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Alt 08.03.2009, 19:40
heirich (Offline)
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Standard Collien und der Praktikant

Collien und der Praktikant


Praktikum bei Viva

~~ Einleitung ~~

Am Montag begann mein Praktikum bei Viva. Meine Aufgabe war es hauptsächlich die Gäste in dem VIP Raum mit Kaffee, Tee oder sonstigen Getränken zu versorgen. Diese Angelegenheit war zwar nicht sehr anspruchsvoll, jedoch bekam man so Kontakt zu den hübschen (weiblichen) Stars im Musikbusiness. Am Montag ging es zunächst weniger aufregend los. Zunächst betrat ich das beeindruckende VIVA Gebäude. An dem Empfangstheke wurde ich freundlich von einem hübschen, jungen Mädchen begrüßt. „Hi, wie kann ich dir helfen?“ „Ich fange heute mein zweiwöchiges Praktikum hier an. Leider weiß ich aber nicht wo ich hin muss.“ „Hast du irgendein Brief erhalten? Vielleicht steht da ja ein Ansprechpartner drin?“
Ich setzte meinen Rucksack ab und kramte den Brief heraus. „Stimmt, du hast Recht: Ansprechpartner: Stefan Tretzmann“. Lass ich ihr aus dem Brief vor und gab ihn ihr.
„Okay, ich versuche mal Stefan zu erreichen, setzt dich doch solange in den Wartebereich.“ Dabei zeigte sie auf die Sitzbänke in der Mitte des Raumes. „Ich gebe dir dann Bescheid, wen ich ihn erreicht habe.“
Ich setzte mich auf die Sitzbank und beobachtete die Leute, die durch die Eingangstür kamen. Nach zirka 5 Minuten tickte mir Anne-Marie, das Mädchen von der Anmeldung, auf die Schulter. „Stefan Tretzmann bittet dich in den zweiten Stock, Raum 239 zu kommen.“ „Super, danke für deine Hilfe.“ lächelte ich sie an. „Viel Spaß bei deinem Praktikum hier, wir werden uns dann bestimmt öfter sehen. Ich heiße übrigens Anne-Marie.“ Lächelte sie mich an und ging wieder zurück zur Anmeldetheke.

Ich griff meinen Rucksack und ging Richtung Fahrstuhl und stieg im zweiten Stock aus. Bei Raum 239 angekommen klopfte ich und trat hinein.
Freundlich wurde ich von Stefan Tretzmann begrüßt. „Hi, du kannst mich ruhig Stefan nennen, wir sind hier alle per du. Sorry, aber ich habe leider wenig Zeit dir alles zu zeigen, aber Collien müsste gerade frei sein. Sie ist bestimmt so nett und macht mit dir einen Rundgang.“ Daraufhin druckte er die „4-3“ auf seinen Telefon und bat Collien mich in seinem Büro abzuholen.
Kurz darauf klopfte es an der Tür und Collien trat hinein. Sie trug eine sehr enge Jeanshose und ein türkises Top, bei dem ihre großen Titten herrlich zur Geltung kamen. „Hi, ich bin Collien – aber das weißt du bestimmt schon.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. „Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen.“ Ich verabschiedete mich noch von Stefan und ging mit Collien aus dem Büro.
Wir gingen ein paar Schritte, dann stoppte Collien vor einer Tür. „So, hier haben wir die Maske, wo die Musikgäste für die Show geschminkt werden. Hier musst du die Leute von dem VIP-Raum auch hinbringen.“ Wir gingen einige Türe weiter, als wir wieder vor einer großen Eisentür hielten. „Hier ist der Hintereingang zu dem Interaktivstudio. Wir können ja mal einen Blick hinein werfen, wenn du möchtest.“ „Ja, klar – sehr gerne.“ Erwiderte ich.
Collien öffnete die Tür und wir gingen einige Schritte hinein. Es sah alles viel kleiner aus, als im Fernsehen. Vor der Kamera stand Gülcan, die ein paar Einspieler für die Sendung vorbeireitet, die später als Trailer zwischen Werbung und Show laufen.
Wir gingen leise wieder hinaus, um sie nicht abzulenken. Nun gingen wir zum Fahrstuhl und führen in den dritten Stock. Dort gingen wir zu der zweiten Tür auf der rechten Seite auf dem groß „VIP-Raum“ stand. „Dieser Raum kann nur mit einer Chipkarte betreten werden – um die VIP’s vor neugierigen Fans zu schützen“, erklärte mit Collien. Sie nahm ihren Vivaausweiß und zog ihn durch den Magnetkartenleser. „Du bekommst morgen auch so Einen, damit du auch hier Zutritt hast.“ Sagte Collien beiläufig. Nun kam man in eine kleine Teeküche an der ein weiterer Raum grenzte. Collien öffnete auch diesen und schloss die Tür hinter uns. „So hier ist nun der eigentliche VIP Raum. Denn wie gesagt nur die Stars und berechtigte Leute betreten dürfen. Da hinten ist auch noch ein kleines Bad, in dem sich die Strars auch noch vor der Show frisch machen können.“ Sie zeigte auf die verschlossene Tür mit dem Schild Bathroom.
Es war ein sehr hübsch eingerichteter Raum. Es gab auch eine kleine Bar, gegenüber stand ein gemütliches Sofa mit großen Vivaförmigen Kissen. An der Wand waren Fotos von den Stars, die bereits bei VIVA zu Gast waren. In der Ecke stand ein großer Fernseher, auf dem das Programm von Viva lief. Das Licht konnte individuell eingestellt werden. Ich war etwas erschlagen von den vielen Eindrücken. „Hier wirst du den Stars alles bringen und besorgen was sie wollen.“ Sagte Collien während wir wieder aus dem Raum gingen und uns Richtung Fahrstuhl bewegten.
Nun führen wir in die erste Etage und Collien zeigte mit die große Kantine. „Bezahlt wird hier mit deiner Magnetkarte. So, jetzt gehen wir in mein Büro, damit du weißt, wo du mich finden kannst.“
Wir stiegen wieder in den Fahrstuhl und fuhren in die zweite Etage. Etwa 6 Türen neben dem Büro von Stefan hatte Collien ihr kleines Büro. Sie schloss es auf und bat mich hinein. Sie hatte einen kleinen Schreibtisch und zwei gelbe, halbrunde Sitzstühle mit einem runden Glastisch. „Tja, hier findest du mich, oder du wählt die Direktwahl 43. Hast du bis jetzt irgendwelche Fragen?“ „Nein eigentlich nicht.“ Ich hatte ihr eigentlich gar nicht richtig zugehört sondern ihr während der ganzen Zeit nur auf ihren Arsch und ihren Busen gestarrt.

