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Alt 29.09.2009, 16:00
Skorpion75 (Offline)
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Standard Rohrverlegung

Joey Grit Winkler - Die Rohrverlegung




Mein zweites Werk auf Wunsch mit Joey Grit Winkler die auf NBC Giga moderiert, wenn ich mich nicht verlesen hab.
Ich kannte sie bis gestern auch nicht, aber nachdem ich ein paar Bilder von ihr gesehen hab kamen mir auch bald Ideen für eine Story.

Der nachfolgende Text ist rein fiktiv und erst ab 18 Jahren geeignet.

Es war ein gewöhnlicher Montag Morgen im August. Der Kopf war noch schwer vom Wochenende und die Sonne hatte die Strassen schon wieder in ihrem Fang und verbreitete eine noch angenehme Wärme. Ich war vor kurzem bei einer Firma für sanitäre Anlagen als Aushilfe angefangen und wurde, wegen vieler Krankschreibungen, alleine in einem Lieferwagen ausgeschickt um kleinere Reparaturen durchzuführen.

Gegen 9.30 Uhr erhielt ich den Auftrag zu einer Wohnung in der Innenstadt zu fahren, dort würde bei einer Frau Winkler das Waschbecken im Badezimmer tropfen. Da ich wusste, dass zu dieser Zeit immer viel Verkehr in der Stadt herrschte war ich schon ziemlich genervt mich wegen so einer Lappalie durch die Automassen zu quälen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich das Gesuchte Haus fand, indem das Problem seien sollte und die Parkplatzsuche dauerte ebenfalls noch lange, sodass ich erst gegen 10:20 Uhr meinen Finger gegen die Klingel drückte.

Eine zuckersüße Stimme erklang sofort aus der Haussprechanlage. Sie hatte mich offensichtlich schon auf der Strasse gesehen, denn sie sagte, ich solle schnell raufkommen, denn ich hätte ja schließlich schon lange genug hierher gebraucht. Ich holte schnell einen Werkzeugkoffer aus dem Lieferwagen und ging hinauf.

Sie wohnte im dritten Stock und kurz bevor ich an ihre Tür klopfen konnte, öffnete sie sie bereits und vor mir stand Joey Grit Winkler, die NBC Giga Moderatorin. Sie trug ein bauchfreies weißes Top und blaue Hotpants. Ich kam mir vor wie in einem Traum und meine Augen betasteten ihren Körper langsam und innig von oben bis unten. Als sie anfing zu sprechen zogen mich ihre Augen in den Bann und ich hörte kaum mehr die Worte die aus ihrem Mund drangen. Sie schien meine innerliche Erregung zu bemerken, fing an zu lächeln und bedeutete mir einzutreten.

Das Badezimmer ist dort drüben, sagte sie und deutete auf eine Tür die am anderen Ende eines Flurs lag. Auf dem Weg dorthin konnte ich nur ein paar Blicke von ihrer restlichen Wohnung erhaschen und mir fiel eigentlich nichts außergewöhnliches auf. Ihre Wohnung war sehr hell eingerichtet und sie legte scheinbar viel wert auf Sauberkeit und Ordnung.

Im Bad angekommen zeigte sie mir das Problem. Unter ihrem Waschbecken tropfte ein Rohr und Wasser fiel in einen darunter gestellten Eimer. Das fing heute morgen an und dann hab ich sofort bei euch angerufen, sagte sie. Ich antwortete, dass das nicht lange dauern wird und das es nur eine Kleinigkeit sei. Ich sah sofort den Fehler, aber uns wurde vom Chef vorgeschrieben ruhig ein bisschen mehr zu machen, als nur den Fehler zu beheben, damit die Rechnung ein bisschen höher ausfallen konnte. Mich kotzte diese Einstellung an, aber ich wollte ja meinen Job nicht verlieren auch wenn ich eh schon was anderes ins Auge gefasst hatte. Also fing ich an zu schrauben und sprach dabei von irgendwelchen Problemen, als plötzlich das Telefon klingelte und sie mich unter dem Becken alleine ließ. Ich hörte, dass sie sich am Telefon mir jemandem stritt, konnte aber nur Bruchstücke des Gesprächs verstehen. Während sie weg war reparierte ich schnell ein Rohr unter dem Becken. Es war einfach ein bisschen locker und musste fest verschraubt werden.

