust lag. Dann schwang sie ihre Hände um mich und hielt meine Brüste genau mit den Nippeln in den Düsenschwall. Mir blieb fast der Atem stocken, so überwältigten mich die Gefühle. Einerseits war der Druck so stark, dass es fast schmerzte, andererseits weckte er Gefühle, die ich noch nie erlebt hatte. Dazu der feste Griff von Hayden, gegen die ich vom Wasserdruck gepresst wurde. Mir wurde fast schwindelig, und ich musste mich am Beckenrand festhalten. Hayden nutzte das, um noch zusätzlich mit den Fingerkuppen meine Warzen zu reizen, die durch den Druck sowieso schon steinhart geworden waren.

Das war mehr als ich aushalten konnte und so wollte ich mich losreißen. Doch Hayden hielt mich am Platz fest. Nun nahm sie eine Hand von meiner Brust, was diese mit einem quasi Wegfliegen quittierte und nun vom Wasserdruck hin und her gedrückt wurde. Mit der freien Hand fasste mir Hayden in den Schritt, suchte meinen Kitzler und verschaffte mir damit augenblicklich einen Orgasmus, der mir schier die Beine wegzog.

Sie zog mich in ruhigere Gewässer und wir lehnten uns an den Beckenrand. Wir sprachen kein Wort, trotzdem wusste wir beide, was die Andere dachte: WAHNSINN!!!
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