„Ach so, hier ist noch dein Mobilteil.“ Sie übergab mir das kleine Telefon. „Es hat die Nummer 162. Am Besten du gibst es nach Arbeitsschluss unten an der Anmeldung bei Anne-Marie ab, die stellt es auf die Ladestation. Und am nächsten Morgen kannst du es dir dort gleich mitnehmen.“ Ich nickte und steckte mir das Gerät gleich an den Gürtel meine Hose.

„So, ich würde sagen du schaust dir alles mal genauer an und wir treffen uns um halb zwei in der Kantine.“ Eigentlich wollte ich die hübsche Collien nicht verlassen war aber gespannt darauf die anderen VIVA Gesichter zu sehen.

Ich warf zunächst einen Blick in die Maske und begrüßte die nette junge Dame, die die Stars schminkt und fertig macht. Plötzlich klingelte mein Mobilteil. „Hi, ich bin es Anne-Marie. Deine Chipkarte ist schon heute fertig. Wenn du willst kannst du dir die bei mir abholen.“ „Klar, gerne. Ich komme gleich vorbei.“
Ich verabschiedete mich erstmal von der jungen Damen, die übrigens Sandra hieß und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß. Im Fahrstuhl traf ich Gülcan. Sie begrüßte mich freudig mit einem lächeln im Gesicht.
Im Erdgeschoß angekommen ging ich Richtung Tresen zu Anne-Marie. Sie gab mir die Chipkarte und ich fuhr wiederum mit dem Aufzug in den dritten Stock um meine Karte gleich mal an der Tür des VIP Raums auszuprobieren.

~~ Hauptteil ~~

Zunächst sah ich mich in der Teeküche um, damit ich wusste, wo alles steht. Dann hörte ich seltsame Geräusche aus dem VIP Raum. Ich öffnete die Zwischentür einen Spalt – und was sah ich da?
Collien! Sie hatte sich ihre engen Jeans runtergezogen und lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und befriedigte sich mit einem gelben Dildo.
Mein Schwanz wurde steinhart, als ich Collien so sah – wild fickend mit dem vibrierenden Schwanzersatz. Wie automatisch öffnete ich meine Hose und holte meinen kleinen Freund aus der Hose. Schon oft hatte ich mit vorgesellt, wie wohl die kleine Pussy von Collien aussieht – aber dass ich sie jetzt live sah! Ihre steifen Brustwarzen pieksten sich durch ihr eng anliegendes Top.
Leise, damit Collien mich nicht bemerkte, öffnete ich vollständig die Tür. Da lag sie nun – eine Hand an dem Dildo, die Andere spielte mit ihren großen Titten durch das Top. Ich hielt es nun nicht mehr aus und fing an, mir einen zu wichsen. Ich stand im Türrahmen und geilte mich an den Stöhngeräuschen und dem Anblick von Collien auf. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, auch ich war kurz davor mein Sperma aus mir zu schießen – doch wohin?

