Red: Maria Furtwängler ist eine Traumfrau und daher ist auch diese Story reine Fiktion. Ein Dank an die Faker, deren Bilder ich hier verwerten konnte.
Seit drei Stunden prasselte der Regen auf die Windschutzscheibe, als sich
mein Kleinwagen auf der A7 in Richtung Heimat bewegte. Ich ärgerte mich über den Regen und die Verspätung, die dieser mit sich brachte, denn ich konnte nur statt 160 Vollgas, soviel gab mein Kleinwagen gerade noch her, nur noch mit knapp 100 Sachen durch die Gegen fahren. Mir stank es ungemein, denn so mir war klar, daß ich frühestens gegen 3 Uhr morgens zu Hause sein konnte. War zwar nicht weiter schlimm, denn meiner Freundin hatte ich eh gerade den Laufpass gegeben, aber ich wollte nach einer Woche Schulung in Hamburg den nächsten Urlaubstag ganz für mich haben. Aber Martina, die geile Schlampe aus dem Kurs, wollte mit mir ein letztes Mal schnackseln und ich ließ mich natürlich nicht lange bitten.
Martina war zwar nicht die Hellste und eigentlich nicht mein Typ Frau, schließlich war sie 10 Jahre jünger als ich, aber nach sechs Wochen ohne Möse um meinen Schwanz war ich entsprechend ausgehungert. Und Martina war doch ganz nett und trieb mich zu immer neuen Höchstleistungen an und sie war willig.
Doch mit meinen 41 Jahren stand ich eher auf Frauen zwischen 40 und 45 Jahren, denn Martina hatte och noch einige Flausen im Kopf. Und vor allem mag ich hübsche Frauen mit eigener Meinung, die einen nicht unbedingt anhimmeln, sondern auch mal widersprechen.
Allerdings hatte ich keine Zeit, meinen Gedanken nachzuhängen, denn der Regen wurde noch stärker und forderte meine ganze Konzentration. Trotz neuer Reifen merkte ich, wie mein Wagen immer wieder ins Schwimmen geriet und ich verringerte die Geschwindigkeit auf 80. Die Autobahn war fast leer, mir kamen auf der Gegenspur nur ein paar Autos entgegen. Vor mir tauchte ein sehr langsamer LKW auf, ich setzte den Blinker und wollte gerade auf die linke Spur wechseln, als ich ein schnellfahrendes Auto rechtzeitig bemerkte. „So ein Irrer …“ dachte ich mir, ließ den schwarzen BMW, eine Sonderanfertigung wie ich sehen konnte, vorbei, bevor ich meinerseits den LKW überholte. Den BMW konnte ich schon nicht mehr sehen und ich setzte meinen Weg fort. Doch keine fünf Minuten später konnte ich sehen, wie der BMW an einer Böschung stand und eine blonde Frau ausstieg. Der Regen hatte nachgelassen und ich fuhr auf den Standstreifen und schaltete die Warnblinkanlage ein, bevor ich 20 Meter hinter der Unfallstelle zum Stehen kam. Ich sah, wie eine für das Auto sehr schlicht gekleidete Frau ausstieg. Im Rückspiegel sah ich den LKW, den wir beide kurz vorher überholt hatten und ich wartete mit dem Öffnen der Türe. Die Frau war nicht so klug und so erhielt sie erst einmal einen Guss vom LKW, als dieser an ihr vorbeifuhr. Schadenfroh dachte ich mir meinen Teil, stieg aus meinem Proletenfahrzeug und begab mich zu der Frau. Sie schien mir recht hübsch und so half ich natürlich gerne. Die Frau stand da wie ein begossener Pudel als sie sich zu mir umdrehte zeichneten sich ihre Brüste unter dem nassen T-Shirt ab.
Noch bevor sie ihre Stimme erhob, erkannte ich wen ich vor mir hatte. Es war die Schauspielerin, Sängerin und Ärztin Maria Furtwängler.
Eine Frau der besseren Gesellschaft, die sich aber dennoch sozial engagierte. Für mich war sie schlicht und ergreifend eine Traumfrau, an die ich mich nie heranwagen würde. Doch in diesem Moment hatte ich nur den Gedanken, dieser Frau, die mir ziemlich verzweifelt schien, zu helfen.
Schnell stellte ich fest, daß ihr BMW nicht mehr fahrtauglich war. Sie fragte mich, wie sie denn jetzt in ihr Hotel kommen würde, sie sei doch eh schon zu spät dran. Als ich sie fragte, wo das denn wäre nannte sie mir das ein kleines Hotel in meiner Heimatstadt. Ich wußte, daß das Hotel um diese Zeit nicht mehr geöffnet war und so bot ich ihr an sie mit zu mir nach Hause zu nehmen. In ihrer Lage willigte Maria ein und nachdem ich das Abschleppen ihres BMW und das Umladen ihres Gepäcks in meinen Kleinwagen organisiert hatte, stieg sie auf den Beifahrersitz.
