Einzelnen Beitrag anzeigen
 
Alt 04.06.2008, 20:41
Cybot (Offline)
Banned
 
Registriert seit: Nov 2007
Beiträge: 105
Standard

Naja wer weis

Ich Hab die geschichte ausem netzt,weis Aner leider nicht mehr woher oder wer sie geschrieben hatt.Also Danke ich dem Unbekanten Autor.

Ich Such noch mal etwas auf meiner Platte müste da noch einige haben



Mirjam allein im Zug
(Geschichte ist aus Mirjams Sicht geschrieben)

Als der Zug zum Stillstand kam stiegen außer mir nur zwei andere Fahrgäste
ein. Mich überraschte das nicht weiter, es war Ferienzeit und viele Leute
waren im Urlaub. Abgesehen davon war es mit der Auslastung der Bahn als
Reisemittel ohnehin nicht zum Besten bestellt.

Ich suchte mir ein leeres Abteil und setzte mich auf einen Fensterplatz.
Aus meinem Rucksack holte ich ein Taschenbuch und begann zu lesen. Es
würde eine lange öde Fahrt werden bis Wien, so dachte ich zu diesem
Zeitpunkt zumindest.

Ich hatte die letzten 14 Tage bei MTV Dauereinsatz. Anastasia war im
Urlaub und Markus Kavka war krank, so dass ich von Beiden die Sendungen
übernehmen musste. Aber jetzt bekam ich dann doch endlich mal von meinem
Chef ein paar Tage frei und fuhr zu meinen Eltern nach Hause.

"Naja, in sechs Stunden bin ich wieder zuhause und morgen kann ich dann
endlich mal wieder ausschlafen." dachte ich für mich. Der Zug fuhr an und
ich begann mich in meine Lektüre zu vertiefen, ohne die Landschaft, die
am Fenster an mir vorbeiflog bewusst zu registrieren.

Wegen der sehr geringen Auslastung des Zuges hatte ich eigentlich nicht
damit gerechnet bis zur Endstation Gesellschaft in meinem Abteil zu
bekommen. Die meisten Leute suchten lieber ein leeres Abteil auf, als sich
zu Fremden zu setzen. Deshalb schaute ich auch etwas überrascht auf, als
sich an der zweiten Station die Türe zu meinem Abteil öffnete und ein Mann
das Abteil betrat. Ich taxierte ihn mit einem kurzen Blick und stellte
fest, dass er wohl ungefähr Mitte 40 sein musste. Er war deutlich größer
als ich mit meinen 168 cm, ich schätzte ihn auf etwa 190 cm. Die schon
leicht graumelierten Haare trug er ziemlich kurz und er hatte ein
markantes, sehr männliches Gesicht. Sein Anzug sah relativ teuer aus und
ich wunderte mich etwas warum er wohl mit dem Zug fuhr. Er sah durchaus so
aus als könnte er sich ein ziemlich dickes Auto leisten.

Nach der kurzen Inspektion kam ich zu dem Schluss, dass mein Mitreisender,
der inzwischen mir gegenüber Platz genommen hatte, mich wohl nicht zu
kennen schien. Die meisten meiner Fans sind dann doch etwas jünger.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass mich mein Gegenüber aber doch
betrachtete, und zwar nicht heimlich und verstohlen, sondern sehr offen
und direkt. Etwas irritiert von diesem nicht unbedingt sehr höflichen
Verhalten blickte ich auf und schaute ihm kurz ins Gesicht in der Hoffnung
er werde sich ertappt fühlen und damit aufhören mich anzustarren. Die
Hoffnung erwies sich jedoch schnell als vergeblich. Ohne irgendeine Regung
im Gesicht und ohne irgendeinen Versuch ein Gespräch mit mir zu beginnen
musterte er mich weiter. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich mir
wünschte ich hätte heute mehr als nur mein Kleid angezogen und mich auch
zur Verwendung eines BHs entschlossen. Genau dort verharrte nämlich in
diesem Moment sein Blick. Doch obwohl mir sein Verhalten unangenehm war,
baute sich irgendwie eine Art Spannung im Abteil auf, die langsam so
spürbar wurde, dass sie mir fast Angst machte.

Ich schaute demonstrativ in mein Taschenbuch. "Lass ihn doch glotzen,"
dachte ich, "er ist nicht der erste Kerl, der dich mit den Blicken
auszieht und er wird nicht der letzte sein." Gerade als ich begann mich
bei diesem Gedanken zu entspannen, stand der Typ plötzlich auf, nahm mir
mein Buch aus der Hand und legte es neben mir auf den Sitz. Ich brachte
gerade noch ein überraschtes "Heeee" heraus, was ich sonst noch sagen
wollte wurde durch seine große Hand über meinem Mund zu einem undeutlichen
Gemurmel. Bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, schob er mir seine
zweite Hand unter den Rock und fasste mir zwischen die Beine.