Leise flüsterte ich wie in Tranche zu Collien: „Collien, darf ich auf dir abspritzen?“ Sie öffnete die Augen und erschrak. „Oh, stehst du schon lange hier?“ stöhnte sie mich an und guckte auf meinen harten Schwanz, der gerade von meiner Hand bearbeitet wurde.

„Erst benutzt du mich als Wichsvorlage und jetzt willst du auch noch auf mir abspritzen? Zuerst kriege ich aber einen ordentlichen Fick, mein junger Freund!“ sie zog sich etwas ärgerlich den Dildo aus ihrer Fotze, schaltete ihn aus und warf ihn auf den Boden. Er glänzte vor lauter Fotzenschleim. Collien winkte mich näher zu ihr und öffnete die Schublade an dem Beistelltisch und holte ein Kondom heraus.
Mit den Worten „Ich will ja nicht, dass du schon vorher in mir abspritzt.“ Streifte sie mir gekonnt und sehr zärtlich das Kondom über mein steifes Glied. Ihre Hände waren kalt und etwas zittrig. Nun zog sie langsam ihr Top über den Kopf. Erst sprang eine Brust heraus, dann die zweite. Dann lehnte sich verführerisch zurück und sagte: „So, nun fick mich mal richtig schon durch, dann darfst du mir auch ins Gesicht wichsen!“
Schnell zog ich meine Hose und die restliche Kleidung vollständig aus. Collien hatte sich an die Kante des Sofas gesetzt, dass nutzte ich, um mich genau vor ihre vollrasierte Fotze zu knien. Ich roch den Duft von ihrem Fotzenschleim und konnte nicht anders, als mit meiner Zunge danach zu schlecken. Collien stöhnte laut auf. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler, meine beiden Hände streichelten ihre Oberschenkel – was sie rasend machte. Plötzlich stöhnte sie: „Steck mir jetzt endlich deinen Schwanz in meine Fotze.“
Ich ließ sie aber noch etwas leiden und genoss den Geschmack des Fotzenschleims, der immer mehr wurde.

Jetzt, wo sie kurz vor ihrem Orgasmus war, stoppte ich die Leckspielchen und setzte meinen Schwanz an der Fotze von Collien an und er gleitet, wie ein heißes Messer durch Butter, in Collien ein. Ich fing mit sehr langsamen Bewegungen an – unsere Körper waren schon jetzt schweißnass. Colliens zarte, junge Haut glänzte, als ob sie mit Öl eingerieben war. Collien verdreht die Augen und war der Ohnmacht nahe, als sie immer wieder meinen Schwanz tief in ihr Fickloch bekam. Während ich Collien ran nahm betrachtete ich ihre schönen, großen Titten – ob sie auch auf Tittenficks steht?
Dann steigerte ich mein Tempo zu wilden Fickstößen, bei denen Collien jedes Mal laut vor Geilheit aufschrie. „Jetzt fick mich in mein Arschloch!“ schrie Collien plötzlich.
Ich unterbrach meine harten Fickstöße und Collien kniete sich auf das Sofa, so dass ich sie von hinten im Doggy-style ficken konnte. Ich setzte vorsichtig meinen Schwanz an dem Arsch von Collien an. Sie hielt die Luft an und ließ sich von mir meinen harten Schwanz in ihren Arsch schieben. Sie warf ihre langen Haare nach hinten und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich hielt eine herabhängende Brust in meiner Hand und fickte sie immer wieder in ihr kleines Arschloch. Mit der anderen Hand befriedigte ich ihren Kitzler.
Dann war es so weit, Collien bekam ihren Orgasmus – sie zitterte am ganzen Körper und die ganze Anspannung fiel von ihr ab. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, denn ich war zu meiner Verwunderung noch nicht gekommen. Collien zog mir das Kondom vom Schwanz und nahm ihn in die Hand zur finalen Aufgabe. Sie brauchte nur wenige Wichsbewegungen, bis das Sperma in meinem Schwanz schoss und ich ihr alles in ihr Gesicht spritzte – so wie sie es mir versprochen hatte. Collien tropfte mein Sperma von ihrem Gesicht auf ihre schweißnassen Titten.
Mit spermaverschmiertem Gesicht lächelte sie mich grinsend an und sagte: „für einen Praktikanten war der Fick gar nicht mal schlecht.“ Dann leckte sie sich genüsslich mein Sperma vom Gesicht und ging Richtung Bad.
Ich zog mich wieder an und verließ den VIP Raum um mich, wie geplant, mit Collien um halb zwei in der Kantine zu treffen.
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