kleine Fingerübung von mir, angeregt durch die sehr geilen Auftritte, die ich mehr per Zufall in den letzten Tagen von ihr gefunden habe. Habe diese geradezu exzessiv gecappt und geschaut...als "Abschluss" quasi diese kleine Fingerübung für euch
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Andrea Berg sitzt in ihrer Garderobe und lässt die letzten Jahre Revue passieren. Sie erinnert sich nicht nur daran, wie sehr es genossen hat, wenn die Fans ihr applaudiert hatten – gerade jetzt sind da ganz andere Gedanken im Spiel. Schon immer hat sie es geliebt, mit ihren weiblichen Reizen zu spielen. Und warum sollte das nur der jüngeren Generation vorbehalten sein? Und je mehr sie von der Presse oder den Fans kritisiert wurde, weil sie sich zu offenherzig präsentierte, desto mehr fühlte sie sich angestachelt, ihre Auftritte immer erotischer zu gestalten. Sie erinnert sich an die Schlagerparty vor drei Jahren, als sie in einem Hauch von Nichts vor tausenden von Fans aufgetreten ist. Schade, dass die Fernsehkameras nicht draufgehalten hatten auf ihren fast freiliegenden Busen und die großen Warzenhöfe, vielleicht hätte sie doch keinen Body unter dem Kleid anziehen sollen. Dennoch – die Fernsehbilder, die sie kurz danach gesehen hatte, waren schon heiß – und wenn sie daran dachte, was mit der heutigen Technik möglich ist und wie viele Jungs und Männer jeden Alters durch Standbilder geklickt haben müssen, um sich dann voller Lust einen runterzuholen – ja, bei dem Gedanken daran wird ihr schon richtig warm zwischen den Beinen. Jeden Moment könnte jemand hereinkommen von der Crew, denn die Tür zu ihrem Umziehbereich ist nicht verschlossen. Wenn sie ehrlich ist, versetzt ihr genau das einen Kick und bringt sie dazu, sich langsam zwischen den Schenkeln zu streicheln. Sie schließt die Augen und denkt daran, wie es gewesen wäre, wenn ihre Auftritte in den aufregenden durchsichtigen Fummeln, die ihre Brustwarzen immer so schön durchschimmern haben lassen, noch etwas freizügiger gewesen wären. Ohne den Body darunter hätten sich die Nippel sicher deutlich mehr aufgerichtet, denn erregt war sie jedes Mal, wenn sie so leicht bekleidet aufgetreten war. Sie denkt daran, wie berechnend das Kleid war, das sie im Fernsehgarten getragen hat, das goldfarbene mit dem raffinierten Ausschnitt, der kaum ihren Warzenhof verdeckt hatte. Und doch konnte man, wenn man gut hinsah, in einer Einstellung ihren kompletten linken Nippel nebst leicht aufstehender Brustwarze sehen. Mittlerweile ist ihre Hand in ihrem sich bereits warm anfühlenden Schoß angekommen und fährt zärtlich über ihre blankrasierte Scham, ihre Schamlippen sind bereits leicht angeschwollen und lugen bereits hervor. Sie streichelt über ihren Kitzler und nähert sich dann bewusst langsam dem Eingang ihrer Liebeshöhle. Ihre Gedanken sind jetzt bei der wundervollen Feier zu ihrem 30. Bühnenjubiläum. Der durchsichtige Body mit den winzigen Nadelstoffeinsätzen, die angenehm gepiekt hatten, hatte ihr ganz besonders gefallen. Auch hier hatte sie hinterher geschaut, was mit Standbildfunktion und neuester Technik so herauszuholen war – und das Ergebnis hatte sie damals regelrecht feucht werden lassen. Und wie sie es genoss, wie nervös Gastgeber, Gäste, aber auch teilweise die Männer in den ersten Reihen jedes Mal waren und wie sie oft so getan hatten, als würden sie nicht so genau hinschauen. Ganz besonders dieser Oliver Geissen, von dem sie schon aus früheren Sendungen gewusst hatte, dass der gerne mal nen frechen Spruch brachte und dass er seinen Gästinnen sehr gerne in den oftmals großzügigen Ausschnitt schaute. Sie hatte das goldfarbene Minikleid extra so tief ausschneiden lassen, dass ihre leicht steifen Brustwarzen die ganze Zeit herausgeschaut hatten. Während sie auf der Couch bei Olli saß, hatte sie die ganze Zeit daran gedacht, wie es wäre, die Zunge des mit Sicherheit geil gewordenen Moderators an ihren Nippeln zu spüren, sanft daran saugend, etwas daran knabbernd und gleichzeitig seinen Hände im Fleisch ihrer Brüste zu spüren. Schade, dass sie an Volumen verloren hatten, das war der Nachteil ihrer Diät vor zwei Jahren – ansonsten fühlte sie sich seitdem fit und erotisch wie nie zuvor.