Meine Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und ich schaute
völlig perplex von meinem Sitz zu ihm hoch. Er nützte geschickt den
Überraschungsmoment und schob mein Höschen zur Seite. "Oh Gott was macht
der denn jetzt?" dachte ich überrumpelt und noch bevor ich mich von diesem
Schreck erholt hatte bekam ich schon den nächsten, als ich spürte, wie
sein Mittelfinger begann meine Muschi zu streicheln und dabei sofort ein
klein wenig eindrang. Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die meinen
und erforschten meinen Blick. Weiter rieb sein Finger durch meine Spalte.
"Das ist doch Wahnsinn," dachte ich "du kannst dir doch nicht von einem
wildfremden Kerl der dein Vater sein könnte zwischen den Beinen rumfummeln
lassen. - Und noch feucht werden davon" fügte ich in Gedanken entsetzt
dazu, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich begann feucht zu werden.

Natürlich blieb das dem Unbekannten ebenfalls nicht verborgen und er
nutzte die Gelegenheit sofort, um mir seinen Mittelfinger ins Fötzchen zu
schieben. Noch immer waren unsere Blicke verbunden und als er begann mich
zu fingern, spielte erstmals ein kleines, überlegenes Lächeln um seinen
Mund. Er erhöhte das Tempo seines Fingers was mich dazu veranlasste gegen
die Hand, die er noch immer auf meinem Mund hatte zu stöhnen. "Na also,"
stellte er zufrieden fest, "ich war mir sicher du würdest nicht schreien."
Dabei steckte er noch einen zweiten Finger in mich und setzte seine
Fickbewegungen mit der Hand fort. "Mmmmmmmhhhmmmm" stöhnte ich auf, mehr
brachte ich wegen seiner Hand die mich knebelte nicht heraus. Mittlerweile
hatte ich unwillkürlich meine Beine gespreizt um seinen fickenden Fingern
besseren Zugang zu verschaffen. Mein Kleid war soweit hoch gerutscht, dass
man meinen zur Seite geschobenen Slip sehen konnte. Meine hart gewordenen
Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff.

Plötzlich zog er seine Finger aus mir und nahm seine Hand von meinem Mund.
Ich schaute ihn irritiert an, weil ich mir nicht erklären konnte, was ihn
plötzlich zum vermeintlichen Beenden seiner 'Belästigung' bewogen hatte.
Er öffnete die Tür des Abteils und blickte in beide Richtungen auf den
Gang, ob dort jemand zu sehen wäre. Dann kam er wieder ins Abteil und
fasste mich an meinem Handgelenk. Er zog mich vom Sitz hoch und auf den
Gang hinaus. "Heee, was soll das?" protestierte ich, aber ohne Reaktion.
Er zog mich einfach weiter bis ans Ende des Waggons und dort ins WC. Er
verriegelte hinter mir die Türe und drückte mich an meinen Schultern auf
die Knie.

Dann öffnete er mit einer Hand seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
"Los, mach dein Maul auf du kleine Schlampe!" kommandierte er. "Wie redet
der denn mit mir?" dachte ich etwas empört, aber öffnete dann den Mund und
fühlte, wie er mir sofort seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen
schob. Ganz langsam begann er ihn in meinem Mund hin und her zu schieben.
Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte, dass er mir wieder, wie vorher im
Abteil, direkt ins Gesicht sah. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund
größer wurde und sein Atem etwas schneller wurde. Ohne dass ich es wollte,
begannen mich die Situation und die Behandlung die er mir zuteil werden
ließ zu erregen.

Ich spielte mit der Zunge an dem Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand
streichelte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich leicht seinen
Schaft. Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn er stöhnte leise. Mit
beiden Händen fasste er an meinen Kopf, hielt ihn fest und erhöhte das
Tempo seiner Stöße zwischen meine Lippen. "Mach dein Blasmaul eng, du
kleine, geile Sau!" stöhnte er. Unsere Blicke lösten sich dabei keinen
Moment voneinander. Ich stöhnte gegen seinen Schwanz an, die Art und
Weise, wie er mit mir sprach, machte mich total scharf. Ich war so etwas
bis dahin nicht gewohnt, von meinen Eltern wurde ich immer wie eine
Prinzessin behandelt und auch die Jungs mit denen ich bis dahin zusammen
war, hatten jeweils das 'Privileg' zu schätzen gewusst, mich als Freundin
haben zu dürfen und hatten sich mir gegenüber entsprechend verhalten. So
eine Behandlung war für mich etwas völlig Neues. Offensichtlich schien sie
aber in mir eine verborgene Seite zum Klingen zu bringen, denn ich war so
geil wie nie zuvor.