Als ich mein Werkzeug wieder einpackte kam sie zurück. Fertig, sagte ich nur und sie fing an zu lächeln und freute sich, dass es so schnell ging. Ich merkte, dass sie leicht außer Atem war und sah wie sich unter ihrem Top ihre Nippel leicht abzeichneten. Ich lag immer noch auf dem Boden und sie stellte sich plötzlich wortlos über mich. Ich hab hier noch ein tropfendes Loch, bei dem sie mir helfen könnten, sagte sie mit erregter Stimme und zog sich dabei langsam ihre Hotpants runter und präsentierte mir ihre glatt rasierte Muschi, die leicht im Sonnenlicht glänzte.

Ich erstarrte und brachte erst kein Wort heraus. Sie verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund und schaute mich fragend an.

Ich habe nur kurz nachdenken wie wir da am besten vorgehen. Am besten versuchen wir erst mal die Flüssigkeit aufzusaugen. Ohne weitere Worte setzte ich mich hin, zog eines ihrer Beine über meine Schulter und ließ meine Zunge sanft über ihre feuchte Spalte fahren. Sie kam dabei fast aus dem Gleichgewicht und musste sich am Beckenrand abstützen um nicht zu fallen. Langsam fuhr ich fort sie mit meiner Zunge sanft zu lecken. Ein paar leise Seufzer lösten sich aus ihrer Kehle und ich spürte wie sich mein bestes Stück langsam in meinen Boxershorts breit machte. Langsam schneller werdend fuhr ich fort. Nach den Geräuschen, die sie von sich gab, zu urteilen, schien ihr diese Behandlung durchaus zu gefallen. Sie ging leicht in die Knie und drückte ihr Becken näher an mein Gesicht heran. Mit zwei meiner Finger fing ich an ihre Möse auseinander zu ziehen und leckte mit meiner Zunge beherzt weiter.

Schon nach kurzer Zeit spürte ich deutlich wie ihr Körper über mir leicht anfing zu zucken und hörte schnell auf sie zu verwöhnen. Sie schaute mich fragend an. Offenbar kurz davor zu kommen war sie nicht gewillt zuzulassen, dass ich aufhöre. Also kniete sie sich einfach über mir stehend hin. Überrascht gab ich nach und legte mich hin woraufhin sie sich einfach auf meine Gesicht setzte und anfing ihren Körper vor und zurück zu bewegen. Na gut, dachte ich, ich gebe mich geschlagen und fing wieder an sie mit Fingern und Mund zu bearbeiten. Mit einem wohligen Seufzer nahm sie meine Aufgabe zur Kenntnis. Nur kurze Zeit später hörte ich ein JAAAAAAA, OHHHHH JAAAAAAAA aus ihrem Mund dringen und ihr ganzer Körper fing an zu erschauern.

Sie stand auf und wollte ihre Hose wieder anziehen. Ich aber stellte einen Fuß darauf und sagte, ich glaube, dass Problem ist noch nicht ganz behoben. Ihr Loch tropft ja immer noch, ich glaube da müssen wir dringend ein Rohr verlegen. Mit einem lächeln antwortet sie, ja das wird wohl besser sein, nicht das ich irgendwo auslaufe.