Immer wollüstiger und hemmungsloser gibt Andrea sich ihren geheimen Phantasien hin und fingert sich inzwischen mit drei Fingern und immer wilder. Sie genießt es jedes Mal aufs Neue, im feuchten Tal ihrer Scham zu stochern und die Finger jedes Mal etwas weiter hineinzuschieben, bis sie schließlich bis sie ihre Gebärmutter spürt.
Sie hat immer mehrere Outfits zur Auswahl dabei, um sich spontan umentscheiden zu können. Heute weiß sie genau, was sie auf der Bühne tragen wird – und sie wird es genießen. Beim Gedanken daran und durch die immer intensivere Behandlung ihres Liebeslochs nähert sie sich immer mehr ihrem Höhepunkt. Nur noch zwei Stöße, bei denen sie sich vorstellt, dass einer dieser Jungs, der neulich in der ersten Reihe gestanden hatte und dessen Augen förmlich sie förmlich ausgezogen hatten, es ihr besorgt. Dass er derjenige ist, der sie jetzt stößt und ihr seinen jungen Samen hineinfeuert, dabei wild an ihren Titten saugend und sie dabei mit festem Griff durchknetend. Bei diesen Bildern, die sich in ihrem Kopf abspielen und fast wie ein Film ablaufen, spürt Andrea einen enormen Orgasmus, den sie förmlich herausschreit. Heute wird sie den Leuten da draußen richtig den Kopf verdrehen.
Es ist jedes Mal wie eine Ekstase, die Stimmen ihrer Fans zu hören, kurz bevor sie vor sie tritt. Schon bei dem Gedanken an den Auftritt, den sie ihnen heute bieten wird, spürt sie, wie feucht sie erneut wird. Jetzt ist es soweit, endlich läuft sie heraus und tritt vor die Fans. Noch umhüllt ein fast bodenlanger, roter Seidenmantel ihren Körper. Sie kann es kaum erwarten ihn abzulegen und den Fans zu zeigen, was sie darunter trägt. Eines ist sicher – gewagter war keiner ihrer bisherigen Auftritte – und es wird heute einige kleine Premieren geben – die eine große Wirkung haben werden. Sie stimmt ihren Song „Ja, ich will“ an, öffnet regelrecht lasziv ihren Mantel, indem sie die Schleife löst – Schon bei der Zarrella Show damals hatte sie es genossen, ihn auszuziehen und sich in einem hocherotischen Kleid zu präsentieren, das mehr Spitze als Stoff hatte. Doch im Vergleich zu heute war das regelrecht züchtig gewesen. Andrea schließt die Augen, während sie den Mantel auszieht und ihn in hohem Bogen ins Publikum wirft. Mal sehen, wer ihn fängt.