Zu meiner Heimatstadt war es zum Glück nicht mehr weit, doch durch die ganze Verzögerung war es 4 Uhr morgens, als wir vor meinem großen Einfamilienhaus mit angebautem Büro ankamen. Maria bezog mein Schlafzimmer und stellte sich erst mal unter die Dusche
während ich im Gästezimmer in einen tiefen Schlaf fiel.
Gegen 10 Uhr wachte ich auf, begab mich erst einmal unter die Dusche bevor ich in der Küche Frühstück machte. Ich erwartete Maria jeden Moment in der Küche, doch die Madame ließ sich nicht blicken. „Typisch High-Society“ dachte ich bei mir, bevor ich doch das Tablett schnappte und ins Schlafzimmer ging.
Ihr Anblick und das Lächeln, mit dem sich mich begrüßte ließ mich meinen Ärger vergessen. Während ich Maria mit ihrem Frühstück alleine ließ, begab ich mich erst einmal in meinen Fitnessraum, um meine überschüssigen Kräfte abzureagieren. Etwa eine halbe Stunde später ging die Tür auf, Maria trat ein und begann mit ihrer Morgengymnastik. Vor lauter Bewunderung konnte ich nicht mehr weitermachen, ich merkte, wie sich mein bester Freund in meinen Shorts bemerkbar machte und Maria blickte auf und mich an.
Unsere Blicke trafen sich, sie mußte die Beule in meiner Hose bemerkt haben, doch sie sagte nichts, lächelte mich an und fuhr mit ihren Aerobic-Übungen fort. Ich dagegen bekam einen roten Kopf und beeilte mich aus dem Raum zu kommen. War mir das peinlich und vor lauter Frust zog ich mich in mein Büro zurück, begann wie besessen zu arbeiten und überhörte dabei, wie Maria den Fitnessraum ebenfalls verließ.
Gegen 14 Uhr stieg mir auf einmal der Duft eines delikaten Essens in die Nase und voller Neugier begab ich mich in die Essküche. Maria blickte mich an und meinte ich sollte mich endlich hinsetzen und etwas essen. Ausgehungert stürzte ich darauf, doch statt des Nachtisches in Form von „Wackelpeter“ hätte ich lieber Maria gehabt.
Ahnte Maria, als sich unsere Blicke erneut trafen, meine Gedanken. Sie lächelte nur, räumte das Geschirr ab, während sie meine Blicke geradezu herausfordern schien, ging dann ins Schlafzimmer, um sich für den Bummel in der Stadt umzuziehen, während ich mich wieder ins Büro begab.
Kurz darauf ging die Tür auf, Maria erschien im kurzen Schwarzen und verabschiedete sich.
Ich versuchte mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, doch irgendetwas ließ meine Gedanken immer wieder zu Maria und wie ich sie richtig durchficke, abschweifen.
Gegen 18 Uhr bemerkte ich wie in meinem Luxusbad Wasser eingelassen wurde und neugierig begab ich mich in Richtung Schlafzimmer. Maria hatte die Badezimmertür aufgelassen
Als sie mich, meine bewundernden Blicke und meinen offenen Mund bemerkte wurde Maria nicht etwa ärgerlich, sondern forderte mich auf ihr den Rücken zu schrubben. Dieser Bitte kam ich nur zu gerne nach, auch wenn meine Hände vor Erregung zitterten und ich mir am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätte und zu ihr in die Wanne gestiegen wäre. Maria verlor kein Wort darüber, auch wenn es ihr nicht entgangen war. Doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Ich beendete meine Schrubberei, während Maria mich anlächelte, nicht ohne mir zuvor einen scheinbar unabsichtlichen Blick auf ihre Brustwarzen zu gestatten.
Während ich mich meiner Arbeit widmete, badete Maria weiter und gegen 19 Uhr hörte ich, wie sie die Treppe hinunter kam und nach mir rief. Jetzt war Maria nur in schlichten Jeans und einfacher Bluse gekleidet und machte auch darin eine tolle Figur.