Ich packte sie, hob sie hoch und ging zu ihrem Schlafzimmer, welches ich beim betreten der Wohnung kurz gesehen hatte. Sofort warf ich sie aufs Bett und machte mich daran meine Arbeitssachen auszuziehen. Als ich bis auf die Boxershorts ausgezogen war, krabbelte sie zu mir rüber und zog diese mit einem Ruck runter. Zum Vorschein kam mein fast vollständig erregter Schwanz. Hmmm, hörte ich nur von ihr, als ob sie sich im Sommer auf ein schön großes Eis freuen würde. Und genau wie ein Eis nahm sie ihn in die Hand und fing an daran zu lecken. Sie erforschte erst mit ihrer Zunge vollständig dessen Beschaffenheit und nahm dann langsam die Eichel in ihren Mund. Sie fing an mich mit ihrem Mund zu ficken und schob ihn immer rein und raus aus ihrem Mund, während ich damit beschäftigt war ihr das Top vom Körper zu reißen. Jedes Mal gelang es ihr ein paar Millimeter mehr in den Mund zu bekommen bis sie ihn schließen zur Hälfte drin hatte. Mit ihrer Zunge umkreiste sie dabei jedes Mal meine Eichel. Bei dem Anblick steigerte sich meine Geilheit fast ins unermessliche und ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf stieß sie immer ein bisschen an wenn sie ihn verschlang.

Als ich glaubte vor Geilheit platzen zu müssen zog ich ihren Kopf weg und sie ließ sich bereitwillig von mir auf den Rücken drehen. Ich nahm ihre Beine auf meine Schultern und drückte sie durch mein Gewicht nach unten bis ihre Knie neben ihrem Gesicht waren. Nachdem ich kurz noch mal ihre süße rosa Muschi bestaunt hatte schob ich meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie rein und sofort wieder raus. Ich fickte sie so schnell und hart wie ich konnte begleitet von ihren spitzen Schreien. Rund 10 Minuten lang besorgte ich es ihr so, bis sie augenverdrehend und laut aufschreiend unter mir kam.

Augenblicklich drehte ich sie wieder um, dass sie vorn übergebeugt vor mir kniete. Ich platzierte mein Rohr am Eingang ihres Arsches und noch bevor sie sich überrascht umsah stieß ich schon leicht zu. Erst wollte sie wohl protestieren, aber schon nach wenigen sanften Stößen gab sie nur noch oh Gott ist das geil von sich. Langsam schneller werdend und immer tiefer eindringend stieß ich sie quer durch das Bett. Um mit meinen Händen ihre Brüste zu erreichen beugte ich mich weit über sie. Mit beiden Händen knetete ich ihre beiden Titten gut durch und kniff gelegentlich in eine der beiden Brustwarzen. Während der ganzen Zeit schrie sie Laute von sich wie „oh jaaaa“, „schneller“ und „bitte mehr“. Nach kurzer Zeit in ihrem verdammt engen [zensiert] spürte ich, dass es in mir langsam hochstieg und auch sie schien schon wieder soweit zu sein. Ich konnte kaum glauben, wie geil diese scharfe Blondine war. Sie musste doch wohl mir ihrem Aussehen genug Möglichkeiten haben es sich von Kerlen besorgen zu lassen.

Schnell nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Hintereingang und stopfte ihn noch ein paar mal in ihre Pussy. Während sie kam wälzte ich sie wieder auf den Rücken, rutschte ein Stück hoch und pumpte meinen heißen Saft auf ihre Titten.

Ich fiel erschöpft neben ihr ins Bett. Sie wischte sich ihrem weißen Top, dass zwischen den Kissen lag meinen Saft vom Körper, legte sich auf mich und gab mir einen langen Kuss. Danach kuschelte sie sich an mich. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie eingeschlafen war. Ich stand auf und zog mich wieder an. Bevor ich ging legte ich ihr einen Zettel mit meiner Handy-Nr. hin und schrieb nur „Falls bei dir mal wieder irgendwas tropft“. Ich verließ ihre Wohnung und brachte den restlichen Tag mit einem stetigen Lächeln hinter mich.

ENDE
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