Der Anblick der 58jährigen Schlagersängerin lässt die Fans in einer Mischung aus Bewunderung, geilen Blicken und Kritik reagieren. Andrea hat sich für ihr Schlagerstrand-Outfit entschieden, und ihre langen Beine wirken endlos, noch endloser als sonst fast. Das tief und oberhalb ihrer Schamgegend endende Pailetten-Top und der gelbe Strassumhang verbergen Andreas Busen nur leicht, und immer wieder verrutscht ihr Kleid ein wenig, so dass immer mehr von ihren Brüsten zu sehen ist. Zunächst tanzt sie noch recht vorsichtig, sie will ja nicht alles sofort enthüllen – sondern sich bis zum Höhepunkt steigern. Langsam beginnt sie, sich mehr zu bewegen, immer mehr. Die Liebeskugeln, die sie sich tief unten reingeschoben hat, tun ihr übriges, ihre Erregung zu steigern. Sie bewegt sich immer wilder, beugt sich tief hinunter zu den Fans – legt ihre Brüste frei. Dann lässt sie sie so gewaltig wackeln, dass den Männern hören und sehen vergeht – und dreht sich schwungvoll zum Publikum um. Die Kerle in den ersten Reihen haben jetzt freie Aussicht auf ihren nackten Hintern, und als sie sich umdreht, können die ersten ihr von unterhalb der Bühne unter das Nichts von Kleid und auf ihre blanke Schamgegend schauen. Ihre Erregung steigert sich ins Unermessliche, die Bewegung der Liebeskugeln in ihrer feuchten Grotte lässt sie fast aufschreien. Ihre Brustwarzen drohen fast zu zerspringen, so sehr haben sie sich aufgerichtet, die dicken Knospen funkeln regelrecht im Scheinwerferlicht. Bei jeder Bewegung erzittert Andrea regelrecht, die Stimulation durch die Liebeskugeln ist kaum noch auszuhalten. Ihr Singen geht immer mehr in ein lustvolles Stöhnen über. Sie würde jetzt noch weitergehen, würde sich so wie sie ist ins Publikum werfen und es genießen, wie unzählige Männerhände sie überall berühren. Die von jungen Männern, die gerade mal das Erwachsenenalter erreicht haben und die von älteren Männern, wie sie alle ihre Brüste berühren und sie so richtig schön durchkneten. Dutzende von reifen und weniger reifen Männerhänden, die ihr unter das Kleid greifen und die an ihren Schamlippen spielen, die bereits unter dem Kleidchen hervorlugen. Einige Tabus waren bereits gebrochen – ihre Busen wippt entblößt im Takt der Musik, es klatscht sogar richtig, wenn sie sie richtig wackeln lässt und die Fleischberge gegeneinander prallen. Und ihre komplett freigelegte Scham samt den geil hervorstehenden Schamlippen. Was für ein geiler Abend! Andrea geht mit wippenden Brüsten an den Bühnenrand und beugt sich darüber, fordert die Fans auf: „Na los, greift schon zu, sie warten schon auf euch!“ - Immer mehr Hände greifen nach Andreas nackten Brüsten, die sie ihnen lächelnd hinhält. Dann nimmt sie die Hand eines Mannes und schiebt sie unter ihr Nichts von Kleidchen, lässt sich dort von ihm streicheln. Erst langsam und zärtlich, dann immer intensiver. Sie nimmt die Hand des nächsten Jungen und schiebt sie sich ebenfalls zwischen die Schenkel. Der Junge kann sein Glück wohl kaum fassen, ein seliges Grinsen ist auf seinem Gesicht zu sehen, als seine Hände zwischen der Scham der Sängerin verschwinden.
Andrea hätte kaum geglaubt, heute so weit zu gehen, aber es ist wie eine Droge.Jedes neue Tabu stachelt sie noch mehr an, sie schließt die Augen, lässt sich auf die Knie fallen und schiebt die Hand des Jungen in ihre klitschnasse Liebeshöhle. Vor den Augen von 20000 Fans bricht sie das allerletzte Tabu und hat den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Sie singt die ganze Zeit weiter, auch wenn es immer schwieriger wird, sich auf den Text zu konzentrieren und daraus immer mehr ein wollüstiges Stöhnen wird...