Sie lächelte mich an und lud mich ins beste Restaurant der Stadt ein. Den Besitzer kannte ich gut, er war mein Kunde und Freund, und trug uns die besten Speisen auf. Als Maria die Rechnung begleichen wollte, es waren immerhin über 300 Euro, meinte mein Freund Gerd nur ich hätte schon alles beglichen. Maria versuchte darauf zu bestehen, doch ich drängte sie nur sanft zu Tür hinaus. Die Uhr der Kirche schlug 22 Uhr und Maria wollte noch ein wenig meine schöne Stadt geniessen. Also begaben wir uns „Zum Andi“ und begannen uns eine gepflegte Konversation, bei ich als aus der Arbeiterklasse stammende Mensch trotz meines abgeschlossenen Studiums und trotz meiner guten Allgemeinbildung Mühe hatte, der Frau Doktor zu folgen. Doch auch sie als Medizinerin wußte längst nicht alles und so hatte auch ich Gelegenheit, mein Wissen unter Beweis zu stellen.
Als ich Maria gerade die Spieltheorie von Nash erklärte, nippte sie an ihrem Bier und ich bemerkte wie ein wenig Schaum an ihren Lippen hängen blieb.
„Irgendwie …“ dachte ich bei mir „ … sieht sie aus, als wenn sie mir gerade einen geblasen hatte und die ganze Ladung geschluckt hat.“
Wir unterhielten uns noch ein wenig, Maria zahlte und wir begaben uns nach Hause. Es waren etwa vierhundert Meter zu mir nach Hause und Maria fasste mich am Arm und schmiegte sich an mich. Bei mir zu Hause angekommen, wollte ich mich ins Gästezimmer verschieben, doch Monica setzte sich auf die Treppe, lächelte mich an und ihre Augen forderten mich auf, ihr ins Schlafzimmer zu folgen.
Ich schloß noch schnell die Türe ab und begab mich ins Schlafzimmer. Maria hatte eine Spur gelegt und erwartete mich schon.
Sie war schon ganz feucht, zog mir die Jeans und das T-Shirt vom Körper, damit ich sie erst einmal richtig löffeln konnte.
Maria war unersättlich, eine wahre Meisterin, wenn es darum geht, Schwänze wieder zu stimulieren, doch angesichts ihrer Ausstrahlung war das kaum notwendig und so konnte sich mein Schwanz voll und ganz ihrer Möse widmen, wobei ich jedesmal vor dem Erguß stoppte, während Maria von einem Höhepunkt zu nächsten rauschte.
Draußen wurde es schon hell, als wir eng umschlungen in einen tiefen Schlaf fielen. Am Samstag gegen 14 Uhr wachten wir auf, Maria blickte mich an und fragte mich, warum ich eigentlich auf sie stehen würde.
Die Antwort, die ich ihr gab, schien sie nicht besonders zufrieden zu stellen, jedenfalls zog sie sich an und verließ das Haus. Ich dachte, sie wäre sauer auf mich und widmete mich erst einmal meiner Arbeit. Eine Stunde später fuhr draußen ein Auto vor, ich sah Maria aus dem reparierten BMW aussteigen. Sie bemerkte mich am Fenster, lächelte zu mir hinauf und ich arbeitete weiter. Nachdem ich Maria schon einmal hatte, lenkte mich der Gedanke an sie jetzt nicht mehr ab und so merkte ich nicht, daß Maria in den Raum kam. Erst als ich ihr aufmunterndes Hallo hörte, sah ich sie im Evas-Kostüm vor mir sitzen.
Doch als ich sie vor mir sitzen sah, packte ich sie und trug sie in die Küche, um mir ihr das Rein-Raus-Spielchen zu spielen.
Zwischenzeitlich wurde kurz gegessen, bevor mein nimmersatter Freund sich erneut in ihre Fickspalte bohrte. Maria war eine absolute Rakete im Bett, in ihrer Lieblingsstellung, der Missionsstellung, schlang sie ihre Beine um mich, damit ich besonders tief in sie eindringen konnte und Maria einen Orgasmus nach dem anderen hatte, bevor ich in ihr aufging.
Und dafür durfte ich meine Bohrarbeiten in der benachbarten Spalte fortsetzen, wovon sie zuerst nicht sehr begeistert war, aber als sich mein Rüssel vorsichtig und sanft in ihre Arschrosette bohrte, schien sie doch zufrieden.
Immer wieder erwiderte ihr Hintern meine Bewegungen, bis ich mich darin ergoss. Maria beobachtete wie mein Sperma aus ihrem Hintern quoll.
Wie oft ich es mit ihr getrieben hatte weiß ich nicht mehr,
Jedenfalls merkte ich nur verschwommen, wie sie am Montag morgen aufstand, duschte, mir sanft über die Wangen strich
und sie aus meinem Leben verschwand. Drei Tage später erhielt ich ein großes Paket, mit dem Vermerkt „Danke für das geile Wochenende“ und ein Bild, das jetzt in meinem Fitnessraum hängt.