Inzwischen schien das auch für meinen Unbekannten zu gelten, jedenfalls
war sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und
Umfang erblüht. Er zog ihn aus meinem Mund und zwang mich durch einen
harten Griff in meine Haare aufzustehen. Dann schob er mir das Kleid hoch,
fasste mich an den Hüften und setzte mich auf den Rand des kleinen
Waschbeckens, das sich im WC-Abteil befand. "Beine breit, Fotze!"

Dabei bohrte sich wieder sein Blick in meine Augen. Ich biss mir auf die
Lippen und machte die Beine breit. "Na also, geht doch!" kommentierte er
zufrieden, schob mein Höschen neuerlich zur Seite und schob mir ohne
weiteren Kommentar seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen.
"Aaaaaaahhhhhhh" stöhnte ich auf und schlang meine langen Beine um seine
Hüften, um ihn so noch tiefer spüren zu können. Ohne Vorwarnung begann er
plötzlich zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging. Immer wieder wurde
ich gegen die Wand des Abteils gestoßen, wenn er mit voller Kraft in mich
eindrang. Er nagelte mich einfach durch, wie es ihm gerade gefiel, ohne
irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich konnte deutlich spüren, dass
ich für ihn nur Fotze war, an der er sich befriedigte und irrsinnigerweise
musste ich feststellen, dass mich gerade dieser Umstand fast genauso
erregte wie seine wuchtigen Stöße.

Während er mich also mit voller Kraft gegen die Wand vögelte, öffnete er
den Knoten der Kleidträger und begann meine Brüste zu massieren. Ich
merkte, wie ich langsam die Kontrolle über mich zu verlieren begann. Vor
lauter Geilheit vergrub ich meine Fingernägel in seinen Schultern.

"Verdammte kleine Schlampe!" fluchte er. "Untersteh dich mich zu kratzen,
du Fotze". Mit diesen Worten hielt er meine Handgelenke mit einer seiner
großen Hände über meinem Kopf an die Wand gedrückt, während er mich weiter
durchfickte. Mein Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über.
Als er bemerkte, dass ich drauf und dran war zu kommen, nahm er seine
andere Hand von meiner Brust und legte sie mir auf den Mund. "Nur zur
Vorsicht, damit du mir nicht den ganzen Zug zusammenschreist", meinte er
grinsend. Als ich unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es
sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner Hand auf
meinem Mund waren meine Lustschreie noch alles andere als leise.

Nachdem ich gekommen war, rammelte er noch einige Minuten weiter bis ich
merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog er seinen
Schwanz aus meiner Muschi und hob mich vom Waschbecken. An den Haaren
wurde ich wieder auf die Knie gezwungen.

Gehorsam kniete ich mich vor ihn hin und erwartete, wieder seinen Schwanz
in den Mund geschoben zu bekommen. Ergeben sah ich ihn von unten an. Seine
Hand fasste mit harten Griff in meine blonden Haare und fixierte meinen
Kopf direkt vor seinem Schwanz. Mit der anderen Hand begann er seinen
Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Es bedurfte nur einiger weniger
Bewegungen, bis er seine Ladung in mein Gesicht schoss.

"Mund auf, Schlampe!" stöhnte er. Aufgegeilt gehorchte ich und bekam den
zweiten Schuss in den offenen Mund. Ich machte den Mund zu um zu
schlucken, daher traf die dritte Ladung meine Lippen. Ohne auf mich zu
achten wichste er sich fertig und schoss mir Ladung um Ladung ins Gesicht.

"Ganz brav, du kleine Hure" kommentierte er und wischte sich seinen
Schwanz an meinen Haaren ab. Nachdem er ihn wieder in seiner Hose verstaut
hatte, holte er einen Geldschein aus der Brieftasche und warf ihn vor mir
auf den Boden. Danach verließ er ohne weitere Worte das WC.

Ich kniete immer noch auf dem Boden des Zug-WC, hatte die Wichse eines
völlig fremden Kerls im Gesicht und vor mir auf dem Boden lag Geld, mit
dem ich dafür bezahlt worden war, dass er mich gefickt hatte. Immer noch
wie in Trance (und immer noch geil wie noch nie zuvor in meinem Leben)
stand ich auf und begann mein Gesicht über dem kleinen Waschbecken, auf
dem ich gerade noch zugeritten worden war, sauber zu machen. Als ich
wieder ins Abteil kam, war mein Unbekannter wie erwartet verschwunden. Ich
habe ihn zwar nie wieder gesehen, aber den Geldschein, der mich an den
geilsten Fick meines Lebens erinnert, habe ich noch immer in meinem
Tagebuch.
Mit Zitat antworten